Das dieser Mensch sich noch im Spiegel ansehen kann.
Was macht man mit Menschen, die anderen aus niedrigen Beweggründen schaden, weil sie wissen, dass Sie juristisch nicht belangt werden können.
Das schlimme ist ja, wenn mal einer von den Akteuren aus der Ohnmacht der betroffenen heraus einen köperlichen Verweis erhalten würde, dann würden wieder Sätze kommen: "Man muss in den Diskurs treten", "Diese Verrohung der Geselschaft", "Gewalt ist keine Lösung"
Ich weis sehr wohl, das Gewalt nur die Ultima Ratio sein darf....aber wie würde die Vielschreiber hier argumentieren.
In der Tierwelt würde man sagen: Ein Tier was in die Ecke getrieben wird, beisst irgendwann. Ist das Handeln der Akteure nicht mitlerweile auch irgendwo eine Form von Gewalt?
Wie ordnet ihr diese Situaton bzgl. der Ohnmachtsgefühle der Opfern solchen Handelns auf der einen Seite und dem anhaltenden und bewusstem verfassungswidrigen Handeln der Akteure, welche sich allerdings hinter der Justiz verstecken ein?
HINWEIS: Das soll KEIN Aufruf zu Gewalt sein, sonder nur mal die moralische Situation beleuchten.