Autor Thema: Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion II  (Read 566519 times)

FearOfTheDuck

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #795 am: 30.03.2023 15:47 »
Also ich kenne ein, zwei Busfahrer, die in der Lage sind herrlich Scheiße zu labern. Soviel dazu. ;)

Aber dann willst du die Quelle doch nicht geheimhalten?

JahrhundertwerkTVÖD

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #796 am: 30.03.2023 15:49 »
Ich wollte schon früher den Verdacht äußern dass MrBurnz eigentlich MrsNancy ist.

Ich vermute auch dass die ein oder andere Frucht (auf dem Teller, bei der Verhandlungsrunde) schon am gären war. Das würde solche Aussagen und Gedanken erklären.

Vorschlag:
Nächstes Mal wieder Lachshäppchen.
Da rennst halt nur aufs Klo wenn die nicht mehr ganz frisch sind.

Kanda

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« Antwort #797 am: 30.03.2023 15:50 »
Ich finde das Inflationsargument irgendwie witzig. Berücksichtigt hier eigentlich auch jemand, dass die Anpassung des Steuerfreibetrags für alle Arbeitnehmer bereits einige % der Inflation ausgeglichen haben und deswegen ein gleichbleibender Reallohn nicht Lohnsteigerung = Inflationsrate verlangt? Ebenso sehe ich gar nicht, weswegen überhaupt ein Inflationsausgleich stattfinden soll. Zwischen 2009 und 2021 war das Gleichbleiben der Reallöhne doch auch kein Thema. Es zeugt schon von einer gewissen Blindheit, wenn Argumente nur einseitig gelten dürfen. So, jetzt dürft ihr mich trollen.

JohannisBeer

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #798 am: 30.03.2023 15:54 »
Alter Falter hat Nancy den Kaffe auf.

Was ging da ab in Potsdam????

Guten Tag Frau Faeser,
Sie kommen mit leeren Händen aus Potsdam zurück, hatten Sie das so erwartet?

Nein. Ich ging von der Annahme aus, dass wir in einer gleichermaßen fundamentalen wie multidimensionalen Krisenzeit leben, die eine Reihe von Gefahren mit sich bringt, aber auch Möglichkeiten für alternative Denkweisen eröffnet. Es gibt ein wachsendes Bewusstsein dafür, dass wir nicht mehr mit business as usual weitermachen können. Eine steigende Zahl an Menschen ist angesichts der bereits erwähnten multidimensionalen Krisen wie Pandemie, Krieg oder Klimawandel, bereit, radikalere Formen des Verzichts in Betracht zu ziehen. Das Streben nach größtmöglichem Wohlstand auf Kosten der Ärmsten ist ein Relikt aus den 60igern und entspricht nicht mehr dem Zeitgeist. Die Prämisse meiner Arbeit lautet demnach: Bietet man eine kohärente und überzeugende Gegenerzählung an, so müsste auch dem letzten Fliesentisch Kapitalisten klar sein, dass die fetten Jahre vorbei sind.
Unter dieser Prämisse ein Angebot von 8% und 3000,00 € Einmalzahlung abzulehnen, ist fernab jeglicher Realität und den übrigen Arbeitnehmern nicht mehr zu vermitteln.


Wie sieht Ihre Prognose für die Schlichtungsrunde aus?


Ich versuche in meiner analytischen Arbeit zu ergründen, worin die vielfältigen Diskrepanzen bestanden, wie diese miteinander verbunden sind, sich gegenseitig verstärken und wie sie letztlich in einer Symbiose ausarteten, deren Spirale zurück zu drehen ist. Diese Symbiose konzentriert sich vor allem auf die Beziehung zwischen der Ökonomie und ihren Hintergrundbedingungen und ermutigt im besten Fall verschiedene Parteien, Bewegungen und Interessengruppen sich innerhalb der gegenwärtigen Krise mal selbst zu reflektieren und Verantwortung zu übernehmen.


Welcher im Verzicht liegt?


Nochmal: Wir reden hier von 8% Lohnerhöhung verteilt auf 27 Monate und einer stattlichen 4 stelligen steuerfreien Einmalzahlung, in zwei Chargen ausbezahlt.

Die Gewerkschaften waren mal eine sozialistische Bewegung, die die Verbesserung der freien Arbeit zum Ziel hatte und nicht die monetäre Abspaltung von der übrigen Gesellschaft.


Ich danke Ihnen für diese deutlichen Worte.


Also ich finde das sollte so nicht stehen bleiben dürfen.

Entweder der Beitrag wird mit Quelle verlinkt oder ich bitte um Löschung. Geht finde ich zu weit.
Hier werden der Innenministerin u.U. mit Hintergedanken Worte in den Mund gelegt hat, die sie nie gesagt hat.


MrBurnz

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #799 am: 30.03.2023 15:57 »
Alter Falter hat Nancy den Kaffe auf.

Was ging da ab in Potsdam????

Guten Tag Frau Faeser,
Sie kommen mit leeren Händen aus Potsdam zurück, hatten Sie das so erwartet?

Nein. Ich ging von der Annahme aus, dass wir in einer gleichermaßen fundamentalen wie multidimensionalen Krisenzeit leben, die eine Reihe von Gefahren mit sich bringt, aber auch Möglichkeiten für alternative Denkweisen eröffnet. Es gibt ein wachsendes Bewusstsein dafür, dass wir nicht mehr mit business as usual weitermachen können. Eine steigende Zahl an Menschen ist angesichts der bereits erwähnten multidimensionalen Krisen wie Pandemie, Krieg oder Klimawandel, bereit, radikalere Formen des Verzichts in Betracht zu ziehen. Das Streben nach größtmöglichem Wohlstand auf Kosten der Ärmsten ist ein Relikt aus den 60igern und entspricht nicht mehr dem Zeitgeist. Die Prämisse meiner Arbeit lautet demnach: Bietet man eine kohärente und überzeugende Gegenerzählung an, so müsste auch dem letzten Fliesentisch Kapitalisten klar sein, dass die fetten Jahre vorbei sind.
Unter dieser Prämisse ein Angebot von 8% und 3000,00 € Einmalzahlung abzulehnen, ist fernab jeglicher Realität und den übrigen Arbeitnehmern nicht mehr zu vermitteln.


Wie sieht Ihre Prognose für die Schlichtungsrunde aus?


Ich versuche in meiner analytischen Arbeit zu ergründen, worin die vielfältigen Diskrepanzen bestanden, wie diese miteinander verbunden sind, sich gegenseitig verstärken und wie sie letztlich in einer Symbiose ausarteten, deren Spirale zurück zu drehen ist. Diese Symbiose konzentriert sich vor allem auf die Beziehung zwischen der Ökonomie und ihren Hintergrundbedingungen und ermutigt im besten Fall verschiedene Parteien, Bewegungen und Interessengruppen sich innerhalb der gegenwärtigen Krise mal selbst zu reflektieren und Verantwortung zu übernehmen.


Welcher im Verzicht liegt?


Nochmal: Wir reden hier von 8% Lohnerhöhung verteilt auf 27 Monate und einer stattlichen 4 stelligen steuerfreien Einmalzahlung, in zwei Chargen ausbezahlt.

Die Gewerkschaften waren mal eine sozialistische Bewegung, die die Verbesserung der freien Arbeit zum Ziel hatte und nicht die monetäre Abspaltung von der übrigen Gesellschaft.


Ich danke Ihnen für diese deutlichen Worte.


Also ich finde das sollte so nicht stehen bleiben dürfen.

Entweder der Beitrag wird mit Quelle verlinkt oder ich bitte um Löschung. Geht finde ich zu weit.
Hier werden der Innenministerin u.U. mit Hintergedanken Worte in den Mund gelegt hat, die sie nie gesagt hat.

Boah ey, ich komm mir hier vor wie jemand der mit ner Wasserpistole durch die Wüste Gobi rennt.

Jetzt macht euch doch einfach mal  locker und seid nicht trockener als [Insert Chauvi Witz].

Aleksandra

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #800 am: 30.03.2023 15:58 »
Berücksichtigt hier eigentlich auch jemand, dass die Anpassung des Steuerfreibetrags für alle Arbeitnehmer bereits einige % der Inflation ausgeglichen haben und deswegen ein gleichbleibender Reallohn nicht Lohnsteigerung = Inflationsrate verlangt?
Du meinst die Anpassung der kalten Progression?
Ja, das ist eine Notwendigkeit, damit die Lohnerhöhung nicht durch höhere Besteuerung wieder aufgefressen wird. Problem hierbei ist lediglich, dass wir beim vorliegenden Angebot ja gar keine ausreichende Lohnerhöhung erhalten würden um von der Rücknahme der kalten Progression zu "profitieren".

Was Du hier schreibst ist umgerechnet auf Nominalbeiträge eher zu vergleichen mit: Hey lieber Arbeitnehmer. Heute ist Dein lucky day. Denn ab jetzt musst Du weniger Steuern zahlen, weil Du 500 EUR weniger Gehalt bekommst. Aber gib nicht alles auf einmal aus.

Prüfer SH

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #801 am: 30.03.2023 16:03 »
Bei den letzten Runden gab es keine EZ und 1-2% und jetzt sind 3000 € und 8% nicht genug.

Denkst dir nicht aus.

Mehr muss man dazu auch nicht mehr sagen.

Du willst nicht allen Ernstes die letzten Verhandlungen mit der Aktuellen vergleichen? Thema Inflation und unbesetzte Stellen sollten sogar schon bis zu Dir vorgedrungen sein…

Den Ukraine Krieg und weitere hunderttausende Flüchtlinge die von Bund,Land und Kommunen versorgt werden, hast mitbekommen? 

Vor diesem Hintergrund sind 3k und 8% mehr als generös.

Diese Versorgungsleistungen sind Aufgabe der gesamten Gesellschaft und nicht den Beschäftigten des ÖD allein anzulasten. Insofern ist diese Niedrigabschlussbegründung unzulässig.....

Die Kausalität zwischen Flüchtlingen und dem Staatshaushalt ist aber nunmal eher gegeben als die zwischen Flüchtlingen und der VW Bilanz.

Deswegen ist auch nachvollziehbar dass die Angestellten im ÖD kleinere Brötchen backen müssen und nicht die bei VW.

Und wer 6% mehr als in den Vorjahresabschlüssen immer noch als Niedrigabschluss tituliert, kann nicht rechnen.

Hat die Inflation dich nicht so stark getroffen? Man kann diese Verhandlungen mit keinen vorhergehenden vergleichen, es hat sich zwischenzeitlich einfach alles geändert.

Ganz ehrlich? nein. dieses Inflationsgelaber ist viel mehr Vehikel der Wutbürger geworden.

Flughäfen im Sommer brechend voll, Neuwagenzulassung auf Höchststand und die Spendenbox mit dem Pfandbons bei Edeka quillt alle 5 Tage über.

Die Armut der Almans ist ein Märchen.

Aber was das nicht immer deine Argumentation, dass deine Taschen leer sind und du deswegen die EZ brauchst?

Aber weder meines niedrigen Gehalts noch wegen der Inflation.

Ich habe immer gesagt dass wir alle im ÖD bis EG 13 sehr gut verdienen.


So ein Quatsch… inklusive Weihnachts,- Urlaubs - und Sonderzahlungen verdient man im öD um Welten weniger als in der freien Wirtschaft.

Da hatte ich bereits gestern dezidiert dargelegt dass dem nicht so ist. Ein FH Ingenieur verdient im ÖD genausoviel wie in PW. Und von den unteren EG ganz zu schweigen.

Und von Sicherheit und Stressfreiheit komplett zu Schweigen.

Schwachsinn! Die von dir zitierte Stelle war ebenso für Techniker und Meister ausgeschrieben. Also war es keine Ing. Stellle.

Um die Stelle ging es nur sekundär. Wollte klarmachen was die PW alles so verlangt für 52k und dann nochmal fragen warum der ÖD unattraktiv sein soll.

Hier nochmal das Gehalt:

Arbeitnehmer, die in einem Job als Dipl. Ingenieur/in arbeiten, verdienen im Durchschnitt ein Gehalt von rund 59.600 €. Die Obergrenze im Beruf Dipl. Ingenieur/in liegt bei 70.300 €. Die Untergrenze hingegen bei rund 51.000 €.

Ist so ziemlich E12 Stufe 4

Wo immer diese ganzen Durchschnittswerte herkommen, würde mich sehr interessieren. Ich habe von Berufs wegen Einblick in Gehälter undich bin schon ein paar Jahre dabei. Ich habe Zigtausende Vergleiche zwischen öD und pW herstellen können und weiß daher zu 99,99%, dass die Durchschnittswerte nicht stimmen können. Es sei denn, außerhalb meiner Einblicke arbeiten alle anderen für Mindestlohn.

Guckt mal bei Ärzten, Anwälten oder Steuerberatern was da steht. Das sind Märchen - und nicht zu knapp.

Leonhardt

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #802 am: 30.03.2023 16:03 »
Ich finde das Inflationsargument irgendwie witzig. Berücksichtigt hier eigentlich auch jemand, dass die Anpassung des Steuerfreibetrags für alle Arbeitnehmer bereits einige % der Inflation ausgeglichen haben und deswegen ein gleichbleibender Reallohn nicht Lohnsteigerung = Inflationsrate verlangt? Ebenso sehe ich gar nicht, weswegen überhaupt ein Inflationsausgleich stattfinden soll. Zwischen 2009 und 2021 war das Gleichbleiben der Reallöhne doch auch kein Thema. Es zeugt schon von einer gewissen Blindheit, wenn Argumente nur einseitig gelten dürfen. So, jetzt dürft ihr mich trollen.

Kannst du deine Aussagen auch mit Zahlen untermauern? Wieviel % macht das denn aus zum Beispiel bei E8 /5 oder E11/5?

Nehme ich die erfolgten Tariferhöhungen von 3,22% und jetzt nochmal +4% dazu, dann komme ich auf insgesamt +7,34% zur Mitte des Jahres. Heute sind die Verbraucherpreise seit 09/2020 bereits um 16,45 % gestiegen. In 2-3 Monaten wird es höher sein.

Willst du also jetzt behaupten, dass das Delta von dann vermutlich mindestens noch immer 10% zwischen Tariferhöhungen und Inflation durch die Anpassung des Steuerfreibetrags aufgefangen wird?

Wenn du einseitige Argumente ablehnst, untermauere doch deine bitte mit Berechnungen, die aufzeigen, dass eine +4% Tariferhöhung doch ausreichend ist!

FearOfTheDuck

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #803 am: 30.03.2023 16:08 »

... (zuvor Faesergefasel)

Boah ey, ich komm mir hier vor wie jemand der mit ner Wasserpistole durch die Wüste Gobi rennt.

Jetzt macht euch doch einfach mal  locker und seid nicht trockener als [Insert Chauvi Witz].

Nö alles ganz easy, völlig entspannt frag ich dich nur, was die Quelle deines Posts ist.

Deine Mudda spielt dabei keine Rolle. ;)

maxg

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #804 am: 30.03.2023 16:09 »
Schade das man User nicht blockieren kann, so dass einem die Beiträge nicht angezeigt werden, MrBurnz wäre da so ein starker Kandidat für...

Geht. Schau mal unr den Einstellungen nach.

"Profil-Modify Profile-Freunde/Ingnorier Listen"

Eintragen, und er sülzt ins Leere.

Hab's mal gemacht, aber es funktioniert ja leider nur für die unmittelbaren Beiträge. Wenn der Burner immer wieder zitiert wird, bekommt man den Stuss ja doch serviert  >:(

FearOfTheDuck

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #805 am: 30.03.2023 16:12 »
Da hilft dann leider nur eines: wegschauen.  :-\

Knowledge

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #806 am: 30.03.2023 16:12 »
Laut Verdi Flyer in unserem Internet lautete das Arbeitgeber Angebot auf 24 Monate!

K

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #807 am: 30.03.2023 16:13 »
Wieso spricht Verdi eigentlich davon, dass sie einen Inflationsausgleich wollen ?

Selbst wenn die Forderung 1:1 von den AGs erfüllt wird, wäre das nichtmal ein Inflationsausgleich.

Ich denke, man würde ein Ergebnis mit Mindestbetrag 300€/12 Monate als Inflationsausgleich ansehen, da das Ergebnis dann bis zu einem Gehalt von ~3790€ über der offiziellen Inflationsrate des letzten Jahres (7,9%) läge.
Bei einem Mindestbetrag von 200€ wäre das schon nur noch bis zu einem Gehalt von ~2530€ der Fall.
D.h. 300€ in einem Erhöhungsschritt sind wirklich das mindeste, was herauskommen muss. Man würde hier auch bis zu einem Gehalt von 3000€ einer faktisch höheren Inflation in diesen Entgeltklassen (ein höherer Anteil des Gehalts geht drauf für Lebensmittel, Miete etc.) Rechnung tragen.
Sinnvoll und lohnenswert dafür zu kämpfen, ist gleichwohl ein höherer Tarifabschluss.

ts181

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #808 am: 30.03.2023 16:16 »
Ich sehe es absolut nicht ein, dass ich mit den unteren Entgeltgruppen finanziell noch enger zusammenrücke! Wofür habe ich zwei Studiengänge absolviert und treffe laufend Entscheidungen, die dann lediglich nach Schema F von den Sachbearbeitern und Mitarbeitern umgesetzt werden? Und selbst das scheitert oft schon an der mangelnden geistigen Flexibilität. Und das für ein paar EUR Unterschied.

MrBurnzi, gründe diese Spartengewerkschaft für Arbeitnehmer, von mir aus ab E11!

ts181

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #809 am: 30.03.2023 16:17 »
Kann man diese Fakenews -Schleuder nicht endlich mal bannen?
[/quote]

Finde den tatsächlich ganz amüsant.