Autor Thema: Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion  (Read 1035544 times)

BW zahlt zu wenig

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #1380 am: 21.08.2023 12:30 »
Mich stört ein wenig, dass du dem bisherigem gesetzlichem Umlagesystem Billionen an Steuermitteln zugestehst und es so für sicher erklärst, während du bei der Kapitalgedeckten Finanzierung von einem möglichen Totalausfall fabulierst ohne das der Staat hier in irgendeiner Art und Weise unterstützen würde.

Nun, ob nun beitrags- oder steuer-gestützt: In beiden Fällen liegt eine Umlage der derzeitigen Beitrags-/Steuerzahler auf die derzeitigen Rentenbezieher vor. Das ist das Gegenteil von einem kapitalgestützten System, bei dem jeder nur aus dem eigenen Vermögen seine Rente bezieht.

Wenn der Steuerzahler eingreifen muss, um einen Rentenfonds zu retten -- was ja in den USA vorgekommen ist -- dann ahben wir doch wieder "nur" ein Umlageverfahren; mit dem Unterschied, dass sich die (Versicherungs-)Wirtschaft im Erfolgsfall eine goldene Nase verdient und im Verlustfall als "too big to fail" ihre Verluste sozialisiert...

Kann man bitte die Fehler der Vergangenheit (welche unter anderem in deiner Denkbasis wurzeln), als Versicherungen sich in die private Vorsorge reinlobbyiert haben und den ach so verlustaversen Deutschen Garantien versprochen haben die durch die begrenzten Investitionsmöglichkeiten (mündelsicher uiui) gar nicht zu erwirtschaften waren. Selbst wenn sie erwirtschaftet wurden haben Gebühren alles aufgefressen. Also lassen wir die doch gleich ganz außen vor und lassen die Menschen entscheiden worin sie investieren wollen anstatt wieder (wie du gern unterstützt) allen alles bis ins Detail vorschreiben zu müssen.

Keeper83

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #1381 am: 21.08.2023 12:36 »
Mich stört ein wenig, dass du dem bisherigem gesetzlichem Umlagesystem Billionen an Steuermitteln zugestehst und es so für sicher erklärst, während du bei der Kapitalgedeckten Finanzierung von einem möglichen Totalausfall fabulierst ohne das der Staat hier in irgendeiner Art und Weise unterstützen würde.

Nun, ob nun beitrags- oder steuer-gestützt: In beiden Fällen liegt eine Umlage der derzeitigen Beitrags-/Steuerzahler auf die derzeitigen Rentenbezieher vor. Das ist das Gegenteil von einem kapitalgestützten System, bei dem jeder nur aus dem eigenen Vermögen seine Rente bezieht.

Wenn der Steuerzahler eingreifen muss, um einen Rentenfonds zu retten -- was ja in den USA vorgekommen ist -- dann ahben wir doch wieder "nur" ein Umlageverfahren; mit dem Unterschied, dass sich die (Versicherungs-)Wirtschaft im Erfolgsfall eine goldene Nase verdient und im Verlustfall als "too big to fail" ihre Verluste sozialisiert...

Wieso muss eine Versicherungsgesellschaft dazwischen hängen? Wenn ich es schaffe in einen ETF zu investieren, sollte es der Staat auch, oder?

cyrix42

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #1382 am: 21.08.2023 12:46 »
Wer ist denn dann "der Staat"? Und, btw, der ETF wird auch von einer Bank emittiert. Die kann auch Pleite gehen...

Aktienprimus

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #1383 am: 21.08.2023 13:03 »
ETFs gelten als Sondervermögen und sind bei einer Pleite sicher. Vollständig replizierende ETFs bergen kein Ausfallrisiko. Für den Fall einer Bankpleite, können also Aktien und ETFs auf ein Depot bei einer anderen Bank übertragen werden. Ist er Emittent pleite wird das Vermögen gemäß Anteilen ausgezahlt, nachvollziehbar aufgrund des hinterlegten Index.

cyrix42

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #1384 am: 21.08.2023 13:13 »
Die Frage (und da kenne ich mich nicht aus) ist, ob die Herausgeberin des ETFs entsprechende Wertpapiere in entsprechender Größe hinterlegt haben muss, oder, ob in der Konkursmasse nur ein deutlich geringerer Wert zur Verfügung steht. Wenn sich Blackrock irgendwo verhebt, sind dann die Billionen Anlagensummen, die dort verwaltet werden, irgendwo vorhanden, oder handelt es sich um Inhaberschuldverschreibungen (wie bei Anleihen), die mehr oder minder nur ein reines Versprechen auf Rückzahlung sind?

Aktienprimus

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #1385 am: 21.08.2023 13:24 »
Das ist sehr genau geregelt. ETFs sind nicht Bestandteil der Konkursmasse. Ein physisch replizierender ETF kauft die Wertpapiere, die in dem ETF zugrundeliegenden Index vorhanden sind tatsächlich. Der Index wird 1:1 nachgebildet. Es gibt noch andere Konstellationen, die nicht so optimal sind. Insgesamt aber ausnahmsweise recht solide Finanzprodukte. Ich selbst setze etwa zu einem Drittel auf ETFs (vor allem Branchen-ETFs) , zu zwei Drittel auf namhafte Aktien internationaler Konzerne.

Falls hier Interesse besteht können wir uns gerne in einem geeigneten eigenen Forumsthema vertieft unterhalten. Ist auch in unserem Kollegenkreis ein Thema.

Wichtig: Bitte einen guten TV-L Abschluss, damit man auch künftig schön investieren kann....

BW zahlt zu wenig

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #1386 am: 21.08.2023 13:31 »
Wer ist denn dann "der Staat"? Und, btw, der ETF wird auch von einer Bank emittiert. Die kann auch Pleite gehen...

Du investierst? Mit diesem Wissen? Okay. Lieber deutsche Rente für dich. Verkauf deine Aktien du bist ja ein Risiko für dich selbst.

BW zahlt zu wenig

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #1387 am: 21.08.2023 13:33 »
Das ist sehr genau geregelt. ETFs sind nicht Bestandteil der Konkursmasse. Ein physisch replizierender ETF kauft die Wertpapiere, die in dem ETF zugrundeliegenden Index vorhanden sind tatsächlich. Der Index wird 1:1 nachgebildet. Es gibt noch andere Konstellationen, die nicht so optimal sind. Insgesamt aber ausnahmsweise recht solide Finanzprodukte. Ich selbst setze etwa zu einem Drittel auf ETFs (vor allem Branchen-ETFs) , zu zwei Drittel auf namhafte Aktien internationaler Konzerne.

Falls hier Interesse besteht können wir uns gerne in einem geeigneten eigenen Forumsthema vertieft unterhalten. Ist auch in unserem Kollegenkreis ein Thema.

Wichtig: Bitte einen guten TV-L Abschluss, damit man auch künftig schön investieren kann....

Optimiertes Sampling. Hier gibt es ein Kontrahentenrisiko. Kann man panisch sehen, muss man aber nicht.

BW zahlt zu wenig

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #1388 am: 21.08.2023 13:40 »
Das ist sehr genau geregelt. ETFs sind nicht Bestandteil der Konkursmasse. Ein physisch replizierender ETF kauft die Wertpapiere, die in dem ETF zugrundeliegenden Index vorhanden sind tatsächlich. Der Index wird 1:1 nachgebildet. Es gibt noch andere Konstellationen, die nicht so optimal sind. Insgesamt aber ausnahmsweise recht solide Finanzprodukte. Ich selbst setze etwa zu einem Drittel auf ETFs (vor allem Branchen-ETFs) , zu zwei Drittel auf namhafte Aktien internationaler Konzerne.

Falls hier Interesse besteht können wir uns gerne in einem geeigneten eigenen Forumsthema vertieft unterhalten. Ist auch in unserem Kollegenkreis ein Thema.

Wichtig: Bitte einen guten TV-L Abschluss, damit man auch künftig schön investieren kann....

Wäre bei eigenem unterthread dazu gern dabei. Ja guten Abschluss und am besten noch 401k in deutscher Version ohne Limit.

MoinMoin

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #1389 am: 21.08.2023 22:59 »

DDR Bürger war ein Sonderfall der Geschichte und müsste wohl oder übel Steuerfinanzierung erhalten (wie es auch jetzt der Fall ist: Angleichung rentenniveau ost und West wird ja immer gefordert)

Nur so als Idee
Sicher, der zweite Weltkrieg war ja auch so ein Sonderfall. Sollte nur nochmals der Hinweis auf die Krisensicherheit dieser unrentablen Anlageform sein, weswegen ich sie weiterhin für eine gutes Standbein für die Basisversorgung halte.

Und die Wähler möchte ich sehen, die gesagt bekommen, dass der Staat für die neuen Bürger Milliarden an ETFs kauft und an diese verteilt, da sie vorher nicht investieren konnten, weil diese ja sonst keine Rente hätten.....hihi ein großer Spaß.

Und der Umbau des bestehendem Systems zu einem reinem Basisabsicherungssystem wird leider auch Dekaden dauern.

Und im Leben werden dann wieder die Menschen jammern, die es nicht geschissen bekommen haben, sich ETFs anzuschaffen und nach dem Staat schreie -oder anderen dafür die Schuld geben-  so wie sie anderen die Schuld dafür geben, dass sie keine Eigentumswohnungen kaufen konnte, obwohl sie es gekonnt hätten.

MoinMoin

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« Antwort #1390 am: 21.08.2023 23:02 »

Und um von der neoliberale Wirtschaftspolitik und der Reduktion des Sozialstaats weg zu kommen, und ein Kernthema dieses Threads mal wieder in den Fokus zu setzen:

Mir wäre es am wichtigsten, dass die TdL bei V.  eine wesentliche Flexibilisierung und monetäre Ausweitung von §16.5 und die Möglichkeit einer bedingungslosen Anrechnung von förderliche Zeiten (wie im TV-V) durchsetzt.
Dann könnten die AGs, die wollen, auch marktgerecht bezahlen und zwar nur diejenigen AN, die am Markt auch mehr erreichen könnten.

KDC

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #1391 am: 22.08.2023 06:53 »

Und um von der neoliberale Wirtschaftspolitik und der Reduktion des Sozialstaats weg zu kommen, und ein Kernthema dieses Threads mal wieder in den Fokus zu setzen:

Mir wäre es am wichtigsten, dass die TdL bei V.  eine wesentliche Flexibilisierung und monetäre Ausweitung von §16.5 und die Möglichkeit einer bedingungslosen Anrechnung von förderliche Zeiten (wie im TV-V) durchsetzt.
Dann könnten die AGs, die wollen, auch marktgerecht bezahlen und zwar nur diejenigen AN, die am Markt auch mehr erreichen könnten.

Das können sie doch heute schon, wenn sie möchten. Habe diese Woche einen Vertrag eines Sachbearbeits gesehen, der von der Kommune kam. Hatte dort E9a Stufe 4.

Bezahlung nach TV-L: E9a Stufe 6 plus (§16 Abs. 5) plus 300 Euro unaufzehrbare Zulage on top (billige Härte).
Wo ein Wille - da ein Weg.

BW zahlt zu wenig

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« Antwort #1392 am: 22.08.2023 07:13 »

DDR Bürger war ein Sonderfall der Geschichte und müsste wohl oder übel Steuerfinanzierung erhalten (wie es auch jetzt der Fall ist: Angleichung rentenniveau ost und West wird ja immer gefordert)

Nur so als Idee
Sicher, der zweite Weltkrieg war ja auch so ein Sonderfall. Sollte nur nochmals der Hinweis auf die Krisensicherheit dieser unrentablen Anlageform sein, weswegen ich sie weiterhin für eine gutes Standbein für die Basisversorgung halte.

Und die Wähler möchte ich sehen, die gesagt bekommen, dass der Staat für die neuen Bürger Milliarden an ETFs kauft und an diese verteilt, da sie vorher nicht investieren konnten, weil diese ja sonst keine Rente hätten.....hihi ein großer Spaß.

Und der Umbau des bestehendem Systems zu einem reinem Basisabsicherungssystem wird leider auch Dekaden dauern.

Und im Leben werden dann wieder die Menschen jammern, die es nicht geschissen bekommen haben, sich ETFs anzuschaffen und nach dem Staat schreie -oder anderen dafür die Schuld geben-  so wie sie anderen die Schuld dafür geben, dass sie keine Eigentumswohnungen kaufen konnte, obwohl sie es gekonnt hätten.








Weltkrieg:
Ach so ein "sicheres" Standbein. Wenn also die Steuerzuschüsse in Krisen (nach Krieg/für Ostbürger) in einem fiktiven kapitalgedeckten System "böse" sind weil "trägt sich ja nicht und ist instabil" dann ist das aber im Rentensystem aktuell mit 100 Mrd. seit Dekaden absolut vertretbar. Interessante Sichtweise. Von Abschaffung hab ich ja nix gesagt. Ich war ja sogar mit deinem Vorschlag "Grundsicherung" einverstanden.

ETFS verteilen:
Nö. Man sichert diesen Menschen die Grundsicherung und fordert von diesen anteilig höhere Beiträge über einen Übergangszeitraum. Aber wieso auch in Lösungen denken.

Umbau:
Da der Umbau Dekaden fordert, verschwendet die Politik jeden Tag Zeit in dem sie wie Cyrix und andere hier "bedenken" äußern.

Unfähige Menschen:
Dazu habe ich ja schon unter A und B Vorschläge gemacht. Die kannst du gerne ignorieren, musst aber nicht.
Den Seitenhieb auf den Mitdiskutierenden kannst eigentlich auch sparen. Sich in einem Hochsteuerland Eigentum aufzubauen ist nunmal nicht leicht mit Durchschnittseinkommen im ÖD (natürlich auch abhängig davon Ob man eine Hundehütte oder eine Skyscraper für sich als passende Immobilie definiert) wobei ich von einem sagen wir mal 100qm EFH ausgehe, ohne großen Garten.

Alles in allem. Ja, lasst uns zu TV-L zurückkehren. Indem wir von einem Staat, der dir von der Erhöhung direkt 1/3 abnimmt, dir sowieso nur 2 % Erhöhung im allgemeinen zugestehen will, weil immer mit der "Haushaltslage" argumentiert wird und diese nunmal mit, wer hätte es gedacht, Krisenbedingten (Asyl) und ideologischen (Energiewende/Genderlehrstühle) und weiteren vermeintlich unvermeidlichen und "ist halt so" "können wir nix machen, weil wir nicht handeln wollen, weil möglicherweise politisch unkorrekt", einfach bereits geplündert ist. Die AGs sind ja bekannt dafür sich jede Krise in die Argumentation zu legen.

Vielleicht wäre es besser an die Wurzel der "Argumentation" der "AGs" zu gehen, aber ja das dauert halt und ist schwieriger. Zu Jammern und mehr Geld fordern mit "Argumenten" bei "knapper Haushaltslage" ist halt auch selten von größerem Erfolg geprägt.

Keeper83

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« Antwort #1393 am: 22.08.2023 09:44 »

Und um von der neoliberale Wirtschaftspolitik und der Reduktion des Sozialstaats weg zu kommen, und ein Kernthema dieses Threads mal wieder in den Fokus zu setzen:

Mir wäre es am wichtigsten, dass die TdL bei V.  eine wesentliche Flexibilisierung und monetäre Ausweitung von §16.5 und die Möglichkeit einer bedingungslosen Anrechnung von förderliche Zeiten (wie im TV-V) durchsetzt.
Dann könnten die AGs, die wollen, auch marktgerecht bezahlen und zwar nur diejenigen AN, die am Markt auch mehr erreichen könnten.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass du genau weißt, auf welcher Wirtschaftspolitik dein offensichtlich von dir erarbeiteter Wohlstand, deine Möglichkeiten der freien Meinungsäußerung hier und überall, sowie die Möglichkeit seine politischen Vertreter regelmäßig selbst zu wählen oder sich selber zur Wahl stellen zu können, basiert. Auch der Sozialstaat ist natürlich völlig von einer Neo- (ich bevorzuge Ordo-)liberalen Wirtschaftspolitik abhängig.

MoinMoin

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« Antwort #1394 am: 22.08.2023 10:32 »

Und um von der neoliberale Wirtschaftspolitik und der Reduktion des Sozialstaats weg zu kommen, und ein Kernthema dieses Threads mal wieder in den Fokus zu setzen:

Mir wäre es am wichtigsten, dass die TdL bei V.  eine wesentliche Flexibilisierung und monetäre Ausweitung von §16.5 und die Möglichkeit einer bedingungslosen Anrechnung von förderliche Zeiten (wie im TV-V) durchsetzt.
Dann könnten die AGs, die wollen, auch marktgerecht bezahlen und zwar nur diejenigen AN, die am Markt auch mehr erreichen könnten.

Das können sie doch heute schon, wenn sie möchten. Habe diese Woche einen Vertrag eines Sachbearbeits gesehen, der von der Kommune kam. Hatte dort E9a Stufe 4.

Bezahlung nach TV-L: E9a Stufe 6 plus (§16 Abs. 5) plus 300 Euro unaufzehrbare Zulage on top (billige Härte).
Wo ein Wille - da ein Weg.
16.5 ist begrenzt bei 20/25% der Stufe 2.
bzw. plus 2 Stufen.

förderliche Zeiten können nur bei Einstellung gewährt werden, wenn es keinen anderen geeigneten Kandidaten gibt.

Also nein, sie können nicht.