Das wäre besser für die Futterdiener, kann früher mehr angelegt werden. Wenn man aber sicher gehen will, dass die Leute genug Rente haben um nicht ins Bürgergeld zu fallen (ha ha) müsste man es ja ggf. Anders machen, damit Ausfälle in der zweiten Hälfte des Arbeitslebens besser abgefangen werden können.
Klar, man könnte die notwendigen Pflichteinzahlungen so berechnen, dass man nach 30/20 Jahren die Basisrentepunkte angesammelt hat und dann von der Versicherungspflicht befreit wird.
Die Idee ist doch, dass zu der Zwangs-gRV nur bis zum Erreichen des Bürgergeldniveaus eingezahlt werden muss und das restliche Geld dem Bürger frei zur Verfügung steht.
Ob er damit einen Sportwagen, ein Haus, in eine höhere GRV oder einen ETF Sparplan finanziert kann dem Staat dann egal sein.
Der Mensch ist dann von der Payroll.