Autor Thema: Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion  (Read 1036005 times)

daseinsvorsorge

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #4350 am: 05.11.2023 11:30 »
TDL- Verhandlungsführer Andreas Dressel über den "Stand" der Tarifverhandlungen (zuerst von
DirtyDeedsDoneDirtCheap veröffentlicht) unter

https://twitter.com/adressel/status/1720819050794688909?s=46&t=KfrrrTnK0yvq7PwHTGdEYA

Für mich - unabhängig von Inhalt - nur noch pure Verzweifelung, wenn ich mich so an die Öffentlichkeit wende. Immerhin will auch er wertschätzend sein will; stellt sich nur die Frage nach seinem Verständnis von Wertschätzung.

Jochen1976

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #4351 am: 05.11.2023 11:33 »
Einige Gewerkschaften haben bereits Notdienstvereinbarungen mit den Arbeitgebern getroffen, während ein Streik im Gange ist. Mir fällt es schwer zu verstehen, wie solche Vereinbarungen den Zweck des Streiks nicht untergraben. Dies wirft bei mir persönlich Verwirrung auf und scheint den eigentlichen Sinn eines Streiks zu verwässern. Was denkt ihr darüber? Gibt es strategische Gründe oder seht ihr das auch als potenzielle Schwächung der Streikaktion?

Ozymandias

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #4352 am: 05.11.2023 11:38 »
Die Kassen sind dieses mal auch wirklich und besonders leer. Wieso das so ist und was eigentlich mit den früheren gefüllten Kassen angestellt wurde, darf jeder für sich selber überlegen.

So wie der derzeitige Stand aussieht, bleibt es bei einem enormen Reallohnverlust und es dürfte für 2024 und 2025  weitere leichte Defizite geben.

Jochen1976

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #4353 am: 05.11.2023 11:40 »
  • Der Arbeitgeber betont, dass die schwierige finanzielle Situation vieler Länder und ungeklärte Finanzfragen mit dem Bund weitere Verhandlungen in der nächsten Runde erfordern.
  • Die Haushaltslage und die Übertragung des Tarifergebnisses auf den Beamtenbereich werden als Hauptgründe für die Verzögerung genannt.
  • Dies könnte strategisch sein, um die Verhandlungen zu verlangsamen und Gewerkschaftsforderungen zu reduzieren.
  • Die Arbeitgeberseite scheint Zeit zu gewinnen, anstatt die legitimen Anliegen der Arbeitnehmer angemessen zu berücksichtigen.
  • Dies könnte als taktisches Manöver gesehen werden, um die legitimen Forderungen der Arbeitnehmer zu dämpfen.
  • Die finanzielle Lage der Länder und die ungeklärten Fragen mit dem Bund dienen dazu, die Arbeitnehmerinteressen hintanzustellen.
  • Es könnte den Eindruck erwecken, dass die Arbeitgeberseite versucht, die Verhandlungen zu ihren Gunsten zu lenken, anstatt die Arbeitnehmeranliegen angemessen zu berücksichtigen.

DirtyDeedsDoneDirtCheap

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #4354 am: 05.11.2023 11:47 »
Ich denke, dass besonders der von den Gewerkschaften geforderte Mindestbetrag von 500€ das größte Hindernis für die Einigkeitsfindung darstellt und auch die größte Gewichtung in der von der TDL angeführten Belastung der Haushalte ausmacht (Gesamtvolumen von 21 Mrd€, wie es so gerne kolportiert wird).

Klar, immerhin kriegt jeder, der unter 4.761,90€ verdient, dann direkt 500€ mehr.

So gesehen wird dies das erste sein, was gestrichen werden muss. Dann ist der Weg frei für eine zweistellige Erhöhung.

So ist es ja auch letzten Endes beim TVÖD-Abschluss gekommen.

Bauernopfer

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #4355 am: 05.11.2023 11:52 »
Gerade in der Rubrik Neuigkeiten gepostet.

Anscheinend war die TDL bereit, die “Struktur” des TVÖD-Abschlusses für den TV-L zu übernehmen.

Dann sind wir ja vermutlich in folgendem Beriech:

2024: monatlich anteilige IAP
2025: vermutlich 2stelliger Sockel + max. 3 %

Ehe hinsichtlich des Volumens des letzten TVL-Tarifergebnisse "eine Legendenbildung einsetzt" :)
Laufzeit: 01.10.2021 bis 30.09.2023, Erhöhung ab 01.12.2022: +2,8%
Die steuerfreie Corona-Einmalzahlung von 1300 Euro ist nicht Bestandteil des Volumens:
Sie wurde gewährt "als Abmilderung der Herausforderungen, denen sich der öffentliche Dienst während der Pandemie zu stellen hatte, wie beispielsweise zusätzliche Arbeitsbelastungen, ein erhöhtes Maß an Flexibilität und Einsatzbereitschaft sowie ein gestiegenes Risiko für die Gesundheit. Sie stellte eine Anerkennung für die besonderen Leistungen – vergleichbar einer Erschwerniszulage – der Abgeltung dienstlicher Mehrbelastungen dar" und wurde aus diesen Gründen den Versorgungsempfängern versagt.

Dass Herr Dressel hier noch das Wort "Volumen" in den Mund nimmt, ist eine Frechheit. Meine monatliche durchschnittliche Erhöhung  während der Tarif-Laufzeit bis einschl. mindestens Dezember 2023 war geringer als das von ihm ins Spiel gebrachte Wohngeld von so manchem WG-Empfänger.

Jochen1976

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« Antwort #4356 am: 05.11.2023 11:55 »
Ich denke, dass besonders der von den Gewerkschaften geforderte Mindestbetrag von 500€ das größte Hindernis für die Einigkeitsfindung darstellt und auch die größte Gewichtung in der von der TDL angeführten Belastung der Haushalte ausmacht (Gesamtvolumen von 21 Mrd€, wie es so gerne kolportiert wird).

Klar, immerhin kriegt jeder, der unter 4.761,90€ verdient, dann direkt 500€ mehr.

So gesehen wird dies das erste sein, was gestrichen werden muss. Dann ist der Weg frei für eine zweistellige Erhöhung.

So ist es ja auch letzten Endes beim TVÖD-Abschluss gekommen.

Das Argument, dass die von Gewerkschaften geforderten 500€ ein Hindernis darstellen, ist nichts weiter als eine Verhöhnung derer, die bereits am Rand des Existenzminimums balancieren. Es ist bezeichnend, dass diese so genannte 'Belastung der Haushalte' auf dem Rücken der Geringverdiener abgewälzt werden soll. Jeder, der selbst nur 4.761,90€ oder weniger verdient, würde von dieser Erhöhung profitieren – und ja, das sollte nicht gestrichen, sondern als grundlegende Wertschätzung für ihre harte Arbeit angesehen werden.

Es ist beunruhigend zu sehen, dass bei Verhandlungen stets zuerst die Schwächsten der Gesellschaft geopfert werden, um eine zweistellige Erhöhung für höhere Einkommensgruppen zu ermöglichen. Der TVÖD-Abschluss als Beispiel für dieses Vorgehen zu nehmen, zeigt, wie sehr die Verhandlungen nicht die tatsächlichen Bedürfnisse der arbeitenden Bevölkerung reflektieren, sondern eher die Interessen der ohnehin Bessergestellten bedienen. Es ist höchste Zeit, diese Ungerechtigkeit zu erkennen und tatsächlich eine faire und menschenwürdige Lösung anzustreben.

daseinsvorsorge

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #4357 am: 05.11.2023 11:59 »
Die AG Seite, die gewählten Steuergeldverwalter lachen sich schlapp.Die Arbeitnehmer zeigen gegenseitig mit dem Finger auf sich. Die bösen sind eigentlich die Beamten oder die MINT Vetreter oder die Verwaltungsangestellten,die oberen oder unteren Lohngruppen etc. Das ist Schattenboxen und verfehlt klar den Übeltäter.

An dem Punkt wo es nach über einem Jahrzehnt der Solidarität für alles und jeden nun endlich einmal darum ging Solidarität für die AN zu zeigen waren plötzlich die Kassen leer. Das ist doch Quintessenz die unter den "Verhandlungen" auch im TVöD steht.

Ihr erster Abschnitt- super Analyse, wie sich die AN im ÖD gegenseitig zerlegen. Und gleichzeitig fragen sich die AN aber, warum die Ergebnisse so dürftig ausfallen.

ABER -Die Kassen waren schon immer "leer" bei Tarifverhandlungen- kein Phänomen der letzten 10 Jahre. Und für mich ist es auch kein Zeichen von fehlender Solidarität mit den eigenen AN, sondern die fehlende politische Entscheidung ,seine eigenen Leute besser zu bezahlen. Wenn AN/die Öffentlickeit ausreichend darauf hinwirken, wird es eine entsprechende Entscheidung geben.


daseinsvorsorge

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #4358 am: 05.11.2023 12:18 »
Einige Gewerkschaften haben bereits Notdienstvereinbarungen mit den Arbeitgebern getroffen, während ein Streik im Gange ist. Mir fällt es schwer zu verstehen, wie solche Vereinbarungen den Zweck des Streiks nicht untergraben. Dies wirft bei mir persönlich Verwirrung auf und scheint den eigentlichen Sinn eines Streiks zu verwässern. Was denkt ihr darüber? Gibt es strategische Gründe oder seht ihr das auch als potenzielle Schwächung der Streikaktion?

Für Pflege, Kinderschutz etc. müssen Notdienstvereinbarungen getroffen werden, damit es nicht ggf. bis hin zu Todesfällen kommt. Solche Vereinbarungen sind auch im Interese der Gewerkschaften.Allerdings bestimmen die Gewerkschaften dann Mitglieder aus ihren eigenen Reihen,die den Notdienst machen.

Das bedeutet theoretisch in der Konsequenz dann auch, dass der AG die arbeitswilligen Nichtorgainsierten "kalt aussperren" könnte. Diese könnten nach Hause gehen und würden dann kein Lohn mehr bekommen. Das waren aber Rituale bei Arbeitskämpfen der IG Metall in den 80er Jahren und für den ÖD kaum vorstellbar. Aber auch deshalb waren der O.grad damals besser.

"Nachteil" der Notdienstvereinbarungen; viele Bereiche sind bereits im Normalbetrieb so ausgelaugt, dass der Unterschied zum Notdienst manchmal kaum noch wahrnehmbar erscheinen wird.

Johannes1893

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #4359 am: 05.11.2023 14:04 »
Ich denke, dass besonders der von den Gewerkschaften geforderte Mindestbetrag von 500€ das größte Hindernis für die Einigkeitsfindung darstellt und auch die größte Gewichtung in der von der TDL angeführten Belastung der Haushalte ausmacht (Gesamtvolumen von 21 Mrd€, wie es so gerne kolportiert wird).

Klar, immerhin kriegt jeder, der unter 4.761,90€ verdient, dann direkt 500€ mehr.

So gesehen wird dies das erste sein, was gestrichen werden muss. Dann ist der Weg frei für eine zweistellige Erhöhung.

So ist es ja auch letzten Endes beim TVÖD-Abschluss gekommen.

Das Argument, dass die von Gewerkschaften geforderten 500€ ein Hindernis darstellen, ist nichts weiter als eine Verhöhnung derer, die bereits am Rand des Existenzminimums balancieren. Es ist bezeichnend, dass diese so genannte 'Belastung der Haushalte' auf dem Rücken der Geringverdiener abgewälzt werden soll. Jeder, der selbst nur 4.761,90€ oder weniger verdient, würde von dieser Erhöhung profitieren – und ja, das sollte nicht gestrichen, sondern als grundlegende Wertschätzung für ihre harte Arbeit angesehen werden.

Es ist beunruhigend zu sehen, dass bei Verhandlungen stets zuerst die Schwächsten der Gesellschaft geopfert werden, um eine zweistellige Erhöhung für höhere Einkommensgruppen zu ermöglichen. Der TVÖD-Abschluss als Beispiel für dieses Vorgehen zu nehmen, zeigt, wie sehr die Verhandlungen nicht die tatsächlichen Bedürfnisse der arbeitenden Bevölkerung reflektieren, sondern eher die Interessen der ohnehin Bessergestellten bedienen. Es ist höchste Zeit, diese Ungerechtigkeit zu erkennen und tatsächlich eine faire und menschenwürdige Lösung anzustreben.

Mindestbeträge stauchen die Tabelle. Das ist langfristig nicht zielführend und leistungsfeindlich. Es gibt schon heute kaum finanzielle Anreize Führungsverantwortung zu übernehmen. Die derzeitige Forderung ist auch nicht einmalig und nur mit der Inflation begründet, sondern wird seit 2-3 Tarifrunden zum einer der wichtigsten Verhandlungsziele erklärt. Ich wage die These in zwei Jahren wird es nicht anders sein.





thesisko

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #4360 am: 05.11.2023 14:20 »
Gerade in der Rubrik Neuigkeiten gepostet.

Anscheinend war die TDL bereit, die “Struktur” des TVÖD-Abschlusses für den TV-L zu übernehmen.

Dann sind wir ja vermutlich in folgendem Beriech:

2024: monatlich anteilige IAP
2025: vermutlich 2stelliger Sockel + max. 3 %

Ehe hinsichtlich des Volumens des letzten TVL-Tarifergebnisse "eine Legendenbildung einsetzt" :)
Laufzeit: 01.10.2021 bis 30.09.2023, Erhöhung ab 01.12.2022: +2,8%
Die steuerfreie Corona-Einmalzahlung von 1300 Euro ist nicht Bestandteil des Volumens:
Sie wurde gewährt "als Abmilderung der Herausforderungen, denen sich der öffentliche Dienst während der Pandemie zu stellen hatte, wie beispielsweise zusätzliche Arbeitsbelastungen, ein erhöhtes Maß an Flexibilität und Einsatzbereitschaft sowie ein gestiegenes Risiko für die Gesundheit. Sie stellte eine Anerkennung für die besonderen Leistungen – vergleichbar einer Erschwerniszulage – der Abgeltung dienstlicher Mehrbelastungen dar" und wurde aus diesen Gründen den Versorgungsempfängern versagt.

Dass Herr Dressel hier noch das Wort "Volumen" in den Mund nimmt, ist eine Frechheit. Meine monatliche durchschnittliche Erhöhung  während der Tarif-Laufzeit bis einschl. mindestens Dezember 2023 war geringer als das von ihm ins Spiel gebrachte Wohngeld von so manchem WG-Empfänger.

Das ist genau das, was mich wirklich verärgert. Der letzte Abschluss war unterirdisch.

Die letzte Erhöhung davor waren 1,29 % zum 01.01.2021.

Fast 2 Jahr später gerade mal 2,8 % bei schon damals doppelt so hoher Inflationsrate.

2023 wird es keine Erhöhung geben und das bei zweistelliger Inflationsrate.

Zum Glück wird mein Beruf im TV-V stark gesucht. Bisher hatte ich doch immer Sorge zu wchseln, aber bei dem aktuellen Verhalten der TDL, wird jeder Mitarbeiter schon fast zur Kündigung genötigt. Da können sie auch gleich kostenlos Mustervordrucke für alle Beschäftigten rausgeben.

Vielleicht ist das auch das Zahl. So braucht man sich nicht dem negativen Image des Stellenabbaus stellen. Man treibt einfach möglichst viele zur Kündigung.

FearOfTheDuck

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« Antwort #4361 am: 05.11.2023 16:31 »
Selbst in Zeiten voller Kassen verweisen sie auch stets auf leere Kassen...

daseinsvorsorge

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« Antwort #4362 am: 05.11.2023 19:05 »
Weselsky:...Man sagt zwar, dass ich beinhart, aber nie, dass ich bescheuert bin.... unter

https://www.gdl.de/aktuelles/news/gewerkschaft-mit-deutlicher-ansage/

Tja- bei der gdl werden Frechheiten der AGs sofort hart beantwortet. Wenn Ihr Gespräche über XY grundsätzlich ablehnt-dann brechen wir die Verhandlungen ggf. sofort ab und werden urabstimmen. Und schon geht der DB der Stift, weil sie wissen, dass eine sehr hohe Anzahl von AN ggf. sofort streikbereit sind. 

Und genauso muß man auch den AGs im ÖD begegnen- Problem nur, dass zu wenige streikbereit sind  - ob organisiert oder auch auf eigene Kosten. Hier zerlegen sich die AN lieber untereinander mit den bekannten Ergebnissen. Über solche AN freuen sich die AGs im ÖD besonders diebisch.

skiveren

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #4363 am: 05.11.2023 22:54 »
Hier werden seitens VER.DI kritische Kommentare tatsächlich gelöscht..
Unmöglich so was!
Screenshots sind hilfreich...

skiveren

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #4364 am: 05.11.2023 23:02 »
Nur mal in Kürze.., was VER.DI hier gelöscht hat..
1. Schlechte Tarifergebnisse der letzten Jahre.
2. 6,65 € vermögenswirksame Leistungen, sind unterirdisch.
3. Die Zusammenarbeit von VER.DI. mit dem jeweiligen Bürgermeister.
4. Das hier überhaupt Beiträge gelöscht werden.., dass ist eine neue Ära...