Autor Thema: Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion  (Read 1035544 times)

MoinMoin

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #5340 am: 23.11.2023 08:15 »
Absolut korrekt.
Das Problem ist doch, das nur einsehr  kleiner Teil der Gewerkschaftsmitglieder aus dem Bereich TVL kommen, da verdi ja die eierlegende Wollmilchsau ist und x andere Tarifverträge aushandelt.

Verdi verhandelt nicht für x andere, die TdL wendet es auf alle an. Soweit mir bekannt ist, wollte Verdi auch schonmal x ausschließen. Die TdL ist da einfach Schlau. Wie groß und mächtig wäre Verdi, wenn alle eintreten müssten, um zu profitieren?
Ich meinte nicht Personen, sondern die Tarifverträge die Verdi aushandelt. Alleine im öD sind es doch ein einige: also TVöD Bund, TVöD VKA, TV-L, TV-V, ...
Und dann verhandelt verdi auch noch für


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MoinMoin

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #5341 am: 23.11.2023 08:26 »
Genauso wird es werden, und das Ergebnis wird nahe am TVöD- Ergebnis liegen.
...
Glaube sogar daran, dass Stufe 6 der oberen EGs ein extra Schuß bekommen könnte.
...
Das wäre sicher sehr wünschenswert und auch ganz im Sinne der TdL. Macht es sich doch zumindest kosmetisch gut. Es wäre wirklich interessant, zu wissen wie groß der Anteil der Stufe 6 in den oberen Entgeltgruppen (> EG12) speziell im Wissenschaftsbereich ist!?
Also im Unibereich eher  exotisch (Die Landesstellen sind ja zeitlich begrenzt und bleiben nur die die Promovieren und dann Habilitieren und dabei diverse Drittmittelzeitverträge benötigen)
Lehrer sind da eher ein TdL Kostenfaktor.
Und dann wären da noch die wenigen Behördenstellen, wo es sich recht gut zum Anwerben machen würde, wenn man da mehr als 86T€ anbieten könnte.

TV-Ler

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #5342 am: 23.11.2023 09:01 »
Genauso wird es werden, und das Ergebnis wird nahe am TVöD- Ergebnis liegen.
...
Glaube sogar daran, dass Stufe 6 der oberen EGs ein extra Schuß bekommen könnte.
...
Das wäre sicher sehr wünschenswert und auch ganz im Sinne der TdL. Macht es sich doch zumindest kosmetisch gut. Es wäre wirklich interessant, zu wissen wie groß der Anteil der Stufe 6 in den oberen Entgeltgruppen (> EG12) speziell im Wissenschaftsbereich ist!?
...
Lehrer sind da eher ein TdL Kostenfaktor.
...
Da läge dann vermutlich der Knackpunkt. Es gibt das eine oder andere Land, mit einer Vielzahl von angestellten Lehrern. Diese Länder könnten sich innerhalb der TdL dagegen stellen und es somit für alle verhindern.

cyrix42

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #5343 am: 23.11.2023 09:16 »
Lehrer sind da eher ein TdL Kostenfaktor.

... wobei es ja keine neue Erfindung wäre, den Lehrkräften eine Sonder- (= Schlechter-)Behandlung zukommen zu lassen. Jedenfalls gab es im TV-L 2009 bis 2017 für die Lehrkräfte "Kürzungsbeträge", die diese weniger an Bruttogehalt erhielten als die übrigen TV-L-Angestellten der gleichen Gruppe und Stufe. (Wenn man wollte, könnte man also in der obigen Überlegung die Lehrkräfte einfach herausnehmen. Ob das so gut für die Gewerkschaften aussehen würde, vage ich aber zu bezweifeln.)

chester00

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #5344 am: 23.11.2023 09:19 »
Seien wir mal ehrlich: Das Urteil des BVerfG ist für die TV-L Verhandlungen der absolute Super-GAU. Wenn man sich das Gejammere der Länder bei den bisherigen Verhandlungsrunden ansieht, kann man sich gut vorstellen, wie sie dieses Urteil bei der 3. Runde ausschlachten werden. Da werden dann kurz vorher noch ein paar öffentlichkeitswirksame Interviews in der Boulevardpresse gegeben, wie groß die Haushaltsnotlage ist. Dass diese selbstverschuldet ist und die Angestellten im öffentlichen Dienst dafür nichts können, wird natürlich weggelassen.

Ich hatte bisher keine großen Hoffnungen auf einen einigermaßen akzeptablen Abschluss (das wäre für mich der TvÖD-Abschluss), aber nach diesem Urteil rechne ich mit einem extrem ernüchternden Ergebnis.

Ich habe immerhin noch das Glück, dass ich von der Angleichung der Lehrerbesoldung in Niedersachsen von A12 auf A13 ab August 24 sowieso eine Besoldungserhöhung ansteht, aber das betrifft ja nur eine kleine Anzahl an Personen.

Grandia

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #5345 am: 23.11.2023 09:26 »
Seien wir mal ehrlich: Das Urteil des BVerfG ist für die TV-L Verhandlungen der absolute Super-GAU. Wenn man sich das Gejammere der Länder bei den bisherigen Verhandlungsrunden ansieht, kann man sich gut vorstellen, wie sie dieses Urteil bei der 3. Runde ausschlachten werden. Da werden dann kurz vorher noch ein paar öffentlichkeitswirksame Interviews in der Boulevardpresse gegeben, wie groß die Haushaltsnotlage ist. Dass diese selbstverschuldet ist und die Angestellten im öffentlichen Dienst dafür nichts können, wird natürlich weggelassen.

Ich hatte bisher keine großen Hoffnungen auf einen einigermaßen akzeptablen Abschluss (das wäre für mich der TvÖD-Abschluss), aber nach diesem Urteil rechne ich mit einem extrem ernüchternden Ergebnis.

Ich habe immerhin noch das Glück, dass ich von der Angleichung der Lehrerbesoldung in Niedersachsen von A12 auf A13 ab August 24 sowieso eine Besoldungserhöhung ansteht, aber das betrifft ja nur eine kleine Anzahl an Personen.

Alle nicht gymnasialen Lehrer in NDS, also alle 12.

Bibliothekar

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« Antwort #5346 am: 23.11.2023 09:27 »
Seien wir mal ehrlich: Das Urteil des BVerfG ist für die TV-L Verhandlungen der absolute Super-GAU. Wenn man sich das Gejammere der Länder bei den bisherigen Verhandlungsrunden ansieht, kann man sich gut vorstellen, wie sie dieses Urteil bei der 3. Runde ausschlachten werden. Da werden dann kurz vorher noch ein paar öffentlichkeitswirksame Interviews in der Boulevardpresse gegeben, wie groß die Haushaltsnotlage ist. Dass diese selbstverschuldet ist und die Angestellten im öffentlichen Dienst dafür nichts können, wird natürlich weggelassen.

Ich hatte bisher keine großen Hoffnungen auf einen einigermaßen akzeptablen Abschluss (das wäre für mich der TvÖD-Abschluss), aber nach diesem Urteil rechne ich mit einem extrem ernüchternden Ergebnis.

Ich habe immerhin noch das Glück, dass ich von der Angleichung der Lehrerbesoldung in Niedersachsen von A12 auf A13 ab August 24 sowieso eine Besoldungserhöhung ansteht, aber das betrifft ja nur eine kleine Anzahl an Personen.

Alle nicht gymnasialen Lehrer in NDS, also alle 12.

Förderschullehrkräfte werden auch A13 besoldet

Grandia

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« Antwort #5347 am: 23.11.2023 09:35 »
Damit sind es dann in der Summe 20 Lehrkräfte. Die Berufung Lehrer war mal so hoch, dass nicht jeder Lehrer wurde, der wollte.
« Last Edit: 23.11.2023 09:49 von Grandia »

MonteCristo

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #5348 am: 23.11.2023 09:51 »
NIX bieten ist halt unterste Schublade...

Soweit sind die doch noch garnicht. Es wird ein Gebot geben und am Ende auch eine Einigung. Es wird defintiv nicht sein: Garnichts oder Arbeitszeitverringung.

Es steht doch schon längst fest was wir bekommen. Alles andere ist da doch nur Theater. Das Gefühl beschleicht einem zumindest.

Für mich steht fest, es werden 27 Monate Laufzeit.

2023 = NIX
2024 = 150 Sockelbetrag und 4,5%
2025 = 75 Sockelbetrag und 2,5%

Irgendetwas in dieser Richtung wird es werden.

Korrigiere
2023 nix Check
2024 100 Sockelbetrag und 2,9%
2025 2,1%

Verstehe ich nicht.
Die Forderung ist doch klar: 10,5 PROZENT, MINDESTENS ABER 500 EURO MEHR
Ich gehe nicht davon aus, dass das ein absichtlich grotesk hohes Einstiegsgebot war, damit man sich nach wochenlangen Verhandlungen irgendwo in der Mitte trifft, sondern das, was für den Frieden mindestens notwendig ist.
Auch erwarte ich nicht, dass die TdL einfach nur "Was ist letze Preis...?" fragt, sondern vielleicht versucht den einen Punkt zu drücken, indem sie den anderen hochsetzt (z.B.: 11%, mindestens 450 Euro mehr).
Ich denke, dass Verdi diesmal nachgedacht und eine vernünftige Forderung gestellt hat, von der man nicht abweichen kann und wird.
Also bin ich davon überzeugt, dass am Ende etwas sehr ähnliches rauskommen wird, wie: 10,5 PROZENT, MINDESTENS ABER 500 EURO MEHR

Da musste ich herzhaft lachen, schauen Sie mal bitte die letzten Tarifrunden an. Die Forderungen weichen immer von den Ergebnissen ab.

Die Übersicht der letzten Ergebnisse

2011 gefordert 50 Euro plus 3% erhalten 1,5%
2013 gefordert 6,5% erhalten 3,5%
2015 gefordert 5,5% erhalten 2,1%
2017 gefordert 6% erhalten 2%
2019 gefordert 6% erhalten 3,01%
2021 gefordert 5% erhalten 2,8%

Daten sind von https://oeffentlicher-dienst.info/tv-l/tr/2021/

2023 gefordert 10,5% und jetzt sollen wir 10,5% erhalten? Im Trend zeichnet sich ab, dass die Forderungen meist 40-60 Prozent erfüllt werden.
Der liebe Finanzminister Hr. Dressel verweist in dem Interview bereits auf die Haushaltskrise, somit können die 10,5% geviertelt werden wenn überhaupt.
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/streik-stadtstaaten-100.html

Es ist doch noch viel schlimmer. Gefordert wurden bspw. 6% auf ein Jahr. Bekommen hat man 2% auf zwei Jahre. Zudem gilt die Erhöhung gerne nicht zu Beginn des betroffenen Zeitraums. Nicht 50 -60% von der Forderung werden durchgesetzt, sondern maximal 25%.

troubleshooting

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #5349 am: 23.11.2023 09:54 »
Seien wir mal ehrlich: Das Urteil des BVerfG ist für die TV-L Verhandlungen der absolute Super-GAU. Wenn man sich das Gejammere der Länder bei den bisherigen Verhandlungsrunden ansieht, kann man sich gut vorstellen, wie sie dieses Urteil bei der 3. Runde ausschlachten werden. Da werden dann kurz vorher noch ein paar öffentlichkeitswirksame Interviews in der Boulevardpresse gegeben, wie groß die Haushaltsnotlage ist. Dass diese selbstverschuldet ist und die Angestellten im öffentlichen Dienst dafür nichts können, wird natürlich weggelassen.

Na, ist doch dann eine super Sparmöglichkeit. Es sind jetzt schon in vielen Bereichen viel zu wenige Arbeitskräfte vorhanden. Alte gehen in Rente, andere wechseln mit zunehmender Dynamik raus aus dem TV-L, junge kommen nicht nach - also, sind auch viel weniger Gelder zur Vergütung des Rests erforderlich. Das dieser zunehmend weniger handlungsfähig ist, "wird natürlich weggelassen".

Wenn es so sein soll? Gut, dann ist es halt so! Nur, sollten die verbleibenden dann auch so konsequent sein, und sich nicht verheizen lassen. Solange es nicht wirklich kracht, gibt es kein Verbesserungszwang.

Nordlicht

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #5350 am: 23.11.2023 09:59 »
Seien wir mal ehrlich: Das Urteil des BVerfG ist für die TV-L Verhandlungen der absolute Super-GAU. Wenn man sich das Gejammere der Länder bei den bisherigen Verhandlungsrunden ansieht, kann man sich gut vorstellen, wie sie dieses Urteil bei der 3. Runde ausschlachten werden. Da werden dann kurz vorher noch ein paar öffentlichkeitswirksame Interviews in der Boulevardpresse gegeben, wie groß die Haushaltsnotlage ist. Dass diese selbstverschuldet ist und die Angestellten im öffentlichen Dienst dafür nichts können, wird natürlich weggelassen.

Ich hatte bisher keine großen Hoffnungen auf einen einigermaßen akzeptablen Abschluss (das wäre für mich der TvÖD-Abschluss), aber nach diesem Urteil rechne ich mit einem extrem ernüchternden Ergebnis.

Ich habe immerhin noch das Glück, dass ich von der Angleichung der Lehrerbesoldung in Niedersachsen von A12 auf A13 ab August 24 sowieso eine Besoldungserhöhung ansteht, aber das betrifft ja nur eine kleine Anzahl an Personen.

Ist das tatsächlich nur eine "kleine Anzahl" an Personen? ???
Auf das ganze Bundesland betrachtet würde ich die Anzahl der A12-besoldeten Lehrer nun nicht gerade als klein bezeichnen.
Das sind dann m.E. mindestens schon mal alle Grundschullehrer (sofern sie nicht gerade die Schulleitung innehaben und somit ohnehin schon nach A13 besoldet werden).

Oder liege ich da falsch?

ellie

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #5351 am: 23.11.2023 10:53 »
Nun ja...wie gesagt wenn man eine geringere Erhöhung als wie die im TVöD mit den Einsparungen begründet, die ja jetzt aufgrund der Bvfgr.-Entscheidung kommen... dann möge man doch bitte die bereits beschlossene Erhöhung des TVöD auch wieder zurücknehmen und sie dem TVL angleichen  :D

alles andere wäre mehr als unverständlich. jeder der im TVöD sitzt muss ich doch ins Fäustchen lachen und sich denken "haach Glück gehabt".
So geht es ja nun nicht!


WIESO sollten die über uns lachen? Würden Sie so tun??

Rentenonkel

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« Antwort #5352 am: 23.11.2023 11:03 »
Nun ja...wie gesagt wenn man eine geringere Erhöhung als wie die im TVöD mit den Einsparungen begründet, die ja jetzt aufgrund der Bvfgr.-Entscheidung kommen... dann möge man doch bitte die bereits beschlossene Erhöhung des TVöD auch wieder zurücknehmen und sie dem TVL angleichen  :D

alles andere wäre mehr als unverständlich. jeder der im TVöD sitzt muss ich doch ins Fäustchen lachen und sich denken "haach Glück gehabt".
So geht es ja nun nicht!


WIESO sollten die über uns lachen? Würden Sie so tun??

Es wird seitens der Verhandlungsführer der Länder argumentiert, dass die Kommunen aufgrund des hohen Tarifabschlusses im TVöD große Löcher in den Haushaltskassen haben und durch die Länder daher finanziell stärker gestützt werden müssen, als zunächst geplant wurde.

Somit wirkt der TVöD Abschluss auch mittelbar auf die Länder, die dann aufgrund der Mehrausgaben für die Kommunen für die eigenen Mitarbeiter weniger finanziellen Spielraum haben.

Zinc

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« Antwort #5353 am: 23.11.2023 11:17 »
Ich habe vorhin das erste Mal in den Nachrichten gehört, dass nun alle den Gürtel enger schnallen müssen und beim Personal im öffentlichen Dienst begonnen werden sollte. Da werden sich jetzt wohl so nach und nach einige ins Fäustchen lachen.

Tariflheini

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« Antwort #5354 am: 23.11.2023 11:25 »
Ich habe vorhin das erste Mal in den Nachrichten gehört, dass nun alle den Gürtel enger schnallen müssen und beim Personal im öffentlichen Dienst begonnen werden sollte. Da werden sich jetzt wohl so nach und nach einige ins Fäustchen lachen.

Naja, aber es ist halt nun mal so dass alle den Gürtel enger schnallen müssen, daher habe ich schon Verständnis für die Lage der Länder und sehe auch nicht viel Spielraum für die Verhandlungen. Daher müssen wir uns eben damit abfinden jetzt und hoffen dass es in paar Jahren wieder mehr gibt.