Autor Thema: Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion II  (Read 565704 times)

Sternschnuppe

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1500 am: 07.04.2023 12:01 »
Wie sieht den der Zeitplan aus? Also wann kann das Ergebnis der Schlichtung und die nächsten Verhandlungsrunde erwartet werden bzw. ab wann sind Streiks wieder möglich?

Ergebnis in der Schlichtung wird spannend, es zeichnet sich leider ab das die EZ in anderen Branchen auf Monatszahlung umgelegt wird  >:(


schnitzelesser

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1501 am: 07.04.2023 12:32 »
In der letzten Tarifrunde wurde auch erste Erhöhung ab 1.4. beschlossen - aber tatsächliche Auszahlung der Kohle kam ENDE JULI.  Jetzt dasselbe Palaver ... egal ob % oder "erster Teilbetrag EZ".  Fakt ist - vor frühestens ENDE JULI 2023 (und falls die "Schlichtung" doch schief geht, noch später) passiert hier gar nichts --- außer großes Posaunen vor ARD und RTL ...

Ja und? Dann hast du eine Nachzahlung bekommen für die Zeit ab 01.04. So wie du in jeder Runde eine Nachzahlung bekommen hast, weil keine Tarifrunde inklusive Redaktionsverhandlungen im ersten Monat abgeschlossen war.
Letztes Mal gab es sieben Monate Nullrunde und die angepasste Auszahlung kam selbstverständlich pünktlich mit dem Aprilgehalt. Hingegen war es bis zur vorletzten Tarifrunde, die ja seit 2012 allesamt ohne Nullrunden auskamen, naturgemäß üblich, dass es nach Vertragsunterschrift zur Nachzahlung kam. Aber das ist ja grundsätzlich auch kein Beinbruch. Abgemildert werden kann das durch eine Einmalzahlung wie 2020, die ja auch sofort nach Einigung kam.

Meine Schlichtungsempfehlung:

1500 Euro sofort
+15 % 07/2023
1500 Euro 01/2024
+9 % 07/2024
Laufzeitende 31.12.2024

FearOfTheDuck

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1502 am: 07.04.2023 12:54 »
Stimmt, die Verhandlung war bereits durch, als die erste Erhöhung kam. In der 2018er-Runde könnte die Auszahlung ab Juli gekommen sein. Sie aber über Nachzahlungen aufzuregen... ;)

Deine Schlichtungsempfehlung würde ich nehmen, auch mit den Beginnzeiten. Die EZ wäre mir dabei fast egal, wenn man nicht auch 2022 mit betrachten müsste.

alterschlingel

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1503 am: 07.04.2023 14:07 »
Ganz ehrlich, eine Arbeitszeitreduzierung dürfte für die meisten keine Lösung sein. Die meisten Menschen brauchen deutlich mehr Geld, um ihre Rechnungen bezahlen zu können.

Was mützt es mir, den 5. Tag in der Woche frei zu haben und darüber nachdenken zu müssen, wie ich dies oder das bezahlen kann.

Und was die Eigenheimbesitzer betrifft (bin auch so einer) , bitte nicht vorschnell urteilen. Mitleid brauchen die nicht, doch zumeist sind diese keine BESITZER , sondern SCHULDNER. Neben den Kreditraten, ist oft irgendetwas kaputt, muss repariert werden. Zudem sind die Nebenkosten oft noch höher als bei einer Wohnung. Zu sagen, ich bezahle jemand anderem das Haus ab (in Form von Miete), oder ich zahle für meine Familie etwas ab, ist eine Entscheidung, die jeder frei für sich treffen kann. Aber davon auszugehen, dass EigenheimSCHULDNER reich snd und hier nicht "rumjammern" sollen, ist geline gesagt Unsinn.

Forschung4u

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1504 am: 07.04.2023 14:12 »
Ganz ehrlich, eine Arbeitszeitreduzierung dürfte für die meisten keine Lösung sein. Die meisten Menschen brauchen deutlich mehr Geld, um ihre Rechnungen bezahlen zu können.

Was mützt es mir, den 5. Tag in der Woche frei zu haben und darüber nachdenken zu müssen, wie ich dies oder das bezahlen kann.

Und was die Eigenheimbesitzer betrifft (bin auch so einer) , bitte nicht vorschnell urteilen. Mitleid brauchen die nicht, doch zumeist sind diese keine BESITZER , sondern SCHULDNER. Neben den Kreditraten, ist oft irgendetwas kaputt, muss repariert werden. Zudem sind die Nebenkosten oft noch höher als bei einer Wohnung. Zu sagen, ich bezahle jemand anderem das Haus ab (in Form von Miete), oder ich zahle für meine Familie etwas ab, ist eine Entscheidung, die jeder frei für sich treffen kann. Aber davon auszugehen, dass EigenheimSCHULDNER reich snd und hier nicht "rumjammern" sollen, ist geline gesagt Unsinn.

Genau. Eigentlich ist man die längste Zeit halt Mieter bei der Bank. Mit dem Unterschied, dass ein Teil der Miete eben wieder in der eigenen Tasche landet, nämlich in einer abbezahlten Immobilie. Dazu muss man nicht reich sein. Nur entschlossen.

Sozialarbeiter

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1505 am: 07.04.2023 14:46 »
Zum Zeitplan: Heute in zwei Wochen wissen wir mehr.
Zur Empfehlung: Auch die Schlichtung wird einen Mindestbetrag enthalten.
Mail-Aktion zur TV-L Tarifrunde:
Solidarisch zeigen und die Verantwortlichen in Hamburg via Mail auffordern auf eine bessere Bezahlung hinzuwirken: https://wastunfuerhamburg.de/

Ich empfehle den Thread zur Hamburg Zulage unter der Rubik Allgemeines, den ich seit 1-2 Jahren stetig füttere.

schnitzelesser

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1506 am: 07.04.2023 16:09 »
Mein Tipp: Verdi will das Schlichtungsergebnis annehmen, die Arbeitgeber nicht.

DerTechniker

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1507 am: 07.04.2023 16:22 »
Mein Tipp: Verdi will das Schlichtungsergebnis annehmen, die Arbeitgeber nicht.

Dann haben die Arbeitgeber Pech. Wie war das so schön: Streiks verursachen die, die keine fairen Löhne zahlen, NICHT die, die für faire Löhne kämpfen. Punkt.

Tanathos

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1508 am: 07.04.2023 20:27 »
Ganz ehrlich, eine Arbeitszeitreduzierung dürfte für die meisten keine Lösung sein. Die meisten Menschen brauchen deutlich mehr Geld, um ihre Rechnungen bezahlen zu können.

Was mützt es mir, den 5. Tag in der Woche frei zu haben und darüber nachdenken zu müssen, wie ich dies oder das bezahlen kann.

Und was die Eigenheimbesitzer betrifft (bin auch so einer) , bitte nicht vorschnell urteilen. Mitleid brauchen die nicht, doch zumeist sind diese keine BESITZER , sondern SCHULDNER. Neben den Kreditraten, ist oft irgendetwas kaputt, muss repariert werden. Zudem sind die Nebenkosten oft noch höher als bei einer Wohnung. Zu sagen, ich bezahle jemand anderem das Haus ab (in Form von Miete), oder ich zahle für meine Familie etwas ab, ist eine Entscheidung, die jeder frei für sich treffen kann. Aber davon auszugehen, dass EigenheimSCHULDNER reich snd und hier nicht "rumjammern" sollen, ist geline gesagt Unsinn.

Du kannst den 5 Tag auf 520€ basis dazu arbeiten.. zählt als Minijob und du Kriegst die Kohle fast 1:1 ausbezahlt

heike2106

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« Antwort #1509 am: 07.04.2023 23:14 »
Ganz ehrlich, eine Arbeitszeitreduzierung dürfte für die meisten keine Lösung sein. Die meisten Menschen brauchen deutlich mehr Geld, um ihre Rechnungen bezahlen zu können.

Was mützt es mir, den 5. Tag in der Woche frei zu haben und darüber nachdenken zu müssen, wie ich dies oder das bezahlen kann.

Und was die Eigenheimbesitzer betrifft (bin auch so einer) , bitte nicht vorschnell urteilen. Mitleid brauchen die nicht, doch zumeist sind diese keine BESITZER , sondern SCHULDNER. Neben den Kreditraten, ist oft irgendetwas kaputt, muss repariert werden. Zudem sind die Nebenkosten oft noch höher als bei einer Wohnung. Zu sagen, ich bezahle jemand anderem das Haus ab (in Form von Miete), oder ich zahle für meine Familie etwas ab, ist eine Entscheidung, die jeder frei für sich treffen kann. Aber davon auszugehen, dass EigenheimSCHULDNER reich snd und hier nicht "rumjammern" sollen, ist geline gesagt Unsinn.

Genau. Eigentlich ist man die längste Zeit halt Mieter bei der Bank. Mit dem Unterschied, dass ein Teil der Miete eben wieder in der eigenen Tasche landet, nämlich in einer abbezahlten Immobilie. Dazu muss man nicht reich sein. Nur entschlossen.

Und trotzdem kaufen sich immer wieder Leute ein Eigenheim, obwohl sie es sich eigentlich nicht leisten können und "jammern" dann durchaus über die zu hohen Kosten. Ich kann es nicht mehr hören.
Immer alles knapp auf Kante genäht, aber wehe es passiert mal was Unvorhergesehenes.

teclis22

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1510 am: 08.04.2023 00:20 »
Ganz ehrlich, eine Arbeitszeitreduzierung dürfte für die meisten keine Lösung sein. Die meisten Menschen brauchen deutlich mehr Geld, um ihre Rechnungen bezahlen zu können.

Was mützt es mir, den 5. Tag in der Woche frei zu haben und darüber nachdenken zu müssen, wie ich dies oder das bezahlen kann.

Und was die Eigenheimbesitzer betrifft (bin auch so einer) , bitte nicht vorschnell urteilen. Mitleid brauchen die nicht, doch zumeist sind diese keine BESITZER , sondern SCHULDNER. Neben den Kreditraten, ist oft irgendetwas kaputt, muss repariert werden. Zudem sind die Nebenkosten oft noch höher als bei einer Wohnung. Zu sagen, ich bezahle jemand anderem das Haus ab (in Form von Miete), oder ich zahle für meine Familie etwas ab, ist eine Entscheidung, die jeder frei für sich treffen kann. Aber davon auszugehen, dass EigenheimSCHULDNER reich snd und hier nicht "rumjammern" sollen, ist geline gesagt Unsinn.

Genau. Eigentlich ist man die längste Zeit halt Mieter bei der Bank. Mit dem Unterschied, dass ein Teil der Miete eben wieder in der eigenen Tasche landet, nämlich in einer abbezahlten Immobilie. Dazu muss man nicht reich sein. Nur entschlossen.

Und trotzdem kaufen sich immer wieder Leute ein Eigenheim, obwohl sie es sich eigentlich nicht leisten können und "jammern" dann durchaus über die zu hohen Kosten. Ich kann es nicht mehr hören.
Immer alles knapp auf Kante genäht, aber wehe es passiert mal was Unvorhergesehenes.

Und das ist auch gut so. Wäre dem nicht so würden die Leute zur Miete wohnen und den Besitzenden noch mehr Geld transferieren.

xirot

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1511 am: 08.04.2023 08:54 »
Ganz ehrlich, eine Arbeitszeitreduzierung dürfte für die meisten keine Lösung sein. Die meisten Menschen brauchen deutlich mehr Geld, um ihre Rechnungen bezahlen zu können.

Was mützt es mir, den 5. Tag in der Woche frei zu haben und darüber nachdenken zu müssen, wie ich dies oder das bezahlen kann.

Und was die Eigenheimbesitzer betrifft (bin auch so einer) , bitte nicht vorschnell urteilen. Mitleid brauchen die nicht, doch zumeist sind diese keine BESITZER , sondern SCHULDNER. Neben den Kreditraten, ist oft irgendetwas kaputt, muss repariert werden. Zudem sind die Nebenkosten oft noch höher als bei einer Wohnung. Zu sagen, ich bezahle jemand anderem das Haus ab (in Form von Miete), oder ich zahle für meine Familie etwas ab, ist eine Entscheidung, die jeder frei für sich treffen kann. Aber davon auszugehen, dass EigenheimSCHULDNER reich snd und hier nicht "rumjammern" sollen, ist geline gesagt Unsinn.

Genau. Eigentlich ist man die längste Zeit halt Mieter bei der Bank. Mit dem Unterschied, dass ein Teil der Miete eben wieder in der eigenen Tasche landet, nämlich in einer abbezahlten Immobilie. Dazu muss man nicht reich sein. Nur entschlossen.

Und trotzdem kaufen sich immer wieder Leute ein Eigenheim, obwohl sie es sich eigentlich nicht leisten können und "jammern" dann durchaus über die zu hohen Kosten. Ich kann es nicht mehr hören.
Immer alles knapp auf Kante genäht, aber wehe es passiert mal was Unvorhergesehenes.

Und ich kann dein neidvolles rumgeheule nicht mehr hören weil du es im Leben zu keinerlei Besitz geschaft hast weil du nur ängstlich durch die Gegend wandelst. Völlig bedeutungslos wirst du wieder verschwinden. Gratulation.

Germanmann

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1512 am: 08.04.2023 08:57 »
Schlichtung und Findung der Mitte ...

Forderung verdi:
10,5% mind. 500 EUR auf 12 Monate

Ursprüngliches Arbeitgeber Angebot:
Entgelterhöhung: ab 01.10.2023: +3% ab 01.06.2024: +2%
Einmalzahlungen: Mai 2023: 1500 € Januar 2024: 1000 €
Anhebung der Jahressonderzahlung (Weihnachtsgeld):
JSZ: 2023: 75% (E 9a bis E 15), 2024: 90% (alle Entgeltgruppen)
Laufzeit: 27 Monate!

Wenn Faesers Pressegemurmel außer Acht bleibt, liegt die Mitte ungefähr bei:
7,5% ab 01.04.2023 mind. 300 EUR
JSZ: 2023 auf 75%, 2024 auf 100%
Laufzeit: 22 Monate
Einmalzahlung 3.000 EUR

Wenn Faesers Pressegemurmel als Angebot gilt, liegt die Mitte ungefähr bei:
9,5% ab 01.04.2023 mind. 400 EUR
JSZ: 2023 auf 80%, 2024 auf 100%
Laufzeit: 26 Monate
Einmalzahlung 3.000 EUR

oder ähnlich ...

In dem Moment, wo Sie vor der Kamera das verkündet hat, ist es ein offizielles Angebot geworden. Weniger wird es nicht mehr geben.

Silentgalaxy

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« Antwort #1513 am: 08.04.2023 09:13 »
Ganz ehrlich, eine Arbeitszeitreduzierung dürfte für die meisten keine Lösung sein. Die meisten Menschen brauchen deutlich mehr Geld, um ihre Rechnungen bezahlen zu können.

Was mützt es mir, den 5. Tag in der Woche frei zu haben und darüber nachdenken zu müssen, wie ich dies oder das bezahlen kann.

Und was die Eigenheimbesitzer betrifft (bin auch so einer) , bitte nicht vorschnell urteilen. Mitleid brauchen die nicht, doch zumeist sind diese keine BESITZER , sondern SCHULDNER. Neben den Kreditraten, ist oft irgendetwas kaputt, muss repariert werden. Zudem sind die Nebenkosten oft noch höher als bei einer Wohnung. Zu sagen, ich bezahle jemand anderem das Haus ab (in Form von Miete), oder ich zahle für meine Familie etwas ab, ist eine Entscheidung, die jeder frei für sich treffen kann. Aber davon auszugehen, dass EigenheimSCHULDNER reich snd und hier nicht "rumjammern" sollen, ist geline gesagt Unsinn.

Genau. Eigentlich ist man die längste Zeit halt Mieter bei der Bank. Mit dem Unterschied, dass ein Teil der Miete eben wieder in der eigenen Tasche landet, nämlich in einer abbezahlten Immobilie. Dazu muss man nicht reich sein. Nur entschlossen.

Und trotzdem kaufen sich immer wieder Leute ein Eigenheim, obwohl sie es sich eigentlich nicht leisten können und "jammern" dann durchaus über die zu hohen Kosten. Ich kann es nicht mehr hören.
Immer alles knapp auf Kante genäht, aber wehe es passiert mal was Unvorhergesehenes.

Und ich kann dein neidvolles rumgeheule nicht mehr hören weil du es im Leben zu keinerlei Besitz geschaft hast weil du nur ängstlich durch die Gegend wandelst. Völlig bedeutungslos wirst du wieder verschwinden. Gratulation.

+1

SusiE

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« Antwort #1514 am: 08.04.2023 09:28 »
IG-Metall fordert, heute in den Nachrichten, die 4-Tagewoche bei vollem Gehalt und damit eine Reduzierung der WAZ.

Mal was anderes, wer heute bei Verdi Eintritt, kann schon mit über das Ergebnis der Schlichtung abstimmen?
Frage für einen Freund  ;)