Autor Thema: Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion  (Read 1035581 times)

Aktienprimus

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #540 am: 21.07.2023 17:32 »
....Entsprechend bleiben mehr und mehr Stellen im universitären Umfeld an den Instituten unbesetzt und die erwünschte Lehrleistung kann nicht mehr erbracht werden. Somit leidet dann auch wieder die Ausbildung der zukünftigen Führungskräfte des Landes.

Daher hoffe ich, dass dies irgendwann erkannt wird und nicht erst wenn es zu spät hierfür ist....

Ich denke schon dass es zum Teil erkannt wird. Aber fehlende Flexibilität  und immer noch zu wenig Reaktion auf den Arbeitnehmermarkt mit seinen Anforderungen hat eben Folgen. In 2-4 Jahren wird es durch sehr viele Ruheständler und fehlender rechtzeitiger Stellennachbesetzungen (mangels Bewerber insbesondere bei Schlüsselpositionen) deutlich negative Auswirkungen auf den Normalbetrieb haben. Insbesondere im MINT-Bereich. Bei Hochschulen mit oft vielen Fachbereichen und teils recht komplexer IT-Infrastruktur sicherlich noch in verschärfter Form :o

cyrix42

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #541 am: 21.07.2023 18:34 »
[...]
Entsprechend bleiben mehr und mehr Stellen im universitären Umfeld an den Instituten unbesetzt und die erwünschte Lehrleistung kann nicht mehr erbracht werden. Somit leidet dann auch wieder die Ausbildung der zukünftigen Führungskräfte des Landes.

Also anstatt einer 10- oder 20-prozentigen Gehaltserhöhung wären da doch viel mehr eher die präkeren Beschäftigungsverhältnisse im wissenschaftlichen Mittelbau durch sinnvolle zu ersetzen. Wie viele Leute hängen auf auf 3 Jahren befristeten halben Stellen, wobei von ihnen dennoch volle Arbeitsleistung erwartet wird (und die Promotion zur "Freizeit" erklärt wird)? Und wie viele Leute erhalten als PostDocs keine Bleibeperspektive, sondern müssen als Normaden über viele Jahre von befristeter Stelle zu befristeter Stelle von Uni zu Uni ziehen? Die derzeit angedachte Novelle des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes könnte diese Situation auch noch verschlimmern...

Es gibt m.E. vieles, was im Wissenschaftsbetrieb in Deutschland verbessert werden müsste. Das Gehalt ist da m.E. nicht der größte Knackpunkt.

Oliver1976

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #542 am: 21.07.2023 20:43 »
Ich nehme die Vorträge zu den Masterarbeit ab und frage unsere Absolvierenden immer, wie ihre berufliche Zukunft nun aussieht und ich kann sagen, bei allen bestens. 3 Jobangebote zur Auswahl im Schnitt bei einem Einstiegsgehalt von 65k - 80k pro Jahr exklusive Zulagen und weiteren Benefits wie Dienstwagen etc..
Was bleibt sind die, die ihre Doktorarbeit in Vollzeit machen.
Wenn da die Uni die tariflich möglichen 60T€ als Einstieg und 65 nach einem Jahr  anbieten würden, dann würden ach akademische Talente es gerne machen.

Doktorarbeiten in Vollzeit gibt es bei uns schon lange nicht mehr. Alles reine Projektverträge und die Doktorarbeit nebenher in der Freizeit wenn man dazu kommt und das Projekt noch passend ist. Sieht man in 2-3 Jahren kein Land, dann ist man weg. Wir haben da eine immense Fluktuation. Das ist mittlerweile nicht mehr feierlich und das bei einem Institut mit über 100 MA.

Oliver1976

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #543 am: 21.07.2023 20:46 »
Ich nehme die Vorträge zu den Masterarbeit ab und frage unsere Absolvierenden immer, wie ihre berufliche Zukunft nun aussieht und ich kann sagen, bei allen bestens. 3 Jobangebote zur Auswahl im Schnitt bei einem Einstiegsgehalt von 65k - 80k pro Jahr exklusive Zulagen und weiteren Benefits wie Dienstwagen etc..
Was bleibt sind die, die ihre Doktorarbeit in Vollzeit machen.
Wenn da die Uni die tariflich möglichen 60T€ als Einstieg und 65 nach einem Jahr  anbieten würden, dann würden ach akademische Talente es gerne machen.

Doktorarbeiten in Vollzeit gibt es bei uns schon lange nicht mehr. Alles reine Projektverträge und die Doktorarbeit nebenher in der Freizeit wenn man dazu kommt und das Projekt noch passend ist. Sieht man in 2-3 Jahren kein Land, dann ist man weg. Wir haben da eine immense Fluktuation. Das ist mittlerweile nicht mehr feierlich und das bei einem Institut mit über 100 MA.

Die Summe macht es. Ohne entsprechende Entlohnung kann man sich den Rest im Speckgürtel einer Großstadt wie Stuttgart oder Montagen nicht leisten.

Tariflas

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #544 am: 21.07.2023 20:57 »

Ich nehme die Vorträge zu den Masterarbeit ab und frage unsere Absolvierenden immer, wie ihre berufliche Zukunft nun aussieht und ich kann sagen, bei allen bestens. 3 Jobangebote zur Auswahl im Schnitt bei einem Einstiegsgehalt von 65k - 80k pro Jahr exklusive Zulagen und weiteren Benefits wie Dienstwagen etc..

Da kann der TV-L halt bei weitem nicht punkten, von Zulagen schon gar nicht zu reden...

Danke für deinen Beitrag!

Genau davon rede ich die ganze Zeit. Meine Freundinnen gehen alle mit 80-100k nach Hause, 10-20k Bonus pro Jahr, Aktienpaket vom Arbeitgeber inklusive, dazu noch Goodies wie Jobrad, Fitnessstudio-Mitgliedschaft, Obst und Wasser, Tee und Kaffee umsonst.

Ich verdiene mit über zehn Jahren Berufserfahrung gerade mal 60k, kein Bonus, Firmenwagen oder -handy. Es ist wirklich ein Witz.

MoinMoin

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #545 am: 22.07.2023 08:56 »
Darf man fragen warum man sich das antut?
Wenn man so qualifiziert ist wie du und man Freundinnen hat, die höherwertige Jobs haben und einen da sicherlich Türöffner spielen können und der öd dir locker 70t+ bezahlen kann, dann musst du ja eine absolute Nische besetzten die  uU eher als überflüssig angesehen wird, als das es monetär dem AG etwas bringt.
Wer allerdings im MINT Bereich sich unnötigerweise so Abspeisen lässt, ist leider Teil des Problems.
Der AG findet zum Dumpingpreis ausreichend Knechte..

Gilt leider auch im WiMi Bereich. Einige Profs hoffieren da ihre Promoventen inzwischen.
 Wobei mich persönlich es nicht gestört hat zwei Dekaden Zeitvertrags hopping zu machen und ich in Vollzeit meine Promotion gemacht habe und nicht alles während der Freizeit, sondern als Teil meiner Projektarbeit.
Aber das war sicherlich auch meinem Bereich geschuldet und war in anderen Fachdisziplinen sicherlich nicht einfach.

Tariflas

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #546 am: 22.07.2023 11:34 »
Darf man fragen warum man sich das antut?


Das frage ich mich derzeit auch und bewerbe mich fleißig.

Ich bin im Bereich E-Learning tätig, sprich da gibt es aktuell Stellen zuhauf.
Vor Corona sah es jedoch noch ganz anders aus, da war HO und digitales Arbeiten ein Fremdwort für viele Unternehmen und so habe ich die Stelle im ÖD angenommen...

Die Zeiten haben sich aber geändert, mein Bereich ist sehr gefragt und von daher bin ich durchaus zu einem Wechsel bereit.

Ich bin aufgrund meiner Familie leider örtlich im 50km Umkreis gebunden und eigentlich habe ich auch keine Lust auf eine neue Probezeit (eine Bekannte wurde neulich in der Probezeit gefeuert), aber jut.

EDV Sachverständiger

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #547 am: 22.07.2023 12:08 »
Darf man fragen warum man sich das antut?


Das frage ich mich derzeit auch und bewerbe mich fleißig.

Ich bin im Bereich E-Learning tätig, sprich da gibt es aktuell Stellen zuhauf.
Vor Corona sah es jedoch noch ganz anders aus, da war HO und digitales Arbeiten ein Fremdwort für viele Unternehmen und so habe ich die Stelle im ÖD angenommen...

Die Zeiten haben sich aber geändert, mein Bereich ist sehr gefragt und von daher bin ich durchaus zu einem Wechsel bereit.

Ich bin aufgrund meiner Familie leider örtlich im 50km Umkreis gebunden und eigentlich habe ich auch keine Lust auf eine neue Probezeit (eine Bekannte wurde neulich in der Probezeit gefeuert), aber jut.
Zur Veränderung gehört nun mal eben Risikobereitschaft. Weiter oben beschweren Sie sich dass die Freundinnen ja so viel mehr verdienen (meine Lebenserfahrung sagt mir dass viele "groß erzählen"...). Dann wollen/können Sie nicht mit der Familie umziehen und dann ist da ja noch die Probezeit.

Ich kann Ihnen nur raten sich zu entscheiden: Dem vermeintlich großen Geld hinterher jagen oder im öD auf einen  krisensicheren Arbeitsplatz bleiben. öD und viel verdienen war noch nie und wird es auch nie sein.

Meierheim

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #548 am: 22.07.2023 12:17 »
Ich nehme die Vorträge zu den Masterarbeit ab und frage unsere Absolvierenden immer, wie ihre berufliche Zukunft nun aussieht und ich kann sagen, bei allen bestens. 3 Jobangebote zur Auswahl im Schnitt bei einem Einstiegsgehalt von 65k - 80k pro Jahr exklusive Zulagen und weiteren Benefits wie Dienstwagen etc..
Was bleibt sind die, die ihre Doktorarbeit in Vollzeit machen.
Wenn da die Uni die tariflich möglichen 60T€ als Einstieg und 65 nach einem Jahr  anbieten würden, dann würden ach akademische Talente es gerne machen.

Aktuell gibt es bei E13/1 gerade mal 52200€ brutto, die meisten Doktorarbeiten werden aber über halbe Stellen finanziert mit 26100€ brutto (bei LSt I knapp 1500.- € netto). Im Postdok gibt es dann für die Habilitation meist A13 mit dem gleichen brutto aber etwas mehr netto. Insgesamt meist über einen Zeitraum von 10 bis 12 Jahren. Wie man so akademische Talente halten will ist rätselhaft.

Doktorarbeiten in Vollzeit gibt es bei uns schon lange nicht mehr. Alles reine Projektverträge und die Doktorarbeit nebenher in der Freizeit wenn man dazu kommt und das Projekt noch passend ist. Sieht man in 2-3 Jahren kein Land, dann ist man weg. Wir haben da eine immense Fluktuation. Das ist mittlerweile nicht mehr feierlich und das bei einem Institut mit über 100 MA.

Tariflas

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« Antwort #549 am: 22.07.2023 12:21 »

Ich kann Ihnen nur raten sich zu entscheiden: Dem vermeintlich großen Geld hinterher jagen oder im öD auf einen  krisensicheren Arbeitsplatz bleiben. öD und viel verdienen war noch nie und wird es auch nie sein.

Völlig korrekt!

daseinsvorsorge

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #550 am: 22.07.2023 12:21 »
Darf man fragen warum man sich das antut?


Das frage ich mich derzeit auch und bewerbe mich fleißig.

Ich bin im Bereich E-Learning tätig, sprich da gibt es aktuell Stellen zuhauf.
Vor Corona sah es jedoch noch ganz anders aus, da war HO und digitales Arbeiten ein Fremdwort für viele Unternehmen und so habe ich die Stelle im ÖD angenommen...

Die Zeiten haben sich aber geändert, mein Bereich ist sehr gefragt und von daher bin ich durchaus zu einem Wechsel bereit.

Ich bin aufgrund meiner Familie leider örtlich im 50km Umkreis gebunden und eigentlich habe ich auch keine Lust auf eine neue Probezeit (eine Bekannte wurde neulich in der Probezeit gefeuert), aber jut.
Zur Veränderung gehört nun mal eben Risikobereitschaft. Weiter oben beschweren Sie sich dass die Freundinnen ja so viel mehr verdienen (meine Lebenserfahrung sagt mir dass viele "groß erzählen"...). Dann wollen/können Sie nicht mit der Familie umziehen und dann ist da ja noch die Probezeit.

Ich kann Ihnen nur raten sich zu entscheiden: Dem vermeintlich großen Geld hinterher jagen oder im öD auf einen  krisensicheren Arbeitsplatz bleiben. öD und viel verdienen war noch nie und wird es auch nie sein.

... und die meisten im ÖD- gleich ob vka/bund/tdl entscheiden sich dann wohl doch für den Verbleib- was völlig OK ist. Man tauscht eben Geld gegen weichere Faktoren- warum man sich dann aber immer noch über die Bezahlung aufregt, finde ich lächerlich.

Michael12345

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #551 am: 22.07.2023 12:29 »
Die Bezahlung im öffentlichen Dienst als WiMi ist wirklich schlecht vor allem wenn man sie mit den Landesstellen vergleicht, welche die gleiche Arbeit machen als der TVler. Wir haben Gott sei Dank volle stellen da Ingenieure gefragt sind (EG13 finanziert aus Drittmitteln). Dennoch ist die Bezahlung verglichen mit der freien Wirtschaft ein Witz, aber man macht es halt um zu Promovieren. Dem entsprechend versucht man so schnell wie möglich fertig zu werden und sucht das Weite. Durch so schlechte Bezahlung schädigt man den Wissenschaftsstandort Deutschland, da das Fachwissen von den Universitäten gleich wieder in die Wirtschaft abzieht und die Lehrstühle von nahezu null neu anfangen.

Ein Jahr Nullrunde, wie im TVöD wäre ein Witz betrachtet man Inflation und allgemeine Preissteigerung. Mit hohen Einmalzahlungen kann ich persönlich leben da ich nicht lange im öffentlichen Dienst arbeiten werde. Grundsätzlich ist die Einmalzahlung ein mieser Taschenspielertrick und die Gewerkschaften spielen da auch noch mit. Aber was will man von SPD Vorfeldorganistionen auch anderes erwarten.
"Don't feed the troll"  ;D

Tariflas

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« Antwort #552 am: 22.07.2023 12:33 »
Man tauscht eben Geld gegen weichere Faktoren- warum man sich dann aber immer noch über die Bezahlung aufregt, finde ich lächerlich.

In sämtlichen Branchen wurden die Gehälter angepasst, sei es bei Dax-Konzernen oder IGM. Die Inflationspauschale gab es bei meinen Freunden schon letztes Jahr, 3000 Euro pro Person.

Nur wir sollen leer ausgehen?

MoinMoin

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« Antwort #553 am: 22.07.2023 12:40 »
Was bleibt sind die, die ihre Doktorarbeit in Vollzeit machen.
Wenn da die Uni die tariflich möglichen 60T€ als Einstieg und 65 nach einem Jahr  anbieten würden, dann würden ach akademische Talente es gerne machen.

Aktuell gibt es bei E13/1 gerade mal 52200€ brutto,
Ich rede nicht was es gibt, sondern davon, was tariflich möglich ist und das ist ~60T im erstem Jahr und 65T im nächstem.
Wenn der An bereit ist für weniger zu arbeiten, dann ist es seine (un)freie Entscheidung und er sollte sich überlegen, ob er einen anderen Weg geht.

Zitat
Doktorarbeiten in Vollzeit gibt es bei uns schon lange nicht mehr. Alles reine Projektverträge und die Doktorarbeit nebenher in der Freizeit wenn man dazu kommt und das Projekt noch passend ist. Sieht man in 2-3 Jahren kein Land, dann ist man weg. Wir haben da eine immense Fluktuation. Das ist mittlerweile nicht mehr feierlich und das bei einem Institut mit über 100 MA.
Bei dem letzten Forschungsinstitut bei dem ich gearbeitet habe, waren alle Doktoranten Vollzeit beschäftigt, hatte Drittmittelprojekt die zu ihrem Thema passten und konnte sich Teilweise ein paar Monate vollbezahlt freistellen lassen.
Das ist allerdings schon über 10 Jahre her. Hat sich mWn dort auch nicht grundsätzlich geändert. Wird es wohl auch nicht, denn es ist noch mehr als damals ein AN Markt!

So ist das halt in der Marktwirtschaft

daseinsvorsorge

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #554 am: 22.07.2023 12:42 »
Man tauscht eben Geld gegen weichere Faktoren- warum man sich dann aber immer noch über die Bezahlung aufregt, finde ich lächerlich.

In sämtlichen Branchen wurden die Gehälter angepasst, sei es bei Dax-Konzernen oder IGM. Die Inflationspauschale gab es bei meinen Freunden schon letztes Jahr, 3000 Euro pro Person.

Nur wir sollen leer ausgehen?

Ausnahmsweise Gegenfrage: Warum gegen Sie nicht dorthin und kassieren ab??? Was hält Sie unbgedingt im ÖD ???