@all: Wir leben in einem Land mit noch halbwegs vorhandener Meinungsfreiheit. Die darf daher auch Pelikan haben. Darum plädiere ich dafür, seine Standpunkte als Meinung stehen zu lassen und diese zu respektieren, auch wenn man selbst vielleicht anderer Meinung ist.
Glücklicherweise!
Allerdings muss man es dann auch aushalten können für die immer gleichen Vergleiche kritisiert zu werden
und möglicherweise auf den Pfad des Themas zurückgeführt zu werden.
Hoffentlich hat das Warten auf ein einigermaßen zufriedenstellendes Ergebnis bald ein Ende.
Natürlich hat das Thema Bürgergeld mit allen arbeitenden Menschen zu tun.
Das Thema könnte genau so gut von Mitarbeitern eines Unternehmens aufgegriffen werden, das in der freien Wirtschaft ist.
Es ist menschlich, dass dem Wunsch nach Ausgleich von Leistung und Gerechtigkeit Rechnung getragen wird.
Ich finde es auch absurd wie man sich hier über meine angebrachten Zahlen lustig macht, so als wenn dies nicht der Realität entsprechen würde. Es gibt diese Leute in zahlreicher Weise und nur weil man in seiner eigenen Bubble hängt, heißt das nicht, dass das nicht der Fall ist.
Und ja, ist mir selbst klar: ein niedriges Bürgergeld bedeutet nicht zwangsläufig einen höheren Tarifabschluss. Aber man sollte doch schon darauf achten, dass es sich zumindest die Waage hält, gerade weil das Bürgergeld letztlich eh nur ein „Schutzgeld“ ist, damit bestimmte Leute nicht auf die Straße gehen und randalieren.