Die Stufengleiche Höhergrupierung ist vom Tisch - das wird (und kann) diese Tarifrunde nicht gelöst werden.
Die Inflation (also Teuerungsrate) vor allem von Grundnahrungsmitteln (ja für mich sind Gemüse, Obst und Nüsse sowas) ist natürlich und soll auch zentraler Bestandteil von Tarifverhandlungen in denen es um Gehaltsänderungen geht sein.
So und es gibt was neues - leider nichts gutes: Bis auf das Personal in den Kliniken (und da wurden natürlich Notdienste weiter geleistet) ist die Streikbereitschaft sehr gering. Das mag an Corona liegen, oder daran, dass die meisten Gewerkschaftsmitglieder Parteileichen, entsch, Karteileichen sind oder Renter, oder Beamte.
Auf jeden Fall ist die Reaktion auf die Streikaufrufe im Süden mehr als verhalten.
Folgendes Gerücht: Es werden Einmalzahlungen von 1/2 Monatsgehalt gehandelt (nur für Angestellte) und eine Erhöhung von 2,2% auf 18 Monate. Die Erhöhung wird dann im Januar 2022 stattfinden.
Ein Sondergipfel soll über die Eingruppierung an Landeskliniken konferieren. Denkbar wäre die Einstufung aller Pflegekräfte in mindestes KR9