Wo habe ich bitte geschrieben dass diese Millionen vorher arbeiten waren?
Ich habe geschrieben dass Millionen es vorziehen ihre "Life Balance" an erster Stelle zu setzen und das Bürgergeld vorziehen.
Diese Millionen haben überhaupt kein Interesse an Arbeit, wenn sie alles bezahlt bekommen
Nur zur Einordnung:
Wir reden hier von den 44% arbeitslosen erwerbsfähigen Leistungsempfänger von Bürgergeld.
Die anderen 56% gehören nicht zu dieser Kategorie, sondern stocken auf Umschulung ....
Also reden wir über aktuell über 1,763 Million Menschen, die was leisten könnten und statt dessen "auf dem Sofa liegen".
Insgesamt somit weniger als ein Drittel der Bürgergeldempfänger (nur zur Einordnung, wenn man pauschal das Geld für alle kürzen will.)
Welches Bildungsniveau und Verwendungsfähig dieses Drittel hat, kann ich leider nicht sagen.
Aber scheinen ja offenbar hier einige zu wissen und rücken nicht mit den Infos raus.
Und wie viele davon es ablehnen Unkraut zu zupfen, für und in der Gemeinde die sie versorgt, weiß ich auch nicht.
Ich weiß noch nicht mal, wieviel gefragt wurden.
Und hoffe da inständig das mir die, die hier so gut Bescheid wissen, mich darüber aufklären können, damit ich mir ein klareres Bild davon machen kann, wieviel Arschlöcher unter den 1,8 Mio sind.
Gibt es nun eine Statistik, die eine signifikante ("Millionen") "Migration" in die Sozialsysteme belegt oder nicht?
Seite 23 des Monatsbericht zum Arbeits- und Ausbildungsmarkt schreibt:
Im Februar 2024 waren 20 Prozent (814.000) der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten erwerbstätig; 31.000 oder 4 Prozent mehr als im Vorjahr
Klingt nach Seitwärtsbewegung und nicht nach Migration in oder aus dem System heraus.