Autor Thema: neue Tarifrunde  (Read 782517 times)

KlammeKassen

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #2040 am: 30.07.2024 14:23 »
Wo habe ich bitte geschrieben dass diese Millionen vorher arbeiten waren?
Ich habe geschrieben dass Millionen es vorziehen ihre "Life Balance" an erster Stelle zu setzen und das Bürgergeld vorziehen.

Diese Millionen haben überhaupt kein Interesse an Arbeit, wenn sie alles bezahlt bekommen

Genau das ist es..... leider
man darf halt nicht vergessen, dass es nicht nur die 563 Euro sind, sondern auch Miete, Krankenversicherung, Rundfunkbefreiung, weitere Zahlungen je nach Bedarf.

Und bei den Arbeitnehmern wird, um das zu finanzieren, immer mehr abgezogen. Wir kommen hier immer mehr in einen Teufelskreislauf hinein.
Alleine bei der Krankenkasse ist es ein massives Problem... als Arbeitnehmer zahlst du für die alle mit ein, weshalb die Beiträge bald wieder schön ansteigen.... hinzu kommt RV und PV, die natürlich auch etwas günstiger wären, wenn die offenen Stellen mit den Arbeitslosen besetzt werden würden, weil mehr in die Systeme eingezahlt werden würde.
Ja ich weiß, dass es teilweise Mismatch-Probleme gibt, aber es sind auch genügend Stellen frei, bei denen es keiner hohen Qualifikation bedarf; die werden aus Lustlosigkeit oder eben, weil es sich nicht lohnt, nicht besetzt.

PublicHeini

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #2041 am: 30.07.2024 14:40 »
jeder von denen soll einfach im ersten arbeitslose Jahr 100% seines alten Nettos bekommen, dann 1000€ und dann ab dem 4ten Jahr nur noch 700€ pauschal für alles (ink. Krankenkassen etc). und das bundesweit. Da ist der Prüfaufwand nicht so enorm und dann braucht es auch keine 5.000 neuen Angestellten. Wer murrt bekommt gar nichts. Auch sollte über eine Arbeitspflicht nachgedacht werden.

JahrhundertwerkTVÖD

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #2042 am: 30.07.2024 14:51 »
Es muss ja nicht "Arbeitspflicht" heißen.
Nennen wir es doch mal "Dienst für die Gemeinschaft"
z.B. Unkraut entfernen, Müll aufsammeln, Park- und Grünflächen pflegen, Graffiti entfernen, Hilfstätigkeiten in der Pflege um nur ein paar Beispiele zu nennen die jeder machen kann, auch ohne Ausbildung

Wäre doch toll wenn im Gegenzug für das Bürgergeld und den sozialen Leistungen auch eine Gegenleistung für die Allgemeinheit erfolgt, gerne auch mit einem kleinen Obolus (Geld) oben drauf.
Dann könnten sich auch die Fachkräfte, welche gerne arbeiten gehen, auf andere Tätigkeiten konzentrieren

Herbert Meyer

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #2043 am: 30.07.2024 15:10 »
Es muss ja nicht "Arbeitspflicht" heißen.
Nennen wir es doch mal "Dienst für die Gemeinschaft"
z.B. Unkraut entfernen, Müll aufsammeln, Park- und Grünflächen pflegen, Graffiti entfernen, Hilfstätigkeiten in der Pflege um nur ein paar Beispiele zu nennen die jeder machen kann, auch ohne Ausbildung

Wäre doch toll wenn im Gegenzug für das Bürgergeld und den sozialen Leistungen auch eine Gegenleistung für die Allgemeinheit erfolgt, gerne auch mit einem kleinen Obolus (Geld) oben drauf.
Dann könnten sich auch die Fachkräfte, welche gerne arbeiten gehen, auf andere Tätigkeiten konzentrieren

Dieser "Dienst an der Gemeinschaft" wird derzeit vollständig abgeschafft, man muss nur die erfolgten und geplanten Kürzungen im sogenannten Wiedereingliederungstitel SGBII der Jobcenter betrachten. Das hat die absurde Situation zur Folge, dass selbst arbeitswillige Menschen, die eine niedrigschwellige Tätigkeit für den Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt benötigen, zu Bier und Chips vor der Glotze verurteilet werden. Das Bedingungslose Grundeinkommen des Bürgergelds ist zunehmend alternativlos. In unserer Kommune wurden innerhalb der der letzten drei Jahre 75 Prozent dieser Arbeitsgelegenheiten gekürzt, obwohl WARTELISTEN mit Bürgergeldempfängern bestanden, die gerne gemeinnützige Tätigkeit (vor allem Grünpflege und Müllbeseitigung) geleistet hätten.

Alien1973

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #2044 am: 30.07.2024 16:16 »
Den Dienst an der Gemeinschaft hatten wir mit den 1-Euro Jobs doch schon mal....
War leider den Aufwand nicht wert. Nur wer sich verweigert bekommt halt gar nix, wäre so einfach....

KlammeKassen

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #2045 am: 30.07.2024 18:40 »
Da unser Sozialstaat quasi mittlerweile völlig pleite ist und Millionen, mittels Bürgergeld vorziehen ihr "Life Balance" an erster Stelle zu setzen (wird ja alles bezahlt) ist es nur eine Frage der zeit bis alles kollabiert.



Dass Millionen ins Bürgergeld abgewandert sind und den Arbeitsmarkt verlassen haben, kannst du sicher anhand einer Statistik leicht belegen oder? Die muss ja drastisch aussehen.

Anders herum wird ein Schuh draus. Es gibt genügend mittelständische Unternehmen, die ihre Stellen nicht besetzt bekommen - obwohl es bei vielen dieser Stellen nicht mal einer hohen Qualifikation bedarf.
Es kamen auch oft genug Berichte von Firmeneigentümern, wo Bewerber dann gesagt haben "naja, da fahre ich mit Bürgergeld besser. Das lasse ich".
Das ist insbesondere bei Familien der Fall - und was eben leider immer relevanter wird - die Miete wird übernommen. Es gibt zu viele arbeitende Leute, die einen viel zu hohen Batzen des Gehalts direkt als Miete wieder abgeben - die 200 Euro für die Rundfunkanstalten, die sie auch selbst zahlen müssen, wären auch sicherlich lieber für andere Dinge verwendet worden.

--> Anreiz, neue Erwerbstätigkeit aufzunehmen, ist zu klein
--> + Migration in das Sozialsystem Deutschlands

Ok, das war viel Blabla, das nichts mit meiner Frag zu tun hat.
Gibt es nun eine Statistik, die eine signifikante ("Millionen") "Migration" in die Sozialsysteme belegt oder nicht?

https://www.welt.de/politik/deutschland/video252765638/Streitthema-Buergergeld-Koennen-uns-das-so-nicht-weiter-leisten-Das-muss-jeder-jetzt-erkannt-haben.html

kannst dir gerne mal ansehen

KlammeKassen

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #2046 am: 30.07.2024 18:45 »
Den Dienst an der Gemeinschaft hatten wir mit den 1-Euro Jobs doch schon mal....
War leider den Aufwand nicht wert. Nur wer sich verweigert bekommt halt gar nix, wäre so einfach....

Muss man nur sehen, dass das Bundesverfassungsgericht da nicht wieder ein P vorsetzt. Die sagen, dass es nicht mehr als 30 Prozent gekürzt werden darf.
Linnemann und seine Parteikollegen argumentieren jetzt so: wer nicht arbeitet (und gesund/arbeitsfähig ist - es also tun könnte - und Arbeitsstellen ablehnt), kann nicht bedürftig sein.... in der Hoffnung, es so durchsetzen zu können

MoinMoin

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« Antwort #2047 am: 30.07.2024 19:52 »
Wo habe ich bitte geschrieben dass diese Millionen vorher arbeiten waren?
Ich habe geschrieben dass Millionen es vorziehen ihre "Life Balance" an erster Stelle zu setzen und das Bürgergeld vorziehen.

Diese Millionen haben überhaupt kein Interesse an Arbeit, wenn sie alles bezahlt bekommen
Nur zur Einordnung:

Wir reden hier von den 44% arbeitslosen erwerbsfähigen Leistungsempfänger von Bürgergeld.
Die anderen 56% gehören nicht zu dieser Kategorie, sondern stocken auf Umschulung ....
Also reden wir über aktuell über 1,763 Million Menschen, die was leisten könnten und statt dessen "auf dem Sofa liegen".

Insgesamt somit weniger als ein Drittel der Bürgergeldempfänger (nur zur Einordnung, wenn man pauschal das Geld für alle kürzen will.)

Welches Bildungsniveau und Verwendungsfähig dieses Drittel hat, kann ich leider nicht sagen.

Aber scheinen ja offenbar hier einige zu wissen und rücken nicht mit den Infos raus.

Und wie viele davon es ablehnen Unkraut zu zupfen, für und in der Gemeinde die sie versorgt, weiß ich auch nicht.
Ich weiß noch nicht mal, wieviel gefragt wurden.

Und hoffe da inständig das mir die, die hier so gut Bescheid wissen, mich darüber aufklären können, damit ich mir ein klareres Bild davon machen kann, wieviel Arschlöcher unter den 1,8 Mio sind.


Zitat
Gibt es nun eine Statistik, die eine signifikante ("Millionen") "Migration" in die Sozialsysteme belegt oder nicht?
Seite 23 des Monatsbericht zum Arbeits- und Ausbildungsmarkt schreibt:
Im Februar 2024 waren 20 Prozent (814.000) der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten erwerbstätig; 31.000 oder 4 Prozent mehr als im Vorjahr
Klingt nach Seitwärtsbewegung und nicht nach Migration in oder aus dem System heraus.

Mantaplatte

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« Antwort #2048 am: 31.07.2024 07:58 »
Es wird max 4% über zwei Jahre geben und es wird noch bestimmt weggenommen. JSZ oder so :D Das kann ich euch sowas von versprechen.

Also aus Gründen der sozialen Fairness sollte man die JSZ ab EG9b streichen und auch die LOB. Da dies aber nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist, sollten zusätzlich die höheren Entgeltgruppen beim nächsten Abschluss aus sozialen Fairnessgründen auf eine Entgelterhöhung verzichten. Für EG1 bis EG9a sind dann so 6 % drin.

Warum wird eigentlich die EG 9b immer als Cut genommen ?
Oft heißt es hier ja, bis EG 9a kann man mehr Erhöhen, aber ab 9b nichts mehr so viel.
Auch bei den Tabellen die die prozentuale Erhöhung anzeigen ist die EG 9b meist die, die am schlechtesten dasteht.

DerTechniker

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« Antwort #2049 am: 31.07.2024 08:15 »
Es wird max 4% über zwei Jahre geben und es wird noch bestimmt weggenommen. JSZ oder so :D Das kann ich euch sowas von versprechen.

Also aus Gründen der sozialen Fairness sollte man die JSZ ab EG9b streichen und auch die LOB. Da dies aber nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist, sollten zusätzlich die höheren Entgeltgruppen beim nächsten Abschluss aus sozialen Fairnessgründen auf eine Entgelterhöhung verzichten. Für EG1 bis EG9a sind dann so 6 % drin.

Warum wird eigentlich die EG 9b immer als Cut genommen ?
Oft heißt es hier ja, bis EG 9a kann man mehr Erhöhen, aber ab 9b nichts mehr so viel.
Auch bei den Tabellen die die prozentuale Erhöhung anzeigen ist die EG 9b meist die, die am schlechtesten dasteht.

Weil 9a, 9b, 9c schwachsinnig sind und man sich wieder was ausdenken muss, damit es professioneller auf dem Papier aussieht.

KlammeKassen

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« Antwort #2050 am: 31.07.2024 08:43 »
Es wird max 4% über zwei Jahre geben und es wird noch bestimmt weggenommen. JSZ oder so :D Das kann ich euch sowas von versprechen.

Also aus Gründen der sozialen Fairness sollte man die JSZ ab EG9b streichen und auch die LOB. Da dies aber nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist, sollten zusätzlich die höheren Entgeltgruppen beim nächsten Abschluss aus sozialen Fairnessgründen auf eine Entgelterhöhung verzichten. Für EG1 bis EG9a sind dann so 6 % drin.

Warum wird eigentlich die EG 9b immer als Cut genommen ?
Oft heißt es hier ja, bis EG 9a kann man mehr Erhöhen, aber ab 9b nichts mehr so viel.
Auch bei den Tabellen die die prozentuale Erhöhung anzeigen ist die EG 9b meist die, die am schlechtesten dasteht.

Weil man im Regelfall (es gibt Ausnahmen) ab EG9b ein Bachelor-Studium absolviert haben muss (oder AII), und sich Bildungsleistungen lohnen sollten....

MoinMoin

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« Antwort #2051 am: 31.07.2024 08:50 »
Es wird max 4% über zwei Jahre geben und es wird noch bestimmt weggenommen. JSZ oder so :D Das kann ich euch sowas von versprechen.

Also aus Gründen der sozialen Fairness sollte man die JSZ ab EG9b streichen und auch die LOB. Da dies aber nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist, sollten zusätzlich die höheren Entgeltgruppen beim nächsten Abschluss aus sozialen Fairnessgründen auf eine Entgelterhöhung verzichten. Für EG1 bis EG9a sind dann so 6 % drin.

Warum wird eigentlich die EG 9b immer als Cut genommen ?
Oft heißt es hier ja, bis EG 9a kann man mehr Erhöhen, aber ab 9b nichts mehr so viel.
Auch bei den Tabellen die die prozentuale Erhöhung anzeigen ist die EG 9b meist die, die am schlechtesten dasteht.

Weil man im Regelfall (es gibt Ausnahmen) ab EG9b ein Bachelor-Studium absolviert haben muss (oder AII), und sich Bildungsleistungen lohnen sollten....
In den Köpfen der Beamten ist das durchaus richtig, aber faktisch ist das doch Geschichte!
Seit langer Zeit gibt es die Fallgruppe 2 in der 9b, so dass man nicht mehr ein Bachelor-Studium absolviert haben muss um 9b Entgelt bei 9b Tätigkeiten zu bekommen.

Ich kenne daher ad hoc keine Ausnahme, bei der man einen Bachelor für die 9b benötigt.

NelsonMuntz

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« Antwort #2052 am: 31.07.2024 08:58 »

Weil man im Regelfall (es gibt Ausnahmen) ab EG9b ein Bachelor-Studium absolviert haben muss (oder AII), und sich Bildungsleistungen lohnen sollten....

Sarkasmus am Morgen? ... im 9a/b/c-Regime sind Steigerungen ja eher homöopatisch ausgeprägt und ferner überschreitet man in dieser Region auch das deutschlandweite Medianeinkommen.

Hier bitte also zügig auf Gewerkschafts-Linie zurückkehren! ;)

In den Köpfen der Beamten ist das durchaus richtig, aber faktisch ist das doch Geschichte!
Seit langer Zeit gibt es die Fallgruppe 2 in der 9b, so dass man nicht mehr ein Bachelor-Studium absolviert haben muss um 9b Entgelt bei 9b Tätigkeiten zu bekommen.

Ich kenne daher ad hoc keine Ausnahme, bei der man einen Bachelor für die 9b benötigt.

So viel ich weiß, ist in der kommunalen Verwaltung bei bestimmten Prozessen (Verwaltungsakten) eine Qualifikation Voraussetzung.

Ansonsten hast Du natürlich Recht: FG2 und "Sonstige Beschäftigte" erlauben den Einsatz ohne formale Qualifikation.

MoinMoin

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« Antwort #2053 am: 31.07.2024 09:06 »
So viel ich weiß, ist in der kommunalen Verwaltung bei bestimmten Prozessen (Verwaltungsakten) eine Qualifikation Voraussetzung.
So viel ich weiß, kann jeder Ag Voraussetzung für bestimmte Prozesse verlangen wie ihm Lustig ist,

Zitat
Ansonsten hast Du natürlich Recht: FG2 und "Sonstige Beschäftigte" erlauben den Einsatz ohne formale Qualifikation.
Aber wir reden hier vom Tarifrecht und der Entgeltordnung.
Und da gibt es idR keine Voraussetzung in der Person mehr.

Und davon ab, erlaubt das Tarifsystem es, dass jede Tätigkeit  ohne formale Qualifikation besetzt werden kann. (Macht nur keinen Sinn einen Analphabeten auf ne 15er Stelle zu setzen  8))
Das ist Beamtenkalk, der es anders sieht.

burnoutWerner

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #2054 am: 31.07.2024 09:57 »


Zitat

Also unsere Berufsintegrationskurse für geflüchtete Frauen aus arabischen Staaten, die wir im Auftrag des Jobcenters durchführen, haben seit 2015 eine jährliche Erfolgsquote (Vermittlung in Arbeit oder Ausbildung) von ca. 2 Prozent. Die übrigen 98 Prozent verbleiben dauerhaft im unserem kommunalen Versorgungssystem. Ich hoffe mal, dass es übergreifende Statistiken gibt, die ein erfreulicheres Bild zeichnen. (Wovon ich ausgehe, unsere Kurse für ukrainische Frauen verzeichnen z. B. wesentliche bessere Quoten).

Bauchgefühl oder Statistik?
Ich gehe stark davon aus, dass sie auch zu den Personen gehören, welche zwischen Kriegsflüchtlinge Kategorie A und Kriegsflüchtlinge Kategorie B unterscheiden.
Zeit ist Geld. Deswegen bin ich im öD.
Arbeite sehr gerne von Zuhause aus.
Hobbykampfsportler, sieht man mir aber nicht an.