Autor Thema: Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion  (Read 1034942 times)

TVWaldschrat

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #1800 am: 02.09.2023 17:05 »
Pädagogischer Abschluss, Soziologen oder Geisteswissenschaftler würden die Anforderungen erfüllen... aber wie gesagt, der ausgewählte Germanist aus Verfahren 1 hat abgesagt.

2700 Euro netto in Stufe 3 waren ihm zu wenig.

Laut dem Entgeltatlas der Agentur für Arbeit beträgt das Mediangehalt von Geistes- und Sozialwissenschaftlern ca. 5094€/Monat brutto. TV-L 13/3 sind derzeit ca. 4750, 13/4 ca. 5215 €/Monat brutto. Mit 13/6 von derzeit ca. 6040€/Monat Bruttogehalt ist man schon nahe dran am oberen Quartil.

Insofern würde ich sagen, dass das Angebot 13/3 mit beinahe garantiertem Aufstieg auf 13/6 nach einigen Jahren durchaus marktgerecht für Geisteswissenschaftler ist.

Wenn aber jemand meint, dass sein Marktwert aktuell bei 13/6 liegt, hat man als AG auch nichts mit einem Angebot von 13/3 gewonnen.

TVWaldschrat

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #1801 am: 02.09.2023 17:07 »
Was manche immer so für Bekannte haben… jenseits der Gehaltsstatistiken  ::)

Ausreißer sind wohl nicht so selten :D

cyrix42

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #1802 am: 02.09.2023 17:10 »
Wenn aber jemand meint, dass sein Marktwert aktuell bei 13/6 liegt, hat man als AG auch nichts mit einem Angebot von 13/3 gewonnen.

Natürlich. Und Personen, auf die das zutrifft, bekommt man dann auch nicht. Das sollte aber an sich kein Problem sein, weil die Masse eben nicht diesen Marktwert mitbringt. Und die nehmen dann entweder den Job im öD an, oder bleiben aufgrund überzogener Gehaltsvorstellung arbeitslos...

hyuggt

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #1803 am: 02.09.2023 17:41 »
habe die eine oder andere Kollegin (ü50) in versch. Dienststellen kennengelernt, die auf EG8 oder sogar einer EG5 sitzen und öfters davon erzählen, wie viel sie doch davor als Chefsekretärin o.Ä. in der PW gearbeitet haben und immer von dem vielen Geld, dass man da verdienen konnte inkl. 14. Gehalt, Boni usw., geschwärmt. Dorthin zurück will aber keine mehr. Vielleicht verdient der Mann genug oder die Kinder sind aus dem Haus.

Für den öD sprechen halt immer die überdurchschnittlichen Arbeitsbedingungen. Dienst nach Vorschrift ist bei uns nicht mit etwas Negativen konnotiert, sondern der Standard.

Tariflas

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #1804 am: 02.09.2023 17:41 »
Ich habe auch mit mehr Resonanz auf unsere Ausschreibung gerechnet. Ich bin gespannt. Jedenfalls scheint die Luft wirklich dünner zu werden für die Arbeitgeber... für n Appel und n Ei arbeitet keiner mehr heutzutage.

Meine alleinerziehende Freundin mit Hauptschulabschluss und Ausbildung, aber ohne Sprachkenntnisse und ohne jegliche Weiterbildung, geht schon (mit Kindergeld) mit 2800 Euro netto nach Hause.

cyrix42

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #1805 am: 02.09.2023 18:11 »
Willst du jetzt ernsthaft Kindergeld und den Steuerfreibetrag für Alleinerziehende hier einbringen?

Relevant ist das Bruttogehalt. Was anderes kann und wird der Arbeitgeber nicht betrachten. Alles andere ist individuelle Lebensführung.

Iunius

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #1806 am: 02.09.2023 18:42 »

Wenn du einer staatlichen Behörde und offiziellen Statistiken misstraust, warum arbeitest du dann im öffentlichen Dienst?


Wir misstrauen diesen Statistiken weil wir sie selbst erstellen :)

Beispiel:
Das Land Baden-Württemberg sucht mehrere Mitarbeiter für das LBV welche dort mit SAP arbeiten sollen, also sind Vorkentnisse mit SAP erwünscht.
Dann sagt die Statistik ein SAP Consultant verdiene im Schnitt 60 -62k im Jahr. Soweit die Statistik, ehrlich jetzt (warum sag ich später).

Also gehen sie hin und bewerten die Stellen nach E12 und glauben, HA, da können wir mit der Privatwirtschaft konkurieren.
Nur kostet ein entsprechender Consultant der sowas kann schon pro Tag mindestens 900 - 1200€. Das darf jeder von euch nachlesen indem ihr bei entsprechenden Firmen schaut das die Leute kosten.

Woher kommt also dieser krasse Unterschied? Wieso steht in der Statistik, dass die nur 60k im Jahr verdienen?
Antwort:
60% der oben Genannten arbeiten in Teilzeit weil ihnen das Geld dann schlicht reicht und sie durch Bonuszahlungen bei erledigten Aufträgen schlicht aussorgen.
Und das taucht halt, je nach Statistik nicht auf.
Und den Job kannst du z.B. ohne jedes Studium machen, Fachinformatiker und eine gewisse Leistungsfähigkeit reichen aus!

Ich selbst war bei einer Firma in Mannheim beschäftigt und arbeitete dort 9 Monate pro Jahr um dann weitere 3 auf Reisen durch die Welt zu gehen. Sowas ist im ÖD halt nicht möglich.
Kurz vor der Altersgrenze bin ich dann in den Hafen des Beamtentums gewechselt - ein Leben als Systemintegrator wollte ich dann auch nicht führen, zu stressig.
 

cyrix42

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« Antwort #1807 am: 02.09.2023 19:40 »
Nu, offenbar haben dann -- inkl. dir -- alle das passede Einkommen. Wo ist das Problem? Offenbar machst du ja nur die Aussage, dass andere in der freien Wirtschaft keine regelmäßigen Arbeitszeiten haben, sondern mal im Projekt haufenweise Überstunden schieben und dafür zu anderen Zeiten auch längere Phasen ohne Arbeitstätigkeit besitzen, während im öD prinzipiell die i.W. fast 40h-Woche steht. Man kann das als Vor- oder Nachteil sehen, hat aber mit dem Gehalt nichts zu tun.

btw: Die Kostensätze für Externe mit dem Gehalt Interner zu vergleichen, ist auch nicht sinnvoll. Immerhin wollen die (Firmen der) Externen auch Gewinn machen, sodass dies kaum vergleichbar ist. Als ich (vor 15 Jahren) als Software-Entwickler gearbeitet habe, hat meine Firma ggü. dem Kunden für mich jenseits von 100€/h angesesetzt; mein eigener Stundenlohn war natürlich deutlich geringer...

Und die Eingruppierung erfolgt auch nicht nach Vergleich des Gehalts relativ zu irgendwem sondern anhand der Bewertung der zu übertragenden Tätigkeiten gemäß Entgeltordnung. Man kann sich fragen, ob diese Zuordnung und die Tabellenentgelte zu einem Ergebnis führen, dass mit der Privatwirtschaft vergleichbar ist; aber man kann nicht das Pferd von hinten aufzäumen und mit einem Zielentgelt die Eingruppierung festlegen.

Iunius

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #1808 am: 02.09.2023 19:45 »
Nu, offenbar haben dann -- inkl. dir -- alle das passede Einkommen. Wo ist das Problem? Offenbar machst du ja nur die Aussage, dass andere in der freien Wirtschaft keine regelmäßigen Arbeitszeiten haben, sondern mal im Projekt haufenweise Überstunden schieben und dafür zu anderen Zeiten auch längere Phasen ohne Arbeitstätigkeit besitzen, während im öD prinzipiell die i.W. fast 40h-Woche steht. Man kann das als Vor- oder Nachteil sehen, hat aber mit dem Gehalt nichts zu tun.

btw: Die Kostensätze für Externe mit dem Gehalt Interner zu vergleichen, ist auch nicht sinnvoll. Immerhin wollen die (Firmen der) Externen auch Gewinn machen, sodass dies kaum vergleichbar ist. Als ich (vor 15 Jahren) als Software-Entwickler gearbeitet habe, hat meine Firma ggü. dem Kunden für mich jenseits von 100€/h angesesetzt; mein eigener Stundenlohn war natürlich deutlich geringer...

Und die Eingruppierung erfolgt auch nicht nach Vergleich des Gehalts relativ zu irgendwem sondern anhand der Bewertung der zu übertragenden Tätigkeiten gemäß Entgeltordnung. Man kann sich fragen, ob diese Zuordnung und die Tabellenentgelte zu einem Ergebnis führen, dass mit der Privatwirtschaft vergleichbar ist; aber man kann nicht das Pferd von hinten aufzäumen und mit einem Zielentgelt die Eingruppierung festlegen.

In meinem Fall war das mehr Lebensentscheidung, aber ja. Ich jammere nicht für mich, worauf ich aber hinauswill ist, dass "wir" und ich bin in PV tätig und auch für Einstellungen verantwortlich, Personalprobleme.
In so weit, dass eine Krankenschwester hier bei einem Personaldienstleister (die ich teuer bezahlen muss) am Ende mehr verdient als Festangestellte.
Das mein ärztlicher Dienst ausgefünnt ist und kaum Nachschub kommt - mag sein - fangen wir auf, aber wenn mit die Techniker fehlen die Beatmungsgeräte warten müssen - oder in der Verwaltung niemand da ist der mit der Krankenkasse abrechnet.

Super ^^

Highwaystar

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« Antwort #1809 am: 03.09.2023 17:46 »
Im Grunde gibt es nicht viel zu verhandeln.
Wenn der nicht erwerbstätige ALG2 Empfänger ab Januar 2024 plus 12% erhält, wäre jede Erhöhung unterhalb dieser Quote für berufstätige Personen eine pure Unverschämtheit.

Also 12% mehr für alle, nicht als Verhandlungsvorschlag sondern als Ergebnis, bitteschön. Für ein Jahr!

hyuggt

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« Antwort #1810 am: 03.09.2023 17:55 »
Im Grunde gibt es nicht viel zu verhandeln.
Wenn der nicht erwerbstätige ALG2 Empfänger ab Januar 2024 plus 12% erhält, wäre jede Erhöhung unterhalb dieser Quote für berufstätige Personen eine pure Unverschämtheit.

Also 12% mehr für alle, nicht als Verhandlungsvorschlag sondern als Ergebnis, bitteschön. Für ein Jahr!

In einer gerechten Welt…

Bereiten Sie sich darauf vor, für das ganze Jahr 2024 von Inflationsausgleich zu zehren.

cyrix42

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« Antwort #1811 am: 03.09.2023 17:57 »
Im Grunde gibt es nicht viel zu verhandeln.
Wenn der nicht erwerbstätige ALG2 Empfänger ab Januar 2024 plus 12% erhält, wäre jede Erhöhung unterhalb dieser Quote für berufstätige Personen eine pure Unverschämtheit.

Aha. Weil also ein Bettler etwas bekommt, damit er nicht verhungern muss, leitest du daraus ab, dass du auch was bekommen musst? Ist schon ein seltsames Gerechtigkeitsempfinden, was du hier darlegst…

Nur, um das noch einmal klarzustellen: Das Bürgergeld steigt, weil es das Existenzminimum absichern muss. Und ja, die gerade überproportional gestiegenen Nahrungsmittelpreise schlagen hier besonders zu.

Es gibt durchaus gute Gründe, warum zumindest einige Berufszweige im öffentlichen Dienst eine deutliche Gehaltserhöhung fordern können — sei es z.B., dass die Bestenauslese nur noch schwerlich gelingt, wenn man die benötigten Personen nicht mehr gewinnen kann. Aber der Neid auf Leute, die am Existenzminimum leben, gehört definitiv nicht dazu.

Reisinger850

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« Antwort #1812 am: 03.09.2023 18:05 »
Eine weiteres heranrücken von Hartzis an den öffentlichen Dienst kann aber auch nicht sein! Bevor für Bürgergelderhöhungen Geld da ist, sollten Arbeitnehmer gestärkt werden um Arbeit attraktiver zu machen und bei der aktuellen demographischen Situation nicht noch mehr voll im Saft stehende Menschen an die Hängematte zu verlieren.

Du willst hier tief stapeln, weil du auf der anderen Seite bist.
Aber wirkliche Argumente ausser: „das geht so nicht“ hast du nicht.

cyrix42

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« Antwort #1813 am: 03.09.2023 18:21 »
Eine weiteres heranrücken von Hartzis an den öffentlichen Dienst kann aber auch nicht sein!

Warum? Um mal mit Spids immer mal wieder angeführten Gemüseputzer in der EG 1 zu kommen: Warum sollte der mehr erhalten als den Mindestlohn? Und derzeit ist die EG 1/2 noch deutlich über Mindestlohn…

Versuche mal als Arbeitnehmer in der Privatwirtschaft in einer Gehaltsverhandlung mit deinem Chef zu erwähnen, dass du jetzt mehr Geld willst, weil andere mehr erhalten. Der wird dich fragen, was das denn mit dir und deinem Gehalt zu tun hat — richtig, nichts. Du musst schon Argumente aus dir heraus finden, warum du meinst, dass dein Arbeitgeber mehr für dich ausgeben sollte. Zum Beispiel, weil du für entsprechend mehr Gewinn für das Unternehmen gesorgt hast. Oder, weil man in dir sonst eine fähige Fachkraft verliert, weil du andernorts ein besseres Angebot erhalten hast…

Zitat
Bevor für Bürgergelderhöhungen Geld da ist, sollten Arbeitnehmer gestärkt werden um Arbeit attraktiver zu machen und bei der aktuellen demographischen Situation nicht noch mehr voll im Saft stehende Menschen an die Hängematte zu verlieren.

Das Bürgergeld wird aufgrund einer Automatik angepasst, in welcher derzeit hier i.W. Das Existenzminimum in seiner Höhe, welches wiederum grundgesetzlich garantiert ist, bestimmend ist. Hier stehen keine Verhandlungen oder politischen Beschlüsse an, sondern es wird einfach umgesetzt. Und das muss es auch; denn hier geht es um das Existenzminimum. Ich weiß nicht, ob du oder irgendeiner der anderen Leute, die auf diese Personen neidisch sind, das schon begriffen hast/haben: Wer das erhält, hat gerade das Nötigste zur Verfügung und kommt gerade so über die Runden. Von der Stigmatisierung, die auch du hier anwendest, noch nicht einmal zu sprechen. Das sind Leute, die in psychische Probleme geraten, die sich nichts leisten können, die immer, wenn etwas Unvorhergesehenes passiert (Waschmaschine kaputt) dies nicht spontan klären können, sondern wieder betteln gehen müssen, … Das sind Leute, die können nicht mit weniger zurechtkommen, weil sie schon am  Minimum sind!

Lohnverhandlungen finden aber auf einer ganz anderen Ebene statt. Da geht es nicht um die Sicherung der bloßen Existenz und einer minimalen gesellschaftlichen Teilhabe. Hier geht es um die Frage, was deine Arbeitstätigkeit wert ist. Und das muss ausgehandelt werden.

Klar ist auch, dass auch arbeitstätigen Personen dieses Existenzminimum zusteht. Deshalb gibt es den Mindestlohn; und damit sich Arbeiten auch lohnt, gibt es die Möglichkeiten der „Aufstockung“ bzw. Weitere Sozialleistungen wie Wohngeld oder den Kinderzuschlag. Aber dergleichen (bis auf den Mindestlohn als Untergrenze) ist eine staatliche Aufgabe, nicht Teil der Tarif- bzw. Gehaltsverhandlungen.

Zitat
Du willst hier tief stapeln, weil du auf der anderen Seite bist.

Ich wüsste nicht, wo ich angegeben hätte, dass ich auf irgendeiner Seite sei. Aber mir ist auch nicht klar, was du mir hier zuschreiben willst. Auf welcher Seite sei ich denn, deiner Meinung nach?

Zitat
Aber wirkliche Argumente ausser: „das geht so nicht“ hast du nicht.

Um festzustellen, dass jemand Quatsch erzählt, reicht es doch, dessen Aussagen auseinander zu nehmen. Es ist dafür weder notwendig, das Gegenteil dessen, was dieser erzählt hat, zu untermauern, noch es überhaupt für richtig zu halten. Ich kann auch ein falsches Argument für eine richtige Sache widerlegen…

MoinMoin

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« Antwort #1814 am: 03.09.2023 18:27 »
Nur kostet ein entsprechender Consultant der sowas kann schon pro Tag mindestens 900 - 1200€.
Ja, der muss ja damit auch den Vertriebler, die Sekretärin und den Chef mitfinanzieren.
Ebenso seine Fortbildung, seinen Urlaub und ...
Faktorierbare zeit ist da max 70%.

Diese Tagesätze wurde seinerzeit für Schulungen aufgerufen die ich gehalten habe und da bezahlten dann 12 Leute diesen Preis.

Aber 60T für nen SAPler ist n der Tat beschämend lächerlich.