Autor Thema: Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion  (Read 1034731 times)

thesisko

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #5355 am: 23.11.2023 11:29 »
Ich habe vorhin das erste Mal in den Nachrichten gehört, dass nun alle den Gürtel enger schnallen müssen und beim Personal im öffentlichen Dienst begonnen werden sollte. Da werden sich jetzt wohl so nach und nach einige ins Fäustchen lachen.

Naja, aber es ist halt nun mal so dass alle den Gürtel enger schnallen müssen, daher habe ich schon Verständnis für die Lage der Länder und sehe auch nicht viel Spielraum für die Verhandlungen. Daher müssen wir uns eben damit abfinden jetzt und hoffen dass es in paar Jahren wieder mehr gibt.

Ich habe dafür kein Verständnis. Hast du in den fetten Jahren davon gehört, dass die Länder aufgrund der tollen Haushaltslage ordentlich etwas draufgelegt haben? Ich nicht. Aktuell könnte gerade der private Konsum eine Stütze sein. Der kann aber nur stattfinden, wenn die Menschen auch Geld zum Konsumieren haben. Und es nicht hinnehmbar, dass Bund, Kommunen und die Parlamentarier ordentliche Erhöhungen bekommen und die Landesbediensteten zum Amt gehen sollen.

Zinc

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #5356 am: 23.11.2023 11:30 »
Ich habe vorhin das erste Mal in den Nachrichten gehört, dass nun alle den Gürtel enger schnallen müssen und beim Personal im öffentlichen Dienst begonnen werden sollte. Da werden sich jetzt wohl so nach und nach einige ins Fäustchen lachen.

Naja, aber es ist halt nun mal so dass alle den Gürtel enger schnallen müssen, daher habe ich schon Verständnis für die Lage der Länder und sehe auch nicht viel Spielraum für die Verhandlungen. Daher müssen wir uns eben damit abfinden jetzt und hoffen dass es in paar Jahren wieder mehr gibt.

Außer die Mitarbeiter im TVöD!  :P

Tariflheini

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #5357 am: 23.11.2023 11:33 »
Vielleicht kann ja eine Lösung sein, dass wir jetzt nichts paar Jahre bekommen und später eben wir dann was bekommen und der TVöD dafür nichts. So könnte es gehen und wäre dann ausgeglichen.

ellie

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #5358 am: 23.11.2023 11:44 »


Ist wie beim Fußball - du bejubelst die Tore deiner Mannschaft und bist bestenfalls zähneknirschend bereit zuzugeben, das die andere Mannschaft einen super Spielzug hingelegt hat...

höhere EG gegen niedrigere EG v.v????

knopper

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #5359 am: 23.11.2023 11:46 »
Nun ja...wie gesagt wenn man eine geringere Erhöhung als wie die im TVöD mit den Einsparungen begründet, die ja jetzt aufgrund der Bvfgr.-Entscheidung kommen... dann möge man doch bitte die bereits beschlossene Erhöhung des TVöD auch wieder zurücknehmen und sie dem TVL angleichen  :D

alles andere wäre mehr als unverständlich. jeder der im TVöD sitzt muss ich doch ins Fäustchen lachen und sich denken "haach Glück gehabt".
So geht es ja nun nicht!

WIESO sollten die über uns lachen? Würden Sie so tun??

ja. also ich würde mich als TvöD-Angestellter freuen dass ich die dicke Erhöhung noch bekommen habe, der TVL'ler aber nicht. Ich meine ist doch genial... Haushaltsloch, alle müssen sparen...aber mich betrifft es nicht da der Tarifabschluss mit 10,5% eben schon durch ist...  :D bestes Leben!

Wie gesagt im Grunde wäre alles andere als diese 10,5% eine Farce...ich befruchte aber, dass es so kommt.

Ich habe vorhin das erste Mal in den Nachrichten gehört, dass nun alle den Gürtel enger schnallen müssen und beim Personal im öffentlichen Dienst begonnen werden sollte. Da werden sich jetzt wohl so nach und nach einige ins Fäustchen lachen.

ja, schön. Beim Personal begonnen.... aber eben nicht bei denen die ihre Erhöhung schon bekommen haben, also TVöd.  ;)
Gerecht ist das nicht.

Ich habe vorhin das erste Mal in den Nachrichten gehört, dass nun alle den Gürtel enger schnallen müssen und beim Personal im öffentlichen Dienst begonnen werden sollte. Da werden sich jetzt wohl so nach und nach einige ins Fäustchen lachen.

Naja, aber es ist halt nun mal so dass alle den Gürtel enger schnallen müssen, daher habe ich schon Verständnis für die Lage der Länder und sehe auch nicht viel Spielraum für die Verhandlungen. Daher müssen wir uns eben damit abfinden jetzt und hoffen dass es in paar Jahren wieder mehr gibt.

Außer die Mitarbeiter im TVöD!  :P
richtig! Tarifabschluss ist lange unter Dach und Fach. Dran glauben müssen wir nun....

Vielleicht kann ja eine Lösung sein, dass wir jetzt nichts paar Jahre bekommen und später eben wir dann was bekommen und der TVöD dafür nichts. So könnte es gehen und wäre dann ausgeglichen.

ja klar...
das wird der TVöD wohl anders sehen...

simon1979

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #5360 am: 23.11.2023 11:48 »
Ich habe vorhin das erste Mal in den Nachrichten gehört, dass nun alle den Gürtel enger schnallen müssen und beim Personal im öffentlichen Dienst begonnen werden sollte. Da werden sich jetzt wohl so nach und nach einige ins Fäustchen lachen.

Naja, aber es ist halt nun mal so dass alle den Gürtel enger schnallen müssen, daher habe ich schon Verständnis für die Lage der Länder und sehe auch nicht viel Spielraum für die Verhandlungen. Daher müssen wir uns eben damit abfinden jetzt und hoffen dass es in paar Jahren wieder mehr gibt.

Nein, einfach nur nein.

Ich bin Unterhaltspflichtiger Vater von zwei Kindern. Aufgrund meines Einkommens als A8/8 zahle ich jeden Monate insgesamt knapp 1000 € Unterhalt für meine beiden Kinder an meine Exfrau. Ich mache das gerne, weil ich weiß, dass das Geld für meine Kinder ist.
Aber aufgrund der gestiegenen Inflation und den miesen Tarifabschlüssen der letzten Jahre, habe ich jeden Monat ca. 200 € weniger, als die ich Ausgeben kann.
Das heißt, die letzten drei Jahre bin ich bei meiner Bank jeden Monat um 200 € tiefer in die roten Zahlen gerutscht.
Wohngeld habe ich beantragt, aber als A8/8er ist mein Einkommen zu hoch um Wohngeldberechtigt zu sein.

Ab Januar werden die Beiträge der Düsseldorfer Tabelle analog zur Bürgergelderhöhung angepasst, was wiederum bedeutet, dass ich noch weniger Geld zur Verfügung habe und noch weiter in die roten Zahlen rutsche.

Und das alles als Beamter im mittleren Dienst. Wahnsinn. Tut mir Leid, aber alles unter einer Erhöhung von 10 % ist für mich nicht mehr zu rechtfertigen.

Steve 69

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #5361 am: 23.11.2023 11:56 »
Du bist kein Realist, sondern machst deinem Username "Heini" alle Ehre. Es ist ja wohl jetzt angesagt, den Reallohnverlust etwas abzumildern und nicht erst in 10 Jahren. Und wer davon träumt, jetzt zig Jahre dem Staat mit Lohnverzicht helfend unter die Arme zu greifen und als Dank dann irgendwann 20 oder 30 % auf einen Schlag bekommt, ist wohl alles Andere als ein Realist. Den TVÖD werden wir nie mehr einholen. So realistisch bin ich. warum müssen immer die Angestellten der Länder den Gürtel enger schnallen? In Zeiten guter Haushaltslage gab es nicht viel und jetzt soll es also noch weniger geben? Die regierenden Herrschaften sollten mal lieber realistisch sein und Ihre aberwitzigen Idiologien mal über Bord werfen. Deutschland wird nicht die Welt retten, sondern frontal vor die Wand fahren. Mit dem Geldkoffer durch die Welt jetten, unsere Wirtschaft vor die Wand fahren, den Sozialstaat immer weiter aufblähen, grüner als grün werden, koste es was es wolle und wir sollen dafür den Gürtel enger schnallen? Nee, is klar.

MoinMoin

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #5362 am: 23.11.2023 12:00 »
ein linearer Tarifabschluss von 10% würde TVöD und TV-L wieder Einigermassen in den Gleichklang bringen, der GAP zum TVöD wäre dann idR unter einem Prozent
Also dürfte es auf 8+x% hinaus laufen, linear.
Oder 100€ fix und 6% damit wäre oben der Abstand verringert und unten würden sie fast das selbe wie tvöd bekommen.


MonteCristo

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« Antwort #5363 am: 23.11.2023 12:02 »
Vielleicht kann ja eine Lösung sein, dass wir jetzt nichts paar Jahre bekommen und später eben wir dann was bekommen und der TVöD dafür nichts. So könnte es gehen und wäre dann ausgeglichen.

Du bist ein richtiger Troll.  ::)

Nein, ich bin Realist und schwebe nicht in irgendwelchen Sphären.

Das ist nicht realistisch sondern extrem naiv. Alles was sie jetzt nicht bekommen, wird niemals irgendwann ausgeglichen.

ellie

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« Antwort #5364 am: 23.11.2023 12:04 »
Ich habe vorhin das erste Mal in den Nachrichten gehört, dass nun alle den Gürtel enger schnallen müssen und beim Personal im öffentlichen Dienst begonnen werden sollte. Da werden sich jetzt wohl so nach und nach einige ins Fäustchen lachen.

Naja, aber es ist halt nun mal so dass alle den Gürtel enger schnallen müssen, daher habe ich schon Verständnis für die Lage der Länder und sehe auch nicht viel Spielraum für die Verhandlungen. Daher müssen wir uns eben damit abfinden jetzt und hoffen dass es in paar Jahren wieder mehr gibt.

Nein, einfach nur nein.

Ich bin Unterhaltspflichtiger Vater von zwei Kindern. Aufgrund meines Einkommens als A8/8 zahle ich jeden Monate insgesamt knapp 1000 € Unterhalt für meine beiden Kinder an meine Exfrau. Ich mache das gerne, weil ich weiß, dass das Geld für meine Kinder ist.
Aber aufgrund der gestiegenen Inflation und den miesen Tarifabschlüssen der letzten Jahre, habe ich jeden Monat ca. 200 € weniger, als die ich Ausgeben kann.
Das heißt, die letzten drei Jahre bin ich bei meiner Bank jeden Monat um 200 € tiefer in die roten Zahlen gerutscht.
Wohngeld habe ich beantragt, aber als A8/8er ist mein Einkommen zu hoch um Wohngeldberechtigt zu sein.

Ab Januar werden die Beiträge der Düsseldorfer Tabelle analog zur Bürgergelderhöhung angepasst, was wiederum bedeutet, dass ich noch weniger Geld zur Verfügung habe und noch weiter in die roten Zahlen rutsche.

Und das alles als Beamter im mittleren Dienst. Wahnsinn. Tut mir Leid, aber alles unter einer Erhöhung von 10 % ist für mich nicht mehr zu rechtfertigen.


Endlich mal jemand der sagt, dass er früher mit dem Lohn klar kam, jetzt nicht mehr ohne gesteigerte Ansprüche und deshalb mehr (10%) benötigt. Nicht immer nur "TVÖD hat aber mehr, das dürfen sie nicht..." "Ich muss auch mehr haben, weil sonst die Lücke zu groß wird..."

knopper

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #5365 am: 23.11.2023 12:05 »
ein linearer Tarifabschluss von 10% würde TVöD und TV-L wieder Einigermassen in den Gleichklang bringen, der GAP zum TVöD wäre dann idR unter einem Prozent


die Frage ist, warum gibt es diesen Gap überhaupt? Ist das irgendwie historisch begründet oder weil die Kommunen und der Bund allgemein mehr Geld haben, oder wie?

Warum ist es der TVöD immer voraus?

Tariflheini

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« Antwort #5366 am: 23.11.2023 12:08 »
Du bist kein Realist, sondern machst deinem Username "Heini" alle Ehre. Es ist ja wohl jetzt angesagt, den Reallohnverlust etwas abzumildern und nicht erst in 10 Jahren. Und wer davon träumt, jetzt zig Jahre dem Staat mit Lohnverzicht helfend unter die Arme zu greifen und als Dank dann irgendwann 20 oder 30 % auf einen Schlag bekommt, ist wohl alles Andere als ein Realist. Den TVÖD werden wir nie mehr einholen. So realistisch bin ich. warum müssen immer die Angestellten der Länder den Gürtel enger schnallen? In Zeiten guter Haushaltslage gab es nicht viel und jetzt soll es also noch weniger geben? Die regierenden Herrschaften sollten mal lieber realistisch sein und Ihre aberwitzigen Idiologien mal über Bord werfen. Deutschland wird nicht die Welt retten, sondern frontal vor die Wand fahren. Mit dem Geldkoffer durch die Welt jetten, unsere Wirtschaft vor die Wand fahren, den Sozialstaat immer weiter aufblähen, grüner als grün werden, koste es was es wolle und wir sollen dafür den Gürtel enger schnallen? Nee, is klar.

Ich träume von gar nix, auch nicht von 20 oder 30 % weil ich eben Realist bin.
Ich frage mich auch echt woher immer der Anspruch kommt, dass TV-L und TVöD gleich sein müssen? Was soll da die rechtliche Grundlage sein? Wenn eine Putzfrau irgendwo im Haushalt putzt bekommt sie Summe X. Wenn eine. andere Putzfrau dasselbe tut in einem anderen Haushalt bekommt sie Summe Y. Kann jetzt Putzfrau X sagen, ich will auch das gleiche wie Putzfrau Y, weil ich ja den gleichen Job mache? Meiner Ansicht nach nicht.


Steve 69

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« Antwort #5367 am: 23.11.2023 12:17 »
Die Kommunen haben mal gar nix. Die Länder haben sich damals aus dem gemeinsamen Tarifvertrag verabschiedet, da sie die hohen Abschlüsse des Bundes nicht mehr mitgehen konnten oder wollten. Die Kommunen sind als eigentlich schwächstes Glied in der Kette dabei geblieben und jammern seither regelmäßig über gestiegene Personalkosten und betteln die Länder um Geld an. Wir bezahlen mit unseren schlechten Abschlüssen quasi den besseren Verdienst der Mitarbeiter in den Kommunen mit.

Cop of MV

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« Antwort #5368 am: 23.11.2023 12:30 »
Ich habe vorhin das erste Mal in den Nachrichten gehört, dass nun alle den Gürtel enger schnallen müssen und beim Personal im öffentlichen Dienst begonnen werden sollte. Da werden sich jetzt wohl so nach und nach einige ins Fäustchen lachen.

Naja, aber es ist halt nun mal so dass alle den Gürtel enger schnallen müssen, daher habe ich schon Verständnis für die Lage der Länder und sehe auch nicht viel Spielraum für die Verhandlungen. Daher müssen wir uns eben damit abfinden jetzt und hoffen dass es in paar Jahren wieder mehr gibt.



Zitat
Nein, einfach nur nein.

Ich bin Unterhaltspflichtiger Vater von zwei Kindern. Aufgrund meines Einkommens als A8/8 zahle ich jeden Monate insgesamt knapp 1000 € Unterhalt für meine beiden Kinder an meine Exfrau. Ich mache das gerne, weil ich weiß, dass das Geld für meine Kinder ist.
Aber aufgrund der gestiegenen Inflation und den miesen Tarifabschlüssen der letzten Jahre, habe ich jeden Monat ca. 200 € weniger, als die ich Ausgeben kann.
Das heißt, die letzten drei Jahre bin ich bei meiner Bank jeden Monat um 200 € tiefer in die roten Zahlen gerutscht.
Wohngeld habe ich beantragt, aber als A8/8er ist mein Einkommen zu hoch um Wohngeldberechtigt zu sein.

Ab Januar werden die Beiträge der Düsseldorfer Tabelle analog zur Bürgergelderhöhung angepasst, was wiederum bedeutet, dass ich noch weniger Geld zur Verfügung habe und noch weiter in die roten Zahlen rutsche.

Und das alles als Beamter im mittleren Dienst. Wahnsinn. Tut mir Leid, aber alles unter einer Erhöhung von 10 % ist für mich nicht mehr zu rechtfertigen.

Das ist aber selbst gewähltes Leid.
Bin selber im m.D. A8/6 beim Land.
Ich lege monatlich um und bei 1300€-1400€ zurück.

Habe stets selbst verhütet und es nie einer Bekanntschaft/Freundin überlassen.
Als meine Ex-Freundin mich vor sie Wahl stellte sie oder ein Kind, habe ich ihr gesagt, dass wenn ich vom Spätdienst wieder zu Hause bin, sie ihre Sachen gepackt hat und verschwunden ist.

1000€ Unterhalt?! Das muss man sich mal vorstellen! Das ist meine gesamte Miete, Lebensmittel und Gym.
1000€ weg für nix  :o

Ornaki

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« Antwort #5369 am: 23.11.2023 12:46 »
Ich glaube alle wären zufrieden wenn die JSZ einheitlich wäre und künftig die Tabellenerhöhung wieder prozentual erfolgt. Was ist daran zu viel verlangt?

Wegen? Die JSZ in den höheren Gruppen ist zwar prozentual geringer, der Geldwert in € beträgt aber vmtl trotzdem mehr wie die Geldsumme in den unteren EGs. Genau so bei einer gleichen Prozentualen erhöhung, wenn die unteren egs z.B. 10% bekommen und die oberen 8% erhöhung, haben die oberen EGs von ihren 8% trotzdem mehr Geldwert?? Ich sehe darin kein Problem. Alle bekommen mehr, nur weil es Prozentual "weniger" ist ist es ja nicht schlechter, wenn es gleich wäre, würde die Spanne zwischen den EGs ja nur noch größer werden.