Autor Thema: Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion  (Read 1034885 times)

Grandia

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #4185 am: 02.11.2023 19:52 »
Ich überspitze auch gerne mal aber ich glaube kaum, dass so riesige Logiklücken nicht erkannt werden und das hauchdünne Argumente ziemlich sicher keinen Raum finden.
Die sind nicht da oben, weil sie dumm sind. Wortwahl und Argumentation ist doch der Grund der hohen Positionen. Nebst Leistung und Intellekt bei vielen.

Modulator

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #4186 am: 02.11.2023 20:01 »
Was die Vorsitzenden bei Verdi und Co. angeht, sind diese auf dem gleichen Weg wie Manfred Schell und Claus Weselsky von der GDL an die Spitze gekommen. Diese hatten für ihre Forderungen aber das Druckmittel der streikenden Lokführer.
Allerdings vermittelt sich was das Thema Streik bei Verdi angeht die Angst, dass das die Gewerkschaft viel Geld kostet.

Mir laufen diese Verhandlungen von Seiten Verdi zu wenig kämpferisch und zu harmonisch.
Da würde ich mir die o. g. Personen auf unserer Seite wünschen.


InVinoVeritas

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #4187 am: 02.11.2023 20:10 »
Was die Vorsitzenden bei Verdi und Co. angeht, sind diese auf dem gleichen Weg wie Manfred Schell und Claus Weselsky von der GDL an die Spitze gekommen. Diese hatten für ihre Forderungen aber das Druckmittel der streikenden Lokführer.
Allerdings vermittelt sich was das Thema Streik bei Verdi angeht die Angst, dass das die Gewerkschaft viel Geld kostet.

Mir laufen diese Verhandlungen von Seiten Verdi zu wenig kämpferisch und zu harmonisch.
Da würde ich mir die o. g. Personen auf unserer Seite wünschen.




Claus Weselsky ist Stellvertretender Bundesvorsitzender des DBB und der sitzt mit am Verhandlungstisch

daseinsvorsorge

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussio
« Antwort #4188 am: 02.11.2023 20:15 »

Bezahlt man bei Verdi Leute mal wie es im Top Management üblich ist hat man auch gute Verhandlungspartner. So jetzt sind es 0815-Personen die einfach von Anfang keine Chance haben sich zu behaupten. Wenn ich schon lese, ihr müsst laut sein, weiß ich genau man hat keine Argumente. Mit 1h Vorbereitungszeit würde ich mehr schaffen als nur damit zu drohen, dann streiken wir. Am besten man nimmt Wirtschaftsleute und Menschen aus Vertrieb und Personalmanagement.

Lieber Erklärbär und Gleichgesinnte,

allein durch ihren Namen müßten Sie wissen, dass die AGs im ÖD bei Tarifverhandlungen immer nur ein einziges Argunent anbringen- nämlich das der sog. leeren Kassen. Alle anderen Argumente der Gewerkschaften prallen dort ab - da gibt´s noch nicht ein Mal ein Schulterzucken als Antwort auf Seiten der AGs.

Aber dann stellen Sie doch mal Ihr "Gegenprogramm" zum Warnstreikaufruf der Gewerkschaaften dar- ich bin gespannt.


Grandia

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #4189 am: 02.11.2023 20:19 »
Soviel ich mitbekommen habe, sieht Dressel Streiks als Teil des Geschäfts an. Ich kann mir nicht vorstellen,  dass normale Streiks wirklich so viel Druck machen, wie erhofft wird. Ufern diese aus... das wäre was anderes.
Ist ein bisschen wie ein Balztanz.
Zumindest fühlt es sich so an.

Sozialarbeiter

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #4190 am: 02.11.2023 20:24 »
Verhandlung ging heute um 18 Uhr vorbei. Morgen Vormittag geht es weiter.
Die Tarifbotschafter Viko ist für morgen/ Freitag 18 Uhr angesetzt.

Mail-Aktion zur TV-L Tarifrunde:
Solidarisch zeigen und die Verantwortlichen in Hamburg via Mail auffordern auf eine bessere Bezahlung hinzuwirken: https://wastunfuerhamburg.de/

Ich empfehle den Thread zur Hamburg Zulage unter der Rubik Allgemeines, den ich seit 1-2 Jahren stetig füttere.

thesisko

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #4191 am: 02.11.2023 20:24 »
Es kam gerad eine Mail von Verdi. Heute ging es wohl nur um die Erwartungen. Die Entgeltforderung soll erst morgen auf den Tisch…

Modulator

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #4192 am: 02.11.2023 20:29 »
Claus Weselsky ist Stellvertretender Bundesvorsitzender des DBB und der sitzt mit am Verhandlungstisch

Das ganze verläuft so still, dass fast niemand im Land mitbekommt das Verhandlungen überhaupt stattfinden.
Kein Wunder das niemand die beteiligten Personen kennt.

DirtyDeedsDoneDirtCheap

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #4193 am: 02.11.2023 20:31 »
Es kam gerad eine Mail von Verdi. Heute ging es wohl nur um die Erwartungen. Die Entgeltforderung soll erst morgen auf den Tisch…

Was bedeutet “Erwartungen” in dem Kontext?

Sozialarbeiter

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #4194 am: 02.11.2023 20:33 »
Stadtstaaten Zulage
SuE Angleichung
Irgendwelche Pflege Zulagen
TVStud

Alle weiteren Themen, die nicht der Hauptforderung 10,5%/mindest.500,-€ entsprechen.
Mail-Aktion zur TV-L Tarifrunde:
Solidarisch zeigen und die Verantwortlichen in Hamburg via Mail auffordern auf eine bessere Bezahlung hinzuwirken: https://wastunfuerhamburg.de/

Ich empfehle den Thread zur Hamburg Zulage unter der Rubik Allgemeines, den ich seit 1-2 Jahren stetig füttere.

cyrix42

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #4195 am: 02.11.2023 23:53 »
Gibt es denn irgendeine Äußerung, was die AG-Vertreter_innen denn in die Verhandlungen einbringen?

Erklärbär

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #4196 am: 03.11.2023 04:42 »

Bezahlt man bei Verdi Leute mal wie es im Top Management üblich ist hat man auch gute Verhandlungspartner. So jetzt sind es 0815-Personen die einfach von Anfang keine Chance haben sich zu behaupten. Wenn ich schon lese, ihr müsst laut sein, weiß ich genau man hat keine Argumente. Mit 1h Vorbereitungszeit würde ich mehr schaffen als nur damit zu drohen, dann streiken wir. Am besten man nimmt Wirtschaftsleute und Menschen aus Vertrieb und Personalmanagement.

Lieber Erklärbär und Gleichgesinnte,

allein durch ihren Namen müßten Sie wissen, dass die AGs im ÖD bei Tarifverhandlungen immer nur ein einziges Argunent anbringen- nämlich das der sog. leeren Kassen. Alle anderen Argumente der Gewerkschaften prallen dort ab - da gibt´s noch nicht ein Mal ein Schulterzucken als Antwort auf Seiten der AGs.

Aber dann stellen Sie doch mal Ihr "Gegenprogramm" zum Warnstreikaufruf der Gewerkschaaften dar- ich bin gespannt.

Ganz einfach als approbates Druckmittel wäre die Abwanderung der MA zu nennen. Bis dann mal Prozesse geschaffen wurden gibt es einen Stillstand für gewisse Zeit. Kann sich das Deutschland leisten?
Ein automatischer jährlicher Inflationsausgleich spart Streiks und damit auch einigen Stress. Stellenhaushalt modernisieren, da dies völlig laienhaft betrachtet wird. Jeder schreit hier, aber genau da sollte eine Positionierung abgestimmt mit den Requstern erfolgen. Steuererleichterung der Angestellten was einem Lohnplus zugute kommt. Arbeitsverkürzung. Stufenerweiterung der EGs und der Stufen. Leistungsbonis, um Highperformer zu motivieren und zu halten. Angleichung oder besser Zusammenschluss mit dem TV-V. Ein Tarif für alle und einem Topf, um die Konkurrenz zur PW nicht noch auszubauen. Komplette Übernahme des Bahn-Tickets und der Heiz- sowie Stromkosten.

Wenn mir der AG als Verhandlungspartner gegenüber sitzt und mir das Klagelied der leeren Kassen vorsingt, würde ich erst mal darauf hinweisen, dass im Pamphlet drinsteht, dass der Vertrag nichts mit Beamten zu tun hat und daher die 19 Mrd haltlose Fakten sind. Dann würde ich eine Aufstellung der Kosten aufweisen, welche durch Steuereinnahmen und Ausgaben gegenüberstellen. Also um den Infostand darstellen. Dann eine Darstellung welche durch Kündigungen mit Grund des Gehalts und eine Prognose mit weiteren Kündigungen und dem Ausmaß des Schadens in Zahlen. Diese Summe würde ich beziffern. Die Inflation würde ich nicht laienhaft wie überwiegend die meisten einfach Zahlen raushauen betrachten, sondern spezifisch betrachten. Kurzer Spoiler die Hauptausgaben sind Immobilien-/Mietkosten. Getrennt davon Energiekosten und auch davon getrennt Lebensmittelkosten, etc. mit einem Schlüssel belegen und am Ende des Tages kommt eine Zahl raus, welche die prozentuale Steigerung der Lebenshaltungskosten darstellt. Damit würde ich aufwarten. Das die Kassen leer sind, würde ich dann mit Einsparmöglichkeiten als Unterstützung anbieten. Wo gespart werden kann und wo wir mehr investieren sollten. Am Ende sollte das Ergebnis so aussehen, das Einsparungen vorliegen, um den Beschäftigten dieses Geld zu geben. Auch sollte der ÖD gesund geschrumpft werden und automatisiert werden, was wir bei uns machen und damit Gehälter einsparen. Weil das Rad sich nur gemeinsam dreht. Solche Themen gehören da mit rein. KI und Prozessoptimierung sowie Automatisierung. Viele Jobs kann man automatisiert über Systeme einsparen.

Aber hierfür bedarf es Recherche einen Plan und nicht nur 5 Minuten schreiben.
Man hätte bereits mit den Entscheidern im laufenden Jahr über den Rahmen verhandeln müssen. Gemeinsam statt dieser Fronten. In meinem Job mache ich genau das und es läuft 1a. In dieser Runde mit Verdi und AG Fühlt sich das so an, wie ein kleines Kind davon zu überzeugen Spinat, Brokoli, sowie sonstiges anzubieten was der AG nicht essen mag. Würde ich diesen Job machen, würde ich mich auch vorbereiten aber das ist nicht meine Aufgabe, da ich nicht zu Verdi möchte und Tarife eh für Nonsens halte und meist AT bezahlt wurde und außerdem in Unternehmen war, welche sowas nicht brauchten und damit keine lowperformer verstecken konnten und zum anderen habe ich was neues.

KDC

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #4197 am: 03.11.2023 06:19 »

Bezahlt man bei Verdi Leute mal wie es im Top Management üblich ist hat man auch gute Verhandlungspartner. So jetzt sind es 0815-Personen die einfach von Anfang keine Chance haben sich zu behaupten. Wenn ich schon lese, ihr müsst laut sein, weiß ich genau man hat keine Argumente. Mit 1h Vorbereitungszeit würde ich mehr schaffen als nur damit zu drohen, dann streiken wir. Am besten man nimmt Wirtschaftsleute und Menschen aus Vertrieb und Personalmanagement.

Lieber Erklärbär und Gleichgesinnte,

allein durch ihren Namen müßten Sie wissen, dass die AGs im ÖD bei Tarifverhandlungen immer nur ein einziges Argunent anbringen- nämlich das der sog. leeren Kassen. Alle anderen Argumente der Gewerkschaften prallen dort ab - da gibt´s noch nicht ein Mal ein Schulterzucken als Antwort auf Seiten der AGs.

Aber dann stellen Sie doch mal Ihr "Gegenprogramm" zum Warnstreikaufruf der Gewerkschaaften dar- ich bin gespannt.

Ganz einfach als approbates Druckmittel wäre die Abwanderung der MA zu nennen. Bis dann mal Prozesse geschaffen wurden gibt es einen Stillstand für gewisse Zeit. Kann sich das Deutschland leisten?
Ein automatischer jährlicher Inflationsausgleich spart Streiks und damit auch einigen Stress. Stellenhaushalt modernisieren, da dies völlig laienhaft betrachtet wird. Jeder schreit hier, aber genau da sollte eine Positionierung abgestimmt mit den Requstern erfolgen. Steuererleichterung der Angestellten was einem Lohnplus zugute kommt. Arbeitsverkürzung. Stufenerweiterung der EGs und der Stufen. Leistungsbonis, um Highperformer zu motivieren und zu halten. Angleichung oder besser Zusammenschluss mit dem TV-V. Ein Tarif für alle und einem Topf, um die Konkurrenz zur PW nicht noch auszubauen. Komplette Übernahme des Bahn-Tickets und der Heiz- sowie Stromkosten.

Wenn mir der AG als Verhandlungspartner gegenüber sitzt und mir das Klagelied der leeren Kassen vorsingt, würde ich erst mal darauf hinweisen, dass im Pamphlet drinsteht, dass der Vertrag nichts mit Beamten zu tun hat und daher die 19 Mrd haltlose Fakten sind. Dann würde ich eine Aufstellung der Kosten aufweisen, welche durch Steuereinnahmen und Ausgaben gegenüberstellen. Also um den Infostand darstellen. Dann eine Darstellung welche durch Kündigungen mit Grund des Gehalts und eine Prognose mit weiteren Kündigungen und dem Ausmaß des Schadens in Zahlen. Diese Summe würde ich beziffern. Die Inflation würde ich nicht laienhaft wie überwiegend die meisten einfach Zahlen raushauen betrachten, sondern spezifisch betrachten. Kurzer Spoiler die Hauptausgaben sind Immobilien-/Mietkosten. Getrennt davon Energiekosten und auch davon getrennt Lebensmittelkosten, etc. mit einem Schlüssel belegen und am Ende des Tages kommt eine Zahl raus, welche die prozentuale Steigerung der Lebenshaltungskosten darstellt. Damit würde ich aufwarten. Das die Kassen leer sind, würde ich dann mit Einsparmöglichkeiten als Unterstützung anbieten. Wo gespart werden kann und wo wir mehr investieren sollten. Am Ende sollte das Ergebnis so aussehen, das Einsparungen vorliegen, um den Beschäftigten dieses Geld zu geben. Auch sollte der ÖD gesund geschrumpft werden und automatisiert werden, was wir bei uns machen und damit Gehälter einsparen. Weil das Rad sich nur gemeinsam dreht. Solche Themen gehören da mit rein. KI und Prozessoptimierung sowie Automatisierung. Viele Jobs kann man automatisiert über Systeme einsparen.

Aber hierfür bedarf es Recherche einen Plan und nicht nur 5 Minuten schreiben.
Man hätte bereits mit den Entscheidern im laufenden Jahr über den Rahmen verhandeln müssen. Gemeinsam statt dieser Fronten. In meinem Job mache ich genau das und es läuft 1a. In dieser Runde mit Verdi und AG Fühlt sich das so an, wie ein kleines Kind davon zu überzeugen Spinat, Brokoli, sowie sonstiges anzubieten was der AG nicht essen mag. Würde ich diesen Job machen, würde ich mich auch vorbereiten aber das ist nicht meine Aufgabe, da ich nicht zu Verdi möchte und Tarife eh für Nonsens halte und meist AT bezahlt wurde und außerdem in Unternehmen war, welche sowas nicht brauchten und damit keine lowperformer verstecken konnten und zum anderen habe ich was neues.

Und als AG-Vertreter wäre dann meine Reaktion: "Aha. Ihre Geschichte hat mein Herz berührt, interessiert mich allerdings nicht. Ich nenne Ihnen nun mein Angebot und wenn Ihnen das nicht ausreichend erscheint, ist es mir ehrlich gesagt auch egal."

Simia

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #4198 am: 03.11.2023 06:37 »
Erwartet denn irgendjemand ernsthaft von Politikern die über unser Gehalt entscheiden irgendeine respektvolle oder proaktive wertschätzende Einstellung?
Das sind alles Beamte die weitestgehend nie im Leben gearbeitet haben, sondern sich von jungen Jahren an durch die Diäten haben durchfüttern lassen.
Sie kennen unsere Probleme nicht, da sie seit jungen Jahren an in ihren fetten Besoldungsblasen sitzen.

Würden dort Menschen als AG stehen die viele Jahre Erfahrung in wirtschaftlich erfolgreichen Unternehmen wären, würde das alles anders ausehen. Da diese Menschen wüssten dass man seine Leute halten muss um seinen Laden am Laufen zu halten.
Den TDL Vertretern sind solche Gedanken völlig fremd, da sie nie aus ihrer Blase rausgetreten sind.

DirtyDeedsDoneDirtCheap

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #4199 am: 03.11.2023 07:03 »
Erwartet denn irgendjemand ernsthaft von Politikern die über unser Gehalt entscheiden irgendeine respektvolle oder proaktive wertschätzende Einstellung?
Das sind alles Beamte die weitestgehend nie im Leben gearbeitet haben, sondern sich von jungen Jahren an durch die Diäten haben durchfüttern lassen.
Sie kennen unsere Probleme nicht, da sie seit jungen Jahren an in ihren fetten Besoldungsblasen sitzen.

Würden dort Menschen als AG stehen die viele Jahre Erfahrung in wirtschaftlich erfolgreichen Unternehmen wären, würde das alles anders ausehen. Da diese Menschen wüssten dass man seine Leute halten muss um seinen Laden am Laufen zu halten.
Den TDL Vertretern sind solche Gedanken völlig fremd, da sie nie aus ihrer Blase rausgetreten sind.

Stammtisch-Narrativ: Politiker sind doof, weil äh, die leben ja alle im Elfenbeinturm.

Ich bin mir sicher, die AG kennt weitestgehend alle Probleme und Argumente der AN. Diese Informationen werde ihnen zugespielt. Das Problem hier ist: Sie WOLLEN es einfach nicht einsehen. Das Wissen ist da, der Wille nicht.