Autor Thema: Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion  (Read 1034732 times)

Farold

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #3750 am: 25.10.2023 14:55 »
Ich finde dass jemand, der nicht Mitglied bei Verdi ist, das Ergebnis der Tarifverhandlung nicht kritisieren darf. Deshalb sehe ich das Ergebnis, wie immer es auch aussehen mag, als Geschenk an. Wenn aber Verdi die Schuld für schlechte Ergebnisse auf die Nichtorganisierten abschiebt dann macht man es sich da zu leicht. Ich würde gerne einer Gewerkschaft beitreten wenn sie denn meine Interessen vertreten würde. Leider ist das bei Verdi nicht so, deshalb bin ich auch wieder ausgetreten. Denn als ich einen Anwalt gebraucht hätte teilte man mir mit, dass Verdi keine Anwälte für diesen Fachbereich zur Hand hätte, also musste ich privat einen Anwalt aufsuchen und mehrere hundert Euro dafür bezahlen. Und was mich besonders ärgert ist die Tatsache dass Verdi aktiv eine Zweiklassengesellschaft zementiert. Warum werde ich als Angestellter schlechter bezahlt als ein Beamter? Ich habe die gleiche Ausbildung und die gleiche Tätigkeit, verdiene aber 800 Euro weniger als die verbeamteten Kollegen. Während man Angestellte zum Teil auf einer E5-Stelle lässt, bekommen die verbeamteten Kollegen die A10. Von Verdi kam hierzu nie eine Antwort, aber Verdi muss sich ja um eine Inflationsprämie für Pensionäre kümmern. Meine verbeamtete Kollegin, welche jetzt in Pension ist, bekommt so viel Pension wie ich monatlich verdiene. Und wie gesagt: Ich habe die selbe Ausbildung und die gleiche Tätigkeit. Ich werde also erst wieder in Verdi eintreten wenn sie sich für eine Gleichstellung von Angestellten mit Beamten einsetzt. Warum werden Angestellte nicht stufengleich höhergruppiert? Warum wird die Jahressonderzahlung nicht tabellenwirksam umgelegt? Warum haben Angestellte keine Aufstiegschancen? Warum wird nicht gefordert dass der Arbeitgeber komplett die Beiträge zur Zusatzversorgung übernimmt? Wir sind doch sowieso schon im Vergleich Rente / Pension extrem benachteiligt. Von solchen Forderungen hört und liest man aber nichts. Verdi ist der Streikarm des Beamtenbundes. Deshalb habe ich mich von Verdi verabschiedet und hoffe dass irgendwann einmal eine neue Gewerkschaft entsteht die auch wirklich die Interessen der Angestellten vertritt.

cyrix42

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #3751 am: 25.10.2023 14:57 »
Also ein Vergleich zwischen TV-L-alt und TVöD-neu ist ja auch nicht gerade sinnvoll. Höchstens kann man diesen heranziehen, um zu sagen, dass man i.W. auch das TVöD-Ergebnis bei den TV-L.Verhandlungen braucht…

Meine Kollege, der eine Gehaltsgruppe "niedriger" eingruppiert ist im TVöD (selbe Stufe), verdient aktuell mehr als ich im TV-L. Da müsste das Tarifergebnis schon nach den Forderungen mit mindestens 10 Prozent umgesetzt werden, wenn man da nicht komplett den Anschluss verlieren möchte. Das halte ich aber für relativ unwahrscheinlich.

Darf ich fragen um welche Entgeldgruppe es sich handelt? Wurde brutto oder netto verglichen?

S14 (TVöD) und S15 (TVL), netto- allerdings haben wir dieselben steuerlichen Voraussetzungen. In Stufe 4 sind es beispielsweise über knapp 210 Euro netto! Unterschied ab März 2024.

TVöD SuE S14 Stufe 4: derzeit 4419,58€ Tabellenentgelt
TV-L S15 Stufe 4: derzeit 4433,81€ Tabellenentgelt

Hier besteht also offenbar kaum Aufholbedarf, sodass eine einfache Übertragung der TVöD-Ergebnisse ausreichend wäre.

Seppo84

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #3752 am: 25.10.2023 15:54 »
Macht euch lieber mal nicht so große Hoffnungen. Ich glaube das Ergebnis wird mieser als das beim Bund.

Zinc

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #3753 am: 25.10.2023 16:09 »
Also ein Vergleich zwischen TV-L-alt und TVöD-neu ist ja auch nicht gerade sinnvoll. Höchstens kann man diesen heranziehen, um zu sagen, dass man i.W. auch das TVöD-Ergebnis bei den TV-L.Verhandlungen braucht…

Meine Kollege, der eine Gehaltsgruppe "niedriger" eingruppiert ist im TVöD (selbe Stufe), verdient aktuell mehr als ich im TV-L. Da müsste das Tarifergebnis schon nach den Forderungen mit mindestens 10 Prozent umgesetzt werden, wenn man da nicht komplett den Anschluss verlieren möchte. Das halte ich aber für relativ unwahrscheinlich.

Darf ich fragen um welche Entgeldgruppe es sich handelt? Wurde brutto oder netto verglichen?

S14 (TVöD) und S15 (TVL), netto- allerdings haben wir dieselben steuerlichen Voraussetzungen. In Stufe 4 sind es beispielsweise über knapp 210 Euro netto! Unterschied ab März 2024.

TVöD SuE S14 Stufe 4: derzeit 4419,58€ Tabellenentgelt
TV-L S15 Stufe 4: derzeit 4433,81€ Tabellenentgelt

Hier besteht also offenbar kaum Aufholbedarf, sodass eine einfache Übertragung der TVöD-Ergebnisse ausreichend wäre.

Naja, bisher geht ja aber der Großteil davon aus, dass wir da nicht rankommen werden.

Michael12345

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #3754 am: 25.10.2023 16:47 »
Bayern hat die Arbeitszeit außertariflich von 40 Std. und 6 Minuten auf 40Std. gesenkt.
Gilt nicht für Beamte nur für Beschäftigte. Lohn bleibt gleich.

Viele Grüße
Michael
"Don't feed the troll"  ;D

Meierheim

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #3755 am: 25.10.2023 17:23 »
Also ein Vergleich zwischen TV-L-alt und TVöD-neu ist ja auch nicht gerade sinnvoll. Höchstens kann man diesen heranziehen, um zu sagen, dass man i.W. auch das TVöD-Ergebnis bei den TV-L.Verhandlungen braucht…

Meine Kollege, der eine Gehaltsgruppe "niedriger" eingruppiert ist im TVöD (selbe Stufe), verdient aktuell mehr als ich im TV-L. Da müsste das Tarifergebnis schon nach den Forderungen mit mindestens 10 Prozent umgesetzt werden, wenn man da nicht komplett den Anschluss verlieren möchte. Das halte ich aber für relativ unwahrscheinlich.

Darf ich fragen um welche Entgeldgruppe es sich handelt? Wurde brutto oder netto verglichen?

S14 (TVöD) und S15 (TVL), netto- allerdings haben wir dieselben steuerlichen Voraussetzungen. In Stufe 4 sind es beispielsweise über knapp 210 Euro netto! Unterschied ab März 2024.

TVöD SuE S14 Stufe 4: derzeit 4419,58€ Tabellenentgelt
TV-L S15 Stufe 4: derzeit 4433,81€ Tabellenentgelt

Hier besteht also offenbar kaum Aufholbedarf, sodass eine einfache Übertragung der TVöD-Ergebnisse ausreichend wäre.
Gemeint war wohl der ab März 2024 bestehende Unterschied zwischen TVöD und TVL, falls im TVL keine prozentuale Erhöhung herauskommt, wovon nicht auszugehen ist. Allerdings hat die Kollegin dann bis März bereits die 3000.- € IAP bekommen.

RsQ

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #3756 am: 25.10.2023 17:30 »
Bayern hat die Arbeitszeit außertariflich von 40 Std. und 6 Minuten auf 40Std. gesenkt.
Wurde das (ernsthaft) als "Erfolg" verkauft?

cyrix42

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #3757 am: 25.10.2023 17:56 »
Normalerweise habe ich ja was gegen Fullquotes, bei denen man einfach wild den ganzen Diskussionsverlauf zitiert, obwohl man sich nur auf den letzten Beitrag bezieht, da dies den Thread unübersichtlich und schwer zu lesen macht. Hier muss ich aber dies doch tun, weil einige Leute wohl offensichtlich nicht lesen, was geschrieben wurde:

Also ein Vergleich zwischen TV-L-alt und TVöD-neu ist ja auch nicht gerade sinnvoll. Höchstens kann man diesen heranziehen, um zu sagen, dass man i.W. auch das TVöD-Ergebnis bei den TV-L.Verhandlungen braucht…

Meine Kollege, der eine Gehaltsgruppe "niedriger" eingruppiert ist im TVöD (selbe Stufe), verdient aktuell mehr als ich im TV-L. Da müsste das Tarifergebnis schon nach den Forderungen mit mindestens 10 Prozent umgesetzt werden, wenn man da nicht komplett den Anschluss verlieren möchte. Das halte ich aber für relativ unwahrscheinlich.

Darf ich fragen um welche Entgeldgruppe es sich handelt? Wurde brutto oder netto verglichen?

S14 (TVöD) und S15 (TVL), netto- allerdings haben wir dieselben steuerlichen Voraussetzungen. In Stufe 4 sind es beispielsweise über knapp 210 Euro netto! Unterschied ab März 2024.

TVöD SuE S14 Stufe 4: derzeit 4419,58€ Tabellenentgelt
TV-L S15 Stufe 4: derzeit 4433,81€ Tabellenentgelt

Hier besteht also offenbar kaum Aufholbedarf, sodass eine einfache Übertragung der TVöD-Ergebnisse ausreichend wäre.
Gemeint war wohl der ab März 2024 bestehende Unterschied zwischen TVöD und TVL, falls im TVL keine prozentuale Erhöhung herauskommt, wovon nicht auszugehen ist. Allerdings hat die Kollegin dann bis März bereits die 3000.- € IAP bekommen.

Man lese mal, was ich am Anfang dieser "Diskussion" geschrieben habe, und stelle dann fest, dass dieser unlautere Vergleich (wie die Tabellenentgelte im TV-L ab März 2024 aussehen werden, wissen wir doch noch gar nicht! Diese sind doch gerade Gegenstand der aktuellen Verhandlungen!) noch immer nur für eine Übertragung der TVöD-Ergebnisse herangezogen werden kann; und nicht für mehr -- wie schon zu Anfang geschrieben und zwischendurch noch einmal untermauert.

Oliver1976

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #3758 am: 25.10.2023 18:12 »
Normalerweise habe ich ja was gegen Fullquotes, bei denen man einfach wild den ganzen Diskussionsverlauf zitiert, obwohl man sich nur auf den letzten Beitrag bezieht, da dies den Thread unübersichtlich und schwer zu lesen macht. Hier muss ich aber dies doch tun, weil einige Leute wohl offensichtlich nicht lesen, was geschrieben wurde:

Also ein Vergleich zwischen TV-L-alt und TVöD-neu ist ja auch nicht gerade sinnvoll. Höchstens kann man diesen heranziehen, um zu sagen, dass man i.W. auch das TVöD-Ergebnis bei den TV-L.Verhandlungen braucht…

Meine Kollege, der eine Gehaltsgruppe "niedriger" eingruppiert ist im TVöD (selbe Stufe), verdient aktuell mehr als ich im TV-L. Da müsste das Tarifergebnis schon nach den Forderungen mit mindestens 10 Prozent umgesetzt werden, wenn man da nicht komplett den Anschluss verlieren möchte. Das halte ich aber für relativ unwahrscheinlich.

Darf ich fragen um welche Entgeldgruppe es sich handelt? Wurde brutto oder netto verglichen?

S14 (TVöD) und S15 (TVL), netto- allerdings haben wir dieselben steuerlichen Voraussetzungen. In Stufe 4 sind es beispielsweise über knapp 210 Euro netto! Unterschied ab März 2024.

TVöD SuE S14 Stufe 4: derzeit 4419,58€ Tabellenentgelt
TV-L S15 Stufe 4: derzeit 4433,81€ Tabellenentgelt

Hier besteht also offenbar kaum Aufholbedarf, sodass eine einfache Übertragung der TVöD-Ergebnisse ausreichend wäre.
Gemeint war wohl der ab März 2024 bestehende Unterschied zwischen TVöD und TVL, falls im TVL keine prozentuale Erhöhung herauskommt, wovon nicht auszugehen ist. Allerdings hat die Kollegin dann bis März bereits die 3000.- € IAP bekommen.

Man lese mal, was ich am Anfang dieser "Diskussion" geschrieben habe, und stelle dann fest, dass dieser unlautere Vergleich (wie die Tabellenentgelte im TV-L ab März 2024 aussehen werden, wissen wir doch noch gar nicht! Diese sind doch gerade Gegenstand der aktuellen Verhandlungen!) noch immer nur für eine Übertragung der TVöD-Ergebnisse herangezogen werden kann; und nicht für mehr -- wie schon zu Anfang geschrieben und zwischendurch noch einmal untermauert.

Wir können allerdings prognostiziert hochrechnen und das hatte ich vor einigen Seiten (231 ca. in der Mitte) einmal schön in einer Excel getan. Zwar nur für EG 13 und EG 14, aber dieses wäre auch auf die EG 15 im Vergleich übertragbar.

Und schon dieser Vergleich zeigt, dass wir schon jetzt hinterher hinken und bei einem ähnlichen Abschluss noch etwas mehr als bisher. Nicht einmal die geforderten 10,5 % + Sockel von 500 € können dieses Differenz aufholen. Ein schlechteres Ergebnis (und davon gehen wir ja alle aus) erst recht nicht.

Erpelente

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« Antwort #3759 am: 25.10.2023 18:16 »
Während man Angestellte zum Teil auf einer E5-Stelle lässt, bekommen die verbeamteten Kollegen die A10. Von Verdi kam hierzu nie eine Antwort, aber Verdi muss sich ja um eine Inflationsprämie für Pensionäre kümmern. Meine verbeamtete Kollegin, welche jetzt in Pension ist, bekommt so viel Pension wie ich monatlich verdiene. Und wie gesagt: Ich habe die selbe Ausbildung und die gleiche Tätigkeit.

Also entweder verstößt der Arbeitgeber in höchstem Maße gegen die Tarifautomatik, würde vor Gericht haushoch verlieren und massive Nachzahlungen leisten müssen oder diese Geschichte ist absoluter Unsinn.

Man kann über ein Missverhältnis bei E9b (statt E9c) und A10 sprechen, das in vielen Behörden herrscht, aber wer mir mit E5 und A10 kommt, der kennt entweder seine Aufgaben nicht oder weiß nicht, was die verbeamteten Kollegen tatsächlich für einer Tätigkeit nachgehen.

ellie

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #3760 am: 25.10.2023 21:58 »
Ihr müsst euch von dem Gedanken lösen, dass TV-L irgendwie mit TVÖD zu vergleichen ist, höchstens so wie mit der PW. Am Ende der BAT-Zeit haben sich die Länder von den Bund- und Kommunen-Tarifverhandlungen losgelöst, weil sie bei den Angeboten der Arbeitgeberseite nicht mithalten konnten (wollten?). Seitdem gibt es verschiedene Verträge und verschiedene Verhandlungen mit verschiedenen Ergebnissen, aber sicherlich niemals mit dem Ansinnen, dass TV-L wieder an TVÖD angeglichen wird!

thesisko

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #3761 am: 25.10.2023 22:14 »
Die veröffentliche Pressemappe der TDL ist schon der Hammer.
Kein einziges Wort zum TVÖD Abschluss.
Mantraartige Wiederholung von wir wollen nicht.

öfföff

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #3762 am: 25.10.2023 22:51 »
Ihr müsst euch von dem Gedanken lösen, dass TV-L irgendwie mit TVÖD zu vergleichen ist, höchstens so wie mit der PW. Am Ende der BAT-Zeit haben sich die Länder von den Bund- und Kommunen-Tarifverhandlungen losgelöst, weil sie bei den Angeboten der Arbeitgeberseite nicht mithalten konnten (wollten?). Seitdem gibt es verschiedene Verträge und verschiedene Verhandlungen mit verschiedenen Ergebnissen, aber sicherlich niemals mit dem Ansinnen, dass TV-L wieder an TVÖD angeglichen wird!

Versteh ich nicht. Grundsätzlich haben die Länder doch mehr Geld als die klammen, teilweise bankrotten Kommunen?

Bastel

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #3763 am: 26.10.2023 06:57 »
Ich finde dass jemand, der nicht Mitglied bei Verdi ist, das Ergebnis der Tarifverhandlung nicht kritisieren darf.

Darf dann auch niemand die Bundesregierung kritisieren? Oder die Fußball Nationalmannschaft? Die wenigsten werden in den beiden Vereinen Mitglieder sein.

E5 und A10 und das bei gleicher Ausbildung/Tätigkeit? Sehr abenteuerlich, erzähl uns bitte mehr!

Michael12345

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Antw:Tarifrunde TV-L 2023 - Diskussion
« Antwort #3764 am: 26.10.2023 07:56 »
Bayern hat die Arbeitszeit außertariflich von 40 Std. und 6 Minuten auf 40Std. gesenkt.
Wurde das (ernsthaft) als "Erfolg" verkauft?

Nein, es wurde uns nur mitgeteilt.
Wobei, es hieß das Bayern auf die 6 Minuten verzichtet. Da schwingt eine gewisse Großzügigkeit mit
« Last Edit: 26.10.2023 08:09 von Michael12345 »
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