ZitatEinrechnung der Pausen bei Wechselschichtarbeit im Krankenhaus- und Pflegebereich:Einrechnung der Pausen bei Wechselschichtarbeit im Krankenhaus- und Pflegebereich:
Ehrliche Frage an @monkey: Was macht Wechselschicht so besonders, das im Gegensatz zu anderen Arbeitsformen (Verwaltung,etc.) die Pause als Arbeitszeit gelten soll, bzw. bezahlt werden soll?
Noch nix von Gebäudeautomation gehört? So trivial wie sie es darstellen ist es schon lange nicht mehr.
ein SAP-System aufsetzen, Zertifikate einspielen lassen, einen Reverse Proxy einrichten lassen, nen WSUS konfigurieren lassen, die Statik berechnen
Mal ganz anders überlegt, WESHALB da gestern (wie erwartet) kein AG-Angebot kam:
sie sitzen die Zeit bis nach den Wahlen am 23.2. aus. Würden sie JETZT ein halbwegs gutes Angebot und Entgegenkommen gezeigt haben, säße die künftige "Regierung" im Schlamassel. Dann wird es heißen "Hättet Ihr doch die SPD gewählt statt die CDU" - denn Merz wird seine Minister anweisen, schärfer auf die AG-Interessen zu achten. BMI eben als oberster Chef in diesen Tarifverhandlungen. Lassen wir uns überraschen, wie es ab der VIERTEN "Verhandlungsrunde" weiter gehen wird. Selbst die kommende dritte wird ein Witz werden.
Wann würde es denn überhaupt mit den Verhandlungen weitergehen ? Können ja nicht Monate lang warten bis eine neue Regierung gebildet wurde.
Guten Morgen
gibt es eigentlich eine Pressemitteilung wegen "Ergebnisse" gestern? und wann geht es heute weiter?
Ich denke es wird heute ein Angebot geben. Es wird aber mau sein. Davon kann man ausgehen.
Ich denke es wird heute ein Angebot geben. Es wird aber mau sein. Davon kann man ausgehen.
Die Wahl ist ohnehin verloren für die SPD. Daher wird kein Angebot vorgelegt und auf die neue Regierung verschoben. Danach kann man sich dann echauffieren und sagen, dass man den Mitarbeitern schon mehr Geld gegeben hätte und man es skandalös findet, dass die CDU so unsozial handelt
am Sonntag wäre doch mal ein guter Zeitpunkt für einen Streik der Angestellten im ö.D. ;D ;D ;D
am Sonntag wäre doch mal ein guter Zeitpunkt für einen Streik der Angestellten im ö.D. ;D ;D ;D
Auf die Wahlhelfer bezogen ist das nicht möglich. Es sind ehrenamtliche Tätigkeit auch wenn sie vielleicht größtenteils von ÖD-Mitarbeitern übernommen werden.
Es wird auch bei der nächsten Runde noch keine neue Regierung geben. Somit ist die alte Regierung noch im Amt.
Mal ganz anders überlegt, WESHALB da gestern (wie erwartet) kein AG-Angebot kam:
sie sitzen die Zeit bis nach den Wahlen am 23.2. aus. Würden sie JETZT ein halbwegs gutes Angebot und Entgegenkommen gezeigt haben, säße die künftige "Regierung" im Schlamassel. Dann wird es heißen "Hättet Ihr doch die SPD gewählt statt die CDU" - denn Merz wird seine Minister anweisen, schärfer auf die AG-Interessen zu achten. BMI eben als oberster Chef in diesen Tarifverhandlungen. Lassen wir uns überraschen, wie es ab der VIERTEN "Verhandlungsrunde" weiter gehen wird. Selbst die kommende dritte wird ein Witz werden.
Mal ganz anders überlegt, WESHALB da gestern (wie erwartet) kein AG-Angebot kam:
sie sitzen die Zeit bis nach den Wahlen am 23.2. aus. Würden sie JETZT ein halbwegs gutes Angebot und Entgegenkommen gezeigt haben, säße die künftige "Regierung" im Schlamassel. Dann wird es heißen "Hättet Ihr doch die SPD gewählt statt die CDU" - denn Merz wird seine Minister anweisen, schärfer auf die AG-Interessen zu achten. BMI eben als oberster Chef in diesen Tarifverhandlungen. Lassen wir uns überraschen, wie es ab der VIERTEN "Verhandlungsrunde" weiter gehen wird. Selbst die kommende dritte wird ein Witz werden.
Das wäre doch insgesamt zu begrüßen. Die Kassen sind leer und der Staat muss Prioritäten setzen.
Ich denke es wird heute ein Angebot geben. Es wird aber mau sein. Davon kann man ausgehen.
Die Wahl ist ohnehin verloren für die SPD. Daher wird kein Angebot vorgelegt und auf die neue Regierung verschoben. Danach kann man sich dann echauffieren und sagen, dass man den Mitarbeitern schon mehr Geld gegeben hätte und man es skandalös findet, dass die CDU so unsozial handelt
habe ja nichts anderes gesagt. Daher sehen wir vor Juli kein Ergebnis.
Es wird auch bei der nächsten Runde noch keine neue Regierung geben. Somit ist die alte Regierung noch im Amt.
Keine Neuigkeiten von der Whatsapp Gruppe?
Evtl. hat der Datenschutz zugeschlagen und die App gesperrt?
am Sonntag wäre doch mal ein guter Zeitpunkt für einen Streik der Angestellten im ö.D. ;D ;D ;D
Auf die Wahlhelfer bezogen ist das nicht möglich. Es sind ehrenamtliche Tätigkeit auch wenn sie vielleicht größtenteils von ÖD-Mitarbeitern übernommen werden.
Was sind das für komische Verhandlungsmethoden?
Stell dir vor du willst mehr Gehalt, du sagst zum Chef ich will 1000 mehr.
Der Chef sagt: ne bekommst du nicht, ich mach dir aber kein Angebot weil mein Angebot wäre zu schlecht.
Also Tschüss wir sehen uns in einem Monat wieder :D
looooolll ?!?!?!
am Sonntag wäre doch mal ein guter Zeitpunkt für einen Streik der Angestellten im ö.D. ;D ;D ;D
Auf die Wahlhelfer bezogen ist das nicht möglich. Es sind ehrenamtliche Tätigkeit auch wenn sie vielleicht größtenteils von ÖD-Mitarbeitern übernommen werden.
ehrenamtliche zwangsarbeit...dann sind eben "zufällig" alle krank am sonntag. dieses ehreamt an wahlen ist auch eine richtige frechheit. endweder richtig bezahlen mit sonntagszuschlag oder den montag danach frei
am Sonntag wäre doch mal ein guter Zeitpunkt für einen Streik der Angestellten im ö.D. ;D ;D ;D
Auf die Wahlhelfer bezogen ist das nicht möglich. Es sind ehrenamtliche Tätigkeit auch wenn sie vielleicht größtenteils von ÖD-Mitarbeitern übernommen werden.
ehrenamtliche zwangsarbeit...dann sind eben "zufällig" alle krank am sonntag. dieses ehreamt an wahlen ist auch eine richtige frechheit. endweder richtig bezahlen mit sonntagszuschlag oder den montag danach frei
So ist es ja vielerorts auch bereits. Ich habe als Wahlhelfer in München bei jeder Wahl die Wahl zwischen 50€ auf die Entschädigung noch oben drauf oder einem zusätzlichen freien Tag.
Mal ganz anders überlegt, WESHALB da gestern (wie erwartet) kein AG-Angebot kam:
sie sitzen die Zeit bis nach den Wahlen am 23.2. aus. Würden sie JETZT ein halbwegs gutes Angebot und Entgegenkommen gezeigt haben, säße die künftige "Regierung" im Schlamassel. Dann wird es heißen "Hättet Ihr doch die SPD gewählt statt die CDU" - denn Merz wird seine Minister anweisen, schärfer auf die AG-Interessen zu achten. BMI eben als oberster Chef in diesen Tarifverhandlungen. Lassen wir uns überraschen, wie es ab der VIERTEN "Verhandlungsrunde" weiter gehen wird. Selbst die kommende dritte wird ein Witz werden.
Das wäre doch insgesamt zu begrüßen. Die Kassen sind leer und der Staat muss Prioritäten setzen.
Guten Morgen
gibt es eigentlich eine Pressemitteilung wegen "Ergebnisse" gestern? und wann geht es heute weiter?
Die Altersteilzeit muss natürlich auch wieder her.
Wenn der Mindestlohn auf 15 Euro angehoben wird möchte ich auch 15 Prozent mehr Gehalt .
Schonmal vorweg, es gab kein Angebot, gar keins und die AG Seite will Minimum 36 Monate Laufzeit haben.
Schonmal vorweg, es gab kein Angebot, gar keins und die AG Seite will Minimum 36 Monate Laufzeit haben.
Gefordert sind ja 8% auf 12 Monate. Wenn wir uns mit der Hälfte zufrieden geben, leidensfähig wie wir sind, wären es dann bei 36 Monaten 12%. Sollte ja machbar sein im Gegenzug für die Planungssicherheit der Arbeitgeber.
Schonmal vorweg, es gab kein Angebot, gar keins und die AG Seite will Minimum 36 Monate Laufzeit haben.
Wie absehbar ist die 2. Runde ohne Angebot gescheitert:
https://www.dbb.de/artikel/arbeitgebende-kopf-in-den-sand-faeser-beamte-streiks-warnstreiks.html
Mal ganz anders überlegt, WESHALB da gestern (wie erwartet) kein AG-Angebot kam:
sie sitzen die Zeit bis nach den Wahlen am 23.2. aus. Würden sie JETZT ein halbwegs gutes Angebot und Entgegenkommen gezeigt haben, säße die künftige "Regierung" im Schlamassel. Dann wird es heißen "Hättet Ihr doch die SPD gewählt statt die CDU" - denn Merz wird seine Minister anweisen, schärfer auf die AG-Interessen zu achten. BMI eben als oberster Chef in diesen Tarifverhandlungen. Lassen wir uns überraschen, wie es ab der VIERTEN "Verhandlungsrunde" weiter gehen wird. Selbst die kommende dritte wird ein Witz werden.
Ich hätte dennoch erwartet, dass man versucht zu einer Lösung zu kommen. Es ist schlicht respektlos allen Angestellten gegenüber. Diese treten am Sonntag ebenfalls an die Urne und sind nun überzeugt das ihre Probleme nicht gesehen werden. Das Kommunen und auch der Bund kein Geld haben, liegt schlicht an politischer Inkompetenz und nicht an zu hohen Personalausgaben.
Man fragt sich mittlerweile wohin die ganze Kohle entschwindet. Wenn hier demnächst wieder Renten und Sozialleistungen erhöht werden, rutscht das hier komplett ab. Ich hab dieses Jahr durch Erhöhung der gesetzlichen Krankenkasse deutlich weniger und kein Verständnis warum das nicht ausgeglichen werden sollte.
Es ist schon ein Post auf X oder wo auch immer gewesen.
Ich war mal großer Streikverfechter, habe viel mitgemacht und bin nach Hamburg, Lüneburg, Hannover usw gefahren. Allerdings kenne ich es nur so:
Verdi geht mit Maximalvorderungen rein und am Ende kommt ein Minimalkonsens raus (ggf. mal 30 % von dem verlangten aber in Wahrheit meist nur ca. 10-20%, da die Laufzeiten immer höher waren als 12 Monate, zumindest seit ich in meinen 15 Jahren TVöD kenne).
Und am Ende verkaufte verdi all diese Ergebnisse für gut.
Das ist für mich nicht plausibel! Mitte ist minimum! Daher bin ich dann auch ausgetreten, weil die verdi aus meiner Sicht leider meistein zahnloser Tiger ist.
Es ist schon ein Post auf X oder wo auch immer gewesen.
Ich war mal großer Streikverfechter, habe viel mitgemacht und bin nach Hamburg, Lüneburg, Hannover usw gefahren. Allerdings kenne ich es nur so:
Verdi geht mit Maximalvorderungen rein und am Ende kommt ein Minimalkonsens raus (ggf. mal 30 % von dem verlangten aber in Wahrheit meist nur ca. 10-20%, da die Laufzeiten immer höher waren als 12 Monate, zumindest seit ich in meinen 15 Jahren TVöD kenne).
Und am Ende verkaufte verdi all diese Ergebnisse für gut.
Das ist für mich nicht plausibel! Mitte ist minimum! Daher bin ich dann auch ausgetreten, weil die verdi aus meiner Sicht leider meistein zahnloser Tiger ist.
Zahnlos nicht- aber mit Beisschiene. Es sind maximal ca. 15% organisiert- womit sollen die Gewerkschaften drohen ? Erstaunlich dass hier gerne auf Abschlüsse anderer Gewerkschaften verwiesen wird, die aber einen deutlich höheren o.grad haben. Was sollen die AG imÖD befürchten? GAR NICHTS!
Und wenn so wenige organisiert sind, scheint der Rest soweit zufrieden sein- auch mit geringen Abschlüssen. Dann ist das so.
Schonmal vorweg, es gab kein Angebot, gar keins und die AG Seite will Minimum 36 Monate Laufzeit haben.Und das mit maximal Höhe der Inflationsrate = 3X2 % - Ostkommunen wollen 3X0 durchdrücken abzüglich von Prozenten für alle anderen Forderungen - keine Sockelerhöhung .Alle Themen von AZV werden von den AGs abgelehnt, weil dies noch mehr Personalprobleme bedeuten würde - AGs wollen keine Sonderforderungen für die Sparkassen- einig ist man über neue Eingruppierung von Hebammen P 11 - Reduzierung Arbeitszeit Rettungsdienst von den AGs abgelehnt - AGs sehen Bedarf zur Stärkung höherer EGs - Thema Altersteilzeit für die AG „tot“- zusätzliche 3 freie Tage von den AGs abgelehnt- Vorteilsgewährung für Gewerkschaftsmitglieder bund ja/ vka nein - möglicher schlichter für die AG: Roland Koch- Freund des öd
Schlichtung = Problem wie bei der letzten Kommission wenn der Schlichterspruch von einem aus AG Seite kommenden Person kommt (so wie beim letzten Mal....).
Wenn ich das richtig gelesen habe, tut sich vor 19.30 Uhr nichts, da dann erst die Tarifbotschafter*innen erst über den aktuellen Stand informiert werden, oder?
Zu erwarten ist ja aus meiner Sicht erstmal nichts, da die AG-Seite vermutlich weiterhin auf ein Angebot verzichtet hat. Für morgen sind schon die ersten Warnstreiks angekündigt. ... warten wir gespannt auf die 3. Runde im Merz.
Schonmal vorweg, es gab kein Angebot, gar keins und die AG Seite will Minimum 36 Monate Laufzeit haben.
Bei einer längeren Laufzeit haben nicht wir den Arbeitgebern entgegenzukommen, sondern wir geben ja etwas - Planungssicherheit. Und wir gehen das Risiko ein, dass die Erhöhungen nicht ausreichen, um die Inflation auszugleichen (wobei natürlich schon jetzt Nachholbedarf besteht).
Aber wir sollten jetzt nicht wieder Prozentwerte und Laufzeiten zusammenfantasieren. Es liegt nichts auf dem Tisch. Dieser Umgang mit den Beschäftigten ist nicht mehr in Worte zu fassen.
Jetzt mal ehrlich: Für wen hier ist das Nichtangebot denn wirklich eine Überraschung?
Der Bund ist gelähmt durch die bevorstehende Wahl und die Kommunen sind bis auf ein paar Ausnahmen auch alle pleite.
... und wenn die KiTas streiken, müssen die Eltern trotzdem Beiträge zahlen. Das ist reale Rendite für die AG ;)
Schon kurios was die Nancy von sich gibt.
Kein Angebot vorgelegt und meinen, dass man in der 3. Runde einen Abschluss erziehlt.
:-X PFFFFFF (soll ein Furzgeräusch aus dem Munde darstellen)
Respekt vor den Angestellten. Ahja, kein Angebot vorlegen ist also seit neustem ein Zeichen von Respekt ;D
Zwei komplett sinnlose Verhandlungsrunden. Jetzt wird wieder überall gestreikt. Davon hat wirklich niemand was.
Auch bei der nächsten Runde wird man kein Ergebnis haben. Dann gehts in die Schlichtung und die Arbeitgeber haben diesmal das doppelte Stimmrecht bei Gleichstand.
Mal schauen was das Schlichtungsergebnis dann vorschlägt und ob das auch akzeptiert wird.
Schonmal vorweg, es gab kein Angebot, gar keins und die AG Seite will Minimum 36 Monate Laufzeit haben.Und das mit maximal Höhe der Inflationsrate = 3X2 % - Ostkommunen wollen 3X0 durchdrücken abzüglich von Prozenten für alle anderen Forderungen - keine Sockelerhöhung .Alle Themen von AZV werden von den AGs abgelehnt, weil dies noch mehr Personalprobleme bedeuten würde - AGs wollen keine Sonderforderungen für die Sparkassen- einig ist man über neue Eingruppierung von Hebammen P 11 - Reduzierung Arbeitszeit Rettungsdienst von den AGs abgelehnt - AGs sehen Bedarf zur Stärkung höherer EGs - Thema Altersteilzeit für die AG „tot“- zusätzliche 3 freie Tage von den AGs abgelehnt- Vorteilsgewährung für Gewerkschaftsmitglieder bund ja/ vka nein - möglicher schlichter für die AG: Roland Koch- Freund des öd
Und während der 3 Nullrunden steigt das Bürgergeld dann wieder massiv....
Und in 2028 ist dann wieder kein Geld da[...]
Na ja ist wahrscheinlich das übliche Verhandlungszeug.Und das sollten die Fach-und Führungskräfte jetzt endlich mal zum Anlass nehmen, sich für ihre eigenen Belange einzusetzen:
Gewerkschaften sagten 12, AG 36 im März einigt man sich dann auf 24
Gewerkschaften sagten 8% AG sagen pro Jahr 2%, am Ende einigt man sich auf 3%
Aber aber 3*0% ist schon echt heftig. Wenn das kommt sollten alle ANs in den Ostländern geschlossen kündigen. Ich dachte, es sollten keine Unterschiede zwischen ost und West mehr gemacht werden.
Wenigstens sind die AG sich selbst treu geblieben beim Thema Stärkung der höheren EGs.
Hier eine Übersicht der Forderungen und der Reaktionen von den Arbeitgebern in der ersten und zweiten Verhandlungsrunde, gerade per Mail bekommen:sieht doch auf dem ersten Blick ganz gut aus.
https://zusammen-geht-mehr.verdi.de/++file++67b4e9eb04bfddc1304a53fb/download/4041_144_01_TB_Forder_2%20VHR.pdf
Ist natürlich aus verdi Sicht, aber dennoch interessant.
Hier mal ein Beispiel, wie der VKA „Stimmung macht“:
https://www.facebook.com/61572690354432/posts/pfbid0ojfy737A5CXPmuxSuRd7WNjbz6TnG5HVAtC7YGkkWqHvZ9HtDowyVH3yKZNxHMg1l/?
Hier mal ein Beispiel, wie der VKA „Stimmung macht“:
https://www.facebook.com/61572690354432/posts/pfbid0ojfy737A5CXPmuxSuRd7WNjbz6TnG5HVAtC7YGkkWqHvZ9HtDowyVH3yKZNxHMg1l/?
Na ja- verfängt z.T. in der Öffentlichkeit und auch indirekt bei Teilen der MA wie in diesem Forum. Zudem würde ich mir wünschen, dass die Gewerkschaften dazu mitteilen, dass die von der vka errechneten Kosten doch zu ca. 85% freiwilige Leistungen sind, die sie den nicht Nichtorganisierten zukommen lassen.
Bei Nothaushalten würde ich sogar infrage stellen, on dies haushaltssrechtlich wirklich zulässig ist. Selbst wenn - wovon ich ausgehe - wäre dies doch eine schöne Disskussion. Vorallem für diejenigen, die trotz Nichtmitgliedschaft von den Gewerkschaften vertreten werden wollen.
Na ja- verfängt z.T. in der Öffentlichkeit und auch indirekt bei Teilen der MA wie in diesem Forum. Zudem würde ich mir wünschen, dass die Gewerkschaften dazu mitteilen, dass die von der vka errechneten Kosten doch zu ca. 85% freiwilige Leistungen sind, die sie den nicht Nichtorganisierten zukommen lassen.
Bei Nothaushalten würde ich sogar infrage stellen, on dies haushaltssrechtlich wirklich zulässig ist. Selbst wenn - wovon ich ausgehe - wäre dies doch eine schöne Disskussion. Vorallem für diejenigen, die trotz Nichtmitgliedschaft von den Gewerkschaften vertreten werden wollen.
Rauf auf die Straßen mit den weiß-blau-grünen Fahnen der vka- ein Fest für die Demokratie. Ausgenommen davon nur die, die auf Augenhöhe mit ihrem AG verhandeln können- dürften aber maximal 1% sein.Nein sind mehr, du hast da die vergessen, die gegangen sind und die die nach dem VG nicht gekommen sind.
Es sollen ja wirklich zwei Landesverbände für eine Nullrunde für 36 Monate gestimmt haben, der Bund wollte ja zumindest ein Angebot in Höhe der Inflation (ca. 2 % pro Jahr) anbieten. Die Landesverbandvorsitzenden sind doch auch Oberbürgermeister, Landräte usw. Wenn ich in der Behörde angestellt wäre dann würde ich heute Morgen schon an seinem Schreibtisch sitzen und einen Monolog führen. Eine absolute Frechheit.
Danke für den Link. Ich kann ihn leider nicht öffnen. Muss man dafür bei Verdi angemeldet sein?
Die ausschließliche Erhöhung der JSZ macht (bei mir) nur knapp 1,7% aus, reicht also nicht. Mit einer Erhöhung des Tabellenentgelts von 1,8% komme ich so auf 3,5%. Das wäre wiederum okay.
Da fange ich mal klein an mit: Gleiche JSZ für alle, weg mit den asozialen Verdi Forderungen ;D
Hier eine Übersicht der Forderungen und der Reaktionen von den Arbeitgebern in der ersten und zweiten Verhandlungsrunde, gerade per Mail bekommen:sieht doch auf dem ersten Blick ganz gut aus.
https://zusammen-geht-mehr.verdi.de/++file++67b4e9eb04bfddc1304a53fb/download/4041_144_01_TB_Forder_2%20VHR.pdf
Ist natürlich aus verdi Sicht, aber dennoch interessant.
Mal schauen, ob der VKA bei den ganzen Verdi-Sonderlocken dieses mal hart bleibt.
3 Urlaubstage mehr. Bringt doch nix.
Mindest- und Sockelbeträge. Haben wir schon genug gehabt. Endlich mal wieder Prozente für alle.
Meine Zeit Konto. Undurchdacht und unnötige Bürokratie.
Bitte endlich mal volle Konzentration auf die Prozente. Fokus Verdi. Fokus!
Hier mal ein Beispiel, wie der VKA „Stimmung macht“:
https://www.facebook.com/61572690354432/posts/pfbid0ojfy737A5CXPmuxSuRd7WNjbz6TnG5HVAtC7YGkkWqHvZ9HtDowyVH3yKZNxHMg1l/?
Na ja- verfängt z.T. in der Öffentlichkeit und auch indirekt bei Teilen der MA wie in diesem Forum. Zudem würde ich mir wünschen, dass die Gewerkschaften dazu mitteilen, dass die von der vka errechneten Kosten doch zu ca. 85% freiwilige Leistungen sind, die sie den nicht Nichtorganisierten zukommen lassen.
Bei Nothaushalten würde ich sogar infrage stellen, on dies haushaltssrechtlich wirklich zulässig ist. Selbst wenn - wovon ich ausgehe - wäre dies doch eine schöne Disskussion. Vorallem für diejenigen, die trotz Nichtmitgliedschaft von den Gewerkschaften vertreten werden wollen.
Es gibt sehr viele die gar nicht von den Gewerkschaften vertreten werden wollen.
Es sollen ja wirklich zwei Landesverbände für eine Nullrunde für 36 Monate gestimmt haben, der Bund wollte ja zumindest ein Angebot in Höhe der Inflation (ca. 2 % pro Jahr) anbieten. Die Landesverbandvorsitzenden sind doch auch Oberbürgermeister, Landräte usw. Wenn ich in der Behörde angestellt wäre dann würde ich heute Morgen schon an seinem Schreibtisch sitzen und einen Monolog führen. Eine absolute Frechheit.
Es war eigentlich klar, dass auch in der zweiten Runde von den AG nichts kommt. Mitte März sind 3 Verhandlungstage angesetzt und dann wird es ein Ergebnis geben. Wie gut, dass sei dahingestellt.
Das Problem ist, dass Verdi einfach total dämliche Forderungen stellt.
MKZ braucht kein Mensch. Mehr Urlaub braucht auch niemand.
Und diese Mindestbeträge sind halt ein Rotz. Die Gewerkschaft will nur Ihr Klientel, sprich Mitglieder vertreten, ist auf der einen Seite nachvollziehbar, andererseits müssen sich dann die EG 10-15 anderweitig organisieren außerhalb von Verdi.
Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels und der demografischen Entwicklung kann man nicht hingehen und mehr freie Tage usw. fordern.
Normale Forderungen wären 100 % JSZ und einfach wie früher ein bestimmte %-Wert für 12 oder 24 Monate.
Und außerdem hat jede anständige und normal geführter Kommune oder AG für 2025 bereits für die Personalkosten eine Erhöhung eingeplant. Das ist doch ein ganz normaler Vorgang. Mein AG hat 3 % für 2025 und 3 % für 2026 eingeplant.
Es war eigentlich klar, dass auch in der zweiten Runde von den AG nichts kommt. Mitte März sind 3 Verhandlungstage angesetzt und dann wird es ein Ergebnis geben. Wie gut, dass sei dahingestellt.
Das Problem ist, dass Verdi einfach total dämliche Forderungen stellt.
MKZ braucht kein Mensch. Mehr Urlaub braucht auch niemand.
Und diese Mindestbeträge sind halt ein Rotz. Die Gewerkschaft will nur Ihr Klientel, sprich Mitglieder vertreten, ist auf der einen Seite nachvollziehbar, andererseits müssen sich dann die EG 10-15 anderweitig organisieren außerhalb von Verdi.
Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels und der demografischen Entwicklung kann man nicht hingehen und mehr freie Tage usw. fordern.
Normale Forderungen wären 100 % JSZ und einfach wie früher ein bestimmte %-Wert für 12 oder 24 Monate.
Und außerdem hat jede anständige und normal geführter Kommune oder AG für 2025 bereits für die Personalkosten eine Erhöhung eingeplant. Das ist doch ein ganz normaler Vorgang. Mein AG hat 3 % für 2025 und 3 % für 2026 eingeplant.
Die Forderungen entstammen der Mitgliederbefragung, die Verdi im vergangenen Jahr durchgeführt hat.
Es war eigentlich klar, dass auch in der zweiten Runde von den AG nichts kommt. Mitte März sind 3 Verhandlungstage angesetzt und dann wird es ein Ergebnis geben. Wie gut, dass sei dahingestellt.Was für eine Überraschung -da wollen die Gewerkschaften doch tatsächlich die Interessen ihrer Mitglieder vertreten- unfassbar. Und ja- jeder , der mit den Gewerkschaften unzufrieden ist, kann sich anderweitig organisieren.Dafür man müsste nur den Arsch hochkriegen- ist aber anstrengend. Ich rate Ihnen, meckern Sie lieber nur rum. Sie bleiben zwar in Ihrer Opferrolle, können aber nicht enttäuscht werden.
Das Problem ist, dass Verdi einfach total dämliche Forderungen stellt.
Die Gewerkschaft will nur Ihr Klientel, sprich Mitglieder vertreten, ist auf der einen Seite nachvollziehbar, andererseits müssen sich dann die EG 10-15 anderweitig organisieren außerhalb von Verdi.
... da die Mitglieder halt hauptsächlich bis EG 9 gruppiert sind ist dieser Mindestsatz halt klar.
Aber mehr Urlaub braucht kein Mensch. Nochmal: 30 Tage sind genug und zusätzlichen Urlaub kann man auch anders bekommen.
Und bitte nicht wieder mit "Henne-Ei"-Argument kommen. Das ist das gleiche, wie mit einer Versicherung. Ich muss erstmal meinen Versicherungsbeitrag zahlen, eh die Versicherung für mich eintritt.
Es sollen ja wirklich zwei Landesverbände für eine Nullrunde für 36 Monate gestimmt haben, der Bund wollte ja zumindest ein Angebot in Höhe der Inflation (ca. 2 % pro Jahr) anbieten. Die Landesverbandvorsitzenden sind doch auch Oberbürgermeister, Landräte usw. Wenn ich in der Behörde angestellt wäre dann würde ich heute Morgen schon an seinem Schreibtisch sitzen und einen Monolog führen. Eine absolute Frechheit.
Das ist dann die von vielen hier so "gelobte" VKA; Nullrunde für 36 Monate. Leider wird m.E. zu viel auf Verdi geschimpft. Ist doch nur logisch, dass diese zunächst mal primär für ihre Klientel verhandelt, und das sind nun mal die unteren Gehaltsgruppen.
Wenn Mitarbeiter in den höheren Gehaltsgruppen stärker in Verdi vertreten wären (bin selbst in EG10), würde auch der Zwang für Verdi sehr hoch werden, für deren Interessen mehr rauszuholen. Immer bedenken: 1 % des Bruttos ist der Mitgliedsbeitrag für die Gewerkschaft. Wenn also die höheren Gehaltsgruppen stärker in Verdi vertreten wären, kämen sie -allein schon wegen der höheren Beiträge- gar nicht umhin, sich auch hierfür stärker einzusetzen. Natürlich macht auch Verdi nicht alles richtig, war auch zwischendurch ausgetreten, weil ich mich schlecht beraten gefühlt habe.
Aber letztendlich: Wenn es keine Gewerkschaften (also auch Verdi) gäbe, glaubt jemand, dass dann die VKA oder die öffentlichen Arbeitgeber freiwillig überhaupt Gehaltserhöhungen anbieten würden? Das sehen wir ja gerade, wo Landesverbände eine Nullrunde für alle für 36 Monate haben wollen. Bitte mal darüber nachdenken.
Und bitte nicht wieder mit "Henne-Ei"-Argument kommen. Das ist das gleiche, wie mit einer Versicherung. Ich muss erstmal meinen Versicherungsbeitrag zahlen, eh die Versicherung für mich eintritt.
Schonmal vorweg, es gab kein Angebot, gar keins und die AG Seite will Minimum 36 Monate Laufzeit haben.Und das mit maximal Höhe der Inflationsrate = 3X2 % - Ostkommunen wollen 3X0 durchdrücken abzüglich von Prozenten für alle anderen Forderungen - keine Sockelerhöhung .Alle Themen von AZV werden von den AGs abgelehnt, weil dies noch mehr Personalprobleme bedeuten würde - AGs wollen keine Sonderforderungen für die Sparkassen- einig ist man über neue Eingruppierung von Hebammen P 11 - Reduzierung Arbeitszeit Rettungsdienst von den AGs abgelehnt - AGs sehen Bedarf zur Stärkung höherer EGs - Thema Altersteilzeit für die AG „tot“- zusätzliche 3 freie Tage von den AGs abgelehnt- Vorteilsgewährung für Gewerkschaftsmitglieder bund ja/ vka nein - möglicher schlichter für die AG: Roland Koch- Freund des öd
Hier mal ein Beispiel, wie der VKA „Stimmung macht“:
https://www.facebook.com/61572690354432/posts/pfbid0ojfy737A5CXPmuxSuRd7WNjbz6TnG5HVAtC7YGkkWqHvZ9HtDowyVH3yKZNxHMg1l/?
Na ja- verfängt z.T. in der Öffentlichkeit und auch indirekt bei Teilen der MA wie in diesem Forum. Zudem würde ich mir wünschen, dass die Gewerkschaften dazu mitteilen, dass die von der vka errechneten Kosten doch zu ca. 85% freiwilige Leistungen sind, die sie den nicht Nichtorganisierten zukommen lassen.
Bei Nothaushalten würde ich sogar infrage stellen, on dies haushaltssrechtlich wirklich zulässig ist. Selbst wenn - wovon ich ausgehe - wäre dies doch eine schöne Disskussion. Vorallem für diejenigen, die trotz Nichtmitgliedschaft von den Gewerkschaften vertreten werden wollen.
Es gibt sehr viele die gar nicht von den Gewerkschaften vertreten werden wollen.
Ok- aber die sehr vielen müssten dann selbst mit ihrenAGs verhandeln. Tun sie aber nicht, sondern meckern über die Gewerkschaften und wollen ihr eigenes Versagen auf Dritte abschieben. So geht Eigenverantwortung.
https://zusammen-geht-mehr.verdi.de/++co++fc773fd0-ee1e-11ef-bbdf-890f1199ae9dDas liest sich zu polemisch. Das kann (/will ich) nicht wahr sein (/haben). 36 Monate Laufzeit? Keine Erhöhung für die Sklav…äh Auszubildenden? Unsere E5 kriegt weniger Netto als der normale Rewemitarbeiter an der Frischetheke und der kriegt 36 Urlaubstage.
Verid Seite mit .pdf funktioniert
Aber letztendlich: Wenn es keine Gewerkschaften (also auch Verdi) gäbe, glaubt jemand, dass dann die VKA oder die öffentlichen Arbeitgeber freiwillig überhaupt Gehaltserhöhungen anbieten würden? Das sehen wir ja gerade, wo Landesverbände eine Nullrunde für alle für 36 Monate haben wollen. Bitte mal darüber nachdenken.
Und bitte nicht wieder mit "Henne-Ei"-Argument kommen. Das ist das gleiche, wie mit einer Versicherung. Ich muss erstmal meinen Versicherungsbeitrag zahlen, eh die Versicherung für mich eintritt.
https://zusammen-geht-mehr.verdi.de/++co++fc773fd0-ee1e-11ef-bbdf-890f1199ae9dDas liest sich zu polemisch. Das kann (/will ich) nicht wahr sein (/haben). 36 Monate Laufzeit? Keine Erhöhung für die Sklav…äh Auszubildenden? Unsere E5 kriegt weniger Netto als der normale Rewemitarbeiter an der Frischetheke und der kriegt 36 Urlaubstage.
Verid Seite mit .pdf funktioniert
Das ist alles nur noch ein Witz
Die Forderungen entstammen der Mitgliederbefragung, die Verdi im vergangenen Jahr durchgeführt hat.Das ist klar. Und da die Mitglieder halt hauptsächlich bis EG 9 gruppiert sind ist dieser Mindestsatz halt klar.
Aber mehr Urlaub braucht kein Mensch. Nochmal: 30 Tage sind genug und zusätzlichen Urlaub kann man auch anders bekommen.
Und bitte nicht wieder mit "Henne-Ei"-Argument kommen. Das ist das gleiche, wie mit einer Versicherung. Ich muss erstmal meinen Versicherungsbeitrag zahlen, eh die Versicherung für mich eintritt.
Der Vergleich greift fehl, denn bei einer Versicherung bezahle ich für eine klar von mir formulierte Erwartung/Leistung. Eine Gewerkschaft ist hingegen eher wie eine Partei, in der unter den Mitgliedern um Positionen gerungen wird.
Der Ö.D. hat die übliche Pyramidenstruktur, es gibt deutlich mehr Personen in Entgeltgruppen die einstellig sind als in zweistellig, es gibt ja auch mehr Gruppen die Einstellig sind als zweistellig(https://oeffentlicher-dienst.info/c/t/rechner/tvoed/vka?id=tvoed-vka-2024&matrix=1). Ich zähle 12 vs. 7. Damit kannst du also nie eine ausreichend hohe Zahlt an Mitgliedern erreichen um eine Mehrheit zu erreichen. Man könnte von Gewerkschaftsseite das aber berücksichtigen, bei der Befragung wird abgefragt welche Entgeltgruppe man hat und welche Ziele man verhandelt haben möchte. Dann wird es gewichtet anhand der Personen die dieser Gruppe existieren. Damit jeder das gleiche Stimmrecht (in der Gewichtung) hat. Dann käme es wirklich auf die Anzahl der gewerkschaftlichen vertretenen Mitglieder an. Aber aktuell ist einfach so, Masse zählt und fertig
Bei aller Kritik an unsere Gewerkschaften. Wie würde denn eine Tarifverhandlung aussehen ohne die aktuellen Gewerkschaften bzw. wer soll hier die Interessen aller Gruppen vertreten. Macht es Sinn, dass mehr aus den höheren EG (ab 10) eintreten? Die werden die teils 40-90€ im Monat für solche Abschlüsse nicht ausgeben. Eine neue Gewerkschaft dafür zu gründen, scheint nicht machbar zu sein. Was wären hier Lösungsansätze statt ständig zu kritisieren. Vielleicht sollte wir hierzu mal diskutieren.
Na ja, neben der Vertretung in den Tarifverhandlungen, bieten sie auch Leistungen wie Rechtsberatung und -vertretung. Sollte man nicht unterschlagen.
Für mich ist es in erster Linie der Rechtschutz und die Beratung, die mich in der Gewerkschaft hält
Na ja, neben der Vertretung in den Tarifverhandlungen, bieten sie auch Leistungen wie Rechtsberatung und -vertretung. Sollte man nicht unterschlagen.
Für mich ist es in erster Linie der Rechtschutz und die Beratung, die mich in der Gewerkschaft hält
Sicher, kann man so mitnehmen. Meine Rechtschutzversicherung ist trotzdem günstiger und deckt viele weitere Themenfelder ab. Mir bietet die Gewerkschaft hier also keinen Mehrwert.
Bei aller Kritik an unsere Gewerkschaften. Wie würde denn eine Tarifverhandlung aussehen ohne die aktuellen Gewerkschaften bzw. wer soll hier die Interessen aller Gruppen vertreten. Macht es Sinn, dass mehr aus den höheren EG (ab 10) eintreten? Die werden die teils 40-90€ im Monat für solche Abschlüsse nicht ausgeben. Eine neue Gewerkschaft dafür zu gründen, scheint nicht machbar zu sein. Was wären hier Lösungsansätze statt ständig zu kritisieren. Vielleicht sollte wir hierzu mal diskutieren.
Verdi beansprucht für sich für alle Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes zu verhandeln.
So lange dies der Fall ist, hat Verdi den Auftrag für alle Mitarbeiter zu verhandeln und nicht nur für die eigene Klientel.
Es gibt nun zwei Lösungsmöglichkeiten:
1: Verdi nimmt seinen Auftrag für alle Mitarbeiter zu verhandeln ernst und verhandelt auch für alle und nicht nur für das eigene Klientel
2: Verdi verhandelt ausschließlich für sein Klientel, sieht sich nicht mehr als Vertreter für alle Mitarbeiter. Dann könnten auch Spartengewerkschaften gegründet werden mit eigenen Tarifverträge für IT, Ingenieure, Techniker, Erzieher usw.
Das ist doch genau das Problem.
Bei aller Kritik an unsere Gewerkschaften. Wie würde denn eine Tarifverhandlung aussehen ohne die aktuellen Gewerkschaften bzw. wer soll hier die Interessen aller Gruppen vertreten. Macht es Sinn, dass mehr aus den höheren EG (ab 10) eintreten? Die werden die teils 40-90€ im Monat für solche Abschlüsse nicht ausgeben. Eine neue Gewerkschaft dafür zu gründen, scheint nicht machbar zu sein. Was wären hier Lösungsansätze statt ständig zu kritisieren. Vielleicht sollte wir hierzu mal diskutieren.
Verdi beansprucht für sich für alle Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes zu verhandeln.
So lange dies der Fall ist, hat Verdi den Auftrag für alle Mitarbeiter zu verhandeln und nicht nur für die eigene Klientel.
Es gibt nun zwei Lösungsmöglichkeiten:
1: Verdi nimmt seinen Auftrag für alle Mitarbeiter zu verhandeln ernst und verhandelt auch für alle und nicht nur für das eigene Klientel
2: Verdi verhandelt ausschließlich für sein Klientel, sieht sich nicht mehr als Vertreter für alle Mitarbeiter. Dann könnten auch Spartengewerkschaften gegründet werden mit eigenen Tarifverträge für IT, Ingenieure, Techniker, Erzieher usw.
Das ist doch genau das Problem.
P.s. Es sind etliche Mitglieder aus höheren EG´s aus der Gewerkschaft ausgetreten, da seit Einführung des TVÖD die Forderungen von Verdi bewusst zum Nachteil der höheren EG´s waren. Ich erinnere auch noch an die wertschätzenden Worte von Werneke den höheren EG´s gegenüber, als bei den letzten Tarifverhandlungen seitens der VKA vorgeschlagen wurde die JSZ anzugleichen. Dies öffentlich als unsozial zu bezeichnen ist nicht akzeptabel.
Wie gesagt, wäre auch alles nachvollziehbar wenn sich Verdi nicht als Vertreter aller Beschäftigten sehen würde.
Bei aller Kritik an unsere Gewerkschaften. Wie würde denn eine Tarifverhandlung aussehen ohne die aktuellen Gewerkschaften bzw. wer soll hier die Interessen aller Gruppen vertreten. Macht es Sinn, dass mehr aus den höheren EG (ab 10) eintreten? Die werden die teils 40-90€ im Monat für solche Abschlüsse nicht ausgeben. Eine neue Gewerkschaft dafür zu gründen, scheint nicht machbar zu sein. Was wären hier Lösungsansätze statt ständig zu kritisieren. Vielleicht sollte wir hierzu mal diskutieren.
Verdi beansprucht für sich für alle Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes zu verhandeln.
So lange dies der Fall ist, hat Verdi den Auftrag für alle Mitarbeiter zu verhandeln und nicht nur für die eigene Klientel.
Es gibt nun zwei Lösungsmöglichkeiten:
1: Verdi nimmt seinen Auftrag für alle Mitarbeiter zu verhandeln ernst und verhandelt auch für alle und nicht nur für das eigene Klientel
2: Verdi verhandelt ausschließlich für sein Klientel, sieht sich nicht mehr als Vertreter für alle Mitarbeiter. Dann könnten auch Spartengewerkschaften gegründet werden mit eigenen Tarifverträge für IT, Ingenieure, Techniker, Erzieher usw.
Das ist doch genau das Problem.
Das beansprucht Verdi eben NICHT. Die verhandeln AUSSCHLIEßLICH für ihre Mitglieder.
Es ist die Arbeitgeberseite, die in alle Arbeitsverträge reinschreibt, das der Tarifvertrag entsprechend auch für nicht Organisierte gültig ist.
Es steht dir frei, das nicht zu unterschreiben und dein Gehalt selber zu verhandeln, muss aber die AG-Seite auch mitspielen ;)
Bei aller Kritik an unsere Gewerkschaften. Wie würde denn eine Tarifverhandlung aussehen ohne die aktuellen Gewerkschaften bzw. wer soll hier die Interessen aller Gruppen vertreten. Macht es Sinn, dass mehr aus den höheren EG (ab 10) eintreten? Die werden die teils 40-90€ im Monat für solche Abschlüsse nicht ausgeben. Eine neue Gewerkschaft dafür zu gründen, scheint nicht machbar zu sein. Was wären hier Lösungsansätze statt ständig zu kritisieren. Vielleicht sollte wir hierzu mal diskutieren.
Verdi beansprucht für sich für alle Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes zu verhandeln.
So lange dies der Fall ist, hat Verdi den Auftrag für alle Mitarbeiter zu verhandeln und nicht nur für die eigene Klientel.
Es gibt nun zwei Lösungsmöglichkeiten:
1: Verdi nimmt seinen Auftrag für alle Mitarbeiter zu verhandeln ernst und verhandelt auch für alle und nicht nur für das eigene Klientel
2: Verdi verhandelt ausschließlich für sein Klientel, sieht sich nicht mehr als Vertreter für alle Mitarbeiter. Dann könnten auch Spartengewerkschaften gegründet werden mit eigenen Tarifverträge für IT, Ingenieure, Techniker, Erzieher usw.
Das ist doch genau das Problem.
Das beansprucht Verdi eben NICHT. Die verhandeln AUSSCHLIEßLICH für ihre Mitglieder.
Es ist die Arbeitgeberseite, die in alle Arbeitsverträge reinschreibt, das der Tarifvertrag entsprechend auch für nicht Organisierte gültig ist.
Es steht dir frei, das nicht zu unterschreiben und dein Gehalt selber zu verhandeln, muss aber die AG-Seite auch mitspielen ;)
Das ist die Theorie, dass ich selbst für mich verhandeln kann. Dann bin ich aber AT. Solange ich nach einem Tarifvertrag bezahlt werde, kann ich doch nicht meine Individuelle Tariferhöhung aushandeln. Ich kann nach einer höheren EG "fragen" aber mehr auch nicht.
Aber wer hat Verdi das Mandat dafür gegeben? Und wie können wir Verdi zu dem Punkt 1 bringen, für alle zu verhandeln.Das war die AG Seite, die in jeden Arbeitsvertrag die Anwendung des TVöD reinschreibt. Das muss die AG Seite nicht, ist aber natürlich bequem.
Bei aller Kritik an unsere Gewerkschaften. Wie würde denn eine Tarifverhandlung aussehen ohne die aktuellen Gewerkschaften bzw. wer soll hier die Interessen aller Gruppen vertreten. Macht es Sinn, dass mehr aus den höheren EG (ab 10) eintreten? Die werden die teils 40-90€ im Monat für solche Abschlüsse nicht ausgeben. Eine neue Gewerkschaft dafür zu gründen, scheint nicht machbar zu sein. Was wären hier Lösungsansätze statt ständig zu kritisieren. Vielleicht sollte wir hierzu mal diskutieren.
ZitatAber wer hat Verdi das Mandat dafür gegeben? Und wie können wir Verdi zu dem Punkt 1 bringen, für alle zu verhandeln.Das war die AG Seite, die in jeden Arbeitsvertrag die Anwendung des TVöD reinschreibt. Das muss die AG Seite nicht, ist aber natürlich bequem.
Gibt also nur zwei Wege:
- Verträge mit TVöD Bezug nicht unterschreiben, wenn das alle nichtmitglieder machen würden, würde der ÖD reagieren müssen.
- Mehr Mitglieder in höheren EGs müssen Verdi Mitglied werden um mehr Gewicht in den Verhandlungen zu erhalten.
Bei aller Kritik an unsere Gewerkschaften. Wie würde denn eine Tarifverhandlung aussehen ohne die aktuellen Gewerkschaften bzw. wer soll hier die Interessen aller Gruppen vertreten. Macht es Sinn, dass mehr aus den höheren EG (ab 10) eintreten? Die werden die teils 40-90€ im Monat für solche Abschlüsse nicht ausgeben. Eine neue Gewerkschaft dafür zu gründen, scheint nicht machbar zu sein. Was wären hier Lösungsansätze statt ständig zu kritisieren. Vielleicht sollte wir hierzu mal diskutieren.
Eine Lösung wäre beispielsweise einen MAX- Betrag für die Gewerkschaftsbeiträge zu machen. Beispielsweise 1% des Bruttolohns, maximal 400€. Davon würden nicht nur die höheren EGs profitieren und es würden viel mehr Menschen beitreten. Oder Alternativ die Prozentzahl auf 0,5% zu reduzieren.
ZitatAber wer hat Verdi das Mandat dafür gegeben? Und wie können wir Verdi zu dem Punkt 1 bringen, für alle zu verhandeln.Das war die AG Seite, die in jeden Arbeitsvertrag die Anwendung des TVöD reinschreibt. Das muss die AG Seite nicht, ist aber natürlich bequem.
Gibt also nur zwei Wege:
- Verträge mit TVöD Bezug nicht unterschreiben, wenn das alle nichtmitglieder machen würden, würde der ÖD reagieren müssen.
- Mehr Mitglieder in höheren EGs müssen Verdi Mitglied werden um mehr Gewicht in den Verhandlungen zu erhalten.
Bei aller Kritik an unsere Gewerkschaften. Wie würde denn eine Tarifverhandlung aussehen ohne die aktuellen Gewerkschaften bzw. wer soll hier die Interessen aller Gruppen vertreten. Macht es Sinn, dass mehr aus den höheren EG (ab 10) eintreten? Die werden die teils 40-90€ im Monat für solche Abschlüsse nicht ausgeben. Eine neue Gewerkschaft dafür zu gründen, scheint nicht machbar zu sein. Was wären hier Lösungsansätze statt ständig zu kritisieren. Vielleicht sollte wir hierzu mal diskutieren.
Eine Lösung wäre beispielsweise einen MAX- Betrag für die Gewerkschaftsbeiträge zu machen. Beispielsweise 1% des Bruttolohns, maximal 400€. Davon würden nicht nur die höheren EGs profitieren und es würden viel mehr Menschen beitreten. Oder Alternativ die Prozentzahl auf 0,5% zu reduzieren.
Ok- aber die sehr vielen müssten dann selbst mit ihrenAGs verhandeln. Tun sie aber nicht, sondern meckern über die Gewerkschaften und wollen ihr eigenes Versagen auf Dritte abschieben. So geht Eigenverantwortung.Ja solche gibt es. Aber die, die nicht gewerkschaftlichen organiserten Meckerer, die ich persönlich kenne, die meckern
ZitatAber wer hat Verdi das Mandat dafür gegeben? Und wie können wir Verdi zu dem Punkt 1 bringen, für alle zu verhandeln.Das war die AG Seite, die in jeden Arbeitsvertrag die Anwendung des TVöD reinschreibt. Das muss die AG Seite nicht, ist aber natürlich bequem.
Gibt also nur zwei Wege:
- Verträge mit TVöD Bezug nicht unterschreiben, wenn das alle nichtmitglieder machen würden, würde der ÖD reagieren müssen.
- Mehr Mitglieder in höheren EGs müssen Verdi Mitglied werden um mehr Gewicht in den Verhandlungen zu erhalten.
Tut mir Leid, aber wenn ich Dich so lese, dann klingt es in meinem Kopf immer so: "Die Partei, die Partei, die hat immer Recht ...." ;)
Diese hämische Freude in Deinen Worten ist durchaus betrüblich.
Eine Lösung wäre beispielsweise einen MAX- Betrag für die Gewerkschaftsbeiträge zu machen. Beispielsweise 1% des Bruttolohns, maximal 400€. Davon würden nicht nur die höheren EGs profitieren und es würden viel mehr Menschen beitreten. Oder Alternativ die Prozentzahl auf 0,5% zu reduzieren.
Wenn Mitarbeiter in den höheren Gehaltsgruppen stärker in Verdi vertreten wären (bin selbst in EG10), würde auch der Zwang für Verdi sehr hoch werden, für deren Interessen mehr rauszuholen.oder aber der AG stellt fest, dass er diesen Bereich mehr betüttern müsste und macht einen Vorschlag, der diese Gruppe nicht benachteiligt.
Der Ö.D. hat die übliche Pyramidenstruktur, es gibt deutlich mehr Personen in Entgeltgruppen die einstellig sind als in zweistellig, es gibt ja auch mehr Gruppen die Einstellig sind als zweistellig(https://oeffentlicher-dienst.info/c/t/rechner/tvoed/vka?id=tvoed-vka-2024&matrix=1). Ich zähle 12 vs. 7. Damit kannst du also nie eine ausreichend hohe Zahlt an Mitgliedern erreichen um eine Mehrheit zu erreichen. Man könnte von Gewerkschaftsseite das aber berücksichtigen, bei der Befragung wird abgefragt welche Entgeltgruppe man hat und welche Ziele man verhandelt haben möchte. Dann wird es gewichtet anhand der Personen die dieser Gruppe existieren. Damit jeder das gleiche Stimmrecht (in der Gewichtung) hat. Dann käme es wirklich auf die Anzahl der gewerkschaftlichen vertretenen Mitglieder an. Aber aktuell ist einfach so, Masse zählt und fertigBeim Bund sind es ein viertel die EG10 und besser sind beim Land über 42% und bei der Kommune rund 14%
ZitatAber wer hat Verdi das Mandat dafür gegeben? Und wie können wir Verdi zu dem Punkt 1 bringen, für alle zu verhandeln.Das war die AG Seite, die in jeden Arbeitsvertrag die Anwendung des TVöD reinschreibt. Das muss die AG Seite nicht, ist aber natürlich bequem.
Gibt also nur zwei Wege:
- Verträge mit TVöD Bezug nicht unterschreiben, wenn das alle nichtmitglieder machen würden, würde der ÖD reagieren müssen.
- Mehr Mitglieder in höheren EGs müssen Verdi Mitglied werden um mehr Gewicht in den Verhandlungen zu erhalten.
jedes Mitglied des VKA ist verpflichtet alle Angestellten nach TVÖD zu bezahlen. Zum einen nach TVÖD §1 zum anderen nach Art. 3 Abs. 1 GG.
Somit ist sämtliche Diskussion zum Thema TVÖD nicht unterschreiben hinfällig. Die alternative ist nicht mehr im TVÖD zu arbeiten. Kein Problem - nur wer macht dann die entsprechenden Aufgaben bei der VKA? Wir haben nicht umsonst ein Fachkräftemangel ab E10+
ZitatSomit ist sämtliche Diskussion zum Thema TVÖD nicht unterschreiben hinfällig. Die alternative ist nicht mehr im TVÖD zu arbeiten. Kein Problem - nur wer macht dann die entsprechenden Aufgaben bei der VKA? Wir haben nicht umsonst ein Fachkräftemangel ab E10+
Der Fachkräftemangel scheint ja nicht so dramatisch zu sein, sonst würde sich die AG Seite ja ernsthaft damit beschäftigen. Tun sie aber nicht.
und der rewe Mitarbeiter bekommt keine 40-45T€https://zusammen-geht-mehr.verdi.de/++co++fc773fd0-ee1e-11ef-bbdf-890f1199ae9dDas liest sich zu polemisch. Das kann (/will ich) nicht wahr sein (/haben). 36 Monate Laufzeit? Keine Erhöhung für die Sklav…äh Auszubildenden? Unsere E5 kriegt weniger Netto als der normale Rewemitarbeiter an der Frischetheke und der kriegt 36 Urlaubstage.
Verid Seite mit .pdf funktioniert
Das ist alles nur noch ein Witz
Der Rewe-MA hat sicher eine 6-Tage-Woche. Für 2 Wochen Urlaub benötigt er also 12 Tage.
Nur am Rande!
Bei aller Kritik an unsere Gewerkschaften. Wie würde denn eine Tarifverhandlung aussehen ohne die aktuellen Gewerkschaften bzw. wer soll hier die Interessen aller Gruppen vertreten. Macht es Sinn, dass mehr aus den höheren EG (ab 10) eintreten? Die werden die teils 40-90€ im Monat für solche Abschlüsse nicht ausgeben. Eine neue Gewerkschaft dafür zu gründen, scheint nicht machbar zu sein. Was wären hier Lösungsansätze statt ständig zu kritisieren. Vielleicht sollte wir hierzu mal diskutieren.Mehr Flexibilität bei den Flächentarif, so dass willige AGs mehr zahlen können, und zwar nur dort wo der Schuh drückt und unwillige ihre Mitarbeiter verlieren, weil sie dahin wechseln.
ZitatSomit ist sämtliche Diskussion zum Thema TVÖD nicht unterschreiben hinfällig. Die alternative ist nicht mehr im TVÖD zu arbeiten. Kein Problem - nur wer macht dann die entsprechenden Aufgaben bei der VKA? Wir haben nicht umsonst ein Fachkräftemangel ab E10+
Der Fachkräftemangel scheint ja nicht so dramatisch zu sein, sonst würde sich die AG Seite ja ernsthaft damit beschäftigen. Tun sie aber nicht.
Bei aller Kritik an unsere Gewerkschaften. Wie würde denn eine Tarifverhandlung aussehen ohne die aktuellen Gewerkschaften bzw. wer soll hier die Interessen aller Gruppen vertreten. Macht es Sinn, dass mehr aus den höheren EG (ab 10) eintreten? Die werden die teils 40-90€ im Monat für solche Abschlüsse nicht ausgeben. Eine neue Gewerkschaft dafür zu gründen, scheint nicht machbar zu sein. Was wären hier Lösungsansätze statt ständig zu kritisieren. Vielleicht sollte wir hierzu mal diskutieren.
Eine Lösung wäre beispielsweise einen MAX- Betrag für die Gewerkschaftsbeiträge zu machen. Beispielsweise 1% des Bruttolohns, maximal 400€. Davon würden nicht nur die höheren EGs profitieren und es würden viel mehr Menschen beitreten. Oder Alternativ die Prozentzahl auf 0,5% zu reduzieren.
Das ist so. Eine Mitgliedschaft ist für die höheren EGs einfach zu teuer. E 13 Stufe 5 zahlst du 64 Euro pro Monat. Da braucht mir auch keiner vorrechnen, dass da ne Rechtschutz dabei ist, die krieg ich privat DEUTLICH günstiger.
Die Tatsache, dass sie die Gewerkschaft sind, die Mitglieder bei dem Ag hat und deswegen der AG diese Gewerkschaften (ist ja nicht nur verdi am Tisch) als Verhandlungspartner akzeptiert.
Aber wer hat Verdi das Mandat dafür gegeben?
Bei aller Kritik an unsere Gewerkschaften. Wie würde denn eine Tarifverhandlung aussehen ohne die aktuellen Gewerkschaften bzw. wer soll hier die Interessen aller Gruppen vertreten. Macht es Sinn, dass mehr aus den höheren EG (ab 10) eintreten? Die werden die teils 40-90€ im Monat für solche Abschlüsse nicht ausgeben. Eine neue Gewerkschaft dafür zu gründen, scheint nicht machbar zu sein. Was wären hier Lösungsansätze statt ständig zu kritisieren. Vielleicht sollte wir hierzu mal diskutieren.
Eine Lösung wäre beispielsweise einen MAX- Betrag für die Gewerkschaftsbeiträge zu machen. Beispielsweise 1% des Bruttolohns, maximal 400€. Davon würden nicht nur die höheren EGs profitieren und es würden viel mehr Menschen beitreten. Oder Alternativ die Prozentzahl auf 0,5% zu reduzieren.
Das ist so. Eine Mitgliedschaft ist für die höheren EGs einfach zu teuer. E 13 Stufe 5 zahlst du 64 Euro pro Monat. Da braucht mir auch keiner vorrechnen, dass da ne Rechtschutz dabei ist, die krieg ich privat DEUTLICH günstiger.
Also das verstehe ich nun nicht mehr wirklich. Hier wird vielfach gefordert, dass durch Sockelbeträge etc. die Tabelle nicht weiter gestaucht werden soll und es immer gleiche prozentuale Erhöhungen für alle EGs gibt. Aber beim Mitgliedsbeitrag möchte man dann doch eine Obergrenze einziehen, da es für höhere Entgeltgruppen dann doch zu teuer wird. Das nenne ich seltsame Logik.
Das ist die Theorie, dass ich selbst für mich verhandeln kann. Dann bin ich aber AT. Solange ich nach einem Tarifvertrag bezahlt werde, kann ich doch nicht meine Individuelle Tariferhöhung aushandeln. Ich kann nach einer höheren EG "fragen" aber mehr auch nicht.Jaein.
Wenn ich mir die Stellungnahmen VKA, Verdi, DBB durchlese, frage ich mich, ob die an den gleichen Verhandlungen teilgenommen haben. Die VKA klingt ja recht freundlich und zuversichtlich. Bei der Verdi ist das ja komplett das Gegenteil. Da ist schon Schärfe drin. Naja mal schauen, ob sie bis zum Ende dabei bleiben.Ja, da stimme ich dir zu, insbesondere weil die TV-V Betrieb oftmals übertariflich bezahlen, weil sie die MA höher eingruppieren als es die Tätigkeiten nach der EGO hergeben.
Bei den Flugblättern wiederum muss ich sagen, dass es sich beim TV-V auch deutlich besser anhört als beim TVÖD. TV-V klingt schon eher freundlicher und da klingt für mich auch nicht die komplette Ablehnung, sondern da ist eine Einigung schon eher möglich.
Zumindest ist das bei allem so meine Lesart, mag mich aber auch täuschen.
Ich bezweifel, dass es eine Verpflichtung gibt im VKA zu sein.ZitatAber wer hat Verdi das Mandat dafür gegeben? Und wie können wir Verdi zu dem Punkt 1 bringen, für alle zu verhandeln.Das war die AG Seite, die in jeden Arbeitsvertrag die Anwendung des TVöD reinschreibt. Das muss die AG Seite nicht, ist aber natürlich bequem.
Gibt also nur zwei Wege:
- Verträge mit TVöD Bezug nicht unterschreiben, wenn das alle nichtmitglieder machen würden, würde der ÖD reagieren müssen.
- Mehr Mitglieder in höheren EGs müssen Verdi Mitglied werden um mehr Gewicht in den Verhandlungen zu erhalten.
jedes Mitglied des VKA ist verpflichtet alle Angestellten nach TVÖD zu bezahlen. Zum einen nach TVÖD §1 zum anderen nach Art. 3 Abs. 1 GG.
Somit ist sämtliche Diskussion zum Thema TVÖD nicht unterschreiben hinfällig. Die alternative ist nicht mehr im TVÖD zu arbeiten. Kein Problem - nur wer macht dann die entsprechenden Aufgaben bei der VKA? Wir haben nicht umsonst ein Fachkräftemangel ab E10+
ZitatSomit ist sämtliche Diskussion zum Thema TVÖD nicht unterschreiben hinfällig. Die alternative ist nicht mehr im TVÖD zu arbeiten. Kein Problem - nur wer macht dann die entsprechenden Aufgaben bei der VKA? Wir haben nicht umsonst ein Fachkräftemangel ab E10+
Der Fachkräftemangel scheint ja nicht so dramatisch zu sein, sonst würde sich die AG Seite ja ernsthaft damit beschäftigen. Tun sie aber nicht.
Noch viel besser: der Fachkräftemangel ist abstrakt und bekannt genug, dass man ihn auf Seite der AG als Ausrede nehmen kann. "Es liegt nicht an uns dass wir die ganzen offenen Stellen nicht besetzen können, es gibt einfach keine Fachkräfte!" Als gäbe es insgesamt null Fachkräfte und man müsste sich gar nicht anstrengen ein attraktiver AG zu sein, weil es gibt ja eh niemanden.
Bei aller Kritik an unsere Gewerkschaften. Wie würde denn eine Tarifverhandlung aussehen ohne die aktuellen Gewerkschaften bzw. wer soll hier die Interessen aller Gruppen vertreten. Macht es Sinn, dass mehr aus den höheren EG (ab 10) eintreten? Die werden die teils 40-90€ im Monat für solche Abschlüsse nicht ausgeben. Eine neue Gewerkschaft dafür zu gründen, scheint nicht machbar zu sein. Was wären hier Lösungsansätze statt ständig zu kritisieren. Vielleicht sollte wir hierzu mal diskutieren.
Eine Lösung wäre beispielsweise einen MAX- Betrag für die Gewerkschaftsbeiträge zu machen. Beispielsweise 1% des Bruttolohns, maximal 400€. Davon würden nicht nur die höheren EGs profitieren und es würden viel mehr Menschen beitreten. Oder Alternativ die Prozentzahl auf 0,5% zu reduzieren.
Das ist so. Eine Mitgliedschaft ist für die höheren EGs einfach zu teuer. E 13 Stufe 5 zahlst du 64 Euro pro Monat. Da braucht mir auch keiner vorrechnen, dass da ne Rechtschutz dabei ist, die krieg ich privat DEUTLICH günstiger.
Also das verstehe ich nun nicht mehr wirklich. Hier wird vielfach gefordert, dass durch Sockelbeträge etc. die Tabelle nicht weiter gestaucht werden soll und es immer gleiche prozentuale Erhöhungen für alle EGs gibt. Aber beim Mitgliedsbeitrag möchte man dann doch eine Obergrenze einziehen, da es für höhere Entgeltgruppen dann doch zu teuer wird. Das nenne ich seltsame Logik.
Sehe ich etwas anders. Gleiche "Leistung" könnte ja auch bedeuten, sie holt bei jeder Tarifverhandlung für jeden monatlich z.B. 200 EUR mehr raus, egal ob EG 1 oder 15. Da dem aber nicht so ist und es immer zumindest auch prozentuale Erhöhungen gibt, "leistet" sie ja doch für die oberen EG "mehr".
Bei aller Kritik an unsere Gewerkschaften. Wie würde denn eine Tarifverhandlung aussehen ohne die aktuellen Gewerkschaften bzw. wer soll hier die Interessen aller Gruppen vertreten. Macht es Sinn, dass mehr aus den höheren EG (ab 10) eintreten? Die werden die teils 40-90€ im Monat für solche Abschlüsse nicht ausgeben. Eine neue Gewerkschaft dafür zu gründen, scheint nicht machbar zu sein. Was wären hier Lösungsansätze statt ständig zu kritisieren. Vielleicht sollte wir hierzu mal diskutieren.
Eine Lösung wäre beispielsweise einen MAX- Betrag für die Gewerkschaftsbeiträge zu machen. Beispielsweise 1% des Bruttolohns, maximal 400€. Davon würden nicht nur die höheren EGs profitieren und es würden viel mehr Menschen beitreten. Oder Alternativ die Prozentzahl auf 0,5% zu reduzieren.
Die Höhe des Streikgelds hängt aber auch von der Höhe des Beitragssatzes ab.
Durchschnittsbeitrag des Mitgliedes x Stundenfaktor x 40 / arbeitsvertragliche Wochenarbeitszeit
Bei höheren Beiträgen, gibt es im Streik auch mehr zurück. Ist natürlich kein vollständiger Ausgleich der Beiträge, aber bei längeren Streiks, kommt da doch etwas zusammen.
Das ist kein Henne/Ei Problem hier. Es liegt in den Händen der Gewerkschaften darum zu kämpfen ALLE Arbeitnehmer zu werben, denn nur dann können Gewerkschaften auch wachsen.Jipp und es liegt in den Händen der VKA für die zu kämpfen, die ihnen weglaufen und die sie brauchen.
Es ist aber definitiv nicht Aufgabe bzw. primäre Ambition der Gewerkschaft, die Mitglieder der VKA zu einem attraktiven Arbeitgeber zu machen. Oder? ;)
Es ist aber definitiv nicht Aufgabe bzw. primäre Ambition der Gewerkschaft, die Mitglieder der VKA zu einem attraktiven Arbeitgeber zu machen. Oder? ;)
Es ist aber definitiv nicht Aufgabe bzw. primäre Ambition der Gewerkschaft, die Mitglieder der VKA zu einem attraktiven Arbeitgeber zu machen. Oder? ;)
Zum einen Ja, zum anderen wäre es Aufgabe der Gewerkschaften Rahmenbedingungen zu schaffen, bei denen die Mitglieder gerne zur Arbeit gehen und nicht überlastet sind. Somit wäre es nur im Sinne der Gewerkschaft den Arbeitgeber zu einem attraktiven Arbeitgeber zu machen.
Bei aller Kritik an unsere Gewerkschaften. Wie würde denn eine Tarifverhandlung aussehen ohne die aktuellen Gewerkschaften bzw. wer soll hier die Interessen aller Gruppen vertreten. Macht es Sinn, dass mehr aus den höheren EG (ab 10) eintreten? Die werden die teils 40-90€ im Monat für solche Abschlüsse nicht ausgeben. Eine neue Gewerkschaft dafür zu gründen, scheint nicht machbar zu sein. Was wären hier Lösungsansätze statt ständig zu kritisieren. Vielleicht sollte wir hierzu mal diskutieren.
Interessant, welche Rahmenbedingungen kann den die Gewerkschaft beeinflussen?
Es ist aber definitiv nicht Aufgabe bzw. primäre Ambition der Gewerkschaft, die Mitglieder der VKA zu einem attraktiven Arbeitgeber zu machen. Oder? ;)
Zum einen Ja, zum anderen wäre es Aufgabe der Gewerkschaften Rahmenbedingungen zu schaffen, bei denen die Mitglieder gerne zur Arbeit gehen und nicht überlastet sind. Somit wäre es nur im Sinne der Gewerkschaft den Arbeitgeber zu einem attraktiven Arbeitgeber zu machen.
Bei aller Kritik an unsere Gewerkschaften. Wie würde denn eine Tarifverhandlung aussehen ohne die aktuellen Gewerkschaften bzw. wer soll hier die Interessen aller Gruppen vertreten. Macht es Sinn, dass mehr aus den höheren EG (ab 10) eintreten? Die werden die teils 40-90€ im Monat für solche Abschlüsse nicht ausgeben. Eine neue Gewerkschaft dafür zu gründen, scheint nicht machbar zu sein. Was wären hier Lösungsansätze statt ständig zu kritisieren. Vielleicht sollte wir hierzu mal diskutieren.
Warum sollten hier andere Ansätze- außer die Gewerkschaften zu kritisieren - diskutiert werden? Ist doch viel bequemer, sein eigenes Versagen auf Dritte abzuwälzen. Ich bitte Sie !
Und warum nicht eine Spartengewerkschaft gründen oder eine bereits bestehende kapern? Dort könnten sich zunächst ein mal fast alle Fach- und Führungskräfte EG>9a versammeln und eigene Forderungen formulieren.
Um am Verhandlungstisch zu sitzen, müsste man mehr Mitglieder als zb der dbb aufweisen. Oder noch einfacher ; man belegt ganz simpel ,dass die Gewerkschaften die höheren EG offensichtlich und vorsätzlich benachteiligen. Welches Gericht könnte eine andere Entscheidung treffen als wie hier jeden Tag einfach dargestellt. Und Zack sitzt man am Verhandlungstisch.
Und während der 3 Nullrunden steigt das Bürgergeld dann wieder massiv....
Unter einem Kanzler Merz? Würd ich zumindest im Abschnitt "Unwahrscheinlich" abheften.ZitatUnd in 2028 ist dann wieder kein Geld da[...]
Es ist nie Geld da. Die Kassen sind immer klamm. Das ganze Gesellschaftssystem ist darauf ausgelegt, dass die öffentliche Hand wenig Mittel zur Verfügung hat.
Deshalb ist das Argument ja schon immer invalide gewesen, nicht erst jetzt. Meiner Meinung nach sollten die AN-Verhandlungsführer das auch klar benennen.
Hier mal ein Beispiel, wie der VKA „Stimmung macht“:
https://www.facebook.com/61572690354432/posts/pfbid0ojfy737A5CXPmuxSuRd7WNjbz6TnG5HVAtC7YGkkWqHvZ9HtDowyVH3yKZNxHMg1l/?
Es sollen ja wirklich zwei Landesverbände für eine Nullrunde für 36 Monate gestimmt haben, der Bund wollte ja zumindest ein Angebot in Höhe der Inflation (ca. 2 % pro Jahr) anbieten. Die Landesverbandvorsitzenden sind doch auch Oberbürgermeister, Landräte usw. Wenn ich in der Behörde angestellt wäre dann würde ich heute Morgen schon an seinem Schreibtisch sitzen und einen Monolog führen. Eine absolute Frechheit.
Hier mal ein Beispiel, wie der VKA „Stimmung macht“:
https://www.facebook.com/61572690354432/posts/pfbid0ojfy737A5CXPmuxSuRd7WNjbz6TnG5HVAtC7YGkkWqHvZ9HtDowyVH3yKZNxHMg1l/?
Na ja- verfängt z.T. in der Öffentlichkeit und auch indirekt bei Teilen der MA wie in diesem Forum. Zudem würde ich mir wünschen, dass die Gewerkschaften dazu mitteilen, dass die von der vka errechneten Kosten doch zu ca. 85% freiwilige Leistungen sind, die sie den nicht Nichtorganisierten zukommen lassen.
Bei Nothaushalten würde ich sogar infrage stellen, on dies haushaltssrechtlich wirklich zulässig ist. Selbst wenn - wovon ich ausgehe - wäre dies doch eine schöne Disskussion. Vorallem für diejenigen, die trotz Nichtmitgliedschaft von den Gewerkschaften vertreten werden wollen.
Es gibt sehr viele die gar nicht von den Gewerkschaften vertreten werden wollen.
Ok- aber die sehr vielen müssten dann selbst mit ihrenAGs verhandeln. Tun sie aber nicht, sondern meckern über die Gewerkschaften und wollen ihr eigenes Versagen auf Dritte abschieben. So geht Eigenverantwortung.
Oder sollen wir vielleicht noch dankbar sein, dass die Gehälter nichgt gekürzt werden?
https://zusammen-geht-mehr.verdi.de/++co++fc773fd0-ee1e-11ef-bbdf-890f1199ae9dDas liest sich zu polemisch. Das kann (/will ich) nicht wahr sein (/haben). 36 Monate Laufzeit? Keine Erhöhung für die Sklav…äh Auszubildenden? Unsere E5 kriegt weniger Netto als der normale Rewemitarbeiter an der Frischetheke und der kriegt 36 Urlaubstage.
Verid Seite mit .pdf funktioniert
Das ist alles nur noch ein Witz
Wenn ich mir die Stellungnahmen VKA, Verdi, DBB durchlese, frage ich mich, ob die an den gleichen Verhandlungen teilgenommen haben. Die VKA klingt ja recht freundlich und zuversichtlich. Bei der Verdi ist das ja komplett das Gegenteil. Da ist schon Schärfe drin. Naja mal schauen, ob sie bis zum Ende dabei bleiben.
Bei den Flugblättern wiederum muss ich sagen, dass es sich beim TV-V auch deutlich besser anhört als beim TVÖD. TV-V klingt schon eher freundlicher und da klingt für mich auch nicht die komplette Ablehnung, sondern da ist eine Einigung schon eher möglich.
Zumindest ist das bei allem so meine Lesart, mag mich aber auch täuschen.
Ok- aber die sehr vielen müssten dann selbst mit ihrenAGs verhandeln. Tun sie aber nicht, sondern meckern über die Gewerkschaften und wollen ihr eigenes Versagen auf Dritte abschieben. So geht Eigenverantwortung.Ja solche gibt es. Aber die, die nicht gewerkschaftlichen organiserten Meckerer, die ich persönlich kenne, die meckern
a) darüber das die Gewerkschaft es verhindert, das besser individuell verhandelt werden kann im Rahmen des Tarifes.
Und
b) über den AG, der sich hinter der Gewerkschaft versteckt und nicht verhandeln will, obwohl er durchaus im tariflichen Rahmen verhandeln könnte.
und die anderen über die ihre Gewerkschaft, dass sei sich angeblich ständig über den Tisch ziehen lässt.
Lustig ist, dass bei beiden Gruppen die aktive Streiktätigkeit identisch zu sein scheint.
Wo ich komplett bei dir bin: Das alle die dauerhaft über die Ergebnisse meckern nicht in der Lage sind ihr Lage realistisch einzuschätzen und Eigenverantwortung zu übernehmen
Wenn ich mir die Stellungnahmen VKA, Verdi, DBB durchlese, frage ich mich, ob die an den gleichen Verhandlungen teilgenommen haben. Die VKA klingt ja recht freundlich und zuversichtlich. Bei der Verdi ist das ja komplett das Gegenteil. Da ist schon Schärfe drin. Naja mal schauen, ob sie bis zum Ende dabei bleiben.
Bei den Flugblättern wiederum muss ich sagen, dass es sich beim TV-V auch deutlich besser anhört als beim TVÖD. TV-V klingt schon eher freundlicher und da klingt für mich auch nicht die komplette Ablehnung, sondern da ist eine Einigung schon eher möglich.
Zumindest ist das bei allem so meine Lesart, mag mich aber auch täuschen.
Dabei ist der TV-V schon jetzt besser aufgestellt, was das Entgelt und weitere Benefits angeht....
Nun, zum einen hat daseinsvorsoge ja Recht.Ok- aber die sehr vielen müssten dann selbst mit ihrenAGs verhandeln. Tun sie aber nicht, sondern meckern über die Gewerkschaften und wollen ihr eigenes Versagen auf Dritte abschieben. So geht Eigenverantwortung.
Woher weißt du das?
Dass sie es nicht tun würden? "Tun sie aber nicht" --> ist Präsens (Gegenwart). Das ist Blödsinn, dass so zu schreiben, weil man es momentan nicht kann, weil die Tarifstruktur auch für Akademiker angewendet wird :-X... Oder habe ich eine Regelung übersehen?
Das ist die Theorie, dass ich selbst für mich verhandeln kann. Dann bin ich aber AT. Solange ich nach einem Tarifvertrag bezahlt werde, kann ich doch nicht meine Individuelle Tariferhöhung aushandeln. Ich kann nach einer höheren EG "fragen" aber mehr auch nicht.Nur in der Kommune ist das noch nicht so ganz angekommen, weil dort offensichtlich schlechtere Haushälter sitzen, die nicht errechnen können, das ein Personalinvest ein Gewinn abwirft.
Die Verpflichtung gibt es nicht. Die Kommune bei uns ist vor Jahren per Beschluss der Stadtvertretung aus dem VKA ausgetreten. Seit dem hängt man in den Tabellen dem eigentlichen TVÖD hinterher.
ZitatSomit ist sämtliche Diskussion zum Thema TVÖD nicht unterschreiben hinfällig. Die alternative ist nicht mehr im TVÖD zu arbeiten. Kein Problem - nur wer macht dann die entsprechenden Aufgaben bei der VKA? Wir haben nicht umsonst ein Fachkräftemangel ab E10+
Der Fachkräftemangel scheint ja nicht so dramatisch zu sein, sonst würde sich die AG Seite ja ernsthaft damit beschäftigen. Tun sie aber nicht.
Noch viel besser: der Fachkräftemangel ist abstrakt und bekannt genug, dass man ihn auf Seite der AG als Ausrede nehmen kann. "Es liegt nicht an uns dass wir die ganzen offenen Stellen nicht besetzen können, es gibt einfach keine Fachkräfte!" Als gäbe es insgesamt null Fachkräfte und man müsste sich gar nicht anstrengen ein attraktiver AG zu sein, weil es gibt ja eh niemanden.
Und ein Arbeitgeber wird nicht nur durch Geld attraktiv, sondern auch durch Förderung eines Miteinanders in der Belegschaft.
Ich Arbeite für 2 Unternehmen. Eins im Bereich des TVöD und eins in der Privatwirtschaft.
In der Privatwirtschaft bekomme ich Kaffee, getränke, Sommerfeier, Winterfeier und diverse Vergünstigen hier und da ....
Das trägt alles zu einem Wohlbefinden in der Belegschaft bei und kostet am Ende nicht die Welt.
Während wir im TVöD eher die Diskussion führen ob es überhaupt ZULÄSSIG ist auf dem Unternehmensgelände eine Feier stattfinden zu lassen, von einem finanziellen Zuschuss seitens des Arbeitgebers brauchen wir gar nicht erst reden. Das geht natürlich nicht....... Sind ja Steuergelder.
Kaffeemaschinen müssen wir selber kaufen, nur damit es jährlich dann nochmal diskutiert wird ob es überhaupt zulässig ist private Elektrogeräte anzuschließen.
Ja? Wo wird denn im TV-V großartig mehr bezahlt? Doch nur wg. JSZ = 100%Wenn ich mir die Stellungnahmen VKA, Verdi, DBB durchlese, frage ich mich, ob die an den gleichen Verhandlungen teilgenommen haben. Die VKA klingt ja recht freundlich und zuversichtlich. Bei der Verdi ist das ja komplett das Gegenteil. Da ist schon Schärfe drin. Naja mal schauen, ob sie bis zum Ende dabei bleiben.
Bei den Flugblättern wiederum muss ich sagen, dass es sich beim TV-V auch deutlich besser anhört als beim TVÖD. TV-V klingt schon eher freundlicher und da klingt für mich auch nicht die komplette Ablehnung, sondern da ist eine Einigung schon eher möglich.
Zumindest ist das bei allem so meine Lesart, mag mich aber auch täuschen.
Dabei ist der TV-V schon jetzt besser aufgestellt, was das Entgelt und weitere Benefits angeht....
Erst mal vielen Dank für Ihre Hinweise zur deutschen Sprache - da sieht man gleich, hier muss es sich um eine Fach - und Führungskraft handeln.Hier mal ein Beispiel, wie der VKA „Stimmung macht“:
https://www.facebook.com/61572690354432/posts/pfbid0ojfy737A5CXPmuxSuRd7WNjbz6TnG5HVAtC7YGkkWqHvZ9HtDowyVH3yKZNxHMg1l/?
Na ja- verfängt z.T. in der Öffentlichkeit und auch indirekt bei Teilen der MA wie in diesem Forum. Zudem würde ich mir wünschen, dass die Gewerkschaften dazu mitteilen, dass die von der vka errechneten Kosten doch zu ca. 85% freiwilige Leistungen sind, die sie den nicht Nichtorganisierten zukommen lassen.
Bei Nothaushalten würde ich sogar infrage stellen, on dies haushaltssrechtlich wirklich zulässig ist. Selbst wenn - wovon ich ausgehe - wäre dies doch eine schöne Disskussion. Vorallem für diejenigen, die trotz Nichtmitgliedschaft von den Gewerkschaften vertreten werden wollen.
Es gibt sehr viele die gar nicht von den Gewerkschaften vertreten werden wollen.
Ok- aber die sehr vielen müssten dann selbst mit ihrenAGs verhandeln. Tun sie aber nicht, sondern meckern über die Gewerkschaften und wollen ihr eigenes Versagen auf Dritte abschieben. So geht Eigenverantwortung.
Woher weißt du das?
Dass sie es nicht tun würden? "Tun sie aber nicht" --> ist Präsens (Gegenwart). Das ist Blödsinn, dass so zu schreiben, weil man es momentan nicht kann, weil die Tarifstruktur auch für Akademiker angewendet wird :-X... Oder habe ich eine Regelung übersehen?
Doch es gibt Kommunen, die haben das kapiert.Das ist die Theorie, dass ich selbst für mich verhandeln kann. Dann bin ich aber AT. Solange ich nach einem Tarifvertrag bezahlt werde, kann ich doch nicht meine Individuelle Tariferhöhung aushandeln. Ich kann nach einer höheren EG "fragen" aber mehr auch nicht.Nur in der Kommune ist das noch nicht so ganz angekommen, weil dort offensichtlich schlechtere Haushälter sitzen, die nicht errechnen können, das ein Personalinvest ein Gewinn abwirft.
Diese These hat man in Kommunen noch nie gehört. Die Ortspolitik wird dir immer sagen, dass eine Parkbank für 36.000 Euro viel wichtiger ist
Vor allem das mit den 4.960 neue Kitas die man bauen könnte.....
- Wer soll die Planen?
- Wer soll sie am Ende betreiben?
Dafür braucht man Personal ;-)
Und sowieso wenn die Bevölkerung dann ne neue Kita fordert kommt wieder nur: Kein Geld !
Die „Regelung“, die Sie und die allermeisten hier übersehen, nennt man zumindest umgangssprachlich freie Wahl des Arbeitsplatzes. Wenn Sie mit den Bedingungen Ihres AG nicht einverstanden sind, was hält Sie davon ab, sich einen AG zu suchen, der Ihre Bedingungen erfüllt? Auch das kann ein Ergebnis der Verhandlungen mit seinem AG sein.Oder ist das verboten? Bitte klären Sie mich auf.Korrekt und das Ergebnis liegt auf der Hand hunderte von unbesetzten Arbeitsplätzen und die, die nachbesetzt werden, oftmals mit Menschen, die eine niedrigere Qualifikation haben, als benötigt wird.
Oder sollen wir vielleicht noch dankbar sein, dass die Gehälter nichgt gekürzt werden?
Leise!
... sonst bringst Du Karin noch auf Ideen ;)
Die „Regelung“, die Sie und die allermeisten hier übersehen, nennt man zumindest umgangssprachlich freie Wahl des Arbeitsplatzes. Wenn Sie mit den Bedingungen Ihres AG nicht einverstanden sind, was hält Sie davon ab, sich einen AG zu suchen, der Ihre Bedingungen erfüllt? Auch das kann ein Ergebnis der Verhandlungen mit seinem AG sein.Oder ist das verboten? Bitte klären Sie mich auf.Korrekt und das Ergebnis liegt auf der Hand hunderte von unbesetzten Arbeitsplätzen und die, die nachbesetzt werden, oftmals mit Menschen, die eine niedrigere Qualifikation haben, als benötigt wird.
Oder teuerer an dritte vergeben.
Danke Verdi
Danke VKA
Mir wurscht: Wir zeigen bei uns, dass man mit vernünftige marktgerechte Bezahlung (mehr als man müsste) dank Zulagen und fZ hinbekommen kann und daher immer noch gute Menschen im MINT Bereich einstellen kann.
Schade, dass ihr Kollegen aus den Kommunen, diese Möglichkeiten als Weihwasser für den Teufel ansehen.
Gut für mich, kommen sie halt zu uns.
Wie wäre es denn , keine Kürzung, dafür entgegenkommenderweise 36 Monate Nullrunde und dazu ganz solidarisch ein "Klamme-Kassen-Soli" von 2% vom Brutto. Das würde die Kassen sicher etwas entlasten.2%, aber mindestens 350 EUR :D
Ja? Wo wird denn im TV-V großartig mehr bezahlt? Doch nur wg. JSZ = 100%Wenn ich mir die Stellungnahmen VKA, Verdi, DBB durchlese, frage ich mich, ob die an den gleichen Verhandlungen teilgenommen haben. Die VKA klingt ja recht freundlich und zuversichtlich. Bei der Verdi ist das ja komplett das Gegenteil. Da ist schon Schärfe drin. Naja mal schauen, ob sie bis zum Ende dabei bleiben.
Bei den Flugblättern wiederum muss ich sagen, dass es sich beim TV-V auch deutlich besser anhört als beim TVÖD. TV-V klingt schon eher freundlicher und da klingt für mich auch nicht die komplette Ablehnung, sondern da ist eine Einigung schon eher möglich.
Zumindest ist das bei allem so meine Lesart, mag mich aber auch täuschen.
Dabei ist der TV-V schon jetzt besser aufgestellt, was das Entgelt und weitere Benefits angeht....
Arbeitnehmer mit abgeschlossener wissenschaftlicher Hochschulbildung
und entsprechenden Tätigkeiten
TV-V 6432
TVöD 6635
und im Jahresgehalt sind es ~1000 mehr im TV-V
Nun, zum einen hat daseinsvorsoge ja Recht.Ok- aber die sehr vielen müssten dann selbst mit ihrenAGs verhandeln. Tun sie aber nicht, sondern meckern über die Gewerkschaften und wollen ihr eigenes Versagen auf Dritte abschieben. So geht Eigenverantwortung.
Woher weißt du das?
Dass sie es nicht tun würden? "Tun sie aber nicht" --> ist Präsens (Gegenwart). Das ist Blödsinn, dass so zu schreiben, weil man es momentan nicht kann, weil die Tarifstruktur auch für Akademiker angewendet wird :-X... Oder habe ich eine Regelung übersehen?
Es ist ein Fehler des AGs, das sie allen AN einen AV anbieten mit TVöD Bindung.
Wenn sie das nicht machen (müssten), dann würden einige eine kurze Zeit weniger bekommen um dann Gewerkschafter zu sein und viele andere würden dann mehr Geld bekommen, weil dann der AG Marktgerecht bezahlen dürfte.
und bei dem Rest, was er gerne vergisst ist, dass jeder offenen Posten, der nicht besetzt wird, eben genau das Ergebnis der Verhandlung des AN mit dem AG ist. AG biete TVöD an -> AN lehnt dankend ab.
und dann...
Dann werden die Anforderungen an den Mitarbeiter solange runtergeschraubt, bei gleicher Bezahlung, bis man dann einen halben Analphabeten in der Schreibstube
einen Hobby ITler, als Datenanalyst
einen Rechtsanwaltsgehilfen als Personalverantwortlichen
erhält.
Diese sind die Ergebnisse der Verhandlungen, die er nicht bemerken will.
Mir wurscht: Wir zeigen bei uns, dass man mit vernünftige marktgerechte Bezahlung (mehr als man müsste) dank Zulagen und fZ hinbekommen kann und daher immer noch gute Menschen im MINT Bereich einstellen kann.
Schade, dass ihr Kollegen aus den Kommunen, diese Möglichkeiten als Weihwasser für den Teufel ansehen.
Gut für mich, kommen sie halt zu uns.
Das beansprucht Verdi eben NICHT. Die verhandeln AUSSCHLIEßLICH für ihre Mitglieder.
Es ist die Arbeitgeberseite, die in alle Arbeitsverträge reinschreibt, das der Tarifvertrag entsprechend auch für nicht Organisierte gültig ist.
Es steht dir frei, das nicht zu unterschreiben und dein Gehalt selber zu verhandeln, muss aber die AG-Seite auch mitspielen ;)
Das ist die Theorie, dass ich selbst für mich verhandeln kann. Dann bin ich aber AT. Solange ich nach einem Tarifvertrag bezahlt werde, kann ich doch nicht meine Individuelle Tariferhöhung aushandeln. Ich kann nach einer höheren EG "fragen" aber mehr auch nicht.
Ja? Wo wird denn im TV-V großartig mehr bezahlt? Doch nur wg. JSZ = 100%Wenn ich mir die Stellungnahmen VKA, Verdi, DBB durchlese, frage ich mich, ob die an den gleichen Verhandlungen teilgenommen haben. Die VKA klingt ja recht freundlich und zuversichtlich. Bei der Verdi ist das ja komplett das Gegenteil. Da ist schon Schärfe drin. Naja mal schauen, ob sie bis zum Ende dabei bleiben.
Bei den Flugblättern wiederum muss ich sagen, dass es sich beim TV-V auch deutlich besser anhört als beim TVÖD. TV-V klingt schon eher freundlicher und da klingt für mich auch nicht die komplette Ablehnung, sondern da ist eine Einigung schon eher möglich.
Zumindest ist das bei allem so meine Lesart, mag mich aber auch täuschen.
Dabei ist der TV-V schon jetzt besser aufgestellt, was das Entgelt und weitere Benefits angeht....
Arbeitnehmer mit abgeschlossener wissenschaftlicher Hochschulbildung
und entsprechenden Tätigkeiten
TV-V 6432
TVöD 6635
und im Jahresgehalt sind es ~1000 mehr im TV-V
Verdi kann sich nur auf 36 Monate einlassen, wenn es mindestens folgendes Ergebnis gibt:
01.01.2025: 2,5 %
01.01.2026: 2,5 %
01.01.2027: 2,5 %
Das ist das mindeste!
Erst mal vielen Dank für Ihre Hinweise zur deutschen Sprache - da sieht man gleich, hier muss es sich um eine Fach - und Führungskraft handeln.Hier mal ein Beispiel, wie der VKA „Stimmung macht“:
https://www.facebook.com/61572690354432/posts/pfbid0ojfy737A5CXPmuxSuRd7WNjbz6TnG5HVAtC7YGkkWqHvZ9HtDowyVH3yKZNxHMg1l/?
Na ja- verfängt z.T. in der Öffentlichkeit und auch indirekt bei Teilen der MA wie in diesem Forum. Zudem würde ich mir wünschen, dass die Gewerkschaften dazu mitteilen, dass die von der vka errechneten Kosten doch zu ca. 85% freiwilige Leistungen sind, die sie den nicht Nichtorganisierten zukommen lassen.
Bei Nothaushalten würde ich sogar infrage stellen, on dies haushaltssrechtlich wirklich zulässig ist. Selbst wenn - wovon ich ausgehe - wäre dies doch eine schöne Disskussion. Vorallem für diejenigen, die trotz Nichtmitgliedschaft von den Gewerkschaften vertreten werden wollen.
Es gibt sehr viele die gar nicht von den Gewerkschaften vertreten werden wollen.
Ok- aber die sehr vielen müssten dann selbst mit ihrenAGs verhandeln. Tun sie aber nicht, sondern meckern über die Gewerkschaften und wollen ihr eigenes Versagen auf Dritte abschieben. So geht Eigenverantwortung.
Woher weißt du das?
Dass sie es nicht tun würden? "Tun sie aber nicht" --> ist Präsens (Gegenwart). Das ist Blödsinn, dass so zu schreiben, weil man es momentan nicht kann, weil die Tarifstruktur auch für Akademiker angewendet wird :-X... Oder habe ich eine Regelung übersehen?
Die „Regelung“, die Sie und die allermeisten hier übersehen, nennt man zumindest umgangssprachlich freie Wahl des Arbeitsplatzes. Wenn Sie mit den Bedingungen Ihres AG nicht einverstanden sind, was hält Sie davon ab, sich einen AG zu suchen, der Ihre Bedingungen erfüllt? Auch das kann ein Ergebnis der Verhandlungen mit seinem AG sein.Oder ist das verboten? Bitte klären Sie mich auf.
Doch es gibt Kommunen, die haben das kapiert.Das ist die Theorie, dass ich selbst für mich verhandeln kann. Dann bin ich aber AT. Solange ich nach einem Tarifvertrag bezahlt werde, kann ich doch nicht meine Individuelle Tariferhöhung aushandeln. Ich kann nach einer höheren EG "fragen" aber mehr auch nicht.Nur in der Kommune ist das noch nicht so ganz angekommen, weil dort offensichtlich schlechtere Haushälter sitzen, die nicht errechnen können, das ein Personalinvest ein Gewinn abwirft.
Diese These hat man in Kommunen noch nie gehört. Die Ortspolitik wird dir immer sagen, dass eine Parkbank für 36.000 Euro viel wichtiger ist
Hier mal ein Beispiel, wie der VKA „Stimmung macht“:
https://www.facebook.com/61572690354432/posts/pfbid0ojfy737A5CXPmuxSuRd7WNjbz6TnG5HVAtC7YGkkWqHvZ9HtDowyVH3yKZNxHMg1l/?
Hier mal ein Beispiel, wie der VKA „Stimmung macht“:
https://www.facebook.com/61572690354432/posts/pfbid0ojfy737A5CXPmuxSuRd7WNjbz6TnG5HVAtC7YGkkWqHvZ9HtDowyVH3yKZNxHMg1l/?
oh man was ein Beitrag.
Das Problem ist, viele Deutsche sehen das ja auch so, bzw. sind schon so Gehirngewaschen, weil das Fernsehen lügt ja nie.
Die Kommentare drunter sind super, der eine extrem lange trifft es auf den Punkt, in Deutschland ist die Bürokratie einfach extrem angewachsen.
In anderen Ländern werden Hochhäuser mit 100 Stockwerken in rund einem Jahr gebaut und hier in Deutschland benötigen wir für ein Einfamilienhaus 1 Jahr.
Gefühlt hetzt ja die VKA selbst gegen die eigenen Mitarbeiter.
Also nach außen wird projeziert wir wären alle bescheuert und überbezahlt, sollen gefälligst den Mund halten und das Geld soll lieber anders investiert werden.
Als die Kassen voller waren, wurde aber nicht investiert, bzw. investiert wird immer noch, nur es wird nicht bearbeitet, viele Kommunen schieben Millionen vor sich her, weil kein Personal da ist.
Lieber eine Million Investition weniger Planen und dafür die Million in das Personal stecken.
Gleichzeitig wollen ja die AG (Politiker) die Personalkosten eher senken und alles fremd vergeben. Na klar dann hast du Planungs- und Ingenieurkosten von 500.000 € aber hast dafür einen Ingenieur dir halt gespart.
Also wirtschaftlich denken können gefühlt keine Politiker, alle denken nur daran womit sie prallen können.
Wenn ich mir die Stellungnahmen VKA, Verdi, DBB durchlese, frage ich mich, ob die an den gleichen Verhandlungen teilgenommen haben. Die VKA klingt ja recht freundlich und zuversichtlich. Bei der Verdi ist das ja komplett das Gegenteil. Da ist schon Schärfe drin. Naja mal schauen, ob sie bis zum Ende dabei bleiben.
Bei den Flugblättern wiederum muss ich sagen, dass es sich beim TV-V auch deutlich besser anhört als beim TVÖD. TV-V klingt schon eher freundlicher und da klingt für mich auch nicht die komplette Ablehnung, sondern da ist eine Einigung schon eher möglich.
Zumindest ist das bei allem so meine Lesart, mag mich aber auch täuschen.
Dabei ist der TV-V schon jetzt besser aufgestellt, was das Entgelt und weitere Benefits angeht....
Krass sogar sehr deutlich, war mir gar nicht so bewusst.
Das wären in meiner EG knapp 300 Euro netto mehr.
Na dann sollte ja wohl klar sein wo die Reise hingehen muss (beim Bund).
Wenn ich mir die Stellungnahmen VKA, Verdi, DBB durchlese, frage ich mich, ob die an den gleichen Verhandlungen teilgenommen haben. Die VKA klingt ja recht freundlich und zuversichtlich. Bei der Verdi ist das ja komplett das Gegenteil. Da ist schon Schärfe drin. Naja mal schauen, ob sie bis zum Ende dabei bleiben.
Bei den Flugblättern wiederum muss ich sagen, dass es sich beim TV-V auch deutlich besser anhört als beim TVÖD. TV-V klingt schon eher freundlicher und da klingt für mich auch nicht die komplette Ablehnung, sondern da ist eine Einigung schon eher möglich.
Zumindest ist das bei allem so meine Lesart, mag mich aber auch täuschen.
Dabei ist der TV-V schon jetzt besser aufgestellt, was das Entgelt und weitere Benefits angeht....
Krass sogar sehr deutlich, war mir gar nicht so bewusst.
Das wären in meiner EG knapp 300 Euro netto mehr.
Na dann sollte ja wohl klar sein wo die Reise hingehen muss (beim Bund).
Ach du kacke, war mir auch nicht bekannt. Bei mir wäre im TVV auch 308 € Netto mehr.
Das ist eine große Lücke dazwischen :o
TVV sind Versorgungsbetriebe wie Stadtwerke oder?
Ja? Wo wird denn im TV-V großartig mehr bezahlt? Doch nur wg. JSZ = 100%Wenn ich mir die Stellungnahmen VKA, Verdi, DBB durchlese, frage ich mich, ob die an den gleichen Verhandlungen teilgenommen haben. Die VKA klingt ja recht freundlich und zuversichtlich. Bei der Verdi ist das ja komplett das Gegenteil. Da ist schon Schärfe drin. Naja mal schauen, ob sie bis zum Ende dabei bleiben.
Bei den Flugblättern wiederum muss ich sagen, dass es sich beim TV-V auch deutlich besser anhört als beim TVÖD. TV-V klingt schon eher freundlicher und da klingt für mich auch nicht die komplette Ablehnung, sondern da ist eine Einigung schon eher möglich.
Zumindest ist das bei allem so meine Lesart, mag mich aber auch täuschen.
Dabei ist der TV-V schon jetzt besser aufgestellt, was das Entgelt und weitere Benefits angeht....
Arbeitnehmer mit abgeschlossener wissenschaftlicher Hochschulbildung
und entsprechenden Tätigkeiten
TV-V 6432
TVöD 6635
und im Jahresgehalt sind es ~1000 mehr im TV-V
Verdi kann sich nur auf 36 Monate einlassen, wenn es mindestens folgendes Ergebnis gibt:
01.01.2025: 2,5 %
01.01.2026: 2,5 %
01.01.2027: 2,5 %
Das ist das mindeste!
Verdi kann sich nur auf 36 Monate einlassen, wenn es mindestens folgendes Ergebnis gibt:
01.01.2025: 2,5 %
01.01.2026: 2,5 %
01.01.2027: 2,5 %
Das ist das mindeste!
Finde ich "unter Wert" verkauft. Die Lebensmittelpreise sind in den letzten 4 Jahren jährlich nicht nur um 2 oder 2,5% gestiegen, eher um 10%.
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/welche-lebensmittel-schon-wieder-teurer-werden-110294102.html
und aktuell werden sie auch immer teurer.
Es geht uns an die Grundbedürfnisse, Essen und Wohnen. Das haben viele noch nicht verstanden und finden 3% Abschlüsse auch noch gut.....Wahnsinn
TV-V sind meistens Stadtwerke, Zweckverbände oder Energieversorger
Nach Theorie sollte im TV-v eine Stufe niedriger eingruppiert werden, als im TVÖD.
Dem ist aber nicht so
Fachkräfte in der Wasserversorgung EG5 TVÖD, EG 5 TV-V
Meister EG9 TVÖD, EG 9 TV-V
Ingenieure ab EG 10 TVÖD, ab EG 10 TV-V
auch Verwaltungsmitarbeiter werden ohne Rückstufung eingestellt
Die monatlichen Unterschiede sind gravierend
Finde ich "unter Wert" verkauft. Die Lebensmittelpreise sind in den letzten 4 Jahren jährlich nicht nur um 2 oder 2,5% gestiegen, eher um 10%.
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/welche-lebensmittel-schon-wieder-teurer-werden-110294102.html
und aktuell werden sie auch immer teurer.
Es geht uns an die Grundbedürfnisse, Essen und Wohnen. Das haben viele noch nicht verstanden und finden 3% Abschlüsse auch noch gut.....Wahnsinn
Nett geschätzt.... ;)
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/lebensmittel-gierflation-100.html
https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-948192
TV-V sind meistens Stadtwerke, Zweckverbände oder Energieversorger
Nach Theorie sollte im TV-v eine Stufe niedriger eingruppiert werden, als im TVÖD.
Dem ist aber nicht so
Fachkräfte in der Wasserversorgung EG5 TVÖD, EG 5 TV-V
Meister EG9 TVÖD, EG 9 TV-V
Ingenieure ab EG 10 TVÖD, ab EG 10 TV-V
auch Verwaltungsmitarbeiter werden ohne Rückstufung eingestellt
Die monatlichen Unterschiede sind gravierend
Verdi kann sich nur auf 36 Monate einlassen, wenn es mindestens folgendes Ergebnis gibt:
01.01.2025: 2,5 %
01.01.2026: 2,5 %
01.01.2027: 2,5 %
Das ist das mindeste!
Finde ich "unter Wert" verkauft. Die Lebensmittelpreise sind in den letzten 4 Jahren jährlich nicht nur um 2 oder 2,5% gestiegen, eher um 10%.
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/welche-lebensmittel-schon-wieder-teurer-werden-110294102.html
und aktuell werden sie auch immer teurer.
Es geht uns an die Grundbedürfnisse, Essen und Wohnen. Das haben viele noch nicht verstanden und finden 3% Abschlüsse auch noch gut.....Wahnsinn
Nett geschätzt.... ;)
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/lebensmittel-gierflation-100.html
https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-948192
Verdi kann sich nur auf 36 Monate einlassen, wenn es mindestens folgendes Ergebnis gibt:
01.01.2025: 2,5 %
01.01.2026: 2,5 %
01.01.2027: 2,5 %
Das ist das mindeste!
Finde ich "unter Wert" verkauft. Die Lebensmittelpreise sind in den letzten 4 Jahren jährlich nicht nur um 2 oder 2,5% gestiegen, eher um 10%.
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/welche-lebensmittel-schon-wieder-teurer-werden-110294102.html
und aktuell werden sie auch immer teurer.
Es geht uns an die Grundbedürfnisse, Essen und Wohnen. Das haben viele noch nicht verstanden und finden 3% Abschlüsse auch noch gut.....Wahnsinn
Nett geschätzt.... ;)
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/lebensmittel-gierflation-100.html
https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-948192
Uff, dann ist der TAZ Artikel wohl schon etwas veraltet.
Finde ich "unter Wert" verkauft. Die Lebensmittelpreise sind in den letzten 4 Jahren jährlich nicht nur um 2 oder 2,5% gestiegen, eher um 10%.
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/welche-lebensmittel-schon-wieder-teurer-werden-110294102.html
und aktuell werden sie auch immer teurer.
Es geht uns an die Grundbedürfnisse, Essen und Wohnen. Das haben viele noch nicht verstanden und finden 3% Abschlüsse auch noch gut.....Wahnsinn
Nett geschätzt.... ;)
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/lebensmittel-gierflation-100.html
https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-948192
Da Lebensmittel in Haushalten mit kleineren Einkommen ein höheres Gewicht haben, müssen wir dringend(!) die unteren EG durch Mindest- und Sockelbeträge stützen!
... ich glaub, ich könnt bei verdi anfangen, oder? ;)
Verdi kann sich nur auf 36 Monate einlassen, wenn es mindestens folgendes Ergebnis gibt:
01.01.2025: 2,5 %
01.01.2026: 2,5 %
01.01.2027: 2,5 %
Das ist das mindeste!
Finde ich "unter Wert" verkauft. Die Lebensmittelpreise sind in den letzten 4 Jahren jährlich nicht nur um 2 oder 2,5% gestiegen, eher um 10%.
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/welche-lebensmittel-schon-wieder-teurer-werden-110294102.html
und aktuell werden sie auch immer teurer.
Es geht uns an die Grundbedürfnisse, Essen und Wohnen. Das haben viele noch nicht verstanden und finden 3% Abschlüsse auch noch gut.....Wahnsinn
Nett geschätzt.... ;)
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/lebensmittel-gierflation-100.html
https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-948192
Uff, dann ist der TAZ Artikel wohl schon etwas veraltet.
Aus Erfahrung würde ich auch sagen, dass ein Lebensmitteleinkauf, der 2020 40 Euro gekostet hat (normale Discounterprodukte ohne Angebote) jetzt annähernd 55-60 Euro kostet
(also quasi nur "Gut & Günstig" Lebensmittel oder "Penny" oder "ja!" oder wie die Eigenmarken sonst heißen).
Also ich meinen einen Einkauf, bei dem man nur die Produkte kauft.
Ansonsten ist es natürlich durch Angebote, saisonale Änderungen der Preise bei Obst & Gemüse natürlich nicht zu vergleichen, daher der Vergleich so.
Also ich sehe da sehr sehr große Differenzen.Was man im TVV noch berücksichtigen sollte, ist dass es da teilweise auch ein 14. Monatsgehalt gibt. Zumindest ist es so bei einem Bekannten von mir. Der arbeitet bei einem Stadtwerk. Zudem gibt es dort ab einer gewissen Entgeltstufe auch noch mal extra 250 EUR pro Monat einfach so obendrauf als Benefit. Und damit ist nicht mal die Fachkräftezulage gemeint. Hab den Begriff vergessen, hab ich vorher auch noch nie gehört.
Es sei denn man wird im TVV immer eine Gruppe niedriger eingruppiert, dann sieht es ähnlich aus.
Also ich sehe da sehr sehr große Differenzen.Was man im TVV noch berücksichtigen sollte, ist dass es da teilweise auch ein 14. Monatsgehalt gibt. Zumindest ist es so bei einem Bekannten von mir. Der arbeitet bei einem Stadtwerk. Zudem gibt es dort ab einer gewissen Entgeltstufe auch noch mal extra 250 EUR pro Monat einfach so obendrauf als Benefit. Und damit ist nicht mal die Fachkräftezulage gemeint. Hab den Begriff vergessen, hab ich vorher auch noch nie gehört.
Es sei denn man wird im TVV immer eine Gruppe niedriger eingruppiert, dann sieht es ähnlich aus.
Liegt eher daran, dass sie 24/7 Vertrauensarbeitszeit leben, auch wenn es das eigentlich nicht mehr gibt.Die „Regelung“, die Sie und die allermeisten hier übersehen, nennt man zumindest umgangssprachlich freie Wahl des Arbeitsplatzes. Wenn Sie mit den Bedingungen Ihres AG nicht einverstanden sind, was hält Sie davon ab, sich einen AG zu suchen, der Ihre Bedingungen erfüllt? Auch das kann ein Ergebnis der Verhandlungen mit seinem AG sein.Oder ist das verboten? Bitte klären Sie mich auf.Korrekt und das Ergebnis liegt auf der Hand hunderte von unbesetzten Arbeitsplätzen und die, die nachbesetzt werden, oftmals mit Menschen, die eine niedrigere Qualifikation haben, als benötigt wird.
Oder teuerer an dritte vergeben.
Danke Verdi
Danke VKA
Sie opfern sich zu unseren Wohle... Danke das es noch solche Menschen gibt :-)
Was mir noch auffällt das die Hochqualifizierten viel Zeit haben müssen um hier ständig zu schreiben. Scheinen nicht wirklich ausgelastet aber ständig über die schlechte Bezahlung jammern.
TV-V sind meistens Stadtwerke, Zweckverbände oder Energieversorger
Nach Theorie sollte im TV-v eine Stufe niedriger eingruppiert werden, als im TVÖD.
Dem ist aber nicht so
Fachkräfte in der Wasserversorgung EG5 TVÖD, EG 5 TV-V
Meister EG9 TVÖD, EG 9 TV-V
Ingenieure ab EG 10 TVÖD, ab EG 10 TV-V
auch Verwaltungsmitarbeiter werden ohne Rückstufung eingestellt
Die monatlichen Unterschiede sind gravierend
keine Sorge, diese Forderung gibt es auch bei uns immer wieder, hängt stark davon ab, wer die Zulage möchte und wie glaubwürdig er ist.
Mir wurscht: Wir zeigen bei uns, dass man mit vernünftige marktgerechte Bezahlung (mehr als man müsste) dank Zulagen und fZ hinbekommen kann und daher immer noch gute Menschen im MINT Bereich einstellen kann.
Schade, dass ihr Kollegen aus den Kommunen, diese Möglichkeiten als Weihwasser für den Teufel ansehen.
Gut für mich, kommen sie halt zu uns.
Ich find es wirklich gut, dass das bei einigen AGs inzwischen angekommen ist.
Bei uns braucht man für die Zulage eine Einstellungszusage eines anderen AGs. Das die Leute dann natürlich die neue Stelle antreten und nicht bleiben, ist in den Köpfen noch nicht angekommen. Eigentlich müsste man anfangen über Zulagen zu verhandeln, sobald eine Fachkraft ein Zwischenzeugnis für Bewerbungen möchte.
immer dran denken TVV EGX <> TVöD EGY was EGO angeht und x<yJa? Wo wird denn im TV-V großartig mehr bezahlt? Doch nur wg. JSZ = 100%Wenn ich mir die Stellungnahmen VKA, Verdi, DBB durchlese, frage ich mich, ob die an den gleichen Verhandlungen teilgenommen haben. Die VKA klingt ja recht freundlich und zuversichtlich. Bei der Verdi ist das ja komplett das Gegenteil. Da ist schon Schärfe drin. Naja mal schauen, ob sie bis zum Ende dabei bleiben.
Bei den Flugblättern wiederum muss ich sagen, dass es sich beim TV-V auch deutlich besser anhört als beim TVÖD. TV-V klingt schon eher freundlicher und da klingt für mich auch nicht die komplette Ablehnung, sondern da ist eine Einigung schon eher möglich.
Zumindest ist das bei allem so meine Lesart, mag mich aber auch täuschen.
Dabei ist der TV-V schon jetzt besser aufgestellt, was das Entgelt und weitere Benefits angeht....
Arbeitnehmer mit abgeschlossener wissenschaftlicher Hochschulbildung
und entsprechenden Tätigkeiten
TV-V 6432
TVöD 6635
und im Jahresgehalt sind es ~1000 mehr im TV-V
Ich komme aus dem TVV. Bin nur in den TVÖD gewechselt, weil es im TVÖD eine höherwertigere Stelle war (damals in der E7 Stufe 4 TVV mit 4230€ brutto, heute in der TVÖD 10/4 mit 4893€ brutto. War also ein schöner Sprung.
TVV 10 hätte allerdings nicht 4893€ bedeutet, sondern 5578€ brutto. Den Sprung hätte ich dort aber ohne Vetternwirtschaft niemals machen können ;)
Im TVÖD musst für jemanden der aus dem TVV 7 kommt schon mindestens die E9b bezahlen. Im Schnitt ist der TVÖD also 2-3 Stufen schlechter, ein Wechsel lohnt sich nur bei massivem Stufenaufstieg (wie bei mir z.B.)
Im TVV waren bis einschließlich Entgeltgruppe 8 normale Sachbearbeiter tätig, in der Endstufe sind das 4900€ brutto. Im TVÖD musst für das Geld schon wesentlich mehr Verantwortung oder eine Leitungsfunktion ab E10 annehmen damit Du dahin kommst......das passt irgendwie nicht zusammen.
Achja, 100% JSZ im TVV....und die gehen Freitags auch um 12 ;)
Fratzschers Aussage: "Historisch wissen wir, dass sich die Parteien bei Tarifverhandlungen, auch im öffentlichen Dienst, bei etwa zwei Drittel der Anfangsforderungen einigen." - 2022/2023 wurden 10,5% gefordert, umgesetzt wurden 5,5%Man ne Frage an die die etwas länger dabei sind:
Interessanter Artikel
https://www.zeit.de/arbeit/2025-02/oeffentlicher-dienst-tarifverhandlungen-verdi-warnstreiks
Finde ich "unter Wert" verkauft. Die Lebensmittelpreise sind in den letzten 4 Jahren jährlich nicht nur um 2 oder 2,5% gestiegen, eher um 10%.
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/welche-lebensmittel-schon-wieder-teurer-werden-110294102.html
und aktuell werden sie auch immer teurer.
Es geht uns an die Grundbedürfnisse, Essen und Wohnen. Das haben viele noch nicht verstanden und finden 3% Abschlüsse auch noch gut.....Wahnsinn
Nett geschätzt.... ;)
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/lebensmittel-gierflation-100.html
https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-948192
Da Lebensmittel in Haushalten mit kleineren Einkommen ein höheres Gewicht haben, müssen wir dringend(!) die unteren EG durch Mindest- und Sockelbeträge stützen!
... ich glaub, ich könnt bei verdi anfangen, oder? ;)
Es gibt in Niedersachsen Regionen, die nicht in einem ganz engen Umkreis an Oldenburg, Osnabrück, Hannover, Braunschweig und Lüneburg liegen.Och Landesämter gibt es flächendeckend, sei es Finanzämter ... und in Emden gibt es auch gute AGs und Wolfsburg
Da ist dann nicht so viel mit TV-L Anwendungsbehörden.
Ich würde das auch niemals so berechnen, aber es wird einfach gemacht; VKA + Ortspolitik sind das Problem
m liebsten das Weltklima auf 0,00 % drücken! .
Recruiter sind hier EG10 TVöD / EG 10 TV-VNicht wenn man tarifliche bezahlt.
Controller sind hier EG11 TVöD / EG11 TV-V
Ingenieure sind hier EG11 TVöD / EG11 TV-V
Forderungsmanagement hier EG6 TVöD / EG6 TV-V
Recruiter sind hier EG10 TVöD / EG 10 TV-VNicht wenn man tarifliche bezahlt.
Controller sind hier EG11 TVöD / EG11 TV-V
Ingenieure sind hier EG11 TVöD / EG11 TV-V
Forderungsmanagement hier EG6 TVöD / EG6 TV-V
Lege mal die EGOs nebeneinander.
Wenn jemand der im TVV 11 Tätigkeiten hat sich im TVöD mit 11 abspeisen lässt, dann ist er Dumm, denn er hat ein Anrecht auf 13
Ob die Betriebe im TVV entweder Dumm sind und nicht ihre EGO kennen oder schlau sind, weil sie übertariflich bezahlen kann ich nicht beurteilen.
Also wenn man sich die Tabelle anguckt, dann sieht es schon nach Unterschied aus.Auch für dich der Hinweis:
TVÖD EG 10 St. 6 69.022
TVÖD EG 11 St. 6 75.901
TVÖD EG 12 St. 6 82.780
alles inkl. Jahresonderzahlung
TVV EG 10 St. 6 76.705
TVV EG 11 St. 6 84.137
TVV EG 12 St. 6 92.843
Also ich sehe da sehr sehr große Differenzen.
Es sei denn man wird im TVV immer eine Gruppe niedriger eingruppiert, dann sieht es ähnlich aus.
Wenn dem so ist, dann ist doch alles frei verhandelbar und man fragt sich wo euer Problem ist, bzw. dann solltet ihr merken, dass ihr eben schwach verhandelt.
Bei der Eingruppierung gehts doch auch nur nach Nase, Stellenplan & co.... Als ob das irgendwo wirklich richtig gemacht wird.
Man weis genau das die Leute da sowieso nicht gegen klagen würden, selbst wenns offensichtlich falsch ist.
Weil die wenigsten ihre eigene Tätigkeitsdarstellung kennen und allen klar ist: Wer klagt kann gleich kündigen.
Wenn dem so ist, dann ist doch alles frei verhandelbar und man fragt sich wo euer Problem ist, bzw. dann solltet ihr merken, dass ihr eben schwach verhandelt.
Bei der Eingruppierung gehts doch auch nur nach Nase, Stellenplan & co.... Als ob das irgendwo wirklich richtig gemacht wird.
Man weis genau das die Leute da sowieso nicht gegen klagen würden, selbst wenns offensichtlich falsch ist.
Weil die wenigsten ihre eigene Tätigkeitsdarstellung kennen und allen klar ist: Wer klagt kann gleich kündigen.
TV-V sind meistens Stadtwerke, Zweckverbände oder Energieversorger
Nach Theorie sollte im TV-v eine Stufe niedriger eingruppiert werden, als im TVÖD.
Dem ist aber nicht so
Fachkräfte in der Wasserversorgung EG5 TVÖD, EG 5 TV-V
Meister EG9 TVÖD, EG 9 TV-V
Ingenieure ab EG 10 TVÖD, ab EG 10 TV-V
auch Verwaltungsmitarbeiter werden ohne Rückstufung eingestellt
Die monatlichen Unterschiede sind gravierend
Sorry, aber das ist nicht korrekt. Schonmal einen Blick in den TV-V Anlage 1 geworfen?
Meister ist da EG 7
Bachelor EG 9
Und klar sind die Gehälter im TV-V höher. Er muss schließlich mit den privaten Energieversorgern und den Gehältern dort konkurrieren. Auch haben kommunale Versorgungsbetriebe zum großen Teil zusätzlich private Anteilseigner und die kommunalen Versorgungsbetriebe finanzieren oft maßgeblich den Haushalt der Kommunen.
Fratzschers Aussage: "Historisch wissen wir, dass sich die Parteien bei Tarifverhandlungen, auch im öffentlichen Dienst, bei etwa zwei Drittel der Anfangsforderungen einigen." - 2022/2023 wurden 10,5% gefordert, umgesetzt wurden 5,5%Man ne Frage an die die etwas länger dabei sind:
Interessanter Artikel
https://www.zeit.de/arbeit/2025-02/oeffentlicher-dienst-tarifverhandlungen-verdi-warnstreiks
Stimmt das denn mit den zwei Dritteln? Also zumindest bei der letzten Tarifverhandlung haut das mit den zwei Dritteln ja schon mal lang nicht hin. Hat es denn die Jahre zuvor gestimmt, oder wird hier nur mal wieder Unsinn rausposaunt?
Also mit zwei Dritteln von einer Forderung von 8% wäre ich durchaus zufrieden... :D
Da läge man dann bei 5,33%. Wenn Verdi das als Prozente (nicht Volumen) heraushandelt, dann würde ich sie dazu beglückwünschen. Weil dann hätte man einen großen Teil des Reallohnverlustes des letzten Verhandlungsdesasters damit ausgeglichen.
Aber ich hab so das klitzekleine Gefühl, dass es dazu nicht kommen wird.
Fratzschers Aussage: "Historisch wissen wir, dass sich die Parteien bei Tarifverhandlungen, auch im öffentlichen Dienst, bei etwa zwei Drittel der Anfangsforderungen einigen." - 2022/2023 wurden 10,5% gefordert, umgesetzt wurden 5,5%Man ne Frage an die die etwas länger dabei sind:
Interessanter Artikel
https://www.zeit.de/arbeit/2025-02/oeffentlicher-dienst-tarifverhandlungen-verdi-warnstreiks
Stimmt das denn mit den zwei Dritteln? Also zumindest bei der letzten Tarifverhandlung haut das mit den zwei Dritteln ja schon mal lang nicht hin. Hat es denn die Jahre zuvor gestimmt, oder wird hier nur mal wieder Unsinn rausposaunt?
Also mit zwei Dritteln von einer Forderung von 8% wäre ich durchaus zufrieden... :D
Da läge man dann bei 5,33%. Wenn Verdi das als Prozente (nicht Volumen) heraushandelt, dann würde ich sie dazu beglückwünschen. Weil dann hätte man einen großen Teil des Reallohnverlustes des letzten Verhandlungsdesasters damit ausgeglichen.
Aber ich hab so das klitzekleine Gefühl, dass es dazu nicht kommen wird.
Ich meine es gibt irgendwo eine Übersicht mit Forderungen und Ergebnisse der letzten Runden. Da könnte man nachvollziehen, ob es 2/3 sind. Aber die Aussage kam mir auch komisch vor vor allem weil der nächsten Halbsatz dann war, dass 2022/23 eine Forderung von 10,5% und ein Ergebnis von 5,5% war. Das sind schon mal keine 2/3.
https://t.co/SnG7tK6wBp
Zahlreiche weitere Ausnahmen machten die Bundesministerien bei der Beförderung ihrer Mitarbeiter. So wurden in über 400 Fällen Besoldungs- beziehungsweise Entgeltgruppen übersprungen. Normalerweise müssen diese hintereinander durchlaufen werden.
Fratzschers Aussage: "Historisch wissen wir, dass sich die Parteien bei Tarifverhandlungen, auch im öffentlichen Dienst, bei etwa zwei Drittel der Anfangsforderungen einigen." - 2022/2023 wurden 10,5% gefordert, umgesetzt wurden 5,5%Man ne Frage an die die etwas länger dabei sind:
Interessanter Artikel
https://www.zeit.de/arbeit/2025-02/oeffentlicher-dienst-tarifverhandlungen-verdi-warnstreiks
Stimmt das denn mit den zwei Dritteln? Also zumindest bei der letzten Tarifverhandlung haut das mit den zwei Dritteln ja schon mal lang nicht hin. Hat es denn die Jahre zuvor gestimmt, oder wird hier nur mal wieder Unsinn rausposaunt?
Also mit zwei Dritteln von einer Forderung von 8% wäre ich durchaus zufrieden... :D
Da läge man dann bei 5,33%. Wenn Verdi das als Prozente (nicht Volumen) heraushandelt, dann würde ich sie dazu beglückwünschen. Weil dann hätte man einen großen Teil des Reallohnverlustes des letzten Verhandlungsdesasters damit ausgeglichen.
Aber ich hab so das klitzekleine Gefühl, dass es dazu nicht kommen wird.
Ich meine es gibt irgendwo eine Übersicht mit Forderungen und Ergebnisse der letzten Runden. Da könnte man nachvollziehen, ob es 2/3 sind. Aber die Aussage kam mir auch komisch vor vor allem weil der nächsten Halbsatz dann war, dass 2022/23 eine Forderung von 10,5% und ein Ergebnis von 5,5% war. Das sind schon mal keine 2/3.
Jahr | 2025 | 2023 | 2020 | 2018 | 2016 | 2014 | 2012 | 2010 | 2008 | 2005 |
Forderung | laufend | 10,5%, mind. 500 € | 4,80% | 6%, mind. 200 € | 6% | 6.5%, mind. 70 € | 6.5%, mind. 200% | mind. 5% | mind. 8 % | Einführung |
Ergebnis | laufend | Entgelterhöhung 2024: +200 € +5,5%; insgesamt mindestens 340 € Entgelterhöhung 2023: ±0% (Nullrunde) | Entgelterhöhung 2022: +1,8% Entgelterhöhung 2021: +1,4% mindestens 50 € | Entgelterhöhung 2020: +0,96% bis 1,81% Entgelterhöhung 2019: +2,81% bis 5,39% Entgelterhöhung 2018: +2,85% bis 5,70% | Entgelterhöhung 2017: +2,35% Entgelterhöhung 2016: +2,4% | Entgelterhöhung 2015: +2,4% Entgelterhöhung 2014: +3,0% mindestens 90 € | Entgelterhöhung 2013: +2,8% Entgelterhöhung 2012: +3,5% | Entgelterhöhung 2011: +1,1% Entgelterhöhung 2010: +1,2% | Entgelterhöhung 2009: +2,8% Entgelterhöhung 2008: +50 € +3,1% | Einführung |
Da Lebensmittel in Haushalten mit kleineren Einkommen ein höheres Gewicht haben, müssen wir dringend(!) die unteren EG durch Mindest- und Sockelbeträge stützen!
... ich glaub, ich könnt bei verdi anfangen, oder? ;)
Oder, die Gründe dieser rasanten Inflation offenlegen:
Immens hohe Kosten durch die ideologische "Energie-Wende"; verbunden mit Phantasiesteuern, um das Weltklima zu retten; am liebsten das Weltklima auf 0,00 % drücken! .
Massiv gestiegener Mindestlohn: Folge: Verteuerung der Produktionskosten, vor allen in den Dienstleistungsgewerben.
Steigende Sozialversicherungsbeiträge, um alle Wohltaten finanzierern zu können.
Unglaubliche kostspielige Auflagen, um einen Betrieb führen zu können.
So, ich hab das mal in ne Tabelle übertragen und das Ergebnis ist doch recht interessant.
Jahr Forderung in % Prozente min zus. Sockel in% Prozent Ges. LZ Monate Prozent Ges. pa Erfolgsquote
2008 8 5,9 0,01 5,91 24 2,96 36,94%
2010 5 2,3 2,3 26 1,06 21,23%
2012 6,5 6,3 6,3 24 3,15 48,46%
2014 6,5 5,4 5,4 24 2,70 41,54%
2016 6 4,75 4,75 24 2,38 39,58%
2018 6 6,62 6,62 30 2,65 44,13%
2020 4,8 3,2 3,2 28 1,37 28,57%
2023 10,5 aus Tabelle 8,45 24 4,23 40,24%
Entscheidend ist im Prinzip das hier (zur besseren Übersicht):
Jahr Erfolgsquote
2008 36,94%
2010 21,23%
2012 48,46%
2014 41,54%
2016 39,58%
2018 44,13%
2020 28,57%
2023 40,24%
Wir sehen: in Summe hat man eigentlich immer so um die 40% der Forderungshöhe in Prozent umsetzen können. Ich beziehe mich da natürlich rein auf die Prozente, nicht auf sonstige Umverteilungsergebnisse. Soll heißen, das hat man in der höchsten EG bekommen.
Ausreißer nach unten ist hier klar 2020. Aber ich denke mal das ist Corona geschuldet und hat daher neben dem normalen Klamme-Kassen-Geheule einen wirklichen Grund für den geringeren Abschluss.
Dann ist da noch der Fall 2010 und 2012, wo man erst deutlich unter den 40% war und dann ein Stück weit drüber. Keine Ahnung was da war, zu der Zeit hatte ich mit dem ÖD noch nichts am Hut. Aber über den kombinierten Zeitraum gleicht sich das auch wieder fast auf die ca. 40% aus.
OK dann. 40% it is. (Also nix mit zwei Drittel...).
Ist doch dann aber auch ne schöne Grundlage, was wir hier erwarten sollten.
40% von 8% sind 3,2%. Und wir reden hier von per annum Werten.
Bei 24 Monaten wären es dann 6,4%. Bei 30 Monaten 8%. You get the idea.
Und ich denke mal so gänzlich unrealistisch wäre das als Verhandlungsergebnis nicht mal. Auch wenn man die historischen Werte nicht 1:1 übertragen kann. Das sollte klar sein. Aber eine Stoßrichtung nehme ich hier definitiv schon mal mit.
https://t.co/SnG7tK6wBp
WOW da haben die ja nen Handfesten Skandal aufgedeckt.... NICHT.ZitatZahlreiche weitere Ausnahmen machten die Bundesministerien bei der Beförderung ihrer Mitarbeiter. So wurden in über 400 Fällen Besoldungs- beziehungsweise Entgeltgruppen übersprungen. Normalerweise müssen diese hintereinander durchlaufen werden.
Das ist ein Standardverfahren für MA die überdurchschnittlich gute Leistung liefern. Ist im TVöD auch entsprechend geregelt und die Zahl 400 bei der Gesamtzahl der beschäftigen eher ein Witz.
Aber is halt auch nen Artikel von WELT, wen wunderts.
Doch die zwei Drittel kommen konservativ gesehen in etwa hin. Die zwei Drittel beziehen sich nämlich auf die volle Laufzeit und nicht auf ein Zeitjahr...so habe ich es zumindest verstandenda sich die geforderte Laufzeit meist verdoppelt hat, kommt das mit den 2/3 nicht hin. 2/3 wären ja 66,666666%
Doch die zwei Drittel kommen konservativ gesehen in etwa hin. Die zwei Drittel beziehen sich nämlich auf die volle Laufzeit und nicht auf ein Zeitjahr...so habe ich es zumindest verstandenNur dass es keinen Sinn ergibt etwas auf die volle Laufzeit zu beziehen. Das ist ja eh nur ein Mittel um etwas besser aussehen zu lassen. Nur per annum ergibt Sinn. Alles andere wird auch pa angegeben. Inflation, Produktivitätszuwächse etc.
Neben dem steten Thema Reallohnverlust im öD durch Inflation kommt in der aktuellen Tarifdiskussion mE das für 2025 (vorläufig) erheblich um 11 % gestiegene Durchschnittsentgelt in der DRV, und somit die sinkende Altersvorsorge auch im öD, viel zu wenig zur Sprache.Danke!
@Juwel:
ich hab mich mal auf die Schnelle grob mit der Berechnung des Durchschnittsentgeltes beschäftigt.
Relevante Quellen dazu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Durchschnittsentgelt
https://www.bundestag.de/resource/blob/1006552/a356bb719741ce98ee6e834a26892e18/WD-6-001-24-pdf.pdf
Ich glaube (!) so schlimm wie es derzeit aussieht wirds vielleicht nicht. Die Berechnung des DS-Entgelts erfolgt nach einer starren Regel. Wenn ich es richtig verstanden hab:
Das DS-Entgelt bezieht sich auf den Wert des vorigen Jahres und wird dann multipliziert mit der durchschnittlichen Lohnerhöhung des Jahres.
Das vorläufige DS-Entgelt hingegen (und das ist ja hier für 2025 der problematische Wert) berechnet sich auf eine ähnliche Weise, nur dass hier die durchschnittliche Lohnerhöhung des Jahres doppelt einbezogen wird. Und da haben wir glaube ich den Grund gefunden. In 2024 gab es ja deutliche Lohnerhöhungen in DE, viel höher als in den Jahren zuvor. Und dieser Wert wurde nun für das vorläufige DS-Entgelt doppelt berücksichtigt. Daher der hohe Sprung des vorläufigen DS-Entgelts.
So wie ich das verstanden habe, wird dieser Wert für 2025 dann in 2026 korrigiert und dürfte ne ganze Ecke niedriger sein als die bisher aufgeführten 50k.
Verdi kann sich nur auf 36 Monate einlassen, wenn es mindestens folgendes Ergebnis gibt:
01.01.2025: 2,5 %
01.01.2026: 2,5 %
01.01.2027: 2,5 %
Das ist das mindeste!
Finde ich "unter Wert" verkauft. Die Lebensmittelpreise sind in den letzten 4 Jahren jährlich nicht nur um 2 oder 2,5% gestiegen, eher um 10%.
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/welche-lebensmittel-schon-wieder-teurer-werden-110294102.html
und aktuell werden sie auch immer teurer.
Es geht uns an die Grundbedürfnisse, Essen und Wohnen. Das haben viele noch nicht verstanden und finden 3% Abschlüsse auch noch gut.....Wahnsinn
So, ich hab das mal in ne Tabelle übertragen und das Ergebnis ist doch recht interessant.
Jahr Forderung in % Prozente min zus. Sockel in% Prozent Ges. LZ Monate Prozent Ges. pa Erfolgsquote
2008 8 5,9 0,01 5,91 24 2,96 36,94%
2010 5 2,3 2,3 26 1,06 21,23%
2012 6,5 6,3 6,3 24 3,15 48,46%
2014 6,5 5,4 5,4 24 2,70 41,54%
2016 6 4,75 4,75 24 2,38 39,58%
2018 6 6,62 6,62 30 2,65 44,13%
2020 4,8 3,2 3,2 28 1,37 28,57%
2023 10,5 aus Tabelle 8,45 24 4,23 40,24%
Entscheidend ist im Prinzip das hier (zur besseren Übersicht):
Jahr Erfolgsquote
2008 36,94%
2010 21,23%
2012 48,46%
2014 41,54%
2016 39,58%
2018 44,13%
2020 28,57%
2023 40,24%
Wir sehen: in Summe hat man eigentlich immer so um die 40% der Forderungshöhe in Prozent umsetzen können. Ich beziehe mich da natürlich rein auf die Prozente, nicht auf sonstige Umverteilungsergebnisse. Soll heißen, das hat man in der höchsten EG bekommen.
Ausreißer nach unten ist hier klar 2020. Aber ich denke mal das ist Corona geschuldet und hat daher neben dem normalen Klamme-Kassen-Geheule einen wirklichen Grund für den geringeren Abschluss.
Dann ist da noch der Fall 2010 und 2012, wo man erst deutlich unter den 40% war und dann ein Stück weit drüber. Keine Ahnung was da war, zu der Zeit hatte ich mit dem ÖD noch nichts am Hut. Aber über den kombinierten Zeitraum gleicht sich das auch wieder fast auf die ca. 40% aus.
OK dann. 40% it is. (Also nix mit zwei Drittel...).
Ist doch dann aber auch ne schöne Grundlage, was wir hier erwarten sollten.
40% von 8% sind 3,2%. Und wir reden hier von per annum Werten.
Bei 24 Monaten wären es dann 6,4%. Bei 30 Monaten 8%. You get the idea.
Und ich denke mal so gänzlich unrealistisch wäre das als Verhandlungsergebnis nicht mal. Auch wenn man die historischen Werte nicht 1:1 übertragen kann. Das sollte klar sein. Aber eine Stoßrichtung nehme ich hier definitiv schon mal mit.
Finde ich "unter Wert" verkauft. Die Lebensmittelpreise sind in den letzten 4 Jahren jährlich nicht nur um 2 oder 2,5% gestiegen, eher um 10%.
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/welche-lebensmittel-schon-wieder-teurer-werden-110294102.html
und aktuell werden sie auch immer teurer.
Es geht uns an die Grundbedürfnisse, Essen und Wohnen. Das haben viele noch nicht verstanden und finden 3% Abschlüsse auch noch gut.....Wahnsinn
Nett geschätzt.... ;)
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/lebensmittel-gierflation-100.html
https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-948192
Da Lebensmittel in Haushalten mit kleineren Einkommen ein höheres Gewicht haben, müssen wir dringend(!) die unteren EG durch Mindest- und Sockelbeträge stützen!
... ich glaub, ich könnt bei verdi anfangen, oder? ;)
Oder, die Gründe dieser rasanten Inflation offenlegen:
Immens hohe Kosten durch die ideologische "Energie-Wende"; verbunden mit Phantasiesteuern, um das Weltklima zu retten; am liebsten das Weltklima auf 0,00 % drücken! .
Massiv gestiegener Mindestlohn: Folge: Verteuerung der Produktionskosten, vor allen in den Dienstleistungsgewerben.
Steigende Sozialversicherungsbeiträge, um alle Wohltaten finanzierern zu können.
Unglaubliche kostspielige Auflagen, um einen Betrieb führen zu können.
So, ich hab das mal in ne Tabelle übertragen und das Ergebnis ist doch recht interessant.
Jahr Forderung in % Prozente min zus. Sockel in% Prozent Ges. LZ Monate Prozent Ges. pa Erfolgsquote
2008 8 5,9 0,01 5,91 24 2,96 36,94%
2010 5 2,3 2,3 26 1,06 21,23%
2012 6,5 6,3 6,3 24 3,15 48,46%
2014 6,5 5,4 5,4 24 2,70 41,54%
2016 6 4,75 4,75 24 2,38 39,58%
2018 6 6,62 6,62 30 2,65 44,13%
2020 4,8 3,2 3,2 28 1,37 28,57%
2023 10,5 aus Tabelle 8,45 24 4,23 40,24%
Entscheidend ist im Prinzip das hier (zur besseren Übersicht):
Jahr Erfolgsquote
2008 36,94%
2010 21,23%
2012 48,46%
2014 41,54%
2016 39,58%
2018 44,13%
2020 28,57%
2023 40,24%
Wir sehen: in Summe hat man eigentlich immer so um die 40% der Forderungshöhe in Prozent umsetzen können. Ich beziehe mich da natürlich rein auf die Prozente, nicht auf sonstige Umverteilungsergebnisse. Soll heißen, das hat man in der höchsten EG bekommen.
Ausreißer nach unten ist hier klar 2020. Aber ich denke mal das ist Corona geschuldet und hat daher neben dem normalen Klamme-Kassen-Geheule einen wirklichen Grund für den geringeren Abschluss.
Dann ist da noch der Fall 2010 und 2012, wo man erst deutlich unter den 40% war und dann ein Stück weit drüber. Keine Ahnung was da war, zu der Zeit hatte ich mit dem ÖD noch nichts am Hut. Aber über den kombinierten Zeitraum gleicht sich das auch wieder fast auf die ca. 40% aus.
OK dann. 40% it is. (Also nix mit zwei Drittel...).
Ist doch dann aber auch ne schöne Grundlage, was wir hier erwarten sollten.
40% von 8% sind 3,2%. Und wir reden hier von per annum Werten.
Bei 24 Monaten wären es dann 6,4%. Bei 30 Monaten 8%. You get the idea.
Und ich denke mal so gänzlich unrealistisch wäre das als Verhandlungsergebnis nicht mal. Auch wenn man die historischen Werte nicht 1:1 übertragen kann. Das sollte klar sein. Aber eine Stoßrichtung nehme ich hier definitiv schon mal mit.
2010/2011 war Finanz- und Bankenkrise, daher dieses schlechte Ergebnis damals.
2010/2011 war Finanz- und Bankenkrise, daher dieses schlechte Ergebnis damals.
nächste Woche solls wieder regnen... so what
2010/2011 war Finanz- und Bankenkrise, daher dieses schlechte Ergebnis damals.
nächste Woche solls wieder regnen... so what
Tarifergebnisse sind auch immer Kinder ihrer Zeit.
immer dran denken TVV EGX <> TVöD EGY was EGO angeht und x<yJa? Wo wird denn im TV-V großartig mehr bezahlt? Doch nur wg. JSZ = 100%Wenn ich mir die Stellungnahmen VKA, Verdi, DBB durchlese, frage ich mich, ob die an den gleichen Verhandlungen teilgenommen haben. Die VKA klingt ja recht freundlich und zuversichtlich. Bei der Verdi ist das ja komplett das Gegenteil. Da ist schon Schärfe drin. Naja mal schauen, ob sie bis zum Ende dabei bleiben.
Bei den Flugblättern wiederum muss ich sagen, dass es sich beim TV-V auch deutlich besser anhört als beim TVÖD. TV-V klingt schon eher freundlicher und da klingt für mich auch nicht die komplette Ablehnung, sondern da ist eine Einigung schon eher möglich.
Zumindest ist das bei allem so meine Lesart, mag mich aber auch täuschen.
Dabei ist der TV-V schon jetzt besser aufgestellt, was das Entgelt und weitere Benefits angeht....
Arbeitnehmer mit abgeschlossener wissenschaftlicher Hochschulbildung
und entsprechenden Tätigkeiten
TV-V 6432
TVöD 6635
und im Jahresgehalt sind es ~1000 mehr im TV-V
Ich komme aus dem TVV. Bin nur in den TVÖD gewechselt, weil es im TVÖD eine höherwertigere Stelle war (damals in der E7 Stufe 4 TVV mit 4230€ brutto, heute in der TVÖD 10/4 mit 4893€ brutto. War also ein schöner Sprung.
TVV 10 hätte allerdings nicht 4893€ bedeutet, sondern 5578€ brutto. Den Sprung hätte ich dort aber ohne Vetternwirtschaft niemals machen können ;)
Im TVÖD musst für jemanden der aus dem TVV 7 kommt schon mindestens die E9b bezahlen. Im Schnitt ist der TVÖD also 2-3 Stufen schlechter, ein Wechsel lohnt sich nur bei massivem Stufenaufstieg (wie bei mir z.B.)
Im TVV waren bis einschließlich Entgeltgruppe 8 normale Sachbearbeiter tätig, in der Endstufe sind das 4900€ brutto. Im TVÖD musst für das Geld schon wesentlich mehr Verantwortung oder eine Leitungsfunktion ab E10 annehmen damit Du dahin kommst......das passt irgendwie nicht zusammen.
Achja, 100% JSZ im TVV....und die gehen Freitags auch um 12 ;)
als was bei dem einem 11 ist ist bei gleicher Tätigkeit woander 13
oder 9 und 11
....
Wenn dem so ist, dann ist doch alles frei verhandelbar und man fragt sich wo euer Problem ist, bzw. dann solltet ihr merken, dass ihr eben schwach verhandelt.
Bei der Eingruppierung gehts doch auch nur nach Nase, Stellenplan & co.... Als ob das irgendwo wirklich richtig gemacht wird.
Man weis genau das die Leute da sowieso nicht gegen klagen würden, selbst wenns offensichtlich falsch ist.
Weil die wenigsten ihre eigene Tätigkeitsdarstellung kennen und allen klar ist: Wer klagt kann gleich kündigen.
Warn Kampf aber ich hab ihn gewonnen ;)
So, ich hab das mal in ne Tabelle übertragen und das Ergebnis ist doch recht interessant.
Jahr Forderung in % Prozente min zus. Sockel in% Prozent Ges. LZ Monate Prozent Ges. pa Erfolgsquote
2008 8 5,9 0,01 5,91 24 2,96 36,94%
2010 5 2,3 2,3 26 1,06 21,23%
2012 6,5 6,3 6,3 24 3,15 48,46%
2014 6,5 5,4 5,4 24 2,70 41,54%
2016 6 4,75 4,75 24 2,38 39,58%
2018 6 6,62 6,62 30 2,65 44,13%
2020 4,8 3,2 3,2 28 1,37 28,57%
2023 10,5 aus Tabelle 8,45 24 4,23 40,24%
Entscheidend ist im Prinzip das hier (zur besseren Übersicht):
Jahr Erfolgsquote
2008 36,94%
2010 21,23%
2012 48,46%
2014 41,54%
2016 39,58%
2018 44,13%
2020 28,57%
2023 40,24%
Wir sehen: in Summe hat man eigentlich immer so um die 40% der Forderungshöhe in Prozent umsetzen können. Ich beziehe mich da natürlich rein auf die Prozente, nicht auf sonstige Umverteilungsergebnisse. Soll heißen, das hat man in der höchsten EG bekommen.
Ausreißer nach unten ist hier klar 2020. Aber ich denke mal das ist Corona geschuldet und hat daher neben dem normalen Klamme-Kassen-Geheule einen wirklichen Grund für den geringeren Abschluss.
Dann ist da noch der Fall 2010 und 2012, wo man erst deutlich unter den 40% war und dann ein Stück weit drüber. Keine Ahnung was da war, zu der Zeit hatte ich mit dem ÖD noch nichts am Hut. Aber über den kombinierten Zeitraum gleicht sich das auch wieder fast auf die ca. 40% aus.
OK dann. 40% it is. (Also nix mit zwei Drittel...).
Ist doch dann aber auch ne schöne Grundlage, was wir hier erwarten sollten.
40% von 8% sind 3,2%. Und wir reden hier von per annum Werten.
Bei 24 Monaten wären es dann 6,4%. Bei 30 Monaten 8%. You get the idea.
Und ich denke mal so gänzlich unrealistisch wäre das als Verhandlungsergebnis nicht mal. Auch wenn man die historischen Werte nicht 1:1 übertragen kann. Das sollte klar sein. Aber eine Stoßrichtung nehme ich hier definitiv schon mal mit.
2010/2011 war Finanz- und Bankenkrise, daher dieses schlechte Ergebnis damals.Ah, stimmt ja. Danke. Da hätte ich eigentlich auch selbst drauf kommen können :D
Neben dem steten Thema Reallohnverlust im öD durch Inflation kommt in der aktuellen Tarifdiskussion mE das für 2025 (vorläufig) erheblich um 11 % gestiegene Durchschnittsentgelt in der DRV, und somit die sinkende Altersvorsorge auch im öD, viel zu wenig zur Sprache.
Wer 2024 für 45 TSD noch 1 RP erhielt bräuchte ab 2025 schon 50 TSD, gleiches gilt natürlich auch für Entgelte unter und über diesem Durchschnittsentgelt.
Da es im öD nicht solche erheblichen Tariferhöhungen geben wird, bedeutet es ab 2025 auf Dauer fortlaufend deutlich weniger Altersvorsorge/Renten für die AN.
In der Vergangenheit war das kein Thema, weil das Durchschnittsentgelt seit über 20 Jahren eher moderat im 1000er Schritten jährlich wuchs, etwas mehr war es in 2024.
Den erheblichen Schritt aber ab 2025 plus darauf aufbauend die weiteren Steigerungen für die Folgejahre wird kein AN mehr in Zukunft aufholen können. Ausnahme gilt für diejenigen, die durch neue oder geänderte Verträge entsprechende Gehaltserhöhungen erhalten. Das Durchschnittsentgelt war in den letzten 20 Jahren nie rückläufig.
Leider ist die Berechnung nicht transparent einsehbar oder auffindbar. Die DRV beruft sich auf Einkommensdaten des Statistischen Bundesamtes. Dort sind nur allgemeine Tabellen oder Aussagen einsehbar. Wie zb, dass das monatliche Durchschnittseinkommen in 2024 4.634 Euro brutto betrug, und dass knapp zwei Drittel der Beschäftigten weniger als das Durchschnittsgehalt verdienten.
Ebenso Durchschnittsgehälter ausgesuchter Berufe, und dass die Gehälter in Engpassberufen überdurchschnittlich gestiegen sind - das waren im Schnitt bei Alten- und Krankenpflege aber auch „nur“ 200-350 € monatlich.
Wenn 3/4 der Beschäftigten allgemein keine bis tarifliche oder moderate Erhöhungen in 2024 erhielten, wo kommen dann die 11 % Einkommenssteigerungen her? Kann das überwiegend nur mit massiven Erhöhungen in der 1/4-Gruppe über Durchschnittsentgelt in der Privatwirtschaft liegen? Zum „Leidwesen“ für die Altersvorsorge aller anderen, den meisten Beschäftigten?
Es gibt keinerlei Veröffentlichungen oder Nachrichten mit den Hintergründen zu dieser massiven Erhöhung des Durchschnittsentgeltes, obwohl es die meisten Arbeitnehmer und ihre auf Dauer schwindende Altersvorsorge betrifft.
Erstaunlich, dass das allgemein und auch für Tarifverhandlungen überhaupt kein Thema ist.
Die VKA Vertreterin Frau Welge ( Präsident = Ehrenamt) bekommt als Oberbürgermeisterin ca 14500 € / Monat.
Frau BMI Frau Faeser bekommt als Ministerin ca 20000€ / Monat.
Beide haben keinerlei Interesse an einer Tariferhöhung des öffentlichen Dienstes. Beide sind von der Lebensrealitätichtjahre entfernt.
Warum entschliesst sich die Arbeitnehmerseite bei den Verhandlungen nicht die beiden Personen von den Verhandlungen auszuschliessen bzw nicht mehr mit diesen beiden zu verhandeln, da sie beide abgedroschene Phrasen über den öffentlichen Dienst veröffentlichen und dabei total weldfremd sind ?!?
TV-V sind meistens Stadtwerke, Zweckverbände oder Energieversorger
Nach Theorie sollte im TV-v eine Stufe niedriger eingruppiert werden, als im TVÖD.
Dem ist aber nicht so
Fachkräfte in der Wasserversorgung EG5 TVÖD, EG 5 TV-V
Meister EG9 TVÖD, EG 9 TV-V
Ingenieure ab EG 10 TVÖD, ab EG 10 TV-V
auch Verwaltungsmitarbeiter werden ohne Rückstufung eingestellt
Die monatlichen Unterschiede sind gravierend
Sorry, aber das ist nicht korrekt. Schonmal einen Blick in den TV-V Anlage 1 geworfen?
Meister ist da EG 7
Bachelor EG 9
Und klar sind die Gehälter im TV-V höher. Er muss schließlich mit den privaten Energieversorgern und den Gehältern dort konkurrieren. Auch haben kommunale Versorgungsbetriebe zum großen Teil zusätzlich private Anteilseigner und die kommunalen Versorgungsbetriebe finanzieren oft maßgeblich den Haushalt der Kommunen.
Neben dem steten Thema Reallohnverlust im öD durch Inflation kommt in der aktuellen Tarifdiskussion mE das für 2025 (vorläufig) erheblich um 11 % gestiegene Durchschnittsentgelt in der DRV, und somit die sinkende Altersvorsorge auch im öD, viel zu wenig zur Sprache.Danke!
Das ist mir nämlich auch schon aufgefallen, und das wird in der Tat nirgends thematisiert. Das ist in der Tat eine Rentenkürzung durch die Hintertür. Wer jetzt anfängt zu arbeiten, der bekommt zum Renteneintritt 10% weniger Rente. Je näher man am Renteneintritt ist, desto geringer ist die Differenz. Aber wer noch zehn, zwanzig (oder gar mehr) Jahre zu Arbeiten hat, der wird hierdurch nochmal ne Ecke weniger Rente bekommen als ohnehin schon.
Wahrscheinlich ist das Thema zu komplex, weswegen das nicht groß die Runde macht. Aber da ich meine Rentenansprüche selber berechne (Dank EG-Tabellen weiß ich ja recht genau, wann ich durch Erfahrungsstufen mehr bekomme), hab ich da ne ganz gute Transparenz was ich an Rente bekomme. Denn eine eigene Berechnung bei entsprechendem Datenmaterial ist deutlich akkurater als das was man jährlich von der Rentenkasse an Infos bekommt.
Und für diese Rechnung benötigt man das Durchschnittsentgelt der Rentenversicherung. Da ist mir der sehr hohe Anstieg von 2024 auf 2025 auch direkt ins Auge gestochen.
https://t.co/SnG7tK6wBp
WOW da haben die ja nen Handfesten Skandal aufgedeckt.... NICHT.ZitatZahlreiche weitere Ausnahmen machten die Bundesministerien bei der Beförderung ihrer Mitarbeiter. So wurden in über 400 Fällen Besoldungs- beziehungsweise Entgeltgruppen übersprungen. Normalerweise müssen diese hintereinander durchlaufen werden.
Das ist ein Standardverfahren für MA die überdurchschnittlich gute Leistung liefern. Ist im TVöD auch entsprechend geregelt und die Zahl 400 bei der Gesamtzahl der beschäftigen eher ein Witz.
Aber is halt auch nen Artikel von WELT, wen wunderts.
Als Beamter ja, aber als TB muss man doch keine Entgeldgruppen durchlaufen.
@Juwel:
ich hab mich mal auf die Schnelle grob mit der Berechnung des Durchschnittsentgeltes beschäftigt.
Relevante Quellen dazu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Durchschnittsentgelt
https://www.bundestag.de/resource/blob/1006552/a356bb719741ce98ee6e834a26892e18/WD-6-001-24-pdf.pdf
Ich glaube (!) so schlimm wie es derzeit aussieht wirds vielleicht nicht. Die Berechnung des DS-Entgelts erfolgt nach einer starren Regel. Wenn ich es richtig verstanden hab:
Das DS-Entgelt bezieht sich auf den Wert des vorigen Jahres und wird dann multipliziert mit der durchschnittlichen Lohnerhöhung des Jahres.
Das vorläufige DS-Entgelt hingegen (und das ist ja hier für 2025 der problematische Wert) berechnet sich auf eine ähnliche Weise, nur dass hier die durchschnittliche Lohnerhöhung des Jahres doppelt einbezogen wird. Und da haben wir glaube ich den Grund gefunden. In 2024 gab es ja deutliche Lohnerhöhungen in DE, viel höher als in den Jahren zuvor. Und dieser Wert wurde nun für das vorläufige DS-Entgelt doppelt berücksichtigt. Daher der hohe Sprung des vorläufigen DS-Entgelts.
So wie ich das verstanden habe, wird dieser Wert für 2025 dann in 2026 korrigiert und dürfte ne ganze Ecke niedriger sein als die bisher aufgeführten 50k.
Tatsächlich so jung? :-)
Ausreißer nach unten ist hier klar 2020. Aber ich denke mal das ist Corona geschuldet und hat daher neben dem normalen Klamme-Kassen-Geheule einen wirklichen Grund für den geringeren Abschluss.
Dann ist da noch der Fall 2010 und 2012, wo man erst deutlich unter den 40% war und dann ein Stück weit drüber. Keine Ahnung was da war, zu der Zeit hatte ich mit dem ÖD noch nichts am Hut. Aber über den kombinierten Zeitraum gleicht sich das auch wieder fast auf die ca. 40% aus.
TV-V sind meistens Stadtwerke, Zweckverbände oder Energieversorger
Nach Theorie sollte im TV-v eine Stufe niedriger eingruppiert werden, als im TVÖD.
Dem ist aber nicht so
Fachkräfte in der Wasserversorgung EG5 TVÖD, EG 5 TV-V
Meister EG9 TVÖD, EG 9 TV-V
Ingenieure ab EG 10 TVÖD, ab EG 10 TV-V
auch Verwaltungsmitarbeiter werden ohne Rückstufung eingestellt
Die monatlichen Unterschiede sind gravierend
Sorry, aber das ist nicht korrekt. Schonmal einen Blick in den TV-V Anlage 1 geworfen?
Meister ist da EG 7
Bachelor EG 9
Und klar sind die Gehälter im TV-V höher. Er muss schließlich mit den privaten Energieversorgern und den Gehältern dort konkurrieren. Auch haben kommunale Versorgungsbetriebe zum großen Teil zusätzlich private Anteilseigner und die kommunalen Versorgungsbetriebe finanzieren oft maßgeblich den Haushalt der Kommunen.
Bitte auch meinen Post richtig lesen.
Ich schrieb: In der Theorie sollte im TV-V niedriger eingruppiert werden, als im TVÖD.
Dies bedeutet, dass mir die Theorie durchaus geläufig ist und auch die Anlagen.
Die Praxis und die Realität ist aber anders.
In Realität wird genau so eingruppiert wie ich es schrieb.
Für deine Rente ist nicht entscheidend, wie hoch das Durchschnittsentgelt steigt (also schon auch etwas), aber insgesamt geht es eher darum, wie viele Prozente der TVöD im Vergleich zu allen anderen Branchen, in denen zukünftige Rentner arbeiten, einfährt. Schneidet er überdurchschnittlich ab, steigt dein Entgelt mehr als das Durchschnittsentgelt. Fällt die Erhöhung geringer aus als der Durchschnitt, kommen wir nicht mit dem Durchschnittsentgelt mit und "verlieren" somit Rentenansprüche im Vergleich zum DurchschnittDas hab ich mir dann natürlich auch angeschaut. Zumindest für die letzten beiden Tarifrunden (die für mich bzgl. Dienstantritt maßgeblich sind):
Neben dem steten Thema Reallohnverlust im öD durch Inflation kommt in der aktuellen Tarifdiskussion mE das für 2025 (vorläufig) erheblich um 11 % gestiegene Durchschnittsentgelt in der DRV, und somit die sinkende Altersvorsorge auch im öD, viel zu wenig zur Sprache.EG8 Endstufe hat
...
Erstaunlich, dass das allgemein und auch für Tarifverhandlungen überhaupt kein Thema ist.
Siehe #186Also du willst damit ausdrücken, dass bei euch der TV-V AG übertariflich bezahlt, oder wie darf ich dein Post werten?
Das ist im selben Ort hier, die Kommune (Landkreis) und der TV-V Betrieb, auf den ich mich beziehe
Die Praxis und die Realität ist aber anders.Nein, in der Theorie und der Praxis ist man stets entsprechend der Tätigkeiten eingruppiert.
In Realität wird genau so eingruppiert wie ich es schrieb.
Also insgesamt lässt sich hierzu sagen:HiHi ein sich selbst widersprechender Absatz.
Für deine Rente ist nicht entscheidend, wie hoch das Durchschnittsentgelt steigt (also schon auch etwas), aber insgesamt geht es eher darum, wie viele Prozente der TVöD im Vergleich zu allen anderen Branchen, in denen zukünftige Rentner arbeiten, einfährt. Schneidet er überdurchschnittlich ab, steigt dein Entgelt mehr als das Durchschnittsentgelt. Fällt die Erhöhung geringer aus als der Durchschnitt, kommen wir nicht mit dem Durchschnittsentgelt mit und "verlieren" somit Rentenansprüche im Vergleich zum Durchschnitt
Bitte auch meinen Post richtig lesen.
Ich schrieb: In der Theorie sollte im TV-V niedriger eingruppiert werden, als im TVÖD.
Dies bedeutet, dass mir die Theorie durchaus geläufig ist und auch die Anlagen.
Die Praxis und die Realität ist aber anders.
In Realität wird genau so eingruppiert wie ich es schrieb.
Da Lebensmittel in Haushalten mit kleineren Einkommen ein höheres Gewicht haben, müssen wir dringend(!) die unteren EG durch Mindest- und Sockelbeträge stützen!
... ich glaub, ich könnt bei verdi anfangen, oder? ;)
Oder, die Gründe dieser rasanten Inflation offenlegen:
Immens hohe Kosten durch die ideologische "Energie-Wende"; verbunden mit Phantasiesteuern, um das Weltklima zu retten; am liebsten das Weltklima auf 0,00 % drücken! .
Massiv gestiegener Mindestlohn: Folge: Verteuerung der Produktionskosten, vor allen in den Dienstleistungsgewerben.
Steigende Sozialversicherungsbeiträge, um alle Wohltaten finanzierern zu können.
Unglaubliche kostspielige Auflagen, um einen Betrieb führen zu können.
Ich hätte wohl dranschreiben müssen: "Scherz", aber trotzdem für Dich ein kurze Antwort:
Klimaschutz: Ist wichtig, über die richtigen Maßnahmen kann man streiten, aber durch Nichtstun wird es perspektivisch teurer. Mit Anhängern von EIKE ist eine Ventilierung dieses Problems aber sinnbefreit.
Mindestlohn: Durchaus ein richtiges und wichtiges Instrument. Ich bezahle beim Frisör sogar gerne großzügiges Trinkgeld, weil ich weiß, dass die Löhne dort erbärmlich sind. Tu ich gerne, tut mir nicht weh. Erdbeeren werden aber in Deutschland teurer. Mal davon ab, dass hier ohnhin nur ausländische Saisonkräfte wirken, weil das für die Deutschen eine viel zu schäbige Arbeit ist, muss man auch nicht 5 Kilo davon verzehren. Die Politik sollte sich aber beim Mindestlohn nicht einmischen.
Steigende SV-Beiträge: Ja, ist blöd. Der Germane wird immer älter und genießt immer bessere Gesundheitsleistungen. Hat er sich natürlich verdient und kosten soll es nix. In den 60ern bedeutete Rente noch 4,5 Jahre Schaukelstuhl und dann gings ab in die Kiste. Heute erwartet man eine 15jährige Belohnung für das überstandene Arbeitsleben mit Reisen und mannigfaltigem Kulturangebot. Das kostet Geld! Und wenn Heinz-Herbert und Friederike nicht genügend Kinder zeugen (was sie seit über 50 Jahren nicht mehr tun), dann wird es sogar noch teurer.
Was Du natürlich in Deiner Aufzählung vergessen hast: Hätten wir Putin bei seiner Spezialoperation tatkräftig unterstützt, hätten wir kostbarstes Erdgas zum kleinsten Preis. Hmmmm
Also: FrüherTM ist vorbei und kommt auch nicht mehr (nie mehr) wieder.
Aber ständig nach unten kloppen, löst kein einziges Problem.
"Putin-Gas"! Es war eine politische Entscheidung das "Blut-Gas" nicht zu bestellen; dafür lieber Gas von anderen Diktaturen.
"Putin-Gas"! Es war eine politische Entscheidung das "Blut-Gas" nicht zu bestellen; dafür lieber Gas von anderen Diktaturen.
Auch ein ständiges Wiederholen dieses Narrativs mach es nicht wahr: Russland hat die Lieferung von Gas im August 2022 eingestellt.
Siehe #186Also du willst damit ausdrücken, dass bei euch der TV-V AG übertariflich bezahlt, oder wie darf ich dein Post werten?
Das ist im selben Ort hier, die Kommune (Landkreis) und der TV-V Betrieb, auf den ich mich beziehe
Ich kann dir ad hoc mindestens 20 konkrete Beispiele nennen, wo im TV-V nicht niedriger eingruppiert wird.
Ob richtig, oder falsch spielt erst mal keine Rolle
Ich würde den Rechner auch mal dem Finanzamt empfehlen
Ich kann dir ad hoc mindestens 20 konkrete Beispiele nennen, wo im TV-V nicht niedriger eingruppiert wird.
Ob richtig, oder falsch spielt erst mal keine Rolle
Dito.
Vielleicht dürfen die auch mehr.
Bezahlen eh schon besser und haben offenbar noch mehr tarifliche Möglichkeiten als die Kommunen.
Die VKA Kommunen dürfen quasi nichts
Aber gut, für uns gab es laut Gewerkschaften zumindest warme Worte, dass unsere Arbeit wertgeschätzt wird und den Arbeitgebern die hohen Ausgaben der Leute bewusst sind.
Also, wer braucht schon viel Geld, wenn es warme Worte der Arbeitgeber gibt 8)
https://t.co/SnG7tK6wBp
WOW da haben die ja nen Handfesten Skandal aufgedeckt.... NICHT.ZitatZahlreiche weitere Ausnahmen machten die Bundesministerien bei der Beförderung ihrer Mitarbeiter. So wurden in über 400 Fällen Besoldungs- beziehungsweise Entgeltgruppen übersprungen. Normalerweise müssen diese hintereinander durchlaufen werden.
Das ist ein Standardverfahren für MA die überdurchschnittlich gute Leistung liefern. Ist im TVöD auch entsprechend geregelt und die Zahl 400 bei der Gesamtzahl der beschäftigen eher ein Witz.
Aber is halt auch nen Artikel von WELT, wen wunderts.
Als Beamter ja, aber als TB muss man doch keine Entgeldgruppen durchlaufen.
Das werden sie aber denke ich meinen, so viel Recherche is bei Springer halt nicht zu erwarten ;)
Natürlich ist es übertariflich, denn die EGO ist doch ziemlich eindeutig und identisch (bis auf die EG Zahl) in vielen Bereichen.Siehe #186Also du willst damit ausdrücken, dass bei euch der TV-V AG übertariflich bezahlt, oder wie darf ich dein Post werten?
Das ist im selben Ort hier, die Kommune (Landkreis) und der TV-V Betrieb, auf den ich mich beziehe
Keine Ahnung, ob das übertariflich ist?!
Ich kann dir ad hoc mindestens 20 konkrete Beispiele nennen, wo im TV-V nicht niedriger eingruppiert wird.Dann zeige mir diese Stellen in der Entgeltordnung.
Ob richtig, oder falsch spielt erst mal keine Rolle
https://rechner24.info/lohnsteuer/rechner?jahr=2025&STKL=4&F=&RE4_ORG=3169%2C85&ZIELNETTO=&ZIELAGBRUTTO=&LZZ=2&ZKF=2&KG=0&PVK=2u&LAND=ni&KIRCHE=0&LZZFREIB=&LZZFREIB_LZZ=2&LZZHINZU=&LZZHINZU_LZZ=2&RENTE=1&ALVFREI=0&PKV=0&KKSATZ=17.05&PKPV=&VBLID=VBL&VBLSATZAG=5.49&VBLSATZAN=1.81&VBLBEITAG=&RE4=&RE4_SOZ=&ag=1&progwerte=&progwerte=&oed=1&TEXT=Tarifvertrag+f%C3%BCr+den+%C3%96ffentlichen+Dienst+2024+%7C+Entgeltgruppe+E11%2C+Stufe+2%2C+Tabelle+01.03.2024+-+31.12.2024&ck=4410.41&tmp=2692.1325&url=%2Fc%2Ft%2Frechner%2Ftvoed%2Fvka%3Fid%3Dtvoed-vka-2024%26g%3DE_11%26s%3D2%26f%3D%26z%3D%26zv%3D%26r%3D%26awz%3D%26zulage%3D%26kk%3D%26kkz%3D%26zkf%3D%26stkl%3D
Irgendwie megageil dieser Rechner:
Bei einer Gehaltserhöhung von 10,00 Euro brutto gibt es eine Gehaltserhöhung von 85,02 Euro netto.
Bei eienr Gehaltserhöhung von 100,00 Euro brutto gibt es eine Gehaltserhöhung von 135,75 Euro netto.
Na kein Wunder, dass die Gesellschaft der Ansicht ist, dass wir viel zu viel Geld verdienen.
Dabei ist der Nettoanstieg in Wahrheit eigentlich bei TVöD Angestellten besonders niedrig im Vergleich zu anderen Arbeitnehmern (wegen Hinzurechnungsbetrag beim SV-pflichtigen Gehalt und VBL-Abzug)
JA TV-V Betrieben zahlen häufig ÜBERTARIFLICHIch kann dir ad hoc mindestens 20 konkrete Beispiele nennen, wo im TV-V nicht niedriger eingruppiert wird.
Ob richtig, oder falsch spielt erst mal keine Rolle
Dito.
Vielleicht dürfen die auch mehr.
Bezahlen eh schon besser und haben offenbar noch mehr tarifliche Möglichkeiten als die Kommunen.
Die VKA Kommunen dürfen quasi nichts
Aber gut, für uns gab es laut Gewerkschaften zumindest warme Worte, dass unsere Arbeit wertgeschätzt wird und den Arbeitgebern die hohen Ausgaben der Leute bewusst sind.
Also, wer braucht schon viel Geld, wenn es warme Worte der Arbeitgeber gibt 8)
Ich kann dir ad hoc mindestens 20 konkrete Beispiele nennen, wo im TV-V nicht niedriger eingruppiert wird.Dann zeige mir diese Stellen in der Entgeltordnung.
Ob richtig, oder falsch spielt erst mal keine Rolle
Lege sie nebeneinander und dann wirst du erkennen:
Fakt ist, es ist Übertariflich, was du da beschreibst!
und nur bzgl des Wordings:
Nein, sie sind dann nicht gleich eingruppiert, sondern sie bekommen ein höheres Entgelt als ihr Eingruppierung ist.
Irgendwie megageil dieser Rechner:Nope, die Zahlen gibt selbst dieser Rechner nicht her. Keine Ahnung wie diese Zahlen zustande kommen.
Bei einer Gehaltserhöhung von 10,00 Euro brutto gibt es eine Gehaltserhöhung von 85,02 Euro netto.
Bei einer Gehaltserhöhung von 100,00 Euro brutto gibt es eine Gehaltserhöhung von 135,75 Euro netto.
JA TV-V Betrieben zahlen häufig ÜBERTARIFLICHIch kann dir ad hoc mindestens 20 konkrete Beispiele nennen, wo im TV-V nicht niedriger eingruppiert wird.
Ob richtig, oder falsch spielt erst mal keine Rolle
Dito.
Vielleicht dürfen die auch mehr.
Bezahlen eh schon besser und haben offenbar noch mehr tarifliche Möglichkeiten als die Kommunen.
Die VKA Kommunen dürfen quasi nichts
Aber gut, für uns gab es laut Gewerkschaften zumindest warme Worte, dass unsere Arbeit wertgeschätzt wird und den Arbeitgebern die hohen Ausgaben der Leute bewusst sind.
Also, wer braucht schon viel Geld, wenn es warme Worte der Arbeitgeber gibt 8)
Tatsächlich so jung? :-)
Ausreißer nach unten ist hier klar 2020. Aber ich denke mal das ist Corona geschuldet und hat daher neben dem normalen Klamme-Kassen-Geheule einen wirklichen Grund für den geringeren Abschluss.
Dann ist da noch der Fall 2010 und 2012, wo man erst deutlich unter den 40% war und dann ein Stück weit drüber. Keine Ahnung was da war, zu der Zeit hatte ich mit dem ÖD noch nichts am Hut. Aber über den kombinierten Zeitraum gleicht sich das auch wieder fast auf die ca. 40% aus.
2009 gings los mit der Euro-/Griechenlandkrise.
Danke nochmal für die Erläuterung. Ist mir dann gestern nach näherer Beschäftigung auch aufgefallen.Danke für die Mühe. Beachtet werden muss natürlich noch, dass das VerDi-Ergebnis schon dämpfend auf das Durchschnittsentgelt wirkt und dieses ohne Betrachtung des öffentlichen Sektors noch höher wäre.Für deine Rente ist nicht entscheidend, wie hoch das Durchschnittsentgelt steigt (also schon auch etwas), aber insgesamt geht es eher darum, wie viele Prozente der TVöD im Vergleich zu allen anderen Branchen, in denen zukünftige Rentner arbeiten, einfährt. Schneidet er überdurchschnittlich ab, steigt dein Entgelt mehr als das Durchschnittsentgelt. Fällt die Erhöhung geringer aus als der Durchschnitt, kommen wir nicht mit dem Durchschnittsentgelt mit und "verlieren" somit Rentenansprüche im Vergleich zum DurchschnittDas hab ich mir dann natürlich auch angeschaut. Zumindest für die letzten beiden Tarifrunden (die für mich bzgl. Dienstantritt maßgeblich sind):
Jahr Verdi DS-Entg. %
2020 0% -0,34%
2021 1,40% 3,31%
2022 1,80% 3,93%
2023 0% 6,37%
2024 8,45% 1,40%
Sum 11,65% 14,67%
In den letzten 5 Jahren sind die Verdi Ergebnisse in Summe ungefähr 3% schlechter ausgefallen, als der Vergleich mit dem Durchschnittsentgelt.
Neben dem steten Thema Reallohnverlust im öD durch Inflation kommt in der aktuellen Tarifdiskussion mE das für 2025 (vorläufig) erheblich um 11 % gestiegene Durchschnittsentgelt in der DRV, und somit die sinkende Altersvorsorge auch im öD, viel zu wenig zur Sprache.Danke!
Das ist mir nämlich auch schon aufgefallen, und das wird in der Tat nirgends thematisiert. Das ist in der Tat eine Rentenkürzung durch die Hintertür. Wer jetzt anfängt zu arbeiten, der bekommt zum Renteneintritt 10% weniger Rente. Je näher man am Renteneintritt ist, desto geringer ist die Differenz. Aber wer noch zehn, zwanzig (oder gar mehr) Jahre zu Arbeiten hat, der wird hierdurch nochmal ne Ecke weniger Rente bekommen als ohnehin schon.
Wahrscheinlich ist das Thema zu komplex, weswegen das nicht groß die Runde macht. Aber da ich meine Rentenansprüche selber berechne (Dank EG-Tabellen weiß ich ja recht genau, wann ich durch Erfahrungsstufen mehr bekomme), hab ich da ne ganz gute Transparenz was ich an Rente bekomme. Denn eine eigene Berechnung bei entsprechendem Datenmaterial ist deutlich akkurater als das was man jährlich von der Rentenkasse an Infos bekommt.
Und für diese Rechnung benötigt man das Durchschnittsentgelt der Rentenversicherung. Da ist mir der sehr hohe Anstieg von 2024 auf 2025 auch direkt ins Auge gestochen.
Der hohe Anstieg resultiert aus hohen gestiegenen Löhnen. Ich weiß die Zahl nicht mehr genau, aber wir waren doch bei 6-7 % Lohnsteigerungen pro Jahr in etwa (zumindest 2023).
Mit dieser Basis wird 2 Jahre weitergerechnet. Diese Rechnung wird aber nicht dauerhaft aufgehen, da dieses Jahr die Steigerungen kleiner ausfallen werden. Demzufolge steigt das Durchschnittsentgelt auch weniger stark.
Das Durchschnittsentgelt wird zunächst nur vorläufig bestimmt und wird nachher anhand der reellen Zahlen, wenn diese feststehen (ca. 9 Monate später; also September 2025 für 2024) exakt festgelegt.
Dies wird in der Ermittlung deiner Rentenpunkte dann auch angepasst, so dass immer das endgültige Durchschnittsentgelt maßgeblich ist. Das 2026er Entgelt wird mit Sicherheit aufgrund der Formel vorläufig viel zu hoch ausfallen, wird aber später korrigiert.
Schwierig ist es nur, wenn man in Rente geht, dann sind die Werte fix. D.h. wo bislang nur ein vorläufiges Durchschnittsentgelt bekannt ist, bleibt dies bei dem Rentner für immer stehen (da er ja dann auch fixe Rentenpunkte kriegt), bei allen Nochnichtrentnern wird das angeglichen.
Für einige Rentner kann es auch positiv sein, wenn das entgültige Durchschnittsentgelt gestiegen wäre.
Also insgesamt lässt sich hierzu sagen:
Für deine Rente ist nicht entscheidend, wie hoch das Durchschnittsentgelt steigt (also schon auch etwas), aber insgesamt geht es eher darum, wie viele Prozente der TVöD im Vergleich zu allen anderen Branchen, in denen zukünftige Rentner arbeiten, einfährt. Schneidet er überdurchschnittlich ab, steigt dein Entgelt mehr als das Durchschnittsentgelt. Fällt die Erhöhung geringer aus als der Durchschnitt, kommen wir nicht mit dem Durchschnittsentgelt mit und "verlieren" somit Rentenansprüche im Vergleich zum Durchschnitt
Die VKA Vertreterin Frau Welge ( Präsident = Ehrenamt) bekommt als Oberbürgermeisterin ca 14500 € / Monat.
Frau BMI Frau Faeser bekommt als Ministerin ca 20000€ / Monat.
Beide haben keinerlei Interesse an einer Tariferhöhung des öffentlichen Dienstes. Beide sind von der Lebensrealitätichtjahre entfernt.
Warum entschliesst sich die Arbeitnehmerseite bei den Verhandlungen nicht die beiden Personen von den Verhandlungen auszuschliessen bzw nicht mehr mit diesen beiden zu verhandeln, da sie beide abgedroschene Phrasen über den öffentlichen Dienst veröffentlichen und dabei total weldfremd sind ?!?
Die VKA Vertreterin Frau Welge ( Präsident = Ehrenamt) bekommt als Oberbürgermeisterin ca 14500 € / Monat.
Frau BMI Frau Faeser bekommt als Ministerin ca 20000€ / Monat.
Die VKA Vertreterin Frau Welge ( Präsident = Ehrenamt) bekommt als Oberbürgermeisterin ca 14500 € / Monat.
Frau BMI Frau Faeser bekommt als Ministerin ca 20000€ / Monat.
Beides keine besonders hohen Gehälter, wenn man das Maß an Verantwortung, was sie tragen, mal mit entsprechenden Positionen in der freien Wirtschaft vergleicht.
https://rp-online.de/politik/deutschland/bundestagswahl/streiks-im-oeffentlichen-dienst-verdi-hat-den-schuss-nicht-gehoert_aid-124374489
"Endlich" mal wieder nettes Gehetze.
Die VKA Vertreterin Frau Welge ( Präsident = Ehrenamt) bekommt als Oberbürgermeisterin ca 14500 € / Monat.
Frau BMI Frau Faeser bekommt als Ministerin ca 20000€ / Monat.
Beide haben keinerlei Interesse an einer Tariferhöhung des öffentlichen Dienstes. Beide sind von der Lebensrealitätichtjahre entfernt.
https://rp-online.de/politik/deutschland/bundestagswahl/streiks-im-oeffentlichen-dienst-verdi-hat-den-schuss-nicht-gehoert_aid-124374489
"Endlich" mal wieder nettes Gehetze.
Die IG Metall-Streiks hat man natürlich mal schnell vergessen. Nur weil die EVG dieses Mal nicht gestreikt hat, müssen das nun alle so machen - die haben ja auch nicht so krass das Land lahmgelegt wie nichts anderes bei den letzten Tarifverhandlungen..... achja herrlich.
Und sie tut geradeso zu als ob nur fpür 8 % abgeschlossen wird....
Die VKA Vertreterin Frau Welge ( Präsident = Ehrenamt) bekommt als Oberbürgermeisterin ca 14500 € / Monat.
Frau BMI Frau Faeser bekommt als Ministerin ca 20000€ / Monat.
Beides keine besonders hohen Gehälter, wenn man das Maß an Verantwortung, was sie tragen, mal mit entsprechenden Positionen in der freien Wirtschaft vergleicht.
https://rp-online.de/politik/deutschland/bundestagswahl/streiks-im-oeffentlichen-dienst-verdi-hat-den-schuss-nicht-gehoert_aid-124374489
"Endlich" mal wieder nettes Gehetze.
Die IG Metall-Streiks hat man natürlich mal schnell vergessen. Nur weil die EVG dieses Mal nicht gestreikt hat, müssen das nun alle so machen - die haben ja auch nicht so krass das Land lahmgelegt wie nichts anderes bei den letzten Tarifverhandlungen..... achja herrlich.
Und sie tut geradeso zu als ob nur fpür 8 % abgeschlossen wird....
Anscheinend muss ich an meiner Kommunikation arbeiten.
Die Überleitungstabellen TVÖD in TV-V sind mir bekannt, genau so die Eingruppierungsregelungen.
Es wird halt nun mal anders eingruppiert, vermutlich da keine adäquaten Fachkräfte gefunden werden.
Nun ist der Unterschied TVÖD zu TV-V bereits sehr groß und wird noch größer wenn der TV-V weitere und deutliche Erhöhungen erhält.
Dies führt unweigerlich dazu dass gute und weitere Fachkräfte den TVÖD verlassen.
Ob dies im Sinne der Arbeitgeber sein kann?
Ergo, muss der TVÖD angeglichen werden. Zumindest für die Mangelberufe.
Die VKA Vertreterin Frau Welge ( Präsident = Ehrenamt) bekommt als Oberbürgermeisterin ca 14500 € / Monat.
Frau BMI Frau Faeser bekommt als Ministerin ca 20000€ / Monat.
Beides keine besonders hohen Gehälter, wenn man das Maß an Verantwortung, was sie tragen, mal mit entsprechenden Positionen in der freien Wirtschaft vergleicht.
https://rp-online.de/politik/deutschland/bundestagswahl/streiks-im-oeffentlichen-dienst-verdi-hat-den-schuss-nicht-gehoert_aid-124374489
"Endlich" mal wieder nettes Gehetze.
Tja, so fühlt es, das Volk. Und die RP ist sogar ein eher konservativ/bürgerliches Medium. Seien wir gespannt auf den kommenden Innenminister der Union ;)
... und ach: Musste in dieser Runde bedingt durch Warnstreik im ÖPNV bereits 3 mal Kindertaxi spielen. Der Bürger in mir zürnt! ;)
Die VKA Vertreterin Frau Welge ( Präsident = Ehrenamt) bekommt als Oberbürgermeisterin ca 14500 € / Monat.
Frau BMI Frau Faeser bekommt als Ministerin ca 20000€ / Monat.
Beides keine besonders hohen Gehälter, wenn man das Maß an Verantwortung, was sie tragen, mal mit entsprechenden Positionen in der freien Wirtschaft vergleicht.
Wäre mir neu das ein Politiker für irgendwas die Verantwortung trägt.
Die VKA Vertreterin Frau Welge ( Präsident = Ehrenamt) bekommt als Oberbürgermeisterin ca 14500 € / Monat.
Frau BMI Frau Faeser bekommt als Ministerin ca 20000€ / Monat.
Beides keine besonders hohen Gehälter, wenn man das Maß an Verantwortung, was sie tragen, mal mit entsprechenden Positionen in der freien Wirtschaft vergleicht.
Sie sind aber auch Beamte, das muss auch bedacht werden = Nette Pension
+ keine Abzüge für Rente (bei 8.050 Euro BBG = 748,65)
+ keine Abzüge für ALV (bei 8.050 Euro BBG = 104,65)
+ keine Abzüge für GKV (bei 5.512,50 Euro BBG und 8,525 % = 469,94 Euro)
+ keine Abzüge für GPV (bei 5.512,50 Euro BBG und 1,8 % = 99,23 Euro)
Sagen wir PKV = 500 Euro
Verbleiben noch mal ca. 800 Euro netto mehr und halt später eine Pension, die jemand mit einer GRV nicht einmal annähernd erreichen kann.
https://rp-online.de/politik/deutschland/bundestagswahl/streiks-im-oeffentlichen-dienst-verdi-hat-den-schuss-nicht-gehoert_aid-124374489
"Endlich" mal wieder nettes Gehetze.
Tja, so fühlt es, das Volk. Und die RP ist sogar ein eher konservativ/bürgerliches Medium. Seien wir gespannt auf den kommenden Innenminister der Union ;)
... und ach: Musste in dieser Runde bedingt durch Warnstreik im ÖPNV bereits 3 mal Kindertaxi spielen. Der Bürger in mir zürnt! ;)
Du müsstest vor allem als TV-L Beschäftigter richtig wütend sein ;)
Da deine maßgeblichen Verhandlungen ja erst im Herbst kommen, die dir selbst überhaupt etwas bringen.
Und dann können die Länder wahrscheinlich wieder nichts bieten, weil sie offensichtlich schon so viele Gelder durch schnellere Stufenaufstiege, Zulagen etc. ausgeben.
Zumindest bekommt man den Eindruck aus den Schilderungen von MoinMoin, dass das beim Land relativ einfach geht.
Du müsstest vor allem als TV-L Beschäftigter richtig wütend sein ;)
Da deine maßgeblichen Verhandlungen ja erst im Herbst kommen, die dir selbst überhaupt etwas bringen.
Und dann können die Länder wahrscheinlich wieder nichts bieten, weil sie offensichtlich schon so viele Gelder durch schnellere Stufenaufstiege, Zulagen etc. ausgeben.
Zumindest bekommt man den Eindruck aus den Schilderungen von MoinMoin, dass das beim Land relativ einfach geht.
Ich finde es sehr bedauerlich, dass Verdi-Migliedern keine Möglichkeit geboten wird, die "Verhandlungen" in einem Live-Stream zu verfolgen.
Ich meine, wie darf man sich das vorstellen? Man weiß schon vorher, dass es 3 Termine geben wird und das die ersten beiden keinen Abschluss nach sich ziehen.
Und dieses Mal wurde beim zweiten Termin nicht mal ein Angebot vorgelegt? Warum kommt dann die ganze Entourage einen Tag lang zusammen? Das kostet doch auch alles Geld+Zeit. Ließe sich sowas nicht digital kommunizieren? Und wie sehen die Verhandlungstage ohne Angebot aus? Als zahlendes Mitglied würde ich das gerne nachverfolgen. Ich habe mal unseren Personalrat drauf angesprochen, aber da heißt es nur "kann man nix machen". :)
Du müsstest vor allem als TV-L Beschäftigter richtig wütend sein ;)
Da deine maßgeblichen Verhandlungen ja erst im Herbst kommen, die dir selbst überhaupt etwas bringen.
Und dann können die Länder wahrscheinlich wieder nichts bieten, weil sie offensichtlich schon so viele Gelder durch schnellere Stufenaufstiege, Zulagen etc. ausgeben.
Zumindest bekommt man den Eindruck aus den Schilderungen von MoinMoin, dass das beim Land relativ einfach geht.
Naja, ich bin ja überdies auch mit dem TVöD verheiratet - das landet also schon auch auf meinem/unseren Konto, was in dieser Runde rauskommt.
Zum TV-L, ja, hat MoinMoin nicht Unrecht: Von E10/3 nach E12/6 waren es bei mir knapp 8 Jahre 8) ;)
https://rp-online.de/politik/deutschland/bundestagswahl/streiks-im-oeffentlichen-dienst-verdi-hat-den-schuss-nicht-gehoert_aid-124374489
"Endlich" mal wieder nettes Gehetze.
Tja, so fühlt es, das Volk. Und die RP ist sogar ein eher konservativ/bürgerliches Medium. Seien wir gespannt auf den kommenden Innenminister der Union ;)
... und ach: Musste in dieser Runde bedingt durch Warnstreik im ÖPNV bereits 3 mal Kindertaxi spielen. Der Bürger in mir zürnt! ;)
Du müsstest vor allem als TV-L Beschäftigter richtig wütend sein ;)
Da deine maßgeblichen Verhandlungen ja erst im Herbst kommen, die dir selbst überhaupt etwas bringen.
Und dann können die Länder wahrscheinlich wieder nichts bieten, weil sie offensichtlich schon so viele Gelder durch schnellere Stufenaufstiege, Zulagen etc. ausgeben.
Zumindest bekommt man den Eindruck aus den Schilderungen von MoinMoin, dass das beim Land relativ einfach geht.
Was auch immer hier herauskommt für den TVöD, wird 1:1 das Ergebnis im TV-L sein, nachdem dort auch wieder 3 Runden sinnlos verhandelt wird. Wie die letzten Male auch.
Ich finde es sehr bedauerlich, dass Verdi-Migliedern keine Möglichkeit geboten wird, die "Verhandlungen" in einem Live-Stream zu verfolgen.
Ich meine, wie darf man sich das vorstellen? Man weiß schon vorher, dass es 3 Termine geben wird und das die ersten beiden keinen Abschluss nach sich ziehen.
Und dieses Mal wurde beim zweiten Termin nicht mal ein Angebot vorgelegt? Warum kommt dann die ganze Entourage einen Tag lang zusammen? Das kostet doch auch alles Geld+Zeit. Ließe sich sowas nicht digital kommunizieren? Und wie sehen die Verhandlungstage ohne Angebot aus? Als zahlendes Mitglied würde ich das gerne nachverfolgen. Ich habe mal unseren Personalrat drauf angesprochen, aber da heißt es nur "kann man nix machen". :)
Das wäre für mich auch mal ein gutes Argument, Mitglied zu werden. Da kann die oft beworbene Rechtschutzversicherung nicht mithalten :D
https://rp-online.de/politik/deutschland/bundestagswahl/streiks-im-oeffentlichen-dienst-verdi-hat-den-schuss-nicht-gehoert_aid-124374489
"Endlich" mal wieder nettes Gehetze.
Tja, so fühlt es, das Volk. Und die RP ist sogar ein eher konservativ/bürgerliches Medium. Seien wir gespannt auf den kommenden Innenminister der Union ;)
... und ach: Musste in dieser Runde bedingt durch Warnstreik im ÖPNV bereits 3 mal Kindertaxi spielen. Der Bürger in mir zürnt! ;)
Du müsstest vor allem als TV-L Beschäftigter richtig wütend sein ;)
Da deine maßgeblichen Verhandlungen ja erst im Herbst kommen, die dir selbst überhaupt etwas bringen.
Und dann können die Länder wahrscheinlich wieder nichts bieten, weil sie offensichtlich schon so viele Gelder durch schnellere Stufenaufstiege, Zulagen etc. ausgeben.
Zumindest bekommt man den Eindruck aus den Schilderungen von MoinMoin, dass das beim Land relativ einfach geht.
Was auch immer hier herauskommt für den TVöD, wird 1:1 das Ergebnis im TV-L sein, nachdem dort auch wieder 3 Runden sinnlos verhandelt wird. Wie die letzten Male auch.
Jain.
Immer ist das nicht sogewesen. Schließlich waren in BAT Zeiten alle gleich gestellt und wie man sieht, ist der TV-L schlechter als TVöD-VKA/Bund, was die reine Entgelttabelle angeht.
Es fand also nicht immer eine 1:1 Übertragung statt. Dafür gibt es noch ein paar Kröten mehr Weihnachtsgeld außer in EG12.
EG12 ist ja TVÖD noch beim 70 % Satz, erst ab EG13 gehts auf 50 % bergab
EG 12 ist im TV-L schon auf dem 50 % Satz
(70 und 50 = Grobwerte; sind irgendwelche Kommazahlen)
Ich finde es sehr bedauerlich, dass Verdi-Migliedern keine Möglichkeit geboten wird, die "Verhandlungen" in einem Live-Stream zu verfolgen.
Ich meine, wie darf man sich das vorstellen? Man weiß schon vorher, dass es 3 Termine geben wird und das die ersten beiden keinen Abschluss nach sich ziehen.
Und dieses Mal wurde beim zweiten Termin nicht mal ein Angebot vorgelegt? Warum kommt dann die ganze Entourage einen Tag lang zusammen? Das kostet doch auch alles Geld+Zeit. Ließe sich sowas nicht digital kommunizieren? Und wie sehen die Verhandlungstage ohne Angebot aus? Als zahlendes Mitglied würde ich das gerne nachverfolgen. Ich habe mal unseren Personalrat drauf angesprochen, aber da heißt es nur "kann man nix machen". :)
Das wäre für mich auch mal ein gutes Argument, Mitglied zu werden. Da kann die oft beworbene Rechtschutzversicherung nicht mithalten :D
Ich finde es sehr bedauerlich, dass Verdi-Migliedern keine Möglichkeit geboten wird, die "Verhandlungen" in einem Live-Stream zu verfolgen.
Ich meine, wie darf man sich das vorstellen? Man weiß schon vorher, dass es 3 Termine geben wird und das die ersten beiden keinen Abschluss nach sich ziehen.
Und dieses Mal wurde beim zweiten Termin nicht mal ein Angebot vorgelegt? Warum kommt dann die ganze Entourage einen Tag lang zusammen? Das kostet doch auch alles Geld+Zeit. Ließe sich sowas nicht digital kommunizieren? Und wie sehen die Verhandlungstage ohne Angebot aus? Als zahlendes Mitglied würde ich das gerne nachverfolgen. Ich habe mal unseren Personalrat drauf angesprochen, aber da heißt es nur "kann man nix machen". :)
Das wäre für mich auch mal ein gutes Argument, Mitglied zu werden. Da kann die oft beworbene Rechtschutzversicherung nicht mithalten :D
Wenn ich Mitglied wäre, wäre die Antwort des Personalrats aber auch ein Grund auszutreten..
Ich finde es sehr bedauerlich, dass Verdi-Migliedern keine Möglichkeit geboten wird, die "Verhandlungen" in einem Live-Stream zu verfolgen.Da bleibt dir fast nur, dich bei Verdi zu engagieren, um dann irgendwann selber am Verhandlungstisch zu sitzen. Du kannst dann ja immer heimlich posten, über was ihr gerade verhandelt.
Ich meine, wie darf man sich das vorstellen? Man weiß schon vorher, dass es 3 Termine geben wird und das die ersten beiden keinen Abschluss nach sich ziehen.
Und dieses Mal wurde beim zweiten Termin nicht mal ein Angebot vorgelegt? Warum kommt dann die ganze Entourage einen Tag lang zusammen? Das kostet doch auch alles Geld+Zeit. Ließe sich sowas nicht digital kommunizieren? Und wie sehen die Verhandlungstage ohne Angebot aus? Als zahlendes Mitglied würde ich das gerne nachverfolgen. Ich habe mal unseren Personalrat drauf angesprochen, aber da heißt es nur "kann man nix machen". :)
Die VKA Vertreterin Frau Welge ( Präsident = Ehrenamt) bekommt als Oberbürgermeisterin ca 14500 € / Monat.
Frau BMI Frau Faeser bekommt als Ministerin ca 20000€ / Monat.
Beides keine besonders hohen Gehälter, wenn man das Maß an Verantwortung, was sie tragen, mal mit entsprechenden Positionen in der freien Wirtschaft vergleicht.
Wäre mir neu das ein Politiker für irgendwas die Verantwortung trägt.
Noch nie mitbekommen, dass ein Landrat privat für mehrere Hunderttausende Euro herangezogen wird, wenn sich ein Projekt für viel Geld als Kohleverschwendung herausstellt?
Habeck kann schonmal Privatinsolvenz beantragen nach der Geschichte mit Northvolt
*Ironie off*
Korrekt. Denen kannn im schlimmsten Fall nur passieren, dass sie nicht wieder gewählt werden.
Anscheinend muss ich an meiner Kommunikation arbeiten.Anscheinend nicht nur das, denn das vollständige Lesen von Beiträgen gehört anscheinend auch nicht zu deinen Präferenzen.
2021 hat der TV-V auch eine etwas bessere Erhöhung bekommen. Der TV-V bekommt mindestens das gleiche wie der TVöD, manchmal aber auch mehr
(jetzt nur auf Tabellenentgelte bezogen, aber das ist ja das, was uns am meisten interessiert).
Das wäre ein Träumchen bei den Kommunen..... :(, die kriegen das einfach nicht hin. Die VKA ist halt ein massiver Bremsklotz, wie man auch jedes Mal an den Tarifverhandlungen sieht.
In 8 Jahren bin ich nicht mal in Stufe 5 von Beginn an; so etwas wird bei den Kommunen nämlich sicherlich nie kommen.
Für uns bei den Kommunen ist der Riesenvorteil, dass gemeinsam mit dem Bund verhandelt wird. Ansonsten wäre unsere Entgelttabelle mittlerweile deutlich unter dem TV-L. Ziemlich sicher.
EG12 ist ja TVÖD noch beim 70 % Satz, erst ab EG13 gehts auf 50 % bergabTVöD-Bund: JSZ in EG12= 80%
EG 12 ist im TV-L schon auf dem 50 % Satz
(70 und 50 = Grobwerte; sind irgendwelche Kommazahlen)
Ein bisschen Googlen und jeder wird fündig nach Stellenangebote in TV-VUnd es bleibt dabei es ist übertariflich. Oder bist du zu unwillig in die EGO zu schauen?
Ich bediene jetzt mal das typische Verdi Klientel.
Fachkraft für Wasserversorgung TVÖD: EG 5 und EG 6 (je nach Tätigkeiten)
Fachkraft für Wasserversorgung TV-V: EG 5 und EG 6
Meister Wasserversorgung: EG 9 TVÖD, EG 9 TV-V
Mitarbeiter der Eigenbetriebe (kommunal) macht Zählerwechsel: Eingruppierung EG 5 TVÖD
Gleicher Mitarbeiter wechselt zum Stadtwerk und macht zu 100% die gleichen Tätigkeiten wie vorher im Eigenbetrieb. Nun EG 5 mit Aussicht auf EG 6 TV-V
Monatsunterschiede sehr deutlich.
Warum gleiche Tätigkeiten? Seine alte Stelle konnte nicht mehr besetzt werden und die Leistung wurde outgesourct. Jetzt macht er die gleiche Route, die gleiche Tätigkeit wie früher, aber mit TV-V
Meister könnte ich 10 Stück namentlich nennen die in EG 9 TV-V sind
Techniker, Ingenieure ebenfalls.
Anscheinend muss ich an meiner Kommunikation arbeiten.Nein an deinem Tarifverständnis und wording!
Die Überleitungstabellen TVÖD in TV-V sind mir bekannt, genau so die Eingruppierungsregelungen.Nein, es wird nicht anderes eingruppiert, sondern übertariflich bezahlt.
Es wird halt nun mal anders eingruppiert, vermutlich da keine adäquaten Fachkräfte gefunden werden.
Nun ist der Unterschied TVÖD zu TV-V bereits sehr groß und wird noch größer wenn der TV-V weitere und deutliche Erhöhungen erhält.Klar soll der TVÖD doch auch ÜBERTARIFLICH bezahlen als die EGO es hergibt
Dies führt unweigerlich dazu dass gute und weitere Fachkräfte den TVÖD verlassen.
Ob dies im Sinne der Arbeitgeber sein kann?
Ergo, muss der TVÖD angeglichen werden. Zumindest für die Mangelberufe.
Wundere dich nicht wo die dämlich Faeser hinterher landen wird, ich denke da wird sie mehr verdienen.
Das Problem ist, das solche Personen in der freien Wirtschaft niemals solche Positionen bekommen würden...
Warum muss ich da gerade an einen Bundes-Verkehrsminister denken, der sich öffentlich dafür gerühmt hat die meisten Projekte in sein Bundesland verteilt zu haben und dann auch noch wissentlich einige mille wegen Maut versenkt hat?Die VKA Vertreterin Frau Welge ( Präsident = Ehrenamt) bekommt als Oberbürgermeisterin ca 14500 € / Monat.
Frau BMI Frau Faeser bekommt als Ministerin ca 20000€ / Monat.
Beides keine besonders hohen Gehälter, wenn man das Maß an Verantwortung, was sie tragen, mal mit entsprechenden Positionen in der freien Wirtschaft vergleicht.
Wäre mir neu das ein Politiker für irgendwas die Verantwortung trägt.
Noch nie mitbekommen, dass ein Landrat privat für mehrere Hunderttausende Euro herangezogen wird, wenn sich ein Projekt für viel Geld als Kohleverschwendung herausstellt?
Habeck kann schonmal Privatinsolvenz beantragen nach der Geschichte mit Northvolt
*Ironie off*
Korrekt. Denen kannn im schlimmsten Fall nur passieren, dass sie nicht wieder gewählt werden.
Zumindest bekommt man den Eindruck aus den Schilderungen von MoinMoin, dass das beim Land relativ einfach geht.Ich kann nur für mein Umfeld sprechen und ja, meine ITler bekommen Zulagen. Aber nicht alle! Eben weil nicht alle es wert sind eine zu bekommen.
Was auch immer hier herauskommt für den TVöD, wird 1:1 das Ergebnis im TV-L sein, nachdem dort auch wieder 3 Runden sinnlos verhandelt wird. Wie die letzten Male auch.na hoffentlich, sonst werden wir noch weiter abgehängt.
Nein, es wird nicht anderes eingruppiert, sondern übertariflich bezahlt.
Also was du sagen willst, ist: es wird bezahlt was man aushandelt, ok.Nein, es wird nicht anderes eingruppiert, sondern übertariflich bezahlt.
Es wird entsprechend der zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber ausgehandelten Bewertung der Stelle ("erheblich" dies das ...) bezahlt. Von daher kann kaum von einer übertariflichen Bezahlung gesprochen werden, denn die Bezahlung erfolgt immerhin nach Tarif. Davon abgesehen gibt es natürlich noch übertarifliche Möglichkeiten wie eine Gehaltsvariable, ein Auto etc. pp.
2021 hat der TV-V auch eine etwas bessere Erhöhung bekommen. Der TV-V bekommt mindestens das gleiche wie der TVöD, manchmal aber auch mehr
(jetzt nur auf Tabellenentgelte bezogen, aber das ist ja das, was uns am meisten interessiert).
Das stimmt schlicht und ergreifend nicht. Wenn es mehr Prozente gab, dann lediglich weil der Sockelbetrag nicht gewährt wurde, sodass der Durchschnitt dem TVöD entsprach, so auch 2021.
Das wäre ein Träumchen bei den Kommunen..... :(, die kriegen das einfach nicht hin. Die VKA ist halt ein massiver Bremsklotz, wie man auch jedes Mal an den Tarifverhandlungen sieht.
In 8 Jahren bin ich nicht mal in Stufe 5 von Beginn an; so etwas wird bei den Kommunen nämlich sicherlich nie kommen.
Für uns bei den Kommunen ist der Riesenvorteil, dass gemeinsam mit dem Bund verhandelt wird. Ansonsten wäre unsere Entgelttabelle mittlerweile deutlich unter dem TV-L. Ziemlich sicher.
Ich bin immer etwas zwiegespalten .... Ohne gemeinsame Verhandlung von VKA und Band gäbe es zwei theorien:
- Bund zahlt deutlich besser, da mehr Spielraum vorhanden als beim VKA
- Bund kackt voll ab, da der Bund alleine vermutlich kaum Streiks auf die Beine stellen könnte. Ich befürchte der Organisationsgrad im Bereich des Bundes ist sehr sehr gering.
Anscheinend muss ich an meiner Kommunikation arbeiten.Nein an deinem Tarifverständnis und wording!
Die Bezahlung ist nicht gleichzusetzen wie man eingruppiert ist!
Laut EGO TVV sind die halt nach EG7 eingruppiert bekommen aber EG9 ausgezahlt.ZitatDie Überleitungstabellen TVÖD in TV-V sind mir bekannt, genau so die Eingruppierungsregelungen.Nein, es wird nicht anderes eingruppiert, sondern übertariflich bezahlt.
Es wird halt nun mal anders eingruppiert, vermutlich da keine adäquaten Fachkräfte gefunden werden.ZitatNun ist der Unterschied TVÖD zu TV-V bereits sehr groß und wird noch größer wenn der TV-V weitere und deutliche Erhöhungen erhält.Klar soll der TVÖD doch auch ÜBERTARIFLICH bezahlen als die EGO es hergibt
Dies führt unweigerlich dazu dass gute und weitere Fachkräfte den TVÖD verlassen.
Ob dies im Sinne der Arbeitgeber sein kann?
Ergo, muss der TVÖD angeglichen werden. Zumindest für die Mangelberufe.
Zumindest bekommt man den Eindruck aus den Schilderungen von MoinMoin, dass das beim Land relativ einfach geht.Ich kann nur für mein Umfeld sprechen und ja, meine ITler bekommen Zulagen. Aber nicht alle! Eben weil nicht alle es wert sind eine zu bekommen.
Also was du sagen willst, ist: es wird bezahlt was man aushandelt, ok.Nein, es wird nicht anderes eingruppiert, sondern übertariflich bezahlt.
Es wird entsprechend der zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber ausgehandelten Bewertung der Stelle ("erheblich" dies das ...) bezahlt. Von daher kann kaum von einer übertariflichen Bezahlung gesprochen werden, denn die Bezahlung erfolgt immerhin nach Tarif. Davon abgesehen gibt es natürlich noch übertarifliche Möglichkeiten wie eine Gehaltsvariable, ein Auto etc. pp.
Die Eingruppierung wird nicht ausgehandelt, sondern die auszuübenden Tätigkeiten bestimmen wie man eingruppiert ist.
Wenn man mehr bezahlt als die Tätigkeiten eingruppiert ist, dann nennt man das übertarifliche Bezahlung.
Wenn man Tätigkeiten übertragen bekommt, sie aber nicht ausübt, dann ist es natürlich nicht übertariflich bezahlt, da hast du natürlich Recht.
Also wenn der Pförtner die Tätigkeiten des Meister Wasserversorgung übertragen bekommt, aber die ganze Zeit nur den Türdrücker bedient, dann ist das tariflich bezahlt, da gebe ich dir Recht, obwohl er nicht seine auszuübenden Tätigkeiten ausübt.
Und nein, ein Auto wäre nicht übertariflich (denn es gibt dafür keinerlei tarifliche Regelungen) , sondern außertariflich. Aber das ist nur korinthen kacki wording
Und wenn JahrhundertwerkTVÖD sagt er kenne 10 Meister die im TVV EG9 sind.
Dann mag das sein, dass sie TVV 9 bezahlt bekommen, der Meister ist aber nur
6.4.1 Handwerks- und Industriemeister mit entsprechenden Tätigkeiten
7.4.1 Handwerks- und Industriemeister mit fachlicher Aufsicht über Handwerker oder Facharbeiter
8.4.1 Handwerks- und Industriemeister, die große Arbeitsstätten (Bereiche, Werkstätten, Abteilungen oder Betriebe) fachlich beaufsichtigen, in denen Handwerker oder Facharbeiter beschäftigt sind
9.4.1 Handwerks- und Industriemeister, die ausdrücklich zu Leitern von großen Arbeitsstätten, in denen Handwerker oder Facharbeiter beschäftigt sind, bestellt sind
also entweder er kennt also 10 Meister die ausdrücklich zu Leitern von großen Arbeitsstätten sind.
oder er kennt welche die falsch bezahlt werden.
Der Meister im TVöD fängt bei 8 an und endet in 9c und hat 4000€ weniger Jahresgehalt.
Es geht nicht um das verzichten, sondern es hinzunehmen wie es ist.
Es ist leider für viele meiner Stelle für die unteren EGs die Realität, dass es keinen besseren Arbeitgeber finden können.
Und anders finden wir kein Fachpersonal weil der Tarifvertrag ein Trauerspiel ist, bei dem Knowhow und Verantwortung kaum belohn wird.
Es kann sein das bei euch der Umstand anders ist @Bat. Aber stellt mir mal die Frage ob genau diese Personen in der EG5 in der freien Wirtschaft was finden würden, geschweige den etwas besseres. Bei uns leider niemand, und da würde ich mich mich mi einbeziehen.
2021 hat der TV-V auch eine etwas bessere Erhöhung bekommen. Der TV-V bekommt mindestens das gleiche wie der TVöD, manchmal aber auch mehr
(jetzt nur auf Tabellenentgelte bezogen, aber das ist ja das, was uns am meisten interessiert).
Das stimmt schlicht und ergreifend nicht. Wenn es mehr Prozente gab, dann lediglich weil der Sockelbetrag nicht gewährt wurde, sodass der Durchschnitt dem TVöD entsprach, so auch 2021.
Quelle ist diese Seite (Oeffentlicher-Dienst Info):
TVöD:
gültig 01.04.2021 bis 31.03.2022
Entgelterhöhung: +1,4%, mindestens 50 €
TV-V
TV-V (Versorgungsbetriebe) und TV-Fleischuntersuchung:
01.04.2021: +1,56%
In 2021 gab es keinen Sockelbetrag, lediglich einen Mindestbetrag.
Mindestens 50 Euro waren es dort.
Da sich hier ja primär die >EG9b Nutzer tummeln, wäre meine Behauptung dann ja aber auch wieder wahr.
Also mussten bei dem Abschluss wegen des MIndestbetrags die TVöD Beschäftigten der höheren Gruppen auf eine höhere Steigerung verzichten.
Bei einem Haushalt von 50 Mrd. Euro fallen 1 Mio. Euro Defizit kaum ins Gewicht. Wie es dort heißt, weiß ich nicht, weil das Land Niedersachsen ja immer noch diese uralte, weltfremde Kameralistik nutzt ;) :DFehlbetrag.
Müssen dann ja ganz schön reich sein, wenn die das ständig machen ;)Nö, sie können nur besser rechnen.
Und ich bleibe dabei, dass es dort primär an der Fähigkeit mangelt, strategisch zu denken und korrekt zu errechnen was günstiger ist (s.TVV)
Ich bleibe dabei, dass es aufgrund der Strukturen, der Gegebenheiten, der "Entferntheit" zur örtlichen Politik und der gesamten Haushaltsgröße einfacher ist bei Bund und Land als bei den Kommunen.
Kurz gesprochen: Die Höhe eines Mitarbeitergehalts (einer Zulage) fällt bei einem kommunalen Haushalt viel mehr ins Gewicht als bei einem großen Landeshaushalt.Eben und der Ausfall eines Mitarbeiters und der teurere Ersatz durch externe fällt wesentlich mehr ins Gewicht.
Schon wieder ein in sich Widerspruch.
Es ist da schon was möglich. Sonst wären gleiche Aufgaben bei unterschiedlichen Kommunen nicht verschieden eingruppiert. Dies gilt auch für gesetzlich normierte Aufgaben wie Rechnungsprüfung, wirtschaftliche Jugendhilfe, oder allgemeine Tätigkeiten wie Buchhalter, Bußgeldstelle etc.
Die VKA kann sich nicht ehrlich machen und redet immer das gleiche: "KEIN GELD!!!"Richtig und solange sie das können, weil sie glauben sie bekommen damit genügend Schafe, die nur blöken aber nicht wegrennen, läuft es doch aus deren Sicht.
Also von Land und Bund wird so etwas auch nie in diesen Dimensionen berichtet.mmmmh war da nicht neulich ein multimillarden loch im Haushalt des Bundes, nur wegen ein BVerfG Urteil????
Wie kann das sein? Historisch hohe Erhöhungen und trotzdem jetzt schon wieder kein Geld da?Weil der Schwarze Minister die Kassen dazu gezwungen hat ihren Puffer aufzubrauchen, anstellen ihn als Puffer zu nutzen!
TVöD:Und damit alle bis EG6 eben auch mehr als 1,56 Prozent Erhöhung bekommen.
gültig 01.04.2021 bis 31.03.2022
Entgelterhöhung: +1,4%, mindestens 50 €
Zeitungsartikel bei uns heute: im Schnitt sind Behördenmitarbeiter ca 5-7 Wochen jährlich krank gemeldet.Fun Fact:
Bei einer 5-Tage-Woche netter Zusatzurlaub ...
Auffällig die Krankmeldungen in der Schulverwaltung etc. Keiner hinterfragt, warum ausgerechnet Behördenmitarbeiter meist verfrüht in Rente gehen. Aus wirklich gesundheitlichen oder "Familiären" Gründen oder weil schlichtweg die Freude am Job irgendwann starb - das aber keinen wirklich je interessiert hat (weil nicht muss, laut jammern macht mehr Spaß und rechtfertigt eigenes Leitungsversagen auch in den kommenden Jahren!).
Man kann niemanden dauerhaft mit warmen Worten und feuchtem Handschlag oder Applaus motivieren zu bleiben!
Ich finde es einfach nur noch perfide.
Das wäre ein Träumchen bei den Kommunen..... :(, die kriegen das einfach nicht hin. Die VKA ist halt ein massiver Bremsklotz, wie man auch jedes Mal an den Tarifverhandlungen sieht.
In 8 Jahren bin ich nicht mal in Stufe 5 von Beginn an; so etwas wird bei den Kommunen nämlich sicherlich nie kommen.
Für uns bei den Kommunen ist der Riesenvorteil, dass gemeinsam mit dem Bund verhandelt wird. Ansonsten wäre unsere Entgelttabelle mittlerweile deutlich unter dem TV-L. Ziemlich sicher.
Ich bin immer etwas zwiegespalten .... Ohne gemeinsame Verhandlung von VKA und Band gäbe es zwei theorien:
- Bund zahlt deutlich besser, da mehr Spielraum vorhanden als beim VKA
- Bund kackt voll ab, da der Bund alleine vermutlich kaum Streiks auf die Beine stellen könnte. Ich befürchte der Organisationsgrad im Bereich des Bundes ist sehr sehr gering.
Zeitungsartikel bei uns heute: im Schnitt sind Behördenmitarbeiter ca 5-7 Wochen jährlich krank gemeldet.Fun Fact:
Bei einer 5-Tage-Woche netter Zusatzurlaub ...
Auffällig die Krankmeldungen in der Schulverwaltung etc. Keiner hinterfragt, warum ausgerechnet Behördenmitarbeiter meist verfrüht in Rente gehen. Aus wirklich gesundheitlichen oder "Familiären" Gründen oder weil schlichtweg die Freude am Job irgendwann starb - das aber keinen wirklich je interessiert hat (weil nicht muss, laut jammern macht mehr Spaß und rechtfertigt eigenes Leitungsversagen auch in den kommenden Jahren!).
Man kann niemanden dauerhaft mit warmen Worten und feuchtem Handschlag oder Applaus motivieren zu bleiben!
bei uns sind die Beamten weniger Krank als die Angestellten, obwohl sie 12 Minuten mehr in der Woche arbeiten müssen.
Eben und der Ausfall eines Mitarbeiters und der teurere Ersatz durch externe fällt wesentlich mehr ins Gewicht.
Und zu guter Letzt denke ich , dass auch sehr viele der kommunalen Angestellten einfach nicht wechseln wollen oder können, weil der AG alternativ los für sie als Individuum ist.
Meine Güte. Ob Sockel oder Mindestbetrag ist letztlich unerheblich. Die Durchschnitsserhöhung betrug 1,56 % und die haben die TV-Vler ohne Mindestbetrag bekommen. Von daher ist dein Geschreibsel nicht richtig, sondern falsch, da du dich in der Absolutheit auf den vollständigen Tarifabschluss bezogen hast.
Beim letzten Tarifabschluss gab es mit 200 Euro + 5,5 % prozentual im Durchschnitt sogar weniger als beim TVöD aufgrund des Sockels.
@UNameIT:
https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/flughafen-streik-duesseldorf-koeln-bonn-verdi-100.html
Du wolltest doch wissen, wer dieser Niklas ist. Dort meldet er sich zu Wort.
Die Arbeitgeberseite ist einfach peinlich. In der Presse hauen sie immer eine Zahl von 15 Mrd. Euro in die Luft und sagen dann nach der Tarifrunde: "Die Forderungen sind noch nicht genau beziffert....." ::) ??? ??? ???
Und Niklas genauso eine schlaue Äußerung wie Karin: "2 % Inflation, also wieso 8 %? Das ist ja völlig aus der Zeit gefallen."
Ach es ist so toll, dass die Preise am 31.12. eines jeden Jahres immer auf den Stand des Jahresanfangs gesetzt werden, so dass sich natürlich kein Inflationsberg aufbaut, von dem aus die Preise dann (weiter)steigen :D
Bei einem Haushalt von 50 Mrd. Euro fallen 1 Mio. Euro Defizit kaum ins Gewicht. Wie es dort heißt, weiß ich nicht, weil das Land Niedersachsen ja immer noch diese uralte, weltfremde Kameralistik nutzt ;) :DFehlbetrag.
Wenn der eine 1,56% bekommt
Nein Sockelbetrag und Mindestbetrag sind nicht das gleiche und können zu ganz anderen Summen führen.
Und wieso sind jetzt 1,56 % nicht besser als 1,40 %?
Das ist mir nicht klar.
Und ich bleibe dabei, dass es dort primär an der Fähigkeit mangelt, strategisch zu denken und korrekt zu errechnen was günstiger ist (s.TVV)
insbesondere, wenn dann doch mehr Geld für externe ausgegeben wird.
Schon wieder ein in sich Widerspruch.
Es ist da schon was möglich. Sonst wären gleiche Aufgaben bei unterschiedlichen Kommunen nicht verschieden eingruppiert. Dies gilt auch für gesetzlich normierte Aufgaben wie Rechnungsprüfung, wirtschaftliche Jugendhilfe, oder allgemeine Tätigkeiten wie Buchhalter, Bußgeldstelle etc.
Wenn die Zeitanteile verschoben sind, sind es nicht gleiche Aufgaben!
Und wenn der AG eine falsche Rechtsmeinung bei so etwas wie Maß der Verantwortung hat, ist man nicht höher eingruppiert, sondern man bekommt fälschlicherweise zu viel Entgelt.
Ich finde es einfach nur noch perfide.
Das wäre ein Träumchen bei den Kommunen..... :(, die kriegen das einfach nicht hin. Die VKA ist halt ein massiver Bremsklotz, wie man auch jedes Mal an den Tarifverhandlungen sieht.
In 8 Jahren bin ich nicht mal in Stufe 5 von Beginn an; so etwas wird bei den Kommunen nämlich sicherlich nie kommen.
Für uns bei den Kommunen ist der Riesenvorteil, dass gemeinsam mit dem Bund verhandelt wird. Ansonsten wäre unsere Entgelttabelle mittlerweile deutlich unter dem TV-L. Ziemlich sicher.
Ich bin immer etwas zwiegespalten .... Ohne gemeinsame Verhandlung von VKA und Band gäbe es zwei theorien:
- Bund zahlt deutlich besser, da mehr Spielraum vorhanden als beim VKA
- Bund kackt voll ab, da der Bund alleine vermutlich kaum Streiks auf die Beine stellen könnte. Ich befürchte der Organisationsgrad im Bereich des Bundes ist sehr sehr gering.
Der Bund schiebt mit Beständigkeit neue Aufgabe nach unten. Mehr Geld gibt es nicht. Bei den Verhandlungen zeigt man sich dann bereit mehr zu Zahlen aber die VKA will / kann ja nicht. Das stinkt doch.
Zeitungsartikel bei uns heute: im Schnitt sind Behördenmitarbeiter ca 5-7 Wochen jährlich krank gemeldet.Fun Fact:
Bei einer 5-Tage-Woche netter Zusatzurlaub ...
Auffällig die Krankmeldungen in der Schulverwaltung etc. Keiner hinterfragt, warum ausgerechnet Behördenmitarbeiter meist verfrüht in Rente gehen. Aus wirklich gesundheitlichen oder "Familiären" Gründen oder weil schlichtweg die Freude am Job irgendwann starb - das aber keinen wirklich je interessiert hat (weil nicht muss, laut jammern macht mehr Spaß und rechtfertigt eigenes Leitungsversagen auch in den kommenden Jahren!).
Man kann niemanden dauerhaft mit warmen Worten und feuchtem Handschlag oder Applaus motivieren zu bleiben!
bei uns sind die Beamten weniger Krank als die Angestellten, obwohl sie 12 Minuten mehr in der Woche arbeiten müssen.
Das kann ich nur unterschreiben. Unsere Beamte sind motivierter und seltener Krank.
Der Tenor bei vielen TB ist unter 30 Tage bleiben. Ansonsten gibt es ein Gespräch.
@UNameIT:
https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/flughafen-streik-duesseldorf-koeln-bonn-verdi-100.html
Du wolltest doch wissen, wer dieser Niklas ist. Dort meldet er sich zu Wort.
Die Arbeitgeberseite ist einfach peinlich. In der Presse hauen sie immer eine Zahl von 15 Mrd. Euro in die Luft und sagen dann nach der Tarifrunde: "Die Forderungen sind noch nicht genau beziffert....." ::) ??? ??? ???
Und Niklas genauso eine schlaue Äußerung wie Karin: "2 % Inflation, also wieso 8 %? Das ist ja völlig aus der Zeit gefallen."
Ach es ist so toll, dass die Preise am 31.12. eines jeden Jahres immer auf den Stand des Jahresanfangs gesetzt werden, so dass sich natürlich kein Inflationsberg aufbaut, von dem aus die Preise dann (weiter)steigen :D
Aber ein wirklich guter Beitrag des zdfs :)
Ich bin mal gespannt, viele Teile sollen ja seperat betrachtet werden, wie zum Beispiel die Sparkassen
Wenn der eine 1,56% bekommt
Nein Sockelbetrag und Mindestbetrag sind nicht das gleiche und können zu ganz anderen Summen führen.
Und wieso sind jetzt 1,56 % nicht besser als 1,40 %?
Das ist mir nicht klar.
und der andere 1,40% mindestens 50€
Dann gibt es viele für die ist letzteres besser als 1,56% ohne Mindesterhöhung!
Diese Rechenaufgabe darfst du gerne alleine lösen.
Tja, meine Gesprächspartner werden nicht vom Volk gewählt, deine schon. Und wenn man klug kommuniziert, dann baut man dort entsprechend Druck auf, der den Erkenntnisgewinn beschleunigt.Und ich bleibe dabei, dass es dort primär an der Fähigkeit mangelt, strategisch zu denken und korrekt zu errechnen was günstiger ist (s.TVV)
insbesondere, wenn dann doch mehr Geld für externe ausgegeben wird.
Du musst es halt nicht vor irgendwelchen Ortsratsmitgliedern rechtfertigen, die lieber irgendwelche antiken Figuren, Kunstrasenplätze, Parkbänk etc. haben wollen als für Mitarbeiter mehr auszugeben.
Das ist halt der große Unterschied, der sicherlich das große Manko darstellt
Ich habe Zugang zu den Informationen.Zeitungsartikel bei uns heute: im Schnitt sind Behördenmitarbeiter ca 5-7 Wochen jährlich krank gemeldet.Fun Fact:
Bei einer 5-Tage-Woche netter Zusatzurlaub ...
Auffällig die Krankmeldungen in der Schulverwaltung etc. Keiner hinterfragt, warum ausgerechnet Behördenmitarbeiter meist verfrüht in Rente gehen. Aus wirklich gesundheitlichen oder "Familiären" Gründen oder weil schlichtweg die Freude am Job irgendwann starb - das aber keinen wirklich je interessiert hat (weil nicht muss, laut jammern macht mehr Spaß und rechtfertigt eigenes Leitungsversagen auch in den kommenden Jahren!).
Man kann niemanden dauerhaft mit warmen Worten und feuchtem Handschlag oder Applaus motivieren zu bleiben!
bei uns sind die Beamten weniger Krank als die Angestellten, obwohl sie 12 Minuten mehr in der Woche arbeiten müssen.
Das kann ich nur unterschreiben. Unsere Beamte sind motivierter und seltener Krank.
Der Tenor bei vielen TB ist unter 30 Tage bleiben. Ansonsten gibt es ein Gespräch.
Werden bei euch Statistiken dazu veröffentlicht oder beziehst du das auf deine Abteilung?
Dafür muss ich mich entschuldigen, den indirekten Bezug in deinem Text auf die oberen habe ich in der Tat überlesen.Wenn der eine 1,56% bekommt
Nein Sockelbetrag und Mindestbetrag sind nicht das gleiche und können zu ganz anderen Summen führen.
Und wieso sind jetzt 1,56 % nicht besser als 1,40 %?
Das ist mir nicht klar.
und der andere 1,40% mindestens 50€
Dann gibt es viele für die ist letzteres besser als 1,56% ohne Mindesterhöhung!
Diese Rechenaufgabe darfst du gerne alleine lösen.
Hast du alles gelesen, was ich geschrieben habe?
Ist schon etwas dreist, nur die Hälfte meiner Aussage aus demselben Beitrag zu zitieren und die als falsch abzuwerten...........
Ich habe von den oberen Entgeltgruppen geredet.
Ob ich bei 5.000 Euro nun 1,40 % bekomme oder 1,56 % (da mich der Mindestbetrag nicht tangiert, da ich drüber liege), ist wohl ein Unterschied zum Positiven für diejenige, die 1,56 % bekommen.
Schade, dass dir diese mathematischen Erkenntnis nicht selbst gekommen ist :(
2021 hat der TV-V auch eine etwas bessere Erhöhung bekommen. Der TV-V bekommt mindestens das gleiche wie der TVöD, manchmal aber auch mehrHättest du dort schon korrekt geschrieben,
(jetzt nur auf Tabellenentgelte bezogen, aber das ist ja das, was uns am meisten interessiert).
Und es kommt darauf an, dass der AN mitten im Telefon mit dem Cheffe abbricht, weil das Zeitlimit für hochwertig Tätigkeiten überschritten ist.Schon wieder ein in sich Widerspruch.
Es ist da schon was möglich. Sonst wären gleiche Aufgaben bei unterschiedlichen Kommunen nicht verschieden eingruppiert. Dies gilt auch für gesetzlich normierte Aufgaben wie Rechnungsprüfung, wirtschaftliche Jugendhilfe, oder allgemeine Tätigkeiten wie Buchhalter, Bußgeldstelle etc.
Wenn die Zeitanteile verschoben sind, sind es nicht gleiche Aufgaben!
Und wenn der AG eine falsche Rechtsmeinung bei so etwas wie Maß der Verantwortung hat, ist man nicht höher eingruppiert, sondern man bekommt fälschlicherweise zu viel Entgelt.
Also ganz ehrlich, du weißt genau, was ich meine.
Wenn du 2 Arbeitsvorgänge hast und der Zeitanteil für die Eingruppierung wesentlich ist....
So genau kann man das gar nicht dokumentieren und auf Minuten herunterbrechen, ob der höher eingruppierte Arbeitsvorgang nun 49 oder 50 % ausmacht.
Das weißt du auch ganz genau.
Und dann kommt es eben drauf an, ob der Arbeitgeber sparen will oder sagt "die höhere EG ist in Ordnung."
Die Forderungen von verdi sehen ja jetzt auch vor, dass im TV-V mehr vom Volumen für die Tabelle genutzt werden kann.... obwohl dort schon besser verdient wird. Logisch ist das nicht.Auch hier nochmal zur Klarstellung, wenn man geschickt ist und die Endstufen betrachtet ohne JSZ ist es klar logisch.
@UNameIT:
https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/flughafen-streik-duesseldorf-koeln-bonn-verdi-100.html
Du wolltest doch wissen, wer dieser Niklas ist. Dort meldet er sich zu Wort.
Die Arbeitgeberseite ist einfach peinlich. In der Presse hauen sie immer eine Zahl von 15 Mrd. Euro in die Luft und sagen dann nach der Tarifrunde: "Die Forderungen sind noch nicht genau beziffert....." ::) ??? ??? ???
Und Niklas genauso eine schlaue Äußerung wie Karin: "2 % Inflation, also wieso 8 %? Das ist ja völlig aus der Zeit gefallen."
Ach es ist so toll, dass die Preise am 31.12. eines jeden Jahres immer auf den Stand des Jahresanfangs gesetzt werden, so dass sich natürlich kein Inflationsberg aufbaut, von dem aus die Preise dann (weiter)steigen :D
Aber ein wirklich guter Beitrag des zdfs :)
Ich bin mal gespannt, viele Teile sollen ja seperat betrachtet werden, wie zum Beispiel die Sparkassen
Ja die Aussage des verdi-Hessen-Typen in dem Video gibt es auch richtig wieder.
Genau... im Gespräch ist es ja (wobei das bei den Sparkassen meiner Meinung nach vollkommen aus der Zeit gefallen ist. Immerhin konnten die Kreditinstitute jetzt in den letzten Jahren ihr Geld bei der EZB bis zu 4 % parken (zurzeit immer noch 2,75 %) und geben im Vergleich davon sehr wenig nur an die Kunden weiter. Auch die Geldaufnahme ist im Vergleich zu den Kreditzinsen ziemlich günstig.
In der Nullzinsphase konnte man das ja vielleicht noch verstehen, die Anlage bei der EZB fiel weg, da sie sogar Strafzinsen gekostet hat).
Der TV-V sollte dieses und letztes Mal auch Sonderopfer bringen.
Letztes Mal konnte man diese "Sonderopfer" aber komplett abweisen in den Tarifverhandlungen.
Ich weiß auch nicht, warum die VKA und der Bund sich so optimistisch zeigen ?! Sagen ja beide Institutionen. Offenbar wollten VKA 2/2/2 (im Osten sogar 0/0/0) für 36 Monate bieten. Weiß nicht wie man da zu einer Lösung kommen soll.
Es ist klar, dass es keine 8 % gibt, aber statt 8 % über 12 Monate dann 6 % über 36 Monate abzuschließen (und das war ja das höchste bislang im Gespräch), wäre glaube ich sogar verdi zu peinlich.
Wenn die Arbeitgeber wirklich sich null bewegen können (und nicht gerade nur hart pokern), wird es eher in die Schlichtung gehen.
Das Ergebnis aus der Schlichtung war letztes Mal - zumindest im Vergleich zum AG-Angebot (3 % 2 % über 2 Jahre, 9 Monate Nullrunde) - ja noch recht gut.
8 % über 30 Monate wie Marburger BUnd + Aufstockung JSZ, damit könnte man wohl leben.
Tja, meine Gesprächspartner werden nicht vom Volk gewählt, deine schon. Und wenn man klug kommuniziert, dann baut man dort entsprechend Druck auf, der den Erkenntnisgewinn beschleunigt.Und ich bleibe dabei, dass es dort primär an der Fähigkeit mangelt, strategisch zu denken und korrekt zu errechnen was günstiger ist (s.TVV)
insbesondere, wenn dann doch mehr Geld für externe ausgegeben wird.
Du musst es halt nicht vor irgendwelchen Ortsratsmitgliedern rechtfertigen, die lieber irgendwelche antiken Figuren, Kunstrasenplätze, Parkbänk etc. haben wollen als für Mitarbeiter mehr auszugeben.
Das ist halt der große Unterschied, der sicherlich das große Manko darstellt
In einigen Kommunen gibt es offensichtliche solche Menschen, die die Ortsratmitglieder überzeugen können, das tarifrechtlich mögliche zu nutzen um Schaden abzuwehren, in anderen wird nur gejammert.
@UNameIT:
https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/flughafen-streik-duesseldorf-koeln-bonn-verdi-100.html
Du wolltest doch wissen, wer dieser Niklas ist. Dort meldet er sich zu Wort.
Die Arbeitgeberseite ist einfach peinlich. In der Presse hauen sie immer eine Zahl von 15 Mrd. Euro in die Luft und sagen dann nach der Tarifrunde: "Die Forderungen sind noch nicht genau beziffert....." ::) ??? ??? ???
Und Niklas genauso eine schlaue Äußerung wie Karin: "2 % Inflation, also wieso 8 %? Das ist ja völlig aus der Zeit gefallen."
Ach es ist so toll, dass die Preise am 31.12. eines jeden Jahres immer auf den Stand des Jahresanfangs gesetzt werden, so dass sich natürlich kein Inflationsberg aufbaut, von dem aus die Preise dann (weiter)steigen :D
Aber ein wirklich guter Beitrag des zdfs :)
Ich bin mal gespannt, viele Teile sollen ja seperat betrachtet werden, wie zum Beispiel die Sparkassen
Ja die Aussage des verdi-Hessen-Typen in dem Video gibt es auch richtig wieder.
Genau... im Gespräch ist es ja (wobei das bei den Sparkassen meiner Meinung nach vollkommen aus der Zeit gefallen ist. Immerhin konnten die Kreditinstitute jetzt in den letzten Jahren ihr Geld bei der EZB bis zu 4 % parken (zurzeit immer noch 2,75 %) und geben im Vergleich davon sehr wenig nur an die Kunden weiter. Auch die Geldaufnahme ist im Vergleich zu den Kreditzinsen ziemlich günstig.
In der Nullzinsphase konnte man das ja vielleicht noch verstehen, die Anlage bei der EZB fiel weg, da sie sogar Strafzinsen gekostet hat).
Der TV-V sollte dieses und letztes Mal auch Sonderopfer bringen.
Letztes Mal konnte man diese "Sonderopfer" aber komplett abweisen in den Tarifverhandlungen.
Ich weiß auch nicht, warum die VKA und der Bund sich so optimistisch zeigen ?! Sagen ja beide Institutionen. Offenbar wollten VKA 2/2/2 (im Osten sogar 0/0/0) für 36 Monate bieten. Weiß nicht wie man da zu einer Lösung kommen soll.
Es ist klar, dass es keine 8 % gibt, aber statt 8 % über 12 Monate dann 6 % über 36 Monate abzuschließen (und das war ja das höchste bislang im Gespräch), wäre glaube ich sogar verdi zu peinlich.
Wenn die Arbeitgeber wirklich sich null bewegen können (und nicht gerade nur hart pokern), wird es eher in die Schlichtung gehen.
Das Ergebnis aus der Schlichtung war letztes Mal - zumindest im Vergleich zum AG-Angebot (3 % 2 % über 2 Jahre, 9 Monate Nullrunde) - ja noch recht gut.
8 % über 30 Monate wie Marburger BUnd + Aufstockung JSZ, damit könnte man wohl leben.
Im TVV wird im Gegensatz zu den Sesselpuppsern im Rathaus Geld verdient. Bei einem Versorger bei uns in der Region gibt es ein kostenloses Jobticket, 3000 kWh Energie im Jahr, Leistungsprämie usw.
Warum sollte der TVV zurück stecken?
Ganz einfach, weil es auch im TVÖD Sesselpupser ähnlich wie im TV-V gibt, die 24 Stunden Betriebe am laufen halten, Einnahmen generieren und Millionenbeträge in Infrastruktur, Schulen, Kindergärten investieren und umsetzen. Damit auch die Sesselpupser Kinder privilegierter TV-V Kollegen entsprechende Rahmenbedingungen für ihre Entwicklung vorfinden.
Leider wird ignoriert, dass der TVÖD nicht nur aus Verwaltung besteht.
So. Wir werden Schwarz/rot sehen. Für uns wird sich dementsprechend nicht viel ändern.
So. Wir werden Schwarz/rot sehen. Für uns wird sich dementsprechend nicht viel ändern.
Kurze Frage.
Was hast du erwartet? Bei Schwarz-Rot-Grün (Kenia) hätte sich noch weniger geändert.
Ich bin froh, dass es für ein Zweierbündnis reicht - ein Dreierbündnis wäre doch wieder noch mehr Geeire und Blockieren geworden.
Oder hattest du dir erhofft, dass die CDU die Absolute Mehrheit holt? Oder doch mit der AFD koaliert?
...
Was hast du erwartet? Bei Schwarz-Rot-Grün (Kenia) hätte sich noch weniger geändert.
...
Ganz einfach, weil es auch im TVÖD Sesselpupser ähnlich wie im TV-V gibt, die 24 Stunden Betriebe am laufen halten, Einnahmen generieren und Millionenbeträge in Infrastruktur, Schulen, Kindergärten investieren und umsetzen. Damit auch die Sesselpupser Kinder privilegierter TV-V Kollegen entsprechende Rahmenbedingungen für ihre Entwicklung vorfinden.
Leider wird ignoriert, dass der TVÖD nicht nur aus Verwaltung besteht.Und das auch Verwaltungstätigkeiten wichtig sind für ein funktionierenden Staat.
Das BMI wird in Zukunft definitiv von der CDU bzw. CSU, vermutlich Dobrindt geführt.
Wahrscheinlich ja, da sie eben rechnen können sind sie finanziell besser ausgestattet.Tja, meine Gesprächspartner werden nicht vom Volk gewählt, deine schon. Und wenn man klug kommuniziert, dann baut man dort entsprechend Druck auf, der den Erkenntnisgewinn beschleunigt.Und ich bleibe dabei, dass es dort primär an der Fähigkeit mangelt, strategisch zu denken und korrekt zu errechnen was günstiger ist (s.TVV)
insbesondere, wenn dann doch mehr Geld für externe ausgegeben wird.
Du musst es halt nicht vor irgendwelchen Ortsratsmitgliedern rechtfertigen, die lieber irgendwelche antiken Figuren, Kunstrasenplätze, Parkbänk etc. haben wollen als für Mitarbeiter mehr auszugeben.
Das ist halt der große Unterschied, der sicherlich das große Manko darstellt
In einigen Kommunen gibt es offensichtliche solche Menschen, die die Ortsratmitglieder überzeugen können, das tarifrechtlich mögliche zu nutzen um Schaden abzuwehren, in anderen wird nur gejammert.
In einigen, du sagst es schön. Das ist aber die absolute Minderheit. Wahrscheinlich handelt es sich dabei auch eher um Kommunen, die relativ gut finanziell ausgestattet sind
So. Wir werden Schwarz/rot sehen. Für uns wird sich dementsprechend nicht viel ändern.
Kurze Frage.
Was hast du erwartet? Bei Schwarz-Rot-Grün (Kenia) hätte sich noch weniger geändert.
Ich bin froh, dass es für ein Zweierbündnis reicht - ein Dreierbündnis wäre doch wieder noch mehr Geeire und Blockieren geworden.
Oder hattest du dir erhofft, dass die CDU die Absolute Mehrheit holt? Oder doch mit der AFD koaliert?
Ein Zweierbündnis mag stabiler sein, aber mit 12 Sitzen Mehrheit lässt sich auch so manches nicht durchbringen. Nicht, dass man von diesem Zweierbündnis viele innovative Ideen erwarten würde.
Wie ihr schon schreibt, für uns wird sich unmittelbar nicht viel ändern.
Das BMI wird in Zukunft definitiv von der CDU bzw. CSU, vermutlich Dobrindt geführt.
Wahrscheinlich ja, da sie eben rechnen können sind sie finanziell besser ausgestattet.Tja, meine Gesprächspartner werden nicht vom Volk gewählt, deine schon. Und wenn man klug kommuniziert, dann baut man dort entsprechend Druck auf, der den Erkenntnisgewinn beschleunigt.Und ich bleibe dabei, dass es dort primär an der Fähigkeit mangelt, strategisch zu denken und korrekt zu errechnen was günstiger ist (s.TVV)
insbesondere, wenn dann doch mehr Geld für externe ausgegeben wird.
Du musst es halt nicht vor irgendwelchen Ortsratsmitgliedern rechtfertigen, die lieber irgendwelche antiken Figuren, Kunstrasenplätze, Parkbänk etc. haben wollen als für Mitarbeiter mehr auszugeben.
Das ist halt der große Unterschied, der sicherlich das große Manko darstellt
In einigen Kommunen gibt es offensichtliche solche Menschen, die die Ortsratmitglieder überzeugen können, das tarifrechtlich mögliche zu nutzen um Schaden abzuwehren, in anderen wird nur gejammert.
In einigen, du sagst es schön. Das ist aber die absolute Minderheit. Wahrscheinlich handelt es sich dabei auch eher um Kommunen, die relativ gut finanziell ausgestattet sind
Und wenn die anderen nicht rechnen können, dann ist halt nicht der TVöD schuld oder es müssen andere (TV-V) anfangen zu sparen.
Ganz einfach, weil es auch im TVÖD Sesselpupser ähnlich wie im TV-V gibt, die 24 Stunden Betriebe am laufen halten, Einnahmen generieren und Millionenbeträge in Infrastruktur, Schulen, Kindergärten investieren und umsetzen.
Daher die Frage. Was für ein Wahlergebnis habt ihr euch erhofft? Wie hätte etwas anders werden sollen? Ihr müsst ja Vorstellungen gehabt haben, wenn ihr euch jetzt enttäuscht zeigt
Ganz einfach, weil es auch im TVÖD Sesselpupser ähnlich wie im TV-V gibt, die 24 Stunden Betriebe am laufen halten, Einnahmen generieren und Millionenbeträge in Infrastruktur, Schulen, Kindergärten investieren und umsetzen.
Welche Einnahmen werden den generiert? Auf Anhieb fällt mir nur die Grundsteuer ein. Schulen, Kitas etc. kosten in erster Linie halt einfach nur Geld. Ähnlich sieht es bei anderen Infrastrukturprojekten aus. Ich bestreite nicht Ihre Wichtigkeit, aber es sind nun einmal Kosten. Und die Stadtwerke etc. verdienen nun einmal das Geld um den ganzen Bums zu bezahlen.
Ganz einfach, weil es auch im TVÖD Sesselpupser ähnlich wie im TV-V gibt, die 24 Stunden Betriebe am laufen halten, Einnahmen generieren und Millionenbeträge in Infrastruktur, Schulen, Kindergärten investieren und umsetzen.
Welche Einnahmen werden den generiert? Auf Anhieb fällt mir nur die Grundsteuer ein. Schulen, Kitas etc. kosten in erster Linie halt einfach nur Geld. Ähnlich sieht es bei anderen Infrastrukturprojekten aus. Ich bestreite nicht Ihre Wichtigkeit, aber es sind nun einmal Kosten. Und die Stadtwerke etc. verdienen nun einmal das Geld um den ganzen Bums zu bezahlen.
So. Wir werden Schwarz/rot sehen. Für uns wird sich dementsprechend nicht viel ändern.
Kurze Frage.
Was hast du erwartet? Bei Schwarz-Rot-Grün (Kenia) hätte sich noch weniger geändert.
Ich bin froh, dass es für ein Zweierbündnis reicht - ein Dreierbündnis wäre doch wieder noch mehr Geeire und Blockieren geworden.
Oder hattest du dir erhofft, dass die CDU die Absolute Mehrheit holt? Oder doch mit der AFD koaliert?
Ganz einfach, weil es auch im TVÖD Sesselpupser ähnlich wie im TV-V gibt, die 24 Stunden Betriebe am laufen halten, Einnahmen generieren und Millionenbeträge in Infrastruktur, Schulen, Kindergärten investieren und umsetzen.
Welche Einnahmen werden den generiert? Auf Anhieb fällt mir nur die Grundsteuer ein. Schulen, Kitas etc. kosten in erster Linie halt einfach nur Geld. Ähnlich sieht es bei anderen Infrastrukturprojekten aus. Ich bestreite nicht Ihre Wichtigkeit, aber es sind nun einmal Kosten. Und die Stadtwerke etc. verdienen nun einmal das Geld um den ganzen Bums zu bezahlen.
Die angesprochenen Investitionen in Schulen, Kindergärten, Abwasserentsorgung, Kläranlagen, Wasserversorgung, Infrastruktur, Straßen, Neubaugebiete, Brücken, Autobahnen, Parkanalagen, Hochwasserschutz, Feuerwehr, Freibäder, Müllentsorgung aber auch kulturelle Einrichtungen und Veranstaltungen sind essentielle Bestandteile unserer Daseinsvorsorge.
Ohne diese Infrastruktur würde es keine Geschäfte, keine Städte, keine Schulen und letztendlich auch keine Stadtwerke geben.
Die einen kümmern sich um um diese essentiell wichtigen Dinge für die Allgemeinheit. Sind nicht Profit orientiert und finanzieren sich über Steuern.
Die anderen sind Profit orientiert und finanzieren sich über Einnahmen.
Unterm Strich kein Unterschied, da die eingenommenen Steuern der Kommunen nichts anderes sind.
Städte können nur wachsen wenn die entsprechende Infrastruktur da ist
Firmen können wachsen und sich entwickeln wenn entsprechende Standortbedingungen zur Verfügung stehen
Schulen, Kindergärten zur Bildung unserer Kinder, können nur entstehen wenn diese gebaut und auch unterhalten werden
Die Hochwässer und sonstige Katastrophen hören nicht an den Toren der Stadtwerke auf
Die Feuerwehr macht auch nicht kehrt wenn es dort brennt
Eine Wasserversorgung, eine Kläranlage muss rund um die Uhr betreut werden.
Ach ja, den Müll hätten Sie doch auch gerne nicht vor der Haustür, oder?
Einnahmen, werden generiert durch Gebühren
Einnahmen werden generiert durch weniger unsinniger Ausgaben. Dies setzt aber voraus dass auf AN Seite entsprechende Fachkräfte vorhanden sind, die auf Augenhöhe mit externen Firmen und Planern kommunizieren und handeln.
Einnahmen werden generiert durch Steuern
Mehreinnahmen z.B Gewerbesteuer werden generiert wenn Firmen wachsen, da die entsprechende Infrastruktur vorhanden ist.
Dies ist nur ein kleiner Teil der Pflichtaufgaben.
Wie der Name schon sagt Pflichtaufgaben zum Wohle der Gemeinschaft und nicht zum Wohle Profit einzelner Geschäftsführer
Die Stadtwerke finanzieren nichts destro trotz ihre gesamte Infrastruktur selbst und erwirtschaften dabei noch einen Gewinn um die Aufgabe der Daseinsvorsorge mitzufinanzieren, bzw. im Falle von ÖPNV und Bäder diese überwiegend zu übernehmen. Da man hier im direkten Wettbewerb zur freien Wirtschaft steht muss man auch mit das beste Personal Gewinnen und daher schlichtweg gut zahlen. Das kann das Versorgungsunternehmen auch ohne Probleme aus eigener wirtschaftlicher Kraft stemmen und ist daher nicht an die Haushaltslage oder dem Gutdünken der Politik gebunden.
Nicht das ich den ÖD Kollegen bei Bund, Ländern und Kommunen ihr Geld nicht Gönne, aber wir sitzen hier nun mal nicht im selbem Boot. Bzw. es steht ja jedem ÖD Mitarbeiter frei sich zum Versorger wegzubewerben
Die Stadtwerke finanzieren nichts destro trotz ihre gesamte Infrastruktur selbst und erwirtschaften dabei noch einen Gewinn um die Aufgabe der Daseinsvorsorge mitzufinanzieren, bzw. im Falle von ÖPNV und Bäder diese überwiegend zu übernehmen. Da man hier im direkten Wettbewerb zur freien Wirtschaft steht muss man auch mit das beste Personal Gewinnen und daher schlichtweg gut zahlen. Das kann das Versorgungsunternehmen auch ohne Probleme aus eigener wirtschaftlicher Kraft stemmen und ist daher nicht an die Haushaltslage oder dem Gutdünken der Politik gebunden.
Nicht das ich den ÖD Kollegen bei Bund, Ländern und Kommunen ihr Geld nicht Gönne, aber wir sitzen hier nun mal nicht im selbem Boot. Bzw. es steht ja jedem ÖD Mitarbeiter frei sich zum Versorger wegzubewerben
Quatsch, die Gebühren sind meist von der Politik festgelegt.... Man könnte es auch mit steuern finanzieren oder diese einfach Steuern nennen, aber Steuern sind gesellschaftlich weniger akzeptiert als Gebühren an ein nach außen privatwirtschaftlich auftretendes Unternehmen mit Monopolstellung.
Man muss auch beachten:
Macht so ein Unternehmen Miese springt mit einer 100%igen Wahrscheinlichkeit der Steuerzahler ein.....
Wieso also im TV-V höhere Gehälter gezahlt werden ist also absolut nicht nachvollziehbar.
Die Stadtwerke finanzieren nichts destro trotz ihre gesamte Infrastruktur selbst und erwirtschaften dabei noch einen Gewinn um die Aufgabe der Daseinsvorsorge mitzufinanzieren, bzw. im Falle von ÖPNV und Bäder diese überwiegend zu übernehmen. Da man hier im direkten Wettbewerb zur freien Wirtschaft steht muss man auch mit das beste Personal Gewinnen und daher schlichtweg gut zahlen. Das kann das Versorgungsunternehmen auch ohne Probleme aus eigener wirtschaftlicher Kraft stemmen und ist daher nicht an die Haushaltslage oder dem Gutdünken der Politik gebunden.
Nicht das ich den ÖD Kollegen bei Bund, Ländern und Kommunen ihr Geld nicht Gönne, aber wir sitzen hier nun mal nicht im selbem Boot. Bzw. es steht ja jedem ÖD Mitarbeiter frei sich zum Versorger wegzubewerben
Quatsch, die Gebühren sind meist von der Politik festgelegt....
Die Stadtwerke finanzieren nichts destro trotz ihre gesamte Infrastruktur selbst und erwirtschaften dabei noch einen Gewinn um die Aufgabe der Daseinsvorsorge mitzufinanzieren, bzw. im Falle von ÖPNV und Bäder diese überwiegend zu übernehmen. Da man hier im direkten Wettbewerb zur freien Wirtschaft steht muss man auch mit das beste Personal Gewinnen und daher schlichtweg gut zahlen. Das kann das Versorgungsunternehmen auch ohne Probleme aus eigener wirtschaftlicher Kraft stemmen und ist daher nicht an die Haushaltslage oder dem Gutdünken der Politik gebunden.
Nicht das ich den ÖD Kollegen bei Bund, Ländern und Kommunen ihr Geld nicht Gönne, aber wir sitzen hier nun mal nicht im selbem Boot. Bzw. es steht ja jedem ÖD Mitarbeiter frei sich zum Versorger wegzubewerben
Quatsch, die Gebühren sind meist von der Politik festgelegt....
Quatsch, werden sie nicht - in meiner Beobachtung als damals noch Bestandteil einer oberen Wasserbehörde waren eben keine Politiker anwesend die bestimmt haben, was ein Kubikmeter Trinkwasser kosten wird.
Man muss auch beachten:Es ist doch so einfach wie Simpel:
Macht so ein Unternehmen Miese springt mit einer 100%igen Wahrscheinlichkeit der Steuerzahler ein.....
Wieso also im TV-V höhere Gehälter gezahlt werden ist also absolut nicht nachvollziehbar.
Nach 25 Jahren in der Privatwirtschaft, zuletzt als Manager in Frankfurt mit einem Gehalt zwischen 6.800 € und 8.100 € monatlich, entschied ich mich bewusst für einen Wechsel in den öffentlichen Dienst, um einenBei uns (TV-L) liegt die Bezahlung von "Manager/PL Posten" mit 15J Erfahrung zwischen 6500€ und 8500€ und sind damit erstaunlicherweise durchaus für einige Menschen attraktiv.
Im Prinzip ist der TV-V so offen, dass hier eben das Unternehmen entscheiden kann was es bezahlt.Kannst du mir die Passage nennen, wo das niedergeschrieben ist?
Das BMI wird in Zukunft definitiv von der CDU bzw. CSU, vermutlich Dobrindt geführt.Gott bewahre uns .... Und ich bin nicht gläubig...
Trotzdem kann die Politik die Preise festlegen:
auch ein privatrechtliches Unternehmen kann zu 100 % in kommunaler Hand als GmbH etc. sein und der Gesellschafter kann bestimmen, dass z. B. die Wasserpreise durch den Aufsichtsrat zu genehmigen sind. Allerdings läuft die Preisermittlung hier ganz anders ab als bei der Wassergebühren und viel freier. Hat für eine Kommune Vor- und Nachteile.
Das alles ist im Bereich Wasser und Abwasser übrigens eine einzige deutsche Ausnahme. Laut EU-Recht müssten eigentlich die entsprechende Konzession vergeben werden bei Überschreitung der Sektor Schwellenwerte für Ausschreibungen. Deutschland hat sich hier aber eine Ausnahme erkämpft, so dass eine Inhouse Vergabe an ein öffentlich - rechtliches Unternehmen problemlos möglich ist ohne Ausschreibung.
und deswegen nochmal BTT:
der TV-V ist vor allem eben eingeführt worden für privatrechtliche Unternehmensformen in der Versorgung, wo es eben Wettbewerb gibt sowohl für die Unternehmen selbst als auch eben auf dem Arbeitsmarkt (Elektroingenieure etc.). Der TV-V ist mit Absicht viel schlanker und moderner gestaltet worden als der TVÖD. Einzige Katastrophe ist die Übernahme der Entgelttabellenstruktur aus dem TVÖD. Ich arbeite bei einen großen EVU in kommunaler Hand. Für viele Berufe haben wir uns komplett von der Tabelle verabschiedet (sonst absolut hohe Eingruppierung oder ganze Armada an Zulagen usw.).
Nicht das ich den ÖD Kollegen bei Bund, Ländern und Kommunen ihr Geld nicht Gönne, aber wir sitzen hier nun mal nicht im selbem Boot. Bzw. es steht ja jedem ÖD Mitarbeiter frei sich zum Versorger wegzubewerbenJedem, aber nicht allen
Ganz einfach, weil es auch im TVÖD Sesselpupser ähnlich wie im TV-V gibt, die 24 Stunden Betriebe am laufen halten, Einnahmen generieren und Millionenbeträge in Infrastruktur, Schulen, Kindergärten investieren und umsetzen.
Welche Einnahmen werden den generiert? Auf Anhieb fällt mir nur die Grundsteuer ein. Schulen, Kitas etc. kosten in erster Linie halt einfach nur Geld. Ähnlich sieht es bei anderen Infrastrukturprojekten aus. Ich bestreite nicht Ihre Wichtigkeit, aber es sind nun einmal Kosten. Und die Stadtwerke etc. verdienen nun einmal das Geld um den ganzen Bums zu bezahlen.
Die angesprochenen Investitionen in Schulen, Kindergärten, Abwasserentsorgung, Kläranlagen, Wasserversorgung, Infrastruktur, Straßen, Neubaugebiete, Brücken, Autobahnen, Parkanalagen, Hochwasserschutz, Feuerwehr, Freibäder, Müllentsorgung aber auch kulturelle Einrichtungen und Veranstaltungen sind essentielle Bestandteile unserer Daseinsvorsorge.
Ohne diese Infrastruktur würde es keine Geschäfte, keine Städte, keine Schulen und letztendlich auch keine Stadtwerke geben.
Die einen kümmern sich um um diese essentiell wichtigen Dinge für die Allgemeinheit. Sind nicht Profit orientiert und finanzieren sich über Steuern.
Die anderen sind Profit orientiert und finanzieren sich über Einnahmen.
Unterm Strich kein Unterschied, da die eingenommenen Steuern der Kommunen nichts anderes sind.
Städte können nur wachsen wenn die entsprechende Infrastruktur da ist
Firmen können wachsen und sich entwickeln wenn entsprechende Standortbedingungen zur Verfügung stehen
Schulen, Kindergärten zur Bildung unserer Kinder, können nur entstehen wenn diese gebaut und auch unterhalten werden
Die Hochwässer und sonstige Katastrophen hören nicht an den Toren der Stadtwerke auf
Die Feuerwehr macht auch nicht kehrt wenn es dort brennt
Eine Wasserversorgung, eine Kläranlage muss rund um die Uhr betreut werden.
Ach ja, den Müll hätten Sie doch auch gerne nicht vor der Haustür, oder?
Einnahmen, werden generiert durch Gebühren
Einnahmen werden generiert durch weniger unsinniger Ausgaben. Dies setzt aber voraus dass auf AN Seite entsprechende Fachkräfte vorhanden sind, die auf Augenhöhe mit externen Firmen und Planern kommunizieren und handeln.
Einnahmen werden generiert durch Steuern
Mehreinnahmen z.B Gewerbesteuer werden generiert wenn Firmen wachsen, da die entsprechende Infrastruktur vorhanden ist.
Dies ist nur ein kleiner Teil der Pflichtaufgaben.
Wie der Name schon sagt Pflichtaufgaben zum Wohle der Gemeinschaft und nicht zum Wohle Profit einzelner Geschäftsführer
Die Stadtwerke finanzieren nichts destro trotz ihre gesamte Infrastruktur selbst und erwirtschaften dabei noch einen Gewinn um die Aufgabe der Daseinsvorsorge mitzufinanzieren, bzw. im Falle von ÖPNV und Bäder diese überwiegend zu übernehmen. Da man hier im direkten Wettbewerb zur freien Wirtschaft steht muss man auch mit das beste Personal Gewinnen und daher schlichtweg gut zahlen. Das kann das Versorgungsunternehmen auch ohne Probleme aus eigener wirtschaftlicher Kraft stemmen und ist daher nicht an die Haushaltslage oder dem Gutdünken der Politik gebunden.
Nicht das ich den ÖD Kollegen bei Bund, Ländern und Kommunen ihr Geld nicht Gönne, aber wir sitzen hier nun mal nicht im selbem Boot. Bzw. es steht ja jedem ÖD Mitarbeiter frei sich zum Versorger wegzubewerben
Ganz einfach, weil es auch im TVÖD Sesselpupser ähnlich wie im TV-V gibt, die 24 Stunden Betriebe am laufen halten, Einnahmen generieren und Millionenbeträge in Infrastruktur, Schulen, Kindergärten investieren und umsetzen.
Welche Einnahmen werden den generiert? Auf Anhieb fällt mir nur die Grundsteuer ein. Schulen, Kitas etc. kosten in erster Linie halt einfach nur Geld. Ähnlich sieht es bei anderen Infrastrukturprojekten aus. Ich bestreite nicht Ihre Wichtigkeit, aber es sind nun einmal Kosten. Und die Stadtwerke etc. verdienen nun einmal das Geld um den ganzen Bums zu bezahlen.
Die angesprochenen Investitionen in Schulen, Kindergärten, Abwasserentsorgung, Kläranlagen, Wasserversorgung, Infrastruktur, Straßen, Neubaugebiete, Brücken, Autobahnen, Parkanalagen, Hochwasserschutz, Feuerwehr, Freibäder, Müllentsorgung aber auch kulturelle Einrichtungen und Veranstaltungen sind essentielle Bestandteile unserer Daseinsvorsorge.
Ohne diese Infrastruktur würde es keine Geschäfte, keine Städte, keine Schulen und letztendlich auch keine Stadtwerke geben.
Die einen kümmern sich um um diese essentiell wichtigen Dinge für die Allgemeinheit. Sind nicht Profit orientiert und finanzieren sich über Steuern.
Die anderen sind Profit orientiert und finanzieren sich über Einnahmen.
Unterm Strich kein Unterschied, da die eingenommenen Steuern der Kommunen nichts anderes sind.
Städte können nur wachsen wenn die entsprechende Infrastruktur da ist
Firmen können wachsen und sich entwickeln wenn entsprechende Standortbedingungen zur Verfügung stehen
Schulen, Kindergärten zur Bildung unserer Kinder, können nur entstehen wenn diese gebaut und auch unterhalten werden
Die Hochwässer und sonstige Katastrophen hören nicht an den Toren der Stadtwerke auf
Die Feuerwehr macht auch nicht kehrt wenn es dort brennt
Eine Wasserversorgung, eine Kläranlage muss rund um die Uhr betreut werden.
Ach ja, den Müll hätten Sie doch auch gerne nicht vor der Haustür, oder?
Einnahmen, werden generiert durch Gebühren
Einnahmen werden generiert durch weniger unsinniger Ausgaben. Dies setzt aber voraus dass auf AN Seite entsprechende Fachkräfte vorhanden sind, die auf Augenhöhe mit externen Firmen und Planern kommunizieren und handeln.
Einnahmen werden generiert durch Steuern
Mehreinnahmen z.B Gewerbesteuer werden generiert wenn Firmen wachsen, da die entsprechende Infrastruktur vorhanden ist.
Dies ist nur ein kleiner Teil der Pflichtaufgaben.
Wie der Name schon sagt Pflichtaufgaben zum Wohle der Gemeinschaft und nicht zum Wohle Profit einzelner Geschäftsführer
Die Stadtwerke finanzieren nichts destro trotz ihre gesamte Infrastruktur selbst und erwirtschaften dabei noch einen Gewinn um die Aufgabe der Daseinsvorsorge mitzufinanzieren, bzw. im Falle von ÖPNV und Bäder diese überwiegend zu übernehmen. Da man hier im direkten Wettbewerb zur freien Wirtschaft steht muss man auch mit das beste Personal Gewinnen und daher schlichtweg gut zahlen. Das kann das Versorgungsunternehmen auch ohne Probleme aus eigener wirtschaftlicher Kraft stemmen und ist daher nicht an die Haushaltslage oder dem Gutdünken der Politik gebunden.
Nicht das ich den ÖD Kollegen bei Bund, Ländern und Kommunen ihr Geld nicht Gönne, aber wir sitzen hier nun mal nicht im selbem Boot. Bzw. es steht ja jedem ÖD Mitarbeiter frei sich zum Versorger wegzubewerben
Die Versorger können sich dann ja gerne demnächst um die ganzen Schulen kümmern ;) - schon drehen wir das Ding
Meint ihr, es gibt jetzt in 3 Wochen, also Mitte März ein Tarifergebnis?ja, wüsste nicht was dagegen spricht. Ist doch bisher nur das übliche Geplänkel gewesen.
Meint ihr, es gibt jetzt in 3 Wochen, also Mitte März ein Tarifergebnis?ja, wüsste nicht was dagegen spricht. Ist doch bisher nur das übliche Geplänkel gewesen.
Hier schon mal die Ergebnisse vorab :D
8% auf 30 Monate
plus ein Urlaubstag
250 EUR Mindesterhöhung (betrifft dann nur den unteren Teil der EG-Tabelle)
Trotzdem kann die Politik die Preise festlegen:
auch ein privatrechtliches Unternehmen kann zu 100 % in kommunaler Hand als GmbH etc. sein und der Gesellschafter kann bestimmen, dass z. B. die Wasserpreise durch den Aufsichtsrat zu genehmigen sind. Allerdings läuft die Preisermittlung hier ganz anders ab als bei der Wassergebühren und viel freier. Hat für eine Kommune Vor- und Nachteile.
Das alles ist im Bereich Wasser und Abwasser übrigens eine einzige deutsche Ausnahme. Laut EU-Recht müssten eigentlich die entsprechende Konzession vergeben werden bei Überschreitung der Sektor Schwellenwerte für Ausschreibungen. Deutschland hat sich hier aber eine Ausnahme erkämpft, so dass eine Inhouse Vergabe an ein öffentlich - rechtliches Unternehmen problemlos möglich ist ohne Ausschreibung.
und deswegen nochmal BTT:
der TV-V ist vor allem eben eingeführt worden für privatrechtliche Unternehmensformen in der Versorgung, wo es eben Wettbewerb gibt sowohl für die Unternehmen selbst als auch eben auf dem Arbeitsmarkt (Elektroingenieure etc.). Der TV-V ist mit Absicht viel schlanker und moderner gestaltet worden als der TVÖD. Einzige Katastrophe ist die Übernahme der Entgelttabellenstruktur aus dem TVÖD. Ich arbeite bei einen großen EVU in kommunaler Hand. Für viele Berufe haben wir uns komplett von der Tabelle verabschiedet (sonst absolut hohe Eingruppierung oder ganze Armada an Zulagen usw.).
Jain: Das WHG setzt hier klar Grenzen, dass die Leitungsgebundene Trinkwasserversorgung keinen Gewinn erzielen darf. Zur Bildung des Wasserpreises können nur Aufwendung wie Personal/Investitionskosten/etc. angesetzt werden. Die Politik kann den Preis hier nur Subventionieren, was gerade kleine WVU's sehr oft machen und dabei auf Kosten der Substanz leben. Mehrsparten Unternehmen agieren hier oft anders und Wälzen idR. die Vollkosten auf die Verbraucher.
Als Zusatz noch zu der Aussage man könnte es gleich Steuer nennen: Nein, Steuern sind nicht Zweckgebunden, Gebühren werden für eindeutig zuweisbare Dienstleistungen erhoben.
Trotzdem kann die Politik die Preise festlegen:
auch ein privatrechtliches Unternehmen kann zu 100 % in kommunaler Hand als GmbH etc. sein und der Gesellschafter kann bestimmen, dass z. B. die Wasserpreise durch den Aufsichtsrat zu genehmigen sind. Allerdings läuft die Preisermittlung hier ganz anders ab als bei der Wassergebühren und viel freier. Hat für eine Kommune Vor- und Nachteile.
Das alles ist im Bereich Wasser und Abwasser übrigens eine einzige deutsche Ausnahme. Laut EU-Recht müssten eigentlich die entsprechende Konzession vergeben werden bei Überschreitung der Sektor Schwellenwerte für Ausschreibungen. Deutschland hat sich hier aber eine Ausnahme erkämpft, so dass eine Inhouse Vergabe an ein öffentlich - rechtliches Unternehmen problemlos möglich ist ohne Ausschreibung.
und deswegen nochmal BTT:
der TV-V ist vor allem eben eingeführt worden für privatrechtliche Unternehmensformen in der Versorgung, wo es eben Wettbewerb gibt sowohl für die Unternehmen selbst als auch eben auf dem Arbeitsmarkt (Elektroingenieure etc.). Der TV-V ist mit Absicht viel schlanker und moderner gestaltet worden als der TVÖD. Einzige Katastrophe ist die Übernahme der Entgelttabellenstruktur aus dem TVÖD. Ich arbeite bei einen großen EVU in kommunaler Hand. Für viele Berufe haben wir uns komplett von der Tabelle verabschiedet (sonst absolut hohe Eingruppierung oder ganze Armada an Zulagen usw.).
Jain: Das WHG setzt hier klar Grenzen, dass die Leitungsgebundene Trinkwasserversorgung keinen Gewinn erzielen darf. Zur Bildung des Wasserpreises können nur Aufwendung wie Personal/Investitionskosten/etc. angesetzt werden. Die Politik kann den Preis hier nur Subventionieren, was gerade kleine WVU's sehr oft machen und dabei auf Kosten der Substanz leben. Mehrsparten Unternehmen agieren hier oft anders und Wälzen idR. die Vollkosten auf die Verbraucher.
Als Zusatz noch zu der Aussage man könnte es gleich Steuer nennen: Nein, Steuern sind nicht Zweckgebunden, Gebühren werden für eindeutig zuweisbare Dienstleistungen erhoben.
Nochmal:
Wenn die Trinkwasserversorgung durch ein privatrechtliches Unternehmen vorgenommen wird, nennt man das ganze (Wasser)Preis und natürlich darf ein privatrechtliche Unternehmen Gewinne erziehen. Die Preiskalkulation und Preisaufsicht werden in diesem Fall durch die Kartellbehörden kontrolliert. Oben habe ich den den entsprecheden VKU/BDEW Leitfaden verlinkt. Wasser ist sogar in der Regel ein sehr lukratives Geschäft.
Auch im Rahmen der steuerlichen Betrachtung der Konzessionsabgaben ist es Voraussetzung, dass dem Unternehmen nach Zahlung der KA ein angemessener handelsrechtlicher Gewinn verbleibt in bestimmter Mindersthöhe. Bei einer privatrechtlichen Wassersversorgung erteilt die Kommune eine Konzession und das Unternehmen darf Gewinne machen.
Nichts Gebühren in diesem Fall.
Nochmal: ein privatrechtliches Unternehmen ist ungleich einem öffentlich-rechtlichen Unternehmen (Zweckverbände) oder wenn die Kommune selbst die Wasserversorgung vornimmt. Ja, die Kommune kann an einen Unternehmen 100 % Anteile halten...und trotzdem ist es ein normales privatrechtliches Unternehmen.
Kann auch wieder eine Schlichtung geben, dann dauert es nochmal ein paar Wochen länger.
Was bei mir für Unverständnis sorgt, ist der Umstand, dass die Kommunen zwar die ganze Zeit über die unzureichende Finanzierung der von den Ländern und dem Bund nach unten weitergereichten Aufgaben klagen, aber die VKA sich nicht auflehnt, keine Streiks oder im entsprechenden Rahmen zivilen Ungehorsam provoziert. Sie erdulden das alles, beschweren sich vor angeschalteten Kameras und am Ende sollen dennoch die AN durch Entgeltverzicht ihren Beitrag zur Haushaltskonsolidierung leisten.
Das funktioniert so nicht.
Den Schlichtungsvorsitz hat in dieser Tarifrunde eine von der AG-Seite benannte Person. In Zeiten klammer Kassen werden die Kommunen a) so mehr Zeit rausschlagen können und Geld sparen, weil das Ergebnis nicht rückwirkend gelten wirdWarum sollte das der Fall sein?
... Den Schlichtungsvorsitz hat in dieser Tarifrunde eine von der AG-Seite benannte Person. In Zeiten klammer Kassen werden die Kommunen a) so mehr Zeit rausschlagen können und Geld sparen, weil das Ergebnis nicht rückwirkend gelten wird...
Den Schlichtungsvorsitz hat in dieser Tarifrunde eine von der AG-Seite benannte Person. In Zeiten klammer Kassen werden die Kommunen a) so mehr Zeit rausschlagen können und Geld sparen, weil das Ergebnis nicht rückwirkend gelten wirdWarum sollte das der Fall sein?
Die Einnahmen des deutschen Staats sind im vergangenen Jahr erstmals über die Marke von zwei Billionen Euro gestiegen. Insgesamt habe der Staat 2,013 Billionen Euro eingenommen und damit 4,8 Prozent mehr als im Jahr davor, teilte das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mit
Die Einnahmen des deutschen Staats sind im vergangenen Jahr erstmals über die Marke von zwei Billionen Euro gestiegen. Insgesamt habe der Staat 2,013 Billionen Euro eingenommen und damit 4,8 Prozent mehr als im Jahr davor, teilte das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mit
Richtig, aber trotzdem werden Schulden gemacht!
Kann auch wieder eine Schlichtung geben, dann dauert es nochmal ein paar Wochen länger.
Was bei mir für Unverständnis sorgt, ist der Umstand, dass die Kommunen zwar die ganze Zeit über die unzureichende Finanzierung der von den Ländern und dem Bund nach unten weitergereichten Aufgaben klagen, aber die VKA sich nicht auflehnt, keine Streiks oder im entsprechenden Rahmen zivilen Ungehorsam provoziert. Sie erdulden das alles, beschweren sich vor angeschalteten Kameras und am Ende sollen dennoch die AN durch Entgeltverzicht ihren Beitrag zur Haushaltskonsolidierung leisten.
Das funktioniert so nicht.
Daher vermute ich, das die Schlichtungsoption beschritten werden könnte.
Den Schlichtungsvorsitz hat in dieser Tarifrunde eine von der AG-Seite benannte Person. In Zeiten klammer Kassen werden die Kommunen a) so mehr Zeit rausschlagen können und Geld sparen, weil das Ergebnis nicht rückwirkend gelten wird und b) die Schlichtung von 2023 sicher noch nachhallt und es diesmal einfach um das Prinzip geht und es die Retourkutsche in Richtung AN-Seite geben könnte.
Abgesehen davon verstehe ich die Neiddebatten hier nicht. Wenn ihr was verändern wollt, regelt das selbst oder über Verdi anstatt andere Einbremsen zu wollen.
Meint ihr, es gibt jetzt in 3 Wochen, also Mitte März ein Tarifergebnis?
Sonst hätte man auch einfach eine weniger komplizierte Arbeitszeitverkürzung fordern können, z.B. 35 Stunden für alle um dann 37,5 Stunden im ausgehandeltem Ergebnis zu haben.Was auch eine Forderung gewesen wäre, wo ich hinter Verdi gestanden hätte.
Sonst hätte man auch einfach eine weniger komplizierte Arbeitszeitverkürzung fordern können, z.B. 35 Stunden für alle um dann 37,5 Stunden im ausgehandeltem Ergebnis zu haben.
... Den Schlichtungsvorsitz hat in dieser Tarifrunde eine von der AG-Seite benannte Person. In Zeiten klammer Kassen werden die Kommunen a) so mehr Zeit rausschlagen können und Geld sparen, weil das Ergebnis nicht rückwirkend gelten wird...
Verstehe ich nicht, da die Abschlüsse in denen Entgelterhöhungen von Anfang der Tariflaufzeit integriert wurden, auch rückwirkend ausgezahlt wurden. Siehe 2014, 2016 und 2018 zum Beispiel.
Die letzten Abschlüsse bei denen nicht rückwirkend eine Entgelterhöhung bezahlt wurde, wurden auch erst Erhöhungen im laufenden Tarifjahr bzw. nächsten Jahr verhandelt, daher hätte es ja gar keine rückwirkende Auszahlung geben können. Siehe 2020 und 2023 zum Beispiel.
Finde ich diese Nullrunde sch...? Ja, aber wenn rückwirkend verhandelt wurde, wurde auch rückwirkend bezahlt.
Meint ihr, es gibt jetzt in 3 Wochen, also Mitte März ein Tarifergebnis?
Ich denke nicht, man ist aus meiner Sicht noch viel zu sehr auseinander.
Verdi hat sich mit der Mitgliederbefragung und dem vorgestelltem Ergebnis viel zu sehr aus dem Fenster gelehnt bzgl. Arbeitszeitverkürzung, nur um dann mit diesem "Meine-Zeit-Konto" als Forderung in die Verhandlung zu gehen. In der Richtung muss aus meiner Sicht ein Ergebnis erzielt werden, sonst hat man den Arbeitskampf direkt verloren.
Sonst hätte man auch einfach eine weniger komplizierte Arbeitszeitverkürzung fordern können, z.B. 35 Stunden für alle um dann 37,5 Stunden im ausgehandeltem Ergebnis zu haben.
Was auch eine Forderung gewesen wäre, wo ich hinter Verdi gestanden hätte.
Aber diese drei Urlaubstage... Nice to have, na klar. Aber wirklich helfen tun die doch auch nicht. Aber je nach Arbeitsweg und Schlafrhythmus 6h anstatt 5h Freizeit zu haben, und das jeden Werktag, das ist es etwas wofür auch ich bereit wäre zu streiken.
Wäre meiner Meinung nach auch viel sinnvoller gewesen. Vor allem wo es einigen Tarifabschlüsse in der Richtung in den letzten Jahren gab. Und man hier das Argument hat, das für viele Firmen die 35h Woche als Vollzeit gilt und man ja mithalten muss.
wollen wir nach BEamte vs. Tarifbeschäftigte jetzt n TV-V gegen TVÖD führen?
Beide machen einen unglaublich wichtigen Job und beide sollten dafür ihre Bezahlung erhalten.
Meine Güte. Ob Sockel oder Mindestbetrag ist letztlich unerheblich. Die Durchschnitsserhöhung betrug 1,56 % und die haben die TV-Vler ohne Mindestbetrag bekommen. Von daher ist dein Geschreibsel nicht richtig, sondern falsch, da du dich in der Absolutheit auf den vollständigen Tarifabschluss bezogen hast.
Beim letzten Tarifabschluss gab es mit 200 Euro + 5,5 % prozentual im Durchschnitt sogar weniger als beim TVöD aufgrund des Sockels.
??????????????????????????????????????????????????????
Nein Sockelbetrag und Mindestbetrag sind nicht das gleiche und können zu ganz anderen Summen führen.
Und wieso sind jetzt 1,56 % nicht besser als 1,40 %?
Das ist mir nicht klar.
Du sagst, weil es keinen Mindestbetrag gibt, kann mehr gegeben werden. Davon profitieren die meisten von denen, die hier schreiben, aber ohnehin nicht (obere Entgeltgruppen). Daher ist es doch korrekt, was ich gesagt habe. Eben, dass für die oberen Entgeltgruppen im TV-V der Abschluss besser war.
Im TVÖD will von uns auch keiner Sockel- oder Mindestbeträge... letztes Mal mit dem Sockel ist es natürlich auch so gewesen, dass die oberen Entgeltgruppen weniger profitiert haben. Aber das gilt für beide Tabellen, also ist das gleichwertig.
Der 2021er war demzufolge besser. Ist doch nicht schlimm, sondern eigentlich gut für euch.
Die Forderungen von verdi sehen ja jetzt auch vor, dass im TV-V mehr vom Volumen für die Tabelle genutzt werden kann.... obwohl dort schon besser verdient wird. Logisch ist das nicht.
Und letztes Mal und dieses Mal haben die ArbeitGEBER aber schon gesagt, dass der TV-V weniger zahlen kann - das wird aber sicherlich nicht so kommen, da das letztes Mal auch abgewehrt wurde
wollen wir nach BEamte vs. Tarifbeschäftigte jetzt n TV-V gegen TVÖD führen?
Beide machen einen unglaublich wichtigen Job und beide sollten dafür ihre Bezahlung erhalten.
Naja das kann man schon hinterfragen finde ich.
Wie schon erwähnt: Bei uns in der Forschung konkurrieren wir weltweit mit Wirtschaft und anderen Forschungseinrichtungen. Trotz dem werden unsere Wissenschaftler nur nach TVöD Bund bezahlt. Meist irgendwo im Bereich zwischen 11 und 14.
Da braucht man sich nicht wundern das die irgendwann abwandern oder gar nicht erst bei uns anfangen, wir haben zwar Ermächtigungen mit Zulagen zu arbeiten, die sind aber begrenzt und natürlich auch sehr bürokratisch.
Und dann kommen noch die Kettenbefristungen dazu und die ausufernde Bürokratie und die unsinnigen Regelungen insbesondere im Vergaberecht und bei Dienstreisen .....
Meine Güte. Ob Sockel oder Mindestbetrag ist letztlich unerheblich. Die Durchschnitsserhöhung betrug 1,56 % und die haben die TV-Vler ohne Mindestbetrag bekommen. Von daher ist dein Geschreibsel nicht richtig, sondern falsch, da du dich in der Absolutheit auf den vollständigen Tarifabschluss bezogen hast.
Beim letzten Tarifabschluss gab es mit 200 Euro + 5,5 % prozentual im Durchschnitt sogar weniger als beim TVöD aufgrund des Sockels.
??????????????????????????????????????????????????????
Nein Sockelbetrag und Mindestbetrag sind nicht das gleiche und können zu ganz anderen Summen führen.
Und wieso sind jetzt 1,56 % nicht besser als 1,40 %?
Das ist mir nicht klar.
Du sagst, weil es keinen Mindestbetrag gibt, kann mehr gegeben werden. Davon profitieren die meisten von denen, die hier schreiben, aber ohnehin nicht (obere Entgeltgruppen). Daher ist es doch korrekt, was ich gesagt habe. Eben, dass für die oberen Entgeltgruppen im TV-V der Abschluss besser war.
Im TVÖD will von uns auch keiner Sockel- oder Mindestbeträge... letztes Mal mit dem Sockel ist es natürlich auch so gewesen, dass die oberen Entgeltgruppen weniger profitiert haben. Aber das gilt für beide Tabellen, also ist das gleichwertig.
Der 2021er war demzufolge besser. Ist doch nicht schlimm, sondern eigentlich gut für euch.
Die Forderungen von verdi sehen ja jetzt auch vor, dass im TV-V mehr vom Volumen für die Tabelle genutzt werden kann.... obwohl dort schon besser verdient wird. Logisch ist das nicht.
Und letztes Mal und dieses Mal haben die ArbeitGEBER aber schon gesagt, dass der TV-V weniger zahlen kann - das wird aber sicherlich nicht so kommen, da das letztes Mal auch abgewehrt wurde
Willst du mich verkaspern? Noch einmal für die Begriffsstutzigen: Der TVöD hatte durch den Mindestbetrag eine Durchschnittserhöhung von 1,56 %. Und diese 1,56 % wurden - ohne Mindestbetrag - im TV-V verteilt. 2024 hingegen führte der Mindestbetrag von 200 Euro + 5,5 % dazu, dass im TVöD durchschnittlich mehr Prozente in die Tabellen geschrieben wurden als durchschnittlich im TV-V. Somit ist inhaltlich alles, was du dazu geschrieben hast, nichts Anderes als ausnahmslos vollumfänglich falsch.
Etwas Anderes habe ich nicht geschrieben und etwas Anders kann ohne groben Vorsatz auch nicht in meine Aussagen hineininterpretiert werden.
Und dass die Arbeitgeberseite vom TV-V und TVöD-S Sonderopfer verlangt hat, entspricht der Wahrheit. Letztes Mal ist das ja aber nicht so gekommen.
2,5 % wäre das mindeste.
Ich könnte mich auch mit 3 % p.a. für 36 Monate anfreunden.
Die JSZ ist doch fürn Popo. Es zählt das Jahresgehalt!
Die JSZ ist doch fürn Popo. Es zählt das Jahresgehalt!
Also du findest ca. 2000€ Brutto sind fürn Popo?
Und dass die Arbeitgeberseite vom TV-V und TVöD-S Sonderopfer verlangt hat, entspricht der Wahrheit. Letztes Mal ist das ja aber nicht so gekommen.
Also genau Diejenigen, die sich durch Energiepreischaos und Leitzins gerade erst eine goldene Nase verdient haben? Da sind die Kassen ganz bestimmt sehr leer :-)
Nur weil er sich mit seinen vorhandenen Einkommen anders auf die Rente vorbereitet als du es tust hat unser Schulsystem versagt? Steile TheseDie JSZ ist doch fürn Popo. Es zählt das Jahresgehalt!
Also du findest ca. 2000€ Brutto sind fürn Popo?
lol - Wieder einmal ein Beweis, wie sehr unser Schulsystem versagt.
Die JSZ ist doch fürn Popo. Es zählt das Jahresgehalt!
Also du findest ca. 2000€ Brutto sind fürn Popo?
lol - Wieder einmal ein Beweis, wie sehr unser Schulsystem versagt.
Die JSZ ist doch fürn Popo. Es zählt das Jahresgehalt!
Also du findest ca. 2000€ Brutto sind fürn Popo?
lol - Wieder einmal ein Beweis, wie sehr unser Schulsystem versagt.
Es geht um das Jahresgehalt!! Es ist egal, ob man 12 oder 13 Gehälter bekommt. Es zählt die Summe am Ende! Sind hier nur Verblendete unterwegs? Am besten man kürzt das Jahresgehalt und führt dafür Urlaubsgeld ein. Es gibt bestimmt eine Menge Trottel, die das im Anschluss feiern.
Es geht um das Jahresgehalt!! Es ist egal, ob man 12 oder 13 Gehälter bekommt. Es zählt die Summe am Ende! Sind hier nur Verblendete unterwegs? Am besten man kürzt das Jahresgehalt und führt dafür Urlaubsgeld ein. Es gibt bestimmt eine Menge Trottel, die das im Anschluss feiern.
Wie dargestellt, würde sich das Jahresgehalt für EG14 STufe 6 um ca. 3.500 Euro erhöhen.
Wenn du meinst, dass das nichts ist, kannst du mir gerne 3.500 Euro überweisen ;)
Es geht um das Jahresgehalt!! Es ist egal, ob man 12 oder 13 Gehälter bekommt. Es zählt die Summe am Ende! Sind hier nur Verblendete unterwegs? Am besten man kürzt das Jahresgehalt und führt dafür Urlaubsgeld ein. Es gibt bestimmt eine Menge Trottel, die das im Anschluss feiern.
Wie dargestellt, würde sich das Jahresgehalt für EG14 STufe 6 um ca. 3.500 Euro erhöhen.
Wenn du meinst, dass das nichts ist, kannst du mir gerne 3.500 Euro überweisen ;)
JSZ auf 100% dafür zwei Jahre lang eine Nullrunde. Zufrieden?
Und da man im TVöD-V laut Moin Moin schlechter eingruppiert wird für die gleichen TätigkeitenNicht laut MoinMion, sondern laut der gültigen Entgeltordnungen, oder bezweifelst du das bei EG11 TVV die selben Tätigketien stehen wie beim TVöD EG13?
2,5 % wäre das mindeste.
Ich könnte mich auch mit 3 % p.a. für 36 Monate anfreunden.
Träumt weiter. Nie im Leben gibt es mehr als 2,5% pro Jahr. Ich würde max. mit 2,3 rechnen.
Und da man im TVöD-V laut Moin Moin schlechter eingruppiert wird für die gleichen TätigkeitenNicht laut MoinMion, sondern laut der gültigen Entgeltordnungen, oder bezweifelst du das bei EG11 TVV die selben Tätigketien stehen wie beim TVöD EG13?
Hier mal zum selber vergleichen:
TVöD
Entgeltgruppe 13
Beschäftigte mit abgeschlossener wissenschaftlicher Hochschulbildung und entsprechender Tätigkeit sowie sonstige Beschäftigte, die aufgrund gleichwertiger Fähigkeiten und ihrer Erfahrungen entsprechende Tätigkeiten ausüben.
TV-V
Entgeltgruppe 11
11.1 Arbeitnehmer mit abgeschlossener wissenschaftlicher Hochschulbildung und entsprechenden Tätigkeiten
Ergo: Nach dem Tarif ist man EG11 gleichszustellen mit EG13
oder bezweifelst du das immer noch?
Das diese Regeln beim TV-V nicht immer so angewendet werden, ist doch fein und gut für die Kollegen.
Hat aber nichts mit dem Tarifsystem zu tun, sondern mit der übertariflichen Bezahlung der Mitarbeiter.
2,5 % wäre das mindeste.
Ich könnte mich auch mit 3 % p.a. für 36 Monate anfreunden.
Träumt weiter. Nie im Leben gibt es mehr als 2,5% pro Jahr. Ich würde max. mit 2,3 rechnen.
Ist mir zu kompliziert.... ;D
Es gibt immer genau soviel, wie viel Druck die MA auf den Strassen/Öffentlichkeit erzeugen können. Und weil immer nur ca. maximal 10% daran teilnehmen, fällt das Ergebnis meist entsprechend mau aus. Das bedeutet aber mE aber auch, dass ca. 90% so zufrieden sein müssen, dass auch nur irgendein Aufwand das Ergebnis zu verbessern für sie nicht lohnt.Das ist kaum zu glauben bei so viel Unzufriedenheit der MA in den Kommunen, muss man aber leider akzeptieren.
Vorallem dann wenn zb hier gerne auf die Abschlüsse anderer Tarifbereiche verwiesen wird, die aber einen höheren O.grad aufweisen und auch mehr Menschen zum Streik bringen.Na ja- Kommentare schreiben soll ja auch ein bisschen helfen.
Es geht um das Jahresgehalt!! Es ist egal, ob man 12 oder 13 Gehälter bekommt. Es zählt die Summe am Ende! Sind hier nur Verblendete unterwegs? Am besten man kürzt das Jahresgehalt und führt dafür Urlaubsgeld ein. Es gibt bestimmt eine Menge Trottel, die das im Anschluss feiern.
Wie dargestellt, würde sich das Jahresgehalt für EG14 STufe 6 um ca. 3.500 Euro erhöhen.
Wenn du meinst, dass das nichts ist, kannst du mir gerne 3.500 Euro überweisen ;)
JSZ auf 100% dafür zwei Jahre lang eine Nullrunde. Zufrieden?
Es geht um das Jahresgehalt!! Es ist egal, ob man 12 oder 13 Gehälter bekommt. Es zählt die Summe am Ende! Sind hier nur Verblendete unterwegs? Am besten man kürzt das Jahresgehalt und führt dafür Urlaubsgeld ein. Es gibt bestimmt eine Menge Trottel, die das im Anschluss feiern.
Wie dargestellt, würde sich das Jahresgehalt für EG14 STufe 6 um ca. 3.500 Euro erhöhen.
Wenn du meinst, dass das nichts ist, kannst du mir gerne 3.500 Euro überweisen ;)
JSZ auf 100% dafür zwei Jahre lang eine Nullrunde. Zufrieden?
Es geht um das Jahresgehalt!! Es ist egal, ob man 12 oder 13 Gehälter bekommt. Es zählt die Summe am Ende! Sind hier nur Verblendete unterwegs? Am besten man kürzt das Jahresgehalt und führt dafür Urlaubsgeld ein. Es gibt bestimmt eine Menge Trottel, die das im Anschluss feiern.
Wie dargestellt, würde sich das Jahresgehalt für EG14 STufe 6 um ca. 3.500 Euro erhöhen.
Wenn du meinst, dass das nichts ist, kannst du mir gerne 3.500 Euro überweisen ;)
JSZ auf 100% dafür zwei Jahre lang eine Nullrunde. Zufrieden?
Wäre bei mir ein Plus von 1,7%.
Also absolut keine gangbare Variante.
Es geht um das Jahresgehalt!! Es ist egal, ob man 12 oder 13 Gehälter bekommt. Es zählt die Summe am Ende! Sind hier nur Verblendete unterwegs? Am besten man kürzt das Jahresgehalt und führt dafür Urlaubsgeld ein. Es gibt bestimmt eine Menge Trottel, die das im Anschluss feiern.
Wie dargestellt, würde sich das Jahresgehalt für EG14 STufe 6 um ca. 3.500 Euro erhöhen.
Wenn du meinst, dass das nichts ist, kannst du mir gerne 3.500 Euro überweisen ;)
JSZ auf 100% dafür zwei Jahre lang eine Nullrunde. Zufrieden?
Wäre bei mir ein Plus von 1,7%.
Also absolut keine gangbare Variante.
bei 12/6 wäre das eine Erhöhung von 1775,83 aufs Jahr gerechnet. In Prozenten läge die Erhöhung bei 2,34%. Bei einer Laufzeit von 24 Monaten wäre das also eine tabellenwirksame Erhöhung von 1,17% pa.
Da würde sich sogar Verdi für schämen. Was sind das hier für Vorschläge?
bei 2% auf 12Monate und JSZ wie sie jetzt ist wäre man schlechter dran, erst bei 4% lohnt es sich bei den meisten Gruppen andersrum. und bei nur Erhöhung der JSZ hätte man die bessere Verhandlungsgrundlage für die Zukunft, da "Nullrunde"
Ich rede von einer Laufzeit von 1 nem Jahr.Du ja. Aber die Idee kam ja von bastel, und er hatte das auf eine Laufzeit von 2 Jahren in den Raum gestellt. Was den Deal ja noch unattraktiver machen würde.
Jegliche Einmalzahlung bringt auf Dauer nichts und ist abzulehnen. Reine Augenwischerei
Mindestbeiträge sind hauptsächlich für die unteren EG´s vorteilhaft
Unterschiedliche JSZ sind m.E unsozial
Da JSZ ebenfalls steigen wenn die Tabellenwerte steigen ist doch primär eine Prozentuale Steigerung der Tabellenwerte notwendig
z.B 2,5% pro Jahr + 100% JSZ für alle.
Hinzu noch "Übernahme der aktuellen Stufenlaufzeit bei Höhergruppierungen, ohne Neubeginn in der Stufe" und dies wäre schon mal ein guter Anfang.
Es gibt immer genau soviel, wie viel Druck die MA auf den Strassen/Öffentlichkeit erzeugen können. Und weil immer nur ca. maximal 10% daran teilnehmen, fällt das Ergebnis meist entsprechend mau aus. Das bedeutet aber mE aber auch, dass ca. 90% so zufrieden sein müssen, dass auch nur irgendein Aufwand das Ergebnis zu verbessern für sie nicht lohnt.Das ist kaum zu glauben bei so viel Unzufriedenheit der MA in den Kommunen, muss man aber leider akzeptieren.
Ich hoffe auf eine rückwirkende Lösung bei den tabellenwirksamen Erhöhungen.
Meine persönliche Tarifverhandlung habe ich heute beendet und einen neuen Vertrag unterschrieben. Dann will ich zumindest noch die Prozente fürs erste Halbjahr mitnehmen ;)
Meine persönliche Tarifverhandlung habe ich heute beendet und einen neuen Vertrag unterschrieben. Dann will ich zumindest noch die Prozente fürs erste Halbjahr mitnehmen ;)
Jegliche Einmalzahlung bringt auf Dauer nichts und ist abzulehnen. Reine Augenwischerei
Mindestbeiträge sind hauptsächlich für die unteren EG´s vorteilhaft
Unterschiedliche JSZ sind m.E unsozial
Da JSZ ebenfalls steigen wenn die Tabellenwerte steigen ist doch primär eine Prozentuale Steigerung der Tabellenwerte notwendig
z.B 2,5% pro Jahr + 100% JSZ für alle.
Hinzu noch "Übernahme der aktuellen Stufenlaufzeit bei Höhergruppierungen, ohne Neubeginn in der Stufe" und dies wäre schon mal ein guter Anfang.
im TV-V sind mehr als nur 1% denke ich und dort wird, wie ich gelernt habe, regelmäßig übertariflich bezahlt bei den Meistern, BSCler und Master Menschen
Meine persönliche Tarifverhandlung habe ich heute beendet und einen neuen Vertrag unterschrieben. Dann will ich zumindest noch die Prozente fürs erste Halbjahr mitnehmen ;)
Meinen Glückwunsch dazu- ist ja auch völlig logisch: ist man kein Gewerkschaftsmitglied, verhandelt man für sich selber. Diese Logik wird aber hier von 99% bestritten. Diese sehen sich als Opfer zerrieben zwischen mauen Tarifabschlüssen und ihrem Versagen, mit ihrem AG zu verhandeln. Ich bitte Sie inständig, klären Sie die Ahnungslosen 99% auf: wie haben Sie mit Ihrem AG verhandelt?DANKE
JSZ hin oder her.
Es müssen % her.
Und eine Erhöhung von
01.01.2025: 2,5 %
01.01.2026: 2,5 %
wäre für alle Beteiligten (AG und AN) eine gute Lösung.
Die AG werden nicht zu stark in der jetzigen Zeit belastet und die AN können einigermaßen zufrieden sein.
Da muss dann auch nicht groß gestreikt usw. werden.
Man muss nur vernünftig miteinander reden.
Klar gibt es noch Aufholeffekte von mindestens 5 %, dass wissen wir ja alle.
Es gibt immer genau soviel, wie viel Druck die MA auf den Strassen/Öffentlichkeit erzeugen können. Und weil immer nur ca. maximal 10% daran teilnehmen, fällt das Ergebnis meist entsprechend mau aus. Das bedeutet aber mE aber auch, dass ca. 90% so zufrieden sein müssen, dass auch nur irgendein Aufwand das Ergebnis zu verbessern für sie nicht lohnt.Das ist kaum zu glauben bei so viel Unzufriedenheit der MA in den Kommunen, muss man aber leider akzeptieren.
Das ist für mich einer der Gründe, weshalb ich die Forderung nach einem zusätzlichem freien Tag für Gewerkschaftsmitglieder so gut finde. Deine genannten 90% sind auch die, die dann im Büro, auf Station und auch hier im Forum über ver.di und das schlechte Ergebnis meckern.
Meine persönliche Tarifverhandlung habe ich heute beendet und einen neuen Vertrag unterschrieben. Dann will ich zumindest noch die Prozente fürs erste Halbjahr mitnehmen ;)
Meinen Glückwunsch dazu- ist ja auch völlig logisch: ist man kein Gewerkschaftsmitglied, verhandelt man für sich selber. Diese Logik wird aber hier von 99% bestritten. Diese sehen sich als Opfer zerrieben zwischen mauen Tarifabschlüssen und ihrem Versagen, mit ihrem AG zu verhandeln. Ich bitte Sie inständig, klären Sie die Ahnungslosen 99% auf: wie haben Sie mit Ihrem AG verhandelt?DANKE
Es gibt immer genau soviel, wie viel Druck die MA auf den Strassen/Öffentlichkeit erzeugen können. Und weil immer nur ca. maximal 10% daran teilnehmen, fällt das Ergebnis meist entsprechend mau aus. Das bedeutet aber mE aber auch, dass ca. 90% so zufrieden sein müssen, dass auch nur irgendein Aufwand das Ergebnis zu verbessern für sie nicht lohnt.Das ist kaum zu glauben bei so viel Unzufriedenheit der MA in den Kommunen, muss man aber leider akzeptieren.
Das ist für mich einer der Gründe, weshalb ich die Forderung nach einem zusätzlichem freien Tag für Gewerkschaftsmitglieder so gut finde. Deine genannten 90% sind auch die, die dann im Büro, auf Station und auch hier im Forum über ver.di und das schlechte Ergebnis meckern.
Das wird in der Praxis schwierig. Was ist, wenn Du dann aus der Gewerkschaft austreten möchtest, oder musst, meinetwegen zum nächstmöglichen Quartal? Was ist mit neu geworbenen Mitgliedern, die sich ja diesen zusätzlichen Tag ja nun nicht "erkämpft" haben, sondern sozusagen auf dem Trittbrett daherkommen?
Kann man mMn nicht an die Mitgliedschaft koppeln. Wurde auch zu keinem Zeitpunkt so ins Spiel gebracht.
Neuer Grundsteuerbescheid gestern im Briefkasten. 1150 Euro statt bisher 150 Euro... Am Tag nach der Bundestagswahl verschickt. Wieviel Prozent muss Verdi jetzt rausholen, damit ich das wieder gut mache?
Ps: Wohne in Duisburg und meine Kollegen zahlen jetzt eher 500/600 statt 100/150 bisher (ich wohne anscheinend zu luxuriös).
Neuer Grundsteuerbescheid gestern im Briefkasten. 1150 Euro statt bisher 150 Euro... Am Tag nach der Bundestagswahl verschickt. Wieviel Prozent muss Verdi jetzt rausholen, damit ich das wieder gut mache?
Ps: Wohne in Duisburg und meine Kollegen zahlen jetzt eher 500/600 statt 100/150 bisher (ich wohne anscheinend zu luxuriös).
Neuer Grundsteuerbescheid gestern im Briefkasten. 1150 Euro statt bisher 150 Euro... Am Tag nach der Bundestagswahl verschickt. Wieviel Prozent muss Verdi jetzt rausholen, damit ich das wieder gut mache?
Ps: Wohne in Duisburg und meine Kollegen zahlen jetzt eher 500/600 statt 100/150 bisher (ich wohne anscheinend zu luxuriös).
Es gibt immer genau soviel, wie viel Druck die MA auf den Strassen/Öffentlichkeit erzeugen können. Und weil immer nur ca. maximal 10% daran teilnehmen, fällt das Ergebnis meist entsprechend mau aus. Das bedeutet aber mE aber auch, dass ca. 90% so zufrieden sein müssen, dass auch nur irgendein Aufwand das Ergebnis zu verbessern für sie nicht lohnt.Das ist kaum zu glauben bei so viel Unzufriedenheit der MA in den Kommunen, muss man aber leider akzeptieren.
Das ist für mich einer der Gründe, weshalb ich die Forderung nach einem zusätzlichem freien Tag für Gewerkschaftsmitglieder so gut finde. Deine genannten 90% sind auch die, die dann im Büro, auf Station und auch hier im Forum über ver.di und das schlechte Ergebnis meckern.
Das wird in der Praxis schwierig. Was ist, wenn Du dann aus der Gewerkschaft austreten möchtest, oder musst, meinetwegen zum nächstmöglichen Quartal? Was ist mit neu geworbenen Mitgliedern, die sich ja diesen zusätzlichen Tag ja nun nicht "erkämpft" haben, sondern sozusagen auf dem Trittbrett daherkommen?
Kann man mMn nicht an die Mitgliedschaft koppeln. Wurde auch zu keinem Zeitpunkt so ins Spiel gebracht.
Da gibt es Gerichtsurteile zu, die dies nicht beanstanden, gerade als zusätzlichen Beitrittsanreiz.
Hier ein Artikel dazu:
https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/gewerkschaft-igbce-nicht-mehr-urlaub-fuer-gewerkschaftler-zeitausgleich
Neuer Grundsteuerbescheid gestern im Briefkasten. 1150 Euro statt bisher 150 Euro... Am Tag nach der Bundestagswahl verschickt. Wieviel Prozent muss Verdi jetzt rausholen, damit ich das wieder gut mache?
Ps: Wohne in Duisburg und meine Kollegen zahlen jetzt eher 500/600 statt 100/150 bisher (ich wohne anscheinend zu luxuriös).
Krass. Bei meinem Haus ist es ziemlich genau gleichgeblieben in Niedersachsen. 65€ im Quartal.
Es gibt immer genau soviel, wie viel Druck die MA auf den Strassen/Öffentlichkeit erzeugen können. Und weil immer nur ca. maximal 10% daran teilnehmen, fällt das Ergebnis meist entsprechend mau aus. Das bedeutet aber mE aber auch, dass ca. 90% so zufrieden sein müssen, dass auch nur irgendein Aufwand das Ergebnis zu verbessern für sie nicht lohnt.Das ist kaum zu glauben bei so viel Unzufriedenheit der MA in den Kommunen, muss man aber leider akzeptieren.
Das ist für mich einer der Gründe, weshalb ich die Forderung nach einem zusätzlichem freien Tag für Gewerkschaftsmitglieder so gut finde. Deine genannten 90% sind auch die, die dann im Büro, auf Station und auch hier im Forum über ver.di und das schlechte Ergebnis meckern.
Das wird in der Praxis schwierig. Was ist, wenn Du dann aus der Gewerkschaft austreten möchtest, oder musst, meinetwegen zum nächstmöglichen Quartal? Was ist mit neu geworbenen Mitgliedern, die sich ja diesen zusätzlichen Tag ja nun nicht "erkämpft" haben, sondern sozusagen auf dem Trittbrett daherkommen?
Kann man mMn nicht an die Mitgliedschaft koppeln. Wurde auch zu keinem Zeitpunkt so ins Spiel gebracht.
Da gibt es Gerichtsurteile zu, die dies nicht beanstanden, gerade als zusätzlichen Beitrittsanreiz.
Hier ein Artikel dazu:
https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/gewerkschaft-igbce-nicht-mehr-urlaub-fuer-gewerkschaftler-zeitausgleich
Aus Deinem Link, es ist also mitnichten ein Urlaubstag zusätzlicher Urlaubstag o.ä.
"Schaut man sich den Tarifabschluss indes genauer an, so ist damit aber kein jährlicher Sonderurlaub für Gewerkschaftsmitglieder gemeint. Vielmehr erhalten nach dem Tarifabschluss 2024 der Chemieindustrie die Beschäftigten zwei Prozent mehr Geld ab 1. September 2024, eine weitere Erhöhung folgt sodann zum 1. April 2025 um weitere 4,85 Prozent.
Aktive Gewerkschaftsmitglieder erhalten auf Antrag und gegen Nachweis einen Zeitausgleich im Umfang von einem Arbeitstag pro Jahr. Auch Mitgliedsjubiläen führen zu einem Tag Freizeitausgleich. Ein jährlicher Tag Sonderurlaub allein für die Gewerkschaftszugehörigkeit ist damit nicht verbunden."
Daneben muss so ein Vorhaben natürlich VOR den Verhandlungen kommuniziert werden, ansonsten werden viele das wohl eher als grobes Foulspiel einer Gewerkschaft betrachten.
Neuer Grundsteuerbescheid gestern im Briefkasten. 1150 Euro statt bisher 150 Euro... Am Tag nach der Bundestagswahl verschickt. Wieviel Prozent muss Verdi jetzt rausholen, damit ich das wieder gut mache?
Ps: Wohne in Duisburg und meine Kollegen zahlen jetzt eher 500/600 statt 100/150 bisher (ich wohne anscheinend zu luxuriös).
Krass. Bei meinem Haus ist es ziemlich genau gleichgeblieben in Niedersachsen. 65€ im Quartal.
Bei mir jetzt neu: 56,13€ statt vorher 56,03€ im Quartal.
Da scheinen wir echt "Glück" gehabt zu haben. Ich verstehe wirklich nicht, wie solche Unterschiede zustande kommen können.
Neuer Grundsteuerbescheid gestern im Briefkasten. 1150 Euro statt bisher 150 Euro... Am Tag nach der Bundestagswahl verschickt. Wieviel Prozent muss Verdi jetzt rausholen, damit ich das wieder gut mache?
Ps: Wohne in Duisburg und meine Kollegen zahlen jetzt eher 500/600 statt 100/150 bisher (ich wohne anscheinend zu luxuriös).
Krass. Bei meinem Haus ist es ziemlich genau gleichgeblieben in Niedersachsen. 65€ im Quartal.
Bei mir jetzt neu: 56,13€ statt vorher 56,03€ im Quartal.
Da scheinen wir echt "Glück" gehabt zu haben. Ich verstehe wirklich nicht, wie solche Unterschiede zustande kommen können.
Bei mir jetzt neu: 56,13€ statt vorher 56,03€ im Quartal.Bei den 5 Objekten (in der gleichen Stadt), die ich im Blick habe. ist es ein Schwankung von +20% -20% und +- Null alles dabei.
Da scheinen wir echt "Glück" gehabt zu haben. Ich verstehe wirklich nicht, wie solche Unterschiede zustande kommen können.
Was Sie nicht verstehen wollen, dass Verhandlungen auch zum Ergebnis führen können, dass sich der AN nach einem anderen Arbeitsplatz umsieht. Zb nämlich dann, wenn der AG im Tvöd erklärt, dass er mehr nicht zahlen kann; der AN aber mehr will.
Meine persönliche Tarifverhandlung habe ich heute beendet und einen neuen Vertrag unterschrieben. Dann will ich zumindest noch die Prozente fürs erste Halbjahr mitnehmen ;)
Meinen Glückwunsch dazu- ist ja auch völlig logisch: ist man kein Gewerkschaftsmitglied, verhandelt man für sich selber. Diese Logik wird aber hier von 99% bestritten. Diese sehen sich als Opfer zerrieben zwischen mauen Tarifabschlüssen und ihrem Versagen, mit ihrem AG zu verhandeln. Ich bitte Sie inständig, klären Sie die Ahnungslosen 99% auf: wie haben Sie mit Ihrem AG verhandelt?DANKE
Wenn man für sich selber verhandeln würde, würde man nicht automatisch an Tarifergebnissen partizipieren.
Und irgendwie verstehst du es einfach nicht, dass die VKA Arbeitgeber immer nach Tarif zahlen, da ist nichts mit verhandeln.
Mag beim Bund, Land und Versorgern (TV-V) ja anders sein....
VERDI Mitglieder haben doch die Möglichkeit dem Verhandlungs-Ergebnis nicht zu zustimmen. Trotzdem wird das immer gemacht.… weil dafür 25% Zustimmung ausreichen. Bevor jetzt einige Schaum vorm Mund kriegen: diese 25% sind im Zusammenhang mit den anderen 75% zu sehen, die für einen erzwingungsstreik notwendig sind. Und man kann auch dagegen stimmen, wenn man Mitglied ist. Ansonsten bleibt natürlich nur die Opferrolle- aber besser als gar nichts.
Neuer Grundsteuerbescheid gestern im Briefkasten. 1150 Euro statt bisher 150 Euro... Am Tag nach der Bundestagswahl verschickt. Wieviel Prozent muss Verdi jetzt rausholen, damit ich das wieder gut mache?
Ps: Wohne in Duisburg und meine Kollegen zahlen jetzt eher 500/600 statt 100/150 bisher (ich wohne anscheinend zu luxuriös).
Absolut richtig.Was Sie nicht verstehen wollen, dass Verhandlungen auch zum Ergebnis führen können, dass sich der AN nach einem anderen Arbeitsplatz umsieht. Zb nämlich dann, wenn der AG im Tvöd erklärt, dass er mehr nicht zahlen kann; der AN aber mehr will.
Meine persönliche Tarifverhandlung habe ich heute beendet und einen neuen Vertrag unterschrieben. Dann will ich zumindest noch die Prozente fürs erste Halbjahr mitnehmen ;)
Meinen Glückwunsch dazu- ist ja auch völlig logisch: ist man kein Gewerkschaftsmitglied, verhandelt man für sich selber. Diese Logik wird aber hier von 99% bestritten. Diese sehen sich als Opfer zerrieben zwischen mauen Tarifabschlüssen und ihrem Versagen, mit ihrem AG zu verhandeln. Ich bitte Sie inständig, klären Sie die Ahnungslosen 99% auf: wie haben Sie mit Ihrem AG verhandelt?DANKE
Wenn man für sich selber verhandeln würde, würde man nicht automatisch an Tarifergebnissen partizipieren.
Und irgendwie verstehst du es einfach nicht, dass die VKA Arbeitgeber immer nach Tarif zahlen, da ist nichts mit verhandeln.
Mag beim Bund, Land und Versorgern (TV-V) ja anders sein....
Auch das sind Verhandlungen. Und der AG von Nordheidjer74 will ihn nicht ziehen lassen und gibt ihm deshalb mehr. Das einzige, was Sie wahrscheinlich nicht „ verstehen“ , ist das Ihr AG Sie nicht als Granate einschätzt, die er unbedingt halten muss. Das macht nichts- kann ja mal passieren.
Neuer Grundsteuerbescheid gestern im Briefkasten. 1150 Euro statt bisher 150 Euro... Am Tag nach der Bundestagswahl verschickt. Wieviel Prozent muss Verdi jetzt rausholen, damit ich das wieder gut mache?
Ps: Wohne in Duisburg und meine Kollegen zahlen jetzt eher 500/600 statt 100/150 bisher (ich wohne anscheinend zu luxuriös).
Ist aber eher kein Tarifverhandlungsding, sondern ein Widerspruchsding.
Erklärbar erscheint das nicht wirklich. Außer du hast vorher in besagtem Briefkasten gewohnt und seither massiv ausgebaut. ;)
Was Sie nicht verstehen wollen, dass Verhandlungen auch zum Ergebnis führen können, dass sich der AN nach einem anderen Arbeitsplatz umsieht. Zb nämlich dann, wenn der AG im Tvöd erklärt, dass er mehr nicht zahlen kann; der AN aber mehr will.
Meine persönliche Tarifverhandlung habe ich heute beendet und einen neuen Vertrag unterschrieben. Dann will ich zumindest noch die Prozente fürs erste Halbjahr mitnehmen ;)
Meinen Glückwunsch dazu- ist ja auch völlig logisch: ist man kein Gewerkschaftsmitglied, verhandelt man für sich selber. Diese Logik wird aber hier von 99% bestritten. Diese sehen sich als Opfer zerrieben zwischen mauen Tarifabschlüssen und ihrem Versagen, mit ihrem AG zu verhandeln. Ich bitte Sie inständig, klären Sie die Ahnungslosen 99% auf: wie haben Sie mit Ihrem AG verhandelt?DANKE
Wenn man für sich selber verhandeln würde, würde man nicht automatisch an Tarifergebnissen partizipieren.
Und irgendwie verstehst du es einfach nicht, dass die VKA Arbeitgeber immer nach Tarif zahlen, da ist nichts mit verhandeln.
Mag beim Bund, Land und Versorgern (TV-V) ja anders sein....
Auch das sind Verhandlungen. Und der AG von Nordheidjer74 will ihn nicht ziehen lassen und gibt ihm deshalb mehr. Das einzige, was Sie wahrscheinlich nicht „ verstehen“ , ist das Ihr AG Sie nicht als Granate einschätzt, die er unbedingt halten muss. Das macht nichts- kann ja mal passieren.
Was Sie nicht verstehen wollen, dass Verhandlungen auch zum Ergebnis führen können, dass sich der AN nach einem anderen Arbeitsplatz umsieht. Zb nämlich dann, wenn der AG im Tvöd erklärt, dass er mehr nicht zahlen kann; der AN aber mehr will.
Auch das sind Verhandlungen. Und der AG von Nordheidjer74 will ihn nicht ziehen lassen und gibt ihm deshalb mehr. Das einzige, was Sie wahrscheinlich nicht „ verstehen“ , ist das Ihr AG Sie nicht als Granate einschätzt, die er unbedingt halten muss. Das macht nichts- kann ja mal passieren.
Das ist das was du nicht verstehen willst. Klar kann der größte Teil der IT gehen, nur wer macht dann die Arbeit? Verwaltungsfachangestellte? Das ist das was Klammekassen und ich hier immer meinen. Man kann gehen, das sinkende Boot verlassen oder man versucht es zu retten. Und um es zu retten, reicht keine Lösung für mich alleine aus, sondern eine die "Rettungskräfte" alarmiert und ins Boot holt.
Merz will aber wohl eh jeden 10. Mitarbeiter in der Verwaltung kündigen. Da wird es in den nächsten vier Jahren auch nichts in der Digitalisierung.
https://www.golem.de/news/verwaltungsdigitalisierung-nach-der-wahl-keine-besserung-in-sicht-2502-193663-2.html
Merz will aber wohl eh jeden 10. Mitarbeiter in der Verwaltung kündigen. Da wird es in den nächsten vier Jahren auch nichts in der Digitalisierung.
https://www.golem.de/news/verwaltungsdigitalisierung-nach-der-wahl-keine-besserung-in-sicht-2502-193663-2.html
Da bin ich aber gespannt, auf welcher Basis das ablaufen würde.
Das ist das was du nicht verstehen willst. Klar kann der größte Teil der IT gehen, nur wer macht dann die Arbeit? Verwaltungsfachangestellte? Das ist das was Klammekassen und ich hier immer meinen. Man kann gehen, das sinkende Boot verlassen oder man versucht es zu retten. Und um es zu retten, reicht keine Lösung für mich alleine aus, sondern eine die "Rettungskräfte" alarmiert und ins Boot holt.Du rettest aber nicht das Boot in dem bleibst und verzweifelt die Löcher stopfst.
Du rettest aber nicht das Boot in dem bleibst und verzweifelt die Löcher stopfst.
Wenn der Kapitän nicht verstehen will, dass er nur durch ein Invest ins Personal das Boot rettet, dann muss man es dem Kapitän erklären.
Nicht dem Konstrukteur des Bootes, der schon Lenzpumpen eingebaut hat, die aber der Kapitän nicht Qualifizierten Personal versehen will.
Also in du dem AG dabei verhilfst, dass er sich seines Fehlverhaltens bewusst wird und du ihm konkret und dezidiert dieses Fehlverhalten aufzeigst, kann er lernen (das ist mein Weg gewesen).
Ansonsten muss man gehen.
Und solange ein Ag nicht mal die tariflichen Möglichkeiten auslotet, braucht es keine neuen tariflichen Möglichkeiten, denn das Problem ist dann nicht das Tarifsystem, sondern der AG und die Personen die ihn vertreten.
Weil er nicht wegen seiner Fachlichkeit in der Kommune zum Kapitän wird, sondern durch Wahl.
Du rettest aber nicht das Boot in dem bleibst und verzweifelt die Löcher stopfst.
Wenn der Kapitän nicht verstehen will, dass er nur durch ein Invest ins Personal das Boot rettet, dann muss man es dem Kapitän erklären.
Nicht dem Konstrukteur des Bootes, der schon Lenzpumpen eingebaut hat, die aber der Kapitän nicht Qualifizierten Personal versehen will.
Also in du dem AG dabei verhilfst, dass er sich seines Fehlverhaltens bewusst wird und du ihm konkret und dezidiert dieses Fehlverhalten aufzeigst, kann er lernen (das ist mein Weg gewesen).
Ansonsten muss man gehen.
Und solange ein Ag nicht mal die tariflichen Möglichkeiten auslotet, braucht es keine neuen tariflichen Möglichkeiten, denn das Problem ist dann nicht das Tarifsystem, sondern der AG und die Personen die ihn vertreten.
Wieso ist er dann Kapitän wenn er einfachste Zusammenhänge nicht versteht?
Es ist doch Geld vorhanden:
https://www.bild.de/politik/inland/neuer-bundestag-abgeordneten-diaeten-sollen-um-606-euro-steigen-67bee6f1651ced275f673442
Es ist doch Geld vorhanden:
https://www.bild.de/politik/inland/neuer-bundestag-abgeordneten-diaeten-sollen-um-606-euro-steigen-67bee6f1651ced275f673442
Ist eine Sauerei. Allerdings ist es halt keine große Maße. Geht ja "nur" um ein paar hundert Personen. Und damit hält sich die Gesamtsumme einigermaßen in Grenzen. (Pension ausgenommen).
Es ist doch Geld vorhanden:
https://www.bild.de/politik/inland/neuer-bundestag-abgeordneten-diaeten-sollen-um-606-euro-steigen-67bee6f1651ced275f673442
Ist eine Sauerei. Allerdings ist es halt keine große Maße. Geht ja "nur" um ein paar hundert Personen. Und damit hält sich die Gesamtsumme einigermaßen in Grenzen. (Pension ausgenommen).
Es ist doch Geld vorhanden:
https://www.bild.de/politik/inland/neuer-bundestag-abgeordneten-diaeten-sollen-um-606-euro-steigen-67bee6f1651ced275f673442
Ist eine Sauerei. Allerdings ist es halt keine große Maße. Geht ja "nur" um ein paar hundert Personen. Und damit hält sich die Gesamtsumme einigermaßen in Grenzen. (Pension ausgenommen).
Naja, bei der "Besteuerung von Milliardären" geht es auch nur um 140 Personen, trotzdem konnte die Linke mit diesem Thema ihr prognostiziertes Ergebnis mit ein paar viralen Reichinnek-TikTok-Videos verdoppeln. Die Politik sollte also nicht die Kraft der Symbolik unterschätzen.
Es ist doch Geld vorhanden:
https://www.bild.de/politik/inland/neuer-bundestag-abgeordneten-diaeten-sollen-um-606-euro-steigen-67bee6f1651ced275f673442
Ist eine Sauerei. Allerdings ist es halt keine große Maße. Geht ja "nur" um ein paar hundert Personen. Und damit hält sich die Gesamtsumme einigermaßen in Grenzen. (Pension ausgenommen).
Es ist doch Geld vorhanden:
https://www.bild.de/politik/inland/neuer-bundestag-abgeordneten-diaeten-sollen-um-606-euro-steigen-67bee6f1651ced275f673442
Ist eine Sauerei. Allerdings ist es halt keine große Maße. Geht ja "nur" um ein paar hundert Personen. Und damit hält sich die Gesamtsumme einigermaßen in Grenzen. (Pension ausgenommen).
Naja, bei der "Besteuerung von Milliardären" geht es auch nur um 140 Personen, trotzdem konnte die Linke mit diesem Thema ihr prognostiziertes Ergebnis mit ein paar viralen Reichinnek-TikTok-Videos verdoppeln. Die Politik sollte also nicht die Kraft der Symbolik unterschätzen.
Nur dass da die Gesamtsumme schnell ordentlich anwächst, weil das eben nicht "nur" 600 € pro Person ausmachen würde ;)
Ja, zumindest wenn die Linke zuvor eine weitere ihrer politischen Ideen wiederbelebt und den Strafbestand der Republikflucht einführt. Denn ansonsten sind Milliardäre sozial wahrscheinlich recht mobil und sagen einfach bey bey.
Nur dass da die Gesamtsumme schnell ordentlich anwächst, weil das eben nicht "nur" 600 € pro Person ausmachen würde ;)
Was Sie nicht verstehen wollen, dass Verhandlungen auch zum Ergebnis führen können, dass sich der AN nach einem anderen Arbeitsplatz umsieht. Zb nämlich dann, wenn der AG im Tvöd erklärt, dass er mehr nicht zahlen kann; der AN aber mehr will.
Meine persönliche Tarifverhandlung habe ich heute beendet und einen neuen Vertrag unterschrieben. Dann will ich zumindest noch die Prozente fürs erste Halbjahr mitnehmen ;)
Meinen Glückwunsch dazu- ist ja auch völlig logisch: ist man kein Gewerkschaftsmitglied, verhandelt man für sich selber. Diese Logik wird aber hier von 99% bestritten. Diese sehen sich als Opfer zerrieben zwischen mauen Tarifabschlüssen und ihrem Versagen, mit ihrem AG zu verhandeln. Ich bitte Sie inständig, klären Sie die Ahnungslosen 99% auf: wie haben Sie mit Ihrem AG verhandelt?DANKE
Wenn man für sich selber verhandeln würde, würde man nicht automatisch an Tarifergebnissen partizipieren.
Und irgendwie verstehst du es einfach nicht, dass die VKA Arbeitgeber immer nach Tarif zahlen, da ist nichts mit verhandeln.
Mag beim Bund, Land und Versorgern (TV-V) ja anders sein....
Auch das sind Verhandlungen. Und der AG von Nordheidjer74 will ihn nicht ziehen lassen und gibt ihm deshalb mehr. Das einzige, was Sie wahrscheinlich nicht „ verstehen“ , ist das Ihr AG Sie nicht als Granate einschätzt, die er unbedingt halten muss. Das macht nichts- kann ja mal passieren.
Absolut richtig.Was Sie nicht verstehen wollen, dass Verhandlungen auch zum Ergebnis führen können, dass sich der AN nach einem anderen Arbeitsplatz umsieht. Zb nämlich dann, wenn der AG im Tvöd erklärt, dass er mehr nicht zahlen kann; der AN aber mehr will.
Meine persönliche Tarifverhandlung habe ich heute beendet und einen neuen Vertrag unterschrieben. Dann will ich zumindest noch die Prozente fürs erste Halbjahr mitnehmen ;)
Meinen Glückwunsch dazu- ist ja auch völlig logisch: ist man kein Gewerkschaftsmitglied, verhandelt man für sich selber. Diese Logik wird aber hier von 99% bestritten. Diese sehen sich als Opfer zerrieben zwischen mauen Tarifabschlüssen und ihrem Versagen, mit ihrem AG zu verhandeln. Ich bitte Sie inständig, klären Sie die Ahnungslosen 99% auf: wie haben Sie mit Ihrem AG verhandelt?DANKE
Wenn man für sich selber verhandeln würde, würde man nicht automatisch an Tarifergebnissen partizipieren.
Und irgendwie verstehst du es einfach nicht, dass die VKA Arbeitgeber immer nach Tarif zahlen, da ist nichts mit verhandeln.
Mag beim Bund, Land und Versorgern (TV-V) ja anders sein....
Auch das sind Verhandlungen. Und der AG von Nordheidjer74 will ihn nicht ziehen lassen und gibt ihm deshalb mehr. Das einzige, was Sie wahrscheinlich nicht „ verstehen“ , ist das Ihr AG Sie nicht als Granate einschätzt, die er unbedingt halten muss. Das macht nichts- kann ja mal passieren.
Und solange die KlammenKassen dieser Welt sich bei AGs rumtrollen die nur eine Klamme Kasse haben und zwar, weil sie schlechter Rechnen können als ander oder einfach keinen Bedarf, gibt es für diese Gemeinden auch kein Bedarf einen anderen Blickwinkel zu haben.
Im TVV scheint man es ja besser verstanden zu haben oder dort ist die Not größer.
Was Sie nicht verstehen wollen, dass Verhandlungen auch zum Ergebnis führen können, dass sich der AN nach einem anderen Arbeitsplatz umsieht. Zb nämlich dann, wenn der AG im Tvöd erklärt, dass er mehr nicht zahlen kann; der AN aber mehr will.
Meine persönliche Tarifverhandlung habe ich heute beendet und einen neuen Vertrag unterschrieben. Dann will ich zumindest noch die Prozente fürs erste Halbjahr mitnehmen ;)
Meinen Glückwunsch dazu- ist ja auch völlig logisch: ist man kein Gewerkschaftsmitglied, verhandelt man für sich selber. Diese Logik wird aber hier von 99% bestritten. Diese sehen sich als Opfer zerrieben zwischen mauen Tarifabschlüssen und ihrem Versagen, mit ihrem AG zu verhandeln. Ich bitte Sie inständig, klären Sie die Ahnungslosen 99% auf: wie haben Sie mit Ihrem AG verhandelt?DANKE
Wenn man für sich selber verhandeln würde, würde man nicht automatisch an Tarifergebnissen partizipieren.
Und irgendwie verstehst du es einfach nicht, dass die VKA Arbeitgeber immer nach Tarif zahlen, da ist nichts mit verhandeln.
Mag beim Bund, Land und Versorgern (TV-V) ja anders sein....
Auch das sind Verhandlungen. Und der AG von Nordheidjer74 will ihn nicht ziehen lassen und gibt ihm deshalb mehr. Das einzige, was Sie wahrscheinlich nicht „ verstehen“ , ist das Ihr AG Sie nicht als Granate einschätzt, die er unbedingt halten muss. Das macht nichts- kann ja mal passieren.
Nr, dir Verhandlung von Nordheidjer74 hat dazu geführt, das er seinen Arbeitgeber verlassen wird. Deswegen will er die rückwirkende Erhöhung, um noch was von den Verhandlungen zu haben.
Das ist das was du nicht verstehen willst. Klar kann der größte Teil der IT gehen, nur wer macht dann die Arbeit? Verwaltungsfachangestellte? Das ist das was Klammekassen und ich hier immer meinen. Man kann gehen, das sinkende Boot verlassen oder man versucht es zu retten. Und um es zu retten, reicht keine Lösung für mich alleine aus, sondern eine die "Rettungskräfte" alarmiert und ins Boot holt.
Merz will aber wohl eh jeden 10. Mitarbeiter in der Verwaltung kündigen. Da wird es in den nächsten vier Jahren auch nichts in der Digitalisierung.
https://www.golem.de/news/verwaltungsdigitalisierung-nach-der-wahl-keine-besserung-in-sicht-2502-193663-2.html
Es ist doch Geld vorhanden:
https://www.bild.de/politik/inland/neuer-bundestag-abgeordneten-diaeten-sollen-um-606-euro-steigen-67bee6f1651ced275f673442
Ist eine Sauerei. Allerdings ist es halt keine große Maße. Geht ja "nur" um ein paar hundert Personen. Und damit hält sich die Gesamtsumme einigermaßen in Grenzen. (Pension ausgenommen).
Naja, bei der "Besteuerung von Milliardären" geht es auch nur um 140 Personen, trotzdem konnte die Linke mit diesem Thema ihr prognostiziertes Ergebnis mit ein paar viralen Reichinnek-TikTok-Videos verdoppeln. Die Politik sollte also nicht die Kraft der Symbolik unterschätzen.
Nur dass da die Gesamtsumme schnell ordentlich anwächst, weil das eben nicht "nur" 600 € pro Person ausmachen würde ;)
Ja, zumindest wenn die Linke zuvor eine weitere ihrer politischen Ideen wiederbelebt und den Strafbestand der Republikflucht einführt. Denn ansonsten sind Milliardäre sozial wahrscheinlich recht mobil und sagen einfach bey bey.
Aber um nicht den Zorn der Moderation zu ernten, nachfolgend die Relation zum TVöD: Die Politik sollte bei der aufgeheizten Stimmung schon reflektiert überlegen, wofür Geld da ist und wofür nicht. Eines der wenigen Gemeinschaftsprojekte, auf das sich die potenziellen Koalitionen einigen können, lautet ja "Investitionen in die Infrastruktur" - und da sind die Tarifverhandlungen der 1. Baustein, um da wirklich Willen zu beweisen.
Noch einmal. es gibt die VKA bzw. die KAV, die zurechtweisen.
Das gibt es bei Land und Bund nicht. Aber das willst du auch einfach nicht verstehen.
Ich kenne wirklich gute Leute, es bekommt niemand eine AT Gruppierung oder mal eben eine Höhere Eingruppierung (die es ja eigentlich auch nicht geben darf, weil die übertragenen Tätigkeiten maßgeblich sind).
...
Wenn es nach MoinMoin und daseinsvorsorge geht, kündigen wir nun aber alle und wechseln in die Wirtschaft oder zu Bund oder Land.
Dann gibt es schön "Rambozambo" vor Ort in den Kommunen :). Jedes Rathaus einfach zu.
Was Sie nicht verstehen wollen, dass Verhandlungen auch zum Ergebnis führen können, dass sich der AN nach einem anderen Arbeitsplatz umsieht. Zb nämlich dann, wenn der AG im Tvöd erklärt, dass er mehr nicht zahlen kann; der AN aber mehr will.
Meine persönliche Tarifverhandlung habe ich heute beendet und einen neuen Vertrag unterschrieben. Dann will ich zumindest noch die Prozente fürs erste Halbjahr mitnehmen ;)
Meinen Glückwunsch dazu- ist ja auch völlig logisch: ist man kein Gewerkschaftsmitglied, verhandelt man für sich selber. Diese Logik wird aber hier von 99% bestritten. Diese sehen sich als Opfer zerrieben zwischen mauen Tarifabschlüssen und ihrem Versagen, mit ihrem AG zu verhandeln. Ich bitte Sie inständig, klären Sie die Ahnungslosen 99% auf: wie haben Sie mit Ihrem AG verhandelt?DANKE
Wenn man für sich selber verhandeln würde, würde man nicht automatisch an Tarifergebnissen partizipieren.
Und irgendwie verstehst du es einfach nicht, dass die VKA Arbeitgeber immer nach Tarif zahlen, da ist nichts mit verhandeln.
Mag beim Bund, Land und Versorgern (TV-V) ja anders sein....
Auch das sind Verhandlungen. Und der AG von Nordheidjer74 will ihn nicht ziehen lassen und gibt ihm deshalb mehr. Das einzige, was Sie wahrscheinlich nicht „ verstehen“ , ist das Ihr AG Sie nicht als Granate einschätzt, die er unbedingt halten muss. Das macht nichts- kann ja mal passieren.
Nr, dir Verhandlung von Nordheidjer74 hat dazu geführt, das er seinen Arbeitgeber verlassen wird. Deswegen will er die rückwirkende Erhöhung, um noch was von den Verhandlungen zu haben.
Das ist das was du nicht verstehen willst. Klar kann der größte Teil der IT gehen, nur wer macht dann die Arbeit? Verwaltungsfachangestellte? Das ist das was Klammekassen und ich hier immer meinen. Man kann gehen, das sinkende Boot verlassen oder man versucht es zu retten. Und um es zu retten, reicht keine Lösung für mich alleine aus, sondern eine die "Rettungskräfte" alarmiert und ins Boot holt.
Es ist fast sinnlos dagegen an zu reden. Die Leute, die behaupten, dass das geht, arbeiten alle beim Bund oder beim Land. Und das ist kein Zufall.
Es gibt theoretische Konstukte von der VKA, ja. Aber nichtsdestotrotz werden die Arbeitgeber angehalten, möglichst nichts zu tun.
Beispiel alleine hierfür ist der Arbeitgeberzuschuss zur Entgeltumwandlung. Den zahlen Bund und Land einfach übertariflich, die VKA räumt die Möglichkeit offiziell ein, es wird aber in den Kommunen nicht gewärht, weil immer mit sparsamen Haushalten argumentiert wird.
Nicht besetzte Stellen entlasten den Haushalt ja; und wenn die Dinge dann auf dem Markt eingekauft werden müssen und wesentlich teurer sind, ist es auch egal, weil es zum Glück nicht unter Personalaufwendungen fällt. Krank, aber leider Realität.
Ansonsten würden die massiven Steuerverschwendungen für sinnlose Projekte auch mal viel mehr in den Fokus rücken, aber nein, es geht immer nur um das Personal, das zu teuer ist und nichts kosten darf
Noch einmal. es gibt die VKA bzw. die KAV, die zurechtweisen.
Das gibt es bei Land und Bund nicht. Aber das willst du auch einfach nicht verstehen.
Ich kenne wirklich gute Leute, es bekommt niemand eine AT Gruppierung oder mal eben eine Höhere Eingruppierung (die es ja eigentlich auch nicht geben darf, weil die übertragenen Tätigkeiten maßgeblich sind).
...
Ja, aber diese Situation ist Dir doch bekannt. Es geht nicht darum, ob Leute gut sind, sondern ob ein Arbeitgeber der Meinung ist, dass der so besetzte Arbeitsplatz von herausragender Bedeutung ist und eben nicht auch durch eine mittelmäßige Kraft besetzt werden könnte. Wäre dem so, dann würde man sich auch gegen VKA/KAV auflehnen.
Hier bist Du mit Deiner Eigenverantwortung(! - Denk mal an Deine gelbe Lieblingspartei ;)) gefordert. Verdi wird Dir nicht helfen, also musst Du Deine Ansprüche selbst geltend machen. Verbleibt das ohne Erfolg, musst Du aber auch die Konsequenz daraus ziehen und gehen.
Ich kritisiere ja auch sehr gerne die geringe Beachtung der höheren EG in den Tarifverhandlungen. Das ist aber eine eher systemische Beleuchtung, weil ich davon ausgehe, dass der öD dann wirklich eines Tages durch Abwanderung von Leistungsträgern verblödet. Innerhalb dieses "Spiels" liegt die Entscheidung für oder gegen einen Verbleib im öD aber immer beim Einzelnen.
Wenn es nach MoinMoin und daseinsvorsorge geht, kündigen wir nun aber alle und wechseln in die Wirtschaft oder zu Bund oder Land.
Dann gibt es schön "Rambozambo" vor Ort in den Kommunen :). Jedes Rathaus einfach zu.
Wo ist das Problem dabei?
Dann wird man die Gehälter eben in dieser Not erhöhen. Es liegt an Dir, zu bleiben und zu hoffen, oder in die pW zu wechseln.
Was Sie nicht verstehen wollen, dass Verhandlungen auch zum Ergebnis führen können, dass sich der AN nach einem anderen Arbeitsplatz umsieht. Zb nämlich dann, wenn der AG im Tvöd erklärt, dass er mehr nicht zahlen kann; der AN aber mehr will.
Meine persönliche Tarifverhandlung habe ich heute beendet und einen neuen Vertrag unterschrieben. Dann will ich zumindest noch die Prozente fürs erste Halbjahr mitnehmen ;)
Meinen Glückwunsch dazu- ist ja auch völlig logisch: ist man kein Gewerkschaftsmitglied, verhandelt man für sich selber. Diese Logik wird aber hier von 99% bestritten. Diese sehen sich als Opfer zerrieben zwischen mauen Tarifabschlüssen und ihrem Versagen, mit ihrem AG zu verhandeln. Ich bitte Sie inständig, klären Sie die Ahnungslosen 99% auf: wie haben Sie mit Ihrem AG verhandelt?DANKE
Wenn man für sich selber verhandeln würde, würde man nicht automatisch an Tarifergebnissen partizipieren.
Und irgendwie verstehst du es einfach nicht, dass die VKA Arbeitgeber immer nach Tarif zahlen, da ist nichts mit verhandeln.
Mag beim Bund, Land und Versorgern (TV-V) ja anders sein....
Auch das sind Verhandlungen. Und der AG von Nordheidjer74 will ihn nicht ziehen lassen und gibt ihm deshalb mehr. Das einzige, was Sie wahrscheinlich nicht „ verstehen“ , ist das Ihr AG Sie nicht als Granate einschätzt, die er unbedingt halten muss. Das macht nichts- kann ja mal passieren.
Nr, dir Verhandlung von Nordheidjer74 hat dazu geführt, das er seinen Arbeitgeber verlassen wird. Deswegen will er die rückwirkende Erhöhung, um noch was von den Verhandlungen zu haben.
Das ist das was du nicht verstehen willst. Klar kann der größte Teil der IT gehen, nur wer macht dann die Arbeit? Verwaltungsfachangestellte? Das ist das was Klammekassen und ich hier immer meinen. Man kann gehen, das sinkende Boot verlassen oder man versucht es zu retten. Und um es zu retten, reicht keine Lösung für mich alleine aus, sondern eine die "Rettungskräfte" alarmiert und ins Boot holt.
Es ist fast sinnlos dagegen an zu reden. Die Leute, die behaupten, dass das geht, arbeiten alle beim Bund oder beim Land. Und das ist kein Zufall.
Es gibt theoretische Konstukte von der VKA, ja. Aber nichtsdestotrotz werden die Arbeitgeber angehalten, möglichst nichts zu tun.
Beispiel alleine hierfür ist der Arbeitgeberzuschuss zur Entgeltumwandlung. Den zahlen Bund und Land einfach übertariflich, die VKA räumt die Möglichkeit offiziell ein, es wird aber in den Kommunen nicht gewärht, weil immer mit sparsamen Haushalten argumentiert wird.
Nicht besetzte Stellen entlasten den Haushalt ja; und wenn die Dinge dann auf dem Markt eingekauft werden müssen und wesentlich teurer sind, ist es auch egal, weil es zum Glück nicht unter Personalaufwendungen fällt. Krank, aber leider Realität.
Ansonsten würden die massiven Steuerverschwendungen für sinnlose Projekte auch mal viel mehr in den Fokus rücken, aber nein, es geht immer nur um das Personal, das zu teuer ist und nichts kosten darf
da aufbauend auf meinen Beitrag eine gewisse Diskussion entstand. Bin als Ing. bei einer Kommune und verlasse den öD nun wieder Richtung Planungsbüro. Mit dem bekanntgeben des Wechsels kam mein aktueller AG noch mit dem Versuch "evtl. mögliche Zulagen" und Aufgabenumstrukturierung mich zu überzeugen. Hauptgrund ist nicht mall zwingend nur das Geld, vielmehr dass ich fast nur noch verwalte, wenig praxisbezogen plane und baue(n lasse).
Daher finde ich es schwierig, wenn Leute, die beim Bund und Land arbeiten, den Leuten in den Kommunen erzählen, was die easy rausholen können dort.
…Also -So schwer von Kapee ist normalerweise nur die vka- jetzt auch noch Sie. Es geht nicht darum, einfach zu kündigen, sondern eine Abwägung vorzunehmen: bin ich der Meinung, dass meine Leistung an einem Arbeitsplatz in der pw besser bezahlt würde und die Weichen Faktoren etwa gleich sind?
Wenn es nach MoinMoin und daseinsvorsorge geht, kündigen wir nun aber alle und wechseln in die Wirtschaft oder zu Bund oder Land. Dann gibt es schön "Rambozambo" vor Ort in den Kommunen :). Jedes Rathaus einfach zu.
Daher finde ich es schwierig, wenn Leute, die beim Bund und Land arbeiten, den Leuten in den Kommunen erzählen, was die easy rausholen können dort.
Daher finde ich es schwierig, wenn Leute, die beim Bund und Land arbeiten, den Leuten in den Kommunen erzählen, was die easy rausholen können dort.
Ich habe MoinMoin nicht so verstanden, dass es easy wäre, besondere Konditionen herauszuholen.
Es kommt auch beim Land immer auf die konkrete Position im konkreten Haus an. Bei uns gibt es erst seit kurzem Fachkräftezulagen, die aber eng kontingentiert und befristet sind, und auch nicht besonders hoch ausfallen. Im höheren Bereich gibt's dann auch AT, weil die E-Tabelle ja ein Ende hat und es bei uns bis zur B7 geht.
Auf der anderen Seite gibt es z.B. in der Kommune meiner Frau (mit ~20k Einwohnern) auch 2 AT-Kräfte. Es geht also schon, wenn man denn will.
Für Verbesserungen der Möglichkeiten muss man aber in den zweistelligen EG schon selbst kämpfen, weil -wie bekannt- verdi da nicht hilft.
Daher ist die Frage, warum höhere Sachkosten nicht so problematisch sind, höhere Personalaufgaben aber immer extrem schlimm sind.
Daher ist die Frage, warum höhere Sachkosten nicht so problematisch sind, höhere Personalaufgaben aber immer extrem schlimm sind.
Politisch lassen sich Sachkosten besser verkaufen, zumal sie jedesmal als Einmalkosten dargestellt werden, während der zusätzliche Mitarbeiter den Haushalt auf Jahre bis Jahrzehnte belastet.
Dass das nur unter einem sehr engen Blickwinkel der Wahrheit auch nur nahe kommt und ein guter Mitarbeiter auf Jahrzehnte Geld einsparen kann, dürfte den meisten hier klar sein.
Da wird dann für 5 Mio ein neues System gekauft, aber die 150k jährlich für die notwendigen Technikerstellen werden gespart. Am besten dann noch den Support extern vergeben für noch höhere Mehrkosten, aber Hauptsache kein Personal.
Hab was Schönes als Argumentationsgrundlage für Sockel-/Mindest-/Festbeträge gefunden:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/immobilien-krise-mietbelastung-trifft-aermere-haushalte-besonders-stark-a-c1b715fa-1d69-4e3d-a4ea-627b0a77253f?sara_ref=re-xx-cp-sh
Es bleibt spannend ;)
Hab was Schönes als Argumentationsgrundlage für Sockel-/Mindest-/Festbeträge gefunden:
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Es bleibt spannend ;)
Vielleicht kann man ja Möglichkeiten schaffen, dass der TVöD Mitarbeiter im Rathaus oder Kreishaus schlafen kann - würde einiges an Kosten bei diesen Mitarbeitern schonmal einsparen :P
Noch einmal. es gibt die VKA bzw. die KAV, die zurechtweisen.Wo ist die gesetzliche Grundlage, dass tarifliche Möglichkeiten nicht angewendet werden dürfen?
Das gibt es bei Land und Bund nicht. Aber das willst du auch einfach nicht verstehen.Autsch!
Ich kenne wirklich gute Leute, es bekommt niemand eine AT Gruppierung oder mal eben eine Höhere Eingruppierung (die es ja eigentlich auch nicht geben darf, weil die übertragenen Tätigkeiten maßgeblich sind).Und sie bleiben und dann war es uU die richtige Entscheidung nicht mehr zu bezahlen.
Man hat ja nun hier oft genug vernommen, dass dies bei Kommunen nicht läuft (haben ja nun alle aus dem VKA Bereich hier bestätigt). Bei Bund und Land geht halt mehr, kein Wunder, wenn man auf den Geldern sitzt für Leistungen, die auf Kommunen übertragen werden ;)Nein, es liegt überwiegend daran, dass beim Bund und Länder es mehr gute / besser Führungskräfte / Personaler gibt, die die Eier in der Hose haben, das richtige zu tun.
Es gibt theoretische Konstukte von der VKA, ja. Aber nichtsdestotrotz werden die Arbeitgeber angehalten, möglichst nichts zu tun.BULLSHIT
Beispiel alleine hierfür ist der Arbeitgeberzuschuss zur Entgeltumwandlung. Den zahlen Bund und Land einfach übertariflich, die VKA räumt die Möglichkeit offiziell ein, es wird aber in den Kommunen nicht gewärht, weil immer mit sparsamen Haushalten argumentiert wird.
Nicht besetzte Stellen entlasten den Haushalt ja; und wenn die Dinge dann auf dem Markt eingekauft werden müssen und wesentlich teurer sind, ist es auch egal, weil es zum Glück nicht unter Personalaufwendungen fällt. Krank, aber leider Realität.Korrekt und da man nicht entsprechende Berichte an die VKa VAk Aufsichtsstellen Presse schickt, klappt das.
Ansonsten würden die massiven Steuerverschwendungen für sinnlose Projekte auch mal viel mehr in den Fokus rücken, aber nein, es geht immer nur um das Personal, das zu teuer ist und nichts kosten darfSinnlose Projekte finden auch mit Beamten und Angestellten statt, dass ist nicht der Hebel.
Also vom Land Niedersachsen haben ich beispielsweise gefunden, dass es eine Anweisung gibt, dass der Arbeitgeberzuschuss pauschal gezahlt wird.Nice:
Wenn es nach MoinMoin und daseinsvorsorge geht, kündigen wir nun aber alle und wechseln in die Wirtschaft oder zu Bund oder Land.Nein, ich sage: Laber hier nicht jammerich rum, sondern tritt deinen AG gezielt und mit einer langfristigen Strategie auf die Füße, wenn du wirklich was bewegen willst.
Dann gibt es schön "Rambozambo" vor Ort in den Kommunen :). Jedes Rathaus einfach zu.
Nun ich Berichte Jährlich über solche "vergehen ans Geld" und es wirkt langsam aber stetig.
Daher ist die Frage, warum höhere Sachkosten nicht so problematisch sind, höhere Personalaufgaben aber immer extrem schlimm sind.
Politisch lassen sich Sachkosten besser verkaufen, zumal sie jedesmal als Einmalkosten dargestellt werden, während der zusätzliche Mitarbeiter den Haushalt auf Jahre bis Jahrzehnte belastet.
Dass das nur unter einem sehr engen Blickwinkel der Wahrheit auch nur nahe kommt und ein guter Mitarbeiter auf Jahrzehnte Geld einsparen kann, dürfte den meisten hier klar sein.
Da wird dann für 5 Mio ein neues System gekauft, aber die 150k jährlich für die notwendigen Technikerstellen werden gespart. Am besten dann noch den Support extern vergeben für noch höhere Mehrkosten, aber Hauptsache kein Personal.
Ihr tippt hier auf Arbeitszeit immer noch alles voll, obwohl auch in der 2. Runde kein Ergebnis vor lag und die nächste Runde erst in zwei Wochen startet?Ich tippe nie während meiner Arbeitszeit
Ihr tippt hier auf Arbeitszeit immer noch alles voll, obwohl auch in der 2. Runde kein Ergebnis vor lag und die nächste Runde erst in zwei Wochen startet?Ich tippe nie während meiner Arbeitszeit
Nun ich Berichte Jährlich über solche "vergehen ans Geld" und es wirkt langsam aber stetig.
Und mal unabhängig davon, wie erfolgreich Sie beim „ Retten“ sind; gibt es für Sie eine Schmerzgrenze, wo selbst Sie gehen?
Vielleicht kann man ja Möglichkeiten schaffen, dass der TVöD Mitarbeiter im Rathaus oder Kreishaus schlafen kann - würde einiges an Kosten bei diesen Mitarbeitern schonmal einsparen :P
Ich habe ihn ja inzwischen. Und rede hier mir den Mund fusselig, damit andere kapieren, dass man was bewegen kann, wenn man es langfristig und geschickt und beharrlich angeht.Nun ich Berichte Jährlich über solche "vergehen ans Geld" und es wirkt langsam aber stetig.
Dann kann man dir nur weiterhin viel Erfolg und viele Nachahmer wünschen.
Hab was Schönes als Argumentationsgrundlage für Sockel-/Mindest-/Festbeträge gefunden:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/immobilien-krise-mietbelastung-trifft-aermere-haushalte-besonders-stark-a-c1b715fa-1d69-4e3d-a4ea-627b0a77253f?sara_ref=re-xx-cp-sh
Es bleibt spannend ;)
Vielleicht kann man ja Möglichkeiten schaffen, dass der TVöD Mitarbeiter im Rathaus oder Kreishaus schlafen kann - würde einiges an Kosten bei diesen Mitarbeitern schonmal einsparen :P
Das sind die Chancen der Digitalisierung: Aus Aktenschränken werden Schrankbetten! ;)
Noch einmal. es gibt die VKA bzw. die KAV, die zurechtweisen.Wo ist die gesetzliche Grundlage, dass tarifliche Möglichkeiten nicht angewendet werden dürfen?
Wo ist die gesetzliche Grundlage, dass eine Gemeinde in der VKA / KAV sein muss?
Wieso stört es einen Gemeinde, wenn sie nachweislich wirtschaftliche klug gehandelt hat, wenn da die VKA oder KAV einen zurecht weist.ZitatDas gibt es bei Land und Bund nicht. Aber das willst du auch einfach nicht verstehen.Autsch!
Die haben haben die Rechnungshöfe, die auch schon mal die die Länder wegen der Anwendung von Zulagen zurechtgewiesen hat, also erzähle doch nichts, dass es da einen Unterschied gibt.
Komme mal aus deiner Kommunalen Opferrolle raus und höre auf den Blödsinn zu verteilen, wir in der Kommune können das nicht, ihr aber dürft das nach beleben (und dann zeigst du gleichzeitig auf die TV-V die plötzliche dann in eurem Tarif alles dürfen.iZitatIch kenne wirklich gute Leute, es bekommt niemand eine AT Gruppierung oder mal eben eine Höhere Eingruppierung (die es ja eigentlich auch nicht geben darf, weil die übertragenen Tätigkeiten maßgeblich sind).Und sie bleiben und dann war es uU die richtige Entscheidung nicht mehr zu bezahlen.
Oder sie gehen und dann erzeugen sie doch keinen messbaren Schaden dadurch.ZitatMan hat ja nun hier oft genug vernommen, dass dies bei Kommunen nicht läuft (haben ja nun alle aus dem VKA Bereich hier bestätigt). Bei Bund und Land geht halt mehr, kein Wunder, wenn man auf den Geldern sitzt für Leistungen, die auf Kommunen übertragen werden ;)Nein, es liegt überwiegend daran, dass beim Bund und Länder es mehr gute / besser Führungskräfte / Personaler gibt, die die Eier in der Hose haben, das richtige zu tun.
Und / Oder den Verstand und die Rechenfähigkeiten es auch noch zu begründen, so dass es eben kein rausgeschmissenes Geld ist.
Wach doch endlich mal auf und erkenne, dass es an der Unfähigkeit deines AGs liegt und nicht an externen Gründen. Und da du Teil deines AGs bist, liegt es womöglich auch an dir, da du deinen Ag nicht befähigst aufzuwachen.
Es gibt theoretische Konstukte von der VKA, ja. Aber nichtsdestotrotz werden die Arbeitgeber angehalten, möglichst nichts zu tun.BULLSHIT
Beispiel alleine hierfür ist der Arbeitgeberzuschuss zur Entgeltumwandlung. Den zahlen Bund und Land einfach übertariflich, die VKA räumt die Möglichkeit offiziell ein, es wird aber in den Kommunen nicht gewärht, weil immer mit sparsamen Haushalten argumentiert wird.ZitatNicht besetzte Stellen entlasten den Haushalt ja; und wenn die Dinge dann auf dem Markt eingekauft werden müssen und wesentlich teurer sind, ist es auch egal, weil es zum Glück nicht unter Personalaufwendungen fällt. Krank, aber leider Realität.Korrekt und da man nicht entsprechende Berichte an die VKa VAk Aufsichtsstellen Presse schickt, klappt das.
Also wer ist Schuld: Der AN der das Bemerkt und grollt ohne zu handeln!
Also DU!
Klar, man braucht Eier sprachliches Geschick, politisches Gespür und Ausdauer.
Ich brauchte einmal 3 Jahre einmal 4 Jahre, bis ich die Personalereier in der Spiegeleierpfanne hatte und solchen Betrug an den Haushalt nachweisen konnte.ZitatAnsonsten würden die massiven Steuerverschwendungen für sinnlose Projekte auch mal viel mehr in den Fokus rücken, aber nein, es geht immer nur um das Personal, das zu teuer ist und nichts kosten darfSinnlose Projekte finden auch mit Beamten und Angestellten statt, dass ist nicht der Hebel.
Das hier manche Schreiber immer genau wissen wer wann arbeitet und Pause macht oder Urlaub hat... Spannend ;D
Das hier manche Schreiber immer genau wissen wer wann arbeitet und Pause macht oder Urlaub hat... Spannend ;D
Einige wiederkehrende Kommentatoren scheinen ja ziemlich regelmäßig täglich Urlaub zu haben :D
Also vom Land Niedersachsen haben ich beispielsweise gefunden, dass es eine Anweisung gibt, dass der Arbeitgeberzuschuss pauschal gezahlt wird.Nice:
a) Seit wann gibt es in NI Entgeltumwandlung, bzw. von welcher Redest du?
b) und Quelle für diese Anweisung.ZitatWenn es nach MoinMoin und daseinsvorsorge geht, kündigen wir nun aber alle und wechseln in die Wirtschaft oder zu Bund oder Land.Nein, ich sage: Laber hier nicht jammerich rum, sondern tritt deinen AG gezielt und mit einer langfristigen Strategie auf die Füße, wenn du wirklich was bewegen willst.
Dann gibt es schön "Rambozambo" vor Ort in den Kommunen :). Jedes Rathaus einfach zu.
Nun ich Berichte Jährlich über solche "vergehen ans Geld" und es wirkt langsam aber stetig.
Daher ist die Frage, warum höhere Sachkosten nicht so problematisch sind, höhere Personalaufgaben aber immer extrem schlimm sind.
Politisch lassen sich Sachkosten besser verkaufen, zumal sie jedesmal als Einmalkosten dargestellt werden, während der zusätzliche Mitarbeiter den Haushalt auf Jahre bis Jahrzehnte belastet.
Dass das nur unter einem sehr engen Blickwinkel der Wahrheit auch nur nahe kommt und ein guter Mitarbeiter auf Jahrzehnte Geld einsparen kann, dürfte den meisten hier klar sein.
Da wird dann für 5 Mio ein neues System gekauft, aber die 150k jährlich für die notwendigen Technikerstellen werden gespart. Am besten dann noch den Support extern vergeben für noch höhere Mehrkosten, aber Hauptsache kein Personal.
Dann kann man dir nur weiterhin viel Erfolg und viele Nachahmer wünschen.
Ihr tippt hier auf Arbeitszeit immer noch alles voll, obwohl auch in der 2. Runde kein Ergebnis vor lag und die nächste Runde erst in zwei Wochen startet?Ich tippe nie während meiner Arbeitszeit
Und mal unabhängig davon, wie erfolgreich Sie beim „ Retten“ sind; gibt es für Sie eine Schmerzgrenze, wo selbst Sie gehen?
Klar! Aber bis dahin Versuche ich mich an der" langfristigen Strategie" sowieso daran meinen Kollegen langsam beizubringen, den Laden nicht durch Mehrarbeit am laufen zu halten.
Und währenddessen meckere ich wieder über Verdi, vielleicht tragen die kleineren Mitglieder das ja Mal in die oberen Etagen
Vielleicht kann man ja Möglichkeiten schaffen, dass der TVöD Mitarbeiter im Rathaus oder Kreishaus schlafen kann - würde einiges an Kosten bei diesen Mitarbeitern schonmal einsparen :P
So ein kuschliges Schlafzimmer mit gemütlichem Sofa ist im Zimmer direkt neben meinem Büro. Mit großem Schild "frei/besetzt" für die Türklinke wie im Hotel. Keine Ahnung seit wann. Kein Zeitlitimit ...
Das hier manche Schreiber immer genau wissen wer wann arbeitet und Pause macht oder Urlaub hat... Spannend ;D
Einige wiederkehrende Kommentatoren scheinen ja ziemlich regelmäßig täglich Urlaub zu haben :D
Einige Kommentatoren haben vielleicht einen Job, in dem immer wieder Freiräume entstehen? Bei mir zumindest ist das so. Und sollte spontan eine Störung entstehen, die meine liebevolle Zuwendung verlangt, habe ich kein Problem damit, mein Schreiben hier mitten im Satz zu unterbrechen. Echt, so was gibt's in der Welt des öD ;) 8)
Hat das irgendwer bestritten?
Zumindest der Teil mit den unterfinanzierten Kommunen ist keine Erfindung meinerseits oder eine Drängung in die Opferrolle.
Das kannst du in mehreren Quellen nachlesen. Es wird übertragen, aber nicht gezahlt.
Und jeder, der wenigstens über eine Grundlage an betriebswirtschaftlichen Kenntnissen verfügt, weiß, dass bei besserer finanzieller Ausstattung auch mehr gezahlt werden kann (und in Summe müsste diese für die seit Jahren immer mehr übertragenen Aufgaben von Bund und Ländern zweifelsfrei besser sein).Und jeder der mehr als nur über die Grundlagen verfügt, weiß, dass gerade wenn das Geld knapp ist, man wirtschaftlich arbeiten muss und um das zu können benötigt man Personal die ein Mehrwert produzieren.
Wie willst du einen Schaden nachweisen, so lange du noch dort bist? Oder bist du im Anschluss wieder eingestellt worden?Tja, du hast offensichtlich nur ein kleines Blickfeld und siehst nur dich.
Du kannst ja sagen, dass du als Ingenieur gehen kannst und dann die Fremdfirma genommen wird, die 3 Mal so teuer ist. Aber wie willst du (ohne dass diese mal genutzt wird) nachweisen, dass die nicht vielleicht 3 mal so schnell und gut arbeitet?Also ich kann mich erinnern, dass hier irgendwann mal was von einer Asyssachberarbeiterin geschirebn wurde, die überlastet war und krank und deswegen das verkürzte Verfahren nicht mehr zur Anwendung kam in der Kommunen:
Oder arbeiten halt täglich nicht nur von 9-17 Uhr, sondern 40h verteilt auf 24/7Das hier manche Schreiber immer genau wissen wer wann arbeitet und Pause macht oder Urlaub hat... Spannend ;D
Einige wiederkehrende Kommentatoren scheinen ja ziemlich regelmäßig täglich Urlaub zu haben :D
Keine Lösung, einzelne KAV dürfen es erlauben.Also ist es so wie ich schon gesagt habe:
Wenn der KAV erlaubt, steht es dem Arbeitgeber frei , dies zu nutzen.
Und liegt woran?
Eben, weil es so viele verschiedene Arbeitgeber sind. Und es keine Einigkeit gibt.
Der Staat lebt das gerade wieder perfekt vor......
CDU fragt nach NGO Finanzierung und Grüne, Linke und SPD empören sich.... was zur Hölle
Ist doch vollkommen legitim zu fragen, was mit Steuergeldern passiert; insbesondere wenn sich diese noch politisch einmischen....
Und liegt woran?Korrekt und bei allen dreien Bund/Land/Kommune wurde es gleichermaßen freigestellt zu zahlen, weil man sich mit der Gewerkschaft nicht einigen konnte.
Eben, weil es so viele verschiedene Arbeitgeber sind. Und es keine Einigkeit gibt.
Wenn etwas verpflichtend gezahlt wird, ist es schon besser, als wenn man extra darum kämpfen muss.
Und was genau berichtest du?Das unser Dienstleister (den wir nehmen müssen! und der auch AöR ist) das vielfache als der normale Markt kostet z.B.
Du sollst keine Namen nennen oder so.... aber so inhaltlich grob, würde mich ja interessieren.
Und vor wem?Mein Chef berichtet den Ministerien.
Trittst du bei Stephan Weil im Büro auf?
und Arbeitsverständnis.Ihr tippt hier auf Arbeitszeit immer noch alles voll, obwohl auch in der 2. Runde kein Ergebnis vor lag und die nächste Runde erst in zwei Wochen startet?Ich tippe nie während meiner Arbeitszeit
Dann habt ihr wohl sehr antiquarische Arbeitsplätze :P ;)
Und schon wieder etwas Stimmung:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/inflation-tarifeinkommen-uebertrafen-preissteigerungen-2024-deutlich-a-655fa469-59ee-4fce-b8c4-50b4e124eb2d?sara_ref=re-xx-cp-sh
Es ist wohl Zeit, etwas zurückzugeben ;) 8) ;D
Und schon wieder etwas Stimmung:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/inflation-tarifeinkommen-uebertrafen-preissteigerungen-2024-deutlich-a-655fa469-59ee-4fce-b8c4-50b4e124eb2d?sara_ref=re-xx-cp-sh
Es ist wohl Zeit, etwas zurückzugeben ;) 8) ;D
Wer denkt, dass der sozialistische Spiegel auf der Seite der Arbeitnehmer steht, hat linksgerichtete Berichterstattung noch nicht begriffen. Da geht jede Tariferhöhung mit der Diffamierung der reichen Säcke...äh Arbeitnehmer...einher. Sozialismus eben.
Die Wahrheit ist, dass wir spätestens seit dem Ukraine-Krieg alle ärmer geworden sind.
Zusätzliche Forderungen nach eine Mindestlohnerhöhung auf 15 Euro sind einfach ein zusätzliches "Krebsgeschwür".
Das geht gar nicht, vor allem hat das auch die Politik nicht zu entscheiden.
Friseur kostet dann 50 Euro für Männer, der Bäckerei-Besuch ist dann purer Luxus und Lebensmittel werden dann auch noch teurer wie sie jetzt schon sind.
Daher sage ich weiterhin, es müssen mindestens 2,5 % rückwirkend her und 2026 noch einmal 2,5 % und das ist ja nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Der Staat lebt das gerade wieder perfekt vor......
CDU fragt nach NGO Finanzierung und Grüne, Linke und SPD empören sich.... was zur Hölle
Ist doch vollkommen legitim zu fragen, was mit Steuergeldern passiert; insbesondere wenn sich diese noch politisch einmischen....
Naja sich mit "Omas gegen Rechts" anlegen, weil man die Demonstrationen nicht gut fand... ist halt auch ein bisschen beleidigte Leberwurst spielen.
Mal abgesehen davon, dass die CDU stetig in Korruptionsskandalen auftritt - ein bisschen "wild" dann bei anderen aufräumen zu wollen, aber selber nicht ganz sauber zu sein. Wobei sie es gerne zeigen dürfen, sich gebessert zu haben.
Und schon wieder etwas Stimmung:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/inflation-tarifeinkommen-uebertrafen-preissteigerungen-2024-deutlich-a-655fa469-59ee-4fce-b8c4-50b4e124eb2d?sara_ref=re-xx-cp-sh
Es ist wohl Zeit, etwas zurückzugeben ;) 8) ;D
Hat das irgendwer bestritten?
Zumindest der Teil mit den unterfinanzierten Kommunen ist keine Erfindung meinerseits oder eine Drängung in die Opferrolle.
Das kannst du in mehreren Quellen nachlesen. Es wird übertragen, aber nicht gezahlt.ZitatUnd jeder, der wenigstens über eine Grundlage an betriebswirtschaftlichen Kenntnissen verfügt, weiß, dass bei besserer finanzieller Ausstattung auch mehr gezahlt werden kann (und in Summe müsste diese für die seit Jahren immer mehr übertragenen Aufgaben von Bund und Ländern zweifelsfrei besser sein).Und jeder der mehr als nur über die Grundlagen verfügt, weiß, dass gerade wenn das Geld knapp ist, man wirtschaftlich arbeiten muss und um das zu können benötigt man Personal die ein Mehrwert produzieren.
Und zum 98mal: Wenn man kein Personal einstellt und dann die teurere Variante nehmen muss:
Dienstleistungen einkaufen, dann hat man noch weniger finanziellen Spielraum.
Aber wenn da niemand ist, der das den Verantwortlichen vorrechnend, dann merken sie es halt nicht oder glauben den Lügen, dass sie kein Personal bekommen.
Wie willst du einen Schaden nachweisen, so lange du noch dort bist? Oder bist du im Anschluss wieder eingestellt worden?Tja, du hast offensichtlich nur ein kleines Blickfeld und siehst nur dich.
Ich habe da ein größeres und ich habe die Vorgehensweise schon oft hier beschrieben.
Konkrete Aufgabe/Projekt analysieren/definieren, Personal nicht bekommen, weil man nicht genügend zahlt, obwohl man könnte. Projekt/Aufgabe bleibt liegen/fährt gegen die Wand. Schaden nach 1-2 Jahren beziffern und gegenrechnen zu den "eingesparten Personalkosten". Berichten, dass das alles vermeidbar gewesen wäre hätte man die Arbeitskraft genommen.
Fertig.ZitatDu kannst ja sagen, dass du als Ingenieur gehen kannst und dann die Fremdfirma genommen wird, die 3 Mal so teuer ist. Aber wie willst du (ohne dass diese mal genutzt wird) nachweisen, dass die nicht vielleicht 3 mal so schnell und gut arbeitet?Also ich kann mich erinnern, dass hier irgendwann mal was von einer Asyssachberarbeiterin geschirebn wurde, die überlastet war und krank und deswegen das verkürzte Verfahren nicht mehr zur Anwendung kam in der Kommunen:
Da kann man den Schaden doch schnell ausrechnen.
Oder Kosten für externe Dienstleister aufstellen und gegen rechnen wieviel es mit eigenen (besser als normal) bezahlten Kräften gekostet hätte.
Und was genau berichtest du?Das unser Dienstleister (den wir nehmen müssen! und der auch AöR ist) das vielfache als der normale Markt kostet z.B.
Du sollst keine Namen nennen oder so.... aber so inhaltlich grob, würde mich ja interessieren.
Jeweils konkret ausgerechnet an unterschiedlichen Fallbeispielen mit entsprechenden alternativ Preisen.
Das extern dazu geholtes Personal X Euro gekostet hat für Projekt Z und wir jemanden für Y Euro hätten es amchen lassen können, wenn wir im die Y bezahlt hätten.
Und das Y 60% von X ist.
Das ein extern vergebene IT Produkt x Mio gekostet hat und y Jahre gebraucht hat und wir mit 500T Personalkosten ein vergleichbares Produkt geschaffen haben, was mit weiteren 500T das Produkt, welche jährlich 1 Mio kostet ablösen könnte und der jährliche Support ca. bei 300T liegen würde.ZitatUnd vor wem?Mein Chef berichtet den Ministerien.
Trittst du bei Stephan Weil im Büro auf?
Nein, bei Weil war ich noch nicht, aber ich habe durchhaus schon vor einigen Ministern gesprochen.
Die Wahrheit ist, dass wir spätestens seit dem Ukraine-Krieg alle ärmer geworden sind.
Zusätzliche Forderungen nach eine Mindestlohnerhöhung auf 15 Euro sind einfach ein zusätzliches "Krebsgeschwür".
Das geht gar nicht, vor allem hat das auch die Politik nicht zu entscheiden.
Friseur kostet dann 50 Euro für Männer, der Bäckerei-Besuch ist dann purer Luxus und Lebensmittel werden dann auch noch teurer wie sie jetzt schon sind.
Daher sage ich weiterhin, es müssen mindestens 2,5 % rückwirkend her und 2026 noch einmal 2,5 % und das ist ja nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Die verdienen jetzt schon mehr als Mindestlohn, deine Sorgen sind also unbegründet. Es sei denn du gehst zu Ali in den Barbershop, da wirds mangels Steuerehrlichkeit natürlich billiger. Beides sind übrigens anerkannte Handwerksberufe, weshalb diese für euch zum Mindestlohn schuften sollten, erschließt sich mir nicht.
Die verdienen jetzt schon mehr als Mindestlohn, deine Sorgen sind also unbegründet. Es sei denn du gehst zu Ali in den Barbershop, da wirds mangels Steuerehrlichkeit natürlich billiger. Beides sind übrigens anerkannte Handwerksberufe, weshalb diese für euch zum Mindestlohn schuften sollten, erschließt sich mir nicht.
Gibt es eigentlich statistisches Material darüber, wie viele Arbeitsverhältnisse zum aktuellen Mindestlohn überhaupt bestehen? Der angebliche gesellschaftsweite Fachkräftemangel, der auch die Einwanderung aus Staaten mit sehr niedrigen Bildungsniveau erfordere, sollte ja eigentlich dazu führen, dass derzeit niemand zum Mindestlohn arbeiten gehen muss.
Gibt es eigentlich statistisches Material darüber, wie viele Arbeitsverhältnisse zum aktuellen Mindestlohn überhaupt bestehen?
Gute Bäcker und Friseure (Bsp von oben) sind übrigens rar. Und da zahle ich persönlich auch gerne mehr für das Produkt / Dienstleistung anstatt in Futterneid zu verfallen. Mich würden ja mal die EG derjenigen interessieren die hier entsprechend argumentieren. Wenn’s angeblich so knapp mit dem Geld ist, sind es vermutlich jene, die ohnehin teilweise überflüssig und im öD überbezahlt sind (zumindest wenn sie in der Kernverwaltung tätig sind). Die können froh sein, dass es hier keinen Musk gibt bei dem Populismus den sie streuen.
Da kommt mir ein Mindestlohn von 15€ schon zu nah ran und dort wird keine vergleichbare Verantwortung getragen.
Finde ich persönlich nicht fair im Vergleich zu meiner Anstellung und Ausbildung.
Das ist zwar ein gewisses "nach unten treten", das kann ich gerne zugeben, aber was soll ich tun, wenn ich keinen großen eigenen Einfluss auf mein Gehalt im TVöD habe?
Da kommt mir ein Mindestlohn von 15€ schon zu nah ran und dort wird keine vergleichbare Verantwortung getragen.
Also reiner Neid. Hinweis: Du kannst dir kein Brötchen mehr leisten, wenn der Mindestlohn 2€ niedriger wäre...ZitatFinde ich persönlich nicht fair im Vergleich zu meiner Anstellung und Ausbildung.
Noch mehr Neid. Oder, warum wirst du nicht wieder Pizza-Auslieferer, wenn du dort doch so viel besser fährst?ZitatDas ist zwar ein gewisses "nach unten treten", das kann ich gerne zugeben, aber was soll ich tun, wenn ich keinen großen eigenen Einfluss auf mein Gehalt im TVöD habe?
Vielleicht sinnvolle Argumente auspacken, warum deine Tätigkeit besser bezahlt werden sollte? Z.B., damit der Job attraktiver wird, weil mehr Pflegekräfte benötigt werden.
Vielleicht hast du noch nicht wahrgenommen, dass es bei Gehaltsverhandlungen nicht um "gefühlte Gerechtigkeit" geht, sondern um eine knallharte Rechnung, wie viel deine Tätigkeit deinem Arbeitgeber und dir wert ist. Entweder, ihr werdet euch einig. Dann ist alles gut. Oder du suchst dir einen anderen Arbeitgeber, der deinen Vorstellungen weiter entgegen kommt. (Oder du wirst arbeitslos.)
Du kannst nachvollziehen, dass man in erster Linie will, dass der Nachbar, dem man es missgönnt, sich nicht das Brötchen leisten kann, anstatt, dass man irgendein sinnvolles Argument anbringt, warum man selbst mehr erhalten sollte?!
Spannend…
Vielleicht hast du noch nicht wahrgenommen, dass es bei Gehaltsverhandlungen nicht um "gefühlte Gerechtigkeit" geht, sondern um eine knallharte Rechnung, wie viel deine Tätigkeit deinem Arbeitgeber und dir wert ist. Entweder, ihr werdet euch einig. Dann ist alles gut. Oder du suchst dir einen anderen Arbeitgeber, der deinen Vorstellungen weiter entgegen kommt. (Oder du wirst arbeitslos.)
Du kannst nachvollziehen, dass man in erster Linie will, dass der Nachbar, dem man es missgönnt, sich nicht das Brötchen leisten kann, anstatt, dass man irgendein sinnvolles Argument anbringt, warum man selbst mehr erhalten sollte?!
Spannend…
Vielleicht sinnvolle Argumente auspacken, warum deine Tätigkeit besser bezahlt werden sollte? Z.B., damit der Job attraktiver wird, weil mehr Pflegekräfte benötigt werden.
Du kannst nachvollziehen, dass man in erster Linie will, dass der Nachbar, dem man es missgönnt, sich nicht das Brötchen leisten kann, anstatt, dass man irgendein sinnvolles Argument anbringt, warum man selbst mehr erhalten sollte?!
Spannend…
Das "Argument" war: Mindestlohn steigt --> Ich will mehr. Und das ist Blödsinn, weil die Wertigkeit der eigenen Arbeit nicht davon abhängt, was irgendwer anderes bekommt. Oder wie ist der Zusammenhang zwischen dem, was du erwirtschaftest, und dem, was für ein gesellschaftliches Minimum für eine Erwerbstätigkeit angesehen wird? Wenn es da einem gibt, dann bekommst du wohl Mindestlohn...
Und das ist Blödsinn
die Wertigkeit der eigenen Arbeit nicht davon abhängt, was irgendwer anderes bekommt.
Oder wie ist der Zusammenhang zwischen dem, was du erwirtschaftest, und dem, was für ein gesellschaftliches Minimum für eine Erwerbstätigkeit angesehen wird?
Oder wie ist der Zusammenhang zwischen dem, was du erwirtschaftest, und dem, was für ein gesellschaftliches Minimum für eine Erwerbstätigkeit angesehen wird?Zum einen inflationieren die Lohnkosten in bestimmten Segmenten durch die kräftige Anhebung des Mindestlohns um den Faktor 5 der allgemeinen Lohninflation. Die erhöhten Herstellungskosten müssen aber auch von denjenigen getragen werden, die selbst nur Lohninflation auf allgemeinem Niveau erfahren.
Das "Argument" war: Mindestlohn steigt --> Ich will mehr. Und das ist Blödsinn, weil die Wertigkeit der eigenen Arbeit nicht davon abhängt, was irgendwer anderes bekommt. Oder wie ist der Zusammenhang zwischen dem, was du erwirtschaftest, und dem, was für ein gesellschaftliches Minimum für eine Erwerbstätigkeit angesehen wird? Wenn es da einem gibt, dann bekommst du wohl Mindestlohn...Der Zusammenhang wurde mehrfach beschrieben.
Zum anderen - und gewichtiger - wird gering qualifizierte Arbeit dadurch zunehmend teurer. Im Zweifel wird sie dadurch nicht mehr angeboten. Und dadurch verlören alle.Nein, sie gehen nicht verloren, sondern siee gehen woanders hin, weil sie es nicht mehr Wert sind, gemacht zu werden, weil man sie nicht bezahlen will.
Im Übrigen sehe ich auch nicht, weshalb ein Mindestlohn langfristig (also inkl. von ihm ableitbarer Altersversorgung) existenzsichernd sein sollte. Niemand ist gezwungen, ein Berufsleben lang Mindestlohn zu beziehen. Es steht offen, sich zu qualifizieren und durch Positionswechsel höhere Löhne zu erzielen oder auch sich selbstständig zu machen.Natürlich, aber wenn man der Meinung ist, das es ok ist, dass Arbeit zu einen Preis angeboten wird, der es einen nicht erlaubt, davon zu existieren und man um zu überleben 60h die Woche dauerhaft arbeiten muss oder von Almosen abhängig ist (Tafel, Bürgergeld, ...), dann kann man so argumentieren.
Der Staat lebt das gerade wieder perfekt vor......
CDU fragt nach NGO Finanzierung und Grüne, Linke und SPD empören sich.... was zur Hölle
Ist doch vollkommen legitim zu fragen, was mit Steuergeldern passiert; insbesondere wenn sich diese noch politisch einmischen....
Naja sich mit "Omas gegen Rechts" anlegen, weil man die Demonstrationen nicht gut fand... ist halt auch ein bisschen beleidigte Leberwurst spielen.
Mal abgesehen davon, dass die CDU stetig in Korruptionsskandalen auftritt - ein bisschen "wild" dann bei anderen aufräumen zu wollen, aber selber nicht ganz sauber zu sein. Wobei sie es gerne zeigen dürfen, sich gebessert zu haben.
...
Im Übrigen sehe ich auch nicht, weshalb ein Mindestlohn langfristig (also inkl. von ihm ableitbarer Altersversorgung) existenzsichernd sein sollte. Niemand ist gezwungen, ein Berufsleben lang Mindestlohn zu beziehen. Es steht offen, sich zu qualifizieren und durch Positionswechsel höhere Löhne zu erzielen oder auch sich selbstständig zu machen.
..
Gehen wir mal zurück in die Zeit vor dem Mindestlohn:
Was passiert, wenn eine Person Vollzeit arbeitet (40h/Woche) und der Lohn trotzdem unterhalb der Existenzsicherung liegen würde (da kein Mindestlohn vorhanden). Die Person würde aufstockend Bürgergeld bekommen.
=> Der Staat (und somit die Steuerzahler) würden also anteilig die Lohnkosten von Unternehmen tragen, welche Personen im Niedriglohn beschäftigen.
Allein aus dem Grund sollte der Staat sowie wir Steuerzahler daran interessiert sein, dass eine vollzeitbeschäftigte Person von ihrem Einkommen existenzsichert leben kann.
Aber das sind wieder diese Debatten wo wir alle nach unten treten...
...
Im Übrigen sehe ich auch nicht, weshalb ein Mindestlohn langfristig (also inkl. von ihm ableitbarer Altersversorgung) existenzsichernd sein sollte. Niemand ist gezwungen, ein Berufsleben lang Mindestlohn zu beziehen. Es steht offen, sich zu qualifizieren und durch Positionswechsel höhere Löhne zu erzielen oder auch sich selbstständig zu machen.
Gehen wir mal zurück in die Zeit vor dem Mindestlohn:
Was passiert, wenn eine Person Vollzeit arbeitet (40h/Woche) und der Lohn trotzdem unterhalb der Existenzsicherung liegen würde (da kein Mindestlohn vorhanden). Die Person würde aufstockend Bürgergeld bekommen.
=> Der Staat (und somit die Steuerzahler) würden also anteilig die Lohnkosten von Unternehmen tragen, welche Personen im Niedriglohn beschäftigen.
Allein aus dem Grund sollte der Staat sowie wir Steuerzahler daran interessiert sein, dass eine vollzeitbeschäftigte Person von ihrem Einkommen existenzsichert leben kann.
Aber das sind wieder diese Debatten wo wir alle nach unten treten...
Im Gegensatz zu Dir verschreibe ich mich nicht in jedem dritten Wort. In meiner Aussage geht also nichts "verloren", sondern bei zu hohem Mindestlohn werden Arbeitsplätze für Geringqualifizierte nur noch in geringerem Umfang angeboten, so dass der Arbeitgeber daran nichts verdienen kann, der Arbeitnehmer nichts verdienen kann und der Staat im Zweifel zusätzliche Sozialtransfers leisten muss - alle "verlören".Zum anderen - und gewichtiger - wird gering qualifizierte Arbeit dadurch zunehmend teurer. Im Zweifel wird sie dadurch nicht mehr angeboten. Und dadurch verlören alle.Nein, sie gehen nicht verloren, sondern siee gehen woanders hin, weil sie es nicht mehr Wert sind, gemacht zu werden, weil man sie nicht bezahlen will.
Wenn man mit dem Geld den Lebensunterhalt nicht bestreiten kann, hat man grundsätzlich die Möglichkeit, sich etwas Besseres zu suchen. Wenn das nicht erfolgreich ist, besteht in der Regel die Möglichkeit von ergänzendem Sozialtransfer. Es ist jedenfalls nicht nachvollziehbar, weshalb es besser sein sollte, sich den gesamten Lebensunterhalt von Dritten bezahlen zu lassen, als nur den unbedingt notwendigen Anteil.Im Übrigen sehe ich auch nicht, weshalb ein Mindestlohn langfristig (also inkl. von ihm ableitbarer Altersversorgung) existenzsichernd sein sollte. Niemand ist gezwungen, ein Berufsleben lang Mindestlohn zu beziehen. Es steht offen, sich zu qualifizieren und durch Positionswechsel höhere Löhne zu erzielen oder auch sich selbstständig zu machen.Natürlich, aber wenn man der Meinung ist, das es ok ist, dass Arbeit zu einen Preis angeboten wird, der es einen nicht erlaubt, davon zu existieren und man um zu überleben 60h die Woche dauerhaft arbeiten muss oder von Almosen abhängig ist (Tafel, Bürgergeld, ...), dann kann man so argumentieren.
Bleib halt die Frage, wie hoch der Mindestlohn sein muss, damit man damit über die Runden kommt und nicht von Almosen abhängig ist (als Single).
Und wenn ich 206h im Monat arbeiten kann (48h Woche), dann habe ich mit 12€ schon 2472€ Bruttolohn erreichen, das sollte reichen.
Gehen wir mal zurück in die Zeit vor dem Mindestlohn:Deine Sichtweise kann ich nachvollziehen. Insbesondere zum Zeitpunkt der Einführung des Mindestlohns dürfte dann etwas dran gewesen sein. Jedenfalls sind anschließend nicht sofort sämtliche Geringverdiener arbeitslos geworden. Durch den seither überproportional steigenden Mindestlohn geraten sukzessive auch Jobs unter Druck, deren Wertschöpfung tatsächlich eben nur überschaubar ist. Binnen zehn Jahren ist der Mindestlohn um über 50% gestiegen. Das ist Dein Lohn bei Weitem nicht. Und manche wollten ja jetzt erneut deutlich anders heben, auf dann über 75% des Ausgabgswertes. Das ist m. E. völlig außer Verhältnis.
Was passiert, wenn eine Person Vollzeit arbeitet (40h/Woche) und der Lohn trotzdem unterhalb der Existenzsicherung liegen würde (da kein Mindestlohn vorhanden). Die Person würde aufstockend Bürgergeld bekommen.
=> Der Staat (und somit die Steuerzahler) würden also anteilig die Lohnkosten von Unternehmen tragen, welche Personen im Niedriglohn beschäftigen.
Allein aus dem Grund sollte der Staat sowie wir Steuerzahler daran interessiert sein, dass eine vollzeitbeschäftigte Person von ihrem Einkommen existenzsichert leben kann.
Gehen wir mal zurück in die Zeit vor dem Mindestlohn:Deine Sichtweise kann ich nachvollziehen. Insbesondere zum Zeitpunkt der Einführung des Mindestlohns dürfte dann etwas dran gewesen sein. Jedenfalls sind anschließend nicht sofort sämtliche Geringverdiener arbeitslos geworden. Durch den seither überproportional steigenden Mindestlohn geraten sukzessive auch Jobs unter Druck, deren Wertschöpfung tatsächlich eben nur überschaubar ist. Binnen zehn Jahren ist der Mindestlohn um über 50% gestiegen. Das ist Dein Lohn bei Weitem nicht. Und manche wollten ja jetzt erneut deutlich anders heben, auf dann über 75% des Ausgabgswertes. Das ist m. E. völlig außer Verhältnis.
Was passiert, wenn eine Person Vollzeit arbeitet (40h/Woche) und der Lohn trotzdem unterhalb der Existenzsicherung liegen würde (da kein Mindestlohn vorhanden). Die Person würde aufstockend Bürgergeld bekommen.
=> Der Staat (und somit die Steuerzahler) würden also anteilig die Lohnkosten von Unternehmen tragen, welche Personen im Niedriglohn beschäftigen.
Allein aus dem Grund sollte der Staat sowie wir Steuerzahler daran interessiert sein, dass eine vollzeitbeschäftigte Person von ihrem Einkommen existenzsichert leben kann.
[...]
Ich muss bei jeder Tarifrunde lachen über die Diskussion in diesem Forum. Da gibt es immer die gleichen Gruppen: die einen argumentieren mit steigen Lebenshaltungskosten und Mindestlohnerhöhung, die anderen drohen mit Kündigung bei zu geringer Erhöhung, und wieder andere fordern eine Abkehr der "Sozialismuskomponenten" um als E1xler endlich wieder deutlich mehr als die Postwagenschubser zu verdienen. Und dann gibt es noch die selbsternannten Überflieger, die von ihrem Chef jedes Mal eine Absage erhalten, wenn sie eine Zulage fordern und dennoch bleiben, weil der Chef ja wirklich alles gegeben hat, aber der böse Stadtrat/Rechnungsprüfungshof/sonstwer einfach die Mittel nicht freigibt.
Mein Tipp: Konzentriert euch lieber auf euch selbst und arbeitet an eurem Marktwert. Erkennt euer Arbeitgeber diesen Marktwert, ist es leicht individuell mehr rauszuhandeln und zu erhalten. Erkennt er diesen nicht, nehmt die Füße in die Hand und wechselt.
[...]
Ich muss bei jeder Tarifrunde lachen über die Diskussion in diesem Forum. Da gibt es immer die gleichen Gruppen: die einen argumentieren mit steigen Lebenshaltungskosten und Mindestlohnerhöhung, die anderen drohen mit Kündigung bei zu geringer Erhöhung, und wieder andere fordern eine Abkehr der "Sozialismuskomponenten" um als E1xler endlich wieder deutlich mehr als die Postwagenschubser zu verdienen. Und dann gibt es noch die selbsternannten Überflieger, die von ihrem Chef jedes Mal eine Absage erhalten, wenn sie eine Zulage fordern und dennoch bleiben, weil der Chef ja wirklich alles gegeben hat, aber der böse Stadtrat/Rechnungsprüfungshof/sonstwer einfach die Mittel nicht freigibt.
Mein Tipp: Konzentriert euch lieber auf euch selbst und arbeitet an eurem Marktwert. Erkennt euer Arbeitgeber diesen Marktwert, ist es leicht individuell mehr rauszuhandeln und zu erhalten. Erkennt er diesen nicht, nehmt die Füße in die Hand und wechselt.
Zu welcher Gruppe zählst du dich? Du arbeitest im öffentlichen Dienst und feilst an deinem Marktwert?
Aktuell sind eher die Leute bedroht, deren Aufgabe darin besteht dummes Zeug auf Papier zu bringen. Das kann dann zeitnah jede KI. Ob deine Butte Orangensaft komplett ohne menschliches Zutun den Weg durch den Supermarkt findet, bezweifele ich. Das Problem heute ist eher die Leute zu finden, die da arbeiten. Günstig sind die eh.
Der aktuelle Versuche der SB-Kassen ist der, die Arbeit auf den Kunden zu verlagern. Die RFID-Chips würden wahrscheinlich neue Lösungen auf Entsorgerseite erfordern.
[...]
Ich arbeite seit knapp zehn Jahren im öffentlichen Dienst und ich bilde kontinuierlich weiter und erhöhe so meinen Marktwert. Als es vor fünf Jahren in eine Richtung ging, die mir nicht gefiel, habe ich mich aktiv bei anderen Arbeitgebern beworben und meinen Wechselwillen mit einem Vertragsangebot eienr anderen Firma unterstrichen. Wenige Wochen später wurde ich dann von einer anderen Behörde abgeworben mit deutlich höherem Gehalt und angenehmeren Arbeitsbedingungen. Seitdem habe ich Vorgesetzte, die sich um ihre Mitarbeiter kümmern und es gibt auch ohne Nachfragen Zulagen.
[...]
Ich arbeite seit knapp zehn Jahren im öffentlichen Dienst und ich bilde kontinuierlich weiter und erhöhe so meinen Marktwert. Als es vor fünf Jahren in eine Richtung ging, die mir nicht gefiel, habe ich mich aktiv bei anderen Arbeitgebern beworben und meinen Wechselwillen mit einem Vertragsangebot eienr anderen Firma unterstrichen. Wenige Wochen später wurde ich dann von einer anderen Behörde abgeworben mit deutlich höherem Gehalt und angenehmeren Arbeitsbedingungen. Seitdem habe ich Vorgesetzte, die sich um ihre Mitarbeiter kümmern und es gibt auch ohne Nachfragen Zulagen.
Ich bin ITler und auch schon etwas älter. Ich musste mich mein gesamtes Berufsleben und auch davor weiterbilden. Das empfand ich nie als etwas Besonderes. Auf meinen Marktwert habe ich dabei nie geschaut sondern nur darauf in wie weit das auch in der Praxis anwendbar ist. Die meisten meiner Arbeitskollegen bilden sich ebenfalls weiter und ich denke daran scheitert es im öffentlichen Dienst nicht. Hier programmiert also keiner mehr in Pascal oder Delphi oder besteht darauf.
Ich freue mich das es anscheinend Arbeitgeber im öD gibt, die ihre Mitarbeiter fördern. Auch finde ich es gut, wenn man selber den Arsch hoch kriegt und mal den Arbeitgeber wechselt. Hab ich selber ein paar mal gemacht. Die Karriere- und Verdienstmöglichkeiten halte ich im öD für deutlich schlechter als die der Privatwirtschaft. Man muss aber auch deutlich weniger leisten. Die die nur öD kennen, werden das wahrscheinlich schwer verstehen können.
Ich hab jetzt eine Bundesbehörde und eine Landesbehörde von innen gesehen. Das was da als Arbeit und Leistung definiert wird, haut dich in Privatwirtschaft aus dem Markt! Heute is Brauchtumspflege wg Rosenmontag?!? Tausense MA bezahlt frei. Find ich als Steuerzahler schlecht.
Um einen Bezug zu den Tarifverhandlungen herzustellen: Es ist mir pupsegal, ob da jetzt am 1, 2 oder mehr Prozente pro Jahr herauskommen. Ich war früher bei einem Mittelständler und da musste man um jede Erhöhung selbst verhandeln und bekam dann am Ende doch keine. Von daher begrüße ich jede Tariferhöhung. Ich persönlich versuche dann durch individuelle Verhandlungen meine Zulage zu erhöhen oder andere Bonbons zu erhalten wie einen festen 3. HO-Tag. Allein schon die eingesparten Benzin- bzw. Ladekosten bringen mir mehr als die nächste Tariferhöhung.
Um einen Bezug zu den Tarifverhandlungen herzustellen: Es ist mir pupsegal, ob da jetzt am 1, 2 oder mehr Prozente pro Jahr herauskommen. Ich war früher bei einem Mittelständler und da musste man um jede Erhöhung selbst verhandeln und bekam dann am Ende doch keine. Von daher begrüße ich jede Tariferhöhung. Ich persönlich versuche dann durch individuelle Verhandlungen meine Zulage zu erhöhen oder andere Bonbons zu erhalten wie einen festen 3. HO-Tag. Allein schon die eingesparten Benzin- bzw. Ladekosten bringen mir mehr als die nächste Tariferhöhung.
Die Prozente braucht man schon, da nicht alle im öD richtig gut verdienen und darauf verzichten können. Ich will auch nicht darauf verzichten, da an anderen Stellen auch kräftig in die Kasse gegriffen wird.
Ich brauch kein "Meine Zeit" Konto oder Urlaubstage. Eine Stunde weniger wäre für mich interessant gewesen - schade, dann eben nicht.
Als ich bei der Umfrage von Verdi mitgemacht habe, hatte ich ein Wahlrecht à la mehr Urlaub oder weniger Wochen-/Jahresstunden oder mehr Geld im Hinterkopf. Für dieses Konto fehlte und fehlt mir die Fantasie. :)
Aus meiner persönlichen Erfahrung (und damit keinen Anspruch auf allgemeine Gültigkeit erhebend) heraus: Nach Einführung des Mindestlohnes sind die gering bezahlten Stellen die ich kannte gleich oder bei der nächsten Mindestlohnerhöhung weggefallen. Dann gab es eben diese Leistungen im Servicesektor nicht mehr für die Kunden, basta. Die Stelleninhaber (die übrigens kein Hartz IV aufstockend bezogen) wurden gleich oder perspektivisch arbeitslos.Ich kann dich beruhigen, die Studien zu diesem Thema zeigen, dass die Einführung des Mindestlohn keine Arbeitsplätze gekostet hat.
Im Gegensatz zu mir hast du auch weder eine Rechtschreibstörung noch eine Promotion, insofern verstehe ich den Sinn des ersten Satzes nicht wirklich.Im Gegensatz zu Dir verschreibe ich mich nicht in jedem dritten Wort. In meiner Aussage geht also nichts "verloren", sondern bei zu hohem Mindestlohn werden Arbeitsplätze für Geringqualifizierte nur noch in geringerem Umfang angeboten, so dass der Arbeitgeber daran nichts verdienen kann, der Arbeitnehmer nichts verdienen kann und der Staat im Zweifel zusätzliche Sozialtransfers leisten muss - alle "verlören".Zum anderen - und gewichtiger - wird gering qualifizierte Arbeit dadurch zunehmend teurer. Im Zweifel wird sie dadurch nicht mehr angeboten. Und dadurch verlören alle.Nein, sie gehen nicht verloren, sondern siee gehen woanders hin, weil sie es nicht mehr Wert sind, gemacht zu werden, weil man sie nicht bezahlen will.
Aus meiner persönlichen Erfahrung (und damit keinen Anspruch auf allgemeine Gültigkeit erhebend) heraus: Nach Einführung des Mindestlohnes sind die gering bezahlten Stellen die ich kannte gleich oder bei der nächsten Mindestlohnerhöhung weggefallen. Dann gab es eben diese Leistungen im Servicesektor nicht mehr für die Kunden, basta. Die Stelleninhaber (die übrigens kein Hartz IV aufstockend bezogen) wurden gleich oder perspektivisch arbeitslos.Ich kann dich beruhigen, die Studien zu diesem Thema zeigen, dass die Einführung des Mindestlohn keine Arbeitsplätze gekostet hat.
Donnerstag zweiter Streik für mich in dieser Tarifrunde ;D
Donnerstag zweiter Streik für mich in dieser Tarifrunde ;D
Ich war bisher einmal mit und habe mich unter den ganzen Ver.dis so unwohl gefühlt, dass ich vermutlich nie mehr mit dem Verein streiken werde.. Das war leider echt peinlich, was die so auf der Bühne gesagt haben, was die so an Plakaten dabei hatten und generell wie der Ton war.
Donnerstag zweiter Streik für mich in dieser Tarifrunde ;D
Ich war bisher einmal mit und habe mich unter den ganzen Ver.dis so unwohl gefühlt, dass ich vermutlich nie mehr mit dem Verein streiken werde.. Das war leider echt peinlich, was die so auf der Bühne gesagt haben, was die so an Plakaten dabei hatten und generell wie der Ton war.
Ehrlicherweise interessieren mich die Reden dort auch nicht. Mir geht es nur darum, dass man für besseres Gehalt und Arbeitsbedingungen aufsteht, sich einsetzt und eben mit der Masse Flagge zeigt. Von daher, wieder hingehen.
Und auch für dich die Information: Aktueller Stand der Studien besagen, dass die Einführung und die Erhöhungen des Mindestlohns nicht zu Kündigungswellen oder Wegfall von Arbeitsplätzen in dem Niedriglohnsektor geführt hat.Der Information bedurfte ich nicht, denn genau das hatte ich bereits selbst geschrieben.
Donnerstag zweiter Streik für mich in dieser Tarifrunde ;D
..
Gehen wir mal zurück in die Zeit vor dem Mindestlohn:
Was passiert, wenn eine Person Vollzeit arbeitet (40h/Woche) und der Lohn trotzdem unterhalb der Existenzsicherung liegen würde (da kein Mindestlohn vorhanden). Die Person würde aufstockend Bürgergeld bekommen.
=> Der Staat (und somit die Steuerzahler) würden also anteilig die Lohnkosten von Unternehmen tragen, welche Personen im Niedriglohn beschäftigen.
Allein aus dem Grund sollte der Staat sowie wir Steuerzahler daran interessiert sein, dass eine vollzeitbeschäftigte Person von ihrem Einkommen existenzsichert leben kann.
Aber das sind wieder diese Debatten wo wir alle nach unten treten...
Die These dass [alle] Arbeitnehmer die unter dem [damals nicht existierenden] Mindestlohnniveau liegen aufstockend Sozialleistungen [tatsächlich] bekommen! würden, ist eine These. Die These mag sogar zu einem gewissen Grad zutreffend sein - den Sachverhalt aber als gegeben hinzustellen und damit den Mindestlohn begründen zu wollen, trägt argumentativ nicht.
Aus meiner persönlichen Erfahrung (und damit keinen Anspruch auf allgemeine Gültigkeit erhebend) heraus: Nach Einführung des Mindestlohnes sind die gering bezahlten Stellen die ich kannte gleich oder bei der nächsten Mindestlohnerhöhung weggefallen. Dann gab es eben diese Leistungen im Servicesektor nicht mehr für die Kunden, basta. Die Stelleninhaber (die übrigens kein Hartz IV aufstockend bezogen) wurden gleich oder perspektivisch arbeitslos.
Zu guter Letzt: Das "Argument" "nach unten treten" ist nichts anderes als der moralisch verbrämte Satz: "Das dürft ihr nicht sagen!!". Wenn die eigenen Argumente nicht tragen, muss man halt zu Gefühlen greifen...
Donnerstag zweiter Streik für mich in dieser Tarifrunde ;D
Jetzt ist der Streikaufruf für Donnerstag und Freitag gekommen.
Donnerstag zweiter Streik für mich in dieser Tarifrunde ;D
Jetzt ist der Streikaufruf für Donnerstag und Freitag gekommen.
Wo und welcher Bereich?
..
Gehen wir mal zurück in die Zeit vor dem Mindestlohn:
Was passiert, wenn eine Person Vollzeit arbeitet (40h/Woche) und der Lohn trotzdem unterhalb der Existenzsicherung liegen würde (da kein Mindestlohn vorhanden). Die Person würde aufstockend Bürgergeld bekommen.
=> Der Staat (und somit die Steuerzahler) würden also anteilig die Lohnkosten von Unternehmen tragen, welche Personen im Niedriglohn beschäftigen.
Allein aus dem Grund sollte der Staat sowie wir Steuerzahler daran interessiert sein, dass eine vollzeitbeschäftigte Person von ihrem Einkommen existenzsichert leben kann.
Aber das sind wieder diese Debatten wo wir alle nach unten treten...
Die These dass [alle] Arbeitnehmer die unter dem [damals nicht existierenden] Mindestlohnniveau liegen aufstockend Sozialleistungen [tatsächlich] bekommen! würden, ist eine These. Die These mag sogar zu einem gewissen Grad zutreffend sein - den Sachverhalt aber als gegeben hinzustellen und damit den Mindestlohn begründen zu wollen, trägt argumentativ nicht.
Aus meiner persönlichen Erfahrung (und damit keinen Anspruch auf allgemeine Gültigkeit erhebend) heraus: Nach Einführung des Mindestlohnes sind die gering bezahlten Stellen die ich kannte gleich oder bei der nächsten Mindestlohnerhöhung weggefallen. Dann gab es eben diese Leistungen im Servicesektor nicht mehr für die Kunden, basta. Die Stelleninhaber (die übrigens kein Hartz IV aufstockend bezogen) wurden gleich oder perspektivisch arbeitslos.
Zu guter Letzt: Das "Argument" "nach unten treten" ist nichts anderes als der moralisch verbrämte Satz: "Das dürft ihr nicht sagen!!". Wenn die eigenen Argumente nicht tragen, muss man halt zu Gefühlen greifen...
Ich habe nirgends geschrieben, dass dass alle(!) AN betroffen hat. Es war eine Wenn-Dann-Aussage. Dass es diese Fälle gegeben hat, zeigt doch, dass etwas schief lief.
Keine Sorge, meine Frau hat ein Uni-Magister, ich ein Uni-Diplom sowie das 2. Staatsexamen und wir dürften zu den 10 % der Einkommensbezieher gehören. Trotzdem versuche ich das Ganze reflektiert zu betrachten und mir fallen folgende Argumente ein, wie sich Besserverdienende aus dem Solidarsystem ausklinken:
- Versicherungspflichtgrenze und PKV
- Beitragsbemessungsgrenze der SV
- keine Vermögenssteuer mehr
- 25 % Kapitalertragssteuer flat
- Verschonungsbedarfsprüfung bei Erbschaften
- Share Deals
- Zinsschranke >3 Mio €
...
Dir ist aber gleichzeitig auch bewusst, dass das Einkommen- und näherungsweise auch Umsatzsteueraufkommen praktisch ausschließlich von denjenigen aufgebracht wird, die auch überdurchschnittlich verdienen?..
Gehen wir mal zurück in die Zeit vor dem Mindestlohn:
Was passiert, wenn eine Person Vollzeit arbeitet (40h/Woche) und der Lohn trotzdem unterhalb der Existenzsicherung liegen würde (da kein Mindestlohn vorhanden). Die Person würde aufstockend Bürgergeld bekommen.
=> Der Staat (und somit die Steuerzahler) würden also anteilig die Lohnkosten von Unternehmen tragen, welche Personen im Niedriglohn beschäftigen.
Allein aus dem Grund sollte der Staat sowie wir Steuerzahler daran interessiert sein, dass eine vollzeitbeschäftigte Person von ihrem Einkommen existenzsichert leben kann.
Aber das sind wieder diese Debatten wo wir alle nach unten treten...
Die These dass [alle] Arbeitnehmer die unter dem [damals nicht existierenden] Mindestlohnniveau liegen aufstockend Sozialleistungen [tatsächlich] bekommen! würden, ist eine These. Die These mag sogar zu einem gewissen Grad zutreffend sein - den Sachverhalt aber als gegeben hinzustellen und damit den Mindestlohn begründen zu wollen, trägt argumentativ nicht.
Aus meiner persönlichen Erfahrung (und damit keinen Anspruch auf allgemeine Gültigkeit erhebend) heraus: Nach Einführung des Mindestlohnes sind die gering bezahlten Stellen die ich kannte gleich oder bei der nächsten Mindestlohnerhöhung weggefallen. Dann gab es eben diese Leistungen im Servicesektor nicht mehr für die Kunden, basta. Die Stelleninhaber (die übrigens kein Hartz IV aufstockend bezogen) wurden gleich oder perspektivisch arbeitslos.
Zu guter Letzt: Das "Argument" "nach unten treten" ist nichts anderes als der moralisch verbrämte Satz: "Das dürft ihr nicht sagen!!". Wenn die eigenen Argumente nicht tragen, Trotzdem versuche ich das Ganze reflektiert zu betrachten und mir fallen folgende Argumente ein, wie sich Besserverdienende aus dem Solidarsystem ausklinken:
- Versicherungspflichtgrenze und PKV
- Beitragsbemessungsgrenze der SV
- keine Vermögenssteuer mehr
- 25 % Kapitalertragssteuer flat
- Verschonungsbedarfsprüfung bei Erbschaften
- Share Deals
- Zinsschranke >3 Mio €
...
…Trotzdem versuche ich das Ganze reflektiert zu betrachten und mir fallen folgende Argumente ein, wie sich Besserverdienende aus dem Solidarsystem ausklinken:
- Versicherungspflichtgrenze und PKV
- Beitragsbemessungsgrenze der SV
- keine Vermögenssteuer mehr
- 25 % Kapitalertragssteuer flat
- Verschonungsbedarfsprüfung bei Erbschaften
- Share Deals
- Zinsschranke >3 Mio €
...
Mal abgesehen davon, dass dich deine zettelwirtschaft zu gar nichts qualifiziert was hier Relevanz hätte, wie kann man zu den top10% einkommen gehören und trotzdem Kommunisten sein?
Der Staat lebt das gerade wieder perfekt vor......
CDU fragt nach NGO Finanzierung und Grüne, Linke und SPD empören sich.... was zur Hölle
Ist doch vollkommen legitim zu fragen, was mit Steuergeldern passiert; insbesondere wenn sich diese noch politisch einmischen....
Naja sich mit "Omas gegen Rechts" anlegen, weil man die Demonstrationen nicht gut fand... ist halt auch ein bisschen beleidigte Leberwurst spielen.
Mal abgesehen davon, dass die CDU stetig in Korruptionsskandalen auftritt - ein bisschen "wild" dann bei anderen aufräumen zu wollen, aber selber nicht ganz sauber zu sein. Wobei sie es gerne zeigen dürfen, sich gebessert zu haben.
Böse Verniedlichung.
Es geht um massive Korruption im Milliardenbereich. Die demokratiefeindliche Bekämpfung der demokratischen Opposition durch Steuergelder ist ein Riesenskandal. In einem funktionierenden Rechtsstaat würde es nun Anklagen hageln.
Dir ist aber gleichzeitig auch bewusst, dass das Einkommen- und näherungsweise auch Umsatzsteueraufkommen praktisch ausschließlich von denjenigen aufgebracht wird, die auch überdurchschnittlich verdienen?Richtig.
Der Staat lebt das gerade wieder perfekt vor......
CDU fragt nach NGO Finanzierung und Grüne, Linke und SPD empören sich.... was zur Hölle
Ist doch vollkommen legitim zu fragen, was mit Steuergeldern passiert; insbesondere wenn sich diese noch politisch einmischen....
Naja sich mit "Omas gegen Rechts" anlegen, weil man die Demonstrationen nicht gut fand... ist halt auch ein bisschen beleidigte Leberwurst spielen.
Mal abgesehen davon, dass die CDU stetig in Korruptionsskandalen auftritt - ein bisschen "wild" dann bei anderen aufräumen zu wollen, aber selber nicht ganz sauber zu sein. Wobei sie es gerne zeigen dürfen, sich gebessert zu haben.
Böse Verniedlichung.
Es geht um massive Korruption im Milliardenbereich. Die demokratiefeindliche Bekämpfung der demokratischen Opposition durch Steuergelder ist ein Riesenskandal. In einem funktionierenden Rechtsstaat würde es nun Anklagen hageln.
Bitte keine Falschwahrheiten verbreiten. Danke!
Viele dieser NGOs finanzieren sich bekannterweise rein weg aus Spenden ...
Mal abgesehen davon, dass dich deine zettelwirtschaft zu gar nichts qualifiziert was hier Relevanz hätte, wie kann man zu den top10% einkommen gehören und trotzdem Kommunisten sein?
Man muss ja nicht immer gleich ein Egoist werden, weil Kapital vorhanden ist.
Schreibt ihr euch auf Arbeitszeit immer noch in Grund und Boden, obwohl kein Angebot vorliegt über das man debattieren könnte und die nächsten Verhandlungen erst Ende nächster Woche stattfinden?
Der Staat lebt das gerade wieder perfekt vor......
CDU fragt nach NGO Finanzierung und Grüne, Linke und SPD empören sich.... was zur Hölle
Ist doch vollkommen legitim zu fragen, was mit Steuergeldern passiert; insbesondere wenn sich diese noch politisch einmischen....
Naja sich mit "Omas gegen Rechts" anlegen, weil man die Demonstrationen nicht gut fand... ist halt auch ein bisschen beleidigte Leberwurst spielen.
Mal abgesehen davon, dass die CDU stetig in Korruptionsskandalen auftritt - ein bisschen "wild" dann bei anderen aufräumen zu wollen, aber selber nicht ganz sauber zu sein. Wobei sie es gerne zeigen dürfen, sich gebessert zu haben.
Böse Verniedlichung.
Es geht um massive Korruption im Milliardenbereich. Die demokratiefeindliche Bekämpfung der demokratischen Opposition durch Steuergelder ist ein Riesenskandal. In einem funktionierenden Rechtsstaat würde es nun Anklagen hageln.
Bitte keine Falschwahrheiten verbreiten. Danke!
Viele dieser NGOs finanzieren sich bekannterweise rein weg aus Spenden ...
Man könnte Ramirez' Sätze auch so lesen: Es geht [bei den angesprochenen Skandalen der CDU] um massive Korruption im Milliardenbereich. Die demokratiefeindliche Bekämpfung der demokratischen [außerparlamentarischen] Opposition [, die die Demos auf die Straße gebracht hat,] durch [die Anträge der CDU, deren Umsetzung] durch Steuergelder [finanziert wird] ist [darüber hinaus] ein [weiterer] Riesenskandal. In einem funktionierenden Rechtsstaat würde es nun Anklagen [gegen CDU Funktionäre] hageln.
Mal abgesehen davon, dass dich deine zettelwirtschaft zu gar nichts qualifiziert was hier Relevanz hätte, wie kann man zu den top10% einkommen gehören und trotzdem Kommunisten sein?
Man muss ja nicht immer gleich ein Egoist werden, weil Kapital vorhanden ist.
Ist man ein Egoist wenn man nicht rund 60% seines Einkommens über direkte Abzüge vom Lohn abgeben möchte?
Ist man ein Egoist wenn man nicht rund 60% seines Einkommens über direkte Abzüge vom Lohn abgeben möchte?
Ist ja oft mehr. Stichwort Lohnnebenkosten. Das darf man durchaus als politischen Trickdiebstahl betrachten in dem einen erwirtschaftetes Einkommen durch umlabeln als "AG" Beiträge vorenthalten wird. Ne das ist komplett von dir erwirtschaftetes Einkommen für den AG ohne dieses deine Stelle nicht existieren würde.
Ist man ein Egoist wenn man nicht rund 60% seines Einkommens über direkte Abzüge vom Lohn abgeben möchte?
Ist ja oft mehr. Stichwort Lohnnebenkosten. Das darf man durchaus als politischen Trickdiebstahl betrachten in dem einen erwirtschaftetes Einkommen durch umlabeln als "AG" Beiträge vorenthalten wird. Ne das ist komplett von dir erwirtschaftetes Einkommen für den AG ohne dieses deine Stelle nicht existieren würde.
Bist noch nicht so lange im Arbeitsleben, gell?
Als Beispiel die E12/6 in StKl1: Vom Arbeitgeber-Brutto (also inkl. aller AG-Beiträge zur SV) verbleiben gute 44,8% Netto - Also KEINE 60% Abzug!
Übrigens: Mit 20.000€ brutto pro Monat gäbe es immer noch keine 60% Abzug. Passiert nicht.
Also: Nix an Ahnung, aber von Trickdiebstahl sprechen.
Ist man ein Egoist wenn man nicht rund 60% seines Einkommens über direkte Abzüge vom Lohn abgeben möchte?
Ist ja oft mehr. Stichwort Lohnnebenkosten. Das darf man durchaus als politischen Trickdiebstahl betrachten in dem einen erwirtschaftetes Einkommen durch umlabeln als "AG" Beiträge vorenthalten wird. Ne das ist komplett von dir erwirtschaftetes Einkommen für den AG ohne dieses deine Stelle nicht existieren würde.
Bist noch nicht so lange im Arbeitsleben, gell?
Als Beispiel die E12/6 in StKl1: Vom Arbeitgeber-Brutto (also inkl. aller AG-Beiträge zur SV) verbleiben gute 44,8% Netto - Also KEINE 60% Abzug!
Übrigens: Mit 20.000€ brutto pro Monat gäbe es immer noch keine 60% Abzug. Passiert nicht.
Also: Nix an Ahnung, aber von Trickdiebstahl sprechen.
Weil ja nicht noch diverse Verbrauchssteuern oben drauf kommen ¯\_(ツ)_/¯ Es ist immer interessant wie finanziell ungebildet der Deutsche ist und wie schnell er ob seiner Unwissenheit überheblich wird ;)
Der Hintergrund war doch die Deckelung der Lohnersatzleistungen durch die Krankenkassen. Ist doch nicht mehr oder weniger solidarisch, wenn man als Besserverdiener auf 100% des Einkommens Beiträge bezahlt und dann auch 100% Krankengeld bekommt oder nur auf 50% und dann auch nur auf 50% Krankengeld erhält.
Keine Sorge, meine Frau hat ein Uni-Magister, ich ein Uni-Diplom sowie das 2. Staatsexamen und wir dürften zu den 10 % der Einkommensbezieher gehören. Trotzdem versuche ich das Ganze reflektiert zu betrachten und mir fallen folgende Argumente ein, wie sich Besserverdienende aus dem Solidarsystem ausklinken:
- Beitragsbemessungsgrenze der SV
...
Ist man ein Egoist wenn man nicht rund 60% seines Einkommens über direkte Abzüge vom Lohn abgeben möchte?
Ist ja oft mehr. Stichwort Lohnnebenkosten. Das darf man durchaus als politischen Trickdiebstahl betrachten in dem einen erwirtschaftetes Einkommen durch umlabeln als "AG" Beiträge vorenthalten wird. Ne das ist komplett von dir erwirtschaftetes Einkommen für den AG ohne dieses deine Stelle nicht existieren würde.
Bist noch nicht so lange im Arbeitsleben, gell?
Als Beispiel die E12/6 in StKl1: Vom Arbeitgeber-Brutto (also inkl. aller AG-Beiträge zur SV) verbleiben gute 44,8% Netto - Also KEINE 60% Abzug!
Übrigens: Mit 20.000€ brutto pro Monat gäbe es immer noch keine 60% Abzug. Passiert nicht.
Also: Nix an Ahnung, aber von Trickdiebstahl sprechen.
Weil ja nicht noch diverse Verbrauchssteuern oben drauf kommen ¯\_(ツ)_/¯ Es ist immer interessant wie finanziell ungebildet der Deutsche ist und wie schnell er ob seiner Unwissenheit überheblich wird ;)
Ich habe die wesentlichen Elemente Deiner und xirots Aussage mal hervorgehoben.
Genauigkeit macht halt nicht so viel Stimmung gegen dieses korrupte System, gell? ¯\_(ツ)_/¯
An der Stelle dann mea culpa, da habe ich xirots Beitrag nicht vollständig gelesen. Es ändert aber am Ende nichts an meiner Aussage, dass die Belastung als AN in Summe weit über 60% liegt. Selbst die 55% deines Beispiels spotten jeder Beschreibung, die AG Beiträge bleiben ein Trickdiebstahl am Arbeitnehmer und selbst dann hat dieser Staat nicht genug und besteuert selbst Lebensnotwendiges mit mindestens 7%. Wer das in Anbetracht der Leistungen dieses Staates noch verteidigt hat den Schuss nicht gehört.Woher stammen diese Zahlen, dass die Belastung als AN in Summe weit über 60% liegt?
Ist man ein Egoist wenn man nicht rund 60% seines Einkommens über direkte Abzüge vom Lohn abgeben möchte?
Ist ja oft mehr. Stichwort Lohnnebenkosten. Das darf man durchaus als politischen Trickdiebstahl betrachten in dem einen erwirtschaftetes Einkommen durch umlabeln als "AG" Beiträge vorenthalten wird. Ne das ist komplett von dir erwirtschaftetes Einkommen für den AG ohne dieses deine Stelle nicht existieren würde.
Bist noch nicht so lange im Arbeitsleben, gell?
Als Beispiel die E12/6 in StKl1: Vom Arbeitgeber-Brutto (also inkl. aller AG-Beiträge zur SV) verbleiben gute 44,8% Netto - Also KEINE 60% Abzug!
Übrigens: Mit 20.000€ brutto pro Monat gäbe es immer noch keine 60% Abzug. Passiert nicht.
Also: Nix an Ahnung, aber von Trickdiebstahl sprechen.
Noch nicht ;). Die nächsten Erhöhungen für Krankenkasse, Pflegeversicherung und Rentenversicherung klopfen ja schon an der Tür
Da wir noch einige Tage bis zu den nächsten Verhandlungen haben:
Ich möchte bitte jetzt mal diesen großen Abstand zu den Gehältern in der Privatwirtschaft erklärt bekommen.
Ich bin selbst aus der PW in den öffentlichen Dienst gewechselt.
Wo und wer verdient denn, eurer Meinung nach, so viel mehr in der Privatwirtschaft?
Nope! Gerade viele ITler bekommen nicht annähernd mein Gehalt. Ich bin vor bald 5 Jahren aus der PW in den öD gewechselt und noch keinen einzigen Tag bereut. Andere Ex-Kollegen verdienen in neuen Jobs in der PW auch nicht schlecht, ich muss mich aber definitiv nicht verstecken.Da wir noch einige Tage bis zu den nächsten Verhandlungen haben:
Ich möchte bitte jetzt mal diesen großen Abstand zu den Gehältern in der Privatwirtschaft erklärt bekommen.
Ich bin selbst aus der PW in den öffentlichen Dienst gewechselt.
Wo und wer verdient denn, eurer Meinung nach, so viel mehr in der Privatwirtschaft?
ITler, Ingenieure, Ärzte, bestimmte Mitarbeitern in Wasserlaboren z.B.
Nope! Gerade viele ITler bekommen nicht annähernd mein Gehalt. Ich bin vor bald 5 Jahren aus der PW in den öD gewechselt und noch keinen einzigen Tag bereut. Andere Ex-Kollegen verdienen in neuen Jobs in der PW auch nicht schlecht, ich muss mich aber definitiv nicht verstecken.Da wir noch einige Tage bis zu den nächsten Verhandlungen haben:
Ich möchte bitte jetzt mal diesen großen Abstand zu den Gehältern in der Privatwirtschaft erklärt bekommen.
Ich bin selbst aus der PW in den öffentlichen Dienst gewechselt.
Wo und wer verdient denn, eurer Meinung nach, so viel mehr in der Privatwirtschaft?
ITler, Ingenieure, Ärzte, bestimmte Mitarbeitern in Wasserlaboren z.B.
Noch nicht ;). Die nächsten Erhöhungen für Krankenkasse, Pflegeversicherung und Rentenversicherung klopfen ja schon an der Tür
Das ist ja richtig. Aber es besteht ein Unterschied zwischen dringend benötigten Reformen/Verbesserungen und der Unterstellung von "Trickdiebstahl" mit überdramatisierten Zahlen. Da kommt nach langer Diskussion dann eh nur folgendes bei raus: "Aber die AfD hat da echt gute Ideen. Die soll man mal machen lassen ....".
Meine Meinung: Es wird keine signifikanten Entlastungen bei Steuer und SV für die Mitte in den kommenden 20 Jahren geben - dabei ist es auch völlig unerheblich, wer in Berlin regiert. Ich sage nur: bis zu 900 Milliarden neue Sondervermögen. ;) 8)
Werden wir hier auch nichts dran ändern - für den öD wäre es nur wichtig, den (durchaus auch gerechtfertigten) Abstand zu den Gehältern in der pW nicht zu groß werden zu lassen. Darin sehe ich die größere Herausforderung.
Deutsche Post hat Tarifabschluss.
Scheinbar schöne Nullrunde von 01.01.2025 - 31.03.2025
https://www.spiegel.de/wirtschaft/deutsche-post-fuenf-prozent-gehaltserhoehung-fuer-170-000-angestellte-a-c328945b-7800-4408-9ce5-ab18b9cd002e
Da wir noch einige Tage bis zu den nächsten Verhandlungen haben:
Ich möchte bitte jetzt mal diesen großen Abstand zu den Gehältern in der Privatwirtschaft erklärt bekommen.
Ich bin selbst aus der PW in den öffentlichen Dienst gewechselt.
Wo und wer verdient denn, eurer Meinung nach, so viel mehr in der Privatwirtschaft?
ITler, Ingenieure, Ärzte, bestimmte Mitarbeitern in Wasserlaboren z.B.
Deutsche Post hat Tarifabschluss.
Scheinbar schöne Nullrunde von 01.01.2025 - 31.03.2025
https://www.spiegel.de/wirtschaft/deutsche-post-fuenf-prozent-gehaltserhoehung-fuer-170-000-angestellte-a-c328945b-7800-4408-9ce5-ab18b9cd002e
5% auf zwei Jahre und 2 Urlaubstage mehr. Mhm okay kann man machen irgendwie
Ich kann bei dem Ergebnis der Post nichts positives finden.
Da wir noch einige Tage bis zu den nächsten Verhandlungen haben:
Ich möchte bitte jetzt mal diesen großen Abstand zu den Gehältern in der Privatwirtschaft erklärt bekommen.
Ich bin selbst aus der PW in den öffentlichen Dienst gewechselt.
Wo und wer verdient denn, eurer Meinung nach, so viel mehr in der Privatwirtschaft?
ITler, Ingenieure, Ärzte, bestimmte Mitarbeitern in Wasserlaboren z.B.
IT´ler:
Berufseinsteiger, Fachinformatiker:
Anfangsgehalt bei einer SAP Beratungsfirma in Mannheim: 3200€ pro Monat
(das entspricht E6 - Stufe 3, also dem Entgelt welches Schulsekretärinnen in den Meisten Fällen haben)
Anfangsehalt bei Bechtle in Mannheim: 3400€
Anfangsgehalt bei der Rentenversicherung (TVöD Bund): 3699,68€
Bachelor Informationstechnik (FH/DH):
Ist in der FW identisch.
Deutsche Rentenversicherung Bund: 4013€
Bachelor Uni:
SAP- Beratung: 3800
Bechtle: 3700
SAP: 4100 (aber nur mit Erfahrung)
Stadt Mannheim - TVöD: 4410
Ärzte:
Das musst du differenzieren: Ärzte in Ausbildung, Asistenzärzte, Spezialisten, Fachärzte, etc.; da gibt es z.B. bei den Celenius Kliniken Ärzte die 1000€ weniger verdienen als ihre Kollegen hier an der Uniklinik bei gleichwertiger Ausbildung.
Ingenieure:
Kann ich zu wenig dazu sagen.
Wasserlabore:
Das ist jetzt nicht die Menge an Leuten, aber wenn wir die Jobs in medizinischen Bertrieben: Zahnlaboren, technischen Prothesen etc. vergleichen:
Da gibt es immer pro 100 Angestellten einen der mehr verdient als er im ÖD verdienen würde, klar. Aber dann gibt es eben die Servicekräfte oder die Technischen Assistenten oder Techniker die eben NICHT mehr verdienen.
Beispiel:
Recaro: Facharbeiter, Techniker mit Berufserfahrung: 28€ die Stunde.
Ein Erzieher nach 14 Jahren im TVöD hat mehr...
Deutsche Post hat Tarifabschluss.
Scheinbar schöne Nullrunde von 01.01.2025 - 31.03.2025
https://www.spiegel.de/wirtschaft/deutsche-post-fuenf-prozent-gehaltserhoehung-fuer-170-000-angestellte-a-c328945b-7800-4408-9ce5-ab18b9cd002e
5% auf zwei Jahre und 2 Urlaubstage mehr. Mhm okay kann man machen irgendwie
Ich kann bei dem Ergebnis der Post nichts positives finden.
Und was sind an 5% und zwei Urlaubstagen schlecht?
Was wurde gefordert?
Und genau das ist ein großes Problem der derzeitigen EGO - um die Stellen in den unteren Entgeldgruppen wird sich oft gerissen, auf die Stellen bei den oberen EG hat keiner Bock.
Ein Betriebsarzt bekommt übrigens im Durchschnitt wischen 92.000 und 131.000€ im Jahr. Also braucht man als Arzt nicht mal ne eigene Praxis aufmachen, man wechselt einfach den AG.
Letztens eine Stellenausschreibung bei uns in der Nähe:
KFZ-Meister E8 - Jahresgehalt: 46610.76 € Stufe 3
Freie Wirtschaft: 42.000€ für LKW 60.000€ für PKW
Manche Berufe wird halt wirklich einfach viel mehr gezahlt, andere Berufe im Vergleich viel zu wenig.
Aber da muss man die EGO überarbeiten. Was du mit Auswüchsen nach Oben und Unten meinst kann ich nicht nachvollziehen.
Man muss auch einfach mehr nach Standort bezahlen ähnlich dem Wohnortzuschlag für Beamte. Eine E8 in München oder Berlin ist ne ganz andere Hausnummer als ne E8 in Duisburg oder im Saarland.
Ein SAP Experte erhält ein Anfangsgehalt von 72.000€, später durchschnittlich 78.000 - im OD erhält er erst in E11 S5 72.000 - wenn die anderen nach 10 Jahren schon 78.000 erhalten.
Eine IT Projektleitung Einstieg 66.000 nach 6 Jahren 83.000 brutto - E11 Einstieg ist 51.000
Bachelor Uni:
SAP- Beratung: 3800
Bechtle: 3700
SAP: 4100 (aber nur mit Erfahrung)
Ich kann bei dem Ergebnis der Post nichts positives finden.
Und was sind an 5% und zwei Urlaubstagen schlecht?
Was wurde gefordert?
Mir würde der Mehrurlaub nichts bringen, wie jedem an meinem Arbeitsplatz.
2% würden nicht mal die gestiegen Sozialabgaben + Co2 Steuererhöhung auffangen.
Danach von 3% würden kaum die Nettoverluste auffangen die im letzten Jahr entstanden sind, und müssten die jetzt vorläufigen 2,6% auffangen.
Wie du schon sagtest. Es ist "nicht verkehrt" aber aus meiner Sicht nichts was ich als positiv werten würde. Dafür überwiegt das schon eigetretene negative.
:)
Bachelor Uni:
SAP- Beratung: 3800
Bechtle: 3700
SAP: 4100 (aber nur mit Erfahrung)
Wo hast du eigentlich deine Zahlen her?
SAP auf seiner Webseite hat kein Gehalt ausgewiesen. Und auf Kununu sind da andere Zahlen genannt
Software-Entwickler 69.800
SAP-Berater 78.300
Software Architekt 102.800
IT-Expert 80.000
Etc. - alles Brutto
Also selbst der Software-Entwickler hat mehr als 4100€brutto ->5816 €
Also so E11 S6 ung.
Naja, bin gespannt wie sich das auf die Kommunen/Bund auswirkt. Dann sollte in manchen Bereichen ja trotzem die Finanzlage entspannter werden.
Brauche das ganze Gedöns abseits einer ordentlichen Gehaltserhöhung tatsächlich nicht.
Die 30 Tage Urlaub sind doch schon wirklich völlig in Ordnung. Wer mal einen oder zwei Tage mehr braucht, kann ja entsprechend Überstunden anhäufen und abbauen (haben ja alle hier offenbar genug zu tun).
Das "Meine-Zeit-Konto" ist dermaßen verkompliziert worden... Warum nicht einfach ein stinknormales "Lebensarbeitszeit-Konto", wie es viele Andere auch machen? Da kann man dann unbegrenzt und ungefragt Überstunden ansammeln, um so Zeit für ein "Sabatical" zu haben oder evtl. ein halbes/ganzes Jahr früher in Rente gehen zu können.
Also wenn es nach mir geht:
Alle Forderungen bis auf die 8 % streichen. Die 8 % dann aber bitte auch möglichst vollständig durchboxen (ohne Nullrunden und nicht auf 2-3 Jahre). Rückwirkend zum 01.01.2025, Laufzeit 18 Monate wären okay.
Brauche das ganze Gedöns abseits einer ordentlichen Gehaltserhöhung tatsächlich nicht… Also wenn es nach mir geht:Wer bitte schön soll das denn „ durchboxen“? Etwa die 10% Streikenden ?
Alle Forderungen bis auf die 8 % streichen. Die 8 % dann aber bitte auch möglichst vollständig durchboxen (ohne Nullrunden und nicht auf 2-3 Jahre). Rückwirkend zum 01.01.2025, Laufzeit 18 Monate wären okay.
An der Stelle dann mea culpa, da habe ich xirots Beitrag nicht vollständig gelesen. Es ändert aber am Ende nichts an meiner Aussage, dass die Belastung als AN in Summe weit über 60% liegt. Selbst die 55% deines Beispiels spotten jeder Beschreibung, die AG Beiträge bleiben ein Trickdiebstahl am Arbeitnehmer und selbst dann hat dieser Staat nicht genug und besteuert selbst Lebensnotwendiges mit mindestens 7%. Wer das in Anbetracht der Leistungen dieses Staates noch verteidigt hat den Schuss nicht gehört.Woher stammen diese Zahlen, dass die Belastung als AN in Summe weit über 60% liegt?
Ich habe im Hinterkopf , dass die Studien eher bei 50% bei 80T€ lagen.
... Genauigkeit siegt. Yeeeeehaaaa! Einfach zu wenig Profis unter den mitreden wollenden.
Man beachte bitte das WAHNSINNS-Kampfergebnis für die Post. Verdi war tapfer und hat sich (fast) durchgesetzt wie immer. Ich weiß jetzt nicht, bis wann der vorangegangene Tarifvertrag lief, aber wenn die Briefträger erst ab April 2025 mal stolze 2% bekommen plus 1 Tag mehr Urlaub (für die 24 Monate oder jährlich?) - dann wären das für die Monate Januar-März 2025 eine Nullrunde. Keine überbrückende Einmalzahlung ...
Und mit Forderung 7% plus 3 Tage mehr Urlaub bei 12 Monaten ging Verdi in deren Verhandlung rein.
Solches peinliches Ergebnis war auch bei "unserer" vergangenen Tarifrunde alles versprechender Vorbote damals.
Prost Verdi! Verschlimmbessert - wozu also diese sinnlosen Poststreiks eigentlich?
An der Stelle dann mea culpa, da habe ich xirots Beitrag nicht vollständig gelesen. Es ändert aber am Ende nichts an meiner Aussage, dass die Belastung als AN in Summe weit über 60% liegt. Selbst die 55% deines Beispiels spotten jeder Beschreibung, die AG Beiträge bleiben ein Trickdiebstahl am Arbeitnehmer und selbst dann hat dieser Staat nicht genug und besteuert selbst Lebensnotwendiges mit mindestens 7%. Wer das in Anbetracht der Leistungen dieses Staates noch verteidigt hat den Schuss nicht gehört.Woher stammen diese Zahlen, dass die Belastung als AN in Summe weit über 60% liegt?
Ich habe im Hinterkopf , dass die Studien eher bei 50% bei 80T€ lagen.
Noch nicht ;). Die nächsten Erhöhungen für Krankenkasse, Pflegeversicherung und Rentenversicherung klopfen ja schon an der Tür
Das ist ja richtig. Aber es besteht ein Unterschied zwischen dringend benötigten Reformen/Verbesserungen und der Unterstellung von "Trickdiebstahl" mit überdramatisierten Zahlen. Da kommt nach langer Diskussion dann eh nur folgendes bei raus: "Aber die AfD hat da echt gute Ideen. Die soll man mal machen lassen ....".
Meine Meinung: Es wird keine signifikanten Entlastungen bei Steuer und SV für die Mitte in den kommenden 20 Jahren geben - dabei ist es auch völlig unerheblich, wer in Berlin regiert. Ich sage nur: bis zu 900 Milliarden neue Sondervermögen. ;) 8)
Werden wir hier auch nichts dran ändern - für den öD wäre es nur wichtig, den (durchaus auch gerechtfertigten) Abstand zu den Gehältern in der pW nicht zu groß werden zu lassen. Darin sehe ich die größere Herausforderung.
Ich verstehe die Kritik an dieser angeblichen "Nullrunde" immer nicht. Die Verhandlungen nach Ablauf des Tarifs verzögern es doch immer und machen es zu 24 Monaten Laufzeit. Es ist ja nicht so, dass man plötzlich kein Gehalt bekommt. Rückwirkend erscheint mir eher als Bonus.
Ich verstehe die Kritik an dieser angeblichen "Nullrunde" immer nicht. Die Verhandlungen nach Ablauf des Tarifs verzögern es doch immer und machen es zu 24 Monaten Laufzeit. Es ist ja nicht so, dass man plötzlich kein Gehalt bekommt. Rückwirkend erscheint mir eher als Bonus.
Man könne einfach mit dem Verhandeln anfangen BEVOR der Tarifvertrag ausläuft.
Man beachte bitte das WAHNSINNS-Kampfergebnis für die Post. Verdi war tapfer und hat sich (fast) durchgesetzt wie immer. Ich weiß jetzt nicht, bis wann der vorangegangene Tarifvertrag lief, aber wenn die Briefträger erst ab April 2025 mal stolze 2% bekommen plus 1 Tag mehr Urlaub (für die 24 Monate oder jährlich?) - dann wären das für die Monate Januar-März 2025 eine Nullrunde. Keine überbrückende Einmalzahlung ...Nach Ihrer Logik sollten die Gewerkschaften dann so 4% fordern- dann gibt es 1%. Das wäre natürlich besser!!!
Und mit Forderung 7% plus 3 Tage mehr Urlaub bei 12 Monaten ging Verdi in deren Verhandlung rein.
Solches peinliches Ergebnis war auch bei "unserer" vergangenen Tarifrunde alles versprechender Vorbote damals.
Prost Verdi! Verschlimmbessert - wozu also diese sinnlosen Poststreiks eigentlich?
Man beachte bitte das WAHNSINNS-Kampfergebnis für die Post. Verdi war tapfer und hat sich (fast) durchgesetzt wie immer. Ich weiß jetzt nicht, bis wann der vorangegangene Tarifvertrag lief, aber wenn die Briefträger erst ab April 2025 mal stolze 2% bekommen plus 1 Tag mehr Urlaub (für die 24 Monate oder jährlich?) - dann wären das für die Monate Januar-März 2025 eine Nullrunde. Keine überbrückende Einmalzahlung ...
Und mit Forderung 7% plus 3 Tage mehr Urlaub bei 12 Monaten ging Verdi in deren Verhandlung rein.
Solches peinliches Ergebnis war auch bei "unserer" vergangenen Tarifrunde alles versprechender Vorbote damals.
Prost Verdi! Verschlimmbessert - wozu also diese sinnlosen Poststreiks eigentlich?
Noch nicht ;). Die nächsten Erhöhungen für Krankenkasse, Pflegeversicherung und Rentenversicherung klopfen ja schon an der Tür
Das ist ja richtig. Aber es besteht ein Unterschied zwischen dringend benötigten Reformen/Verbesserungen und der Unterstellung von "Trickdiebstahl" mit überdramatisierten Zahlen. Da kommt nach langer Diskussion dann eh nur folgendes bei raus: "Aber die AfD hat da echt gute Ideen. Die soll man mal machen lassen ....".
Meine Meinung: Es wird keine signifikanten Entlastungen bei Steuer und SV für die Mitte in den kommenden 20 Jahren geben - dabei ist es auch völlig unerheblich, wer in Berlin regiert. Ich sage nur: bis zu 900 Milliarden neue Sondervermögen. ;) 8)
Werden wir hier auch nichts dran ändern - für den öD wäre es nur wichtig, den (durchaus auch gerechtfertigten) Abstand zu den Gehältern in der pW nicht zu groß werden zu lassen. Darin sehe ich die größere Herausforderung.
Genau am Ende eh alles Nazi
Die AGs verhandeln nicht bei laufenden Tarifverträgen. Und egal wann der Abschluss erfolgt, beginnt der nä. Tarifvertrag ab dem 01.01.25. Ob und wieviel „rückwirkend“ gezahlt wird , ist Verhandlungssache.Ich verstehe die Kritik an dieser angeblichen "Nullrunde" immer nicht. Die Verhandlungen nach Ablauf des Tarifs verzögern es doch immer und machen es zu 24 Monaten Laufzeit. Es ist ja nicht so, dass man plötzlich kein Gehalt bekommt. Rückwirkend erscheint mir eher als Bonus.
Man könne einfach mit dem Verhandeln anfangen BEVOR der Tarifvertrag ausläuft.
Also bist du einfach ein Laberhannes, der nicht in der Lage ist valide Informationen zu liefern und sich irgendwas ausdenkt, Überschriften nachplappert.An der Stelle dann mea culpa, da habe ich xirots Beitrag nicht vollständig gelesen. Es ändert aber am Ende nichts an meiner Aussage, dass die Belastung als AN in Summe weit über 60% liegt. Selbst die 55% deines Beispiels spotten jeder Beschreibung, die AG Beiträge bleiben ein Trickdiebstahl am Arbeitnehmer und selbst dann hat dieser Staat nicht genug und besteuert selbst Lebensnotwendiges mit mindestens 7%. Wer das in Anbetracht der Leistungen dieses Staates noch verteidigt hat den Schuss nicht gehört.Woher stammen diese Zahlen, dass die Belastung als AN in Summe weit über 60% liegt?
Ich habe im Hinterkopf , dass die Studien eher bei 50% bei 80T€ lagen.
Die stammen daher, dass man sich streng kommunistisch über die Deckelung von renten und sozialbeiträgen aufgeregt hat.Du weißt sicherlich wo die einkommensteuer liegt für Einkommensbestandteile über diesen Grenzwerten? Wenn nicht auch nicht schlimm. Unser noch bundesgesundheitskasper ist mit seinem Vorschlag des wegfallen der Grenze für gkv auch daran gescheitert. Genauigkeit siegt. Yeeeeehaaaa! Einfach zu wenig Profis unter den mitreden wollenden.
Ja, den Belastungscheck vom Steuerzahlerbund gibt es auch, hatte ich aber nicht im Hinterkopf.An der Stelle dann mea culpa, da habe ich xirots Beitrag nicht vollständig gelesen. Es ändert aber am Ende nichts an meiner Aussage, dass die Belastung als AN in Summe weit über 60% liegt. Selbst die 55% deines Beispiels spotten jeder Beschreibung, die AG Beiträge bleiben ein Trickdiebstahl am Arbeitnehmer und selbst dann hat dieser Staat nicht genug und besteuert selbst Lebensnotwendiges mit mindestens 7%. Wer das in Anbetracht der Leistungen dieses Staates noch verteidigt hat den Schuss nicht gehört.Woher stammen diese Zahlen, dass die Belastung als AN in Summe weit über 60% liegt?
Ich habe im Hinterkopf , dass die Studien eher bei 50% bei 80T€ lagen.
Die Studie die du meinst ist der Steuerzahlergedenktag, der allerdings mit Durchschnittswerten rechnet. Da reden wir bei einem AN Brutto von 50k von 53,6% Belastung. Bei 80K landest du dann jenseits der 60%.
Die Studie die du meinst ist der Steuerzahlergedenktag, der allerdings mit Durchschnittswerten rechnet. Da reden wir bei einem AN Brutto von 50k von 53,6% Belastung. Bei 80K landest du dann jenseits der 60%.
Also, die IT Experten aus meinem Bekanntenkreis bekommen alle über 112.000/Jahr + Dienstwagen + Boni.
Ist natürlich nicht repräsentativ, aber immerhin schon mal 4 Personen in meinem direkten Umfeld.
Zwei davon waren vorher im TVÖD und haben für den öffentlichen Dienst nur noch ein müdes Lächeln übrig.
:)
Bachelor Uni:
SAP- Beratung: 3800
Bechtle: 3700
SAP: 4100 (aber nur mit Erfahrung)
Wo hast du eigentlich deine Zahlen her?
SAP auf seiner Webseite hat kein Gehalt ausgewiesen. Und auf Kununu sind da andere Zahlen genannt
Software-Entwickler 69.800
SAP-Berater 78.300
Software Architekt 102.800
IT-Expert 80.000
Etc. - alles Brutto
Also selbst der Software-Entwickler hat mehr als 4100€brutto ->5816 €
Also so E11 S6 ung.
Software Architekt - Software Entwickler - IT-Expert
Das sind jetzt tatsächlich richtige Jobs ... nicht.
Tatsächlich muss man sich doch anschauen welche EINSTIEGSGEHÄLTER gezahlt werden. Dass du dich in der FW hocharbeiten kannst, keine Frage. Aber wenn du dich "hoch" gearbeitet hast gibt es auch immer jemanden der "unten" arbeitet. Und da "unten" sind die 90% der Angestellten, ob in der Wirtschaft oder im ÖD.
Ich habe meine Zahlen von:
Bechtle, Würth, AZTECA und Solutec. Als SAP Berater hab ich selbst gearabeitet ehe ich zum Land ging.
Ich fing an mit weniger als 3000€ NETTO waren da kaum 2000 drin und als ich 2010 ging verdienten mehr als 80% unserer Angestellten weniger als sie beim Staat verdient hätten.
Ja, Leistung lohnt sich dort mehr. Aber es rechnet sich nicht so einfach. Wenn du, wie ich, 6 Monate im Ausland verbringen und in Hotels wohnen musst - so schön sie sein mögen - bringen dir auch 120.000€ im Jahr nur dann was wenn dir dieses Leben gefällt. Und das sind die wenigsten. Von 200 Angestellten waren 3 -5 so unterwegs. Der Rest verdient Grundgehalt und malocht für die Teamleiter mit der Hoffnung irgendwann dazu zu gehören.
Ein SAP Experte erhält ein Anfangsgehalt von 72.000€, später durchschnittlich 78.000 - im OD erhält er erst in E11 S5 72.000 - wenn die anderen nach 10 Jahren schon 78.000 erhalten.
Eine IT Projektleitung Einstieg 66.000 nach 6 Jahren 83.000 brutto - E11 Einstieg ist 51.000
5 % auf 2 Jahre. Mehr wird jetzt bei uns auch nicht rauskommen, dass sage ich seit Wochen.Mehr sowieso nicht- eher weniger. Was sollen die AGs denn auch befürchten?
Rückwirkend wird es auch nicht sein. Und ab April auch nicht. Frühestens ab Mai 2025.
Frank Werneke (Verdi) meicht eine AmA (Ask me anything) auf reddit.com im Öffentlich Dienst Subreddit.
Wer ihm also ein paar böse Fragen zu seiner arbeit, oder auch nett Frage stellen will. Nur drauf los.
GuMo liebe öD-Mitstreiter,
wir Mods freuen uns euch mitteilen zu können, dass Frank Werneke von Verdi zugesagt hat, sich bei uns euren Fragen zu stellen.
Das Ganze findet statt am Mittwoch, den 12. März von 13Uhr bis 14.30Uhr.
Irgendwann im Laufe des vorherigen Tages wird der Post dazu erstellt und ihr könnt schon loslegen, eure Fragen zu stellen. Die Antworten kommen dann in oben stehendem Zeitfenster.
Also beachtet bitte, dies ist nur der Ankündigungspost! Alles was ihr hier fragt, wird nicht den Weg dorthin finden. Gern könnt ihr aber schon hier diskutieren und euch gemeinsam überlegen, welche Fragen euch unter den Nägeln brennen.
Für das eigentliche AmA kündigen wir schon jetzt eine engmaschige Moderation an: Kritische und herausfordernde Fragen sind erlaubt, Beleidigungen und Trollfragen werden hingegen nicht geduldetet.
GaLiGrü, euer Modteam
Also bist du einfach ein Laberhannes, der nicht in der Lage ist valide Informationen zu liefern und sich irgendwas ausdenkt, Überschriften nachplappert.An der Stelle dann mea culpa, da habe ich xirots Beitrag nicht vollständig gelesen. Es ändert aber am Ende nichts an meiner Aussage, dass die Belastung als AN in Summe weit über 60% liegt. Selbst die 55% deines Beispiels spotten jeder Beschreibung, die AG Beiträge bleiben ein Trickdiebstahl am Arbeitnehmer und selbst dann hat dieser Staat nicht genug und besteuert selbst Lebensnotwendiges mit mindestens 7%. Wer das in Anbetracht der Leistungen dieses Staates noch verteidigt hat den Schuss nicht gehört.Woher stammen diese Zahlen, dass die Belastung als AN in Summe weit über 60% liegt?
Ich habe im Hinterkopf , dass die Studien eher bei 50% bei 80T€ lagen.
Die stammen daher, dass man sich streng kommunistisch über die Deckelung von renten und sozialbeiträgen aufgeregt hat.Du weißt sicherlich wo die einkommensteuer liegt für Einkommensbestandteile über diesen Grenzwerten? Wenn nicht auch nicht schlimm. Unser noch bundesgesundheitskasper ist mit seinem Vorschlag des wegfallen der Grenze für gkv auch daran gescheitert. Genauigkeit siegt. Yeeeeehaaaa! Einfach zu wenig Profis unter den mitreden wollenden.
Armselig
Deutsche Post hat Tarifabschluss.
Scheinbar schöne Nullrunde von 01.01.2025 - 31.03.2025
https://www.spiegel.de/wirtschaft/deutsche-post-fuenf-prozent-gehaltserhoehung-fuer-170-000-angestellte-a-c328945b-7800-4408-9ce5-ab18b9cd002e
5% auf zwei Jahre und 2 Urlaubstage mehr. Mhm okay kann man machen irgendwie
Ja, ist nicht vollkommen verkehrt, auch die 3 Monate "Nullrunde" nicht.
Ich kann bei dem Ergebnis der Post nichts positives finden.
Und was sind an 5% und zwei Urlaubstagen schlecht?
Was wurde gefordert?
Mir würde der Mehrurlaub nichts bringen, wie jedem an meinem Arbeitsplatz.
2% würden nicht mal die gestiegen Sozialabgaben + Co2 Steuererhöhung auffangen.
Danach von 3% würden kaum die Nettoverluste auffangen die im letzten Jahr entstanden sind, und müssten die jetzt vorläufigen 2,6% auffangen.
Wie du schon sagtest. Es ist "nicht verkehrt" aber aus meiner Sicht nichts was ich als positiv werten würde. Dafür überwiegt das schon eigetretene negative.
Naja, bin gespannt wie sich das auf die Kommunen/Bund auswirkt. Dann sollte in manchen Bereichen ja trotzem die Finanzlage entspannter werden.
Ja, vielleicht sollte man diesmal ne 4. Runde dranhängen, bis das wirklich beschlossen ist. Da 100 Mrd. € an die Länder und Kommunen gehen sollen, sind die Kassen dann ja nachweislich nicht mehr ganz so leer.
Ich kann bei dem Ergebnis der Post nichts positives finden.
Und was sind an 5% und zwei Urlaubstagen schlecht?
Was wurde gefordert?
Mir würde der Mehrurlaub nichts bringen, wie jedem an meinem Arbeitsplatz.
2% würden nicht mal die gestiegen Sozialabgaben + Co2 Steuererhöhung auffangen.
Danach von 3% würden kaum die Nettoverluste auffangen die im letzten Jahr entstanden sind, und müssten die jetzt vorläufigen 2,6% auffangen.
Wie du schon sagtest. Es ist "nicht verkehrt" aber aus meiner Sicht nichts was ich als positiv werten würde. Dafür überwiegt das schon eigetretene negative.
Na ja, ausgehend von "unseren" Forderungen (grob: 8% Volumen + bis zu 4 Tage Urlaub + Meine-Zeit-Konto) wären 5% und 2 Tage Urlaub eigentlich ganz gut.
Man beachte bitte das WAHNSINNS-Kampfergebnis für die Post. Verdi war tapfer und hat sich (fast) durchgesetzt wie immer. Ich weiß jetzt nicht, bis wann der vorangegangene Tarifvertrag lief, aber wenn die Briefträger erst ab April 2025 mal stolze 2% bekommen plus 1 Tag mehr Urlaub (für die 24 Monate oder jährlich?) - dann wären das für die Monate Januar-März 2025 eine Nullrunde. Keine überbrückende Einmalzahlung ...
Und mit Forderung 7% plus 3 Tage mehr Urlaub bei 12 Monaten ging Verdi in deren Verhandlung rein.
Solches peinliches Ergebnis war auch bei "unserer" vergangenen Tarifrunde alles versprechender Vorbote damals.
Prost Verdi! Verschlimmbessert - wozu also diese sinnlosen Poststreiks eigentlich?
Ich verstehe die Kritik an dieser angeblichen "Nullrunde" immer nicht. Die Verhandlungen nach Ablauf des Tarifs verzögern es doch immer und machen es zu 24 Monaten Laufzeit. Es ist ja nicht so, dass man plötzlich kein Gehalt bekommt. Rückwirkend erscheint mir eher als Bonus.
Ich verstehe die Kritik an dieser angeblichen "Nullrunde" immer nicht. Die Verhandlungen nach Ablauf des Tarifs verzögern es doch immer und machen es zu 24 Monaten Laufzeit. Es ist ja nicht so, dass man plötzlich kein Gehalt bekommt. Rückwirkend erscheint mir eher als Bonus.
Man könne einfach mit dem Verhandeln anfangen BEVOR der Tarifvertrag ausläuft.
Man könnte sicherlich viele Sachen machen, erklärt aber nicht die Kritik daran. Ob die 24 Monate nun vom 1.1.20xx bis 31.12.20xx laufen oder nach Verhandlung und Schlichtung vom 1.4.20xx bis 31.3.20xx laufen, macht effektiv keinen Unterschied.
Ein Rückdatierung wird dadurch eben zu einem Bonus, weil es die Zahlungslaufzeit von 24 Monate auf 21 Monate verringert. Ich bin nicht dagegen, aber wenn es nicht gemacht wird, finde ich es nicht kritikwürdig.
5 % auf 2 Jahre. Mehr wird jetzt bei uns auch nicht rauskommen, dass sage ich seit Wochen.
Rückwirkend wird es auch nicht sein. Und ab April auch nicht. Frühestens ab Mai 2025.
5 % auf 2 Jahre. Mehr wird jetzt bei uns auch nicht rauskommen, dass sage ich seit Wochen.Mehr sowieso nicht- eher weniger. Was sollen die AGs denn auch befürchten?
Rückwirkend wird es auch nicht sein. Und ab April auch nicht. Frühestens ab Mai 2025.
Massenstreiks im ÖD-wohl kaum. Massenkündigungen-auch unwahrscheinlich, wo doch ca. 90% immer zufrieden sind mit den Abschlüssen. Entrüstung in der Öffentlichkeit - da würde man sich mal so richtig freuen, dass den „Beamten“ mal gezeigt wurde, wo der Hammer hängt.
Ich verstehe die Kritik an dieser angeblichen "Nullrunde" immer nicht. Die Verhandlungen nach Ablauf des Tarifs verzögern es doch immer und machen es zu 24 Monaten Laufzeit. Es ist ja nicht so, dass man plötzlich kein Gehalt bekommt. Rückwirkend erscheint mir eher als Bonus.
Man könne einfach mit dem Verhandeln anfangen BEVOR der Tarifvertrag ausläuft.
Man könnte sicherlich viele Sachen machen, erklärt aber nicht die Kritik daran. Ob die 24 Monate nun vom 1.1.20xx bis 31.12.20xx laufen oder nach Verhandlung und Schlichtung vom 1.4.20xx bis 31.3.20xx laufen, macht effektiv keinen Unterschied.
Ein Rückdatierung wird dadurch eben zu einem Bonus, weil es die Zahlungslaufzeit von 24 Monate auf 21 Monate verringert. Ich bin nicht dagegen, aber wenn es nicht gemacht wird, finde ich es nicht kritikwürdig.
Der neue Tarifvertrag wird immer ab 1.1.2025 laufen, egal wann er jetzt abgeschlossen wird und nicht ab 1.4. / 1.5. etc..
Rückwirkend ist aus meiner Sicht Verhandlungsbonus. Da entsteht keine "Nullrunde".
Rückwirkend ist aus meiner Sicht Verhandlungsbonus. Da entsteht keine "Nullrunde".
Auch eine direkte Erhöhung im Anschluss an eine Einigung ist nur optional, denn es steht ja nirgends geschrieben, zu welchem Zeitpunkt innerhalb der Tariflaufzeit eine Erhöhung stattfinden soll/kann/muss.
Eine Nullrunde wäre streng genommen erst beim vollständigen Ausbleiben von Entgeltsteigerungen gegeben.
Ich verstehe die Kritik an dieser angeblichen "Nullrunde" immer nicht. Die Verhandlungen nach Ablauf des Tarifs verzögern es doch immer und machen es zu 24 Monaten Laufzeit. Es ist ja nicht so, dass man plötzlich kein Gehalt bekommt. Rückwirkend erscheint mir eher als Bonus.
Man könne einfach mit dem Verhandeln anfangen BEVOR der Tarifvertrag ausläuft.
Man könnte sicherlich viele Sachen machen, erklärt aber nicht die Kritik daran. Ob die 24 Monate nun vom 1.1.20xx bis 31.12.20xx laufen oder nach Verhandlung und Schlichtung vom 1.4.20xx bis 31.3.20xx laufen, macht effektiv keinen Unterschied.
Ein Rückdatierung wird dadurch eben zu einem Bonus, weil es die Zahlungslaufzeit von 24 Monate auf 21 Monate verringert. Ich bin nicht dagegen, aber wenn es nicht gemacht wird, finde ich es nicht kritikwürdig.
Der neue Tarifvertrag wird immer ab 1.1.2025 laufen, egal wann er jetzt abgeschlossen wird und nicht ab 1.4. / 1.5. etc..
Was ist so schwer an meinen Aussagen zu verstehen?
Ich habe auch nicht behauptet, dass der Vertrag nicht ab dem 01.01.2025 gilt. Mir ging es um die Erhöhung, die dann im April kommt, aber eben auch bis April 2027 (oder so) läuft, weil die Verhandlung sich dann auch wieder zieht. Läuft dann auch 24 Monate von einer Erhöhung zu nächsten.
Rückwirkend ist aus meiner Sicht Verhandlungsbonus. Da entsteht keine "Nullrunde".
Ich verstehe die Kritik an dieser angeblichen "Nullrunde" immer nicht. Die Verhandlungen nach Ablauf des Tarifs verzögern es doch immer und machen es zu 24 Monaten Laufzeit. Es ist ja nicht so, dass man plötzlich kein Gehalt bekommt. Rückwirkend erscheint mir eher als Bonus.
Man könne einfach mit dem Verhandeln anfangen BEVOR der Tarifvertrag ausläuft.
Man könnte sicherlich viele Sachen machen, erklärt aber nicht die Kritik daran. Ob die 24 Monate nun vom 1.1.20xx bis 31.12.20xx laufen oder nach Verhandlung und Schlichtung vom 1.4.20xx bis 31.3.20xx laufen, macht effektiv keinen Unterschied.
Ein Rückdatierung wird dadurch eben zu einem Bonus, weil es die Zahlungslaufzeit von 24 Monate auf 21 Monate verringert. Ich bin nicht dagegen, aber wenn es nicht gemacht wird, finde ich es nicht kritikwürdig.
Der neue Tarifvertrag wird immer ab 1.1.2025 laufen, egal wann er jetzt abgeschlossen wird und nicht ab 1.4. / 1.5. etc..
Was ist so schwer an meinen Aussagen zu verstehen?
Ich habe auch nicht behauptet, dass der Vertrag nicht ab dem 01.01.2025 gilt. Mir ging es um die Erhöhung, die dann im April kommt, aber eben auch bis April 2027 (oder so) läuft, weil die Verhandlung sich dann auch wieder zieht. Läuft dann auch 24 Monate von einer Erhöhung zu nächsten.
Rückwirkend ist aus meiner Sicht Verhandlungsbonus. Da entsteht keine "Nullrunde".
Ich verstehe die Kritik an dieser angeblichen "Nullrunde" immer nicht. Die Verhandlungen nach Ablauf des Tarifs verzögern es doch immer und machen es zu 24 Monaten Laufzeit. Es ist ja nicht so, dass man plötzlich kein Gehalt bekommt. Rückwirkend erscheint mir eher als Bonus.
Man könne einfach mit dem Verhandeln anfangen BEVOR der Tarifvertrag ausläuft.
Man könnte sicherlich viele Sachen machen, erklärt aber nicht die Kritik daran. Ob die 24 Monate nun vom 1.1.20xx bis 31.12.20xx laufen oder nach Verhandlung und Schlichtung vom 1.4.20xx bis 31.3.20xx laufen, macht effektiv keinen Unterschied.
Ein Rückdatierung wird dadurch eben zu einem Bonus, weil es die Zahlungslaufzeit von 24 Monate auf 21 Monate verringert. Ich bin nicht dagegen, aber wenn es nicht gemacht wird, finde ich es nicht kritikwürdig.
Der neue Tarifvertrag wird immer ab 1.1.2025 laufen, egal wann er jetzt abgeschlossen wird und nicht ab 1.4. / 1.5. etc..
Was ist so schwer an meinen Aussagen zu verstehen?
Ich habe auch nicht behauptet, dass der Vertrag nicht ab dem 01.01.2025 gilt. Mir ging es um die Erhöhung, die dann im April kommt, aber eben auch bis April 2027 (oder so) läuft, weil die Verhandlung sich dann auch wieder zieht. Läuft dann auch 24 Monate von einer Erhöhung zu nächsten.
Rückwirkend ist aus meiner Sicht Verhandlungsbonus. Da entsteht keine "Nullrunde".
Sehe ich auch so. Es steht doch nirgendwo, dass ein neuer Tarifvertrag auch stets mit einer Entgelterhöhung zu beginnen hat...
Jedoch kann man auch nicht abstreiten, dass es die Arbeitgeberseite möglicherweise auch exakt darauf anlegt durch ihr verzögern und weite Streckung der Verhandlungstermine. Wenn die Höhe der Entgeltanpassung stimmt, wird wohl keine Gewerkschaft der Welt die gesamte Verhandlung platzen lassen, nur weil der Zeitpunkt ein paar Monate später kommt und die Arbeitgeberseite hat so billig ein Millionensümmchen gespart
Ich verstehe die Kritik an dieser angeblichen "Nullrunde" immer nicht. Die Verhandlungen nach Ablauf des Tarifs verzögern es doch immer und machen es zu 24 Monaten Laufzeit. Es ist ja nicht so, dass man plötzlich kein Gehalt bekommt. Rückwirkend erscheint mir eher als Bonus.
Man könne einfach mit dem Verhandeln anfangen BEVOR der Tarifvertrag ausläuft.
Man könnte sicherlich viele Sachen machen, erklärt aber nicht die Kritik daran. Ob die 24 Monate nun vom 1.1.20xx bis 31.12.20xx laufen oder nach Verhandlung und Schlichtung vom 1.4.20xx bis 31.3.20xx laufen, macht effektiv keinen Unterschied.
Ein Rückdatierung wird dadurch eben zu einem Bonus, weil es die Zahlungslaufzeit von 24 Monate auf 21 Monate verringert. Ich bin nicht dagegen, aber wenn es nicht gemacht wird, finde ich es nicht kritikwürdig.
Der neue Tarifvertrag wird immer ab 1.1.2025 laufen, egal wann er jetzt abgeschlossen wird und nicht ab 1.4. / 1.5. etc..
Was ist so schwer an meinen Aussagen zu verstehen?
Ich habe auch nicht behauptet, dass der Vertrag nicht ab dem 01.01.2025 gilt. Mir ging es um die Erhöhung, die dann im April kommt, aber eben auch bis April 2027 (oder so) läuft, weil die Verhandlung sich dann auch wieder zieht. Läuft dann auch 24 Monate von einer Erhöhung zu nächsten.
Rückwirkend ist aus meiner Sicht Verhandlungsbonus. Da entsteht keine "Nullrunde".
Dann berichten Sie doch mal faktenbasiert- nicht labernd- wie erfolgreich 4 wochen Dauerstreiks im SuE 2014 waren. ich bin gespannt- Danke5 % auf 2 Jahre. Mehr wird jetzt bei uns auch nicht rauskommen, dass sage ich seit Wochen.Mehr sowieso nicht- eher weniger. Was sollen die AGs denn auch befürchten?
Rückwirkend wird es auch nicht sein. Und ab April auch nicht. Frühestens ab Mai 2025.
Massenstreiks im ÖD-wohl kaum. Massenkündigungen-auch unwahrscheinlich, wo doch ca. 90% immer zufrieden sind mit den Abschlüssen. Entrüstung in der Öffentlichkeit - da würde man sich mal so richtig freuen, dass den „Beamten“ mal gezeigt wurde, wo der Hammer hängt.
Du bist echt so ein Laberkopf.
Bist du in Wirklichkeit eigentlich Karin Welge?
Wenn in einer Kita 3 von 10 Erziehern streiken, ist das schon ausreichend.
Es geht gar nicht um die Gesamtanzahl, sondern darum, welche Bereiche streiken.
Wenn der Ingenieur oder der Controller im öffentlichen Dienst streiken, merkt der Bürger (zumindest zunächst) gar nichts davon..... von daher.
Wichtig wären die Leute aus der kritischen Infrastruktur (Krankenhaus, ÖPNV, Erzieher, Flughäfen)
Nein!
24 Monate Laufzeit beziehen sich ab dem 1. Januar 25. Denn zum 31.12.24 wurden die Gehaltstabellen, nicht der Tarifvertrag, gekündigt. Der Zeitpunkt der vereinbarten Erhöhung ist eine Frage der Verhandlung.
Wenn die neuen Tabellen bis 30.04.27 gelten sollen, ist eine entsprechende Laufzeit von 28 Monaten zu vereinbaren, ganz unabhängig davon, wann die Erhöhung tatsächlich gezahlt wird.
Wie das dann in den Medien in ihrer simplifizierten Art und Weise kommuniziert wird, ist eine andere Frage.
Nach 27 Jahren öD habe ich da schon sehr viele Konstellationen kennengelernt.
Vor dem Auslaufen der gekündigten Tabellen wird aus einem Grund nicht verhandelt. Bis zum Kündigungstermin sind keine Warnstreiks zulässig.
Ich verstehe die Kritik an dieser angeblichen "Nullrunde" immer nicht. Die Verhandlungen nach Ablauf des Tarifs verzögern es doch immer und machen es zu 24 Monaten Laufzeit. Es ist ja nicht so, dass man plötzlich kein Gehalt bekommt. Rückwirkend erscheint mir eher als Bonus.
Man könne einfach mit dem Verhandeln anfangen BEVOR der Tarifvertrag ausläuft.
Man könnte sicherlich viele Sachen machen, erklärt aber nicht die Kritik daran. Ob die 24 Monate nun vom 1.1.20xx bis 31.12.20xx laufen oder nach Verhandlung und Schlichtung vom 1.4.20xx bis 31.3.20xx laufen, macht effektiv keinen Unterschied.
Ein Rückdatierung wird dadurch eben zu einem Bonus, weil es die Zahlungslaufzeit von 24 Monate auf 21 Monate verringert. Ich bin nicht dagegen, aber wenn es nicht gemacht wird, finde ich es nicht kritikwürdig.
Der neue Tarifvertrag wird immer ab 1.1.2025 laufen, egal wann er jetzt abgeschlossen wird und nicht ab 1.4. / 1.5. etc..
Was ist so schwer an meinen Aussagen zu verstehen?
Ich habe auch nicht behauptet, dass der Vertrag nicht ab dem 01.01.2025 gilt. Mir ging es um die Erhöhung, die dann im April kommt, aber eben auch bis April 2027 (oder so) läuft, weil die Verhandlung sich dann auch wieder zieht. Läuft dann auch 24 Monate von einer Erhöhung zu nächsten.
Rückwirkend ist aus meiner Sicht Verhandlungsbonus. Da entsteht keine "Nullrunde".
Wie gesagt, dann wird die letzte Runde immer sehr spät nach Auslaufen des Tarifvertrags kommen.
Eine bessere Einladung zum Sparen für den Arbeitgeber kann es gar nicht geben.
Es ist ja auch kein Automatismus, dass es immer 24 Monate sind; und beim nächsten Mal wirst du dann auch sagen, es ist legitim dann erst ab Dezember 2027 zu zahlen, weil die Verhandlungen bis dahin gestreckt sind...
Jeder Monat weniger mit Steigerungen ist aus Sicht der Arbeitnehmer ein verlorener Monat.
Früher war es auch Usus - so lange verhandelt wird, gibt es halt noch das alte Gehalt, aber ab Einigung dann ab Ende des Tarifvertrags.
Schließlich wurden die Tabellen ja auch gekündigt zum 31.12.2024
Mir ist eine rückwirkende Vergütung komplett egal. Ein Verzicht auf nachträgliche Erhöhung für Januar bis März / April ist ja auch nichts anderes als eine negative Einmalzahlung. Einmalzahlungen interessieren mich nicht, egal in welcher Richtung. Es zählt nur das per annum. Wenn das stimmt ist alles OK.
Jeder Monat weniger mit Steigerungen ist aus Sicht der Arbeitnehmer ein verlorener Monat.
Dann hättest 8 % für 12 Monate fordern müssen, ohne Verrechnung mit Zuschlägen usw.Jap, das sehe ich auch so.
Volle 8 %. Wenn dann jeweils 3-3,5 % pro Jahr rauskommen ist es okay.
Nein!
24 Monate Laufzeit beziehen sich ab dem 1. Januar 25. Denn zum 31.12.24 wurden die Gehaltstabellen, nicht der Tarifvertrag, gekündigt. Der Zeitpunkt der vereinbarten Erhöhung ist eine Frage der Verhandlung.
Wenn die neuen Tabellen bis 30.04.27 gelten sollen, ist eine entsprechende Laufzeit von 28 Monaten zu vereinbaren, ganz unabhängig davon, wann die Erhöhung tatsächlich gezahlt wird.
Wie das dann in den Medien in ihrer simplifizierten Art und Weise kommuniziert wird, ist eine andere Frage.
Nach 27 Jahren öD habe ich da schon sehr viele Konstellationen kennengelernt.
Vor dem Auslaufen der gekündigten Tabellen wird aus einem Grund nicht verhandelt. Bis zum Kündigungstermin sind keine Warnstreiks zulässig.
Doch. Oder bekommst dein Tabellenentgelt mit der ausgehandelten Erhöhung vom letzten Mal aktuell nicht mehr? Ich schon. Wir sehen es gerade in der Realität, z.B. auch bei der Post. Genau das, was ich beschreibe.
Mir ist eine rückwirkende Vergütung komplett egal. Ein Verzicht auf nachträgliche Erhöhung für Januar bis März / April ist ja auch nichts anderes als eine negative Einmalzahlung. Einmalzahlungen interessieren mich nicht, egal in welcher Richtung. Es zählt nur das per annum. Wenn das stimmt ist alles OK.
Ich verstehe die Kritik an dieser angeblichen "Nullrunde" immer nicht. Die Verhandlungen nach Ablauf des Tarifs verzögern es doch immer und machen es zu 24 Monaten Laufzeit. Es ist ja nicht so, dass man plötzlich kein Gehalt bekommt. Rückwirkend erscheint mir eher als Bonus.
Man könne einfach mit dem Verhandeln anfangen BEVOR der Tarifvertrag ausläuft.
Man könnte sicherlich viele Sachen machen, erklärt aber nicht die Kritik daran. Ob die 24 Monate nun vom 1.1.20xx bis 31.12.20xx laufen oder nach Verhandlung und Schlichtung vom 1.4.20xx bis 31.3.20xx laufen, macht effektiv keinen Unterschied.
Ein Rückdatierung wird dadurch eben zu einem Bonus, weil es die Zahlungslaufzeit von 24 Monate auf 21 Monate verringert. Ich bin nicht dagegen, aber wenn es nicht gemacht wird, finde ich es nicht kritikwürdig.
Der neue Tarifvertrag wird immer ab 1.1.2025 laufen, egal wann er jetzt abgeschlossen wird und nicht ab 1.4. / 1.5. etc..
Was ist so schwer an meinen Aussagen zu verstehen?
Ich habe auch nicht behauptet, dass der Vertrag nicht ab dem 01.01.2025 gilt. Mir ging es um die Erhöhung, die dann im April kommt, aber eben auch bis April 2027 (oder so) läuft, weil die Verhandlung sich dann auch wieder zieht. Läuft dann auch 24 Monate von einer Erhöhung zu nächsten.
Rückwirkend ist aus meiner Sicht Verhandlungsbonus. Da entsteht keine "Nullrunde".
Nein!
24 Monate Laufzeit beziehen sich ab dem 1. Januar 25. Denn zum 31.12.24 wurden die Gehaltstabellen, nicht der Tarifvertrag, gekündigt. Der Zeitpunkt der vereinbarten Erhöhung ist eine Frage der Verhandlung.
Wenn die neuen Tabellen bis 30.04.27 gelten sollen, ist eine entsprechende Laufzeit von 28 Monaten zu vereinbaren, ganz unabhängig davon, wann die Erhöhung tatsächlich gezahlt wird.
Wie das dann in den Medien in ihrer simplifizierten Art und Weise kommuniziert wird, ist eine andere Frage.
Nach 27 Jahren öD habe ich da schon sehr viele Konstellationen kennengelernt.
Vor dem Auslaufen der gekündigten Tabellen wird aus einem Grund nicht verhandelt. Bis zum Kündigungstermin sind keine Warnstreiks zulässig.
Ich finde wir sollten das Argument der klammen Kassen mal ernst nehmen.
Zum Glück gibts ja bald 500 Mrd EUR für Investitionen, plus noch mal über 100 Mrd für die Länder.
Da bleibt doch für die Kommunen in Zukunft sicher auch was vom Topf übrig. Alles ne Verteilungsfrage.
Anders gesagt: aktuell sind die kommunalen Kassen klamm, aber in Zukunft wird im Geld geschwommen.
Von daher: Nullrunde für 2025, 0,5% für 2026 und dann 2027 üppige 20% - bis dahin sollte der GroKo Geldregen angekommen sein. Da nehm ich dann die Nullrunden und die lange Laufzeit von drei Jahren gerne in Kauf. Und wir sind den derzeit klammen Kassen entgegen gekommen. Soll doch keiner sagen man würde die Sorgen und Nöte der derzeit klammen Kommunen nicht ernst nehmen.
Nein!
24 Monate Laufzeit beziehen sich ab dem 1. Januar 25. Denn zum 31.12.24 wurden die Gehaltstabellen, nicht der Tarifvertrag, gekündigt. Der Zeitpunkt der vereinbarten Erhöhung ist eine Frage der Verhandlung.
Wenn die neuen Tabellen bis 30.04.27 gelten sollen, ist eine entsprechende Laufzeit von 28 Monaten zu vereinbaren, ganz unabhängig davon, wann die Erhöhung tatsächlich gezahlt wird.
Wie das dann in den Medien in ihrer simplifizierten Art und Weise kommuniziert wird, ist eine andere Frage.
Nach 27 Jahren öD habe ich da schon sehr viele Konstellationen kennengelernt.
Vor dem Auslaufen der gekündigten Tabellen wird aus einem Grund nicht verhandelt. Bis zum Kündigungstermin sind keine Warnstreiks zulässig.
Doch. Oder bekommst dein Tabellenentgelt mit der ausgehandelten Erhöhung vom letzten Mal aktuell nicht mehr? Ich schon. Wir sehen es gerade in der Realität, z.B. auch bei der Post. Genau das, was ich beschreibe.
Ich schrieb von Laufzeiten und deren zeitlichen Bezugspunkten.
Du sagtest, dass die möglicherweise 24 Monate Laufzeit sich nach dem ersten Erhöhungstermin richten. Das ist falsch. Die letzte Tarifeinigung hatte auch eine Laufzeit von 24 Monaten bis 31.12.24, obwohl es die Tabellenerhöhung erst im März 2024! gab.
Das ist vollkommen unabhängig davon, dass die gekündigten Tabellen weiterlaufen.
Mir ist eine rückwirkende Vergütung komplett egal. Ein Verzicht auf nachträgliche Erhöhung für Januar bis März / April ist ja auch nichts anderes als eine negative Einmalzahlung. Einmalzahlungen interessieren mich nicht, egal in welcher Richtung. Es zählt nur das per annum. Wenn das stimmt ist alles OK.
mir persönlich nicht, aber liegt nur daran das ich mich endlich privat versichern möchte wenn ich könnte.
Für PKV wird ja das gesamte Jahr geschaut.
Wenn ich mich nicht täusche zumindest laut Check24, würde ich mit einer privatversicherung mindestens drei stellig mehr netto haben.
Natürlich kann sich das ändern sobald man doch einen Vertrag abschließen möchte.
Deshalb ich hätte gerne mindestens 2,5 % und das Rückwirkend :D
oder eben ab Mai aber dann 3,5 % ;D
Das betrifft natürlich nur mich.
Aber mal ehrlich Leute, egal ob links rechts grün oder blau, die 2 % der Post sind doch echt lächerlich :( :(
Ich habe schon wenig Hoffnung auf eine über 2 % Erhöhung.
Noch nicht ;). Die nächsten Erhöhungen für Krankenkasse, Pflegeversicherung und Rentenversicherung klopfen ja schon an der Tür
Das ist ja richtig. Aber es besteht ein Unterschied zwischen dringend benötigten Reformen/Verbesserungen und der Unterstellung von "Trickdiebstahl" mit überdramatisierten Zahlen. Da kommt nach langer Diskussion dann eh nur folgendes bei raus: "Aber die AfD hat da echt gute Ideen. Die soll man mal machen lassen ....".
Meine Meinung: Es wird keine signifikanten Entlastungen bei Steuer und SV für die Mitte in den kommenden 20 Jahren geben - dabei ist es auch völlig unerheblich, wer in Berlin regiert. Ich sage nur: bis zu 900 Milliarden neue Sondervermögen. ;) 8)
Werden wir hier auch nichts dran ändern - für den öD wäre es nur wichtig, den (durchaus auch gerechtfertigten) Abstand zu den Gehältern in der pW nicht zu groß werden zu lassen. Darin sehe ich die größere Herausforderung.
Genau am Ende eh alles Nazi
Habe ich das gesagt? Ich habe nur insinuiert, dass Deine Wortwahl (Trickdiebstahl) auf eine hohe Empfänglichkeit für populistische Agitation hindeutet. Da habe ich sicher Recht, weil Du auch gar nicht weiter auf meine Einwürfe eingehst. Du musst Dich dabei auch gar nicht schämen, denn da sind mittlerweile wirklich viele von betroffen. ;)
Habe ich das gesagt? Ich habe nur insinuiert, dass Deine Wortwahl (Trickdiebstahl) auf eine hohe Empfänglichkeit für populistische Agitation hindeutet. Da habe ich sicher Recht, weil Du auch gar nicht weiter auf meine Einwürfe eingehst. Du musst Dich dabei auch gar nicht schämen, denn da sind mittlerweile wirklich viele von betroffen. ;)
Deine Wortwahl (Afd) hat schon ziemlich genau das insinuiert was ich festgestellt habe ;) Was du als Argumente aufwirfst geht entweder komplett am Thema vorbei oder ist level gaslighting (hurr durr es sind 55% nicht 60%, das ist ja viel weniger) Im Endeffekt Chapeau an den Troll und mein Beileid an jeden der dich IRL kennt.
Mir ist eine rückwirkende Vergütung komplett egal. Ein Verzicht auf nachträgliche Erhöhung für Januar bis März / April ist ja auch nichts anderes als eine negative Einmalzahlung. Einmalzahlungen interessieren mich nicht, egal in welcher Richtung. Es zählt nur das per annum. Wenn das stimmt ist alles OK.
mir persönlich nicht, aber liegt nur daran das ich mich endlich privat versichern möchte wenn ich könnte.
Für PKV wird ja das gesamte Jahr geschaut.
Wenn ich mich nicht täusche zumindest laut Check24, würde ich mit einer privatversicherung mindestens drei stellig mehr netto haben.
Natürlich kann sich das ändern sobald man doch einen Vertrag abschließen möchte.
Deshalb ich hätte gerne mindestens 2,5 % und das Rückwirkend :D
oder eben ab Mai aber dann 3,5 % ;D
Das betrifft natürlich nur mich.
Aber mal ehrlich Leute, egal ob links rechts grün oder blau, die 2 % der Post sind doch echt lächerlich :( :(
Ich habe schon wenig Hoffnung auf eine über 2 % Erhöhung.
Kannst ja gerne sparen, wenn privat versichert bist, was im Alter dann machst musst halt sehen. ;D
Noch nicht ;). Die nächsten Erhöhungen für Krankenkasse, Pflegeversicherung und Rentenversicherung klopfen ja schon an der Tür
Das ist ja richtig. Aber es besteht ein Unterschied zwischen dringend benötigten Reformen/Verbesserungen und der Unterstellung von "Trickdiebstahl" mit überdramatisierten Zahlen. Da kommt nach langer Diskussion dann eh nur folgendes bei raus: "Aber die AfD hat da echt gute Ideen. Die soll man mal machen lassen ....".
Meine Meinung: Es wird keine signifikanten Entlastungen bei Steuer und SV für die Mitte in den kommenden 20 Jahren geben - dabei ist es auch völlig unerheblich, wer in Berlin regiert. Ich sage nur: bis zu 900 Milliarden neue Sondervermögen. ;) 8)
Werden wir hier auch nichts dran ändern - für den öD wäre es nur wichtig, den (durchaus auch gerechtfertigten) Abstand zu den Gehältern in der pW nicht zu groß werden zu lassen. Darin sehe ich die größere Herausforderung.
Genau am Ende eh alles Nazi
Habe ich das gesagt? Ich habe nur insinuiert, dass Deine Wortwahl (Trickdiebstahl) auf eine hohe Empfänglichkeit für populistische Agitation hindeutet. Da habe ich sicher Recht, weil Du auch gar nicht weiter auf meine Einwürfe eingehst. Du musst Dich dabei auch gar nicht schämen, denn da sind mittlerweile wirklich viele von betroffen. ;)
Deine Wortwahl (Afd) hat schon ziemlich genau das insinuiert was ich festgestellt habe ;) Was du als Argumente aufwirfst geht entweder komplett am Thema vorbei oder ist level gaslighting (hurr durr es sind 55% nicht 60%, das ist ja viel weniger) Im Endeffekt Chapeau an den Troll und mein Beileid an jeden der dich IRL kennt.
Mit ihm lohnt es sich nicht zu diskutieren. Nur Zeitverschwendung, am Ende beledigt er weil ihm die Argumente fehlen.
Es gibt auch nur seine Meinung die richtig ist. Er ist der Mittelpunkt des Universums 8)
Anders gesagt, man kann sich mit ihm nicht geistig duellieren, da er unbewaffnet ist :D
Nein ich mache spaß Nelson, ich glaube du bist intelligent genug, nur hasst du die AFD so abgrundtief, warum auch immer, das du somit auch 15-20 Mio Menschen in Deutschland hasst.
Ja ich weiß sind nicht wirklich 20 Mio, sondern nur 20,8 % der Wähler die auch tatsächlich wählen gegangen sind.
Nein!
24 Monate Laufzeit beziehen sich ab dem 1. Januar 25. Denn zum 31.12.24 wurden die Gehaltstabellen, nicht der Tarifvertrag, gekündigt. Der Zeitpunkt der vereinbarten Erhöhung ist eine Frage der Verhandlung.
Wenn die neuen Tabellen bis 30.04.27 gelten sollen, ist eine entsprechende Laufzeit von 28 Monaten zu vereinbaren, ganz unabhängig davon, wann die Erhöhung tatsächlich gezahlt wird.
Wie das dann in den Medien in ihrer simplifizierten Art und Weise kommuniziert wird, ist eine andere Frage.
Nach 27 Jahren öD habe ich da schon sehr viele Konstellationen kennengelernt.
Vor dem Auslaufen der gekündigten Tabellen wird aus einem Grund nicht verhandelt. Bis zum Kündigungstermin sind keine Warnstreiks zulässig.
Doch. Oder bekommst dein Tabellenentgelt mit der ausgehandelten Erhöhung vom letzten Mal aktuell nicht mehr? Ich schon. Wir sehen es gerade in der Realität, z.B. auch bei der Post. Genau das, was ich beschreibe.
Ich schrieb von Laufzeiten und deren zeitlichen Bezugspunkten.
Du sagtest, dass die möglicherweise 24 Monate Laufzeit sich nach dem ersten Erhöhungstermin richten. Das ist falsch. Die letzte Tarifeinigung hatte auch eine Laufzeit von 24 Monaten bis 31.12.24, obwohl es die Tabellenerhöhung erst im März 2024! gab.
Das ist vollkommen unabhängig davon, dass die gekündigten Tabellen weiterlaufen.
Nein, sagte ich nicht.
Ich sage nur, dass es keinen Unterschied macht bzgl. der Erhöhung, ob die 24 Monate des Erhöhungszeitraums vom 1.1. zum 1.1. laufen, weil rückwirkend abgeschlossen wird, oder aufgrund der Verhandlungen vom 1.4. bis zum 1.4. laufen, weil auf rückwirkend verzichtet wird. Dass die Laufzeit des Tarifvertrags dennoch am 31.12. offiziell vorbei ist, habe ich nie abgestritten.
Aber ich bin wohl zu wenig Verwaltungsfachangestellter um mich auf diese Korinthenkackerei einzulassen. Ich denke, es ist verständlich, wenn man verstehen will.
Die Laufzeit des Tarifvertrages endet aber nicht zum 31.12.
Kannst du das faktenbasiert mal darlegen oder laberst du einfach.
Jeder Monat weniger mit Steigerungen ist aus Sicht der Arbeitnehmer ein verlorener Monat.
Mathematisch totaler Quatsch.
[Ach so , deswegen ignorierst du dann einfach die entsprechende Aussage von mir? Widerspricht nur leider deinem Weltbild.ZitatEin SAP Experte erhält ein Anfangsgehalt von 72.000€, später durchschnittlich 78.000 - im OD erhält er erst in E11 S5 72.000 - wenn die anderen nach 10 Jahren schon 78.000 erhalten.
Eine IT Projektleitung Einstieg 66.000 nach 6 Jahren 83.000 brutto - E11 Einstieg ist 51.000
Übrigens, keinen ITler (der FW), die ich kenne verbringt 6 Monate im Ausland und wohnt in Hotels. In welchem Jahrzehnt hast du bitte in der FW gearbeitet? Das geht heute alles Remote. Da hat man dann halt mal ne Videokonferenz am Abend und fertig.
Software Architekt - Software Entwickler - IT-Expert -> sind übrigens alles Berufsfelder, genau wie Fachinformatiker, Ingenieur, Data Specialist, etc.
Und wieviele Tausende Angestellte und Verdi-Mitgliedern (die von Anfang an gesagt bekommen "bei uns wird nicht verbeamtet!" gehören zu Deiner Elite und reisen zu ranghohen Politikern zwecks Beratung & Co im Ausland?
Augen auf bei der Berufswahl! Du WOLLTEST "unbezahlte Überstunden" und permanente Erreichbarkeit. Keiner hat Dich gezwungen. Rosinenpickerei ist das. Alles haben wollen und sich dann selbst bemitleiden und auf alle Anderen selbstherrlich herab schauen. Narzismus feinster Art.
[Ach so , deswegen ignorierst du dann einfach die entsprechende Aussage von mir? Widerspricht nur leider deinem Weltbild.ZitatEin SAP Experte erhält ein Anfangsgehalt von 72.000€, später durchschnittlich 78.000 - im OD erhält er erst in E11 S5 72.000 - wenn die anderen nach 10 Jahren schon 78.000 erhalten.
Eine IT Projektleitung Einstieg 66.000 nach 6 Jahren 83.000 brutto - E11 Einstieg ist 51.000
Übrigens, keinen ITler (der FW), die ich kenne verbringt 6 Monate im Ausland und wohnt in Hotels. In welchem Jahrzehnt hast du bitte in der FW gearbeitet? Das geht heute alles Remote. Da hat man dann halt mal ne Videokonferenz am Abend und fertig.
Software Architekt - Software Entwickler - IT-Expert -> sind übrigens alles Berufsfelder, genau wie Fachinformatiker, Ingenieur, Data Specialist, etc.
Das ist ein wenig traurig, denn z.B. in China und den USA ist es, schon aufgrund nationaler Gesetze, Pflicht dass die Personen vor Ort sind. Das zeigt auch, dass du gar keinen Bezug hast zu den wirklich gut bezahlten "IT´lern" sondern nur statistische Mittelwerte für irgendwelche firmengeschaffenen Berufsfelder aus dubiosen clouds sammelst wie eben für: Software Architektent; IT-Experten.....
Gleichzeitig nutzt du die Entgeltstuft 1 als Einstiegsgehalt - NIEMAND im staatlichen Kontext des TVöD nutzt noch die Stufe 1. Zwei ist Einstig, drei gesetzt wenn du dich nicht wie ein BSW Wähler aufführst. Mag sein, dass einige priwartwirtschaflich organisierte Nutzer des TVöD das noch tun, die staatlichen Akteure sind da raus.
Und was lernen wir daraus?
Und nun sag ich dir noch was zum "SAP Experten. Das war (bin) ich. Mein Einstiegsgehalt lag 2016 bei 52.000 im Jahr. Und ich war bei der größten SAP Beratungsfirma in BW angestellt.
Klar stieg mein Gehalt nach 4 Jahren auf mehr als das doppelte, aber der Preis war enorm.
Unbezahlte Überstunden, Auslandsaufenthalte, Meetings mit Regierungsmitgliedern, Personalverantwortung und Diensthandys die IMMER an waren und Mails die zu Tag und Nacht binnen 4 Stunden zu beantworten waren.
Bitte nenne mir jetzt eine Entsprechung im ÖD, ich warte :)
Der Bund liebt die Stufe 1. Auch bei der IT.Wir (Land) stellen auch in Stufe 6 en, wenn jemand entsprechende förderliche Zeiten hat und keine Alternative in Sicht ist.
8 % bei einer Laufzeit von 24 Monaten würde ich als okay ansehen. Ich rechne aber eher mit 6 %/24 Monate.
Mehr Urlaub wäre nett, aber nicht zulasten der Tariferhöhung. Im Zweifel also lieber 1 oder 2 % mehr statt mehr Urlaub.
Die Post streicht bis zum Jahresende 8000 Stellen ups
8 % bei einer Laufzeit von 24 Monaten würde ich als okay ansehen. Ich rechne aber eher mit 6 %/24 Monate.
Mehr Urlaub wäre nett, aber nicht zulasten der Tariferhöhung. Im Zweifel also lieber 1 oder 2 % mehr statt mehr Urlaub.
Nachdem die Kita dieses Jahr 27 Schließtage hat und unsere Große nächstes Jahr in die Schule kommt, sehne ich mich persönlich nach mehr Urlaubstagen. Unsere Wohnung ist zu 1,45 % finanziert und das Depot wächst kontinuierlich mit zweistelliger Rendite. Ab Sommer bekomme ich eine persönliche Zulage mit knapp 5 % auf mein Gehalt on top plus einen festen HO Tag zusätzlich, was mir im Monat 40 Euro Kraftstoffkosten spart. Da es mir ehrlich gesagt pupsegal, ob bei der Tariferhöhung 50 Euro mehr oder weniger monatlich herauskommen am Ende. Daher wünscher ich mir einen oder am besten mehrere Tage zusätzlichn Urlaub.
Die Post streicht bis zum Jahresende 8000 Stellen ups
Hab ich auch gerade gelesen und wollte es posten. Erst neuer Tarif, dann Stellenabbau. Top. :o
Ich verstehe die Kritik an dieser angeblichen "Nullrunde" immer nicht. Die Verhandlungen nach Ablauf des Tarifs verzögern es doch immer und machen es zu 24 Monaten Laufzeit. Es ist ja nicht so, dass man plötzlich kein Gehalt bekommt. Rückwirkend erscheint mir eher als Bonus.
Die Post streicht bis zum Jahresende 8000 Stellen ups
Hab ich auch gerade gelesen und wollte es posten. Erst neuer Tarif, dann Stellenabbau. Top. :o
Richtige Finte..
Nachdem die Kita dieses Jahr 27 Schließtage hat und unsere Große nächstes Jahr in die Schule kommt, sehne ich mich persönlich nach mehr Urlaubstagen. Unsere Wohnung ist zu 1,45 % finanziert und das Depot wächst kontinuierlich mit zweistelliger Rendite. Ab Sommer bekomme ich eine persönliche Zulage mit knapp 5 % auf mein Gehalt on top plus einen festen HO Tag zusätzlich, was mir im Monat 40 Euro Kraftstoffkosten spart. Da es mir ehrlich gesagt pupsegal, ob bei der Tariferhöhung 50 Euro mehr oder weniger monatlich herauskommen am Ende. Daher wünscher ich mir einen oder am besten mehrere Tage zusätzlichn Urlaub.
Ich verstehe die Kritik an dieser angeblichen "Nullrunde" immer nicht. Die Verhandlungen nach Ablauf des Tarifs verzögern es doch immer und machen es zu 24 Monaten Laufzeit. Es ist ja nicht so, dass man plötzlich kein Gehalt bekommt. Rückwirkend erscheint mir eher als Bonus.
Wenn der alte Trarif am 31.12. "endet", und es dann erst zum 1.4. eine Erhöhung gibt, ist das ganz klar eine dreimonatige Nullrunde!
...
Und nun sag ich dir noch was zum "SAP Experten. Das war (bin) ich. Mein Einstiegsgehalt lag 2016 bei 52.000 im Jahr. Und ich war bei der größten SAP Beratungsfirma in BW angestellt.
Klar stieg mein Gehalt nach 4 Jahren auf mehr als das doppelte, aber der Preis war enorm.
Unbezahlte Überstunden, Auslandsaufenthalte, Meetings mit Regierungsmitgliedern, Personalverantwortung und Diensthandys die IMMER an waren und Mails die zu Tag und Nacht binnen 4 Stunden zu beantworten waren.
Nachdem die Kita dieses Jahr 27 Schließtage hat und unsere Große nächstes Jahr in die Schule kommt, sehne ich mich persönlich nach mehr Urlaubstagen. Unsere Wohnung ist zu 1,45 % finanziert und das Depot wächst kontinuierlich mit zweistelliger Rendite. Ab Sommer bekomme ich eine persönliche Zulage mit knapp 5 % auf mein Gehalt on top plus einen festen HO Tag zusätzlich, was mir im Monat 40 Euro Kraftstoffkosten spart. Da es mir ehrlich gesagt pupsegal, ob bei der Tariferhöhung 50 Euro mehr oder weniger monatlich herauskommen am Ende. Daher wünscher ich mir einen oder am besten mehrere Tage zusätzlichn Urlaub.
Warum redzierst du dann nicht deine Arbeitszeit um 3-5 % und lässt den anderen ihre Gehaltserhöhung um 3-5%?
Nein. Nicht wenn die nächste Runde nach den Verhandlungen auch erst am 1.4. mit einer Erhöhung endet und sich dies in Zukunft immer wieder wiederholt. Schreibe ich jetzt schon die ganze Zeit.So kann man es natürlich sehen, aber es ist im aktuellen Tarifvertrag eben für die 3 Monate ein Nullrunde.
Es ist egal, ob die Erhöhung immer zum 1.1. (nach eurer Idealvorstellung) kommt oder nach der Verhandlung bis zum nächsten Verhandlungsende (so um den 1.4. herum) kommt. Es gibt einmal einen 3-monatigen Versatz, aber den haben wir schon.
Warum redzierst du dann nicht deine Arbeitszeit um 3-5 % und lässt den anderen ihre Gehaltserhöhung um 3-5%?
Nein. Nicht wenn die nächste Runde nach den Verhandlungen auch erst am 1.4. mit einer Erhöhung endet und sich dies in Zukunft immer wieder wiederholt. Schreibe ich jetzt schon die ganze Zeit.So kann man es natürlich sehen, aber es ist im aktuellen Tarifvertrag eben für die 3 Monate ein Nullrunde.
Es ist egal, ob die Erhöhung immer zum 1.1. (nach eurer Idealvorstellung) kommt oder nach der Verhandlung bis zum nächsten Verhandlungsende (so um den 1.4. herum) kommt. Es gibt einmal einen 3-monatigen Versatz, aber den haben wir schon.
Wenn diese dann nach 2 Jahren wieder zu einer Nullrunde in den ersten 3 Moanten verführen lässt, dann hat man zwar nach 24 Monaten wieder eine Erhöhung. Klar
Aber wenn dann im nächsten TV es ab 1.1. eine Erhöhung gibt, ist das dann für dich eine Plusrunde?
Ja, hatte ich schon geschrieben. Ich empfinde "rückwirkend" als Bonus.Und für mich ist es nicht rückwirkend, sondern ab Vertragsbeginn.
Die Post streicht bis zum Jahresende 8000 Stellen ups
Hab ich auch gerade gelesen und wollte es posten. Erst neuer Tarif, dann Stellenabbau. Top. :o
Ich schreib seit Wochen, dass nicht mehr als 5 % auf 2 Jahre verteilt drin sind.
Und der Post-Abschluss bestätigt das ja.
Ich schreib seit Wochen, dass nicht mehr als 5 % auf 2 Jahre verteilt drin sind.
Und der Post-Abschluss bestätigt das ja.
Hallo,Tja, das klingt auch leider recht realistisch...
aufgrund der jüngsten Tarifabschluss mache ich mal eine neue Prognose.
Lineare Entgelterhöhung zum
1.6.2025: 2,5% und
1.4.2926: 2.5 %
Laufzeit bis 31.03.2027
Evtl. noch eine Einmalzahlung von max 500 Euro.
Ob es noch einen Urlaubstag mehr gibt. Ich glaube es nicht.
Evtl. eine zusätzliche prozentuale Erhöhung bei Zulagen.
Das war es.
Mehr wird es nicht werden. Prozentual evtl. sogar weniger oder die Erhöhung erst zum 1.7.2025. Ob es mir gefällt. Nein. Mehr würde ich auch gerne haben und man könnte es begründen. Aber mehr wird nicht drin sein.
n
Gruss
Miloe
Nein. Nicht wenn die nächste Runde nach den Verhandlungen auch erst am 1.4. mit einer Erhöhung endet und sich dies in Zukunft immer wieder wiederholt. Schreibe ich jetzt schon die ganze Zeit.So kann man es natürlich sehen, aber es ist im aktuellen Tarifvertrag eben für die 3 Monate ein Nullrunde.
Es ist egal, ob die Erhöhung immer zum 1.1. (nach eurer Idealvorstellung) kommt oder nach der Verhandlung bis zum nächsten Verhandlungsende (so um den 1.4. herum) kommt. Es gibt einmal einen 3-monatigen Versatz, aber den haben wir schon.
Wenn diese dann nach 2 Jahren wieder zu einer Nullrunde in den ersten 3 Moanten verführen lässt, dann hat man zwar nach 24 Monaten wieder eine Erhöhung. Klar
Aber wenn dann im nächsten TV es ab 1.1. eine Erhöhung gibt, ist das dann für dich eine Plusrunde?
Ja, hatte ich schon geschrieben. Ich empfinde "rückwirkend" als Bonus.
Nachdem die Kita dieses Jahr 27 Schließtage hat und unsere Große nächstes Jahr in die Schule kommt, sehne ich mich persönlich nach mehr Urlaubstagen. Unsere Wohnung ist zu 1,45 % finanziert und das Depot wächst kontinuierlich mit zweistelliger Rendite. Ab Sommer bekomme ich eine persönliche Zulage mit knapp 5 % auf mein Gehalt on top plus einen festen HO Tag zusätzlich, was mir im Monat 40 Euro Kraftstoffkosten spart. Da es mir ehrlich gesagt pupsegal, ob bei der Tariferhöhung 50 Euro mehr oder weniger monatlich herauskommen am Ende. Daher wünscher ich mir einen oder am besten mehrere Tage zusätzlichn Urlaub.
Warum redzierst du dann nicht deine Arbeitszeit um 3-5 % und lässt den anderen ihre Gehaltserhöhung um 3-5%?
Du hast tatsächlich meinen Plan fast erraten. Nächstes Jahr wird die Arbeitszeit um 5 bis 10 Stunden reduziert.
Der Bund liebt die Stufe 1. Auch bei der IT.Ich hab in Stufe 4 angefangen und ich kenne noch einige andere, die NICHT in Stufe 1 angefangen haben. Und ja, ich rede vom BUND.
Warum redzierst du dann nicht deine Arbeitszeit um 3-5 % und lässt den anderen ihre Gehaltserhöhung um 3-5%?
Warum negierst auch Du, wie Verdi, die Umfragen zu den Wünschen bei den Verhandlungen?
Sehe ich auch so. Vor allem geht mehr Urlaub auch zulasten derer, die dann die Arbeit auch noch mit erledigen dürfen. Mehr Personal? Klar, in einer perfekten Welt mehr als erforderlich und wünschenswert. Die Realität sieht aber anders aus, es gelingt - auch aufgrund der schlechten Bezahlung - kaum noch, die Pensionsabgänge zu ersetzen. Wenn dann noch jeder 2 oder 3 Tage Urlaub mehr hat darf man raten, was das für den dünnen Personalkörper mit sich bringt.
Warum redzierst du dann nicht deine Arbeitszeit um 3-5 % und lässt den anderen ihre Gehaltserhöhung um 3-5%?
Warum negierst auch Du, wie Verdi, die Umfragen zu den Wünschen bei den Verhandlungen?
Unmittelbar nach dem Studium?Der Bund liebt die Stufe 1. Auch bei der IT.Ich hab in Stufe 4 angefangen und ich kenne noch einige andere, die NICHT in Stufe 1 angefangen haben. Und ja, ich rede vom BUND.
Nein, ich bin erfahrener ITler ohne Studium inzwischen in der E12/5.Unmittelbar nach dem Studium?Der Bund liebt die Stufe 1. Auch bei der IT.Ich hab in Stufe 4 angefangen und ich kenne noch einige andere, die NICHT in Stufe 1 angefangen haben. Und ja, ich rede vom BUND.
Ich bleibe dabei: für die meisten ist mehr Geld wichtiger als mehr Urlaub.
Ich bleibe dabei: für die meisten ist mehr Geld wichtiger als mehr Urlaub.Im kommunalen Bereich verstehe ich diese Rufe nach mehr Urlaub schon seit einigen Jahren nicht mehr. Wenn ich mir diverse Jahresabschlüsse der Städte/Gemeinden und Kreise anschaue, steigen da die Rückstellungen für nicht genommenen Urlaub stetig an. Andererseits allerdings auch die für angefallene Überstunden.
Ich bleibe dabei: für die meisten ist mehr Geld wichtiger als mehr Urlaub.
Die Umfrage sagt etwas anderes.
Daher ganz klare Zustimmung: Mehr Geld ist wichtiger als mehr Urlaub.
Auch wenn irgendwelche Umfragen das anders darstellen. Liegt vielleicht auch etwas arg am Kreis der Befragten und der Frageformulierung.
Und daher bedarf es der Möglichkeit, sich für eins von beidem entscheiden zu können.
Kann ja sein. Vielleicht wäre eine Wahloption möglich?
Ich bleibe dabei: für die meisten ist mehr Geld wichtiger als mehr Urlaub.
Die Umfrage sagt etwas anderes.
Ich bleibe dabei: für die meisten ist mehr Geld wichtiger als mehr Urlaub.
Die Umfrage sagt etwas anderes.
Was ist das?
Daher ganz klare Zustimmung: Mehr Geld ist wichtiger als mehr Urlaub.
Auch wenn irgendwelche Umfragen das anders darstellen. Liegt vielleicht auch etwas arg am Kreis der Befragten und der Frageformulierung.
Doppik
Ich wäre lieber A13 Beamter, als IT Angestellter beim TV-L ;D
Mit 4 Kindern käme ich nach der Pension aus dem grinsen nicht mehr raus. Ich gönne Dir dein Einkommen auch, nur ist das Gras auf der anderen Seite immer irgendwie grüner. Mit dem Wissen von Heute, hätte ich mich damals auch für die Beamtenlaufbahn entschieden. Leider war ich schon zu alt, als ich in den ÖD gekommen bin.
Unzufrieden bin ich auch nicht wie es jetzt ist. In der PW konnte ich mehr Verdienen, aber mein Stresslevel lag auch 300% über meinem jetzigen. Das hab ich mir tatsächlich lieber so ausgesucht, man wird halt nicht jünger.
Hallo in die Runde,Im einem anderen Thread wurde aufgeführt, dass die Krankversicherung nur mit 0,9 % in die Betrachtung der Inflation einfließt ;)
ich bin neu hier und möchte gern zur Diskussion beitragen. Bei einer Erhöhung des Krankenkassenbeitrags um 12,83% stellt sich mir grundsätzlich die frage, warum die Forderung aktuell überhaupt NUR bei 8% liegt? Wo ist dabei denn die Inflation berücksichtigt? Der AG sollte sich langsam aber sicher Sorgen um seine Fachkräfte machen, denn am freien Markt werden auch händeringend Leute gesucht.
Und daher bedarf es der Möglichkeit, sich für eins von beidem entscheiden zu können.
Was nun ja mal wieder nicht in die Forderungen eingeflossen ist. Man kann sich insofern solche Umfragen auch sparen.
Was ist das?
Daher ganz klare Zustimmung: Mehr Geld ist wichtiger als mehr Urlaub.
Auch wenn irgendwelche Umfragen das anders darstellen. Liegt vielleicht auch etwas arg am Kreis der Befragten und der Frageformulierung.
Doppik
Vielleicht gibt es auch bei verdi den ein oder anderen klugen Kopf, der die sich aus solchen Umfragen ergebenden Wünsche hinsichtlich unerwünschter Nebeneffekte ventiliert - und dann zum Schluss kommt, dass das unter Umständen keine so gute Idee ist?
Eben, es ist immer die Frage, wie eine Umfrage gestellt wird. So hat diese in meinen Augen recht wenig Aussagekraft.
Vielleicht gibt es auch bei verdi den ein oder anderen klugen Kopf, der die sich aus solchen Umfragen ergebenden Wünsche hinsichtlich unerwünschter Nebeneffekte ventiliert - und dann zum Schluss kommt, dass das unter Umständen keine so gute Idee ist?
Wenn sich alle Freibier auf Arbeit wünschen - sollte verdi dafür kämpfen?
Danke, aber ein Forum ist halt auch dafür da. Google ist auch nicht immer dein Freund.
Die erste Antwort bei google beschreibt es zutreffend.
Es bleibt an Dir, darzulegen, warum die in einigen anderen Tarifverträgen umgesetzte und auch geforderte Wahlmöglichkeit keine gute Idee ist?
Ich halte sie - davon ab - für Unfug.
Es bleibt an Dir, darzulegen, warum die in einigen anderen Tarifverträgen umgesetzte und auch geforderte Wahlmöglichkeit keine gute Idee ist?
Ich halte sie - davon ab - für Unfug.
Wahlmöglichkeiten halte ich immer für eine gute Idee.
Ich bleibe dabei: für die meisten ist mehr Geld wichtiger als mehr Urlaub.
Die Umfrage sagt etwas anderes.
Vielleicht gibt es auch bei verdi den ein oder anderen klugen Kopf, der die sich aus solchen Umfragen ergebenden Wünsche hinsichtlich unerwünschter Nebeneffekte ventiliert - und dann zum Schluss kommt, dass das unter Umständen keine so gute Idee ist?
Wenn sich alle Freibier auf Arbeit wünschen - sollte verdi dafür kämpfen?
Du hältst also Wahlmöglichkeiten für eine gute Idee, diese wurden in der Umfrage gefordert. Nimmst aber gleichzeitig an, dass es kluge Köpfe bei Verdi gibt, die erkennen, das es keine gute Idee ist?
Wenn sich alle Freibier auf Arbeit wünschen - sollte verdi dafür kämpfen?
Wenn sie vorher eine Umfrage drüber gemacht haben - ja ;)
ZitatDanke, aber ein Forum ist halt auch dafür da. Google ist auch nicht immer dein Freund.
Die erste Antwort bei google beschreibt es zutreffend.
Letztlich muss verdi das Zustandekommen der Forderungen erklären - uns verbleibt da nur Spekulation.
Es könnten ja unangenehme Fragen gestellt werden ;)
Das wurde konkludent abgelehnt, da sie die Umfrage aus dem Netz genommen haben. Ein Schelm...
Die Forderung ist das scheissegal. Das GEbaren der Gewerkschaft ist autokratischer als doch so einige von denen kritisierter Usurpatoren.
Ich nehme nicht an, dass es kluge Köpfe bei verdi gibt - An eine explizite Wahlmöglichkeit im Rahmen der Umfrage kann ich mich aber nicht erinnern, auch nicht prominent im Kontext der Umfrage-Auswertung. Ich habe daraus auch keinen Wunsch nach verbindlicher AZV herausgelesen, wie Du es dort gesehen hast.
Letztlich muss verdi das Zustandekommen der Forderungen erklären - uns verbleibt da nur Spekulation.
So, ich geh jetzt zum Streik im Gesundheitswesen. :D
Ich bleibe dabei: für die meisten ist mehr Geld wichtiger als mehr Urlaub.Im kommunalen Bereich verstehe ich diese Rufe nach mehr Urlaub schon seit einigen Jahren nicht mehr. Wenn ich mir diverse Jahresabschlüsse der Städte/Gemeinden und Kreise anschaue, steigen da die Rückstellungen für nicht genommenen Urlaub stetig an. Andererseits allerdings auch die für angefallene Überstunden.
Das heißt für mich mal ganz pauschal: Man braucht nicht mehr Urlaub. Man braucht mehr Möglichkeiten (und/oder: mehr Mumm/mehr Willen) seinen Urlaubsanspruch durchzusetzen. Und man braucht mehr Personal (haha), eine sinnvolle Aufgabenkritik (zwischen "Operation Abendsonne" und "Musk/Trump" gibts noch soviel zu entdecken) und vielleicht auch beim vorhandenen Personal mehr Gespür für den Einsatz der eigenen vorhandenen Arbeitszeit und Urlaubstage. Letzteres scheint schon sehr aus dem Gleichgewicht geraten zu sein, aus vielerlei Gründen.
Aber nix davon wird besser, indem ein Tarifabschluss die o.g. Rückstellungen weiter nach oben schraubt.
Außerdem, aber da ist mein Überblick sehr eingeschränkt: Die sog. Umwandlungstage im SuE, wo der Beschäftigte letztlich schon zwischen Geld oder Urlaubstag wählen kann, da wird eher das Geld gewählt. Und die zusätzlichen Regenerationstage im SuE haben auch nicht zu mehr Ausfallzeiten durch Urlaub geführt, sondern es wird eben mehr Resturlaub vor sich hergeschoben.
Daher ganz klare Zustimmung: Mehr Geld ist wichtiger als mehr Urlaub.
Auch wenn irgendwelche Umfragen das anders darstellen. Liegt vielleicht auch etwas arg am Kreis der Befragten und der Frageformulierung.
Nein!
24 Monate Laufzeit beziehen sich ab dem 1. Januar 25. Denn zum 31.12.24 wurden die Gehaltstabellen, nicht der Tarifvertrag, gekündigt. Der Zeitpunkt der vereinbarten Erhöhung ist eine Frage der Verhandlung.
Wenn die neuen Tabellen bis 30.04.27 gelten sollen, ist eine entsprechende Laufzeit von 28 Monaten zu vereinbaren, ganz unabhängig davon, wann die Erhöhung tatsächlich gezahlt wird.
Wie das dann in den Medien in ihrer simplifizierten Art und Weise kommuniziert wird, ist eine andere Frage.
Nach 27 Jahren öD habe ich da schon sehr viele Konstellationen kennengelernt.
Vor dem Auslaufen der gekündigten Tabellen wird aus einem Grund nicht verhandelt. Bis zum Kündigungstermin sind keine Warnstreiks zulässig.
Doch. Oder bekommst dein Tabellenentgelt mit der ausgehandelten Erhöhung vom letzten Mal aktuell nicht mehr? Ich schon. Wir sehen es gerade in der Realität, z.B. auch bei der Post. Genau das, was ich beschreibe.
Ich würde mir wünschen, dass es zukünftig die Möglichkeit gibt, sich die Jahressonderzahlung teilweise oder sogar komplett als Freizeit vergüten zu lassen. Dies würde beispielsweise im Entgeltbereich E9a bis E12 bis zu 15 zusätzlichen freien Tagen entsprechen.
Nur, weil das jetzt bei diesem TArifabschluss gemacht hat, muss man das ja nicht gut finden und für die Zukunft auch so machen.
Was du bei der Post auch sehen wirst, ist, dass die Runden schneller stattfinden als bei uns....
Jeder Monat weniger mit Steigerungen ist aus Sicht der Arbeitnehmer ein verlorener Monat.
Mathematisch totaler Quatsch.
Ne warum?
Ich finde wir sollten das Argument der klammen Kassen mal ernst nehmen.
Zum Glück gibts ja bald 500 Mrd EUR für Investitionen, plus noch mal über 100 Mrd für die Länder.
Da bleibt doch für die Kommunen in Zukunft sicher auch was vom Topf übrig. Alles ne Verteilungsfrage.
Anders gesagt: aktuell sind die kommunalen Kassen klamm, aber in Zukunft wird im Geld geschwommen.
Von daher: Nullrunde für 2025, 0,5% für 2026 und dann 2027 üppige 20% - bis dahin sollte der GroKo Geldregen angekommen sein. Da nehm ich dann die Nullrunden und die lange Laufzeit von drei Jahren gerne in Kauf. Und wir sind den derzeit klammen Kassen entgegen gekommen. Soll doch keiner sagen man würde die Sorgen und Nöte der derzeit klammen Kommunen nicht ernst nehmen.
Nein!
24 Monate Laufzeit beziehen sich ab dem 1. Januar 25. Denn zum 31.12.24 wurden die Gehaltstabellen, nicht der Tarifvertrag, gekündigt. Der Zeitpunkt der vereinbarten Erhöhung ist eine Frage der Verhandlung.
Wenn die neuen Tabellen bis 30.04.27 gelten sollen, ist eine entsprechende Laufzeit von 28 Monaten zu vereinbaren, ganz unabhängig davon, wann die Erhöhung tatsächlich gezahlt wird.
Wie das dann in den Medien in ihrer simplifizierten Art und Weise kommuniziert wird, ist eine andere Frage.
Nach 27 Jahren öD habe ich da schon sehr viele Konstellationen kennengelernt.
Vor dem Auslaufen der gekündigten Tabellen wird aus einem Grund nicht verhandelt. Bis zum Kündigungstermin sind keine Warnstreiks zulässig.
Doch. Oder bekommst dein Tabellenentgelt mit der ausgehandelten Erhöhung vom letzten Mal aktuell nicht mehr? Ich schon. Wir sehen es gerade in der Realität, z.B. auch bei der Post. Genau das, was ich beschreibe.
Ich schrieb von Laufzeiten und deren zeitlichen Bezugspunkten.
Du sagtest, dass die möglicherweise 24 Monate Laufzeit sich nach dem ersten Erhöhungstermin richten. Das ist falsch. Die letzte Tarifeinigung hatte auch eine Laufzeit von 24 Monaten bis 31.12.24, obwohl es die Tabellenerhöhung erst im März 2024! gab.
Das ist vollkommen unabhängig davon, dass die gekündigten Tabellen weiterlaufen.
Nein, sagte ich nicht.
Ich sage nur, dass es keinen Unterschied macht bzgl. der Erhöhung, ob die 24 Monate des Erhöhungszeitraums vom 1.1. zum 1.1. laufen, weil rückwirkend abgeschlossen wird, oder aufgrund der Verhandlungen vom 1.4. bis zum 1.4. laufen, weil auf rückwirkend verzichtet wird. Dass die Laufzeit des Tarifvertrags dennoch am 31.12. offiziell vorbei ist, habe ich nie abgestritten.
Aber ich bin wohl zu wenig Verwaltungsfachangestellter um mich auf diese Korinthenkackerei einzulassen. Ich denke, es ist verständlich, wenn man verstehen will.
Noch nicht ;). Die nächsten Erhöhungen für Krankenkasse, Pflegeversicherung und Rentenversicherung klopfen ja schon an der Tür
Das ist ja richtig. Aber es besteht ein Unterschied zwischen dringend benötigten Reformen/Verbesserungen und der Unterstellung von "Trickdiebstahl" mit überdramatisierten Zahlen. Da kommt nach langer Diskussion dann eh nur folgendes bei raus: "Aber die AfD hat da echt gute Ideen. Die soll man mal machen lassen ....".
Meine Meinung: Es wird keine signifikanten Entlastungen bei Steuer und SV für die Mitte in den kommenden 20 Jahren geben - dabei ist es auch völlig unerheblich, wer in Berlin regiert. Ich sage nur: bis zu 900 Milliarden neue Sondervermögen. ;) 8)
Werden wir hier auch nichts dran ändern - für den öD wäre es nur wichtig, den (durchaus auch gerechtfertigten) Abstand zu den Gehältern in der pW nicht zu groß werden zu lassen. Darin sehe ich die größere Herausforderung.
Genau am Ende eh alles Nazi
Habe ich das gesagt? Ich habe nur insinuiert, dass Deine Wortwahl (Trickdiebstahl) auf eine hohe Empfänglichkeit für populistische Agitation hindeutet. Da habe ich sicher Recht, weil Du auch gar nicht weiter auf meine Einwürfe eingehst. Du musst Dich dabei auch gar nicht schämen, denn da sind mittlerweile wirklich viele von betroffen. ;)
Deine Wortwahl (Afd) hat schon ziemlich genau das insinuiert was ich festgestellt habe ;) Was du als Argumente aufwirfst geht entweder komplett am Thema vorbei oder ist level gaslighting (hurr durr es sind 55% nicht 60%, das ist ja viel weniger) Im Endeffekt Chapeau an den Troll und mein Beileid an jeden der dich IRL kennt.
Mit ihm lohnt es sich nicht zu diskutieren. Nur Zeitverschwendung, am Ende beledigt er weil ihm die Argumente fehlen.
Es gibt auch nur seine Meinung die richtig ist. Er ist der Mittelpunkt des Universums 8)
Anders gesagt, man kann sich mit ihm nicht geistig duellieren, da er unbewaffnet ist :D
Nein ich mache spaß Nelson, ich glaube du bist intelligent genug, nur hasst du die AFD so abgrundtief, warum auch immer, das du somit auch 15-20 Mio Menschen in Deutschland hasst.
Ja ich weiß sind nicht wirklich 20 Mio, sondern nur 20,8 % der Wähler die auch tatsächlich wählen gegangen sind.
Ja gut, die Ergebnisse der Umfrage kann man ja einsehen:
https://www.verdi.de/presse/downloads/pressemappen/++co++845c857c-11ca-11ef-84b4-cf85b514d0d3
Gerade die letzte Seite ist interessant. Platz 5 von 35 Forderungen war laut Umfrage "Arbeitszeitverkürzung". Platz 8 von 35 "4-Tage-Woche". Finde ich schon "prominent" und das man den Wunsch nach AZV herauslesen kann. 67% hätten sogar den Wunsch nach 4-Tage-Woche angegeben.
Übrigens kann man dort auch sehen, wie einige der Forderungen zustande gekommen sind, die hier teilweise kein Verständnis auslösen. Platz 1: Höhere Zuschläge Schichtarbeit. Platz 2: Bezahlte Pause in Wechselschicht. Platz 3: Altersteilzeit.
[Ach so , deswegen ignorierst du dann einfach die entsprechende Aussage von mir? Widerspricht nur leider deinem Weltbild.ZitatEin SAP Experte erhält ein Anfangsgehalt von 72.000€, später durchschnittlich 78.000 - im OD erhält er erst in E11 S5 72.000 - wenn die anderen nach 10 Jahren schon 78.000 erhalten.
Eine IT Projektleitung Einstieg 66.000 nach 6 Jahren 83.000 brutto - E11 Einstieg ist 51.000
Übrigens, keinen ITler (der FW), die ich kenne verbringt 6 Monate im Ausland und wohnt in Hotels. In welchem Jahrzehnt hast du bitte in der FW gearbeitet? Das geht heute alles Remote. Da hat man dann halt mal ne Videokonferenz am Abend und fertig.
Software Architekt - Software Entwickler - IT-Expert -> sind übrigens alles Berufsfelder, genau wie Fachinformatiker, Ingenieur, Data Specialist, etc.
Das ist ein wenig traurig, denn z.B. in China und den USA ist es, schon aufgrund nationaler Gesetze, Pflicht dass die Personen vor Ort sind. Das zeigt auch, dass du gar keinen Bezug hast zu den wirklich gut bezahlten "IT´lern" sondern nur statistische Mittelwerte für irgendwelche firmengeschaffenen Berufsfelder aus dubiosen clouds sammelst wie eben für: Software Architektent; IT-Experten.....
Gleichzeitig nutzt du die Entgeltstuft 1 als Einstiegsgehalt - NIEMAND im staatlichen Kontext des TVöD nutzt noch die Stufe 1. Zwei ist Einstig, drei gesetzt wenn du dich nicht wie ein BSW Wähler aufführst. Mag sein, dass einige priwartwirtschaflich organisierte Nutzer des TVöD das noch tun, die staatlichen Akteure sind da raus.
Und was lernen wir daraus?
Und nun sag ich dir noch was zum "SAP Experten. Das war (bin) ich. Mein Einstiegsgehalt lag 2016 bei 52.000 im Jahr. Und ich war bei der größten SAP Beratungsfirma in BW angestellt.
Klar stieg mein Gehalt nach 4 Jahren auf mehr als das doppelte, aber der Preis war enorm.
Unbezahlte Überstunden, Auslandsaufenthalte, Meetings mit Regierungsmitgliedern, Personalverantwortung und Diensthandys die IMMER an waren und Mails die zu Tag und Nacht binnen 4 Stunden zu beantworten waren.
Bitte nenne mir jetzt eine Entsprechung im ÖD, ich warte :)
Der Bund liebt die Stufe 1. Auch bei der IT.
8 % bei einer Laufzeit von 24 Monaten würde ich als okay ansehen. Ich rechne aber eher mit 6 %/24 Monate.
Mehr Urlaub wäre nett, aber nicht zulasten der Tariferhöhung. Im Zweifel also lieber 1 oder 2 % mehr statt mehr Urlaub.
Nachdem die Kita dieses Jahr 27 Schließtage hat und unsere Große nächstes Jahr in die Schule kommt, sehne ich mich persönlich nach mehr Urlaubstagen. Unsere Wohnung ist zu 1,45 % finanziert und das Depot wächst kontinuierlich mit zweistelliger Rendite. Ab Sommer bekomme ich eine persönliche Zulage mit knapp 5 % auf mein Gehalt on top plus einen festen HO Tag zusätzlich, was mir im Monat 40 Euro Kraftstoffkosten spart. Da es mir ehrlich gesagt pupsegal, ob bei der Tariferhöhung 50 Euro mehr oder weniger monatlich herauskommen am Ende. Daher wünscher ich mir einen oder am besten mehrere Tage zusätzlichn Urlaub.
Ich verstehe die Kritik an dieser angeblichen "Nullrunde" immer nicht. Die Verhandlungen nach Ablauf des Tarifs verzögern es doch immer und machen es zu 24 Monaten Laufzeit. Es ist ja nicht so, dass man plötzlich kein Gehalt bekommt. Rückwirkend erscheint mir eher als Bonus.
Wenn der alte Trarif am 31.12. "endet", und es dann erst zum 1.4. eine Erhöhung gibt, ist das ganz klar eine dreimonatige Nullrunde!
Wenn es erst zum 1.4. eine Erhöhung gibt, dann fehlt dir in den ersten drei Monaten der Erhöhungsbetrag, und das dann jedes mal, wenn erst zum 1.4. erhöht wird.
Das dann am ende der Tariflaufzeit der dann aktuelle Betrag drei Monate weiter gezahlt wird, gleicht doch nichts aus. Im gegenteil, es fehlen dir dann noch einmal drei Monate lang der neue Erhöhungsbetrag.
Wenn du das Jahresgehalt als Basis heranziehst wird es noch sichtbarer.
Ja, hatte ich schon geschrieben. Ich empfinde "rückwirkend" als Bonus.Und für mich ist es nicht rückwirkend, sondern ab Vertragsbeginn.
Gerade die letzte Seite ist interessant. Platz 5 von 35 Forderungen war laut Umfrage "Arbeitszeitverkürzung". Platz 8 von 35 "4-Tage-Woche". Finde ich schon "prominent" und das man den Wunsch nach AZV herauslesen kann. 67% hätten sogar den Wunsch nach 4-Tage-Woche angegeben.
Nein. Nicht wenn die nächste Runde nach den Verhandlungen auch erst am 1.4. mit einer Erhöhung endet und sich dies in Zukunft immer wieder wiederholt. Schreibe ich jetzt schon die ganze Zeit.So kann man es natürlich sehen, aber es ist im aktuellen Tarifvertrag eben für die 3 Monate ein Nullrunde.
Es ist egal, ob die Erhöhung immer zum 1.1. (nach eurer Idealvorstellung) kommt oder nach der Verhandlung bis zum nächsten Verhandlungsende (so um den 1.4. herum) kommt. Es gibt einmal einen 3-monatigen Versatz, aber den haben wir schon.
Wenn diese dann nach 2 Jahren wieder zu einer Nullrunde in den ersten 3 Moanten verführen lässt, dann hat man zwar nach 24 Monaten wieder eine Erhöhung. Klar
Aber wenn dann im nächsten TV es ab 1.1. eine Erhöhung gibt, ist das dann für dich eine Plusrunde?
Ja, hatte ich schon geschrieben. Ich empfinde "rückwirkend" als Bonus.
Nein, natürlich ist das kein Bonus. Der alte Tarifvertrag ist doch zum 31.12. ausgelaufen.
Wie kann man dann eine Erhöhung zum 1.1. als Bonus empfinden?
Es ist lediglich das vermeiden von drei Monaten Nullrunde.
Es ist selbstverständlich dein gutes Recht das als "Rückwirkenden Bonus" zu empfinden.
Allerdings ist es einfach so, das jedes mal 3 Monate der Erhöhungsbetrag fehlt, und das kumuliert sich über ein Abeitsleben ganz schön.
Und jetzt viel Erfolg beim Streik!
Der Bund liebt die Stufe 1. Auch bei der IT.Ich hab in Stufe 4 angefangen und ich kenne noch einige andere, die NICHT in Stufe 1 angefangen haben. Und ja, ich rede vom BUND.
Das wäre mit dem geforderten "Meine-Zeit"-Konto möglich.
Was ist das?
Daher ganz klare Zustimmung: Mehr Geld ist wichtiger als mehr Urlaub.
Auch wenn irgendwelche Umfragen das anders darstellen. Liegt vielleicht auch etwas arg am Kreis der Befragten und der Frageformulierung.
Doppik
Vielleicht gibt es auch bei verdi den ein oder anderen klugen Kopf, der die sich aus solchen Umfragen ergebenden Wünsche hinsichtlich unerwünschter Nebeneffekte ventiliert - und dann zum Schluss kommt, dass das unter Umständen keine so gute Idee ist?
Es bleibt an Dir, darzulegen, warum die in einigen anderen Tarifverträgen umgesetzte und auch geforderte Wahlmöglichkeit keine gute Idee ist?
Ich halte sie - davon ab - für Unfug.
Ja gut, die Ergebnisse der Umfrage kann man ja einsehen:
https://www.verdi.de/presse/downloads/pressemappen/++co++845c857c-11ca-11ef-84b4-cf85b514d0d3
Gerade die letzte Seite ist interessant. Platz 5 von 35 Forderungen war laut Umfrage "Arbeitszeitverkürzung". Platz 8 von 35 "4-Tage-Woche". Finde ich schon "prominent" und das man den Wunsch nach AZV herauslesen kann. 67% hätten sogar den Wunsch nach 4-Tage-Woche angegeben.
Übrigens kann man dort auch sehen, wie einige der Forderungen zustande gekommen sind, die hier teilweise kein Verständnis auslösen. Platz 1: Höhere Zuschläge Schichtarbeit. Platz 2: Bezahlte Pause in Wechselschicht. Platz 3: Altersteilzeit.
Wenn es nach der letzten Seite gegangen wäre, hätte man das Thema Entgelterhöhung ja gar nicht angehen müssen. Mit dem Gehalt sind nahezu alle zufrieden.
Warum ist verdi dann nicht mit einer 0%-Forderung an den Start gegangen? Die Verblüffung wäre doch enorm gewesen. ;)
Ich nehme nicht an, dass es kluge Köpfe bei verdi gibt - An eine explizite Wahlmöglichkeit im Rahmen der Umfrage kann ich mich aber nicht erinnern, auch nicht prominent im Kontext der Umfrage-Auswertung. Ich habe daraus auch keinen Wunsch nach verbindlicher AZV herausgelesen, wie Du es dort gesehen hast.
Letztlich muss verdi das Zustandekommen der Forderungen erklären - uns verbleibt da nur Spekulation.
Ja gut, die Ergebnisse der Umfrage kann man ja einsehen:
https://www.verdi.de/presse/downloads/pressemappen/++co++845c857c-11ca-11ef-84b4-cf85b514d0d3
Gerade die letzte Seite ist interessant. Platz 5 von 35 Forderungen war laut Umfrage "Arbeitszeitverkürzung". Platz 8 von 35 "4-Tage-Woche". Finde ich schon "prominent" und das man den Wunsch nach AZV herauslesen kann. 67% hätten sogar den Wunsch nach 4-Tage-Woche angegeben.
Übrigens kann man dort auch sehen, wie einige der Forderungen zustande gekommen sind, die hier teilweise kein Verständnis auslösen. Platz 1: Höhere Zuschläge Schichtarbeit. Platz 2: Bezahlte Pause in Wechselschicht. Platz 3: Altersteilzeit.
Das wäre mit dem geforderten "Meine-Zeit"-Konto möglich.
Aufgrund der Fälligkeit dürfte es da doch bei einigen Kommunen erhebliche Probleme mit der Jährlichkeit des Urlaubsanspruches geben?
Gerade die letzte Seite ist interessant. Platz 5 von 35 Forderungen war laut Umfrage "Arbeitszeitverkürzung". Platz 8 von 35 "4-Tage-Woche". Finde ich schon "prominent" und das man den Wunsch nach AZV herauslesen kann. 67% hätten sogar den Wunsch nach 4-Tage-Woche angegeben.
Wenn Du dich auf mich beziehst: diese Umfrage meinte ich nicht, die ist ja spezielle zur Arbeitszeit und von Mai 24. Es gab eine weitere, irgendwann im zweiten Halbjahr, speziell zu den Tarifforderungen.
Ja gut, die Ergebnisse der Umfrage kann man ja einsehen:
https://www.verdi.de/presse/downloads/pressemappen/++co++845c857c-11ca-11ef-84b4-cf85b514d0d3
Gerade die letzte Seite ist interessant. Platz 5 von 35 Forderungen war laut Umfrage "Arbeitszeitverkürzung". Platz 8 von 35 "4-Tage-Woche". Finde ich schon "prominent" und das man den Wunsch nach AZV herauslesen kann. 67% hätten sogar den Wunsch nach 4-Tage-Woche angegeben.
Übrigens kann man dort auch sehen, wie einige der Forderungen zustande gekommen sind, die hier teilweise kein Verständnis auslösen. Platz 1: Höhere Zuschläge Schichtarbeit. Platz 2: Bezahlte Pause in Wechselschicht. Platz 3: Altersteilzeit.
Wenn es nach der letzten Seite gegangen wäre, hätte man das Thema Entgelterhöhung ja gar nicht angehen müssen. Mit dem Gehalt sind nahezu alle zufrieden.
Warum ist verdi dann nicht mit einer 0%-Forderung an den Start gegangen? Die Verblüffung wäre doch enorm gewesen. ;)
Ich nehme nicht an, dass es kluge Köpfe bei verdi gibt - An eine explizite Wahlmöglichkeit im Rahmen der Umfrage kann ich mich aber nicht erinnern, auch nicht prominent im Kontext der Umfrage-Auswertung. Ich habe daraus auch keinen Wunsch nach verbindlicher AZV herausgelesen, wie Du es dort gesehen hast.
Letztlich muss verdi das Zustandekommen der Forderungen erklären - uns verbleibt da nur Spekulation.
Ja gut, die Ergebnisse der Umfrage kann man ja einsehen:
https://www.verdi.de/presse/downloads/pressemappen/++co++845c857c-11ca-11ef-84b4-cf85b514d0d3
Gerade die letzte Seite ist interessant. Platz 5 von 35 Forderungen war laut Umfrage "Arbeitszeitverkürzung". Platz 8 von 35 "4-Tage-Woche". Finde ich schon "prominent" und das man den Wunsch nach AZV herauslesen kann. 67% hätten sogar den Wunsch nach 4-Tage-Woche angegeben.
Übrigens kann man dort auch sehen, wie einige der Forderungen zustande gekommen sind, die hier teilweise kein Verständnis auslösen. Platz 1: Höhere Zuschläge Schichtarbeit. Platz 2: Bezahlte Pause in Wechselschicht. Platz 3: Altersteilzeit.
Du musst auch bedenken, dass dabei immer entscheidend ist, WER an der Umfrage teilnimmt. Wenn da hauptsächlich Mitarbeiter teilnehmen, die in Schicht arbeiten, ist das Ergebnis wenig verwunderlich
Das wäre mit dem geforderten "Meine-Zeit"-Konto möglich.
Aufgrund der Fälligkeit dürfte es da doch bei einigen Kommunen erhebliche Probleme mit der Jährlichkeit des Urlaubsanspruches geben?
Das klingt für mich auch nach einem wenig durchdachten Bürokratiemonster..
Gleitzeit und freie Arbeitszeiteinteilung gibt es (zumindest bei uns) in so vielen Ebenen.. Da kannste dir auch mal 2 Wochen Urlaub mehr mit Überstunden erwirken.
Ist im Meine-Zeit-Konto aber auch kein "Urlaub", sondern angesparte Zeit. Theoretisch soll man sich ja auch Sabbatical ansparen können.
Das klingt für mich auch nach einem wenig durchdachten Bürokratiemonster..
Gleitzeit und freie Arbeitszeiteinteilung gibt es (zumindest bei uns) in so vielen Ebenen.. Da kannste dir auch mal 2 Wochen Urlaub mehr mit Überstunden erwirken.
Jeder Monat weniger mit Steigerungen ist aus Sicht der Arbeitnehmer ein verlorener Monat.
Mathematisch totaler Quatsch.
Ne warum?
Wenn ich ab Februar 2 % mehr Gehalt bekomme habe, habe ich am Jahrendende mehr verdient (ein höheres Jahresentgelt) als wenn ich erst im März 2 % mehr Gehalt bekomme.
Was daran falsch ist, ist mir nicht klar. Wenn das bei dir nicht so sein sollte, solltest du lieber mal bei dir kontrollieren, warum das bei dir nicht so ist. Denn dann stimmt bei dir irgendwas nicht
Ist im Meine-Zeit-Konto aber auch kein "Urlaub", sondern angesparte Zeit. Theoretisch soll man sich ja auch Sabbatical ansparen können.
Ist im Meine-Zeit-Konto aber auch kein "Urlaub", sondern angesparte Zeit. Theoretisch soll man sich ja auch Sabbatical ansparen können.
Nun, dann müsste man schauen, ob man nicht an der Kappungsgrenze scheitert, oder?
Die gibt es dann noch? Denke nicht, würde ja dem Sinn widersprechen.
Spannend...... man findet also, dass ein nicht abgelegtes Angebot und ein Schwadronieren über 36 Monate Nullrunde ein konstruktives Gespräch widerspiegeln.
Hauptsache ver.di findet es dann nicht auch ultraproduktiv, wenn man nach nächtelangem Gezerre dann 2 Mal 0,5 % in 24 Monaten herausgeholt
Spannend...... man findet also, dass ein nicht abgelegtes Angebot und ein Schwadronieren über 36 Monate Nullrunde ein konstruktives Gespräch widerspiegeln.
Hauptsache ver.di findet es dann nicht auch ultraproduktiv, wenn man nach nächtelangem Gezerre dann 2 Mal 0,5 % in 24 Monaten herausgeholt
Spannend finde ich ja zusätzlich, dass die Arbeitgeber, laut einem Redebeitrag einer Teilnehmerin der Bundestarifkommission auf der heutigen Kundgebung, eine weitere Verhandlungsrunde nach der Dritten unbedingt vermeiden wollen. Kann ich mir gar nicht vorstellen, dafür müsste nächste Woche ein Wunder passieren.
Die gibt es dann noch? Denke nicht, würde ja dem Sinn widersprechen.
Das ist so. Also sieht Du die Möglichkeit, Freizeit durch das Meine-Zeit-Konto zu generieren. Kannst aber die Rahmenbedingungen nicht?
Frage mich ja, wo die Arbeitgeber ihre große Zuversicht hernehmen?
Dann kläre mich auf. Ich kenne diese Skizze von der Forderung. Eine Kappungsgrenze findet dort auf der rechten Seite nicht statt. Nur zur Erinnerung: Es ging um die Jahressonderzahlung.
https://zusammen-geht-mehr.verdi.de/++file++6793aa54d1ea3e97b1dcb078/download/250124_Skizze%20meine%20Zeit%20Konto.pdf
Dann kläre mich auf. Ich kenne diese Skizze von der Forderung. Eine Kappungsgrenze findet dort auf der rechten Seite nicht statt. Nur zur Erinnerung: Es ging um die Jahressonderzahlung.
https://zusammen-geht-mehr.verdi.de/++file++6793aa54d1ea3e97b1dcb078/download/250124_Skizze%20meine%20Zeit%20Konto.pdf
Die Kappungsgrenzen sind meist betriebsinterne Regelungen.
Daher meine Frage an Dich: werden diese durch das Meine-Zeit-Konto ausser Kraft gesetzt bzw. sind nicht betroffen?
Frage mich ja, wo die Arbeitgeber ihre große Zuversicht hernehmen?
Spekuliere: Aus ihrer Überzeugung, an wirklichen Streiks werden sich nur wenige beteiligen, und der Annahme, dass die intrinsisch motivierten übrigen AN den Laden schon am Laufen halten werden.
Spannend...... man findet also, dass ein nicht abgelegtes Angebot und ein Schwadronieren über 36 Monate Nullrunde ein konstruktives Gespräch widerspiegeln.
Hauptsache ver.di findet es dann nicht auch ultraproduktiv, wenn man nach nächtelangem Gezerre dann 2 Mal 0,5 % in 24 Monaten herausgeholt
Spannend finde ich ja zusätzlich, dass die Arbeitgeber, laut einem Redebeitrag einer Teilnehmerin der Bundestarifkommission auf der heutigen Kundgebung, eine weitere Verhandlungsrunde nach der Dritten unbedingt vermeiden wollen. Kann ich mir gar nicht vorstellen, dafür müsste nächste Woche ein Wunder passieren.
Ah okay :o. Wundert mich auch..... eigentlich zögern die es doch gerne hinaus...
Aber ihnen ist wahrscheinlich klar, dass die Schlichtung teurer werden würde - zumindest letztes mal war das Schlichtungsergebnis alleine prozentual schon besser als das Angebot (+ 200 + 5,5 % vs. einmal 2,0 + einmal 3,0 %)
Eine weitere Runde könnte auch in der Tat dazu führen, dass Linnemann, Frei oder Dobrindt statt Faeser am Tisch sitzen. Vielleicht auch deshalb?!
Schlagen betriebsinterne Regelungen den Tarifvertrag? Nein. Von daher werden sie dann wohl außer Kraft gesetzt. Aber da ich solche Regelungen nicht persönlich kenne, kann ich da nicht viel zu sagen.
Schlagen betriebsinterne Regelungen den Tarifvertrag? Nein. Von daher werden sie dann wohl außer Kraft gesetzt. Aber da ich solche Regelungen nicht persönlich kenne, kann ich da nicht viel zu sagen.
Nehmen wir es mal an, dass es so ist. Auch in Bezug auf evtl. Urlaubstage. Wie viele freie Tage bekomme ich dann für meine JSZ? Wie ist die Berechnung?
Es gibt genug Bereiche, wo es nicht mehr ohne Überstunden geht. Und das nicht, weil die Leute rumbummeln oder sich für "unersetzlich" halten. Frag mal z.B. in der Pflege nach, nur so als Pro-Tipp.
Das weiß ich tatsächlich nicht, dies ist für mich eine offene Frage. Man könnte natürlich mit dem Bruttostundenlohn arbeiten, der sich aus dem Tabellenentgelt ergibt, aber da kommt bei der JSZ dann einiges an Zeit zusammen. Hat wohl einen Grund, weshalb in dem Link bei der JSZ "Teile der" davorsteht in Klammern.
Nehmen wir es mal an, dass es so ist. Auch in Bezug auf evtl. Urlaubstage. Wie viele freie Tage bekomme ich dann für meine JSZ? Wie ist die Berechnung?
21,741 mal 0,7028 (da Jahressonderzahlung bei E9a 70,28% eines Monatsgegehalts) = 15,28 Tage
Das klingt für mich auch nach einem wenig durchdachten Bürokratiemonster..
Gleitzeit und freie Arbeitszeiteinteilung gibt es (zumindest bei uns) in so vielen Ebenen.. Da kannste dir auch mal 2 Wochen Urlaub mehr mit Überstunden erwirken.
Es freut mich ja für dich. Ich habe das alles nicht und bin auch im TVöD. Meine-Zeit wäre für mich ein Riesengewinn, auch wenn ich es auch für etwas bürokratisch halte.
So, ich geh jetzt zum Streik im Gesundheitswesen. :D
Streik war leider nur Kundgebung ohne Zug durch die Stadt. Das gibt es dann morgen.
Es war auf jeden Fall mehr los als ich erwartet habe.
Das klingt für mich auch nach einem wenig durchdachten Bürokratiemonster..
Gleitzeit und freie Arbeitszeiteinteilung gibt es (zumindest bei uns) in so vielen Ebenen.. Da kannste dir auch mal 2 Wochen Urlaub mehr mit Überstunden erwirken.
Es freut mich ja für dich. Ich habe das alles nicht und bin auch im TVöD. Meine-Zeit wäre für mich ein Riesengewinn, auch wenn ich es auch für etwas bürokratisch halte.
Liegt ja dann aber möglicherweise auch bei dir, dass du dich dahingehend veränderst.
Das Mein-Zeit-Konto sehe ich absolut nicht kommen.
So, ich geh jetzt zum Streik im Gesundheitswesen. :D
Streik war leider nur Kundgebung ohne Zug durch die Stadt. Das gibt es dann morgen.
Es war auf jeden Fall mehr los als ich erwartet habe.
Sagt dein AG was dazu, dass du streicken gehst?
So, ich geh jetzt zum Streik im Gesundheitswesen. :D
Streik war leider nur Kundgebung ohne Zug durch die Stadt. Das gibt es dann morgen.
Es war auf jeden Fall mehr los als ich erwartet habe.
Sagt dein AG was dazu, dass du streicken gehst?
Was soll der sagen? Wie meinst du das? Ist doch mein gutes Recht, wenn ich zum Streik aufgerufen werde und das lasse ich mir auch nicht nehmen. Das war keine Diskussion oder Gespräch. "Ich geh zum Streik", mehr habe ich nicht gesagt und es gab nur ein "Okay" zurück.
Ich hätte eigentlich Spätdienst heute und morgen. Es gibt eine Notdienstbesetzung auf Station, aber die muss ich ja nicht ausfüllen.
Ja genau, ich wollte nur die Reaktion des AG hören.
Bei uns geht keiner streiken leider :-/ ich würde auch dafür frei nehmen.
Dass es dein gutes Recht ist ist ja klar und auch richtig dass du es nutzt.
Jeder Monat weniger mit Steigerungen ist aus Sicht der Arbeitnehmer ein verlorener Monat.
Mathematisch totaler Quatsch.
Ne warum?
Wenn ich ab Februar 2 % mehr Gehalt bekomme habe, habe ich am Jahrendende mehr verdient (ein höheres Jahresentgelt) als wenn ich erst im März 2 % mehr Gehalt bekomme.
Was daran falsch ist, ist mir nicht klar. Wenn das bei dir nicht so sein sollte, solltest du lieber mal bei dir kontrollieren, warum das bei dir nicht so ist. Denn dann stimmt bei dir irgendwas nicht
Ja genau, ich wollte nur die Reaktion des AG hören.
Bei uns geht keiner streiken leider :-/ ich würde auch dafür frei nehmen.
Dass es dein gutes Recht ist ist ja klar und auch richtig dass du es nutzt.
Was meinst du mit "frei nehmen"? Das muss man nicht. Wenn der Streikaufruf dich erreicht und betrifft für den Tag, brauchst du nicht kommen. Netterweise kann man dies noch bekannt geben, dies ist aber nicht zwingend.
Ja genau, ich wollte nur die Reaktion des AG hören.
Bei uns geht keiner streiken leider :-/ ich würde auch dafür frei nehmen.
Dass es dein gutes Recht ist ist ja klar und auch richtig dass du es nutzt.
Was meinst du mit "frei nehmen"? Das muss man nicht. Wenn der Streikaufruf dich erreicht und betrifft für den Tag, brauchst du nicht kommen. Netterweise kann man dies noch bekannt geben, dies ist aber nicht zwingend.
Ich bin in keiner Gewerkschaft. Ich kann ja nicht einfach so der Arbeit fernbleiben. Entweder Urlaub oder unbezahlten freien Tag oder Gleitzeit etc.
Ja genau, ich wollte nur die Reaktion des AG hören.
Bei uns geht keiner streiken leider :-/ ich würde auch dafür frei nehmen.
Dass es dein gutes Recht ist ist ja klar und auch richtig dass du es nutzt.
Was meinst du mit "frei nehmen"? Das muss man nicht. Wenn der Streikaufruf dich erreicht und betrifft für den Tag, brauchst du nicht kommen. Netterweise kann man dies noch bekannt geben, dies ist aber nicht zwingend.
Ich bin in keiner Gewerkschaft. Ich kann ja nicht einfach so der Arbeit fernbleiben. Entweder Urlaub oder unbezahlten freien Tag oder Gleitzeit etc.
Wer bezahlten Urlaub nimmt, kann nicht streiken.
Der Arbeitgeber erwartet keine Arbeitsleistung, die der Arbeitnehmer nicht erbringen kann. Der Arbeitgeber hat dem Arbeitnehmer Erholungsurlaub genehmigt, der vom ihm zustehenden Jahresanspruch abgezogen wird.
Wer bezahlten Urlaub nimmt, kann aber natürlich aus Solidarität in seiner Freizeit an einer Kundgebung von ver.di teilnehmen.
21,741 mal 0,7028 (da Jahressonderzahlung bei E9a 70,28% eines Monatsgehalts) = 15,28 Tage
Bei mir dann in E10 wohl eher 11 Tage. Und das ganze VOR STEUERN.
Unser AG hat uns geschrieben, dass wenn zum Streik aufgerufen wird der Urlaub nicht genehmigt wird.
Wenn gestreikt wird, darf jeder einfach so der Arbeit fernbleiben.
Ja genau, ich wollte nur die Reaktion des AG hören.
Bei uns geht keiner streiken leider :-/ ich würde auch dafür frei nehmen.
Dass es dein gutes Recht ist ist ja klar und auch richtig dass du es nutzt.
Was meinst du mit "frei nehmen"? Das muss man nicht. Wenn der Streikaufruf dich erreicht und betrifft für den Tag, brauchst du nicht kommen. Netterweise kann man dies noch bekannt geben, dies ist aber nicht zwingend.
Ich bin in keiner Gewerkschaft. Ich kann ja nicht einfach so der Arbeit fernbleiben. Entweder Urlaub oder unbezahlten freien Tag oder Gleitzeit etc.
E10 erhält ebenfalls 70,28% eines Monatsgehaltes als Jahressonderzahlung. Und der Charme an der Sache ist ja gerade, dass einem diese 15 freien Tage voll zustehen, da gibt es nix zu versteuern.
E10 erhält ebenfalls 70,28% eines Monatsgehaltes als Jahressonderzahlung. Und der Charme an der Sache ist ja gerade, dass einem diese 15 freien Tage voll zustehen, da gibt es nix zu versteuern.
Stimmt. War auf dem falschen Pfad.
Dürfte dann aber organisatorisch alles sehr schwer werden, wenn man sich jedes Jahr neu entscheidet und evtl. noch weitere Bestandteile mit herein nimmt.
Aber ohne Begrenzung kann ich mir das nicht vorstellen. Habe jetzt schon mit allem drum und dran knapp 50 freie Tage, dann wäre ich ja bei 64 freien Tagen. ::)
Und mal ehrlich: hast du die Gesamtidee des "Meine-Zeit-Kontos" komplett verstanden?
Ich verstehe die Kritik an dieser angeblichen "Nullrunde" immer nicht. Die Verhandlungen nach Ablauf des Tarifs verzögern es doch immer und machen es zu 24 Monaten Laufzeit. Es ist ja nicht so, dass man plötzlich kein Gehalt bekommt. Rückwirkend erscheint mir eher als Bonus.
Man könne einfach mit dem Verhandeln anfangen BEVOR der Tarifvertrag ausläuft.
Man könnte sicherlich viele Sachen machen, erklärt aber nicht die Kritik daran. Ob die 24 Monate nun vom 1.1.20xx bis 31.12.20xx laufen oder nach Verhandlung und Schlichtung vom 1.4.20xx bis 31.3.20xx laufen, macht effektiv keinen Unterschied.
Ein Rückdatierung wird dadurch eben zu einem Bonus, weil es die Zahlungslaufzeit von 24 Monate auf 21 Monate verringert. Ich bin nicht dagegen, aber wenn es nicht gemacht wird, finde ich es nicht kritikwürdig.
Der neue Tarifvertrag wird immer ab 1.1.2025 laufen, egal wann er jetzt abgeschlossen wird und nicht ab 1.4. / 1.5. etc..
Was ist so schwer an meinen Aussagen zu verstehen?
Ich habe auch nicht behauptet, dass der Vertrag nicht ab dem 01.01.2025 gilt. Mir ging es um die Erhöhung, die dann im April kommt, aber eben auch bis April 2027 (oder so) läuft, weil die Verhandlung sich dann auch wieder zieht. Läuft dann auch 24 Monate von einer Erhöhung zu nächsten.
Rückwirkend ist aus meiner Sicht Verhandlungsbonus. Da entsteht keine "Nullrunde".
Nein!
24 Monate Laufzeit beziehen sich ab dem 1. Januar 25. Denn zum 31.12.24 wurden die Gehaltstabellen, nicht der Tarifvertrag, gekündigt. Der Zeitpunkt der vereinbarten Erhöhung ist eine Frage der Verhandlung.
Wenn die neuen Tabellen bis 30.04.27 gelten sollen, ist eine entsprechende Laufzeit von 28 Monaten zu vereinbaren, ganz unabhängig davon, wann die Erhöhung tatsächlich gezahlt wird.
Wie das dann in den Medien in ihrer simplifizierten Art und Weise kommuniziert wird, ist eine andere Frage.
Nach 27 Jahren öD habe ich da schon sehr viele Konstellationen kennengelernt.
Vor dem Auslaufen der gekündigten Tabellen wird aus einem Grund nicht verhandelt. Bis zum Kündigungstermin sind keine Warnstreiks zulässig.
Man könnte ja auch die erste und zweite Verhandlungsrunde auf das vor Auslaufen legen.
Wenn das nicht fruchtet, dann nach Auslaufen streiken und zwar richtig und dann sich einigen. Dann hätten wir ggf. eine Einigung im Januar und nicht erst ein viertel Jahr später.
Der Bund liebt die Stufe 1. Auch bei der IT.Ich hab in Stufe 4 angefangen und ich kenne noch einige andere, die NICHT in Stufe 1 angefangen haben. Und ja, ich rede vom BUND.
Andererseits bin ich Beamter in A 13 (höchste Erfahrungsstufe) und komme gerade auf 80 K brutto /Jahr.
Der Bund liebt die Stufe 1. Auch bei der IT.Ich hab in Stufe 4 angefangen und ich kenne noch einige andere, die NICHT in Stufe 1 angefangen haben. Und ja, ich rede vom BUND.
Um bei uns (Bund) die Stufe 1 zu bekommen, muss man wirklich ohne jede passende Erfahrung sein. Sonst geht es bis zur Stufe 6.
Spannend...... man findet also, dass ein nicht abgelegtes Angebot und ein Schwadronieren über 36 Monate Nullrunde ein konstruktives Gespräch widerspiegeln.
Hauptsache ver.di findet es dann nicht auch ultraproduktiv, wenn man nach nächtelangem Gezerre dann 2 Mal 0,5 % in 24 Monaten herausgeholt
Spannend finde ich ja zusätzlich, dass die Arbeitgeber, laut einem Redebeitrag einer Teilnehmerin der Bundestarifkommission auf der heutigen Kundgebung, eine weitere Verhandlungsrunde nach der Dritten unbedingt vermeiden wollen. Kann ich mir gar nicht vorstellen, dafür müsste nächste Woche ein Wunder passieren.
Ah okay :o. Wundert mich auch..... eigentlich zögern die es doch gerne hinaus...
Aber ihnen ist wahrscheinlich klar, dass die Schlichtung teurer werden würde - zumindest letztes mal war das Schlichtungsergebnis alleine prozentual schon besser als das Angebot (+ 200 + 5,5 % vs. einmal 2,0 + einmal 3,0 %)
Eine weitere Runde könnte auch in der Tat dazu führen, dass Linnemann, Frei oder Dobrindt statt Faeser am Tisch sitzen. Vielleicht auch deshalb?!
Das klingt für mich auch nach einem wenig durchdachten Bürokratiemonster..
Gleitzeit und freie Arbeitszeiteinteilung gibt es (zumindest bei uns) in so vielen Ebenen.. Da kannste dir auch mal 2 Wochen Urlaub mehr mit Überstunden erwirken.
Es freut mich ja für dich. Ich habe das alles nicht und bin auch im TVöD. Meine-Zeit wäre für mich ein Riesengewinn, auch wenn ich es auch für etwas bürokratisch halte.
Liegt ja dann aber möglicherweise auch bei dir, dass du dich dahingehend veränderst.
Das Mein-Zeit-Konto sehe ich absolut nicht kommen.
Ja, genau, wechseln wir alle in die Verwaltung, weil die haben Gleitzeit. Krankenpfleger am Patienten braucht es nicht mehr.
Merkste hoffentlich selber, wie albern das jetzt von dir ist. ;) "Liegt an mir selber". Ja, klar! ;D
Jeder Monat weniger mit Steigerungen ist aus Sicht der Arbeitnehmer ein verlorener Monat.
Mathematisch totaler Quatsch.
Ne warum?
Wenn ich ab Februar 2 % mehr Gehalt bekomme habe, habe ich am Jahrendende mehr verdient (ein höheres Jahresentgelt) als wenn ich erst im März 2 % mehr Gehalt bekomme.
Was daran falsch ist, ist mir nicht klar. Wenn das bei dir nicht so sein sollte, solltest du lieber mal bei dir kontrollieren, warum das bei dir nicht so ist. Denn dann stimmt bei dir irgendwas nicht
Vielleicht werden die anderen Monate mit einer Einmalzahlung abgegolten? Kann für niedrige EGs vorteilhafter sein.
Das klingt für mich auch nach einem wenig durchdachten Bürokratiemonster..
Gleitzeit und freie Arbeitszeiteinteilung gibt es (zumindest bei uns) in so vielen Ebenen.. Da kannste dir auch mal 2 Wochen Urlaub mehr mit Überstunden erwirken.
Es freut mich ja für dich. Ich habe das alles nicht und bin auch im TVöD. Meine-Zeit wäre für mich ein Riesengewinn, auch wenn ich es auch für etwas bürokratisch halte.
Liegt ja dann aber möglicherweise auch bei dir, dass du dich dahingehend veränderst.
Das Mein-Zeit-Konto sehe ich absolut nicht kommen.
Ja, genau, wechseln wir alle in die Verwaltung, weil die haben Gleitzeit. Krankenpfleger am Patienten braucht es nicht mehr.
Merkste hoffentlich selber, wie albern das jetzt von dir ist. ;) "Liegt an mir selber". Ja, klar! ;D
Auch die Pflege täte gut daran die Arbeitsbedingungen für ihre Leute zu verbessern. Natürlich braucht es Krankenpfleger. Diese müssen allerdings auch fit sein und dem widerspricht die hohe Krankenquote bei diesem Berufsstand. Ginge es den Leuten besser, wäre die Krankenquote (übrigens eine der wichtigsten HR-Kennzahlen) niedriger und es fielen weniger Überstunden an.
Ich hatte neulich ein langes Gespräch mit einer jungen Mutter, die in einem kommunalen Klinikverbund arbeitet. Sie möchte nach einem Jahr nun wieder in Teilzeit anfangen. Antwort Vorgesetzter: Wenn du nicht in Vollzeit und Schicht kommen kannst, dann haben wir keine Verwendung für dich. So kann man natürlich Mitarbeiter auch wegjagen und den Personalmangel künstlich weiter verschärfen.
Worauf möchte ich hinaus? Der Personalmangel in der Pflege ist hausgemacht und ist letztlich Organisationsversagen.
Außerdem ein Zitat aus der heutigen Zeitung:
"Die rund 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner in Deutschland können auch dieses Jahr wieder mit einer spürbaren Erhöhung ihrer Bezüge rechnen. Zum 1. Juli sollen die Renten bundesweit um 3,74 Prozent steigen".
Wenn die Renten in dem Maße steigen, müssen die Tarifentgelte eigentlich um das Doppelte steigen. Irgendjemand muss es ja bezahlen.
Der Bund liebt die Stufe 1. Auch bei der IT.Ich hab in Stufe 4 angefangen und ich kenne noch einige andere, die NICHT in Stufe 1 angefangen haben. Und ja, ich rede vom BUND.
Um bei uns (Bund) die Stufe 1 zu bekommen, muss man wirklich ohne jede passende Erfahrung sein. Sonst geht es bis zur Stufe 6.
Bevor das Ausartet. Da das Zitat des darauf beziehenden nie herangezogen wurde. Es ging darum das behauptet wurde das niemals jemand aus der IT in Stufe 1 landen kann.
Somit habt ihr natürlich recht mit dem was ihr schreibt.
Spannend...... man findet also, dass ein nicht abgelegtes Angebot und ein Schwadronieren über 36 Monate Nullrunde ein konstruktives Gespräch widerspiegeln.
Hauptsache ver.di findet es dann nicht auch ultraproduktiv, wenn man nach nächtelangem Gezerre dann 2 Mal 0,5 % in 24 Monaten herausgeholt
Spannend finde ich ja zusätzlich, dass die Arbeitgeber, laut einem Redebeitrag einer Teilnehmerin der Bundestarifkommission auf der heutigen Kundgebung, eine weitere Verhandlungsrunde nach der Dritten unbedingt vermeiden wollen. Kann ich mir gar nicht vorstellen, dafür müsste nächste Woche ein Wunder passieren.
Ah okay :o. Wundert mich auch..... eigentlich zögern die es doch gerne hinaus...
Aber ihnen ist wahrscheinlich klar, dass die Schlichtung teurer werden würde - zumindest letztes mal war das Schlichtungsergebnis alleine prozentual schon besser als das Angebot (+ 200 + 5,5 % vs. einmal 2,0 + einmal 3,0 %)
Eine weitere Runde könnte auch in der Tat dazu führen, dass Linnemann, Frei oder Dobrindt statt Faeser am Tisch sitzen. Vielleicht auch deshalb?!
Beim letzten Mal wurde der 3. Schlichter von der AN-Seite vorgeschlagen. Dieses ist die AG-Seite dran, der Kerl ist eher einer der Härteren.
Außerdem ein Zitat aus der heutigen Zeitung:
"Die rund 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner in Deutschland können auch dieses Jahr wieder mit einer spürbaren Erhöhung ihrer Bezüge rechnen. Zum 1. Juli sollen die Renten bundesweit um 3,74 Prozent steigen".
Wenn die Renten in dem Maße steigen, müssen die Tarifentgelte eigentlich um das Doppelte steigen. Irgendjemand muss es ja bezahlen.
Also zunächst einmal ist die Rentenerhöhung nachlaufend, d.h. hier spiegelt sich die Gehaltsentwicklung der Vergangeheit wieder. Darüber hinaus wirkt hier letztmalig das 1. Rentenpaket der Ampel, durch das das Rentenniveau nicht unter 48% sinken kann.
Künftig werden die Renten nicht mehr mit der Gehaltsentwicklung mithalten und die Beiträge gleichzeitig kräftig steigen. Also keine Sorge: Unterhalb der E13 hast auch Du die Chance, später die Grundsicherung im Alter zu genießen ;)
Hat das schon jemand gelesen?
https://oeffentlicher-dienst-news.de/500-milliarden-euro-oeffentlichen-dienst-modernisieren/
Ob zu "Investitionen" in "Infrastruktur" und/oder "Modernisierung" nur kriegsvorbereitende Maßnahmen zählen oder ob bei diesem Investitionspaket auch die Tariferhöhungen mit berücksichtigt sind, wäre interessant.
Vielleicht gar kein schlechtes Zeichen für die Tarifverhandlungen. Allerdings schwadronierte Merz im Oktober 2024 noch von massiven Einsparungen im öffentlichen Dienst. Da er sich aber ständig dreht wie ein Fähnchen im Wind, weiß man nie genau was kommt.
Zitat: "Neben dem Sondervermögen plant die Bundesregierung laut Merz, die strengen Verschuldungsregeln für die Bundesländer zu lockern. Dies könnte den Ländern mehr Spielraum geben, um dringend benötigte Investitionen etwa in Personal und Digitalisierung des öffentlichen Dienstes vorzunehmen."
Außerdem ein Zitat aus der heutigen Zeitung:
"Die rund 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner in Deutschland können auch dieses Jahr wieder mit einer spürbaren Erhöhung ihrer Bezüge rechnen. Zum 1. Juli sollen die Renten bundesweit um 3,74 Prozent steigen".
Wenn die Renten in dem Maße steigen, müssen die Tarifentgelte eigentlich um das Doppelte steigen. Irgendjemand muss es ja bezahlen.
Aber bis ich soweit bin, gibt es sicherlich für Leute, die gearbeitet haben, gar keine Rente mehr.Solange wir weiterhin es schaffen, dass in Deutschland sozialverscherungspflichtige Arbeitnehmer sind, solange ist die Rente sicher.
Der Bund liebt die Stufe 1. Auch bei der IT.Ich hab in Stufe 4 angefangen und ich kenne noch einige andere, die NICHT in Stufe 1 angefangen haben. Und ja, ich rede vom BUND.
Um bei uns (Bund) die Stufe 1 zu bekommen, muss man wirklich ohne jede passende Erfahrung sein. Sonst geht es bis zur Stufe 6.
Bevor das Ausartet. Da das Zitat des darauf beziehenden nie herangezogen wurde. Es ging darum das behauptet wurde das niemals jemand aus der IT in Stufe 1 landen kann.
Somit habt ihr natürlich recht mit dem was ihr schreibt.
Hat das schon jemand gelesen?
https://oeffentlicher-dienst-news.de/500-milliarden-euro-oeffentlichen-dienst-modernisieren/
Ob zu "Investitionen" in "Infrastruktur" und/oder "Modernisierung" nur kriegsvorbereitende Maßnahmen zählen oder ob bei diesem Investitionspaket auch die Tariferhöhungen mit berücksichtigt sind, wäre interessant.
Vielleicht gar kein schlechtes Zeichen für die Tarifverhandlungen. Allerdings schwadronierte Merz im Oktober 2024 noch von massiven Einsparungen im öffentlichen Dienst. Da er sich aber ständig dreht wie ein Fähnchen im Wind, weiß man nie genau was kommt.
Zitat: "Neben dem Sondervermögen plant die Bundesregierung laut Merz, die strengen Verschuldungsregeln für die Bundesländer zu lockern. Dies könnte den Ländern mehr Spielraum geben, um dringend benötigte Investitionen etwa in Personal und Digitalisierung des öffentlichen Dienstes vorzunehmen."
Außerdem ein Zitat aus der heutigen Zeitung:
"Die rund 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner in Deutschland können auch dieses Jahr wieder mit einer spürbaren Erhöhung ihrer Bezüge rechnen. Zum 1. Juli sollen die Renten bundesweit um 3,74 Prozent steigen".
Wenn die Renten in dem Maße steigen, müssen die Tarifentgelte eigentlich um das Doppelte steigen. Irgendjemand muss es ja bezahlen.
Personalausgaben sind erst einmal konsumtiv.... daher keine Investition.
Natürlich kann man sagen, dass diese Sichtweise etwas verkürzt ist, da es auch Personal geben muss, um Investitionen anzustoße, zu planen, voranzubringen, abzuschließen... wird aber leider wirtschaftlich nicht so zugeordnet.
Von daher dürften die Gelder für die Tarifverhandlungen nicht hiervon beeinflusst werden..... höchstens in dem Sinne, dass Verteidigungsausgaben über 1 % des BIPS nicht mehr dem Haushalt zugerechnet werden, so dass etwas mehr Gelder im Haushalt frei werden.
Zum Behördenabbau: Es ging hier um die Bundesministerien, wenn der Staat wirklich Bürokratie abbauen will, muss dies eigentlich sogar so sein. Vielleicht kommen dann auch mal weniger unnötige oder einfachere Gesetze ;). Grundsätzlich ist es richtig, dass irgendwas passieren muss zur Verwaltung.
Zum "sich ständig drehen": Also erst einmal hat er gesagt, dass man bei der Schuldenbremse eventuell etwas machen kann, wenn es um Investitionen geht. (Eigentlich zwar erst nachdem man versucht hat zu sparen.... also gut, etwas schnell jetzt).
Die Wahrheit ist aber auch, dass Trump die Ukraine komplett fallen lassen hat... und das wo die USA der größte Unterstützer war... dies muss halt irgendwie ausgeglichen werden. Außerdem ist zunehmend fraglich, inwiefern Trump Europa bzw. die NATO überhaupt auch noch unterstützen wird.
Zu diesen massiven Verschlechterungen kommt auch noch zusätzlich, dass er sich Russland massiv annähert, was für Europa auch eine große Gefahr darstellt.
Daher müssen wir hier definitiv souveräner werden.
Infratsruktur ist insbesondere unter Merkels Kanzlerschaft komplett abgeschrieben worden.... fast gar nichts gemacht, das muss jetzt alles aufgeholt werden. Den Weg mit dem "Sondervermögen" geht man - schätze ich - aber vor allem, um der SPD Zugeständnisse zu machen.
Die CDU muss daher vor allem sehen, dass sie sich in wirtschafltichen Dingen, der Migrationsfrage und dem Bürgergeld mehr oder weniger durchsetzt
(eine 100 % Durchsetzung kann es nie geben bei zwei Verhandlungspartnern, aber so, dass die Punkte eher zu ihren Gunsten entschieden werden).
Außerdem sind die Haushaltsaussichten wohl noch schlimmer als gedacht, da das Wachstum einfach nicht in die Gänge kommt. Deshalb war der Finanzminister (der Mister Keks) ja auch bei den ersten Treffen dabei.
Ich halte von den Grünen auch gar nichts, finde es von Söder aber nicht besonders geschickt, unmittelbar vor diesen Beschlüssen, für die man diese braucht, so massiv verbal zu verdreschen :o
Hat das schon jemand gelesen?
https://oeffentlicher-dienst-news.de/500-milliarden-euro-oeffentlichen-dienst-modernisieren/
Ob zu "Investitionen" in "Infrastruktur" und/oder "Modernisierung" nur kriegsvorbereitende Maßnahmen zählen oder ob bei diesem Investitionspaket auch die Tariferhöhungen mit berücksichtigt sind, wäre interessant.
Vielleicht gar kein schlechtes Zeichen für die Tarifverhandlungen. Allerdings schwadronierte Merz im Oktober 2024 noch von massiven Einsparungen im öffentlichen Dienst. Da er sich aber ständig dreht wie ein Fähnchen im Wind, weiß man nie genau was kommt.
Zitat: "Neben dem Sondervermögen plant die Bundesregierung laut Merz, die strengen Verschuldungsregeln für die Bundesländer zu lockern. Dies könnte den Ländern mehr Spielraum geben, um dringend benötigte Investitionen etwa in Personal und Digitalisierung des öffentlichen Dienstes vorzunehmen."
Außerdem ein Zitat aus der heutigen Zeitung:
"Die rund 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner in Deutschland können auch dieses Jahr wieder mit einer spürbaren Erhöhung ihrer Bezüge rechnen. Zum 1. Juli sollen die Renten bundesweit um 3,74 Prozent steigen".
Wenn die Renten in dem Maße steigen, müssen die Tarifentgelte eigentlich um das Doppelte steigen. Irgendjemand muss es ja bezahlen.
Personalausgaben sind erst einmal konsumtiv.... daher keine Investition.
Natürlich kann man sagen, dass diese Sichtweise etwas verkürzt ist, da es auch Personal geben muss, um Investitionen anzustoße, zu planen, voranzubringen, abzuschließen... wird aber leider wirtschaftlich nicht so zugeordnet.
Von daher dürften die Gelder für die Tarifverhandlungen nicht hiervon beeinflusst werden..... höchstens in dem Sinne, dass Verteidigungsausgaben über 1 % des BIPS nicht mehr dem Haushalt zugerechnet werden, so dass etwas mehr Gelder im Haushalt frei werden.
Zum Behördenabbau: Es ging hier um die Bundesministerien, wenn der Staat wirklich Bürokratie abbauen will, muss dies eigentlich sogar so sein. Vielleicht kommen dann auch mal weniger unnötige oder einfachere Gesetze ;). Grundsätzlich ist es richtig, dass irgendwas passieren muss zur Verwaltung.
Zum "sich ständig drehen": Also erst einmal hat er gesagt, dass man bei der Schuldenbremse eventuell etwas machen kann, wenn es um Investitionen geht. (Eigentlich zwar erst nachdem man versucht hat zu sparen.... also gut, etwas schnell jetzt).
Die Wahrheit ist aber auch, dass Trump die Ukraine komplett fallen lassen hat... und das wo die USA der größte Unterstützer war... dies muss halt irgendwie ausgeglichen werden. Außerdem ist zunehmend fraglich, inwiefern Trump Europa bzw. die NATO überhaupt auch noch unterstützen wird.
Zu diesen massiven Verschlechterungen kommt auch noch zusätzlich, dass er sich Russland massiv annähert, was für Europa auch eine große Gefahr darstellt.
Daher müssen wir hier definitiv souveräner werden.
Infratsruktur ist insbesondere unter Merkels Kanzlerschaft komplett abgeschrieben worden.... fast gar nichts gemacht, das muss jetzt alles aufgeholt werden. Den Weg mit dem "Sondervermögen" geht man - schätze ich - aber vor allem, um der SPD Zugeständnisse zu machen.
Die CDU muss daher vor allem sehen, dass sie sich in wirtschafltichen Dingen, der Migrationsfrage und dem Bürgergeld mehr oder weniger durchsetzt
(eine 100 % Durchsetzung kann es nie geben bei zwei Verhandlungspartnern, aber so, dass die Punkte eher zu ihren Gunsten entschieden werden).
Außerdem sind die Haushaltsaussichten wohl noch schlimmer als gedacht, da das Wachstum einfach nicht in die Gänge kommt. Deshalb war der Finanzminister (der Mister Keks) ja auch bei den ersten Treffen dabei.
Ich halte von den Grünen auch gar nichts, finde es von Söder aber nicht besonders geschickt, unmittelbar vor diesen Beschlüssen, für die man diese braucht, so massiv verbal zu verdreschen :o
Ich hätte mich aus dem Ukraine Krieg einfach ganz rausgehalten. So lange Russland kein NATO-Land angreift, ist es nicht unser Krieg. Ich weiß, dass es dazu viele Meinungen gibt, aber als Deutschland zu denken man könne sich auf Kosten des eigenen Wohlstands und der Wirtschaft (wir alle spüren den wirtschaftlichen Niedergang und die immens steigenden Preise) überall einmischen, schadet am Ende ja offensichtlich nur uns selbst.
Die einst konserative CDU wird sich in dieser Legislaturperiode selbst aushöhlen, weil sie in Sachen Migration und Bürgergeld mit einer ultra-sozialistischen SPD nichts umsetzen können wird. Schaut in das Wahlprogramm der SPD und der CDU, die passen einfach nicht zusammen. Wo die CDU inhaltlich noch viele Steuervergünstigen möchte, liest man bei sozialistischen Parteien wie der SPD nur eins: Steuer, Steuern, Steuern. Aber die Leute wählen es, und wollen es wohl so.
Dinge wie Bürgergeld werden vielleicht umbenannt und anders verpackt, der Inhalt wird der gleiche bleiben: nämlich die arbeitende Bevölkerung abzumelken um es auf all die Taugenichtse umzuverteilen und den Offenen-Grenze-Wahnsinn zu finanzieren. Natürlich auch weiter Öl ins Feuer im Osten zu gießen.
Da ja plötzich hunderte Milliarden einfach auf Schulden erzeugt werden können, sollte man eigentlich die Steuern massiv absenken und das fehlende Geld einfach obendrauf drucken. Das wäre gerade auch für Unternehmen in Deutschland ein Wachstumssignal.
Aber bis ich soweit bin, gibt es sicherlich für Leute, die gearbeitet haben, gar keine Rente mehr.Solange wir weiterhin es schaffen, dass in Deutschland sozialverscherungspflichtige Arbeitnehmer sind, solange ist die Rente sicher.
Auch wenn wir zwischen durch einen Börsencrash oder Natokrieg hatten.
Das ist der Vorteil gegenüber ETF gesicherte Renten.
Leider geht es hier aber oftmals nicht mehr um Deutschland, sondern nur noch um das vermeintliche, moralische Überlegenheitsgefühl....auf ultra hohe Kosten für die eigene Bevölkerung.
Außerdem ein Zitat aus der heutigen Zeitung:
"Die rund 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner in Deutschland können auch dieses Jahr wieder mit einer spürbaren Erhöhung ihrer Bezüge rechnen. Zum 1. Juli sollen die Renten bundesweit um 3,74 Prozent steigen".
Wenn die Renten in dem Maße steigen, müssen die Tarifentgelte eigentlich um das Doppelte steigen. Irgendjemand muss es ja bezahlen.
Also zunächst einmal ist die Rentenerhöhung nachlaufend, d.h. hier spiegelt sich die Gehaltsentwicklung der Vergangeheit wieder. Darüber hinaus wirkt hier letztmalig das 1. Rentenpaket der Ampel, durch das das Rentenniveau nicht unter 48% sinken kann.
Künftig werden die Renten nicht mehr mit der Gehaltsentwicklung mithalten und die Beiträge gleichzeitig kräftig steigen. Also keine Sorge: Unterhalb der E13 hast auch Du die Chance, später die Grundsicherung im Alter zu genießen ;)
Geil ich freue mich 8) 8)
Aber bis ich soweit bin, gibt es sicherlich für Leute, die gearbeitet haben, gar keine Rente mehr.
Außerdem ein Zitat aus der heutigen Zeitung:
"Die rund 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner in Deutschland können auch dieses Jahr wieder mit einer spürbaren Erhöhung ihrer Bezüge rechnen. Zum 1. Juli sollen die Renten bundesweit um 3,74 Prozent steigen".
Wenn die Renten in dem Maße steigen, müssen die Tarifentgelte eigentlich um das Doppelte steigen. Irgendjemand muss es ja bezahlen.
Also zunächst einmal ist die Rentenerhöhung nachlaufend, d.h. hier spiegelt sich die Gehaltsentwicklung der Vergangeheit wieder. Darüber hinaus wirkt hier letztmalig das 1. Rentenpaket der Ampel, durch das das Rentenniveau nicht unter 48% sinken kann.
Künftig werden die Renten nicht mehr mit der Gehaltsentwicklung mithalten und die Beiträge gleichzeitig kräftig steigen. Also keine Sorge: Unterhalb der E13 hast auch Du die Chance, später die Grundsicherung im Alter zu genießen ;)
Geil ich freue mich 8) 8)
Aber bis ich soweit bin, gibt es sicherlich für Leute, die gearbeitet haben, gar keine Rente mehr.
Leider geht es hier aber oftmals nicht mehr um Deutschland, sondern nur noch um das vermeintliche, moralische Überlegenheitsgefühl....auf ultra hohe Kosten für die eigene Bevölkerung.
Deutschland hat in 3 Jahren mit insgesamt 44 Mrd € die Ukraine unterstützt. Wie kommst du da auf "ultra hohe Kosten für die eigene Bevölkerung"?
Möglicherweise meint er folgendesDer Bund liebt die Stufe 1. Auch bei der IT.Ich hab in Stufe 4 angefangen und ich kenne noch einige andere, die NICHT in Stufe 1 angefangen haben. Und ja, ich rede vom BUND.
Um bei uns (Bund) die Stufe 1 zu bekommen, muss man wirklich ohne jede passende Erfahrung sein. Sonst geht es bis zur Stufe 6.
Bevor das Ausartet. Da das Zitat des darauf beziehenden nie herangezogen wurde. Es ging darum das behauptet wurde das niemals jemand aus der IT in Stufe 1 landen kann.
Somit habt ihr natürlich recht mit dem was ihr schreibt.
Nicht so wirklich.
In der Diskussion zwischen Iunius und mir geht es um erstmal um Berufsanfänger - also Leute direkt von der Uni ergo null Berufserfahrung.
Solche Personen kommen nunmal in die Stufe 1, da gibt es auch null förderliche Zeiten, die angerechnet werden können -außer vielleicht im dualen Studium, mit viel Goodwill.
Warum Iunius schreibt, das BERUFSANFÄNGER nicht in Stufe 1 kommen, kann ich nicht nachvollziehen. Keine Förderlichen Zeiten - Stufe 1.
Dir ist bewusst, dass es sich um 44.000.000.000€ handelt? Du bist der Meinung, dass es gut angelegtes Geld war, während hier die Wirtschaft zerfällt, oder hätte es besser eingesetzt werden können?Dir ist bewusst, dass das Geld durchaus in unsere Wirtschaft geflossen ist?
Je nach Geburtsjahr kann man der Rente gelassen entgegensehen. Ich bin Jahrgang 1988 und bis zu meinem zu erwartenden Renteneintritt 2055 haben sich einige Probleme der Deutschen Rentenversicherung bereits aufgelöst:
- Die Boomer-Jahrgänge mit z.T. hohen Renten sind weitestgehend gestorben.
- Die ersten Niedriglohnrentner der Agenda-2000-Ära gehen in Rente.
- Der Demographische Wandel ist weitestgehen abgeschlossen und das Verhältnis zwischen Beitragszahlern und Rentnern hat sich wieder entspannt.
Ich persönlich blicke daher entspannt in die Zukunft.
Leider geht es hier aber oftmals nicht mehr um Deutschland, sondern nur noch um das vermeintliche, moralische Überlegenheitsgefühl....auf ultra hohe Kosten für die eigene Bevölkerung.
Deutschland hat in 3 Jahren mit insgesamt 44 Mrd € die Ukraine unterstützt. Wie kommst du da auf "ultra hohe Kosten für die eigene Bevölkerung"?
Dir ist bewusst, dass es sich um 44.000.000.000€ handelt? Du bist der Meinung, dass es gut angelegtes Geld war, während hier die Wirtschaft zerfällt, oder hätte es besser eingesetzt werden können?
Dir ist klar, dass diese 44.000.000.000€ nicht auf einem Sparbüchlein geparkt waren, sondern durch Geldmengenausweitung erschaffen wurden? Und Du bist Dir sicher, dass Geldmengenausweitung nicht mit Inflation in Zusammenhang steht und somit Deine Kaufkraft senkt?
Wenn es für Dich in Ordnung ist, dass Deine Kaufkraft in den Krieg fließt, dann ist das eben Deine Meinung. Meine ist es nicht.
Ich hätte mich aus dem Ukraine Krieg einfach ganz rausgehalten. So lange Russland kein NATO-Land angreift, ist es nicht unser Krieg. Ich weiß, dass es dazu viele Meinungen gibt, aber als Deutschland zu denken man könne sich auf Kosten des eigenen Wohlstands und der Wirtschaft (wir alle spüren den wirtschaftlichen Niedergang und die immens steigenden Preise) überall einmischen, schadet am Ende ja offensichtlich nur uns selbst.Gibt es jetzt nur noch Unterstützung für angegriffene Länder, wenn die zu "unserem Bund gehören" (NATO)?
Ich hätte mich aus dem Ukraine Krieg einfach ganz rausgehalten. So lange Russland kein NATO-Land angreift, ist es nicht unser Krieg. Ich weiß, dass es dazu viele Meinungen gibt, aber als Deutschland zu denken man könne sich auf Kosten des eigenen Wohlstands und der Wirtschaft (wir alle spüren den wirtschaftlichen Niedergang und die immens steigenden Preise) überall einmischen, schadet am Ende ja offensichtlich nur uns selbst.Gibt es jetzt nur noch Unterstützung für angegriffene Länder, wenn die zu "unserem Bund gehören" (NATO)?
Kann man nicht auch ohne Bündnis Länder unterstützen wenn es aus humanitärer Sicht geboten ist?
Außerdem ein Zitat aus der heutigen Zeitung:
"Die rund 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner in Deutschland können auch dieses Jahr wieder mit einer spürbaren Erhöhung ihrer Bezüge rechnen. Zum 1. Juli sollen die Renten bundesweit um 3,74 Prozent steigen".
Wenn die Renten in dem Maße steigen, müssen die Tarifentgelte eigentlich um das Doppelte steigen. Irgendjemand muss es ja bezahlen.
Also zunächst einmal ist die Rentenerhöhung nachlaufend, d.h. hier spiegelt sich die Gehaltsentwicklung der Vergangeheit wieder. Darüber hinaus wirkt hier letztmalig das 1. Rentenpaket der Ampel, durch das das Rentenniveau nicht unter 48% sinken kann.
Künftig werden die Renten nicht mehr mit der Gehaltsentwicklung mithalten und die Beiträge gleichzeitig kräftig steigen. Also keine Sorge: Unterhalb der E13 hast auch Du die Chance, später die Grundsicherung im Alter zu genießen ;)
Geil ich freue mich 8) 8)
Aber bis ich soweit bin, gibt es sicherlich für Leute, die gearbeitet haben, gar keine Rente mehr.
Je nach Geburtsjahr kann man der Rente gelassen entgegensehen. Ich bin Jahrgang 1988 und bis zu meinem zu erwartenden Renteneintritt 2055 haben sich einige Probleme der Deutschen Rentenversicherung bereits aufgelöst:
- Die Boomer-Jahrgänge mit z.T. hohen Renten sind weitestgehend gestorben.
- Die ersten Niedriglohnrentner der Agenda-2000-Ära gehen in Rente.
- Der Demographische Wandel ist weitestgehen abgeschlossen und das Verhältnis zwischen Beitragszahlern und Rentnern hat sich wieder entspannt.
Ich persönlich blicke daher entspannt in die Zukunft.
Ich hätte mich aus dem Ukraine Krieg einfach ganz rausgehalten. So lange Russland kein NATO-Land angreift, ist es nicht unser Krieg. Ich weiß, dass es dazu viele Meinungen gibt, aber als Deutschland zu denken man könne sich auf Kosten des eigenen Wohlstands und der Wirtschaft (wir alle spüren den wirtschaftlichen Niedergang und die immens steigenden Preise) überall einmischen, schadet am Ende ja offensichtlich nur uns selbst.Gibt es jetzt nur noch Unterstützung für angegriffene Länder, wenn die zu "unserem Bund gehören" (NATO)?
Kann man nicht auch ohne Bündnis Länder unterstützen wenn es aus humanitärer Sicht geboten ist?
Man kann das natürlich tun. Man musses sich aber auch leisten können. Wenn Mrd. dort ausgeben werden und man nun die nächsten 3 Tarifverhandlungen immer nur sagt, dass kein Geld da ist um die hohe Inflation durch Gehaltserhöhungen wenigstens etwas auszugleichen, dann würde ich sagen können wir uns das wohl nicht leisten.
Die 900 Mrd. die jetzt insgesamt aufgenommen werden sollen und noch 500 Mrd. in der EU wird die Inflation noch weiter steigern. In der nächsten Verhandlungsrunde müsste Verdi dann mit 15%++ in die Verhandlungen gehen...
Leider geht es hier aber oftmals nicht mehr um Deutschland, sondern nur noch um das vermeintliche, moralische Überlegenheitsgefühl....auf ultra hohe Kosten für die eigene Bevölkerung.
Deutschland hat in 3 Jahren mit insgesamt 44 Mrd € die Ukraine unterstützt. Wie kommst du da auf "ultra hohe Kosten für die eigene Bevölkerung"?
Dir ist bewusst, dass es sich um 44.000.000.000€ handelt? Du bist der Meinung, dass es gut angelegtes Geld war, während hier die Wirtschaft zerfällt, oder hätte es besser eingesetzt werden können?
Dir ist klar, dass diese 44.000.000.000€ nicht auf einem Sparbüchlein geparkt waren, sondern durch Geldmengenausweitung erschaffen wurden? Und Du bist Dir sicher, dass Geldmengenausweitung nicht mit Inflation in Zusammenhang steht und somit Deine Kaufkraft senkt?
Wenn es für Dich in Ordnung ist, dass Deine Kaufkraft in den Krieg fließt, dann ist das eben Deine Meinung. Meine ist es nicht.
Ich hätte mich aus dem Ukraine Krieg einfach ganz rausgehalten. So lange Russland kein NATO-Land angreift, ist es nicht unser Krieg. Ich weiß, dass es dazu viele Meinungen gibt, aber als Deutschland zu denken man könne sich auf Kosten des eigenen Wohlstands und der Wirtschaft (wir alle spüren den wirtschaftlichen Niedergang und die immens steigenden Preise) überall einmischen, schadet am Ende ja offensichtlich nur uns selbst.Gibt es jetzt nur noch Unterstützung für angegriffene Länder, wenn die zu "unserem Bund gehören" (NATO)?
Kann man nicht auch ohne Bündnis Länder unterstützen wenn es aus humanitärer Sicht geboten ist?
Man kann das natürlich tun. Man musses sich aber auch leisten können. Wenn Mrd. dort ausgeben werden und man nun die nächsten 3 Tarifverhandlungen immer nur sagt, dass kein Geld da ist um die hohe Inflation durch Gehaltserhöhungen wenigstens etwas auszugleichen, dann würde ich sagen können wir uns das wohl nicht leisten.
Die 900 Mrd. die jetzt insgesamt aufgenommen werden sollen und noch 500 Mrd. in der EU wird die Inflation noch weiter steigern. In der nächsten Verhandlungsrunde müsste Verdi dann mit 15%++ in die Verhandlungen gehen...
Danke für den Brückenschlag zu den Tarifverhandlungen. Hatte vergessen zu erwähnen, in welchem Zusammenhang das steht.
Genau das meinte ich
Je nach Geburtsjahr kann man der Rente gelassen entgegensehen. Ich bin Jahrgang 1988 und bis zu meinem zu erwartenden Renteneintritt 2055 haben sich einige Probleme der Deutschen Rentenversicherung bereits aufgelöst:
- Die Boomer-Jahrgänge mit z.T. hohen Renten sind weitestgehend gestorben.
- Die ersten Niedriglohnrentner der Agenda-2000-Ära gehen in Rente.
- Der Demographische Wandel ist weitestgehen abgeschlossen und das Verhältnis zwischen Beitragszahlern und Rentnern hat sich wieder entspannt.
Ich persönlich blicke daher entspannt in die Zukunft.
Ja, da hast Du sicher nicht ganz Unrecht. So "schön wie früher" wird es aber nie mehr werden:
https://service.destatis.de/bevoelkerungspyramide/index.html
Die Kohorte der 80-Jährigen umfasst heute ganz grob 500.000 Personen.
Im Boomer-Peak in ca. 20 Jahren werden die 80-jährigen fast 1.000.000 Personen stellen.
Wenn Du dann 80 bist, dann sind es immer noch deutlich über 800.000 Personen in dieser Altersklasse.
Ich hätte mich aus dem Ukraine Krieg einfach ganz rausgehalten. So lange Russland kein NATO-Land angreift, ist es nicht unser Krieg. Ich weiß, dass es dazu viele Meinungen gibt, aber als Deutschland zu denken man könne sich auf Kosten des eigenen Wohlstands und der Wirtschaft (wir alle spüren den wirtschaftlichen Niedergang und die immens steigenden Preise) überall einmischen, schadet am Ende ja offensichtlich nur uns selbst.Gibt es jetzt nur noch Unterstützung für angegriffene Länder, wenn die zu "unserem Bund gehören" (NATO)?
Kann man nicht auch ohne Bündnis Länder unterstützen wenn es aus humanitärer Sicht geboten ist?
Man kann das natürlich tun. Man musses sich aber auch leisten können. Wenn Mrd. dort ausgeben werden und man nun die nächsten 3 Tarifverhandlungen immer nur sagt, dass kein Geld da ist um die hohe Inflation durch Gehaltserhöhungen wenigstens etwas auszugleichen, dann würde ich sagen können wir uns das wohl nicht leisten.
Die 900 Mrd. die jetzt insgesamt aufgenommen werden sollen und noch 500 Mrd. in der EU wird die Inflation noch weiter steigern. In der nächsten Verhandlungsrunde müsste Verdi dann mit 15%++ in die Verhandlungen gehen...
Danke für den Brückenschlag zu den Tarifverhandlungen. Hatte vergessen zu erwähnen, in welchem Zusammenhang das steht.
Genau das meinte ich
Ach ganz ehrlich, das ist dafür vollkommen egal. In den letzten 25 Jahren gab es laut VKA immer klamme Kassen.
Man muss allerdings fairerweise konstatieren, dass die VKA nicht den Ukraine-Krieg als Argument voranstellt, sondern mal wieder auf das Problem verweist, dass seit ewigen Jahren besteht. Bund und Länder geben immer mehr an Kommunen an Arbeit ab, aber nicht an finanziellen Mitteln.
Dieses Argument kommt aber immer nur zu den Tarifverhandlungen auf den Tisch. Nach dem Tarifabschluss bis kurz vor den nächsten Tarifverhandlungen hat man dann wieder vergessen, dass man ja eigentlich mal daran arbeiten müsste, finanziell vernünftig von Bund und Ländern ausgestattet zu werden.
Auch das ist "täglich grüßt das Murmeltier" oder "zu Beginn jeder Verhandlungsrunde grüßt das Murmeltier"
Ich bin auch demselben Jahrgang zugehörig.
Die ganz große Diskrepanz dürfte dann wohl wirklich wegsein - die Babyboomer. Auch unsere Generation hat wahrscheinlich wieder zu wenige Kinder, aber die "Klippe" ist wohl nicht so groß wie von den Babyboomerns zu den "Jüngeren Einzahlern".
Außerdem ein Zitat aus der heutigen Zeitung:
"Die rund 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner in Deutschland können auch dieses Jahr wieder mit einer spürbaren Erhöhung ihrer Bezüge rechnen. Zum 1. Juli sollen die Renten bundesweit um 3,74 Prozent steigen".
Wenn die Renten in dem Maße steigen, müssen die Tarifentgelte eigentlich um das Doppelte steigen. Irgendjemand muss es ja bezahlen.
Also zunächst einmal ist die Rentenerhöhung nachlaufend, d.h. hier spiegelt sich die Gehaltsentwicklung der Vergangeheit wieder. Darüber hinaus wirkt hier letztmalig das 1. Rentenpaket der Ampel, durch das das Rentenniveau nicht unter 48% sinken kann.
Künftig werden die Renten nicht mehr mit der Gehaltsentwicklung mithalten und die Beiträge gleichzeitig kräftig steigen. Also keine Sorge: Unterhalb der E13 hast auch Du die Chance, später die Grundsicherung im Alter zu genießen ;)
Geil ich freue mich 8) 8)
Aber bis ich soweit bin, gibt es sicherlich für Leute, die gearbeitet haben, gar keine Rente mehr.
Je nach Geburtsjahr kann man der Rente gelassen entgegensehen. Ich bin Jahrgang 1988 und bis zu meinem zu erwartenden Renteneintritt 2055 haben sich einige Probleme der Deutschen Rentenversicherung bereits aufgelöst:
- Die Boomer-Jahrgänge mit z.T. hohen Renten sind weitestgehend gestorben.
- Die ersten Niedriglohnrentner der Agenda-2000-Ära gehen in Rente.
- Der Demographische Wandel ist weitestgehen abgeschlossen und das Verhältnis zwischen Beitragszahlern und Rentnern hat sich wieder entspannt.
Ich persönlich blicke daher entspannt in die Zukunft.
Naja, wie dem auch sei.
Meiner Meinung wird es nächste Woche zu einer Einigung kommen, damit das leidige Thema vom Tisch ist und man Zeit und Ressourcen für die Regierungsbildung hat.
Ich vermute folgendes:
3% für 2025, ab Mai 2025, ohne rückwirkende Zahlung
2,5% ab Januar 2026
Keine zusätzlichen freien Tage
Etwas mehr Schichtzulagen für besonders belastete Berufe (Pflege und Co.)
Laufzeit 24 Monate
Damit wird sich Verdi abspeisen lassen. Es wird die Attraktivität des öffentlichen Dienstes nicht steigern und die Probleme werden die gleichen bleiben.
Das weiß ich alles. Mir hat nur der Tonfall nicht gefallen, dass das Problem quasi ein Selbstgemachtes der Angestellten wäre.Es gibt genug Bereiche, wo es nicht mehr ohne Überstunden geht. Und das nicht, weil die Leute rumbummeln oder sich für "unersetzlich" halten. Frag mal z.B. in der Pflege nach, nur so als Pro-Tipp.
Die Leute lösen mit ihren Überstunden das Problem nicht, sie verschlimmern es auf mittlere und lange Sicht auf Grund höherer Krankenquoten und - Trommelwirbel - früherem Renteneintritt unter Inkaufnahme von Abzügen.
Vor allem der letzte Punkt ist spannend. Die Leute gehen früher in Rente, weil sie erschöpft sind und keinen Bock mehr haben. Mit einer normalen Erwerbsbieographie verglichen arbeiten diese Helden der Arbeit dann tatsächlich weniger, als jemand, der vorher sich nicht mit Überstunden kaputt gemacht hat. Netter Nebeneffekt: Dank des demographischen Wandels wird es schwieriger Stellen nachzubesetzen und das Problem durch den vorgezogenen Renteneintritt weiter verschärft.
Das nur mal so als Antwort aus einer Abrechnungsstelle, die 28.000 Personalfälle aus allen Bereichen des öD betreut, als Pro-Tipp.
21,741 mal 0,7028 (da Jahressonderzahlung bei E9a 70,28% eines Monatsgehalts) = 15,28 Tage
Bei mir dann in E10 wohl eher 11 Tage. Und das ganze VOR STEUERN.
E10 erhält ebenfalls 70,28% eines Monatsgehaltes als Jahressonderzahlung. Und der Charme an der Sache ist ja gerade, dass einem diese 15 freien Tage voll zustehen, da gibt es nix zu versteuern.
Hat das schon jemand gelesen?
https://oeffentlicher-dienst-news.de/500-milliarden-euro-oeffentlichen-dienst-modernisieren/
Ob zu "Investitionen" in "Infrastruktur" und/oder "Modernisierung" nur kriegsvorbereitende Maßnahmen zählen oder ob bei diesem Investitionspaket auch die Tariferhöhungen mit berücksichtigt sind, wäre interessant.
Vielleicht gar kein schlechtes Zeichen für die Tarifverhandlungen. Allerdings schwadronierte Merz im Oktober 2024 noch von massiven Einsparungen im öffentlichen Dienst. Da er sich aber ständig dreht wie ein Fähnchen im Wind, weiß man nie genau was kommt.
Zitat: "Neben dem Sondervermögen plant die Bundesregierung laut Merz, die strengen Verschuldungsregeln für die Bundesländer zu lockern. Dies könnte den Ländern mehr Spielraum geben, um dringend benötigte Investitionen etwa in Personal und Digitalisierung des öffentlichen Dienstes vorzunehmen."
Außerdem ein Zitat aus der heutigen Zeitung:
"Die rund 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner in Deutschland können auch dieses Jahr wieder mit einer spürbaren Erhöhung ihrer Bezüge rechnen. Zum 1. Juli sollen die Renten bundesweit um 3,74 Prozent steigen".
Wenn die Renten in dem Maße steigen, müssen die Tarifentgelte eigentlich um das Doppelte steigen. Irgendjemand muss es ja bezahlen.
Personalausgaben sind erst einmal konsumtiv.... daher keine Investition.
Natürlich kann man sagen, dass diese Sichtweise etwas verkürzt ist, da es auch Personal geben muss, um Investitionen anzustoße, zu planen, voranzubringen, abzuschließen... wird aber leider wirtschaftlich nicht so zugeordnet.
Von daher dürften die Gelder für die Tarifverhandlungen nicht hiervon beeinflusst werden..... höchstens in dem Sinne, dass Verteidigungsausgaben über 1 % des BIPS nicht mehr dem Haushalt zugerechnet werden, so dass etwas mehr Gelder im Haushalt frei werden.
Zum Behördenabbau: Es ging hier um die Bundesministerien, wenn der Staat wirklich Bürokratie abbauen will, muss dies eigentlich sogar so sein. Vielleicht kommen dann auch mal weniger unnötige oder einfachere Gesetze ;). Grundsätzlich ist es richtig, dass irgendwas passieren muss zur Verwaltung.
Zum "sich ständig drehen": Also erst einmal hat er gesagt, dass man bei der Schuldenbremse eventuell etwas machen kann, wenn es um Investitionen geht. (Eigentlich zwar erst nachdem man versucht hat zu sparen.... also gut, etwas schnell jetzt).
Die Wahrheit ist aber auch, dass Trump die Ukraine komplett fallen lassen hat... und das wo die USA der größte Unterstützer war... dies muss halt irgendwie ausgeglichen werden. Außerdem ist zunehmend fraglich, inwiefern Trump Europa bzw. die NATO überhaupt auch noch unterstützen wird.
Zu diesen massiven Verschlechterungen kommt auch noch zusätzlich, dass er sich Russland massiv annähert, was für Europa auch eine große Gefahr darstellt.
Daher müssen wir hier definitiv souveräner werden.
Infratsruktur ist insbesondere unter Merkels Kanzlerschaft komplett abgeschrieben worden.... fast gar nichts gemacht, das muss jetzt alles aufgeholt werden. Den Weg mit dem "Sondervermögen" geht man - schätze ich - aber vor allem, um der SPD Zugeständnisse zu machen.
Die CDU muss daher vor allem sehen, dass sie sich in wirtschafltichen Dingen, der Migrationsfrage und dem Bürgergeld mehr oder weniger durchsetzt
(eine 100 % Durchsetzung kann es nie geben bei zwei Verhandlungspartnern, aber so, dass die Punkte eher zu ihren Gunsten entschieden werden).
Außerdem sind die Haushaltsaussichten wohl noch schlimmer als gedacht, da das Wachstum einfach nicht in die Gänge kommt. Deshalb war der Finanzminister (der Mister Keks) ja auch bei den ersten Treffen dabei.
Ich halte von den Grünen auch gar nichts, finde es von Söder aber nicht besonders geschickt, unmittelbar vor diesen Beschlüssen, für die man diese braucht, so massiv verbal zu verdreschen :o
Ich hätte mich aus dem Ukraine Krieg einfach ganz rausgehalten. So lange Russland kein NATO-Land angreift, ist es nicht unser Krieg. Ich weiß, dass es dazu viele Meinungen gibt, aber als Deutschland zu denken man könne sich auf Kosten des eigenen Wohlstands und der Wirtschaft (wir alle spüren den wirtschaftlichen Niedergang und die immens steigenden Preise) überall einmischen, schadet am Ende ja offensichtlich nur uns selbst.
Die einst konserative CDU wird sich in dieser Legislaturperiode selbst aushöhlen, weil sie in Sachen Migration und Bürgergeld mit einer ultra-sozialistischen SPD nichts umsetzen können wird. Schaut in das Wahlprogramm der SPD und der CDU, die passen einfach nicht zusammen. Wo die CDU inhaltlich noch viele Steuervergünstigen möchte, liest man bei sozialistischen Parteien wie der SPD nur eins: Steuer, Steuern, Steuern. Aber die Leute wählen es, und wollen es wohl so.
Dinge wie Bürgergeld werden vielleicht umbenannt und anders verpackt, der Inhalt wird der gleiche bleiben: nämlich die arbeitende Bevölkerung abzumelken um es auf all die Taugenichtse umzuverteilen und den Offenen-Grenze-Wahnsinn zu finanzieren. Natürlich auch weiter Öl ins Feuer im Osten zu gießen.
Da ja plötzich hunderte Milliarden einfach auf Schulden erzeugt werden können, sollte man eigentlich die Steuern massiv absenken und das fehlende Geld einfach obendrauf drucken. Das wäre gerade auch für Unternehmen in Deutschland ein Wachstumssignal.
Er lässt sein Land nicht ausbluten.
Solange wir weiterhin es schaffen, dass in Deutschland sozialverscherungspflichtige Arbeitnehmer sind, solange ist die Rente sicher.
Auch wenn wir zwischen durch einen Börsencrash oder Natokrieg hatten.
Das ist der Vorteil gegenüber ETF gesicherte Renten.
Spannend...... man findet also, dass ein nicht abgelegtes Angebot und ein Schwadronieren über 36 Monate Nullrunde ein konstruktives Gespräch widerspiegeln.
Hauptsache ver.di findet es dann nicht auch ultraproduktiv, wenn man nach nächtelangem Gezerre dann 2 Mal 0,5 % in 24 Monaten herausgeholt
Spannend finde ich ja zusätzlich, dass die Arbeitgeber, laut einem Redebeitrag einer Teilnehmerin der Bundestarifkommission auf der heutigen Kundgebung, eine weitere Verhandlungsrunde nach der Dritten unbedingt vermeiden wollen. Kann ich mir gar nicht vorstellen, dafür müsste nächste Woche ein Wunder passieren.
Ah okay :o. Wundert mich auch..... eigentlich zögern die es doch gerne hinaus...
Aber ihnen ist wahrscheinlich klar, dass die Schlichtung teurer werden würde - zumindest letztes mal war das Schlichtungsergebnis alleine prozentual schon besser als das Angebot (+ 200 + 5,5 % vs. einmal 2,0 + einmal 3,0 %)
Eine weitere Runde könnte auch in der Tat dazu führen, dass Linnemann, Frei oder Dobrindt statt Faeser am Tisch sitzen. Vielleicht auch deshalb?!
Beim letzten Mal wurde der 3. Schlichter von der AN-Seite vorgeschlagen. Dieses ist die AG-Seite dran, der Kerl ist eher einer der Härteren.
Naja..... die Schlichtungskommission ist erst einmal paritätisch besetzt; wenn es gar keine Einigung gibt, hat die AG-Seite das letzte Wort; dieser Vorschlag geht dann ja erst einmal an die AG- und AN-Seite.
Generell würde ich aber immer davon ausgehen, dass ein Schlichtungsangebot immer besser sein wird als ein Angebot in der dritten Runde (im schlimmsten Fall ist es "gleichgut")... Außerdem muss verdi das Angebot ja auch nicht annehmen...... es wird ja aufgrund des Schlichtungsvorschlags nochmal eine Verhandlungsrunde angesetzt, in der über das Ergebnis gesprochen wird (letztes Mal wollte die VKA das noch drücken, es ist aber letztlich so gekommen).
Klar, wenn die Kommission jetzt sagt "zwischen 2,6 und 2,8%" würde bei AN-Vorsitz dann 2,8 % vorgeschlagen werden und bei AG-Vorsitz 2,6 %.
Ein Muss, das Angebot anzunehmen, besteht ohnehin nicht.
Von daher ist es vielleicht auch nicht soooo bedeutsam, dass Roland Koch den Vorsitz hat. Henning Lühr war zumindest letztes Mal schon dabei .... ;)
Naja, wie dem auch sei.
Meiner Meinung wird es nächste Woche zu einer Einigung kommen, damit das leidige Thema vom Tisch ist und man Zeit und Ressourcen für die Regierungsbildung hat.
Ich vermute folgendes:
3% für 2025, ab Mai 2025, ohne rückwirkende Zahlung
2,5% ab Januar 2026
Keine zusätzlichen freien Tage
Etwas mehr Schichtzulagen für besonders belastete Berufe (Pflege und Co.)
Laufzeit 24 Monate
Damit wird sich Verdi abspeisen lassen. Es wird die Attraktivität des öffentlichen Dienstes nicht steigern und die Probleme werden die gleichen bleiben.
Das dürfte der Realität ziemlich nahe kommen. Ich würde als Abspeisungsbeigabe noch einen weiteren Tag Urlaub in Betracht ziehen. Und auch der "Sockel" dürfte in weniger ausgeprägter Form wieder mit im Spiel sein.
Er hat ja nur gesagt, dass die Rente sicher ist, nicht in welcher Höhe. Wobei die Beamtenpensionen ebensowenig sicher sind. Die Tragfähigkeit der Beamtenpensionen dürfte stark an der Entwicklung der Wirtschaft hängen und hier trüben sich die Aussichten ja zunehmend ein.Solange wir weiterhin es schaffen, dass in Deutschland sozialverscherungspflichtige Arbeitnehmer sind, solange ist die Rente sicher.
Auch wenn wir zwischen durch einen Börsencrash oder Natokrieg hatten.
Das ist der Vorteil gegenüber ETF gesicherte Renten.
Vorteil, aha.
1.) 1962 wurden 10 Rentner durch 60 Arbeitnehmer finanziert (https://de.statista.com/infografik/25320/verhaeltnis-von-altersrentnern-zu-beitragszahlern-in-der-gesetzlichen-rentenversicherung/ (https://de.statista.com/infografik/25320/verhaeltnis-von-altersrentnern-zu-beitragszahlern-in-der-gesetzlichen-rentenversicherung/)).
2.) 2050 werden 10 Rentner hingegen vermutlich durch nur noch rund 13 Arbeitnehmer finanziert. Und übrigens genau wie Nelson geschrieben hat: Je weniger Migration, desto schlechter für euch (Angestellte)!
3.) Im Gegensatz dazu stecken beispielsweise im norwegischen Staatsfonds rund 1,7 Billionen Euro, also mehr als 300.000 Euro pro Einwohner (https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mehr-wirtschaft/ist-norwegens-staatsfonds-einfach-zu-erfolgreich-110264783.html (https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mehr-wirtschaft/ist-norwegens-staatsfonds-einfach-zu-erfolgreich-110264783.html)).
4.) 2014 waren es übrigens nur gut 600 Milliarden Euro, also nur rund 120.000 Euro pro Einwohner (https://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/norwegens-staatsfonds-macht-jeden-einwohner-zum-millionaer-a-942618.html (https://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/norwegens-staatsfonds-macht-jeden-einwohner-zum-millionaer-a-942618.html))
Also ich wäre, wenn ich Angestellter wäre, eindeutig "Team ETF-gesicherte Renten". Allerdings ist das ja anscheinend bei uns in Deutschland für viele, insbesondere Gewerkschaftler, leider immer noch Teufelszeug..
3.) Im Gegensatz dazu stecken beispielsweise im norwegischen Staatsfonds rund 1,7 Billionen Euro, also mehr als 300.000 Euro pro Einwohner (https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mehr-wirtschaft/ist-norwegens-staatsfonds-einfach-zu-erfolgreich-110264783.html (https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mehr-wirtschaft/ist-norwegens-staatsfonds-einfach-zu-erfolgreich-110264783.html)).
Ich bin auch gegen ein vollständiges Umstellen auf ein kapitalgedecktes System aber in Deinen Weltuntergangsszenarien wird auch das Umlagesystem kollabieren.
3.) Im Gegensatz dazu stecken beispielsweise im norwegischen Staatsfonds rund 1,7 Billionen Euro, also mehr als 300.000 Euro pro Einwohner (https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mehr-wirtschaft/ist-norwegens-staatsfonds-einfach-zu-erfolgreich-110264783.html (https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mehr-wirtschaft/ist-norwegens-staatsfonds-einfach-zu-erfolgreich-110264783.html)).
Gegen eine Kapitalanlage als vollständigen(!) Umlage-Ersatz sprechen dann so Dinge wie ein 3. Weltkrieg oder ein völlig ungebremster Weg in den Klimawandel (was dann auch wieder zum Weltkrieg führt). Hätte man vor ein paar Jahren sicher guten Gewissens als Hirgespinst und Schwarzmalerei zu Recht abgetan. Aber: Die Welt hat sich weitergedreht und hört damit auch nicht auf!
Da der demographische Wandel seit Jahrzehnten bekannt ist, glaube ich eigentlich nicht wirklich an ernsthafte Bemühungen seitens der Politik, hier wirklich wesentliches zu verändern.
Ich vermute folgendes:
3% für 2025, ab Mai 2025, ohne rückwirkende Zahlung
2,5% ab Januar 2026
Keine zusätzlichen freien Tage
Etwas mehr Schichtzulagen für besonders belastete Berufe (Pflege und Co.)
Laufzeit 24 Monate
Damit wird sich Verdi abspeisen lassen. Es wird die Attraktivität des öffentlichen Dienstes nicht steigern und die Probleme werden die gleichen bleiben.
Das dürfte der Realität ziemlich nahe kommen. Ich würde als Abspeisungsbeigabe noch einen weiteren Tag Urlaub in Betracht ziehen. Und auch der "Sockel" dürfte in weniger ausgeprägter Form wieder mit im Spiel sein.
MMmh, du hast offensichtlich nicht verstanden, was mit einem ETF passieren kann und was ich mit, dass ist der Vorteil eines umlagefinanzierten Verfahrens gegenüber einem Team ETF-gesicherten Rente zum Ausdruck gebracht habe.Solange wir weiterhin es schaffen, dass in Deutschland sozialverscherungspflichtige Arbeitnehmer sind, solange ist die Rente sicher.
Auch wenn wir zwischen durch einen Börsencrash oder Natokrieg hatten.
Das ist der Vorteil gegenüber ETF gesicherte Renten.
Vorteil, aha.
[...]
Also ich wäre, wenn ich Angestellter wäre, eindeutig "Team ETF-gesicherte Renten". Allerdings ist das ja anscheinend bei uns in Deutschland für viele, insbesondere Gewerkschaftler, leider immer noch Teufelszeug..
Ich bin auch gegen ein vollständiges Umstellen auf ein kapitalgedecktes System aber in Deinen Weltuntergangsszenarien wird auch das Umlagesystem kollabieren.Nun ja, wir haben 16 Millionen DDR Bürger ins Team geholt, deren Welt untergegangen ist, ohne das es kollabierte.
Woran ich mich hingegen deutlich gestört habe, ist die "umlagefinanziert hui, kapitalgedeckt pfui" Aussage von @MoinMoin, und zwar aus zwei GründenWoran ich mich störe ist, dass du ein immer noch an deinem verständigen Lesen arbeiten solltest, wenn ich was schreibe.
1.) Was bei 60 Zahlern und 10 Empfängern super funktioniert hat, sieht logischerweise bei 13 Zahlern und 10 Empfängern sehr sehr anders aus.Sicherlich kann man das so sehen, ist aber nur bedingt richtig, hängt doch sehr von der Produktivität hab.
Was bei 60 Zahlern und 10 Empfängern super funktioniert hat, sieht logischerweise bei 13 Zahlern und 10 Empfängern sehr sehr anders aus.
Bei allen Systemen sind wohl die mit einer geringeren Lebenserwartung ehe schlechter dran. ;)
Ich würde mir wünschen, dass es zukünftig die Möglichkeit gibt, sich die Jahressonderzahlung teilweise oder sogar komplett als Freizeit vergüten zu lassen. Dies würde beispielsweise im Entgeltbereich E9a bis E12 bis zu 15 zusätzlichen freien Tagen entsprechen.
Wenn du die Ukraine fallen lässt, ist als nächstes Moldawien dran und danach die baltischen Staaten... und dann bist du in der NATO angelangt.
ProTipp: Mit dem Rauchen aufhören steigert die Lebenserwartung um 5-10 Jahre! ;)
Das wird in der Realität aber kaum genutzt!
Bei mir gibt es genau diese Möglichkeit, die Kollegen nehmen dann aber doch das Geld, ich ebenfalls.
Dümmlich verkürzte Erzählung die ich mir im Unterschichtenfernsehen der ARD anhören kann.
Ein bisschen Geschichtsunterricht sollten wir doch alle gehabt haben, um nicht immer das Gleiche zu bejubeln.
Das wird in der Realität aber kaum genutzt!
Bei mir gibt es genau diese Möglichkeit, die Kollegen nehmen dann aber doch das Geld, ich ebenfalls.
Wenn ihr nicht die Regelungen zum Verfall von Urlaub und Stunden gleichzeitig geändert habt, wird das sicher bei vielen keine monetäre Entscheidung sein. ;)
ProTipp: Mit dem Rauchen aufhören steigert die Lebenserwartung um 5-10 Jahre! ;)
Da die Tabaksteuer seinerzeit für die Landesverteidigung erhöht wurde, könnte das Gegenteil der Fall sein. ;)
Wie könnte es beim Betrieb von Ramiraz um das Meine-Zeit-Konto gehen, wenn es noch gar nicht eingeführt wurde?
ProTipp: Mit dem Rauchen aufhören steigert die Lebenserwartung um 5-10 Jahre! ;)
Da die Tabaksteuer seinerzeit für die Landesverteidigung erhöht wurde, könnte das Gegenteil der Fall sein. ;)
Hmmmm, daraus ließe sich ja eine Win-Win-Win-Geschichte basteln:
Wenn mehr Leute rauchen, verringert sich deren Rentenbezugszeit, die Beiträge müssten nicht so stark steigen und die Verteidigung ist auch finanziert.
Ich erwarte in dieser Legislatur eine breit aufgestellte Aufklärungskampagne diesbezüglich in den Grundschulen unseres Landes.
Das ist nicht vergleichbar mit dem 3. Weltkrieg oder dem thermonuklearen Erstschlag. Da wurde einfach nur Geld umverteilt. Kann man auch geteilter Meinung sein, ob das so richtig war.Ich bin auch gegen ein vollständiges Umstellen auf ein kapitalgedecktes System aber in Deinen Weltuntergangsszenarien wird auch das Umlagesystem kollabieren.Nun ja, wir haben 16 Millionen DDR Bürger ins Team geholt, deren Welt untergegangen ist, ohne das es kollabierte.
Hätte ein kapitalgedecktes System das auch gekonnt?
Rauchen für den Weltfrieden. Und für Opas Rente. ? ;)
Aber laut dir scheint ja überall eine Regelung bzgl. angesammelte Stunden zu bestehen und diese Haltung von dir hinterfrage ich. Schließlich hast du, ausgehend vom gleichen Ursprungsbeitrag, dies schon auf meinen Beitrag bzgl. der Ermöglichung "JSZ zu Zeit" durch "Meine-Zeit" erwähnt und mehrmals wiederholt und jetzt fängst du bei Ramirez' Erwiderung zum gleichen Ursprungsbeitrag erneut damit an.
Natürlich wurde wird Rentengeld umverteilt, dass ist doch genau das Prinzip. Die einen zahlen jetzt ein für die die jetzt Geld bekommen.Das ist nicht vergleichbar mit dem 3. Weltkrieg oder dem thermonuklearen Erstschlag. Da wurde einfach nur Geld umverteilt. Kann man auch geteilter Meinung sein, ob das so richtig war.Ich bin auch gegen ein vollständiges Umstellen auf ein kapitalgedecktes System aber in Deinen Weltuntergangsszenarien wird auch das Umlagesystem kollabieren.Nun ja, wir haben 16 Millionen DDR Bürger ins Team geholt, deren Welt untergegangen ist, ohne das es kollabierte.
Hätte ein kapitalgedecktes System das auch gekonnt?
Und gehandelt und kolpotiert, als gäbe es nur das eine System...ja, die meisten Menschen habe so gehandelt.
Ich meinte das Handeln der Politik. Äußerst unentschlossen und schlecht tariert. Aber das hatten wir ja alles schon.sach ich doch Riesterscheiß
1.) Was bei 60 Zahlern und 10 Empfängern super funktioniert hat, sieht logischerweise bei 13 Zahlern und 10 Empfängern sehr sehr anders aus.Sicherlich kann man das so sehen, ist aber nur bedingt richtig, hängt doch sehr von der Produktivität hab.
Kleines Beispiel:
Früher haben 10 Zimmermänner und 10 Hilfskräfte eine Dachstuhl auf das Dach gebaut in 5 Tage.
Heute machen das 2 Zimmermänner und ein Kranführer in 2 Tagen.
Also, erstmal geht es hier nur um den Einwurf von Ramirez. Soll sie doch mal aufklären, wie es dort genau aussieht.
FunFact: Der fünfstellige Vermögensverlust der letzten ETF Woche ist mir allerdings Schnuppe, das passiert hin und wieder, hab schon nachgekauft.
Ich habe auch nicht behauptet, dass die kapitalgedeckte Rente alles überlebt. Es wurde ja das Gegenteil behauptet, dass die umlagefinanzierte Rente alles überlebt. Das ist aber genauso wenig der Fall. Auf solche Extremereignisse sollte ein Rentensystem nicht einzig ausgerichtet sein.Natürlich wurde wird Rentengeld umverteilt, dass ist doch genau das Prinzip. Die einen zahlen jetzt ein für die die jetzt Geld bekommen.Das ist nicht vergleichbar mit dem 3. Weltkrieg oder dem thermonuklearen Erstschlag. Da wurde einfach nur Geld umverteilt. Kann man auch geteilter Meinung sein, ob das so richtig war.Ich bin auch gegen ein vollständiges Umstellen auf ein kapitalgedecktes System aber in Deinen Weltuntergangsszenarien wird auch das Umlagesystem kollabieren.Nun ja, wir haben 16 Millionen DDR Bürger ins Team geholt, deren Welt untergegangen ist, ohne das es kollabierte.
Hätte ein kapitalgedecktes System das auch gekonnt?
Und ja nicht direkt vergleichbar, aber es zeigt die Stärken eines Umlagesystems gegenüber einem System, wo Geld zurückgelegt wird, welches sich vermehrt und dann verteilt wird. Dieses Geld währe nach dem thermonuklearen Erstschlag massiv weniger oder gar bei 0.
Während ein Umlageverfahren damit klar kommt, wenn plötzlich 16 Mio Mitspieler dabei sind, das kapitalgedeckte System lässt die 16 Mio im Regen stehen, oder aber die Kuchenstücke der Einzahler werden verkleinert und auf die der 16 Neuen umverteilt.
Und dieses System würde auch für die Überlebenden des thermonuklearen Erstschlag ab dem ersten Tag funktionieren, während das andere System bei 0 anfängt und die Rentner verhungern lässt.
Das sind halt die stärken des Umlagesystem, krisensicherer.
Die Schwächen: niedrige "Rendite"
Darum wird seit 40 Jahren auch erzählt, dass es nur das eine von drei Beinen sein darf.
Wenn du die Ukraine fallen lässt, ist als nächstes Moldawien dran und danach die baltischen Staaten... und dann bist du in der NATO angelangt.
Dümmlich verkürzte Erzählung die ich mir im Unterschichtenfernsehen der ARD anhören kann.
Ein bisschen Geschichtsunterricht sollten wir doch alle gehabt haben, um nicht immer das Gleiche zu bejubeln.
Welche genau?
Und welche blieben noch meiner oben genannten Ansicht überhaupt über?
Gemäß der Pressekonferenzt Söder/Merz/Klingbeil/Esken wird wohl der Mindestlohn von 15,00 Euro kommen.
In EG 1 liegt der Lohn knapp unter 14 Euro (13,87 Euro), insofern die Tabellen hier stimmen.
Das heißt wohl, dass es alleine deshalb wieder Mindestbeträge geben wird.... um das zu umgehen, müsste es sonst etwa 10 % geben, das wird wohl nicht so klappen.
169,57 Stunden à 1,13 Euro = 191,61 Euro.
Schreit fast nach mindestens 200 Euro.... aber kann mir nicht vorstellen, dass das was wird.
Alternativ in EG1-8 das Weihnachtsgeld aufstocken (die haben ja eh schon mehr..., aber auch keine 100 %):
Karin ist wohl bereit, einen Inflationsausgleich zu gewähren.
Das heißt bei ihr aber wahrscheinlich 2 % (würde ich jetzt mutmaßen) und das Defizit der letzten Jahre wird ausgeblendet und dass wir momentan bei 2,3 % sind.
https://www.ardaudiothek.de/sendung/aktuelle-interviews/7266926/
Arbeitgeberseite will unbedingt einen Abschluss nächste Woche.
Verdi will auf keinen Fall eine Schlichtung, sondern notfalls eine vierte Runde
https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/verdi-kuendigt-verschaerfung-der-streiks-im-oeffentlichen-dienst-an-106660866
Union und SPD reden zusammen von Wochenhöchstarbeitszeit statt Tageshöchstarbeitszeit. Hat jemand Vorstellungen davon, wie das funktionieren soll, insbesondere im TVöD?
Gelesen habe ich davon, dass es da EU-Regeln gibt mit 11 Stunden Ruhepause pro 24h. Also ändert sich effektiv nur die Tageshöchstzeit auf 13h?
...Ich bin gespannt wann Sie verstehen werden, das die Migration nicht Lösung, sondern Ursache des Problems ist.
Die von Volksverwirrung jetzt skandalisierte Rentenerhöhung wird künftig nicht mehr so hoch ausfallen. Als Spoiler: Je weniger Migration ins Land erfolgt, desto schlimmer wird das.
Aus welcher Begründung heraus?
21,741 mal 0,7028 (da Jahressonderzahlung bei E9a 70,28% eines Monatsgehalts) = 15,28 Tage
Bei mir dann in E10 wohl eher 11 Tage. Und das ganze VOR STEUERN.
E10 erhält ebenfalls 70,28% eines Monatsgehaltes als Jahressonderzahlung. Und der Charme an der Sache ist ja gerade, dass einem diese 15 freien Tage voll zustehen, da gibt es nix zu versteuern.
Ich weiß gar nicht, ob das steuerfrei alles so zulässig wäre. Das meine-Zeit-Konto soll ja auch verzinst werden.
Ich bin gespannt wann Sie verstehen werden, das die Migration nicht Lösung, sondern Ursache des Problems ist.
Die hier nicht in die Sozialkassen einzahlen...Ich bin gespannt wann Sie verstehen werden, das die Migration nicht Lösung, sondern Ursache des Problems ist.
Interessant: Welche Rentenansprüche haben denn die Migranten, die hier nicht in die Sozialkassen eingezahlt haben?
Beantwortest du die Frage?Glauben Sie das Sie etwas gewinnen wenn ich rabulistisch richtig, keine antworte?
...Ich bin gespannt wann Sie verstehen werden, das die Migration nicht Lösung, sondern Ursache des Problems ist.
Die von Volksverwirrung jetzt skandalisierte Rentenerhöhung wird künftig nicht mehr so hoch ausfallen. Als Spoiler: Je weniger Migration ins Land erfolgt, desto schlimmer wird das.
Beantwortest du die Frage?Glauben Sie das Sie etwas gewinnen wenn ich rabulistisch richtig, keine antworte?
Ich habe gesagt sie sind das Problem nicht die Lösung, ich habe nicht behauptet das sie Ansprüche an die GRV haben.
Ihre Frage ist daher am Problem vorbei gestellt.
Deutschland den was auch immer, ist mir vollkommen egal. Fakt jetzt haben wir aber eine Einwanderung die mehr Fachkraft verbraucht als sie einbringt, und daher hat diese genau die negativen Folgen und ist eben das Problem und nicht die Lösung....Ich bin gespannt wann Sie verstehen werden, das die Migration nicht Lösung, sondern Ursache des Problems ist.
Die von Volksverwirrung jetzt skandalisierte Rentenerhöhung wird künftig nicht mehr so hoch ausfallen. Als Spoiler: Je weniger Migration ins Land erfolgt, desto schlimmer wird das.
Genau: Deutschland den Deutschen! .... Hmmm, wo kommt dieser Name "Ramirez" eigentlich her? ;)
Argumente?Beantwortest du die Frage?Glauben Sie das Sie etwas gewinnen wenn ich rabulistisch richtig, keine antworte?
Ich habe gesagt sie sind das Problem nicht die Lösung, ich habe nicht behauptet das sie Ansprüche an die GRV haben.
Ihre Frage ist daher am Problem vorbei gestellt.
Deine Bemerkung war ein Widerspruch zur Feststellung von NelsonMuntz, dass die Rentenerhöhungen in Zukunft geringer ausfallen, was durch weniger Migration sich verschärfe. Du behauptest, dass Migration das Problem sei. Und das ist Quatsch, s.o.
Deutschland den was auch immer, ist mir vollkommen egal. Fakt jetzt haben wir aber eine Einwanderung die mehr Fachkraft verbraucht als sie einbringt, und daher hat diese genau die negativen Folgen und ist eben das Problem und nicht die Lösung....Ich bin gespannt wann Sie verstehen werden, das die Migration nicht Lösung, sondern Ursache des Problems ist.
Die von Volksverwirrung jetzt skandalisierte Rentenerhöhung wird künftig nicht mehr so hoch ausfallen. Als Spoiler: Je weniger Migration ins Land erfolgt, desto schlimmer wird das.
Genau: Deutschland den Deutschen! .... Hmmm, wo kommt dieser Name "Ramirez" eigentlich her? ;)
Der Streik hat mich erstmals erwischt. Flug nach Marrakesch storniert, Hotel separat gebucht, kann nicht storniert werden. Ersatzflug einen Tag vorher nach Agadir, aber statt Köln aus Weeze. Rückflug aber zurück nach Köln. Mietwagen konnte ich noch kostenfrei stornieren, aber nun muss ich dort mit dem Bus fahren, da verschiedene Abgabeorte nun 400 Euro mehr bedeuten würden. Hat mich nicht nur 2-300 Euro gekostet, sondern viele Nerven und Organisation einen Tag vor Abflug.
Wenn ich als öffentlicher Angestellter schon so angepisst bin, kann ich nachvollziehen, wenn andere Menschen richtig sauer auf uns sind.
Und das ganze bringt am Ende bestenfalls eine 2 vors Komma. Eigentlich traurig und lächerlich.
Exakt 2, beide Geschlechter.Deutschland den was auch immer, ist mir vollkommen egal. Fakt jetzt haben wir aber eine Einwanderung die mehr Fachkraft verbraucht als sie einbringt, und daher hat diese genau die negativen Folgen und ist eben das Problem und nicht die Lösung....Ich bin gespannt wann Sie verstehen werden, das die Migration nicht Lösung, sondern Ursache des Problems ist.
Die von Volksverwirrung jetzt skandalisierte Rentenerhöhung wird künftig nicht mehr so hoch ausfallen. Als Spoiler: Je weniger Migration ins Land erfolgt, desto schlimmer wird das.
Genau: Deutschland den Deutschen! .... Hmmm, wo kommt dieser Name "Ramirez" eigentlich her? ;)
Wie cyrix42 schon treffend bemerkte: Mein initialer Hinweis zielte darauf ab, dass wir in Deutschland zu wenig Kinder bekommen, um das Rentensystem halbwegs am Laufen zu halten (Wie viele hast Du denn beigesteuert?). Das hat nichts mit den rezenten Problemen zu tun, die wir im Rahmen von Migration erleben. Ziel muss es trotzdem sein, die werktätige Kohorte im Land durch Migration zu vergrößern. Da ist einfach ein Fakt.
Exakt 2, beide Geschlechter.Deutschland den was auch immer, ist mir vollkommen egal. Fakt jetzt haben wir aber eine Einwanderung die mehr Fachkraft verbraucht als sie einbringt, und daher hat diese genau die negativen Folgen und ist eben das Problem und nicht die Lösung....Ich bin gespannt wann Sie verstehen werden, das die Migration nicht Lösung, sondern Ursache des Problems ist.
Die von Volksverwirrung jetzt skandalisierte Rentenerhöhung wird künftig nicht mehr so hoch ausfallen. Als Spoiler: Je weniger Migration ins Land erfolgt, desto schlimmer wird das.
Genau: Deutschland den Deutschen! .... Hmmm, wo kommt dieser Name "Ramirez" eigentlich her? ;)
Wie cyrix42 schon treffend bemerkte: Mein initialer Hinweis zielte darauf ab, dass wir in Deutschland zu wenig Kinder bekommen, um das Rentensystem halbwegs am Laufen zu halten (Wie viele hast Du denn beigesteuert?). Das hat nichts mit den rezenten Problemen zu tun, die wir im Rahmen von Migration erleben. Ziel muss es trotzdem sein, die werktätige Kohorte im Land durch Migration zu vergrößern. Da ist einfach ein Fakt.
Und nö es ist eben kein Fakt, es ist äußerst einfältig zu glauben dass es keine Unterschied macht wer arbeitet.
Frag dich einfach mal folgendesIch habe auch nicht behauptet, dass die kapitalgedeckte Rente alles überlebt. Es wurde ja das Gegenteil behauptet, dass die umlagefinanzierte Rente alles überlebt. Das ist aber genauso wenig der Fall. Auf solche Extremereignisse sollte ein Rentensystem nicht einzig ausgerichtet sein.Natürlich wurde wird Rentengeld umverteilt, dass ist doch genau das Prinzip. Die einen zahlen jetzt ein für die die jetzt Geld bekommen.Das ist nicht vergleichbar mit dem 3. Weltkrieg oder dem thermonuklearen Erstschlag. Da wurde einfach nur Geld umverteilt. Kann man auch geteilter Meinung sein, ob das so richtig war.Ich bin auch gegen ein vollständiges Umstellen auf ein kapitalgedecktes System aber in Deinen Weltuntergangsszenarien wird auch das Umlagesystem kollabieren.Nun ja, wir haben 16 Millionen DDR Bürger ins Team geholt, deren Welt untergegangen ist, ohne das es kollabierte.
Hätte ein kapitalgedecktes System das auch gekonnt?
Und ja nicht direkt vergleichbar, aber es zeigt die Stärken eines Umlagesystems gegenüber einem System, wo Geld zurückgelegt wird, welches sich vermehrt und dann verteilt wird. Dieses Geld währe nach dem thermonuklearen Erstschlag massiv weniger oder gar bei 0.
Während ein Umlageverfahren damit klar kommt, wenn plötzlich 16 Mio Mitspieler dabei sind, das kapitalgedeckte System lässt die 16 Mio im Regen stehen, oder aber die Kuchenstücke der Einzahler werden verkleinert und auf die der 16 Neuen umverteilt.
Und dieses System würde auch für die Überlebenden des thermonuklearen Erstschlag ab dem ersten Tag funktionieren, während das andere System bei 0 anfängt und die Rentner verhungern lässt.
Das sind halt die stärken des Umlagesystem, krisensicherer.
Die Schwächen: niedrige "Rendite"
Darum wird seit 40 Jahren auch erzählt, dass es nur das eine von drei Beinen sein darf.
Als die DDR unterging, wurde sie von einer Wohlstandsgesellschaft aufgefangen. In erster Linie haben wir Schulden gemacht und Abgaben erhöht. Das wäre bei Kapitaldeckung auch möglich gewesen. Das ist für mich kein Beweis einer Überlegenheit des Umlagesystems, außer natürlich in dem Punkt, dass man den Menschen da leichter an den Dauerlutscher packen kann.
Nein nicht Falsch.1.) Was bei 60 Zahlern und 10 Empfängern super funktioniert hat, sieht logischerweise bei 13 Zahlern und 10 Empfängern sehr sehr anders aus.Sicherlich kann man das so sehen, ist aber nur bedingt richtig, hängt doch sehr von der Produktivität hab.
Kleines Beispiel:
Früher haben 10 Zimmermänner und 10 Hilfskräfte eine Dachstuhl auf das Dach gebaut in 5 Tage.
Heute machen das 2 Zimmermänner und ein Kranführer in 2 Tagen.
Falsch.
Deine genannten Produktivitätssteigerungen führen gegebenenfalls zu höheren Löhnen (und damit auch Renten), ändern aber keinen Millimeter am systemischen "Problem" der Umlagefinanzierung bei einem zu niedrigen Arbeitnehmer/Rentner-Verhältnis.
Bleiben wir bei deiner Rechnung.
Angenommen, die durchschnittliche Rente soll 50% des durchschnittlichen Einkommens betragen (du kannst gerne einen anderen Wert nehmen, was jedoch absolut nichts an der qualitativen Aussage ändert).
1.) Wenn (wie 1962) 10 Rentner durch 60 Arbeitnehmer finanziert werden, muss rein rechnerisch jeder Arbeitnehmer gut 8,3% seines Einkommens in die Rentenkasse zahlen, falls es keine Steuerzuschüsse oder sonstigen verzerrenden Effekte gibt.
2.) Wenn jedoch (wie 2050) 10 Rentner durch 13 Arbeitnehmer finanziert werden sollen, muss jeder Arbeitnehmer theoretisch rund 38,5% (!) seines Einkommens in die Rentenkasse zahlen, falls es keine Steuerzuschüsse/etc., gibt.
Nein nicht Falsch.1.) Was bei 60 Zahlern und 10 Empfängern super funktioniert hat, sieht logischerweise bei 13 Zahlern und 10 Empfängern sehr sehr anders aus.Sicherlich kann man das so sehen, ist aber nur bedingt richtig, hängt doch sehr von der Produktivität hab.
Kleines Beispiel:
Früher haben 10 Zimmermänner und 10 Hilfskräfte eine Dachstuhl auf das Dach gebaut in 5 Tage.
Heute machen das 2 Zimmermänner und ein Kranführer in 2 Tagen.
Falsch.
Deine genannten Produktivitätssteigerungen führen gegebenenfalls zu höheren Löhnen (und damit auch Renten), ändern aber keinen Millimeter am systemischen "Problem" der Umlagefinanzierung bei einem zu niedrigen Arbeitnehmer/Rentner-Verhältnis.
Denn mehr Produktivität, heißt man kann mehr in die Rente einzahlen ohne weniger Geld zu haben.
Denn wohin der Wert der Produktivitätssteigerung geht, ist doch das Entscheidende.
Wenn er natürlich zu 100% in die Lohnsteigerung/Gewinnentnahme des Unternehmens fliest, ist sie für die Rente verpufft, sehr richtig!ZitatBleiben wir bei deiner Rechnung.
Angenommen, die durchschnittliche Rente soll 50% des durchschnittlichen Einkommens betragen (du kannst gerne einen anderen Wert nehmen, was jedoch absolut nichts an der qualitativen Aussage ändert).
1.) Wenn (wie 1962) 10 Rentner durch 60 Arbeitnehmer finanziert werden, muss rein rechnerisch jeder Arbeitnehmer gut 8,3% seines Einkommens in die Rentenkasse zahlen, falls es keine Steuerzuschüsse oder sonstigen verzerrenden Effekte gibt.
2.) Wenn jedoch (wie 2050) 10 Rentner durch 13 Arbeitnehmer finanziert werden sollen, muss jeder Arbeitnehmer theoretisch rund 38,5% (!) seines Einkommens in die Rentenkasse zahlen, falls es keine Steuerzuschüsse/etc., gibt.
60 Arbeiter bekommen 1000 Lohn(NETTO) und sollen davon 10 Rentner, die 500€ Rente bekommen, finanzieren.
also muss 65.000 € "Gewinn" von diesen 60 Menschen erwirtschaftet werden, damit das funktioniert.
Also muss jeder AN 1084€ Erwirtschaften, also an Mehrwert produzieren. (natürlich Steuern etc. on Top, aber hier nur vereinfacht, was jedoch absolut nichts an der qualitativen Aussage ändert )
Wenn also diese 60 Menschen 12 Dachstühle im Monat (3pro Woche und 4 Wochen) bauen können, dann muss pro Dachstuhl knapp 5500€ über sein, damit es funktioniert.
Dann kommt die Zeitenwende:
Nur noch 13 Arbeiter bekommen 1000 Lohn und sollen davon 10 Rentner, die 500€ Rente bekommen, mitfinanzieren.
Also muss 18.000 € "Gewinn" von diesen 13 Menschen erwirtschaftet werden, damit das funktioniert.
Also muss jeder AN 1385€ Erwirtschaften, seine Produktivität muss also nur um 28% steigen.
Bei einem Gewinn von 5500 pro Dachstuhl müssen diese 13 Menschen es schaffen 3,28 Dachstühle pro Monat zu Bauen.
Also diese 13 anstelle von 20 Menschen müssen in einer Woche für einen Dachstuhl bauen und schon passt es und evtl. sind die Geräte sind damit auch finanziert.
(Jaja, jetzt kommt das Argument Inflation....es ändert aber nichts an den Zahlen nehme ich also eine Verdreifachung als Inflation an, dann sind es 13 a 3000 für 10 a 1500 muss 54000 Gewinn her, wenn sie also 3,28 Dachstühle schaffen muss pro Dachstuhl 16463 über sein, was eben auch eine Verdreifachung des Gewinns pro Dachstuhl bedeutet.)
Und schon geht es, ohne Lohnabstriche und das mehr an Dachstühlen, was diese Menschen produzieren könnten, kann in Lohn und Rentenerhöhung gesteckt werden.
Du siehts diese Produktivitätssteigerung dürfte in diesem hypothetischem Fallbeispiel locker dafür reichen, auch mehr Rentner pro AN durchzufüttern.
Alles platt und idealisiert dargestellt um dir zu zeigen, dass die Produktivitätssteigerungen es uns sehr wohl erlauben, dass weniger AN mehr Rentner bei gleicher Qualität bezahlen können.
Wenn ich da einen gedanklichen Fehler habe, dann bitte korrigieren.
Klar habe ich die anderen Sozialausgaben, Fixkosten, Overheadkosten und natürlich die höheren Sachkosten für Kran blabla nicht drin, es geht mir hier nur darum, dass dieses Schreckgespenst früher 60 für 10 jetzt 13 für 10 weniger Krass ist, wenn wir produktiver werden und dieses Geld dafür verwenden wird.
Trotzdem kippt das System bei zu wenig ANs vs Rentner natürlich, das will ich nicht in Abrede stellen.
Das ist nicht vergleichbar mit dem 3. Weltkrieg oder dem thermonuklearen Erstschlag. Da wurde einfach nur Geld umverteilt. Kann man auch geteilter Meinung sein, ob das so richtig war.Ich bin auch gegen ein vollständiges Umstellen auf ein kapitalgedecktes System aber in Deinen Weltuntergangsszenarien wird auch das Umlagesystem kollabieren.Nun ja, wir haben 16 Millionen DDR Bürger ins Team geholt, deren Welt untergegangen ist, ohne das es kollabierte.
Hätte ein kapitalgedecktes System das auch gekonnt?
Qualifikation und Potential.Exakt 2, beide Geschlechter.Deutschland den was auch immer, ist mir vollkommen egal. Fakt jetzt haben wir aber eine Einwanderung die mehr Fachkraft verbraucht als sie einbringt, und daher hat diese genau die negativen Folgen und ist eben das Problem und nicht die Lösung....Ich bin gespannt wann Sie verstehen werden, das die Migration nicht Lösung, sondern Ursache des Problems ist.
Die von Volksverwirrung jetzt skandalisierte Rentenerhöhung wird künftig nicht mehr so hoch ausfallen. Als Spoiler: Je weniger Migration ins Land erfolgt, desto schlimmer wird das.
Genau: Deutschland den Deutschen! .... Hmmm, wo kommt dieser Name "Ramirez" eigentlich her? ;)
Wie cyrix42 schon treffend bemerkte: Mein initialer Hinweis zielte darauf ab, dass wir in Deutschland zu wenig Kinder bekommen, um das Rentensystem halbwegs am Laufen zu halten (Wie viele hast Du denn beigesteuert?). Das hat nichts mit den rezenten Problemen zu tun, die wir im Rahmen von Migration erleben. Ziel muss es trotzdem sein, die werktätige Kohorte im Land durch Migration zu vergrößern. Da ist einfach ein Fakt.
Und nö es ist eben kein Fakt, es ist äußerst einfältig zu glauben dass es keine Unterschied macht wer arbeitet.
Wo ist der Unterchied bei dem Punkt "wer arbeitet"?
Union und SPD reden zusammen von Wochenhöchstarbeitszeit statt Tageshöchstarbeitszeit. Hat jemand Vorstellungen davon, wie das funktionieren soll, insbesondere im TVöD?
Gelesen habe ich davon, dass es da EU-Regeln gibt mit 11 Stunden Ruhepause pro 24h. Also ändert sich effektiv nur die Tageshöchstzeit auf 13h?
Gemäß der Pressekonferenzt Söder/Merz/Klingbeil/Esken wird wohl der Mindestlohn von 15,00 Euro kommen.
In EG 1 liegt der Lohn knapp unter 14 Euro (13,87 Euro), insofern die Tabellen hier stimmen.
Das heißt wohl, dass es alleine deshalb wieder Mindestbeträge geben wird.... um das zu umgehen, müsste es sonst etwa 10 % geben, das wird wohl nicht so klappen.
169,57 Stunden à 1,13 Euro = 191,61 Euro.
Schreit fast nach mindestens 200 Euro.... aber kann mir nicht vorstellen, dass das was wird.
Alternativ in EG1-8 das Weihnachtsgeld aufstocken (die haben ja eh schon mehr..., aber auch keine 100 %):
Karin ist wohl bereit, einen Inflationsausgleich zu gewähren.
Das heißt bei ihr aber wahrscheinlich 2 % (würde ich jetzt mutmaßen) und das Defizit der letzten Jahre wird ausgeblendet und dass wir momentan bei 2,3 % sind.
https://www.ardaudiothek.de/sendung/aktuelle-interviews/7266926/
Arbeitgeberseite will unbedingt einen Abschluss nächste Woche.
Verdi will auf keinen Fall eine Schlichtung, sondern notfalls eine vierte Runde
https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/verdi-kuendigt-verschaerfung-der-streiks-im-oeffentlichen-dienst-an-106660866
Ich werde so unfassbar sauer, wenn diese Frau spricht. Komplett inkompetent. Immer wieder "es geht uns so schlecht, die Wirtschaftslage ist schlecht und das Verständnis muss nunmal der Angestellte im öD aufbringen. Lächerlich.
Wenn ich höre wie sie sagt, dass die Unternehmen abwandern, weil die Lohnkosten zu hoch sind, dann hat sie glaube ich die letzten Jahre gepennt und will das tatsächliche Problem nicht betiteln.
Sie soll mit ihrer Vereinigung nicht rum schwätzen, sondern Lösungen an den Tisch bringen, die die Angestellten weiterbringen. Soll der Pfleger jetzt auf sein Gehalt verzichten und ehrenamtlich Überstunden kloppen?
Qualifikation und Potential.
Wer "Beweise" für die weiter steigende Belastung der Sozialkassen infolge der tausenden hierher gekommenen Ausländer mit gerne Großfamilien im Schlepptau und "lebenslang im Beruf der treusorgenden kaum Deutsch verstehenden Mütter und Großmütter" verlangt, die natürlich auch Anspruch auf Unterhalt haben und bekommen - der provoziert einfach nur Streit.
Der Streik hat mich erstmals erwischt. Flug nach Marrakesch storniert, Hotel separat gebucht, kann nicht storniert werden. Ersatzflug einen Tag vorher nach Agadir, aber statt Köln aus Weeze. Rückflug aber zurück nach Köln. Mietwagen konnte ich noch kostenfrei stornieren, aber nun muss ich dort mit dem Bus fahren, da verschiedene Abgabeorte nun 400 Euro mehr bedeuten würden. Hat mich nicht nur 2-300 Euro gekostet, sondern viele Nerven und Organisation einen Tag vor Abflug.
Wenn ich als öffentlicher Angestellter schon so angepisst bin, kann ich nachvollziehen, wenn andere Menschen richtig sauer auf uns sind.
Und das ganze bringt am Ende bestenfalls eine 2 vors Komma. Eigentlich traurig und lächerlich.
Beantwortest du die Frage?Glauben Sie das Sie etwas gewinnen wenn ich rabulistisch richtig, keine antworte?
Ich habe gesagt sie sind das Problem nicht die Lösung, ich habe nicht behauptet das sie Ansprüche an die GRV haben.
Ihre Frage ist daher am Problem vorbei gestellt.
Deine Bemerkung war ein Widerspruch zur Feststellung von NelsonMuntz, dass die Rentenerhöhungen in Zukunft geringer ausfallen, was durch weniger Migration sich verschärfe. Du behauptest, dass Migration das Problem sei. Und das ist Quatsch, s.o.
Der Streik hat mich erstmals erwischt. Flug nach Marrakesch storniert, Hotel separat gebucht, kann nicht storniert werden. Ersatzflug einen Tag vorher nach Agadir, aber statt Köln aus Weeze. Rückflug aber zurück nach Köln. Mietwagen konnte ich noch kostenfrei stornieren, aber nun muss ich dort mit dem Bus fahren, da verschiedene Abgabeorte nun 400 Euro mehr bedeuten würden. Hat mich nicht nur 2-300 Euro gekostet, sondern viele Nerven und Organisation einen Tag vor Abflug.
Wenn ich als öffentlicher Angestellter schon so angepisst bin, kann ich nachvollziehen, wenn andere Menschen richtig sauer auf uns sind.
Und das ganze bringt am Ende bestenfalls eine 2 vors Komma. Eigentlich traurig und lächerlich.
First World Problems. Als ich groß geworden bin, als Sohn eines überbezahlten Beamten, konnte man sich solche Flugreisen nicht leisten. Aber gut, dass es dich wenigstens Nerven gekostet hat... Dieser Streß! :D
Wer hier pausenlos über Russland mit Putin schimpft und Tariferhöhungen/Rentenentwicklung etc damit vermengt ---- die Bedrohung durch Asteroiden aus dem Weltraum und Bedrohung durch Eruptionen und erwartetenden Ausbrüchen der Supervulkane hat auch nichts mit dem TVÖD und Wunsch auf angemessene Entlohnung und einen Ruhestand, den man sich leisten kann statt in die Armut zu rutschen zu tun.
Wer "Beweise" für die weiter steigende Belastung der Sozialkassen infolge der tausenden hierher gekommenen Ausländer mit gerne Großfamilien im Schlepptau und "lebenslang im Beruf der treusorgenden kaum Deutsch verstehenden Mütter und Großmütter" verlangt, die natürlich auch Anspruch auf Unterhalt haben und bekommen - der provoziert einfach nur Streit. Man kann sich hier ewig aufreiben und ändert solche sturen Positionen eben nicht.
Bemüht Euch doch einfach mal. beim Ausgangsthema zu bleiben!
Lassen wir uns überraschen, wie still jene Leute plötzlich sein werden, werden hier auch für uns demnächst mehrere Monate NULLrunden durchgewunken seitens Verdi. Da jubelt auch die Rentenkasse weil weniger Auszahlungsansprüche später.
Deutschland ist übrigens für Qualifizierte eher unattraktiv - Das liegt auch an einer enormen Reserviertheit gegenüber anderen (ist ein generelles Problem, eine fremde Nationalität verschärft das nur).
So, und jetzt ein Tipp an alle:
Wir haben den 09.März und die Sonne lacht bei fast 20 Grad vom Himmel. Geht raus und genießt das schöne Wetter. Das kost nix - und so zwischendurch ein Tag mit guter Laune ist doch auch mal was.
Wenn was ist, findet man mich auf der Sonnenliege 8) ;D ;)
Union und SPD reden zusammen von Wochenhöchstarbeitszeit statt Tageshöchstarbeitszeit. Hat jemand Vorstellungen davon, wie das funktionieren soll, insbesondere im TVöD?
Gelesen habe ich davon, dass es da EU-Regeln gibt mit 11 Stunden Ruhepause pro 24h. Also ändert sich effektiv nur die Tageshöchstzeit auf 13h?
Die FDP hatte das Thema auch im Wahlkampf drin bzw. schon in dem Papier zur Wirtschaftswende, das die Koalition letztlich hat scheitern lassen.
Ich gehe davon aus, dass man zunächst hierdurch die FLexibilität für AN und AG erhöhen will. Du könntest dann deine 39 Stunden theoretisch in 3 Tagen à 13 Stunden arbeiten.... das dürfte wahrscheinlich wenig produktiv sein.
Man muss mal sehen, wie die Sachen dann genau in den Koalitionsverhandlungen ausgearbeitet werden. Das Sondierungspapier hält ja erst einmal nur zentrale Beschlüsse fest, die kommen sollen. Die genaue Ausgestaltung passiert dann in den Koalitionsgesprächen.
Die Antwort hatte ich schon geschrieben.
Ich habe mal zwei Fragen. Wie soll das mehr an Produktivität in die Rente kommen? Und ist dir klar, dass Produktivitätssteigerungen die zu mehr Löhnen führen nach spätestens einem Jahr zu höheren Renten führen?
Denn mehr Produktivität, heißt man kann mehr in die Rente einzahlen ohne weniger Geld zu haben.
Denn wohin der Wert der Produktivitätssteigerung geht, ist doch das Entscheidende.
Wenn er natürlich zu 100% in die Lohnsteigerung/Gewinnentnahme des Unternehmens fliest, ist sie für die Rente verpufft, sehr richtig!
Deutschland den was auch immer, ist mir vollkommen egal. Fakt jetzt haben wir aber eine Einwanderung die mehr Fachkraft verbraucht als sie einbringt, und daher hat diese genau die negativen Folgen und ist eben das Problem und nicht die Lösung....Ich bin gespannt wann Sie verstehen werden, das die Migration nicht Lösung, sondern Ursache des Problems ist.
Die von Volksverwirrung jetzt skandalisierte Rentenerhöhung wird künftig nicht mehr so hoch ausfallen. Als Spoiler: Je weniger Migration ins Land erfolgt, desto schlimmer wird das.
Genau: Deutschland den Deutschen! .... Hmmm, wo kommt dieser Name "Ramirez" eigentlich her? ;)
Wie cyrix42 schon treffend bemerkte: Mein initialer Hinweis zielte darauf ab, dass wir in Deutschland zu wenig Kinder bekommen, um das Rentensystem halbwegs am Laufen zu halten (Wie viele hast Du denn beigesteuert?). Das hat nichts mit den rezenten Problemen zu tun, die wir im Rahmen von Migration erleben. Ziel muss es trotzdem sein, die werktätige Kohorte im Land durch Migration zu vergrößern. Da ist einfach ein Fakt.
Beantwortest du die Frage?Glauben Sie das Sie etwas gewinnen wenn ich rabulistisch richtig, keine antworte?
Ich habe gesagt sie sind das Problem nicht die Lösung, ich habe nicht behauptet das sie Ansprüche an die GRV haben.
Ihre Frage ist daher am Problem vorbei gestellt.
Deine Bemerkung war ein Widerspruch zur Feststellung von NelsonMuntz, dass die Rentenerhöhungen in Zukunft geringer ausfallen, was durch weniger Migration sich verschärfe. Du behauptest, dass Migration das Problem sei. Und das ist Quatsch, s.o.
In der Pauschalität ist das definitiv falsch.
Siehe auch die Gastarbeiter in den 1960ern/1970ern. Ohne diese wäre die Wirtschaft nicht annähernd so floriert.
Man könnte es auseinander nehmen:
A) Wenn nur Migranten kommen, von denen keiner arbeitet, und alle Bürgergeld und weitere soziale Leistungen beziehen, ist Migration ein Problem.
B) Wenn genügend Migranten kommen, die sich integrieren, arbeiten gehen und ihren Beitrag zum "Erfolg" des sozialen und wirtschaftlichen Zusammenlebens leisten, sind wir dringend auf Migration angewiesen.
Da es in bestimmten Berufen (Medizin u. a.) so einen eklatanten Mangel an (Fach)kräften gibt, dass wieder ohne Einwanderung überhaupt nicht zurechtkommen würden.
Deswegen alles richtig wie jetzt gestern präsentiert : Illegale Migration reduzieren, ausländische Fachkräfte herzlich Willkommen heißen
Ver.di hat dieses Mal richtig Feuer!
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Kein-Flugbetrieb-am-Hamburg-Airport-Warnstreik-bereits-heute-,warnstreik3050.html
Warnstreik um einen Tag vorgezogen, 30 Minuten vorher angekündigt. :D
Der Streik hat mich erstmals erwischt. Flug nach Marrakesch storniert, Hotel separat gebucht, kann nicht storniert werden. Ersatzflug einen Tag vorher nach Agadir, aber statt Köln aus Weeze. Rückflug aber zurück nach Köln. Mietwagen konnte ich noch kostenfrei stornieren, aber nun muss ich dort mit dem Bus fahren, da verschiedene Abgabeorte nun 400 Euro mehr bedeuten würden. Hat mich nicht nur 2-300 Euro gekostet, sondern viele Nerven und Organisation einen Tag vor Abflug.
Wenn ich als öffentlicher Angestellter schon so angepisst bin, kann ich nachvollziehen, wenn andere Menschen richtig sauer auf uns sind.
Und das ganze bringt am Ende bestenfalls eine 2 vors Komma. Eigentlich traurig und lächerlich.
Wer glaubt noch daran, dass wir in D einen Fachkräfte Mangel haben, welcher nur mit muslimischen Männern zu beheben sei.Nö, nicht mit diesen Arschgeigen, diese sind aber nicht ALLE oder die Mehrheit, die hier her kommen (wollen) und mit diesen anderen, die du verneinst und verjagst, mit denen geht das Prima.
Mit muslimischen Einwanderer, welche offen unsere Kultur ablehnen, bekämpfen!
Ver.di hat dieses Mal richtig Feuer!
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Kein-Flugbetrieb-am-Hamburg-Airport-Warnstreik-bereits-heute-,warnstreik3050.html
Warnstreik um einen Tag vorgezogen, 30 Minuten vorher angekündigt. :D
Mit muslimischen Einwanderer, welche offen unsere Kultur ablehnen, bekämpfen!
Deutschland hat seit 2015 die höchste Arbeitslosenzahl.
Das ist halt "Jammern auf hohem Niveau", wobei es hier ein richtig niedriges Niveau ist.Deutschland hat seit 2015 die höchste Arbeitslosenzahl.
USA: 4,0%
EU27: 5,8%
Deutschland: 3,5% (alle Werte nach internationaler ILO-Definition)
Quelle: https://www.destatis.de/Europa/DE/Thema/Bevoelkerung-Arbeit-Soziales/Arbeitsmarkt/EUArbeitsmarktMonat.html (https://www.destatis.de/Europa/DE/Thema/Bevoelkerung-Arbeit-Soziales/Arbeitsmarkt/EUArbeitsmarktMonat.html)
Mit muslimischen Einwanderer, welche offen unsere Kultur ablehnen, bekämpfen!
Warum so einseitig?!
Die Reichsbürger, die Putins/Trumps dieser Welt, sowie etliche gewählte deutsche "Politiker/innen", usw. bekämpfen bzw. lehnen unsere Kultur (Gleichberechtigung & Menschenrechte) mit ihrem Rassismus, Antisemetismus, ihrer Frauenfeindlichkeit, dem Sozialbashing ab und spalten bewußt unsere Gesellschaft.
Als Mitarbeiter im öffentlichen Dienst würde ich dir den Pro-Tipp geben: Niemals während der laufenden Tarifverhandlungen einen Flug buchen.
Die Termine sind seit August bekannt und bereits letztes Mal wurden die Flughäfen bestreikt.
Also ich sehe immer zu, dass ich dann nicht wegfliege, weil man das jetzt schon kennt.
Wenn es beruflich ist, ist es natürlich etwas anderes und lässt sich kaum umgehen.
Ende der Woche haben wir ein Ergebnis.
Jetzt wird´s entscheidend.
Streikt diese Woche ohne Ende!!!!!!!
Ende der Woche haben wir ein Ergebnis.
Jetzt wird´s entscheidend.
Streikt diese Woche ohne Ende!!!!!!!
Ich halte ein Ergebnis Ende der Woche für wenig wahrscheinlich, jedenfalls wäre es wohl eher unvorteilhaft für die AN-Seite, angesichts des noch völlig unklaren Status zu Sondervermögen und Schuldenbremse. Erst wenn diese Mittel faktisch "im Sack" sind, kann man ein etwas generöseres Verhalten auf AG-Seite erwarten.
... wenn Streiks die Bevölkerung treffen, ist das immer ein zweischneidiges Schwert: Bund und Kommunen erleiden dadurch ja keinen Schaden.
Bis man das mit dem Sondervermögen und Schuldenbremse konkret weiß, dann warten wir noch ein halbes Jahr.
Und bringt dem öffentlichen Dienst auch nichts. Ich sehe da auch keinen direkten Zusammenhang.
Das Sondervermögen wird für die Bundeswehr und die Infrastruktur verwendet.
...Ich bin gespannt wann Sie verstehen werden, das die Migration nicht Lösung, sondern Ursache des Problems ist.
Die von Volksverwirrung jetzt skandalisierte Rentenerhöhung wird künftig nicht mehr so hoch ausfallen. Als Spoiler: Je weniger Migration ins Land erfolgt, desto schlimmer wird das.
Beantwortest du die Frage?Glauben Sie das Sie etwas gewinnen wenn ich rabulistisch richtig, keine antworte?
Ich habe gesagt sie sind das Problem nicht die Lösung, ich habe nicht behauptet das sie Ansprüche an die GRV haben.
Ihre Frage ist daher am Problem vorbei gestellt.
Deine Bemerkung war ein Widerspruch zur Feststellung von NelsonMuntz, dass die Rentenerhöhungen in Zukunft geringer ausfallen, was durch weniger Migration sich verschärfe. Du behauptest, dass Migration das Problem sei. Und das ist Quatsch, s.o.
In der Pauschalität ist das definitiv falsch.
Siehe auch die Gastarbeiter in den 1960ern/1970ern. Ohne diese wäre die Wirtschaft nicht annähernd so floriert.
Man könnte es auseinander nehmen:
A) Wenn nur Migranten kommen, von denen keiner arbeitet, und alle Bürgergeld und weitere soziale Leistungen beziehen, ist Migration ein Problem.
B) Wenn genügend Migranten kommen, die sich integrieren, arbeiten gehen und ihren Beitrag zum "Erfolg" des sozialen und wirtschaftlichen Zusammenlebens leisten, sind wir dringend auf Migration angewiesen.
Da es in bestimmten Berufen (Medizin u. a.) so einen eklatanten Mangel an (Fach)kräften gibt, dass wieder ohne Einwanderung überhaupt nicht zurechtkommen würden.
Deswegen alles richtig wie jetzt gestern präsentiert : Illegale Migration reduzieren, ausländische Fachkräfte herzlich Willkommen heißen
Der "Ärztemangel" ( auch Psychotherapeuten!) ist politisch gemacht: Ärzte unterliegen der Bedarf Planung und stationär den jeweiligen Stellenplänen.
Allein ausländische Ärzte sind günstigerer einzugruppieren, da deren Facharztstatus über Jahre nicht anerkannt wird, somit geringeres Tabelle-Entgelt. Zudem verlassen jedes Jahr um 2000 Ärzte Deutschland!
Hier: Bundesärztekammer: Seit 2005 werden bei den Ärztekammern die Daten bezüglich der Abwanderung von Ärzten ins Ausland erhoben. Im Ergebnis lässt sich feststellen, dass im Jahre 2021 insgesamt 1.916 ursprünglich in Deutschland tätige Ärztinnen und Ärzte ins Ausland abgewandert sind.
Die beliebtesten Auswanderungsländer sind – wie in den vergangenen Jahren – die Schweiz (591), Österreich (271), Griechenland (73), die USA (73) und das Vereinigte Königreich (42).
Bis man das mit dem Sondervermögen und Schuldenbremse konkret weiß, dann warten wir noch ein halbes Jahr.
Und bringt dem öffentlichen Dienst auch nichts. Ich sehe da auch keinen direkten Zusammenhang.
Das Sondervermögen wird für die Bundeswehr und die Infrastruktur verwendet.
Nein, das muss noch durch den alten Bundestag geprügelt werden, da man ansonsten auf Zustimmung durch die Linke oder die AfD angewiesen ist - geht also ganz zackig.
Wird es natürlich abgelehnt, sieht es noch düsterer bei den Verhandlungen aus.
...
Es ist pervertiert, ganz einfach. Wenige zahlen in die Sozialkassen, viele entnehmen. Einfache Rechnung, die auf Dauer nicht aufgeht -> deshalb steigende Steuern und Sozialabgaben. Verstehen aber Sozialisten nicht, also eigentlich schon, aber sie wollen es nicht verstehen.
Ich kann mir nicht vorstellen, das die Grünen noch zustimmen, es gibt ja nichtmal ne Zusage für das Deutschlandticket. Nach den Beschimpfungen in den letzten Wochen.
Ich denke auch man sollte nicht warten.
100%JSZ für alle, 2*3,5% zum 1.1. und 1.1.26 und vielleicht noch 1h die Woche weniger oder 1Urlaubstag im Jahr und das Angebot kann man annehmen. Laufzeit bis 31.12.26
Ende der Woche haben wir ein Ergebnis.
Jetzt wird´s entscheidend.
Streikt diese Woche ohne Ende!!!!!!!
Ich halte ein Ergebnis Ende der Woche für wenig wahrscheinlich, jedenfalls wäre es wohl eher unvorteilhaft für die AN-Seite, angesichts des noch völlig unklaren Status zu Sondervermögen und Schuldenbremse. Erst wenn diese Mittel faktisch "im Sack" sind, kann man ein etwas generöseres Verhalten auf AG-Seite erwarten.
... wenn Streiks die Bevölkerung treffen, ist das immer ein zweischneidiges Schwert: Bund und Kommunen erleiden dadurch ja keinen Schaden.
...
Es ist pervertiert, ganz einfach. Wenige zahlen in die Sozialkassen, viele entnehmen. Einfache Rechnung, die auf Dauer nicht aufgeht -> deshalb steigende Steuern und Sozialabgaben. Verstehen aber Sozialisten nicht, also eigentlich schon, aber sie wollen es nicht verstehen.
Hier die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (MIT separat ausgewiesenen Ausländern):
https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Arbeitsmarkt/Erwerbstaetigkeit/Tabellen/insgesamt.html
Ist wahrscheinlich aber alles Lüge und Betrug, stimmt's?
...Ich bin gespannt wann Sie verstehen werden, das die Migration nicht Lösung, sondern Ursache des Problems ist.
Die von Volksverwirrung jetzt skandalisierte Rentenerhöhung wird künftig nicht mehr so hoch ausfallen. Als Spoiler: Je weniger Migration ins Land erfolgt, desto schlimmer wird das.
Werden sie nicht verstehen. Der Sozialimus ist in den deutschen Köpfen tief verankert gepaart mit "wir MÜSSEN allen helfen und die Welt retten, koste es was es wolle". Diese Menschen gehen davon aus, dass alle die hier her kommen und 100% alimentiert werden, sofort in Lohn und Brot stehen. Fakt ist, dass wir über 800.000 Sozialmigranten finanzieren, was fast einer halben Milliarde monatlich entspricht (nur Taschengeld. Unterkunf, Verpflegung und ärztliche Vollverpflegung nicht eingerechnet.)
Hier gibt es zwei Probleme:
a) fehlenden Qualifikation, da nicht gewählt sondern wahllos ins Land gelassen wird
b) Sozialismus - Unterkunft, Kleidung, Lebensmittel, Taschengeld - alles was man zum Leben braucht, sprich: keine Anreize, tätig zu werden.
Kein zeitliches Limit für die Alimentierung befeuert das Ganze. Und sehr viele dieser Sozialmigranten hatten es zuhause wesentlich schlechter und leben hier ihren feuchten Traum, ganz ohne Arbeit.
Es ist pervertiert, ganz einfach. Wenige zahlen in die Sozialkassen, viele entnehmen. Einfache Rechnung, die auf Dauer nicht aufgeht -> deshalb steigende Steuern und Sozialabgaben. Verstehen aber Sozialisten nicht, also eigentlich schon, aber sie wollen es nicht verstehen.
Leider geht es schon lange nicht mehr um Deutschland, sondern nur noch um die eigene, vermeintliche moralische Überlegenheit.
...Ich bin gespannt wann Sie verstehen werden, das die Migration nicht Lösung, sondern Ursache des Problems ist.
Die von Volksverwirrung jetzt skandalisierte Rentenerhöhung wird künftig nicht mehr so hoch ausfallen. Als Spoiler: Je weniger Migration ins Land erfolgt, desto schlimmer wird das.
Werden sie nicht verstehen. Der Sozialimus ist in den deutschen Köpfen tief verankert gepaart mit "wir MÜSSEN allen helfen und die Welt retten, koste es was es wolle". Diese Menschen gehen davon aus, dass alle die hier her kommen und 100% alimentiert werden, sofort in Lohn und Brot stehen. Fakt ist, dass wir über 800.000 Sozialmigranten finanzieren, was fast einer halben Milliarde monatlich entspricht (nur Taschengeld. Unterkunf, Verpflegung und ärztliche Vollverpflegung nicht eingerechnet.)
Hier gibt es zwei Probleme:
a) fehlenden Qualifikation, da nicht gewählt sondern wahllos ins Land gelassen wird
b) Sozialismus - Unterkunft, Kleidung, Lebensmittel, Taschengeld - alles was man zum Leben braucht, sprich: keine Anreize, tätig zu werden.
Kein zeitliches Limit für die Alimentierung befeuert das Ganze. Und sehr viele dieser Sozialmigranten hatten es zuhause wesentlich schlechter und leben hier ihren feuchten Traum, ganz ohne Arbeit.
Es ist pervertiert, ganz einfach. Wenige zahlen in die Sozialkassen, viele entnehmen. Einfache Rechnung, die auf Dauer nicht aufgeht -> deshalb steigende Steuern und Sozialabgaben. Verstehen aber Sozialisten nicht, also eigentlich schon, aber sie wollen es nicht verstehen.
Leider geht es schon lange nicht mehr um Deutschland, sondern nur noch um die eigene, vermeintliche moralische Überlegenheit.
Deshalb ist es ja auch wichtig, dass die CDU das Thema angehen will.
Immerhin die Partei hat gemerkt, dass es den Leuten unter den Nägel brennt und diese Nazi-Partei so stark macht.
Wie ich auch sagte, man muss differenzieren:
Nur Sozialmigranten geht gar nicht
Aber ausgebildete Fachkräfte benötigen wir.
Ich kann mir nicht vorstellen, das die Grünen noch zustimmen, es gibt ja nichtmal ne Zusage für das Deutschlandticket. Nach den Beschimpfungen in den letzten Wochen.
Ich denke auch man sollte nicht warten.
100%JSZ für alle, 2*3,5% zum 1.1. und 1.1.26 und vielleicht noch 1h die Woche weniger oder 1Urlaubstag im Jahr und das Angebot kann man annehmen. Laufzeit bis 31.12.26
Zu a) Ja, ist spannend mit der Zustimmung der Grünen. Ich denke, da wird es aber noch ein, zwei Leckerlis geben (wie zB das Deutschlandticket).
Zu b) Das würde selbst mit dem Sondervermögen nicht klappen, denn das ist im Volumen mehr als 8% - da glaube ich nicht dran.
Werden in der freien Wirtschaft eigentlich auch alle 2 Jahre die Löhne erhöht und Arbeitsbedingungen verbessert? Oder wie können wir den Menschen vermitteln dass wir auf diesen Automatismus pochen?
Werden in der freien Wirtschaft eigentlich auch alle 2 Jahre die Löhne erhöht und Arbeitsbedingungen verbessert? Oder wie können wir den Menschen vermitteln dass wir auf diesen Automatismus pochen?
Werden in der freien Wirtschaft eigentlich auch alle 2 Jahre die Löhne erhöht und Arbeitsbedingungen verbessert? Oder wie können wir den Menschen vermitteln dass wir auf diesen Automatismus pochen?
Klar, sowohl bei Betrieben mit wie auch Betrieben ohne Tarife sind regelmäßige Gehaltsverhandlungen gegeben.
KFZ (Werkstätten) hat beispielsweise 23 8,5% bekommen plus 3000€ und fordern jetzt 6,5% plus entlastungskomponente.
Werden in der freien Wirtschaft eigentlich auch alle 2 Jahre die Löhne erhöht und Arbeitsbedingungen verbessert? Oder wie können wir den Menschen vermitteln dass wir auf diesen Automatismus pochen?
Bis man das mit dem Sondervermögen und Schuldenbremse konkret weiß, dann warten wir noch ein halbes Jahr.
Und bringt dem öffentlichen Dienst auch nichts. Ich sehe da auch keinen direkten Zusammenhang.
Das Sondervermögen wird für die Bundeswehr und die Infrastruktur verwendet.
Nein, das muss noch durch den alten Bundestag geprügelt werden, da man ansonsten auf Zustimmung durch die Linke oder die AfD angewiesen ist - geht also ganz zackig.
Wird es natürlich abgelehnt, sieht es noch düsterer bei den Verhandlungen aus.
Ich kann mir nicht vorstellen, das die Grünen noch zustimmen, es gibt ja nichtmal ne Zusage für das Deutschlandticket. Nach den Beschimpfungen in den letzten Wochen.
Ich denke auch man sollte nicht warten.
100%JSZ für alle, 2*3,5% zum 1.1. und 1.1.26 und vielleicht noch 1h die Woche weniger oder 1Urlaubstag im Jahr und das Angebot kann man annehmen. Laufzeit bis 31.12.26
Und ansonsten streiken die auch?
Finde es irgendwie etwas dreist zu streiken obwohl es kein Recht auf Lohnerhöhungen gibt.
...Ich bin gespannt wann Sie verstehen werden, das die Migration nicht Lösung, sondern Ursache des Problems ist.
Die von Volksverwirrung jetzt skandalisierte Rentenerhöhung wird künftig nicht mehr so hoch ausfallen. Als Spoiler: Je weniger Migration ins Land erfolgt, desto schlimmer wird das.
Werden sie nicht verstehen. Der Sozialimus ist in den deutschen Köpfen tief verankert gepaart mit "wir MÜSSEN allen helfen und die Welt retten, koste es was es wolle". Diese Menschen gehen davon aus, dass alle die hier her kommen und 100% alimentiert werden, sofort in Lohn und Brot stehen. Fakt ist, dass wir über 800.000 Sozialmigranten finanzieren, was fast einer halben Milliarde monatlich entspricht (nur Taschengeld. Unterkunf, Verpflegung und ärztliche Vollverpflegung nicht eingerechnet.)
Hier gibt es zwei Probleme:
a) fehlenden Qualifikation, da nicht gewählt sondern wahllos ins Land gelassen wird
b) Sozialismus - Unterkunft, Kleidung, Lebensmittel, Taschengeld - alles was man zum Leben braucht, sprich: keine Anreize, tätig zu werden.
Kein zeitliches Limit für die Alimentierung befeuert das Ganze. Und sehr viele dieser Sozialmigranten hatten es zuhause wesentlich schlechter und leben hier ihren feuchten Traum, ganz ohne Arbeit.
Es ist pervertiert, ganz einfach. Wenige zahlen in die Sozialkassen, viele entnehmen. Einfache Rechnung, die auf Dauer nicht aufgeht -> deshalb steigende Steuern und Sozialabgaben. Verstehen aber Sozialisten nicht, also eigentlich schon, aber sie wollen es nicht verstehen.
Leider geht es schon lange nicht mehr um Deutschland, sondern nur noch um die eigene, vermeintliche moralische Überlegenheit.
Deshalb ist es ja auch wichtig, dass die CDU das Thema angehen will.
Immerhin die Partei hat gemerkt, dass es den Leuten unter den Nägel brennt und diese Nazi-Partei so stark macht.
Wie ich auch sagte, man muss differenzieren:
Nur Sozialmigranten geht gar nicht
Aber ausgebildete Fachkräfte benötigen wir.
Auch Du wirst merken, dass die CDU nichts ändern können wird, zumindest in dieser Thematik. Nicht mit einer ultrasozialistischen Partei wie der SPD.
Der Wählerwille war klar, über 50% wollten eine konserative Politik. Das Spiel geht so weiter wie in der letzten Legislaturperiode.
Werden in der freien Wirtschaft eigentlich auch alle 2 Jahre die Löhne erhöht und Arbeitsbedingungen verbessert? Oder wie können wir den Menschen vermitteln dass wir auf diesen Automatismus pochen?
Ist das eine rhetorische Frage?
Nein werden sie nicht, ich komme aus der freien Wirtschaft. Du verhandelst selbst. Argumente wie von meinen damaligen Kollegen "wir bekomme Nachwuchs und brauchen jetzt mehr Geld" ergeben eine Nullrunde (logischerweise).
Wenn Dein Chef Dich nicht ab kann, verdienst Du 20 Jahre keinen Cent mehr und wirst durch die Inflation durch Deine Arbeit arm
Werden in der freien Wirtschaft eigentlich auch alle 2 Jahre die Löhne erhöht und Arbeitsbedingungen verbessert? Oder wie können wir den Menschen vermitteln dass wir auf diesen Automatismus pochen?
Klar, sowohl bei Betrieben mit wie auch Betrieben ohne Tarife sind regelmäßige Gehaltsverhandlungen gegeben.
KFZ (Werkstätten) hat beispielsweise 23 8,5% bekommen plus 3000€ und fordern jetzt 6,5% plus entlastungskomponente.
Und ansonsten streiken die auch?
Finde es irgendwie etwas dreist zu streiken obwohl es kein Recht auf Lohnerhöhungen gibt.
Bis man das mit dem Sondervermögen und Schuldenbremse konkret weiß, dann warten wir noch ein halbes Jahr.
Und bringt dem öffentlichen Dienst auch nichts. Ich sehe da auch keinen direkten Zusammenhang.
Das Sondervermögen wird für die Bundeswehr und die Infrastruktur verwendet.
Nein, das muss noch durch den alten Bundestag geprügelt werden, da man ansonsten auf Zustimmung durch die Linke oder die AfD angewiesen ist - geht also ganz zackig.
Wird es natürlich abgelehnt, sieht es noch düsterer bei den Verhandlungen aus.
Ich kann mir nicht vorstellen, das die Grünen noch zustimmen, es gibt ja nichtmal ne Zusage für das Deutschlandticket. Nach den Beschimpfungen in den letzten Wochen.
Ich denke auch man sollte nicht warten.
100%JSZ für alle, 2*3,5% zum 1.1. und 1.1.26 und vielleicht noch 1h die Woche weniger oder 1Urlaubstag im Jahr und das Angebot kann man annehmen. Laufzeit bis 31.12.26
Warum nicht? Es gibt ja auch saufen für´s Klima ;)
Rauchen für den Weltfrieden. Und für Opas Rente. ? ;)
Werden in der freien Wirtschaft eigentlich auch alle 2 Jahre die Löhne erhöht und Arbeitsbedingungen verbessert? Oder wie können wir den Menschen vermitteln dass wir auf diesen Automatismus pochen?
Wer hier pausenlos über Russland mit Putin schimpft und Tariferhöhungen/Rentenentwicklung etc damit vermengt ---- die Bedrohung durch Asteroiden aus dem Weltraum und Bedrohung durch Eruptionen und erwartetenden Ausbrüchen der Supervulkane hat auch nichts mit dem TVÖD und Wunsch auf angemessene Entlohnung und einen Ruhestand, den man sich leisten kann statt in die Armut zu rutschen zu tun.Manche können nicht zwischen ungezügelter Migration von Geflüchteten und zielgerichteter Einwanderung (z.B. Fachkräfte) unterscheiden. Dass Geflüchtete zunächst nur Geld kosten, sollte jedem klar sein. Falls es aber gelingt, diese gut zu integrieren (was aufgrund der Massen aber nicht mehr machbar ist - u.a. wegen Personalmangel im sozialen Bereich) kann das langfristig ein Gewinn sein. Und natürlich das Problem, dass viele Flüchtlinge gar nicht die Absicht haben, sich zu integrieren.
Wer "Beweise" für die weiter steigende Belastung der Sozialkassen infolge der tausenden hierher gekommenen Ausländer mit gerne Großfamilien im Schlepptau und "lebenslang im Beruf der treusorgenden kaum Deutsch verstehenden Mütter und Großmütter" verlangt, die natürlich auch Anspruch auf Unterhalt haben und bekommen - der provoziert einfach nur Streit. Man kann sich hier ewig aufreiben und ändert solche sturen Positionen eben nicht.
Bemüht Euch doch einfach mal. beim Ausgangsthema zu bleiben!
Lassen wir uns überraschen, wie still jene Leute plötzlich sein werden, werden hier auch für uns demnächst mehrere Monate NULLrunden durchgewunken seitens Verdi. Da jubelt auch die Rentenkasse weil weniger Auszahlungsansprüche später.
Werden in der freien Wirtschaft eigentlich auch alle 2 Jahre die Löhne erhöht und Arbeitsbedingungen verbessert? Oder wie können wir den Menschen vermitteln dass wir auf diesen Automatismus pochen?
Anekdotisch: Meine Frau arbeitet bei einer chinesischen Heuschrecke und dort werden die Löhne jährlich oberhalb der TVöD-Abschlüsse angehoben. So ganz ohne Gewerkschaft, Betriebsrat, dreifacher Verhandlungsrunde, Streik-Folklore, Lachshäppchen oder gar eines demokratischen Systems, das auf Vielfalt, Toleranz, Menschenfreundlichkeit etc. pocht. Die Löhne werden einfach regelmäßig angehoben, um wettbewerbsfähig zu sein und Fachkräfte zu halten.
Statistisch: Es wird hier etwa auf jeder 2. Diskussionsseite die Statistik hochgeladen, die aufzeigt, dass die Entwicklung des TVöD der allgemeinen Lohnentwicklung hinterherhinkt.
Werden in der freien Wirtschaft eigentlich auch alle 2 Jahre die Löhne erhöht und Arbeitsbedingungen verbessert? Oder wie können wir den Menschen vermitteln dass wir auf diesen Automatismus pochen?
Anekdotisch: Meine Frau arbeitet bei einer chinesischen Heuschrecke und dort werden die Löhne jährlich oberhalb der TVöD-Abschlüsse angehoben. So ganz ohne Gewerkschaft, Betriebsrat, dreifacher Verhandlungsrunde, Streik-Folklore, Lachshäppchen oder gar eines demokratischen Systems, das auf Vielfalt, Toleranz, Menschenfreundlichkeit etc. pocht. Die Löhne werden einfach regelmäßig angehoben, um wettbewerbsfähig zu sein und Fachkräfte zu halten.
Statistisch: Es wird hier etwa auf jeder 2. Diskussionsseite die Statistik hochgeladen, die aufzeigt, dass die Entwicklung des TVöD der allgemeinen Lohnentwicklung hinterherhinkt.
Werden in der freien Wirtschaft eigentlich auch alle 2 Jahre die Löhne erhöht und Arbeitsbedingungen verbessert? Oder wie können wir den Menschen vermitteln dass wir auf diesen Automatismus pochen?
Natürlich werden dort regelmäßig die Löhne erhöht. Oder geht das alles immer an dir vorbei ?
In der freien Wirtschaft ist es halt auch so, dass in Zeiten von sprudelnder Wirtschaft, dort auch richtig gute Ergebnisse erzielt werden, während es für den ÖD so etwas nicht gibt, denn selbst bei den höchsten Steuereinnahmen aller Zeiten, hat der ÖD kein Geld.
Bei Porsche haben die Mitarbeiter vor ein paar Jahren sogar mal 9000€ Beteiligung am Gewinn bekommen. Vielleicht sollten wir das auch mal einführen, dass wir höhere Sonderzahlungen entsprechend der Steuereinnahmen bekommen ?
Als Ingenieur verdiene ich im ÖD auch ca. 30% weniger als in der freien Wirtschaft. Kann ja auch nicht angehen eigentlich.
Erneuter Warnstreik bei Porsche:Werden in der freien Wirtschaft eigentlich auch alle 2 Jahre die Löhne erhöht und Arbeitsbedingungen verbessert? Oder wie können wir den Menschen vermitteln dass wir auf diesen Automatismus pochen?
Natürlich werden dort regelmäßig die Löhne erhöht. Oder geht das alles immer an dir vorbei ?
In der freien Wirtschaft ist es halt auch so, dass in Zeiten von sprudelnder Wirtschaft, dort auch richtig gute Ergebnisse erzielt werden, während es für den ÖD so etwas nicht gibt, denn selbst bei den höchsten Steuereinnahmen aller Zeiten, hat der ÖD kein Geld.
Bei Porsche haben die Mitarbeiter vor ein paar Jahren sogar mal 9000€ Beteiligung am Gewinn bekommen. Vielleicht sollten wir das auch mal einführen, dass wir höhere Sonderzahlungen entsprechend der Steuereinnahmen bekommen ?
Als Ingenieur verdiene ich im ÖD auch ca. 30% weniger als in der freien Wirtschaft. Kann ja auch nicht angehen eigentlich.
Aber bei Porsche oder sonst wo streikt dann ja keiner wenn es keine Boni gibt.
Finde dieses "entweder ich bekomme alle 2 Jahr mehr Geld oder ich streike" infantil und finde es überraschend dass die Bevölkerung ausserhalb des ÖD Pamperuniversums das so klaglos hinnimmt.
Bei der letzten Verhandlungsrunde vor 2 Jahren gab's den ein oder anderen "Insider", der immer mal wieder mehr oder weniger belastbare, aber doch willkommene :) Gerüchte gestreut hat.
Gibt es denn dieses mal gar nix ?? ;D
Erneuter Warnstreik bei Porsche:Werden in der freien Wirtschaft eigentlich auch alle 2 Jahre die Löhne erhöht und Arbeitsbedingungen verbessert? Oder wie können wir den Menschen vermitteln dass wir auf diesen Automatismus pochen?
Natürlich werden dort regelmäßig die Löhne erhöht. Oder geht das alles immer an dir vorbei ?
In der freien Wirtschaft ist es halt auch so, dass in Zeiten von sprudelnder Wirtschaft, dort auch richtig gute Ergebnisse erzielt werden, während es für den ÖD so etwas nicht gibt, denn selbst bei den höchsten Steuereinnahmen aller Zeiten, hat der ÖD kein Geld.
Bei Porsche haben die Mitarbeiter vor ein paar Jahren sogar mal 9000€ Beteiligung am Gewinn bekommen. Vielleicht sollten wir das auch mal einführen, dass wir höhere Sonderzahlungen entsprechend der Steuereinnahmen bekommen ?
Als Ingenieur verdiene ich im ÖD auch ca. 30% weniger als in der freien Wirtschaft. Kann ja auch nicht angehen eigentlich.
Aber bei Porsche oder sonst wo streikt dann ja keiner wenn es keine Boni gibt.
Finde dieses "entweder ich bekomme alle 2 Jahr mehr Geld oder ich streike" infantil und finde es überraschend dass die Bevölkerung ausserhalb des ÖD Pamperuniversums das so klaglos hinnimmt.
https://www.stuttgart.igm.de/news/meldung.html?id=109314
Es gibt nahezu überall wo es auch Tarifverträge gibt, Arbeitskämpfe.
Nur bekommt es die allgemeine Bevölkerung nicht mit. Ist ja auch niemand unmittelbar betroffen wenn bei Autobauer, Pharmakonzernen, Stahlkonzernen usw. gestreikt wird.
Wenn jedoch der Müll nicht abgeholt wird, die Kinderbetreuung plötzlich wegfällt, der Ferienflieger nicht abheben kann oder der öffentliche Nahverkehr nicht fährt, bekommt das nahezu jeder zu spüren.
Das sind die feinen Unterschiede.
Durch einen Streik im Öffentlichen Dienst sind viele "unbeteiligte" direkt und unmittelbar betroffen.
Bei Autobauern erstmal nur die Konfliktparteien Arbeitergeben und -nehmer. Erst nachgelagert kommt es zu verspäteten Auslieferung, beispielsweise eines Kfz. Nur ist es meist egal, ob man 6 Monate oder 6 Monate und eine Woche darauf wartet.
Bei der letzten Verhandlungsrunde vor 2 Jahren gab's den ein oder anderen "Insider", der immer mal wieder mehr oder weniger belastbare, aber doch willkommene :) Gerüchte gestreut hat.
Gibt es denn dieses mal gar nix ?? ;D
Es gibt ja nix :D
Es gibt nahezu überall wo es auch Tarifverträge gibt, Arbeitskämpfe.
Nur bekommt es die allgemeine Bevölkerung nicht mit. Ist ja auch niemand unmittelbar betroffen wenn bei Autobauer, Pharmakonzernen, Stahlkonzernen usw. gestreikt wird.
Wenn jedoch der Müll nicht abgeholt wird, die Kinderbetreuung plötzlich wegfällt, der Ferienflieger nicht abheben kann oder der öffentliche Nahverkehr nicht fährt, bekommt das nahezu jeder zu spüren.
Das sind die feinen Unterschiede.
Durch einen Streik im Öffentlichen Dienst sind viele "unbeteiligte" direkt und unmittelbar betroffen.
Bei Autobauern erstmal nur die Konfliktparteien Arbeitergeben und -nehmer. Erst nachgelagert kommt es zu verspäteten Auslieferung, beispielsweise eines Kfz. Nur ist es meist egal, ob man 6 Monate oder 6 Monate und eine Woche darauf wartet.
Interessant ist ja, wie "nahezu jeder" dann darauf reagiert. Richtet sich der Ärger über die Beeinträchtigung Unbeteiligter gegen die AG-Seite, und man gibt damit den Streikenden mehr Gewicht in den Verhandlungen, oder richtet er sich eher gegen die AN-Seite und wirkt so einem für die AN positiven Abschluss zusätzlich entgegen.
Werden in der freien Wirtschaft eigentlich auch alle 2 Jahre die Löhne erhöht und Arbeitsbedingungen verbessert? Oder wie können wir den Menschen vermitteln dass wir auf diesen Automatismus pochen?Ja so was gibt es. In der freien Wirtschaft gibt es Firmen, die erhöhen jährlich die Löhne, ohne Gewerkschaft und ohne Streik.
Nicht wenn sie nicht tariflich organisiert sind, dann dürfen sie nicht streiken.Werden in der freien Wirtschaft eigentlich auch alle 2 Jahre die Löhne erhöht und Arbeitsbedingungen verbessert? Oder wie können wir den Menschen vermitteln dass wir auf diesen Automatismus pochen?
Klar, sowohl bei Betrieben mit wie auch Betrieben ohne Tarife sind regelmäßige Gehaltsverhandlungen gegeben.
KFZ (Werkstätten) hat beispielsweise 23 8,5% bekommen plus 3000€ und fordern jetzt 6,5% plus entlastungskomponente.
Und ansonsten streiken die auch?
Finde es irgendwie etwas dreist zu streiken obwohl es kein Recht auf Lohnerhöhungen gibt.
Werden in der freien Wirtschaft eigentlich auch alle 2 Jahre die Löhne erhöht und Arbeitsbedingungen verbessert? Oder wie können wir den Menschen vermitteln dass wir auf diesen Automatismus pochen?Ja so was gibt es. In der freien Wirtschaft gibt es Firmen, die erhöhen jährlich die Löhne, ohne Gewerkschaft und ohne Streik.
Es gibt nahezu überall wo es auch Tarifverträge gibt, Arbeitskämpfe.
Nur bekommt es die allgemeine Bevölkerung nicht mit. Ist ja auch niemand unmittelbar betroffen wenn bei Autobauer, Pharmakonzernen, Stahlkonzernen usw. gestreikt wird.
Wenn jedoch der Müll nicht abgeholt wird, die Kinderbetreuung plötzlich wegfällt, der Ferienflieger nicht abheben kann oder der öffentliche Nahverkehr nicht fährt, bekommt das nahezu jeder zu spüren.
Das sind die feinen Unterschiede.
Durch einen Streik im Öffentlichen Dienst sind viele "unbeteiligte" direkt und unmittelbar betroffen.
Bei Autobauern erstmal nur die Konfliktparteien Arbeitergeben und -nehmer. Erst nachgelagert kommt es zu verspäteten Auslieferung, beispielsweise eines Kfz. Nur ist es meist egal, ob man 6 Monate oder 6 Monate und eine Woche darauf wartet.
Interessant ist ja, wie "nahezu jeder" dann darauf reagiert. Richtet sich der Ärger über die Beeinträchtigung Unbeteiligter gegen die AG-Seite, und man gibt damit den Streikenden mehr Gewicht in den Verhandlungen, oder richtet er sich eher gegen die AN-Seite und wirkt so einem für die AN positiven Abschluss zusätzlich entgegen.
Wahre Worte, insbesondere wenn man Flüchtlinge und Einwanderer in einen Topf schmeißt.Wer hier pausenlos über Russland mit Putin schimpft und Tariferhöhungen/Rentenentwicklung etc damit vermengt ---- die Bedrohung durch Asteroiden aus dem Weltraum und Bedrohung durch Eruptionen und erwartetenden Ausbrüchen der Supervulkane hat auch nichts mit dem TVÖD und Wunsch auf angemessene Entlohnung und einen Ruhestand, den man sich leisten kann statt in die Armut zu rutschen zu tun.Manche können nicht zwischen ungezügelter Migration von Geflüchteten und zielgerichteter Einwanderung (z.B. Fachkräfte) unterscheiden. Dass Geflüchtete zunächst nur Geld kosten, sollte jedem klar sein. Falls es aber gelingt, diese gut zu integrieren (was aufgrund der Massen aber nicht mehr machbar ist - u.a. wegen Personalmangel im sozialen Bereich) kann das langfristig ein Gewinn sein. Und natürlich das Problem, dass viele Flüchtlinge gar nicht die Absicht haben, sich zu integrieren.
Wer "Beweise" für die weiter steigende Belastung der Sozialkassen infolge der tausenden hierher gekommenen Ausländer mit gerne Großfamilien im Schlepptau und "lebenslang im Beruf der treusorgenden kaum Deutsch verstehenden Mütter und Großmütter" verlangt, die natürlich auch Anspruch auf Unterhalt haben und bekommen - der provoziert einfach nur Streit. Man kann sich hier ewig aufreiben und ändert solche sturen Positionen eben nicht.
Bemüht Euch doch einfach mal. beim Ausgangsthema zu bleiben!
Lassen wir uns überraschen, wie still jene Leute plötzlich sein werden, werden hier auch für uns demnächst mehrere Monate NULLrunden durchgewunken seitens Verdi. Da jubelt auch die Rentenkasse weil weniger Auszahlungsansprüche später.
Fazit: ein vielschichtiges Problem, für das keine Lösung in Sicht ist. Und nein, die Dummschwätzer von der AFD haben auch keine Lösung dafür!
Es müsste nicht alle 2 Jahre gestreikt werden, wenn es einen guten Tarifvertrag gäbe.
Änderung der Tabelle:
- Reduzierung der Erfahrungsstufen auf maximal 3
- Höhergruppierungen mit Beibehaltung der aktuellen Erfahrungszeiten
- JSZ für alle gleich, auf z.B 90%
- Automatische Anpassung an die Inflation (wie im Bundestag)
- Freigabe der KANN Regelungen auch durch die VKA und Verbände
Dann könnte in deutlich längeren Abständen der Tarifvertrag in einzelnen Bereichen angepasst werden, ohne die zweijährigen Lachshäppchenrunden.
Es müsste nicht alle 2 Jahre gestreikt werden, wenn es einen guten Tarifvertrag gäbe.
Änderung der Tabelle:
- Reduzierung der Erfahrungsstufen auf maximal 3
- Höhergruppierungen mit Beibehaltung der aktuellen Erfahrungszeiten
- JSZ für alle gleich, auf z.B 90%
- Automatische Anpassung an die Inflation (wie im Bundestag)
- Freigabe der KANN Regelungen auch durch die VKA und Verbände
Dann könnte in deutlich längeren Abständen der Tarifvertrag in einzelnen Bereichen angepasst werden, ohne die zweijährigen Lachshäppchenrunden.
Mein Reden. Warum man die Stufen auf 3 reduzieren sollte erschliesst sich mir zwar nicht,aber der tarifvertrag muss einfach langfristig ausgelegt werden.
Gehalt einfach an die Inflation anpassen und die Stufen sogar noch ausweiten auf 20.
Dann kann der Vertrag unbefristet laufen, und jeder verdient durch die Erfahrungsstufen alle paar Jahre mehr +Inflationsausgleich.
Und Arbeitszeitbelastung im ÖD ist, ausserhalb Krankenhäusern und vielleicht Kitas, jawohl der größte Witz.
Es gibt keine chilligere Arbeitsstelle als im ÖD.
Es gibt keine chilligere Arbeitsstelle als im ÖD.
Es müsste nicht alle 2 Jahre gestreikt werden, wenn es einen guten Tarifvertrag gäbe.
Änderung der Tabelle:
- Reduzierung der Erfahrungsstufen auf maximal 3
- Höhergruppierungen mit Beibehaltung der aktuellen Erfahrungszeiten
- JSZ für alle gleich, auf z.B 90%
- Automatische Anpassung an die Inflation (wie im Bundestag)
- Freigabe der KANN Regelungen auch durch die VKA und Verbände
Dann könnte in deutlich längeren Abständen der Tarifvertrag in einzelnen Bereichen angepasst werden, ohne die zweijährigen Lachshäppchenrunden.
Mein Reden. Warum man die Stufen auf 3 reduzieren sollte erschliesst sich mir zwar nicht,aber der tarifvertrag muss einfach langfristig ausgelegt werden.
...
Es ist pervertiert, ganz einfach. Wenige zahlen in die Sozialkassen, viele entnehmen. Einfache Rechnung, die auf Dauer nicht aufgeht -> deshalb steigende Steuern und Sozialabgaben. Verstehen aber Sozialisten nicht, also eigentlich schon, aber sie wollen es nicht verstehen.
Hier die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (MIT separat ausgewiesenen Ausländern):
https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Arbeitsmarkt/Erwerbstaetigkeit/Tabellen/insgesamt.html
Ist wahrscheinlich aber alles Lüge und Betrug, stimmt's?
Sorry, aber ich kann der Herbert Meyer Anekdote einige aus der eigenen Familie nur hinzufügen.Werden in der freien Wirtschaft eigentlich auch alle 2 Jahre die Löhne erhöht und Arbeitsbedingungen verbessert? Oder wie können wir den Menschen vermitteln dass wir auf diesen Automatismus pochen?
Anekdotisch: Meine Frau arbeitet bei einer chinesischen Heuschrecke und dort werden die Löhne jährlich oberhalb der TVöD-Abschlüsse angehoben. So ganz ohne Gewerkschaft, Betriebsrat, dreifacher Verhandlungsrunde, Streik-Folklore, Lachshäppchen oder gar eines demokratischen Systems, das auf Vielfalt, Toleranz, Menschenfreundlichkeit etc. pocht. Die Löhne werden einfach regelmäßig angehoben, um wettbewerbsfähig zu sein und Fachkräfte zu halten.
Statistisch: Es wird hier etwa auf jeder 2. Diskussionsseite die Statistik hochgeladen, die aufzeigt, dass die Entwicklung des TVöD der allgemeinen Lohnentwicklung hinterherhinkt.
Wir hatten vor wenigen Seiten die Beispiele, dass dies so einfach nicht stimmt. Das sind pauschale Falschaussagen, Lügen wenn du so willst.
Es kommt vor allem auf die Branchen an, auf vergleichbarkeit und valide Grunddaten und und und und...
Und frag mal die Uiguren nach ihren Löhnen ... Sachen gibts...
Ok dann nehme ich halt die Millionen Arzthelferinnen, Krankenschwestern, Supermarktkassierer, Tankstellenmitarbeiter, Altenpfleger, Bürokaufmänner etc.pp.Und wer von denen hat einen Tarifvertrag den der AG unterschrieben hat?
Ok dann nehme ich halt die Millionen Arzthelferinnen, Krankenschwestern, Supermarktkassierer, Tankstellenmitarbeiter, Altenpfleger, Bürokaufmänner etc.pp.
die streiken ja nicht wenn sie nicht alle 2 Jahre mehr Gehalt bekommen.
Dieser mittlerweile als Gewohnheitsrecht etablierte 2-Jahres Rhythmus im ÖD ist dummdreist und nicht vermittelbar.
oder er verhandelt jährlich direkt selbst für sich und er bekommt was und die Lusche halt nicht.Werden in der freien Wirtschaft eigentlich auch alle 2 Jahre die Löhne erhöht und Arbeitsbedingungen verbessert? Oder wie können wir den Menschen vermitteln dass wir auf diesen Automatismus pochen?Ja so was gibt es. In der freien Wirtschaft gibt es Firmen, die erhöhen jährlich die Löhne, ohne Gewerkschaft und ohne Streik.
Es gibt viel mehr Firmen die das nicht tun. Und dann bleibt den AN nur die Kündigung wenn das ihnen nicht passt.
Dein Wirtschaftsflüchtling im Niedriglohnbereich und 5 Kindern kostet das System trotzdem einfach nur Geld. Das versteht ihr Gutmenschen ja nicht.
Oh nein, jetzt wird China plötzlich noch demokratisch und sozial und das alles ohne Gewerkschaft????Nö, aber effizient und zahlen den Leuten was, damit sie bleiben, bevor es mehr kostet.
Oh nein, jetzt wird China plötzlich noch demokratisch und sozial und das alles ohne Gewerkschaft????Nö, aber effizient und zahlen den Leuten was, damit sie bleiben, bevor es mehr kostet.
Allerdings verstand ich die Bonuszahlungen die mein Gattin bekommen hat absolut nicht, aber vielleicht ist das irgendso ein religiöses Ding bei denen.
Dein Wirtschaftsflüchtling im Niedriglohnbereich und 5 Kindern kostet das System trotzdem einfach nur Geld. Das versteht ihr Gutmenschen ja nicht.
Wenn diese 5 Kinder halbwegs vernünftig ausgebildet werden, können die im Anschluss auch oberhalb des Mindestlohn arbeiten.
Solange Karl-Heinz und Friederike keine Kinder bekommen und das Geld lieber in Urlaube investieren ... Sei also dankbar: Die bekommen wenigstens Kinder und brauchen kein AfD-Förder-Programm.
(und ja: Integrationsunwilige haben das Land selbstverständlich auch zu verlassen)
Nur leider funktioniert unsere Welt so nicht - man muss sich auch mal mit den Realitäten beschäftigen. Studien belegen unlängst, dass die Aufstiegschance in Dtl. vor allem auch dadurch beeinflusst ist, aus welchem Elternhaus man kommt. Was denkst du wie die Aufstiegschancen stehen bei Armut, sprachlichen Barrieren und ggf. kulturellen Differenzen?
Als Mitarbeiter im öffentlichen Dienst würde ich dir den Pro-Tipp geben: Niemals während der laufenden Tarifverhandlungen einen Flug buchen.
Die Termine sind seit August bekannt und bereits letztes Mal wurden die Flughäfen bestreikt.
Also ich sehe immer zu, dass ich dann nicht wegfliege, weil man das jetzt schon kennt.
Wenn es beruflich ist, ist es natürlich etwas anderes und lässt sich kaum umgehen.
Also, das die AG in der 2. Runde kein Angebot vorlegen, konnte man schlecht vorhersagen. Ich hoffe nur die AG rufen die Schlichtung an, wegen Friedensgebot. Gerne streiken, aber dann doch bitte an unterschiedlichen Wochentagen. Unser Müll ist seit 4Wochen nicht abgeholt worden. Ich verstehe und unterstütze die Streiks, aber die meisten hier sind einfach nur sauer auf Verdi.
Nur leider funktioniert unsere Welt so nicht - man muss sich auch mal mit den Realitäten beschäftigen. Studien belegen unlängst, dass die Aufstiegschance in Dtl. vor allem auch dadurch beeinflusst ist, aus welchem Elternhaus man kommt. Was denkst du wie die Aufstiegschancen stehen bei Armut, sprachlichen Barrieren und ggf. kulturellen Differenzen?
Da hast Du absolut Recht - das ist ein systemisches Problem in Deutschland und betrifft eben nicht nur Menschen mit fremden Wurzeln.
Etwas überzogen dargestellt: Wir sind da näher am indischen Kastensystem, als an einer wirklich liberalen Gesellschaft, in der jedes Kind auch die gleichen Chancen hat.
Soll aber so bleiben, sagst Du?
Nur leider funktioniert unsere Welt so nicht - man muss sich auch mal mit den Realitäten beschäftigen. Studien belegen unlängst, dass die Aufstiegschance in Dtl. vor allem auch dadurch beeinflusst ist, aus welchem Elternhaus man kommt. Was denkst du wie die Aufstiegschancen stehen bei Armut, sprachlichen Barrieren und ggf. kulturellen Differenzen?
Da hast Du absolut Recht - das ist ein systemisches Problem in Deutschland und betrifft eben nicht nur Menschen mit fremden Wurzeln.
Etwas überzogen dargestellt: Wir sind da näher am indischen Kastensystem, als an einer wirklich liberalen Gesellschaft, in der jedes Kind auch die gleichen Chancen hat.
Soll aber so bleiben, sagst Du?
Das Problem sehe ich persönlich darin, 15 Jahre zu warten, bis es das eigentliche Gehalt gibt. Von daher wirklich nur 3 Stufen, oder wenigsten wie im TV-V, die großen Gehaltssprünge am Anfang und später nur kleinere. Bei mir gibt es erst ab Stufe 5 einen deutlichen Gehaltssprung. Und meine Arbeit wird nicht besser je älter ich werde, sondern eher das Gegenteil aus gesundheitlichen Gründen. Zumal ich mit dem Geld im Alter besser auskomme als vorher. Hauskauf, Kinder groß ziehen, kostet mich alles vorher viel Geld, welches mir da gefehlt hat. Wenn das Haus abbezahlt ist, wird es ja auch nochmal was günstiger. Bzw. eigentlich brauche ich dann zu zweit das große Haus gar nicht mehr ;D
Das Hauptproblem ist die Kultur. Es geht dabei nicht um die "Rasse", weshalb dieser Rassismus Scheiß überhaupt keine Rolle spielt.Die Frage ist doch: Was verstehst DU unter Integration?
Fakt ist aber, dass die Kultur aus Nahost bzw. islamischen Ländern hier bei uns nicht komplett integriert werden kann, solange diese Menschen auf ihre Kultur bestehen.
Verdi wird am Freitag sowieso alles annehmen. 2% Max, dafür den ganzen Quatsch mit 3 Runden. Schön Kann- Regelungen anlabern lassen, an die sich sowieso kein AG halten wird und Abfahrt 8)
Verdi wird am Freitag sowieso alles annehmen. 2% Max, dafür den ganzen Quatsch mit 3 Runden. Schön Kann- Regelungen anlabern lassen, an die sich sowieso kein AG halten wird und Abfahrt 8)
Wieso Freitag?
Das geht bis Sonntag, und das Buffet wird sich auf jeden Fall alle Tage schmecken gelassen
Werden in der freien Wirtschaft eigentlich auch alle 2 Jahre die Löhne erhöht und Arbeitsbedingungen verbessert? Oder wie können wir den Menschen vermitteln dass wir auf diesen Automatismus pochen?
Anekdotisch: Meine Frau arbeitet bei einer chinesischen Heuschrecke und dort werden die Löhne jährlich oberhalb der TVöD-Abschlüsse angehoben. So ganz ohne Gewerkschaft, Betriebsrat, dreifacher Verhandlungsrunde, Streik-Folklore, Lachshäppchen oder gar eines demokratischen Systems, das auf Vielfalt, Toleranz, Menschenfreundlichkeit etc. pocht. Die Löhne werden einfach regelmäßig angehoben, um wettbewerbsfähig zu sein und Fachkräfte zu halten.
Statistisch: Es wird hier etwa auf jeder 2. Diskussionsseite die Statistik hochgeladen, die aufzeigt, dass die Entwicklung des TVöD der allgemeinen Lohnentwicklung hinterherhinkt.
Bei der letzten Verhandlungsrunde vor 2 Jahren gab's den ein oder anderen "Insider", der immer mal wieder mehr oder weniger belastbare, aber doch willkommene :) Gerüchte gestreut hat.
Gibt es denn dieses mal gar nix ?? ;D
Es gibt ja nix :D
Na ja, wirklich gar nix? :D
Die Kommunalverbände werden der VKA mit Stand heute wohl schon zu geliefert haben, wie weit sie bereit sind, den Verdi-Forderungen entgegen zu kommen, in der 3. Runde. Sonst eskaliert ja alles.
Ich würde mal die Mitwisser des inner circles bei den Kommunalen auf mindestens 500 MA schätzen. Bitte keine Scheu !!! Wir sind hier unter uns !!! 8)
Bei der letzten Verhandlungsrunde vor 2 Jahren gab's den ein oder anderen "Insider", der immer mal wieder mehr oder weniger belastbare, aber doch willkommene :) Gerüchte gestreut hat.
Gibt es denn dieses mal gar nix ?? ;D
Es gibt ja nix :D
Na ja, wirklich gar nix? :D
Die Kommunalverbände werden der VKA mit Stand heute wohl schon zu geliefert haben, wie weit sie bereit sind, den Verdi-Forderungen entgegen zu kommen, in der 3. Runde. Sonst eskaliert ja alles.
Ich würde mal die Mitwisser des inner circles bei den Kommunalen auf mindestens 500 MA schätzen. Bitte keine Scheu !!! Wir sind hier unter uns !!! 8)
Ostdeutsche Kommunalverbände haben ja wohl 0 % über 36 Monate geboten - welch gnädiges Angebot 8)
Die Tabelle ist auch das Problem. 15 Jahre Theoretisch bis zur Endstufe, verschiedene Berufsbilder & viel zu kleine Sprünge zwischen den Stufen in den Gruppen selbst. Warum man das nicht anfassen will? Aus Kostengründen. Alles steht und fällt damit.
Niemand wird motiviert, weil er in 15 Jahren sein volles Gehalt bekommt.
Bei der letzten Verhandlungsrunde vor 2 Jahren gab's den ein oder anderen "Insider", der immer mal wieder mehr oder weniger belastbare, aber doch willkommene :) Gerüchte gestreut hat.
Gibt es denn dieses mal gar nix ?? ;D
Es gibt ja nix :D
Na ja, wirklich gar nix? :D
Die Kommunalverbände werden der VKA mit Stand heute wohl schon zu geliefert haben, wie weit sie bereit sind, den Verdi-Forderungen entgegen zu kommen, in der 3. Runde. Sonst eskaliert ja alles.
Ich würde mal die Mitwisser des inner circles bei den Kommunalen auf mindestens 500 MA schätzen. Bitte keine Scheu !!! Wir sind hier unter uns !!! 8)
Ostdeutsche Kommunalverbände haben ja wohl 0 % über 36 Monate geboten - welch gnädiges Angebot 8)
Dein Wirtschaftsflüchtling im Niedriglohnbereich und 5 Kindern kostet das System trotzdem einfach nur Geld. Das versteht ihr Gutmenschen ja nicht.
Wenn diese 5 Kinder halbwegs vernünftig ausgebildet werden, können die im Anschluss auch oberhalb des Mindestlohn arbeiten.
Solange Karl-Heinz und Friederike keine Kinder bekommen und das Geld lieber in Urlaube investieren ... Sei also dankbar: Die bekommen wenigstens Kinder und brauchen kein AfD-Förder-Programm.
(und ja: Integrationsunwilige haben das Land selbstverständlich auch zu verlassen)
Nur leider funktioniert unsere Welt so nicht - man muss sich auch mal mit den Realitäten beschäftigen. Studien belegen unlängst, dass die Aufstiegschance in Dtl. vor allem auch dadurch beeinflusst ist, aus welchem Elternhaus man kommt. Was denkst du wie die Aufstiegschancen stehen bei Armut, sprachlichen Barrieren und ggf. kulturellen Differenzen? Wenn eines dieser 5 Kinder eine gute Ausbildung absolviert, ist das statistisch gesehen schon ein Erfolg.
Woher kommen solch und andere seltsame Märchen über Migration/Asyl und Fachkräftemangel bzw. Wirtschaftsaufschwung? Die Linke trägt in diesem Forum scheinbar manchmal sehr unterhaltsame Blüten.
Nur leider funktioniert unsere Welt so nicht - man muss sich auch mal mit den Realitäten beschäftigen. Studien belegen unlängst, dass die Aufstiegschance in Dtl. vor allem auch dadurch beeinflusst ist, aus welchem Elternhaus man kommt. Was denkst du wie die Aufstiegschancen stehen bei Armut, sprachlichen Barrieren und ggf. kulturellen Differenzen?
Da hast Du absolut Recht - das ist ein systemisches Problem in Deutschland und betrifft eben nicht nur Menschen mit fremden Wurzeln.
Etwas überzogen dargestellt: Wir sind da näher am indischen Kastensystem, als an einer wirklich liberalen Gesellschaft, in der jedes Kind auch die gleichen Chancen hat.
Soll aber so bleiben, sagst Du?
Das Hauptproblem ist die Kultur. Es geht dabei nicht um die "Rasse", weshalb dieser Rassismus Scheiß überhaupt keine Rolle spielt.
Fakt ist aber, dass die Kultur aus Nahost bzw. islamischen Ländern hier bei uns nicht komplett integriert werden kann, solange diese Menschen auf ihre Kultur bestehen.
Solange diese Kinder in ihren Familien weiter vermittelt bekommen, dass Männer mehr wert sind als Frauen und das Juden Abschaum sind usw. usw. usw., wird das nichts. Da können sich Grüne und Linke noch so sehr auf den Kopf stellen.
Das Problem sehe ich persönlich darin, 15 Jahre zu warten, bis es das eigentliche Gehalt gibt. Von daher wirklich nur 3 Stufen, oder wenigsten wie im TV-V, die großen Gehaltssprünge am Anfang und später nur kleinere. Bei mir gibt es erst ab Stufe 5 einen deutlichen Gehaltssprung. Und meine Arbeit wird nicht besser je älter ich werde, sondern eher das Gegenteil aus gesundheitlichen Gründen. Zumal ich mit dem Geld im Alter besser auskomme als vorher. Hauskauf, Kinder groß ziehen, kostet mich alles vorher viel Geld, welches mir da gefehlt hat. Wenn das Haus abbezahlt ist, wird es ja auch nochmal was günstiger. Bzw. eigentlich brauche ich dann zu zweit das große Haus gar nicht mehr ;D
Bei der letzten Verhandlungsrunde vor 2 Jahren gab's den ein oder anderen "Insider", der immer mal wieder mehr oder weniger belastbare, aber doch willkommene :) Gerüchte gestreut hat.
Gibt es denn dieses mal gar nix ?? ;D
Es gibt ja nix :D
Na ja, wirklich gar nix? :D
Die Kommunalverbände werden der VKA mit Stand heute wohl schon zu geliefert haben, wie weit sie bereit sind, den Verdi-Forderungen entgegen zu kommen, in der 3. Runde. Sonst eskaliert ja alles.
Ich würde mal die Mitwisser des inner circles bei den Kommunalen auf mindestens 500 MA schätzen. Bitte keine Scheu !!! Wir sind hier unter uns !!! 8)
Ostdeutsche Kommunalverbände haben ja wohl 0 % über 36 Monate geboten - welch gnädiges Angebot 8)
Immerhin kein Minus ;D
Bei der letzten Verhandlungsrunde vor 2 Jahren gab's den ein oder anderen "Insider", der immer mal wieder mehr oder weniger belastbare, aber doch willkommene :) Gerüchte gestreut hat.
Gibt es denn dieses mal gar nix ?? ;D
Es gibt ja nix :D
Na ja, wirklich gar nix? :D
Die Kommunalverbände werden der VKA mit Stand heute wohl schon zu geliefert haben, wie weit sie bereit sind, den Verdi-Forderungen entgegen zu kommen, in der 3. Runde. Sonst eskaliert ja alles.
Ich würde mal die Mitwisser des inner circles bei den Kommunalen auf mindestens 500 MA schätzen. Bitte keine Scheu !!! Wir sind hier unter uns !!! 8)
Ostdeutsche Kommunalverbände haben ja wohl 0 % über 36 Monate geboten - welch gnädiges Angebot 8)
Immerhin kein Minus ;D
Von dem Öffentlichen-Dienst Mitarbeiter wird scheinbar erwartet, sich tatsächlich so in der Art darüber zu freuen ;)
Es ist ein globales Phänomen. Als Staat kann man da gegen steuern, mehr aber auch nicht. Der soziale aufstieg bedient sich eben auch darwinistischer Methoden - so ist das leider. Aber unabhängig davon, löst das aufblähen dieses System-Problems nicht unser Fachkräftemangel, ganz im Gegenteil. Man könnte auch ganz salopp sagen, Deutschland kann sich den Import von weiterer Armut nicht leisten, völlig egal welche Hautfarbe, Herkunft oder Geschlecht.
Wer hier pausenlos über Russland mit Putin schimpft und Tariferhöhungen/Rentenentwicklung etc damit vermengt ---- die Bedrohung durch Asteroiden aus dem Weltraum und Bedrohung durch Eruptionen und erwartetenden Ausbrüchen der Supervulkane hat auch nichts mit dem TVÖD und Wunsch auf angemessene Entlohnung und einen Ruhestand, den man sich leisten kann statt in die Armut zu rutschen zu tun.Manche können nicht zwischen ungezügelter Migration von Geflüchteten und zielgerichteter Einwanderung (z.B. Fachkräfte) unterscheiden. Dass Geflüchtete zunächst nur Geld kosten, sollte jedem klar sein. Falls es aber gelingt, diese gut zu integrieren (was aufgrund der Massen aber nicht mehr machbar ist - u.a. wegen Personalmangel im sozialen Bereich) kann das langfristig ein Gewinn sein. Und natürlich das Problem, dass viele Flüchtlinge gar nicht die Absicht haben, sich zu integrieren.
Wer "Beweise" für die weiter steigende Belastung der Sozialkassen infolge der tausenden hierher gekommenen Ausländer mit gerne Großfamilien im Schlepptau und "lebenslang im Beruf der treusorgenden kaum Deutsch verstehenden Mütter und Großmütter" verlangt, die natürlich auch Anspruch auf Unterhalt haben und bekommen - der provoziert einfach nur Streit. Man kann sich hier ewig aufreiben und ändert solche sturen Positionen eben nicht.
Bemüht Euch doch einfach mal. beim Ausgangsthema zu bleiben!
Lassen wir uns überraschen, wie still jene Leute plötzlich sein werden, werden hier auch für uns demnächst mehrere Monate NULLrunden durchgewunken seitens Verdi. Da jubelt auch die Rentenkasse weil weniger Auszahlungsansprüche später.
Fazit: ein vielschichtiges Problem, für das keine Lösung in Sicht ist. Und nein, die Dummschwätzer von der AFD haben auch keine Lösung dafür!
Ein Wirtschaftsflüchtling kriegt gar keine Blue Cardd, wenn er in den NIedriglohnbereich geht. Um die zu kriegen, braucht man einen Arbeitsvertrag mit überdurchschnittlichem Einkommen.
Laut meinem Arbeitgeber, stellen sich die AG auf einen Ergebnis wie bei der Deutschen Post ein.
Würde heißen: 2 % dieses Jahr und 3 % nächstes Jahr.
So wird es vermutlich auch kommen.
Erneuter Warnstreik bei Porsche:Werden in der freien Wirtschaft eigentlich auch alle 2 Jahre die Löhne erhöht und Arbeitsbedingungen verbessert? Oder wie können wir den Menschen vermitteln dass wir auf diesen Automatismus pochen?
Natürlich werden dort regelmäßig die Löhne erhöht. Oder geht das alles immer an dir vorbei ?
In der freien Wirtschaft ist es halt auch so, dass in Zeiten von sprudelnder Wirtschaft, dort auch richtig gute Ergebnisse erzielt werden, während es für den ÖD so etwas nicht gibt, denn selbst bei den höchsten Steuereinnahmen aller Zeiten, hat der ÖD kein Geld.
Bei Porsche haben die Mitarbeiter vor ein paar Jahren sogar mal 9000€ Beteiligung am Gewinn bekommen. Vielleicht sollten wir das auch mal einführen, dass wir höhere Sonderzahlungen entsprechend der Steuereinnahmen bekommen ?
Als Ingenieur verdiene ich im ÖD auch ca. 30% weniger als in der freien Wirtschaft. Kann ja auch nicht angehen eigentlich.
Aber bei Porsche oder sonst wo streikt dann ja keiner wenn es keine Boni gibt.
Finde dieses "entweder ich bekomme alle 2 Jahr mehr Geld oder ich streike" infantil und finde es überraschend dass die Bevölkerung ausserhalb des ÖD Pamperuniversums das so klaglos hinnimmt.
https://www.stuttgart.igm.de/news/meldung.html?id=109314
Ok dann nehme ich halt die Millionen Arzthelferinnen, Krankenschwestern, Supermarktkassierer, Tankstellenmitarbeiter, Altenpfleger, Bürokaufmänner etc.pp.
die streiken ja nicht wenn sie nicht alle 2 Jahre mehr Gehalt bekommen.
Dieser mittlerweile als Gewohnheitsrecht etablierte 2-Jahres Rhythmus im ÖD ist dummdreist und nicht vermittelbar.
Als Mitarbeiter im öffentlichen Dienst würde ich dir den Pro-Tipp geben: Niemals während der laufenden Tarifverhandlungen einen Flug buchen.
Die Termine sind seit August bekannt und bereits letztes Mal wurden die Flughäfen bestreikt.
Also ich sehe immer zu, dass ich dann nicht wegfliege, weil man das jetzt schon kennt.
Wenn es beruflich ist, ist es natürlich etwas anderes und lässt sich kaum umgehen.
Also, das die AG in der 2. Runde kein Angebot vorlegen, konnte man schlecht vorhersagen. Ich hoffe nur die AG rufen die Schlichtung an, wegen Friedensgebot. Gerne streiken, aber dann doch bitte an unterschiedlichen Wochentagen. Unser Müll ist seit 4Wochen nicht abgeholt worden. Ich verstehe und unterstütze die Streiks, aber die meisten hier sind einfach nur sauer auf Verdi.
Streik ist immer nur so lange genehm wie man selbst nicht betroffen ist, was?
Laut meinem Arbeitgeber, stellen sich die AG auf einen Ergebnis wie bei der Deutschen Post ein.
Würde heißen: 2 % dieses Jahr und 3 % nächstes Jahr.
So wird es vermutlich auch kommen.
Wird halt die Probleme wieder mal nicht angehen. Ich brauch eine neue Tabelle.. :D
Laut meinem Arbeitgeber, stellen sich die AG auf einen Ergebnis wie bei der Deutschen Post ein.
Würde heißen: 2 % dieses Jahr und 3 % nächstes Jahr.
So wird es vermutlich auch kommen.
Wird halt die Probleme wieder mal nicht angehen. Ich brauch eine neue Tabelle.. :D
Wie wahrscheinlich soll das überhaupt sein, wenn mit der Forderung nicht mal in die Verhandlung gegangen wurde und die AGs bisher nicht konstruktiv waren?
Scheint mir sehr persönliches Wunschdenken zu sein, dass nicht wirklich immer wieder wiederholt werden muss in diesem Thread, finde ich.
Helmut Schmidt hat das früher schonmal ganz gut auf den Punkt gebracht und wäre Heute mit seinen Aussagen der übelste Nazi den man sich überhaupt nur vorstellen kann.Absolut Richitg!
Das Hauptproblem ist die Kultur. Es geht dabei nicht um die "Rasse", weshalb dieser Rassismus Scheiß überhaupt keine Rolle spielt.
Fakt ist aber, dass die Kultur aus Nahost bzw. islamischen Ländern hier bei uns nicht komplett integriert werden kann, solange diese Menschen auf ihre Kultur bestehen.
Solange diese Kinder in ihren Familien weiter vermittelt bekommen, dass Männer mehr wert sind als Frauen und das Juden Abschaum sind usw. usw. usw., wird das nichts. Da können sich Grüne und Linke noch so sehr auf den Kopf stellen.Und auch bei uns in der "Westlichen Welt" gibt es durchaus in diesen Dingen ein wieder Rückschritte.
Diese Probleme werden auch nicht von Sozialarbeitern gelöst.
Dein Wirtschaftsflüchtling im Niedriglohnbereich und 5 Kindern kostet das System trotzdem einfach nur Geld. Das versteht ihr Gutmenschen ja nicht.
Wenn diese 5 Kinder halbwegs vernünftig ausgebildet werden, können die im Anschluss auch oberhalb des Mindestlohn arbeiten.
Solange Karl-Heinz und Friederike keine Kinder bekommen und das Geld lieber in Urlaube investieren ... Sei also dankbar: Die bekommen wenigstens Kinder und brauchen kein AfD-Förder-Programm.
(und ja: Integrationsunwilige haben das Land selbstverständlich auch zu verlassen)
Nur leider funktioniert unsere Welt so nicht - man muss sich auch mal mit den Realitäten beschäftigen. Studien belegen unlängst, dass die Aufstiegschance in Dtl. vor allem auch dadurch beeinflusst ist, aus welchem Elternhaus man kommt. Was denkst du wie die Aufstiegschancen stehen bei Armut, sprachlichen Barrieren und ggf. kulturellen Differenzen? Wenn eines dieser 5 Kinder eine gute Ausbildung absolviert, ist das statistisch gesehen schon ein Erfolg.
Woher kommen solch und andere seltsame Märchen über Migration/Asyl und Fachkräftemangel bzw. Wirtschaftsaufschwung? Die Linke trägt in diesem Forum scheinbar manchmal sehr unterhaltsame Blüten.
Sind die 1960/1970er mit den Gastarbeitern etwa auch nur eine erfundene Fakestory? :o
Man hat uns immer gelehrt, dass die wesentlich zum Wohlstandserfolg beigetragen haben.
Arbeitskräftemangel = https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2903/umfrage/jahresdurchschnittswerte-des-bestands-an-offenen-arbeitsstellen/
Ist aber vielleicht Fakenews.... aufpassen
Wahre Worte, insbesondere wenn man Flüchtlinge und Einwanderer in einen Topf schmeißt.Wer hier pausenlos über Russland mit Putin schimpft und Tariferhöhungen/Rentenentwicklung etc damit vermengt ---- die Bedrohung durch Asteroiden aus dem Weltraum und Bedrohung durch Eruptionen und erwartetenden Ausbrüchen der Supervulkane hat auch nichts mit dem TVÖD und Wunsch auf angemessene Entlohnung und einen Ruhestand, den man sich leisten kann statt in die Armut zu rutschen zu tun.Manche können nicht zwischen ungezügelter Migration von Geflüchteten und zielgerichteter Einwanderung (z.B. Fachkräfte) unterscheiden. Dass Geflüchtete zunächst nur Geld kosten, sollte jedem klar sein. Falls es aber gelingt, diese gut zu integrieren (was aufgrund der Massen aber nicht mehr machbar ist - u.a. wegen Personalmangel im sozialen Bereich) kann das langfristig ein Gewinn sein. Und natürlich das Problem, dass viele Flüchtlinge gar nicht die Absicht haben, sich zu integrieren.
Wer "Beweise" für die weiter steigende Belastung der Sozialkassen infolge der tausenden hierher gekommenen Ausländer mit gerne Großfamilien im Schlepptau und "lebenslang im Beruf der treusorgenden kaum Deutsch verstehenden Mütter und Großmütter" verlangt, die natürlich auch Anspruch auf Unterhalt haben und bekommen - der provoziert einfach nur Streit. Man kann sich hier ewig aufreiben und ändert solche sturen Positionen eben nicht.
Bemüht Euch doch einfach mal. beim Ausgangsthema zu bleiben!
Lassen wir uns überraschen, wie still jene Leute plötzlich sein werden, werden hier auch für uns demnächst mehrere Monate NULLrunden durchgewunken seitens Verdi. Da jubelt auch die Rentenkasse weil weniger Auszahlungsansprüche später.
Fazit: ein vielschichtiges Problem, für das keine Lösung in Sicht ist. Und nein, die Dummschwätzer von der AFD haben auch keine Lösung dafür!
Und das keiner die sozialschmarozende Arschgeigen hier haben will, ist auch klar, da sind wir so ziemlich bei über 95% Zustimmung.
Nur für die einen sind die Menschen, die vor Krieg und Hunger flüchten allesamt sozialschmarozende Blutsauger und für die anderen sind alle, die an unserer Außengrenze Angekommen, Menschen die lebensbedrohliche Situationen zu Hause vorfinden und man sie pimpern muss.
Beides ist halt ideologischer Bullshit, aber macht dem Menschen das Leben leicht, die vielschichtigen Problem auszuklammern.
Laut meinem Arbeitgeber, stellen sich die AG auf einen Ergebnis wie bei der Deutschen Post ein.
Würde heißen: 2 % dieses Jahr und 3 % nächstes Jahr.
So wird es vermutlich auch kommen.
Helmut Schmidt hat das früher schonmal ganz gut auf den Punkt gebracht und wäre Heute mit seinen Aussagen der übelste Nazi den man sich überhaupt nur vorstellen kann.Absolut Richitg!
Das Hauptproblem ist die Kultur. Es geht dabei nicht um die "Rasse", weshalb dieser Rassismus Scheiß überhaupt keine Rolle spielt.
Fakt ist aber, dass die Kultur aus Nahost bzw. islamischen Ländern hier bei uns nicht komplett integriert werden kann, solange diese Menschen auf ihre Kultur bestehen.
Es gab mal Zeiten da war die Frauenquote in der Türkei bei den Professuren höher als bei uns.
Und jetzt haben sie sich wieder in Richtung Steinzeit zurückentwickelt.
In Jordanien wird ein anderes Menschenbild gepflegt als im Iran . . .
In wie die Menschen kulturell ticken ist damit, auch noch nicht gesagt.ZitatSolange diese Kinder in ihren Familien weiter vermittelt bekommen, dass Männer mehr wert sind als Frauen und das Juden Abschaum sind usw. usw. usw., wird das nichts. Da können sich Grüne und Linke noch so sehr auf den Kopf stellen.Und auch bei uns in der "Westlichen Welt" gibt es durchaus in diesen Dingen ein wieder Rückschritte.
Frau zurück an den Herd etc.
Die kleinen Paschas braucht hier keiner.ZitatDiese Probleme werden auch nicht von Sozialarbeitern gelöst.
Richtig! nur durch Bildung und Vorbilder kann man da was bewegen.
Es müsste nicht alle 2 Jahre gestreikt werden, wenn es einen guten Tarifvertrag gäbe.
Änderung der Tabelle:
- Reduzierung der Erfahrungsstufen auf maximal 3
- Höhergruppierungen mit Beibehaltung der aktuellen Erfahrungszeiten
- JSZ für alle gleich, auf z.B 90%
- Automatische Anpassung an die Inflation (wie im Bundestag)
- Freigabe der KANN Regelungen auch durch die VKA und Verbände
Dann könnte in deutlich längeren Abständen der Tarifvertrag in einzelnen Bereichen angepasst werden, ohne die zweijährigen Lachshäppchenrunden.
Mein Reden. Warum man die Stufen auf 3 reduzieren sollte erschliesst sich mir zwar nicht,aber der tarifvertrag muss einfach langfristig ausgelegt werden.
Gehalt einfach an die Inflation anpassen und die Stufen sogar noch ausweiten auf 20.
Dann kann der Vertrag unbefristet laufen, und jeder verdient durch die Erfahrungsstufen alle paar Jahre mehr +Inflationsausgleich.
Und Arbeitszeitbelastung im ÖD ist, ausserhalb Krankenhäusern und vielleicht Kitas, jawohl der größte Witz.
Es gibt keine chilligere Arbeitsstelle als im ÖD.
CDU und SPD haben in den Sondierungsgesprächen vereinbart, dass der Mindestlohn 2026 auf 15,00 € steigen soll.
Welche Auswirkungen würde das auf den TVöD haben?
In der freien Wirtschaft ist es halt auch so, dass in Zeiten von sprudelnder Wirtschaft, dort auch richtig gute Ergebnisse erzielt werden, während es für den ÖD so etwas nicht gibt, denn selbst bei den höchsten Steuereinnahmen aller Zeiten, hat der ÖD kein Geld.
Als Ingenieur verdiene ich im ÖD auch ca. 30% weniger als in der freien Wirtschaft. Kann ja auch nicht angehen eigentlich.
In der freien Wirtschaft ist es halt auch so, dass in Zeiten von sprudelnder Wirtschaft, dort auch richtig gute Ergebnisse erzielt werden, während es für den ÖD so etwas nicht gibt, denn selbst bei den höchsten Steuereinnahmen aller Zeiten, hat der ÖD kein Geld.
Als Ingenieur verdiene ich im ÖD auch ca. 30% weniger als in der freien Wirtschaft. Kann ja auch nicht angehen eigentlich.
Warum bleiben Sie ? Ernstgemeinte Frage!
CDU und SPD haben in den Sondierungsgesprächen vereinbart, dass der Mindestlohn 2026 auf 15,00 € steigen soll.
Welche Auswirkungen würde das auf den TVöD haben?
Entgeltgruppe E1, Stufe 2 müsste in der Tarifrunde um ca. 8,07% steigen um den Mindestlohn zu bekommen. Und dann stellt sich die Frage, ob sie nur Mindestlohn bekommen sollen oder etwas Abstand angebracht wäre, so wie jetzt ca. 1€? Falls man dies bejaht, muss die E1 Stufe 2 sogar um ca. 15,27% steigen.
Übrigens gilt in der Pflege zusätzlich noch ein anderer Mindestlohn. Für eine examinierte Kraft steigt der Mindestlohn auf 20,50€ am 1.7.2025. Mein aktueller Stundenlohn liegt in P7 Stufe 3 bei 20,84€ in der Entgelttabelle (ohne Zulagen und Zuschläge). Aktuell habe ich einen Abstand von 1,30€ zum Pflegemindestlohn (19,50€). Dann nur noch 30 Cent. Auch dort erwarte ich also wieder mehr Abstand.
Helmut Schmidt hat das früher schonmal ganz gut auf den Punkt gebracht und wäre Heute mit seinen Aussagen der übelste Nazi den man sich überhaupt nur vorstellen kann.Absolut Richitg!
Das Hauptproblem ist die Kultur. Es geht dabei nicht um die "Rasse", weshalb dieser Rassismus Scheiß überhaupt keine Rolle spielt.
Fakt ist aber, dass die Kultur aus Nahost bzw. islamischen Ländern hier bei uns nicht komplett integriert werden kann, solange diese Menschen auf ihre Kultur bestehen.
Es gab mal Zeiten da war die Frauenquote in der Türkei bei den Professuren höher als bei uns.
Und jetzt haben sie sich wieder in Richtung Steinzeit zurückentwickelt.
In Jordanien wird ein anderes Menschenbild gepflegt als im Iran . . .
In wie die Menschen kulturell ticken ist damit, auch noch nicht gesagt.ZitatSolange diese Kinder in ihren Familien weiter vermittelt bekommen, dass Männer mehr wert sind als Frauen und das Juden Abschaum sind usw. usw. usw., wird das nichts. Da können sich Grüne und Linke noch so sehr auf den Kopf stellen.Und auch bei uns in der "Westlichen Welt" gibt es durchaus in diesen Dingen ein wieder Rückschritte.
Frau zurück an den Herd etc.
Die kleinen Paschas braucht hier keiner.ZitatDiese Probleme werden auch nicht von Sozialarbeitern gelöst.
Richtig! nur durch Bildung und Vorbilder kann man da was bewegen.
Da möchte ich eine andere Realität aufzeigen: Gerade die dritte Generation und die gegenwärtig eingewanderten muslimischen Männer pflegen Werte und Normen, welche u.a. darauf hinzielen, die Gesellschaften in die sie eingewandert sind, zu islamisieren.
Wer jetzt wieder bagatellisiert sei eingeladen die nahezu täglich stattfindenden offene Zurschaustellung ( Demos; Umzüge) der Islamisierung.
Mit tiefer Überzeugung werden jedes Wochenende ( besonders in NRW) Märsche durch die Städte unterhalten mit der aggressiven Forderung nach einem Kalifat.
In KiTas finden bereits durch die Kindern und deren Eltern Islamisierung satt.
Aber, nicht die Muslime sind die "bösen"; sie handeln nach ihrem religiösen Auftrag.
Nein, die meisten Deutschen sehnen sich nach diesen Zuständen!
Christbaum wird verboten! Ramadan-Beleuchtung bejubelt!
CDU und SPD haben in den Sondierungsgesprächen vereinbart, dass der Mindestlohn 2026 auf 15,00 € steigen soll.
Welche Auswirkungen würde das auf den TVöD haben?
Entgeltgruppe E1, Stufe 2 müsste in der Tarifrunde um ca. 8,07% steigen um den Mindestlohn zu bekommen. Und dann stellt sich die Frage, ob sie nur Mindestlohn bekommen sollen oder etwas Abstand angebracht wäre, so wie jetzt ca. 1€? Falls man dies bejaht, muss die E1 Stufe 2 sogar um ca. 15,27% steigen.
Übrigens gilt in der Pflege zusätzlich noch ein anderer Mindestlohn. Für eine examinierte Kraft steigt der Mindestlohn auf 20,50€ am 1.7.2025. Mein aktueller Stundenlohn liegt in P7 Stufe 3 bei 20,84€ in der Entgelttabelle (ohne Zulagen und Zuschläge). Aktuell habe ich einen Abstand von 1,30€ zum Pflegemindestlohn (19,50€). Dann nur noch 30 Cent. Auch dort erwarte ich also wieder mehr Abstand.
Du hast mit einem Stundenlohn von 13,89 € gerechnet. Ich meine mich zu erinnern, dass die Jahressonderzahlung, evtl. auch die LOB, auf den Stundenlohn aufgerechnet werden muss. Ist in dem Stundenlohn die Jahressonderzahlung schon eingerechnet?
Ich verstehe nicht was Sondervermögen oder Schuldenbremse mit den TVöD-Verhandlungen zu tun haben sollte.
Das ist davon völlig unabhängig. Muss auch so sein. Wenn diese Thematik in den neuen Bundestag verschoben werden sollte, dann würden die Verhandlungen noch monatelang gehen.
Die beiden Damen haben für die AG-Seite ein Mandat und müssen darüber (natürlich im Einklang mit den Finanzern) entscheiden können.
CDU und SPD haben in den Sondierungsgesprächen vereinbart, dass der Mindestlohn 2026 auf 15,00 € steigen soll.
Welche Auswirkungen würde das auf den TVöD haben?
Entgeltgruppe E1, Stufe 2 müsste in der Tarifrunde um ca. 8,07% steigen um den Mindestlohn zu bekommen. Und dann stellt sich die Frage, ob sie nur Mindestlohn bekommen sollen oder etwas Abstand angebracht wäre, so wie jetzt ca. 1€? Falls man dies bejaht, muss die E1 Stufe 2 sogar um ca. 15,27% steigen.
Übrigens gilt in der Pflege zusätzlich noch ein anderer Mindestlohn. Für eine examinierte Kraft steigt der Mindestlohn auf 20,50€ am 1.7.2025. Mein aktueller Stundenlohn liegt in P7 Stufe 3 bei 20,84€ in der Entgelttabelle (ohne Zulagen und Zuschläge). Aktuell habe ich einen Abstand von 1,30€ zum Pflegemindestlohn (19,50€). Dann nur noch 30 Cent. Auch dort erwarte ich also wieder mehr Abstand.
Du hast mit einem Stundenlohn von 13,89 € gerechnet. Ich meine mich zu erinnern, dass die Jahressonderzahlung, evtl. auch die LOB, auf den Stundenlohn aufgerechnet werden muss. Ist in dem Stundenlohn die Jahressonderzahlung schon eingerechnet?
CDU und SPD haben in den Sondierungsgesprächen vereinbart, dass der Mindestlohn 2026 auf 15,00 € steigen soll.
Welche Auswirkungen würde das auf den TVöD haben?
Entgeltgruppe E1, Stufe 2 müsste in der Tarifrunde um ca. 8,07% steigen um den Mindestlohn zu bekommen. Und dann stellt sich die Frage, ob sie nur Mindestlohn bekommen sollen oder etwas Abstand angebracht wäre, so wie jetzt ca. 1€? Falls man dies bejaht, muss die E1 Stufe 2 sogar um ca. 15,27% steigen.
Übrigens gilt in der Pflege zusätzlich noch ein anderer Mindestlohn. Für eine examinierte Kraft steigt der Mindestlohn auf 20,50€ am 1.7.2025. Mein aktueller Stundenlohn liegt in P7 Stufe 3 bei 20,84€ in der Entgelttabelle (ohne Zulagen und Zuschläge). Aktuell habe ich einen Abstand von 1,30€ zum Pflegemindestlohn (19,50€). Dann nur noch 30 Cent. Auch dort erwarte ich also wieder mehr Abstand.
Du hast mit einem Stundenlohn von 13,89 € gerechnet. Ich meine mich zu erinnern, dass die Jahressonderzahlung, evtl. auch die LOB, auf den Stundenlohn aufgerechnet werden muss. Ist in dem Stundenlohn die Jahressonderzahlung schon eingerechnet?
Ich glaube die JSZ und LOB fließen nicht in den Mindestlohn!
Ich verstehe nicht was Sondervermögen oder Schuldenbremse mit den TVöD-Verhandlungen zu tun haben sollte.
Das ist davon völlig unabhängig. Muss auch so sein. Wenn diese Thematik in den neuen Bundestag verschoben werden sollte, dann würden die Verhandlungen noch monatelang gehen.
Die beiden Damen haben für die AG-Seite ein Mandat und müssen darüber (natürlich im Einklang mit den Finanzern) entscheiden können.
Ich verstehe nicht was Sondervermögen oder Schuldenbremse mit den TVöD-Verhandlungen zu tun haben sollte.
Das ist davon völlig unabhängig. Muss auch so sein. Wenn diese Thematik in den neuen Bundestag verschoben werden sollte, dann würden die Verhandlungen noch monatelang gehen.
Die beiden Damen haben für die AG-Seite ein Mandat und müssen darüber (natürlich im Einklang mit den Finanzern) entscheiden können.
Die Hoffnung war vermutlich, dass mit den neuen Schulden auch mal ordentliche Entgelttabellen im öD eingeführt werden. Ein Trugschluss.
Die Wahrheit wird sein: durch weitere Geldmengenausweitung wird das Leben noch viel teurer. Ich sehe schon die armen Autofahrer für 2,30€ pro Liter tanken. Weit weg sind wir ja nicht mehr.
Die Wahrheit wird sein: durch weitere Geldmengenausweitung wird das Leben noch viel teurer. Ich sehe schon die armen Autofahrer für 2,30€ pro Liter tanken. Weit weg sind wir ja nicht mehr.
Also hier tankt man derzeit für 1,60€ (Diesel) , 1,66€(E10) bis 2,30 pro Liter ist da noch ne ganze Menge Platz.
CDU und SPD haben in den Sondierungsgesprächen vereinbart, dass der Mindestlohn 2026 auf 15,00 € steigen soll.
Welche Auswirkungen würde das auf den TVöD haben?
Entgeltgruppe E1, Stufe 2 müsste in der Tarifrunde um ca. 8,07% steigen um den Mindestlohn zu bekommen. Und dann stellt sich die Frage, ob sie nur Mindestlohn bekommen sollen oder etwas Abstand angebracht wäre, so wie jetzt ca. 1€? Falls man dies bejaht, muss die E1 Stufe 2 sogar um ca. 15,27% steigen.
Übrigens gilt in der Pflege zusätzlich noch ein anderer Mindestlohn. Für eine examinierte Kraft steigt der Mindestlohn auf 20,50€ am 1.7.2025. Mein aktueller Stundenlohn liegt in P7 Stufe 3 bei 20,84€ in der Entgelttabelle (ohne Zulagen und Zuschläge). Aktuell habe ich einen Abstand von 1,30€ zum Pflegemindestlohn (19,50€). Dann nur noch 30 Cent. Auch dort erwarte ich also wieder mehr Abstand.
Du hast mit einem Stundenlohn von 13,89 € gerechnet. Ich meine mich zu erinnern, dass die Jahressonderzahlung, evtl. auch die LOB, auf den Stundenlohn aufgerechnet werden muss. Ist in dem Stundenlohn die Jahressonderzahlung schon eingerechnet?
Ich glaube die JSZ und LOB fließen nicht in den Mindestlohn!
Hat auch niemand geschrieben... :o
Es ging KaiBro darum, ob ich beim Stundenlohn, die sich aus den Entgelttabellen ergeben, die JSV berücksichtigt habe. Dies habe ich verneint.
Aber ich meine mich daran zu erinnern, das es diese Diskussion schon gab und man zu dem Entschluß kam, dass JSZ und LOB auf den Stundenlohn aufgerechnet werden müssen.
Würde für die freie Wirtschaft bedeuten, das Arbeitnehmer zu einem Stundelohn von 5,00 € angestellt werden können, sofern Urlaubs- und Weihnachtsgeld hoch genug ausfallen.
Aber ich meine mich daran zu erinnern, das es diese Diskussion schon gab und man zu dem Entschluß kam, dass JSZ und LOB auf den Stundenlohn aufgerechnet werden müssen.
Würde für die freie Wirtschaft bedeuten, das Arbeitnehmer zu einem Stundelohn von 5,00 € angestellt werden können, sofern Urlaubs- und Weihnachtsgeld hoch genug ausfallen.
Davon höre ich zum ersten Mal und hört sich gerade wegen deinem letzten Satz nach Quatsch an, weil man z.B. je nach Kündigungszeitpunkt als Mindestlöhner in der freien Wirtschaft dieses Urlaubs- und Weihnachtsgeld gar nicht bekommt und damit unter Mindestlohn bezahlt wäre.
Warum sollten wir es also verrechnen im Zusammenhang "Abstand zum Mindestlohn", wenn es uns schlechter stellt?
Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (Mindestlohngesetz - MiLoG)
§ 2 Fälligkeit des Mindestlohns
(1) Der Arbeitgeber ist verpflichtet, der Arbeitnehmerin oder dem Arbeitnehmer den Mindestlohn
1.
zum Zeitpunkt der vereinbarten Fälligkeit,
2.
spätestens am letzten Bankarbeitstag (Frankfurt am Main) des Monats, der auf den Monat folgt, in dem die Arbeitsleistung erbracht wurde,
zu zahlen. Für den Fall, dass keine Vereinbarung über die Fälligkeit getroffen worden ist, bleibt § 614 des Bürgerlichen Gesetzbuchs unberührt.
(2) Abweichend von Absatz 1 Satz 1 sind bei Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern die über die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit hinausgehenden und auf einem schriftlich vereinbarten Arbeitszeitkonto eingestellten Arbeitsstunden spätestens innerhalb von zwölf Kalendermonaten nach ihrer monatlichen Erfassung durch bezahlte Freizeitgewährung oder Zahlung des Mindestlohns auszugleichen, soweit der Anspruch auf den Mindestlohn für die geleisteten Arbeitsstunden nach § 1 Absatz 1 nicht bereits durch Zahlung des verstetigten Arbeitsentgelts erfüllt ist. Im Falle der Beendigung des Arbeitsverhältnisses hat der Arbeitgeber nicht ausgeglichene Arbeitsstunden spätestens in dem auf die Beendigung des Arbeitsverhältnisses folgenden Kalendermonat auszugleichen. Die auf das Arbeitszeitkonto eingestellten Arbeitsstunden dürfen monatlich jeweils 50 Prozent der vertraglich vereinbarten Arbeitszeit nicht übersteigen.
(3) Die Absätze 1 und 2 gelten nicht für Wertguthabenvereinbarungen im Sinne des Vierten Buches Sozialgesetzbuch. Satz 1 gilt entsprechend für eine im Hinblick auf den Schutz der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vergleichbare ausländische Regelung.
Aber ich meine mich daran zu erinnern, das es diese Diskussion schon gab und man zu dem Entschluß kam, dass JSZ und LOB auf den Stundenlohn aufgerechnet werden müssen.
Würde für die freie Wirtschaft bedeuten, das Arbeitnehmer zu einem Stundelohn von 5,00 € angestellt werden können, sofern Urlaubs- und Weihnachtsgeld hoch genug ausfallen.
Davon höre ich zum ersten Mal und hört sich gerade wegen deinem letzten Satz nach Quatsch an, weil man z.B. je nach Kündigungszeitpunkt als Mindestlöhner in der freien Wirtschaft dieses Urlaubs- und Weihnachtsgeld gar nicht bekommt und damit unter Mindestlohn bezahlt wäre.
Warum sollten wir es also verrechnen im Zusammenhang "Abstand zum Mindestlohn", wenn es uns schlechter stellt?
Die Jahressonderzahlung ist grundsätzlich nur im Auszahlungsmonat auf den Mindestlohn anrechenbar. Also die JSZ zählt für den November mit in den Mindestlohn mit rein, allerdings nicht für Oktober oder Mai.
Grundlage: MiLoG §2ZitatGesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (Mindestlohngesetz - MiLoG)
§ 2 Fälligkeit des Mindestlohns
(1) Der Arbeitgeber ist verpflichtet, der Arbeitnehmerin oder dem Arbeitnehmer den Mindestlohn
1.
zum Zeitpunkt der vereinbarten Fälligkeit,
2.
spätestens am letzten Bankarbeitstag (Frankfurt am Main) des Monats, der auf den Monat folgt, in dem die Arbeitsleistung erbracht wurde,
zu zahlen. Für den Fall, dass keine Vereinbarung über die Fälligkeit getroffen worden ist, bleibt § 614 des Bürgerlichen Gesetzbuchs unberührt.
(2) Abweichend von Absatz 1 Satz 1 sind bei Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern die über die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit hinausgehenden und auf einem schriftlich vereinbarten Arbeitszeitkonto eingestellten Arbeitsstunden spätestens innerhalb von zwölf Kalendermonaten nach ihrer monatlichen Erfassung durch bezahlte Freizeitgewährung oder Zahlung des Mindestlohns auszugleichen, soweit der Anspruch auf den Mindestlohn für die geleisteten Arbeitsstunden nach § 1 Absatz 1 nicht bereits durch Zahlung des verstetigten Arbeitsentgelts erfüllt ist. Im Falle der Beendigung des Arbeitsverhältnisses hat der Arbeitgeber nicht ausgeglichene Arbeitsstunden spätestens in dem auf die Beendigung des Arbeitsverhältnisses folgenden Kalendermonat auszugleichen. Die auf das Arbeitszeitkonto eingestellten Arbeitsstunden dürfen monatlich jeweils 50 Prozent der vertraglich vereinbarten Arbeitszeit nicht übersteigen.
(3) Die Absätze 1 und 2 gelten nicht für Wertguthabenvereinbarungen im Sinne des Vierten Buches Sozialgesetzbuch. Satz 1 gilt entsprechend für eine im Hinblick auf den Schutz der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vergleichbare ausländische Regelung.
Zulagen wie Zuschläge für Sonn-, Feiertags- und Mehrarbeit sowie Wechselschicht- und Schichtzulagen, Pflegezulagen, Erschwerniszuschläge, usw. zählen aber voll in den Mindestlohn mit rein.
Laut meinem Arbeitgeber, stellen sich die AG auf einen Ergebnis wie bei der Deutschen Post ein.
Würde heißen: 2 % dieses Jahr und 3 % nächstes Jahr.
So wird es vermutlich auch kommen.
Laut meinem Arbeitgeber, stellen sich die AG auf einen Ergebnis wie bei der Deutschen Post ein.
Würde heißen: 2 % dieses Jahr und 3 % nächstes Jahr.
So wird es vermutlich auch kommen.
CDU und SPD haben in den Sondierungsgesprächen vereinbart, dass der Mindestlohn 2026 auf 15,00 € steigen soll.
Welche Auswirkungen würde das auf den TVöD haben?
Laut meinem Arbeitgeber, stellen sich die AG auf einen Ergebnis wie bei der Deutschen Post ein.
Würde heißen: 2 % dieses Jahr und 3 % nächstes Jahr.
So wird es vermutlich auch kommen.
CDU und SPD haben in den Sondierungsgesprächen vereinbart, dass der Mindestlohn 2026 auf 15,00 € steigen soll.
Welche Auswirkungen würde das auf den TVöD haben?
Habe ich bereits geschrieben....
13,87 Euro Stundenlohn momentan in EG1 Stufe 2
Laut meinem Arbeitgeber, stellen sich die AG auf einen Ergebnis wie bei der Deutschen Post ein.
Würde heißen: 2 % dieses Jahr und 3 % nächstes Jahr.
So wird es vermutlich auch kommen.
CDU und SPD haben in den Sondierungsgesprächen vereinbart, dass der Mindestlohn 2026 auf 15,00 € steigen soll.
Welche Auswirkungen würde das auf den TVöD haben?
Habe ich bereits geschrieben....
13,87 Euro Stundenlohn momentan in EG1 Stufe 2
Wo hast du hierzu bereits etwas geschrieben?
Ja, so kann man es sehen.
Interessant wäre doch mal zu wissen, wie viele dieser Flüchtlinge wirklich Kriegsflüchtlinge sind. Wie viel % davon sind Wirtschafts- oder Sozialmigranten?
Wer über mehrere Länder gezielt nach Deutschland "flieht", ist de facto kein Flüchtling, sondern ein Sozialmigrant.
Das Asylrecht ist deshalb pervertiert, weil genau hier nicht mehr unterschieden wird.Nun, man kann auch Asyl beantragen aus Ländern, die kein Krieg haben.
Ja, alles traurige Realitäten, aber spiegeln sie auch den Willen und die Wünsche der MEHRHEIT der Migranten wieder?
Da möchte ich eine andere Realität aufzeigen:
Laut meinem Arbeitgeber, stellen sich die AG auf einen Ergebnis wie bei der Deutschen Post ein.
Würde heißen: 2 % dieses Jahr und 3 % nächstes Jahr.
So wird es vermutlich auch kommen.
CDU und SPD haben in den Sondierungsgesprächen vereinbart, dass der Mindestlohn 2026 auf 15,00 € steigen soll.
Welche Auswirkungen würde das auf den TVöD haben?
Habe ich bereits geschrieben....
13,87 Euro Stundenlohn momentan in EG1 Stufe 2
Wo hast du hierzu bereits etwas geschrieben?
Beitrag 973, Seite 65
EG1 Stufe 2 sind 30256€. Bei 13,87€ Stundenlohn müsste da eine Jahresarbeitszeit von 2181 Stunden zusammenkommen.Laut meinem Arbeitgeber, stellen sich die AG auf einen Ergebnis wie bei der Deutschen Post ein.
Würde heißen: 2 % dieses Jahr und 3 % nächstes Jahr.
So wird es vermutlich auch kommen.
CDU und SPD haben in den Sondierungsgesprächen vereinbart, dass der Mindestlohn 2026 auf 15,00 € steigen soll.
Welche Auswirkungen würde das auf den TVöD haben?
Habe ich bereits geschrieben....
13,87 Euro Stundenlohn momentan in EG1 Stufe 2
EG1 Stufe 2 sind 30256€. Bei 13,87€ Stundenlohn müsste da eine Jahresarbeitszeit von 2181 Stunden zusammenkommen.Laut meinem Arbeitgeber, stellen sich die AG auf einen Ergebnis wie bei der Deutschen Post ein.
Würde heißen: 2 % dieses Jahr und 3 % nächstes Jahr.
So wird es vermutlich auch kommen.
CDU und SPD haben in den Sondierungsgesprächen vereinbart, dass der Mindestlohn 2026 auf 15,00 € steigen soll.
Welche Auswirkungen würde das auf den TVöD haben?
Habe ich bereits geschrieben....
13,87 Euro Stundenlohn momentan in EG1 Stufe 2
EG1 Stufe 2 sind 30256€. Bei 13,87€ Stundenlohn müsste da eine Jahresarbeitszeit von 2181 Stunden zusammenkommen.Laut meinem Arbeitgeber, stellen sich die AG auf einen Ergebnis wie bei der Deutschen Post ein.
Würde heißen: 2 % dieses Jahr und 3 % nächstes Jahr.
So wird es vermutlich auch kommen.
CDU und SPD haben in den Sondierungsgesprächen vereinbart, dass der Mindestlohn 2026 auf 15,00 € steigen soll.
Welche Auswirkungen würde das auf den TVöD haben?
Habe ich bereits geschrieben....
13,87 Euro Stundenlohn momentan in EG1 Stufe 2
CDU und SPD haben in den Sondierungsgesprächen vereinbart, dass der Mindestlohn 2026 auf 15,00 € steigen soll.
Welche Auswirkungen würde das auf den TVöD haben?
Ach so, und zum Problem Mindestlohn: Streicht man ein fach die E1 und E2 und gruppiert alle Betroffenen in die E3 ein. Hat man bei den Beamten doch auch so gemacht.
... also kein Grund sich auf eine nach oben kaskadierende Erhöhung zu freuen ;)
Ja, so kann man es sehen.
Interessant wäre doch mal zu wissen, wie viele dieser Flüchtlinge wirklich Kriegsflüchtlinge sind. Wie viel % davon sind Wirtschafts- oder Sozialmigranten?
Wer über mehrere Länder gezielt nach Deutschland "flieht", ist de facto kein Flüchtling, sondern ein Sozialmigrant.
Alle die mehr als eine Grenze weiter fliehen, um Asyl zu finden sind Sozialmigranten/Wirtschaftsflüchtlinge.
Und kein Kriegsflüchtlinge.
(btw die Mehrheit ist auch dort geblieben: Iran hat 3,4 Mio Flüchtlinge, Türkei 3,8 , Pakistan 1,8 Uganda 1,5...)
Aber wenn sie aus dem Kriegsnachbarland fliehen, weil sie dort misshandelt werden, dann sind sie zwar keine Kriegsflüchtlinge mehr sondern Asylanten?
In diesem Sinne:
Dann müssen doch die Maghrebs auf Malta und Zypern und Sizilien bleiben, da sind sie dann ja schon in der EU, muss reichen.
ja, die Welt wäre dann einfacher.ZitatDas Asylrecht ist deshalb pervertiert, weil genau hier nicht mehr unterschieden wird.Nun, man kann auch Asyl beantragen aus Ländern, die kein Krieg haben.
Nur so als eine Idee, dass es auch andere Gründe gibt, für die eigentlich das Asylrecht gilt.
Das was schief in der EU läuft, ist in der Tat, das es nicht als ein EU Problem gemeinsam bearbeitet wird aus eine gemeinsamen EU Pott.
Da könnte es mal einen Kanzler brauchen, der einfach mal sagt: Wir zahlen jetzt mal 1 Mia weniger in den EU Pott, weil ihr uns die Flüchtlinge an den Hals gebunden habt.
Ansonsten Lösungen?
Aber es ist eben schon sehr schade, dass wir nicht in die Köpfe reinschauen können, ob wir an der Grenze einen willig integrierbaren, arbeitssamen und fleißigen Menschen stehen haben, der sich woanders (weil zuhause alles kaputt ist) eine neue Existenz aufbauen möchte
oder doch das Arschloch, welches ohne echter Not den Sozialschmoratzer hier geben will.
Warum sollte man die Jahressonderzahlung nicht einbeziehen? Oder gibt es das in allen Branchen auch beim Mindestlohn "obendrauf"?EG1 Stufe 2 sind 30256€. Bei 13,87€ Stundenlohn müsste da eine Jahresarbeitszeit von 2181 Stunden zusammenkommen.Laut meinem Arbeitgeber, stellen sich die AG auf einen Ergebnis wie bei der Deutschen Post ein.
Würde heißen: 2 % dieses Jahr und 3 % nächstes Jahr.
So wird es vermutlich auch kommen.
CDU und SPD haben in den Sondierungsgesprächen vereinbart, dass der Mindestlohn 2026 auf 15,00 € steigen soll.
Welche Auswirkungen würde das auf den TVöD haben?
Habe ich bereits geschrieben....
13,87 Euro Stundenlohn momentan in EG1 Stufe 2
Deine 30256€ sind wieder mit Jahresonderzahlung...
Monatsbrutto ist 2355,52€ laut Tabelle. Geteilt durch 4,35 Wochen/Monat. Geteilt durch 39 Stunden/Woche. Gleich 13,88€/h.
Warum sollte ein Abstand herrschen? Wenn deine Arbeit nicht mehr als der Mindestlohn wert ist, warum solltest du dann mehr bekommen?
Warum sollte ein Abstand herrschen? Wenn deine Arbeit nicht mehr als der Mindestlohn wert ist, warum solltest du dann mehr bekommen?
Warum sollte ein Abstand herrschen? Wenn deine Arbeit nicht mehr als der Mindestlohn wert ist, warum solltest du dann mehr bekommen?
Bitte genau die Berufsabschlüsse lesen!
In Relation zu einem Ausbildungsberuf!
In Relation zu einem Studium!
Warum sollte man die Jahressonderzahlung nicht einbeziehen? Oder gibt es das in allen Branchen auch beim Mindestlohn "obendrauf"?
Warum sollte ein Abstand herrschen? Wenn deine Arbeit nicht mehr als der Mindestlohn wert ist, warum solltest du dann mehr bekommen?
Die Beantwortung dieser Frage in der Tarifrunde jetzt und zukünftig ist ja gerade die Wertermittlung der eigenen Arbeit....
Warum sollte man die Jahressonderzahlung nicht einbeziehen? Oder gibt es das in allen Branchen auch beim Mindestlohn "obendrauf"?
Das ist an sich korrekt, würde aber einen Zirkelschluss aufmachen, wenn man jetzt die Forderungen in der Tarifrunde damit "begründet", man müsse einen Abstand zum Mindestlohn haben, damit man dann sagen kann, die eigene Arbeit wäre mehr als den Mindestlohn wert, um daraus widerum die Abstandsforderung abzuleiten...
Es braucht schon externe (Vergleichs-)Kriterien, damit man hier sinnvoll vorwärts kommt.
Warum sollte ein Abstand herrschen? Wenn deine Arbeit nicht mehr als der Mindestlohn wert ist, warum solltest du dann mehr bekommen?
Bitte genau die Berufsabschlüsse lesen!
In Relation zu einem Ausbildungsberuf!
In Relation zu einem Studium!
Seit wann interessiert für deine Bezahlung, welche Ausbildung du hast? Eingruppiert wird nach auszuübenden Tätigkeiten...
Seit wann interessiert für deine Bezahlung, welche Ausbildung du hast? Eingruppiert wird nach auszuübenden Tätigkeiten...
Sie wissen doch genau, was ich meine! Die Erzieherin Ihres Kindes wird ein paar Euro über Mindestlohn liegen!
Sie wissen doch genau, was ich meine! Die Erzieherin Ihres Kindes wird ein paar Euro über Mindestlohn liegen!
Dann könnten die AG ja in der Tarifverhandlung zur Lösung des Problems vorschlagen, die JSZ abzuschaffen zugunsten einer höheren prozentualen Erhöhung.Warum sollte man die Jahressonderzahlung nicht einbeziehen? Oder gibt es das in allen Branchen auch beim Mindestlohn "obendrauf"?
Weil die JSZ den Stundenlohn nur in einem Monat erhöht. Dadurch steigt nur der Jahresschnitt.
Dann könnten die AG ja in der Tarifverhandlung zur Lösung des Problems vorschlagen, die JSZ abzuschaffen zugunsten einer höheren prozentualen Erhöhung.Warum sollte man die Jahressonderzahlung nicht einbeziehen? Oder gibt es das in allen Branchen auch beim Mindestlohn "obendrauf"?
Weil die JSZ den Stundenlohn nur in einem Monat erhöht. Dadurch steigt nur der Jahresschnitt.
Sie wissen doch genau, was ich meine! Die Erzieherin Ihres Kindes wird ein paar Euro über Mindestlohn liegen!
Keine Ahnung, vielleicht ist ja deren Tätigkeit stärker zu honorieren. Soziale Berufsbilder werden ja durchaus in unserer Wirtschaft nicht allzugut bezahlt. Kann man sich durchaus fragen, ob das sinnvoll ist. Abre ich würde hier eben nicht mit dem Abschluss argumentieren, sondern eher die Frage stellen, was es der Gesellschaft wert ist. Und im Kapitalismus kann man das relativ leicht ablesen: Solang es genügend Personen gibt, die das für den Preis machen wollen, sind sie ausreichend bezahlt. Wenn es aber klemmt, weil eben nicht genügend Personen etwa die Pflege übernehmen wollen, müssen eben mehr Anreize (z.B. höherer Lohn) gesetzt werden. Die Anspruchshaltung "ich habe studiert, also will ich auch viel verdienen" ist nur weder im Kapitalismus, noch irgendeiner anderen Wirtschaftsform sinnvoll, sondern nur altes Standesdenken. [und, btw: ich bin promoviert, würde also von der allgemeinen Einstellung "je höher die Ausbildung, desto höher das Einkommen" deutlich mehr profitieren...]
Keine Ahnung, vielleicht ist ja deren Tätigkeit stärker zu honorieren. Soziale Berufsbilder werden ja durchaus in unserer Wirtschaft nicht allzugut bezahlt. Kann man sich durchaus fragen, ob das sinnvoll ist. Abre ich würde hier eben nicht mit dem Abschluss argumentieren, sondern eher die Frage stellen, was es der Gesellschaft wert ist. Und im Kapitalismus kann man das relativ leicht ablesen:
Solang es genügend Personen gibt, die das für den Preis machen wollen, sind sie ausreichend bezahlt. Wenn es aber klemmt, weil eben nicht genügend Personen etwa die Pflege übernehmen wollen, müssen eben mehr Anreize (z.B. höherer Lohn) gesetzt werden.
Ich finde es immer wieder bemerkenswert, dass die Mechanik, die hinter einem Mindestlohn liegt, so falsch verstanden wird. Ein (höherer) Mindestlohn führt nicht dazu, dass einfach alle um einen entsprechenden Prozentsatz mehr Gehalt erhalten -- das wäre einfach Inflation, und würde niemandem etwas bringen; es würde ja einfach nichts verändern außer den Zahlen auf den Geldscheinen, ohne, dass man sich dadurch nun mehr oder weniger leisten könnte...
EG1 Stufe 2 sind 30256€. Bei 13,87€ Stundenlohn müsste da eine Jahresarbeitszeit von 2181 Stunden zusammenkommen.Laut meinem Arbeitgeber, stellen sich die AG auf einen Ergebnis wie bei der Deutschen Post ein.
Würde heißen: 2 % dieses Jahr und 3 % nächstes Jahr.
So wird es vermutlich auch kommen.
CDU und SPD haben in den Sondierungsgesprächen vereinbart, dass der Mindestlohn 2026 auf 15,00 € steigen soll.
Welche Auswirkungen würde das auf den TVöD haben?
Habe ich bereits geschrieben....
13,87 Euro Stundenlohn momentan in EG1 Stufe 2
Deine 30256€ sind wieder mit Jahresonderzahlung...
Monatsbrutto ist 2355,52€ laut Tabelle. Geteilt durch 4,35 Wochen/Monat. Geteilt durch 39 Stunden/Woche. Gleich 13,88€/h.
Zitat
CDU und SPD haben in den Sondierungsgesprächen vereinbart, dass der Mindestlohn 2026 auf 15,00 € steigen soll.
Welche Auswirkungen würde das auf den TVöD haben?
Dass z.B. für Beamte die Alimentation noch verfassungswidriger wird ;)
Warum sollte ein Abstand herrschen? Wenn deine Arbeit nicht mehr als der Mindestlohn wert ist, warum solltest du dann mehr bekommen?
Bitte genau die Berufsabschlüsse lesen!
In Relation zu einem Ausbildungsberuf!
In Relation zu einem Studium!
Seit wann interessiert für deine Bezahlung, welche Ausbildung du hast? Eingruppiert wird nach auszuübenden Tätigkeiten...
Deine 30256€ sind wieder mit Jahresonderzahlung...
Monatsbrutto ist 2355,52€ laut Tabelle. Geteilt durch 4,35 Wochen/Monat. Geteilt durch 39 Stunden/Woche. Gleich 13,88€/h.
Ich habe einfach auf Stundenwerte gestellt :D, und dann stand da 13,87 Euro
Wie gesagt 169,57 Stunden bei Vollzeit
1,13 Euro fehlen zum Mindestlohn
hieße monatliche Erhöhung um 169,57 x 1,13 = 191,61 Euro, die es mehr geben müsste im Monat, damit der Mindestlohn eingehalten wird
Dann braucht man Migration um?Qualifikation und Potential.
Noch mal ganz langsam für Dich:
Bei einer Umlage ist das Verhältnis zwischen Werktätigen und Rentnern wichtig für die Höhen der Altersbezüge und der Beiträge der Einzahler.
Kannst Du folgen? [ ] Check 1!
Bei einer niedrigen Geburtenziffer und steigender Lebenserwartung gerät eine solche Umlage in die Situation, höhere Beiträge zu benötigen und dabei trotzdem nur kleinere Rente auszahlen zu können.
Kannst Du folgen? [ ] Check 2!
Wenn Check[1] gegeben ist und Check[2] zu Unmut führt, dann braucht man Migration.
Kannst Du folgen? [ ] Check 3!
... über ganz, ganz viele Themen und Probleme (ja, die sind vorhanden und nicht klein), die im groben Zusammenhang mit der (Flucht-)Migration entstehen, kann/muss man ja reden, aber die generalisierende Aussage "Migration ist das Problem" ist schlicht falsch.
Deutschland ist übrigens für Qualifizierte eher unattraktiv - Das liegt auch an einer enormen Reserviertheit gegenüber anderen (ist ein generelles Problem, eine fremde Nationalität verschärft das nur).
---
Ich denke nicht, dass das jemand falsch verstanden hat.
Es ändert nichts an der Tatsache, dass sich mehr Verantwortung und Ausbildung bei entsprechenden Tätigkeiten deutlich von der niedrigstmöglichen Verdienstsumme (aka der Mindestlohn) abzuheben haben,
weil man es sonst eben bleiben lassen kann, sich weiterzubilden und Verantwortung zu übernehmen.
Vollkommen außer Acht lassend, dass die einzelne Personen gar nichts an den Rahmenbedingungen der Einnahmequellen und der Tarifbindung ändern können und ausgerechnet die Tarifverhandlungen die Wertigkeit der eigenen Arbeit austarieren.
Es ist eine vollkommen legitime Forderung Abstände zum niedrigsten Verdienst einzufordern, zu behalten oder sogar stark erhöhen zu wollen, gerade wenn man weiß, dass sich die eigene Arbeit so viel stärker von einfachsten Tätigkeiten abhebt. Arbeit muss sich lohnen, aber nicht nur beim Mindestlöhner für einen besseren Lebensstandard.
Bald nur noch Ungelernte in der Pflege, Schulabbrecher als Ingenieure, Kindergärtner im Controlling, Sozialpädagogen in der IT.
Ich sehe rosige Zeiten auf den Output im öffentlichen Dienst zukimmen :P
Was passiert, wenn ab dem 01. Januar 2026 ein Mindestlohn von 15,00 € eingeführt wird und der Tarifabschluss dieses nicht einkalkuliert hat. Muss dann neu verhandelt werden ?
Wenn geschätzt ca. 250.000 ErzieherInnen und ca. 100.000 Pflegekräfte fehlen, müssten deren Löhne ja nahezu explodieren- tun sie aber nicht. Also scheint der „Markt“ hier nicht richtig zu funktionieren. Liegt vielleicht auch daran, dass es dort fast ausschließlich Frauen tätig sind.
Stichwörter: Leistung und Bildung soll sich lohnen!
Anreiz sich zu bilden!
Ein Beispiel: Jedes Jahr verlassen uns um 2000 Ärzte!
ich wünsche Ihnen nicht, dass Sie in naher Zukunft von er Mindestlohn Quereineinsteigerin (!) operiert werden.
Nun, wenn ein Mangel entsteht, den der Arbeitgeber aber decken will oder muss (z.B. weil er gesetzlich dazu verpflichtet ist), dann muss er eben entsprechende Anreize setzen und z.B. mehr Lohn zahlen. Das hat aber weder etwas mit der Ausbildung noch der Verantwortung zu tun, die keinen Wert an sich darstellen -- wie du hier gern ständig ohne irgendeine Begründung behauptest -- sondern nur mit Angebot und Nachfrage entsprechender Arbeitskräfte.
Ich verstehe nicht was Sondervermögen oder Schuldenbremse mit den TVöD-Verhandlungen zu tun haben sollte.
Das ist davon völlig unabhängig. Muss auch so sein. Wenn diese Thematik in den neuen Bundestag verschoben werden sollte, dann würden die Verhandlungen noch monatelang gehen.
Die beiden Damen haben für die AG-Seite ein Mandat und müssen darüber (natürlich im Einklang mit den Finanzern) entscheiden können.
Die Hoffnung war vermutlich, dass mit den neuen Schulden auch mal ordentliche Entgelttabellen im öD eingeführt werden. Ein Trugschluss.
Die Wahrheit wird sein: durch weitere Geldmengenausweitung wird das Leben noch viel teurer. Ich sehe schon die armen Autofahrer für 2,30€ pro Liter tanken. Weit weg sind wir ja nicht mehr.
Also hier tankt man derzeit für 1,60€ (Diesel) , 1,66€(E10) bis 2,30 pro Liter ist da noch ne ganze Menge Platz.
Ach so, und zum Problem Mindestlohn: Streicht man ein fach die E1 und E2 und gruppiert alle Betroffenen in die E3 ein. Hat man bei den Beamten doch auch so gemacht.Darauf wird es am ehesten hinauslaufen, bei den paar EG1/2 Menschen im öD. Solche Suppenkellenschwinger etc. snd doch schon seit jahren ausgelagert, weil dort billiger (Danke Verdi!)
... also kein Grund sich auf eine nach oben kaskadierende Erhöhung zu freuen ;)
Ich finde es immer wieder bemerkenswert, dass die Mechanik, die hinter einem Mindestlohn liegt, so falsch verstanden wird. Ein (höherer) Mindestlohn führt nicht dazu, dass einfach alle um einen entsprechenden Prozentsatz mehr Gehalt erhalten -- das wäre einfach Inflation, und würde niemandem etwas bringen; es würde ja einfach nichts verändern außer den Zahlen auf den Geldscheinen, ohne, dass man sich dadurch nun mehr oder weniger leisten könnte...
Tatsächlich setzt ein (höherer) Mindestlohn ausschließlich die Schwelle hoch, ab der wir sagen, dass die entsprechende Tätigkeit wertvoll genug ist, als dass man von deren Ausübung einen Mindestlebensstandard halten kann. Wer weniger leistet bzw. zu weniger in der Lage ist, kann sich diesen nun einfach nicht selbst leisten und bekommt entweder weniger, oder muss durch die Solidargemeinschaft aufgefangen werden.
Steigt der Mindestlohn nun weiter, werden halt einige Berufsbilder obsolet. Die hier früher gern vorgeschobene Küchenhilfe in E1 gibt es ja auch z.B. im öD quasi nicht mehr. (Ich meine, ich hatte zur letzten Tarifrunde mal rausgesucht, dass in ganz Deutschland nur ne kleine zweistellige Zahl an Personen so eingruppiert sei; bei > 1 Million Angestellten...) Mehr ändert sich aber auch nicht.
Keine Ahnung, vielleicht ist ja deren Tätigkeit stärker zu honorieren. Soziale Berufsbilder werden ja durchaus in unserer Wirtschaft nicht allzugut bezahlt. Kann man sich durchaus fragen, ob das sinnvoll ist. Abre ich würde hier eben nicht mit dem Abschluss argumentieren, sondern eher die Frage stellen, was es der Gesellschaft wert ist. Und im Kapitalismus kann man das relativ leicht ablesen:
Solang es genügend Personen gibt, die das für den Preis machen wollen, sind sie ausreichend bezahlt. Wenn es aber klemmt, weil eben nicht genügend Personen etwa die Pflege übernehmen wollen, müssen eben mehr Anreize (z.B. höherer Lohn) gesetzt werden.
Wenn geschätzt ca. 250.000 ErzieherInnen und ca. 100.000 Pflegekräfte fehlen, müssten deren Löhne ja nahezu explodieren- tun sie aber nicht. Also scheint der „Markt“ hier nicht richtig zu funktionieren. Liegt vielleicht auch daran, dass es dort fast ausschließlich Frauen tätig sind.
Ich muss mich zur Zahl der Beschäftigten korrigieren: Laut Bericht des Statistischen Bundesamts (https://www.destatis.de/DE/Themen/Staat/Oeffentlicher-Dienst/Publikationen/Downloads-Oeffentlicher-Dienst/statistischer-bericht-personalstand-oeffentlicher-dienst-2140600237005.xlsx?__blob=publicationFile&v=4) (Tabelle 74111-06) gab es zum 30.06.2023 von den 3,3 Millionen im öffentlichen Dienst von Bund, Ländern und Kommunen Angestellten ganze 24.500 Personen (also knapp 0,8 Promille), die in E1 eingruppiert waren. Davon waren übrigens knapp 90% Frauen...Und es würde mich wundern, dass alle dieser nach EG1 bezahlten Menschen auch korrekt eingruppiert sind.
edit: Für 2021 habe ich eine genauere Aufgliederung (https://www.destatis.de/DE/Themen/Staat/Oeffentlicher-Dienst/Publikationen/Downloads-Oeffentlicher-Dienst/personal-oeffentlicher-dienst-2140600217004.pdf?__blob=publicationFile&v=7) gefunden:
27105 Personen in E1 beschäftigt, darunter 10 [!] im Bundesbereich, 1135 im Landesbereich, 25470 im Kommunalbereich und 485 bei den Sozialversicherungen.
Was passiert, wenn ab dem 01. Januar 2026 ein Mindestlohn von 15,00 € eingeführt wird und der Tarifabschluss dieses nicht einkalkuliert hat. Muss dann neu verhandelt werden ?Nein, dann muss der AG denjenigen, der unter Mindestlohn steht mehr Geld bezahlen.
...
Zum Thema Kita: Warum sollten in einer privaten oder kommunalen Kita christliche Werte vermittelt werden? Es schreien doch immer alle nach strikter Trennung von Staat und Kirche. Dann ist es doch nur logisch, wenn in einer solcen Kita kein Weihnachtsbaum steht und kein Ostern gefeiert wird. Warum auch?
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Zum Thema Kita: Warum sollten in einer privaten oder kommunalen Kita christliche Werte vermittelt werden? Es schreien doch immer alle nach strikter Trennung von Staat und Kirche. Dann ist es doch nur logisch, wenn in einer solcen Kita kein Weihnachtsbaum steht und kein Ostern gefeiert wird. Warum auch?
Weil es nicht christliche Werte sind sondern freiheitlich demokratische! Alternativ kannst du gerne deine christlichen Werte hier reinmeißeln bei denen du der Meinung bist, dass sie nicht in die Kita gehören. Ich bin gespannt, was da über bleibt.
...
Zum Thema Kita: Warum sollten in einer privaten oder kommunalen Kita christliche Werte vermittelt werden? Es schreien doch immer alle nach strikter Trennung von Staat und Kirche. Dann ist es doch nur logisch, wenn in einer solcen Kita kein Weihnachtsbaum steht und kein Ostern gefeiert wird. Warum auch?
Weil es nicht christliche Werte sind sondern freiheitlich demokratische! Alternativ kannst du gerne deine christlichen Werte hier reinmeißeln bei denen du der Meinung bist, dass sie nicht in die Kita gehören. Ich bin gespannt, was da über bleibt.
...
Zum Thema Kita: Warum sollten in einer privaten oder kommunalen Kita christliche Werte vermittelt werden? Es schreien doch immer alle nach strikter Trennung von Staat und Kirche. Dann ist es doch nur logisch, wenn in einer solcen Kita kein Weihnachtsbaum steht und kein Ostern gefeiert wird. Warum auch?
Weil es nicht christliche Werte sind sondern freiheitlich demokratische! Alternativ kannst du gerne deine christlichen Werte hier reinmeißeln bei denen du der Meinung bist, dass sie nicht in die Kita gehören. Ich bin gespannt, was da über bleibt.
Aha, Weihnachten und Ostern sind keine christlichen Feste? Auch das wurde Dir wohl bereits als guter Deutscher aberzogen.
Weihnachten feiert die Geburt von Jesus Christus und wird am 25. Dezember begangen. Es ist eines der wichtigsten Feste im christlichen Kalender.
Ostern feiert die Auferstehung von Jesus Christus, die laut christlichem Glauben am dritten Tag nach seiner Kreuzigung stattgefunden hat.
Wann wird bei Dir der Ramadan gefeiert?
...
Zum Thema Kita: Warum sollten in einer privaten oder kommunalen Kita christliche Werte vermittelt werden? Es schreien doch immer alle nach strikter Trennung von Staat und Kirche. Dann ist es doch nur logisch, wenn in einer solcen Kita kein Weihnachtsbaum steht und kein Ostern gefeiert wird. Warum auch?
Weil es nicht christliche Werte sind sondern freiheitlich demokratische! Alternativ kannst du gerne deine christlichen Werte hier reinmeißeln bei denen du der Meinung bist, dass sie nicht in die Kita gehören. Ich bin gespannt, was da über bleibt.
Aha, Weihnachten und Ostern sind keine christlichen Feste? Auch das wurde Dir wohl bereits als guter Deutscher aberzogen.
Weihnachten feiert die Geburt von Jesus Christus und wird am 25. Dezember begangen. Es ist eines der wichtigsten Feste im christlichen Kalender.
Ostern feiert die Auferstehung von Jesus Christus, die laut christlichem Glauben am dritten Tag nach seiner Kreuzigung stattgefunden hat.
Wann wird bei Dir der Ramadan gefeiert?
Das was du beschreibst sind keine Werte. Einige dich mal drauf was du sagen willst.
Man kann natürlich seinen Unmut über die Islamisierung des Abendlandes auch mit einem Kreuz bei der AfD und Jammern im Internet zum Ausdruck bringen oder eben einfach in der Kirche bleiben. Aber da kommt wieder der Deutsche Michel und jammert über die Kirchensteuer, die er dann abdrücken muss und lieber sparen möchte...
Dann braucht man Migration um?Solange die Produkitvitätssteigerung mit dem eigenen Humankapital ausreicht um diese Verhältnis aufzufangen, geht die Rechnung auf.
Immer die gleichen, gelernten Standardideologiefloskeln.
Nein braucht man nicht.
Ich bin aber mal so nett zu sagen wieso nicht, denn das einzige was man braucht ist eine passende Verteilung. Mal so als Beispiel, 1920 und 1980 war das Verhältnis von Rentnern und arbeitenden Menschen sehr unterschiedlich, komischerweise hat es 1980 aber immer noch geklappt.
Egal wie man es macht, die arbeitende Generation versorgt die im Ruhestand und die Heranwachsende.
Solange es Arbeitslose oder mehr Ex- als Importe gibt, ist noch eine Reserve für benötigte Güter da.
Migration ist ein sehr negatives Strohfeuer, aber mehr als ein paar Jahre zu denken kann man natürlich nicht erwarten.
Dann braucht man Migration um?Solange die Produkitvitätssteigerung mit dem eigenen Humankapital ausreicht um diese Verhältnis aufzufangen, geht die Rechnung auf.
Immer die gleichen, gelernten Standardideologiefloskeln.
Nein braucht man nicht.
Ich bin aber mal so nett zu sagen wieso nicht, denn das einzige was man braucht ist eine passende Verteilung. Mal so als Beispiel, 1920 und 1980 war das Verhältnis von Rentnern und arbeitenden Menschen sehr unterschiedlich, komischerweise hat es 1980 aber immer noch geklappt.
Egal wie man es macht, die arbeitende Generation versorgt die im Ruhestand und die Heranwachsende.
Solange es Arbeitslose oder mehr Ex- als Importe gibt, ist noch eine Reserve für benötigte Güter da.
Migration ist ein sehr negatives Strohfeuer, aber mehr als ein paar Jahre zu denken kann man natürlich nicht erwarten.
Wäre und ist sie aber in den letzten 100 Jahren nicht und darum brauchte man zusätzliche Arbeitskräfte von außen, die nicht unerheblich (so zumindest die Meinung der Ökonomen) zum Wachstum und Wohlstand der Deutschen beigetragen haben.
Insofern irrst du offensichtlich sowohl historisch als auch zukünftig mit deiner These, sie ist schon widerlegt!
Du solltest dich mal in das Thema einlesen und nicht Standardideologiefloskeln verbreiten.
Ein paar Hinweise:
Ohne Migration hätten wir rund 17% der qualifizierten Erwerbstätigen (also die nicht hier geborene Menschen) nicht als Steuerzahler am arbeiten. Und diese könnten mitnichten von den Deutschen Bürgergeldempfängern ersetzt werden.
Die Heerscharen an nicht qualifizierten, die dir deine Pizza oder Flink Bestellung bringen und die Amazonbestellungen verpacken, die lassen wir außen vor, da könnte man evtl. noch ein paar finden.
Also nein, ohne Migration wird es nicht gehen.
Wie wir Sozialschmarotzer loswerden, ist eine andere Frage.
Helmut Schmidt hat das früher schonmal ganz gut auf den Punkt gebracht und wäre Heute mit seinen Aussagen der übelste Nazi den man sich überhaupt nur vorstellen kann.Absolut Richitg!
Das Hauptproblem ist die Kultur. Es geht dabei nicht um die "Rasse", weshalb dieser Rassismus Scheiß überhaupt keine Rolle spielt.
Fakt ist aber, dass die Kultur aus Nahost bzw. islamischen Ländern hier bei uns nicht komplett integriert werden kann, solange diese Menschen auf ihre Kultur bestehen.
Es gab mal Zeiten da war die Frauenquote in der Türkei bei den Professuren höher als bei uns.
Und jetzt haben sie sich wieder in Richtung Steinzeit zurückentwickelt.
In Jordanien wird ein anderes Menschenbild gepflegt als im Iran . . .
In wie die Menschen kulturell ticken ist damit, auch noch nicht gesagt.ZitatSolange diese Kinder in ihren Familien weiter vermittelt bekommen, dass Männer mehr wert sind als Frauen und das Juden Abschaum sind usw. usw. usw., wird das nichts. Da können sich Grüne und Linke noch so sehr auf den Kopf stellen.Und auch bei uns in der "Westlichen Welt" gibt es durchaus in diesen Dingen ein wieder Rückschritte.
Frau zurück an den Herd etc.
Die kleinen Paschas braucht hier keiner.ZitatDiese Probleme werden auch nicht von Sozialarbeitern gelöst.
Richtig! nur durch Bildung und Vorbilder kann man da was bewegen.
Da möchte ich eine andere Realität aufzeigen: Gerade die dritte Generation und die gegenwärtig eingewanderten muslimischen Männer pflegen Werte und Normen, welche u.a. darauf hinzielen, die Gesellschaften in die sie eingewandert sind, zu islamisieren.
Wer jetzt wieder bagatellisiert sei eingeladen die nahezu täglich stattfindenden offene Zurschaustellung ( Demos; Umzüge) der Islamisierung.
Mit tiefer Überzeugung werden jedes Wochenende ( besonders in NRW) Märsche durch die Städte unterhalten mit der aggressiven Forderung nach einem Kalifat.
In KiTas finden bereits durch die Kindern und deren Eltern Islamisierung satt.
Aber, nicht die Muslime sind die "bösen"; sie handeln nach ihrem religiösen Auftrag.
Nein, die meisten Deutschen sehnen sich nach diesen Zuständen!
Christbaum wird verboten! Ramadan-Beleuchtung bejubelt!
Man kann gegen die Islamisierung und für Christbäume sein. Das ist alles super und es gibt ein ganz einfaches und sehr wirkungsvolles Zeichen beides auszudrücken:
Mitgliedschaft in einer der beiden großen Konfessionen.
Leider haben das viele Deutsche nicht verstanden und kehren der Kirche den Rücken, sodass inzwischen weniger als die Hälfte der Bevölkerung nach offizieller Lesart noch Christen sind. Warum sollte es also noch im öffentilchen Raum Christbäume oder kirchliche Feiertage geben, die gleichzeitig gesetzliche sind, wenn weniger als die Hälfte der Bevölkerung überhaupt diesen Glauben hat?
Zum Thema Kita: Warum sollten in einer privaten oder kommunalen Kita christliche Werte vermittelt werden? Es schreien doch immer alle nach strikter Trennung von Staat und Kirche. Dann ist es doch nur logisch, wenn in einer solcen Kita kein Weihnachtsbaum steht und kein Ostern gefeiert wird. Warum auch?
Man kann natürlich seinen Unmut über die Islamisierung des Abendlandes auch mit einem Kreuz bei der AfD und Jammern im Internet zum Ausdruck bringen oder eben einfach in der Kirche bleiben. Aber da kommt wieder der Deutsche Michel und jammert über die Kirchensteuer, die er dann abdrücken muss und lieber sparen möchte...
Dann braucht man Migration um?Solange die Produkitvitätssteigerung mit dem eigenen Humankapital ausreicht um diese Verhältnis aufzufangen, geht die Rechnung auf.
Immer die gleichen, gelernten Standardideologiefloskeln.
Nein braucht man nicht.
Ich bin aber mal so nett zu sagen wieso nicht, denn das einzige was man braucht ist eine passende Verteilung. Mal so als Beispiel, 1920 und 1980 war das Verhältnis von Rentnern und arbeitenden Menschen sehr unterschiedlich, komischerweise hat es 1980 aber immer noch geklappt.
Egal wie man es macht, die arbeitende Generation versorgt die im Ruhestand und die Heranwachsende.
Solange es Arbeitslose oder mehr Ex- als Importe gibt, ist noch eine Reserve für benötigte Güter da.
Migration ist ein sehr negatives Strohfeuer, aber mehr als ein paar Jahre zu denken kann man natürlich nicht erwarten.
Wäre und ist sie aber in den letzten 100 Jahren nicht und darum brauchte man zusätzliche Arbeitskräfte von außen, die nicht unerheblich (so zumindest die Meinung der Ökonomen) zum Wachstum und Wohlstand der Deutschen beigetragen haben.
Insofern irrst du offensichtlich sowohl historisch als auch zukünftig mit deiner These, sie ist schon widerlegt!
Du solltest dich mal in das Thema einlesen und nicht Standardideologiefloskeln verbreiten.
Ein paar Hinweise:
Ohne Migration hätten wir rund 17% der qualifizierten Erwerbstätigen (also die nicht hier geborene Menschen) nicht als Steuerzahler am arbeiten. Und diese könnten mitnichten von den Deutschen Bürgergeldempfängern ersetzt werden.
Die Heerscharen an nicht qualifizierten, die dir deine Pizza oder Flink Bestellung bringen und die Amazonbestellungen verpacken, die lassen wir außen vor, da könnte man evtl. noch ein paar finden.
Also nein, ohne Migration wird es nicht gehen.
Wie wir Sozialschmarotzer loswerden, ist eine andere Frage.
Ganz einfach zu beantworten -> erst gar nicht hier reinholen.
Die Lösung ist sowas von einfach, in Deutschland wird nur immer alles verkompliziert.
1. gezielt Fachkräfte anwerben, mit entsprechender Ausbildung. Klappt doch bei den Ärzten im Krankenhaus auch.
2. Sozialleistungen auf maximal 24 Monate beschränken (95% über Bezahlkarten, Geld ins Ausland senden = unmöglich. Übrigens für alle, auch für einheimische Arbeitsverweigerer), genauso wie den Aufenthaltstitel, danach gibt es nichts mehr und es wird konsequent abgeschoben. Sprich, finanzielle und existenzielle Anreize schaffen, sich hier schnellstmöglich zu integrieren und zu arbeiten.
3. eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung/deutschen Pass gibt es erst nach erfolgreichem Abschluss der Deutschkurse/Weiterbildung und entsprechende Beschäftigung im vorgesehenen Job
Man kann gegen die Islamisierung und für Christbäume sein. Das ist alles super und es gibt ein ganz einfaches und sehr wirkungsvolles Zeichen beides auszudrücken:
Mitgliedschaft in einer der beiden großen Konfessionen.
Leider haben das viele Deutsche nicht verstanden und kehren der Kirche den Rücken, sodass inzwischen weniger als die Hälfte der Bevölkerung nach offizieller Lesart noch Christen sind. Warum sollte es also noch im öffentilchen Raum Christbäume oder kirchliche Feiertage geben, die gleichzeitig gesetzliche sind, wenn weniger als die Hälfte der Bevölkerung überhaupt diesen Glauben hat?
Zum Thema Kita: Warum sollten in einer privaten oder kommunalen Kita christliche Werte vermittelt werden? Es schreien doch immer alle nach strikter Trennung von Staat und Kirche. Dann ist es doch nur logisch, wenn in einer solcen Kita kein Weihnachtsbaum steht und kein Ostern gefeiert wird. Warum auch?
Man kann natürlich seinen Unmut über die Islamisierung des Abendlandes auch mit einem Kreuz bei der AfD und Jammern im Internet zum Ausdruck bringen oder eben einfach in der Kirche bleiben. Aber da kommt wieder der Deutsche Michel und jammert über die Kirchensteuer, die er dann abdrücken muss und lieber sparen möchte...
Dann braucht man Migration um?Solange die Produkitvitätssteigerung mit dem eigenen Humankapital ausreicht um diese Verhältnis aufzufangen, geht die Rechnung auf.
Immer die gleichen, gelernten Standardideologiefloskeln.
Nein braucht man nicht.
Ich bin aber mal so nett zu sagen wieso nicht, denn das einzige was man braucht ist eine passende Verteilung. Mal so als Beispiel, 1920 und 1980 war das Verhältnis von Rentnern und arbeitenden Menschen sehr unterschiedlich, komischerweise hat es 1980 aber immer noch geklappt.
Egal wie man es macht, die arbeitende Generation versorgt die im Ruhestand und die Heranwachsende.
Solange es Arbeitslose oder mehr Ex- als Importe gibt, ist noch eine Reserve für benötigte Güter da.
Migration ist ein sehr negatives Strohfeuer, aber mehr als ein paar Jahre zu denken kann man natürlich nicht erwarten.
Wäre und ist sie aber in den letzten 100 Jahren nicht und darum brauchte man zusätzliche Arbeitskräfte von außen, die nicht unerheblich (so zumindest die Meinung der Ökonomen) zum Wachstum und Wohlstand der Deutschen beigetragen haben.
Insofern irrst du offensichtlich sowohl historisch als auch zukünftig mit deiner These, sie ist schon widerlegt!
Du solltest dich mal in das Thema einlesen und nicht Standardideologiefloskeln verbreiten.
Ein paar Hinweise:
Ohne Migration hätten wir rund 17% der qualifizierten Erwerbstätigen (also die nicht hier geborene Menschen) nicht als Steuerzahler am arbeiten. Und diese könnten mitnichten von den Deutschen Bürgergeldempfängern ersetzt werden.
Die Heerscharen an nicht qualifizierten, die dir deine Pizza oder Flink Bestellung bringen und die Amazonbestellungen verpacken, die lassen wir außen vor, da könnte man evtl. noch ein paar finden.
Also nein, ohne Migration wird es nicht gehen.
Wie wir Sozialschmarotzer loswerden, ist eine andere Frage.
Ganz einfach zu beantworten -> erst gar nicht hier reinholen.
Die Lösung ist sowas von einfach, in Deutschland wird nur immer alles verkompliziert.
1. gezielt Fachkräfte anwerben, mit entsprechender Ausbildung. Klappt doch bei den Ärzten im Krankenhaus auch.
2. Sozialleistungen auf maximal 24 Monate beschränken (95% über Bezahlkarten, Geld ins Ausland senden = unmöglich. Übrigens für alle, auch für einheimische Arbeitsverweigerer), genauso wie den Aufenthaltstitel, danach gibt es nichts mehr und es wird konsequent abgeschoben. Sprich, finanzielle und existenzielle Anreize schaffen, sich hier schnellstmöglich zu integrieren und zu arbeiten.
3. eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung/deutschen Pass gibt es erst nach erfolgreichem Abschluss der Deutschkurse/Weiterbildung und entsprechende Beschäftigung im vorgesehenen Job
Ganz so einfach ist es mit den Fachkräften dann doch nicht. Zwar wird versucht ein europaweit vergleichbares Bildungswesen zu schaffen, außer auf dem Papier funktioniert das aber nicht allumfänglich. Gerade bei den Ärzten kommt dazu, dass diese je nach Bundesland erstmal eine Zulassung benötigen und die gilt dann z.B. in Thüringen aber nicht in Bayern. Wenn dann auch noch Ärzte von außerhalb der EU kommen, dann wird es vermutlich noch schwerer und unattraktiver für diese in Deutschland.
Das Sozialleistungen im Land bleiben sollen da gebe ich dir recht. Sie zeitlich zu beschränken macht auch noch mehr Sinn. Dazu müssten aber alle direkt eine Arbeitserlaubnis erhalten bzw. nach einem gewissen Grundkurskontingent. Ab Arbeitserlaubnis 2 Jahre Sozialleistung ansonsten was? Wieder zurück? Wohin zurück?
Wenn dann gearbeitet wird, was sollte jemand davon abhalten, dann die Mittel des Arbeitsmarktes bzw. der Ersatzleistungen auszuschöpfen?
Also schreckt man vielleicht ein paar Leute ab, die anderen halten ein paar Jahre durch und die dies es darauf anlegen beziehen dann doch wieder Sozialleistungen. Nur mit Pass und ohne Ticket zurück.
Also evtl. doch nicht so einfach.
Ganz einfach zu beantworten -> erst gar nicht hier reinholen.
Sehr richtig. Oder in einer Kirche, die keine Kirchensteuer bekommt.
Viele vergessen dabei jedoch dass man Christ sein kann ohne in der Kirche zu sein.
Nur weil ich aus der Kirche ausgetreten bin, bin dennoch ein Christ und das auch vor den Augen der Kirche.
Mit Taufe, Kommunion und Firmung habe ich alles durchlaufen. Und damit bliebt man Christ.
Würde es keine Kirchensteuer geben, hätten wir einen sehr hohen "offiziellen" Christenanteil.
Nur rechtstaatlich was die Kirchensteuer betrifft ist man konfessionslos ;D
Diese Zwangsmitgliedschaft in der Kirche kostet nur eine Menge an Geld.
Es ist einfach nur Neid -- oder besser gesagt das Hoffen darauf, auch möglichst zukünftig noch auf andere herabschauen zu können -- den du formulierst. Du sprichst nicht über die Wertigkeit der eigenen Tätigkeit, sondern willst nur erreichen, dass andere weniger bekommen als du. Ziemlich unsozial -- und auch nicht zielführend. Es geht nämlich in den Tarifverhandlungen nicht um den Mindestlohn, der wird anderswo (gesellschaftlich) festgelegt; es geht darum, was *dein* Tätigkeit wert ist. Aber das hatten wir ja oben schon, dass du weiterhin nicht verstehst, dass der Mindestlohn nichts über die Wertigkeit deiner Arbeit aussagt, sondern darüber, was die Gesellschaft definiert als eine Höhe des Arbeitslohns, von der man meint, dass man damit ein Leben auf einem gewissen Mindeststandard selbst tragen kann. Ob deine Tätigkeit nun mehr wert ist als diese, oder ob deine Stelle sich wirtschaftlich nicht lohnt, sie mit dir zu besetzen, weil deine Tätigkeit weniger wert ist, wird damit überhaupt nicht geklärt. Die gleiche Frage kann sich der Hausmeister oder der DAX-Vorstand stellen.
Du schreibst es so als wenn Neid was Schlechtes wäre. Neid war schon immer ein Antreiber in der Arbeitswelt und Zivilisation.
Und ja, ich halte "meine" Tätigkeit in der Krankenpflege für wichtig und wertiger als viele andere und dies möchte ich entsprechend entlohnt sehen, gerade bei immer stärkeren Mangel.
Und wie schon erwähnt, habe ich auch keinen Einfluss auf die Einnahmequellen meines Arbeitgeber. Ich muss, vereinfacht ausgedrückt, aufgrund des Pflegebudgets nur anwesend sein, damit das Krankenhaus Geld bekommt. ABer wie viel das KH durch mich verdient, liegt vollkommen außerhalb meines Einflusses.
Hatte ich eigentlich erwähnt, dass ich (in meiner Rolle als unbescholtener Bürger) heute erneut meine Kinder aufgrund eines Warnstreiks zur Schule fahren durfte?
Kann ich die Fahrtkosten irgendwo bei verdi einreichen? daseinsvorsorge, hast Du da Infos drüber? ;)
Du möchtest also hier ernsthaft das Grundrecht auf Streik diskutieren?
8) 8) - Wo hast Du das aus meinem Beitrag herausgelesen? Ferner kann man, wenn man will und mag, den satirisch-ironischen Ton auch herauslesen.
Wollte nur weg von Weihnachtsbäumen, Osterhasen und dem Blauschimmel ;)
Hatte ich eigentlich erwähnt, dass ich (in meiner Rolle als unbescholtener Bürger) heute erneut meine Kinder aufgrund eines Warnstreiks zur Schule fahren durfte?
Kann ich die Fahrtkosten irgendwo bei verdi einreichen? daseinsvorsorge, hast Du da Infos drüber? ;)
Hallo zsm,
meine Prognose :
Laufzeit 24 Monate.
Erhöhung von Zuschlägen um 5%.
1 Urlaubstag zusätzlich für alle plus 1 Urlaubstag zusätzlich für GW-Mitglieder.
Tabellarische Erhöhung ab 01.10.2025 um 2,5 % mindestens aber 125€.
Tabellarische Erhöhung ab 01.07.2026 um 3 %.
Hallo zsm,
meine Prognose :
Laufzeit 24 Monate.
Erhöhung von Zuschlägen um 5%.
1 Urlaubstag zusätzlich für alle plus 1 Urlaubstag zusätzlich für GW-Mitglieder.
Tabellarische Erhöhung ab 01.10.2025 um 2,5 % mindestens aber 125€.
Tabellarische Erhöhung ab 01.07.2026 um 3 %.
Hallo zsm,
meine Prognose :
Laufzeit 24 Monate.
Erhöhung von Zuschlägen um 5%.
1 Urlaubstag zusätzlich für alle plus 1 Urlaubstag zusätzlich für GW-Mitglieder.
Tabellarische Erhöhung ab 01.10.2025 um 2,5 % mindestens aber 125€.
Tabellarische Erhöhung ab 01.07.2026 um 3 %.
Hallo zsm,
meine Prognose :
Laufzeit 24 Monate.
Erhöhung von Zuschlägen um 5%.
1 Urlaubstag zusätzlich für alle plus 1 Urlaubstag zusätzlich für GW-Mitglieder.
Tabellarische Erhöhung ab 01.10.2025 um 2,5 % mindestens aber 125€.
Tabellarische Erhöhung ab 01.07.2026 um 3 %.
Es ist einfach nur Neid -- oder besser gesagt das Hoffen darauf, auch möglichst zukünftig noch auf andere herabschauen zu können -- den du formulierst. Du sprichst nicht über die Wertigkeit der eigenen Tätigkeit, sondern willst nur erreichen, dass andere weniger bekommen als du. Ziemlich unsozial -- und auch nicht zielführend. Es geht nämlich in den Tarifverhandlungen nicht um den Mindestlohn, der wird anderswo (gesellschaftlich) festgelegt; es geht darum, was *dein* Tätigkeit wert ist. Aber das hatten wir ja oben schon, dass du weiterhin nicht verstehst, dass der Mindestlohn nichts über die Wertigkeit deiner Arbeit aussagt, sondern darüber, was die Gesellschaft definiert als eine Höhe des Arbeitslohns, von der man meint, dass man damit ein Leben auf einem gewissen Mindeststandard selbst tragen kann. Ob deine Tätigkeit nun mehr wert ist als diese, oder ob deine Stelle sich wirtschaftlich nicht lohnt, sie mit dir zu besetzen, weil deine Tätigkeit weniger wert ist, wird damit überhaupt nicht geklärt. Die gleiche Frage kann sich der Hausmeister oder der DAX-Vorstand stellen.
Du schreibst es so als wenn Neid was Schlechtes wäre. Neid war schon immer ein Antreiber in der Arbeitswelt und Zivilisation.
Und ja, ich halte "meine" Tätigkeit in der Krankenpflege für wichtig und wertiger als viele andere und dies möchte ich entsprechend entlohnt sehen, gerade bei immer stärkeren Mangel.
Und wie schon erwähnt, habe ich auch keinen Einfluss auf die Einnahmequellen meines Arbeitgeber. Ich muss, vereinfacht ausgedrückt, aufgrund des Pflegebudgets nur anwesend sein, damit das Krankenhaus Geld bekommt. ABer wie viel das KH durch mich verdient, liegt vollkommen außerhalb meines Einflusses.
Wichtig ist den Leistungsgedanken zu fördern.
Warum sollte eine Krankenpflegerin Kraft, Zeit, Gesundheit investieren, wenn Sie als Kellnerin genausoviel verdienen kann. Mit Trinkgeld vielleicht sogar mehr?
Warum sollte jemand Architektur oder IT studieren, wenn er auch einfach für den gleichen Lohn bei Aldi Regale einräumen kann?
Warum sollte jemand Führungskraft sein und sich mit Problemen aller Art rumschlagen, wenn er als SB das gleiche verdient.
Wenn alle das gleiche verdienen, gibt es niemanden mehr, der sich anstrengt. Somit muss ein gewisser Abstand zum Mindestlohn gegeben sein. Es steht nirgendwo, das sich ein Regaleinräumer (wichtige Tätigkeit) genau das gleiche Leisten können muss, wie ein Arzt, etc.
Außerdem führen höhere Arbeitskosten zu Entlassungen, Automatiesierung und zu höheren Preisen für Waren und Dienstleistungen. Ja auch wenn die Putzenden mehr Geld verdienen, schlägt sich das hinterher nieder und kurbelt damit die Inflation unverhältnismäßig an. Viele kleinere Betriebe werden Pleite gehen, wenn der Lohn unverhältnismäßig angehoben wird.
Aber du bist sowieso lustig. Auf der einen Seite argumentierst du mit dem Markt, auf der anderen Seite beim Thema Mindestlohn soll das die Politik vorgeben und damit den Wissenschaftlichen Marktprozess aushebeln. Dir ist bewusst, das der Mindestlohn eigentlich von der MiLoG gesetzt wird. (eine unabhängige Kommission der Tarifpartner, die sich aus Vertretern der Arbeitgeberverbände sowie den Gewerkschaften zusammensetzt und außerdem von Wissenschaftlern beraten wird.)
Nach den Sondierungen müsste verdi eigentlich neue Forderungen aufstellen - 17% für den TVÖD in 12 Monaten
Hatte ich eigentlich erwähnt, dass ich (in meiner Rolle als unbescholtener Bürger) heute erneut meine Kinder aufgrund eines Warnstreiks zur Schule fahren durfte?
Kann ich die Fahrtkosten irgendwo bei verdi einreichen? daseinsvorsorge, hast Du da Infos drüber? ;)
Hallo zsm,
meine Prognose :
Laufzeit 24 Monate.
Erhöhung von Zuschlägen um 5%.
1 Urlaubstag zusätzlich für alle plus 1 Urlaubstag zusätzlich für GW-Mitglieder.
Tabellarische Erhöhung ab 01.10.2025 um 2,5 % mindestens aber 125€.
Tabellarische Erhöhung ab 01.07.2026 um 3 %.
Zu viel, wird weniger glaube ich:
1 Tag frei zur Umwandlung (Entgelt oder frei)
Tabellarische Erhöhung ab 01.02.2026 um 2,3 % mindestens aber 150€.
Tabellarische Erhöhung ab 01.10.2026 um 1,5 %.
24 Monate Laufzeit
Hatte ich eigentlich erwähnt, dass ich (in meiner Rolle als unbescholtener Bürger) heute erneut meine Kinder aufgrund eines Warnstreiks zur Schule fahren durfte?
Kann ich die Fahrtkosten irgendwo bei verdi einreichen? daseinsvorsorge, hast Du da Infos drüber? ;)
Das ist aber eine traurige Geschichte. :'(
Hallo zsm,
meine Prognose :
Laufzeit 24 Monate.
Erhöhung von Zuschlägen um 5%.
1 Urlaubstag zusätzlich für alle plus 1 Urlaubstag zusätzlich für GW-Mitglieder.
Tabellarische Erhöhung ab 01.10.2025 um 2,5 % mindestens aber 125€.
Tabellarische Erhöhung ab 01.07.2026 um 3 %.
Kann ich mir auch nicht vorstellen, gerade der Mehrurlaub für GW-Mitglieder wäre wahrscheinlich ein riesen Bürokratieaufwand.
Meine Prognose:
3% ab 05/2025
3,5% ab 01/2026
Etwas mehr Zulagen für besonders belastete Berufe vor allem für die Nachtschicht
Gar keine zusätzlichen freien Tage
24 Monate Laufzeit
Am Ende des Tages werden es monatlich netto vielleicht 50 - 120€ mehr sein, worüber wir hier Seiten vollschreiben :D
Warum sollte jemand Führungskraft sein und sich mit Problemen aller Art rumschlagen, wenn er als SB das gleiche verdient.Ganz einfach, weil die Führungskraft Eier Schaukeln lassen kann und der SB dahin gehen darf wo es weh tut.
Nun, wenn ein Mangel entsteht, den der Arbeitgeber aber decken will oder muss (z.B. weil er gesetzlich dazu verpflichtet ist), dann muss er eben entsprechende Anreize setzen und z.B. mehr Lohn zahlen. Das hat aber weder etwas mit der Ausbildung noch der Verantwortung zu tun, die keinen Wert an sich darstellen -- wie du hier gern ständig ohne irgendeine Begründung behauptest -- sondern nur mit Angebot und Nachfrage entsprechender Arbeitskräfte.
Der öD is an vielen Stellen nicht dem Markt unterworfen und deswegen funktionieren diese Marktmechanismen hier auch nicht. Es kann einem Bürgermeister egal sein, da er die Auswirkung von schlechter Kinderbetreuung nicht zu spüren bekommt. Hier kommt ein Schild an die Tür 'Notbetreuung' und fertig ist man. Da Gleiche gilt auch für die Zahlung von Prämien etc.
Ein Unternehmen mit Verträgen, Vertragsstrafen, Umsatzzielen, Gewinnerwartungen o.ä. wo der Job des Geschäftsführers dran hängt, sind ganz anders mit Personalproblemen verbunden.
Zahlt die VKA eigentlich die Verwerfungen an den Flughäfen direkt?! Nope.
Lieber möchte man das Streikrecht ändern bei Kritisunternehmen. Lächerlich.
Nein Urlaub ist nicht Teil des Bürgergeldes, so wie der Weihnachtsbaum auch nicht.1 Weihnachtsbaum gratis für alle Beschäftigten des ÖD :)immer dran denken, ein Bürgergeldempfänger hat keinen Anspruch auf einen Weihnachtsbaum, ist nicht Teil seines Geldes, muss er sich selbst ersparen.
Optional kann über Bürgergeld und sonstige Transferleistungen ja auch der regelmäßige Heimaturlaub bezahlt werden. Ich denke einen Weihnachtsbaum schütteln die locker aus der Hosentasche.
Ich hatte selbst es zweimal erlabt, dass mein Vorgesetzter, also die so genannte Führungskräfte, weniger als ich verdient haben, weil ich offensichtlich dem AG mehr Wert war um es mal zu konkretisieren.Warum sollte jemand Führungskraft sein und sich mit Problemen aller Art rumschlagen, wenn er als SB das gleiche verdient.Ganz einfach, weil die Führungskraft Eier Schaukeln lassen kann und der SB dahin gehen darf wo es weh tut.
Kommt ja immer darauf an, was wie wo man zu führen hat.
Ui ui ui nicht so viel verallgemeinern auf einmal. Das könnte Schubladen öffnen und Aussagen relativieren.
https://www.hpv-ev.org/index.php/tarifpolitik/tarifrunde-2025/
Nochmal zum Vergleich ein aktuell abgeschlossener Tarifvertrag
Nein Urlaub ist nicht Teil des Bürgergeldes, so wie der Weihnachtsbaum auch nicht.
Wenn Sie Bürgergeld beziehen und Urlaub machen möchten, müssen Sie beim Jobcenter einen Antrag auf Ortsabwesenheit ohne wichtigen Grund stellen. Sie dürfen bis zu 21 Kalendertage, also drei Wochen, im Jahr verreisen, wenn der Antrag bewilligt wird. Dabei ist es egal, ob Sie innerhalb oder außerhalb Deutschlands verreisen. Eine längere Ortsabwesenheit ist nicht erlaubt.
Naja, du verlierst Deinen Zugang zu den Sakramenten, darfst nicht mehr auf kirchlichen Friedhöfen begraben werden, an den Messen teilnehmen etc. Bis vor noch nicht all zu langer Zeit wurde mit dem Kirchenaustritt das Wort Exkommunikation verwendet. Die heiligen Sakramente sind unauslöschich aber, dass die Kirche das Christsein außerhalb der Kirche akzeptiert ist Schönrednerei derjenigen, die ein paar Euro sparen wollen.
Die Hoffnung war vermutlich, dass mit den neuen Schulden auch mal ordentliche Entgelttabellen im öD eingeführt werden. Ein Trugschluss.
Die Wahrheit wird sein: durch weitere Geldmengenausweitung wird das Leben noch viel teurer. Ich sehe schon die armen Autofahrer für 2,30€ pro Liter tanken. Weit weg sind wir ja nicht mehr.
Also hier tankt man derzeit für 1,60€ (Diesel) , 1,66€(E10) bis 2,30 pro Liter ist da noch ne ganze Menge Platz.
Wie schnell man sich an Zustände und Doppelbesteuerung gewöhnt, nicht wahr.
Ich habe bei 2,30€ nicht von aktuellem Zustand gesprochen, sondern von zukünftigen Preisen.
Verkraften die Deutschen schon, ich nicht, habe kein Auto ;)
Nicht ganz, du hast gesagt, das wir schon fast bei 2,30€ sind, ich habe widersprochen und dir gezeigt das noch 70c fehlen bis 2.30€ und (ob hier oder in einem anderen Thread), dass die Benzinpreise seit knapp 2 1/2 Jahren stagnieren.
Dreh dir doch nicht deine Aussagen so hin, wie du sie brauchst.
Hallo zsm,
meine Prognose :
Laufzeit 24 Monate.
Erhöhung von Zuschlägen um 5%.
1 Urlaubstag zusätzlich für alle plus 1 Urlaubstag zusätzlich für GW-Mitglieder.
Tabellarische Erhöhung ab 01.10.2025 um 2,5 % mindestens aber 125€.
Tabellarische Erhöhung ab 01.07.2026 um 3 %.
Ich glaube nicht, dass die AGs dies durchwinken würden. So würden ja wahrscheinlich viele Kollegen sich Organisieren, wäre entsprechend schlecht für den AG.
Offtopic: Könnte bitte der ganze Unsinn über Migration gelöscht werden?
Hallo zsm,
meine Prognose :
Laufzeit 24 Monate.
Erhöhung von Zuschlägen um 5%.
1 Urlaubstag zusätzlich für alle plus 1 Urlaubstag zusätzlich für GW-Mitglieder.
Tabellarische Erhöhung ab 01.10.2025 um 2,5 % mindestens aber 125€.
Tabellarische Erhöhung ab 01.07.2026 um 3 %.
Ab 1. Oktober 2025 erstmals eine Erhöhung dh nette 9 Monate in 2024 Nullrunde ... Na danke aber auch!
Hallo zsm,
meine Prognose :
Laufzeit 24 Monate.
Erhöhung von Zuschlägen um 5%.
1 Urlaubstag zusätzlich für alle plus 1 Urlaubstag zusätzlich für GW-Mitglieder.
Tabellarische Erhöhung ab 01.10.2025 um 2,5 % mindestens aber 125€.
Tabellarische Erhöhung ab 01.07.2026 um 3 %.
Zu viel, wird weniger glaube ich:
1 Tag frei zur Umwandlung (Entgelt oder frei)
Tabellarische Erhöhung ab 01.02.2026 um 2,3 % mindestens aber 150€.
Tabellarische Erhöhung ab 01.10.2026 um 1,5 %.
24 Monate Laufzeit
Hallo zsm,
meine Prognose :
Laufzeit 24 Monate.
Erhöhung von Zuschlägen um 5%.
1 Urlaubstag zusätzlich für alle plus 1 Urlaubstag zusätzlich für GW-Mitglieder.
Tabellarische Erhöhung ab 01.10.2025 um 2,5 % mindestens aber 125€.
Tabellarische Erhöhung ab 01.07.2026 um 3 %.
Kann ich mir auch nicht vorstellen, gerade der Mehrurlaub für GW-Mitglieder wäre wahrscheinlich ein riesen Bürokratieaufwand.
Meine Prognose:
3% ab 05/2025
3,5% ab 01/2026
Etwas mehr Zulagen für besonders belastete Berufe vor allem für die Nachtschicht
Gar keine zusätzlichen freien Tage
24 Monate Laufzeit
Am Ende des Tages werden es monatlich netto vielleicht 50 - 120€ mehr sein, worüber wir hier Seiten vollschreiben :D
Urlaubsgeld! War von mir gemeint.Nein Urlaub ist nicht Teil des Bürgergeldes, so wie der Weihnachtsbaum auch nicht.
Hmmmm ....ZitatWenn Sie Bürgergeld beziehen und Urlaub machen möchten, müssen Sie beim Jobcenter einen Antrag auf Ortsabwesenheit ohne wichtigen Grund stellen. Sie dürfen bis zu 21 Kalendertage, also drei Wochen, im Jahr verreisen, wenn der Antrag bewilligt wird. Dabei ist es egal, ob Sie innerhalb oder außerhalb Deutschlands verreisen. Eine längere Ortsabwesenheit ist nicht erlaubt.
Hier meine angepasste Prognose kurz vor Abschluss der dritten Tarifrunde ich bin wirklich gespannt, worauf es am Ende hinausläuft, insbesondere in Bezug auf die aktuelle Politische Lage.
Mögliche Einigung nach meiner Schätzung:
Laufzeit: 24 Monate (bis 31.12.2026)
01/25: Nullrunde
Ab Juni 2025 (oder nach Abschluss der voraussichtlich vier Verhandlungsrunden): +2,5 % (100 € Sockelbetrag)
Ab Januar 2026: +2 % (75 € Sockelbetrag)
Zusätzlich könnten Erhöhungen der Schichtzulagen o. Ä. verhandelt werden. Außerdem besteht eine (wenn auch geringe) Chance auf einen zusätzlichen Urlaubstag (ggf. mit alternativen Verzicht und entsprechender Erhöhung).
Die Auszubeutenden, Auszubildenden erhalten zu den genannten Zeitpunkten jeweils 50 € mehr.
Mögliche Einigung nach meiner Schätzung:
Laufzeit: 24 Monate (bis 31.12.2026)
01/25: Nullrunde
Ab Juni 2025 (oder nach Abschluss der voraussichtlich vier Verhandlungsrunden): +2,5 % (100 € Sockelbetrag)
Ab Januar 2026: +2 % (75 € Sockelbetrag)
Mögliche Einigung nach meiner Schätzung:
Laufzeit: 24 Monate (bis 31.12.2026)
01/25: Nullrunde
Ab Juni 2025 (oder nach Abschluss der voraussichtlich vier Verhandlungsrunden): +2,5 % (100 € Sockelbetrag)
Ab Januar 2026: +2 % (75 € Sockelbetrag)
Das wäre dann ca. 3,6% pa. bei einer EG12/6
Damit könnte ich wohl sehr gut leben, und würde meine Erwartungen sogar leicht übertreffen.
Es sei denn Du hast Mindestbetrag gemeint und nicht Sockelbetrag. Dann wäre das Ergebnis nicht so toll :D
Hier meine angepasste Prognose kurz vor Abschluss der dritten Tarifrunde ich bin wirklich gespannt, worauf es am Ende hinausläuft, insbesondere in Bezug auf die aktuelle Politische Lage.
Mögliche Einigung nach meiner Schätzung:
Laufzeit: 24 Monate (bis 31.12.2026)
01/25: Nullrunde
Ab Juni 2025 (oder nach Abschluss der voraussichtlich vier Verhandlungsrunden): +2,5 % (100 € Sockelbetrag)
Ab Januar 2026: +2 % (75 € Sockelbetrag)
Zusätzlich könnten Erhöhungen der Schichtzulagen o. Ä. verhandelt werden. Außerdem besteht eine (wenn auch geringe) Chance auf einen zusätzlichen Urlaubstag (ggf. mit alternativen Verzicht und entsprechender Erhöhung).
Die Auszubeutenden, Auszubildenden erhalten zu den genannten Zeitpunkten jeweils 50 € mehr.
Das wäre das krasseste Totalversagen seit es Verdi gibt. Falls das so kommt hoffe ich, dass alle aus der Gewerkschaft austreten.
Ein Weihnachtsbaum muss nicht natürlich gewachsen sein.Ist halt die zweitgeilste Titelseite von der Bild ever gewesen.
Du mit deinen Schnittblumen.
Hier meine angepasste Prognose kurz vor Abschluss der dritten Tarifrunde ich bin wirklich gespannt, worauf es am Ende hinausläuft, insbesondere in Bezug auf die aktuelle Politische Lage.
Mögliche Einigung nach meiner Schätzung:
Laufzeit: 24 Monate (bis 31.12.2026)
01/25: Nullrunde
Ab Juni 2025 (oder nach Abschluss der voraussichtlich vier Verhandlungsrunden): +2,5 % (100 € Sockelbetrag)
Ab Januar 2026: +2 % (75 € Sockelbetrag)
Zusätzlich könnten Erhöhungen der Schichtzulagen o. Ä. verhandelt werden. Außerdem besteht eine (wenn auch geringe) Chance auf einen zusätzlichen Urlaubstag (ggf. mit alternativen Verzicht und entsprechender Erhöhung).
Die Auszubeutenden, Auszubildenden erhalten zu den genannten Zeitpunkten jeweils 50 € mehr.
Das wäre das krasseste Totalversagen seit es Verdi gibt. Falls das so kommt hoffe ich, dass alle aus der Gewerkschaft austreten.
"Krasseste Totalversagen" wäre es für mich jetzt nicht.
Die Erhöhung im Juni wären bei mir 2,87% und im Januar 2026 dann nochmal 2,09%. Beides Sockel (als Mindestbetrag interpretiert). Außerdem würde ich wohl stark bei Zulagen und Zuschlägen profitieren.
Hier meine angepasste Prognose kurz vor Abschluss der dritten Tarifrunde ich bin wirklich gespannt, worauf es am Ende hinausläuft, insbesondere in Bezug auf die aktuelle Politische Lage.
Mögliche Einigung nach meiner Schätzung:
Laufzeit: 24 Monate (bis 31.12.2026)
01/25: Nullrunde
Ab Juni 2025 (oder nach Abschluss der voraussichtlich vier Verhandlungsrunden): +2,5 % (100 € Sockelbetrag)
Ab Januar 2026: +2 % (75 € Sockelbetrag)
Zusätzlich könnten Erhöhungen der Schichtzulagen o. Ä. verhandelt werden. Außerdem besteht eine (wenn auch geringe) Chance auf einen zusätzlichen Urlaubstag (ggf. mit alternativen Verzicht und entsprechender Erhöhung).
Die Auszubeutenden, Auszubildenden erhalten zu den genannten Zeitpunkten jeweils 50 € mehr.
Das wäre das krasseste Totalversagen seit es Verdi gibt. Falls das so kommt hoffe ich, dass alle aus der Gewerkschaft austreten.
"Krasseste Totalversagen" wäre es für mich jetzt nicht.
Die Erhöhung im Juni wären bei mir 2,87% und im Januar 2026 dann nochmal 2,09%. Beides Sockel (als Mindestbetrag interpretiert). Außerdem würde ich wohl stark bei Zulagen und Zuschlägen profitieren.
Wäre eine Farce. Würde nicht annähernd die Preise der letzten Jahre ausgleichen, geschweigeden überhaupt eine Lohnerhöhung darstellen. Das wäre Hohn und Spott für uns alle.
https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/lebensmittelproduktion/steigende-lebensmittelpreise-fakten-ursachen-tipps-71788
Hier meine angepasste Prognose kurz vor Abschluss der dritten Tarifrunde ich bin wirklich gespannt, worauf es am Ende hinausläuft, insbesondere in Bezug auf die aktuelle Politische Lage.
Mögliche Einigung nach meiner Schätzung:
Laufzeit: 24 Monate (bis 31.12.2026)
01/25: Nullrunde
Ab Juni 2025 (oder nach Abschluss der voraussichtlich vier Verhandlungsrunden): +2,5 % (100 € Sockelbetrag)
Ab Januar 2026: +2 % (75 € Sockelbetrag)
Zusätzlich könnten Erhöhungen der Schichtzulagen o. Ä. verhandelt werden. Außerdem besteht eine (wenn auch geringe) Chance auf einen zusätzlichen Urlaubstag (ggf. mit alternativen Verzicht und entsprechender Erhöhung).
Die Auszubeutenden, Auszubildenden erhalten zu den genannten Zeitpunkten jeweils 50 € mehr.
Das wäre das krasseste Totalversagen seit es Verdi gibt. Falls das so kommt hoffe ich, dass alle aus der Gewerkschaft austreten.
"Krasseste Totalversagen" wäre es für mich jetzt nicht.
Die Erhöhung im Juni wären bei mir 2,87% und im Januar 2026 dann nochmal 2,09%. Beides Sockel (als Mindestbetrag interpretiert). Außerdem würde ich wohl stark bei Zulagen und Zuschlägen profitieren.
Hier meine angepasste Prognose kurz vor Abschluss der dritten Tarifrunde ich bin wirklich gespannt, worauf es am Ende hinausläuft, insbesondere in Bezug auf die aktuelle Politische Lage.
Mögliche Einigung nach meiner Schätzung:
Laufzeit: 24 Monate (bis 31.12.2026)
01/25: Nullrunde
Ab Juni 2025 (oder nach Abschluss der voraussichtlich vier Verhandlungsrunden): +2,5 % (100 € Sockelbetrag)
Ab Januar 2026: +2 % (75 € Sockelbetrag)
Zusätzlich könnten Erhöhungen der Schichtzulagen o. Ä. verhandelt werden. Außerdem besteht eine (wenn auch geringe) Chance auf einen zusätzlichen Urlaubstag (ggf. mit alternativen Verzicht und entsprechender Erhöhung).
Die Auszubeutenden, Auszubildenden erhalten zu den genannten Zeitpunkten jeweils 50 € mehr.
Das wäre das krasseste Totalversagen seit es Verdi gibt. Falls das so kommt hoffe ich, dass alle aus der Gewerkschaft austreten.
"Krasseste Totalversagen" wäre es für mich jetzt nicht.
Die Erhöhung im Juni wären bei mir 2,87% und im Januar 2026 dann nochmal 2,09%. Beides Sockel (als Mindestbetrag interpretiert). Außerdem würde ich wohl stark bei Zulagen und Zuschlägen profitieren.
Wäre eine Farce. Würde nicht annähernd die Preise der letzten Jahre ausgleichen, geschweigeden überhaupt eine Lohnerhöhung darstellen. Das wäre Hohn und Spott für uns alle.
https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/lebensmittelproduktion/steigende-lebensmittelpreise-fakten-ursachen-tipps-71788
Das stimmt. Aber über 8% bekommen wir mit einer Forderung von "Volumen 8%" eh schon nicht. Da nehme ich die errechneten 5,01% + höhere Zulagen und Zuschläge gerne. Könnte sogar bei mir die insgesamt 8% entsprechen.
Hier meine angepasste Prognose kurz vor Abschluss der dritten Tarifrunde ich bin wirklich gespannt, worauf es am Ende hinausläuft, insbesondere in Bezug auf die aktuelle Politische Lage.
Mögliche Einigung nach meiner Schätzung:
Laufzeit: 24 Monate (bis 31.12.2026)
01/25: Nullrunde
Ab Juni 2025 (oder nach Abschluss der voraussichtlich vier Verhandlungsrunden): +2,5 % (100 € Sockelbetrag)
Ab Januar 2026: +2 % (75 € Sockelbetrag)
Zusätzlich könnten Erhöhungen der Schichtzulagen o. Ä. verhandelt werden. Außerdem besteht eine (wenn auch geringe) Chance auf einen zusätzlichen Urlaubstag (ggf. mit alternativen Verzicht und entsprechender Erhöhung).
Die Auszubeutenden, Auszubildenden erhalten zu den genannten Zeitpunkten jeweils 50 € mehr.
Das wäre das krasseste Totalversagen seit es Verdi gibt. Falls das so kommt hoffe ich, dass alle aus der Gewerkschaft austreten.
"Krasseste Totalversagen" wäre es für mich jetzt nicht.
Die Erhöhung im Juni wären bei mir 2,87% und im Januar 2026 dann nochmal 2,09%. Beides Sockel (als Mindestbetrag interpretiert). Außerdem würde ich wohl stark bei Zulagen und Zuschlägen profitieren.
Naja für die Anfangsforderungen von
+8%, mindestens 350 €
3 zusätzliche freie Tage für alle Mitarbeiter
12 Monate
finde ich das schon ein Versagen, das wären grade mal 25% von dem was gefordert war (auf die Laufzeit gesehen). Leider sehe ich keine Welt in der wir mit einem deutlich besseren Ergebnis wegkommen.
Bei mir würde die Steigerung folgendes bedeuten:
Endergebnis:
Bis Mai 2025: 4.339,43 €
Ab Juni 2025: 4.447,92 €
Ab Januar 2026: 4.536,88 €
Hier meine angepasste Prognose kurz vor Abschluss der dritten Tarifrunde ich bin wirklich gespannt, worauf es am Ende hinausläuft, insbesondere in Bezug auf die aktuelle Politische Lage.
Mögliche Einigung nach meiner Schätzung:
Laufzeit: 24 Monate (bis 31.12.2026)
01/25: Nullrunde
Ab Juni 2025 (oder nach Abschluss der voraussichtlich vier Verhandlungsrunden): +2,5 % (100 € Sockelbetrag)
Ab Januar 2026: +2 % (75 € Sockelbetrag)
Zusätzlich könnten Erhöhungen der Schichtzulagen o. Ä. verhandelt werden. Außerdem besteht eine (wenn auch geringe) Chance auf einen zusätzlichen Urlaubstag (ggf. mit alternativen Verzicht und entsprechender Erhöhung).
Die Auszubeutenden, Auszubildenden erhalten zu den genannten Zeitpunkten jeweils 50 € mehr.
Das wäre das krasseste Totalversagen seit es Verdi gibt. Falls das so kommt hoffe ich, dass alle aus der Gewerkschaft austreten.
"Krasseste Totalversagen" wäre es für mich jetzt nicht.
Die Erhöhung im Juni wären bei mir 2,87% und im Januar 2026 dann nochmal 2,09%. Beides Sockel (als Mindestbetrag interpretiert). Außerdem würde ich wohl stark bei Zulagen und Zuschlägen profitieren.
Wäre eine Farce. Würde nicht annähernd die Preise der letzten Jahre ausgleichen, geschweigeden überhaupt eine Lohnerhöhung darstellen. Das wäre Hohn und Spott für uns alle.
https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/lebensmittelproduktion/steigende-lebensmittelpreise-fakten-ursachen-tipps-71788
Das stimmt. Aber über 8% bekommen wir mit einer Forderung von "Volumen 8%" eh schon nicht. Da nehme ich die errechneten 5,01% + höhere Zulagen und Zuschläge gerne. Könnte sogar bei mir die insgesamt 8% entsprechen.
Ja, aber es sollten 2025 schon noch 3-4% für alle geben, unabhängig von sonstigen Zulagen die ja nicht bei allen zutreffen.
Ihr glaubt ernsthaft das es ein Ergebnis über der letzten Tarifeinigung gibt?
??? ??? ???
Naja für die Anfangsforderungen von
+8%, mindestens 350 €
3 zusätzliche freie Tage für alle Mitarbeiter
12 Monate
finde ich das schon ein Versagen, das wären grade mal 25% von dem was gefordert war (auf die Laufzeit gesehen). Leider sehe ich keine Welt in der wir mit einem deutlich besseren Ergebnis wegkommen.
Bei mir würde die Steigerung folgendes bedeuten:
Endergebnis:
Bis Mai 2025: 4.339,43 €
Ab Juni 2025: 4.447,92 €
Ab Januar 2026: 4.536,88 €
Also eine Steigerung von 4,55%. Ob du von höheren Zuschlägen profitierst, weiß ich nicht. Die geforderten 12 Monate waren doch eh nur Show.
Hallo zsm,
meine Prognose :
Laufzeit 24 Monate.
Erhöhung von Zuschlägen um 5%.
1 Urlaubstag zusätzlich für alle plus 1 Urlaubstag zusätzlich für GW-Mitglieder.
Tabellarische Erhöhung ab 01.10.2025 um 2,5 % mindestens aber 125€.
Tabellarische Erhöhung ab 01.07.2026 um 3 %.
Ich glaube nicht, dass die AGs dies durchwinken würden. So würden ja wahrscheinlich viele Kollegen sich Organisieren, wäre entsprechend schlecht für den AG.
Und dann ?Hier meine angepasste Prognose kurz vor Abschluss der dritten Tarifrunde ich bin wirklich gespannt, worauf es am Ende hinausläuft, insbesondere in Bezug auf die aktuelle Politische Lage.
Mögliche Einigung nach meiner Schätzung:
Laufzeit: 24 Monate (bis 31.12.2026)
01/25: Nullrunde
Ab Juni 2025 (oder nach Abschluss der voraussichtlich vier Verhandlungsrunden): +2,5 % (100 € Sockelbetrag)
Ab Januar 2026: +2 % (75 € Sockelbetrag)
Zusätzlich könnten Erhöhungen der Schichtzulagen o. Ä. verhandelt werden. Außerdem besteht eine (wenn auch geringe) Chance auf einen zusätzlichen Urlaubstag (ggf. mit alternativen Verzicht und entsprechender Erhöhung).
Die Auszubeutenden, Auszubildenden erhalten zu den genannten Zeitpunkten jeweils 50 € mehr.
Das wäre das krasseste Totalversagen seit es Verdi gibt. Falls das so kommt hoffe ich, dass alle aus der Gewerkschaft austreten.
Naja für die Anfangsforderungen von
+8%, mindestens 350 €
3 zusätzliche freie Tage für alle Mitarbeiter
12 Monate
finde ich das schon ein Versagen, das wären grade mal 25% von dem was gefordert war (auf die Laufzeit gesehen). Leider sehe ich keine Welt in der wir mit einem deutlich besseren Ergebnis wegkommen.
Bei mir würde die Steigerung folgendes bedeuten:
Endergebnis:
Bis Mai 2025: 4.339,43 €
Ab Juni 2025: 4.447,92 €
Ab Januar 2026: 4.536,88 €
Also eine Steigerung von 4,55%. Ob du von höheren Zuschlägen profitierst, weiß ich nicht. Die geforderten 12 Monate waren doch eh nur Show.
Korrekt, von den Zuschlägen profitiere ich nicht – muss ich aber auch nicht unbedingt. Eigentlich bin ich ganz froh, keine Tätigkeiten auszuüben, die darunter fallen. Natürlich gebührt jedem, der das tut, Respekt, und diese Arbeit sollte auch besser vergütet werden.
Wenn man berücksichtigt, dass die 12 Monate im Grunde nur Show waren (was mir ebenfalls bewusst ist), entspricht das 56,88 % der genannten Forderung – ohne Zusatzpunkte wie mehr Urlaub oder Zulagen einzubeziehen.
Mein Hauptproblem mit der Steigerung ist, dass sie erneut hinter der PW zurückbleibt und der öffentliche Dienst damit weiter an Attraktivität verliert.
Mit einer Erhöhung von
2025: 2,5 %
2026: 2,5 %
könnte man leben. Ist nicht super, aber einigermaßen.
Mehr wird denke ich nicht rumkommen. Entscheidend ist hier dann, ab wann die Erhöhungen sind.
Beispielhaft 2,5 % ab Juni 2025 und 2,5 % ab April 2026 wäre einigermaßen ein Kompromiss, besser wäre 2,5 % ab jeweils Januar, dann wäre es ein "gutes" Ergebnis.
Was tun Sie denn so konkret, um ein besseres Ergebnis zu erzielen?Mit einer Erhöhung von
2025: 2,5 %
2026: 2,5 %
könnte man leben. Ist nicht super, aber einigermaßen.
Mehr wird denke ich nicht rumkommen. Entscheidend ist hier dann, ab wann die Erhöhungen sind.
Beispielhaft 2,5 % ab Juni 2025 und 2,5 % ab April 2026 wäre einigermaßen ein Kompromiss, besser wäre 2,5 % ab jeweils Januar, dann wäre es ein "gutes" Ergebnis.
Hoffentlich liest hier niemand von der VKA mit. Die lachen sich ins Fäustchen wenn die sehen, wie sehr sich die Leute hier selbst aufopfern und damit fein sind.
Ja, 4,55% auf 2 Jahre gerechnet. Das sind 2,25% pa.Hier meine angepasste Prognose kurz vor Abschluss der dritten Tarifrunde ich bin wirklich gespannt, worauf es am Ende hinausläuft, insbesondere in Bezug auf die aktuelle Politische Lage.
Mögliche Einigung nach meiner Schätzung:
Laufzeit: 24 Monate (bis 31.12.2026)
01/25: Nullrunde
Ab Juni 2025 (oder nach Abschluss der voraussichtlich vier Verhandlungsrunden): +2,5 % (100 € Sockelbetrag)
Ab Januar 2026: +2 % (75 € Sockelbetrag)
Zusätzlich könnten Erhöhungen der Schichtzulagen o. Ä. verhandelt werden. Außerdem besteht eine (wenn auch geringe) Chance auf einen zusätzlichen Urlaubstag (ggf. mit alternativen Verzicht und entsprechender Erhöhung).
Die Auszubeutenden, Auszubildenden erhalten zu den genannten Zeitpunkten jeweils 50 € mehr.
Das wäre das krasseste Totalversagen seit es Verdi gibt. Falls das so kommt hoffe ich, dass alle aus der Gewerkschaft austreten.
"Krasseste Totalversagen" wäre es für mich jetzt nicht.
Die Erhöhung im Juni wären bei mir 2,87% und im Januar 2026 dann nochmal 2,09%. Beides Sockel (als Mindestbetrag interpretiert). Außerdem würde ich wohl stark bei Zulagen und Zuschlägen profitieren.
Naja für die Anfangsforderungen von
+8%, mindestens 350 €
3 zusätzliche freie Tage für alle Mitarbeiter
12 Monate
finde ich das schon ein Versagen, das wären grade mal 25% von dem was gefordert war (auf die Laufzeit gesehen). Leider sehe ich keine Welt in der wir mit einem deutlich besseren Ergebnis wegkommen.
Bei mir würde die Steigerung folgendes bedeuten:
Endergebnis:
Bis Mai 2025: 4.339,43 €
Ab Juni 2025: 4.447,92 €
Ab Januar 2026: 4.536,88 €
Also eine Steigerung von 4,55%. Ob du von höheren Zuschlägen profitierst, weiß ich nicht. Die geforderten 12 Monate waren doch eh nur Show.
Für jemanden in EG12/6 ist alles nur mehr "Geschenk". Das Ende ist bekannt, wenn man mehr will muss man meist den AG wechseln und glaub mir, die Leute die ich kenne würden den Schritt nicht mehr machen :D
Ja, 4,55% auf 2 Jahre gerechnet. Das sind 2,25% pa.Hier meine angepasste Prognose kurz vor Abschluss der dritten Tarifrunde ich bin wirklich gespannt, worauf es am Ende hinausläuft, insbesondere in Bezug auf die aktuelle Politische Lage.
Mögliche Einigung nach meiner Schätzung:
Laufzeit: 24 Monate (bis 31.12.2026)
01/25: Nullrunde
Ab Juni 2025 (oder nach Abschluss der voraussichtlich vier Verhandlungsrunden): +2,5 % (100 € Sockelbetrag)
Ab Januar 2026: +2 % (75 € Sockelbetrag)
Zusätzlich könnten Erhöhungen der Schichtzulagen o. Ä. verhandelt werden. Außerdem besteht eine (wenn auch geringe) Chance auf einen zusätzlichen Urlaubstag (ggf. mit alternativen Verzicht und entsprechender Erhöhung).
Die Auszubeutenden, Auszubildenden erhalten zu den genannten Zeitpunkten jeweils 50 € mehr.
Das wäre das krasseste Totalversagen seit es Verdi gibt. Falls das so kommt hoffe ich, dass alle aus der Gewerkschaft austreten.
"Krasseste Totalversagen" wäre es für mich jetzt nicht.
Die Erhöhung im Juni wären bei mir 2,87% und im Januar 2026 dann nochmal 2,09%. Beides Sockel (als Mindestbetrag interpretiert). Außerdem würde ich wohl stark bei Zulagen und Zuschlägen profitieren.
Naja für die Anfangsforderungen von
+8%, mindestens 350 €
3 zusätzliche freie Tage für alle Mitarbeiter
12 Monate
finde ich das schon ein Versagen, das wären grade mal 25% von dem was gefordert war (auf die Laufzeit gesehen). Leider sehe ich keine Welt in der wir mit einem deutlich besseren Ergebnis wegkommen.
Bei mir würde die Steigerung folgendes bedeuten:
Endergebnis:
Bis Mai 2025: 4.339,43 €
Ab Juni 2025: 4.447,92 €
Ab Januar 2026: 4.536,88 €
Also eine Steigerung von 4,55%. Ob du von höheren Zuschlägen profitierst, weiß ich nicht. Die geforderten 12 Monate waren doch eh nur Show.
In welcher Welt sollen das 56% der Forderung sein?
8% pa. Forderung
2,25% pa. Ergebnis
sind 28% der geforderten Summe. Das wäre im Verhältnis zur Forderung ein sogar leicht schlechteres Ergebnis als noch zu Corona Zeiten und nur ein unwesentlich besseres verglichen mit dem Abschluss nach der Bankenkrise 2010. Verglichen mit allen anderen Verhandlungsrunden seit Existenz des TVÖD wäre solch ein Ergebnis deutlich schlechter.
Ja, 4,55% auf 2 Jahre gerechnet. Das sind 2,25% pa.
In welcher Welt sollen das 56% der Forderung sein?
8% pa. Forderung
2,25% pa. Ergebnis
sind 28% der geforderten Summe. Das wäre im Verhältnis zur Forderung ein sogar leicht schlechteres Ergebnis als noch zu Corona Zeiten und nur ein unwesentlich besseres verglichen mit dem Abschluss nach der Bankenkrise 2010. Verglichen mit allen anderen Verhandlungsrunden seit Existenz des TVÖD wäre solch ein Ergebnis deutlich schlechter.
Und dann ?Hier meine angepasste Prognose kurz vor Abschluss der dritten Tarifrunde ich bin wirklich gespannt, worauf es am Ende hinausläuft, insbesondere in Bezug auf die aktuelle Politische Lage.
Mögliche Einigung nach meiner Schätzung:
Laufzeit: 24 Monate (bis 31.12.2026)
01/25: Nullrunde
Ab Juni 2025 (oder nach Abschluss der voraussichtlich vier Verhandlungsrunden): +2,5 % (100 € Sockelbetrag)
Ab Januar 2026: +2 % (75 € Sockelbetrag)
Zusätzlich könnten Erhöhungen der Schichtzulagen o. Ä. verhandelt werden. Außerdem besteht eine (wenn auch geringe) Chance auf einen zusätzlichen Urlaubstag (ggf. mit alternativen Verzicht und entsprechender Erhöhung).
Die Auszubeutenden, Auszubildenden erhalten zu den genannten Zeitpunkten jeweils 50 € mehr.
Das wäre das krasseste Totalversagen seit es Verdi gibt. Falls das so kommt hoffe ich, dass alle aus der Gewerkschaft austreten.
Ich weiß es nicht was andere hier erwarten. Man muss mal realistisch sein. Jeder weiß, dass es in den vergangenen Jahren und jetzt Reallohnverluste gibt. Das weiß wirklich jeder.
Aber wenn man für beide Jahr 2,5 % bekommt, dann ist dies nicht super, aber noch verkraftbar.
Die Historie der letzten 20 Jahre des TVöD zeigt, dass dieses genannte Ergebnis so einigermaßen im Durchschnitt liegt.
Die AG haben noch nicht mal ein Angebot gemacht. Und andere Abschlüsse in den letzten Tagen und Wochen sind auch nicht besser.
Man muss sich damit abfinden, dass wir hier von Anpassungen reden und nicht wirklich von Erhöhungen.
Ich weiß es nicht was andere hier erwarten. Man muss mal realistisch sein. Jeder weiß, dass es in den vergangenen Jahren und jetzt Reallohnverluste gibt. Das weiß wirklich jeder.
Aber wenn man für beide Jahr 2,5 % bekommt, dann ist dies nicht super, aber noch verkraftbar.
Die Historie der letzten 20 Jahre des TVöD zeigt, dass dieses genannte Ergebnis so einigermaßen im Durchschnitt liegt.
Die AG haben noch nicht mal ein Angebot gemacht. Und andere Abschlüsse in den letzten Tagen und Wochen sind auch nicht besser.
Man muss sich damit abfinden, dass wir hier von Anpassungen reden und nicht wirklich von Erhöhungen.
Ja, 4,55% auf 2 Jahre gerechnet. Das sind 2,25% pa.Hier meine angepasste Prognose kurz vor Abschluss der dritten Tarifrunde ich bin wirklich gespannt, worauf es am Ende hinausläuft, insbesondere in Bezug auf die aktuelle Politische Lage.
Mögliche Einigung nach meiner Schätzung:
Laufzeit: 24 Monate (bis 31.12.2026)
01/25: Nullrunde
Ab Juni 2025 (oder nach Abschluss der voraussichtlich vier Verhandlungsrunden): +2,5 % (100 € Sockelbetrag)
Ab Januar 2026: +2 % (75 € Sockelbetrag)
Zusätzlich könnten Erhöhungen der Schichtzulagen o. Ä. verhandelt werden. Außerdem besteht eine (wenn auch geringe) Chance auf einen zusätzlichen Urlaubstag (ggf. mit alternativen Verzicht und entsprechender Erhöhung).
Die Auszubeutenden, Auszubildenden erhalten zu den genannten Zeitpunkten jeweils 50 € mehr.
Das wäre das krasseste Totalversagen seit es Verdi gibt. Falls das so kommt hoffe ich, dass alle aus der Gewerkschaft austreten.
"Krasseste Totalversagen" wäre es für mich jetzt nicht.
Die Erhöhung im Juni wären bei mir 2,87% und im Januar 2026 dann nochmal 2,09%. Beides Sockel (als Mindestbetrag interpretiert). Außerdem würde ich wohl stark bei Zulagen und Zuschlägen profitieren.
Naja für die Anfangsforderungen von
+8%, mindestens 350 €
3 zusätzliche freie Tage für alle Mitarbeiter
12 Monate
finde ich das schon ein Versagen, das wären grade mal 25% von dem was gefordert war (auf die Laufzeit gesehen). Leider sehe ich keine Welt in der wir mit einem deutlich besseren Ergebnis wegkommen.
Bei mir würde die Steigerung folgendes bedeuten:
Endergebnis:
Bis Mai 2025: 4.339,43 €
Ab Juni 2025: 4.447,92 €
Ab Januar 2026: 4.536,88 €
Also eine Steigerung von 4,55%. Ob du von höheren Zuschlägen profitierst, weiß ich nicht. Die geforderten 12 Monate waren doch eh nur Show.
In welcher Welt sollen das 56% der Forderung sein?
8% pa. Forderung
2,25% pa. Ergebnis
sind 28% der geforderten Summe. Das wäre im Verhältnis zur Forderung ein sogar leicht schlechteres Ergebnis als noch zu Corona Zeiten und nur ein unwesentlich besseres verglichen mit dem Abschluss nach der Bankenkrise 2010. Verglichen mit allen anderen Verhandlungsrunden seit Existenz des TVÖD wäre solch ein Ergebnis deutlich schlechter.
Die 56% habe ich damit begründet, dass die 12 Monate Tariflaufzeit von Verdi ein reiner Marketinggag waren und immer noch sind. Es war von Anfang an klar, dass der Tarifvertrag mind. 24 Monate laufen wird und beide Parteien sich darauf einigen werden. Klar entspricht das nicht den offiziellen Forderungen, aber eher der Realität. Irgendwo hatte ich auch einen Beitrag der darauf eingeht, dass es laut Forderung ~25% sind. Aber weder ich noch sonst wer aus diesem Forum braucht glauben, dass die VKA o. Bund sich auf 12 Monate Tariflaufzeit einigen werden :D
Ob nun 56% oder 28% diese Tarifrunde werden wir jedenfalls nach meiner Auffassung nicht wirklich glücklich werden, ich bin mit dem Ergebnis meiner Prognose jetzt nicht unzufrieden und würde auf die Barrikaden gehen, aber glücklich wäre ich definitiv auch nicht. Wenn es Rückwirkend die 2,5% (aus meiner Prognose) gibt wäre ich tatsächlich sogar schon sehr froh und dann wäre es mMn. ein okayes ergebnis.
Ich weiß es nicht was andere hier erwarten. Man muss mal realistisch sein. Jeder weiß, dass es in den vergangenen Jahren und jetzt Reallohnverluste gibt. Das weiß wirklich jeder.
Aber wenn man für beide Jahr 2,5 % bekommt, dann ist dies nicht super, aber noch verkraftbar.
Die Historie der letzten 20 Jahre des TVöD zeigt, dass dieses genannte Ergebnis so einigermaßen im Durchschnitt liegt.
Die AG haben noch nicht mal ein Angebot gemacht. Und andere Abschlüsse in den letzten Tagen und Wochen sind auch nicht besser.
Man muss sich damit abfinden, dass wir hier von Anpassungen reden und nicht wirklich von Erhöhungen.
Solch ein Ergebnis und somit weitere Reallohnverluste wäre für die aktelle wirtschaftliche Stagnation in Deutschland nicht positiv, im Gegenteil. Der Konsum, der bis dato immer noch nicht auf dem Stand von vor der Pandemie ist, würde weiter stagnieren oder sogar zurückgehen, so wie im vergangenen Monat Februar.
Niemand weiß, wie es weitergeht. Aufgrund dieser Planungsunsicherheit wird auf Konsum verzichtet. Banales Beispiel: ich habe seit 12 Jahren die gleiche Padmaschine und überlege nun seit 2022 mir einen auserwählten Kaffeevollautomat zu besorgen. Meine Lebensgefährtin glaubt nicht mehr dran, ich so langsam auch nicht mehr.
Und das ist wirklich nur ein banales Beispiel, da gibt es sicher noch ganz andere Überlegungen abseits des reinen Konsums. Aber wenn sich die Menschen nur noch die Grundbedürfnisse wie Lebensmittel und Wohnen leisten können, kommt die Wirtschaft sicher nicht in Schwung.
Da die Preise schon überdurchschnittlich stark gestiegen sind, sollte die Aussage "Achtung Preisspirale" obsolet sein. Erst einmal müssen die Löhne wieder aufholen, die Industrien machen sich seit Pandemiebeginn die Taschen voll.
Ich weiß es nicht was andere hier erwarten. Man muss mal realistisch sein. Jeder weiß, dass es in den vergangenen Jahren und jetzt Reallohnverluste gibt. Das weiß wirklich jeder.
Aber wenn man für beide Jahr 2,5 % bekommt, dann ist dies nicht super, aber noch verkraftbar.
Die Historie der letzten 20 Jahre des TVöD zeigt, dass dieses genannte Ergebnis so einigermaßen im Durchschnitt liegt.
Die AG haben noch nicht mal ein Angebot gemacht. Und andere Abschlüsse in den letzten Tagen und Wochen sind auch nicht besser.
Man muss sich damit abfinden, dass wir hier von Anpassungen reden und nicht wirklich von Erhöhungen.
Solch ein Ergebnis und somit weitere Reallohnverluste wäre für die aktelle wirtschaftliche Stagnation in Deutschland nicht positiv, im Gegenteil. Der Konsum, der bis dato immer noch nicht auf dem Stand von vor der Pandemie ist, würde weiter stagnieren oder sogar zurückgehen, so wie im vergangenen Monat Februar.
Niemand weiß, wie es weitergeht. Aufgrund dieser Planungsunsicherheit wird auf Konsum verzichtet. Banales Beispiel: ich habe seit 12 Jahren die gleiche Padmaschine und überlege nun seit 2022 mir einen auserwählten Kaffeevollautomat zu besorgen. Meine Lebensgefährtin glaubt nicht mehr dran, ich so langsam auch nicht mehr. Und ich spreche wirklich aus einer dankbaren und erhabenen Position der E9c in der vorletzten Stufe. Wie jemand mit EG4 oder EG5 im Kollegenkreis überhaupt überleben kann, teilweise sogar mit Kindern....wow.
Und das ist wirklich nur ein banales Beispiel, da gibt es sicher noch ganz andere Überlegungen abseits des reinen Konsums. Aber wenn sich die Menschen nur noch die Grundbedürfnisse wie Lebensmittel und Wohnen leisten können, kommt die Wirtschaft sicher nicht in Schwung.
Dann verfolge Tarifverhandlungen mal:
Das hat wenig mit einem Gag zu tun, sondern ist strategischer Natur:
Es werden von jeder Gewerkschaft immer 12 Monate gefordert; eben in dem Wissen, dass man sich "annähert" - die Hoffnung basiert darauf, möglichst mit 24 Monaten aus der Sache herauszukommen.
Wenn man direkt mit 24 Monaten in die Verhandlungen reingeht, landet man nachher eher bei 36 Monaten
Dann verfolge Tarifverhandlungen mal:
Das hat wenig mit einem Gag zu tun, sondern ist strategischer Natur:
Es werden von jeder Gewerkschaft immer 12 Monate gefordert; eben in dem Wissen, dass man sich "annähert" - die Hoffnung basiert darauf, möglichst mit 24 Monaten aus der Sache herauszukommen.
Wenn man direkt mit 24 Monaten in die Verhandlungen reingeht, landet man nachher eher bei 36 Monaten
Sie sind auf jeden Fall der größte STRATEGE. Was wäre dagegen einzuwenden für 36 Monate abzuschließen, wenn das Gesamtvolumen ok ist. GAR NICHTS.Aber im Gegensatz zum Schreiben von Kommentaren wie hier ist die Durchführung von Tarifverhandlungen für die Ehrenamtlichen sehr anstrengend.
Das können Sie sich „ strategisch“ natürlich nicht vorstellen- macht ja nichts. Deshalb stellen die Gewerkschaften immer Forderungen für ein Jahr auf und wollen aber selber für zwei Jahre abschließen. Durch den Abschluss von SuE ist das jetzt die 7. Tarifrunde für mich seit 2015.
Mit einer Erhöhung von
2025: 2,5 %
2026: 2,5 %
könnte man leben. Ist nicht super, aber einigermaßen.
Mehr wird denke ich nicht rumkommen. Entscheidend ist hier dann, ab wann die Erhöhungen sind.
Beispielhaft 2,5 % ab Juni 2025 und 2,5 % ab April 2026 wäre einigermaßen ein Kompromiss, besser wäre 2,5 % ab jeweils Januar, dann wäre es ein "gutes" Ergebnis.
. GAR NICHTS.Aber im Gegensatz zum Schreiben von Kommentaren wie hier ist die Durchführung von Tarifverhandlungen für die Ehrenamtlichen sehr anstrengend.
@monkey:
Sieht schlecht für dich und deine Kolleg*innen aus.
Karin sagt, wenn die Pfleger 200 Euro mehr bekommen würden, würden davon 100-120 Euro direkt wieder in erhöhte Krankenkassenbeiträge fließen.
Spannede These: Das wären 50 % von der Erhöhung. Wenn man bedenkt, dass der Arbeitgeber auch die Hälfte bezahlt, würde die Krankenkasse also genauso viel bekommen wie der Mitarbeiter brutto.
Was für einem Beitrag entspräche das denn
Also bislang sind "nur" 8-9 % von einer Erhöhung an die Krankenkasse gegangen.....
Muss wohl SPD-Insiderwissen sein, dass mit der Klinikreform zusammenhängt.
@monkey:
Sieht schlecht für dich und deine Kolleg*innen aus.
Karin sagt, wenn die Pfleger 200 Euro mehr bekommen würden, würden davon 100-120 Euro direkt wieder in erhöhte Krankenkassenbeiträge fließen.
Spannede These: Das wären 50 % von der Erhöhung. Wenn man bedenkt, dass der Arbeitgeber auch die Hälfte bezahlt, würde die Krankenkasse also genauso viel bekommen wie der Mitarbeiter brutto.
Was für einem Beitrag entspräche das denn
Also bislang sind "nur" 8-9 % von einer Erhöhung an die Krankenkasse gegangen.....
Muss wohl SPD-Insiderwissen sein, dass mit der Klinikreform zusammenhängt.
Das kenne ich noch gar nicht. Wo hast du das her, diese Aussagen? Aber ist auch ziemlicher Quatsch.
Wenn die vka die Kosten für die Forderungen 15 Milliarden Mehrkosten beziffert,sollten die Gewerkschaften dies zurückweisen.Das wäre mal ein sehr feiner ehrlicher und sachgerechter Konter!
Wenn maximal 20% der AN organisiert sind, können sich die Kosten auf maximL 3 Milliarden belaufen. Wenn die AG dieErgebnisse auf alle AN übertragen, ist das nicht das Problem der Gewerkschaften.
Das wäre mal ein sehr feiner ehrlicher und sachgerechter Konter!
Ich zitiere jetzt mal ein paar Daten:
"Die Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (ÖTV) hatte am 31. Dezember 1999 1.526.891 Mitglieder. Gemessen an den Mitgliederzahlen nahm sie damit innerhalb des DGB nach der IG Metall den zweiten Platz ein.
52,98 Prozent (808.967) der Mitglieder waren Angestellte, 42,95 Prozent (655.839) Arbeiter/innen und 4,07 Prozent (62.085) Beamte/innen."
Die ÖTV verschmolz zu Verdi.
Interessant ist die Mitgliederstruktur der ÖTV. Der Anteil der Angestellten und Arbeiter Mitglieder war fast gleich.
Hier kann man m.E davon sprechen dass sich die Gewerkschaft für alle Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes einsetzte.
Warum Verdi diese Mitglieder Struktur im laufe der letzten Jahrzehnte völlig abhanden gekommen ist, muss sich Verdi m.E selbst zuschreiben. Vor allem auch der eigenen Führung, Prioritäten und der Tarifforderungen.
Das Paradoxe ist ja dass eine existierende Gewerkschaft aufgelöst wird und die neue Gewerkschaft sich primär nur noch um bestimmte Gruppen kümmert, aber weiterhin propagiert für alle zu verhandeln.
@monkey:
Sieht schlecht für dich und deine Kolleg*innen aus.
Karin sagt, wenn die Pfleger 200 Euro mehr bekommen würden, würden davon 100-120 Euro direkt wieder in erhöhte Krankenkassenbeiträge fließen.
Spannede These: Das wären 50 % von der Erhöhung. Wenn man bedenkt, dass der Arbeitgeber auch die Hälfte bezahlt, würde die Krankenkasse also genauso viel bekommen wie der Mitarbeiter brutto.
Was für einem Beitrag entspräche das denn
Also bislang sind "nur" 8-9 % von einer Erhöhung an die Krankenkasse gegangen.....
Muss wohl SPD-Insiderwissen sein, dass mit der Klinikreform zusammenhängt.
Das kenne ich noch gar nicht. Wo hast du das her, diese Aussagen? Aber ist auch ziemlicher Quatsch.
Habe in dem Post einen Link hinterlegt
https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-morgenecho-interview/arbeitgeber-im-tarifstreit-aufeinander-zubewegen-100.html
@monkey:
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Karin sagt, wenn die Pfleger 200 Euro mehr bekommen würden, würden davon 100-120 Euro direkt wieder in erhöhte Krankenkassenbeiträge fließen.
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Also bislang sind "nur" 8-9 % von einer Erhöhung an die Krankenkasse gegangen.....
Muss wohl SPD-Insiderwissen sein, dass mit der Klinikreform zusammenhängt.
Das kenne ich noch gar nicht. Wo hast du das her, diese Aussagen? Aber ist auch ziemlicher Quatsch.
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https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-morgenecho-interview/arbeitgeber-im-tarifstreit-aufeinander-zubewegen-100.html
@monkey:
Sieht schlecht für dich und deine Kolleg*innen aus.
Karin sagt, wenn die Pfleger 200 Euro mehr bekommen würden, würden davon 100-120 Euro direkt wieder in erhöhte Krankenkassenbeiträge fließen.
Spannede These: Das wären 50 % von der Erhöhung. Wenn man bedenkt, dass der Arbeitgeber auch die Hälfte bezahlt, würde die Krankenkasse also genauso viel bekommen wie der Mitarbeiter brutto.
Was für einem Beitrag entspräche das denn
Also bislang sind "nur" 8-9 % von einer Erhöhung an die Krankenkasse gegangen.....
Muss wohl SPD-Insiderwissen sein, dass mit der Klinikreform zusammenhängt.
Das kenne ich noch gar nicht. Wo hast du das her, diese Aussagen? Aber ist auch ziemlicher Quatsch.
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https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-morgenecho-interview/arbeitgeber-im-tarifstreit-aufeinander-zubewegen-100.html
Mein Gott Karin.. Ja wir sollen wieder die Verantwortung übernehmen und aufs Gehalt verzichten. Verzichten wir doch auf alles und arbeiten umsonst. Das wäre doch ein tolles Gegenangebot oder? :P
@monkey:
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Spannede These: Das wären 50 % von der Erhöhung. Wenn man bedenkt, dass der Arbeitgeber auch die Hälfte bezahlt, würde die Krankenkasse also genauso viel bekommen wie der Mitarbeiter brutto.
Was für einem Beitrag entspräche das denn
Also bislang sind "nur" 8-9 % von einer Erhöhung an die Krankenkasse gegangen.....
Muss wohl SPD-Insiderwissen sein, dass mit der Klinikreform zusammenhängt.
Das kenne ich noch gar nicht. Wo hast du das her, diese Aussagen? Aber ist auch ziemlicher Quatsch.
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Mein Gott Karin.. Ja wir sollen wieder die Verantwortung übernehmen und aufs Gehalt verzichten. Verzichten wir doch auf alles und arbeiten umsonst. Das wäre doch ein tolles Gegenangebot oder? :P
Jap am besten wir bringen jeden Tag noch 50 Euro zur Arbeit mit. Das wäre noch bester ;D
Mein Sparvorschlag lautet: Stufenweise Absenkung der Arbeitszeit bei vollem Lohnausgleich, ohne Erhöhung des Tabellenentgeltes.
@monkey:
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Karin sagt, wenn die Pfleger 200 Euro mehr bekommen würden, würden davon 100-120 Euro direkt wieder in erhöhte Krankenkassenbeiträge fließen.
Spannede These: Das wären 50 % von der Erhöhung. Wenn man bedenkt, dass der Arbeitgeber auch die Hälfte bezahlt, würde die Krankenkasse also genauso viel bekommen wie der Mitarbeiter brutto.
Was für einem Beitrag entspräche das denn
Also bislang sind "nur" 8-9 % von einer Erhöhung an die Krankenkasse gegangen.....
Muss wohl SPD-Insiderwissen sein, dass mit der Klinikreform zusammenhängt.
Das kenne ich noch gar nicht. Wo hast du das her, diese Aussagen? Aber ist auch ziemlicher Quatsch.
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Mein Gott Karin.. Ja wir sollen wieder die Verantwortung übernehmen und aufs Gehalt verzichten. Verzichten wir doch auf alles und arbeiten umsonst. Das wäre doch ein tolles Gegenangebot oder? :P
Jap am besten wir bringen jeden Tag noch 50 Euro zur Arbeit mit. Das wäre noch bester ;D
@monkey:
Sieht schlecht für dich und deine Kolleg*innen aus.
Karin sagt, wenn die Pfleger 200 Euro mehr bekommen würden, würden davon 100-120 Euro direkt wieder in erhöhte Krankenkassenbeiträge fließen.
Spannede These: Das wären 50 % von der Erhöhung. Wenn man bedenkt, dass der Arbeitgeber auch die Hälfte bezahlt, würde die Krankenkasse also genauso viel bekommen wie der Mitarbeiter brutto.
Was für einem Beitrag entspräche das denn
Also bislang sind "nur" 8-9 % von einer Erhöhung an die Krankenkasse gegangen.....
Muss wohl SPD-Insiderwissen sein, dass mit der Klinikreform zusammenhängt.
Das kenne ich noch gar nicht. Wo hast du das her, diese Aussagen? Aber ist auch ziemlicher Quatsch.
Habe in dem Post einen Link hinterlegt
https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-morgenecho-interview/arbeitgeber-im-tarifstreit-aufeinander-zubewegen-100.html
Mein Gott Karin.. Ja wir sollen wieder die Verantwortung übernehmen und aufs Gehalt verzichten. Verzichten wir doch auf alles und arbeiten umsonst. Das wäre doch ein tolles Gegenangebot oder? :P
Jap am besten wir bringen jeden Tag noch 50 Euro zur Arbeit mit. Das wäre noch bester ;D
Mir geht das so auf den Sack. Wie sie die wahren Probleme nicht betiteln will und behauptet, dass Unternehmen insolvent gehen, weil sie zu hohe Löhne zahlen? :D
Wie will sie den Fachkräftemangel stoppen? Will Frau Welge mir jetzt einen Obstkorb ins Büro stellen, damit sich Netzwerkspezialisten von Google und Co um die Stellen im öD kloppen?
Ja, 4,55% auf 2 Jahre gerechnet. Das sind 2,25% pa.
In welcher Welt sollen das 56% der Forderung sein?
8% pa. Forderung
2,25% pa. Ergebnis
sind 28% der geforderten Summe. Das wäre im Verhältnis zur Forderung ein sogar leicht schlechteres Ergebnis als noch zu Corona Zeiten und nur ein unwesentlich besseres verglichen mit dem Abschluss nach der Bankenkrise 2010. Verglichen mit allen anderen Verhandlungsrunden seit Existenz des TVÖD wäre solch ein Ergebnis deutlich schlechter.
Wurde schon drauf eingegangen, dass die 12 Monate eh nur Show sind, von mir und von DepletedWorker. Eventuell mal das gesamte Gespräch zitieren statt polemisch irgendwo einzusteigen. Schließlich hast du es ja gelesen oder woher hast du die 56%?
Tolles WDR 5-Interview. Am besten finde ich den Vorwurf an die freie Wirtschaft, hohe Löhne zu zahlen. Aber mittlerweile ist es ja nicht mehr überraschend solche Aussagen aus einem SPD-Mund zu hören. Auch die Schlussbemerkung, dass der Öffentliche Dienst lediglich ein Imageproblem besitzt, ist herrlich. Vielleicht kann die VKA Jung von Matt als Werbeagentur anheuern, die haben ja jetzt wieder Kapazitäten frei, nachdem die Wahlkampagne der Grünen erfolgreich in den Sand geset.... ähhh erfolgreich abgeschlossen wurde.
Ja, 4,55% auf 2 Jahre gerechnet. Das sind 2,25% pa.
In welcher Welt sollen das 56% der Forderung sein?
8% pa. Forderung
2,25% pa. Ergebnis
sind 28% der geforderten Summe. Das wäre im Verhältnis zur Forderung ein sogar leicht schlechteres Ergebnis als noch zu Corona Zeiten und nur ein unwesentlich besseres verglichen mit dem Abschluss nach der Bankenkrise 2010. Verglichen mit allen anderen Verhandlungsrunden seit Existenz des TVÖD wäre solch ein Ergebnis deutlich schlechter.
Wurde schon drauf eingegangen, dass die 12 Monate eh nur Show sind, von mir und von DepletedWorker. Eventuell mal das gesamte Gespräch zitieren statt polemisch irgendwo einzusteigen. Schließlich hast du es ja gelesen oder woher hast du die 56%?
Die Laufzeit ist nahezu vollkommen egal. Was zählit is das per annum.
8% auf 12 Monate sind quasi das gleiche wie 16% auf 24 Monate.
Natürlich wird es eine längere Laufzeit geben. Was zählt ist das per annum.
Und die aktuelle pa. Forderung liegt bei 8%.
Wenn es dann nur 2,25% pa. gibt dann sind das eben nur 28% der Forderung. Das gleiche gilt für 4,5% auf 2 Jahre gerechnet oder ca. 6,75% auf drei Jahre.
Ich nehm auch ne Laufzeit von 5 Jahren mit, wenn ich dafür 25% Steigerung auf die Laufzeit bekomme. Laufzeiten interessieren mich nicht und sollten auch niemanden interessieren. Das pa. muss stimmen sonst nichts.
Einzige Ausnahme wäre, dass die Laufzeit nicht zu lange dauern soll, weil keiner ne Glaskugel hat was in 10 Jahren ist.
Tolles WDR 5-Interview. Am besten finde ich den Vorwurf an die freie Wirtschaft, hohe Löhne zu zahlen. Aber mittlerweile ist es ja nicht mehr überraschend solche Aussagen aus einem SPD-Mund zu hören. Auch die Schlussbemerkung, dass der Öffentliche Dienst lediglich ein Imageproblem besitzt, ist herrlich. Vielleicht kann die VKA Jung von Matt als Werbeagentur anheuern, die haben ja jetzt wieder Kapazitäten frei, nachdem die Wahlkampagne der Grünen erfolgreich in den Sand geset.... ähhh erfolgreich abgeschlossen wurde.
Nach 60 Jahren ist der Filzboden dunstfrei.Tolles WDR 5-Interview. Am besten finde ich den Vorwurf an die freie Wirtschaft, hohe Löhne zu zahlen. Aber mittlerweile ist es ja nicht mehr überraschend solche Aussagen aus einem SPD-Mund zu hören. Auch die Schlussbemerkung, dass der Öffentliche Dienst lediglich ein Imageproblem besitzt, ist herrlich. Vielleicht kann die VKA Jung von Matt als Werbeagentur anheuern, die haben ja jetzt wieder Kapazitäten frei, nachdem die Wahlkampagne der Grünen erfolgreich in den Sand geset.... ähhh erfolgreich abgeschlossen wurde.
Oh ja, die entwerfen dann entsprechend zum berühmten JvM-Wohnzimmer auch das JvM-Amtsstübchen. Und sofort verspüren alle Fachkräfte den unabwendbaren Drang, sich beim Staat zu bewerben.
Ich bin für 60 Jahre alte Möbel in Holzoptik und kotzfarbenen Linoleumboden. Alternativ Filzteppich mit Ausdünstungen.
Tolles WDR 5-Interview. Am besten finde ich den Vorwurf an die freie Wirtschaft, hohe Löhne zu zahlen. Aber mittlerweile ist es ja nicht mehr überraschend solche Aussagen aus einem SPD-Mund zu hören. Auch die Schlussbemerkung, dass der Öffentliche Dienst lediglich ein Imageproblem besitzt, ist herrlich. Vielleicht kann die VKA Jung von Matt als Werbeagentur anheuern, die haben ja jetzt wieder Kapazitäten frei, nachdem die Wahlkampagne der Grünen erfolgreich in den Sand geset.... ähhh erfolgreich abgeschlossen wurde.
https://www.reddit.com/r/OeffentlicherDienst/comments/1j8qc1o/verschoben_ama_mit_frank_werneke_von_verdi/
AmA mit Werneke leider nicht mehr vor der dritten Verhandlungsrunde. Sehr schade.
Alles unter 2,5 % pro Jahr ist nichts.
Dann kann Verdi nicht verhandeln. Auch für ihr Klientel.
Was will jemand mit E6 mit 1-2 Urlaubstagen mehr. Das kostet den auch nur Geld, außer er schläft dieser 2 Tage durch.
Alles unter 2,5 % pro Jahr ist nichts.
Dann kann Verdi nicht verhandeln. Auch für ihr Klientel.
Was will jemand mit E6 mit 1-2 Urlaubstagen mehr. Das kostet den auch nur Geld, außer er schläft dieser 2 Tage durch.
Och, es wäre nicht das erste Mal dass weniger verhandelt wurde.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Verdienste/Tarifverdienste-Tarifbindung/Tabellen/entwicklung-tarifverdienste-im-oeffentlichen-dienst-ab-2005.html (https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Verdienste/Tarifverdienste-Tarifbindung/Tabellen/entwicklung-tarifverdienste-im-oeffentlichen-dienst-ab-2005.html)
Wenn man sich die Tariferhöhungen der letzten 20 Jahre anschaut, dann gab es nur 3 Ergebnisse, welche unter den 2,5 % waren.
Einmal bei Einführung 2005-2007, bei der Finanzkrise 2010 und bei Corona 2020.
Von daher müssten mindestens 2,5 % Erhöhung schon realistisch sein.
Alles was drunter ist, geht mit VERDI heim. Dann sind einfach die Forderungen mit Urlaub, Zeitkonto usw. falsch.
Bei einem CDU Innenminister würde eher mehr übrig bleiben, weil dieser sich rigoroser für Abschiebungen und Zurückweisungen einsetzen würde.So sind die Versprechungen der CDU. Ob durch mehr Abschiebungen und Zurückweisungen wirklich mehr Geld beim Bürger ankommen würde bleibt offen. Ich stelle das infrage.
Verdi fährt mit Streiks richtig auf
https://www.zeit.de/news/2025-03/11/verdi-macht-vor-naechster-tarifrunde-noch-mal-druck
Politik Aus!!!!!!!
Politik Aus!!!!!!!
Korrekt.
Karin gibt auch wieder Gas:
https://www.stern.de/gesellschaft/regional/nordrhein-westfalen/tarifstreit--oeffentlicher-dienst--arbeitgeber-fordern-mehr-realitaetssinn-35543566.html
Alles realitätsfern, was über 0,0 % hinausgeht
Merkt euch folgendes:
"Im Öffentlichen Dienst werde schon jetzt nicht schlecht bezahlt."
Karin: "Ich erwarte von einem Gewerkschaftschef, dass er weiß, was finanziell drin ist."
Eine gute Äußerung gibt es aber auch
"Besonders kritisierte sie, dass die Gewerkschaften mit ihrer Forderung nach mindestens 350 Euro mehr im Monat erneut das Einkommen der niedrigen Tarifgruppen überdurchschnittlich stark erhöhen wollen"
Die 8% inklusive Zulagen und Zuschläge waren realistischerweise immer auf 2 Jahre ausgelegt, schreibt die Ver.di natürlich anders, was von uns auch festgestellt wurde. Wären also deine ach so wichtigen "wichtigen" 4%pa.. Wenn es dann 2,25% pa. ohne Zulagen und Zuschläge werden, dann passt es doch.
Politik Aus!!!!!!!
Korrekt.
Karin gibt auch wieder Gas:
https://www.stern.de/gesellschaft/regional/nordrhein-westfalen/tarifstreit--oeffentlicher-dienst--arbeitgeber-fordern-mehr-realitaetssinn-35543566.html
Alles realitätsfern, was über 0,0 % hinausgeht
Merkt euch folgendes:
"Im Öffentlichen Dienst werde schon jetzt nicht schlecht bezahlt."
Karin: "Ich erwarte von einem Gewerkschaftschef, dass er weiß, was finanziell drin ist."
Eine gute Äußerung gibt es aber auch
"Besonders kritisierte sie, dass die Gewerkschaften mit ihrer Forderung nach mindestens 350 Euro mehr im Monat erneut das Einkommen der niedrigen Tarifgruppen überdurchschnittlich stark erhöhen wollen"
Hauptsache das Karinchen verdient 172.000 Euro im Jahr. Da fällt das nach unten Treten viel einfacher und geht runter wie Öl.
Also hoffen wir mal auf 5 % die irgendwie auf zweimal aufgeteilt werden....
Mit so eine B-Besoldung muss man schon echt auf jeden Cent schauen, da kann ma gute Tipps für SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIGES Entgelt der Mitarbeiter geben ;)Politik Aus!!!!!!!
Korrekt.
Karin gibt auch wieder Gas:
https://www.stern.de/gesellschaft/regional/nordrhein-westfalen/tarifstreit--oeffentlicher-dienst--arbeitgeber-fordern-mehr-realitaetssinn-35543566.html
Alles realitätsfern, was über 0,0 % hinausgeht
Merkt euch folgendes:
"Im Öffentlichen Dienst werde schon jetzt nicht schlecht bezahlt."
Karin: "Ich erwarte von einem Gewerkschaftschef, dass er weiß, was finanziell drin ist."
Eine gute Äußerung gibt es aber auch
"Besonders kritisierte sie, dass die Gewerkschaften mit ihrer Forderung nach mindestens 350 Euro mehr im Monat erneut das Einkommen der niedrigen Tarifgruppen überdurchschnittlich stark erhöhen wollen"
Hauptsache das Karinchen verdient 172.000 Euro im Jahr. Da fällt das nach unten Treten viel einfacher und geht runter wie Öl.
Hervorstellen muss ich allerdings die Aussage:
"Besonders kritisierte sie, dass die Gewerkschaften mit ihrer Forderung nach mindestens 350 Euro mehr im Monat erneut das Einkommen der niedrigen Tarifgruppen überdurchschnittlich stark erhöhen wollen. "Das führt inzwischen zu der Tendenz, dass Beschäftigte eher auf der Ebene eines Sachbearbeiters bleiben und wir Führungspositionen deutlich schwerer besetzt bekommen", sagte Welge."
-> genau das ist der Punkt. 2023 wurde mir intern eine andere Stelle angeboten mit Führungsverantwortung. Hätte bedeutet: von der E9c Endstufe in die E10 Endstufe, allerdings für eine Fülle an Aufgaben mehr (Stellenbeschreibung von 1,5 seitig auf 2,5 seitig, völlig irre)
Habe dankend abgelehnt mit dem Hinweis, dass ich es für die E11 gerne übernehmen würde. Das ginge natürlich auf gaaaar keinen Fall, weil das ein Studium voraussetzen würde. Nach Monaten verzweifeltem Suchen, erhielt die Stelle witzigerweise jemand anderes intern ohne Studium und in der E11.
Ich sage ja, wilder Westen ist hier ein sch*** dagegen.
Das ist eben genau der Punkt den Frau Welge aufgreift. Die Leute haben einfach keine Lust dazu, für 200€ brutto mehr sich massiv mehr Stress aufzuladen.
Die 8% inklusive Zulagen und Zuschläge waren realistischerweise immer auf 2 Jahre ausgelegt, schreibt die Ver.di natürlich anders, was von uns auch festgestellt wurde. Wären also deine ach so wichtigen "wichtigen" 4%pa.. Wenn es dann 2,25% pa. ohne Zulagen und Zuschläge werden, dann passt es doch.
Am Ende zählt doch was gesagt wurde und nicht was "gemeint" wurde. Gesagt und geschrieben wurde auf 12 Monate, das ist Verhandlungsbasis - da kann man nicht mal eben 8% auf 2 Jahre draus machen und behaupten man hätte 100% der Forderungen erreicht.
Ich zitiere jetzt mal ein paar Daten:
"Die Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (ÖTV) hatte am 31. Dezember 1999 1.526.891 Mitglieder. Gemessen an den Mitgliederzahlen nahm sie damit innerhalb des DGB nach der IG Metall den zweiten Platz ein.
52,98 Prozent (808.967) der Mitglieder waren Angestellte, 42,95 Prozent (655.839) Arbeiter/innen und 4,07 Prozent (62.085) Beamte/innen."
Die ÖTV verschmolz zu Verdi.
Interessant ist die Mitgliederstruktur der ÖTV. Der Anteil der Angestellten und Arbeiter Mitglieder war fast gleich.
Hier kann man m.E davon sprechen dass sich die Gewerkschaft für alle Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes einsetzte.
Warum Verdi diese Mitglieder Struktur im laufe der letzten Jahrzehnte völlig abhanden gekommen ist, muss sich Verdi m.E selbst zuschreiben. Vor allem auch der eigenen Führung, Prioritäten und der Tarifforderungen.
Das Paradoxe ist ja dass eine existierende Gewerkschaft aufgelöst wird und die neue Gewerkschaft sich primär nur noch um bestimmte Gruppen kümmert, aber weiterhin propagiert für alle zu verhandeln.
Ich verweise erneut auf mein Posting.
Die Gewerkschaft ÖTV, als Vertreter der öffentlichen Angestellten und Arbeiter ist zu Verdi verschmolzen.
Wann wurde öffentlich bekannt gegeben dass Verdi nicht mehr die Interessen aller vertritt?
Wenn sie hierfür weiterhin die Legitimation haben, dann müssen sie gefälligst auch für alle Mitglieder verhandeln und nicht ausschließlich die Interessen der unteren Gehaltsgruppen vertreten.
Diese Karin hat ja Recht was die EG´s bis E9 betrifft.
Verdi sollte endlich mal realitätsnahe Forderungen stellen. Und nicht immer nach Mindestbeträgen rufen.
Die Forderung wäre ganz einfach mit 8 % für 12 Monate zu nennen, ohne anderen Schnickschnack.
Und wenn dann 5-6 % für 24 Monate rauskommen ist es in Ordnung.
Aber mit dem ganzen Mist von Urlaub und Zeitkonto, naja.
Ich würde gerne eine kleine Umfrage starten. Da es so klingt, als seien die Wenigsten mit Ihrer Eingruppierung/Bezahlung zufrieden, würde ich im Rahmen der laufenden Diskussionen zu den Tarifverhandlungen gerne eure Meinungen zu den Themen Eingruppierung und Bezahlung hören. Technisch habe ich leider keine Möglichkeit gefunden, die Umfrage hier ordentlich einzubetten.
1. Wie zufrieden bist du mit deiner derzeitigen Eingruppierung/Bezahlung im öffentlichen Dienst?
(Bitte wähle eine Antwort aus)
a) Sehr zufrieden
b) Zufrieden
c) Neutral
d) Unzufrieden
e) Sehr unzufrieden
2. Welchen Nettobetrag (Zahl, ungefähr) würdest du als angemessen für deine Arbeit im öffentlichen Dienst empfinden?
3. Glaubst du, dass du in naher Zukunft mit deiner Bezahlung zufrieden sein wirst?
a) ja, ich denke, eine zufriedenstellende Lösung wird gefunden werden.
b) Nein, ich glaube nicht, dass sich meine Zufriedenheit mit der Bezahlung verbessern wird.
c) Ich bin mir unsicher.
4. Hast du konkrete Verbesserungsvorschläge oder Anmerkungen, die du in die Tarifverhandlungen einbringen möchtest?
(Freies Textfeld)
Ich würde gerne eine kleine Umfrage starten. Da es so klingt, als seien die Wenigsten mit Ihrer Eingruppierung/Bezahlung zufrieden, würde ich im Rahmen der laufenden Diskussionen zu den Tarifverhandlungen gerne eure Meinungen zu den Themen Eingruppierung und Bezahlung hören. Technisch habe ich leider keine Möglichkeit gefunden, die Umfrage hier ordentlich einzubetten.
1. Wie zufrieden bist du mit deiner derzeitigen Eingruppierung/Bezahlung im öffentlichen Dienst?
(Bitte wähle eine Antwort aus)
a) Sehr zufrieden
b) Zufrieden
c) Neutral
d) Unzufrieden
e) Sehr unzufrieden
2. Welchen Nettobetrag (Zahl, ungefähr) würdest du als angemessen für deine Arbeit im öffentlichen Dienst empfinden?
3. Glaubst du, dass du in naher Zukunft mit deiner Bezahlung zufrieden sein wirst?
a) ja, ich denke, eine zufriedenstellende Lösung wird gefunden werden.
b) Nein, ich glaube nicht, dass sich meine Zufriedenheit mit der Bezahlung verbessern wird.
c) Ich bin mir unsicher.
4. Hast du konkrete Verbesserungsvorschläge oder Anmerkungen, die du in die Tarifverhandlungen einbringen möchtest?
(Freies Textfeld)
Ich würde gerne eine kleine Umfrage starten. Da es so klingt, als seien die Wenigsten mit Ihrer Eingruppierung/Bezahlung zufrieden, würde ich im Rahmen der laufenden Diskussionen zu den Tarifverhandlungen gerne eure Meinungen zu den Themen Eingruppierung und Bezahlung hören. Technisch habe ich leider keine Möglichkeit gefunden, die Umfrage hier ordentlich einzubetten.
1. Wie zufrieden bist du mit deiner derzeitigen Eingruppierung/Bezahlung im öffentlichen Dienst?
(Bitte wähle eine Antwort aus)
a) Sehr zufrieden
b) Zufrieden
c) Neutral
d) Unzufrieden
e) Sehr unzufrieden
2. Welchen Nettobetrag (Zahl, ungefähr) würdest du als angemessen für deine Arbeit im öffentlichen Dienst empfinden?
3. Glaubst du, dass du in naher Zukunft mit deiner Bezahlung zufrieden sein wirst?
a) ja, ich denke, eine zufriedenstellende Lösung wird gefunden werden.
b) Nein, ich glaube nicht, dass sich meine Zufriedenheit mit der Bezahlung verbessern wird.
c) Ich bin mir unsicher.
4. Hast du konkrete Verbesserungsvorschläge oder Anmerkungen, die du in die Tarifverhandlungen einbringen möchtest?
(Freies Textfeld)
1. c.
2. 3000€ - 9c S3
3. c.
4. JSZ 100%, Nicht immer erst alle Runden durchlaufen müssen um auf ein Ergebnis zu kommen. Wertschätzung nicht nur sagen sondern auch die Mitarbeiter spüren lassen. Verbesserung der VWL, sowie VBL
Die 8% inklusive Zulagen und Zuschläge waren realistischerweise immer auf 2 Jahre ausgelegt, schreibt die Ver.di natürlich anders, was von uns auch festgestellt wurde. Wären also deine ach so wichtigen "wichtigen" 4%pa.. Wenn es dann 2,25% pa. ohne Zulagen und Zuschläge werden, dann passt es doch.
Am Ende zählt doch was gesagt wurde und nicht was "gemeint" wurde. Gesagt und geschrieben wurde auf 12 Monate, das ist Verhandlungsbasis - da kann man nicht mal eben 8% auf 2 Jahre draus machen und behaupten man hätte 100% der Forderungen erreicht.
Na ja, sehe ich anders. Ich denke nicht, dass du mich überzeugen kannst, also lassen wir es.
Karin könnte aber auch langsam mal in den Ruhestand gehen. Und dann wäre es evtl. mal angebracht eine Verhandlungsführung zu ernennen, die nicht der OB der letzten Pleitegeierstadt der Nation ist. Die verhandelt jedes Mal um ihr Leben damit sie nicht die endgültige Bankrotterklärung abgeben muss, darunter "leiden" dürfen aber sämtliche AN des öD.
Die 8% inklusive Zulagen und Zuschläge waren realistischerweise immer auf 2 Jahre ausgelegt, schreibt die Ver.di natürlich anders, was von uns auch festgestellt wurde. Wären also deine ach so wichtigen "wichtigen" 4%pa.. Wenn es dann 2,25% pa. ohne Zulagen und Zuschläge werden, dann passt es doch.
Am Ende zählt doch was gesagt wurde und nicht was "gemeint" wurde. Gesagt und geschrieben wurde auf 12 Monate, das ist Verhandlungsbasis - da kann man nicht mal eben 8% auf 2 Jahre draus machen und behaupten man hätte 100% der Forderungen erreicht.
Na ja, sehe ich anders. Ich denke nicht, dass du mich überzeugen kannst, also lassen wir es.
Wie gesagt, Annäherungsbasis:
Man fordert 12 Monate, weiß aber, dass es die eh nicht gibt; und versucht so bei 24 Monaten zu landen.
Steigst du mit 24 Monaten ein, ziehen dich die Arbeitgeber ja auf jeden Fall auf mehr als 24 Monate, da ja eine Annäherung und ein Kompromiss erwartet werden
Die 8% inklusive Zulagen und Zuschläge waren realistischerweise immer auf 2 Jahre ausgelegt, schreibt die Ver.di natürlich anders, was von uns auch festgestellt wurde. Wären also deine ach so wichtigen "wichtigen" 4%pa.. Wenn es dann 2,25% pa. ohne Zulagen und Zuschläge werden, dann passt es doch.
Am Ende zählt doch was gesagt wurde und nicht was "gemeint" wurde. Gesagt und geschrieben wurde auf 12 Monate, das ist Verhandlungsbasis - da kann man nicht mal eben 8% auf 2 Jahre draus machen und behaupten man hätte 100% der Forderungen erreicht.
Na ja, sehe ich anders. Ich denke nicht, dass du mich überzeugen kannst, also lassen wir es.
Wie gesagt, Annäherungsbasis:
Man fordert 12 Monate, weiß aber, dass es die eh nicht gibt; und versucht so bei 24 Monaten zu landen.
Steigst du mit 24 Monaten ein, ziehen dich die Arbeitgeber ja auf jeden Fall auf mehr als 24 Monate, da ja eine Annäherung und ein Kompromiss erwartet werden
So sehe ich es ja auch, weshalb die 12 Monate von Beginn an Quatsch waren, es immer auf 24 Monate hinauslief. Die Forderung von 12 Monaten wird aufgestellt um bei 24 Monaten zu landen. Aus meiner Sicht kann man daher die 8% direkt für 24 Monate als Forderung betrachten, aber das wird hier wohl gerne anders gesehen und lieber von der entstehenden Realität abgewichen.
Na ja, wer das so braucht...
Die 8% inklusive Zulagen und Zuschläge waren realistischerweise immer auf 2 Jahre ausgelegt, schreibt die Ver.di natürlich anders, was von uns auch festgestellt wurde. Wären also deine ach so wichtigen "wichtigen" 4%pa.. Wenn es dann 2,25% pa. ohne Zulagen und Zuschläge werden, dann passt es doch.
Am Ende zählt doch was gesagt wurde und nicht was "gemeint" wurde. Gesagt und geschrieben wurde auf 12 Monate, das ist Verhandlungsbasis - da kann man nicht mal eben 8% auf 2 Jahre draus machen und behaupten man hätte 100% der Forderungen erreicht.
Na ja, sehe ich anders. Ich denke nicht, dass du mich überzeugen kannst, also lassen wir es.
Wie gesagt, Annäherungsbasis:
Man fordert 12 Monate, weiß aber, dass es die eh nicht gibt; und versucht so bei 24 Monaten zu landen.
Steigst du mit 24 Monaten ein, ziehen dich die Arbeitgeber ja auf jeden Fall auf mehr als 24 Monate, da ja eine Annäherung und ein Kompromiss erwartet werden
So sehe ich es ja auch, weshalb die 12 Monate von Beginn an Quatsch waren, es immer auf 24 Monate hinauslief. Die Forderung von 12 Monaten wird aufgestellt um bei 24 Monaten zu landen. Aus meiner Sicht kann man daher die 8% direkt für 24 Monate als Forderung betrachten, aber das wird hier wohl gerne anders gesehen und lieber von der entstehenden Realität abgewichen.
Na ja, wer das so braucht...
Das Ergebnis liegt doch meist bei diesen groben Parametern:
Laufzeit verdoppelt, Prozente halbiert
Jeweils von der Forderung betrachtet.
Artikel im FOCUS heute - Gehaltsforderungen von 8% sind Ursache für spätere niedrigeren Renten (wegen der Rentenpunkte spätestens ab Jahr 2025)). Krass.
Gestern Abend im Fernsehen Aussage Arbeitgeber vor der neuen Verhandlungsrunde "8% zu hoch, zuerst deutliche Korrektur der Forderung der AN und DANACH können wir zu verhandeln beginnen" = schlimmer auf jedem Türkenmarkt! Also statt 8% nur 4% (über 24 Monate?) fordern und dann runter "verhandeln" auf 2%. Dummfrech sowas auch noch in die Kameras zu sagen! Vorfreude auf morgen und danach also ...
Gefahrenzulage für Personen mit Kundenkontakt. Pauschal 200 Euro pro Monat. Ist nichts anderes wie eine Schmutzzulage beim Bauhof oder Müllabfuhr.
Weiterhin gehören die Eingruppierungen neu geregelt. Das ist viel zu komplex. Am Ende alles Auslegungssache. Warum kriegt ein Angestellter in der Stadt XY für die komplett gleiche Tätigkeit z.B. eine E6, und wo anders E8. Gibt es zich Beispiele. Braucht mir keiner blöd kommen mit Aufgaben übertragen etc und kack BLABLA. Nehmen wir mal den Sachbearbeiter der Ausweise beantragt. Stadt X E7, Stadt Y E8, Gemeinde X E6 etc. Wobei der in der Gemeinde wahrscheinlich noch andere Tätigkeiten mit dazu macht. Wie kann sowas sein? Da fängt es doch an. Es gehört sich ein bindendes Dokument aufgesetzt, wo Beispiele in der Praxis aufgeführt sind.
Machst du Einwohneramts Tätigkeiten Eingruppierung E7
Machst du Gewerbesachen E8
Bist du Standesbeamter mit Tätigkeiten min. 9B
Du bist Bautechniker - 9B
Genauso gehört sich das geregelt.
Und das völlig unabhängig von irgendwelchen Fallzahlen. Weil am Ende macht der auf der Gemeinde alles und kriegt als Dankeschön eine schlechtere Vergütung, wie der wo immer nur das gleiche macht.
Dieser Tätigkeitsbeschreibungen mit Selbständigkeit und blablabla ist völliger Schwachsinn.
Ich würde gerne eine kleine Umfrage starten. Da es so klingt, als seien die Wenigsten mit Ihrer Eingruppierung/Bezahlung zufrieden, würde ich im Rahmen der laufenden Diskussionen zu den Tarifverhandlungen gerne eure Meinungen zu den Themen Eingruppierung und Bezahlung hören. Technisch habe ich leider keine Möglichkeit gefunden, die Umfrage hier ordentlich einzubetten.
1. Wie zufrieden bist du mit deiner derzeitigen Eingruppierung/Bezahlung im öffentlichen Dienst?
(Bitte wähle eine Antwort aus)
a) Sehr zufrieden
b) Zufrieden
c) Neutral
d) Unzufrieden
e) Sehr unzufrieden
2. Welchen Nettobetrag (Zahl, ungefähr) würdest du als angemessen für deine Arbeit im öffentlichen Dienst empfinden?
3. Glaubst du, dass du in naher Zukunft mit deiner Bezahlung zufrieden sein wirst?
a) ja, ich denke, eine zufriedenstellende Lösung wird gefunden werden.
b) Nein, ich glaube nicht, dass sich meine Zufriedenheit mit der Bezahlung verbessern wird.
c) Ich bin mir unsicher.
4. Hast du konkrete Verbesserungsvorschläge oder Anmerkungen, die du in die Tarifverhandlungen einbringen möchtest?
(Freies Textfeld)
Deswegen sind auch 2% in diesem Jahr realistisch. Das wars auch.
Deswegen sind auch 2% in diesem Jahr realistisch. Das wars auch.
Das wäre nach den großen Streikeskapaden aber schon fast peinlich :-X
Gefahrenzulage für Personen mit Kundenkontakt. Pauschal 200 Euro pro Monat. Ist nichts anderes wie eine Schmutzzulage beim Bauhof oder Müllabfuhr.
Weiterhin gehören die Eingruppierungen neu geregelt. Das ist viel zu komplex. Am Ende alles Auslegungssache. Warum kriegt ein Angestellter in der Stadt XY für die komplett gleiche Tätigkeit z.B. eine E6, und wo anders E8. Gibt es zich Beispiele. Braucht mir keiner blöd kommen mit Aufgaben übertragen etc und kack BLABLA. Nehmen wir mal den Sachbearbeiter der Ausweise beantragt. Stadt X E7, Stadt Y E8, Gemeinde X E6 etc. Wobei der in der Gemeinde wahrscheinlich noch andere Tätigkeiten mit dazu macht. Wie kann sowas sein? Da fängt es doch an. Es gehört sich ein bindendes Dokument aufgesetzt, wo Beispiele in der Praxis aufgeführt sind.
Machst du Einwohneramts Tätigkeiten Eingruppierung E7
Machst du Gewerbesachen E8
Bist du Standesbeamter mit Tätigkeiten min. 9B
Du bist Bautechniker - 9B
Genauso gehört sich das geregelt.
Und das völlig unabhängig von irgendwelchen Fallzahlen. Weil am Ende macht der auf der Gemeinde alles und kriegt als Dankeschön eine schlechtere Vergütung, wie der wo immer nur das gleiche macht.
Dieser Tätigkeitsbeschreibungen mit Selbständigkeit und blablabla ist völliger Schwachsinn.
Karin und Bob haben gestern Abend am Küchentisch folgenden Vorschlag der AG Seite erarbeitet (Verdi stimmt sowieso zu):
ab 01.07.2025: 2,4%
ab 01.06.2026: 1,8%
ab 01.01.2026: 3 zusätzliche Urlaubstage oder stattdessen 1,3% Entgelterhöhung.
Dann noch ein paar Schichtzulagen hier und da erhöhen und eine Absichtserklärung für ein Gleitzeitkonto für alle irgendwann in der Zukunft.
Und et voila, bestes Ergebnis aller Zeiten!
Karin und Bob haben gestern Abend am Küchentisch folgenden Vorschlag der AG Seite erarbeitet (Verdi stimmt sowieso zu):
ab 01.07.2025: 2,4%
ab 01.06.2026: 1,8%
ab 01.01.2026: 3 zusätzliche Urlaubstage oder stattdessen 1,3% Entgelterhöhung.
Dann noch ein paar Schichtzulagen hier und da erhöhen und eine Absichtserklärung für ein Gleitzeitkonto für alle irgendwann in der Zukunft.
Und et voila, bestes Ergebnis aller Zeiten!
Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Also das mit den Prozenten schon, aber das mit mehr Urlaubstagen auf gar keinen Fall, nie und nimmer.
Karin und Bob haben gestern Abend am Küchentisch folgenden Vorschlag der AG Seite erarbeitet (Verdi stimmt sowieso zu):
ab 01.07.2025: 2,4%
ab 01.06.2026: 1,8%
ab 01.01.2026: 3 zusätzliche Urlaubstage oder stattdessen 1,3% Entgelterhöhung.
Dann noch ein paar Schichtzulagen hier und da erhöhen und eine Absichtserklärung für ein Gleitzeitkonto für alle irgendwann in der Zukunft.
Und et voila, bestes Ergebnis aller Zeiten!
Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Also das mit den Prozenten schon, aber das mit mehr Urlaubstagen auf gar keinen Fall, nie und nimmer.
Mehr Urlaub ist auch totaler Quatsch.
Karin und Bob haben gestern Abend am Küchentisch folgenden Vorschlag der AG Seite erarbeitet (Verdi stimmt sowieso zu):
ab 01.07.2025: 2,4%
ab 01.06.2026: 1,8%
ab 01.01.2026: 3 zusätzliche Urlaubstage oder stattdessen 1,3% Entgelterhöhung.
Dann noch ein paar Schichtzulagen hier und da erhöhen und eine Absichtserklärung für ein Gleitzeitkonto für alle irgendwann in der Zukunft.
Und et voila, bestes Ergebnis aller Zeiten!
Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Also das mit den Prozenten schon, aber das mit mehr Urlaubstagen auf gar keinen Fall, nie und nimmer.
Mehr Urlaub ist auch totaler Quatsch.
Wie schon geschrieben: das Unterste, was für MICH akzeptabel wäre, wären 2 x 3 % plus Anhebung der JSZ auf 100 % bei 24 Monaten Laufzeit. Rückwirkend zum 01.02.25. Ob es so kommt? Momentan gehe ich davon aus, dass sich Verdi mal wieder über den Tisch ziehen lässt und sogar noch darunter zustimmt.
Seien wir ehrlich.
Mit 2x 2,5 % könnte jeder einigermaßen leben.
Seien wir ehrlich.
Mit 2x 2,5 % könnte jeder einigermaßen leben.
Ich hatte das ja schon mal an historischen Werten vorgerechnet.
Die 8% inklusive Zulagen und Zuschläge waren realistischerweise immer auf 2 Jahre ausgelegt, schreibt die Ver.di natürlich anders, was von uns auch festgestellt wurde. Wären also deine ach so wichtigen "wichtigen" 4%pa.. Wenn es dann 2,25% pa. ohne Zulagen und Zuschläge werden, dann passt es doch.
Am Ende zählt doch was gesagt wurde und nicht was "gemeint" wurde. Gesagt und geschrieben wurde auf 12 Monate, das ist Verhandlungsbasis - da kann man nicht mal eben 8% auf 2 Jahre draus machen und behaupten man hätte 100% der Forderungen erreicht.
Na ja, sehe ich anders. Ich denke nicht, dass du mich überzeugen kannst, also lassen wir es.
Wie gesagt, Annäherungsbasis:
Man fordert 12 Monate, weiß aber, dass es die eh nicht gibt; und versucht so bei 24 Monaten zu landen.
Steigst du mit 24 Monaten ein, ziehen dich die Arbeitgeber ja auf jeden Fall auf mehr als 24 Monate, da ja eine Annäherung und ein Kompromiss erwartet werden
So sehe ich es ja auch, weshalb die 12 Monate von Beginn an Quatsch waren, es immer auf 24 Monate hinauslief. Die Forderung von 12 Monaten wird aufgestellt um bei 24 Monaten zu landen. Aus meiner Sicht kann man daher die 8% direkt für 24 Monate als Forderung betrachten, aber das wird hier wohl gerne anders gesehen und lieber von der entstehenden Realität abgewichen.
Na ja, wer das so braucht...
Das Ergebnis liegt doch meist bei diesen groben Parametern:
Laufzeit verdoppelt, Prozente halbiert
Jeweils von der Forderung betrachtet.
...
Bei dieser Verhandlung gibt es allerdings noch eine Besonderheit zu berücksichtigen. Die Forderung 8% pa. werden zum ersten mal als "im Volumen" gestellt. Etwaige Zusatzvereinbarungen werden ergo von diesem Volumen abgezogen. Wir wissen Stand jetzt nicht, was es an zusätzlichen Vereinbarungen geben wird (Urlaubstag, MZ Konto, bezahlte Pausen, Schichtzulagen etc). Von daher wird je nach Zusatzvereinbarungen der Erwartungswert von 3,2% pa. untertroffen werden. Abhängig davon, auf welche Kosten man sich für diese Zusatzvereinbarungen einigt.
Seien wir ehrlich.es wäre zumindest (nach allem was man absehen kann) kein erneuter Reallohnverlust. Von daher wäre es in der Tat akzeptabel, ja.
Mit 2x 2,5 % könnte jeder einigermaßen leben.
Seien wir ehrlich.Ich fände das sehr enttäuschend.
Mit 2x 2,5 % könnte jeder einigermaßen leben.
Ich denke, es wird beim Volumen (also Gesamtmehrkosten über die Laufzeit) nicht über die 3% gehen.
Mein Tipp für einen 24-monatigen Vertrag:
06.25 +2,2%
08.26 +1,7%
Das ergibt ein Laufzeitvolumen von ~ 2,1% und eröffnet noch Möglichkeiten für Zulagenerhöhungen und/oder einen extra Urlaubstag.
Mehr wird es nicht.
Seien wir ehrlich.
Mit 2x 2,5 % könnte jeder einigermaßen leben.
Wie schon geschrieben: das Unterste, was für MICH akzeptabel wäre, wären 2 x 3 % plus Anhebung der JSZ auf 100 % bei 24 Monaten Laufzeit. Rückwirkend zum 01.02.25. Ob es so kommt? Momentan gehe ich davon aus, dass sich Verdi mal wieder über den Tisch ziehen lässt und sogar noch darunter zustimmt.
Für mich wäre eine Angleichung der JSZ auf 100% alleine schon 3,1% pro Jahr wert. ver.di würde es niemals akzeptieren, dass höhere EG mit mehr Prozenten aus diesen Verhandlungen rausgehen, auch wenn es dank der vergangenen Sockelbeträge mehr als fair wäre. Eine Erhöhung der JSZ würde es also nur mit entsprechenden Sockelbeträgen geben. ver.di hat aber leider kein Interesse an der JSZ zu rütteln.
Ich will auch mehr, aber es ist doch völlig unrealistisch z. B.
2x 4%
zu bekommen.
Das wird es niemals, schon im Hinblick auf die letzten 20 Jahre. Und die AG argumentieren mit dem hohen Abschluss 2024.
Ich hatte das ja schon mal an historischen Werten vorgerechnet.
Die 8% inklusive Zulagen und Zuschläge waren realistischerweise immer auf 2 Jahre ausgelegt, schreibt die Ver.di natürlich anders, was von uns auch festgestellt wurde. Wären also deine ach so wichtigen "wichtigen" 4%pa.. Wenn es dann 2,25% pa. ohne Zulagen und Zuschläge werden, dann passt es doch.
Am Ende zählt doch was gesagt wurde und nicht was "gemeint" wurde. Gesagt und geschrieben wurde auf 12 Monate, das ist Verhandlungsbasis - da kann man nicht mal eben 8% auf 2 Jahre draus machen und behaupten man hätte 100% der Forderungen erreicht.
Na ja, sehe ich anders. Ich denke nicht, dass du mich überzeugen kannst, also lassen wir es.
Wie gesagt, Annäherungsbasis:
Man fordert 12 Monate, weiß aber, dass es die eh nicht gibt; und versucht so bei 24 Monaten zu landen.
Steigst du mit 24 Monaten ein, ziehen dich die Arbeitgeber ja auf jeden Fall auf mehr als 24 Monate, da ja eine Annäherung und ein Kompromiss erwartet werden
So sehe ich es ja auch, weshalb die 12 Monate von Beginn an Quatsch waren, es immer auf 24 Monate hinauslief. Die Forderung von 12 Monaten wird aufgestellt um bei 24 Monaten zu landen. Aus meiner Sicht kann man daher die 8% direkt für 24 Monate als Forderung betrachten, aber das wird hier wohl gerne anders gesehen und lieber von der entstehenden Realität abgewichen.
Na ja, wer das so braucht...
Das Ergebnis liegt doch meist bei diesen groben Parametern:
Laufzeit verdoppelt, Prozente halbiert
Jeweils von der Forderung betrachtet.
In der Regel hat man sich auf 40% der pa. Forderung geeinigt (Ausreißer bei Corona und Bankenkrise).
Laufzeiten sind da vollkommen egal. Weil es halt pa. ist.
40% von 8% pa Forderung sind 3,2%. Das ist der Erwartungswert für diesen Tarifabschluss. PER ANNUM. Also 3,2% für 12 Monate oder 8% für 30 Monate etc.
Diese ganze Laufzeitgeschichte ist doch vollkommen irrelevant und sorgt nur für Verwirrung. Schaut nur auf das pa. Das ist das einzige was zählt.
Bei dieser Verhandlung gibt es allerdings noch eine Besonderheit zu berücksichtigen. Die Forderung 8% pa. werden zum ersten mal als "im Volumen" gestellt. Etwaige Zusatzvereinbarungen werden ergo von diesem Volumen abgezogen. Wir wissen Stand jetzt nicht, was es an zusätzlichen Vereinbarungen geben wird (Urlaubstag, MZ Konto, bezahlte Pausen, Schichtzulagen etc). Von daher wird je nach Zusatzvereinbarungen der Erwartungswert von 3,2% pa. untertroffen werden. Abhängig davon, auf welche Kosten man sich für diese Zusatzvereinbarungen einigt.
...
Bei dieser Verhandlung gibt es allerdings noch eine Besonderheit zu berücksichtigen. Die Forderung 8% pa. werden zum ersten mal als "im Volumen" gestellt. Etwaige Zusatzvereinbarungen werden ergo von diesem Volumen abgezogen. Wir wissen Stand jetzt nicht, was es an zusätzlichen Vereinbarungen geben wird (Urlaubstag, MZ Konto, bezahlte Pausen, Schichtzulagen etc). Von daher wird je nach Zusatzvereinbarungen der Erwartungswert von 3,2% pa. untertroffen werden. Abhängig davon, auf welche Kosten man sich für diese Zusatzvereinbarungen einigt.
Eben - Ferner glaube ich auch nicht daran, die statistisch gemittelten Ergebnisse (~40% der Forderung) hier als Erwartungswert formulieren zu können/dürfen/müssen. Letztlich befinden wir uns aktuell auch in einer Art "Multi-Fronten-Krise"
Und: Bei einer Erhöhung von 2*3,2% je zum 1.1. würde das zu einer Volumen(!)-Erhöhung von 4,85% führen - Das wären dann nicht 40%, sondern sogar fast 61% von den geforderten 8% mehr Volumen.
Seien wir ehrlich.es wäre zumindest (nach allem was man absehen kann) kein erneuter Reallohnverlust. Von daher wäre es in der Tat akzeptabel, ja.
Mit 2x 2,5 % könnte jeder einigermaßen leben.
Bleibt halt weiterhin ein Reallohnverlust von 4%, den ich in den letzten drei Jahren bekommen hab. Und auch wenn man mir jetzt sagt, das wird auch so bleiben und der wird nicht ausgeglichen werden. Mag alles sein. Aber ich werde das immer im Hinterkopf haben... :D
Seien wir ehrlich.es wäre zumindest (nach allem was man absehen kann) kein erneuter Reallohnverlust. Von daher wäre es in der Tat akzeptabel, ja.
Mit 2x 2,5 % könnte jeder einigermaßen leben.
Bleibt halt weiterhin ein Reallohnverlust von 4%, den ich in den letzten drei Jahren bekommen hab. Und auch wenn man mir jetzt sagt, das wird auch so bleiben und der wird nicht ausgeglichen werden. Mag alles sein. Aber ich werde das immer im Hinterkopf haben... :D
Geht mir genauso.
Zumal ich erst vor knapp 4 Jahren angefangen habe... nach Ausbildung, Arbeit und Studium.
Das heißt, seitdem ich im öffentlichen Dienst arbeite, kenne ich gar keine Reallohnerhöhung
Ist fast genau meine Situation. Habe auch vor 3 Jahren angefangen (Start 2022). Das ist also mein Betrachtungszeitraum. Und seitdem gehts mit dem Entgelt nur bergab.Seien wir ehrlich.es wäre zumindest (nach allem was man absehen kann) kein erneuter Reallohnverlust. Von daher wäre es in der Tat akzeptabel, ja.
Mit 2x 2,5 % könnte jeder einigermaßen leben.
Bleibt halt weiterhin ein Reallohnverlust von 4%, den ich in den letzten drei Jahren bekommen hab. Und auch wenn man mir jetzt sagt, das wird auch so bleiben und der wird nicht ausgeglichen werden. Mag alles sein. Aber ich werde das immer im Hinterkopf haben... :D
Geht mir genauso.
Zumal ich erst vor knapp 4 Jahren angefangen habe... nach Ausbildung, Arbeit und Studium.
Das heißt, seitdem ich im öffentlichen Dienst arbeite, kenne ich gar keine Reallohnerhöhung
Seien wir ehrlich.Ich fände das sehr enttäuschend.
Mit 2x 2,5 % könnte jeder einigermaßen leben.
Seien wir ehrlich.Ich fände das sehr enttäuschend.
Mit 2x 2,5 % könnte jeder einigermaßen leben.
Ihr schwebt fernab der Realtität. Niemals wird es 2 x 2,5 Prozent Erhöhung geben. Ich gehe von maximal 2 x 2 Prozent aus, das wäre schon viel
Seien wir ehrlich.es wäre zumindest (nach allem was man absehen kann) kein erneuter Reallohnverlust. Von daher wäre es in der Tat akzeptabel, ja.
Mit 2x 2,5 % könnte jeder einigermaßen leben.
Bleibt halt weiterhin ein Reallohnverlust von 4%, den ich in den letzten drei Jahren bekommen hab. Und auch wenn man mir jetzt sagt, das wird auch so bleiben und der wird nicht ausgeglichen werden. Mag alles sein. Aber ich werde das immer im Hinterkopf haben... :D
Geht mir genauso.
Zumal ich erst vor knapp 4 Jahren angefangen habe... nach Ausbildung, Arbeit und Studium.
Das heißt, seitdem ich im öffentlichen Dienst arbeite, kenne ich gar keine Reallohnerhöhung
Deswegen sag ich ja 2x 2,5 % und wenn es das Rückwirkend geben würde, dann wäre es auch wirklich okay. :)
Finde Arbeitszeitenreduzierung und mehr Urlaub kritisch. Das Problem, die Bürger sind jetzt schon massiv angepisst, dass sich im öD alles in die Länge zieht z.B. bei Bearbeitung von Anträgen etc. Damit würde man den Bürgern nur noch mehr das Gefühl geben, die Arbeiten ja garnicht. Teilweise sind Kommunen in Bereichen so hart unterbesetzt. Durch langzeitkrank und Personalmangel, dass man diese Schritte niemals vernünftig begründen könnte. Meine Meinung.
Finde Arbeitszeitenreduzierung und mehr Urlaub kritisch. Das Problem, die Bürger sind jetzt schon massiv angepisst, dass sich im öD alles in die Länge zieht z.B. bei Bearbeitung von Anträgen etc. Damit würde man den Bürgern nur noch mehr das Gefühl geben, die Arbeiten ja garnicht. Teilweise sind Kommunen in Bereichen so hart unterbesetzt. Durch langzeitkrank und Personalmangel, dass man diese Schritte niemals vernünftig begründen könnte. Meine Meinung.
Erstaunlich wie viele hier gegen ihre eigenen Interessen argumentieren und die AG Propaganda wiederkäuen. Wie kann das sein, dass man mit 2x2,5% zufrieden wäre, wenn es gleichzeitig immer mehr Millionäre und Milliardäre gibt? Da geht man lieber auf die Bürgergeldempfänger und argumentiert gegen andere Arbeiter und Angestellten Kollegen, die laut manchen hier zu viel verdienen. Genau Ihr seid mit Schuld, dass man sich hier mit so wenig abspeisen lassen muss und nicht einmal einen Reallohnverlust Ausgleich herausholen kann. Sozialistische Forderungen? Wo kommen denn die ganzen Arbeiterrechte her? Mal in der Geschichte kramen.....das ist echt wild was hier manche ablassen.
Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld?
Seien wir ehrlich.
Mit 2x 2,5 % könnte jeder einigermaßen leben.
Wie kann das sein, dass man mit 2x2,5% zufrieden wäre, wenn es gleichzeitig immer mehr Millionäre und Milliardäre gibt?Dafür bräuchte es erst einmal eine Gewerkschaft mit Eiern.
Ich komme aus 30 Jahren Privatwirtschaft und finde es pervers, für welche Arbeitsleistung manche so eine hohe Einstufung bekommen und andere, wie Bauhof, Hausmeister etc. die teils wirklich viel und hart arbeiten müssen, mit einem Hungerlohn abgespeist werden! Diese ganze Tabelle ist ganz ehrlich für die Tonne!!! Das ist alles so veraltet und rückständig wie der Aktenplan. Es benötigt extrem dringend eine Reform des Ganzen!
Ich denke, dass gerade in den kritischen Bereichen wie IT, Ingenieure, Erzieher, Gesundheitswesen deutlich angepasst werden muss.
Den Bedarf sehe ich im Verwaltungsbereich weniger
Erstaunlich wie viele hier gegen ihre eigenen Interessen argumentieren und die AG Propaganda wiederkäuen. Wie kann das sein, dass man mit 2x2,5% zufrieden wäre, wenn es gleichzeitig immer mehr Millionäre und Milliardäre gibt? Da geht man lieber auf die Bürgergeldempfänger und argumentiert gegen andere Arbeiter und Angestellten Kollegen, die laut manchen hier zu viel verdienen. Genau Ihr seid mit Schuld, dass man sich hier mit so wenig abspeisen lassen muss und nicht einmal einen Reallohnverlust Ausgleich herausholen kann. Sozialistische Forderungen? Wo kommen denn die ganzen Arbeiterrechte her? Mal in der Geschichte kramen.....das ist echt wild was hier manche ablassen.
Alles unter 2,5 % pro Jahr ist nichts.
Dann kann Verdi nicht verhandeln. Auch für ihr Klientel.
Was will jemand mit E6 mit 1-2 Urlaubstagen mehr. Das kostet den auch nur Geld, außer er schläft dieser 2 Tage durch.
Wann starten denn die Verhandlungen morgen ?
(Ja ich weiß, hängt von der Lachshäppchen Lieferung ab)
Danke
Ich denke, dass gerade in den kritischen Bereichen wie IT, Ingenieure, Erzieher, Gesundheitswesen deutlich angepasst werden muss.
Den Bedarf sehe ich im Verwaltungsbereich weniger
Kommt drauf an - Sozialamt oder Ausländerbehörde sind auch massiv unterbesetzt. Meist bearbeitet ein SB mehr als 10mal so viele Fälle wie eigentlich pro SB vorgesehen ist.
Hier mal eine weitere Anregung für weitere Überlegungen.
Die Rentenanpassung ergibt sich ja aus den Lohnsteigerungen aller aus dem Vorjahr. Daran kann man auch unsere schlechten Ergebnisse vergleichen.
Hier mal die Rentenanpassungen für 2024, 2025 und der Ausblick auf 2026 (Quelle: VermögensZentrum)
2024 = 4,57%
2025 = 3,74%
2026 = 3,37%
Also kommt mir nicht mehr mit 2,0% oder 2,5%!!!
Seien wir ehrlich.Ich fände das sehr enttäuschend.
Mit 2x 2,5 % könnte jeder einigermaßen leben.
Ihr schwebt fernab der Realtität. Niemals wird es 2 x 2,5 Prozent Erhöhung geben. Ich gehe von maximal 2 x 2 Prozent aus, das wäre schon viel
Gebe ich Dir Recht.
Dein Traumergebnis wäre ja aber 0% und dafür AZV. Jeder Jeck is halt anders ;)
Richtig, weil eine AZV in Form von mehr Freizeit tatsächlich spürbar ist, 2 Prozent Entgeltsteigerung leider fast nicht.
Es war schlicht die Mehrheitsforderung bei der Umfrage und aufgrund der Gesamtlage zeitlich auch gut platziert.
Hier mal eine weitere Anregung für weitere Überlegungen.
Die Rentenanpassung ergibt sich ja aus den Lohnsteigerungen aller aus dem Vorjahr. Daran kann man auch unsere schlechten Ergebnisse vergleichen.
Hier mal die Rentenanpassungen für 2024, 2025 und der Ausblick auf 2026 (Quelle: VermögensZentrum)
2024 = 4,57%
2025 = 3,74%
2026 = 3,37%
Also kommt mir nicht mehr mit 2,0% oder 2,5%!!!
Wann starten denn die Verhandlungen morgen ?
(Ja ich weiß, hängt von der Lachshäppchen Lieferung ab)
Danke
Wen interessiert denn "morgen"?
Da passiert genauso viel wie in den ersten beiden Runden. Vor Sonntag Nachmittag braucht man gar nicht nachgucken 😉
Wann starten denn die Verhandlungen morgen ?
(Ja ich weiß, hängt von der Lachshäppchen Lieferung ab)
Danke
Hier mal eine weitere Anregung für weitere Überlegungen.
Die Rentenanpassung ergibt sich ja aus den Lohnsteigerungen aller aus dem Vorjahr. Daran kann man auch unsere schlechten Ergebnisse vergleichen.
Hier mal die Rentenanpassungen für 2024, 2025 und der Ausblick auf 2026 (Quelle: VermögensZentrum)
2024 = 4,57%
2025 = 3,74%
2026 = 3,37%
Also kommt mir nicht mehr mit 2,0% oder 2,5%!!!
??? ... In der letzten Runde kam die Erhöhung spät, aber war relativ hoch (200 + 5,5%) - das wäre dann der "Maßstab" für die Rentenerhöhungen 2024 und 2025. Taschenrechner bemühst Du bitte selber.
Richtig, weil eine AZV in Form von mehr Freizeit tatsächlich spürbar ist, 2 Prozent Entgeltsteigerung leider fast nicht.
Haben wir ja bereits erörtert: Das ist sehr individuell und kommt auch auf den konkreten Job an.
Eine Inflation von 2% ist ja auch fast nicht spürbar - Ein klares Argument gegen jegliche(!) Entgelterhöhung. Is ja gar nicht schlimm ;)
Wann starten denn die Verhandlungen morgen ?
(Ja ich weiß, hängt von der Lachshäppchen Lieferung ab)
Danke
Heute wird sich offenbar nicht erst zum Kaffee und Kuchen nachmittags getroffen, sondern bereits gemeinsam gefrühstückt, um alle Mahlzeiten mitzunehmen.
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/termine/DE/pressetermine/2te-fortsetzung-tarifverhandlungen2025/pressetermin.html
Artikel in unserer heutigen Tageszeitung: mehr als eine Nullrunde ist finanziell von den Kommunen nicht machbar.
Na dann ...
Wann starten denn die Verhandlungen morgen ?
(Ja ich weiß, hängt von der Lachshäppchen Lieferung ab)
Danke
Heute wird sich offenbar nicht erst zum Kaffee und Kuchen nachmittags getroffen, sondern bereits gemeinsam gefrühstückt, um alle Mahlzeiten mitzunehmen.
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/termine/DE/pressetermine/2te-fortsetzung-tarifverhandlungen2025/pressetermin.html
https://www.kongresshotel-potsdam.de/ Sogar mit Meeresblick :P
Artikel in unserer heutigen Tageszeitung: mehr als eine Nullrunde ist finanziell von den Kommunen nicht machbar.
Na dann ...
Angeblich wurden die Hotelbuchungen bereits bis einschließlich Montag verlängert und es kann bis in die Nacht zu Dienstag verhandelt werden.
Aber weiß nicht, ob das stimmt. Habe ich gestern irgednwo gelesen.
Artikel in unserer heutigen Tageszeitung: mehr als eine Nullrunde ist finanziell von den Kommunen nicht machbar.
Na dann ...
Bist du aus Ost oder West?
Die West-Kommunen wollten ja angeblich zumindest ein ganz kleines bisschen geben, die Ost-Kommunen null Prozent auf 36 % - aber dafür mehr warme Worte dann als Wertschätzung :P
Moin Zusammen,
lese schon seit zwei Jahren mit, melde mich nun aktiv zu Wort.
Auch ich war bei allen Veranstaltungen der letzten Tage vor Ort (Komba). Die Stimmung ist m.E. sehr aufgeheizt, daher denke ich, das ein als schlecht empfundener Abschluss die Gewerkschaften weit mehr Geld kosten würde, als ein Streik. Doch was ist ein guter Abschluss? Einer, wie ihn zb. beim RNV in BaWü erzielt wurde mit einer LZ von 36 Monaten ? Dafür aber eine Erhöhung in 3 Stufen um min. 400€ oder aber durchschnittlich 12 % ? Dazu eine Reduzierung der Arbeitszeit auf 38h/W ? Gut, oder schlecht ?
Moin Zusammen,
lese schon seit zwei Jahren mit, melde mich nun aktiv zu Wort.
Auch ich war bei allen Veranstaltungen der letzten Tage vor Ort (Komba). Die Stimmung ist m.E. sehr aufgeheizt, daher denke ich, das ein als schlecht empfundener Abschluss die Gewerkschaften weit mehr Geld kosten würde, als ein Streik. Doch was ist ein guter Abschluss? Einer, wie ihn zb. beim RNV in BaWü erzielt wurde mit einer LZ von 36 Monaten ? Dafür aber eine Erhöhung in 3 Stufen um min. 400€ oder aber durchschnittlich 12 % ? Dazu eine Reduzierung der Arbeitszeit auf 38,5h/W ? Gut, oder schlecht ?
Gemeinsamer Streik der Entsorgungsbetriebe im Ruhrgebiet - Arbeitgeber zahlt Streikbruchprämie
Zum ersten Mal streiken die Beschäftigten der kommunalen Entsorgungsunternehmen WBO, MEG, GMVA, EBE sowie des privaten Unternehmens REMONDIS gemeinsam. Grund sind festgefahrene Tarifverhandlungen, die die Lohnschere zwischen privaten und kommunalen Betrieben erneut auf über 10 Prozent geöffnet haben.
Höchst umstritten: Die GMVA bot eine Streikbruch-Prämie von 150 Euro pro Tag an – ein Tabubruch im öffentlichen Dienst. Die Beschäftigten reagieren entschlossen: „Jetzt erst recht!“ Viele, die zuvor nicht gestreikt haben, schließen sich nun an.
Moin Zusammen,
lese schon seit zwei Jahren mit, melde mich nun aktiv zu Wort.
Auch ich war bei allen Veranstaltungen der letzten Tage vor Ort (Komba). Die Stimmung ist m.E. sehr aufgeheizt, daher denke ich, das ein als schlecht empfundener Abschluss die Gewerkschaften weit mehr Geld kosten würde, als ein Streik. Doch was ist ein guter Abschluss? Einer, wie ihn zb. beim RNV in BaWü erzielt wurde mit einer LZ von 36 Monaten ? Dafür aber eine Erhöhung in 3 Stufen um min. 400€ oder aber durchschnittlich 12 % ? Dazu eine Reduzierung der Arbeitszeit auf 38,5h/W ? Gut, oder schlecht ?
5% auf 36 Monate? NEVER. 5% AUF 24 Monate ? Kommt auf den Rest an. 12% plus 100% JSZ auf 3Jahre -könnte ich mich mit anfreunden.
Haben die Arbeitgeber wenigstens diesmal ein Angebot vorgelegt? Oder wird wieder im nichts verhandelt.
Hier noch eine interessante Meldung aus der letzten Woche. AG gehen schon jetzt ungewöhnliche Wege, um die Belegschaften zu spalten. Die Wahrscheinlichkeit eines unbefristeten Streiks steigt m.E. momentan an. Und es ist ja nicht so, das es das noch nicht gab. So zb 1992, insgesamt 12 Tage.
Moin Zusammen,
lese schon seit zwei Jahren mit, melde mich nun aktiv zu Wort.
Auch ich war bei allen Veranstaltungen der letzten Tage vor Ort (Komba). Die Stimmung ist m.E. sehr aufgeheizt, daher denke ich, das ein als schlecht empfundener Abschluss die Gewerkschaften weit mehr Geld kosten würde, als ein Streik. Doch was ist ein guter Abschluss? Einer, wie ihn zb. beim RNV in BaWü erzielt wurde mit einer LZ von 36 Monaten ? Dafür aber eine Erhöhung in 3 Stufen um min. 400€ oder aber durchschnittlich 12 % ? Dazu eine Reduzierung der Arbeitszeit auf 38,5h/W ? Gut, oder schlecht ?
Sachbearbeiter haben keine E11-E13, die liegen im Normalfall bei E7-E9.
Grüße vom "normalen" Sachbearbeiter in EG11! 8)Ja, dito...SB in der IT-Beschaffung.
Hallo in die Runde,
mir ist unverständlich warum es hier so extrem viele User gibt, die der Meinung sind wir Mitarbeiter der unseren EG haben bereits genug Geld und sollten weniger bekommen als die oberen EG
wir sitzen doch alle im selben Boot!
dazu kommt dann noch, das Leiharbeitskräfte kommen, die einen auslachen wenn sie die Entgeldtabelle sehen und sich sagen: warum soll ich mich auf so einen Job bewerben, wenn ich bei meiner Zeitarbeitsbude teilweise mehr Geld habe
von mir aus sollen gerne alle mehr bekommen, aber hört auf uns runter zu machen!
wir alle im öffentlichen Dienst, von EG1 bis EG 15 sind wichtig für das Land
Die Jahressonderzahlung 2024 nach § 20 TVöD beträgt
für Beschäftigte nach TVöD (VKA) 84,51% für die Entgeltgruppen 1-8, 70,28% für die Entgeltgruppen 9a-12 und 51,78 % für die Entgeltgruppen 13-15 des in den Monaten Juli, August und September durchschnittlich gezahlten monatlichen Entgelts
für Beschäftigte nach TVöD (Bund) 90% für die Entgeltgruppen 1-8, 80% für die Entgeltgruppen 9a-12 und 60% für die Entgeltgruppen 13-15
Ich aber habe Mitgefühl, auch wenn ich Deine Wünsche nicht teile: So trockne Deine Tränen und fühl Dich gedrückt! ;D ;) 8)
Sachbearbeiter haben keine E11-E13, die liegen im Normalfall bei E7-E9.
So oder so darf auch ein VKA nicht vergessen, dass der öffentliche Dienst keine Mitarbeiter mehr findet.
Die wichtigen EG die unbesetzt bleiben sind ab EG9 aufwärts.
Es geht nicht um Sachbearbeiter die Knöllchen verteilen oder die Personalausweise ausstellen, sondern um die Mitarbeiter die zum Beispiel Anlagen und Gebäude genehmigen, prüfen - bei denen es am Ende um die Sicherheit von Personen geht, um die Einhaltung von Gesetzen zum Schutz von Personen, Natur und Umwelt.
In einigen Kommunen sind die Fachämter derart unterbesetzt oder unterliegen einer so starken Fluktuation, dass teilweise wichtige Prüfungen von Versammlungsstätten, Brandschutzprüfungen, Immissionsschutzprüfungen etc. nicht mehr durchgeführt werden.
Nimmt man so hin... bis es knallt.
Für Fachleute ist und bleibt der ÖD zunehmend unattraktiv.
Sachbearbeiter haben keine E11-E13, die liegen im Normalfall bei E7-E9.
Verhandlungen könnten bis in die Nacht zu Dienstag gehen
Vielleicht ist es auch noch gar nicht das Ende der Konfrontation. Christine Behle, als stellvertretende Vorsitzende von Verdi auch Co-Verhandlungsführerin, stimmt die Menge darauf ein, dass Gewerkschaften und Arbeitgeber am Wochenende in Potsdam uneins bleiben könnten. „Wir werden alles dafür tun, dass wir zu einem Ergebnis kommen“, sagt Behle. „Doch möglicherweise wird es kein Ergebnis geben.“ Zumindest richten sich die Unterhändler beider Seiten schon darauf ein, dass auch am Montag noch verhandelt wird und zwar „open end“, also bis in die Nacht zu Dienstag hinein. Die Hotelbuchungen wurden schon verlängert.
Angeblich wurden die Hotelbuchungen bereits bis einschließlich Montag verlängert und es kann bis in die Nacht zu Dienstag verhandelt werden.
Aber weiß nicht, ob das stimmt. Habe ich gestern irgednwo gelesen.
Das, und dieses Gerede von möglicher 4. Verhandlungsrunde, glaube Werneke wars, deutet für mich darauf hin, dass es sehr viel Gesprächsbedarf gibt.
Daraus schließe ich, dass es diesmal eher um die Arbeitszeit statt um % geht.
Und dann vielleicht mit einem Wahlmodell.
Könnte man auch super sowohl als Gewerkschaft als auch als Ag an das entsprechende Klientel verkaufen.
Artikel in unserer heutigen Tageszeitung: mehr als eine Nullrunde ist finanziell von den Kommunen nicht machbar.
Na dann ...
Bist du aus Ost oder West?
Die West-Kommunen wollten ja angeblich zumindest ein ganz kleines bisschen geben, die Ost-Kommunen null Prozent auf 36 % - aber dafür mehr warme Worte dann als Wertschätzung :P
Muss man sich mal vorstellen 36 Monate nix. Da hängt man sich ja komplett ab :D
Moin Zusammen,
lese schon seit zwei Jahren mit, melde mich nun aktiv zu Wort.
Auch ich war bei allen Veranstaltungen der letzten Tage vor Ort (Komba). Die Stimmung ist m.E. sehr aufgeheizt, daher denke ich, das ein als schlecht empfundener Abschluss die Gewerkschaften weit mehr Geld kosten würde, als ein Streik. Doch was ist ein guter Abschluss? Einer, wie ihn zb. beim RNV in BaWü erzielt wurde mit einer LZ von 36 Monaten ? Dafür aber eine Erhöhung in 3 Stufen um min. 400€ oder aber durchschnittlich 12 % ? Dazu eine Reduzierung der Arbeitszeit auf 38,5h/W ? Gut, oder schlecht ?
5% auf 36 Monate? NEVER. 5% AUF 24 Monate ? Kommt auf den Rest an. 12% plus 100% JSZ auf 3Jahre -könnte ich mich mit anfreunden.
Haben die Arbeitgeber wenigstens diesmal ein Angebot vorgelegt? Oder wird wieder im nichts verhandelt.
Hallo in die Runde,
bin neu hier im Forum, arbeite allerdings seit November 2015 im einem Krankenhaus im Wirtschaft -technischen Dienst
eingruppiert nach TVÖD E3
nachdem ich mir in diesem und auch im vorhergehenden Thread sehr viele Kommentare durchgelesen habe
muss ich einfach nur den Kopf schütteln.
mir ist unverständlich warum es hier so extrem viele User gibt, die der Meinung sind wir Mitarbeiter der unseren EG haben bereits genug Geld und sollten weniger bekommen als die oberen EG
wir sitzen doch alle im selben Boot!
in nahezu jeder EG Gruppe gibt es massiven Personalmangel und Missstände
in meinem Bereich macht sich der demografische Wandel innerhalb der letzten Jahre, besonders seit Corona extrem bemerkbar
dazu kommt dann noch, das Leiharbeitskräfte kommen, die einen auslachen wenn sie die Entgeldtabelle sehen und sich sagen: warum soll ich mich auf so einen Job bewerben, wenn ich bei meiner Zeitarbeitsbude teilweise mehr Geld habe
ich arbeite wie geschrieben seit 2015 im öffentlichen Dienst
mein bester Kumpel arbeitet seit 7 Jahren in der privatwirtschaft in einem Logistikunternehmen
wir sind beide gleich alt, leben beide in der selben Stadt, haben beide die selbe Lohnsteuerklasse und beide die selbe Krankenkasse
Er arbeitet Montag- Freitag, keine Wochenenden/ Feiertage
ich arbeite nach Dienstplan im 2 Schichtsystem + jedes 2 Wochenende + je nach Dienstplan Einteilung Feiertage
Ergebnis: ich habe lächerliche 70€ mehr pro Monat als ER
aufgrund massiven Personalmangel, mussten wir grade auch in der Hochphase der Pandemie 10 Dienste am Stück machen
ich habe 4 Jahre lang hintereinander Weihnachten + Silvester + Neujahr im Frühdienst gearbeitet
ich kann nur für meinem Bereich sprechen, aber so sieht die Realität aus
da braucht sich wirklich niemand wundern, wenn die vielen Stellen unbesetzt bleiben
die Leute sagen sich teilweise zurecht, warum soll ich mich im Schichtdienst, Wochenenden und Feiertagen abrackern um am Ende nicht mal 100€ gegenüber anderen zu haben
und hier regen sich viele darauf auf das die unseren EG, zudem auch ich und meine Kollegen gehören, mehr bekommen sollen?
ernsthaft?
ich kenne nicht alle Berufe im TVÖD
kann mir aber nicht vorstellen das Sachbearbeiter ect die irgendwo in EG 11,12 oder 13 sind jahrelang Weihnachten + Silvester + Neujahr sich abrackern müssen
von mir aus sollen gerne alle mehr bekommen, aber hört auf uns runter zu machen!
noch kurz zu denen die mit 2% zufrieden sind
wenn alleine die Inflation 2,3% beträgt, ist alles was unter 3% pro Jahr liegt ein mieser Abschluss
wir alle im öffentlichen Dienst, von EG1 bis EG 15 sind wichtig für das Land und die Bevölkerung
wir dürfen uns aber nicht abspeisen lassen.
das Argument die Kassen sind leer, ist lächerlich
wenn es um Politiker und ihre Diätenerhöhungen geht, sind die Kassen seltsamerweise niemals leer, da gibt es dieses Argument nicht
aber es wird immer bei uns rausgeholt, daher dürfen wir uns nicht weiter verarschen lassen als wenn wir die Idioten der Nation wären.
das man Maximalforderungen nicht durchbekommt, weiß jeder mit bisschen Verstand
als Ziel sollte aber mindestens ne 3 vor dem Komma stehen!
So oder so darf auch ein VKA nicht vergessen, dass der öffentliche Dienst keine Mitarbeiter mehr findet.
Die wichtigen EG die unbesetzt bleiben sind ab EG9 aufwärts.
Es geht nicht um Sachbearbeiter die Knöllchen verteilen oder die Personalausweise ausstellen, sondern um die Mitarbeiter die zum Beispiel Anlagen und Gebäude genehmigen, prüfen - bei denen es am Ende um die Sicherheit von Personen geht, um die Einhaltung von Gesetzen zum Schutz von Personen, Natur und Umwelt.
In einigen Kommunen sind die Fachämter derart unterbesetzt oder unterliegen einer so starken Fluktuation, dass teilweise wichtige Prüfungen von Versammlungsstätten, Brandschutzprüfungen, Immissionsschutzprüfungen etc. nicht mehr durchgeführt werden.
Nimmt man so hin... bis es knallt.
Für Fachleute ist und bleibt der ÖD zunehmend unattraktiv.
Hallo in die Runde,
mir ist unverständlich warum es hier so extrem viele User gibt, die der Meinung sind wir Mitarbeiter der unseren EG haben bereits genug Geld und sollten weniger bekommen als die oberen EG
wir sitzen doch alle im selben Boot!
dazu kommt dann noch, das Leiharbeitskräfte kommen, die einen auslachen wenn sie die Entgeldtabelle sehen und sich sagen: warum soll ich mich auf so einen Job bewerben, wenn ich bei meiner Zeitarbeitsbude teilweise mehr Geld habe
von mir aus sollen gerne alle mehr bekommen, aber hört auf uns runter zu machen!
wir alle im öffentlichen Dienst, von EG1 bis EG 15 sind wichtig für das Land
Wir wollen nicht das ihr weniger bekommt ! Sondern wollen fair behandelt werden.
Wie du sagst, wir sitzen alle im selben Boot. Warum sollte der eine daher E1-E9 9% Erhöhung bekommen und E10-E15 nur 3% - das ist unfair und dagegen wehren wir uns. Wir wollen einfach das alle dann die 6% Erhöhung erhalten.
Beispiel JSZZitatDie Jahressonderzahlung 2024 nach § 20 TVöD beträgt
für Beschäftigte nach TVöD (VKA) 84,51% für die Entgeltgruppen 1-8, 70,28% für die Entgeltgruppen 9a-12 und 51,78 % für die Entgeltgruppen 13-15 des in den Monaten Juli, August und September durchschnittlich gezahlten monatlichen Entgelts
für Beschäftigte nach TVöD (Bund) 90% für die Entgeltgruppen 1-8, 80% für die Entgeltgruppen 9a-12 und 60% für die Entgeltgruppen 13-15
Das ist einfach unfair. Fair wäre für alle die 90% JSZ. Warum sollen wir als höhere EGs immer zurückstecken? Behandelt doch einfach alle gleich.
So oder so darf auch ein VKA nicht vergessen, dass der öffentliche Dienst keine Mitarbeiter mehr findet.
Die wichtigen EG die unbesetzt bleiben sind ab EG9 aufwärts.
Es geht nicht um Sachbearbeiter die Knöllchen verteilen oder die Personalausweise ausstellen, sondern um die Mitarbeiter die zum Beispiel Anlagen und Gebäude genehmigen, prüfen - bei denen es am Ende um die Sicherheit von Personen geht, um die Einhaltung von Gesetzen zum Schutz von Personen, Natur und Umwelt.
In einigen Kommunen sind die Fachämter derart unterbesetzt oder unterliegen einer so starken Fluktuation, dass teilweise wichtige Prüfungen von Versammlungsstätten, Brandschutzprüfungen, Immissionsschutzprüfungen etc. nicht mehr durchgeführt werden.
Nimmt man so hin... bis es knallt.
Für Fachleute ist und bleibt der ÖD zunehmend unattraktiv.
Irgendwie bekommt man es immer wieder hin. Selbst wenn die Oberen ein Panikanfall bekommen, wenn etwas passiert, interessiert es nach ein paar Wochen wieder keinen mehr. Dann wird einfach weiter gemacht wie immer.
Würde so mit Prüfungen/Arbeitssicherheit in der privaten Wirtschaft gehandelt, würden die Bussgeldbescheide nur so fliegen. Hier wird so weiter gemacht, als würde es für die Kommune nicht gelten. Hinweise von "unten" auf Verantwortlichkeiten werden einfach weiter ignoriert. Man ist mehr beschäftigt, sich mit Vermerken frei zu schreiben, damit im Falle des Falles man gegenüber der Staatsanwaltschaft etwas in der Hand hat.
Peinliches Herumgeeiere.
Seit Monaten trifft man sich jeweils ohne Ergebnis. Jetzt verlängert man schon die Hotelbuchungen, weil es "eventuell" einen Tag mehr braucht. Manchmal könnte man den Eindruck gewinnen, den Leuten ist gar nichts mehr peinlich.
Sollen sie doch einfach 2 x 3 Prozent (jeweils für ein Jahr) machen und gut ist. Irgendwo in dem Gehege wird es am Ende doch sowieso landen. Dafür muss ich nicht 1 x pro Monat mit meiner ganzen Entourage nach Potsdam anreisen und "hart bis in die Nacht zu Dienstag" verhandeln. Das kostet ja auch alles - nicht wenig - Geld.
Gefahrenzulage für Personen mit Kundenkontakt. Pauschal 200 Euro pro Monat. Ist nichts anderes wie eine Schmutzzulage beim Bauhof oder Müllabfuhr.
Weiterhin gehören die Eingruppierungen neu geregelt. Das ist viel zu komplex. Am Ende alles Auslegungssache. Warum kriegt ein Angestellter in der Stadt XY für die komplett gleiche Tätigkeit z.B. eine E6, und wo anders E8. Gibt es zich Beispiele. Braucht mir keiner blöd kommen mit Aufgaben übertragen etc und kack BLABLA. Nehmen wir mal den Sachbearbeiter der Ausweise beantragt. Stadt X E7, Stadt Y E8, Gemeinde X E6 etc. Wobei der in der Gemeinde wahrscheinlich noch andere Tätigkeiten mit dazu macht. Wie kann sowas sein? Da fängt es doch an. Es gehört sich ein bindendes Dokument aufgesetzt, wo Beispiele in der Praxis aufgeführt sind.
Machst du Einwohneramts Tätigkeiten Eingruppierung E7
Machst du Gewerbesachen E8
Bist du Standesbeamter mit Tätigkeiten min. 9B
Du bist Bautechniker - 9B
Genauso gehört sich das geregelt.
Und das völlig unabhängig von irgendwelchen Fallzahlen. Weil am Ende macht der auf der Gemeinde alles und kriegt als Dankeschön eine schlechtere Vergütung, wie der wo immer nur das gleiche macht.
Dieser Tätigkeitsbeschreibungen mit Selbständigkeit und blablabla ist völliger Schwachsinn.
Du sagst es. Es geht nicht um weniger bekommen in den unteren EG, sondern um Gleichbehandlung.
Gleiche JSZ für alle und gleiche lineare Erhöhungen.
Ich aber habe Mitgefühl, auch wenn ich Deine Wünsche nicht teile: So trockne Deine Tränen und fühl Dich gedrückt! ;D ;) 8)
Woher kommen deine Defizit im kommunikativen Bereich? IT?
Hallo in die Runde,
bin neu hier im Forum, arbeite allerdings seit November 2015 im einem Krankenhaus im Wirtschaft -technischen Dienst
eingruppiert nach TVÖD E3
nachdem ich mir in diesem und auch im vorhergehenden Thread sehr viele Kommentare durchgelesen habe
muss ich einfach nur den Kopf schütteln.
mir ist unverständlich warum es hier so extrem viele User gibt, die der Meinung sind wir Mitarbeiter der unseren EG haben bereits genug Geld und sollten weniger bekommen als die oberen EG
wir sitzen doch alle im selben Boot!
in nahezu jeder EG Gruppe gibt es massiven Personalmangel und Missstände
in meinem Bereich macht sich der demografische Wandel innerhalb der letzten Jahre, besonders seit Corona extrem bemerkbar
dazu kommt dann noch, das Leiharbeitskräfte kommen, die einen auslachen wenn sie die Entgeldtabelle sehen und sich sagen: warum soll ich mich auf so einen Job bewerben, wenn ich bei meiner Zeitarbeitsbude teilweise mehr Geld habe
ich arbeite wie geschrieben seit 2015 im öffentlichen Dienst
mein bester Kumpel arbeitet seit 7 Jahren in der privatwirtschaft in einem Logistikunternehmen
wir sind beide gleich alt, leben beide in der selben Stadt, haben beide die selbe Lohnsteuerklasse und beide die selbe Krankenkasse
Er arbeitet Montag- Freitag, keine Wochenenden/ Feiertage
ich arbeite nach Dienstplan im 2 Schichtsystem + jedes 2 Wochenende + je nach Dienstplan Einteilung Feiertage
Ergebnis: ich habe lächerliche 70€ mehr pro Monat als ER
aufgrund massiven Personalmangel, mussten wir grade auch in der Hochphase der Pandemie 10 Dienste am Stück machen
ich habe 4 Jahre lang hintereinander Weihnachten + Silvester + Neujahr im Frühdienst gearbeitet
ich kann nur für meinem Bereich sprechen, aber so sieht die Realität aus
da braucht sich wirklich niemand wundern, wenn die vielen Stellen unbesetzt bleiben
die Leute sagen sich teilweise zurecht, warum soll ich mich im Schichtdienst, Wochenenden und Feiertagen abrackern um am Ende nicht mal 100€ gegenüber anderen zu haben
und hier regen sich viele darauf auf das die unseren EG, zudem auch ich und meine Kollegen gehören, mehr bekommen sollen?
ernsthaft?
ich kenne nicht alle Berufe im TVÖD
kann mir aber nicht vorstellen das Sachbearbeiter ect die irgendwo in EG 11,12 oder 13 sind jahrelang Weihnachten + Silvester + Neujahr sich abrackern müssen
von mir aus sollen gerne alle mehr bekommen, aber hört auf uns runter zu machen!
noch kurz zu denen die mit 2% zufrieden sind
wenn alleine die Inflation 2,3% beträgt, ist alles was unter 3% pro Jahr liegt ein mieser Abschluss
wir alle im öffentlichen Dienst, von EG1 bis EG 15 sind wichtig für das Land und die Bevölkerung
wir dürfen uns aber nicht abspeisen lassen.
das Argument die Kassen sind leer, ist lächerlich
wenn es um Politiker und ihre Diätenerhöhungen geht, sind die Kassen seltsamerweise niemals leer, da gibt es dieses Argument nicht
aber es wird immer bei uns rausgeholt, daher dürfen wir uns nicht weiter verarschen lassen als wenn wir die Idioten der Nation wären.
das man Maximalforderungen nicht durchbekommt, weiß jeder mit bisschen Verstand
als Ziel sollte aber mindestens ne 3 vor dem Komma stehen!
Eigentlich habe ich immer nur mitgelesen aber bei diesem Kommentar ist mir die Kinnlade runtergefallen.
Das was Du hier versuchst zu vermitteln, ist eine Gleichschaltung der Entgeltgruppen. Davon hatten wir durch ein Stauchung der Tabelle durch Mindest- und Sockelbeträge in der Vergangenheit mehr als genug.
Du verwechselst vielleicht Begriffe wie "fair" und "gleich". Gleich hat nichts mit fair zu tun, um nicht zu sagen "gleich" ist meilenweit von "fair" entfernt.
Eine faire Bezahlung bedeutet, es wird nach Qualifikation und Verantwortung bezahlt. Eine gleiche Bezahlung wäre, wenn z.B. keine prozentualen Erhöhungen, sondern nur noch Mindest- und Sockelbeträge verhandelt würden. Das würde z.B. bedeuten, dass die Mitarbeitenden in der EG2 die 350€ Sockelbetrag erhalten, ebenso wie die Mitarbeitenden in der EG15. Durch die kalte Progression hat der Mitarbeitenden in EG2 jedoch wesentlich mehr netto unterm Strich, als der EG15er. Das wäre ein fatales Zeichen an die höheren Entgeltgruppen, die eine höhere Verantwortung übernehmen.
Im Gegenzug wäre eine prozentuale Erhöhung für alle, z.B. die 8% die im Raum stehen, fair. Dann erhält der EG15er mit der meisten Verantwortung auf den Bruttolohn gesehen das meiste + im Vergleich zu niedrigeren Entgeltgruppen.
Und da liegt der Hund des öffentlichen Dienstes begraben: niemand mehr ist bereit, Verantwortung zu übernehmen, weil die Abstände in den Entgelttabellen zu gering sind. Verantwortung übernehmen lohnt sich also nicht mehr.
Deshalb ist es so wichtig zu erkennen, welchen gravierenden Unterschied "gleich" und "fair" eigentlich bedeutet.
Beim Rest stimme ich Dir vollkommen zu!
Sale and Lease Back bei MItarbeitern - kann man machen... ::)
Stimme ich dir zu!
Erzieher oder auch Krankenpfleger wechseln oft zu Zeitarbeitsfirmen die deutlich mehr zahlen. Diese Mitarbeiter werden dann zurückgeliehen. Vielleicht sollte man dem ein Riegel vorschieben, denn im Endeffekt trägt der Steuerzahler die Kosten.
Habe vor ca. zwei Jahren von einer KiGA Leitung gehört, dass der Kindergarten an einigen Tagen geschlossen werden musste, weil sich Mitarbeiter der Zeitarbeitsfirma kurzfristig Urlaub genommen haben.
Moin Zusammen,
lese schon seit zwei Jahren mit, melde mich nun aktiv zu Wort.
Auch ich war bei allen Veranstaltungen der letzten Tage vor Ort (Komba). Die Stimmung ist m.E. sehr aufgeheizt, daher denke ich, das ein als schlecht empfundener Abschluss die Gewerkschaften weit mehr Geld kosten würde, als ein Streik. Doch was ist ein guter Abschluss? Einer, wie ihn zb. beim RNV in BaWü erzielt wurde mit einer LZ von 36 Monaten ? Dafür aber eine Erhöhung in 3 Stufen um min. 400€ oder aber durchschnittlich 12 % ? Dazu eine Reduzierung der Arbeitszeit auf 38,5h/W ? Gut, oder schlecht ?
Wenn wir das Ergebnis erzielen würden, würde sich wie folgt auf die Tabelle auswirken (nach 3 Jahren): (So jetzt passts)
Entgelttabelle TVÖD VKA 2027
€ 1 2 3 4 5 6
E 15Ü 7.562,91 € 8.357,45 € 9.110,18 € 9.612,04 € 9.729,09 €
E 15 6.164,48 € 6.567,59 € 7.017,25 € 7.631,11 € 8.262,56 € 8.677,98 €
E 14 5.604,30 € 5.969,32 € 6.446,01 € 6.975,00 € 7.564,66 € 7.987,99 €
E 13 5.184,21 € 5.584,26 € 6.039,68 € 6.534,12 € 7.115,95 € 7.431,69 €
E 12 4.670,76 € 5.131,10 € 5.669,07 € 6.265,99 € 6.966,41 € 7.298,75 €
E 11 4.516,27 € 4.939,66 € 5.337,49 € 5.769,13 € 6.359,85 € 6.692,21 €
E 10 4.362,77 € 4.694,51 € 5.071,64 € 5.480,65 € 5.936,11 € 6.085,67 €
E 9c 4.242,38 € 4.538,33 € 4.860,16 € 5.206,95 € 5.579,74 € 5.846,98 €
E 9b 3.994,92 € 4.272,31 € 4.446,37 € 4.961,48 € 5.266,71 € 5.620,28 €
E 9a 3.862,84 € 4.101,80 € 4.334,36 € 4.851,71 € 4.968,76 € 5.267,62 €
E 8 3.681,44 € 3.904,98 € 4.064,12 € 4.223,00 € 4.393,41 € 4.475,35 €
E 7 3.495,23 € 3.731,58 € 3.889,07 € 4.048,21 € 4.198,31 € 4.278,90 €
E 6 3.442,04 € 3.636,55 € 3.777,69 € 3.928,87 € 4.077,35 € 4.152,98 €
E 5 3.328,99 € 3.517,67 € 3.645,11 € 3.785,67 € 3.926,13 € 3.998,71 €
E 4 3.202,62 € 3.393,55 € 3.553,75 € 3.653,48 € 3.755,58 € 3.820,99 €
E 3 3.162,69 € 3.368,02 € 3.417,99 € 3.532,21 € 3.617,92 € 3.696,43 €
E 2Ü 3.001,60 € 3.235,82 € 3.321,62 € 3.436,03 € 3.514,63 € 3.629,97 €
E 2 2.982,16 € 3.184,28 € 3.234,67 € 3.306,58 € 3.464,63 € 3.629,97 €
E 1 2.755,52 € 2.788,86 € 2.830,55 € 2.869,42 € 2.969,47 €
Entgelttabelle mit Monatswerten
Moin Zusammen,
lese schon seit zwei Jahren mit, melde mich nun aktiv zu Wort.
Auch ich war bei allen Veranstaltungen der letzten Tage vor Ort (Komba). Die Stimmung ist m.E. sehr aufgeheizt, daher denke ich, das ein als schlecht empfundener Abschluss die Gewerkschaften weit mehr Geld kosten würde, als ein Streik. Doch was ist ein guter Abschluss? Einer, wie ihn zb. beim RNV in BaWü erzielt wurde mit einer LZ von 36 Monaten ? Dafür aber eine Erhöhung in 3 Stufen um min. 400€ oder aber durchschnittlich 12 % ? Dazu eine Reduzierung der Arbeitszeit auf 38,5h/W ? Gut, oder schlecht ?
Wenn wir das Ergebnis erzielen würden, würde sich wie folgt auf die Tabelle auswirken (nach 3 Jahren): (So jetzt passts)
Entgelttabelle TVÖD VKA 2027
€ 1 2 3 4 5 6
E 15Ü 7.562,91 € 8.357,45 € 9.110,18 € 9.612,04 € 9.729,09 €
E 15 6.164,48 € 6.567,59 € 7.017,25 € 7.631,11 € 8.262,56 € 8.677,98 €
E 14 5.604,30 € 5.969,32 € 6.446,01 € 6.975,00 € 7.564,66 € 7.987,99 €
E 13 5.184,21 € 5.584,26 € 6.039,68 € 6.534,12 € 7.115,95 € 7.431,69 €
E 12 4.670,76 € 5.131,10 € 5.669,07 € 6.265,99 € 6.966,41 € 7.298,75 €
E 11 4.516,27 € 4.939,66 € 5.337,49 € 5.769,13 € 6.359,85 € 6.692,21 €
E 10 4.362,77 € 4.694,51 € 5.071,64 € 5.480,65 € 5.936,11 € 6.085,67 €
E 9c 4.242,38 € 4.538,33 € 4.860,16 € 5.206,95 € 5.579,74 € 5.846,98 €
E 9b 3.994,92 € 4.272,31 € 4.446,37 € 4.961,48 € 5.266,71 € 5.620,28 €
E 9a 3.862,84 € 4.101,80 € 4.334,36 € 4.851,71 € 4.968,76 € 5.267,62 €
E 8 3.681,44 € 3.904,98 € 4.064,12 € 4.223,00 € 4.393,41 € 4.475,35 €
E 7 3.495,23 € 3.731,58 € 3.889,07 € 4.048,21 € 4.198,31 € 4.278,90 €
E 6 3.442,04 € 3.636,55 € 3.777,69 € 3.928,87 € 4.077,35 € 4.152,98 €
E 5 3.328,99 € 3.517,67 € 3.645,11 € 3.785,67 € 3.926,13 € 3.998,71 €
E 4 3.202,62 € 3.393,55 € 3.553,75 € 3.653,48 € 3.755,58 € 3.820,99 €
E 3 3.162,69 € 3.368,02 € 3.417,99 € 3.532,21 € 3.617,92 € 3.696,43 €
E 2Ü 3.001,60 € 3.235,82 € 3.321,62 € 3.436,03 € 3.514,63 € 3.629,97 €
E 2 2.982,16 € 3.184,28 € 3.234,67 € 3.306,58 € 3.464,63 € 3.629,97 €
E 1 2.755,52 € 2.788,86 € 2.830,55 € 2.869,42 € 2.969,47 €
Entgelttabelle mit Monatswerten
Du hast einfach mit 12% gerechnet, richtig?
Das geht natürlich nicht, da 12% nur ein Durchschnitswert ist, der sich durch die Sockelbetrtäge ergibt.
Deine Werte sind in den höheren EGs zu hoch.
In der EG 11 St6 müsste zum Beispiel für 2027 6497€ rauskommen. Nicht 6692€.
..was einer erhöhung für E11 St6 von ca. 8,74% entsprechen würde.
Der Vollständigkeit wegen:
"Das Ergebnis sieht im Einzelnen Entgeltsteigerungen von drei Prozent, mindestens 150 Euro, 2,8 Prozent, mindestens 130 Euro und 2,7 Prozent, mindestens 120 Euro, jeweils zum 1. April der Jahre 2025, 2026 und 2027 vor. "
Gefunden auf Verdi.de.
Du sagst es. Es geht nicht um weniger bekommen in den unteren EG, sondern um Gleichbehandlung.
Gleiche JSZ für alle und gleiche lineare Erhöhungen.
Auch wenn ich selbst den oberen Entgeltgruppen angehöre und sehe, dass da zum Teil nicht marktgerecht vergütet wird; aber aus einem unbegründeten "Gleichbehandlung"sgrundsatz nun gerade "gleiche lineare Erhöhung" zu schließen, ergibt sich nicht so direkt, wie mancher hier gern meint. Man könnte genauso gut "gleiche absolute Erhöhung" daraus ableiten, wie etwa die +200€ für alle aus der letzten Tarifrunde. Inwiefern nun der relative und nicht der absolute Abstand zwischen den Entgeltgruppen gewahrt werden sollte, und das eine fairer als das andere sein soll, ist nicht ad hoc klar. (Man könnte sich auch noch ganz andere Kennzahlen ausdenken und etwa auf den abnehmenden Grenznutzen von Geld abstellen, was dann bei einem gleichbleibenden absoluten Abstand der Nutzen-Funktionswerte eine überproportionale Steigerung der Gehälter in den oberen Entgeltgruppen zur Folge hätte; oder ... )
Will sagen: Es bedarf schon mehr und stichhaltigere Argumente, warum jetzt gerade aus irgendeinem Grund "gleiche lineare Erhöhung für alle" die "faire" Forderung sein soll.
Gleiches gilt für Sozialabgaben (zumindest bis zur BBG) und die Einkommenssteuer, die nunmal progressiv verläuft und nicht für jeden zusätzlichen Euro die gleiche Steuerlast gilt wie bei den Euros davor.Und nicht nur dass die Sozialabgaben in Prozent immer weiter steigen. Es wird ja auch immer wieder drüber nachgedacht die Beitragsbemessungsgrenze deutlich anzuheben (also über den Inflationsanteil hinaus, den ich übrigens nicht einmal über die Tarifverhandlungen reinbekomme...).
Der Grenzsteuersatz steigt immer weiter
So oder so darf auch ein VKA nicht vergessen, dass der öffentliche Dienst keine Mitarbeiter mehr findet.
Die wichtigen EG die unbesetzt bleiben sind ab EG9 aufwärts.
Es geht nicht um Sachbearbeiter die Knöllchen verteilen oder die Personalausweise ausstellen, sondern um die Mitarbeiter die zum Beispiel Anlagen und Gebäude genehmigen, prüfen - bei denen es am Ende um die Sicherheit von Personen geht, um die Einhaltung von Gesetzen zum Schutz von Personen, Natur und Umwelt.
In einigen Kommunen sind die Fachämter derart unterbesetzt oder unterliegen einer so starken Fluktuation, dass teilweise wichtige Prüfungen von Versammlungsstätten, Brandschutzprüfungen, Immissionsschutzprüfungen etc. nicht mehr durchgeführt werden.
Nimmt man so hin... bis es knallt.
Für Fachleute ist und bleibt der ÖD zunehmend unattraktiv.
So oder so darf auch ein VKA nicht vergessen, dass der öffentliche Dienst keine Mitarbeiter mehr findet.
Die wichtigen EG die unbesetzt bleiben sind ab EG9 aufwärts.
Es geht nicht um Sachbearbeiter die Knöllchen verteilen oder die Personalausweise ausstellen, sondern um die Mitarbeiter die zum Beispiel Anlagen und Gebäude genehmigen, prüfen - bei denen es am Ende um die Sicherheit von Personen geht, um die Einhaltung von Gesetzen zum Schutz von Personen, Natur und Umwelt.
In einigen Kommunen sind die Fachämter derart unterbesetzt oder unterliegen einer so starken Fluktuation, dass teilweise wichtige Prüfungen von Versammlungsstätten, Brandschutzprüfungen, Immissionsschutzprüfungen etc. nicht mehr durchgeführt werden.
Nimmt man so hin... bis es knallt.
Für Fachleute ist und bleibt der ÖD zunehmend unattraktiv.
Sehr zutreffend!
Ein weiteres Szenario:
Für ein Team von approbierten Psychotherapeuten wird eine neue Leitung (Fachaufsicht) gesucht.
Nach längerer Überlegung und Prüfung wird diese Stelle nun mit E14 (ob dies eine angemessene Vergütung darstellt sei hier nicht der zentrale Punkt) bewertet: Das Problem ist, dass nach über 8 Monaten nur zwei Bewerbungen eingingen und diese nach den Vorgesprächen wieder zurückgezogen wurden.
Beide Bewerber hätten mit "Hängen und Wirken" die Stufe 3 erhalten und somit 880,07 Euro im Monat weniger verdient als die Kollegen in E13; St.6 .
Folge: Keine Leitung ggf. konzeptionelle Änderungen. Die Leidtragenden sind die Patienten.
Klingt nicht nur so, sondern entspricht der Realität.
Geschuldet durch die Stauchung der Tabellen und Kürzungen der JSZ
Es gibt hier kein wenn und aber mehr.
Die JSZ muss für alle gleich sein.
Keine weiteren Stauchungen der Tabelle. Prozentuale Erhöhung und/oder die Tabellen müssen wieder neu angepasst werden
Klingt nicht nur so, sondern entspricht der Realität.
Geschuldet durch die Stauchung der Tabellen und Kürzungen der JSZ
Es gibt hier kein wenn und aber mehr.
Die JSZ muss für alle gleich sein.
Keine weiteren Stauchungen der Tabelle. Prozentuale Erhöhung und/oder die Tabellen müssen wieder neu angepasst werden
Ich habe mich eigentlich auch immer gefragt, weshalb es die Stufen 9a, 9b und 9c gibt. Warum man nicht eine Stufe daraus macht, einfach die 9 und danach kommt die 10 und basta.
Damit rechnet man sich wohl auch gesund.
Wobei irgendwas dabei nicht stimmt. Wenn es externe Bewerber_innen sind, warum sagen die dann ab, wenn sie sich mit den internen Kolleg_innen vergleichen? Sie müssen sich doch mit dem vergleichen, was sie bisher haben; dafür ist der Verdienst des Bestandspersonal doch völlig irrelevant. [Oder warum sollte ich eine Gehaltsverdopplung ablehnen, nur weil jemand anderes mehr erhält? Weder bekomme ich durch diese Ablehnung mehr, noch ein anderer weniger -- was vielleicht ein Kriterium wäre, wenn ich demjenigen etwas reinwürgen würde wollen; könnte ich durch die Ablehnung dieses Jobangebots nur auch nicht.] Sollte es sich aber um eine abgelehnte Höhergruppierung einer derzeit schon dort beschäftigten Person gehen, dann wäre die Höhergruppierung nicht in Stufe 3, sondern im TVöD in Stufe 6 erfolgt...
[...] dann sehe ich es monetär nicht, warum sich dieses mehr an Verantwortung überhaupt lohnen sollte
Ich mache den Job weil ich ihn wirklich gerne mache (meistens) und vor allem, weil ich mir selbst sehr viel flexibel legen kann mit meiner Famile und unseren 4 Kindern.
Ich denke nicht das es wirklich ein Vergleich mit den Bestandskollegen war. Gleiches Beispiel hatten wir hier auch. Ein Bewerber wäre für die Entgeltgruppe gerne gekommen, allerdings nicht in Stufe 1, 2 oder 3, da er selbst in Stufe 3 etwas weniger verdient hätte also zuvor (in der PW). Die Stufe 4 wollte man ihm nicht geben bzw. "wäre unmöglich".
Es ist einfach gnaz wichtig, dass Verantwortung wirklich angemessen honoriert wird! Es mag in allen Eingruppierungen Personalmangel geben, aber:
Im TVöD ist es grundsätzlich recht "leicht", "Verantwortung" wegzuschieben außer für die, die in diesen Positionen sind (ich bin Leitung von einer Kita im ÖD und kenne den Spagat gut). Wenn ich mir anschaue, dass ich 307 Euro Netto mehr habe als eine Erzieherin im Gruppendienst mit gleicher Zugehörigkeitsstufe (Sie 8a Stufe 4, ich 13 Stufe 4), dann sehe ich es monetär nicht, warum sich dieses mehr an Verantwortung überhaupt lohnen sollte, denn der Unterschied ist immens, gerade bei all den Befindlichkeiten die es mittlerweile überall gibt, was Führung viel schwieriger macht als noch vor z.B. 20 Jahren, weil die Leute nix mehr aushalten.
Ich mache den Job weil ich ihn wirklich gerne mache (meistens) und vor allem, weil ich mir selbst sehr viel flexibel legen kann mit meiner Famile und unseren 4 Kindern.
Montär ist da ganze mist, zumal die Erzieherin auch noch durch eine mögliche Entgeldumwandlung 2 Urlaubstage im Jahr mehr machen könnte als ich, denn mit S13 ist das nicht möglich (weil die Leitungen angeblich schon so viel haben, lol).
Es ist krank was der ÖD alles den Bachruntergehen lässt und einfach nur zusieht mit einem "die Kassen sind leer" anstatt einfach den Druck HEFTIG nach oben weiterzugeben und auch mal nach oben "Nein" zu sagen, was sie durchaus können!!!
Unklar - womöglich liegt's an meinem Geburtsort (deutsche Nordseeküste - weißte Bescheid ;))
Der immer wieder von Dir platzierte Hinweis auf die Umfragen ist doch überflüssig, weil verdi eben eine andere Schlussfolgerung daraus gezogen hat als Du. Fertig. Punkt. Ende. Aus.
Nancy Faeser ist wohl optimistisch, dass es am Wochenende zu einer Einigung kommen wird:Frau Faeser war auch schon bei der letzten Tarifverhandlung vor zwei Jahren optimistisch. Da hat sie schon Zusagen zu Forderungen gegeben, während der VKA das noch abgelehnt hat. Der Bund ist bei den Verhandlungen häufig nicht das Problem, sondern die VKA.
https://www.tagesspiegel.de/politik/offentlicher-dienst-faeser-vor-dritter-tarifrunde-bin-guter-hoffnung-13366078.html
Die Verhandlungen werden wohl abgesagt für das Wochenende. Faeser hat Corona.
Die Verhandlungen werden wohl abgesagt für das Wochenende. Faeser hat Corona.
Quelle ? Sie hat doch vor einer Stunde noch ein Kommentar abgegeben.
Die Verhandlungen werden wohl abgesagt für das Wochenende. Faeser hat Corona.
Quelle ? Sie hat doch vor einer Stunde noch ein Kommentar abgegeben.
Glaub doch nicht alles :D
Sie war gestern im Bundestag mit Maske und hat Corona.
Nancy Faeser ist wohl optimistisch, dass es am Wochenende zu einer Einigung kommen wird:"Bin guter Hoffnung". Finde ich zwar befremdlich die Tarifverhandlungen zur Verkündung ihrer Schwangerschaft zu nutzen aber so wissen wir immerhin, dass sie nicht als Ministerin in der kommenden Regierung tätig sein wird.
https://www.tagesspiegel.de/politik/offentlicher-dienst-faeser-vor-dritter-tarifrunde-bin-guter-hoffnung-13366078.html
Okay, nicht Kommunikations- sondern Verständnisdefizite.
Du wirfst einem anderen Diskutanten (XLS glaube ich) vor, eine individuelle Forderung zu stellen, welche aber ausweislich der Umfragen, die starke Mehrheitsmeinung ist.
Das Forum wimmelt von randständigen Forderungen nach Gehaltserhöhungen, was insofern auch verständlich ist, als dass jene evtl. größere Nöte in Bezug auf die aktuellen TV haben. Oder halt nicht an Umfragen teilnehmen. ;)
Kann man machen, man muss nur seine eigene soziale Einstellung insofern mal überprüfen.
Haben die Arbeitgeber wenigstens diesmal ein Angebot vorgelegt? Oder wird wieder im nichts verhandelt.
Die Gewerkschaften kritisieren, dass Sie noch kein Angebot vorgelegt haben. Warum eigentlich nicht?
Wie sollen wir bei über 20 Forderungen ein Angebot vorlegen, für das wir nicht öffentlich an den Pranger gestellt werden? Das ist kaum möglich, zumal man das Angebot ja bewusst niedrig halten müsste, damit die Gewerkschaften noch etwas drauf verhandeln können. Wir würden uns dieses Ritual gerne ersparen. Für einen Tarifabschluss braucht man kein Angebot. Man braucht intensive Gespräche und ernsthafte Verhandlungen. Zu beidem sind wir bereit.
- Das geht den Menschen in der E4 oder E6 eventuell ganz anders, was nun wiederrum Fragen bezüglich Deiner "sozialen Einstellung" aufwirft: "Such Dir doch einen Zweitjob, wenn's nicht langt" ist hier eher eine libertäre Position!
Und in diesen Verhandlungen ohne Angebot - so Welge in einem anderen Interview- soll darüber gesprochen werden: was haben wir- was brauchen wir. So nämlich geht es- Tarifverhandlungen neu gedacht. Diese beiden Sätze werde ich demnächst in Gesprächen mit der Hierarchie verwenden.Haben die Arbeitgeber wenigstens diesmal ein Angebot vorgelegt? Oder wird wieder im nichts verhandelt.
--->>> Kommunale Arbeitgeberchefin im RND-InterviewZitatDie Gewerkschaften kritisieren, dass Sie noch kein Angebot vorgelegt haben. Warum eigentlich nicht?
Wie sollen wir bei über 20 Forderungen ein Angebot vorlegen, für das wir nicht öffentlich an den Pranger gestellt werden? Das ist kaum möglich, zumal man das Angebot ja bewusst niedrig halten müsste, damit die Gewerkschaften noch etwas drauf verhandeln können. Wir würden uns dieses Ritual gerne ersparen. Für einen Tarifabschluss braucht man kein Angebot. Man braucht intensive Gespräche und ernsthafte Verhandlungen. Zu beidem sind wir bereit.
Wobei irgendwas dabei nicht stimmt. Wenn es externe Bewerber_innen sind, warum sagen die dann ab, wenn sie sich mit den internen Kolleg_innen vergleichen? Sie müssen sich doch mit dem vergleichen, was sie bisher haben; dafür ist der Verdienst des Bestandspersonal doch völlig irrelevant. [Oder warum sollte ich eine Gehaltsverdopplung ablehnen, nur weil jemand anderes mehr erhält? Weder bekomme ich durch diese Ablehnung mehr, noch ein anderer weniger -- was vielleicht ein Kriterium wäre, wenn ich demjenigen etwas reinwürgen würde wollen; könnte ich durch die Ablehnung dieses Jobangebots nur auch nicht.] Sollte es sich aber um eine abgelehnte Höhergruppierung einer derzeit schon dort beschäftigten Person gehen, dann wäre die Höhergruppierung nicht in Stufe 3, sondern im TVöD in Stufe 6 erfolgt...
Eben, Verständnisprobleme. Die genannten Gruppe sind im Vergleich zur Restwirtschaft überbezahlt, ansonsten könnte ich diesen Argumenten etwas abgewinnen. Es ist nicht geht. Geht bitte in die Realität raus.
Peinliches Herumgeeiere.
Seit Monaten trifft man sich jeweils ohne Ergebnis. Jetzt verlängert man schon die Hotelbuchungen, weil es "eventuell" einen Tag mehr braucht. Manchmal könnte man den Eindruck gewinnen, den Leuten ist gar nichts mehr peinlich.
Sollen sie doch einfach 2 x 3 Prozent (jeweils für ein Jahr) machen und gut ist. Irgendwo in dem Gehege wird es am Ende doch sowieso landen. Dafür muss ich nicht 1 x pro Monat mit meiner ganzen Entourage nach Potsdam anreisen und "hart bis in die Nacht zu Dienstag" verhandeln. Das kostet ja auch alles - nicht wenig - Geld.
Sachbearbeiter haben keine E11-E13, die liegen im Normalfall bei E7-E9.
Sachbearbeiter ist ja kein geschützter oder fest definierter Begriff. Ich laufe bei mir im Haus mit einer E12 auch als "Sachbearbeiter", <E10 wären bei uns dann "Mitarbeiter".
Eben, Verständnisprobleme. Die genannten Gruppe sind im Vergleich zur Restwirtschaft überbezahlt, ansonsten könnte ich diesen Argumenten etwas abgewinnen. Es ist nicht geht. Geht bitte in die Realität raus.
Ach so!!! Verdi ist also dafür zuständig, die Gehälter der unteren EG (aus denen sich das Gros der Mitglieder verdis bildet) gefälligst auf "Restwirtschafts-Niveau" zu drücken. (Der aktuelle Vollzeit-Schnitt da draußen liegt übrigens immer noch bei grob 40h die Woche - IGM hin oder her)
Sehr spannend. ;)
Also nochmal: Warum keine Wahlmöglichkeit wie bei den Lokführern, oder eine andere Art der flexiblen(!) Ausgestaltung von Vollzeit unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse? Das wäre ein Schritt Richtung Attraktivität, deren Mangel doch so dolle beklagt wird!
Beim Bund und beim Land wäre das wahrscheinlich kein Problem gewesen.....Wobei irgendwas dabei nicht stimmt. Wenn es externe Bewerber_innen sind, warum sagen die dann ab, wenn sie sich mit den internen Kolleg_innen vergleichen? Sie müssen sich doch mit dem vergleichen, was sie bisher haben; dafür ist der Verdienst des Bestandspersonal doch völlig irrelevant. [Oder warum sollte ich eine Gehaltsverdopplung ablehnen, nur weil jemand anderes mehr erhält? Weder bekomme ich durch diese Ablehnung mehr, noch ein anderer weniger -- was vielleicht ein Kriterium wäre, wenn ich demjenigen etwas reinwürgen würde wollen; könnte ich durch die Ablehnung dieses Jobangebots nur auch nicht.] Sollte es sich aber um eine abgelehnte Höhergruppierung einer derzeit schon dort beschäftigten Person gehen, dann wäre die Höhergruppierung nicht in Stufe 3, sondern im TVöD in Stufe 6 erfolgt...
Ich denke nicht das es wirklich ein Vergleich mit den Bestandskollegen war. Gleiches Beispiel hatten wir hier auch. Ein Bewerber wäre für die Entgeltgruppe gerne gekommen, allerdings nicht in Stufe 1, 2 oder 3, da er selbst in Stufe 3 etwas weniger verdient hätte also zuvor (in der PW). Die Stufe 4 wollte man ihm nicht geben bzw. "wäre unmöglich".
Da fehlt einfach die Flexibilität der öD-Arbeitgeber. Wenn man jemanden möchte, der qualifiziert ist und für die Stelle passt, dann sollte man auch mal die Stufe 4 geben dürfen.
So etwas spricht sich logischerweise draußen rum, dann heißt es, "die zahlen Quereinsteigern nur bis Stufe 3" und schon sind viele Bewerber gar nicht mehr gewillt, sich überhaupt zu bewerben.
Nancy Faeser ist wohl optimistisch, dass es am Wochenende zu einer Einigung kommen wird:
https://www.tagesspiegel.de/politik/offentlicher-dienst-faeser-vor-dritter-tarifrunde-bin-guter-hoffnung-13366078.html
Unklar - womöglich liegt's an meinem Geburtsort (deutsche Nordseeküste - weißte Bescheid ;))
Der immer wieder von Dir platzierte Hinweis auf die Umfragen ist doch überflüssig, weil verdi eben eine andere Schlussfolgerung daraus gezogen hat als Du. Fertig. Punkt. Ende. Aus.
Okay, nicht Kommunikations- sondern Verständnisdefizite.
Du wirfst einem anderen Diskutanten (XLS glaube ich) vor, eine individuelle Forderung zu stellen, welche aber ausweislich der Umfragen, die starke Mehrheitsmeinung ist.
Das Forum wimmelt von randständigen Forderungen nach Gehaltserhöhungen, was insofern auch verständlich ist, als dass jene evtl. größere Nöte in Bezug auf die aktuellen TV haben. Oder halt nicht an Umfragen teilnehmen. ;)
Kann man machen, man muss nur seine eigene soziale Einstellung insofern mal überprüfen.
Sie war gestern im Bundestag mit Maske und hat Corona.
Hat jemand die Einigung von Verdi für die ARD-Rundfunkanstalten gesehen?
Vereinbart wurde, dass sich die Gehälter für Festangestellte prozentual in zwei Stufen erhöhen: um 4,86 Prozent ab dem 1. Januar 2025 und um weitere 1,23 Prozent ab dem 1. Januar 2026. Für die Freien Mitarbeitenden steigen die Honorare ab dem 1. September 2025 effektiv um 4,96 Prozent und um weitere 1,23 Prozent ab dem 1. Januar 2026. Erstmals werden dabei auch Honorare effektiv erhöht, die über den Mindestsätzen liegen. Für Azubis und Volontär*innen werden die Vergütungen um einen Festbetrag von 200 Euro ab Januar 2025 angehoben.
Zudem gibt es Einmalzahlungen für die Beschäftigten. Ausgezahlt werden in zwei Schritten insgesamt bis zu 4.700 Euro für Festangestellte und bis zu 4.200 Euro für Freie Mitarbeitende. Auch hier erhalten Auszubildende überproportional stärkere Zahlungen mit insgesamt 2.100 Euro. Weitere Vorteile für die Beschäftigten konnten mit der Erhöhung des monatlichen Kinderzuschlags um 25 Euro und der jährlichen Zusatzzahlungen auf dauerhaft bis zu 600 Euro erreicht werden. Für Auszubildende, Trainees und Volontär*innen wurden zwei zusätzliche Urlaubstage und ein vergünstigtes Job-Ticket für Lernende vereinbart.
Also hier bei denen geht immer einiges wie es scheint.
Eben, Verständnisprobleme. Die genannten Gruppe sind im Vergleich zur Restwirtschaft überbezahlt, ansonsten könnte ich diesen Argumenten etwas abgewinnen. Es ist nicht geht. Geht bitte in die Realität raus.
Also nochmal: Warum keine Wahlmöglichkeit wie bei den Lokführern, oder eine andere Art der flexiblen(!)
Bin mal gespannt was für Ausreden diesmal kommen.
Die Ausrede "man könnte das Geld in die Infrastruktur stecken" kann ja jetzt nicht mehr kommen. Da bekommen die ja genug demnächst.
Wenn verdi gut verhandeln könnte, könnten Sie easy 9% auf 2 Jahre rausholen. Aber verdi und verhandeln sind wie Nord- und Südpol. Zu weit von einander entfernt. Habe mir vorgenommen wenn es wieder ein lächerliches Ergbnis wird und verdi von einem guten Abschluss redet dann verlasse ich den Verein endgültig.
Wenn dass dann jeder machen würde, dann würden die vielleicht mal wieder anfangen richtig zu verhandeln.
Langsam muss man ja schon gegenüber verdi streiken damit die mal endlich was richtig durchziehen.
Eben, Verständnisprobleme. Die genannten Gruppe sind im Vergleich zur Restwirtschaft überbezahlt, ansonsten könnte ich diesen Argumenten etwas abgewinnen. Es ist nicht geht. Geht bitte in die Realität raus.
Also nochmal: Warum keine Wahlmöglichkeit wie bei den Lokführern, oder eine andere Art der flexiblen(!)
Weil du nicht vergessen darfst, dass nicht für Bund und Land, sondern für Bund UND KOMMUNE verhandelt wird.
Da kommt höchstens etwas mit freiwillig nutzbar raus, wodurch die kommunalen Mitarbeiter mal wieder die Gelackmeierten sind, weil solche Dinge nur bei Land und Bund angewendet werden.
Eben, Verständnisprobleme. Die genannten Gruppe sind im Vergleich zur Restwirtschaft überbezahlt, ansonsten könnte ich diesen Argumenten etwas abgewinnen. Es ist nicht geht. Geht bitte in die Realität raus.
Also nochmal: Warum keine Wahlmöglichkeit wie bei den Lokführern, oder eine andere Art der flexiblen(!)
Weil du nicht vergessen darfst, dass nicht für Bund und Land, sondern für Bund UND KOMMUNE verhandelt wird.
Da kommt höchstens etwas mit freiwillig nutzbar raus, wodurch die kommunalen Mitarbeiter mal wieder die Gelackmeierten sind, weil solche Dinge nur bei Land und Bund angewendet werden.
Ja, hast Du vielleicht Recht: Bedeutet dann (wenn es nach BAT und der überwältigenden(!) Mehrheit der Wünschenden geht):
2025: Entgelt +0% / 38,0h/Woche
2026: Entgelt +0% / 36,2h/Woche
2027: Entgelt +0% / 34,7h/Woche
2028: Entgelt +0% / 33,3h/Woche
2029: Entgelt +0% / 32,0h/Woche
--> Hier jetzt bitte aufbrandenden Applaus und Feuerwerk einblenden! ;)
Da die Arbeit trotzdem gemacht werden muss, musst Du dann halt was zackiger wirken. Ich denke, die Kommunen als AG machen das gerne so mit (und vielleicht hat verdi auch gerade deshalb Abstand von der AZV genommen? Wer weiß, wer weiß?)
https://www.ardmediathek.de/video/wdr-aktuell/wdr-aktuell-oder-14-03-2025-oder-12-45-uhr/wdr/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLXNvcGhvcmEtMjcwOWRhMTctOGY3OC00OGI4LWEzZWUtMTdkNDVhNjNkOTBj
ab 05:40 kann man sich den Beitrag angucken, da kommen auch Karin und Nancy zu Wort.
Mit Maske ist da aber nichts, auch nicht, als sie sich an den Tisch setzt
Karin ist echt der Oberknaller. In dem Ausschnitt sagt sie: "Wenn wir jetzt viel geben, steigen auch die Steuern für die Bürger und für die Mitarbeitrer... diese Debatte müssen wir auch etwas offener führen, denn es entsteht so ein bisschen der Eindruck, dass das überhaupt keine Auswirkungen hat... und davor warnen wir seit die Forderungen in dieser Größenordnung aufgerufen sind."
Was ist denn das für ein Blödsinn? Als ob die Steuern für einen Mitarbeiter genau in der Größe steigen, die er mehr verdient.
Mit der Begründung dürfte die IG Metall und auch andere Hersteller auch nie die Löhne anheben, weil das ja auch zu höheren Kosten bei den Produkten führt, die (auch) die (eigenen Mitarbeiter) Bürger bezahlen müssen.
Was soll das für ein Argument sein?!
Dann erhöhen wir einfach nirgendwo mehr die Löhne, dann gibt es auch keien Auswirkungen
https://www.ardmediathek.de/video/tagesschau24/tarifstreit-im-oeffentlichen-dienst-dritte-verhandlungsrunde-gestartet/tagesschau24/Y3JpZDovL3RhZ2Vzc2NoYXUuZGUvZWY0YTcxMTYtODM3Yi00ZmI0LThhMmQtZDEzZjYxZThlMTQy
Nancy gibt jedem erstmal die Corona-Hand....
Also wer hat das hier mit Corona geredet?
Scheint absoluter Nonsense zu sein
Karin ist in den USA Karen. Sagt doch schon alles aus ;D
Aber mal sehen. Vielleicht regen wir uns hier alle auf und am Schluss kommt etwas unerwartetes.
Für mich gilt ein Ausländer dann als integriert, wenn er Morgens zum Bäcker geht und sich zuerst übers Wetter beschwert.
Karin ist in den USA Karen. Sagt doch schon alles aus ;D
Aber mal sehen. Vielleicht regen wir uns hier alle auf und am Schluss kommt etwas unerwartetes.
Das Meckern scheint so manchem Forumsteilnehmer im Blut zu liegen. Man könnte fast den Eindruck bekommen, dass einige dies nicht als Ort für Meinungsaustausch sehen, sondern als Beschwerdeground missverstehen.
Hier noch einmal: aber Achtung ! Kein Wunsch sondern Prognose.
Hallo zsm,
meine Prognose :
Laufzeit 24 Monate.
Erhöhung von Zuschlägen um 5%.
1 Urlaubstag zusätzlich für alle plus 1 Urlaubstag zusätzlich für GW-Mitglieder.
Tabellarische Erhöhung ab 01.10.2025 um 2,5 % mindestens aber 125€.
Tabellarische Erhöhung ab 01.07.2026 um 3 %.
Karin ist in den USA Karen. Sagt doch schon alles aus ;D
Aber mal sehen. Vielleicht regen wir uns hier alle auf und am Schluss kommt etwas unerwartetes.
Das Meckern scheint so manchem Forumsteilnehmer im Blut zu liegen. Man könnte fast den Eindruck bekommen, dass einige dies nicht als Ort für Meinungsaustausch sehen, sondern als Beschwerdeground missverstehen.
Deswegen erstmal abwarten und schauen was passiert.
Optimal und realistisch wären:
01.01.2025 --> 3,8%
01.01.2026 --> 2,2%
Das wäre denke ich fair für beide Seiten. Es bleibt natürlich dann abzuwarten wie hart das Sondervermögen die Inflation anheizt. Das wäre das Risiko was die Arbeitnehmer hier eingehen würden.
Bzgl. Urlaubstage usw. kann ich leider nicht viel sagen. Denke aber das max. 1 Tag mehr rausspringt.
Hier noch einmal: aber Achtung ! Kein Wunsch sondern Prognose.
Hallo zsm,
meine Prognose :
Laufzeit 24 Monate.
Erhöhung von Zuschlägen um 5%.
1 Urlaubstag zusätzlich für alle plus 1 Urlaubstag zusätzlich für GW-Mitglieder.
Tabellarische Erhöhung ab 01.10.2025 um 2,5 % mindestens aber 125€.
Tabellarische Erhöhung ab 01.07.2026 um 3 %.
Also nochmal: Warum keine Wahlmöglichkeit wie bei den Lokführern, oder eine andere Art der flexiblen(!) Ausgestaltung von Vollzeit unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse? Das wäre ein Schritt Richtung Attraktivität, deren Mangel doch so dolle beklagt wird!
Das hatte er doch gar nicht gesagt. Hör doch auf ständig zu provozieren.
Aber mal zu deiner Wahlmöglichkeit, ist es nicht längst im öD so das jede Stelle teilbar ist und durch Antrag auch eine Herabsetzung der Wochenarbeitszeit möglich ist?
Was passiert wenn man rund eine Billion in den Markt pumpt?
36 Monate könnte verdi auch niemals verkaufen, höchsten bei 3 mal 4-5 %)
Im VKA WhatsApp Channel deutet Welge an, dass die Arbeitgeber „sehr ernsthaft über das Thema Inflationsausgleich reden wollen“.
Im VKA WhatsApp Channel deutet Welge an, dass die Arbeitgeber „sehr ernsthaft über das Thema Inflationsausgleich reden wollen“.
Im VKA WhatsApp Channel deutet Welge an, dass die Arbeitgeber „sehr ernsthaft über das Thema Inflationsausgleich reden wollen“.Wären dann für 12 Monate 6,5% und bei 24 Monaten Laufzeit insgesamt 9%.
Im VKA WhatsApp Channel deutet Welge an, dass die Arbeitgeber „sehr ernsthaft über das Thema Inflationsausgleich reden wollen“.
Im VKA WhatsApp Channel deutet Welge an, dass die Arbeitgeber „sehr ernsthaft über das Thema Inflationsausgleich reden wollen“.Wären dann für 12 Monate 6,5% und bei 24 Monaten Laufzeit insgesamt 9%.
Das nehme ich doch mit Kusshand.
Aber was soll das für ein Whatsapp Channel sein?
Ja, hast Du vielleicht Recht: Bedeutet dann (wenn es nach BAT und der überwältigenden(!) Mehrheit der Wünschenden geht):
2025: Entgelt +0% / 38,0h/Woche
2026: Entgelt +0% / 36,2h/Woche
2027: Entgelt +0% / 34,7h/Woche
2028: Entgelt +0% / 33,3h/Woche
2029: Entgelt +0% / 32,0h/Woche
--> Hier jetzt bitte aufbrandenden Applaus und Feuerwerk einblenden! ;)
Da die Arbeit trotzdem gemacht werden muss, musst Du dann halt was zackiger wirken. Ich denke, die Kommunen als AG machen das gerne so mit (und vielleicht hat verdi auch gerade deshalb Abstand von der AZV genommen? Wer weiß, wer weiß?)
Im VKA WhatsApp Channel deutet Welge an, dass die Arbeitgeber „sehr ernsthaft über das Thema Inflationsausgleich reden wollen“.
Die Inflation ist bei 2,5 Prozent.
Die Inflation ist bei 2,5 Prozent.
In welchem Zeitraum ?
Man ist bei dem Channel leider extrem stark limitiert welche emojis man schicken darf. Leider fast nur positive
Man ist bei dem Channel leider extrem stark limitiert welche emojis man schicken darf. Leider fast nur positive
Bei welchem Channel?
Wenn die 0% auf 3 Jahre kommen vermute ich eine Kündigungswelle. Neben dem Fachkräftemangel/Wegfall bis 2030 kommen dann on top noch Kündigen hinzu.
0% wäre ziemlich lächerlich
Richtig, weil eine AZV in Form von mehr Freizeit tatsächlich spürbar ist, 2 Prozent Entgeltsteigerung leider fast nicht.
Haben wir ja bereits erörtert: Das ist sehr individuell und kommt auch auf den konkreten Job an.
Eine Inflation von 2% ist ja auch fast nicht spürbar - Ein klares Argument gegen jegliche(!) Entgelterhöhung. Is ja gar nicht schlimm ;)
Richtig, weil eine AZV in Form von mehr Freizeit tatsächlich spürbar ist, 2 Prozent Entgeltsteigerung leider fast nicht.
Haben wir ja bereits erörtert: Das ist sehr individuell und kommt auch auf den konkreten Job an.
Eine Inflation von 2% ist ja auch fast nicht spürbar - Ein klares Argument gegen jegliche(!) Entgelterhöhung. Is ja gar nicht schlimm ;)
So individuell sehe ich das mit der AZV nicht, wenn ich mir die Umfragen aus 2024 anschaue, ebenso die Meinung meiner Kollegen - die große Mehrheit würde eine nachhaltige AZV gegenüber einer mickrigen Entgelterhöhung vorziehen, insbesondere wer etwas mit seiner freien Zeit anzufangen weiß. Ich kann das gar nicht nachvollziehen, wie man sich über mickrige "43,25 Euro" Nettoerhöhung mehr freuen kann, als über eine Stunde AZV pro Woche....???? Wenn man mal von einem Stundenentgelt von ca. 25 Euro ausgeht, macht das bei einer AZV von einer Stunde pro Woche 100 Euro brutto im Monat aus, was einen Netto Mehrwert von ca. 60 Euro bringt und vom Mehrwert der freien Zeit an sich ganz zu schweigen.
Wichtig wären mir dann auch bezahlte Pause (wären bei mir ca. 7-9 bezahlte Stunden zusätzlich pro Monat)
Wo werden denn Pausen bezahlt? Nirgends. Pausen dind Freizeit.
[...] dann sehe ich es monetär nicht, warum sich dieses mehr an Verantwortung überhaupt lohnen sollte
Na dann müssen halt andere Gründe dafür sprechen; oder du suchst dir eine andere Stelle.ZitatIch mache den Job weil ich ihn wirklich gerne mache (meistens) und vor allem, weil ich mir selbst sehr viel flexibel legen kann mit meiner Famile und unseren 4 Kindern.
Aha, du hast also andere Gründe, warum du den Job machst. Dann ist ja alles gut und alles kann so bleiben, wie es ist.
Sind die 0% Erhöhungen offiziell bestätigt?Die wollen doch jedes Mal am liebsten 0% geben, das finde ich nicht mal an frechsten.
Wenn ja ist das die größte Frechheit ever…
Geben sie schon ein Angebot ab - das ist aber an Dreistigkeit nicht zu überbieten…
Wann geht’s heute los ?
Kann aber auch nur Taktik sein der AG
Also diese angebliche Nullrunde für 3 Jahre ist ja nicht offiziell bestätigt. Ich kann mir auch nicht vorstelle, dass Faeser sich hinstellt und sagt, dass sie optimistisch ist, dass es am Wochenende zu einer Einigung kommt wenn sie mit 0% um die Ecke kommt. So blöd kann doch selbst sie nicht sein.
Ich glaube aber, dass es heute ein Angebot geben müsste, wenn sie dann wirklich morgen fertig werden wollen. Es wird ja ein Angebot sein was die Verdi nicht gleich annimmt. Also muss darüber verhandelt werden was aus meiner Sicht zu kurzfristig wäre wenn das Angebot erst morgen Mittag auf dem Tusch liegt.
So blöd kann doch selbst sie nicht sein.
Mir schwant nichts Gutes.
Es wird auf der ersten Blick eine annehmbare Erhöhung geben, die läuft aber über 2-2,5 Jahre und wird schon in diesem Jahr durch die Marktverzerrung der neuen Milliardenschulen aufgefressen. Die Ausgangslage ist jetzt gerade eine komplett andere als die zur ersten Verhandlungsrunde, das wird aber wohl leider nicht berücksichtigt.
Ich hoffe das von Verdi irgendjemand auch mal in den Raum stellt, wie die Milliarden für die Infrastruktur denn überhaupt verbaut werden sollen. Es ist jetzt schon so, dass es nicht immer an den vorhandenen Mittel liegt, sondern oft an der Kapazität der Ingenieure. Und der Markt ist total anders als vor 5-6 Jahren, praktisch tot für den ÖD.
Jeder Wechselschichtbetrieb im TVöD hat bezahlte Pause, außer Pflege, in der ich arbeite. Und da es in der Regel eben keine richtigen Pausen sind, gehören sie bezahlt.
Um nochmal darzulegen, was ich persönlich bei dieser Runde akzeptieren oder nicht akzeptieren würde. Mir ist vollkommen bewusst, dass dies von vielen hier recht stark abweicht:
Ein Angebot ohne Arbeitszeitverkürzung oder Meine-Zeit (meinetwegen auch in einer abgespeckten Version) wäre für mich nicht annehmbar. Ich favorisiere Meine-Zeit. Eventuell bekommt man aber auch eine Stunde weniger hin um von der Meine-Zeit-Forderung abzulassen. Dazu dann noch ein Urlaubstag, eventuell noch einen mehr für Gewerkschaftsmitglieder.
Wichtig wären mir dann auch bezahlte Pause (wären bei mir ca. 7-9 bezahlte Stunden zusätzlich pro Monat) und höhere Zulagen und Zuschläge. Überstundenzuschlag schon direkt ab der 1. Stunde für TZ-Kräfte.
Die reine prozentuale Erhöhung der Tabelle wäre mir dann auch gar nicht so wichtig bei okayen Mindestbetrag. Einmalzahlungen nehme ich auch gerne mit.
Mir schwant nichts Gutes.
Es wird auf der ersten Blick eine annehmbare Erhöhung geben, die läuft aber über 2-2,5 Jahre und wird schon in diesem Jahr durch die Marktverzerrung der neuen Milliardenschulen aufgefressen. Die Ausgangslage ist jetzt gerade eine komplett andere als die zur ersten Verhandlungsrunde, das wird aber wohl leider nicht berücksichtigt.
Spannend, wie hier manche argumentieren. Wenn also der Bund in Solarparks investiert, dann wird die Butter teurer?
Jeder Wechselschichtbetrieb im TVöD hat bezahlte Pause, außer Pflege, in der ich arbeite. Und da es in der Regel eben keine richtigen Pausen sind, gehören sie bezahlt.
Wobei ja bei aller Zustimmung, dass du da gleich behandelst werden müsstest, die nicht gemachte Pause für das Gesamtsystem das größere Problem ist.
Sowas reisst auch in der allgemeinen Verwaltung wieder etwas ein. Pausen macht man nicht zum Spaß.
Man kann nur hoffen, dass die Nullrunde über 3 Jahre eine Fake Nachricht ist.
Es gab Seiten der Arbeitgeber die letzten Jahre einige Respektlosigkeiten. Nun aber in der 3. Runde ein Angebot von 0% über 3 Jahre abzugeben, sollte eigentlich zum direkten Verhandlungsabbruch und Dauerstreik von mindestens einer Woche führen.
Ich kann mir echt nicht vorstellen, dass das so vorgelegt wurde.
Ver.di-Bundeschef Frank Werneke sagte in Potsdam, es gebe bei vielen Beschäftigten "große Empörung". Bisher hätten die Gewerkschaften ein Arbeitgeberangebot vergeblich eingefordert. Gleichzeitig hätten die Arbeitgeber erklärt, eine Nullrunde bei einer Laufzeit des Tarifvertrages von drei Jahren anzustreben.
Mir schwant nichts Gutes.
Es wird auf der ersten Blick eine annehmbare Erhöhung geben, die läuft aber über 2-2,5 Jahre und wird schon in diesem Jahr durch die Marktverzerrung der neuen Milliardenschulen aufgefressen. Die Ausgangslage ist jetzt gerade eine komplett andere als die zur ersten Verhandlungsrunde, das wird aber wohl leider nicht berücksichtigt.
Genau das steht zu befürchten, auch die verhandelte schwachsinnige Klimaneutralität bis 2045 wird die Preise weiter treiben. Das müsste sich jetzt im Abschluss widerspiegeln, wird es aber höchstwahrscheinlich nicht.
Richtig, weil eine AZV in Form von mehr Freizeit tatsächlich spürbar ist, 2 Prozent Entgeltsteigerung leider fast nicht.
Haben wir ja bereits erörtert: Das ist sehr individuell und kommt auch auf den konkreten Job an.
Eine Inflation von 2% ist ja auch fast nicht spürbar - Ein klares Argument gegen jegliche(!) Entgelterhöhung. Is ja gar nicht schlimm ;)
So individuell sehe ich das mit der AZV nicht, wenn ich mir die Umfragen aus 2024 anschaue, ebenso die Meinung meiner Kollegen - die große Mehrheit würde eine nachhaltige AZV gegenüber einer mickrigen Entgelterhöhung vorziehen, insbesondere wer etwas mit seiner freien Zeit anzufangen weiß. Ich kann das gar nicht nachvollziehen, wie man sich über mickrige "43,25 Euro" (beispielhaft) Nettoerhöhung mehr freuen kann, als über eine Stunde AZV pro Woche....???? ..
Sinnvoller wäre es zur Erhaltung der Arbeitskraft, dass man Pausenzeiten auch garantiert. Und dafür steht der AG in der Fürsorgepflicht. Man kann nicht Pausen zur Arbeitszeit deklarieren und damit die AN einfach kaputtspielen (bzw. Sich selbst kaputt machen lassen).
Spannend, wie hier manche argumentieren. Wenn also der Bund in Solarparks investiert, dann wird die Butter teurer?
Im Übrigen reden wir bezüglich des Klimatransformationsfonds über 100 Milliarden gestreckt über 12 Jahre, also ca. 8 Milliarden Euro/ Jahr. Der Verteidigungshaushalt wird um ne Größenordnung mehr aufgebläht. Wenn du dich also schon beschweren willst, dass diese Zusatzausgaben irgendwelche Auswirkungen hätten, dann doch eher die Panzer und Flugabwehrgeschütze, die man jetzt bestellt.
Um nochmal darzulegen, was ich persönlich bei dieser Runde akzeptieren oder nicht akzeptieren würde. Mir ist vollkommen bewusst, dass dies von vielen hier recht stark abweicht:
Ein Angebot ohne Arbeitszeitverkürzung oder Meine-Zeit (meinetwegen auch in einer abgespeckten Version) wäre für mich nicht annehmbar. Ich favorisiere Meine-Zeit. Eventuell bekommt man aber auch eine Stunde weniger hin um von der Meine-Zeit-Forderung abzulassen. Dazu dann noch ein Urlaubstag, eventuell noch einen mehr für Gewerkschaftsmitglieder.
Wichtig wären mir dann auch bezahlte Pause (wären bei mir ca. 7-9 bezahlte Stunden zusätzlich pro Monat) und höhere Zulagen und Zuschläge. Überstundenzuschlag schon direkt ab der 1. Stunde für TZ-Kräfte.
Die reine prozentuale Erhöhung der Tabelle wäre mir dann auch gar nicht so wichtig bei okayen Mindestbetrag. Einmalzahlungen nehme ich auch gerne mit.
Danke für deine Einschätzung. Ich glaube dir voll und ganz, dass das deinen Interessen entspricht und in deinem beruf sinnvoll ist, aber quasi alles was du hier forderst ist zB das genaue Gegenteil davon, was ein Ingenieur oder ein ITler in der Verwaltung gerade braucht.
Ich versuchs mal zu erläutern:
Klar würden wir uns alle gerne eine 35 Stunden Woche wünschen, aber im Endeffekt gilt: wir haben einen 9-5 Job, wir brauchen keine zusätzlichen Entlastungstage oder Zeitkonten. Wer mehr Urlaubstage will, kann das (zumindest bei uns im Betrieb) im Rahmen von (Brücken-)Teilzeitverträgen schon heute.
Bezahlte Pausen: da musste ich erstmal schlucken... Es hat gute Gründe, warum Pausen im Arbeitszeitgesetz nicht als Arbeitszeit gelten. Unter anderem auch der Schutz von Arbeitnehmerinteressen. Halte ich für keine gute Idee! Dann lieber Arbeitszeit verkürzen.
Entgeltordnungen: ist aus meiner Sicht das wichtigste. Wir brauchen auch keine Mindestbeträge, sondern eine ordentliche prozentuale Erhöhung für alle. Der Fachkräftemangel besteht im gesamten öD.
Einmalzahlungen sollte man nicht mitnehmen, sondern ablehnen! Steuerfrei ist das in dieser Tarifrunde eh nicht mehr möglich. EZs sind damit ein AG Taschenspielertrick, um nachhaltige Entgelterhöhungen zu verhindern.
Mir schwant nichts Gutes.
Es wird auf der ersten Blick eine annehmbare Erhöhung geben, die läuft aber über 2-2,5 Jahre und wird schon in diesem Jahr durch die Marktverzerrung der neuen Milliardenschulen aufgefressen. Die Ausgangslage ist jetzt gerade eine komplett andere als die zur ersten Verhandlungsrunde, das wird aber wohl leider nicht berücksichtigt.
Genau das steht zu befürchten, auch die verhandelte schwachsinnige Klimaneutralität bis 2045 wird die Preise weiter treiben. Das müsste sich jetzt im Abschluss widerspiegeln, wird es aber höchstwahrscheinlich nicht.
Klimaneutralität bis 2045 ist keine neue Nachricht, sondern Grundlage des Bundesklimaschutzgesetzes und wurde jetzt lediglich noch einmal deklaratorisch im Sondervermögen verankert. Mit Verlaub, ich sehe da keinen zusätzlichen Preistreiber.
Sinnvoller wäre es zur Erhaltung der Arbeitskraft, dass man Pausenzeiten auch garantiert. Und dafür steht der AG in der Fürsorgepflicht. Man kann nicht Pausen zur Arbeitszeit deklarieren und damit die AN einfach kaputtspielen (bzw. Sich selbst kaputt machen lassen).
Merz wird früher oder später scheitern und Alice reibt sich die Hände.
https://www.bild.de/politik/inland/klimaneutralitaet-hinter-diesem-wort-tickt-merz-groesste-zeitbombe-67d465e38f8da2117000ef56
Die Meldung ist eine absolute Nicht-Information, weil es nur bereits längst bestehende Ziele beschreibt.
Alice reibt sich die Hände, weil "das Volk" zunehmend verblödet und nur noch Lösungen begreift, die vollumfänglich in ein 30-Sekunden-TikTok passen.
…. Du hast es nur zum Teil verstanden: wenn es monetär bald gar keinen Unterschied macht bzw. kaum (durch sockelbeiträge ggf. mal nur noch 100€), werde ich eben doch was ändern! Denn auch ich werde älter und merke das die Arbeit ihren Tribut fordert den ich dann nicht mehr bereit bin zu zahlen!
Mich stört das allgemeine und ich bin kein allgemeinbeispiel, denn wäre ich solo, hätte ich den Job in der Form schon länger nicht mehr, denn die Flexibilität ist vor allem gut für meine Familie!
Aber das Thema ist ja hier der Tarif. Für einige sind die Verhandlungen ja sicher interessant. ;)
Habe nicht alles gelesen, was hier seit gestern geschrieben wurde (Asche auf mein Haupt falls doppelt!).
Ein Interview war mit "Nullrunde notwendig, kein Geld AG"
Zweites Interview am späten Nachmittag im TV "könnten uns höchstens eventuell eine Zahlung als Inflationsausgleich vorstellen" (keine Höhe genannt) = also wieder abspeisen statt Rentenanwartschaften aufbauen und sichere Erhöhung für die Zukunft! --- Lachnummer wäre 3-6 Monate Null, plus 1x 350€ Inflationspauschale pro Jahr + 1 Urlaubstag pro Jahr mehr
Weder Verdi noch VKA geben irgendwelche Updates.
Würd gern Wissen wie es um den Lachshappen für den Nachmittag steht ;D
Spannend, wie hier manche argumentieren. Wenn also der Bund in Solarparks investiert, dann wird die Butter teurer?
Im Übrigen reden wir bezüglich des Klimatransformationsfonds über 100 Milliarden gestreckt über 12 Jahre, also ca. 8 Milliarden Euro/ Jahr. Der Verteidigungshaushalt wird um ne Größenordnung mehr aufgebläht. Wenn du dich also schon beschweren willst, dass diese Zusatzausgaben irgendwelche Auswirkungen hätten, dann doch eher die Panzer und Flugabwehrgeschütze, die man jetzt bestellt.
Es gibt auch immer noch einige die denken, durch neue Solarparks und Windkraftanlagen würden die Energiepreise steigen... was natürlich weder markttheoretisch, noch logisch Sinn ergibt. Ist müßig das zu diskutieren. Ich habs aufgegeben.
Spannend, wie hier manche argumentieren. Wenn also der Bund in Solarparks investiert, dann wird die Butter teurer?
Im Übrigen reden wir bezüglich des Klimatransformationsfonds über 100 Milliarden gestreckt über 12 Jahre, also ca. 8 Milliarden Euro/ Jahr. Der Verteidigungshaushalt wird um ne Größenordnung mehr aufgebläht. Wenn du dich also schon beschweren willst, dass diese Zusatzausgaben irgendwelche Auswirkungen hätten, dann doch eher die Panzer und Flugabwehrgeschütze, die man jetzt bestellt.
Es gibt auch immer noch einige die denken, durch neue Solarparks und Windkraftanlagen würden die Energiepreise steigen... was natürlich weder markttheoretisch, noch logisch Sinn ergibt. Ist müßig das zu diskutieren. Ich habs aufgegeben.
Natürlich tun Sie das. Und komm mir hier nicht mit den Gestehungskosten die so günstig wären.... Wir fördern über das EEG aus Steuergeldern immer noch massiv die Anlagen, vor allem für den Stillstand in der Überproduktion. Dazu kommen indirekte Kosten für Netzausbau, Back Up Kraftwerke, Smart Meter, §14a Anlagen. Das alles führt zu massiv steigenden Netzentgelten die nun mal Bestandteil deines Strompreises sind und eben nicht zu günstigem Strom führen. Und wir fangen ja gerade erst mit Rollout und Ausbau richtig an ¯\_(ツ)_/¯ Dazu wird das EEG vermutlich bald wieder direkt von den Kunden zu zahlen sein, da hier einfach die Kosten aus dem Ruder laufen und selbst mit Sondervermögen nicht laufend aus Steuermitteln aufgebracht werden können. Fazit: EE machen den Strom teurer, und das merkbar auf der Stromrechnung schon seit über 20 Jahren.
Merz wird früher oder später scheitern und Alice reibt sich die Hände.
https://www.bild.de/politik/inland/klimaneutralitaet-hinter-diesem-wort-tickt-merz-groesste-zeitbombe-67d465e38f8da2117000ef56
Die Meldung ist eine absolute Nicht-Information, weil es nur bereits längst bestehende Ziele beschreibt.
Alice reibt sich die Hände, weil "das Volk" zunehmend verblödet und nur noch Lösungen begreift, die vollumfänglich in ein 30-Sekunden-TikTok passen.
Um Kennedy zu zitieren: Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann – fragt, was ihr für euer Land tun könnt.
Eine 1% Runde (3x für eine Laufzeit von 36 Monaten) für den ÖD wäre aufgrund der wirtschaftlichen Lage gerechtfertigt.
Um nochmal darzulegen, was ich persönlich bei dieser Runde akzeptieren oder nicht akzeptieren würde. Mir ist vollkommen bewusst, dass dies von vielen hier recht stark abweicht:
Ein Angebot ohne Arbeitszeitverkürzung oder Meine-Zeit (meinetwegen auch in einer abgespeckten Version) wäre für mich nicht annehmbar. Ich favorisiere Meine-Zeit. Eventuell bekommt man aber auch eine Stunde weniger hin um von der Meine-Zeit-Forderung abzulassen. Dazu dann noch ein Urlaubstag, eventuell noch einen mehr für Gewerkschaftsmitglieder.
Wichtig wären mir dann auch bezahlte Pause (wären bei mir ca. 7-9 bezahlte Stunden zusätzlich pro Monat) und höhere Zulagen und Zuschläge. Überstundenzuschlag schon direkt ab der 1. Stunde für TZ-Kräfte.
Die reine prozentuale Erhöhung der Tabelle wäre mir dann auch gar nicht so wichtig bei okayen Mindestbetrag. Einmalzahlungen nehme ich auch gerne mit.
Danke für deine Einschätzung. Ich glaube dir voll und ganz, dass das deinen Interessen entspricht und in deinem beruf sinnvoll ist, aber quasi alles was du hier forderst ist zB das genaue Gegenteil davon, was ein Ingenieur oder ein ITler in der Verwaltung gerade braucht.
Ich versuchs mal zu erläutern:
Klar würden wir uns alle gerne eine 35 Stunden Woche wünschen, aber im Endeffekt gilt: wir haben einen 9-5 Job, wir brauchen keine zusätzlichen Entlastungstage oder Zeitkonten. Wer mehr Urlaubstage will, kann das (zumindest bei uns im Betrieb) im Rahmen von (Brücken-)Teilzeitverträgen schon heute.
Bezahlte Pausen: da musste ich erstmal schlucken... Es hat gute Gründe, warum Pausen im Arbeitszeitgesetz nicht als Arbeitszeit gelten. Unter anderem auch der Schutz von Arbeitnehmerinteressen. Halte ich für keine gute Idee! Dann lieber Arbeitszeit verkürzen.
Entgeltordnungen: ist aus meiner Sicht das wichtigste. Wir brauchen auch keine Mindestbeträge, sondern eine ordentliche prozentuale Erhöhung für alle. Der Fachkräftemangel besteht im gesamten öD.
Einmalzahlungen sollte man nicht mitnehmen, sondern ablehnen! Steuerfrei ist das in dieser Tarifrunde eh nicht mehr möglich. EZs sind damit ein AG Taschenspielertrick, um nachhaltige Entgelterhöhungen zu verhindern.
Das weiß ich, dass es viele in der Verwaltung, in der IT, bei den Ingenieuren anders haben und anders sehen, deshalb ja auch mein Eingangssatz bzgl. persönlicher Ansicht, was mir am meisten bringt.
Ich habe keinen 9-5 Job, ich arbeite Schicht im Wechselschichtsystem mit mindestens 2 Nachtdiensten im Monat. Ich habe schon auf 80% reduziert auf 30,8h pro Woche. Eine AZV würde mein Gehalt erhöhen, weil ich mit 30,8h pro Woche meinen prozentuellen Anteil leicht erhöhen könnte.
Zu den Pausen habe ich ja jetzt gerade noch andere Beiträge geschrieben. Erstens ist es eine Ungleichbehandlung zu anderen Wechselschichtbereichen und zweitens ist eine Pausennahme kaum möglich um echte Pausen zu machen. Dann hätte ich gerne Bezahlung.
Ich profitiere persönlich, in P7, noch mehr von Mindestbeträgen. Und Aufstiegschancen sind für einen Krankenpfleger relativ rar gesät. P8 ist noch einfach, dann wird es schon kompliziert. Und auch P8 profitiert von Mindestbetrag noch etwas stärker als von reiner Prozenterhöhung.
Dass es dadurch zur weiteren Tabellenstauchung kommt, ist mir bewusst, es aber es ist aktuell nicht zu meinem Nachteil. Die Einmalzahlung ist ein BonBon für mich oben drauf, kann ich im nächsten Urlaub gut brauchen.
Warten wir es ab. Idealerweise gehen wir in die Schlichtung wie der Marburger Bund und legen die Flughäfen still, damit „die“ mal sehen wer den Laden am Laufen hält und wo der Hammer hängt.
1992 hat es auch gut funktioniert (ähnliche Inflation + angeblich leere Kassen):
https://youtu.be/dobppTZUhlw?feature=shared
Vereint wollten Bund und Länder eine Staffelung der Lohnprozente zwischen 4,7 und 5,4 Prozent durchsetzen. Das wollten die Gemeinden nicht mitmachen. Gerade Meister, Ingenieure und Informatiker, die in der privaten Wirtschaft ohnehin viel besser bezahlt werden, wären durch die geringere Aufstockung der Einkommen auf Jahre benachteiligt.
Warten wir es ab. Idealerweise gehen wir in die Schlichtung wie der Marburger Bund und legen die Flughäfen still, damit „die“ mal sehen wer den Laden am Laufen hält und wo der Hammer hängt.
1992 hat es auch gut funktioniert (ähnliche Inflation + angeblich leere Kassen):
https://youtu.be/dobppTZUhlw?feature=shared
Die Stimmungslage der Medien war seinerzeit eine andere, den MA im öD gegenüber viel wohlwollendere:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/wir-haetten-mehr-erwartet-a-d3d8bca6-0002-0001-0000-000013688323?sara_ref=re-xx-cp-sh
Lustiges Zitat aus dem Artikel:ZitatVereint wollten Bund und Länder eine Staffelung der Lohnprozente zwischen 4,7 und 5,4 Prozent durchsetzen. Das wollten die Gemeinden nicht mitmachen. Gerade Meister, Ingenieure und Informatiker, die in der privaten Wirtschaft ohnehin viel besser bezahlt werden, wären durch die geringere Aufstockung der Einkommen auf Jahre benachteiligt.
Es hat sich nichts geändert ;)
Mir schwant nichts Gutes.
Es wird auf der ersten Blick eine annehmbare Erhöhung geben, die läuft aber über 2-2,5 Jahre und wird schon in diesem Jahr durch die Marktverzerrung der neuen Milliardenschulen aufgefressen. Die Ausgangslage ist jetzt gerade eine komplett andere als die zur ersten Verhandlungsrunde, das wird aber wohl leider nicht berücksichtigt.
Genau das steht zu befürchten, auch die verhandelte schwachsinnige Klimaneutralität bis 2045 wird die Preise weiter treiben. Das müsste sich jetzt im Abschluss widerspiegeln, wird es aber höchstwahrscheinlich nicht.
Klimaneutralität bis 2045 ist keine neue Nachricht, sondern Grundlage des Bundesklimaschutzgesetzes und wurde jetzt lediglich noch einmal deklaratorisch im Sondervermögen verankert. Mit Verlaub, ich sehe da keinen zusätzlichen Preistreiber.
Um Kennedy zu zitieren: Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann – fragt, was ihr für euer Land tun könnt.
Eine 1% Runde (3x für eine Laufzeit von 36 Monaten) für den ÖD wäre aufgrund der wirtschaftlichen Lage gerechtfertigt.
Spannend, wie hier manche argumentieren. Wenn also der Bund in Solarparks investiert, dann wird die Butter teurer?
Im Übrigen reden wir bezüglich des Klimatransformationsfonds über 100 Milliarden gestreckt über 12 Jahre, also ca. 8 Milliarden Euro/ Jahr. Der Verteidigungshaushalt wird um ne Größenordnung mehr aufgebläht. Wenn du dich also schon beschweren willst, dass diese Zusatzausgaben irgendwelche Auswirkungen hätten, dann doch eher die Panzer und Flugabwehrgeschütze, die man jetzt bestellt.
Es gibt auch immer noch einige die denken, durch neue Solarparks und Windkraftanlagen würden die Energiepreise steigen... was natürlich weder markttheoretisch, noch logisch Sinn ergibt. Ist müßig das zu diskutieren. Ich habs aufgegeben.
Mir schwant nichts Gutes.
Es wird auf der ersten Blick eine annehmbare Erhöhung geben, die läuft aber über 2-2,5 Jahre und wird schon in diesem Jahr durch die Marktverzerrung der neuen Milliardenschulen aufgefressen. Die Ausgangslage ist jetzt gerade eine komplett andere als die zur ersten Verhandlungsrunde, das wird aber wohl leider nicht berücksichtigt.
Genau das steht zu befürchten, auch die verhandelte schwachsinnige Klimaneutralität bis 2045 wird die Preise weiter treiben. Das müsste sich jetzt im Abschluss widerspiegeln, wird es aber höchstwahrscheinlich nicht.
Klimaneutralität bis 2045 ist keine neue Nachricht, sondern Grundlage des Bundesklimaschutzgesetzes und wurde jetzt lediglich noch einmal deklaratorisch im Sondervermögen verankert. Mit Verlaub, ich sehe da keinen zusätzlichen Preistreiber.
Etwas irgendwo hin schreiben oder tatsächlich Geld dafür verschwenden macht einen großen Unterschied.
Um Kennedy zu zitieren: Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann – fragt, was ihr für euer Land tun könnt.
Eine 1% Runde (3x für eine Laufzeit von 36 Monaten) für den ÖD wäre aufgrund der wirtschaftlichen Lage gerechtfertigt.
Was stimmt denn mit der wirtschaftlichen Lage nicht?
Seit Beginn der Tarifverhandlungen hat der DAX um über 14% zugelegt.Um Kennedy zu zitieren: Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann – fragt, was ihr für euer Land tun könnt.
Eine 1% Runde (3x für eine Laufzeit von 36 Monaten) für den ÖD wäre aufgrund der wirtschaftlichen Lage gerechtfertigt.
Was stimmt denn mit der wirtschaftlichen Lage nicht?
Mir schwant nichts Gutes.
Es wird auf der ersten Blick eine annehmbare Erhöhung geben, die läuft aber über 2-2,5 Jahre und wird schon in diesem Jahr durch die Marktverzerrung der neuen Milliardenschulen aufgefressen. Die Ausgangslage ist jetzt gerade eine komplett andere als die zur ersten Verhandlungsrunde, das wird aber wohl leider nicht berücksichtigt.
Genau das steht zu befürchten, auch die verhandelte schwachsinnige Klimaneutralität bis 2045 wird die Preise weiter treiben. Das müsste sich jetzt im Abschluss widerspiegeln, wird es aber höchstwahrscheinlich nicht.
Klimaneutralität bis 2045 ist keine neue Nachricht, sondern Grundlage des Bundesklimaschutzgesetzes und wurde jetzt lediglich noch einmal deklaratorisch im Sondervermögen verankert. Mit Verlaub, ich sehe da keinen zusätzlichen Preistreiber.
Etwas irgendwo hin schreiben oder tatsächlich Geld dafür verschwenden macht einen großen Unterschied.
Seit Beginn der Tarifverhandlungen hat der DAX um über 14% zugelegt.Um Kennedy zu zitieren: Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann – fragt, was ihr für euer Land tun könnt.
Eine 1% Runde (3x für eine Laufzeit von 36 Monaten) für den ÖD wäre aufgrund der wirtschaftlichen Lage gerechtfertigt.
Was stimmt denn mit der wirtschaftlichen Lage nicht?
Wir leben in den güldensten aller Zeiten.
Die 8% waren deutlich zu niedrig angesetzt.
@Abstandsgebot: zwei Dumme ein Gedanke :D
Mir schwant nichts Gutes.
Es wird auf der ersten Blick eine annehmbare Erhöhung geben, die läuft aber über 2-2,5 Jahre und wird schon in diesem Jahr durch die Marktverzerrung der neuen Milliardenschulen aufgefressen. Die Ausgangslage ist jetzt gerade eine komplett andere als die zur ersten Verhandlungsrunde, das wird aber wohl leider nicht berücksichtigt.
Genau das steht zu befürchten, auch die verhandelte schwachsinnige Klimaneutralität bis 2045 wird die Preise weiter treiben. Das müsste sich jetzt im Abschluss widerspiegeln, wird es aber höchstwahrscheinlich nicht.
Klimaneutralität bis 2045 ist keine neue Nachricht, sondern Grundlage des Bundesklimaschutzgesetzes und wurde jetzt lediglich noch einmal deklaratorisch im Sondervermögen verankert. Mit Verlaub, ich sehe da keinen zusätzlichen Preistreiber.
Etwas irgendwo hin schreiben oder tatsächlich Geld dafür verschwenden macht einen großen Unterschied.
Nun, die Regierung kann natürlich gegen Gesetze verstoßen. Dann wird eben die Judikative tätig.
Mir schwant nichts Gutes.
Es wird auf der ersten Blick eine annehmbare Erhöhung geben, die läuft aber über 2-2,5 Jahre und wird schon in diesem Jahr durch die Marktverzerrung der neuen Milliardenschulen aufgefressen. Die Ausgangslage ist jetzt gerade eine komplett andere als die zur ersten Verhandlungsrunde, das wird aber wohl leider nicht berücksichtigt.
Genau das steht zu befürchten, auch die verhandelte schwachsinnige Klimaneutralität bis 2045 wird die Preise weiter treiben. Das müsste sich jetzt im Abschluss widerspiegeln, wird es aber höchstwahrscheinlich nicht.
Klimaneutralität bis 2045 ist keine neue Nachricht, sondern Grundlage des Bundesklimaschutzgesetzes und wurde jetzt lediglich noch einmal deklaratorisch im Sondervermögen verankert. Mit Verlaub, ich sehe da keinen zusätzlichen Preistreiber.
Etwas irgendwo hin schreiben oder tatsächlich Geld dafür verschwenden macht einen großen Unterschied.
Nun, die Regierung kann natürlich gegen Gesetze verstoßen. Dann wird eben die Judikative tätig.
Haha, danke für den Lacher zu Mittag.
Also wie immer: Nachteile für andere sind okay, so lange du einen Vorteil hast. Nettes Pharisäertum.
Mindestbeiträge sind inakzeptabel, und werden es immer sein.
Also wie immer: Nachteile für andere sind okay, so lange du einen Vorteil hast. Nettes Pharisäertum.
Mindestbeiträge sind inakzeptabel, und werden es immer sein.
Schäme ich mich nicht sonderlich für. Am Ende geht es um mein Gehalt und mein Leben. Ich sage ja nicht, dass andere für mich eine Nullrunde zu drehen haben. Und vor allem wäre es andersherum eben auch ein Nachteil für mich, wenn jetzt alles an Forderungen rausfliegt und es nur eine prozentuale Erhöhung gibt. Oder wenn die früheren Stauchungen dadurch korrigiert werden, dass ich diesmal weniger bekommen soll als die oberen Entgeltgruppen. Habe ich keinerlei Vorteile von.
Also wie immer: Nachteile für andere sind okay, so lange du einen Vorteil hast. Nettes Pharisäertum.
Mindestbeiträge sind inakzeptabel, und werden es immer sein.
Schäme ich mich nicht sonderlich für. Am Ende geht es um mein Gehalt und mein Leben. Ich sage ja nicht, dass andere für mich eine Nullrunde zu drehen haben. Und vor allem wäre es andersherum eben auch ein Nachteil für mich, wenn jetzt alles an Forderungen rausfliegt und es nur eine prozentuale Erhöhung gibt. Oder wenn die früheren Stauchungen dadurch korrigiert werden, dass ich diesmal weniger bekommen soll als die oberen Entgeltgruppen. Habe ich keinerlei Vorteile von.
Wie immer bei dir, sehr kurzsichtige und egoistische Sichtweise. Da funktioniert die Hirnwäsche von Verdi natürlich ausgezeichnet.
Also wie immer: Nachteile für andere sind okay, so lange du einen Vorteil hast. Nettes Pharisäertum.
Mindestbeiträge sind inakzeptabel, und werden es immer sein.
Schäme ich mich nicht sonderlich für. Am Ende geht es um mein Gehalt und mein Leben. Ich sage ja nicht, dass andere für mich eine Nullrunde zu drehen haben. Und vor allem wäre es andersherum eben auch ein Nachteil für mich, wenn jetzt alles an Forderungen rausfliegt und es nur eine prozentuale Erhöhung gibt. Oder wenn die früheren Stauchungen dadurch korrigiert werden, dass ich diesmal weniger bekommen soll als die oberen Entgeltgruppen. Habe ich keinerlei Vorteile von.
Um nochmal darzulegen, was ich persönlich bei dieser Runde akzeptieren oder nicht akzeptieren würde. Mir ist vollkommen bewusst, dass dies von vielen hier recht stark abweicht:
Ein Angebot ohne Arbeitszeitverkürzung oder Meine-Zeit (meinetwegen auch in einer abgespeckten Version) wäre für mich nicht annehmbar. Ich favorisiere Meine-Zeit. Eventuell bekommt man aber auch eine Stunde weniger hin um von der Meine-Zeit-Forderung abzulassen. Dazu dann noch ein Urlaubstag, eventuell noch einen mehr für Gewerkschaftsmitglieder.
Wichtig wären mir dann auch bezahlte Pause (wären bei mir ca. 7-9 bezahlte Stunden zusätzlich pro Monat) und höhere Zulagen und Zuschläge. Überstundenzuschlag schon direkt ab der 1. Stunde für TZ-Kräfte.
Die reine prozentuale Erhöhung der Tabelle wäre mir dann auch gar nicht so wichtig bei okayen Mindestbetrag. Einmalzahlungen nehme ich auch gerne mit.
Danke für deine Einschätzung. Ich glaube dir voll und ganz, dass das deinen Interessen entspricht und in deinem beruf sinnvoll ist, aber quasi alles was du hier forderst ist zB das genaue Gegenteil davon, was ein Ingenieur oder ein ITler in der Verwaltung gerade braucht.
Ich versuchs mal zu erläutern:
Klar würden wir uns alle gerne eine 35 Stunden Woche wünschen, aber im Endeffekt gilt: wir haben einen 9-5 Job, wir brauchen keine zusätzlichen Entlastungstage oder Zeitkonten. Wer mehr Urlaubstage will, kann das (zumindest bei uns im Betrieb) im Rahmen von (Brücken-)Teilzeitverträgen schon heute.
Bezahlte Pausen: da musste ich erstmal schlucken... Es hat gute Gründe, warum Pausen im Arbeitszeitgesetz nicht als Arbeitszeit gelten. Unter anderem auch der Schutz von Arbeitnehmerinteressen. Halte ich für keine gute Idee! Dann lieber Arbeitszeit verkürzen.
Entgeltordnungen: ist aus meiner Sicht das wichtigste. Wir brauchen auch keine Mindestbeträge, sondern eine ordentliche prozentuale Erhöhung für alle. Der Fachkräftemangel besteht im gesamten öD.
Einmalzahlungen sollte man nicht mitnehmen, sondern ablehnen! Steuerfrei ist das in dieser Tarifrunde eh nicht mehr möglich. EZs sind damit ein AG Taschenspielertrick, um nachhaltige Entgelterhöhungen zu verhindern.
Das weiß ich, dass es viele in der Verwaltung, in der IT, bei den Ingenieuren anders haben und anders sehen, deshalb ja auch mein Eingangssatz bzgl. persönlicher Ansicht, was mir am meisten bringt.
Ich habe keinen 9-5 Job, ich arbeite Schicht im Wechselschichtsystem mit mindestens 2 Nachtdiensten im Monat. Ich habe schon auf 80% reduziert auf 30,8h pro Woche. Eine AZV würde mein Gehalt erhöhen, weil ich mit 30,8h pro Woche meinen prozentuellen Anteil leicht erhöhen könnte.
Zu den Pausen habe ich ja jetzt gerade noch andere Beiträge geschrieben. Erstens ist es eine Ungleichbehandlung zu anderen Wechselschichtbereichen und zweitens ist eine Pausennahme kaum möglich um echte Pausen zu machen. Dann hätte ich gerne Bezahlung.
Ich profitiere persönlich, in P7, noch mehr von Mindestbeträgen. Und Aufstiegschancen sind für einen Krankenpfleger relativ rar gesät. P8 ist noch einfach, dann wird es schon kompliziert. Und auch P8 profitiert von Mindestbetrag noch etwas stärker als von reiner Prozenterhöhung.
Dass es dadurch zur weiteren Tabellenstauchung kommt, ist mir bewusst, es aber es ist aktuell nicht zu meinem Nachteil. Die Einmalzahlung ist ein BonBon für mich oben drauf, kann ich im nächsten Urlaub gut brauchen.
Also wie immer: Nachteile für andere sind okay, so lange du einen Vorteil hast. Nettes Pharisäertum.
Mindestbeiträge sind inakzeptabel, und werden es immer sein.
Also wie immer: Nachteile für andere sind okay, so lange du einen Vorteil hast. Nettes Pharisäertum.
Mindestbeiträge sind inakzeptabel, und werden es immer sein.
Schäme ich mich nicht sonderlich für. Am Ende geht es um mein Gehalt und mein Leben. Ich sage ja nicht, dass andere für mich eine Nullrunde zu drehen haben. Und vor allem wäre es andersherum eben auch ein Nachteil für mich, wenn jetzt alles an Forderungen rausfliegt und es nur eine prozentuale Erhöhung gibt. Oder wenn die früheren Stauchungen dadurch korrigiert werden, dass ich diesmal weniger bekommen soll als die oberen Entgeltgruppen. Habe ich keinerlei Vorteile von.
Aus deiner Perspektive ist das auch verständlich. Das Problem ist nur, dass eine weitere Zersplitterung zwischen Partikularinteressen am Ende nicht im Sinne der Arbeitnehmer ist.
Es wäre ja naheliegend zu sagen: Trennt halt die Pflege vom TVÖD ab - ihr verhandelt um pauschale Erhöhungen, Entlastung, bezahlte Pause. Wir verhandeln lineare Erhöhungen.
Haben die Ärzte schon vor 20 Jahren genau so gemacht.
Macht uns das am Ende stärker ? Ich fürchte nicht.
Also wie immer: Nachteile für andere sind okay, so lange du einen Vorteil hast. Nettes Pharisäertum.
Mindestbeiträge sind inakzeptabel, und werden es immer sein.
Schäme ich mich nicht sonderlich für. Am Ende geht es um mein Gehalt und mein Leben. Ich sage ja nicht, dass andere für mich eine Nullrunde zu drehen haben. Und vor allem wäre es andersherum eben auch ein Nachteil für mich, wenn jetzt alles an Forderungen rausfliegt und es nur eine prozentuale Erhöhung gibt. Oder wenn die früheren Stauchungen dadurch korrigiert werden, dass ich diesmal weniger bekommen soll als die oberen Entgeltgruppen. Habe ich keinerlei Vorteile von.
Also wie immer: Nachteile für andere sind okay, so lange du einen Vorteil hast. Nettes Pharisäertum.
Mindestbeiträge sind inakzeptabel, und werden es immer sein.
Schäme ich mich nicht sonderlich für. Am Ende geht es um mein Gehalt und mein Leben. Ich sage ja nicht, dass andere für mich eine Nullrunde zu drehen haben. Und vor allem wäre es andersherum eben auch ein Nachteil für mich, wenn jetzt alles an Forderungen rausfliegt und es nur eine prozentuale Erhöhung gibt. Oder wenn die früheren Stauchungen dadurch korrigiert werden, dass ich diesmal weniger bekommen soll als die oberen Entgeltgruppen. Habe ich keinerlei Vorteile von.
Verstehe ich komplett. Man will immer das, was einem selbst am meisten bringt. Deswegen würde ich auch mehr differenzieren, als alles in einen Topf zu werfen.
Pfleger haben nunmal andere Bedürfnisse
Verwaltung in sich hat unterschiedliche Bedürfnisse
Kommunale Gärtner haben andere Bedürfnisse usw.
Warum alle zusammenstecken? Die Versorger hat man doch auch schon rausgenommen.
Mein Vorschlag wäre sowas wie zum Beispiel:
TVOD-P bezahlte Pause, 2% Erhöhung, mehr Selbstbestimmung bei Überstundenabbau
TVÖD-Ver 4% Erhöhung JSZ auf 90%, Gefahrenzuschläge für Ausländerbehörde und Sozialamt
Wieso? Es ist doch eigentlich ganz einfach:
Also wie immer: Nachteile für andere sind okay, so lange du einen Vorteil hast. Nettes Pharisäertum.
Mindestbeiträge sind inakzeptabel, und werden es immer sein.
Schäme ich mich nicht sonderlich für. Am Ende geht es um mein Gehalt und mein Leben. Ich sage ja nicht, dass andere für mich eine Nullrunde zu drehen haben. Und vor allem wäre es andersherum eben auch ein Nachteil für mich, wenn jetzt alles an Forderungen rausfliegt und es nur eine prozentuale Erhöhung gibt. Oder wenn die früheren Stauchungen dadurch korrigiert werden, dass ich diesmal weniger bekommen soll als die oberen Entgeltgruppen. Habe ich keinerlei Vorteile von.
Aus deiner Perspektive ist das auch verständlich. Das Problem ist nur, dass eine weitere Zersplitterung zwischen Partikularinteressen am Ende nicht im Sinne der Arbeitnehmer ist.
Es wäre ja naheliegend zu sagen: Trennt halt die Pflege vom TVÖD ab - ihr verhandelt um pauschale Erhöhungen, Entlastung, bezahlte Pause. Wir verhandeln lineare Erhöhungen.
Haben die Ärzte schon vor 20 Jahren genau so gemacht.
Macht uns das am Ende stärker ? Ich fürchte nicht.
Ich finde ja, das kann man der Runde hier auch zurückwerfen. Wenn wir uns jetzt alle abtrennen, macht es auch die Forderungen der anwesenden Büroangestellten schwächer. Eine Zersplitterung sehe ich da nicht. Man kann auch akzeptieren, dass andere Parteien innerhalb des TVöD etwas andere Interessen haben und es unterstützen. Mit einer reinen Entgelterhöhung ist es eben in vielen Bereichen des TVöD nicht getan. Punkt.
Warum gibt es nirgends Informationen, Interviews zum aktuellen Stand :o
Wieso? Es ist doch eigentlich ganz einfach:
Erhöhe das Entgelt in mehreren Stufen linear und biete alternativ zusätzliche Urlaubstage gegen Verzicht auf Entgelterhöhungen an.
Senke die Arbeitszeit langfristig bis 2030 auf 35 h und verzichte dafür auf bezahlte Pausen.
Arbeitnehmer in der Verwaltung können dann, analog zu IGM, 40h Verträge erhalten und damit mehr Geld, was dem Fachkräftemangel dort entgegenwirkt.
Schon wären alle Interessen berücksichtigt und eine Forderung formuliert, die alle solidarisch unterstützen könnten - von EG1 - EG15
Wieso? Es ist doch eigentlich ganz einfach:
Erhöhe das Entgelt in mehreren Stufen linear und biete alternativ zusätzliche Urlaubstage gegen Verzicht auf Entgelterhöhungen an.
Senke die Arbeitszeit langfristig bis 2030 auf 35 h und verzichte dafür auf bezahlte Pausen.
Arbeitnehmer in der Verwaltung können dann, analog zu IGM, 40h Verträge erhalten und damit mehr Geld, was dem Fachkräftemangel dort entgegenwirkt.
Schon wären alle Interessen berücksichtigt und eine Forderung formuliert, die alle solidarisch unterstützen könnten - von EG1 - EG15
Damit wäre mir nicht geholfen. Den Grund für die bezahlte Pause schreibe ich dir jetzt nicht noch einmal. Da hilft mir eine 35h/Woche gar nicht. Höhere Zulagen (Wechselschicht!) und Zuschläge (Wochend- und Feiertagsarbeit, Überstunden, Einspringen) fehlen. Zusätzliche freie Tage gegen Entgelterhöhung wäre übrigens in Meine-Zeit enthalten.
Du bist doch schon aufgrund der Belastung auf 30 h (?) runter. Warum hilft dir das nicht? Es wäre für dich im TZ Vertrag eine zusätzliche, lineare Entgelterhöhung, die Dir tatsächlich sogar mehr geben würde, als eine bezahlte Pause.
Die Frage ist aber doch: wieso muss hier unbedingt überproportional erhöht werden? Sockelbeträge, Zuschläge, Einmalzahlungen, bezahlte Pause, Entlastungstage, etc.
Letztendlich sabotiert man damit langfristig den Tarifvertrag und die Entgeltstruktur. Das kann einfach nicht in unserem Interesse liegen.
Um Kennedy zu zitieren: Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann – fragt, was ihr für euer Land tun könnt.Also so wie die moderaten Diätenerhöhungen? >:(
Eine 1% Runde (3x für eine Laufzeit von 36 Monaten) für den ÖD wäre aufgrund der wirtschaftlichen Lage gerechtfertigt.
Die Frage ist aber doch: wieso muss hier unbedingt überproportional erhöht werden? Sockelbeträge, Zuschläge, Einmalzahlungen, bezahlte Pause, Entlastungstage, etc.
Letztendlich sabotiert man damit langfristig den Tarifvertrag und die Entgeltstruktur. Das kann einfach nicht in unserem Interesse liegen.
Es ist nun einmal ein starker und weiter zunehmender Fachkräftemangel in einer relativ niedrigen Entgeltgruppe (P7-P9). Den Mangel muss man auch mit finanzieller Attraktivität bekämpfen. Gerne kann man Krankenpfleger auch einfach höher eingruppieren, aber bis dahin muss dort eben "überproportional erhöht" werden, genauso wie es eben in den oberen Entgeltgruppen gefordert wird.
Der alte Grundsatz „Augen auf bei der Berufswahl“ gilt offenbar mehr denn je wenn man eure Jobs so betrachtet. Eine Reduzierung der Arbeitszeit wegen der Arbeitsbelastung käme für mich nicht in Betracht, sondern allein wegen Familie oder Freizeit. [...]
Da die Gesundheitund die Familie das höchste Gut ist, lasst euch nicht Vera…lbern.
Es ist nun einmal ein starker und weiter zunehmender Fachkräftemangel in einer relativ niedrigen Entgeltgruppe (P7-P9). Den Mangel muss man auch mit finanzieller Attraktivität bekämpfen. Gerne kann man Krankenpfleger auch einfach höher eingruppieren, aber bis dahin muss dort eben "überproportional erhöht" werden, genauso wie es eben in den oberen Entgeltgruppen gefordert wird.
Ich wüsste nicht, dass hier jemals eine überproportionale Erhöhung der oberen EGs gefordert wurde, geschweige denn, dass es diese seit Bestehen des TVöD gegeben hätte.
Die letzte Möglichkeit hierzu (Erhöhung der JSZ) wurde von den AG eingebracht und wegverhandelt.
Um Kennedy zu zitieren: Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann – fragt, was ihr für euer Land tun könnt.Also so wie die moderaten Diätenerhöhungen? >:(
Eine 1% Runde (3x für eine Laufzeit von 36 Monaten) für den ÖD wäre aufgrund der wirtschaftlichen Lage gerechtfertigt.
Der alte Grundsatz „Augen auf bei der Berufswahl“ gilt offenbar mehr denn je wenn man eure Jobs so betrachtet. Eine Reduzierung der Arbeitszeit wegen der Arbeitsbelastung käme für mich nicht in Betracht, sondern allein wegen Familie oder Freizeit. [...]
Da die Gesundheitund die Familie das höchste Gut ist, lasst euch nicht Vera…lbern.
Ich mag meinen Beruf grundsätzlich, die Bedingungen und die Bezahlung könnte nur besser sein (wie bei jedem wahrscheinlich).
Ansonsten beißt sich dein Kommentar etwas. Gerade weil die Gesundheit und Zeit mit der Familie so einen hohes Gut ist, wurde die Arbeitszeit reduziert.
Um Kennedy zu zitieren: Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann – fragt, was ihr für euer Land tun könnt.Also so wie die moderaten Diätenerhöhungen? >:(
Eine 1% Runde (3x für eine Laufzeit von 36 Monaten) für den ÖD wäre aufgrund der wirtschaftlichen Lage gerechtfertigt.
Diätenerhöhungen sind nicht moderat, sondern erheben sich aus den Gehältern der Gesamtwirtschaft. Populistisch, sich daran abzuarbeiten. Guck mal was jemand in der freien Wirtschaft, mit annähernd ähnlicher Verantwortung verdient.
Es ist nun einmal ein starker und weiter zunehmender Fachkräftemangel in einer relativ niedrigen Entgeltgruppe (P7-P9). Den Mangel muss man auch mit finanzieller Attraktivität bekämpfen. Gerne kann man Krankenpfleger auch einfach höher eingruppieren, aber bis dahin muss dort eben "überproportional erhöht" werden, genauso wie es eben in den oberen Entgeltgruppen gefordert wird.
Ich wüsste nicht, dass hier jemals eine überproportionale Erhöhung der oberen EGs gefordert wurde, geschweige denn, dass es diese seit Bestehen des TVöD gegeben hätte.
Die letzte Möglichkeit hierzu (Erhöhung der JSZ) wurde von den AG eingebracht und wegverhandelt.
Dann solltest du wohl mehr den Thread lesen. Eine "Entstauchung" der Tabelle wird hier regelmäßig gefordert um die fehlenden Fachkräfte in den oberen EGs zu bekommen, weil man nicht mehr mit der Privatwirtschaft mithalten kann. Und auch in dieser Verhandlungsrunde wurde es schon erwähnt, dass mehr für die oberen Gruppen getan werden müsste wegen Personalmangel.
. Das einzige was ich für denkbar halte wäre die Einführung einer EG16
. Das einzige was ich für denkbar halte wäre die Einführung einer EG16
Was soll den bitte ne EG16 bringen? Grade wenn die Löhne in E10+ zu niedrig sind?
Streichung der Stufen 1-3 würden allen EGs was bringen.
Spannend, wie hier manche argumentieren. Wenn also der Bund in Solarparks investiert, dann wird die Butter teurer?
Im Übrigen reden wir bezüglich des Klimatransformationsfonds über 100 Milliarden gestreckt über 12 Jahre, also ca. 8 Milliarden Euro/ Jahr. Der Verteidigungshaushalt wird um ne Größenordnung mehr aufgebläht. Wenn du dich also schon beschweren willst, dass diese Zusatzausgaben irgendwelche Auswirkungen hätten, dann doch eher die Panzer und Flugabwehrgeschütze, die man jetzt bestellt.
Es gibt auch immer noch einige die denken, durch neue Solarparks und Windkraftanlagen würden die Energiepreise steigen... was natürlich weder markttheoretisch, noch logisch Sinn ergibt. Ist müßig das zu diskutieren. Ich habs aufgegeben.
Natürlich tun Sie das. Und komm mir hier nicht mit den Gestehungskosten die so günstig wären.... Wir fördern über das EEG aus Steuergeldern immer noch massiv die Anlagen, vor allem für den Stillstand in der Überproduktion. Dazu kommen indirekte Kosten für Netzausbau, Back Up Kraftwerke, Smart Meter, §14a Anlagen. Das alles führt zu massiv steigenden Netzentgelten die nun mal Bestandteil deines Strompreises sind und eben nicht zu günstigem Strom führen. Und wir fangen ja gerade erst mit Rollout und Ausbau richtig an ¯\_(ツ)_/¯ Dazu wird das EEG vermutlich bald wieder direkt von den Kunden zu zahlen sein, da hier einfach die Kosten aus dem Ruder laufen und selbst mit Sondervermögen nicht laufend aus Steuermitteln aufgebracht werden können. Fazit: EE machen den Strom teurer, und das merkbar auf der Stromrechnung schon seit über 20 Jahren.
"Netzausbau, Back Up Kraftwerke, Smart Meter, §14a Anlagen"
Ist alles richtig, das sind aber einmalige Investitionskosten und eben keine laufenden Kosten.
Sowohl die Studienlage als auch die Einschätzung der Energieversorger selbst ist hier eindeutig: EEs machen den Strom langfristig günstiger und nicht teurer.
Zu den EEG Förderkosten: Ja, die werden bis voraussichtlich 2029 moderat weiter ansteigen. Und danach wieder sinken, da Altanlagen ausscheiden und Neuanlagen kaum noch Förderung benötigen.
Um den Bogenschlag zu machen: die EEG wird die nächsten 4 Jahre lang weiterhin aus dem Bundeshaushalt getragen. Stromsteuer soll auf das europäische Mindestmaß gesenkt werden, was die erhöhten Netzentgelte mehr als kompensieren dürfte.
Ich sehe weiterhin keine steigenden Kosten für den Endverbraucher, also auch keinen Einfluss des Ausbaus erneuerbarer Energien auf die Inflation.
Es ist nun einmal ein starker und weiter zunehmender Fachkräftemangel in einer relativ niedrigen Entgeltgruppe (P7-P9). Den Mangel muss man auch mit finanzieller Attraktivität bekämpfen. Gerne kann man Krankenpfleger auch einfach höher eingruppieren, aber bis dahin muss dort eben "überproportional erhöht" werden, genauso wie es eben in den oberen Entgeltgruppen gefordert wird.
Ich wüsste nicht, dass hier jemals eine überproportionale Erhöhung der oberen EGs gefordert wurde, geschweige denn, dass es diese seit Bestehen des TVöD gegeben hätte.
Die letzte Möglichkeit hierzu (Erhöhung der JSZ) wurde von den AG eingebracht und wegverhandelt.
Dann solltest du wohl mehr den Thread lesen. Eine "Entstauchung" der Tabelle wird hier regelmäßig gefordert um die fehlenden Fachkräfte in den oberen EGs zu bekommen, weil man nicht mehr mit der Privatwirtschaft mithalten kann. Und auch in dieser Verhandlungsrunde wurde es schon erwähnt, dass mehr für die oberen Gruppen getan werden müsste wegen Personalmangel.
Hatte ich nicht gelesen, sorry. Entstauchung des Tarifgefüges auf Kosten der unteren EGs halte ich für völlig abwegig und würde es auch nicht unterstützen. Das einzige was ich für denkbar halte wäre die Einführung einer EG16
Es ist nun einmal ein starker und weiter zunehmender Fachkräftemangel in einer relativ niedrigen Entgeltgruppe (P7-P9). Den Mangel muss man auch mit finanzieller Attraktivität bekämpfen. Gerne kann man Krankenpfleger auch einfach höher eingruppieren, aber bis dahin muss dort eben "überproportional erhöht" werden, genauso wie es eben in den oberen Entgeltgruppen gefordert wird.
Ich wüsste nicht, dass hier jemals eine überproportionale Erhöhung der oberen EGs gefordert wurde, geschweige denn, dass es diese seit Bestehen des TVöD gegeben hätte.
Die letzte Möglichkeit hierzu (Erhöhung der JSZ) wurde von den AG eingebracht und wegverhandelt.
Dann solltest du wohl mehr den Thread lesen. Eine "Entstauchung" der Tabelle wird hier regelmäßig gefordert um die fehlenden Fachkräfte in den oberen EGs zu bekommen, weil man nicht mehr mit der Privatwirtschaft mithalten kann. Und auch in dieser Verhandlungsrunde wurde es schon erwähnt, dass mehr für die oberen Gruppen getan werden müsste wegen Personalmangel.
Hatte ich nicht gelesen, sorry. Entstauchung des Tarifgefüges auf Kosten der unteren EGs halte ich für völlig abwegig und würde es auch nicht unterstützen. Das einzige was ich für denkbar halte wäre die Einführung einer EG16
Hä wieso auf Kosten? Gibt es dann weniger Kohle für die unteren?
Zuallererst: Neben einigem OT komme ich ganz zum Schluss nochmal auf den Bezug zu den Tarifverhandlungen.
Vorweg - und der Grund, weshalb ich mich jetzt registriert habe, nachdem ich hier bisher rund 15 Jahre still mitgelesen habe: Mich macht traurig, wie die Debattenkultur in diesem Forum ist. Mich macht traurig, dass selbst hier im Forum mit Strohmännern, Whataboutism und Co. gegeneinander angerannt wird.
Ich frage mich, wie das Ganze aussähe, wenn es eine Like-Funktion für Beiträge gäbe (keine Dislike-Funktion) - ob die sachlichen und gut argumentierten Beiträge dann besser daständen als die Beiträge mit rein ego-zentrierten Meinungen bis hin zu persönlichen Angriffen. Mangels Like-Funktion also so: Vielen Dank von meiner Seite an all Diejenigen, die hier so diskutieren, wie man sich das von seinem Gegenüber auch im Offline-Alltag wünscht.
Wir müssen aus meiner Sicht unbedingt wieder dorthin kommen, dass ein Vollzeitgehalt (oder zwei Teilzeitgehälter mit in Summe rund 8 Std. täglicher Arbeitszeit) mit normaler Berufsausbildung ausreicht, um ein normales Familienleben inkl. guter Bildung, gesunder Ernährung, gesellschaftlicher Teilhabe wie Restaurantbesuchen und Kinogängen sowie 2 Wochen Pauschal-/Campingurlaub im Jahr zu führen ohne jeden Euro umdrehen zu müssen.
Und für gute, motivierte Angestellte muss es aus meiner Sicht möglich sein, auch ohne Erbschaft so viel Geld zu verdienen, dass sie sich in der Stadt eine ausreichend große Wohnung und auf dem Land ein bescheidenes Einfamilienhaus kaufen können. Daneben dürfen wir die Diskussion "Wer 5-10 Jahre länger in sein formales Bildungsniveau gesteckt hat oder wer extrem leistungsfähig ist, muss dann viel mehr verdienen als jemand, der nach der Ausbildung 5 Jahre in einem Job ohne heftige geistige/körperliche Anforderungen gearbeitet hat" gerne weiter führen. Aber solange die unteren Gehaltsgruppen zu wenig für ein würdevolles Leben haben, ist das ein so drängendes Problem, dass es alles andere überschattet. Das sage ich als Promovierter.
Mich wundert aber, dass in den allermeisten Threads zu den Tarifverhandlungen Ansätze zu anderen grundsätzlichen und prinzipiell veränderbaren Herausforderungen des ÖD nicht tiefergehend besprochen werden. Ohne die anzugehen - und das ist saumäßig schwierig - werden die Probleme im ÖD auch in den nächsten 20 Jahren nur größer und größer werden.
Ich bin sehr, sehr froh, dass in Deutschland die allermeisten öffentlichen Angestellten nicht so einfach entlassen werden können wie aktuell z.B. in den USA. Aber es hat leider auch die bekannten negativen Folgen, z.B.:
- Strukturen (Stellenschlüssel und Co.) werden i.d.R. auch dann fortgesetzt, wenn sie für Probleme von vor 50-150 Jahren geschaffen wurden
- Es gibt auf Mitarbeitenden-Ebene z.T. deutlich weniger Druck und externe Motivation [hier erstmal wertfrei gemeint, natürlich ist Druck oft negativ!], sich anzupassen/zu verändern
- Personalentwicklung und -führung ist somit viel schwieriger umzusetzen als in der freien Wirtschaft
- Das meiste Führungspersonal ist aber gar nicht für Personalführung ausgebildet, ebensowenig die meisten Verwaltungen
- Angestellte, die auf veränderte Stellenanforderungen schlicht nicht mehr passen, oder die gar weitgehende Arbeitsverweigerung betreiben, wird man in der Praxis so gut wie gar nicht los, esseidenn sie werden weggelobt. Und das kann ganze Teams stark nach unten ziehen.
- Die (Personal-/Haushalts-/usw.-)Verwaltungsabteilungen sind oft so mächtig, dass sie ein Eigenleben führen, das nicht zu den inhaltlichen und organisatorischen Anforderungen passt ("mehr als Stufe 2 vergeben wir halt nicht, wenn nicht direkt aus einem anderen öD-Vertrag kommend - basta", "Nein, für dringende Aufgabe abc schaffen wir keine Stelle", "Alleinstellungsmerkmal machen wir bei Vergaben aus Prinzip nicht", "in der eiligen Stellenausschreibung wollen wir den unwichtigen Begriff xy aber anders haben, Mitzeichnung nochmal ganz von vorne" etc.).
Ich habe in meinem Umfeld viele Leute, die dem öD den Rücken gekehrt haben, weil die Strukturen bei ihnen so dysfunktional waren: Personalstruktur passt nicht zu den Aufgaben, sinnvolle Veränderungen werden meistens auf verschiedensten Ebenen unmöglich gemacht, Personalführung ist schrecklich usw.
Allein schon, dass wir im öD so unfassbar wenige und so miserabel bezahlte IT-Stellen haben und obendrein so IT-feindliche Führungs- und Organisationsstrukturen, kostet den öD in den meisten Bereichen extrem viel Effizienz (ich bin übrigens selbst kein IT'ler).
Man stelle sich vor, es gäbe eine bundesweite funktionierende Kita-/Schulsoftware, bei der Eltern wie Erzieherinnen Krankmeldungen ganz einfach online/per App erledigen könnten und bei der die Software dann automatisiert die tagesaktuelle Personalplanung inkl. Vertretungsplänen/Emails an Eltern schicken würde.
Man stelle sich vor, im Krankenhaus gäbe es eine unterstützende Software, die bei allen Kranken nicht nur die Krankengeschichte kennt, sondern Pflegenden sowie Ärztinnen/Ärzten bei Entscheidungen unterstützen würde. Alte Papier-Unterlagen der Kranken würden in einem Rutsch gescannt, Befunde und andere wichtige Ergebnisse automatisiert extrahiert usw. [Mir ist vollkommen bewusst, dass das extrem große Konsequenzen für den Datenschutz hätte, bitte nur als fiktive Anregung verstehen.]
Man stelle sich vor, man könnte der Elterngeldstelle, den Arbeitsagenturen, dem Finanzamt, der kfz-Zulassungsstelle, dem Bürgerbüro usw. fast alle benötigten Daten in einem zentralen System mit wenigen Klicks passgenau freigeben und den Rest per Video-Call erledigen.
Man stelle sich vor, bei Anträgen für Forschungsgelder gäbe es Live-Onlinehilfen zu jeder Position (wie in jedem kleinen Handyspiel), die genau erklärt, was warum anzukreuzen ist und Antragstellende via KI darauf hinweisen würde, wenn bestimmte inhaltliche Anforderungen nicht erfüllt sind oder einige administrative Angaben problematisch sein könnten.
Man stelle sich vor, die Bauämter würden (neben ehrlich attraktiver Bezahlung) ihren Angestellten und den Antragstellenden eine Software zur Verfügung stellen, die die meisten Normen und weiteren Vorschriften mit händisch eingepflegten (d.h.: bei korrekter Implementierung immer richtig liegenden) Algorithmen prüfen würde.
Und last but not least: Man stelle sich vor, Angestellte im öD hätten grundsätzlich sowohl die Macht als auch die Motivation, Bürgerinnen und Bürgern so lösungsorientiert zu begegnen, dass sämtliches Vorgehen sinnvoll, effektiv und effizient ist.
DAS wäre die Grundlage für sinnvolle Veränderungen im Tarifvertrag. Aber solange eine einzige Gewerkschaft für zigmillionen extrem unterschiedliche Angestellte verhandelt -- und noch dazu viele dringend benötigte Berufsgruppen bisher im öD und erst recht bei verdi, in der Politik und bei den Arbeitgeberverbänden unterrepräsentiert sind -- wird sich an dieser grundsätzlichen Problematik nichts ändern. Wir laufen meiner Einschätzung nach sehenden Auges mit Vollgas ins Verderben.
Ich weiß, sehr viel Text und viel Halb-OT. Trotzdem würde ich mich freuen, wenn der eine oder die andere die eigene Sicht -- und besonders gerne ergänzende, widersprechende, untersützende fundierte Einschätzungen, Fakten usw. -- geben würde.
Eine E16 braucht niemand. Bereits E15-Stellen sind rar gesät und meistens schon irgendwo auf Referatsleiterebene u. ä. angesiedelt, wo in aller Regel sowieso eher verbeamtetes Personal installiert wird. Eine E16 wäre daher eine Entgeltgruppe, die in der Praxis so gut wie nie vorkommen wird.
Es ist nun einmal ein starker und weiter zunehmender Fachkräftemangel in einer relativ niedrigen Entgeltgruppe (P7-P9). Den Mangel muss man auch mit finanzieller Attraktivität bekämpfen. Gerne kann man Krankenpfleger auch einfach höher eingruppieren, aber bis dahin muss dort eben "überproportional erhöht" werden, genauso wie es eben in den oberen Entgeltgruppen gefordert wird.
Ich wüsste nicht, dass hier jemals eine überproportionale Erhöhung der oberen EGs gefordert wurde, geschweige denn, dass es diese seit Bestehen des TVöD gegeben hätte.
Die letzte Möglichkeit hierzu (Erhöhung der JSZ) wurde von den AG eingebracht und wegverhandelt.
Dann solltest du wohl mehr den Thread lesen. Eine "Entstauchung" der Tabelle wird hier regelmäßig gefordert um die fehlenden Fachkräfte in den oberen EGs zu bekommen, weil man nicht mehr mit der Privatwirtschaft mithalten kann. Und auch in dieser Verhandlungsrunde wurde es schon erwähnt, dass mehr für die oberen Gruppen getan werden müsste wegen Personalmangel.
Hatte ich nicht gelesen, sorry. Entstauchung des Tarifgefüges auf Kosten der unteren EGs halte ich für völlig abwegig und würde es auch nicht unterstützen. Das einzige was ich für denkbar halte wäre die Einführung einer EG16
Hä wieso auf Kosten? Gibt es dann weniger Kohle für die unteren?
Hä. Dann lass uns doch dieses mal einfach nur EG1 - 6 erhöhen. Der Rest bekommt ne Nullrunde. Niemand hat Einbußen. Super
Ein bescheidenes Einfamilienhaus im Großraum München kostet aktuell mindestens 700000.- €, das kann man bei 1% Tilgung aktuell für ca. 3000.- € finanzieren. Wenn man bei einer vierköpfigen Familie noch das Grundeinkommen dazurechnet muss der Alleinverdienende mindestens 100.000 € brutto haben.Zuallererst: Neben einigem OT komme ich ganz zum Schluss nochmal auf den Bezug zu den Tarifverhandlungen.
Vorweg - und der Grund, weshalb ich mich jetzt registriert habe, nachdem ich hier bisher rund 15 Jahre still mitgelesen habe: Mich macht traurig, wie die Debattenkultur in diesem Forum ist. Mich macht traurig, dass selbst hier im Forum mit Strohmännern, Whataboutism und Co. gegeneinander angerannt wird.
Ich frage mich, wie das Ganze aussähe, wenn es eine Like-Funktion für Beiträge gäbe (keine Dislike-Funktion) - ob die sachlichen und gut argumentierten Beiträge dann besser daständen als die Beiträge mit rein ego-zentrierten Meinungen bis hin zu persönlichen Angriffen. Mangels Like-Funktion also so: Vielen Dank von meiner Seite an all Diejenigen, die hier so diskutieren, wie man sich das von seinem Gegenüber auch im Offline-Alltag wünscht.
Wir müssen aus meiner Sicht unbedingt wieder dorthin kommen, dass ein Vollzeitgehalt (oder zwei Teilzeitgehälter mit in Summe rund 8 Std. täglicher Arbeitszeit) mit normaler Berufsausbildung ausreicht, um ein normales Familienleben inkl. guter Bildung, gesunder Ernährung, gesellschaftlicher Teilhabe wie Restaurantbesuchen und Kinogängen sowie 2 Wochen Pauschal-/Campingurlaub im Jahr zu führen ohne jeden Euro umdrehen zu müssen.
Und für gute, motivierte Angestellte muss es aus meiner Sicht möglich sein, auch ohne Erbschaft so viel Geld zu verdienen, dass sie sich in der Stadt eine ausreichend große Wohnung und auf dem Land ein bescheidenes Einfamilienhaus kaufen können. Daneben dürfen wir die Diskussion "Wer 5-10 Jahre länger in sein formales Bildungsniveau gesteckt hat oder wer extrem leistungsfähig ist, muss dann viel mehr verdienen als jemand, der nach der Ausbildung 5 Jahre in einem Job ohne heftige geistige/körperliche Anforderungen gearbeitet hat" gerne weiter führen. Aber solange die unteren Gehaltsgruppen zu wenig für ein würdevolles Leben haben, ist das ein so drängendes Problem, dass es alles andere überschattet. Das sage ich als Promovierter.
Mich wundert aber, dass in den allermeisten Threads zu den Tarifverhandlungen Ansätze zu anderen grundsätzlichen und prinzipiell veränderbaren Herausforderungen des ÖD nicht tiefergehend besprochen werden. Ohne die anzugehen - und das ist saumäßig schwierig - werden die Probleme im ÖD auch in den nächsten 20 Jahren nur größer und größer werden.
Ich bin sehr, sehr froh, dass in Deutschland die allermeisten öffentlichen Angestellten nicht so einfach entlassen werden können wie aktuell z.B. in den USA. Aber es hat leider auch die bekannten negativen Folgen, z.B.:
- Strukturen (Stellenschlüssel und Co.) werden i.d.R. auch dann fortgesetzt, wenn sie für Probleme von vor 50-150 Jahren geschaffen wurden
- Es gibt auf Mitarbeitenden-Ebene z.T. deutlich weniger Druck und externe Motivation [hier erstmal wertfrei gemeint, natürlich ist Druck oft negativ!], sich anzupassen/zu verändern
- Personalentwicklung und -führung ist somit viel schwieriger umzusetzen als in der freien Wirtschaft
- Das meiste Führungspersonal ist aber gar nicht für Personalführung ausgebildet, ebensowenig die meisten Verwaltungen
- Angestellte, die auf veränderte Stellenanforderungen schlicht nicht mehr passen, oder die gar weitgehende Arbeitsverweigerung betreiben, wird man in der Praxis so gut wie gar nicht los, esseidenn sie werden weggelobt. Und das kann ganze Teams stark nach unten ziehen.
- Die (Personal-/Haushalts-/usw.-)Verwaltungsabteilungen sind oft so mächtig, dass sie ein Eigenleben führen, das nicht zu den inhaltlichen und organisatorischen Anforderungen passt ("mehr als Stufe 2 vergeben wir halt nicht, wenn nicht direkt aus einem anderen öD-Vertrag kommend - basta", "Nein, für dringende Aufgabe abc schaffen wir keine Stelle", "Alleinstellungsmerkmal machen wir bei Vergaben aus Prinzip nicht", "in der eiligen Stellenausschreibung wollen wir den unwichtigen Begriff xy aber anders haben, Mitzeichnung nochmal ganz von vorne" etc.).
Ich habe in meinem Umfeld viele Leute, die dem öD den Rücken gekehrt haben, weil die Strukturen bei ihnen so dysfunktional waren: Personalstruktur passt nicht zu den Aufgaben, sinnvolle Veränderungen werden meistens auf verschiedensten Ebenen unmöglich gemacht, Personalführung ist schrecklich usw.
Allein schon, dass wir im öD so unfassbar wenige und so miserabel bezahlte IT-Stellen haben und obendrein so IT-feindliche Führungs- und Organisationsstrukturen, kostet den öD in den meisten Bereichen extrem viel Effizienz (ich bin übrigens selbst kein IT'ler).
Man stelle sich vor, es gäbe eine bundesweite funktionierende Kita-/Schulsoftware, bei der Eltern wie Erzieherinnen Krankmeldungen ganz einfach online/per App erledigen könnten und bei der die Software dann automatisiert die tagesaktuelle Personalplanung inkl. Vertretungsplänen/Emails an Eltern schicken würde.
Man stelle sich vor, im Krankenhaus gäbe es eine unterstützende Software, die bei allen Kranken nicht nur die Krankengeschichte kennt, sondern Pflegenden sowie Ärztinnen/Ärzten bei Entscheidungen unterstützen würde. Alte Papier-Unterlagen der Kranken würden in einem Rutsch gescannt, Befunde und andere wichtige Ergebnisse automatisiert extrahiert usw. [Mir ist vollkommen bewusst, dass das extrem große Konsequenzen für den Datenschutz hätte, bitte nur als fiktive Anregung verstehen.]
Man stelle sich vor, man könnte der Elterngeldstelle, den Arbeitsagenturen, dem Finanzamt, der kfz-Zulassungsstelle, dem Bürgerbüro usw. fast alle benötigten Daten in einem zentralen System mit wenigen Klicks passgenau freigeben und den Rest per Video-Call erledigen.
Man stelle sich vor, bei Anträgen für Forschungsgelder gäbe es Live-Onlinehilfen zu jeder Position (wie in jedem kleinen Handyspiel), die genau erklärt, was warum anzukreuzen ist und Antragstellende via KI darauf hinweisen würde, wenn bestimmte inhaltliche Anforderungen nicht erfüllt sind oder einige administrative Angaben problematisch sein könnten.
Man stelle sich vor, die Bauämter würden (neben ehrlich attraktiver Bezahlung) ihren Angestellten und den Antragstellenden eine Software zur Verfügung stellen, die die meisten Normen und weiteren Vorschriften mit händisch eingepflegten (d.h.: bei korrekter Implementierung immer richtig liegenden) Algorithmen prüfen würde.
Und last but not least: Man stelle sich vor, Angestellte im öD hätten grundsätzlich sowohl die Macht als auch die Motivation, Bürgerinnen und Bürgern so lösungsorientiert zu begegnen, dass sämtliches Vorgehen sinnvoll, effektiv und effizient ist.
DAS wäre die Grundlage für sinnvolle Veränderungen im Tarifvertrag. Aber solange eine einzige Gewerkschaft für zigmillionen extrem unterschiedliche Angestellte verhandelt -- und noch dazu viele dringend benötigte Berufsgruppen bisher im öD und erst recht bei verdi, in der Politik und bei den Arbeitgeberverbänden unterrepräsentiert sind -- wird sich an dieser grundsätzlichen Problematik nichts ändern. Wir laufen meiner Einschätzung nach sehenden Auges mit Vollgas ins Verderben.
Ich weiß, sehr viel Text und viel Halb-OT. Trotzdem würde ich mich freuen, wenn der eine oder die andere die eigene Sicht -- und besonders gerne ergänzende, widersprechende, untersützende fundierte Einschätzungen, Fakten usw. -- geben würde.
Danke, sehe ich leider genauso!
Es ist nun einmal ein starker und weiter zunehmender Fachkräftemangel in einer relativ niedrigen Entgeltgruppe (P7-P9). Den Mangel muss man auch mit finanzieller Attraktivität bekämpfen. Gerne kann man Krankenpfleger auch einfach höher eingruppieren, aber bis dahin muss dort eben "überproportional erhöht" werden, genauso wie es eben in den oberen Entgeltgruppen gefordert wird.
Ich wüsste nicht, dass hier jemals eine überproportionale Erhöhung der oberen EGs gefordert wurde, geschweige denn, dass es diese seit Bestehen des TVöD gegeben hätte.
Die letzte Möglichkeit hierzu (Erhöhung der JSZ) wurde von den AG eingebracht und wegverhandelt.
Dann solltest du wohl mehr den Thread lesen. Eine "Entstauchung" der Tabelle wird hier regelmäßig gefordert um die fehlenden Fachkräfte in den oberen EGs zu bekommen, weil man nicht mehr mit der Privatwirtschaft mithalten kann. Und auch in dieser Verhandlungsrunde wurde es schon erwähnt, dass mehr für die oberen Gruppen getan werden müsste wegen Personalmangel.
Hatte ich nicht gelesen, sorry. Entstauchung des Tarifgefüges auf Kosten der unteren EGs halte ich für völlig abwegig und würde es auch nicht unterstützen. Das einzige was ich für denkbar halte wäre die Einführung einer EG16
Hä wieso auf Kosten? Gibt es dann weniger Kohle für die unteren?
Hä. Dann lass uns doch dieses mal einfach nur EG1 - 6 erhöhen. Der Rest bekommt ne Nullrunde. Niemand hat Einbußen. Super
Gut möglich, dass dies abzüglich Inflation in den letzten beiden tarifrunden so schon gewesen ist :D
Mir schwant nichts Gutes.
Es wird auf der ersten Blick eine annehmbare Erhöhung geben, die läuft aber über 2-2,5 Jahre und wird schon in diesem Jahr durch die Marktverzerrung der neuen Milliardenschulen aufgefressen. Die Ausgangslage ist jetzt gerade eine komplett andere als die zur ersten Verhandlungsrunde, das wird aber wohl leider nicht berücksichtigt.
Genau das steht zu befürchten, auch die verhandelte schwachsinnige Klimaneutralität bis 2045 wird die Preise weiter treiben. Das müsste sich jetzt im Abschluss widerspiegeln, wird es aber höchstwahrscheinlich nicht.
Klimaneutralität bis 2045 ist keine neue Nachricht, sondern Grundlage des Bundesklimaschutzgesetzes und wurde jetzt lediglich noch einmal deklaratorisch im Sondervermögen verankert. Mit Verlaub, ich sehe da keinen zusätzlichen Preistreiber.
Merz wird früher oder später scheitern und Alice reibt sich die Hände.
https://www.bild.de/politik/inland/klimaneutralitaet-hinter-diesem-wort-tickt-merz-groesste-zeitbombe-67d465e38f8da2117000ef56
Hallo an alle,Genau so siehts aus- aber wer soll es ändern, wenn nicht ihr selber. Ich hoffe, dass Ihr nicht wie IT/Ingenieure nur jammern, aber nichts tun. Ihr seid doch genug Leute, um sich - wie SuE - einen eigenen Tarifvertrag zu erkämpfen.
ich war/bin immer nur stiller Mitleser, möchte aber nun zu dem Thema "Pflege" auch etwas sagen:
Ich selbst arbeite seit über 15 Jahren im Pflegebereich (zu Beginn als Auszubilender, seit meiner Examinierung bin ich in der forensischen Psychiatrie tätig)
Ich liebe meine Arbeit, habe mich stets fort- und weitergebildet und immer Leistung gebracht.
Ich habe eine staatlich anerkannte 2-jährige Fachweiterbildung absolviert und anschließend auch die Fachweiterbildung als Praxisanleiter gemacht. Ausserdem arbeite ich nun schon seit gut 5 Jahren nebenberuflich als Dozent im hauseigenen Bildungszentrum und bin mittlerweile auch zur Hälfte meiner Arbeitszeit als Praxisanleitung/Mentor freigestellt.
Das bedeutet, ich bin derzeit mit meiner Arbeitslage sehr zufrieden, bin nach wie vor gefordert, habe auch durch meinen Arbeitgeber das Gefühl, unterstützt und gefördert zu werden.
Wenn ich hier aber lese, dass wir Pflegekräfte als "geringer" angesehen werden.... oder Sätze wie "Augen auf bei der Berufswahl" fallen.... Puh.... das tut weh.
Warum habe ich meine ganze Laufbahn aufgezählt?
Damit ihr mal seht, dass auch wir nicht nur einen Gesellenbrief am Ende bekommen (soll bitte nicht abwertend gemeint sein!!) sondern durchaus auch ein gewisses Bildungsniveau besitzen und der Job dieses Niveau auch verlangt!
Ich wage zu behaupten, dass ein Staatsexamen und anschließende Fort- und Weiterbildungen (+ evtl. noch ein optionales Studium) eine Eingruppierung ähnlich der E11-E13 rechtfertigen..... oder?
Wo bin ich eingruppiert? -----> in P9
Reicht es zum leben? Ja, das tut es.
Ist es der generellen Leistung, den Gefahren, der körperlichen Belastung (Wechselschicht etc.) und der psychischen Belastung (Bedrohungen, Fremdgefährdung, Übergriffe, Suizidversuche und Suizide etc.) angemessen? wohl eher nicht.....
Dann zu sagen, dass wir uns doch anders orientieren sollen, ist zwar einfach formuliert.....
Aber ist unser Job am Patienten, unsere Expertise und unsere Arbeit per se denn nicht einer DER wichtigsten Berufe in unserer Gesellschaft, die irgendwann mal jeder brauchen wird?
Und wünscht man sich dann nicht kompetentes Fachpersonal, das einen professionell behandelt?
Oder wollt ihr eher eine Hilfskraft, die keinerlei Ausbildung (somatisch wie psychiatrisch) genossen hat?
Nur.... wenn wir immer mehr heruntergewirtschaftet werden, dann wird dieser Beruf vor die Hunde gehen.
Die meisten denken, dass den Herren und Müttern Theresa der Krankenpflege "Balkonklatschen und ein freundlicher Händedruck" schon reichen wird.... dem ist nicht so!
Ich bin bei monkey.... für unsere Branche muss sich gewaltig was ändern!
Hallo an alle,Genau so siehts aus- aber wer soll es ändern, wenn nicht ihr selber. Ich hoffe, dass Ihr nicht wie IT/Ingenieure nur jammern, aber nichts tun. Ihr seid doch genug Leute, um sich - wie SuE - einen eigenen Tarifvertrag zu erkämpfen.
ich war/bin immer nur stiller Mitleser, möchte aber nun zu dem Thema "Pflege" auch etwas sagen:
Ich selbst arbeite seit über 15 Jahren im Pflegebereich (zu Beginn als Auszubilender, seit meiner Examinierung bin ich in der forensischen Psychiatrie tätig)
Ich liebe meine Arbeit, habe mich stets fort- und weitergebildet und immer Leistung gebracht.
Ich habe eine staatlich anerkannte 2-jährige Fachweiterbildung absolviert und anschließend auch die Fachweiterbildung als Praxisanleiter gemacht. Ausserdem arbeite ich nun schon seit gut 5 Jahren nebenberuflich als Dozent im hauseigenen Bildungszentrum und bin mittlerweile auch zur Hälfte meiner Arbeitszeit als Praxisanleitung/Mentor freigestellt.
Das bedeutet, ich bin derzeit mit meiner Arbeitslage sehr zufrieden, bin nach wie vor gefordert, habe auch durch meinen Arbeitgeber das Gefühl, unterstützt und gefördert zu werden.
Wenn ich hier aber lese, dass wir Pflegekräfte als "geringer" angesehen werden.... oder Sätze wie "Augen auf bei der Berufswahl" fallen.... Puh.... das tut weh.
Warum habe ich meine ganze Laufbahn aufgezählt?
Damit ihr mal seht, dass auch wir nicht nur einen Gesellenbrief am Ende bekommen (soll bitte nicht abwertend gemeint sein!!) sondern durchaus auch ein gewisses Bildungsniveau besitzen und der Job dieses Niveau auch verlangt!
Ich wage zu behaupten, dass ein Staatsexamen und anschließende Fort- und Weiterbildungen (+ evtl. noch ein optionales Studium) eine Eingruppierung ähnlich der E11-E13 rechtfertigen..... oder?
Wo bin ich eingruppiert? -----> in P9
Reicht es zum leben? Ja, das tut es.
Ist es der generellen Leistung, den Gefahren, der körperlichen Belastung (Wechselschicht etc.) und der psychischen Belastung (Bedrohungen, Fremdgefährdung, Übergriffe, Suizidversuche und Suizide etc.) angemessen? wohl eher nicht.....
Dann zu sagen, dass wir uns doch anders orientieren sollen, ist zwar einfach formuliert.....
Aber ist unser Job am Patienten, unsere Expertise und unsere Arbeit per se denn nicht einer DER wichtigsten Berufe in unserer Gesellschaft, die irgendwann mal jeder brauchen wird?
Und wünscht man sich dann nicht kompetentes Fachpersonal, das einen professionell behandelt?
Oder wollt ihr eher eine Hilfskraft, die keinerlei Ausbildung (somatisch wie psychiatrisch) genossen hat?
Nur.... wenn wir immer mehr heruntergewirtschaftet werden, dann wird dieser Beruf vor die Hunde gehen.
Die meisten denken, dass den Herren und Müttern Theresa der Krankenpflege "Balkonklatschen und ein freundlicher Händedruck" schon reichen wird.... dem ist nicht so!
Ich bin bei monkey.... für unsere Branche muss sich gewaltig was ändern!
Seit Beginn der Tarifverhandlungen hat der DAX um über 14% zugelegt.Um Kennedy zu zitieren: Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann – fragt, was ihr für euer Land tun könnt.
Eine 1% Runde (3x für eine Laufzeit von 36 Monaten) für den ÖD wäre aufgrund der wirtschaftlichen Lage gerechtfertigt.
Was stimmt denn mit der wirtschaftlichen Lage nicht?
Wir leben in den güldensten aller Zeiten.
Die 8% waren deutlich zu niedrig angesetzt.
@Abstandsgebot: zwei Dumme ein Gedanke :D
Zuallererst: Neben einigem OT komme ich ganz zum Schluss nochmal auf den Bezug zu den Tarifverhandlungen.
Vorweg - und der Grund, weshalb ich mich jetzt registriert habe, nachdem ich hier bisher rund 15 Jahre still mitgelesen habe: Mich macht traurig, wie die Debattenkultur in diesem Forum ist. Mich macht traurig, dass selbst hier im Forum mit Strohmännern, Whataboutism und Co. gegeneinander angerannt wird.
Ich frage mich, wie das Ganze aussähe, wenn es eine Like-Funktion für Beiträge gäbe (keine Dislike-Funktion) - ob die sachlichen und gut argumentierten Beiträge dann besser daständen als die Beiträge mit rein ego-zentrierten Meinungen bis hin zu persönlichen Angriffen. Mangels Like-Funktion also so: Vielen Dank von meiner Seite an all Diejenigen, die hier so diskutieren, wie man sich das von seinem Gegenüber auch im Offline-Alltag wünscht.
Wir müssen aus meiner Sicht unbedingt wieder dorthin kommen, dass ein Vollzeitgehalt (oder zwei Teilzeitgehälter mit in Summe rund 8 Std. täglicher Arbeitszeit) mit normaler Berufsausbildung ausreicht, um ein normales Familienleben inkl. guter Bildung, gesunder Ernährung, gesellschaftlicher Teilhabe wie Restaurantbesuchen und Kinogängen sowie 2 Wochen Pauschal-/Campingurlaub im Jahr zu führen ohne jeden Euro umdrehen zu müssen.
Und für gute, motivierte Angestellte muss es aus meiner Sicht möglich sein, auch ohne Erbschaft so viel Geld zu verdienen, dass sie sich in der Stadt eine ausreichend große Wohnung und auf dem Land ein bescheidenes Einfamilienhaus kaufen können. Daneben dürfen wir die Diskussion "Wer 5-10 Jahre länger in sein formales Bildungsniveau gesteckt hat oder wer extrem leistungsfähig ist, muss dann viel mehr verdienen als jemand, der nach der Ausbildung 5 Jahre in einem Job ohne heftige geistige/körperliche Anforderungen gearbeitet hat" gerne weiter führen. Aber solange die unteren Gehaltsgruppen zu wenig für ein würdevolles Leben haben, ist das ein so drängendes Problem, dass es alles andere überschattet. Das sage ich als Promovierter.
Mich wundert aber, dass in den allermeisten Threads zu den Tarifverhandlungen Ansätze zu anderen grundsätzlichen und prinzipiell veränderbaren Herausforderungen des ÖD nicht tiefergehend besprochen werden. Ohne die anzugehen - und das ist saumäßig schwierig - werden die Probleme im ÖD auch in den nächsten 20 Jahren nur größer und größer werden.
Ich bin sehr, sehr froh, dass in Deutschland die allermeisten öffentlichen Angestellten nicht so einfach entlassen werden können wie aktuell z.B. in den USA. Aber es hat leider auch die bekannten negativen Folgen, z.B.:
- Strukturen (Stellenschlüssel und Co.) werden i.d.R. auch dann fortgesetzt, wenn sie für Probleme von vor 50-150 Jahren geschaffen wurden
- Es gibt auf Mitarbeitenden-Ebene z.T. deutlich weniger Druck und externe Motivation [hier erstmal wertfrei gemeint, natürlich ist Druck oft negativ!], sich anzupassen/zu verändern
- Personalentwicklung und -führung ist somit viel schwieriger umzusetzen als in der freien Wirtschaft
- Das meiste Führungspersonal ist aber gar nicht für Personalführung ausgebildet, ebensowenig die meisten Verwaltungen
- Angestellte, die auf veränderte Stellenanforderungen schlicht nicht mehr passen, oder die gar weitgehende Arbeitsverweigerung betreiben, wird man in der Praxis so gut wie gar nicht los, esseidenn sie werden weggelobt. Und das kann ganze Teams stark nach unten ziehen.
- Die (Personal-/Haushalts-/usw.-)Verwaltungsabteilungen sind oft so mächtig, dass sie ein Eigenleben führen, das nicht zu den inhaltlichen und organisatorischen Anforderungen passt ("mehr als Stufe 2 vergeben wir halt nicht, wenn nicht direkt aus einem anderen öD-Vertrag kommend - basta", "Nein, für dringende Aufgabe abc schaffen wir keine Stelle", "Alleinstellungsmerkmal machen wir bei Vergaben aus Prinzip nicht", "in der eiligen Stellenausschreibung wollen wir den unwichtigen Begriff xy aber anders haben, Mitzeichnung nochmal ganz von vorne" etc.).
Ich habe in meinem Umfeld viele Leute, die dem öD den Rücken gekehrt haben, weil die Strukturen bei ihnen so dysfunktional waren: Personalstruktur passt nicht zu den Aufgaben, sinnvolle Veränderungen werden meistens auf verschiedensten Ebenen unmöglich gemacht, Personalführung ist schrecklich usw.
Allein schon, dass wir im öD so unfassbar wenige und so miserabel bezahlte IT-Stellen haben und obendrein so IT-feindliche Führungs- und Organisationsstrukturen, kostet den öD in den meisten Bereichen extrem viel Effizienz (ich bin übrigens selbst kein IT'ler).
Man stelle sich vor, es gäbe eine bundesweite funktionierende Kita-/Schulsoftware, bei der Eltern wie Erzieherinnen Krankmeldungen ganz einfach online/per App erledigen könnten und bei der die Software dann automatisiert die tagesaktuelle Personalplanung inkl. Vertretungsplänen/Emails an Eltern schicken würde.
Man stelle sich vor, im Krankenhaus gäbe es eine unterstützende Software, die bei allen Kranken nicht nur die Krankengeschichte kennt, sondern Pflegenden sowie Ärztinnen/Ärzten bei Entscheidungen unterstützen würde. Alte Papier-Unterlagen der Kranken würden in einem Rutsch gescannt, Befunde und andere wichtige Ergebnisse automatisiert extrahiert usw. [Mir ist vollkommen bewusst, dass das extrem große Konsequenzen für den Datenschutz hätte, bitte nur als fiktive Anregung verstehen.]
Man stelle sich vor, man könnte der Elterngeldstelle, den Arbeitsagenturen, dem Finanzamt, der kfz-Zulassungsstelle, dem Bürgerbüro usw. fast alle benötigten Daten in einem zentralen System mit wenigen Klicks passgenau freigeben und den Rest per Video-Call erledigen.
Man stelle sich vor, bei Anträgen für Forschungsgelder gäbe es Live-Onlinehilfen zu jeder Position (wie in jedem kleinen Handyspiel), die genau erklärt, was warum anzukreuzen ist und Antragstellende via KI darauf hinweisen würde, wenn bestimmte inhaltliche Anforderungen nicht erfüllt sind oder einige administrative Angaben problematisch sein könnten.
Man stelle sich vor, die Bauämter würden (neben ehrlich attraktiver Bezahlung) ihren Angestellten und den Antragstellenden eine Software zur Verfügung stellen, die die meisten Normen und weiteren Vorschriften mit händisch eingepflegten (d.h.: bei korrekter Implementierung immer richtig liegenden) Algorithmen prüfen würde.
Und last but not least: Man stelle sich vor, Angestellte im öD hätten grundsätzlich sowohl die Macht als auch die Motivation, Bürgerinnen und Bürgern so lösungsorientiert zu begegnen, dass sämtliches Vorgehen sinnvoll, effektiv und effizient ist.
DAS wäre die Grundlage für sinnvolle Veränderungen im Tarifvertrag. Aber solange eine einzige Gewerkschaft für zigmillionen extrem unterschiedliche Angestellte verhandelt -- und noch dazu viele dringend benötigte Berufsgruppen bisher im öD und erst recht bei verdi, in der Politik und bei den Arbeitgeberverbänden unterrepräsentiert sind -- wird sich an dieser grundsätzlichen Problematik nichts ändern. Wir laufen meiner Einschätzung nach sehenden Auges mit Vollgas ins Verderben.
Ich weiß, sehr viel Text und viel Halb-OT. Trotzdem würde ich mich freuen, wenn der eine oder die andere die eigene Sicht -- und besonders gerne ergänzende, widersprechende, untersützende fundierte Einschätzungen, Fakten usw. -- geben würde.
Ich bin bei monkey.... für unsere Branche muss sich gewaltig was ändern! Ich hoffe, dass sich die Arbeitgeber-Seite das eher früher als später bewusst wird. Und nein, ich sehe das in keinster Weise als egoistisch an.Ich arbeite zwar nicht in deinem Bereich und ich könnte das vermutlich auch nicht von der Belastung her, aber ich habe allerhöchsten Respekt vor jedem, der im Pflegebereich arbeitet - und der diesen Job dann auch noch mit voller Überzeugung und Spaß macht. Wer einmal mitbekommen hat, wenn man selbst oder ein Angehöriger behandelt wird, wenn man dann mal schaut und auch sieht, was da so abgeht, ohne dass man überhaupt hinter die Kulissen guckt, der muss doch erkennen, wie anstrengend, aber auch von wie essenzieller Bedeutung die Arbeit ist, die im Gesundheitswesen ganz allgemein gemacht wird. Und zwar gerade von denen, die eben nicht "überbezahlt" sind, sondern in unteren Gehaltsgruppen stecken.
Jeder der mit seiner E11-13 im Homeoffice und Gleitzeit seine Arbeit am PC erledigt (auch hier bitte nicht falsch verstehen, ihr habt mit Sicherheit auch eure stressigen Zeiten).... sollte eine Woche in einer Klinik verbringen und sich die "Show" mal geben - vielleicht entsteht anschließend eine andere Sichtweise.
. Das einzige was ich für denkbar halte wäre die Einführung einer EG16
Was soll den bitte ne EG16 bringen? Grade wenn die Löhne in E10+ zu niedrig sind?
Streichung der Stufen 1-3 würden allen EGs was bringen.
1. Luft für höhere Eingruppierungen.
2. Was bringt die Streichung von stufe 1-3 ? Den meisten bestehenden AN bringt das gar nichts, und AG können auch jetzt schon direkt in Stufe 4 einstellen. Die Einstiegsgehölter sind zumindest in den höheren EGs nicht das Hauptproblem.
Allein schon, dass wir im öD so unfassbar wenige und so miserabel bezahlte IT-Stellen haben und obendrein so IT-feindliche Führungs- und Organisationsstrukturen, kostet den öD in den meisten Bereichen extrem viel Effizienz (ich bin übrigens selbst kein IT'ler).Das hier trifft in meinen Augen einen wesentlichen Punkt, an dem alles krankt. Deutschland hat ein ganz massives Effizienz- und Bürokratie-Problem; sicher auch, weil Führungskräfte oft nicht auf die Expertise ihrer fachlichen (!) Mitarbeiter hören, sich aber gleichzeitig selbst überhaupt nicht auskennen, es aber meinen.
Ja wir haben viele besondere Bereiche im öD, aber ob eine Zersplitterung wirklich sinnvoll wäre.
Der SuE ist ja abgespalten, aber der Kracher kommt da auch nicht rum bei den Verhandlungen.
So Ver.di lädt 18Uhr zur Videokonferenz, mal schauen ob es endlich eine Angebot gibt.
Ist für die Tarifbotschafter.
Es gibt ein Angebot!
1. Angebot
10/25 2%
06/26 2%
07/27 1,5% Laufzeit 36 Monate
Schichtzulage von 40 auf 80€
Wechselschichtzulage auf 140€
1. Angebot
10/25 2%
06/26 2%
07/27 1,5% Laufzeit 36 Monate
Schichtzulage von 40 auf 80€
Wechselschichtzulage auf 140€
Bitte Montag Flughäfen bestreiken. Ich habe keinen Bock auf meine DR.Sie werden die Verhandlungen nicht abbrechen.
Also haben wir 1,8x% p.a., ist das deren ernst ?
. Das einzige was ich für denkbar halte wäre die Einführung einer EG16
Was soll den bitte ne EG16 bringen? Grade wenn die Löhne in E10+ zu niedrig sind?
Streichung der Stufen 1-3 würden allen EGs was bringen.
1. Luft für höhere Eingruppierungen.
2. Was bringt die Streichung von stufe 1-3 ? Den meisten bestehenden AN bringt das gar nichts, und AG können auch jetzt schon direkt in Stufe 4 einstellen. Die Einstiegsgehölter sind zumindest in den höheren EGs nicht das Hauptproblem.
Kenne keinen, der mit Stufe 4 Eingestiegen ist. Und Einstieg mit Stufe 2 oder 3 ist halt für die meisten, die aus der PW kommen, einfach nur lachhaft. Stufe 4 Einstieg, Stufe 5 nach 3 Jahren, Stufe 6 nach weiteren 3 Jahren. So wie die Stufen jetzt sind, sind sie einfach kontraproduktiv.
Wie gesagt, das würde allen Entgeltgruppen helfen. Eine E16 würde niemandem helfen.
Ich finde es sehr schade, das hier die meisten anstatt konstruktiv zu diskutieren so anti-höhere Gruppen sind. Wie ich schon mehrfach sagte, man muss für die jeweiligen Berufsgruppen differenzieren. Jeder Beruf ist in sich wichtig - hat aber andere Bedürfnisse.
In der Pflege ist bspws. nicht die Situation , das die kommunalen Vertreter weniger bezahlen als die freie Wirtschaft. Im Vergleich zu anderen Berufen. Deshalb sind hier andere Dinge wichtig, die die Arbeitsbedingungen verbessern können.
In der IT ist das Gegenteil der Fall. Die Bedingungen sind oft besser als in der PW das Gehalt aber oft (unter Stufe 6) 10.000€ und mehr schlechter als in der PW
Ab Oktober ist doch voll affig.Aber logisch, keine Auswirkung auf die diesjährige JSZ.
Ist für die Tarifbotschafter.
Es gibt ein Angebot!
Ab Oktober ist doch voll affig.Aber logisch, keine Auswirkung auf die diesjährige JSZ.
Live aus der Tarifbotschafter Konferenz: erstes Angebot von der Arbeitgeberseite. Keine Prozentuale Erhöhung überhalb der Inflationsrate, lange Laufzeit, kein Mehrurlaub, Mitgliedervorteilsregelung wollen sie auch nicht, Altersteilzeit wollen sie auch auf gar keinen Fall, kein Mindestbetrag, nur lineare Erhöhung, kein Arbeitszeitkonto.
Erstes Angebot: Oktober 25 2 Prozent, Juli 26 2 Prozent, Juli 27 1,6, Laufzeit 36.
Schichtzulagen Erhöhung von 40 auf 80, Rettungsdienst höchstarbeitszeit runter von 48 auf 44 Stunden gestaffelt
Ab Oktober ist doch voll affig.Aber logisch, keine Auswirkung auf die diesjährige JSZ.
Nicht mal das gönnen die
im Angebot der AG
- keine Erhöhung der JSZ für die oberen EG...
- keine zusätzlichen Erhöhungen für Mangelberufe wie die Pflege...
Verantwortungslos!
🤣 kein Abschluss ohne Mindestbetrag so Verdi
Naja noch verkauft er sich hier optimistisch, dass man zu einem Ergebnis kommt.
Und welche Verbesserungen z.b. für Pflegeberufe waren denn im Gespräch? Wegen der Zuschläge? Zu denen kommt ja scheinbar gar nix. Nur um die komische wechselschichtzulage(die ja das Krankenhaus in diesem Angebot auch außen vor lässt, so liegt die wechselschichtzulage da bei 155€)
Ich seh schon alle in den öD kommen 🤣🤣🤣
Abbruch! und Streik ab Montag!!!!
Das nicht, aber man hat ja noch 2 Tage und streitet hart für uns. 👀Naja noch verkauft er sich hier optimistisch, dass man zu einem Ergebnis kommt.
Auf Grundlage von diesem Angebot?
Findet er das denn "schon ganz gut" oder wie? :o
Prozente in einer Krise zu fordern, ist halt nicht die beste Taktik. So what?
Hallo an alle,
ich war/bin immer nur stiller Mitleser, möchte aber nun zu dem Thema "Pflege" auch etwas sagen:
Ich selbst arbeite seit über 15 Jahren im Pflegebereich (zu Beginn als Auszubilender, seit meiner Examinierung bin ich in der forensischen Psychiatrie tätig)
Ich liebe meine Arbeit, habe mich stets fort- und weitergebildet und immer Leistung gebracht.
Ich habe eine staatlich anerkannte 2-jährige Fachweiterbildung absolviert und anschließend auch die Fachweiterbildung als Praxisanleiter gemacht. Ausserdem arbeite ich nun schon seit gut 5 Jahren nebenberuflich als Dozent im hauseigenen Bildungszentrum und bin mittlerweile auch zur Hälfte meiner Arbeitszeit als Praxisanleitung/Mentor freigestellt.
Das bedeutet, ich bin derzeit mit meiner Arbeitslage sehr zufrieden, bin nach wie vor gefordert, habe auch durch meinen Arbeitgeber das Gefühl, unterstützt und gefördert zu werden.
Wenn ich hier aber lese, dass wir Pflegekräfte als "geringer" angesehen werden.... oder Sätze wie "Augen auf bei der Berufswahl" fallen.... Puh.... das tut weh.
Warum habe ich meine ganze Laufbahn aufgezählt?
Damit ihr mal seht, dass auch wir nicht nur einen Gesellenbrief am Ende bekommen (soll bitte nicht abwertend gemeint sein!!) sondern durchaus auch ein gewisses Bildungsniveau besitzen und der Job dieses Niveau auch verlangt!
Ich wage zu behaupten, dass ein Staatsexamen und anschließende Fort- und Weiterbildungen (+ evtl. noch ein optionales Studium) eine Eingruppierung ähnlich der E11-E13 rechtfertigen..... oder?
Wo bin ich eingruppiert? -----> in P9
Reicht es zum leben? Ja, das tut es.
Ist es der generellen Leistung, den Gefahren, der körperlichen Belastung (Wechselschicht etc.) und der psychischen Belastung (Bedrohungen, Fremdgefährdung, Übergriffe, Suizidversuche und Suizide etc.) angemessen? wohl eher nicht.....
Dann zu sagen, dass wir uns doch anders orientieren sollen, ist zwar einfach formuliert.....
Aber ist unser Job am Patienten, unsere Expertise und unsere Arbeit per se denn nicht einer DER wichtigsten Berufe in unserer Gesellschaft, die irgendwann mal jeder brauchen wird?
Und wünscht man sich dann nicht kompetentes Fachpersonal, das einen professionell behandelt?
Oder wollt ihr eher eine Hilfskraft, die keinerlei Ausbildung (somatisch wie psychiatrisch) genossen hat?
Nur.... wenn wir immer mehr heruntergewirtschaftet werden, dann wird dieser Beruf vor die Hunde gehen.
Die meisten denken, dass den Herren und Müttern Theresa der Krankenpflege "Balkonklatschen und ein freundlicher Händedruck" schon reichen wird.... dem ist nicht so!
Ich bin bei monkey.... für unsere Branche muss sich gewaltig was ändern! Ich hoffe, dass sich die Arbeitgeber-Seite das eher früher als später bewusst wird. Und nein, ich sehe das in keinster Weise als egoistisch an.
Jeder der mit seiner E11-13 im Homeoffice und Gleitzeit seine Arbeit am PC erledigt (auch hier bitte nicht falsch verstehen, ihr habt mit Sicherheit auch eure stressigen Zeiten).... sollte eine Woche in einer Klinik verbringen und sich die "Show" mal geben - vielleicht entsteht anschließend eine andere Sichtweise.
im Angebot der AG
- keine Erhöhung der JSZ für die oberen EG...
- keine zusätzlichen Erhöhungen für Mangelberufe wie die Pflege...
Verantwortungslos!
im Angebot der AG
- keine Erhöhung der JSZ für die oberen EG...
- keine zusätzlichen Erhöhungen für Mangelberufe wie die Pflege...
Verantwortungslos!
Also nichtmal was für die oberen EG (wodie AG ja selber einen hohen Bedarf sehen) will man was machen.
Und welche Verbesserungen z.b. für Pflegeberufe waren denn im Gespräch? Wegen der Zuschläge? Zu denen kommt ja scheinbar gar nix. Nur um die komische wechselschichtzulage(die ja das Krankenhaus in diesem Angebot auch außen vor lässt, so liegt die wechselschichtzulage da bei 155€)
Das nicht, aber man hat ja noch 2 Tage und streitet hart für uns. 👀Naja noch verkauft er sich hier optimistisch, dass man zu einem Ergebnis kommt.
Auf Grundlage von diesem Angebot?
Findet er das denn "schon ganz gut" oder wie? :o
im Angebot der AG
- keine Erhöhung der JSZ für die oberen EG...
- keine zusätzlichen Erhöhungen für Mangelberufe wie die Pflege...
Verantwortungslos!
Vor allem stand das doch sogar in dem hübschen Broschürchen, dass die die JSZ für alle gleich wieder haben wollen.
Ich glaube, dass wir das nie wieder erleben werden, dass wir 90 % oder 100 % bekommen...
Das war dumm, sich das damals abziehen zu lassen.
Was Karin und Co. nämlich auch immer vergessen, dass es in anderen Tarifverträgen Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt und das sind teilweise 1-1,5 Gehälter (also aufs Jahr gesehen 13 oder 13,5 Gehälter)
Ab Oktober ist doch voll affig.Aber logisch, keine Auswirkung auf die diesjährige JSZ.
Nicht mal das gönnen die
Die sogenannte "Wertschätzung"...
im Angebot der AG
- keine Erhöhung der JSZ für die oberen EG...
- keine zusätzlichen Erhöhungen für Mangelberufe wie die Pflege...
Verantwortungslos!
Also nichtmal was für die oberen EG (wodie AG ja selber einen hohen Bedarf sehen) will man was machen.
Und welche Verbesserungen z.b. für Pflegeberufe waren denn im Gespräch? Wegen der Zuschläge? Zu denen kommt ja scheinbar gar nix. Nur um die komische wechselschichtzulage(die ja das Krankenhaus in diesem Angebot auch außen vor lässt, so liegt die wechselschichtzulage da bei 155€)
Ab Oktober ist doch voll affig.Aber logisch, keine Auswirkung auf die diesjährige JSZ.
Nicht mal das gönnen die
Die sogenannte "Wertschätzung"...
Wie sagte Karin so schön. Wir wollen keine Inflationstreiber sein und Wertschätzung muss sich ja nicht immer in Geld ausdrücken :D ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;)
Die sogenannte "Wertschätzung"...
Wie sagte Karin so schön. Wir wollen keine Inflationstreiber sein und Wertschätzung muss sich ja nicht immer in Geld ausdrücken :D ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;)
Wo steht was von dem Angebot?Guck mal die Postings ab dem hier
10/25 2%
06/26 2%
07/27 1,5% Laufzeit 36 Monate
Schichtzulage von 40 auf 80€
Wechselschichtzulage auf 140€
Alles was mit MZK zusammenhängt wird voll abgelehnt, Altersteilzeit sieht die AG Seite auch nicht mehr wiederkommen. Sonstige Pauschalen zum Bsp Rufbereitschaft werden abgelehnt.Das nicht, aber man hat ja noch 2 Tage und streitet hart für uns. 👀Naja noch verkauft er sich hier optimistisch, dass man zu einem Ergebnis kommt.
Auf Grundlage von diesem Angebot?
Findet er das denn "schon ganz gut" oder wie? :o
Wurde sonst noch was gesagt? Oder läuft die Konferenz noch?
Das nicht, aber man hat ja noch 2 Tage und streitet hart für uns. 👀Naja noch verkauft er sich hier optimistisch, dass man zu einem Ergebnis kommt.
Auf Grundlage von diesem Angebot?
Findet er das denn "schon ganz gut" oder wie? :o
Alles was mit MZK zusammenhängt wird voll abgelehnt, Altersteilzeit sieht die AG Seite auch nicht mehr wiederkommen. Sonstige Pauschalen zum Bsp Rufbereitschaft werden abgelehnt.Naja noch verkauft er sich hier optimistisch, dass man zu einem Ergebnis kommt.
Auf Grundlage von diesem Angebot?
Findet er das denn "schon ganz gut" oder wie? :o
Das nicht, aber man hat ja noch 2 Tage und streitet hart für uns. 👀
Wurde sonst noch was gesagt? Oder läuft die Konferenz noch?
War kurz knapp und knackig. Betonung aber immer darauf das ist erst das erste Angebot, da geht noch was, man verhandelt weiter.
Aber ganz ehrlich den Mist hätten die AG auch schon am ersten Tag raushauen können. Hatte sich Nancy nicht geäußert es gehe Richtung Inflationshöhe.
im Angebot der AG
- keine Erhöhung der JSZ für die oberen EG...
- keine zusätzlichen Erhöhungen für Mangelberufe wie die Pflege...
Verantwortungslos!
Also nichtmal was für die oberen EG (wodie AG ja selber einen hohen Bedarf sehen) will man was machen.
Und welche Verbesserungen z.b. für Pflegeberufe waren denn im Gespräch? Wegen der Zuschläge? Zu denen kommt ja scheinbar gar nix. Nur um die komische wechselschichtzulage(die ja das Krankenhaus in diesem Angebot auch außen vor lässt, so liegt die wechselschichtzulage da bei 155€)
Pflegeberufe: Ja über höhere Zulagen wäre ein erster Schritt. Ich hoffe da kommt noch was. Der wird aber nicht reichen, um zu adäquaten Löhnen in der Pflege zu kommen. Die SUE-Berufe sind beispielsweise den Pflegeberufen bei den Löhnen schon deutlich voraus..
JSZ: Kein Plan was mit den AG da los ist. Es war einer der wenigen formulierten Forderungen vor der Tarifrunde...
Man könnte für die Pflege aber auch separat verhandenl, die haben ja eine eigene Entgelttabelle (TVöD-P).
Ich denke auch, dass das für beide Seiten besser wäre.
Bei den Pflegern könnte man dann viel mehr Zuschläge geben, an den Pausen etwas machen, Ruhezeiten etc. und dafür vielleicht etwas weniger Entgelt.
Und beim TVöD-V halt mehr Entgeltsteigerung
Ab Oktober ist doch voll affig.Aber logisch, keine Auswirkung auf die diesjährige JSZ.
Nicht mal das gönnen die
Die sogenannte "Wertschätzung"...
Wie sagte Karin so schön. Wir wollen keine Inflationstreiber sein und Wertschätzung muss sich ja nicht immer in Geld ausdrücken :D ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;)
Ne klatschen ist doch viel schöner, kann man sich sogar ganze 0,0 Döner von kaufen. Unser AG zeigt doch schon Wertschätzung indem wir für das Leitungswasser nichts bezahlen müssen. ;)
Die sogenannte "Wertschätzung"...
Wie sagte Karin so schön. Wir wollen keine Inflationstreiber sein und Wertschätzung muss sich ja nicht immer in Geld ausdrücken :D ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;)
Dann darf man ja noch gespannt sein, wie es sich sonst so von Seiten der VKA ausdrücken wird. ;)
Bisher sehe ich nichts.
Vielleicht besucht Karin dich dann ja einmal im Jahr auf Station und sagt dir, wie sehr sie deine Arbeit schätzt.... und wenn es ganz groß kommt, wird noch deine Hand geschüttelt :D.
Sie ist ja ab Herbst nicht mehr OB, hat also Zeit für Besuche.
Alles was mit MZK zusammenhängt wird voll abgelehnt, Altersteilzeit sieht die AG Seite auch nicht mehr wiederkommen. Sonstige Pauschalen zum Bsp Rufbereitschaft werden abgelehnt.Das nicht, aber man hat ja noch 2 Tage und streitet hart für uns. 👀Naja noch verkauft er sich hier optimistisch, dass man zu einem Ergebnis kommt.
Auf Grundlage von diesem Angebot?
Findet er das denn "schon ganz gut" oder wie? :o
Wurde sonst noch was gesagt? Oder läuft die Konferenz noch?
War kurz knapp und knackig. Betonung aber immer darauf das ist erst das erste Angebot, da geht noch was, man verhandelt weiter.
Aber ganz ehrlich den Mist hätten die AG auch schon am ersten Tag raushauen können. Hatte sich Nancy nicht geäußert es gehe Richtung Inflationshöhe.
Ein bescheidenes Einfamilienhaus im Großraum München kostet aktuell mindestens 700000.- €, das kann man bei 1% Tilgung aktuell für ca. 3000.- € finanzieren. Wenn man bei einer vierköpfigen Familie noch das Grundeinkommen dazurechnet muss der Alleinverdienende mindestens 100.000 € brutto haben.
was gilt denn nun?Was würde das für einen Unterschied machen? Ein Haufen Sch...e bleibt ein Haufen Sch...e, auch wenn man ihn pink anstreicht.
1,6% oder 1,5% im dritten Jahr. Hier gibt es unterschiedliche Angaben.
Und warum hat der VKA eigentlich einen Tarif-Update-Whatsapp-Channel, wenn die es nicht einmal hinbekommen ihr eigenes
Angebot dort zu veröffentlichen...
Alles was mit MZK zusammenhängt wird voll abgelehnt, Altersteilzeit sieht die AG Seite auch nicht mehr wiederkommen. Sonstige Pauschalen zum Bsp Rufbereitschaft werden abgelehnt.Das nicht, aber man hat ja noch 2 Tage und streitet hart für uns. 👀Naja noch verkauft er sich hier optimistisch, dass man zu einem Ergebnis kommt.
Auf Grundlage von diesem Angebot?
Findet er das denn "schon ganz gut" oder wie? :o
Wurde sonst noch was gesagt? Oder läuft die Konferenz noch?
War kurz knapp und knackig. Betonung aber immer darauf das ist erst das erste Angebot, da geht noch was, man verhandelt weiter.
Aber ganz ehrlich den Mist hätten die AG auch schon am ersten Tag raushauen können. Hatte sich Nancy nicht geäußert es gehe Richtung Inflationshöhe.
Das nicht, aber man hat ja noch 2 Tage und streitet hart für uns. 👀Naja noch verkauft er sich hier optimistisch, dass man zu einem Ergebnis kommt.
Auf Grundlage von diesem Angebot?
Findet er das denn "schon ganz gut" oder wie? :o
Okay, na da binn ich mal gespannt.
Jetzt gibt es ein AG Angebot und eine AN-Forderung.
Wie wäre es, wenn man sich jetzt in der Mitte trifft?
Die AG bieten 1,9 p.a.
die AN wollen 8 % p.a.
Laufzeit 12 MOnate vs. 36 MOnate
Schreit nach Abschluss von 24 Monaten und 4,95 % p.a.
Können wir gerne so machen :P
Sollen sie doch wenigstens die Erhöhung an die Inflation koppeln, sprich Vorjahres-Inflationsrate ist die Tariferhöhung fürs aktuelle Jahr - aber mind. Fixbetrag, um die unteren Gruppen zu störken. Dazu noch 1+1 Urlaubstage zusätzlich.
Damit könnte man auch über eine längere Laufzeit nachdenken.
Man könnte für die Pflege aber auch separat verhandenl, die haben ja eine eigene Entgelttabelle (TVöD-P).
Ich denke auch, dass das für beide Seiten besser wäre.
Bei den Pflegern könnte man dann viel mehr Zuschläge geben, an den Pausen etwas machen, Ruhezeiten etc. und dafür vielleicht etwas weniger Entgelt.
Und beim TVöD-V halt mehr Entgeltsteigerung
Da es aber wohl im ersten Angebot so gar keine Aussage dazu gibt, nicht mal bei der Wechselschichtzulage, kann man das wohl nicht erwarten.
Seid doch nicht alles so negativ. Forderung, Gegenangebot - Treffen in der Mitte
Okay, jetzt muss ich selber lachen…
Danke erstmal für die Infos aus erster Hand.28 Monate wird nicht kommen, da dann in den Frühling/Sommer hinein verhandelt würde. Kann mir vorstellen, dass der ein oder andere Gewerkschafter eher geneigt ist im lauen Sommer die Arbeit nieder-zulegen als im Winter... Deswegen Laufzeit 24-26 Monate oder 33-36 (rein aus Sicht der vka)....
Ich habe mal die Abschlüsse der letzten 10 Jahre durchgeschaut und insbesondere die ersten Arbeitgeberangebote mit dem Endergebnis verglichen.
Wenn es in dieses Jahr nach dem Schema weiter geht, würde es rein auf die Prozente und Laufzeit etwa so rauskommen:
Laufzeit 28 Monate
2025 ca. 3,2-3,4 % vermutlich ab Mai
2026 ca. 2,8 % vermutlich ab April
2027 ca. 1 % vermutlich ab Februar
Zu Zeiten und sowas und wie sie Geld mit Zeit tauschen, kann man natürlich nur raten..
Haben die AG auch irgendeinen Vorschlag Richtung TVV gemacht?
Danke erstmal für die Infos aus erster Hand.
Ich habe mal die Abschlüsse der letzten 10 Jahre durchgeschaut und insbesondere die ersten Arbeitgeberangebote mit dem Endergebnis verglichen.
Wenn es in dieses Jahr nach dem Schema weiter geht, würde es rein auf die Prozente und Laufzeit etwa so rauskommen:
Laufzeit 28 Monate
2025 ca. 3,2-3,4 % vermutlich ab Mai
2026 ca. 2,8 % vermutlich ab April
2027 ca. 1 % vermutlich ab Februar
Zu Zeiten und sowas und wie sie Geld mit Zeit tauschen, kann man natürlich nur raten..
Haben die AG auch irgendeinen Vorschlag Richtung TVV gemacht?
Danke erstmal für die Infos aus erster Hand.28 Monate wird nicht kommen, da dann in den Frühling/Sommer hinein verhandelt würde. Kann mir vorstellen, dass der ein oder andere Gewerkschafter eher geneigt ist im lauen Sommer die Arbeit nieder-zulegen als im Winter... Deswegen Laufzeit 24-26 Monate oder 33-36 (rein aus Sicht der vka)....
Ich habe mal die Abschlüsse der letzten 10 Jahre durchgeschaut und insbesondere die ersten Arbeitgeberangebote mit dem Endergebnis verglichen.
Wenn es in dieses Jahr nach dem Schema weiter geht, würde es rein auf die Prozente und Laufzeit etwa so rauskommen:
Laufzeit 28 Monate
2025 ca. 3,2-3,4 % vermutlich ab Mai
2026 ca. 2,8 % vermutlich ab April
2027 ca. 1 % vermutlich ab Februar
Zu Zeiten und sowas und wie sie Geld mit Zeit tauschen, kann man natürlich nur raten..
Haben die AG auch irgendeinen Vorschlag Richtung TVV gemacht?
Dazu kommt der Hebel, welchen man der Gewerkschaft in die Hand gibt möglicherweise während der Sommerferien die Flughäfen zu bestreiken
Das Angebot ist leider selbst als Grundbasis für weitere Verhandlungen nicht gut.
Ich muss sagen das es mir sauer aufstoßt, dass es mittlerweile wohl zum Standard geworden ist die Laufzeiten so zu setzen, dass wir immer wieder mit Nullrunden konfrontiert werden.
Mir ist es vollkommen bewusst, dass die AG nicht die Wohlfahrt sind und es auch nicht deren Aufgabe ist unsere Lebensqualität signifikant zu erhöhen - dafür müsste grundsätzlich eine gesunde Politik sorgen, die durch intelligentes handeln die Lebensqualität der Menschen langsam und beständig erhöht - Trotzdem ist diese Angebotsgrundlage mMn unverschämt, denn Arbeit muss sich lohnen und Leistung wertgeschätzt werden.
Dieses Angebot zielt darauf ab, dass man sich irgendwo auf Inflationsniveau einigt. Im Endeffekt wird es aber nur ein Reallohnverlust sein, da die tatsächlichen Preissteigerungen eine anderen Sprache sprechen und man durch eine lange Laufzeit auch prospektiv in einem schlechten Vertrag gefangen sein wird, während die Inflation durch unsere kontroverse Finanz- und Wirtschaftpolitik weiter befeuert wird.
Man hat wieder für alles Geld, aber bei uns kommt nichts an. Ich finde es so schade, ich mag meinen Job und mein Unternehmen, trotzdem ist die Kombination aus extrem hohen Lebenshaltungskosten und nicht korrekt angepassten Löhnen eine sehr unbefriedigende Situation.
Das Angebot ist leider selbst als Grundbasis für weitere Verhandlungen nicht gut.
Ich muss sagen das es mir sauer aufstoßt, dass es mittlerweile wohl zum Standard geworden ist die Laufzeiten so zu setzen, dass wir immer wieder mit Nullrunden konfrontiert werden.
Mir ist es vollkommen bewusst, dass die AG nicht die Wohlfahrt sind und es auch nicht deren Aufgabe ist unsere Lebensqualität signifikant zu erhöhen - dafür müsste grundsätzlich eine gesunde Politik sorgen, die durch intelligentes handeln die Lebensqualität der Menschen langsam und beständig erhöht - Trotzdem ist diese Angebotsgrundlage mMn unverschämt, denn Arbeit muss sich lohnen und Leistung wertgeschätzt werden.
Dieses Angebot zielt darauf ab, dass man sich irgendwo auf Inflationsniveau einigt. Im Endeffekt wird es aber nur ein Reallohnverlust sein, da die tatsächlichen Preissteigerungen eine anderen Sprache sprechen und man durch eine lange Laufzeit auch prospektiv in einem schlechten Vertrag gefangen sein wird, während die Inflation durch unsere kontroverse Finanz- und Wirtschaftpolitik weiter befeuert wird.
Man hat wieder für alles Geld, aber bei uns kommt nichts an. Ich finde es so schade, ich mag meinen Job und mein Unternehmen, trotzdem ist die Kombination aus extrem hohen Lebenshaltungskosten und nicht korrekt angepassten Löhnen eine sehr unbefriedigende Situation.
...
Und nächstes JAhr kommt dann die hohe Inflation zurück und wir hängen 36 Monate in so einem scheiß Vertrag, geht gar nicht
Anmerkung: Wäre dann eine Wiederholung wie 2020
Viele Ökonomen meinen ja schon, dass - wenn der Bund jetzt anfängt, massenhaft zu investieren, die Preise in die Höhe schießen, weil wir auch nicht übermäßig viele Handwerker haben.... und dann die Inflation wieder hochgeht
Wieder schön 6 % und der TVöD bekommt nice 1,7 %
Karin "naja ist doch fast ausgeglichen, bei uns im Pott reicht datt aus"
Ich habe jetzt leider nicht die ganzen letzten Seiten gelesen. Aber gibt es jetzt ein offizielles Angebot der AG?
Ich habe jetzt leider nicht die ganzen letzten Seiten gelesen. Aber gibt es jetzt ein offizielles Angebot der AG?
10/2025 2%
06/2026 2%
07/2027 1,5%
Laufzeit 36 Monate
Ich habe jetzt leider nicht die ganzen letzten Seiten gelesen. Aber gibt es jetzt ein offizielles Angebot der AG?
10/2025 2%
06/2026 2%
07/2027 1,5%
Laufzeit 36 Monate
Ich habe jetzt leider nicht die ganzen letzten Seiten gelesen. Aber gibt es jetzt ein offizielles Angebot der AG?
10/2025 2%
06/2026 2%
07/2027 1,5%
Laufzeit 36 Monate
Ich habe jetzt leider nicht die ganzen letzten Seiten gelesen. Aber gibt es jetzt ein offizielles Angebot der AG?
10/2025 2%
06/2026 2%
07/2027 1,5%
Laufzeit 36 Monate
Sollte 2026 der Mindestlohn tatsächlich auf 15€/h angehoben werden, benötigt es bei 39h/Woche (also 7,8h/Arbeitstag bei einer 5-Tage-Woche) im Juli bei 23 Arbeitstagen einen Bruttoverdienst von 2691€. Das wird nach dem bisherigen Angebot dann von der gesamten EG 1 sowie der EG 2/1 (zumindest knapp) unterschritten.
Sorry, aber genau solche Postings wie eure meinte ich mit Strohmännern, Whataboutisnus und Co. Bei meinem Argumentationsfaden an der Stelle ging es ja erkennbar um Generelles, um Normalfälle. Münchener Speckgürtel ist da doch völlig irrelevant, warum gteift ihr denn ausgerechnet diesen speziellen Punkt mit einem ganz speziellen Sonderfall heraus? Es ist doch klar, dass ich mit "auf dem Land" nicht "Speckgürtel der mit-teuersten Großstadt Deutschlands" meinte.was gilt denn nun?Was würde das für einen Unterschied machen? Ein Haufen Sch...e bleibt ein Haufen Sch...e, auch wenn man ihn pink anstreicht.
1,6% oder 1,5% im dritten Jahr. Hier gibt es unterschiedliche Angaben.
Und warum hat der VKA eigentlich einen Tarif-Update-Whatsapp-Channel, wenn die es nicht einmal hinbekommen ihr eigenes
Angebot dort zu veröffentlichen...
Sollte 2026 der Mindestlohn tatsächlich auf 15€/h angehoben werden, benötigt es bei 39h/Woche (also 7,8h/Arbeitstag bei einer 5-Tage-Woche) im Juli bei 23 Arbeitstagen einen Bruttoverdienst von 2691€. Das wird nach dem bisherigen Angebot dann von der gesamten EG 1 sowie der EG 2/1 (zumindest knapp) unterschritten.
So doof es sich anhört, das ist gut.
Als Konsequenz werden die EG1 Tätigkeiten damit nämlich seltener an Externe vergeben sondern im Haus belassen, so dass mehr gering qualifizierte Menschen in ein tarifliches Arbeitsverhältnis kommen und es weniger Zwischenverdiener an der Arbeitskraft gibt.
Er wird doch nicht unterschritten, der gilt für den ÖD auch.Sollte 2026 der Mindestlohn tatsächlich auf 15€/h angehoben werden, benötigt es bei 39h/Woche (also 7,8h/Arbeitstag bei einer 5-Tage-Woche) im Juli bei 23 Arbeitstagen einen Bruttoverdienst von 2691€. Das wird nach dem bisherigen Angebot dann von der gesamten EG 1 sowie der EG 2/1 (zumindest knapp) unterschritten.
So doof es sich anhört, das ist gut.
Als Konsequenz werden die EG1 Tätigkeiten damit nämlich seltener an Externe vergeben sondern im Haus belassen, so dass mehr gering qualifizierte Menschen in ein tarifliches Arbeitsverhältnis kommen und es weniger Zwischenverdiener an der Arbeitskraft gibt.
Okay, das ist jetzt Quatsch, wenn jetzt noch Positives an der Unterschreitung eines Mindestlohns gefunden wird.
Er wird doch nicht unterschritten, der gilt für den ÖD auch.Sollte 2026 der Mindestlohn tatsächlich auf 15€/h angehoben werden, benötigt es bei 39h/Woche (also 7,8h/Arbeitstag bei einer 5-Tage-Woche) im Juli bei 23 Arbeitstagen einen Bruttoverdienst von 2691€. Das wird nach dem bisherigen Angebot dann von der gesamten EG 1 sowie der EG 2/1 (zumindest knapp) unterschritten.
So doof es sich anhört, das ist gut.
Als Konsequenz werden die EG1 Tätigkeiten damit nämlich seltener an Externe vergeben sondern im Haus belassen, so dass mehr gering qualifizierte Menschen in ein tarifliches Arbeitsverhältnis kommen und es weniger Zwischenverdiener an der Arbeitskraft gibt.
Okay, das ist jetzt Quatsch, wenn jetzt noch Positives an der Unterschreitung eines Mindestlohns gefunden wird.
Sorry, aber genau solche Postings wie eure meinte ich mit Strohmännern, Whataboutisnus und Co. Bei meinem Argumentationsfaden an der Stelle ging es ja erkennbar um Generelles, um Normalfälle. Münchener Speckgürtel ist da doch völlig irrelevant, warum gteift ihr denn ausgerechnet diesen speziellen Punkt mit einem ganz speziellen Sonderfall heraus? Es ist doch klar, dass ich mit "auf dem Land" nicht "Speckgürtel der mit-teuersten Großstadt Deutschlands" meinte.was gilt denn nun?Was würde das für einen Unterschied machen? Ein Haufen Sch...e bleibt ein Haufen Sch...e, auch wenn man ihn pink anstreicht.
1,6% oder 1,5% im dritten Jahr. Hier gibt es unterschiedliche Angaben.
Und warum hat der VKA eigentlich einen Tarif-Update-Whatsapp-Channel, wenn die es nicht einmal hinbekommen ihr eigenes
Angebot dort zu veröffentlichen...
Ich verstehe es ehrlich nicht, bitte helft mir es zu verstehen - das macht doch jede Diskussion kaputt, und ich hab nicht den Eindruck, dass das euer Ziel ist.
Ramirez' Überlegung geht wohl in die folgende Richtung: Wenn das Tabellenentgelt unterhalb des Mindestlohns liegt, wird anstatt des von den Tarifparteien ausgehandelten Entgelts der Mindestlohn gezahlt. Entsprechend führt dies dazu, dass diese Tätigkeiten im öD wahrscheinlich genauso hoch bezahlt werden wie in der Privatwirtschaft, nämlich mit dem Mindestlohn.
Ramirez' Überlegung geht wohl in die folgende Richtung: Wenn das Tabellenentgelt unterhalb des Mindestlohns liegt, wird anstatt des von den Tarifparteien ausgehandelten Entgelts der Mindestlohn gezahlt. Entsprechend führt dies dazu, dass diese Tätigkeiten im öD wahrscheinlich genauso hoch bezahlt werden wie in der Privatwirtschaft, nämlich mit dem Mindestlohn.Ja, nur eben plus Jahressonderzahlung, LOB, Krankengeldzuschuss, Zusatzversorgung..., wenn man es nicht mehr auslagern muss. Die Privatisierer haben dann keine Munition mehr.
Die Zeichen stehen wohl auf Schlichtung, damit erkaufen sich die Arbeitgeber Zeit und die Verhandlungen werden von anderen Personen fortgeführt werden müssen- Faeser und Co. sind dann hoffentlich in Rente. Ich muss mich täglich um neue Mitarbeiter bemühen und habe seit Jahren keine Fachkräfte mehr einstellen können, selbst für Quereinsteiger ist mein AG kaum noch finanziell interessant. Azubis flüchten nach der Ausbildung und gehen in die Privatwirtschaft. Lediglich das zumeist pünktliche Gehalt und die geregelten Arbeitszeiten sind in einzelnen Bereichen positiv zu benennen, ansonsten ist der TVÖD nicht mehr attraktiv. Das wird mit einem schlechten Lohnabschluss nicht besser, Hauptsache für die Wohltaten der Politiker ist gesorgt.
Hoffentlich werden die Verhandlungen abgebrochen und Montag direkt wieder Flughäfen bestreiten. Ich habe ne Dienstreise außer Landes und 0 Bock so wie nach einer neuen Studie nunmehr rund 78% die ohne Motivation auf Arbeit gehen.
… Die VKA will nichts verbessern und möchte auch nichts zur Attraktivität im öD beitragen. Mitarbeiter die auf Verbesserungen gehofft haben werden maßlos enttäuscht.Aber was ist daran neu ?Das war schon immer so. Nur ein paar Versprengte „hoffen“ mehr auf die AG als auf die Gewerkschaften. Ich kann das ganze Geschrei auch nicht wirklich verstehen. Das Angebot der vka bewegt sich in dem Bereich, der vorher angekündigt wurde=maximal Inflationsausgleich.
Ich verstehe übrigens auch nicht, warum Verdi nicht mal das Thema Arbeitszeit anprangert. 37h für Tarifangestellte, 39h für Beamte und ich würde auch die 2,3% p.a. auf 3 Jahre nehmen. 35h Tarifangestellte und 37h für Beamte und ich nehme 3 Jahre Nullrunde in Kauf, Hauptsache man macht da mal was an der Arbeitszeit.
Gut das es freie Auswahl an Stellen bei uns ab 9c gibt😅 überlege auch schon seit paar Monaten die E11 mit Führung an den Nagel zu hängen und mir was als Sachbearbeiterin zu suchen. Würde auch die E10 in Kauf nehmen. Leider wird Führung immer undankbarer und gescheites Personal fehlt leider auch. Bei und bekommen Ausbildungsbeender direkt die E8 und verlangen nach 1-2 Jahren eine E9a..
Ich verstehe übrigens auch nicht, warum Verdi nicht mal das Thema Arbeitszeit anprangert. 37h für Tarifangestellte, 39h für Beamte und ich würde auch die 2,3% p.a. auf 3 Jahre nehmen. 35h Tarifangestellte und 37h für Beamte und ich nehme 3 Jahre Nullrunde in Kauf, Hauptsache man macht da mal was an der Arbeitszeit.
Dann hast du dich nicht ausgiebig mit den Forderungen befasst. Meine-Zeit-Konto mal googeln. Man wollte individuelle Flexibilität ermöglichen, deine Stundenreduzierung hättest du dir "erkaufen" können ohne andere in Mitleidenschaft zu ziehen, die gar keine AZV wollen.
Der Bund hat 2006 einseitig die Wochenarbeitszeit für Bundesbeamte/innen auf 41 Stunden erhöht. Damals hieß es, dieses Sonderopfer sei nur temporär. Jetzt läuft es fast 18 Jahre. Aus Sicht des BDZ ist dieser Vorgang eine dauerhafte Missachtung berechtigter Interessen unserer Kolleginnen und Kollegen und ein massiver Vertrauensbruch der Politik. Quelle: https://www.bdz.eu/aktuelles/news/bdz-fordert-neue-arbeitszeitmodelle/
Ich verstehe übrigens auch nicht, warum Verdi nicht mal das Thema Arbeitszeit anprangert. 37h für Tarifangestellte, 39h für Beamte und ich würde auch die 2,3% p.a. auf 3 Jahre nehmen. 35h Tarifangestellte und 37h für Beamte und ich nehme 3 Jahre Nullrunde in Kauf, Hauptsache man macht da mal was an der Arbeitszeit.
Die Zeichen stehen wohl auf Schlichtung, damit erkaufen sich die Arbeitgeber Zeit und die Verhandlungen werden von anderen Personen fortgeführt werden müssen- Faeser und Co. sind dann hoffentlich in Rente. Ich muss mich täglich um neue Mitarbeiter bemühen und habe seit Jahren keine Fachkräfte mehr einstellen können, selbst für Quereinsteiger ist mein AG kaum noch finanziell interessant. Azubis flüchten nach der Ausbildung und gehen in die Privatwirtschaft. Lediglich das zumeist pünktliche Gehalt und die geregelten Arbeitszeiten sind in einzelnen Bereichen positiv zu benennen, ansonsten ist der TVÖD nicht mehr attraktiv. Das wird mit einem schlechten Lohnabschluss nicht besser, Hauptsache für die Wohltaten der Politiker ist gesorgt.Wenn das so ist: Warum bleiben Sie?
im Angebot der AG
- keine Erhöhung der JSZ für die oberen EG...
- keine zusätzlichen Erhöhungen für Mangelberufe wie die Pflege...
Verantwortungslos!
Aber da wir gerade beim Mindestlohn sind:19,49€ unterschritten seit Mai 2024 den Branchenmindestlohn bereits um 1 Cent.
Ab dem 01. Juli 2025 gilt ein Mindestlohn von 20,50€ für examinierte Pflegekräfte. P7 Stufe 2 unterschreitet dies aktuell (liegt bei 19,49€). Zum 01.Juli müsste dort also etwas geschehen, es bedarf dort eine Steigerung von 5,18% im Tabellenentgelt.
Ich habe dem Bund 2 zusätzliche Stunden meines Lebens pro Woche geschenkt, die ich wieder zurückhaben will, ohne mir diese erkaufen zu müssen. Das sollte meiner Meinung nach schon ein Skandal sein, und trotzdem akzeptieren die AN des öD dies mit Schulterzucken.
… Die VKA will nichts verbessern und möchte auch nichts zur Attraktivität im öD beitragen. Mitarbeiter die auf Verbesserungen gehofft haben werden maßlos enttäuscht.Aber was ist daran neu ?Das war schon immer so. Nur ein paar Versprengte „hoffen“ mehr auf die AG als auf die Gewerkschaften. Ich kann das ganze Geschrei auch nicht wirklich verstehen. Das Angebot der vka bewegt sich in dem Bereich, der vorher angekündigt wurde=maximal Inflationsausgleich.
Selbst für die Ostkommunen und ähnlich schlecht ausgestatteten Kommunen im Westen ist dies schon eigentlich viel zu hoch. Dass die vka für dieses Angebot drei Runden gebraucht hat, musste sie doch mit den Streiks zb an den Flughäfen sehr teuer bezahlen. Als Flughafenbetreiber würde ich die vka fragen, ob sie noch ganz richtig ticken. Aber das müssen die untereinander klären.
Morgen wird es darum gehen, auf 3% pa zu kommen, wenn die vka unbedingt auf drei Jahre abschließen will. Mehr wird nicht drin sein. Womit wollen die Gewerkschaften denn drohen? Mit einem Erzwingungsstreik, an dem noch nicht ein Mal die überwiegende Mehrheit der Mitglieder teilnimmt? Oder mit denjenigen, die hier einen sofortigen Abbruch fordern, aber selbst nicht streiken würden? Vielleicht kann eine Schlichtung ein besseres Ergebnis bringen.
Aber da wir gerade beim Mindestlohn sind:19,49€ unterschritten seit Mai 2024 den Branchenmindestlohn bereits um 1 Cent.
Ab dem 01. Juli 2025 gilt ein Mindestlohn von 20,50€ für examinierte Pflegekräfte. P7 Stufe 2 unterschreitet dies aktuell (liegt bei 19,49€). Zum 01.Juli müsste dort also etwas geschehen, es bedarf dort eine Steigerung von 5,18% im Tabellenentgelt.
Wissen Sie etwas darüber, wie das in der Praxis gehändelt worden ist?
Wenn die EG11 Stelle dann noch ein oder zweimal höhergruppiert wurde, hängt sie vermutlich auch in den Erfahrungsstufen noch etwas zurück, so dass sich der Gehaltsunterschied nochmal deutlich minimiert. Das ist ja das Bittere an dem ganzen System.Gut das es freie Auswahl an Stellen bei uns ab 9c gibt😅 überlege auch schon seit paar Monaten die E11 mit Führung an den Nagel zu hängen und mir was als Sachbearbeiterin zu suchen. Würde auch die E10 in Kauf nehmen. Leider wird Führung immer undankbarer und gescheites Personal fehlt leider auch. Bei und bekommen Ausbildungsbeender direkt die E8 und verlangen nach 1-2 Jahren eine E9a..
Das o.g. Vorgehen verwundert mich nicht, dafür ist die Bezahlung einfach nicht entsprechend höher. Wenn ich sehe, dass die eigenen Sachbearbeiter mit E9a "nur" 700€ weniger bekommen, als man selbst mit E11 und entsprechender Verantwortung.
Bei uns bekommen die Leute mitunter direkt die E9a, schließlich haben viele dieser Stellen und man wird entsprechend selbiger bezahlt. Gut das es dieses "hocharbeiten/dienen" nicht mehr im klassischen sinn gibt.
… Die VKA will nichts verbessern und möchte auch nichts zur Attraktivität im öD beitragen. Mitarbeiter die auf Verbesserungen gehofft haben werden maßlos enttäuscht.Aber was ist daran neu ?Das war schon immer so. Nur ein paar Versprengte „hoffen“ mehr auf die AG als auf die Gewerkschaften. Ich kann das ganze Geschrei auch nicht wirklich verstehen. Das Angebot der vka bewegt sich in dem Bereich, der vorher angekündigt wurde=maximal Inflationsausgleich.
Selbst für die Ostkommunen und ähnlich schlecht ausgestatteten Kommunen im Westen ist dies schon eigentlich viel zu hoch. Dass die vka für dieses Angebot drei Runden gebraucht hat, musste sie doch mit den Streiks zb an den Flughäfen sehr teuer bezahlen. Als Flughafenbetreiber würde ich die vka fragen, ob sie noch ganz richtig ticken. Aber das müssen die untereinander klären.
Morgen wird es darum gehen, auf 3% pa zu kommen, wenn die vka unbedingt auf drei Jahre abschließen will. Mehr wird nicht drin sein. Womit wollen die Gewerkschaften denn drohen? Mit einem Erzwingungsstreik, an dem noch nicht ein Mal die überwiegende Mehrheit der Mitglieder teilnimmt? Oder mit denjenigen, die hier einen sofortigen Abbruch fordern, aber selbst nicht streiken würden? Vielleicht kann eine Schlichtung ein besseres Ergebnis bringen.
Die meisten von uns würden mit streiken, wenn Verdi die Eier in der Hose hätte zu sagen 2*4% auf 24monate jeweils zum 1.1. oder keine Abschluss. Dafür müssen wir nicht in der Gewerkschaft sein.
Ich verstehe übrigens auch nicht, warum Verdi nicht mal das Thema Arbeitszeit anprangert. 37h für Tarifangestellte, 39h für Beamte und ich würde auch die 2,3% p.a. auf 3 Jahre nehmen. 35h Tarifangestellte und 37h für Beamte und ich nehme 3 Jahre Nullrunde in Kauf, Hauptsache man macht da mal was an der Arbeitszeit.
Bloß nicht! Mir würden 40h für Beamte reichen, weniger brauche ich nicht. Aber selbst auf die 40 könnte ich verzichten, muss ja eh exakt das gleiche Pensum schaffen wie mit 41 Stunden. Mich interessiert keine AZV, ich will nicht mehr Urlaub und ich will auch keine Mindesterhöhung, mich interessiert nur eine möglichst hohe Zahl vor dem Komma der prozentualen Steigerung.
Wenn ich irgendwann mal weniger Stunden arbeiten will, dann kann ich einfach meine Stundenzahl reduzieren und fertig.
Wenn die EG11 Stelle dann noch ein oder zweimal höhergruppiert wurde, hängt sie vermutlich auch in den Erfahrungsstufen noch etwas zurück, so dass sich der Gehaltsunterschied nochmal deutlich minimiert. Das ist ja das Bittere an dem ganzen System.Gut das es freie Auswahl an Stellen bei uns ab 9c gibt😅 überlege auch schon seit paar Monaten die E11 mit Führung an den Nagel zu hängen und mir was als Sachbearbeiterin zu suchen. Würde auch die E10 in Kauf nehmen. Leider wird Führung immer undankbarer und gescheites Personal fehlt leider auch. Bei und bekommen Ausbildungsbeender direkt die E8 und verlangen nach 1-2 Jahren eine E9a..
Das o.g. Vorgehen verwundert mich nicht, dafür ist die Bezahlung einfach nicht entsprechend höher. Wenn ich sehe, dass die eigenen Sachbearbeiter mit E9a "nur" 700€ weniger bekommen, als man selbst mit E11 und entsprechender Verantwortung.
Bei uns bekommen die Leute mitunter direkt die E9a, schließlich haben viele dieser Stellen und man wird entsprechend selbiger bezahlt. Gut das es dieses "hocharbeiten/dienen" nicht mehr im klassischen sinn gibt.
Ich bin mittlerweile seit 15 Jahren im öffentlichen Dienst, hab schon fünf Höhergruppierung mitgemacht und hänge daher immer noch in Stufe vier fest. Viele Kollegen, die nur 1-2 Höhergruppierungen mitgemacht haben, sind in der Endstufe und verdienen dort in niedrigeren EGs kaum weniger. Zumindest nicht so viel, dass es die Verantwortung rechtfertigt. Aber ja ich liebe meinen Job… bitter ist es trotzdem immer wieder. Besonders bei solchen Verhandlungen…
Wenn die EG11 Stelle dann noch ein oder zweimal höhergruppiert wurde, hängt sie vermutlich auch in den Erfahrungsstufen noch etwas zurück, so dass sich der Gehaltsunterschied nochmal deutlich minimiert. Das ist ja das Bittere an dem ganzen System.Gut das es freie Auswahl an Stellen bei uns ab 9c gibt😅 überlege auch schon seit paar Monaten die E11 mit Führung an den Nagel zu hängen und mir was als Sachbearbeiterin zu suchen. Würde auch die E10 in Kauf nehmen. Leider wird Führung immer undankbarer und gescheites Personal fehlt leider auch. Bei und bekommen Ausbildungsbeender direkt die E8 und verlangen nach 1-2 Jahren eine E9a..
Das o.g. Vorgehen verwundert mich nicht, dafür ist die Bezahlung einfach nicht entsprechend höher. Wenn ich sehe, dass die eigenen Sachbearbeiter mit E9a "nur" 700€ weniger bekommen, als man selbst mit E11 und entsprechender Verantwortung.
Bei uns bekommen die Leute mitunter direkt die E9a, schließlich haben viele dieser Stellen und man wird entsprechend selbiger bezahlt. Gut das es dieses "hocharbeiten/dienen" nicht mehr im klassischen sinn gibt.
Ich bin mittlerweile seit 15 Jahren im öffentlichen Dienst, hab schon fünf Höhergruppierung mitgemacht und hänge daher immer noch in Stufe vier fest. Viele Kollegen, die nur 1-2 Höhergruppierungen mitgemacht haben, sind in der Endstufe und verdienen dort in niedrigeren EGs kaum weniger. Zumindest nicht so viel, dass es die Verantwortung rechtfertigt. Aber ja ich liebe meinen Job… bitter ist es trotzdem immer wieder. Besonders bei solchen Verhandlungen…
Ich verstehe übrigens auch nicht, warum Verdi nicht mal das Thema Arbeitszeit anprangert. 37h für Tarifangestellte, 39h für Beamte und ich würde auch die 2,3% p.a. auf 3 Jahre nehmen. 35h Tarifangestellte und 37h für Beamte und ich nehme 3 Jahre Nullrunde in Kauf, Hauptsache man macht da mal was an der Arbeitszeit.
Dann hast du dich nicht ausgiebig mit den Forderungen befasst. Meine-Zeit-Konto mal googeln. Man wollte individuelle Flexibilität ermöglichen, deine Stundenreduzierung hättest du dir "erkaufen" können ohne andere in Mitleidenschaft zu ziehen, die gar keine AZV wollen.
Es geht aber nicht um das "erkaufen" der Arbeitszeit, sondern um die Anpassung der wöchentlichen Arbeitsstunden auf den ursprünglichen Standard. Die 41h-Regelung für Beamte war immer nur "vorübergehend" vorgesehen.ZitatDer Bund hat 2006 einseitig die Wochenarbeitszeit für Bundesbeamte/innen auf 41 Stunden erhöht. Damals hieß es, dieses Sonderopfer sei nur temporär. Jetzt läuft es fast 18 Jahre. Aus Sicht des BDZ ist dieser Vorgang eine dauerhafte Missachtung berechtigter Interessen unserer Kolleginnen und Kollegen und ein massiver Vertrauensbruch der Politik. Quelle: https://www.bdz.eu/aktuelles/news/bdz-fordert-neue-arbeitszeitmodelle/
Ich habe dem Bund 2 zusätzliche Stunden meines Lebens pro Woche geschenkt, die ich wieder zurückhaben will, ohne mir diese erkaufen zu müssen. Das sollte meiner Meinung nach schon ein Skandal sein, und trotzdem akzeptieren die AN des öD dies mit Schulterzucken.
Wenn die EG11 Stelle dann noch ein oder zweimal höhergruppiert wurde, hängt sie vermutlich auch in den Erfahrungsstufen noch etwas zurück, so dass sich der Gehaltsunterschied nochmal deutlich minimiert. Das ist ja das Bittere an dem ganzen System.Gut das es freie Auswahl an Stellen bei uns ab 9c gibt😅 überlege auch schon seit paar Monaten die E11 mit Führung an den Nagel zu hängen und mir was als Sachbearbeiterin zu suchen. Würde auch die E10 in Kauf nehmen. Leider wird Führung immer undankbarer und gescheites Personal fehlt leider auch. Bei und bekommen Ausbildungsbeender direkt die E8 und verlangen nach 1-2 Jahren eine E9a..
Das o.g. Vorgehen verwundert mich nicht, dafür ist die Bezahlung einfach nicht entsprechend höher. Wenn ich sehe, dass die eigenen Sachbearbeiter mit E9a "nur" 700€ weniger bekommen, als man selbst mit E11 und entsprechender Verantwortung.
Bei uns bekommen die Leute mitunter direkt die E9a, schließlich haben viele dieser Stellen und man wird entsprechend selbiger bezahlt. Gut das es dieses "hocharbeiten/dienen" nicht mehr im klassischen sinn gibt.
Ich bin mittlerweile seit 15 Jahren im öffentlichen Dienst, hab schon fünf Höhergruppierung mitgemacht und hänge daher immer noch in Stufe vier fest. Viele Kollegen, die nur 1-2 Höhergruppierungen mitgemacht haben, sind in der Endstufe und verdienen dort in niedrigeren EGs kaum weniger. Zumindest nicht so viel, dass es die Verantwortung rechtfertigt. Aber ja ich liebe meinen Job… bitter ist es trotzdem immer wieder. Besonders bei solchen Verhandlungen…
Und diese Jobliebe alleine lässt Sie im öD verbleiben und Sie verzichten seit mindestens 10 Jahren auf mehrere Tausende Euros im Jahr - kaum zu glauben
Kann mich bitte jemand auf den aktuellen Stand bringen? Gibt es ein Angebot? Heute wurden in dies Thread mindestens 10 Seiten offtopic geschrieben…
Kann mich bitte jemand auf den aktuellen Stand bringen? Gibt es ein Angebot? Heute wurden in dies Thread mindestens 10 Seiten offtopic geschrieben…
Also wenn das Angebot so wie es wohl durchgesickert ist stimmt, ist es besser als befürchtet.
Aber die Laufzeit ist nicht akzeptabel und die Nullrunde ebenfalls nicht.
Also wenn das Angebot so wie es wohl durchgesickert ist stimmt, ist es besser als befürchtet.
Aber die Laufzeit ist nicht akzeptabel und die Nullrunde ebenfalls nicht.
Wie kann es denn gut sein, wenn die Laufzeit unterirdisch ist?🤣
Wenn die EG11 Stelle dann noch ein oder zweimal höhergruppiert wurde, hängt sie vermutlich auch in den Erfahrungsstufen noch etwas zurück, so dass sich der Gehaltsunterschied nochmal deutlich minimiert. Das ist ja das Bittere an dem ganzen System.Gut das es freie Auswahl an Stellen bei uns ab 9c gibt😅 überlege auch schon seit paar Monaten die E11 mit Führung an den Nagel zu hängen und mir was als Sachbearbeiterin zu suchen. Würde auch die E10 in Kauf nehmen. Leider wird Führung immer undankbarer und gescheites Personal fehlt leider auch. Bei und bekommen Ausbildungsbeender direkt die E8 und verlangen nach 1-2 Jahren eine E9a..
Das o.g. Vorgehen verwundert mich nicht, dafür ist die Bezahlung einfach nicht entsprechend höher. Wenn ich sehe, dass die eigenen Sachbearbeiter mit E9a "nur" 700€ weniger bekommen, als man selbst mit E11 und entsprechender Verantwortung.
Bei uns bekommen die Leute mitunter direkt die E9a, schließlich haben viele dieser Stellen und man wird entsprechend selbiger bezahlt. Gut das es dieses "hocharbeiten/dienen" nicht mehr im klassischen sinn gibt.
Ich bin mittlerweile seit 15 Jahren im öffentlichen Dienst, hab schon fünf Höhergruppierung mitgemacht und hänge daher immer noch in Stufe vier fest. Viele Kollegen, die nur 1-2 Höhergruppierungen mitgemacht haben, sind in der Endstufe und verdienen dort in niedrigeren EGs kaum weniger. Zumindest nicht so viel, dass es die Verantwortung rechtfertigt. Aber ja ich liebe meinen Job… bitter ist es trotzdem immer wieder. Besonders bei solchen Verhandlungen…
Leider beschreibt das meine Werdegang, hah mich in der Kommune von E5 nach der Ausbildung zur E11 gearbeitet. Hänge in der Stufe gefühlt seit 12 Jahren. Ich wollte immer FK weden, aber vei den mageren Unterschied wirklich nicht Lohnenswert. In meiner Kommune werden die meisten FK Stellen erst nach der dritten Ausschreibung besetzt.
Ich gönne den Azubi's die E8 aber, bisschen was tun für höhere Stellen können sie auch.
Das Arbeitgeberangebot würde mit etwas Glück sogar reichen, um die kommenden Renten-. Kranken- und Pflegeversicherungsbeitragserhöhungen auszugleichen.
Die ganz heftige Demografie Keule kommt ja erst noch in den nächsten Jahren, dann wird man noch viel mehr sehen wie unattraktiv der ÖD für viele junge Menschen ist. Bislang konnten bzw. schlichtweg haben viele das Problem der nicht besetzten Stellen ja aufgefangen. In einigen Bereichen kommt ja noch eine Fallzahl hinzu, die man realistisch sowieso nicht qualitativ befriedigend bedienen kann.Wenn die EG11 Stelle dann noch ein oder zweimal höhergruppiert wurde, hängt sie vermutlich auch in den Erfahrungsstufen noch etwas zurück, so dass sich der Gehaltsunterschied nochmal deutlich minimiert. Das ist ja das Bittere an dem ganzen System.Gut das es freie Auswahl an Stellen bei uns ab 9c gibt😅 überlege auch schon seit paar Monaten die E11 mit Führung an den Nagel zu hängen und mir was als Sachbearbeiterin zu suchen. Würde auch die E10 in Kauf nehmen. Leider wird Führung immer undankbarer und gescheites Personal fehlt leider auch. Bei und bekommen Ausbildungsbeender direkt die E8 und verlangen nach 1-2 Jahren eine E9a..
Das o.g. Vorgehen verwundert mich nicht, dafür ist die Bezahlung einfach nicht entsprechend höher. Wenn ich sehe, dass die eigenen Sachbearbeiter mit E9a "nur" 700€ weniger bekommen, als man selbst mit E11 und entsprechender Verantwortung.
Bei uns bekommen die Leute mitunter direkt die E9a, schließlich haben viele dieser Stellen und man wird entsprechend selbiger bezahlt. Gut das es dieses "hocharbeiten/dienen" nicht mehr im klassischen sinn gibt.
Ich bin mittlerweile seit 15 Jahren im öffentlichen Dienst, hab schon fünf Höhergruppierung mitgemacht und hänge daher immer noch in Stufe vier fest. Viele Kollegen, die nur 1-2 Höhergruppierungen mitgemacht haben, sind in der Endstufe und verdienen dort in niedrigeren EGs kaum weniger. Zumindest nicht so viel, dass es die Verantwortung rechtfertigt. Aber ja ich liebe meinen Job… bitter ist es trotzdem immer wieder. Besonders bei solchen Verhandlungen…
Leider beschreibt das meine Werdegang, hah mich in der Kommune von E5 nach der Ausbildung zur E11 gearbeitet. Hänge in der Stufe gefühlt seit 12 Jahren. Ich wollte immer FK weden, aber vei den mageren Unterschied wirklich nicht Lohnenswert. In meiner Kommune werden die meisten FK Stellen erst nach der dritten Ausschreibung besetzt.
Ich gönne den Azubi's die E8 aber, bisschen was tun für höhere Stellen können sie auch.
Ist es nicht inzwischen beim TVöD so, dass man die Stufen mitnimmt? Wurde doch vorletztes Mal glaube ich mitverhandelt oder? Naja wenn die E11 schon länger da ist, bringt das natürlich auch nichts mehr.
Im TV-L ist das ja nach wie vor nicht vorhanden und so krepelt man als "Aufsteiger" in den unteren Stufen rum. Den großen Zuschlag gibt es ja erst in der Stufe 5.
Wann scheide die alte Wegge eigentlich aus?
Bei diesem Piss Angebot hat doch eh keiner mehr Bock an die Arbeit zu gehen.
Wenn Verdi da auch nur annähernd drauf eingeht, macht diesen Drecksladen zu
Will die VKA gar nicht.Alles was mit MZK zusammenhängt wird voll abgelehnt, Altersteilzeit sieht die AG Seite auch nicht mehr wiederkommen. Sonstige Pauschalen zum Bsp Rufbereitschaft werden abgelehnt.Naja noch verkauft er sich hier optimistisch, dass man zu einem Ergebnis kommt.
Auf Grundlage von diesem Angebot?
Findet er das denn "schon ganz gut" oder wie? :o
Das nicht, aber man hat ja noch 2 Tage und streitet hart für uns. 👀
Wurde sonst noch was gesagt? Oder läuft die Konferenz noch?
War kurz knapp und knackig. Betonung aber immer darauf das ist erst das erste Angebot, da geht noch was, man verhandelt weiter.
Aber ganz ehrlich den Mist hätten die AG auch schon am ersten Tag raushauen können. Hatte sich Nancy nicht geäußert es gehe Richtung Inflationshöhe.
@SusiE wurde etwas zu erhöhten Zulagen wie Sonntag oder Feiertag gesagt?
...Realistisch darf man nicht einfach vergessen, dass Kollegen die in E11 starten 5-1X Jahre studiert haben.
Leider beschreibt das meine Werdegang, hah mich in der Kommune von E5 nach der Ausbildung zur E11 gearbeitet. Hänge in der Stufe gefühlt seit 12 Jahren. Ich wollte immer FK weden, aber vei den mageren Unterschied wirklich nicht Lohnenswert. In meiner Kommune werden die meisten FK Stellen erst nach der dritten Ausschreibung besetzt.
Ich gönne den Azubi's die E8 aber, bisschen was tun für höhere Stellen können sie auch.
Mit welchem Argument wäre den ein mehr für die breite Masse der Beschäftigten zu rechtfertigen?
Wenn ich überlege was für besondere Menschen in unserer Gemeinde sitzen… das reinste Auffangbecken…
Mit welchem Argument wäre den ein mehr für die breite Masse der Beschäftigten zu rechtfertigen?
Wenn ich überlege was für besondere Menschen in unserer Gemeinde sitzen… das reinste Auffangbecken…
Wow, diese Wertschätzung.
Mit welchem Argument wäre den ein mehr für die breite Masse der Beschäftigten zu rechtfertigen?
Wenn ich überlege was für besondere Menschen in unserer Gemeinde sitzen… das reinste Auffangbecken…
Realistisch darf man nicht einfach vergessen, dass Kollegen die in E11 starten 5-1X Jahre studiert haben.Das halte ich für Quatsch. Zumindest als derart absolute Aussage. Weder ich noch meine Kollegen in E12 haben studiert.
Wann scheide die alte Wegge eigentlich aus?
Bei diesem Piss Angebot hat doch eh keiner mehr Bock an die Arbeit zu gehen.
Wenn Verdi da auch nur annähernd drauf eingeht, macht diesen Drecksladen zu
Naja- dieser „Drecksladen“ verhandelt Tarifergebnisse, die Ihnen Ihr AG jedes Mal kostenfrei von hinten reinschiebt, während andere dafür zahlen. Da ist schon ziemlich klar,wer hier der „Drecksladen“ ist.
Mit welchem Argument wäre den ein mehr für die breite Masse der Beschäftigten zu rechtfertigen?
Wenn ich überlege was für besondere Menschen in unserer Gemeinde sitzen… das reinste Auffangbecken…
Mit welchem Argument wäre den ein mehr für die breite Masse der Beschäftigten zu rechtfertigen?
Wenn ich überlege was für besondere Menschen in unserer Gemeinde sitzen… das reinste Auffangbecken…
Wow, diese Wertschätzung.
Wo ist die Wertschätzung für die ständig steigende Grundsteuer, Kita- und Pflegeheimgebühren? Der öD verkommt immer mehr zum Selbstbedienungsladen.
Also wenn das Angebot so wie es wohl durchgesickert ist stimmt, ist es besser als befürchtet.
Aber die Laufzeit ist nicht akzeptabel und die Nullrunde ebenfalls nicht.
Also wenn das Angebot so wie es wohl durchgesickert ist stimmt, ist es besser als befürchtet.
Aber die Laufzeit ist nicht akzeptabel und die Nullrunde ebenfalls nicht.
Das Angebot ist nicht durchgesickert. Wir hatten als Tarifbotschafter eine offizielle Webex mit Verdi (Frank Wernecke etc.) zum aktuellen Sachstand. Ich für meinen Teil informiere sogar parallel dieses Forum hier.
Mit welchem Argument wäre den ein mehr für die breite Masse der Beschäftigten zu rechtfertigen?
Wenn ich überlege was für besondere Menschen in unserer Gemeinde sitzen… das reinste Auffangbecken…
Wow, diese Wertschätzung.
Wo ist die Wertschätzung für die ständig steigende Grundsteuer, Kita- und Pflegeheimgebühren? Der öD verkommt immer mehr zum Selbstbedienungsladen.
Aber die weitere Verhandlung sollte ja das Treffen in der Mitte zur Folge haben.
Keine Nullrunde oder Ab April, 24 Monate und vllt. 3 (25) und 2,5 (26) Prozent oder so.
Dann noch iwas mit Arbeitszeitkontodings und Schichtzuschläge.
Will die VKA gar nicht.Alles was mit MZK zusammenhängt wird voll abgelehnt, Altersteilzeit sieht die AG Seite auch nicht mehr wiederkommen. Sonstige Pauschalen zum Bsp Rufbereitschaft werden abgelehnt.Naja noch verkauft er sich hier optimistisch, dass man zu einem Ergebnis kommt.
Auf Grundlage von diesem Angebot?
Findet er das denn "schon ganz gut" oder wie? :o
Das nicht, aber man hat ja noch 2 Tage und streitet hart für uns. 👀
Wurde sonst noch was gesagt? Oder läuft die Konferenz noch?
War kurz knapp und knackig. Betonung aber immer darauf das ist erst das erste Angebot, da geht noch was, man verhandelt weiter.
Aber ganz ehrlich den Mist hätten die AG auch schon am ersten Tag raushauen können. Hatte sich Nancy nicht geäußert es gehe Richtung Inflationshöhe.
@SusiE wurde etwas zu erhöhten Zulagen wie Sonntag oder Feiertag gesagt?
Mit welchem Argument wäre den ein mehr für die breite Masse der Beschäftigten zu rechtfertigen?
Wenn ich überlege was für besondere Menschen in unserer Gemeinde sitzen… das reinste Auffangbecken…
Ich hoffe die Maden und Ratten der nicht abgeholten Mülltonne krabbeln in deine Bude
Mit welchem Argument wäre den ein mehr für die breite Masse der Beschäftigten zu rechtfertigen?
Wenn ich überlege was für besondere Menschen in unserer Gemeinde sitzen… das reinste Auffangbecken…
Ich hoffe die Maden und Ratten der nicht abgeholten Mülltonne krabbeln in deine Bude
Das macht bei uns schon lange ein privates Unternehmen. Unser Wertstoffhof ist noch öD und dementsprechend wird dort auch (nicht) gearbeitet ;D
Das Angebot ist ein Witz!
Ich hoffe wir landen am Ende min. bei 4-5% p.a. - dann wäre auch eine Laufzeit von 36 Monaten in Ordnung.
0%, 2%, 2%,1.5% wäre wirklich enttäuschend....
Das Angebot ist ein Witz!
Ich hoffe wir landen am Ende min. bei 4-5% p.a. - dann wäre auch eine Laufzeit von 36 Monaten in Ordnung.
0%, 2%, 2%,1.5% wäre wirklich enttäuschend....
Eine so lange Laufzeit ist halt immer riskant.
Niemand weiß genau wie es mit der Inflation weitergeht.
Denke die 24 Monate sind für beide Seiten ein tragbarer Kompromiss.
Aber die weitere Verhandlung sollte ja das Treffen in der Mitte zur Folge haben.
Keine Nullrunde oder Ab April, 24 Monate und vllt. 3 (25) und 2,5 (26) Prozent oder so.
Dann noch iwas mit Arbeitszeitkontodings und Schichtzuschläge.
Ein Treffen in der Mitte und dann kommst du mit 3 und 2,5% an?
Du weißt schon was verdi gefordert hat?
8%, aber min. 350€ und 3 freie Tage.
Selbst 3% wären nicht mal ein Drittel von der ursprünglichen Forderung.
Und komm jetzt bitte nicht damit, die bieten 5,5% auf 3 Jahre, gefordert sind 8%, das wären ja schon mehr als die Hälfte.
Aktuell bewegen wir uns bei rund 2,4% Inflationsrate.
Der Tarifvertrag ist bereits ausgelaufen, somit haben die Beschäftigten aktuell bereits ein Reallohnverlust, nach dem Willen der Arbeitgeber bis Oktober.
Aufgrund der neuen Staatsschulden wird sich die Inflationsrate im Laufe des Jahres min. zwischen 2,5-3% einpendeln. Dieses Angebot bedeutet für die Beschäftigten allein 2025 ein Reallohnverlust von min. 2-2,5% .
Ich habe leider nie irgendwas gefunden, aber gab es eigentlich seitens Verdi jemals eine Laufzeitforderung zu den 8% Lohnerhöhung?
Sonst könnten die AG ja auch gleich sagen, jedes Jahr 1% auf 8 Jahre = 8% Gehaltssteigerung.
Geliefert wie bestellt.
Ich habe leider nie irgendwas gefunden, aber gab es eigentlich seitens Verdi jemals eine Laufzeitforderung zu den 8% Lohnerhöhung?
Sonst könnten die AG ja auch gleich sagen, jedes Jahr 1% auf 8 Jahre = 8% Gehaltssteigerung.
Geliefert wie bestellt.
Also in allen Medien wird gesagt das es bis jetzt kein Angebot seitens der Arbeitgeber gibt. Ich weiß nicht woher die genannten Zahlen kommen. Wahrscheinlich wieder nur reine Spekulation von jemandem der meint er hätte verlässliche Zahlen.
Also in allen Medien wird gesagt das es bis jetzt kein Angebot seitens der Arbeitgeber gibt. Ich weiß nicht woher die genannten Zahlen kommen. Wahrscheinlich wieder nur reine Spekulation von jemandem der meint er hätte verlässliche Zahlen.
Wurde jetzt auch schon mehrfach erwähnt. Videokonferenz der Verdi-Führung mit den Tarifbotschaftern gestern um 18 Uhr. Dort wurde dieses erste Angebot so erwähnt und aufgeschlüsselt.
Also in allen Medien wird gesagt das es bis jetzt kein Angebot seitens der Arbeitgeber gibt. Ich weiß nicht woher die genannten Zahlen kommen. Wahrscheinlich wieder nur reine Spekulation von jemandem der meint er hätte verlässliche Zahlen.
Wurde jetzt auch schon mehrfach erwähnt. Videokonferenz der Verdi-Führung mit den Tarifbotschaftern gestern um 18 Uhr. Dort wurde dieses erste Angebot so erwähnt und aufgeschlüsselt.
Link zur Videokonferenz? Finde diesbezüglich nichts und wieso melden es die Medien dann nichts?
Du weißt aber schon, dass "8%, mindestens 350€ im Volumen" gefordert wurde, oder? Da sind die Zulagen und Zuschläge, die Heike erwähnt, eben enthalten und damit könnte es schon sehr klar "die Mitte" sein, die sie erwähnt, wenn sich in dem Bereich noch etwas tut.
Du weißt aber schon, dass "8%, mindestens 350€ im Volumen" gefordert wurde, oder? Da sind die Zulagen und Zuschläge, die Heike erwähnt, eben enthalten und damit könnte es schon sehr klar "die Mitte" sein, die sie erwähnt, wenn sich in dem Bereich noch etwas tut.
Ich persönlich finde den Begriff "Volumen" hier von verdi verkehrt verwendet, da am Ende nur ein Zielwert definiert wird, der über Zusammenrechnung verschiedener Komponenten entsteht.
Das Volumen im Sinne des kumulierten Mehrverdienst über die Laufzeit ist dabei natürlich abhängig von den konkreten Erhöhungspunkten. Diese Form des Volumens ist für die AG auch viel wichtiger.
Beim aktuellen Angebot steht am Ende zwar nach 3 Jahren eine Erhöhung von 5,6%, aber über die Laufzeit gesehen erhält der Angestellte nur 2,84% mehr Geld (hier ohne JSZ und Zulagen).
Also in allen Medien wird gesagt das es bis jetzt kein Angebot seitens der Arbeitgeber gibt. Ich weiß nicht woher die genannten Zahlen kommen. Wahrscheinlich wieder nur reine Spekulation von jemandem der meint er hätte verlässliche Zahlen.
Wurde jetzt auch schon mehrfach erwähnt. Videokonferenz der Verdi-Führung mit den Tarifbotschaftern gestern um 18 Uhr. Dort wurde dieses erste Angebot so erwähnt und aufgeschlüsselt.
Link zur Videokonferenz? Finde diesbezüglich nichts und wieso melden es die Medien dann nichts?
Bloß nicht! Mir würden 40h für Beamte reichen, weniger brauche ich nicht. Aber selbst auf die 40 könnte ich verzichten, muss ja eh exakt das gleiche Pensum schaffen wie mit 41 Stunden. Mich interessiert keine AZV, ich will nicht mehr Urlaub und ich will auch keine Mindesterhöhung, mich interessiert nur eine möglichst hohe Zahl vor dem Komma der prozentualen Steigerung.
Die 15 Euro Mindestlohn sind da ja schon prozentual höher...
Dieser Link wurde ausschließlich an die Tarifbotschafter versendet. Als TaBo hätte sich jeder anmelden können….… wenn man Mitglied ist
Das Angebot ist ein Witz!
Ich hoffe wir landen am Ende min. bei 4-5% p.a. - dann wäre auch eine Laufzeit von 36 Monaten in Ordnung.
0%, 2%, 2%,1.5% wäre wirklich enttäuschend....
Eine so lange Laufzeit ist halt immer riskant.
Niemand weiß genau wie es mit der Inflation weitergeht.
Denke die 24 Monate sind für beide Seiten ein tragbarer Kompromiss.
Es waren doch meist immer 24 Monate. Ab Oktober finde ich einfach zu spät und auch die nicht Berücksichtigung derJSZ finde ich dreist.
Mal sehen ich denke es ist noch Luft nach oben, denn das 1.Angebot ist doch echt mager.
Aus dem VKA Whatsapp Channel:
Guten Morgen aus Potsdam! Die Verhandlungsgespräche wurden pünktlich um 9:30 Uhr fortgesetzt. Unsere Spitze unter Führung unserer Präsidentin Karin Welge befinden sich aktuell im "Kleinen Kreis" im intensiven Austausch mit den Gewerkschaften.
Parallel dazu werden die Gespräche zum TV-V in einem separaten Raum weitergeführt. Unser "Rechenteam" arbeiten zeitgleich daran, verschiedene im Raum stehende Vorschläge und Optionen detailliert durchzurechnen, um alle finanziellen Auswirkungen für die kommunalen Haushalte sorgfältig zu prüfen.
Es herrscht eine hohe Dynamik in allen Gesprächsrunden. Wir halten euch über die Entwicklungen des Tages auf dem Laufenden!
Wo ist die Wertschätzung für die ständig steigende Grundsteuer, Kita- und Pflegeheimgebühren? Der öD verkommt immer mehr zum Selbstbedienungsladen.
Du weißt aber schon, dass "8%, mindestens 350€ im Volumen" gefordert wurde, oder? Da sind die Zulagen und Zuschläge, die Heike erwähnt, eben enthalten und damit könnte es schon sehr klar "die Mitte" sein, die sie erwähnt, wenn sich in dem Bereich noch etwas tut.
Ich persönlich finde den Begriff "Volumen" hier von verdi verkehrt verwendet, da am Ende nur ein Zielwert definiert wird, der über Zusammenrechnung verschiedener Komponenten entsteht.
Das Volumen im Sinne des kumulierten Mehrverdienst über die Laufzeit ist dabei natürlich abhängig von den konkreten Erhöhungspunkten. Diese Form des Volumens ist für die AG auch viel wichtiger.
Beim aktuellen Angebot steht am Ende zwar nach 3 Jahren eine Erhöhung von 5,6%, aber über die Laufzeit gesehen erhält der Angestellte nur 2,84% mehr Geld (hier ohne JSZ und Zulagen).
Mir gefällt es auch überhaupt nicht mit dem "Volumen". Es versteht halt kaum einer wie man hier im Forum immer wieder sieht und führt nur zu einer unnötigen Erklärungsspirale. Ich persönlich finde es zwar auch irgendwo peinlich wie wenig sich viele Menschen mit ihrer eigenen potentiellen Gehaltserhöhung auseinandersetzen, wie die Forderungen "ihrer" Seite sind, aber ich hoffe, dass Ver.di nicht nochmal mit "Volumen" in die Verhandlungen einsteigt. Das war unnötig kompliziert.
Dieser Link wurde ausschließlich an die Tarifbotschafter versendet. Als TaBo hätte sich jeder anmelden können.
Zu diesem 1. Angebot wird es auch nichts geben, es ist die 1. Basis die die Arbeitgeber eingebracht haben.
Sowohl Lio als auch ich waren angemeldet und haben das gestern Abend direkt hier unabhängig voneinander eingestellt.
Und ihr könnt euch sicher sein, dass Susie oder ich euch auch weiter auf dem laufenden halten... Sollte es natürlich wie das letzte Mal eine offizielle PK vor der Tarifbotschafter Konferenz geben dann erfährt man es eben schon vorab aus den Medien.
Bloß nicht! Mir würden 40h für Beamte reichen, weniger brauche ich nicht. Aber selbst auf die 40 könnte ich verzichten, muss ja eh exakt das gleiche Pensum schaffen wie mit 41 Stunden. Mich interessiert keine AZV, ich will nicht mehr Urlaub und ich will auch keine Mindesterhöhung, mich interessiert nur eine möglichst hohe Zahl vor dem Komma der prozentualen Steigerung.
Es ist wie mit dem Koch auf dem Markt, heute gibts Grünkohl weil der günstig ist. Morgen sind Karotten im Angebot.
Auf eine bestimmte Forderung fokussiert zu sein, ist infantil. Man muss die Zeiten sehen und eruieren, welche Optionen derzeit gut sind. Da gibt es je nach Wirtschaftslage Zeiten für AZV und welche für starke Lohnerhöhrungen. Letzteres ist derzeit überhaupt nicht der Fall.
Wobei Verdi auch bei vollen Kassen schon schlecht war, ÖTV etwas besser.
... Da gibt es je nach Wirtschaftslage Zeiten für AZV und welche für starke Lohnerhöhrungen. Letzteres ist derzeit überhaupt nicht der Fall...
Du weißt aber schon, dass "8%, mindestens 350€ im Volumen" gefordert wurde, oder? Da sind die Zulagen und Zuschläge, die Heike erwähnt, eben enthalten und damit könnte es schon sehr klar "die Mitte" sein, die sie erwähnt, wenn sich in dem Bereich noch etwas tut.
Ich persönlich finde den Begriff "Volumen" hier von verdi verkehrt verwendet, da am Ende nur ein Zielwert definiert wird, der über Zusammenrechnung verschiedener Komponenten entsteht.
Das Volumen im Sinne des kumulierten Mehrverdienst über die Laufzeit ist dabei natürlich abhängig von den konkreten Erhöhungspunkten. Diese Form des Volumens ist für die AG auch viel wichtiger.
Beim aktuellen Angebot steht am Ende zwar nach 3 Jahren eine Erhöhung von 5,6%, aber über die Laufzeit gesehen erhält der Angestellte nur 2,84% mehr Geld (hier ohne JSZ und Zulagen).
Mir gefällt es auch überhaupt nicht mit dem "Volumen". Es versteht halt kaum einer wie man hier im Forum immer wieder sieht und führt nur zu einer unnötigen Erklärungsspirale. Ich persönlich finde es zwar auch irgendwo peinlich wie wenig sich viele Menschen mit ihrer eigenen potentiellen Gehaltserhöhung auseinandersetzen, wie die Forderungen "ihrer" Seite sind, aber ich hoffe, dass Ver.di nicht nochmal mit "Volumen" in die Verhandlungen einsteigt. Das war unnötig kompliziert.
Wobei allerdings auch zu bedenken ist "MINDESTENS 350 Euro"
das wären bereits bei 5.000 Euro 7 %.
Diese "MINDESTENS 350 Euro" sind doch nicht volumenabhängig oder?
Würde ja sonst keinen Sinn machen, eine konkrete Mindestzahl zu nennen.
... Da gibt es je nach Wirtschaftslage Zeiten für AZV und welche für starke Lohnerhöhrungen. Letzteres ist derzeit überhaupt nicht der Fall...
Ersteres aber aufgrund fehlender Produktivitätssteigerung und fehlenden Fachkräften auf dem Arbeitsmarkt aber auch nicht.
Ökonomisch wäre sicher eine echte Nullrunde über 12 oder 18 Monate "sinnvoll" ;)
Die 15 Euro Mindestlohn sind da ja schon prozentual höher...
Da er sich nach EU am Durchschnittseinkommen bemisst, können wir diesen im Rahmen der TV durchaus nach unten drücken. So viel zu den EU-Regeln ;)
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Zu diesem 1. Angebot wird es auch nichts geben, es ist die 1. Basis die die Arbeitgeber eingebracht haben.
Sowohl Lio als auch ich waren angemeldet und haben das gestern Abend direkt hier unabhängig voneinander eingestellt.
Hat verdi was zur Laufzeit gesagt?
Dass man beispielsweise auf keinen Fall über 24 Monate abschließen wird wegen der "unsicheren" "komplexen" Weltlage?
Du weißt aber schon, dass "8%, mindestens 350€ im Volumen" gefordert wurde, oder? Da sind die Zulagen und Zuschläge, die Heike erwähnt, eben enthalten und damit könnte es schon sehr klar "die Mitte" sein, die sie erwähnt, wenn sich in dem Bereich noch etwas tut.
Ich persönlich finde den Begriff "Volumen" hier von verdi verkehrt verwendet, da am Ende nur ein Zielwert definiert wird, der über Zusammenrechnung verschiedener Komponenten entsteht.
Das Volumen im Sinne des kumulierten Mehrverdienst über die Laufzeit ist dabei natürlich abhängig von den konkreten Erhöhungspunkten. Diese Form des Volumens ist für die AG auch viel wichtiger.
Beim aktuellen Angebot steht am Ende zwar nach 3 Jahren eine Erhöhung von 5,6%, aber über die Laufzeit gesehen erhält der Angestellte nur 2,84% mehr Geld (hier ohne JSZ und Zulagen).
Mir gefällt es auch überhaupt nicht mit dem "Volumen". Es versteht halt kaum einer wie man hier im Forum immer wieder sieht und führt nur zu einer unnötigen Erklärungsspirale. Ich persönlich finde es zwar auch irgendwo peinlich wie wenig sich viele Menschen mit ihrer eigenen potentiellen Gehaltserhöhung auseinandersetzen, wie die Forderungen "ihrer" Seite sind, aber ich hoffe, dass Ver.di nicht nochmal mit "Volumen" in die Verhandlungen einsteigt. Das war unnötig kompliziert.
Wobei allerdings auch zu bedenken ist "MINDESTENS 350 Euro"
das wären bereits bei 5.000 Euro 7 %.
Diese "MINDESTENS 350 Euro" sind doch nicht volumenabhängig oder?
Würde ja sonst keinen Sinn machen, eine konkrete Mindestzahl zu nennen.
Ich verstehe es eigentlich auch volumenabhängig.
In der Forderungsübersicht steht "8% - mindestens 350 Euro im Volumen".
https://zusammen-geht-mehr.verdi.de/++file++67a0bafc91a1acd9183fdb41/download/4041_121_09_FBL_Ford_Zulage_Zuschl_Web.pdf
Bei mir wäre mit weiteren Urlaubstagen sicher ein weiterer Urlaub drin, gerne auch im Inland.
Dieser Link wurde ausschließlich an die Tarifbotschafter versendet. Als TaBo hätte sich jeder anmelden können.
Zu diesem 1. Angebot wird es auch nichts geben, es ist die 1. Basis die die Arbeitgeber eingebracht haben.
Sowohl Lio als auch ich waren angemeldet und haben das gestern Abend direkt hier unabhängig voneinander eingestellt.
Hat verdi was zur Laufzeit gesagt?
Dass man beispielsweise auf keinen Fall über 24 Monate abschließen wird wegen der "unsicheren" "komplexen" Weltlage?
Puh, so aus dem Gedächtnis, ich denke nicht explizit. Jedoch, dass man sich auf 36 Monate wohl nicht einlassen will.
Das klang für mich nach "12Mo sind gefordert, 36Mo im Angebot= 24 Monate."
Da wäre es doch sinnvoll, wenn man — etwa mit einem Arbeitszeitkonto — den zusätzlichen Tag Urlaub gegen eine entsprechend höhere Jahressonderzahlung eintauschen könnte…
Ich verstehe es eigentlich auch volumenabhängig.
In der Forderungsübersicht steht "8% - mindestens 350 Euro im Volumen".
https://zusammen-geht-mehr.verdi.de/++file++67a0bafc91a1acd9183fdb41/download/4041_121_09_FBL_Ford_Zulage_Zuschl_Web.pdf
Ahhhh okay. Sprich du solltest durch Zuschläge, Zulagen, und Entgeltsteigerung auf 350 Euro kommen.
Da es aber auch im TVÖD Bereich Stellen gibt (beispielsweise Essensausgabe, Reinigungskräfte), die keien Zulagen o.ä. erhalten, wäre das bei denen ja nur so möglich über die reine Entgelterhöhung (EG2)
Da wäre es doch sinnvoll, wenn man — etwa mit einem Arbeitszeitkonto — den zusätzlichen Tag Urlaub gegen eine entsprechend höhere Jahressonderzahlung eintauschen könnte…
Das Geld ist da, es fehlt die Freizeit. Und da bin ich bei weitem nicht der Einzige im Betrieb.
Ich verstehe es eigentlich auch volumenabhängig.
In der Forderungsübersicht steht "8% - mindestens 350 Euro im Volumen".
https://zusammen-geht-mehr.verdi.de/++file++67a0bafc91a1acd9183fdb41/download/4041_121_09_FBL_Ford_Zulage_Zuschl_Web.pdf
Ahhhh okay. Sprich du solltest durch Zuschläge, Zulagen, und Entgeltsteigerung auf 350 Euro kommen.
Da es aber auch im TVÖD Bereich Stellen gibt (beispielsweise Essensausgabe, Reinigungskräfte), die keien Zulagen o.ä. erhalten, wäre das bei denen ja nur so möglich über die reine Entgelterhöhung (EG2)
Wie gesagt, so verstehe ich es zumindest mit dieser Volumen-Forderung. Ich war aber nie bei einem Treffen wo es genauer von einem Ver.di-Mitarbeiter erläutert wurde. Vorstellen könnte ich mir auch einen Gesamtdurchschnitt, aber da fallen Bereiche eventuell hinten drüber.
Hoffentlich nie wieder "Volumen"-Forderung. Zu viele Unklarheiten.
Da wäre es doch sinnvoll, wenn man — etwa mit einem Arbeitszeitkonto — den zusätzlichen Tag Urlaub gegen eine entsprechend höhere Jahressonderzahlung eintauschen könnte…
Das Geld ist da, es fehlt die Freizeit. Und da bin ich bei weitem nicht der Einzige im Betrieb.
Bei mir ist es andersherum; ich weiß gar nicht wohin mit dem ganzen Urlaub. Und nu? Mehr als anekdotische Bedeutung hat weder deine noch meine Schilderung. Warum genau willst du mir also aufzwingen, was für dich gut ist?
Da wäre es doch sinnvoll, wenn man — etwa mit einem Arbeitszeitkonto — den zusätzlichen Tag Urlaub gegen eine entsprechend höhere Jahressonderzahlung eintauschen könnte…
Das Geld ist da, es fehlt die Freizeit. Und da bin ich bei weitem nicht der Einzige im Betrieb.
Bei mir ist es andersherum; ich weiß gar nicht wohin mit dem ganzen Urlaub. Und nu? Mehr als anekdotische Bedeutung hat weder deine noch meine Schilderung. Warum genau willst du mir also aufzwingen, was für dich gut ist?
Da wäre es doch sinnvoll, wenn man — etwa mit einem Arbeitszeitkonto — den zusätzlichen Tag Urlaub gegen eine entsprechend höhere Jahressonderzahlung eintauschen könnte…
Das Geld ist da, es fehlt die Freizeit. Und da bin ich bei weitem nicht der Einzige im Betrieb.
Ich denke ja heute Abend bekommen wir ein zweites etwas besseres und diesmal in der Presse öffentlich kommuniziertes Angebot, dann wird ein Tag drangehängt, und Zack das beste Ergebnis aller Zeiten.
Und dabei steht meiner Meinung nach fest:
24 Monate Laufzeit
Mindestbetrag zwischen 90€ und 150€ oder >2% ab 10/25
>2% ab 07/26
+ kleine Verbesserungen bei Schichtzulagen
Der Bund hat gerade durch Koalition und Co. andere Prioritäten.
Ich denke ja heute Abend bekommen wir ein zweites etwas besseres und diesmal in der Presse öffentlich kommuniziertes Angebot, dann wird ein Tag drangehängt, und Zack das beste Ergebnis aller Zeiten.
Und dabei steht meiner Meinung nach fest:
24 Monate Laufzeit
Mindestbetrag zwischen 90€ und 150€ oder >2% ab 10/25
>2% ab 07/26
+ kleine Verbesserungen bei Schichtzulagen
Der Bund hat gerade durch Koalition und Co. andere Prioritäten.
Ja leider halte ich das für fast gesetzt. Es wäre der Kompromiss für die Ost-Verhandler, die ja am liebsten nichts hätten dieses Jahr.Ich denke ja heute Abend bekommen wir ein zweites etwas besseres und diesmal in der Presse öffentlich kommuniziertes Angebot, dann wird ein Tag drangehängt, und Zack das beste Ergebnis aller Zeiten.
Und dabei steht meiner Meinung nach fest:
24 Monate Laufzeit
Mindestbetrag zwischen 90€ und 150€ oder >2% ab 10/25
>2% ab 07/26
+ kleine Verbesserungen bei Schichtzulagen
Der Bund hat gerade durch Koalition und Co. andere Prioritäten.
Hälst du du 10/25 wirklich für so fest? Ist ja schade um die JSZ.
Ich denke ja heute Abend bekommen wir ein zweites etwas besseres und diesmal in der Presse öffentlich kommuniziertes Angebot, dann wird ein Tag drangehängt, und Zack das beste Ergebnis aller Zeiten.
Und dabei steht meiner Meinung nach fest:
24 Monate Laufzeit
Mindestbetrag zwischen 90€ und 150€ oder >2% ab 10/25
>2% ab 07/26
+ kleine Verbesserungen bei Schichtzulagen
Der Bund hat gerade durch Koalition und Co. andere Prioritäten.
Dann darf man halt nicht "ja" sagen, wenn dem Bund es zurzeit egal ist....
Sollen sie halt 4. Runde in 2 Wochen, wenn die Koa durch sind, dann kann Nancy sich auch aufs Verhandeln fokussieren.
Hoffentlich bringen die in ihre Berechnungen auch mal ein, was man durch sinnlose Projekte und Fördermaßnahmen sparen könnte und dieses bei der Bezahlung draufpacken
Hoffentlich bringen die in ihre Berechnungen auch mal ein, was man durch sinnlose Projekte und Fördermaßnahmen sparen könnte und dieses bei der Bezahlung draufpacken
Da hast du definitiv recht, aber ich denke leider nicht, dass Verdi plötzlich Eier gewachsen sind.Ich denke ja heute Abend bekommen wir ein zweites etwas besseres und diesmal in der Presse öffentlich kommuniziertes Angebot, dann wird ein Tag drangehängt, und Zack das beste Ergebnis aller Zeiten.
Und dabei steht meiner Meinung nach fest:
24 Monate Laufzeit
Mindestbetrag zwischen 90€ und 150€ oder >2% ab 10/25
>2% ab 07/26
+ kleine Verbesserungen bei Schichtzulagen
Der Bund hat gerade durch Koalition und Co. andere Prioritäten.
Dann darf man halt nicht "ja" sagen, wenn dem Bund es zurzeit egal ist....
Sollen sie halt 4. Runde in 2 Wochen, wenn die Koa durch sind, dann kann Nancy sich auch aufs Verhandeln fokussieren.
Hoffentlich bringen die in ihre Berechnungen auch mal ein, was man durch sinnlose Projekte und Fördermaßnahmen sparen könnte und dieses bei der Bezahlung draufpacken
Außerdem sagt Karin doch immer, dass man sich ehrlich machen muss.... und das heißt über inflationsausgleich sprechen.
Das heißt MINDESTENS 2,3 %!!!
Wenn man jetzt betrachtet und letzten Jahre außer Acht lässt.
Wenn sie schon so labert, soll sie das auch wenigstens auf den Tisch schmeißen
Da wäre es doch sinnvoll, wenn man — etwa mit einem Arbeitszeitkonto — den zusätzlichen Tag Urlaub gegen eine entsprechend höhere Jahressonderzahlung eintauschen könnte…
Das Geld ist da, es fehlt die Freizeit. Und da bin ich bei weitem nicht der Einzige im Betrieb.
Diese "MINDESTENS 350 Euro" sind doch nicht volumenabhängig oder?Sagen wir mal beispielsweise man würde ein Volumen von 3% aushandeln.
Würde ja sonst keinen Sinn machen, eine konkrete Mindestzahl zu nennen.
Da hast du definitiv recht, aber ich denke leider nicht, dass Verdi plötzlich Eier gewachsen sind.Ich denke ja heute Abend bekommen wir ein zweites etwas besseres und diesmal in der Presse öffentlich kommuniziertes Angebot, dann wird ein Tag drangehängt, und Zack das beste Ergebnis aller Zeiten.
Und dabei steht meiner Meinung nach fest:
24 Monate Laufzeit
Mindestbetrag zwischen 90€ und 150€ oder >2% ab 10/25
>2% ab 07/26
+ kleine Verbesserungen bei Schichtzulagen
Der Bund hat gerade durch Koalition und Co. andere Prioritäten.
Dann darf man halt nicht "ja" sagen, wenn dem Bund es zurzeit egal ist....
Sollen sie halt 4. Runde in 2 Wochen, wenn die Koa durch sind, dann kann Nancy sich auch aufs Verhandeln fokussieren.
Hoffentlich bringen die in ihre Berechnungen auch mal ein, was man durch sinnlose Projekte und Fördermaßnahmen sparen könnte und dieses bei der Bezahlung draufpacken
Außerdem sagt Karin doch immer, dass man sich ehrlich machen muss.... und das heißt über inflationsausgleich sprechen.
Das heißt MINDESTENS 2,3 %!!!
Wenn man jetzt betrachtet und letzten Jahre außer Acht lässt.
Wenn sie schon so labert, soll sie das auch wenigstens auf den Tisch schmeißen
Und ob die SPD das Innenministerium behält, ist auch mehr als fraglich.
Die 1,5% aus dem 3. Jahr auf die anderen verteilt, wären wir bei 2,75% pa.
Mmhh, klingt auch nicht nach nem Kracher.
Ich denke ja heute Abend bekommen wir ein zweites etwas besseres und diesmal in der Presse öffentlich kommuniziertes Angebot, dann wird ein Tag drangehängt, und Zack das beste Ergebnis aller Zeiten.
Und dabei steht meiner Meinung nach fest:
24 Monate Laufzeit
Mindestbetrag zwischen 90€ und 150€ oder >2% ab 10/25
>2% ab 07/26
+ kleine Verbesserungen bei Schichtzulagen
Der Bund hat gerade durch Koalition und Co. andere Prioritäten.
Dann darf man halt nicht "ja" sagen, wenn dem Bund es zurzeit egal ist....
Sollen sie halt 4. Runde in 2 Wochen, wenn die Koa durch sind, dann kann Nancy sich auch aufs Verhandeln fokussieren.
Hoffentlich bringen die in ihre Berechnungen auch mal ein, was man durch sinnlose Projekte und Fördermaßnahmen sparen könnte und dieses bei der Bezahlung draufpacken
Die haben einfach keine Lust was zu verbessern. Man sieht es doch offensichtlich. Denen ist scheinbar egal, wenn das Konstrukt zusammenbricht :D
Karin sagt der öD ist attraktiv. Mag sein, dass es Bereiche gibt, in denen das so ist. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir hier ein mageres Ergebnis und die üblichen Floskeln zu hören bekommen. Schwierige Zeit wie vor 20 Jahren usw.
Kann jemand sagen, warum der TVV gesondert verhandelt werden soll? Soll es besser oder schlechter gestellt werden?
Ich denke ja heute Abend bekommen wir ein zweites etwas besseres und diesmal in der Presse öffentlich kommuniziertes Angebot, dann wird ein Tag drangehängt, und Zack das beste Ergebnis aller Zeiten.Aber wo wäre denn der große Unterschied zum Angebot der vka, von der Sie aus der viko berichtet haben?
Und dabei steht meiner Meinung nach fest:
24 Monate Laufzeit
Mindestbetrag zwischen 90€ und 150€ oder >2% ab 10/25
>2% ab 07/26
+ kleine Verbesserungen bei Schichtzulagen
Der Bund hat gerade durch Koalition und Co. andere Prioritäten.
Kann jemand sagen, warum der TVV gesondert verhandelt werden soll? Soll es besser oder schlechter gestellt werden?
Ich denke ja heute Abend bekommen wir ein zweites etwas besseres und diesmal in der Presse öffentlich kommuniziertes Angebot, dann wird ein Tag drangehängt, und Zack das beste Ergebnis aller Zeiten.Aber wo wäre denn der große Unterschied zum Angebot der vka, von der Sie aus der viko berichtet haben?
Und dabei steht meiner Meinung nach fest:
24 Monate Laufzeit
Mindestbetrag zwischen 90€ und 150€ oder >2% ab 10/25
>2% ab 07/26
+ kleine Verbesserungen bei Schichtzulagen
Der Bund hat gerade durch Koalition und Co. andere Prioritäten.
Ich denke ja heute Abend bekommen wir ein zweites etwas besseres und diesmal in der Presse öffentlich kommuniziertes Angebot, dann wird ein Tag drangehängt, und Zack das beste Ergebnis aller Zeiten.Aber wo wäre denn der große Unterschied zum Angebot der vka, von der Sie aus der viko berichtet haben?
Und dabei steht meiner Meinung nach fest:
24 Monate Laufzeit
Mindestbetrag zwischen 90€ und 150€ oder >2% ab 10/25
>2% ab 07/26
+ kleine Verbesserungen bei Schichtzulagen
Der Bund hat gerade durch Koalition und Co. andere Prioritäten.
Der Unterschied liegt im >2%, also 2%+x. Im schlimmsten Fall ist x auch nur 0,X%Ich denke ja heute Abend bekommen wir ein zweites etwas besseres und diesmal in der Presse öffentlich kommuniziertes Angebot, dann wird ein Tag drangehängt, und Zack das beste Ergebnis aller Zeiten.Aber wo wäre denn der große Unterschied zum Angebot der vka, von der Sie aus der viko berichtet haben?
Und dabei steht meiner Meinung nach fest:
24 Monate Laufzeit
Mindestbetrag zwischen 90€ und 150€ oder >2% ab 10/25
>2% ab 07/26
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Die Grundforderung von 8 Prozent mehr Lohn, mindestens aber 350 Euro gilt auch für Beschäftigte, für die der TV-V gilt. Zusätzlich geht es um Detailverbesserungen an der Entgelttabelle. Konkret soll die jetzige Stufe 1 entfallen und alle anderen Stufen vorgezogen werden. Die jetzige Stufe 6 soll dann neu berechnet werden. Hintergrund ist, dass die Startabsenkung von 10 Prozent in der Stufe 1 abgeschafft werden soll. Denn fast die Hälfte der Beschäftigten ist bereits in der Stufe 6 ihrer Entgeltgruppe, hat aber noch viele Jahre im Betrieb vor sich.
Auch die Eingruppierung möchten die Gewerkschaften anpassen. Meister:innen und Techniker:innen sollen in der EG 8 starten und die Höhergruppierung der technisch-gewerblichen Beschäftigten soll erleichtert werden. So können die dringend benötigten Fachkräfte schon im Tarifvertrag ablesen, welche Karrierechancen sie haben. Auch der Einstieg soll attraktiver gestaltet werden, indem die Arbeitgeber die Ausbildungszeit als Betriebszugehörigkeit anrechnen. So würden die Beschäftigten sofort in Stufe 2 eingeteilt werden.
Drücken wir die Daumen 👍
Die Grundforderung von 8 Prozent mehr Lohn, mindestens aber 350 Euro gilt auch für Beschäftigte, für die der TV-V gilt. Zusätzlich geht es um Detailverbesserungen an der Entgelttabelle. Konkret soll die jetzige Stufe 1 entfallen und alle anderen Stufen vorgezogen werden. Die jetzige Stufe 6 soll dann neu berechnet werden. Hintergrund ist, dass die Startabsenkung von 10 Prozent in der Stufe 1 abgeschafft werden soll. Denn fast die Hälfte der Beschäftigten ist bereits in der Stufe 6 ihrer Entgeltgruppe, hat aber noch viele Jahre im Betrieb vor sich.
Auch die Eingruppierung möchten die Gewerkschaften anpassen. Meister:innen und Techniker:innen sollen in der EG 8 starten und die Höhergruppierung der technisch-gewerblichen Beschäftigten soll erleichtert werden. So können die dringend benötigten Fachkräfte schon im Tarifvertrag ablesen, welche Karrierechancen sie haben. Auch der Einstieg soll attraktiver gestaltet werden, indem die Arbeitgeber die Ausbildungszeit als Betriebszugehörigkeit anrechnen. So würden die Beschäftigten sofort in Stufe 2 eingeteilt werden.
Drücken wir die Daumen 👍
Die Versorger haben mehr Kohle als der Rest des TVÖD.Die Grundforderung von 8 Prozent mehr Lohn, mindestens aber 350 Euro gilt auch für Beschäftigte, für die der TV-V gilt. Zusätzlich geht es um Detailverbesserungen an der Entgelttabelle. Konkret soll die jetzige Stufe 1 entfallen und alle anderen Stufen vorgezogen werden. Die jetzige Stufe 6 soll dann neu berechnet werden. Hintergrund ist, dass die Startabsenkung von 10 Prozent in der Stufe 1 abgeschafft werden soll. Denn fast die Hälfte der Beschäftigten ist bereits in der Stufe 6 ihrer Entgeltgruppe, hat aber noch viele Jahre im Betrieb vor sich.
Auch die Eingruppierung möchten die Gewerkschaften anpassen. Meister:innen und Techniker:innen sollen in der EG 8 starten und die Höhergruppierung der technisch-gewerblichen Beschäftigten soll erleichtert werden. So können die dringend benötigten Fachkräfte schon im Tarifvertrag ablesen, welche Karrierechancen sie haben. Auch der Einstieg soll attraktiver gestaltet werden, indem die Arbeitgeber die Ausbildungszeit als Betriebszugehörigkeit anrechnen. So würden die Beschäftigten sofort in Stufe 2 eingeteilt werden.
Drücken wir die Daumen 👍
Was spricht dagegen, diese Ziele auf den gesamten TVÖD auszubreiten? Abschaffung der Stufe 1 und deutliche Erhöhung von Stufe 6?
Die Versorger haben mehr Kohle als der Rest des TVÖD.Die Grundforderung von 8 Prozent mehr Lohn, mindestens aber 350 Euro gilt auch für Beschäftigte, für die der TV-V gilt. Zusätzlich geht es um Detailverbesserungen an der Entgelttabelle. Konkret soll die jetzige Stufe 1 entfallen und alle anderen Stufen vorgezogen werden. Die jetzige Stufe 6 soll dann neu berechnet werden. Hintergrund ist, dass die Startabsenkung von 10 Prozent in der Stufe 1 abgeschafft werden soll. Denn fast die Hälfte der Beschäftigten ist bereits in der Stufe 6 ihrer Entgeltgruppe, hat aber noch viele Jahre im Betrieb vor sich.
Auch die Eingruppierung möchten die Gewerkschaften anpassen. Meister:innen und Techniker:innen sollen in der EG 8 starten und die Höhergruppierung der technisch-gewerblichen Beschäftigten soll erleichtert werden. So können die dringend benötigten Fachkräfte schon im Tarifvertrag ablesen, welche Karrierechancen sie haben. Auch der Einstieg soll attraktiver gestaltet werden, indem die Arbeitgeber die Ausbildungszeit als Betriebszugehörigkeit anrechnen. So würden die Beschäftigten sofort in Stufe 2 eingeteilt werden.
Drücken wir die Daumen 👍
Was spricht dagegen, diese Ziele auf den gesamten TVÖD auszubreiten? Abschaffung der Stufe 1 und deutliche Erhöhung von Stufe 6?
Gude,
Hab eine Insiderinformation erhalten. Die aktuelle Arbeitgeberseite strebt eine Schlichtung an, daher kein richtiges Angebot. Es wird hinausgezögert a la "die neue Regierung soll sich den beschissenen Abschluss für die Arbeitnehmerseite an den Schuh binden" - genauso wurde es formuliert.
Ich denke ja heute Abend bekommen wir ein zweites etwas besseres und diesmal in der Presse öffentlich kommuniziertes Angebot, dann wird ein Tag drangehängt, und Zack das beste Ergebnis aller Zeiten.
Und dabei steht meiner Meinung nach fest:
24 Monate Laufzeit
Mindestbetrag zwischen 90€ und 150€ oder >2% ab 10/25
>2% ab 07/26
+ kleine Verbesserungen bei Schichtzulagen
Der Bund hat gerade durch Koalition und Co. andere Prioritäten.
DankeDer Unterschied liegt im >2%, also 2%+x. Im schlimmsten Fall ist x auch nur 0,X%Ich denke ja heute Abend bekommen wir ein zweites etwas besseres und diesmal in der Presse öffentlich kommuniziertes Angebot, dann wird ein Tag drangehängt, und Zack das beste Ergebnis aller Zeiten.Aber wo wäre denn der große Unterschied zum Angebot der vka, von der Sie aus der viko berichtet haben?
Und dabei steht meiner Meinung nach fest:
24 Monate Laufzeit
Mindestbetrag zwischen 90€ und 150€ oder >2% ab 10/25
>2% ab 07/26
+ kleine Verbesserungen bei Schichtzulagen
Der Bund hat gerade durch Koalition und Co. andere Prioritäten.
Hoch leben die Partikularinteressen.Ich lese diesen Satz und denke, "wie wahr".
Wenn ich mir überlege mit was ich grundsätzlich Leben könnte:Von der 3,x habe ich mich schon verabschiedet. Wenn wir Glück haben bekommen wir bei zwei Jahren Laufzeit in Summe eine 5,x...
Laufzeit <= 24 Monate (mMn wichtig, da die kommenden Jahre extreme Unsicherheiten mitbringen könnten aufgrund der antizyklischen Politik in D.)
Meine Erwartung wäre es entsprechend auch, dass der Tarifvertrag zum 01.01.25 beginnt - wir müssen weg davon kommen Nullrunden als Standard zu etablieren!
2025: 3,3 % - kein Mindestbetrag. Ich persönlich halte absolut nichts von einer weiteren Stauchung der Tabelle, das hat nämlich schon lange nichts mehr mit Nachhaltigkeit zu tun. Ich weiß aber, dass es einen geben wird aufgrund der "Soziallomponente".
2026: 3,0 %
Ich finde in beiden Jahren muss eine 3 dastehen, alles andere ist unter Berücksichtigung der ursprünglichen Forderung einfach nicht gut verhandelt. Selbst das von mir beschriebene empfinde ich als kein wirkliches Upgrade. Normalerweise müsste man auch an die JSZ ran, damit man für obere EGs zumindest ein wenig attraktiver werden kann.
Und ja, mir ist klar das ich unter diesen Gesichtspunkten nur maßlos enttäuscht werden kann :P
Wenn ich mir überlege mit was ich grundsätzlich Leben könnte:Von der 3,x habe ich mich schon verabschiedet. Wenn wir Glück haben bekommen wir bei zwei Jahren Laufzeit in Summe eine 5,x...
Laufzeit <= 24 Monate (mMn wichtig, da die kommenden Jahre extreme Unsicherheiten mitbringen könnten aufgrund der antizyklischen Politik in D.)
Meine Erwartung wäre es entsprechend auch, dass der Tarifvertrag zum 01.01.25 beginnt - wir müssen weg davon kommen Nullrunden als Standard zu etablieren!
2025: 3,3 % - kein Mindestbetrag. Ich persönlich halte absolut nichts von einer weiteren Stauchung der Tabelle, das hat nämlich schon lange nichts mehr mit Nachhaltigkeit zu tun. Ich weiß aber, dass es einen geben wird aufgrund der "Soziallomponente".
2026: 3,0 %
Ich finde in beiden Jahren muss eine 3 dastehen, alles andere ist unter Berücksichtigung der ursprünglichen Forderung einfach nicht gut verhandelt. Selbst das von mir beschriebene empfinde ich als kein wirkliches Upgrade. Normalerweise müsste man auch an die JSZ ran, damit man für obere EGs zumindest ein wenig attraktiver werden kann.
Und ja, mir ist klar das ich unter diesen Gesichtspunkten nur maßlos enttäuscht werden kann :P
Die Grundforderung von 8 Prozent mehr Lohn, mindestens aber 350 Euro gilt auch für Beschäftigte, für die der TV-V gilt. Zusätzlich geht es um Detailverbesserungen an der Entgelttabelle. Konkret soll die jetzige Stufe 1 entfallen und alle anderen Stufen vorgezogen werden. Die jetzige Stufe 6 soll dann neu berechnet werden. Hintergrund ist, dass die Startabsenkung von 10 Prozent in der Stufe 1 abgeschafft werden soll. Denn fast die Hälfte der Beschäftigten ist bereits in der Stufe 6 ihrer Entgeltgruppe, hat aber noch viele Jahre im Betrieb vor sich.
Auch die Eingruppierung möchten die Gewerkschaften anpassen. Meister:innen und Techniker:innen sollen in der EG 8 starten und die Höhergruppierung der technisch-gewerblichen Beschäftigten soll erleichtert werden. So können die dringend benötigten Fachkräfte schon im Tarifvertrag ablesen, welche Karrierechancen sie haben. Auch der Einstieg soll attraktiver gestaltet werden, indem die Arbeitgeber die Ausbildungszeit als Betriebszugehörigkeit anrechnen. So würden die Beschäftigten sofort in Stufe 2 eingeteilt werden.
Drücken wir die Daumen 👍
Die Versorger haben mehr Kohle als der Rest des TVÖD.Die Grundforderung von 8 Prozent mehr Lohn, mindestens aber 350 Euro gilt auch für Beschäftigte, für die der TV-V gilt. Zusätzlich geht es um Detailverbesserungen an der Entgelttabelle. Konkret soll die jetzige Stufe 1 entfallen und alle anderen Stufen vorgezogen werden. Die jetzige Stufe 6 soll dann neu berechnet werden. Hintergrund ist, dass die Startabsenkung von 10 Prozent in der Stufe 1 abgeschafft werden soll. Denn fast die Hälfte der Beschäftigten ist bereits in der Stufe 6 ihrer Entgeltgruppe, hat aber noch viele Jahre im Betrieb vor sich.
Auch die Eingruppierung möchten die Gewerkschaften anpassen. Meister:innen und Techniker:innen sollen in der EG 8 starten und die Höhergruppierung der technisch-gewerblichen Beschäftigten soll erleichtert werden. So können die dringend benötigten Fachkräfte schon im Tarifvertrag ablesen, welche Karrierechancen sie haben. Auch der Einstieg soll attraktiver gestaltet werden, indem die Arbeitgeber die Ausbildungszeit als Betriebszugehörigkeit anrechnen. So würden die Beschäftigten sofort in Stufe 2 eingeteilt werden.
Drücken wir die Daumen 👍
Was spricht dagegen, diese Ziele auf den gesamten TVÖD auszubreiten? Abschaffung der Stufe 1 und deutliche Erhöhung von Stufe 6?
In der Forschung bei uns (TVÖD-Bund) wäre das sicherlich auch nicht das Problem. Umgekehrt wäre es sogar bitter nötig, immerhin konkurrieren wir mit den großen IGM-Konzernen um Absolventen und Mitarbeiter. Daher sind strukturelle Reformen unabdingbar.
Gude,
Hab eine Insiderinformation erhalten. Die aktuelle Arbeitgeberseite strebt eine Schlichtung an, daher kein richtiges Angebot. Es wird hinausgezögert a la "die neue Regierung soll sich den beschissenen Abschluss für die Arbeitnehmerseite an den Schuh binden" - genauso wurde es formuliert.
Die Grundforderung von 8 Prozent mehr Lohn, mindestens aber 350 Euro gilt auch für Beschäftigte, für die der TV-V gilt. Zusätzlich geht es um Detailverbesserungen an der Entgelttabelle. Konkret soll die jetzige Stufe 1 entfallen und alle anderen Stufen vorgezogen werden. Die jetzige Stufe 6 soll dann neu berechnet werden. Hintergrund ist, dass die Startabsenkung von 10 Prozent in der Stufe 1 abgeschafft werden soll. Denn fast die Hälfte der Beschäftigten ist bereits in der Stufe 6 ihrer Entgeltgruppe, hat aber noch viele Jahre im Betrieb vor sich.
Auch die Eingruppierung möchten die Gewerkschaften anpassen. Meister:innen und Techniker:innen sollen in der EG 8 starten und die Höhergruppierung der technisch-gewerblichen Beschäftigten soll erleichtert werden. So können die dringend benötigten Fachkräfte schon im Tarifvertrag ablesen, welche Karrierechancen sie haben. Auch der Einstieg soll attraktiver gestaltet werden, indem die Arbeitgeber die Ausbildungszeit als Betriebszugehörigkeit anrechnen. So würden die Beschäftigten sofort in Stufe 2 eingeteilt werden.
Drücken wir die Daumen 👍
Was spricht dagegen, diese Ziele auf den gesamten TVÖD auszubreiten? Abschaffung der Stufe 1 und deutliche Erhöhung von Stufe 6?
Ich denke auch nicht, dass die AG bereit sind, mehr als 3% Gesamtvolumen über eine Laufzeit von 2 Jahren zu bieten. Aktuell sind es knapp 3% über eine Laufzeit von 36 Monaten.
Für das Entgelt am Ende der Laufzeit ist dann natürlich eine späte Erhöhung besser - so wie beim vergangenen Tarif.
Absehbar bleibt: Kein "großer Wurf" in Sicht.
Wenn ich mir überlege mit was ich grundsätzlich Leben könnte:Von der 3,x habe ich mich schon verabschiedet. Wenn wir Glück haben bekommen wir bei zwei Jahren Laufzeit in Summe eine 5,x...
Laufzeit <= 24 Monate (mMn wichtig, da die kommenden Jahre extreme Unsicherheiten mitbringen könnten aufgrund der antizyklischen Politik in D.)
Meine Erwartung wäre es entsprechend auch, dass der Tarifvertrag zum 01.01.25 beginnt - wir müssen weg davon kommen Nullrunden als Standard zu etablieren!
2025: 3,3 % - kein Mindestbetrag. Ich persönlich halte absolut nichts von einer weiteren Stauchung der Tabelle, das hat nämlich schon lange nichts mehr mit Nachhaltigkeit zu tun. Ich weiß aber, dass es einen geben wird aufgrund der "Soziallomponente".
2026: 3,0 %
Ich finde in beiden Jahren muss eine 3 dastehen, alles andere ist unter Berücksichtigung der ursprünglichen Forderung einfach nicht gut verhandelt. Selbst das von mir beschriebene empfinde ich als kein wirkliches Upgrade. Normalerweise müsste man auch an die JSZ ran, damit man für obere EGs zumindest ein wenig attraktiver werden kann.
Und ja, mir ist klar das ich unter diesen Gesichtspunkten nur maßlos enttäuscht werden kann :P
Wobei mir diese Betrachtung zu pauschal ist. Mit "wir" meinst du nämlich "ich".
Wenn die Angaben mit den relativ feststehenden Punkten von Susie so stimmt, wäre z.B. der Mindestbetrag von 150€ bei der ersten Erhöhung eine Steigerung von 4,3% in meiner Position. Dazu dann noch erhöhte Schichtzulage, eventuell erhöhte Zuschläge, die prozentual ohne konkrete Zahlen kaum abschätzbar sind.
Dann wäre ich ab 10/25 bei +4,3%, ab 07/26 nochmal 2% drauf + eben erhöhte Zulagen und Zuschläge. Das wäre auf jeden Fall okayisch bei einer Forderung von 8% im Volumen.
Da wäre es doch sinnvoll, wenn man — etwa mit einem Arbeitszeitkonto — den zusätzlichen Tag Urlaub gegen eine entsprechend höhere Jahressonderzahlung eintauschen könnte…
Das Geld ist da, es fehlt die Freizeit. Und da bin ich bei weitem nicht der Einzige im Betrieb.
Ich vermute eher, es fehlt bei Euch im Amt an Möglichkeiten für "Home Office Tagen".
Wer in diesem Forum besteht noch so vehemnt auf Freozeit und wehrt sch gegen mehr Geld, um dann weniger Stunden zu arbeiten - außer Dir?
Ich gewinne immer mehr den Eindruck, dass euer Amt so unterfordert ist, dass dort massive Angst vor Stellenstreichungen grassieren, sobald Teilzeitanträge gestellt/genehmigt werden.
Wenn ich mir überlege mit was ich grundsätzlich Leben könnte:Von der 3,x habe ich mich schon verabschiedet. Wenn wir Glück haben bekommen wir bei zwei Jahren Laufzeit in Summe eine 5,x...
Laufzeit <= 24 Monate (mMn wichtig, da die kommenden Jahre extreme Unsicherheiten mitbringen könnten aufgrund der antizyklischen Politik in D.)
Meine Erwartung wäre es entsprechend auch, dass der Tarifvertrag zum 01.01.25 beginnt - wir müssen weg davon kommen Nullrunden als Standard zu etablieren!
2025: 3,3 % - kein Mindestbetrag. Ich persönlich halte absolut nichts von einer weiteren Stauchung der Tabelle, das hat nämlich schon lange nichts mehr mit Nachhaltigkeit zu tun. Ich weiß aber, dass es einen geben wird aufgrund der "Soziallomponente".
2026: 3,0 %
Ich finde in beiden Jahren muss eine 3 dastehen, alles andere ist unter Berücksichtigung der ursprünglichen Forderung einfach nicht gut verhandelt. Selbst das von mir beschriebene empfinde ich als kein wirkliches Upgrade. Normalerweise müsste man auch an die JSZ ran, damit man für obere EGs zumindest ein wenig attraktiver werden kann.
Und ja, mir ist klar das ich unter diesen Gesichtspunkten nur maßlos enttäuscht werden kann :P
Wobei mir diese Betrachtung zu pauschal ist. Mit "wir" meinst du nämlich "ich".
Wenn die Angaben mit den relativ feststehenden Punkten von Susie so stimmt, wäre z.B. der Mindestbetrag von 150€ bei der ersten Erhöhung eine Steigerung von 4,3% in meiner Position. Dazu dann noch erhöhte Schichtzulage, eventuell erhöhte Zuschläge, die prozentual ohne konkrete Zahlen kaum abschätzbar sind.
Dann wäre ich ab 10/25 bei +4,3%, ab 07/26 nochmal 2% drauf + eben erhöhte Zulagen und Zuschläge. Das wäre auf jeden Fall okayisch bei einer Forderung von 8% im Volumen.
Tatsächlich gar nicht :) ich würde von einem Sockel von 150 Euro im ersten Jahr auch mehr profitieren, als von den 3,3 %, welche vom mir in den Raum geworfen wurden.
Ich sehe tatsächlich den Sanierungsstau im ÖD und bei den Sparkassen, wo ich herkommen, für wichtiger an als die 30 Oder 40 Euro mehr brutto pro Monat, denn nur wenn der AG gute Mitarbeiter hat, können auch essentielle und nachhaltige Veränderungen umgesetzt werden und Wachstum (Sei es geistiges oder wirtschaftliches) generiert werden. Mit diesem klassischen "Weiter so" und der Abspeisung der Mitarbeiter mit ein paar Prozentpunkten Im oberen Drittel der Tabelle werden wir auch für uns mMn langfristig in diesem Kreislauf gefangen bleiben. Ich möchte aber gerne strukturelle Veränderungen im ÖD, das wird nur mit qualifizierten Mitarbetern in allen Bereiche möglich sein - im Mittelfeld und nach unten hin ist der ÖD mit der Privatwirtschaft ungefähr auf einem Niveau, nach oben hin muss mMn aber dringend etwas unterkommen werden.
Da wäre es doch sinnvoll, wenn man — etwa mit einem Arbeitszeitkonto — den zusätzlichen Tag Urlaub gegen eine entsprechend höhere Jahressonderzahlung eintauschen könnte…
Das Geld ist da, es fehlt die Freizeit. Und da bin ich bei weitem nicht der Einzige im Betrieb.
Ich vermute eher, es fehlt bei Euch im Amt an Möglichkeiten für "Home Office Tagen".
Wer in diesem Forum besteht noch so vehemnt auf Freozeit und wehrt sch gegen mehr Geld, um dann weniger Stunden zu arbeiten - außer Dir?
Ich gewinne immer mehr den Eindruck, dass euer Amt so unterfordert ist, dass dort massive Angst vor Stellenstreichungen grassieren, sobald Teilzeitanträge gestellt/genehmigt werden.
Ich wäre für eine Wahllösung:
Mehr Urlaubstage und dafür auf Gehaltserhöhung verzichten, ist in anderen Unternehmen schon quasi Standard und dann so geregelt, das ich das jedes Jahr entscheiden kann wie viele Tage ich mir zusätzlich "erkaufen" möchte.
Generell bin ich auch der Meinung das Geld nicht alles ist.
"Annehmlichkeiten" und Benefits sind für den AG ein günstiges Mittel die Motivation & Gesundheit der MA zu fördern (und so z.B. auch Krankheitstage zu vermeiden).
Dinge die in der Privatwirtschaft Standard sind hat der TVöD einfach komplett verpennt, da trägt aber auch Verdi eine große Mitschuld dran !
- Jobrad (Im Bund immer noch nicht möglich)
- Fitnesstudio (Hansefit & Co)
- Kostenloses Jobticket (Teilweise schon möglich)
- Zuschuss zu Sommer-/Weihnachtsfeiern
- Kaffee / Tee (Wir müssen sogar die Kaffeemaschinen privat kaufen .....)
Was gibts bei uns als "Gesundheitsförderung?" Handkraftmessung, ich lach mich schlapp.
Kann man so machen ... man kann aber dann auch direkt die Projekte "Weidel '29" oder "Reichinnek '29" starten.
Profis - wohin man auch schaut!
Ich glaube nicht, dass die Regierungsbildung bzw. die Koalitionsverhandlungen Einfluss auf den weiteren Verhandlungsverlauf haben, weil nicht der Bund auf der Bremse steht, sondern die VKA.
Ich glaube nicht, dass die Regierungsbildung bzw. die Koalitionsverhandlungen Einfluss auf den weiteren Verhandlungsverlauf haben, weil nicht der Bund auf der Bremse steht, sondern die VKA.Vielleicht nicht direkt, aber indirekt schon. Die Kommunen wollen was vom Schuldenkuchen.
Ich glaube nicht, dass die Regierungsbildung bzw. die Koalitionsverhandlungen Einfluss auf den weiteren Verhandlungsverlauf haben, weil nicht der Bund auf der Bremse steht, sondern die VKA.
Es kann aber nicht sein, dass die VKA jedes Mal bessere Abschlüsse beim Bund "verhindert".
Ich glaube nicht, dass die Regierungsbildung bzw. die Koalitionsverhandlungen Einfluss auf den weiteren Verhandlungsverlauf haben, weil nicht der Bund auf der Bremse steht, sondern die VKA.
Es kann aber nicht sein, dass die VKA jedes Mal bessere Abschlüsse beim Bund "verhindert".
Wenn ich mir überlege mit was ich grundsätzlich Leben könnte:Von der 3,x habe ich mich schon verabschiedet. Wenn wir Glück haben bekommen wir bei zwei Jahren Laufzeit in Summe eine 5,x...
Laufzeit <= 24 Monate (mMn wichtig, da die kommenden Jahre extreme Unsicherheiten mitbringen könnten aufgrund der antizyklischen Politik in D.)
Meine Erwartung wäre es entsprechend auch, dass der Tarifvertrag zum 01.01.25 beginnt - wir müssen weg davon kommen Nullrunden als Standard zu etablieren!
2025: 3,3 % - kein Mindestbetrag. Ich persönlich halte absolut nichts von einer weiteren Stauchung der Tabelle, das hat nämlich schon lange nichts mehr mit Nachhaltigkeit zu tun. Ich weiß aber, dass es einen geben wird aufgrund der "Soziallomponente".
2026: 3,0 %
Ich finde in beiden Jahren muss eine 3 dastehen, alles andere ist unter Berücksichtigung der ursprünglichen Forderung einfach nicht gut verhandelt. Selbst das von mir beschriebene empfinde ich als kein wirkliches Upgrade. Normalerweise müsste man auch an die JSZ ran, damit man für obere EGs zumindest ein wenig attraktiver werden kann.
Und ja, mir ist klar das ich unter diesen Gesichtspunkten nur maßlos enttäuscht werden kann :P
Wobei mir diese Betrachtung zu pauschal ist. Mit "wir" meinst du nämlich "ich".
Wenn die Angaben mit den relativ feststehenden Punkten von Susie so stimmt, wäre z.B. der Mindestbetrag von 150€ bei der ersten Erhöhung eine Steigerung von 4,3% in meiner Position. Dazu dann noch erhöhte Schichtzulage, eventuell erhöhte Zuschläge, die prozentual ohne konkrete Zahlen kaum abschätzbar sind.
Dann wäre ich ab 10/25 bei +4,3%, ab 07/26 nochmal 2% drauf + eben erhöhte Zulagen und Zuschläge. Das wäre auf jeden Fall okayisch bei einer Forderung von 8% im Volumen. Es fehlen dann aber immer noch die ganzen Punkte aus Meine-Zeit usw..
Ich glaube nicht, dass die Regierungsbildung bzw. die Koalitionsverhandlungen Einfluss auf den weiteren Verhandlungsverlauf haben, weil nicht der Bund auf der Bremse steht, sondern die VKA.
Es kann aber nicht sein, dass die VKA jedes Mal bessere Abschlüsse beim Bund "verhindert".
Glaub der Organisationsgrad im Bund ist zu Gering als das wir mit eigenen Verhandlungen besser abschneiden würden.
Ja und gleichzeitig ist es der Bund, der immer mehr Aufgaben über die Länder nach unten drückt, ohne entsprechende finanzielle Mittel.Ich glaube nicht, dass die Regierungsbildung bzw. die Koalitionsverhandlungen Einfluss auf den weiteren Verhandlungsverlauf haben, weil nicht der Bund auf der Bremse steht, sondern die VKA.
Es kann aber nicht sein, dass die VKA jedes Mal bessere Abschlüsse beim Bund "verhindert".
Glaub der Organisationsgrad im Bund ist zu Gering als das wir mit eigenen Verhandlungen besser abschneiden würden.
Glaube der Bund würde an der ein oder anderen Ecke sicherlich gern mehr bezahlen, wenn sie nicht von den Kommunen abhängig wären. Da gibt es einige Bundesbehörden, die durch die aktuellen Besoldungs- und Vergütungsgruppen nicht mehr als attraktive AG's wahrgenommen werden.
Wobei mir diese Betrachtung zu pauschal ist. Mit "wir" meinst du nämlich "ich".
Wenn die Angaben mit den relativ feststehenden Punkten von Susie so stimmt, wäre z.B. der Mindestbetrag von 150€ bei der ersten Erhöhung eine Steigerung von 4,3% in meiner Position. Dazu dann noch erhöhte Schichtzulage, eventuell erhöhte Zuschläge, die prozentual ohne konkrete Zahlen kaum abschätzbar sind.
Dann wäre ich ab 10/25 bei +4,3%, ab 07/26 nochmal 2% drauf + eben erhöhte Zulagen und Zuschläge. Das wäre auf jeden Fall okayisch bei einer Forderung von 8% im Volumen. Es fehlen dann aber immer noch die ganzen Punkte aus Meine-Zeit usw..
Ja natürlich meine ich MICH...so wie jeder andere auch. Natürlich ist es wünschenswert, wenn Berufe wie Erzieher, Müllwerker und Pfleger profitieren, dann aber bitte nicht auf meinem Nacken!
Ist an den Gerüchten etwas dran, dass die Verhandlungspartner kurz vor einem Abschluss sind?Quelle?
Ist an den Gerüchten etwas dran, dass die Verhandlungspartner kurz vor einem Abschluss sind?
Ist an den Gerüchten etwas dran, dass die Verhandlungspartner kurz vor einem Abschluss sind?NOCH ist keine Viko für heute angesetzt.
Ist an den Gerüchten etwas dran, dass die Verhandlungspartner kurz vor einem Abschluss sind?NOCH ist keine Viko für heute angesetzt.
Ist an den Gerüchten etwas dran, dass die Verhandlungspartner kurz vor einem Abschluss sind?
Ich glaube nicht, dass die Regierungsbildung bzw. die Koalitionsverhandlungen Einfluss auf den weiteren Verhandlungsverlauf haben, weil nicht der Bund auf der Bremse steht, sondern die VKA.
Es kann aber nicht sein, dass die VKA jedes Mal bessere Abschlüsse beim Bund "verhindert".
Glaub der Organisationsgrad im Bund ist zu Gering als das wir mit eigenen Verhandlungen besser abschneiden würden.
Glaube der Bund würde an der ein oder anderen Ecke sicherlich gern mehr bezahlen, wenn sie nicht von den Kommunen abhängig wären. Da gibt es einige Bundesbehörden, die durch die aktuellen Besoldungs- und Vergütungsgruppen nicht mehr als attraktive AG's wahrgenommen werden.
Die Einladung dazu kam schon am Donnerstag.
Es wurde aber gestern darauf hingewiesen, wir sollen unsere Mails im Blick behalten falls was neues kommt.
Die war für 18 Uhr angesetzt, die nach der 2.Runde für 19:30 Uhr.
Denke wenn bis 16 Uhr keine Einladung kommt, dann kommt heute nichts mehr und wir erfahren es vielleicht eher aus der Tagesschau heute.
Ist an den Gerüchten etwas dran, dass die Verhandlungspartner kurz vor einem Abschluss sind?
Eine Kollegin von mir ist nah an den Verhandlungen und hat es mir auch gerade geschrieben! PK noch vor 16.00 Uhr intern in Planung!
Die würden uns alle interessierenIst an den Gerüchten etwas dran, dass die Verhandlungspartner kurz vor einem Abschluss sind?
Eine Kollegin von mir ist nah an den Verhandlungen und hat es mir auch gerade geschrieben! PK noch vor 16.00 Uhr intern in Planung!
Okay. Ich denke, wir sind alle gespannt. Hat deine Kollegin auch Inhalte?
Ist an den Gerüchten etwas dran, dass die Verhandlungspartner kurz vor einem Abschluss sind?
Eine Kollegin von mir ist nah an den Verhandlungen und hat es mir auch gerade geschrieben! PK noch vor 16.00 Uhr intern in Planung!
Okay. Ich denke, wir sind alle gespannt. Hat deine Kollegin auch Inhalte?
Da wäre es doch sinnvoll, wenn man — etwa mit einem Arbeitszeitkonto — den zusätzlichen Tag Urlaub gegen eine entsprechend höhere Jahressonderzahlung eintauschen könnte…
Das Geld ist da, es fehlt die Freizeit. Und da bin ich bei weitem nicht der Einzige im Betrieb.
Ich vermute eher, es fehlt bei Euch im Amt an Möglichkeiten für "Home Office Tagen".
Wer in diesem Forum besteht noch so vehemnt auf Freozeit und wehrt sch gegen mehr Geld, um dann weniger Stunden zu arbeiten - außer Dir?
Ich gewinne immer mehr den Eindruck, dass euer Amt so unterfordert ist, dass dort massive Angst vor Stellenstreichungen grassieren, sobald Teilzeitanträge gestellt/genehmigt werden.
Ich wäre für eine Wahllösung:
Mehr Urlaubstage und dafür auf Gehaltserhöhung verzichten, ist in anderen Unternehmen schon quasi Standard und dann so geregelt, das ich das jedes Jahr entscheiden kann wie viele Tage ich mir zusätzlich "erkaufen" möchte.
Generell bin ich auch der Meinung das Geld nicht alles ist.
"Annehmlichkeiten" und Benefits sind für den AG ein günstiges Mittel die Motivation & Gesundheit der MA zu fördern (und so z.B. auch Krankheitstage zu vermeiden).
Dinge die in der Privatwirtschaft Standard sind hat der TVöD einfach komplett verpennt, da trägt aber auch Verdi eine große Mitschuld dran !
- Jobrad (Im Bund immer noch nicht möglich)
- Fitnesstudio (Hansefit & Co)
- Kostenloses Jobticket (Teilweise schon möglich)
- Zuschuss zu Sommer-/Weihnachtsfeiern
- Kaffee / Tee (Wir müssen sogar die Kaffeemaschinen privat kaufen .....)
Was gibts bei uns als "Gesundheitsförderung?" Handkraftmessung, ich lach mich schlapp.
Ist an den Gerüchten etwas dran, dass die Verhandlungspartner kurz vor einem Abschluss sind?
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Okay. Ich denke, wir sind alle gespannt. Hat deine Kollegin auch Inhalte?
2. AG-Angebot liegt vor!
August 2025: 2,4%
September 2026: 2,4%
Juli 2027: 2,0%
JSZ in 5 Schritten bis 2030 für alle EG auf 90%
Anpassung in Richtung Arbeitszeitflexibilisierung
weitere Punkte siehe 1. Angebot
Hört sich besser an ;)Ist an den Gerüchten etwas dran, dass die Verhandlungspartner kurz vor einem Abschluss sind?
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Also Jobrad und Fitness wollten bei uns 5 von 140 Leuten . Also abgelehnt...
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Wenn das Angebot so aussähe und die AGs wirklich auf drei Jahre abschließen wollen:dazu noch eine Einmalzahlung für die Monate ab Januar 25 bis zur ersten Erhöhung und eine 3 vor dem Komma wären aus meiner Sicht ein Erfolg. Wenn die AGs dies nicht wollen, dann abbrechen und in die Schlichtung.Ist an den Gerüchten etwas dran, dass die Verhandlungspartner kurz vor einem Abschluss sind?
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Was ist mit JSZ genau gemeint. Ist es nicht schon 90%-100%?
Was ist mit JSZ genau gemeint. Ist es nicht schon 90%-100%?
Was ist mit JSZ genau gemeint. Ist es nicht schon 90%-100%?Bei uns (BG) haben wir schon länger 100 % JSZ für alle Entgeltgruppen. Ist aber die Ausnahme.
Also das Angebot ist genauso lächerlich wie Verdi. Wird sicher angenommen. 8 Prozent auf 12 Monate gefordert. 6,8 auf 36 Monate bekommen. Wie immer der letzte Dreck seitens Verdi verhandelt…… aber wenn das so wäre- dann doch nur für die Mitglieder, die. 1% des Brutto dafür bezahlen. Die Unorganisierten müssen sich bei der vka beschweren, wie man darauf kommen kann, Tarifergebnisse auf Unorganisierte zu übertragen. Oder sind dafür auch die Gewerkschaften verantwortlich?
Also das Angebot ist genauso lächerlich wie Verdi. Wird sicher angenommen. 8 Prozent auf 12 Monate gefordert. 6,8 auf 36 Monate bekommen. Wie immer der letzte Dreck seitens Verdi verhandelt.Du kannst ja in die Privatwirtschaft wechseln und für dich selbst verhandeln. Aber offensichtlich hat es dafür ja nicht gereicht. ;-)
Ist an den Gerüchten etwas dran, dass die Verhandlungspartner kurz vor einem Abschluss sind?
Nachvollziehbar wäre es…99% des Personals über das man verhandelt sitzt zuhause im Garten in der Sonne und die Highperformer :D müssen seit Tagen im Hotelbett pennen und Nonsens verhandeln. Besser nach Hause und ab morgen schön Homeoffice, vorher natürlich Dienstsport…
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Also das Angebot ist genauso lächerlich wie Verdi. Wird sicher angenommen. 8 Prozent auf 12 Monate gefordert. 6,8 auf 36 Monate bekommen. Wie immer der letzte Dreck seitens Verdi verhandelt.Du kannst ja in die Privatwirtschaft wechseln und für dich selbst verhandeln. Aber offensichtlich hat es dafür ja nicht gereicht. ;-)
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Also ohne Anpassung JSZ würde ich damit 2026 ein paar Euro weniger verdienen als mit dem ersten Angebot. 2025 wäre paar Euro besser.
Also das Angebot ist genauso lächerlich wie Verdi. Wird sicher angenommen. 8 Prozent auf 12 Monate gefordert. 6,8 auf 36 Monate bekommen. Wie immer der letzte Dreck seitens Verdi verhandelt…… aber wenn das so wäre- dann doch nur für die Mitglieder, die. 1% des Brutto dafür bezahlen. Die Unorganisierten müssen sich bei der vka beschweren, wie man darauf kommen kann, Tarifergebnisse auf Unorganisierte zu übertragen. Oder sind dafür auch die Gewerkschaften verantwortlich?
Ich profitiere im BG-AT so oder so von deutlich besseren Konditionen. ;)Also das Angebot ist genauso lächerlich wie Verdi. Wird sicher angenommen. 8 Prozent auf 12 Monate gefordert. 6,8 auf 36 Monate bekommen. Wie immer der letzte Dreck seitens Verdi verhandelt.Du kannst ja in die Privatwirtschaft wechseln und für dich selbst verhandeln. Aber offensichtlich hat es dafür ja nicht gereicht. ;-)
Das dieses Angebot dir zusagt zeigt eigentlich nur was für ein genügsamer Sklave du doch bist :)
Wenn sie nicht kündigen- das Angebot - wie ca. 95% der Nichtorganisierten - aber trotzdem annehmen: wie würden Sie das bezeichnen?Also das Angebot ist genauso lächerlich wie Verdi. Wird sicher angenommen. 8 Prozent auf 12 Monate gefordert. 6,8 auf 36 Monate bekommen. Wie immer der letzte Dreck seitens Verdi verhandelt.Du kannst ja in die Privatwirtschaft wechseln und für dich selbst verhandeln. Aber offensichtlich hat es dafür ja nicht gereicht. ;-)
Das dieses Angebot dir zusagt zeigt eigentlich nur was für ein genügsamer Sklave du doch bist :)
Generell sollte es so sein, dass Gewerkschaftsmitglieder einen Tarifbonus erhalten. Schließlich profitieren die ganzen Nichtzahler ohne eigenes Zutun von den Abschlüssen...
Wie ist die schrittweise Erhöhung der Jahressonderzahlung auf 90% zu verstehen? Soll das für alle EG gelten? Aktuell habe ich bspw. mir 60% JSZ während andere Kolleginnen und Kollegen bereits 80% oder mehr haben.
Wie ist die schrittweise Erhöhung der Jahressonderzahlung auf 90% zu verstehen? Soll das für alle EG gelten? Aktuell habe ich bspw. nur 60% JSZ während andere Kolleginnen und Kollegen bereits 80% oder mehr haben.
In drei Jahren jammern die selben Leute hier noch immer über ihre grausame Beschäftigung zum angeblichen Hungerlohn. Aber ändern wird niemand etwas.Wenn sie nicht kündigen- das Angebot - wie ca. 95% der Nichtorganisierten - aber trotzdem annehmen: wie würden Sie das bezeichnen?Also das Angebot ist genauso lächerlich wie Verdi. Wird sicher angenommen. 8 Prozent auf 12 Monate gefordert. 6,8 auf 36 Monate bekommen. Wie immer der letzte Dreck seitens Verdi verhandelt.Du kannst ja in die Privatwirtschaft wechseln und für dich selbst verhandeln. Aber offensichtlich hat es dafür ja nicht gereicht. ;-)
Das dieses Angebot dir zusagt zeigt eigentlich nur was für ein genügsamer Sklave du doch bist :)
Na ja- besser als die Gewerkschaften zu verhandeln glauben m.E. 95% der unorganisierten auch nicht. 5% schaffen es, ihrem AG bessere Tarifleistungen abzuverhandeln. Der Rest also ca. 95% kündigen dem Grunde nach nicht und sind somit mit den Ergebnissen zufrieden. Sonst hätten wir Kündigungswellen, die es schon zu wirtschaftlichen besseren Zeiten nicht gegeben hat und jetzt erst recht nicht.Naja schlechter als die Ver.di kann man ja gar nicht verhandeln. Man stelle sich mal vor, jeder verhandelt selbst, was für ein bürokratisches Monster. Alternativ würde man die Leute ggf. zur Ver.di treiben, woran der AG auch kein Interesse haben kann.Also das Angebot ist genauso lächerlich wie Verdi. Wird sicher angenommen. 8 Prozent auf 12 Monate gefordert. 6,8 auf 36 Monate bekommen. Wie immer der letzte Dreck seitens Verdi verhandelt…… aber wenn das so wäre- dann doch nur für die Mitglieder, die. 1% des Brutto dafür bezahlen. Die Unorganisierten müssen sich bei der vka beschweren, wie man darauf kommen kann, Tarifergebnisse auf Unorganisierte zu übertragen. Oder sind dafür auch die Gewerkschaften verantwortlich?
Ist an den Gerüchten etwas dran, dass die Verhandlungspartner kurz vor einem Abschluss sind?
Eine Kollegin von mir ist nah an den Verhandlungen und hat es mir auch gerade geschrieben! PK noch vor 16.00 Uhr intern in Planung!
Okay. Ich denke, wir sind alle gespannt. Hat deine Kollegin auch Inhalte?
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Generell sollte es so sein, dass Gewerkschaftsmitglieder einen Tarifbonus erhalten. Schließlich profitieren die ganzen Nichtzahler ohne eigenes Zutun von den Abschlüssen...Da irren Sie sich aber. Die einen glauben, dass sie alleine viel mehr verhandeln können.Die anderen glauben, dass Gewerkschaften so was wie eine staatliche Institution sind, die kostenlos für alle verhandelt. Warum es dann aber noch AN gibt, die dafür Beiträge zahlen, konnte noch niemand beantworten. Vielleicht auch eine Frage für eine Quizshow.
Die JSZ kann verdi jetzt für die Sozialkomponente wegverhandeln und sich hinterher feiern lassen.Das fürchte ich auch.
Die JSZ kann verdi jetzt für die Sozialkomponente wegverhandeln und sich hinterher feiern lassen.Das fürchte ich auch.
War doch beim letzten Abschluss schon so
Mein gegen Angebot:Die Tariflage sieht aber vor, dass es ausreichend ist, wenn eine Partei die Schlichtung anruft. DieTarifwelt könnte so einfach sein- ist sie aber nicht.
- 4% rückwirkend zum 1.1.2025
- 3% zum 1.1.2026
- Sofortige Anhebung der JSZ auf 100%
- Laufzeit 24 Monate
Eine Nullrunde ist IMHO nicht diskutabel und bei so einer Forderung würde ich sofort vom Verhandlungstisch aufstehen und auch einer Schlichtung nicht zustimmen..
Die JSZ kann verdi jetzt für die Sozialkomponente wegverhandeln und sich hinterher feiern lassen.Das fürchte ich auch.
War doch beim letzten Abschluss schon so
Wie ist das gemeint? Verstehe es nicht so ganz. Keine JSZ-Erhöhung, dafür dann Mindestbetrag?
Die JSZ kann verdi jetzt für die Sozialkomponente wegverhandeln und sich hinterher feiern lassen.Das fürchte ich auch.
War doch beim letzten Abschluss schon so
Wie ist das gemeint? Verstehe es nicht so ganz. Keine JSZ-Erhöhung, dafür dann Mindestbetrag?
Der wieder Erhöhung der JSZ gab es schon mal als Angebot der Arbeitgeber. Wurde dann später durch verdi rausverhandelt
Die JSZ kann verdi jetzt für die Sozialkomponente wegverhandeln und sich hinterher feiern lassen.Das fürchte ich auch.
War doch beim letzten Abschluss schon so
Wie ist das gemeint? Verstehe es nicht so ganz. Keine JSZ-Erhöhung, dafür dann Mindestbetrag?
Der wieder Erhöhung der JSZ gab es schon mal als Angebot der Arbeitgeber. Wurde dann später durch verdi rausverhandelt
Wenn das so war, dann muss man wohl sagen, dass Verdi nur für einen Teil seinr Mitglieder verhandelt und halt eben nicht für alle...
Ist zum TVV irgendwas durchgesickert?
Ist an den Gerüchten etwas dran, dass die Verhandlungspartner kurz vor einem Abschluss sind?
Eine Kollegin von mir ist nah an den Verhandlungen und hat es mir auch gerade geschrieben! PK noch vor 16.00 Uhr intern in Planung!
Okay. Ich denke, wir sind alle gespannt. Hat deine Kollegin auch Inhalte?
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August 2025: 2,4%
September 2026: 2,4%
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Ist zum TVV irgendwas durchgesickert?
Die JSZ kann verdi jetzt für die Sozialkomponente wegverhandeln und sich hinterher feiern lassen.Das fürchte ich auch.
War doch beim letzten Abschluss schon so
Wie ist das gemeint? Verstehe es nicht so ganz. Keine JSZ-Erhöhung, dafür dann Mindestbetrag?
Der wieder Erhöhung der JSZ gab es schon mal als Angebot der Arbeitgeber. Wurde dann später durch verdi rausverhandelt
Wenn das so war, dann muss man wohl sagen, dass Verdi nur für einen Teil seinr Mitglieder verhandelt und halt eben nicht für alle...
Die JSZ kann verdi jetzt für die Sozialkomponente wegverhandeln und sich hinterher feiern lassen.Das fürchte ich auch.
War doch beim letzten Abschluss schon so
Wie ist das gemeint? Verstehe es nicht so ganz. Keine JSZ-Erhöhung, dafür dann Mindestbetrag?
Der wieder Erhöhung der JSZ gab es schon mal als Angebot der Arbeitgeber. Wurde dann später durch verdi rausverhandelt
Wenn das so war, dann muss man wohl sagen, dass Verdi nur für einen Teil seinr Mitglieder verhandelt und halt eben nicht für alle...
Mich würde es tatsächlich auch wundern wenn die Erhöhung der JSZ nicht noch raus kommt.Die JSZ kann verdi jetzt für die Sozialkomponente wegverhandeln und sich hinterher feiern lassen.Das fürchte ich auch.
War doch beim letzten Abschluss schon so
Die JSZ kann verdi jetzt für die Sozialkomponente wegverhandeln und sich hinterher feiern lassen.Das fürchte ich auch.
War doch beim letzten Abschluss schon so
Wie ist das gemeint? Verstehe es nicht so ganz. Keine JSZ-Erhöhung, dafür dann Mindestbetrag?
Der wieder Erhöhung der JSZ gab es schon mal als Angebot der Arbeitgeber. Wurde dann später durch verdi rausverhandelt
Wenn das so war, dann muss man wohl sagen, dass Verdi nur für einen Teil seinr Mitglieder verhandelt und halt eben nicht für alle...
Muss man das? Eventuell hat man auch mehr Bedarf gesehen in anderen Bereichen.
Die JSZ kann verdi jetzt für die Sozialkomponente wegverhandeln und sich hinterher feiern lassen.Das fürchte ich auch.
War doch beim letzten Abschluss schon so
Wie ist das gemeint? Verstehe es nicht so ganz. Keine JSZ-Erhöhung, dafür dann Mindestbetrag?
Der wieder Erhöhung der JSZ gab es schon mal als Angebot der Arbeitgeber. Wurde dann später durch verdi rausverhandelt
Wenn das so war, dann muss man wohl sagen, dass Verdi nur für einen Teil seinr Mitglieder verhandelt und halt eben nicht für alle...
Zitat Werneke, oberster Verdi Guru, bei den vorherigen Tarifverhandlung 2023
"Und schließlich wollen die Kommunen die Jahressonderzahlung so erhöhen, dass davon in erster Linie Amtsleiter und weitere Führungskräfte profitieren, Beschäftigte in niedrigen Einkommensgruppen hingegen fast nicht. „Das ist krass unsozial“, sagte Werneke"
Noch drei Angebote und verdi könnte zustimmen ...Verdi wird solch einem Angebot niemals zustimmen. Denn es wäre tatsächlich eine größere prozentuale Erhöhung der Tabellenentgelte für die höheren EG als bei den niedrigeren EG. Das widerspricht komplett allem wofür Verdi steht und womit man immer in die Verhandlungen geht.
Wenn das so war, dann muss man wohl sagen, dass Verdi nur für einen Teil seinr Mitglieder verhandelt und halt eben nicht für alle...
Muss man das? Eventuell hat man auch mehr Bedarf gesehen in anderen Bereichen.
Ja, muss man!
Verdi behauptet schriftlich für alle Beschäftigten des öffentlichen Dienstes zu verhandeln
Verdi, als Nachfolger der ÖTV hat auch als einzige Gewerkschaft die Legitimation hierzu
Die JSZ kann verdi jetzt für die Sozialkomponente wegverhandeln und sich hinterher feiern lassen.Das fürchte ich auch.
War doch beim letzten Abschluss schon so
Wie ist das gemeint? Verstehe es nicht so ganz. Keine JSZ-Erhöhung, dafür dann Mindestbetrag?
Der wieder Erhöhung der JSZ gab es schon mal als Angebot der Arbeitgeber. Wurde dann später durch verdi rausverhandelt
Wenn das so war, dann muss man wohl sagen, dass Verdi nur für einen Teil seinr Mitglieder verhandelt und halt eben nicht für alle...
Zitat Werneke, oberster Verdi Guru, bei den vorherigen Tarifverhandlung 2023
"Und schließlich wollen die Kommunen die Jahressonderzahlung so erhöhen, dass davon in erster Linie Amtsleiter und weitere Führungskräfte profitieren, Beschäftigte in niedrigen Einkommensgruppen hingegen fast nicht. „Das ist krass unsozial“, sagte Werneke"
Ich glaube nicht, dass die Regierungsbildung bzw. die Koalitionsverhandlungen Einfluss auf den weiteren Verhandlungsverlauf haben, weil nicht der Bund auf der Bremse steht, sondern die VKA.
Es kann aber nicht sein, dass die VKA jedes Mal bessere Abschlüsse beim Bund "verhindert".
Wäre schon lange an der Zeit, dass der Bund die Tarifgemeinschaft mit dem VKA aufkündigt und alleine für seine Beschäftigten verhandelt. Die Kommunen können sich ja dann mit „ihren“ Ländern zusammensetzen, das passt eh besser.
Die JSZ kann verdi jetzt für die Sozialkomponente wegverhandeln und sich hinterher feiern lassen.Das fürchte ich auch.
War doch beim letzten Abschluss schon so
.... für die sozialistische Weltanschauung wird verhandelt
Ebenfalls sei noch erwähnt dass vor Jahren die JSZ ab E9 gekürzt wurde um die freiwerdenden Mittel den unteren EGs zukommen zu lassen.
Das fand Werneke nicht krass unsozial
Eine Angleichung der JSZ in allen Gruppen. Allerdings schon.
Die JSZ kann verdi jetzt für die Sozialkomponente wegverhandeln und sich hinterher feiern lassen.Das fürchte ich auch.
War doch beim letzten Abschluss schon so
Was denken sich denn die AG dabei, wenn sie diese Komponente mit ins Angebot nehmen? Gefordert war sie ja nicht. Ist das Verhandlungsgeschick oder sehen die einfach den Bedarf, dass die höheren EGs damit attraktiver werden?
Die JSZ kann verdi jetzt für die Sozialkomponente wegverhandeln und sich hinterher feiern lassen.Das fürchte ich auch.
War doch beim letzten Abschluss schon so
Wie ist das gemeint? Verstehe es nicht so ganz. Keine JSZ-Erhöhung, dafür dann Mindestbetrag?
Der wieder Erhöhung der JSZ gab es schon mal als Angebot der Arbeitgeber. Wurde dann später durch verdi rausverhandelt
Wenn das so war, dann muss man wohl sagen, dass Verdi nur für einen Teil seinr Mitglieder verhandelt und halt eben nicht für alle...
Muss man das? Eventuell hat man auch mehr Bedarf gesehen in anderen Bereichen.
Die JSZ kann verdi jetzt für die Sozialkomponente wegverhandeln und sich hinterher feiern lassen.Das fürchte ich auch.
War doch beim letzten Abschluss schon so
Was denken sich denn die AG dabei, wenn sie diese Komponente mit ins Angebot nehmen? Gefordert war sie ja nicht. Ist das Verhandlungsgeschick oder sehen die einfach den Bedarf, dass die höheren EGs damit attraktiver werden?
Aus dem Whats App Kanal der VKA
📍 Hintergründe zu Tarifverhandlungen | Die verborgene Komplexität
Bei Medienberichten über Tarifverhandlungen liest ihr meist nur vereinfachte Schlagzeilen wie "8 Prozent mehr Gehalt gefordert" oder "drei zusätzliche freie Tage". Was dabei vollständig untergeht: Tarifverhandlungen sind hochkomplexe Prozesse mit hunderten Detailfragen!
In Wirklichkeit geht es um weit mehr als 20 verschiedene Einzelforderungen der Gewerkschaften, deren Auswirkungen auf die sehr heterogene kommunale Arbeitgeberlandschaft sorgfältig analysiert werden müssen. Unser Hauptgeschäftsführer Niklas Benrath betont: "Die Gesamtforderungen in Höhe von fast 15 Milliarden Euro sind angesichts der angespannten kommunalen Finanzen nicht umsetzbar. Hier braucht es ein insgesamt verkraftbares Lösungspaket."
Hier nur ein winziger Auszug aus dem umfangreichen Katalog an Detailfragen, mit denen sich unsere Verhandlungsteams auseinandersetzen müssen:
➡️ Welche Modelle zur Harmonisierung der gestaffelten Bemessungssätze bei der Jahressonderzahlung (aktuell: 84,51% in EG 1-8, 70,28% in EG 9a-12, 51,78% in EG 13-15) sind sinnvoll, um die Unterschiede bei der Jahressonderzahlung für Führungskräfte und Fachspezialisten in den mittleren und höheren Entgeltgruppen aufzuheben?
➡️ Durch welche Implementierungsstrategien könnte die Sicherung des bestehenden Arbeitszeitvolumens bei simultanem Angebot fakultativer Arbeitszeitflexibilisierung realisiert werden, und wie ließe sich ein Modell zur einzelfallbezogenen, beidseitig konsensualen Erhöhung der individuellen Wochenarbeitszeit auf bis zu 42 Stunden entwickeln, das sowohl tarifvertragliche als auch betriebliche Aspekte hinreichend berücksichtigt?
➡️ Welche kumulativen Auswirkungen würden die geforderten Erhöhungen der Zeitzuschläge und Zulagen auf die Kostenstrukturen und Dienstleistungsfähigkeit der kommunalen Arbeitgeber entfalten, und wie würden sich diese Effekte in besonders zulagenintensiven Sektoren wie beispielsweise den kommunalen Flughäfen (mit hohem Anteil an Wochenend-, Feiertags- und Nachtarbeit) sowie den kommunalen Krankenhäusern (mit aktueller Prognose negativer Jahresergebnisse bei 71% der Einrichtungen) manifestieren?
➡️ Wie könnte ein integrativer Lösungsansatz zur Arbeitszeitreduktion im Rettungsdienst konzipiert werden, der einerseits eine Entlastung der Beschäftigten durch eine Wochenarbeitszeitverkürzung realisiert und andererseits die betrieblich notwendige Implementation von 24-Stunden-Schichtmodellen ermöglicht, ohne die Funktionsfähigkeit der kommunalen Rettungsinfrastruktur zu kompromittieren?
Diese und hunderte weitere komplexe Fragestellungen verdeutlichen: Ein verantwortungsvoller Tarifabschluss erfordert weit mehr als nur Verhandlungen über Prozentzahlen. Die kommunalen Arbeitgeber müssen ein ausgewogenes Gesamtpaket entwickeln, das sowohl faire Arbeitsbedingungen für die 2,6 Millionen Beschäftigten sicherstellt als auch die Handlungsfähigkeit der Kommunen mit einer Gesamtverschuldung von knapp 160 Milliarden Euro wahrt.
Die VKA analysiert und bewertet diese Komplexität in eurer Vertretung. Wir halten euch über alle weiteren Entwicklungen auf dem Laufenden!
natürlich reicht das nicht aus. Aber irgendwo muss man ja mal anfangen.Die JSZ kann verdi jetzt für die Sozialkomponente wegverhandeln und sich hinterher feiern lassen.Das fürchte ich auch.
War doch beim letzten Abschluss schon so
Was denken sich denn die AG dabei, wenn sie diese Komponente mit ins Angebot nehmen? Gefordert war sie ja nicht. Ist das Verhandlungsgeschick oder sehen die einfach den Bedarf, dass die höheren EGs damit attraktiver werden?
Wurde von AG-Seite geäußert, dass bei den oberen EGs was getan werden muss wegen Personalmangel. Ob das jetzt ausreicht?
Wer sich fortbildet, sich Spezialwissen aneignet und damit entsprechende Positionen bekleiden kann und/oder Verantwortung übernimmt, sollte davon finanziell auch profitieren.
Die JSZ kann verdi jetzt für die Sozialkomponente wegverhandeln und sich hinterher feiern lassen.Das fürchte ich auch.
War doch beim letzten Abschluss schon so
Was denken sich denn die AG dabei, wenn sie diese Komponente mit ins Angebot nehmen? Gefordert war sie ja nicht. Ist das Verhandlungsgeschick oder sehen die einfach den Bedarf, dass die höheren EGs damit attraktiver werden?
Eine höhere JSZ lockt keinen an, zumal diese steuerlich ja auch schlechter behandelt wird als eine "normale" Erhöhung auf 12 Monate verteilt.
Die Erhöhung der JSZ dürfte in einer Schlichtung wahrscheinlicher sein, meiner Meinung nach.
Weil verdi das niemals zulassen würde, weil das immer das Volumen für die niedrigeren EG gibt.
Dabei wird es Zeit, dass wieder zurückzudrehen, damals wurde auch nur bei den oberen EG viel gekürzt
Die JSZ kann verdi jetzt für die Sozialkomponente wegverhandeln und sich hinterher feiern lassen.Das fürchte ich auch.
War doch beim letzten Abschluss schon so
Was denken sich denn die AG dabei, wenn sie diese Komponente mit ins Angebot nehmen? Gefordert war sie ja nicht. Ist das Verhandlungsgeschick oder sehen die einfach den Bedarf, dass die höheren EGs damit attraktiver werden?
Eine höhere JSZ lockt keinen an, zumal diese steuerlich ja auch schlechter behandelt wird als eine "normale" Erhöhung auf 12 Monate verteilt.
Bitte nochmal Nachhilfe im Steuerrecht nehmen, das ist völliger Blödsinn ... Danke!
Wer sich fortbildet, sich Spezialwissen aneignet und damit entsprechende Positionen bekleiden kann und/oder Verantwortung übernimmt, sollte davon finanziell auch profitieren.
Warum? Warum sollte jemand, der sich Spezialwissen, das nicht benötigt wird, angeeignet hat, davon finanziell profitieren? Wichtig ist, was benötigt wird und wie schwer dies zu bekommen ist, nicht die Qualifikation an sich...
Also Jobrad und Fitness wollten bei uns 5 von 140 Leuten . Also abgelehnt...
Bei uns wirds ständig angefragt und die Antwort ist immer "Dürfen wir nicht", "Geldwerter Vorteil", "Zuwendungsgeber hat nein gesagt"
Jeweils 2,8% ab 04/2025 und 04/2026 sowie Laufzeit 24 Monate und Anhebung JSZ auf 85% für alle und ich wäre sehr zufrieden…auf keinen Fall 3 Jahre und unter 2,5% pro Jahr…
Hoffe Verdi lässt sich nicht übern Tisch ziehen :/
Glaubt ihr heute an eine Einigung heute ?
Die JSZ kann verdi jetzt für die Sozialkomponente wegverhandeln und sich hinterher feiern lassen.Das fürchte ich auch.
War doch beim letzten Abschluss schon so
Wie ist das gemeint? Verstehe es nicht so ganz. Keine JSZ-Erhöhung, dafür dann Mindestbetrag?
Der wieder Erhöhung der JSZ gab es schon mal als Angebot der Arbeitgeber. Wurde dann später durch verdi rausverhandelt
Wenn das so war, dann muss man wohl sagen, dass Verdi nur für einen Teil seinr Mitglieder verhandelt und halt eben nicht für alle...
Halt für den Großteil der Mitglieder, da diese eher von einem Sockel als von Erhöhung der JSZ für EG 10 und höher profitieren
Jeweils 2,8% ab 04/2025 und 04/2026 sowie Laufzeit 24 Monate und Anhebung JSZ auf 85% für alle und ich wäre sehr zufrieden…auf keinen Fall 3 Jahre und unter 2,5% pro Jahr…Das wäre ein exzellentes Ergebnis.
Hoffe Verdi lässt sich nicht übern Tisch ziehen :/
Glaubt ihr heute an eine Einigung heute ?
Die JSZ kann verdi jetzt für die Sozialkomponente wegverhandeln und sich hinterher feiern lassen.
Glaubt ihr heute an eine Einigung heute ?
Ich glaube es geht in die Schlichtung :(
Verdi und die anderen Gewerkschaften grenzen die Verhandlungsvollmacht im wording nicht ausreichend ab. Aber daraus zu schließen, dass die Gewerkschaften für alle AN verhandeln , bleibt fast Ihre exklusive Haltung. Und sie und fast 95% sind doch mit den Ergebnissen doch zufrieden; ansonsten hätten Sie schon längst was getan: Sie würden mehr Entgelt von Ihrem AG verlangen oder kündigen. Sie hingegen jammern nur- komisches Verständnis von Eigenverantwortung.Die JSZ kann verdi jetzt für die Sozialkomponente wegverhandeln und sich hinterher feiern lassen.Das fürchte ich auch.
War doch beim letzten Abschluss schon so
Wie ist das gemeint? Verstehe es nicht so ganz. Keine JSZ-Erhöhung, dafür dann Mindestbetrag?
Der wieder Erhöhung der JSZ gab es schon mal als Angebot der Arbeitgeber. Wurde dann später durch verdi rausverhandelt
Wenn das so war, dann muss man wohl sagen, dass Verdi nur für einen Teil seinr Mitglieder verhandelt und halt eben nicht für alle...
Muss man das? Eventuell hat man auch mehr Bedarf gesehen in anderen Bereichen.
Ja, muss man!
Verdi behauptet schriftlich für alle Beschäftigten des öffentlichen Dienstes zu verhandeln
Verdi, als Nachfolger der ÖTV hat auch als einzige Gewerkschaft die Legitimation hierzu
Die Mitgliederstruktur der ÖTV war ca 50% Angestrllte und ca 50% Arbeiter.
Diese wurden von Verdi übernommen.
Durch die Tarifforderungen von Verdi, hat sich die Mitgliederstruktur stark geändert.
Trotzdem sieht sich Verdi als Vertreter und Verhandler aller Beschäftigten
Normalerweise eignet man sich Spezialwissen an, weil es benötigt wird.
Oder glaubst Du, dass sich jemand nur "aus Spaß" einer Promotion in Elektrotechnik widmet?
Wenn sich Gehalt nicht auch nach der Qualifikation richtet, entwertet man Letzteres.
Normalerweise eignet man sich Spezialwissen an, weil es benötigt wird.
Bildung ist erst einmal ein Gut an sich, nicht nur Mittel zum Zweck.ZitatOder glaubst Du, dass sich jemand nur "aus Spaß" einer Promotion in Elektrotechnik widmet?
Ja, durchaus. Ich und viele meiner ehemaligen Mitstudierenden haben in erster Linie aufgrund der Liebe zum Fach studiert; ich habe dann auch noch deshalb darin promoviert und werde irgendwann in (mittlerer) Zukunft meine Habilitation abschließen. Ich freue mich, dass ich einen Job habe, in dem ich "aus Spaß" weitgehend das machen kann, was ich machen will. Der Verdienst war und ist hier sicherlich nicht schlecht; andernorts bekäme ich mit meiner Qualifikation aber deutlich mehr. Und hier geht es auch vielen anderen so, dass sie nicht in erster Linie wegen des Geldes ins Büro kommen...
Also ja, ein Studium aufzunehmen, weil man damit in 10 oder mehr Jahren meint, mehr verdienen zu können, obwohl man sich mit einem Ausbildungsberuf viel besser fühlen würde, halte ich für Blödsinn. Genau halte ich es für Blödsinn, eine akademische Ausbildung generell für etwas Besseres zu halten. Die Handwerkerin kann durchaus wichtiger und notwendiger sein als die Germanistin...ZitatWenn sich Gehalt nicht auch nach der Qualifikation richtet, entwertet man Letzteres.
Wie gesagt: Bildung ist ein Wert an sich, der erst einmal nichts damit zu tun hat, wie viel man dann im späteren Job verdienen müsste. Letzteres richtet sich danach, ob genügend Leute für den aufgerufenen Preis der Arbeit nachgehen wollen, oder eben nicht. Und wenn meher Pflegekräfte als Lektoren gesucht werden, dann müssen eben die Löhne für die Pflegekräfte steigen und die für die Lektoren nicht.
Normalerweise eignet man sich Spezialwissen an, weil es benötigt wird.
Bildung ist erst einmal ein Gut an sich, nicht nur Mittel zum Zweck.ZitatOder glaubst Du, dass sich jemand nur "aus Spaß" einer Promotion in Elektrotechnik widmet?
Ja, durchaus. Ich und viele meiner ehemaligen Mitstudierenden haben in erster Linie aufgrund der Liebe zum Fach studiert; ich habe dann auch noch deshalb darin promoviert und werde irgendwann in (mittlerer) Zukunft meine Habilitation abschließen. Ich freue mich, dass ich einen Job habe, in dem ich "aus Spaß" weitgehend das machen kann, was ich machen will. Der Verdienst war und ist hier sicherlich nicht schlecht; andernorts bekäme ich mit meiner Qualifikation aber deutlich mehr. Und hier geht es auch vielen anderen so, dass sie nicht in erster Linie wegen des Geldes ins Büro kommen...
Also ja, ein Studium aufzunehmen, weil man damit in 10 oder mehr Jahren meint, mehr verdienen zu können, obwohl man sich mit einem Ausbildungsberuf viel besser fühlen würde, halte ich für Blödsinn. Genau halte ich es für Blödsinn, eine akademische Ausbildung generell für etwas Besseres zu halten. Die Handwerkerin kann durchaus wichtiger und notwendiger sein als die Germanistin...ZitatWenn sich Gehalt nicht auch nach der Qualifikation richtet, entwertet man Letzteres.
Wie gesagt: Bildung ist ein Wert an sich, der erst einmal nichts damit zu tun hat, wie viel man dann im späteren Job verdienen müsste. Letzteres richtet sich danach, ob genügend Leute für den aufgerufenen Preis der Arbeit nachgehen wollen, oder eben nicht. Und wenn meher Pflegekräfte als Lektoren gesucht werden, dann müssen eben die Löhne für die Pflegekräfte steigen und die für die Lektoren nicht.
Ich frage mich ja, wann du merkst, dass du eine Einzel-/Mindermeinung vertrittst und sie nur ständig wiederholst? Als alfaromeofahrer den ersten Beitrag schon schrieb, wusste ich, dass du gleich anstürmst... :-X
Ich frage mich ja, wann du merkst, dass du eine Einzel-/Mindermeinung vertrittst und sie nur ständig wiederholst? Als alfaromeofahrer den ersten Beitrag schon schrieb, wusste ich, dass du gleich anstürmst... :-X
Ich frage mich ja, wann du merkst, dass du eine Einzel-/Mindermeinung vertrittst und sie nur ständig wiederholst? Als alfaromeofahrer den ersten Beitrag schon schrieb, wusste ich, dass du gleich anstürmst... :-X
Ähm, du merkst schon, dass ich für insbesondere deine Interessen argumentiere? Von mir aus darf auch gern rein nach Qualifikation bezahlt werden: Da profitiere ich am meisten von.
Verdi und die anderen Gewerkschaften grenzen die Verhandlungsvollmacht im wording nicht ausreichend ab. Aber daraus zu schließen, dass die Gewerkschaften für alle AN verhandeln , bleibt fast Ihre exklusive Haltung. Und sie und fast 95% sind doch mit den Ergebnissen doch zufrieden; ansonsten hätten Sie schon längst was getan: Sie würden mehr Entgelt von Ihrem AG verlangen oder kündigen. Sie hingegen jammern nur- komisches Verständnis von Eigenverantwortung.Die JSZ kann verdi jetzt für die Sozialkomponente wegverhandeln und sich hinterher feiern lassen.Das fürchte ich auch.
War doch beim letzten Abschluss schon so
Wie ist das gemeint? Verstehe es nicht so ganz. Keine JSZ-Erhöhung, dafür dann Mindestbetrag?
Der wieder Erhöhung der JSZ gab es schon mal als Angebot der Arbeitgeber. Wurde dann später durch verdi rausverhandelt
Wenn das so war, dann muss man wohl sagen, dass Verdi nur für einen Teil seinr Mitglieder verhandelt und halt eben nicht für alle...
Muss man das? Eventuell hat man auch mehr Bedarf gesehen in anderen Bereichen.
Ja, muss man!
Verdi behauptet schriftlich für alle Beschäftigten des öffentlichen Dienstes zu verhandeln
Verdi, als Nachfolger der ÖTV hat auch als einzige Gewerkschaft die Legitimation hierzu
Die Mitgliederstruktur der ÖTV war ca 50% Angestrllte und ca 50% Arbeiter.
Diese wurden von Verdi übernommen.
Durch die Tarifforderungen von Verdi, hat sich die Mitgliederstruktur stark geändert.
Trotzdem sieht sich Verdi als Vertreter und Verhandler aller Beschäftigten
Du argumentierst nicht in meinem Interesse im Zusammenhang mit dem TVöD und wie Eingruppierung und Stellenvergabe funktioniert.
01.01.2025 4,5 %Dann Fang schon Mal an zu "sorgen"...
01.01.2026 3,5 %
Laufzeit 24 Monate
Wenn das nicht kommt, muss ich tatsächlich wieder selbst für meine Erhöhung sorgen.
Du argumentierst nicht in meinem Interesse im Zusammenhang mit dem TVöD und wie Eingruppierung und Stellenvergabe funktioniert.
Du merkst es nicht, oder? Ich wehre mich gegen die Unterstellung, dass die Qualifikation relevant sein müsste für die Bezahlung. Ist sie im TVöD auch (weitgehend) nicht, sondern die auszuübenden Tätigkeit. Im Bereich des Beamtenwesens gibt es Qualifikationshürden, die für den höheren oder den gehobenen Dienst gelten; im Angestellten-Bereich ist dies zum Glück[!] nicht der Fall.
Aber gut, dann bekommst du eben irgendwelches Kleingeld, weil du ja "nur" eine Ausbildung hast, während ich mich auch nicht beschweren werde, wenn du mir den Rest des Kuchens für die zwei Buchstaben und den Punkt vor meinem Namen abgibst. "Bildung muss sich ja lohnen"...
Nur haben wir dann eben eine Akademiker-Schwemme und keinen, der die Pflege übernehmen kann (oder will).
Aber mach du man ruhig deine Bildung zum Spaß. ::)
Aber mach du man ruhig deine Bildung zum Spaß. ::)
Danke, im Moment bastle ich an den Übungsaufgaben, die ich nächste Woche mit den Studis bespreche. Die sollen ja auch Spaß bei der Sache haben und was lernen. :)
Und natürlich spielt Qualifikation eine riesige Rolle bei der Eingruppierung und damit bei der Bezahlung im TVöD. Wie man sich gegen "diese Unterstellung" überhaupt "wehren" kann, ist absolut unbegreiflich.
Ist denn das zweite Angebot, dass hier ein User öffentlich gemacht hat bestätigt bzw. kann das sonst noch einer der hier gut informierten User bestätigen?Nein, ist bislang noch von niemand anderem bestätigt worden
Wie gehen die Tarifverhandlungen weiter? Wird am Montag weiter verhandelt?man zumindest schon mal vorsichtshalber die Hotelbuchung auf Montag erweitert. Aber noch ist der Verhandlungstag ja nicht zuende.
Danke - so hatte ich es auch wahrgenommen. Aber vielleicht liest ja jemand mit und kann es bestätigen oder alternativ Widerlegen. Dadurch, dass es mit den Insidern ruhig wird, riecht es ein wenig nach zeitnaher Verkündung - ob scheitern oder Einigung sei mal dahingestellt.Ist denn das zweite Angebot, dass hier ein User öffentlich gemacht hat bestätigt bzw. kann das sonst noch einer der hier gut informierten User bestätigen?Nein, ist bislang noch von niemand anderem bestätigt worden
Danke - so hatte ich es auch wahrgenommen. Aber vielleicht liest ja jemand mit und kann es bestätigen oder alternativ Widerlegen. Dadurch, dass es mit den Insidern ruhig wird, riecht es ein wenig nach zeitnaher Verkündung - ob scheitern oder Einigung sei mal dahingestellt.Ist denn das zweite Angebot, dass hier ein User öffentlich gemacht hat bestätigt bzw. kann das sonst noch einer der hier gut informierten User bestätigen?Nein, ist bislang noch von niemand anderem bestätigt worden
Andere Quelle gleiches Spiel:
Update: 16:15 Uhr.
Die Arbeitgeberseite hat nun offenbar ihr ursprüngliches Angebot vom Vortag überarbeitet und ein neues, angepasstes Angebot vorgelegt. Dieses beinhaltet die folgenden Eckpunkte: Laufzeit: Der Tarifvertrag würde eine Laufzeit von insgesamt 36 Monaten haben.
Entgelterhöhungen:
Ab dem 01.01.2025 ist eine Nullrunde für die ersten sieben Monate vorgesehen, was bedeutet, dass in dieser Zeit keine Gehaltssteigerung erfolgt.
Ab dem 01.08.2025 soll eine Erhöhung von 2,4% des Entgelts in Kraft treten.
Ab dem 01.09.2026 ist eine weitere Entgelterhöhung von 2,4% vorgesehen.
Ab dem 01.07.2027 folgt eine weitere Erhöhung von 2,0%.
Die Jahressonderzahlung soll schrittweise bis zum Jahr 2030 auf 90% des entsprechenden Referenzwerts erhöht werden.Dieses überarbeitete Angebot stellt einen Versuch dar, die Tarifverhandlungen fortzusetzen und eine Einigung zu erzielen, wobei die Arbeitgeberseite eine moderate Erhöhung der Entgelte über mehrere Jahre hinweg vorsieht.
Die Erhöhung der JSZ dürfte in einer Schlichtung wahrscheinlicher sein, meiner Meinung nach.
Weil verdi das niemals zulassen würde, weil das immer das Volumen für die niedrigeren EG gibt.
Dabei wird es Zeit, dass wieder zurückzudrehen, damals wurde auch nur bei den oberen EG viel gekürzt
Das wird im Tarifminimum niemals(!) geschehen - weil: krass unsozial! ;)
Die kommunalen AG müssten aufhören, sich selbst ständig in den eigenen Schwanz zu beißen, und übertarifliche Komponenten nutzen, wenn spezifische Kräfte nur so zu binden sind. Die Gewerkschaft wird da niemals mit einverstanden sein. Geht gar nicht. Krass unsozial ;)
Jeweils 2,8% ab 04/2025 und 04/2026 sowie Laufzeit 24 Monate und Anhebung JSZ auf 85% für alle und ich wäre sehr zufrieden…Sehr zufrieden?
Und natürlich spielt Qualifikation eine riesige Rolle bei der Eingruppierung und damit bei der Bezahlung im TVöD. Wie man sich gegen "diese Unterstellung" überhaupt "wehren" kann, ist absolut unbegreiflich.
Na dann zeige doch mal drauf. Beachte, dass die "fehlende Voraussetzung in der Person" nur zu einer Bezahlung einer Entgeltgruppe niedriger führt (also kaum Auswirkung auf die Bezahlung hat); und dass die Qualifikation irrelevant ist, sollte sie für die Tätigkeit nicht benötigt werden, der promovierte Hausmeister deshalb also auch nicht mehr erhält als der Hausmeister ohne Schulabschluss. Du wirst feststellen, dass dein Tarifvertrag eben keine Zugangshürden wie das Beamtentum hat. Jede Tätigkeit kann nach Tarifvertrag jeder Person übertragen werden (von Ärzten und Apothekern vielleicht mal abgesehen); und wird dann auch entsprechend bezahlt.
Entgeltgruppe P 7
Pflegerinnen und Pfleger mit mindestens dreijähriger Ausbildung und entsprechender Tätigkeit.
Entgeltgruppe P 9
Beschäftigte der Entgeltgruppe P 7 Fallgruppe 1 mit abgeschlossener Fachweiterbildung und entsprechender Tätigkeit.
Entgeltgruppe 13 (Anlage A zum TVöD)
Beschäftigte mit abgeschlossener wissenschaftlicher Hochschulbildung
welche Quelle ist das denn?Danke - so hatte ich es auch wahrgenommen. Aber vielleicht liest ja jemand mit und kann es bestätigen oder alternativ Widerlegen. Dadurch, dass es mit den Insidern ruhig wird, riecht es ein wenig nach zeitnaher Verkündung - ob scheitern oder Einigung sei mal dahingestellt.Ist denn das zweite Angebot, dass hier ein User öffentlich gemacht hat bestätigt bzw. kann das sonst noch einer der hier gut informierten User bestätigen?Nein, ist bislang noch von niemand anderem bestätigt worden
Andere Quelle gleiches Spiel:
Update: 16:15 Uhr.
Die Arbeitgeberseite hat nun offenbar ihr ursprüngliches Angebot vom Vortag überarbeitet und ein neues, angepasstes Angebot vorgelegt. Dieses beinhaltet die folgenden Eckpunkte: Laufzeit: Der Tarifvertrag würde eine Laufzeit von insgesamt 36 Monaten haben.
Entgelterhöhungen:
Ab dem 01.01.2025 ist eine Nullrunde für die ersten sieben Monate vorgesehen, was bedeutet, dass in dieser Zeit keine Gehaltssteigerung erfolgt.
Ab dem 01.08.2025 soll eine Erhöhung von 2,4% des Entgelts in Kraft treten.
Ab dem 01.09.2026 ist eine weitere Entgelterhöhung von 2,4% vorgesehen.
Ab dem 01.07.2027 folgt eine weitere Erhöhung von 2,0%.
Die Jahressonderzahlung soll schrittweise bis zum Jahr 2030 auf 90% des entsprechenden Referenzwerts erhöht werden.Dieses überarbeitete Angebot stellt einen Versuch dar, die Tarifverhandlungen fortzusetzen und eine Einigung zu erzielen, wobei die Arbeitgeberseite eine moderate Erhöhung der Entgelte über mehrere Jahre hinweg vorsieht.
Ich hab bisher mitgelesen. Mich schockiert die teilweise Ahnungslosigkeit zur Bezhalung (Stellenbeschreibung und Stellenbewertung), wenn behauptet wird, dass Fortbildungen/Weiterbildungen/Ausbildungen/Qualifikationen die erworben werden sich im Gehalt wiederspiegeln müssen. Setzen 6!
Jeweils 2,8% ab 04/2025 und 04/2026 sowie Laufzeit 24 Monate und Anhebung JSZ auf 85% für alle und ich wäre sehr zufrieden…Sehr zufrieden?
Das meinst du doch nicht ernst, oder?
Kerninflationsrate
Januar 25 2,9%
Februar 25 2,7%
Also schon jetzt eigentlich ein Minus
Und du wärst mit 2,8% sehr zufrieden?
01.01.2025 4,5 %
01.01.2026 3,5 %
Laufzeit 24 Monate
Wenn das nicht kommt, muss ich tatsächlich wieder selbst für meine Erhöhung sorgen.
https://www.ardmediathek.de/video/tagesschau24/tarifverhandlungen-fuer-oeffentlichen-dienst-details-von-j-piwon-rbb/tagesschau24/Y3JpZDovL3RhZ2Vzc2NoYXUuZGUvZDBlZDQ3MjEtNDIzYy00Nzg2LWE1Y2ItMmYxYzVkYWVlMTA1Seh ich tatsächlich ähnlich. Heute kommt nichts mehr, frühestens morgen Abend und dann kann es in beide Richtungen gehen.
Laut ARD Infos (Tagesschau lief um 17:45 Uhr) geht beim Geld eher etwas als bei den freien Tagen. Die Kommunen hätten Angst, dass dann die Leistungen nicht aufrecht erhalten werden können.
Ehrlich? Bei 2 Tagen? 2 Mitarbeiter im Bürgerservice, jeder hat 6 Wochen Urlaub = 12 Wochen + 4 Tage = 12 Wochen und 4 Tage... deshalb soll nichts mehr gehen?!
Finde ich etwas krass die Begründung jetzt allgemein; auch wenn ich persönlich jetzt mehr Geld haben will statt Tagen.
VKA Mitglieder reden wohl von "vielleicht heute Nacht" bis "morgen Abend"
Das Hotel ist mittlerweile bis einschließlich morgen gebucht....
Einige sagen auch, dass es wohl auch auf die Schlichtung hinauslaufen kann.
Ich denke, dass - wenn dann - erst morgen was passieren wird.
Entweder gibt es morgen Abend/morgen Nacht dann ein Platzen (und damit rufen die Arbeitgeber 100 % die Schlichtung an) oder eine Einigung
Es tut mir Leid für alle Beschädigten. Mehr Geringschukann es von euren Arbeitgebern nicht geben. Erst am zweiten Tag der dritten Verhandlungsrunde ein Angebot vorzulegen. Da können sie die letzten Beschädigten auch gleich mit einem Knüppel raustreiben
Ich war bis 31.12. im TV-L und habe mich sehr engagiert und versucht Verbesserungen zu erreichen. Ich hätte auch versuchen können den Mount Everest per Hand zu versetzen….
Seit 1.1. bin ich im Eon Konzern. Hier ging es doch auch. Verdi und die Arbeitgeber haben noch während der Friedenspflicht neu abgeschlossen. 4,6% mit einer Laufzeit von 13 Monaten und einen Freistellungstag mehr. Es geht doch!
Das kann sich doch sehen lassen.
Vor allem lineare Erhöhung und alle Beschäftigen bekommen ihr Gehalt mindestens 13,6 mal im Jahr.
Diese Sockelneiträge und Staffelung der JSZ. Sowas von ungerecht.
Haltet durch oder schaut euch um. Es wird sich nur etwas ändern, wenn die Beschädigten in Scharen kündigen.
Und natürlich spielt Qualifikation eine riesige Rolle bei der Eingruppierung und damit bei der Bezahlung im TVöD. Wie man sich gegen "diese Unterstellung" überhaupt "wehren" kann, ist absolut unbegreiflich.
Na dann zeige doch mal drauf. Beachte, dass die "fehlende Voraussetzung in der Person" nur zu einer Bezahlung einer Entgeltgruppe niedriger führt (also kaum Auswirkung auf die Bezahlung hat); und dass die Qualifikation irrelevant ist, sollte sie für die Tätigkeit nicht benötigt werden, der promovierte Hausmeister deshalb also auch nicht mehr erhält als der Hausmeister ohne Schulabschluss. Du wirst feststellen, dass dein Tarifvertrag eben keine Zugangshürden wie das Beamtentum hat. Jede Tätigkeit kann nach Tarifvertrag jeder Person übertragen werden (von Ärzten und Apothekern vielleicht mal abgesehen); und wird dann auch entsprechend bezahlt.
https://www.ardmediathek.de/video/tagesschau24/tarifverhandlungen-fuer-oeffentlichen-dienst-details-von-j-piwon-rbb/tagesschau24/Y3JpZDovL3RhZ2Vzc2NoYXUuZGUvZDBlZDQ3MjEtNDIzYy00Nzg2LWE1Y2ItMmYxYzVkYWVlMTA1
Laut ARD Infos (Tagesschau lief um 17:45 Uhr) geht beim Geld eher etwas als bei den freien Tagen. Die Kommunen hätten Angst, dass dann die Leistungen nicht aufrecht erhalten werden können.
Ehrlich? Bei 2 Tagen? 2 Mitarbeiter im Bürgerservice, jeder hat 6 Wochen Urlaub = 12 Wochen + 4 Tage = 12 Wochen und 4 Tage... deshalb soll nichts mehr gehen?!
Finde ich etwas krass die Begründung jetzt allgemein; auch wenn ich persönlich jetzt mehr Geld haben will statt Tagen.
VKA Mitglieder reden wohl von "vielleicht heute Nacht" bis "morgen Abend"
Das Hotel ist mittlerweile bis einschließlich morgen gebucht....
Einige sagen auch, dass es wohl auch auf die Schlichtung hinauslaufen kann.
Ich denke, dass - wenn dann - erst morgen was passieren wird.
Entweder gibt es morgen Abend/morgen Nacht dann ein Platzen (und damit rufen die Arbeitgeber 100 % die Schlichtung an) oder eine Einigung
Herzlichen Glückwunsch- Sie haben es als einer von ganz wenigen verstanden: keine Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft- keine Erwartungen an Gewerkschaften. Sie sind für sich selber versntwortlich.Wie sind Sie darauf gekommen?Jeweils 2,8% ab 04/2025 und 04/2026 sowie Laufzeit 24 Monate und Anhebung JSZ auf 85% für alle und ich wäre sehr zufrieden…Sehr zufrieden?
Das meinst du doch nicht ernst, oder?
Kerninflationsrate
Januar 25 2,9%
Februar 25 2,7%
Also schon jetzt eigentlich ein Minus
Und du wärst mit 2,8% sehr zufrieden?
Natürlich wäre mehr besser…gemessen an Verdis Verhandlungsgeschick (Sockel und nichts für höhere EG) ist das schon super :D
Habe null Erwartungen an Verdi…da wäre ich mit meinem Vorschlag schon positiv überrascht..
Je mehr Kommentare ich von dir lese, umso mehr bin ich überzeugt davon das du die Art Person bist, die gut geerbt hat und finanziell der Schuh nicht so sehr drückt wie bei manch anderen, die ohne Erbe ins Leben starten musste und finanziell den Druck haben, sich bildungsmäßig so zu qualifizieren, um einen bequemen Lebensunterhalt führen zu können.
Das sind für mich immer die schlimmsten Menschen, eine Art Abschaum, die im Leben zu sehr verwöhnt wurden und vieles für selbstverständlich sehen.
Nicht jeder kann es sich leisten zu promovieren, für 2k netto zu arbeiten weil es Spaß macht, und gleichzeitig im geerbten Haus zu leben, welches die Eltern einem vererbt haben.
Herzlichen Glückwunsch- Sie haben es als einer von ganz wenigen verstanden: keine Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft- keine Erwartungen an Gewerkschaften. Sie sind für sich selber versntwortlich.Wie sind Sie darauf gekommen?Jeweils 2,8% ab 04/2025 und 04/2026 sowie Laufzeit 24 Monate und Anhebung JSZ auf 85% für alle und ich wäre sehr zufrieden…Sehr zufrieden?
Das meinst du doch nicht ernst, oder?
Kerninflationsrate
Januar 25 2,9%
Februar 25 2,7%
Also schon jetzt eigentlich ein Minus
Und du wärst mit 2,8% sehr zufrieden?
Natürlich wäre mehr besser…gemessen an Verdis Verhandlungsgeschick (Sockel und nichts für höhere EG) ist das schon super :D
Habe null Erwartungen an Verdi…da wäre ich mit meinem Vorschlag schon positiv überrascht..
ZDF heute Nachrichten von 19.00 Uhr haben auch eben nach Potsdam geschaltetIch habs auch gesehen. Im Original hieß es sogar, Verdi sei vor seinen eigenen hohen Forderungen "zurückgeschrocken"... :D
Auch dort heißt es frühestens in der Nacht, vielleicht auch erst morgen Abend. Man bemühe sich aber ein Paket zu schnüren und würde sich immer mehr annähern, Stück für Stück.
Verdi sei wohl von seinen hohen Forderungen aberückt....!? Was auch immer das heißen mag?! Es ist ja nun bei Tarifverhandlungen normal, dass nicht die Forderungen durchgesetzt wird.
ZDF heute Nachrichten von 19.00 Uhr haben auch eben nach Potsdam geschaltetIch habs auch gesehen. Im Original hieß es sogar, Verdi sei vor seinen eigenen hohen Forderungen "zurückgeschrocken"... :D
Auch dort heißt es frühestens in der Nacht, vielleicht auch erst morgen Abend. Man bemühe sich aber ein Paket zu schnüren und würde sich immer mehr annähern, Stück für Stück.
Verdi sei wohl von seinen hohen Forderungen aberückt....!? Was auch immer das heißen mag?! Es ist ja nun bei Tarifverhandlungen normal, dass nicht die Forderungen durchgesetzt wird.
Das fand ich als Wortwahl schon erstaunlich. Gehe aber mal eher davon aus, dass es eine Wortkreation des Reporters selbst war.
ZDF heute Nachrichten von 19.00 Uhr haben auch eben nach Potsdam geschaltetIch habs auch gesehen. Im Original hieß es sogar, Verdi sei vor seinen eigenen hohen Forderungen "zurückgeschrocken"... :D
Auch dort heißt es frühestens in der Nacht, vielleicht auch erst morgen Abend. Man bemühe sich aber ein Paket zu schnüren und würde sich immer mehr annähern, Stück für Stück.
Verdi sei wohl von seinen hohen Forderungen aberückt....!? Was auch immer das heißen mag?! Es ist ja nun bei Tarifverhandlungen normal, dass nicht die Forderungen durchgesetzt wird.
Das fand ich als Wortwahl schon erstaunlich. Gehe aber mal eher davon aus, dass es eine Wortkreation des Reporters selbst war.
Das verbuche ich unter Wortfindungsschwierigkeiten während einer Liveschalte in einer unklaren Nachrichtenlage.
Es wurde gesagt, dass verdi von denursprünglichen Forderungen etwas abgerückt ist. Wenn man einen Kompromiss will, kann wohl keine Seite an den ursprünglichen Forderungen festhalten.So wenn
Es wurde gesagt, dass verdi von denursprünglichen Forderungen etwas abgerückt ist. Wenn man einen Kompromiss will, kann wohl keine Seite an den ursprünglichen Forderungen festhalten.So wenn
Ist ja auch absolut verständlich, aber warum sich die tolle Verdi in steter Regelmäßigkeit weit unter 50% ihrer Forderung prügeln lässt, lässt mich gleichermaßen hilf- wie ratlos zurück.
Und doch sind regelmäßig selbst ca.95% der Nichtorganisierten mit den Ergebnissen, die sie kostenfrei von hinten reingeschoben kriegen- zufrieden. Dann können die Ergebnisse garnicht so schlecht sein.Es wurde gesagt, dass verdi von denursprünglichen Forderungen etwas abgerückt ist. Wenn man einen Kompromiss will, kann wohl keine Seite an den ursprünglichen Forderungen festhalten.So wenn
Ist ja auch absolut verständlich, aber warum sich die tolle Verdi in steter Regelmäßigkeit weit unter 50% ihrer Forderung prügeln lässt, lässt mich gleichermaßen hilf- wie ratlos zurück.
Wie BILD aus Verhandlungskreisen erfuhr, haben die Arbeitgeber bislang keinen eigenen Vorschlag im Tarif-Streit vorgelegt – sehr zum Ärger der Gewerkschaften Verdi und Beamtenbund dbb. Unklar bleibt, ob es überhaupt einen Vorschlag von Bund und Kommunen geben wird. :-XLink bitte.
Wie BILD aus Verhandlungskreisen erfuhr, haben die Arbeitgeber bislang keinen eigenen Vorschlag im Tarif-Streit vorgelegt – sehr zum Ärger der Gewerkschaften Verdi und Beamtenbund dbb. Unklar bleibt, ob es überhaupt einen Vorschlag von Bund und Kommunen geben wird. :-XLink bitte.
Das widerspricht allem, was bisher so im Forum kommuniziert wurde. Angeblich gibt es nun schon das zweite Angebot seitens der AG-Verbände. Eines gestern, eines heute gegen Nachmittag.
Danke.Wie BILD aus Verhandlungskreisen erfuhr, haben die Arbeitgeber bislang keinen eigenen Vorschlag im Tarif-Streit vorgelegt – sehr zum Ärger der Gewerkschaften Verdi und Beamtenbund dbb. Unklar bleibt, ob es überhaupt einen Vorschlag von Bund und Kommunen geben wird. :-XLink bitte.
Das widerspricht allem, was bisher so im Forum kommuniziert wurde. Angeblich gibt es nun schon das zweite Angebot seitens der AG-Verbände. Eines gestern, eines heute gegen Nachmittag.
https://m.bild.de/politik/inland/oeffentlicher-dienst-tarif-zoff-drohen-verlaengerung-und-neue-streiks-67d6ab5f7de6aa748383a489
https://www.rbb-online.de/brandenburgaktuell/archiv/20250316_1930/Tarifverhandlungen-Oeffentlicher-Dienst.htmlDanke. Das hört sich doch mal vielversprechend an. Mal schauen wie die Details aussehen.
Man hat das Gefühl, dass die ersten beiden Termine mittlerweile als nette Kaffeekränzchen angesehen werden, die Streiks seitens der Politiker bereits eingeplant sind und kaum die beteiligten Personen jucken und man dann erst gegen Mitte der 3. Runde ernsthaft verhandelt. Dann natürlich mit Hochdruck und Teils bis in die Nacht, was wiederum Folge aus dem handeln davor ist.Nicht böse verstehen, aber du bist ein jüngeres Semester?
Bin jedenfalls gespannt was das Ergebnis wird. Für mich gilt absolutes Minimum nach wie vor dieses Jahr eine Steigerung über Inflation in Höhe von ca 3,5 Prozent (+Boni, z.B. Sockelbetrag/JSZ) um zumindest etwas der Reallohnverluste der letzten Jahre auszugleichen. Dazu das zweite Jahr mindestens 2,5 (Prognose Inflation liegt bei ~2 Prozent).
Also typischerweise sind Qualifikationsstellen mit der EG 13 vergütet. Wenn du dies jetzt als "arm" bzw. "reicht nicht zum Leben" einordnest, dann frage ich mich, was all die anderen in den Entgeltgruppen darunter dazu sagen sollen...Mir ist wichtig klarzustellen, dass diese pauschale Aussage aus meiner Sicht nicht sinnvoll ist, denn Qualifikationsstellen werden extrem unterschiedlich vergütet, je nach Fach, Uni/Institut und sogar Lehrstuhl. Von "die meisten Promovenden und alle Postdocs kriegen selbstverständlich 100%" (z.B. einige MaschBau und BWL-Lehrstühle) bis hin zu "25% Bezahlung bei 150% Arbeitszeit (Promotion) bzw. 50-75% (Postdocs) mit jährlichen Kettenverträgen sind ein totaler Glücksfall" (z.B. einige Chemie-/Bio-/klinische Psychologie-Lehrstühle, Tiermedizin,...) ist die Bandbreite extrem hoch. Auch bei Zuwendungsgebern wird das extrem unterschiedlich gehandhabt, aber da sind die Stellenanteile bei Promotionsstellen fast nie über 75%, Median eher bei 65%. Wer eine EG 13 mit 65% bei Stufe 1 anfängt wie es an der Uni usus ist, kann in Universitätsstädten in der Regel kaum mehr als ein WG-Zimmer bezahlen.
Man hat das Gefühl, dass die ersten beiden Termine mittlerweile als nette Kaffeekränzchen angesehen werden, die Streiks seitens der Politiker bereits eingeplant sind und kaum die beteiligten Personen jucken und man dann erst gegen Mitte der 3. Runde ernsthaft verhandelt. Dann natürlich mit Hochdruck und Teils bis in die Nacht, was wiederum Folge aus dem handeln davor ist.Nicht böse verstehen, aber du bist ein jüngeres Semester?
Bin jedenfalls gespannt was das Ergebnis wird. Für mich gilt absolutes Minimum nach wie vor dieses Jahr eine Steigerung über Inflation in Höhe von ca 3,5 Prozent (+Boni, z.B. Sockelbetrag/JSZ) um zumindest etwas der Reallohnverluste der letzten Jahre auszugleichen. Dazu das zweite Jahr mindestens 2,5 (Prognose Inflation liegt bei ~2 Prozent).
Und doch sind regelmäßig selbst ca.95% der Nichtorganisierten mit den Ergebnissen, die sie kostenfrei von hinten reingeschoben kriegen- zufrieden. Dann können die Ergebnisse garnicht so schlecht sein.Es wurde gesagt, dass verdi von denursprünglichen Forderungen etwas abgerückt ist. Wenn man einen Kompromiss will, kann wohl keine Seite an den ursprünglichen Forderungen festhalten.So wenn
Ist ja auch absolut verständlich, aber warum sich die tolle Verdi in steter Regelmäßigkeit weit unter 50% ihrer Forderung prügeln lässt, lässt mich gleichermaßen hilf- wie ratlos zurück.
Update VKA-TarifNews live WhatsApp Kanal:
📍 Live aus Potsdam | Statement des Präsidenten des KAV Rheinland-Pfalz
🎥 "Die Gewerkschaften haben endlich begonnen, sich zu bewegen, aber es liegt noch eine weite Strecke vor uns" - so fasst Frank Frühauf, Präsident des KAV Rheinland-Pfalz, den aktuellen Stand am Abend des dritten Verhandlungstages zusammen.
Wir befinden uns in einer sehr intensiven Verhandlungsphase und wir richten uns auf eine lange Nacht ein. Wie immer halten wir euch über alle wichtigen Entwicklungen auf dem Laufenden!
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📍 Live aus Potsdam | Statement des Präsidenten des KAV Rheinland-Pfalz
🎥 "Die Gewerkschaften haben endlich begonnen, sich zu bewegen, aber es liegt noch eine weite Strecke vor uns" - so fasst Frank Frühauf, Präsident des KAV Rheinland-Pfalz, den aktuellen Stand am Abend des dritten Verhandlungstages zusammen.
Wir befinden uns in einer sehr intensiven Verhandlungsphase und wir richten uns auf eine lange Nacht ein. Wie immer halten wir euch über alle wichtigen Entwicklungen auf dem Laufenden!
Entscheidungen nachts um drei waren selten richtig gut ...
kann es sein, dass Verdi bei den ganzen Nebenforderungen eingeknickt ist?
Dann kommen ja vielleicht doch noch einigermaßen akzeptable Prozente bei rum.
Man wird ja wohl noch hoffen dürfen :D
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📍 Live aus Potsdam | Statement des Präsidenten des KAV Rheinland-Pfalz
🎥 "Die Gewerkschaften haben endlich begonnen, sich zu bewegen, aber es liegt noch eine weite Strecke vor uns" - so fasst Frank Frühauf, Präsident des KAV Rheinland-Pfalz, den aktuellen Stand am Abend des dritten Verhandlungstages zusammen.
Wir befinden uns in einer sehr intensiven Verhandlungsphase und wir richten uns auf eine lange Nacht ein. Wie immer halten wir euch über alle wichtigen Entwicklungen auf dem Laufenden!
kann es sein, dass Verdi bei den ganzen Nebenforderungen eingeknickt ist?
Dann kommen ja vielleicht doch noch einigermaßen akzeptable Prozente bei rum.
Man wird ja wohl noch hoffen dürfen :D
Hoffentlich, am Ende zählen nur die Prozente. Mehr Freizeit kann ich später immer noch gegen Geld eintauschen, sofern ich irgendwann mal entsprechenden Bedarf habe.
Doch das merken Sie und wie. Die AG können dem Grunde nach machen, was Sie wollen. Wie ich schon schrieb, bis auf die paar Streikenden sind m.E. In jeder Tarifrunde rund 95% aller AN in mit den Abschlüssen zufrieden. Die Öffentlichkeit hinterfragt dem Grunde nach kaum das Gebahren der AG. Warum sollten die AG ihre verhandlungsweise änden?Update VKA-TarifNews live WhatsApp Kanal:
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🎥 "Die Gewerkschaften haben endlich begonnen, sich zu bewegen, aber es liegt noch eine weite Strecke vor uns" - so fasst Frank Frühauf, Präsident des KAV Rheinland-Pfalz, den aktuellen Stand am Abend des dritten Verhandlungstages zusammen.
Wir befinden uns in einer sehr intensiven Verhandlungsphase und wir richten uns auf eine lange Nacht ein. Wie immer halten wir euch über alle wichtigen Entwicklungen auf dem Laufenden!
Das Zitat ist echt? Man möchte Herr Frühauf mal einen kleinen Klaps auf den Hinterkopf geben, soll ja bekanntlich das Denkvermögen erhöhen. Vielleicht überlegt er noch einmal, wer sich über zwei Verhandlungsrunden nicht aus seiner Ecke bewegt hat. Es ist so unglaublich. Merkt es die Arbeitgeberseite wirklich nicht, was man allein durch die Art des Verhandelns seinen Beschäftigten so richtig ne Klatsche verpasst?
Ich plädiere für eine sanfte Anpassung! 3,0% auf 24 Monate. Sonst nix! Deutschland muss sparen und der öD kann mit gutem Beispiel voran gehen für eine bessere Einstellung zum Land.
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🎥 "Die Gewerkschaften haben endlich begonnen, sich zu bewegen, aber es liegt noch eine weite Strecke vor uns" - so fasst Frank Frühauf, Präsident des KAV Rheinland-Pfalz, den aktuellen Stand am Abend des dritten Verhandlungstages zusammen.
Wir befinden uns in einer sehr intensiven Verhandlungsphase und wir richten uns auf eine lange Nacht ein. Wie immer halten wir euch über alle wichtigen Entwicklungen auf dem Laufenden!
Ich plädiere für eine sanfte Anpassung! 3,0% auf 24 Monate. Sonst nix! Deutschland muss sparen und der öD kann mit gutem Beispiel voran gehen für eine bessere Einstellung zum Land.
Ich plädiere für eine sanfte Anpassung! 3,0% auf 24 Monate. Sonst nix! Deutschland muss sparen und der öD kann mit gutem Beispiel voran gehen für eine bessere Einstellung zum Land.
Ich plädiere für eine sanfte Anpassung! 3,0% auf 24 Monate. Sonst nix! Deutschland muss sparen und der öD kann mit gutem Beispiel voran gehen für eine bessere Einstellung zum Land.
Aha? Rekordsteuereinnahmen haben wir doch, oder nicht?
Ich plädiere für eine sanfte Anpassung! 3,0% auf 24 Monate. Sonst nix! Deutschland muss sparen und der öD kann mit gutem Beispiel voran gehen für eine bessere Einstellung zum Land.
Ich plädiere für eine sanfte Anpassung! 3,0% auf 24 Monate. Sonst nix! Deutschland muss sparen und der öD kann mit gutem Beispiel voran gehen für eine bessere Einstellung zum Land.
Volkswirtschaftlich wäre das natürlich der Supergau. Wir brauchen dringend Binnenkaufkraft in Deutschland und Europa. Das erreicht man nicht durch Gehaltskürzungen/Reallohnverlust. Verdi ist schon viel zu gering an die Sache ran gegangen. Die erste Forderung war am absoluten Minimum bemessen, denn die 8% entsprechen etwa dem Wert, der uns immer noch fehlt, um kaufkrafttechnisch dort anzusetzen, wo wir vor der Krise (Corona/Ukraine) angefangen haben. Mit 8% mehr Geldbeträg hätten wir die Kaufkraft zurück, die wir 2019 hatten.
Rekordsteuereinnahmen haben wir doch, oder nicht? Wohin geht dieses Geld nur?
Eine Nullrunde und alles unter 3% sind inakzeptabel. Schon bei der letzten Verhandlung wurden wir verarscht als die Inflationsausgleichsprämie für die Lohnerhöhung genutzt wurde.Und weshalb wechselst du nicht?
Ich verstehe es nicht! Die Forderung sind seit Oktober bekannt und erst jetzt Mitte März, ein halbes Jahr (!) später setzt man sich zusammen und legt das erste Angebot vor?!
Sorry das ist Schwachsinn hoch 10!
Wieso beginnen die Verhandlungen nicht schon direkt im November? Der Tarifvertrag ist zum 31.12.2024 ausgelaufen. Wieder lässt man mindestens 3 Monate verstreichen.
So langsam muss man sich fragen ob die 1%(vom Brutto) für Verdi sich lohnen wenn bei der Lohnerhöhung nicht mal das am Ende Netto bei rauskommt!
Gerade wenn jetzt der Mindestlohn von 15 €/ Stunde kommt.
Ich bin EG 9a, Stufe 3. Würde ich von 39 auf 31 Std. runter gehen und in neu gewonnen Zeit von 8h einen Minijob für 15€/h (brutto = netto) annehmen hätte ich 150€ netto mehr!
Das kann nicht sein! Ein Armutszeugnis für den öffentlichen Dienst.
Ich hab 2018 mit der Ausbildung angefangen, da gab es noch nicht mal Kühlschränke geschweige denn Mikrowellen in den Kaffeeküchen. Es gab einen kleinen Kühlschrank für 4 Etagen (!). Und das bei einer großen Sozialversicherung im Bund.
Im privaten Sektor bekommen die Angestellten kostenlos Frühstück, Mittag, Getränke oder jeden Monat einen 50€ Wert Gutschein. Was bekommen wir? Einen feuchten Händedruck. Statt dessen wird die Arbeit und Bürokratie immer mehr. Jedes Jahr kommen neue Änderungen etc. Einige Paragraphen wurden mittlerweile so weit geändert das sie schon bei Buchstabe "j" angekommen sind.
Normalerweise müsste man in einigen Bereichen über eine Höhergruppierung nachdenken. Aber hey, eine Tätigkeitsbeschreibung gibt es bei uns ja schon lange nicht mehr.
Ist das blanke Theorie? Hast du mal woanders als im öD gearbeitet?
Gegen die freie Wirtschaft ist der Job der reinste Urlaub. Morgen früh werdet ihr ab 7 Uhr hier wieder daueronline sein. Während eurer Arbeitszeit. Auf Kosten der Steuerzahler.
Rekordsteuereinnahmen haben wir doch, oder nicht? Wohin geht dieses Geld nur?
Das mit den "Rekordsteuereinnahmen" ist eine Fliegenfalle. Rekordsteuereinnahmen haben wir jedes Jahr, weil der Staat auf den ersten Blick Inflationsgewinner ist. Aber der Staat ist selbst von der Inflation betroffen. Der Staat spart auch nicht. Man will die Lohnkosten drücken, um das Geld woanders einzusetzen und nicht um zu sparen. Entweder es wird umverteil oder mehr ausgegeben. Sparen (weniger ausgeben als man eingenommen hat) liegt nicht im Interesse eines Staates. Sparen im Politiksprech bedeutet immer umverteilen.
Eine Nullrunde und alles unter 3% sind inakzeptabel. Schon bei der letzten Verhandlung wurden wir verarscht als die Inflationsausgleichsprämie für die Lohnerhöhung genutzt wurde.
Ich verstehe es nicht! Die Forderung sind seit Oktober bekannt und erst jetzt Mitte März, ein halbes Jahr (!) später setzt man sich zusammen und legt das erste Angebot vor?!
Sorry das ist Schwachsinn hoch 10
Wieso beginnen die Verhandlungen nicht schon direkt im November? Der Tarifvertrag ist zum 31.12.2024 ausgelaufen. Wieder lässt man mindestens 3 Monate verstreichen.
So langsam muss man sich fragen ob die 1%(vom Brutto) für Verdi sich lohnen wenn bei der Lohnerhöhung nicht mal das am Ende Netto bei rauskommt!
Man hat das Gefühl, dass die ersten beiden Termine mittlerweile als nette Kaffeekränzchen angesehen werden, die Streiks seitens der Politiker bereits eingeplant sind und kaum die beteiligten Personen jucken und man dann erst gegen Mitte der 3. Runde ernsthaft verhandelt. Dann natürlich mit Hochdruck und Teils bis in die Nacht, was wiederum Folge aus dem handeln davor ist.Nicht böse verstehen, aber du bist ein jüngeres Semester?
Bin jedenfalls gespannt was das Ergebnis wird. Für mich gilt absolutes Minimum nach wie vor dieses Jahr eine Steigerung über Inflation in Höhe von ca 3,5 Prozent (+Boni, z.B. Sockelbetrag/JSZ) um zumindest etwas der Reallohnverluste der letzten Jahre auszugleichen. Dazu das zweite Jahr mindestens 2,5 (Prognose Inflation liegt bei ~2 Prozent).
Wie soll man es denn bitte verstehen, wenn du nichts zur Sache schreibst, aber versuchst einen anderen Beitrag über so eine Frage in irgendeine Ecke zu schieben. Sag doch bitte was dich an meinem Beitrag stört, was deine Meinung dazu ist anstatt versuchen zu provozieren.
Aber für deinen eigenen Frieden, ich bin Ende 30, hab promoviert und bin auch selbst bei der ein oder anderen Verhandlung in tragender Rolle dabei ;)
Ganz ehrlich es sieht so aus das Hamsterrad öffentlicher Dienst für mich nach 8Jahren TVL mit Personalrat erfahrung und jetzt nach einem Jahr TVÖD bald enden wird. Wenn es hier so weiter geht werde ich auswandern! Ich habe keine Kraft für den Wiederaufbau. Wenns eine null Runde wird, dann kann ich mir die Arbeit hier nicht mehr leisten.(punkt) Sollen die doch Stiftungen schließen, wo die ex Politiker geparkt sind und unsere Gehälter finanzieren!!! Das musste mal eaus Sorry ihr könnt weitermachen 🙃
Ganz ehrlich es sieht so aus das Hamsterrad öffentlicher Dienst für mich nach 8Jahren TVL mit Personalrat erfahrung und jetzt nach einem Jahr TVÖD bald enden wird. Wenn es hier so weiter geht werde ich auswandern! Ich habe keine Kraft für den Wiederaufbau. Wenns eine null Runde wird, dann kann ich mir die Arbeit hier nicht mehr leisten.(punkt) Sollen die doch Stiftungen schließen, wo die ex Politiker geparkt sind und unsere Gehälter finanzieren!!! Das musste mal eaus Sorry ihr könnt weitermachen 🙃
Ist doch super wenn Du die Möglichkeit hast, nutze sie…für Tausende „zufriedene“ Beamte besteht diese nicht, zum Beispiel für denjenigen, der im jugendlichen Leichtsinn seine Zukunft beim Bundesgrenzschutz (ja den gab es mal, ist lange her) sah, dort auch in vielen Punkten seine Erfüllung fand, bis ihm die Verar*chung bei der Besoldung auffiel. Wo soll er nun mit Ende 40 hin? Als Cop mit Kind und Kegel in den USA rumstreifen?
… könnten sich die AN - gleich ob beschäftigt oder verbeamtet - zusammentun und wie die IGMetall an einem Samstag mal eben 80000 Leute bundesweit auf die Straße bringen, weil sie dich Sorgen um ihre Jobs machen. Weil die meisten gerade an einem Samstag aber keine Zeit haben dürften, bleibt alles beim alten.
Wo jetzt die Eierpreise so hoch sind, relativiert sich natürlich das Gehalt 😀 viel Vergnügen in trumplandGanz ehrlich es sieht so aus das Hamsterrad öffentlicher Dienst für mich nach 8Jahren TVL mit Personalrat erfahrung und jetzt nach einem Jahr TVÖD bald enden wird. Wenn es hier so weiter geht werde ich auswandern! Ich habe keine Kraft für den Wiederaufbau. Wenns eine null Runde wird, dann kann ich mir die Arbeit hier nicht mehr leisten.(punkt) Sollen die doch Stiftungen schließen, wo die ex Politiker geparkt sind und unsere Gehälter finanzieren!!! Das musste mal eaus Sorry ihr könnt weitermachen 🙃
Ist doch super wenn Du die Möglichkeit hast, nutze sie…für Tausende „zufriedene“ Beamte besteht diese nicht, zum Beispiel für denjenigen, der im jugendlichen Leichtsinn seine Zukunft beim Bundesgrenzschutz (ja den gab es mal, ist lange her) sah, dort auch in vielen Punkten seine Erfüllung fand, bis ihm die Verar*chung bei der Besoldung auffiel. Wo soll er nun mit Ende 40 hin? Als Cop mit Kind und Kegel in den USA rumstreifen?
Ist gar nicht mal so schlecht. Ein Kumpel von mir war hier beim Zoll, hatte aber nach zwei Jahren darauf keinen Bock mehr und ist in die USA nach Vermont. Ist dort jetzt State Trooper.
Er verdient inzwischen ca. 4500$ (netto) dort, hat seinen eigenen Dienstwagen zur privaten Nutzung, Krankenversicherung und diverse weitere Zusatzversicherungen.
Er hat allerdings auch schon die US Staatsbürgerschaft, weshalb es für ihn natürlich recht einfach was überzusiedeln.
Wo jetzt die Eierpreise so hoch sind, relativiert sich natürlich das Gehalt 😀 viel Vergnügen in trumpland
… könnten sich die AN - gleich ob beschäftigt oder verbeamtet - zusammentun und wie die IGMetall an einem Samstag mal eben 80000 Leute bundesweit auf die Straße bringen, weil sie dich Sorgen um ihre Jobs machen. Weil die meisten gerade an einem Samstag aber keine Zeit haben dürften, bleibt alles beim alten.
Mit den armen "Metallern" hat die Bevölkerung aber auch Mitleid. Wenn BMW 10.000 Leute entlässt, dann schadet das dem Image schon etwas.
Würde der Staat 10.000 "Beamte" rauswerfen, dann würden bei der Masse die Korken knallen, dafür dass man es "den faulen Beamten" mal richtig gezeigt hat. (Mit Beamte meine ich natürlich Tarifangestellte, aber für den dummen durchschnitts Bürger sind wir ja alle "Beamte").
Hmm? Woher kommt immer dieser seltsame Anspruch, das Kaufkraftniveau von vor den beiden Krisen wieder schlagartig zu erreichen? Es gab ja nunmal 2 richtig dicke zerstörerische Krisen. Es ist doch völlig logisch, dass es nach 2 zerstörerischen Krisen schlechter ist als vorher !?!Erstmal ...
Zitat von: öfföff link=topic=125574.msg398756#msg398756 date=Also was hat der Mindestlohn mit den Tarifverhandlungen im öd zu tun? Ob man nicht die Diätenerhöhungen mit den Gehältern im öd koppeln sollte- könnte man machen. Aber dafür müsste man aufstehen und sich für seine eigenen Belange einsetzen. Wie schon gesagt, IGM schafft es, an einem Samstag 80000 bundesweit auf die Straße zu bringen. Davon sind die AN im öd noch meilenweit entfernt, zumal ca. 95% mit den Ergebnissen zufrieden sind.
… Aber trotz dieser Krisen, stellt sich die Regierung hin und erhöht den Mindestlohn innerhalb von 5 Jahren 9,35€ im Jahr 2020 auf 12,82€ im Jahr 2025. Also die Regierung zwingt die Firmen für Ungelernte den Lohn innerhalb von 5 Jahren, trotz zweier Superkrisen um 37% zu erhöhen?
Geplant ist eine weitere Erhöhung schon jetzt von der SPD von weiteren 17% innerhalb von 12 Monaten?
Und dann kommst du daher, wir müssen alle sparen?
Die Bundestagsabgeordneten haben letztes Jahr 6% mehr bekommen und dieses Jahr werden es rund 5,8% mehr sein. Aber ja, der ÖD kann ja nicht erwarten das er mehr Geld bekommt, wegen den schweren Krisen.
Zitat von: öfföff link=topic=125574.msg398756#msg398756 date=Also was hat der Mindestlohn mit den Tarifverhandlungen im öd zu tun? Ob man nicht die Diätenerhöhungen mit den Gehältern im öd koppeln sollte- könnte man machen. Aber dafür müsste man aufstehen und sich für seine eigenen Belange einsetzen. Wie schon gesagt, IGM schafft es, an einem Samstag 80000 bundesweit auf die Straße zu bringen. Davon sind die AN im öd noch meilenweit entfernt, zumal ca. 95% mit den Ergebnissen zufrieden sind.
… Aber trotz dieser Krisen, stellt sich die Regierung hin und erhöht den Mindestlohn innerhalb von 5 Jahren 9,35€ im Jahr 2020 auf 12,82€ im Jahr 2025. Also die Regierung zwingt die Firmen für Ungelernte den Lohn innerhalb von 5 Jahren, trotz zweier Superkrisen um 37% zu erhöhen?
Geplant ist eine weitere Erhöhung schon jetzt von der SPD von weiteren 17% innerhalb von 12 Monaten?
Und dann kommst du daher, wir müssen alle sparen?
Die Bundestagsabgeordneten haben letztes Jahr 6% mehr bekommen und dieses Jahr werden es rund 5,8% mehr sein. Aber ja, der ÖD kann ja nicht erwarten das er mehr Geld bekommt, wegen den schweren Krisen.
Hmm? Woher kommt immer dieser seltsame Anspruch, das Kaufkraftniveau von vor den beiden Krisen wieder schlagartig zu erreichen? Es gab ja nunmal 2 richtig dicke zerstörerische Krisen. Es ist doch völlig logisch, dass es nach 2 zerstörerischen Krisen schlechter ist als vorher !?!Erstmal ...
Welche richtig dicken zerstörerische Krisen meinst du?
Corona?
Ukraine Krieg?
Ok ... nehmen wir mal diese beiden.
Ja es sind zwei fette Krisen gewesen.
Lustigerweise spüren andere Länder von diesen schon gar nichts mehr, wir aber immernoch ... geschenkt.
Aber trotz dieser Krisen, stellt sich die Regierung hin und erhöht den Mindestlohn innerhalb von 5 Jahren 9,35€ im Jahr 2020 auf 12,82€ im Jahr 2025. Also die Regierung zwingt die Firmen für Ungelernte den Lohn innerhalb von 5 Jahren, trotz zweier Superkrisen um 37% zu erhöhen?
Geplant ist eine weitere Erhöhung schon jetzt von der SPD von weiteren 17% innerhalb von 12 Monaten?
Und dann kommst du daher, wir müssen alle sparen?
Die Bundestagsabgeordneten haben letztes Jahr 6% mehr bekommen und dieses Jahr werden es rund 5,8% mehr sein. Aber ja, der ÖD kann ja nicht erwarten das er mehr Geld bekommt, wegen den schweren Krisen.
Kurz den Fernseher angemacht und entsetzt gelesen: die Arbeitgeber loben Entgegenkommen seitens Verdi!
DAS nenne ich mal gelungenes Verraten der Leute, die zuvor zu Demos auf die Straße gerufen wurden und Mitgliedsbeiträge zahlen - für Nestbeschmutzer und Verräter!
Wörtlich "die Arbeitnehmer haben neue Vorschläge eingereicht, die endlich in die richtige Richtung gehen lt Arbeitgeber" ---- wenn der "Gegner" in einer Auseinandersetzung lobt .... VERDI sei Dank!
Naja- die Bückhaltung nehmen wohl eher die Nichtorganisierten ein, die sich die Tarifergebnisse jedesmal von hinten reinschieben lassen. Und weil es für sie dazu noch kostenlos ist, jaulen sie hier vor Freude immer am meisten rum.Kurz den Fernseher angemacht und entsetzt gelesen: die Arbeitgeber loben Entgegenkommen seitens Verdi!
DAS nenne ich mal gelungenes Verraten der Leute, die zuvor zu Demos auf die Straße gerufen wurden und Mitgliedsbeiträge zahlen - für Nestbeschmutzer und Verräter!
Wörtlich "die Arbeitnehmer haben neue Vorschläge eingereicht, die endlich in die richtige Richtung gehen lt Arbeitgeber" ---- wenn der "Gegner" in einer Auseinandersetzung lobt .... VERDI sei Dank!
Unfassbar einfach. Ich frag mich wirklich wie man diesen Verein noch unterstützen kann. Die lernen es erst wenn Ihnen alle Mitglieder davonlaufen. Anscheinend gehts denen noch viel zu gut. Wer weiss was da noch so unter der Hand läuft damit verdi jedesmal die Bückhaltung einnimmt.
Naja- die Bückhaltung nehmen wohl eher die Nichtorganisierten ein, die sich die Tarifergebnisse jedesmal von hinten reinschieben lassen. Und weil es für sie dazu noch kostenlos ist, jaulen sie hier vor Freude immer am meisten rum.Kurz den Fernseher angemacht und entsetzt gelesen: die Arbeitgeber loben Entgegenkommen seitens Verdi!
DAS nenne ich mal gelungenes Verraten der Leute, die zuvor zu Demos auf die Straße gerufen wurden und Mitgliedsbeiträge zahlen - für Nestbeschmutzer und Verräter!
Wörtlich "die Arbeitnehmer haben neue Vorschläge eingereicht, die endlich in die richtige Richtung gehen lt Arbeitgeber" ---- wenn der "Gegner" in einer Auseinandersetzung lobt .... VERDI sei Dank!
Unfassbar einfach. Ich frag mich wirklich wie man diesen Verein noch unterstützen kann. Die lernen es erst wenn Ihnen alle Mitglieder davonlaufen. Anscheinend gehts denen noch viel zu gut. Wer weiss was da noch so unter der Hand läuft damit verdi jedesmal die Bückhaltung einnimmt.
Naja- die Bückhaltung nehmen wohl eher die Nichtorganisierten ein, die sich die Tarifergebnisse jedesmal von hinten reinschieben lassen. Und weil es für sie dazu noch kostenlos ist, jaulen sie hier vor Freude immer am meisten rum.Kurz den Fernseher angemacht und entsetzt gelesen: die Arbeitgeber loben Entgegenkommen seitens Verdi!
DAS nenne ich mal gelungenes Verraten der Leute, die zuvor zu Demos auf die Straße gerufen wurden und Mitgliedsbeiträge zahlen - für Nestbeschmutzer und Verräter!
Wörtlich "die Arbeitnehmer haben neue Vorschläge eingereicht, die endlich in die richtige Richtung gehen lt Arbeitgeber" ---- wenn der "Gegner" in einer Auseinandersetzung lobt .... VERDI sei Dank!
Unfassbar einfach. Ich frag mich wirklich wie man diesen Verein noch unterstützen kann. Die lernen es erst wenn Ihnen alle Mitglieder davonlaufen. Anscheinend gehts denen noch viel zu gut. Wer weiss was da noch so unter der Hand läuft damit verdi jedesmal die Bückhaltung einnimmt.
Update VKA-TarifNews live WhatsApp Kanal:
📍 Live aus Potsdam | Statement des Präsidenten des KAV Rheinland-Pfalz
🎥 "Die Gewerkschaften haben endlich begonnen, sich zu bewegen, aber es liegt noch eine weite Strecke vor uns" - so fasst Frank Frühauf, Präsident des KAV Rheinland-Pfalz, den aktuellen Stand am Abend des dritten Verhandlungstages zusammen.
Wir befinden uns in einer sehr intensiven Verhandlungsphase und wir richten uns auf eine lange Nacht ein. Wie immer halten wir euch über alle wichtigen Entwicklungen auf dem Laufenden!
Das Zitat ist echt? Man möchte Herr Frühauf mal einen kleinen Klaps auf den Hinterkopf geben, soll ja bekanntlich das Denkvermögen erhöhen. Vielleicht überlegt er noch einmal, wer sich über zwei Verhandlungsrunden nicht aus seiner Ecke bewegt hat. Es ist so unglaublich. Merkt es die Arbeitgeberseite wirklich nicht, was man allein durch die Art des Verhandelns seinen Beschäftigten so richtig ne Klatsche verpasst?
Kurz den Fernseher angemacht und entsetzt gelesen: die Arbeitgeber loben Entgegenkommen seitens Verdi!
DAS nenne ich mal gelungenes Verraten der Leute, die zuvor zu Demos auf die Straße gerufen wurden und Mitgliedsbeiträge zahlen - für Nestbeschmutzer und Verräter!
Wörtlich "die Arbeitnehmer haben neue Vorschläge eingereicht, die endlich in die richtige Richtung gehen lt Arbeitgeber" ---- wenn der "Gegner" in einer Auseinandersetzung lobt .... VERDI sei Dank!
Wenn man nicht alleine auf die Gnade seines AG angewiesen sein will, macht es einen Unterschied.Naja- die Bückhaltung nehmen wohl eher die Nichtorganisierten ein, die sich die Tarifergebnisse jedesmal von hinten reinschieben lassen. Und weil es für sie dazu noch kostenlos ist, jaulen sie hier vor Freude immer am meisten rum.Kurz den Fernseher angemacht und entsetzt gelesen: die Arbeitgeber loben Entgegenkommen seitens Verdi!
DAS nenne ich mal gelungenes Verraten der Leute, die zuvor zu Demos auf die Straße gerufen wurden und Mitgliedsbeiträge zahlen - für Nestbeschmutzer und Verräter!
Wörtlich "die Arbeitnehmer haben neue Vorschläge eingereicht, die endlich in die richtige Richtung gehen lt Arbeitgeber" ---- wenn der "Gegner" in einer Auseinandersetzung lobt .... VERDI sei Dank!
Unfassbar einfach. Ich frag mich wirklich wie man diesen Verein noch unterstützen kann. Die lernen es erst wenn Ihnen alle Mitglieder davonlaufen. Anscheinend gehts denen noch viel zu gut. Wer weiss was da noch so unter der Hand läuft damit verdi jedesmal die Bückhaltung einnimmt.
Also ich als verdi Mitglied habe schon gesagt das war das letzte Mal. Ob man zahlt oder nicht macht absolut keinen Unterschied.
3 Jahre Ampelregierung könnte man noch als dicke Krise bezeichnen XD
Zerstörerische und ideologiegetriebene Symbolpolitik haben das Land wirtschaftlich auch ein Stück weit nach unten gebracht. Ob es andere besser gemacht hätten, lässt sich jedoch auch nicht nachvollziehen ???
Natürlich merken sie es, es interessiert aber nicht.
Die verfassungsgemäße Alimentation ist im Grundgesetz festgelegt, halten sich die Dienstherren daran? Nein.
Welche Möglichkeiten hat nun derjenige, der sich in jungen Jahren für die Beamtenlaufbahn, ggf. für die Sonderlaufbahn Polizei, Zoll, BND etc. im Vertrauen auf die Rechtmäßigkeit der Besoldung entschieden hat und nicht mehr - bzw. nur unter massiven Verlusten - aus dem Treueverhältnis herauskommt?
Es ist einfach nur eine Schande…
Ich plädiere für eine sanfte Anpassung! 3,0% auf 24 Monate. Sonst nix! Deutschland muss sparen und der öD kann mit gutem Beispiel voran gehen für eine bessere Einstellung zum Land.
Also was hat der Mindestlohn mit den Tarifverhandlungen im öd zu tun? Ob man nicht die Diätenerhöhungen mit den Gehältern im öd koppeln sollte- könnte man machen. Aber dafür müsste man aufstehen und sich für seine eigenen Belange einsetzen. Wie schon gesagt, IGM schafft es, an einem Samstag 80000 bundesweit auf die Straße zu bringen. Davon sind die AN im öd noch meilenweit entfernt, zumal ca. 95% mit den Ergebnissen zufrieden sind.
Wenn man nicht alleine auf die Gnade seines AG angewiesen sein will, macht es einen Unterschied.
Naja- die Bückhaltung nehmen wohl eher die Nichtorganisierten ein, die sich die Tarifergebnisse jedesmal von hinten reinschieben lassen. Und weil es für sie dazu noch kostenlos ist, jaulen sie hier vor Freude immer am meisten rum.Kurz den Fernseher angemacht und entsetzt gelesen: die Arbeitgeber loben Entgegenkommen seitens Verdi!
DAS nenne ich mal gelungenes Verraten der Leute, die zuvor zu Demos auf die Straße gerufen wurden und Mitgliedsbeiträge zahlen - für Nestbeschmutzer und Verräter!
Wörtlich "die Arbeitnehmer haben neue Vorschläge eingereicht, die endlich in die richtige Richtung gehen lt Arbeitgeber" ---- wenn der "Gegner" in einer Auseinandersetzung lobt .... VERDI sei Dank!
Unfassbar einfach. Ich frag mich wirklich wie man diesen Verein noch unterstützen kann. Die lernen es erst wenn Ihnen alle Mitglieder davonlaufen. Anscheinend gehts denen noch viel zu gut. Wer weiss was da noch so unter der Hand läuft damit verdi jedesmal die Bückhaltung einnimmt.
Dein Gejammer über in deinen Augen "unorganisierte" nervt langsam. Mal selbst gefragt, warum dass so ist?
Warum immer mehr Menschen dieser ach so tollen sozialistischen Gewerkschaft den Rücken kehren?
Ich selbst war 16 Jahre Gewerkschaftsmitglied, bin auch immer auf die Straße gegangen - für die GEwerkschaft war man als Laufbursche der unteren EG immer ein guter Fußsoldat. Aber wehe man übernimmt Verantwortung und steigt in die oberen Egs auf - dann will die Gewerkschaft nichts mehr von dir wissen, dann bist du ihr Feind. Dann gehörst du ja zu dehnen, die noch aus Solidarität lieber was Opfern soll.......
… könnten sich die AN - gleich ob beschäftigt oder verbeamtet - zusammentun und wie die IGMetall an einem Samstag mal eben 80000 Leute bundesweit auf die Straße bringen, weil sie dich Sorgen um ihre Jobs machen. Weil die meisten gerade an einem Samstag aber keine Zeit haben dürften, bleibt alles beim alten.
Mit den armen "Metallern" hat die Bevölkerung aber auch Mitleid. Wenn BMW 10.000 Leute entlässt, dann schadet das dem Image schon etwas.
Würde der Staat 10.000 "Beamte" rauswerfen, dann würden bei der Masse die Korken knallen, dafür dass man es "den faulen Beamten" mal richtig gezeigt hat. (Mit Beamte meine ich natürlich Tarifangestellte, aber für den dummen durchschnitts Bürger sind wir ja alle "Beamte").
Kurz den Fernseher angemacht und entsetzt gelesen: die Arbeitgeber loben Entgegenkommen seitens Verdi!
DAS nenne ich mal gelungenes Verraten der Leute, die zuvor zu Demos auf die Straße gerufen wurden und Mitgliedsbeiträge zahlen - für Nestbeschmutzer und Verräter!
Wörtlich "die Arbeitnehmer haben neue Vorschläge eingereicht, die endlich in die richtige Richtung gehen lt Arbeitgeber" ---- wenn der "Gegner" in einer Auseinandersetzung lobt .... VERDI sei Dank!
Natürlich merken sie es, es interessiert aber nicht.
Die verfassungsgemäße Alimentation ist im Grundgesetz festgelegt, halten sich die Dienstherren daran? Nein.
Welche Möglichkeiten hat nun derjenige, der sich in jungen Jahren für die Beamtenlaufbahn, ggf. für die Sonderlaufbahn Polizei, Zoll, BND etc. im Vertrauen auf die Rechtmäßigkeit der Besoldung entschieden hat und nicht mehr - bzw. nur unter massiven Verlusten - aus dem Treueverhältnis herauskommt?
Es ist einfach nur eine Schande…
Dafür können wir uns ab 2040 auf 22,9 % RV-Beiträge freuen :P
Heute morgen gerade verkündet, insofern die Politik nicht mal reformiert... aber das wird wohl nicht passieren.
Wären schön ein Hunni weg jeden Monat vom Netto... und absehbar ja auch, dass Pflegeversicherung und Krankenkasse auch steigen werden - es kommen rosige Zeiten
Kurz den Fernseher angemacht und entsetzt gelesen: die Arbeitgeber loben Entgegenkommen seitens Verdi!
DAS nenne ich mal gelungenes Verraten der Leute, die zuvor zu Demos auf die Straße gerufen wurden und Mitgliedsbeiträge zahlen - für Nestbeschmutzer und Verräter!
Wörtlich "die Arbeitnehmer haben neue Vorschläge eingereicht, die endlich in die richtige Richtung gehen lt Arbeitgeber" ---- wenn der "Gegner" in einer Auseinandersetzung lobt .... VERDI sei Dank!
Immer mal langsam.
Objektiv betrachtet ist es ja schon ein Entgegenkommen wenn Verdi sagt, die 8% für ein Jahr werden wir wohl nicht bekommen. Jetzt aus dieser Meldung gleich einen Kniefall der Gewerkschaften zu machen erscheint mir doch übertrieben.
Hmm? Woher kommt immer dieser seltsame Anspruch, das Kaufkraftniveau von vor den beiden Krisen wieder schlagartig zu erreichen? Es gab ja nunmal 2 richtig dicke zerstörerische Krisen. Es ist doch völlig logisch, dass es nach 2 zerstörerischen Krisen schlechter ist als vorher !?!Erstmal ...
Welche richtig dicken zerstörerische Krisen meinst du?
Corona?
Ukraine Krieg?
Ok ... nehmen wir mal diese beiden.
Ja es sind zwei fette Krisen gewesen.
Lustigerweise spüren andere Länder von diesen schon gar nichts mehr, wir aber immernoch ... geschenkt.
Aber trotz dieser Krisen, stellt sich die Regierung hin und erhöht den Mindestlohn innerhalb von 5 Jahren 9,35€ im Jahr 2020 auf 12,82€ im Jahr 2025. Also die Regierung zwingt die Firmen für Ungelernte den Lohn innerhalb von 5 Jahren, trotz zweier Superkrisen um 37% zu erhöhen?
Geplant ist eine weitere Erhöhung schon jetzt von der SPD von weiteren 17% innerhalb von 12 Monaten?
Und dann kommst du daher, wir müssen alle sparen?
Die Bundestagsabgeordneten haben letztes Jahr 6% mehr bekommen und dieses Jahr werden es rund 5,8% mehr sein. Aber ja, der ÖD kann ja nicht erwarten das er mehr Geld bekommt, wegen den schweren Krisen.
3 Jahre Ampelregierung könnte man noch als dicke Krise bezeichnen XD
Zerstörerische und ideologiegetriebene Symbolpolitik haben das Land wirtschaftlich auch ein Stück weit nach unten gebracht. Ob es andere besser gemacht hätten, lässt sich jedoch auch nicht nachvollziehen ???
Ganz ehrlich es sieht so aus das Hamsterrad öffentlicher Dienst für mich nach 8Jahren TVL mit Personalrat erfahrung und jetzt nach einem Jahr TVÖD bald enden wird. Wenn es hier so weiter geht werde ich auswandern! Ich habe keine Kraft für den Wiederaufbau. Wenns eine null Runde wird, dann kann ich mir die Arbeit hier nicht mehr leisten.(punkt) Sollen die doch Stiftungen schließen, wo die ex Politiker geparkt sind und unsere Gehälter finanzieren!!! Das musste mal eaus Sorry ihr könnt weitermachen 🙃
Ist doch super wenn Du die Möglichkeit hast, nutze sie…für Tausende „zufriedene“ Beamte besteht diese nicht, zum Beispiel für denjenigen, der im jugendlichen Leichtsinn seine Zukunft beim Bundesgrenzschutz (ja den gab es mal, ist lange her) sah, dort auch in vielen Punkten seine Erfüllung fand, bis ihm die Verar*chung bei der Besoldung auffiel. Wo soll er nun mit Ende 40 hin? Als Cop mit Kind und Kegel in den USA rumstreifen?
Und mit jeder Tarifrunde werden es mehr und mehr Beamte und Angestellte, die zu dieser Erkenntnis gelangen…völlig egal ob E5, A5 oder der Dr. in E14, ich kenne Richter (R2) die im Strahl kotzen wenn sie die Vorgänge in ihren Bereichen sehen und parallel alle 2 Jahre bei der Alibi-Show quasi direkt die Ohrschelle kassieren.
Ich kann jeden verstehen der das Weite sucht oder den bekannten „Dienst nach Vorschrift“ leistet. Im Homeoffice vermutlich ohne große Konsequenzen, aber bei Polizei, BND etc. kann das keiner ernsthaft wollen. Nur weil diese sich ihrer Verantwortung bewusst sind, passiert dies nur in Einzelfällen, aber wenn dies sich ändern sollte, ja dann…
Natürlich merken sie es, es interessiert aber nicht.
Die verfassungsgemäße Alimentation ist im Grundgesetz festgelegt, halten sich die Dienstherren daran? Nein.
Welche Möglichkeiten hat nun derjenige, der sich in jungen Jahren für die Beamtenlaufbahn, ggf. für die Sonderlaufbahn Polizei, Zoll, BND etc. im Vertrauen auf die Rechtmäßigkeit der Besoldung entschieden hat und nicht mehr - bzw. nur unter massiven Verlusten - aus dem Treueverhältnis herauskommt?
Es ist einfach nur eine Schande…
Dafür können wir uns ab 2040 auf 22,9 % RV-Beiträge freuen :P
Heute morgen gerade verkündet, insofern die Politik nicht mal reformiert... aber das wird wohl nicht passieren.
Wären schön ein Hunni weg jeden Monat vom Netto... und absehbar ja auch, dass Pflegeversicherung und Krankenkasse auch steigen werden - es kommen rosige Zeiten
Zitat
3 Jahre Ampelregierung könnte man noch als dicke Krise bezeichnen XD
Zerstörerische und ideologiegetriebene Symbolpolitik haben das Land wirtschaftlich auch ein Stück weit nach unten gebracht. Ob es andere besser gemacht hätten, lässt sich jedoch auch nicht nachvollziehen ???
Was hat die Ampelregierung mit dem ÖD zu tun?
Das Erbe der großen Koalitionen – verrottete Infrastruktur, verschlafene Digitalisierung, verschleppte Energiewende und heruntergewirtschaftete Bundeswehr … Keines der tiefgreifenden Probleme Deutschlands ist von der Ampel geschaffen worden.
Warum bashen Sie hier mit verminderten Horizont?
Kennt jemand das Angebot "der Annäherung" seitens verdi?
Bei all dem Geschreibsel und Gejammer blickt man ja nicht mehr durch
… könnten sich die AN - gleich ob beschäftigt oder verbeamtet - zusammentun und wie die IGMetall an einem Samstag mal eben 80000 Leute bundesweit auf die Straße bringen, weil sie dich Sorgen um ihre Jobs machen. Weil die meisten gerade an einem Samstag aber keine Zeit haben dürften, bleibt alles beim alten.
Mit den armen "Metallern" hat die Bevölkerung aber auch Mitleid. Wenn BMW 10.000 Leute entlässt, dann schadet das dem Image schon etwas.
Würde der Staat 10.000 "Beamte" rauswerfen, dann würden bei der Masse die Korken knallen, dafür dass man es "den faulen Beamten" mal richtig gezeigt hat. (Mit Beamte meine ich natürlich Tarifangestellte, aber für den dummen durchschnitts Bürger sind wir ja alle "Beamte").
Hmm? Woher kommt immer dieser seltsame Anspruch, das Kaufkraftniveau von vor den beiden Krisen wieder schlagartig zu erreichen? Es gab ja nunmal 2 richtig dicke zerstörerische Krisen. Es ist doch völlig logisch, dass es nach 2 zerstörerischen Krisen schlechter ist als vorher !?!Erstmal ...
Welche richtig dicken zerstörerische Krisen meinst du?
Corona?
Ukraine Krieg?
Ok ... nehmen wir mal diese beiden.
Ja es sind zwei fette Krisen gewesen.
Lustigerweise spüren andere Länder von diesen schon gar nichts mehr, wir aber immernoch ... geschenkt.
Aber trotz dieser Krisen, stellt sich die Regierung hin und erhöht den Mindestlohn innerhalb von 5 Jahren 9,35€ im Jahr 2020 auf 12,82€ im Jahr 2025. Also die Regierung zwingt die Firmen für Ungelernte den Lohn innerhalb von 5 Jahren, trotz zweier Superkrisen um 37% zu erhöhen?
Geplant ist eine weitere Erhöhung schon jetzt von der SPD von weiteren 17% innerhalb von 12 Monaten?
Und dann kommst du daher, wir müssen alle sparen?
Die Bundestagsabgeordneten haben letztes Jahr 6% mehr bekommen und dieses Jahr werden es rund 5,8% mehr sein. Aber ja, der ÖD kann ja nicht erwarten das er mehr Geld bekommt, wegen den schweren Krisen.
Kennt jemand das Angebot "der Annäherung" seitens verdi?
Bei all dem Geschreibsel und Gejammer blickt man ja nicht mehr durch
https://forum.oeffentlicher-dienst.info/index.php/topic,124682.0.html
alles wichtige steht hier drin.
Kurz den Fernseher angemacht und entsetzt gelesen: die Arbeitgeber loben Entgegenkommen seitens Verdi!
DAS nenne ich mal gelungenes Verraten der Leute, die zuvor zu Demos auf die Straße gerufen wurden und Mitgliedsbeiträge zahlen - für Nestbeschmutzer und Verräter!
Wörtlich "die Arbeitnehmer haben neue Vorschläge eingereicht, die endlich in die richtige Richtung gehen lt Arbeitgeber" ---- wenn der "Gegner" in einer Auseinandersetzung lobt .... VERDI sei Dank!
Wenn man nicht alleine auf die Gnade seines AG angewiesen sein will, macht es einen Unterschied.Naja- die Bückhaltung nehmen wohl eher die Nichtorganisierten ein, die sich die Tarifergebnisse jedesmal von hinten reinschieben lassen. Und weil es für sie dazu noch kostenlos ist, jaulen sie hier vor Freude immer am meisten rum.Kurz den Fernseher angemacht und entsetzt gelesen: die Arbeitgeber loben Entgegenkommen seitens Verdi!
DAS nenne ich mal gelungenes Verraten der Leute, die zuvor zu Demos auf die Straße gerufen wurden und Mitgliedsbeiträge zahlen - für Nestbeschmutzer und Verräter!
Wörtlich "die Arbeitnehmer haben neue Vorschläge eingereicht, die endlich in die richtige Richtung gehen lt Arbeitgeber" ---- wenn der "Gegner" in einer Auseinandersetzung lobt .... VERDI sei Dank!
Unfassbar einfach. Ich frag mich wirklich wie man diesen Verein noch unterstützen kann. Die lernen es erst wenn Ihnen alle Mitglieder davonlaufen. Anscheinend gehts denen noch viel zu gut. Wer weiss was da noch so unter der Hand läuft damit verdi jedesmal die Bückhaltung einnimmt.
Also ich als verdi Mitglied habe schon gesagt das war das letzte Mal. Ob man zahlt oder nicht macht absolut keinen Unterschied.
Kennt jemand das Angebot "der Annäherung" seitens verdi?
Bei all dem Geschreibsel und Gejammer blickt man ja nicht mehr durch
https://forum.oeffentlicher-dienst.info/index.php/topic,124682.0.html
alles wichtige steht hier drin.
Na das nenne ich mal einen Schlag ins Gesicht. Der öffentliche Dienst ist verloren.
Kurz den Fernseher angemacht und entsetzt gelesen: die Arbeitgeber loben Entgegenkommen seitens Verdi!
DAS nenne ich mal gelungenes Verraten der Leute, die zuvor zu Demos auf die Straße gerufen wurden und Mitgliedsbeiträge zahlen - für Nestbeschmutzer und Verräter!
Wörtlich "die Arbeitnehmer haben neue Vorschläge eingereicht, die endlich in die richtige Richtung gehen lt Arbeitgeber" ---- wenn der "Gegner" in einer Auseinandersetzung lobt .... VERDI sei Dank!
Naja- die Bückhaltung nehmen wohl eher die Nichtorganisierten ein, die sich die Tarifergebnisse jedesmal von hinten reinschieben lassen. Und weil es für sie dazu noch kostenlos ist, jaulen sie hier vor Freude immer am meisten rum.Kurz den Fernseher angemacht und entsetzt gelesen: die Arbeitgeber loben Entgegenkommen seitens Verdi!
DAS nenne ich mal gelungenes Verraten der Leute, die zuvor zu Demos auf die Straße gerufen wurden und Mitgliedsbeiträge zahlen - für Nestbeschmutzer und Verräter!
Wörtlich "die Arbeitnehmer haben neue Vorschläge eingereicht, die endlich in die richtige Richtung gehen lt Arbeitgeber" ---- wenn der "Gegner" in einer Auseinandersetzung lobt .... VERDI sei Dank!
Unfassbar einfach. Ich frag mich wirklich wie man diesen Verein noch unterstützen kann. Die lernen es erst wenn Ihnen alle Mitglieder davonlaufen. Anscheinend gehts denen noch viel zu gut. Wer weiss was da noch so unter der Hand läuft damit verdi jedesmal die Bückhaltung einnimmt.
Beim Bund und Land mag das so sein, bei den Kommunen ist es die Obergrenze.... man sieht ja auch, wer es wieder ist, der hier so rebelliert. Es ist nicht der Bund, sondern wieder die VKA
Nö, weil der AG den Tarif ja faktisch als Untergrenze sieht und verdi gar kein Interesse an Belangen spezifischer Gruppen zeigt (wäre "krass unsozial").
Ist doch alles gut. ;)
Zitat
3 Jahre Ampelregierung könnte man noch als dicke Krise bezeichnen XD
Zerstörerische und ideologiegetriebene Symbolpolitik haben das Land wirtschaftlich auch ein Stück weit nach unten gebracht. Ob es andere besser gemacht hätten, lässt sich jedoch auch nicht nachvollziehen ???
Was hat die Ampelregierung mit dem ÖD zu tun?
Das Erbe der großen Koalitionen – verrottete Infrastruktur, verschlafene Digitalisierung, verschleppte Energiewende und heruntergewirtschaftete Bundeswehr … Keines der tiefgreifenden Probleme Deutschlands ist von der Ampel geschaffen worden.
Warum bashen Sie hier mit verminderten Horizont?
Natürlich merken sie es, es interessiert aber nicht.
Die verfassungsgemäße Alimentation ist im Grundgesetz festgelegt, halten sich die Dienstherren daran? Nein.
Welche Möglichkeiten hat nun derjenige, der sich in jungen Jahren für die Beamtenlaufbahn, ggf. für die Sonderlaufbahn Polizei, Zoll, BND etc. im Vertrauen auf die Rechtmäßigkeit der Besoldung entschieden hat und nicht mehr - bzw. nur unter massiven Verlusten - aus dem Treueverhältnis herauskommt?
Es ist einfach nur eine Schande…
Dafür können wir uns ab 2040 auf 22,9 % RV-Beiträge freuen :P
Heute morgen gerade verkündet, insofern die Politik nicht mal reformiert... aber das wird wohl nicht passieren.
Wären schön ein Hunni weg jeden Monat vom Netto... und absehbar ja auch, dass Pflegeversicherung und Krankenkasse auch steigen werden - es kommen rosige Zeiten
Karlsruhe hat die Abgabenbelastung für den AN auf max. 50% festgelegt. Wird spannend wie es danach weiter geht wenn wir die demnächst erreichen.
Heute ab 10:00 Uhr wird dann weiter verhandelt. Beide Seiten sind willens heute ein Ergebnis zu präsentieren.
Bis 18 Uhr sind die Verhandlungen max. angesetzt.
Verdi hat wohl dieses Zeitkonto und auch die Urlaubsforderung gestrichen.
Das ist auch alles Käse.
Ich kann nicht mehr Geld fordern und gleichzeitig weniger arbeiten wollen.
Verdi ist einfach völlig falsch geführt. Da werden Mitgliederumfragen gemacht und diese werden 1 zu 1 dann so als Forderung aufgestellt. Einfach Quatsch.
Wichtig sind jedem hier die prozentualen Erhöhungen.
Wenn pro Jahr (wie von mir seit mehreren Wochen prognostiziert) dann jeweils 2,5 % rauskommen ist es "leider" einigermaßen in Ordnung. Falls die Erhöhung 2025 erst in der zweiten Jahreshälfte kommt, dann sollte man aber an den Prozenten etwas nach oben schrauben.
Und wenn 36 Monate rauskommen, dann sollte man schauen, dass man pro Jahr 3 % rausbekommt, weil die Unsicherheit für die Folgejahre was die Inflation betrifft usw. nicht absehbar ist.
Die Aussage der AG, es sei kein Geld da (was ja scheinbar immer so ist) ist einfach schwachsinn. Jede ordentliche Kommune oder jeder ordentliche AG hat für die betreffenden Jahre immer 3 % im Haushalt eingeplant, wer das nicht tut, der hat seinen Job verfehlt und sollte den Laden zumachen.
Oder werden andere Haushaltsposten auch einfach zu niedrig angesetzt. Muss wohl so sein, deswegen ist wohl nie Geld da.
Beim Bund und Land mag das so sein, bei den Kommunen ist es die Obergrenze.... man sieht ja auch, wer es wieder ist, der hier so rebelliert. Es ist nicht der Bund, sondern wieder die VKA
Nö, weil der AG den Tarif ja faktisch als Untergrenze sieht und verdi gar kein Interesse an Belangen spezifischer Gruppen zeigt (wäre "krass unsozial").
Ist doch alles gut. ;)
Ganz ehrlich es sieht so aus das Hamsterrad öffentlicher Dienst für mich nach 8Jahren TVL mit Personalrat erfahrung und jetzt nach einem Jahr TVÖD bald enden wird. Wenn es hier so weiter geht werde ich auswandern! Ich habe keine Kraft für den Wiederaufbau. Wenns eine null Runde wird, dann kann ich mir die Arbeit hier nicht mehr leisten.(punkt) Sollen die doch Stiftungen schließen, wo die ex Politiker geparkt sind und unsere Gehälter finanzieren!!! Das musste mal eaus Sorry ihr könnt weitermachen 🙃
Ist doch super wenn Du die Möglichkeit hast, nutze sie…für Tausende „zufriedene“ Beamte besteht diese nicht, zum Beispiel für denjenigen, der im jugendlichen Leichtsinn seine Zukunft beim Bundesgrenzschutz (ja den gab es mal, ist lange her) sah, dort auch in vielen Punkten seine Erfüllung fand, bis ihm die Verar*chung bei der Besoldung auffiel. Wo soll er nun mit Ende 40 hin? Als Cop mit Kind und Kegel in den USA rumstreifen?
Und mit jeder Tarifrunde werden es mehr und mehr Beamte und Angestellte, die zu dieser Erkenntnis gelangen…völlig egal ob E5, A5 oder der Dr. in E14, ich kenne Richter (R2) die im Strahl kotzen wenn sie die Vorgänge in ihren Bereichen sehen und parallel alle 2 Jahre bei der Alibi-Show quasi direkt die Ohrschelle kassieren.
Ich kann jeden verstehen der das Weite sucht oder den bekannten „Dienst nach Vorschrift“ leistet. Im Homeoffice vermutlich ohne große Konsequenzen, aber bei Polizei, BND etc. kann das keiner ernsthaft wollen. Nur weil diese sich ihrer Verantwortung bewusst sind, passiert dies nur in Einzelfällen, aber wenn dies sich ändern sollte, ja dann…
Beamte könnten sich theoretisch auch etwas neues suchen.... Bürojobs gibt es auch in der Wirtschaft.
Dort will man dann aber eben wahrscheinlich nicht auf die Pensionsansprüche verzichten, weshalb diese es eben nicht tun?!
Oder warum sollte man damit nichts anderes machen können?
In Hinblick auf die Tarifverhandlungen ist eine lange Laufzeit von 3 Jahren für den Arbeitgeber zwar langfristig planbar. Für die Beschäftigten heißt es jedoch, dass in jeder neuen Krise und mit jedem Inflationsanstieg eine lange Durststrecke einhergeht, die nicht mal eben schnell korrigiert werden kann. Aus diesem Grund sind in meinen Augen 24 Monate das Maximum, auf was man sich bei einem Tarifvertrag als Arbeitnehmervertreter einlassen darf.Mit der Durststrecke käme ich sogar noch relativ klar (solange wir keine Hyperinflation haben). Das Problem sehe ich eher darin, dass dann bei der späteren Tarifverhandlung nicht ausreichend rückwirkend die Inflation ausgeglichen wird. Denn so ist es bei der letzten Tarifrunde gewesen.
Heute ab 10:00 Uhr wird dann weiter verhandelt. Beide Seiten sind willens heute ein Ergebnis zu präsentieren.
Bis 18 Uhr sind die Verhandlungen max. angesetzt.
Verdi hat wohl dieses Zeitkonto und auch die Urlaubsforderung gestrichen.
Das ist auch alles Käse.
Ich kann nicht mehr Geld fordern und gleichzeitig weniger arbeiten wollen.
Verdi ist einfach völlig falsch geführt. Da werden Mitgliederumfragen gemacht und diese werden 1 zu 1 dann so als Forderung aufgestellt. Einfach Quatsch.
Wichtig sind jedem hier die prozentualen Erhöhungen.
Wenn pro Jahr (wie von mir seit mehreren Wochen prognostiziert) dann jeweils 2,5 % rauskommen ist es "leider" einigermaßen in Ordnung. Falls die Erhöhung 2025 erst in der zweiten Jahreshälfte kommt, dann sollte man aber an den Prozenten etwas nach oben schrauben.
Und wenn 36 Monate rauskommen, dann sollte man schauen, dass man pro Jahr 3 % rausbekommt, weil die Unsicherheit für die Folgejahre was die Inflation betrifft usw. nicht absehbar ist.
Die Aussage der AG, es sei kein Geld da (was ja scheinbar immer so ist) ist einfach schwachsinn. Jede ordentliche Kommune oder jeder ordentliche AG hat für die betreffenden Jahre immer 3 % im Haushalt eingeplant, wer das nicht tut, der hat seinen Job verfehlt und sollte den Laden zumachen.
Oder werden andere Haushaltsposten auch einfach zu niedrig angesetzt. Muss wohl so sein, deswegen ist wohl nie Geld da.
Verdi hat wohl dieses Zeitkonto und auch die Urlaubsforderung gestrichen.Eigene Einschätzung oder gibt es da ne Quelle zu?
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17.03.2025
09:20 Uhr Der frühe Vogel und so…
Nachdem die dritte Runde der Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst in die Verlängerung ging, konnte nun bereits am frühen Montagvormittag ein Ergebnis verkündet werden.
Nach den „vielleicht zähesten Verhandlungen der Geschichte“ (O-Ton Frau Welge), haben sich die beiden Parteien auf folgende Eckpunkte geeinigt.
Laufzeit 48 Monate:
Nullrunde in 2025.
Erhöhung der Entgelte in 20026 um 2%
Erhöhung der Entgelte in 2027 um 3%.
Erhöhung der Entgelte in 2028 um 3%.
Erhöhung des Urlaubsanspruchs für Vollzeitbeschäftigte ab 2026 auf 31 Tage pro Jahr.
Erhöhung der Jahressonderzahlung auf 90% ab 2027.
Somit läuft der neue Tarifvertrag bis zum 31.12.2028.
Wir werden noch einige Statements einholen bevor dann auch wir die Koffer packen und uns nach einem aufregendem Wochenende aus Potsdam verabschieden.
Ergebnis ist wohl schon da.Zitat
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17.03.2025
09:20 Uhr Der frühe Vogel und so…
Nachdem die dritte Runde der Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst in die Verlängerung ging, konnte nun bereits am frühen Montagvormittag ein Ergebnis verkündet werden.
Nach den „vielleicht zähesten Verhandlungen der Geschichte“ (O-Ton Frau Welge), haben sich die beiden Parteien auf folgende Eckpunkte geeinigt.
Laufzeit 48 Monate:
Nullrunde in 2025.
Erhöhung der Entgelte in 20026 um 2%
Erhöhung der Entgelte in 2027 um 3%.
Erhöhung der Entgelte in 2028 um 3%.
Erhöhung des Urlaubsanspruchs für Vollzeitbeschäftigte ab 2026 auf 31 Tage pro Jahr.
Erhöhung der Jahressonderzahlung auf 90% ab 2027.
Somit läuft der neue Tarifvertrag bis zum 31.12.2028.
Wir werden noch einige Statements einholen bevor dann auch wir die Koffer packen und uns nach einem aufregendem Wochenende aus Potsdam verabschieden.
Wenn es nur die Pensionsansprüche wären.
Durch die Art der Nachversicherung wird ein ausscheidender Beamter schlechter gestellt als ein vergleichbarer Tarifbeschäftigter. Da kommt die moderne Leibeigenschaft durch.
Wenn dieses schlechter stellen beseitigt werden würde, wäre es eine echte Wechselalternative.
Ergebnis ist wohl schon da.Zitat
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17.03.2025
09:20 Uhr Der frühe Vogel und so…
Nachdem die dritte Runde der Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst in die Verlängerung ging, konnte nun bereits am frühen Montagvormittag ein Ergebnis verkündet werden.
Nach den „vielleicht zähesten Verhandlungen der Geschichte“ (O-Ton Frau Welge), haben sich die beiden Parteien auf folgende Eckpunkte geeinigt.
Laufzeit 48 Monate:
Nullrunde in 2025.
Erhöhung der Entgelte in 20026 um 2%
Erhöhung der Entgelte in 2027 um 3%.
Erhöhung der Entgelte in 2028 um 3%.
Erhöhung des Urlaubsanspruchs für Vollzeitbeschäftigte ab 2026 auf 31 Tage pro Jahr.
Erhöhung der Jahressonderzahlung auf 90% ab 2027.
Somit läuft der neue Tarifvertrag bis zum 31.12.2028.
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Ergebnis ist wohl schon da.Zitat
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Nach den „vielleicht zähesten Verhandlungen der Geschichte“ (O-Ton Frau Welge), haben sich die beiden Parteien auf folgende Eckpunkte geeinigt.
Laufzeit 48 Monate:
Nullrunde in 2025.
Erhöhung der Entgelte in 20026 um 2%
Erhöhung der Entgelte in 2027 um 3%.
Erhöhung der Entgelte in 2028 um 3%.
Erhöhung des Urlaubsanspruchs für Vollzeitbeschäftigte ab 2026 auf 31 Tage pro Jahr.
Erhöhung der Jahressonderzahlung auf 90% ab 2027.
Somit läuft der neue Tarifvertrag bis zum 31.12.2028.
Wir werden noch einige Statements einholen bevor dann auch wir die Koffer packen und uns nach einem aufregendem Wochenende aus Potsdam verabschieden.
Selten so ein erbärmliches "Ergebnis" gesehen. Verdi kann mich nun auch mal. Werde definitiv da austreten, das Einzige, was die könne, ist vor den Arbeitgebern den Bückling machen und danke sagen.
Ergebnis ist wohl schon da.Zitat
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17.03.2025
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Nachdem die dritte Runde der Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst in die Verlängerung ging, konnte nun bereits am frühen Montagvormittag ein Ergebnis verkündet werden.
Nach den „vielleicht zähesten Verhandlungen der Geschichte“ (O-Ton Frau Welge), haben sich die beiden Parteien auf folgende Eckpunkte geeinigt.
Laufzeit 48 Monate:
Nullrunde in 2025.
Erhöhung der Entgelte in 20026 um 2%
Erhöhung der Entgelte in 2027 um 3%.
Erhöhung der Entgelte in 2028 um 3%.
Erhöhung des Urlaubsanspruchs für Vollzeitbeschäftigte ab 2026 auf 31 Tage pro Jahr.
Erhöhung der Jahressonderzahlung auf 90% ab 2027.
Somit läuft der neue Tarifvertrag bis zum 31.12.2028.
Wir werden noch einige Statements einholen bevor dann auch wir die Koffer packen und uns nach einem aufregendem Wochenende aus Potsdam verabschieden.
Ergebnis ist wohl schon da.Zitat
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17.03.2025
09:20 Uhr Der frühe Vogel und so…
Nachdem die dritte Runde der Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst in die Verlängerung ging, konnte nun bereits am frühen Montagvormittag ein Ergebnis verkündet werden.
Nach den „vielleicht zähesten Verhandlungen der Geschichte“ (O-Ton Frau Welge), haben sich die beiden Parteien auf folgende Eckpunkte geeinigt.
Laufzeit 48 Monate:
Nullrunde in 2025.
Erhöhung der Entgelte in 20026 um 2%
Erhöhung der Entgelte in 2027 um 3%.
Erhöhung der Entgelte in 2028 um 3%.
Erhöhung des Urlaubsanspruchs für Vollzeitbeschäftigte ab 2026 auf 31 Tage pro Jahr.
Erhöhung der Jahressonderzahlung auf 90% ab 2027.
Somit läuft der neue Tarifvertrag bis zum 31.12.2028.
Wir werden noch einige Statements einholen bevor dann auch wir die Koffer packen und uns nach einem aufregendem Wochenende aus Potsdam verabschieden.
Selten so ein erbärmliches "Ergebnis" gesehen. Verdi kann mich nun auch mal. Werde definitiv da austreten, das Einzige, was die könne, ist vor den Arbeitgebern den Bückling machen und danke sagen.
Pardon: Du Depp kennst echt Mr. Burnz nicht?
Das einzige Highlight in der Wartezeit.
Wenigsten läuft der Kreislauf jetzt.
Och Leute.
Ihr solltet doch langsam wissen, dass MrBurntz keine Internas kennt und einfach nur Jokes macht.
48 Monate Laufzeit :o
8:39 in der ZDF-Schalte:
9:00 Uhr soll es weitergehen.
Es ist Bewegung drinnen. Man versucht sich in der Mitte zu treffen.
Eine 4 vor dem Komma sei ein Achtungserfolg für Wernecke, so der O-Ton.
Es ist Bewegung drinnen. Man versucht sich in der Mitte zu treffen.
MrBurnzisback: hast du einen Clown gefrühstückt und zu viel Zeit? Nerv einfach nicht rum und hör auf Fake News zu spreaden. Nicht jeder erkennt das auf den ersten Blick.
MrBurnzisback: hast du einen Clown gefrühstückt und zu viel Zeit? Nerv einfach nicht rum und hör auf Fake News zu spreaden. Nicht jeder erkennt das auf den ersten Blick.
Eben auch mal den Rechner angeworfen.uff. 12,99% hört sich bitter an.
Ich habe meinen Dienst 2016 angetreten. Seitdem habe ich jetzt einen prozentualen Reallohnverlust von 12,99 % angesammelt.
In Anbetracht weiter steigender Abgaben (Rente, KV, Pflege etc.) und weiter steigender Inflation (unweigerlich getrieben durch das de facto Ende der Schuldenbremse und steigende CO2 Bepreisung) sehe ich inzwischen komplett Schwarz bzw. bald Rot auf dem Konto.
Der errechnete Reallohnverlust hier ist natürlich auch "nur" der mit dem illusorischen offiziellen Warenkorb. Bei den meisten Leuten dürfte die persönliche Inflationsrate deutlich über der offiziellen liegen. Meine persönliche jedenfalls lag die letzten Jahre immer deutlich über 10%.
Finde es traurig dass mir hier manche unterstellen dass es Fake sei, statt sich für die brandheissen Infos zu bedanken.
Viel schlimmer ist, dass dein Live-Ticker nicht komplett gelesen wird. 8)
Eben auch mal den Rechner angeworfen.uff. 12,99% hört sich bitter an.
Ich habe meinen Dienst 2016 angetreten. Seitdem habe ich jetzt einen prozentualen Reallohnverlust von 12,99 % angesammelt.
In Anbetracht weiter steigender Abgaben (Rente, KV, Pflege etc.) und weiter steigender Inflation (unweigerlich getrieben durch das de facto Ende der Schuldenbremse und steigende CO2 Bepreisung) sehe ich inzwischen komplett Schwarz bzw. bald Rot auf dem Konto.
Der errechnete Reallohnverlust hier ist natürlich auch "nur" der mit dem illusorischen offiziellen Warenkorb. Bei den meisten Leuten dürfte die persönliche Inflationsrate deutlich über der offiziellen liegen. Meine persönliche jedenfalls lag die letzten Jahre immer deutlich über 10%.
Ich habe meinen Reallohnverlust seit 2022 in meiner Sig stehen. Dass es davor auch schon solch nennenswerte Einkunftsenteignungen gegeben hat war mir nicht bewusst.
8:39 in der ZDF-Schalte:
9:00 Uhr soll es weitergehen.
Es ist Bewegung drinnen. Man versucht sich in der Mitte zu treffen.
Eine 4 vor dem Komma sei ein Achtungserfolg für Wernecke, so der O-Ton.
Eben auch mal den Rechner angeworfen.uff. 12,99% hört sich bitter an.
Ich habe meinen Dienst 2016 angetreten. Seitdem habe ich jetzt einen prozentualen Reallohnverlust von 12,99 % angesammelt.
In Anbetracht weiter steigender Abgaben (Rente, KV, Pflege etc.) und weiter steigender Inflation (unweigerlich getrieben durch das de facto Ende der Schuldenbremse und steigende CO2 Bepreisung) sehe ich inzwischen komplett Schwarz bzw. bald Rot auf dem Konto.
Der errechnete Reallohnverlust hier ist natürlich auch "nur" der mit dem illusorischen offiziellen Warenkorb. Bei den meisten Leuten dürfte die persönliche Inflationsrate deutlich über der offiziellen liegen. Meine persönliche jedenfalls lag die letzten Jahre immer deutlich über 10%.
Ich habe meinen Reallohnverlust seit 2022 in meiner Sig stehen. Dass es davor auch schon solch nennenswerte Einkunftsenteignungen gegeben hat war mir nicht bewusst.
6 Monate Nullrunde wäre ein fatales Signal für zukünftige Verhandlungen. Dann wird die AG Seite in Zukunft immer später Angebote präsentieren und die Verhandlungen in die Länge ziehen.
Da sollte man mMn stark bleiben oder folglich auf eine höhere Steigerung bestehen und das auch öffentlich so kommunizieren.
8:39 in der ZDF-Schalte:Also wenns nur darum geht, dann lässt sich das leicht bewerkstelligen.
9:00 Uhr soll es weitergehen.
Es ist Bewegung drinnen. Man versucht sich in der Mitte zu treffen.
Eine 4 vor dem Komma sei ein Achtungserfolg für Wernecke, so der O-Ton.
Eben auch mal den Rechner angeworfen.uff. 12,99% hört sich bitter an.
Ich habe meinen Dienst 2016 angetreten. Seitdem habe ich jetzt einen prozentualen Reallohnverlust von 12,99 % angesammelt.
In Anbetracht weiter steigender Abgaben (Rente, KV, Pflege etc.) und weiter steigender Inflation (unweigerlich getrieben durch das de facto Ende der Schuldenbremse und steigende CO2 Bepreisung) sehe ich inzwischen komplett Schwarz bzw. bald Rot auf dem Konto.
Der errechnete Reallohnverlust hier ist natürlich auch "nur" der mit dem illusorischen offiziellen Warenkorb. Bei den meisten Leuten dürfte die persönliche Inflationsrate deutlich über der offiziellen liegen. Meine persönliche jedenfalls lag die letzten Jahre immer deutlich über 10%.
Ich habe meinen Reallohnverlust seit 2022 in meiner Sig stehen. Dass es davor auch schon solch nennenswerte Einkunftsenteignungen gegeben hat war mir nicht bewusst.
Da stellt sich immer die Frage, was da überhaupt berechnet wurde. Ein derartiger Reallohnverlust lässt sich zumindest durch die Tabellen nicht begründen, durch automatische Stufenaufstiege schon gar nicht.
Wenn ich mein Monatsbruttoeinkommen seit meinem Eintritt 2011 betrachte, hat es sich durch diverse Stufen- und Entgeltgruppenerhöhungen zumindest nominal um 94 % erhöht, das Nettoeinkommen (identische Voraussetzungen) um 88 %. Der VPI ist hingegen nur um 32 % gestiegen, womit deutlich ein Reallohnzuwachs existiert.
Wenn ich jetzt die Werte meiner damaligen EG/ES betrachte, hat sich dieses Entgelt um brutto 46 % und netto um 49 % erhöht. Diese Werte liegen also auch über dem VPI.
Jetzt noch einmal 2016-2025 für dieselbe EG/ES betrachtet: +26 % brutto / +26 % VPI = Real keine Erhöhung, aber auch kein Verlust
8:39 in der ZDF-Schalte:Eine 4 vor dem Komma für 12 Monate - sehr gern!
9:00 Uhr soll es weitergehen.
Es ist Bewegung drinnen. Man versucht sich in der Mitte zu treffen.
Eine 4 vor dem Komma sei ein Achtungserfolg für Wernecke, so der O-Ton.
Eben auch mal den Rechner angeworfen.uff. 12,99% hört sich bitter an.
Ich habe meinen Dienst 2016 angetreten. Seitdem habe ich jetzt einen prozentualen Reallohnverlust von 12,99 % angesammelt.
In Anbetracht weiter steigender Abgaben (Rente, KV, Pflege etc.) und weiter steigender Inflation (unweigerlich getrieben durch das de facto Ende der Schuldenbremse und steigende CO2 Bepreisung) sehe ich inzwischen komplett Schwarz bzw. bald Rot auf dem Konto.
Der errechnete Reallohnverlust hier ist natürlich auch "nur" der mit dem illusorischen offiziellen Warenkorb. Bei den meisten Leuten dürfte die persönliche Inflationsrate deutlich über der offiziellen liegen. Meine persönliche jedenfalls lag die letzten Jahre immer deutlich über 10%.
Ich habe meinen Reallohnverlust seit 2022 in meiner Sig stehen. Dass es davor auch schon solch nennenswerte Einkunftsenteignungen gegeben hat war mir nicht bewusst.
Da stellt sich immer die Frage, was da überhaupt berechnet wurde. Ein derartiger Reallohnverlust lässt sich zumindest durch die Tabellen nicht begründen, durch automatische Stufenaufstiege schon gar nicht.
Wenn ich mein Monatsbruttoeinkommen seit meinem Eintritt 2011 betrachte, hat es sich durch diverse Stufen- und Entgeltgruppenerhöhungen zumindest nominal um 94 % erhöht, das Nettoeinkommen (identische Voraussetzungen) um 88 %. Der VPI ist hingegen nur um 32 % gestiegen, womit deutlich ein Reallohnzuwachs existiert.
Wenn ich jetzt die Werte meiner damaligen EG/ES betrachte, hat sich dieses Entgelt um brutto 46 % und netto um 49 % erhöht. Diese Werte liegen also auch über dem VPI.
Jetzt noch einmal 2016-2025 für dieselbe EG/ES betrachtet: +26 % brutto / +26 % VPI = Real keine Erhöhung, aber auch kein Verlust
Bist du am frühen Morgen schon voll ? ???
Sorry, aber du kannst doch nicht deine persönlichen Stufen und EG erhöhungen da mit einberechnen !?
Ich rechne ja dort auch nicht rein, ob meine Miete sich erhöht hat oder nicht. Wie ich bereits geschrieben haben, mit meiner persönlichen (!) Inflationsrate, wäre der Kaufkraftverlust nochmal DEUTLICH höher.
Ich schaue meine EG mit meiner Stufe in der Tabelle 2016 an und in der aktuellen Tabelle stand Heute. Und da kommt nun mal raus, dass 12,99% Kaufkraftverlust da sind. Du kannst doch nicht Stufenaufstiege da mit reinrechnen. Wenn du mal in der Stufe 6 bist, hast du später auch keine mehr.
Wenn du es ganz konkret wissen willst:
2016: 4.592 € , Inflation kumuliert seitdem: 28,91%.
Ich müsste Heute also ~5919€ verdienen, damit es 0 auf 0 steht.
Tatsächlich 2025: 5.151€.
Ergo ~12,99% Reallohnverlust.
Zitat von: öfföff link=topic=125574.msg398756#msg398756 date=Also was hat der Mindestlohn mit den Tarifverhandlungen im öd zu tun? Ob man nicht die Diätenerhöhungen mit den Gehältern im öd koppeln sollte- könnte man machen. Aber dafür müsste man aufstehen und sich für seine eigenen Belange einsetzen. Wie schon gesagt, IGM schafft es, an einem Samstag 80000 bundesweit auf die Straße zu bringen. Davon sind die AN im öd noch meilenweit entfernt, zumal ca. 95% mit den Ergebnissen zufrieden sind.
… Aber trotz dieser Krisen, stellt sich die Regierung hin und erhöht den Mindestlohn innerhalb von 5 Jahren 9,35€ im Jahr 2020 auf 12,82€ im Jahr 2025. Also die Regierung zwingt die Firmen für Ungelernte den Lohn innerhalb von 5 Jahren, trotz zweier Superkrisen um 37% zu erhöhen?
Geplant ist eine weitere Erhöhung schon jetzt von der SPD von weiteren 17% innerhalb von 12 Monaten?
Und dann kommst du daher, wir müssen alle sparen?
Die Bundestagsabgeordneten haben letztes Jahr 6% mehr bekommen und dieses Jahr werden es rund 5,8% mehr sein. Aber ja, der ÖD kann ja nicht erwarten das er mehr Geld bekommt, wegen den schweren Krisen.
Ja du hast recht zwischen 15.000-25.000 am Donnerstag in Hannover sind ja auch wirklich nichts wert. Vielleicht gibt es ja irgendwo zahlen wieviel Deutschlandweit gestreikt haben. Ich glaub nicht, das wir die 80.000 nicht erreichen - wurde ja nicht nur in Hannover gestreikt.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Oeffentlicher-Dienst-Tausende-beteiligen-sich-an-Warnstreiks,streik3116.html
IG Metall hat für ihren Streik übrigens ein kostenloses Konzert für alle Streikenden Geboten....
Eben auch mal den Rechner angeworfen.uff. 12,99% hört sich bitter an.
Ich habe meinen Dienst 2016 angetreten. Seitdem habe ich jetzt einen prozentualen Reallohnverlust von 12,99 % angesammelt.
In Anbetracht weiter steigender Abgaben (Rente, KV, Pflege etc.) und weiter steigender Inflation (unweigerlich getrieben durch das de facto Ende der Schuldenbremse und steigende CO2 Bepreisung) sehe ich inzwischen komplett Schwarz bzw. bald Rot auf dem Konto.
Der errechnete Reallohnverlust hier ist natürlich auch "nur" der mit dem illusorischen offiziellen Warenkorb. Bei den meisten Leuten dürfte die persönliche Inflationsrate deutlich über der offiziellen liegen. Meine persönliche jedenfalls lag die letzten Jahre immer deutlich über 10%.
Ich habe meinen Reallohnverlust seit 2022 in meiner Sig stehen. Dass es davor auch schon solch nennenswerte Einkunftsenteignungen gegeben hat war mir nicht bewusst.
Da stellt sich immer die Frage, was da überhaupt berechnet wurde. Ein derartiger Reallohnverlust lässt sich zumindest durch die Tabellen nicht begründen, durch automatische Stufenaufstiege schon gar nicht.
Wenn ich mein Monatsbruttoeinkommen seit meinem Eintritt 2011 betrachte, hat es sich durch diverse Stufen- und Entgeltgruppenerhöhungen zumindest nominal um 94 % erhöht, das Nettoeinkommen (identische Voraussetzungen) um 88 %. Der VPI ist hingegen nur um 32 % gestiegen, womit deutlich ein Reallohnzuwachs existiert.
Wenn ich jetzt die Werte meiner damaligen EG/ES betrachte, hat sich dieses Entgelt um brutto 46 % und netto um 49 % erhöht. Diese Werte liegen also auch über dem VPI.
Jetzt noch einmal 2016-2025 für dieselbe EG/ES betrachtet: +26 % brutto / +26 % VPI = Real keine Erhöhung, aber auch kein Verlust
Bist du am frühen Morgen schon voll ? ???
Sorry, aber du kannst doch nicht deine persönlichen Stufen und EG erhöhungen da mit einberechnen !?
Ich rechne ja dort auch nicht rein, ob meine Miete sich erhöht hat oder nicht. Wie ich bereits geschrieben haben, mit meiner persönlichen (!) Inflationsrate, wäre der Kaufkraftverlust nochmal DEUTLICH höher.
Ich schaue meine EG mit meiner Stufe in der Tabelle 2016 an und in der aktuellen Tabelle stand Heute. Und da kommt nun mal raus, dass 12,99% Kaufkraftverlust da sind. Du kannst doch nicht Stufenaufstiege da mit reinrechnen. Wenn du mal in der Stufe 6 bist, hast du später auch keine mehr.
Wenn du es ganz konkret wissen willst:
2016: 4.592 € , Inflation kumuliert seitdem: 28,91%.
Ich müsste Heute also ~5919€ verdienen, damit es 0 auf 0 steht.
Tatsächlich 2025: 5.151€.
Ergo ~12,99% Reallohnverlust.
Ich empfehle dringend, meine Beiträge vollständig zu lesen, anstatt Alkoholmissbrauch zu unterstellen. Ich habe deutlich auch Bezug auf identische EG/ES genommen.
Und um deiner Leseschwäche zu begegnen:
2016: 4592 (EG11/ES5)
2025: 5.678 --> mit 5.151 hätte man dich aus ES5 in ES4 herabgestuft
--> +24 %
VPI: +26 %
Reallohnverlust: 2 %
Eben auch mal den Rechner angeworfen.uff. 12,99% hört sich bitter an.
Ich habe meinen Dienst 2016 angetreten. Seitdem habe ich jetzt einen prozentualen Reallohnverlust von 12,99 % angesammelt.
In Anbetracht weiter steigender Abgaben (Rente, KV, Pflege etc.) und weiter steigender Inflation (unweigerlich getrieben durch das de facto Ende der Schuldenbremse und steigende CO2 Bepreisung) sehe ich inzwischen komplett Schwarz bzw. bald Rot auf dem Konto.
Der errechnete Reallohnverlust hier ist natürlich auch "nur" der mit dem illusorischen offiziellen Warenkorb. Bei den meisten Leuten dürfte die persönliche Inflationsrate deutlich über der offiziellen liegen. Meine persönliche jedenfalls lag die letzten Jahre immer deutlich über 10%.
Ich habe meinen Reallohnverlust seit 2022 in meiner Sig stehen. Dass es davor auch schon solch nennenswerte Einkunftsenteignungen gegeben hat war mir nicht bewusst.
Da stellt sich immer die Frage, was da überhaupt berechnet wurde. Ein derartiger Reallohnverlust lässt sich zumindest durch die Tabellen nicht begründen, durch automatische Stufenaufstiege schon gar nicht.
Wenn ich mein Monatsbruttoeinkommen seit meinem Eintritt 2011 betrachte, hat es sich durch diverse Stufen- und Entgeltgruppenerhöhungen zumindest nominal um 94 % erhöht, das Nettoeinkommen (identische Voraussetzungen) um 88 %. Der VPI ist hingegen nur um 32 % gestiegen, womit deutlich ein Reallohnzuwachs existiert.
Wenn ich jetzt die Werte meiner damaligen EG/ES betrachte, hat sich dieses Entgelt um brutto 46 % und netto um 49 % erhöht. Diese Werte liegen also auch über dem VPI.
Jetzt noch einmal 2016-2025 für dieselbe EG/ES betrachtet: +26 % brutto / +26 % VPI = Real keine Erhöhung, aber auch kein Verlust
Bist du am frühen Morgen schon voll ? ???
Sorry, aber du kannst doch nicht deine persönlichen Stufen und EG erhöhungen da mit einberechnen !?
Ich rechne ja dort auch nicht rein, ob meine Miete sich erhöht hat oder nicht. Wie ich bereits geschrieben haben, mit meiner persönlichen (!) Inflationsrate, wäre der Kaufkraftverlust nochmal DEUTLICH höher.
Ich schaue meine EG mit meiner Stufe in der Tabelle 2016 an und in der aktuellen Tabelle stand Heute. Und da kommt nun mal raus, dass 12,99% Kaufkraftverlust da sind. Du kannst doch nicht Stufenaufstiege da mit reinrechnen. Wenn du mal in der Stufe 6 bist, hast du später auch keine mehr.
Wenn du es ganz konkret wissen willst:
2016: 4.592 € , Inflation kumuliert seitdem: 28,91%.
Ich müsste Heute also ~5919€ verdienen, damit es 0 auf 0 steht.
Tatsächlich 2025: 5.151€.
Ergo ~12,99% Reallohnverlust.
Ich empfehle dringend, meine Beiträge vollständig zu lesen, anstatt Alkoholmissbrauch zu unterstellen. Ich habe deutlich auch Bezug auf identische EG/ES genommen.
Und um deiner Leseschwäche zu begegnen:
2016: 4592 (EG11/ES5)
2025: 5.678 --> mit 5.151 hätte man dich aus ES5 in ES4 herabgestuft
--> +24 %
VPI: +26 %
Reallohnverlust: 2 %
Eben auch mal den Rechner angeworfen.uff. 12,99% hört sich bitter an.
Ich habe meinen Dienst 2016 angetreten. Seitdem habe ich jetzt einen prozentualen Reallohnverlust von 12,99 % angesammelt.
In Anbetracht weiter steigender Abgaben (Rente, KV, Pflege etc.) und weiter steigender Inflation (unweigerlich getrieben durch das de facto Ende der Schuldenbremse und steigende CO2 Bepreisung) sehe ich inzwischen komplett Schwarz bzw. bald Rot auf dem Konto.
Der errechnete Reallohnverlust hier ist natürlich auch "nur" der mit dem illusorischen offiziellen Warenkorb. Bei den meisten Leuten dürfte die persönliche Inflationsrate deutlich über der offiziellen liegen. Meine persönliche jedenfalls lag die letzten Jahre immer deutlich über 10%.
Ich habe meinen Reallohnverlust seit 2022 in meiner Sig stehen. Dass es davor auch schon solch nennenswerte Einkunftsenteignungen gegeben hat war mir nicht bewusst.
Da stellt sich immer die Frage, was da überhaupt berechnet wurde. Ein derartiger Reallohnverlust lässt sich zumindest durch die Tabellen nicht begründen, durch automatische Stufenaufstiege schon gar nicht.
Wenn ich mein Monatsbruttoeinkommen seit meinem Eintritt 2011 betrachte, hat es sich durch diverse Stufen- und Entgeltgruppenerhöhungen zumindest nominal um 94 % erhöht, das Nettoeinkommen (identische Voraussetzungen) um 88 %. Der VPI ist hingegen nur um 32 % gestiegen, womit deutlich ein Reallohnzuwachs existiert.
Wenn ich jetzt die Werte meiner damaligen EG/ES betrachte, hat sich dieses Entgelt um brutto 46 % und netto um 49 % erhöht. Diese Werte liegen also auch über dem VPI.
Jetzt noch einmal 2016-2025 für dieselbe EG/ES betrachtet: +26 % brutto / +26 % VPI = Real keine Erhöhung, aber auch kein Verlust
Bist du am frühen Morgen schon voll ? ???
Sorry, aber du kannst doch nicht deine persönlichen Stufen und EG erhöhungen da mit einberechnen !?
Ich rechne ja dort auch nicht rein, ob meine Miete sich erhöht hat oder nicht. Wie ich bereits geschrieben haben, mit meiner persönlichen (!) Inflationsrate, wäre der Kaufkraftverlust nochmal DEUTLICH höher.
Ich schaue meine EG mit meiner Stufe in der Tabelle 2016 an und in der aktuellen Tabelle stand Heute. Und da kommt nun mal raus, dass 12,99% Kaufkraftverlust da sind. Du kannst doch nicht Stufenaufstiege da mit reinrechnen. Wenn du mal in der Stufe 6 bist, hast du später auch keine mehr.
Wenn du es ganz konkret wissen willst:
2016: 4.592 € , Inflation kumuliert seitdem: 28,91%.
Ich müsste Heute also ~5919€ verdienen, damit es 0 auf 0 steht.
Tatsächlich 2025: 5.151€.
Ergo ~12,99% Reallohnverlust.
Ich empfehle dringend, meine Beiträge vollständig zu lesen, anstatt Alkoholmissbrauch zu unterstellen. Ich habe deutlich auch Bezug auf identische EG/ES genommen.
Und um deiner Leseschwäche zu begegnen:
2016: 4592 (EG11/ES5)
2025: 5.678 --> mit 5.151 hätte man dich aus ES5 in ES4 herabgestuft
--> +24 %
VPI: +26 %
Reallohnverlust: 2 %
Deine Logik passt trotzdem nicht.
Deine Stufen belohnen deine Berufserfahrung. Der Stufenaufstieg ist ein Ausgleich für die angesammelte Erfahrung, und keine direkte Gehaltserhöhung. Deswegen werden externen Leuten beim Einstieg in den öD auch gemäß der vorherigen Berufserfahrung auch eine höhere Stufe innerhalb der EG angeboten, um diese dementsprechend zu berücksichtigen.
Jemand mit 5 Jahren Berufserfahrung wird bestimmte Prozesse effizienter bearbeiten als jemand, der in seinem ersten Jahr und in seiner ersten Stufe ist. Dafür sind die Stufen geschaffen, um diese Diskrepanz zu berücksichtigen.
Der Reallohnverlustrechnung von Kryne stimmt, und du liegst falsch.
Kurz den Fernseher angemacht und entsetzt gelesen: die Arbeitgeber loben Entgegenkommen seitens Verdi!
DAS nenne ich mal gelungenes Verraten der Leute, die zuvor zu Demos auf die Straße gerufen wurden und Mitgliedsbeiträge zahlen - für Nestbeschmutzer und Verräter!
Wörtlich "die Arbeitnehmer haben neue Vorschläge eingereicht, die endlich in die richtige Richtung gehen lt Arbeitgeber" ---- wenn der "Gegner" in einer Auseinandersetzung lobt .... VERDI sei Dank!
Oha...., was soll das massive Einschlagen auf Verdi? Warst du mit auf der Straße? Es ist doch klar, dass es am Ende einen Kompromiss geben wird (das war schon immer und in jeder Tarifverhandlung auch bei anderen Gewerkschaften so). Wenn man überhaupt nicht bereit ist, Kompromisse einzugehen, dann wird man nie zu einer Einigung kommen können.
Nein mit den ersten "inoffiziellen" Angeboten der AG bin ich auch nicht zufrieden.
Die Arbeitgeberseite hat nun offenbar ihr Angebot vom Vortag verbessert:
36 Monate Laufzeit
Entgelterhöhung:
01.01.2025: 7 Monate Nullrunde
01.08.2025: +2,4%
01.09.2026: +2,4%
01.07.2027: +2,0%
Schrittweise Erhöhung der Jahressonderzahlung auf 90% bis 2030
Da scheinen ja dann zwei Angebote der AG da zu sein. Dann ist es doch klar, das Verdi auch Entgegenkommen zeigt.
"Meckern" ist immer einfach......
Eben auch mal den Rechner angeworfen.uff. 12,99% hört sich bitter an.
Ich habe meinen Dienst 2016 angetreten. Seitdem habe ich jetzt einen prozentualen Reallohnverlust von 12,99 % angesammelt.
In Anbetracht weiter steigender Abgaben (Rente, KV, Pflege etc.) und weiter steigender Inflation (unweigerlich getrieben durch das de facto Ende der Schuldenbremse und steigende CO2 Bepreisung) sehe ich inzwischen komplett Schwarz bzw. bald Rot auf dem Konto.
Der errechnete Reallohnverlust hier ist natürlich auch "nur" der mit dem illusorischen offiziellen Warenkorb. Bei den meisten Leuten dürfte die persönliche Inflationsrate deutlich über der offiziellen liegen. Meine persönliche jedenfalls lag die letzten Jahre immer deutlich über 10%.
Ich habe meinen Reallohnverlust seit 2022 in meiner Sig stehen. Dass es davor auch schon solch nennenswerte Einkunftsenteignungen gegeben hat war mir nicht bewusst.
Da stellt sich immer die Frage, was da überhaupt berechnet wurde. Ein derartiger Reallohnverlust lässt sich zumindest durch die Tabellen nicht begründen, durch automatische Stufenaufstiege schon gar nicht.
Wenn ich mein Monatsbruttoeinkommen seit meinem Eintritt 2011 betrachte, hat es sich durch diverse Stufen- und Entgeltgruppenerhöhungen zumindest nominal um 94 % erhöht, das Nettoeinkommen (identische Voraussetzungen) um 88 %. Der VPI ist hingegen nur um 32 % gestiegen, womit deutlich ein Reallohnzuwachs existiert.
Wenn ich jetzt die Werte meiner damaligen EG/ES betrachte, hat sich dieses Entgelt um brutto 46 % und netto um 49 % erhöht. Diese Werte liegen also auch über dem VPI.
Jetzt noch einmal 2016-2025 für dieselbe EG/ES betrachtet: +26 % brutto / +26 % VPI = Real keine Erhöhung, aber auch kein Verlust
Bist du am frühen Morgen schon voll ? ???
Sorry, aber du kannst doch nicht deine persönlichen Stufen und EG erhöhungen da mit einberechnen !?
Ich rechne ja dort auch nicht rein, ob meine Miete sich erhöht hat oder nicht. Wie ich bereits geschrieben haben, mit meiner persönlichen (!) Inflationsrate, wäre der Kaufkraftverlust nochmal DEUTLICH höher.
Ich schaue meine EG mit meiner Stufe in der Tabelle 2016 an und in der aktuellen Tabelle stand Heute. Und da kommt nun mal raus, dass 12,99% Kaufkraftverlust da sind. Du kannst doch nicht Stufenaufstiege da mit reinrechnen. Wenn du mal in der Stufe 6 bist, hast du später auch keine mehr.
Wenn du es ganz konkret wissen willst:
2016: 4.592 € , Inflation kumuliert seitdem: 28,91%.
Ich müsste Heute also ~5919€ verdienen, damit es 0 auf 0 steht.
Tatsächlich 2025: 5.151€.
Ergo ~12,99% Reallohnverlust.
Hmm? Woher kommt immer dieser seltsame Anspruch, das Kaufkraftniveau von vor den beiden Krisen wieder schlagartig zu erreichen? Es gab ja nunmal 2 richtig dicke zerstörerische Krisen. Es ist doch völlig logisch, dass es nach 2 zerstörerischen Krisen schlechter ist als vorher !?!Erstmal ...
Welche richtig dicken zerstörerische Krisen meinst du?
Corona?
Ukraine Krieg?
Ok ... nehmen wir mal diese beiden.
Ja es sind zwei fette Krisen gewesen.
Lustigerweise spüren andere Länder von diesen schon gar nichts mehr, wir aber immernoch ... geschenkt.
Aber trotz dieser Krisen, stellt sich die Regierung hin und erhöht den Mindestlohn innerhalb von 5 Jahren 9,35€ im Jahr 2020 auf 12,82€ im Jahr 2025. Also die Regierung zwingt die Firmen für Ungelernte den Lohn innerhalb von 5 Jahren, trotz zweier Superkrisen um 37% zu erhöhen?
Geplant ist eine weitere Erhöhung schon jetzt von der SPD von weiteren 17% innerhalb von 12 Monaten?
Und dann kommst du daher, wir müssen alle sparen?
Die Bundestagsabgeordneten haben letztes Jahr 6% mehr bekommen und dieses Jahr werden es rund 5,8% mehr sein. Aber ja, der ÖD kann ja nicht erwarten das er mehr Geld bekommt, wegen den schweren Krisen.
Bürgergeld auch
2023: 12 %
2024: 12 %
2025: 0%
Plus Übernahme von höheren Mieten, das darf auch nicht vergessen werden.
Aber für die eigenen Arbeitnehmer ist kein Geld vorhanden, das ist halt immer das wirklich bittere.
In jedem Artikel steht es immer wieder "kein Geld"
Der Bürger guckt sich dann Mario Barths Steuerverschwendungssendung an und denkt sich auch seinen Teil....
So lange so etwas in diesen Dimensionen immer wieder passiert, ist es echt makaber, über fehlendes Geld zu reden
Heute ab 10:00 Uhr wird dann weiter verhandelt. Beide Seiten sind willens heute ein Ergebnis zu präsentieren.
Bis 18 Uhr sind die Verhandlungen max. angesetzt.
Verdi hat wohl dieses Zeitkonto und auch die Urlaubsforderung gestrichen.
Das ist auch alles Käse.
Ich kann nicht mehr Geld fordern und gleichzeitig weniger arbeiten wollen.
Verdi ist einfach völlig falsch geführt. Da werden Mitgliederumfragen gemacht und diese werden 1 zu 1 dann so als Forderung aufgestellt. Einfach Quatsch.
Wichtig sind jedem hier die prozentualen Erhöhungen.
Wenn pro Jahr (wie von mir seit mehreren Wochen prognostiziert) dann jeweils 2,5 % rauskommen ist es "leider" einigermaßen in Ordnung. Falls die Erhöhung 2025 erst in der zweiten Jahreshälfte kommt, dann sollte man aber an den Prozenten etwas nach oben schrauben.
Und wenn 36 Monate rauskommen, dann sollte man schauen, dass man pro Jahr 3 % rausbekommt, weil die Unsicherheit für die Folgejahre was die Inflation betrifft usw. nicht absehbar ist.
Die Aussage der AG, es sei kein Geld da (was ja scheinbar immer so ist) ist einfach schwachsinn. Jede ordentliche Kommune oder jeder ordentliche AG hat für die betreffenden Jahre immer 3 % im Haushalt eingeplant, wer das nicht tut, der hat seinen Job verfehlt und sollte den Laden zumachen.
Oder werden andere Haushaltsposten auch einfach zu niedrig angesetzt. Muss wohl so sein, deswegen ist wohl nie Geld da.
Ich denke auch mit so einer Forderung ins Rennen zu gehen, war auch völlig übertrieben. 8% für 12 Monate war schon recht viel (aber gerecht, wenn man sich die Entwicklung seit 2019 anschaut um wieder pari-pari zu kommen mit den Inflationen und den Warenkörben nach den Krisenjahren). Aber dazu noch die ganzen Arbeitszeitkonten, Urlaubstage (bis hin zu Urlaub für Organisierte) usw. on TOP. War ja klar dass man da nicht alles durchbekommt bzw. das man da kein Gegenangebot bekommt. Was soll man da auch gegen anbieten!? Das ist halt jenseits allem darstellbaren.
Nun kassiert man halt aber die Klatsche wenn man 8% + 3 Tage Urlaub + .... fordert (also >10% effektiv) .. und das für 12 Monate und nun wahrscheinlich 8% in DREI Jahren kriegt, wenn alles gut läuft. Dann macht man sich hart lächerlich und muss sich nicht wundern, wenn man damit extrem an Mitgliedern verliert. Da würde ich mir als "Organisierter" 1% Lohnerhöhung besorgen in dem ich austrete.
Wenn man das "aktuelle Angebot" der AG-vertreter annimmt, können die den Laden dicht machen.
Ähnlich gerade in heute. 4-5 Prozent, Knackpunkt Freizeit. Zur Laufzeit keine Angaben.
Also laut Tagesschau 24 (die haben dort hingeschaltet) hakt es eben genau an dem Urlaub.... den will verdi wohl nicht streichen...
Mir persönlich reichen die 30 Tage auch, ich würde auch lieber ein paar Prozente mehr haben, wahrscheinlich wollen sie sich aber nicht hinstellen und sagen, dass sie bei den Zeiten gar nichts gerissen haben....
lieber stattdessen 0,5 % - 1 % mehr und gut ist
Also laut Tagesschau 24 (die haben dort hingeschaltet) hakt es eben genau an dem Urlaub.... den will verdi wohl nicht streichen...Das hat mit Gesicht wahren zu tun. Verdi hat es schon nicht geschafft eine vernünftige Arbeitszeitverkürzung in die Verhandlungen mit einzubringen. Man ist schon vorab eingeknickt und hat nun als "light" Version statt der AZV die Urlaubstage mit eingebracht. Damit es zumindest etwas mit AZV zu tun hat.
Ähnlich gerade in heute. 4-5 Prozent, Knackpunkt Freizeit. Zur Laufzeit keine Angaben.
Also laut Tagesschau 24 (die haben dort hingeschaltet) hakt es eben genau an dem Urlaub.... den will verdi wohl nicht streichen...
Mir persönlich reichen die 30 Tage auch, ich würde auch lieber ein paar Prozente mehr haben, wahrscheinlich wollen sie sich aber nicht hinstellen und sagen, dass sie bei den Zeiten gar nichts gerissen haben....
lieber stattdessen 0,5 % - 1 % mehr und gut ist
Eben auch mal den Rechner angeworfen.
Ich habe meinen Dienst 2016 angetreten. Seitdem habe ich jetzt einen prozentualen Reallohnverlust von 12,99 % angesammelt.
In Anbetracht weiter steigender Abgaben (Rente, KV, Pflege etc.) und weiter steigender Inflation (unweigerlich getrieben durch das de facto Ende der Schuldenbremse und steigende CO2 Bepreisung) sehe ich inzwischen komplett Schwarz bzw. bald Rot auf dem Konto.
Der errechnete Reallohnverlust hier ist natürlich auch "nur" der mit dem illusorischen offiziellen Warenkorb. Bei den meisten Leuten dürfte die persönliche Inflationsrate deutlich über der offiziellen liegen. Meine persönliche jedenfalls lag die letzten Jahre immer deutlich über 10%.
Dieser Zusatztag Urlaub ist zwar nett, aber unnötig. Nur Bares ist wahres! Die mehrstufige Entgelterhöhung wäre gut, so bekomme ich die folgenden drei Jahre immer die Erhöhung der Folgejahre obendrauf, die Erhöhung wirkt ja immer auf das direkte Jahr zuvor!
Ich frag mich aber auch wer auf die Idee mit Mehr Urlaub überhaupt kommt. Im Forum hier will niemand mehr Urlaub. Meines Erachtens muss die Verdi-Führung komplett zurücktreten. Das müssen in Zukunft Leute machen, die etwas von der Materie verstehen. Dieses ganzes linke Geplapper immer.Ich glaube, hier haben sich 2 Leute mehrmals für mehr Urlaub ausgesprochen. Die große Mehrheit (auch ich) hätte aber lieber mehr %.
Jeder will einfach mehr Geld. Das kann so einfach sein.
Und wenn man wirklich mal was anderes will, dann muss man an die Komplette Tabelle ran und deren Systematik.
Aber Mein-Zeitkonto, Mehr Urlaub, noch mehr Urlaub für Gewerkschaftsmitglieder usw. Alles Quatsch.
(...)
Ich kann für mein Arbeitsfeld EEG und EnWG nur sagen, dass ich selten inkompetentere Gesetze(-sentwürfe) gesehen habe als die letzten 3 Jahre. Den Vogel schoss man definitiv ab, der BNetzA quasi gesetzgeberische Kompetenzen gegeben zu haben die keiner parlamentarischen Abstimmung bedürfen. Das BMWK samt Führung Habeck kann man durchweg als der Aufgabe nicht gewachsen und ideologisch durchtränkt bezeichnen. Das ich mal Altmeier herbeisehne hätte ich wahrlich nicht gedacht.
Meine Prognose ist:Das PLUS Erhöhung der JSZ auf 90 % wäre ein gutes Ergebnis.
Laufzeit 27 Monate
01.01.25 Nullrunde
01.04.25 3,5% mind. 120€
01.05.26 2,2% + 1 Urlaubstag
31.03.2027 Ende
Ich kenne einige Eltern mit kleinen Kindern (beide Elternteile berufstätig), die sich sehr zusätzliche Urlaubstage wünschen würden. Insbesondere die Kita fällt regelmäßig(!) ad hoc wegen ständiger Krankheitsfälle der Erzieherinnen aus. Wir haben eine Kita im Ort, die seit Jahresbeginn im Schnitt 1,2 von 5 Gruppen pro Tag geschlossen hatte, wie mir eine Elternvertreterin letztens vorgerechnet hat. Die Eltern erfahren von der Schließung immer morgens um 7 Uhr und können dann zusehen, wie sie die Betreuung mal eben organisieren. Manche haben noch fähige und willige Omas/Opas im Ort, andere setzen ihre Kleinkinder aus der Not heraus stundenlang vor den Bildschirm, manche können die Kinder erlaubterweise mit ins Büro nehmen und einige melden sich unerlaubterweise krank, weil sie so eine große finanzielle Not haben, dass ihnen kaum etwas anderes übrigbleibt. Schließlich sind die Kitas eh schon geplant sechs Wochen im Jahr geschlossen. Und nicht jeder Zwei- oder Vierjährige macht eine (teure) dreiwöchige Ersatzbetreuung in einer völlig fremden Umgebung mit völlig fremden Erzieherinnen und Kindern mit.Ich frag mich aber auch wer auf die Idee mit Mehr Urlaub überhaupt kommt. Im Forum hier will niemand mehr Urlaub. Meines Erachtens muss die Verdi-Führung komplett zurücktreten. Das müssen in Zukunft Leute machen, die etwas von der Materie verstehen. Dieses ganzes linke Geplapper immer.Ich glaube, hier haben sich 2 Leute mehrmals für mehr Urlaub ausgesprochen. Die große Mehrheit (auch ich) hätte aber lieber mehr %.
Jeder will einfach mehr Geld. Das kann so einfach sein.
Und wenn man wirklich mal was anderes will, dann muss man an die Komplette Tabelle ran und deren Systematik.
Aber Mein-Zeitkonto, Mehr Urlaub, noch mehr Urlaub für Gewerkschaftsmitglieder usw. Alles Quatsch.
Meine Prognose ist:
Laufzeit 27 Monate
01.01.25 Nullrunde
01.04.25 3,5% mind. 120€
01.05.26 2,2% + 1 Urlaubstag
31.03.2027 Ende
Eine 4 vor dem Komma wird es niemals geben.
Es werden wohl auch definitiv 24 Monate Laufzeit und muss man fast zufrieden sein, wenn zusammengenommen eine 5 vor dem Komma steht.
Ein gutes Ergebnis wäre für 2025 und 2026 jeweils 3 %, einmal ab Mai 2025 und einmal ab Januar 2026.
Mit diesem Vorschlag könnte man auch 4 Monate Nullrunde akzeptieren.
Gab doch ne Umfrage von Verdi, bei denen sich recht viele mehr Urlaubstage gewünscht haben.Die sie dann aber nicht nehmen, und irgendwann auszahlen lassen :)
Meine Prognose ist:Das PLUS Erhöhung der JSZ auf 90 % wäre ein gutes Ergebnis.
Laufzeit 27 Monate
01.01.25 Nullrunde
01.04.25 3,5% mind. 120€
01.05.26 2,2% + 1 Urlaubstag
31.03.2027 Ende
Gute Tabelle! Danke dafür.
Als Beamter bin ich aber definitiv deutlich im Minus, weil es nach 2000 diverse "Sonderopfer" gab - das summierte sich ganz ordentlich.
Ich kenne einige Eltern mit kleinen Kindern (beide Elternteile berufstätig), die sich sehr zusätzliche Urlaubstage wünschen würden. Insbesondere die Kita fällt regelmäßig(!) ad hoc wegen ständiger Krankheitsfälle der Erzieherinnen aus. Wir haben eine Kita im Ort, die seit Jahresbeginn im Schnitt 1,2 von 5 Gruppen pro Tag geschlossen hatte, wie mir eine Elternvertreterin letztens vorgerechnet hat. Die Eltern erfahren von der Schließung immer morgens um 7 Uhr und können dann zusehen, wie sie die Betreuung mal eben organisieren. Manche haben noch fähige und willige Omas/Opas im Ort, andere setzen ihre Kleinkinder aus der Not heraus stundenlang vor den Bildschirm, manche können die Kinder erlaubterweise mit ins Büro nehmen und einige melden sich unerlaubterweise krank, weil sie so eine große finanzielle Not haben, dass ihnen kaum etwas anderes übrigbleibt. Schließlich sind die Kitas eh schon geplant sechs Wochen im Jahr geschlossen. Und nicht jeder Zwei- oder Vierjährige macht eine (teure) dreiwöchige Ersatzbetreuung in einer völlig fremden Umgebung mit völlig fremden Erzieherinnen und Kindern mit.Ich frag mich aber auch wer auf die Idee mit Mehr Urlaub überhaupt kommt. Im Forum hier will niemand mehr Urlaub. Meines Erachtens muss die Verdi-Führung komplett zurücktreten. Das müssen in Zukunft Leute machen, die etwas von der Materie verstehen. Dieses ganzes linke Geplapper immer.Ich glaube, hier haben sich 2 Leute mehrmals für mehr Urlaub ausgesprochen. Die große Mehrheit (auch ich) hätte aber lieber mehr %.
Jeder will einfach mehr Geld. Das kann so einfach sein.
Und wenn man wirklich mal was anderes will, dann muss man an die Komplette Tabelle ran und deren Systematik.
Aber Mein-Zeitkonto, Mehr Urlaub, noch mehr Urlaub für Gewerkschaftsmitglieder usw. Alles Quatsch.
Gute Tabelle! Danke dafür.
Als Beamter bin ich aber definitiv deutlich im Minus, weil es nach 2000 diverse "Sonderopfer" gab - das summierte sich ganz ordentlich.
Meine Prognose ist:Das PLUS Erhöhung der JSZ auf 90 % wäre ein gutes Ergebnis.
Laufzeit 27 Monate
01.01.25 Nullrunde
01.04.25 3,5% mind. 120€
01.05.26 2,2% + 1 Urlaubstag
31.03.2027 Ende
bringt halt nicht allen was für den tv-v in dem fall unproduktiv
Bin jetzt von mir persönlich ausgegangen. Gerade untere EG haben davon eher nichts. Dennoch fände ich eine Angleichung (90 % für alle EG) durchaus richtig. Für unter EG wird ja vermutlich eh ein Sockelbatrag (150 - 200 Euro z.B.) kommen.Meine Prognose ist:Das PLUS Erhöhung der JSZ auf 90 % wäre ein gutes Ergebnis.
Laufzeit 27 Monate
01.01.25 Nullrunde
01.04.25 3,5% mind. 120€
01.05.26 2,2% + 1 Urlaubstag
31.03.2027 Ende
bringt halt nicht allen was für den tv-v in dem fall unproduktiv
Bin jetzt von mir persönlich ausgegangen. Gerade untere EG haben davon eher nichts. Dennoch fände ich eine Angleichung (90 % für alle EG) durchaus richtig. Für unter EG wird ja vermutlich eh ein Sockelbatrag (150 - 200 Euro z.B.) kommen.Meine Prognose ist:Das PLUS Erhöhung der JSZ auf 90 % wäre ein gutes Ergebnis.
Laufzeit 27 Monate
01.01.25 Nullrunde
01.04.25 3,5% mind. 120€
01.05.26 2,2% + 1 Urlaubstag
31.03.2027 Ende
bringt halt nicht allen was für den tv-v in dem fall unproduktiv
Zur Diskussion um den Reallohn: Man sollte den TVöD seit Bestehen mit der Inflation (VPI) vergleichen.
Denn jede frühere Erhöhung schlägt sich auch in der Stärke zukünftiger Prozente nieder.
Wer nur auf die letzten Jahre schaut, sieht nicht das ganze Bild:
(https://i.ibb.co/GvKcBrcr/TV-D-vs-Inflation.jpg) (https://imgbb.com/)
Zur Diskussion um den Reallohn: Man sollte den TVöD seit Bestehen mit der Inflation (VPI) vergleichen.
Denn jede frühere Erhöhung schlägt sich auch in der Stärke zukünftiger Prozente nieder.
Wer nur auf die letzten Jahre schaut, sieht nicht das ganze Bild:
(https://i.ibb.co/GvKcBrcr/TV-D-vs-Inflation.jpg) (https://imgbb.com/)
Die von Dir angegebenen Inflation ist mit 28,91 sogar noch zu niedrig angesetzt. Denn die Werte werden nicht addiert, sondern multipliziert. Ich habe mal die Inflationswerte seit 2016 bis 2024 inkl Nachkommastellen aus dieser Übersicht entnommen: https://www.finanz-tools.de/inflation/inflationsraten-deutschland
Wenn man diese miteinander multipliziert, ergibt sich ein Wert von 31,924%
Bin jetzt von mir persönlich ausgegangen. Gerade untere EG haben davon eher nichts. Dennoch fände ich eine Angleichung (90 % für alle EG) durchaus richtig. Für unter EG wird ja vermutlich eh ein Sockelbatrag (150 - 200 Euro z.B.) kommen.Meine Prognose ist:Das PLUS Erhöhung der JSZ auf 90 % wäre ein gutes Ergebnis.
Laufzeit 27 Monate
01.01.25 Nullrunde
01.04.25 3,5% mind. 120€
01.05.26 2,2% + 1 Urlaubstag
31.03.2027 Ende
bringt halt nicht allen was für den tv-v in dem fall unproduktiv
Heute Abend werden wir ein Ergebnis haben. Schlichtung wird nicht angerufen, weil Roland Koch dort der "Chef" ist. Der ist Hardliner und für die AG.
Bin jetzt von mir persönlich ausgegangen. Gerade untere EG haben davon eher nichts. Dennoch fände ich eine Angleichung (90 % für alle EG) durchaus richtig. Für unter EG wird ja vermutlich eh ein Sockelbatrag (150 - 200 Euro z.B.) kommen.Meine Prognose ist:Das PLUS Erhöhung der JSZ auf 90 % wäre ein gutes Ergebnis.
Laufzeit 27 Monate
01.01.25 Nullrunde
01.04.25 3,5% mind. 120€
01.05.26 2,2% + 1 Urlaubstag
31.03.2027 Ende
bringt halt nicht allen was für den tv-v in dem fall unproduktiv
Ab 01.04.25 wird es keine Erhöhung geben. So schnell sind die AG nicht mit dessen Umsetzung.
(...)
Ich kann für mein Arbeitsfeld EEG und EnWG nur sagen, dass ich selten inkompetentere Gesetze(-sentwürfe) gesehen habe als die letzten 3 Jahre. Den Vogel schoss man definitiv ab, der BNetzA quasi gesetzgeberische Kompetenzen gegeben zu haben die keiner parlamentarischen Abstimmung bedürfen. Das BMWK samt Führung Habeck kann man durchweg als der Aufgabe nicht gewachsen und ideologisch durchtränkt bezeichnen. Das ich mal Altmeier herbeisehne hätte ich wahrlich nicht gedacht.
Interessante Perspektive, vielen Dank dafür - auch wenn sie mich wundert.
Hier in SH habe ich damals aus dem Umweltministerium gehört, dass sich Habeck im Gegensatz zu den Vorgängern persönlich inhaltlich sehr gut in verschiedenste Themen eingearbeitet und dann sachorientiert möglichst gute Lösungen gesucht hat - also auf inhaltliche Expertise sowohl innerhalb als auch außerhalb des Ministeriums (und zwar nicht nur von Lobbygruppen) gehört hat. Und zwar ziemlich unabhängig davon, ob das seiner Partei besonders gut gefallen hat oder nicht.
Aber klar, das ist die inhaltliche Perspektive, nicht die juristische. Darum auch: Während der Ampel-Zeit habe ich von meinen Jura-Kontakten in zwei anderen Ministerien, die mit dem BMWK in der Abstimmung waren, nicht gehört, dass die Entwürfe von dort besonders negativ herausgestochen wären.
Aber von allen meinen Kontakten habe ich gehört, dass insbesondere altgediente Verbeamtete in den Ministerien überwiegend den Tenor vertreten: "Mir doch egal wer Minister/in ist, ich mach hier die eigentliche Arbeit, und wenn jemand von oben was anderes will als ich/wir, dann kriegen sie die volle Keule (den Sand im Getriebe) der Bürokratie und Hierarchien zu spüren."
Zuletzt noch eine einigermaßen inhaltliche Perspektive zum Thema EEG: Das BMWK und Habeck persönlich haben mustergültig auf eine der größten Bundestags-Petitionen der Geschichte (zu Balkonsolar) reagiert, und auch jetzt zur Nachfolge-Petition (Kleinspeicher netzdienlich betreiben) wieder direkte Gespräche mit den Initiatoren geführt, die reichlich inhaltliche Expertise mitbringen.
Stimmt natürlich, aber das lässt sich seitens Verdi nur schwer vermitteln...Bin jetzt von mir persönlich ausgegangen. Gerade untere EG haben davon eher nichts. Dennoch fände ich eine Angleichung (90 % für alle EG) durchaus richtig. Für unter EG wird ja vermutlich eh ein Sockelbatrag (150 - 200 Euro z.B.) kommen.Meine Prognose ist:Das PLUS Erhöhung der JSZ auf 90 % wäre ein gutes Ergebnis.
Laufzeit 27 Monate
01.01.25 Nullrunde
01.04.25 3,5% mind. 120€
01.05.26 2,2% + 1 Urlaubstag
31.03.2027 Ende
bringt halt nicht allen was für den tv-v in dem fall unproduktiv
Dafür hatten die unter EG etwas davon als die höheren EG die hohen Einschnitte bei der JSZ hatten. Das waren einmal 100% für alle. Können sich viele schon gar nicht mehr vorstellen.
Heute Abend werden wir ein Ergebnis haben. Schlichtung wird nicht angerufen, weil Roland Koch dort der "Chef" ist. Der ist Hardliner und für die AG.
??????
Die Arbeitgeber könnten ja einfach die Schlichtung anrufen.
Außerdem muss das Schlichtungsgergebnis nicht angenommen werden.
Wenn Roland Koch so ein Hardliner ist, kann er ja von seiner fetten Politikerpension etwas Geld in die Verteilungsmasse geben.
Also: Wenn verdi nicht zufrieden ist, sollte man es drauf ankommen lassen. Das Schlichtungsergebnis kann eigentlich nicht schlechter sein, sonst wäre das alles sinnlos. Und Koch sitzt ja nun nicht alleine dort, letztes Mal waren auch Welten zwischen AG und AN Seite und trotzdem musste man die "Patt-Ausgleichsstimme" von Lühr nicht einmal einsetzen....
Und wenn das Schlichtungsergebnis nicht passt, wird ja eh noch mal darüber verhandelt, und dann kann man danach unbefristet streiken, wenn es dann immer noch nicht passt
Vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Aus juristischer Perspektive mag das alles sauber sein (Das würde ich auch ehrlicherweise bei der Vergütung erwarten), allerdings ignoriert vieles davon die tatsächlichen Möglichkeiten der Netzbetreiber. Die Balkonkraftwerke sind an der Stelle ein gutes Beispiel. Für den Verbraucher mag das toll sein, für die Netzbetreiber bedeuten die Dinger heute noch einen hohen Aufwand samt finanziellen Verlusten. Ja es gibt Leute die eine EEG Vergütung für die Dinger wollten (so 10€/a) und unsere Zähler haben Rückwärts gedreht. Den Schaden/Aufwand legen wir halt wieder über Verlustenergie und entgangene Netzentgelte auf die übrigen Kunden um. Dann sind wir bei den Zählern. Jeder der will darf sich ein Smart Meter einbauen lasten, ob es sinnvoll ist oder nicht. Die zusätzlichen Kosten werden wieder auf die Netzentgelte umgelegt. Dazu wurde das ganze noch künstlich teurer, weil Hersteller ein Plus Modul in das Gateway lobbyieren konnten. Ja Habeck mag den Leuten zuhören, aber irgendwie nicht denen die hier relevant sind.
Vielleicht besteht ein möglicher Kompromiss bei der Urlaubsfrage ja darin, dass man sich auf 0 Urlaubstage einigt und dafür dann die Gewerkschaftsmitglieder einen zusätzlichen freien Tag bekommen. Das hätte den Vorteil für den Arbeitgeber, dass nur ein Bruchteil der Beschäftigten den Urlaubstag bekommt. Es wäre also deutlich günstiger zu haben, als ein Urlaubstag für alle.
Wenn Verdi dann noch mit reinverhandelt, dass man sich den Urlaubstag auch alternativ auszahlen lassen kann, dann überlege ich sogar tatsächlich bei Verdi beizutreten.
Ein Urlaubstag sind ca. 0,45% vom Jahresbrutto wert. Verdi will für die Mitgliedschaft 1% vom Jahresbrutto. Allerdings kann man die Mitgliedschaft von der Steuer absetzen. Wenn ich hier mal grob von nem Grenzsteuersatz von 40% ausgehe, wären das dann effektiv nur 0,6% vom Jahresbrutto an Kosten.
Davon die 0,45% für Urlaubsauszahlung abgezogen, würde Verdi dann nur noch 0,15% Jahresbrutto kosten. Da kann man dann imho wirklich drüber nachdenken.
Mehr Geld ist halt keine Entlastung und das war es ja was Verdi hauptsächlich in dieser Runde propagiert hat.
Ich würde immer noch die Kürzung der Wochenarbeitszeit vorziehen, aber da das irgendwie nicht gefordert werden sollte/wollte/konnte, waren es jetzt eben diese Urlaubstage, obwohl ich die als "Entlastung" auch nicht effektiv sehe.
Mehr Geld ist halt keine Entlastung und das war es ja was Verdi hauptsächlich in dieser Runde propagiert hat.
Ich würde immer noch die Kürzung der Wochenarbeitszeit vorziehen, aber da das irgendwie nicht gefordert werden sollte/wollte/konnte, waren es jetzt eben diese Urlaubstage, obwohl ich die als "Entlastung" auch nicht effektiv sehe.
Ich würde Verdi und dem Beamtenbund die Füße küssen, wenn sie es mal schaffen sollten, die Arbeitszeit für Beamte von 41h wieder auf 39h runter zu kriegen.
Heute Abend werden wir ein Ergebnis haben. Schlichtung wird nicht angerufen, weil Roland Koch dort der "Chef" ist. Der ist Hardliner und für die AG.
Ich würde Verdi und dem Beamtenbund die Füße küssen, wenn sie es mal schaffen sollten, die Arbeitszeit für Beamte von 41h wieder auf 39h runter zu kriegen.
die beamte haben genug geld. wichtiger sind die angestellten!
Vielleicht besteht ein möglicher Kompromiss bei der Urlaubsfrage ja darin, dass man sich auf 0 Urlaubstage einigt und dafür dann die Gewerkschaftsmitglieder einen zusätzlichen freien Tag bekommen. Das hätte den Vorteil für den Arbeitgeber, dass nur ein Bruchteil der Beschäftigten den Urlaubstag bekommt. Es wäre also deutlich günstiger zu haben, als ein Urlaubstag für alle.
Wenn Verdi dann noch mit reinverhandelt, dass man sich den Urlaubstag auch alternativ auszahlen lassen kann, dann überlege ich sogar tatsächlich bei Verdi beizutreten.
...
DerLustigeOpa: Du hast zumindest die 200€, die es 2024 zusätzlich als festen Erhöhungsbetrag gab, nicht in deiner Tabelle (allerdings auch nicht die Reduktion der JSZ). Deringsten Prozentwerte dürfte es für die EG 15 Endstufe gegeben haben (aber da kam dann irgendwann mal die Stufe 6 dazu):
TVöD Bund EG 15 Endstufe Jahresbrutto 2005: 60228€ , 2024: 97627€. Macht ein Plus von 62,1%; nicht nur knapp 40% wie in deiner Tabelle.
Die Stufe 6 kam überall ab EG 9 dazu. Also vergleichen wir noch die EG 8/6:
TVöD Bund EG 8/6 Jahresbrutto 2005: 32160€ , 2024: 51546€. Macht ein Plus von 60,3%.
Zusammen gefasst: Es sollten überall eigentlich Steigerungen um 60% oder mehr herausgekommen sein; jedenfalls deutlich mehr als die knapp 40% Steigerung der Verbraucherpreise.
Bei anderen Tarifabschlüssen hat es doch schon funktioniert mit den Extra Urlaubstagen für Gewerkschafter. Da hatten die Arbeitgeber sicher auch kein Interesse daran. Aber unabhängig davon sehe ich das im Prinzip genauso wie Du, dass es eigentlich nicht im Sinne der AG sein kann.Vielleicht besteht ein möglicher Kompromiss bei der Urlaubsfrage ja darin, dass man sich auf 0 Urlaubstage einigt und dafür dann die Gewerkschaftsmitglieder einen zusätzlichen freien Tag bekommen. Das hätte den Vorteil für den Arbeitgeber, dass nur ein Bruchteil der Beschäftigten den Urlaubstag bekommt. Es wäre also deutlich günstiger zu haben, als ein Urlaubstag für alle.
Wenn Verdi dann noch mit reinverhandelt, dass man sich den Urlaubstag auch alternativ auszahlen lassen kann, dann überlege ich sogar tatsächlich bei Verdi beizutreten.
...
Hab deinen Text etwas gekürzt.
Mit dem letzten Satz beantwortest du dir quasi selbst, wieso es niemals zu einer Bevorzugung von Gewerkschaftsmitgliedern kommen wird.
Der Arbeitgeber hat wirklich 0,0 Interesse, dass noch mehr Angestellte bei Verdi eintreten.
Ich kenne einige Eltern mit kleinen Kindern (beide Elternteile berufstätig), die sich sehr zusätzliche Urlaubstage wünschen würden. Insbesondere die Kita fällt regelmäßig(!) ad hoc wegen ständiger Krankheitsfälle der Erzieherinnen aus. Wir haben eine Kita im Ort, die seit Jahresbeginn im Schnitt 1,2 von 5 Gruppen pro Tag geschlossen hatte, wie mir eine Elternvertreterin letztens vorgerechnet hat. Die Eltern erfahren von der Schließung immer morgens um 7 Uhr und können dann zusehen, wie sie die Betreuung mal eben organisieren. Manche haben noch fähige und willige Omas/Opas im Ort, andere setzen ihre Kleinkinder aus der Not heraus stundenlang vor den Bildschirm, manche können die Kinder erlaubterweise mit ins Büro nehmen und einige melden sich unerlaubterweise krank, weil sie so eine große finanzielle Not haben, dass ihnen kaum etwas anderes übrigbleibt. Schließlich sind die Kitas eh schon geplant sechs Wochen im Jahr geschlossen. Und nicht jeder Zwei- oder Vierjährige macht eine (teure) dreiwöchige Ersatzbetreuung in einer völlig fremden Umgebung mit völlig fremden Erzieherinnen und Kindern mit.Ich frag mich aber auch wer auf die Idee mit Mehr Urlaub überhaupt kommt. Im Forum hier will niemand mehr Urlaub. Meines Erachtens muss die Verdi-Führung komplett zurücktreten. Das müssen in Zukunft Leute machen, die etwas von der Materie verstehen. Dieses ganzes linke Geplapper immer.Ich glaube, hier haben sich 2 Leute mehrmals für mehr Urlaub ausgesprochen. Die große Mehrheit (auch ich) hätte aber lieber mehr %.
Jeder will einfach mehr Geld. Das kann so einfach sein.
Und wenn man wirklich mal was anderes will, dann muss man an die Komplette Tabelle ran und deren Systematik.
Aber Mein-Zeitkonto, Mehr Urlaub, noch mehr Urlaub für Gewerkschaftsmitglieder usw. Alles Quatsch.
Ich würde Verdi und dem Beamtenbund die Füße küssen, wenn sie es mal schaffen sollten, die Arbeitszeit für Beamte von 41h wieder auf 39h runter zu kriegen.
die beamte haben genug geld. wichtiger sind die angestellten!
Ich starte ab Mai im Öffentlichen Dienst mit TVöD und bin ehrlich gesagt etwas schockiert. Mit den Vorschlägen der Gewerkschaft war ich finanziell eigentlich einverstanden, die Urlaubstage waren für mich persönlich kein Muss. Aber finanziell muss da schon deutlich etwas passieren. Mein bisheriger Job war zwar sehr stressig, aber ich habe 13 % mehr verdient als das, was die aktuelle Entgelttabelle hergibt. Ich habe mich bewusst für diesen Wechsel entschieden, in der Hoffnung, weniger Stress zu haben. Trotzdem sollte es finanziell einigermaßen stimmen. Der Öffentliche Dienst kann ab gewissen Gehaltsstufen mit der Privatwirtschaft einfach nicht mithalten. Ich verstehe das Zögern ja, aber so lockt man wirklich niemanden hinter dem Ofen hervor – nicht mal mit den geforderten 8 %. Wenn am Ende nur 4 % oder so dabei herauskommen, wäre das absolut lächerlich. In meinem alten Job gab es vier Gehaltserhöhungen im Jahr, jeweils zwischen 3 und 5 %. Dass ich das im Öffentlichen Dienst nie erreichen werde, ist mir klar. Aber was hier als mögliche Angebote präsentiert wird, ist wirklich mehr als fragwürdig.
Die 200€ von 2024 und die 50€ von 2008 müssen auf jeden Fall dazu, das stimmt.Ich würde da immer das höchste Bruttoentgelt zugrunde legen. Also Ü15/6.
Nur wie? Mir kommt gerade keine Idee, wie man diese absoluten Werte in einer Übersicht mit den kumulierten Prozenten aufnehmen sollte bzw. in welche Prozente man diese Werte "übersetzen" sollte - anyone?
Du bist mit deinem Hirn halt einfach komplett weg.
Ich kenne einige Eltern mit kleinen Kindern (beide Elternteile berufstätig), die sich sehr zusätzliche Urlaubstage wünschen würden. Insbesondere die Kita fällt regelmäßig(!) ad hoc wegen ständiger Krankheitsfälle der Erzieherinnen aus. Wir haben eine Kita im Ort, die seit Jahresbeginn im Schnitt 1,2 von 5 Gruppen pro Tag geschlossen hatte, wie mir eine Elternvertreterin letztens vorgerechnet hat. Die Eltern erfahren von der Schließung immer morgens um 7 Uhr und können dann zusehen, wie sie die Betreuung mal eben organisieren. Manche haben noch fähige und willige Omas/Opas im Ort, andere setzen ihre Kleinkinder aus der Not heraus stundenlang vor den Bildschirm, manche können die Kinder erlaubterweise mit ins Büro nehmen und einige melden sich unerlaubterweise krank, weil sie so eine große finanzielle Not haben, dass ihnen kaum etwas anderes übrigbleibt. Schließlich sind die Kitas eh schon geplant sechs Wochen im Jahr geschlossen. Und nicht jeder Zwei- oder Vierjährige macht eine (teure) dreiwöchige Ersatzbetreuung in einer völlig fremden Umgebung mit völlig fremden Erzieherinnen und Kindern mit.Ich frag mich aber auch wer auf die Idee mit Mehr Urlaub überhaupt kommt. Im Forum hier will niemand mehr Urlaub. Meines Erachtens muss die Verdi-Führung komplett zurücktreten. Das müssen in Zukunft Leute machen, die etwas von der Materie verstehen. Dieses ganzes linke Geplapper immer.Ich glaube, hier haben sich 2 Leute mehrmals für mehr Urlaub ausgesprochen. Die große Mehrheit (auch ich) hätte aber lieber mehr %.
Jeder will einfach mehr Geld. Das kann so einfach sein.
Und wenn man wirklich mal was anderes will, dann muss man an die Komplette Tabelle ran und deren Systematik.
Aber Mein-Zeitkonto, Mehr Urlaub, noch mehr Urlaub für Gewerkschaftsmitglieder usw. Alles Quatsch.
Aktuell kann jeder Beschäftigte tariflich und Eltern auch gesetzlich Geld gegen Urlaub tauschen. Auch so z.b. die kommende Gehaltserhöhung.
Umgekeht geht das jedoch nicht.
Die Forderung nach mehr Urlaub ist demzufolge sinnlos, da sie nur einem Teil zugute kommt. Mehr Geld hingegen kommt allen zugute.
Was hast du denn vorher gemacht, was für ein Bereicht?
Ich will dich nicht enttäuschen, aber das werden keine 4 %.....
Ich denke, dass wir uns freuen können, wenn es 3,x geben würde p.a.
Ich kenne einige Eltern mit kleinen Kindern (beide Elternteile berufstätig), die sich sehr zusätzliche Urlaubstage wünschen würden. Insbesondere die Kita fällt regelmäßig(!) ad hoc wegen ständiger Krankheitsfälle der Erzieherinnen aus. Wir haben eine Kita im Ort, die seit Jahresbeginn im Schnitt 1,2 von 5 Gruppen pro Tag geschlossen hatte, wie mir eine Elternvertreterin letztens vorgerechnet hat. Die Eltern erfahren von der Schließung immer morgens um 7 Uhr und können dann zusehen, wie sie die Betreuung mal eben organisieren. Manche haben noch fähige und willige Omas/Opas im Ort, andere setzen ihre Kleinkinder aus der Not heraus stundenlang vor den Bildschirm, manche können die Kinder erlaubterweise mit ins Büro nehmen und einige melden sich unerlaubterweise krank, weil sie so eine große finanzielle Not haben, dass ihnen kaum etwas anderes übrigbleibt. Schließlich sind die Kitas eh schon geplant sechs Wochen im Jahr geschlossen. Und nicht jeder Zwei- oder Vierjährige macht eine (teure) dreiwöchige Ersatzbetreuung in einer völlig fremden Umgebung mit völlig fremden Erzieherinnen und Kindern mit.Ich frag mich aber auch wer auf die Idee mit Mehr Urlaub überhaupt kommt. Im Forum hier will niemand mehr Urlaub. Meines Erachtens muss die Verdi-Führung komplett zurücktreten. Das müssen in Zukunft Leute machen, die etwas von der Materie verstehen. Dieses ganzes linke Geplapper immer.Ich glaube, hier haben sich 2 Leute mehrmals für mehr Urlaub ausgesprochen. Die große Mehrheit (auch ich) hätte aber lieber mehr %.
Jeder will einfach mehr Geld. Das kann so einfach sein.
Und wenn man wirklich mal was anderes will, dann muss man an die Komplette Tabelle ran und deren Systematik.
Aber Mein-Zeitkonto, Mehr Urlaub, noch mehr Urlaub für Gewerkschaftsmitglieder usw. Alles Quatsch.
Aktuell kann jeder Beschäftigte tariflich und Eltern auch gesetzlich Geld gegen Urlaub tauschen. Auch so z.b. die kommende Gehaltserhöhung.
Umgekeht geht das jedoch nicht.
Die Forderung nach mehr Urlaub ist demzufolge sinnlos, da sie nur einem Teil zugute kommt. Mehr Geld hingegen kommt allen zugute.
als eltern kann man auf die kinder sich krank schreiben lassen. 10 tage oder so. wer das nicht komplett nutzt ist selber schuld
Ich würde Verdi und dem Beamtenbund die Füße küssen, wenn sie es mal schaffen sollten, die Arbeitszeit für Beamte von 41h wieder auf 39h runter zu kriegen.
Ich starte ab Mai im Öffentlichen Dienst mit TVöD und bin ehrlich gesagt etwas schockiert. Mit den Vorschlägen der Gewerkschaft war ich finanziell eigentlich einverstanden, die Urlaubstage waren für mich persönlich kein Muss. Aber finanziell muss da schon deutlich etwas passieren. Mein bisheriger Job war zwar sehr stressig, aber ich habe 13 % mehr verdient als das, was die aktuelle Entgelttabelle hergibt. Ich habe mich bewusst für diesen Wechsel entschieden, in der Hoffnung, weniger Stress zu haben. Trotzdem sollte es finanziell einigermaßen stimmen. Der Öffentliche Dienst kann ab gewissen Gehaltsstufen mit der Privatwirtschaft einfach nicht mithalten. Ich verstehe das Zögern ja, aber so lockt man wirklich niemanden hinter dem Ofen hervor – nicht mal mit den geforderten 8 %. Wenn am Ende nur 4 % oder so dabei herauskommen, wäre das absolut lächerlich. In meinem alten Job gab es vier Gehaltserhöhungen im Jahr, jeweils zwischen 3 und 5 %. Dass ich das im Öffentlichen Dienst nie erreichen werde, ist mir klar. Aber was hier als mögliche Angebote präsentiert wird, ist wirklich mehr als fragwürdig.
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/keine-annaherung-im-offentlichen-dienst-tarifkonflikt-muss-vermutlich-geschlichtet-werden-13379512.html
Ist die Quelle seriös? Falls ja geht’s wohl in die Schlichtung
Ich würde Verdi und dem Beamtenbund die Füße küssen, wenn sie es mal schaffen sollten, die Arbeitszeit für Beamte von 41h wieder auf 39h runter zu kriegen.
Ich würde verdi die Füße küssen, wenn sie fordern würden, und diese Forderung erfolgreich umsetzen:
dass die monetären Ergebnisse auch auf Rentner (wie bei den Pensionären) eins zu eins übertragen werden.
Wenn verdi fordern würde, dass TB keine Rentenversicherungsbeiträge und Arbeitslosen-Steuer entrichten müssen;
dass TB im Rentenbezug 71,25 % des letzten Entgeltes beziehen und sich davon verabschieden, dass TB um 42 & ihres Durchschnittslohnniveaus erhalten.
Ich würde Verdi die Füße küssen, wenn TB eine KV-Beihilfe erhalten würden und endlich ihre extrem hohen GKV-Beiträge reduziert werden könnten. Und ich in den Genuss einer PKV komme!
Dafür würde ich gern 41 Std / Woche arbeiten! Abgemacht!
Dass bei Beamten die Sozialabgaben fiktiv auf´s Gehalt gerechnet werden (und daher niedriger ausfallen als vergleichbare EG/Funktionen von TB, weißt Du aber?Ich würde Verdi und dem Beamtenbund die Füße küssen, wenn sie es mal schaffen sollten, die Arbeitszeit für Beamte von 41h wieder auf 39h runter zu kriegen.
Ich würde verdi die Füße küssen, wenn sie fordern würden, und diese Forderung erfolgreich umsetzen:
dass die monetären Ergebnisse auch auf Rentner (wie bei den Pensionären) eins zu eins übertragen werden.
Wenn verdi fordern würde, dass TB keine Rentenversicherungsbeiträge und Arbeitslosen-Steuer entrichten müssen;
dass TB im Rentenbezug 71,25 % des letzten Entgeltes beziehen und sich davon verabschieden, dass TB um 42 & ihres Durchschnittslohnniveaus erhalten.
Ich würde Verdi die Füße küssen, wenn TB eine KV-Beihilfe erhalten würden und endlich ihre extrem hohen GKV-Beiträge reduziert werden könnten. Und ich in den Genuss einer PKV komme!
Dafür würde ich gern 41 Std / Woche arbeiten! Abgemacht!
Ich starte ab Mai im Öffentlichen Dienst mit TVöD und bin ehrlich gesagt etwas schockiert. Mit den Vorschlägen der Gewerkschaft war ich finanziell eigentlich einverstanden, die Urlaubstage waren für mich persönlich kein Muss. Aber finanziell muss da schon deutlich etwas passieren. Mein bisheriger Job war zwar sehr stressig, aber ich habe 13 % mehr verdient als das, was die aktuelle Entgelttabelle hergibt. Ich habe mich bewusst für diesen Wechsel entschieden, in der Hoffnung, weniger Stress zu haben. Trotzdem sollte es finanziell einigermaßen stimmen. Der Öffentliche Dienst kann ab gewissen Gehaltsstufen mit der Privatwirtschaft einfach nicht mithalten. Ich verstehe das Zögern ja, aber so lockt man wirklich niemanden hinter dem Ofen hervor – nicht mal mit den geforderten 8 %. Wenn am Ende nur 4 % oder so dabei herauskommen, wäre das absolut lächerlich. In meinem alten Job gab es vier Gehaltserhöhungen im Jahr, jeweils zwischen 3 und 5 %. Dass ich das im Öffentlichen Dienst nie erreichen werde, ist mir klar. Aber was hier als mögliche Angebote präsentiert wird, ist wirklich mehr als fragwürdig.
Das hört sich aber ziemlich nach Troll an.
Wer so qualifiziert ist und derartige Gehälter gewohnt ist,
sollte wissen wohin er wechselt.
Kein Wunder, dass bei solchen Beiträgen hier alle die
Privatwirtschaft als heiligen Gral ansehen; als einen Bereich,
in dem Milch und Honig fließen... nur komisch, dass so viele
hier gelandet sind und hier bleiben.
Dabei hat kaum jemand eine Ahnung davon, wie es in der Privatwirtschaft
wirklich läuft und was Privatwirtschaft bedeutet.
Wer sich immer nur mit dem Maximum vergleicht, blendet die Realität aus
und kann natürlich auch nie zufrieden sein.
Ich würde Verdi und dem Beamtenbund die Füße küssen, wenn sie es mal schaffen sollten, die Arbeitszeit für Beamte von 41h wieder auf 39h runter zu kriegen.
Ich würde verdi die Füße küssen, wenn sie fordern würden, und diese Forderung erfolgreich umsetzen:
dass die monetären Ergebnisse auch auf Rentner (wie bei den Pensionären) eins zu eins übertragen werden.
Wenn verdi fordern würde, dass TB keine Rentenversicherungsbeiträge und Arbeitslosen-Steuer entrichten müssen;
dass TB im Rentenbezug 71,25 % des letzten Entgeltes beziehen und sich davon verabschieden, dass TB um 42 & ihres Durchschnittslohnniveaus erhalten.
Ich würde Verdi die Füße küssen, wenn TB eine KV-Beihilfe erhalten würden und endlich ihre extrem hohen GKV-Beiträge reduziert werden könnten. Und ich in den Genuss einer PKV komme!
Dafür würde ich gern 41 Std / Woche arbeiten! Abgemacht!
Neid steht niemandem gut zu Gesicht. Die Hürde ins Beamtentum ist jetzt auch nicht unüberwindbar. Wenn das alles so geil ist, warum er greifst du nicht einfach ein Amt bzw. Hast ein ergriffen?!
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/keine-annaherung-im-offentlichen-dienst-tarifkonflikt-muss-vermutlich-geschlichtet-werden-13379512.html
Ist die Quelle seriös? Falls ja geht’s wohl in die Schlichtung
Wenn das Stimmt, wäre das ein riesen Witz von Verdi wieder mal.
Dieser ganze Mist mit Arbeitszeitkonto (wo bitte gibt es sowas noch nicht in irgendeiner Form!?) und extra Urlaub muss jetzt einfach geopfert werden für eine kurze Laufzeit 18-24 Monate (maximal!) und ordentlich Prozente.
Dass bei Beamten die Sozialabgaben fiktiv auf´s Gehalt gerechnet werden (und daher niedriger ausfallen als vergleichbare EG/Funktionen von TB, weißt Du aber?Ich würde Verdi und dem Beamtenbund die Füße küssen, wenn sie es mal schaffen sollten, die Arbeitszeit für Beamte von 41h wieder auf 39h runter zu kriegen.
Ich würde verdi die Füße küssen, wenn sie fordern würden, und diese Forderung erfolgreich umsetzen:
dass die monetären Ergebnisse auch auf Rentner (wie bei den Pensionären) eins zu eins übertragen werden.
Wenn verdi fordern würde, dass TB keine Rentenversicherungsbeiträge und Arbeitslosen-Steuer entrichten müssen;
dass TB im Rentenbezug 71,25 % des letzten Entgeltes beziehen und sich davon verabschieden, dass TB um 42 & ihres Durchschnittslohnniveaus erhalten.
Ich würde Verdi die Füße küssen, wenn TB eine KV-Beihilfe erhalten würden und endlich ihre extrem hohen GKV-Beiträge reduziert werden könnten. Und ich in den Genuss einer PKV komme!
Dafür würde ich gern 41 Std / Woche arbeiten! Abgemacht!
Mit der Rente gebe ich Dir aber Recht, das empfinde ich auch nicht als gerecht.
Ich würde Verdi und dem Beamtenbund die Füße küssen, wenn sie es mal schaffen sollten, die Arbeitszeit für Beamte von 41h wieder auf 39h runter zu kriegen.
Ich würde verdi die Füße küssen, wenn sie fordern würden, und diese Forderung erfolgreich umsetzen:
dass die monetären Ergebnisse auch auf Rentner (wie bei den Pensionären) eins zu eins übertragen werden.
Wenn verdi fordern würde, dass TB keine Rentenversicherungsbeiträge und Arbeitslosen-Steuer entrichten müssen;
dass TB im Rentenbezug 71,25 % des letzten Entgeltes beziehen und sich davon verabschieden, dass TB um 42 & ihres Durchschnittslohnniveaus erhalten.
Ich würde Verdi die Füße küssen, wenn TB eine KV-Beihilfe erhalten würden und endlich ihre extrem hohen GKV-Beiträge reduziert werden könnten. Und ich in den Genuss einer PKV komme!
Dafür würde ich gern 41 Std / Woche arbeiten! Abgemacht!
Ich würde Verdi und dem Beamtenbund die Füße küssen, wenn sie es mal schaffen sollten, die Arbeitszeit für Beamte von 41h wieder auf 39h runter zu kriegen.
Ich würde verdi die Füße küssen, wenn sie fordern würden, und diese Forderung erfolgreich umsetzen:
dass die monetären Ergebnisse auch auf Rentner (wie bei den Pensionären) eins zu eins übertragen werden.
Wenn verdi fordern würde, dass TB keine Rentenversicherungsbeiträge und Arbeitslosen-Steuer entrichten müssen;
dass TB im Rentenbezug 71,25 % des letzten Entgeltes beziehen und sich davon verabschieden, dass TB um 42 & ihres Durchschnittslohnniveaus erhalten.
Ich würde Verdi die Füße küssen, wenn TB eine KV-Beihilfe erhalten würden und endlich ihre extrem hohen GKV-Beiträge reduziert werden könnten. Und ich in den Genuss einer PKV komme!
Dafür würde ich gern 41 Std / Woche arbeiten! Abgemacht!
Der Beamte zahlt für seine Pension und zwar mehr, als du für deine Rente. 2 Mal wurden die Beamtenbezüge vor vielen Jahren um 7 % gekürzt, um damit die Pensionen zu finanzieren (das Geld wurde aber anderweitig ausgegeben). Dazu kommen noch Abzüge bei Übernahme der Tarifergebnisse, so dass der Beamte ca. 15% für seine Pensionen monatlich zahlt.
Arbeitslosenversicherung würde bei den Beamten einfach keinen Sinn ergeben.
Übrigens spiegeln sich diese Dinge alle im geringeren Brutto des Beamten wieder!
Die von dir benannte Beihilfe bekommst du in dem Sinne auch, denn dein Arbeitgeber zahlt die Hälfte der Krankenversicherung für dich!
Die Pensionshöhe soll das geringere Einkommen im Arbeitsleben eines Beamten wiederspiegeln. Bei der Bild (und das will was heißen) wurde das mal thematisiert und erst mit deutlich über 80 überholte der Beamte den Angestellten, auch weil je gerne die Betriebsrente vergessen wird.
Übrigens: die Renter haben in den letzten Jahren ebenfalls satte Erhöhungen bekommen und ich meine, man musste keine Nullrunde, wie die Beamtenschaft und der ÖD hinnehmen.
Und PKV ist nicht so ein Genuss, wie du dir das vorstellst, da diese ebenfalls teuer ist und du für alles in Vorkasse gehen muss.
Vielleicht würde dir ja die 41 Stunden-Woche auch mal ganz gut tun!
Wenn man keine Ahnung, soll man eigentlich nicht seinen Senf dabei geben! Vielleicht wärst du am Stammtisch besser aufgehoben!
Ach ja, ein Märchen hast du noch vergessen: ergänze das noch damit, der Beamte würde gar keine Steuern bezahlen, dann wäre dein Auftreten hier rund!
Was spricht eigentlich gegen ein Scheitern und mal einen vernünftigen deutschlandweiten koordinierten Streik von einer Woche. Der Müll soll schön überall rumliegen, Kitas schließen, Bäder, ÖPNV, Flugverkehr, Bürgerservices.. Auch mal ein Statement setzen.
Was spricht eigentlich gegen ein Scheitern und mal einen vernünftigen deutschlandweiten koordinierten Streik von einer Woche. Der Müll soll schön überall rumliegen, Kitas schließen, Bäder, ÖPNV, Flugverkehr, Bürgerservices.. Auch mal ein Statement setzen.Dagegen spricht die Tatsache dass die Schlichtung angerufen wird und dann Friedenspflicht besteht. Und nachdem was der Jich un Hessen seinerzeit angerichtet hat möchte den niemand als Entscheider....
Ich würde Verdi und dem Beamtenbund die Füße küssen, wenn sie es mal schaffen sollten, die Arbeitszeit für Beamte von 41h wieder auf 39h runter zu kriegen.
Ich würde verdi die Füße küssen, wenn sie fordern würden, und diese Forderung erfolgreich umsetzen:
dass die monetären Ergebnisse auch auf Rentner (wie bei den Pensionären) eins zu eins übertragen werden.
Wenn verdi fordern würde, dass TB keine Rentenversicherungsbeiträge und Arbeitslosen-Steuer entrichten müssen;
dass TB im Rentenbezug 71,25 % des letzten Entgeltes beziehen und sich davon verabschieden, dass TB um 42 & ihres Durchschnittslohnniveaus erhalten.
Ich würde Verdi die Füße küssen, wenn TB eine KV-Beihilfe erhalten würden und endlich ihre extrem hohen GKV-Beiträge reduziert werden könnten. Und ich in den Genuss einer PKV komme!
Dafür würde ich gern 41 Std / Woche arbeiten! Abgemacht!
Neid steht niemandem gut zu Gesicht. Die Hürde ins Beamtentum ist jetzt auch nicht unüberwindbar. Wenn das alles so geil ist, warum er greifst du nicht einfach ein Amt bzw. Hast ein ergriffen?!
Da ist sie; die Neid-Keule!
Das hört sich aber ziemlich nach Troll an.
Wer so qualifiziert ist und derartige Gehälter gewohnt ist,
sollte wissen wohin er wechselt.
Kein Wunder, dass bei solchen Beiträgen hier alle die
Privatwirtschaft als heiligen Gral ansehen; als einen Bereich,
in dem Milch und Honig fließen... nur komisch, dass so viele
hier gelandet sind und hier bleiben.
Dabei hat kaum jemand eine Ahnung davon, wie es in der Privatwirtschaft
wirklich läuft und was Privatwirtschaft bedeutet.
Wer sich immer nur mit dem Maximum vergleicht, blendet die Realität aus
und kann natürlich auch nie zufrieden sein.
Ich kenne einige Eltern mit kleinen Kindern (beide Elternteile berufstätig), die sich sehr zusätzliche Urlaubstage wünschen würden. Insbesondere die Kita fällt regelmäßig(!) ad hoc wegen ständiger Krankheitsfälle der Erzieherinnen aus. Wir haben eine Kita im Ort, die seit Jahresbeginn im Schnitt 1,2 von 5 Gruppen pro Tag geschlossen hatte, wie mir eine Elternvertreterin letztens vorgerechnet hat. Die Eltern erfahren von der Schließung immer morgens um 7 Uhr und können dann zusehen, wie sie die Betreuung mal eben organisieren. Manche haben noch fähige und willige Omas/Opas im Ort, andere setzen ihre Kleinkinder aus der Not heraus stundenlang vor den Bildschirm, manche können die Kinder erlaubterweise mit ins Büro nehmen und einige melden sich unerlaubterweise krank, weil sie so eine große finanzielle Not haben, dass ihnen kaum etwas anderes übrigbleibt. Schließlich sind die Kitas eh schon geplant sechs Wochen im Jahr geschlossen. Und nicht jeder Zwei- oder Vierjährige macht eine (teure) dreiwöchige Ersatzbetreuung in einer völlig fremden Umgebung mit völlig fremden Erzieherinnen und Kindern mit.Ich frag mich aber auch wer auf die Idee mit Mehr Urlaub überhaupt kommt. Im Forum hier will niemand mehr Urlaub. Meines Erachtens muss die Verdi-Führung komplett zurücktreten. Das müssen in Zukunft Leute machen, die etwas von der Materie verstehen. Dieses ganzes linke Geplapper immer.Ich glaube, hier haben sich 2 Leute mehrmals für mehr Urlaub ausgesprochen. Die große Mehrheit (auch ich) hätte aber lieber mehr %.
Jeder will einfach mehr Geld. Das kann so einfach sein.
Und wenn man wirklich mal was anderes will, dann muss man an die Komplette Tabelle ran und deren Systematik.
Aber Mein-Zeitkonto, Mehr Urlaub, noch mehr Urlaub für Gewerkschaftsmitglieder usw. Alles Quatsch.
Aktuell kann jeder Beschäftigte tariflich und Eltern auch gesetzlich Geld gegen Urlaub tauschen. Auch so z.b. die kommende Gehaltserhöhung.
Umgekeht geht das jedoch nicht.
Die Forderung nach mehr Urlaub ist demzufolge sinnlos, da sie nur einem Teil zugute kommt. Mehr Geld hingegen kommt allen zugute.
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/keine-annaherung-im-offentlichen-dienst-tarifkonflikt-muss-vermutlich-geschlichtet-werden-13379512.html
Ist die Quelle seriös? Falls ja geht’s wohl in die Schlichtung
Wenn das Stimmt, wäre das ein riesen Witz von Verdi wieder mal.
Dieser ganze Mist mit Arbeitszeitkonto (wo bitte gibt es sowas noch nicht in irgendeiner Form!?) und extra Urlaub muss jetzt einfach geopfert werden für eine kurze Laufzeit 18-24 Monate (maximal!) und ordentlich Prozente.
Dass bei Beamten die Sozialabgaben fiktiv auf´s Gehalt gerechnet werden (und daher niedriger ausfallen als vergleichbare EG/Funktionen von TB, weißt Du aber?Ich würde Verdi und dem Beamtenbund die Füße küssen, wenn sie es mal schaffen sollten, die Arbeitszeit für Beamte von 41h wieder auf 39h runter zu kriegen.
Ich würde verdi die Füße küssen, wenn sie fordern würden, und diese Forderung erfolgreich umsetzen:
dass die monetären Ergebnisse auch auf Rentner (wie bei den Pensionären) eins zu eins übertragen werden.
Wenn verdi fordern würde, dass TB keine Rentenversicherungsbeiträge und Arbeitslosen-Steuer entrichten müssen;
dass TB im Rentenbezug 71,25 % des letzten Entgeltes beziehen und sich davon verabschieden, dass TB um 42 & ihres Durchschnittslohnniveaus erhalten.
Ich würde Verdi die Füße küssen, wenn TB eine KV-Beihilfe erhalten würden und endlich ihre extrem hohen GKV-Beiträge reduziert werden könnten. Und ich in den Genuss einer PKV komme!
Dafür würde ich gern 41 Std / Woche arbeiten! Abgemacht!
Mit der Rente gebe ich Dir aber Recht, das empfinde ich auch nicht als gerecht.
Sie "vergessen" die Zulagen wie Kinderzulagen / Mietstufen!
Vergleichen Sie einen E13 Lehrer in NRW / Düsseldorf mit einem A13 Lehrer in NRW / Düsseldorf
Die Grundlagen finden Sie auf dieser Website!
Das hört sich aber ziemlich nach Troll an.
Wer so qualifiziert ist und derartige Gehälter gewohnt ist,
sollte wissen wohin er wechselt.
Kein Wunder, dass bei solchen Beiträgen hier alle die
Privatwirtschaft als heiligen Gral ansehen; als einen Bereich,
in dem Milch und Honig fließen... nur komisch, dass so viele
hier gelandet sind und hier bleiben.
Dabei hat kaum jemand eine Ahnung davon, wie es in der Privatwirtschaft
wirklich läuft und was Privatwirtschaft bedeutet.
Wer sich immer nur mit dem Maximum vergleicht, blendet die Realität aus
und kann natürlich auch nie zufrieden sein.
Ich bin bald 40 Jahre alt und habe es nicht nötig zu trollen. Ich musste für mein Geld hart arbeiten, dennoch war meine Entscheidung bewusst so gewählt. Jedoch ist die Privatwirtschaft Lichtjahre entfernt, wenn man das aktuell sieht. Ist einfach so. Für die unteren EGs ist es vor allem bitter. Am besten wäre ein Sockelbetrag.
Können wir bitte aufhören über Beamten/Angestelltenverhältnisse und deren Vor- und Nachteile zu sprechen? Juckt wirklich niemanden gerade.das wäre mir auch sehr lieb, danke.
Mit dem Stammtischgebahren und deiner Ahnungslosigkeit zum Thema, würde ich dir dringend raten, dich nicht zum Beamtentum zu äußern!
Der Unsinn mit freien Tagen sollte schleunigst beendet werden. Von mir aus noch 1 Tag für Gewerkschaftsmitglieder, das fällt dann jicht so ins Gewicht.
Dem Großteil sind einzig Prozente wichtig und hier wiederum sind viele mit 2x 3,x zufrieden auf 2 Jahre.
Soziale Punkte wie Gesundheisförderung, Langzeitarbeitskonto usw wären schön, aber meine Güte.... Ich persönlich habe Flexibilität genug, abdere Berufe sicher nicht.
Wie Tarifgeist schon schrieb, es gibt nicht "DIE Privatwirtschaft".
Nur 49 % der Beschäftigten in Deutschland sind tariflich organisiert.
Und davon gehören schon 12 % zum Öffentlichen Dienst.
Und komm mir jetzt bloß keiner mit den übertariflich Beschäftigen.
Das sind prozentual gerade einmal eine Handvoll.
Die meisten Arbeitnehmer in Deutschland arbeiten in
kleinen und mittelständischen Unternehmen und die meisten davon
können von den Leistungen des öffentlichen Dienstes nur träumen.
Was die unteren EGs angeht...
Ich habe zwei Bekannte, ebenfalls um die 40, die sind vor ein
paar Jahren von der "Privatwirschaft" in den Öffentlichen Dienst
gewechselt und haben sich gefreut, weil sie noch nie zuvor so gut verdient hatten.
Die Privatwirtschaft besteht eben nicht nur aus DAX-Unternehmen,
auch wenn das jeder gerne als Maßstab nehmen möchte.
Und diese Arbeitsplätze sind vor allem aktuell nicht annähernd so
sicher, wie die Stellen im Öffentlichen Dienst.
Es steht aber heute schon jedem frei, dass er Geld in Freizeit umtauschen kann. Mit überflüssigen Urlaubstagen, die ich weder brauche noch will, geht das aber nicht. Die zwingt man mir auf und ich habe sie, in Geld eintauschen kann ich sie nicht. Also lieber Prozente, dann kann jeder selbst entscheiden ob er das Geld oder mehr Freizeit will.
Der Unsinn mit freien Tagen sollte schleunigst beendet werden. Von mir aus noch 1 Tag für Gewerkschaftsmitglieder, das fällt dann jicht so ins Gewicht.
Dem Großteil sind einzig Prozente wichtig und hier wiederum sind viele mit 2x 3,x zufrieden auf 2 Jahre.
Soziale Punkte wie Gesundheisförderung, Langzeitarbeitskonto usw wären schön, aber meine Güte.... Ich persönlich habe Flexibilität genug, abdere Berufe sicher nicht.
Diese "anderen Berufe" finden aber eben auch im TVöD statt, gleiche Tarifgemeinschaft....und dass beim Großteil nur Prozente zählen, halte ich für ein Gerücht. Bestimmt hier in der Diskussion und bei Reddit, aber sonst gibt es genug Angaben, dass dies nicht so allgemein stimmt.
In den Verhandlungen für den öffentlichen Dienst haben die Arbeitgeber von Bund und Kommunen nach Angaben aus Verhandlungskreisen eine Entgelterhöhung von 5,5 Prozent angeboten. Dies erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Rande der Gespräche in Potsdam. Die ursprüngliche Forderung der Gewerkschaften lautete auf acht Prozent Entgelterhöhung.Eine Geld statt Zeit Option hätte mir besser gefallen... Hätte kein Problem damit auf 42h aufzustocken um dafür knapp 8% mehr zu bekommen
Darüber hinaus habe die Arbeitgeberseite ein höheres 13. Monatsgehalt sowie höhere Zulagen für Schichtdienste in Aussicht gestellt, hieß es aus Verhandlungskreisen. Außerdem werde neben etlichen weiteren Punkten ein Wahlmodell für Beschäftigte diskutiert, mit dem sie Teile der Jahressonderzahlung in freie Tage umwandeln könnten. Die Rede war von einem „Zeit-statt-Geld-Modell“.
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/tarifverhandlungen-arbeitgeber-im-oeffentlichen-dienst-bieten-55-prozent/100112757.html (https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/tarifverhandlungen-arbeitgeber-im-oeffentlichen-dienst-bieten-55-prozent/100112757.html)
Der Unsinn mit freien Tagen sollte schleunigst beendet werden. Von mir aus noch 1 Tag für Gewerkschaftsmitglieder, das fällt dann jicht so ins Gewicht.
Dem Großteil sind einzig Prozente wichtig und hier wiederum sind viele mit 2x 3,x zufrieden auf 2 Jahre.
Soziale Punkte wie Gesundheisförderung, Langzeitarbeitskonto usw wären schön, aber meine Güte.... Ich persönlich habe Flexibilität genug, abdere Berufe sicher nicht.
Diese "anderen Berufe" finden aber eben auch im TVöD statt, gleiche Tarifgemeinschaft....und dass beim Großteil nur Prozente zählen, halte ich für ein Gerücht. Bestimmt hier in der Diskussion und bei Reddit, aber sonst gibt es genug Angaben, dass dies nicht so allgemein stimmt.
Deswegen wäre auch ein Wahlmodell für diesen Fall am besten. Kann dann jeder für sich entscheiden. 1 Tag optionaler Urlaub wird alternativ mit 11 Stundensatzen abgegolten.
Ich bin bald 40 Jahre alt und habe es nicht nötig zu trollen. Ich musste für mein Geld hart arbeiten, dennoch war meine Entscheidung bewusst so gewählt. Jedoch ist die Privatwirtschaft Lichtjahre entfernt, wenn man das aktuell sieht. Ist einfach so. Für die unteren EGs ist es vor allem bitter. Am besten wäre ein Sockelbetrag.
In den Verhandlungen für den öffentlichen Dienst haben die Arbeitgeber von Bund und Kommunen nach Angaben aus Verhandlungskreisen eine Entgelterhöhung von 5,5 Prozent angeboten. Dies erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Rande der Gespräche in Potsdam. Die ursprüngliche Forderung der Gewerkschaften lautete auf acht Prozent Entgelterhöhung.
Darüber hinaus habe die Arbeitgeberseite ein höheres 13. Monatsgehalt sowie höhere Zulagen für Schichtdienste in Aussicht gestellt, hieß es aus Verhandlungskreisen. Außerdem werde neben etlichen weiteren Punkten ein Wahlmodell für Beschäftigte diskutiert, mit dem sie Teile der Jahressonderzahlung in freie Tage umwandeln könnten. Die Rede war von einem „Zeit-statt-Geld-Modell“.
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/tarifverhandlungen-arbeitgeber-im-oeffentlichen-dienst-bieten-55-prozent/100112757.html (https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/tarifverhandlungen-arbeitgeber-im-oeffentlichen-dienst-bieten-55-prozent/100112757.html)
Ich bin bald 40 Jahre alt und habe es nicht nötig zu trollen. Ich musste für mein Geld hart arbeiten, dennoch war meine Entscheidung bewusst so gewählt. Jedoch ist die Privatwirtschaft Lichtjahre entfernt, wenn man das aktuell sieht. Ist einfach so. Für die unteren EGs ist es vor allem bitter. Am besten wäre ein Sockelbetrag.
So ein Unsinn. Die unteren EGs werden im Vergleich zur Privatwirtschaft gut bezahlt. Ein Mangel an Bewerbern liegt nicht ohne Grund bei den oberen EGs vor.
Hier scheint sich jemand fern jeglicher Realitäten einen Wunsch auszusprechen bei dem man selber profitiert, was?
Können wir bitte aufhören über Beamten/Angestelltenverhältnisse und deren Vor- und Nachteile zu sprechen? Juckt wirklich niemanden gerade.
Der Handelsblatt-Artikel ist auch witzig.
"Ein höheres 13. Monatsgehalt"
Ein 13. Monatsgehalt ist immer gleich groß...
Anonsten sind es z.B. 13,5 Monatsgehälter oder 14 Monatsgehälter.
Arbeitgeber bieten anscheinend 5,5%.
Über welche Laufzeit? Welche Staffelung. Die 5,5% sind bei 12 Monaten top und bei 36 flop.
Richtig informativ der Artikel.
Wo kommen denn jetzt diese 5,5% auf einmal her?
Wann fangen die Leute endlich mal damit an PER ANNUM Werte anzugeben.
Wo kommen denn jetzt diese 5,5% auf einmal her?
Wann fangen die Leute endlich mal damit an PER ANNUM Werte anzugeben.
Du bist mit die einzige, die das so scharf propagiert, eventuell solltest du dich anpassen. :-X
Kannst du ja gerne für dich machen und uns posten, aber zwinge das doch nicht allen auf, gerade wenn die Medien es auch nicht machen.
Da bin ich voll bei dir.Wo kommen denn jetzt diese 5,5% auf einmal her?
Wann fangen die Leute endlich mal damit an PER ANNUM Werte anzugeben.
Du bist mit die einzige, die das so scharf propagiert, eventuell solltest du dich anpassen. :-X
Kannst du ja gerne für dich machen und uns posten, aber zwinge das doch nicht allen auf, gerade wenn die Medien es auch nicht machen.
Du bist komplett lost.
Ich will die Gehaltssteigerung pro Jahr wissen, und nicht die 5% pro 36 Monate Laufzeit. 1,66% pro Jahr sind scheiße, und das sollte allen klar sein.
Nicht ich ticke so, sondern die ganze Welt tickt so.Wo kommen denn jetzt diese 5,5% auf einmal her?
Wann fangen die Leute endlich mal damit an PER ANNUM Werte anzugeben.
Du bist mit die einzige, die das so scharf propagiert, eventuell solltest du dich anpassen. :-X
Kannst du ja gerne für dich machen und uns posten, aber zwinge das doch nicht allen auf, gerade wenn die Medien es auch nicht machen.
In den Verhandlungen für den öffentlichen Dienst haben die Arbeitgeber von Bund und Kommunen nach Angaben aus Verhandlungskreisen eine Entgelterhöhung von 5,5 Prozent angeboten. Dies erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Rande der Gespräche in Potsdam. Die ursprüngliche Forderung der Gewerkschaften lautete auf acht Prozent Entgelterhöhung.Wo kommen denn jetzt diese 5,5% auf einmal her?
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/tarifverhandlungen-arbeitgeber-im-oeffentlichen-dienst-bieten-55-prozent/100112757.html (https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/tarifverhandlungen-arbeitgeber-im-oeffentlichen-dienst-bieten-55-prozent/100112757.html)
Wann fangen die Leute endlich mal damit an PER ANNUM Werte anzugeben. Was soll ich mit reinen Prozentzahlen? Pro Monat? Auf 30 Jahre gerechnet? Was soll man damit anfangen?
Diese Unart gibts aber auch wirklich nur in den Tarifverhandlungen. Komplette Gehirnwäsche.
Wo kommen denn jetzt diese 5,5% auf einmal her?
Wann fangen die Leute endlich mal damit an PER ANNUM Werte anzugeben.
Du bist mit die einzige, die das so scharf propagiert, eventuell solltest du dich anpassen. :-X
Kannst du ja gerne für dich machen und uns posten, aber zwinge das doch nicht allen auf, gerade wenn die Medien es auch nicht machen.
Du bist komplett lost.
Ich will die Gehaltssteigerung pro Jahr wissen, und nicht die 5% pro 36 Monate Laufzeit. 1,66% pro Jahr sind scheiße, und das sollte allen klar sein.
Nicht ich ticke so, sondern die ganze Welt tickt so.Wo kommen denn jetzt diese 5,5% auf einmal her?
Wann fangen die Leute endlich mal damit an PER ANNUM Werte anzugeben.
Du bist mit die einzige, die das so scharf propagiert, eventuell solltest du dich anpassen. :-X
Kannst du ja gerne für dich machen und uns posten, aber zwinge das doch nicht allen auf, gerade wenn die Medien es auch nicht machen.
Die Medien übernehmen einfach nur die Werte, weil sie selbst keine Ressourcen mehr in Recherche und journalistische Aufarbeitung für solche Dinge investieren.
Kannst ja mal bei Deiner nächsten Steuererklärung fragen, ob Du die nicht für 28 Monate von April bis Juli machen kannst.
Inflationswerte werden auch immer auf ein Jahr berechnet.
Zinszahlungen in per annum angegeben.
Und die kommunalen Haushalte planen sicher auch im steten Wechsel mal mit 25 Monaten, mal mit 32 Monaten.
Jemand hatte es hier die vergangenen Tage schön zugespitzt: Die VKA sollte einfach 2% über 50 Jahre anbieten und von einer Lohnverdoppelung sprechen. Die Qualitätsmedien werden es nachplappern.Und noch nen Urlaubstag oben drauf packen. Dann ist auch monkey glücklich :D
Jemand hatte es hier die vergangenen Tage schön zugespitzt: Die VKA sollte einfach 2% über 50 Jahre anbieten und von einer Lohnverdoppelung sprechen. Die Qualitätsmedien werden es nachplappern.Und noch nen Urlaubstag oben drauf packen. Dann ist auch monkey glücklich :D
Aber auch nur einen Urlaubstag, also nur für das eine Jahr. Ob das jetzt per annum ist oder nur einmalig für das eine Jahr. Details... Wen interessiert sowas schon. Es muss bling bling machen.
Bitte bloß keinen weiteren Urlaubstag. Nicht noch ein Tag mehr Vertetung. Damit dann wieder im Sommer die gleiche Fraktion wie immer möglichst 4 Wochen Urlaub in den Sommerferien nimmt und alle anderen statt mal Sonne zu sehen 55 Std die Woche abreißen. Mit 30 Tagen sind wir gut aufgestellt und wer mehr haben will soll seine Arbeitszeit reduzieren.
Bitte bloß keinen weiteren Urlaubstag. Nicht noch ein Tag mehr Vertetung. Damit dann wieder im Sommer die gleiche Fraktion wie immer möglichst 4 Wochen Urlaub in den Sommerferien nimmt und alle anderen statt mal Sonne zu sehen 55 Std die Woche abreißen. Mit 30 Tagen sind wir gut aufgestellt und wer mehr haben will soll seine Arbeitszeit reduzieren.
es ist leider so, dass die Tarifabschlüsse häufig unnötig kompliziert sind. Durch längere Laufzeiten und andere Bestandteile wird die wahre Natur der Tarifergebnisse verschleiert.Scheine ich ja einen wunden Punkt getroffen zu haben, wenn man dann solche Kommentare verfasst. Könnte man mit etwas Stil auch unterlassen, nur weil man anderer Meinung ist. Ich mache mich ja auch nicht lustig über dich, oder? :oJemand hatte es hier die vergangenen Tage schön zugespitzt: Die VKA sollte einfach 2% über 50 Jahre anbieten und von einer Lohnverdoppelung sprechen. Die Qualitätsmedien werden es nachplappern.Und noch nen Urlaubstag oben drauf packen. Dann ist auch monkey glücklich :D
Aber auch nur einen Urlaubstag, also nur für das eine Jahr. Ob das jetzt per annum ist oder nur einmalig für das eine Jahr. Details... Wen interessiert sowas schon. Es muss bling bling machen.
Wo kommen denn jetzt diese 5,5% auf einmal her?
Wann fangen die Leute endlich mal damit an PER ANNUM Werte anzugeben.
Du bist mit die einzige, die das so scharf propagiert, eventuell solltest du dich anpassen. :-X
Kannst du ja gerne für dich machen und uns posten, aber zwinge das doch nicht allen auf, gerade wenn die Medien es auch nicht machen.
Du bist komplett lost.
Ich will die Gehaltssteigerung pro Jahr wissen, und nicht die 5% pro 36 Monate Laufzeit. 1,66% pro Jahr sind scheiße, und das sollte allen klar sein.
Und ich will das Ergebnis wissen. Mir fehlt also eher die Laufzeit als die Umrechnung aufs Jahr. Bringt mir eh nichts dieses per annum, wenn erst 3,5% und dann 2% gesteigert wird zu bestimmten Zeitpunkten.
Ich bin bald 40 Jahre alt und habe es nicht nötig zu trollen. Ich musste für mein Geld hart arbeiten, dennoch war meine Entscheidung bewusst so gewählt. Jedoch ist die Privatwirtschaft Lichtjahre entfernt, wenn man das aktuell sieht. Ist einfach so. Für die unteren EGs ist es vor allem bitter. Am besten wäre ein Sockelbetrag.
So ein Unsinn. Die unteren EGs werden im Vergleich zur Privatwirtschaft gut bezahlt. Ein Mangel an Bewerbern liegt nicht ohne Grund bei den oberen EGs vor.
Hier scheint sich jemand fern jeglicher Realitäten einen Wunsch auszusprechen bei dem man selber profitiert, was?
Den Gedanken hatte ich auch. ;)
Von wegen vier Gehaltserhöhungen im Jahr, jeweils zwischen 3 und 5 %...
Dann aber nur 13 % Abstand zum Öffentlichen Dienst haben. ;D
Bitte bloß keinen weiteren Urlaubstag. Nicht noch ein Tag mehr Vertetung. Damit dann wieder im Sommer die gleiche Fraktion wie immer möglichst 4 Wochen Urlaub in den Sommerferien nimmt und alle anderen statt mal Sonne zu sehen 55 Std die Woche abreißen. Mit 30 Tagen sind wir gut aufgestellt und wer mehr haben will soll seine Arbeitszeit reduzieren.
es ist leider so, dass die Tarifabschlüsse häufig unnötig kompliziert sind. Durch längere Laufzeiten und andere Bestandteile wird die wahre Natur der Tarifergebnisse verschleiert.Scheine ich ja einen wunden Punkt getroffen zu haben, wenn man dann solche Kommentare verfasst. Könnte man mit etwas Stil auch unterlassen, nur weil man anderer Meinung ist. Ich mache mich ja auch nicht lustig über dich, oder? :oJemand hatte es hier die vergangenen Tage schön zugespitzt: Die VKA sollte einfach 2% über 50 Jahre anbieten und von einer Lohnverdoppelung sprechen. Die Qualitätsmedien werden es nachplappern.Und noch nen Urlaubstag oben drauf packen. Dann ist auch monkey glücklich :D
Aber auch nur einen Urlaubstag, also nur für das eine Jahr. Ob das jetzt per annum ist oder nur einmalig für das eine Jahr. Details... Wen interessiert sowas schon. Es muss bling bling machen.
Das Herunterbrechen der Ergebnisse auf ein Jahr ist die beste Form zu schauen, was am Ende wirklich ankommt, insbesondere im Vergleich zur Inflation, wo ebenfalls Jahreszahlen vorliegen.
Die meisten Medien scheitern schon an dieser Differenzierung. Von den meisten normalen Bürgern will ich da gar nicht erst reden. Die hören dann nur 5,5% und denken sich wow, das ist aber viel. Dass das dann nicht für ein Jahr, sondern über eine längere Laufzeit gilt, kriegen die meist schon gar nicht mehr mit. Zum einen wegen Desinteresse, zum anderen weil es eben komplett kontraintuitiv ist.
Also anschaulicher als mit dem Urlaubsbeispiel kann ichs auch nicht mehr machen. Wie gesagt: 1 Urlaubstag hört sich doch gut an, für jemanden der an mehr Urlaub interessiert ist. Und natürlich ist das ein gehöriger Unterschied, ob Du diesen Urlaubstag jetzt im kommenden Jahr nur das eine einzige mal gewährt bekommst, oder eben ab jetzt dann jedes Jahr ein mal nen Urlaubstag mehr.
Und so läuft das auch mit den Prozenten ab. Nur dass es da noch folgenreicher ist, weil hier über mehrere Jahre Zinseszinseffekte am Werk sind.
es ist leider so, dass die Tarifabschlüsse häufig unnötig kompliziert sind. Durch längere Laufzeiten und andere Bestandteile wird die wahre Natur der Tarifergebnisse verschleiert.
Das Herunterbrechen der Ergebnisse auf ein Jahr ist die beste Form zu schauen, was am Ende wirklich ankommt, insbesondere im Vergleich zur Inflation, wo ebenfalls Jahreszahlen vorliegen.
Die meisten Medien scheitern schon an dieser Differenzierung. Von den meisten normalen Bürgern will ich da gar nicht erst reden. Die hören dann nur 5,5% und denken sich wow, das ist aber viel. Dass das dann nicht für ein Jahr, sondern über eine längere Laufzeit gilt, kriegen die meist schon gar nicht mehr mit. Zum einen wegen Desinteresse, zum anderen weil es eben komplett kontraintuitiv ist.
Also anschaulicher als mit dem Urlaubsbeispiel kann ichs auch nicht mehr machen. Wie gesagt: 1 Urlaubstag hört sich doch gut an, für jemanden der an mehr Urlaub interessiert ist. Und natürlich ist das ein gehöriger Unterschied, ob Du diesen Urlaubstag jetzt im kommenden Jahr nur das eine einzige mal gewährt bekommst, oder eben ab jetzt dann jedes Jahr ein mal nen Urlaubstag mehr.
Und so läuft das auch mit den Prozenten ab. Nur dass es da noch folgenreicher ist, weil hier über mehrere Jahre Zinseszinseffekte am Werk sind.
Was spricht eigentlich gegen ein Scheitern und mal einen vernünftigen deutschlandweiten koordinierten Streik von einer Woche. Der Müll soll schön überall rumliegen, Kitas schließen, Bäder, ÖPNV, Flugverkehr, Bürgerservices.. Auch mal ein Statement setzen.Dagegen spricht die Tatsache dass die Schlichtung angerufen wird und dann Friedenspflicht besteht. Und nachdem was der Jich un Hessen seinerzeit angerichtet hat möchte den niemand als Entscheider....
manche mitarbeiter lassen sich eben alles gefallen. wenn es mir zu bunt wird dann bin ich eben mal 2-3 wochen krank und danach legt sich dann wieder alles. der arbeitnehmer sitzt immer am längeren hebel! das müsst ihr euch merken!!Sirry eine solch egoistische Einstellung ist mir fremd und werde ich mir sicher auch nicht zu eigen machen.
hört endlich auf euch ausbeuten zu lassen!!!
es ist leider so, dass die Tarifabschlüsse häufig unnötig kompliziert sind. Durch längere Laufzeiten und andere Bestandteile wird die wahre Natur der Tarifergebnisse verschleiert.
Das Herunterbrechen der Ergebnisse auf ein Jahr ist die beste Form zu schauen, was am Ende wirklich ankommt, insbesondere im Vergleich zur Inflation, wo ebenfalls Jahreszahlen vorliegen.
es ist leider so, dass die Tarifabschlüsse häufig unnötig kompliziert sind. Durch längere Laufzeiten und andere Bestandteile wird die wahre Natur der Tarifergebnisse verschleiert.Scheine ich ja einen wunden Punkt getroffen zu haben, wenn man dann solche Kommentare verfasst. Könnte man mit etwas Stil auch unterlassen, nur weil man anderer Meinung ist. Ich mache mich ja auch nicht lustig über dich, oder? :oJemand hatte es hier die vergangenen Tage schön zugespitzt: Die VKA sollte einfach 2% über 50 Jahre anbieten und von einer Lohnverdoppelung sprechen. Die Qualitätsmedien werden es nachplappern.Und noch nen Urlaubstag oben drauf packen. Dann ist auch monkey glücklich :D
Aber auch nur einen Urlaubstag, also nur für das eine Jahr. Ob das jetzt per annum ist oder nur einmalig für das eine Jahr. Details... Wen interessiert sowas schon. Es muss bling bling machen.
Das Herunterbrechen der Ergebnisse auf ein Jahr ist die beste Form zu schauen, was am Ende wirklich ankommt, insbesondere im Vergleich zur Inflation, wo ebenfalls Jahreszahlen vorliegen.
Die meisten Medien scheitern schon an dieser Differenzierung. Von den meisten normalen Bürgern will ich da gar nicht erst reden. Die hören dann nur 5,5% und denken sich wow, das ist aber viel. Dass das dann nicht für ein Jahr, sondern über eine längere Laufzeit gilt, kriegen die meist schon gar nicht mehr mit. Zum einen wegen Desinteresse, zum anderen weil es eben komplett kontraintuitiv ist.
Also anschaulicher als mit dem Urlaubsbeispiel kann ichs auch nicht mehr machen. Wie gesagt: 1 Urlaubstag hört sich doch gut an, für jemanden der an mehr Urlaub interessiert ist. Und natürlich ist das ein gehöriger Unterschied, ob Du diesen Urlaubstag jetzt im kommenden Jahr nur das eine einzige mal gewährt bekommst, oder eben ab jetzt dann jedes Jahr ein mal nen Urlaubstag mehr.
Und so läuft das auch mit den Prozenten ab. Nur dass es da noch folgenreicher ist, weil hier über mehrere Jahre Zinseszinseffekte am Werk sind.
ist das selbe wie mit der AFD, der ÖR erzählt den menschen die AFD sind Nazis und alle die sie wählen auch, und plötzlich denken die menschen die AFD wären nazis...so ein stuss
wir hätten dann ja 20 mio nazis in deutschland :D:D:D
Bei einer 4. Runde könnte Verdi aber erneut streiken, denke da ist Schlichtung wahrscheinlicher.
es ist leider so, dass die Tarifabschlüsse häufig unnötig kompliziert sind. Durch längere Laufzeiten und andere Bestandteile wird die wahre Natur der Tarifergebnisse verschleiert.
Das Herunterbrechen der Ergebnisse auf ein Jahr ist die beste Form zu schauen, was am Ende wirklich ankommt, insbesondere im Vergleich zur Inflation, wo ebenfalls Jahreszahlen vorliegen.
Kleiner Einspruch, weil das nur dann Sinn ergibt, wenn die Erhöhung tatsächlich immer am 1.1. erfolgt.
Für mich sind 3 Werte wichtig:
- Laufzeit
- Prozentuale Erhöhung am Ende der Laufzeit
- Gesamtvolumen über die Laufzeit
Aus den ersten beiden Werten kann man pi mal Daumen dann einen p.a.-Wert errechnen, aber beim Gesamtvolumen ergibt sich doch ein erheblicher Unterschied, wenn die Erhöhungen sehr früh, oder eben sehr spät im Jahr erfolgen.
Ich tippe so langsam auf Vertagung/4.Runde ;)
Es steht aber heute schon jedem frei, dass er Geld in Freizeit umtauschen kann. Mit überflüssigen Urlaubstagen, die ich weder brauche noch will, geht das aber nicht. Die zwingt man mir auf und ich habe sie, in Geld eintauschen kann ich sie nicht. Also lieber Prozente, dann kann jeder selbst entscheiden ob er das Geld oder mehr Freizeit will.
Die bereits bekannten 5,5 Prozent Entgelterhöhung sollen angeblich über zwei Jahre hinweg angeboten worden sein.
Siehe: https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/oeffentlicher-dienst-zaehe-tarifrunde-um-gehalt-und-freie-tage
Ich könnte mir sogar ein Wahlmodell 40h vorstellen. Das könnte ich schön ein Jahr machen, ein paar % mitnehmen und dadurch Stück für Stück mein Stundenkonto abbauen. 😂Es steht aber heute schon jedem frei, dass er Geld in Freizeit umtauschen kann. Mit überflüssigen Urlaubstagen, die ich weder brauche noch will, geht das aber nicht. Die zwingt man mir auf und ich habe sie, in Geld eintauschen kann ich sie nicht. Also lieber Prozente, dann kann jeder selbst entscheiden ob er das Geld oder mehr Freizeit will.
eben drum. Die Tage verfallen womöglich noch, da man sie aufgrund von Personalmangel nicht einmal nehmen kann. Entweder weil viele krank sind oder eh zu wenig Personal vorhanden ist.
Mit 30 Tagen sind wir wirklich nicht so schlecht aufgestellt. Und man kann ja auch Stunden aufbauen, um mal Tage zu gleiten.
5,5 % kumuliert nach 30 Monaten?
In den Verhandlungen für den öffentlichen Dienst haben die Arbeitgeber von Bund und Kommunen nach Angaben aus Verhandlungskreisen eine Entgelterhöhung von 5,5 Prozent angeboten. Dies erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Rande der Gespräche in Potsdam. Die ursprüngliche Forderung der Gewerkschaften lautete auf acht Prozent Entgelterhöhung.
Darüber hinaus habe die Arbeitgeberseite ein höheres 13. Monatsgehalt sowie höhere Zulagen für Schichtdienste in Aussicht gestellt, hieß es aus Verhandlungskreisen. Außerdem werde neben etlichen weiteren Punkten ein Wahlmodell für Beschäftigte diskutiert, mit dem sie Teile der Jahressonderzahlung in freie Tage umwandeln könnten. Die Rede war von einem „Zeit-statt-Geld-Modell“.
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/tarifverhandlungen-arbeitgeber-im-oeffentlichen-dienst-bieten-55-prozent/100112757.html (https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/tarifverhandlungen-arbeitgeber-im-oeffentlichen-dienst-bieten-55-prozent/100112757.html)
Wo kommen denn jetzt diese 5,5% auf einmal her?
Wann fangen die Leute endlich mal damit an PER ANNUM Werte anzugeben. Was soll ich mit reinen Prozentzahlen? Pro Monat? Auf 30 Jahre gerechnet? Was soll man damit anfangen?
Diese Unart gibts aber auch wirklich nur in den Tarifverhandlungen. Komplette Gehirnwäsche.
Oder will mir hier jemand weismachen, es habe tatsächlich ein Angebot von 5,5% pa. gegeben. Dann würde ich aber persönlich nach Potsdam fahren und dem Wernecke nen Klaps auf dem Hintern geben dass er da nicht zugeschlagen hat :D
5,5 % kumuliert nach 30 Monaten?
Laufzeit steht wieder leider nirgendwo. Wird natürlich wieder so rausposaunt, damit die "allgemeinen Bürger" wieder alle denken, dass die faulen Beamte (sind ja alles Beamte für den allgemeinen Bürger) wieder übermäßig raffgierig sind und den Hals nicht vollkriegt. Es wird dann nämlich von 12 Monaten ausgegangen....
Dann würde ich sagen "sofort unterschreiben". Aber wahrscheinlich bezieht sich das auf schön 30 Monate.
Aber da waren 2,4 + 2,4 + 2,0 ja schon mehr gewesen ::)
Gerüchte aus dem Teilnehmerfeld:
01.06.2025 = 2,5%
01.04.2026 = 1,8%
01.11.2026 = 1,2%
Laufzeit bis 30.04.2027
Jahressonderzahlung steigt für EG 9-12 auf 80% und für EG13-15 auf 75%
30% der Jahressonderzahlung können in Freizeit umgewandelt werden.
1 Tag mehr Urlaub für Gewerkschaftsmitglieder
Gerüchte aus dem Teilnehmerfeld:
01.06.2025 = 2,5%
01.04.2026 = 1,8%
01.11.2026 = 1,2%
Laufzeit bis 30.04.2027
Jahressonderzahlung steigt für EG 9-12 auf 80% und für EG13-15 auf 75%
30% der Jahressonderzahlung können in Freizeit umgewandelt werden.
1 Tag mehr Urlaub für Gewerkschaftsmitglieder
EG13 bis 15 wieder benachteiligt
Gerüchte aus dem Teilnehmerfeld:Gab es schon einmal 2 Erhöhungen in einem Jahr?
01.06.2025 = 2,5%
01.04.2026 = 1,8%
01.11.2026 = 1,2%
Laufzeit bis 30.04.2027
Jahressonderzahlung steigt für EG 9-12 auf 80% und für EG13-15 auf 75%
30% der Jahressonderzahlung können in Freizeit umgewandelt werden.
1 Tag mehr Urlaub für Gewerkschaftsmitglieder
Ich könnte mir sogar ein Wahlmodell 40h vorstellen. Das könnte ich schön ein Jahr machen, ein paar % mitnehmen und dadurch Stück für Stück mein Stundenkonto abbauen. 😂Es steht aber heute schon jedem frei, dass er Geld in Freizeit umtauschen kann. Mit überflüssigen Urlaubstagen, die ich weder brauche noch will, geht das aber nicht. Die zwingt man mir auf und ich habe sie, in Geld eintauschen kann ich sie nicht. Also lieber Prozente, dann kann jeder selbst entscheiden ob er das Geld oder mehr Freizeit will.
eben drum. Die Tage verfallen womöglich noch, da man sie aufgrund von Personalmangel nicht einmal nehmen kann. Entweder weil viele krank sind oder eh zu wenig Personal vorhanden ist.
Mit 30 Tagen sind wir wirklich nicht so schlecht aufgestellt. Und man kann ja auch Stunden aufbauen, um mal Tage zu gleiten.
Gerüchte aus dem Teilnehmerfeld:
01.06.2025 = 2,5%
01.04.2026 = 1,8%
01.11.2026 = 1,2%
Laufzeit bis 30.04.2027
Jahressonderzahlung steigt für EG 9-12 auf 80% und für EG13-15 auf 75%
30% der Jahressonderzahlung können in Freizeit umgewandelt werden.
1 Tag mehr Urlaub für Gewerkschaftsmitglieder
Gerüchte aus dem Teilnehmerfeld:
01.06.2025 = 2,5%
01.04.2026 = 1,8%
01.11.2026 = 1,2%
Laufzeit bis 30.04.2027
Jahressonderzahlung steigt für EG 9-12 auf 80% und für EG13-15 auf 75%
30% der Jahressonderzahlung können in Freizeit umgewandelt werden.
1 Tag mehr Urlaub für Gewerkschaftsmitglieder
Ergo 5 Monate Nullrunde
28 Monate mit 2,39% pa
Und paar komische Verdi Forderungen..
Wie wirken sich die erhöhten Sonderzahlungen eigentlich auf den TVÖD-V und Sparkassen aus? Haben die einfach „Pech gehabt“?
5,5 % kumuliert nach 30 Monaten?
Laufzeit steht wieder leider nirgendwo. Wird natürlich wieder so rausposaunt, damit die "allgemeinen Bürger" wieder alle denken, dass die faulen Beamte (sind ja alles Beamte für den allgemeinen Bürger) wieder übermäßig raffgierig sind und den Hals nicht vollkriegt. Es wird dann nämlich von 12 Monaten ausgegangen....
Dann würde ich sagen "sofort unterschreiben". Aber wahrscheinlich bezieht sich das auf schön 30 Monate.
Aber da waren 2,4 + 2,4 + 2,0 ja schon mehr gewesen ::)
Das waren ja auch 36 und nicht 30 Monate :D
Gerüchte aus dem Teilnehmerfeld:Gab es schon einmal 2 Erhöhungen in einem Jahr?
01.06.2025 = 2,5%
01.04.2026 = 1,8%
01.11.2026 = 1,2%
Laufzeit bis 30.04.2027
Jahressonderzahlung steigt für EG 9-12 auf 80% und für EG13-15 auf 75%
30% der Jahressonderzahlung können in Freizeit umgewandelt werden.
1 Tag mehr Urlaub für Gewerkschaftsmitglieder
Wirkt sich diese Erhöhung der JSZ eigentlich auf die Beamten des Bundes aus?
Bei den Beamten gibt es diese JSZ ja nicht?
Wirkt sich diese Erhöhung der JSZ eigentlich auf die Beamten des Bundes aus?
Bei den Beamten gibt es diese JSZ ja nicht?
Wirkt sich diese Erhöhung der JSZ eigentlich auf die Beamten des Bundes aus?
Bei den Beamten gibt es diese JSZ ja nicht?
Wir haben mal wieder Pech gehabt. Da waren ja die Prozente des zweiten Angebotes besser. Wenn der Dreck so kommt, dann war es das mit dem DBB und mir!
Das ist doch jetzt nicht das Ergebnis oder?
Von den Zahlen her nur dann auch nur ansatzweise akzeptabel, wenn die Prozente bleiben man es aber auf 24 Monate macht anstatt auf 28.
Mi 2,75% könnte man noch einigermaßen zähneknirschend leben. Aber die 2,36% bei 28 Monaten wären nicht hinnehmbar in diesen Zeiten.
Das kann auch diese minimale Anpassung der JSZ nicht kitten.
Wirkt sich diese Erhöhung der JSZ eigentlich auf die Beamten des Bundes aus?
Bei den Beamten gibt es diese JSZ ja nicht?
Die Beamtenbesoldung muss vom zuständigen Gesetzgeber beschlossen werden. Der sitzt hier nicht mit am Verhandlungstisch, sodass sich diese deine Frage derzeit gar nicht stellt.
(Anzunehmen wäre aber, dass wie etwa auch bei den Sockelbeträgen, einfach eine prozentuale Umrechnung stattfinden wird, so sich denn der Bundestag an einem solchen Abschluss der Tarif-Verhandlungen orientieren will.)
Gerüchte aus dem Teilnehmerfeld:Gab es schon einmal 2 Erhöhungen in einem Jahr?
01.06.2025 = 2,5%
01.04.2026 = 1,8%
01.11.2026 = 1,2%
Laufzeit bis 30.04.2027
Jahressonderzahlung steigt für EG 9-12 auf 80% und für EG13-15 auf 75%
30% der Jahressonderzahlung können in Freizeit umgewandelt werden.
1 Tag mehr Urlaub für Gewerkschaftsmitglieder
Gerüchte aus dem Teilnehmerfeld:Gab es schon einmal 2 Erhöhungen in einem Jahr?
01.06.2025 = 2,5%
01.04.2026 = 1,8%
01.11.2026 = 1,2%
Laufzeit bis 30.04.2027
Jahressonderzahlung steigt für EG 9-12 auf 80% und für EG13-15 auf 75%
30% der Jahressonderzahlung können in Freizeit umgewandelt werden.
1 Tag mehr Urlaub für Gewerkschaftsmitglieder
Ja, das gab es schon.
Wenn sie diese Laufzeit in 27 noch weg verhandeln, dann geht es doch eigentlich.
Ah ok, vielen Dank. Dann ist das wohl im Rahmen des möglichen.Gerüchte aus dem Teilnehmerfeld:Gab es schon einmal 2 Erhöhungen in einem Jahr?
01.06.2025 = 2,5%
01.04.2026 = 1,8%
01.11.2026 = 1,2%
Laufzeit bis 30.04.2027
Jahressonderzahlung steigt für EG 9-12 auf 80% und für EG13-15 auf 75%
30% der Jahressonderzahlung können in Freizeit umgewandelt werden.
1 Tag mehr Urlaub für Gewerkschaftsmitglieder
In der Tarifhistorie des öffentlichen Dienstes (TVöD) ja tatsächlich. Hatte ich hier im Archiv gesehen. Anfang der 2010er irgendwann. Ich würde es auch genau nachgucken, aber die Seite ist komplett überfordert momentan. Müsste man dann nochmal nachsehen, aber es gab das tatsächlich schon mal.
So brauchen sie nur auf einen Teil die Weihnachtszahlung knallen ;)
JSZ sollte doch auf 90.... nun sind wir schon wieder nur bei 80 ::)
Eigentlich gehört die langfristig mal wieder auf 100 erhöht.
EG13-15 sind nicht benachteiligt wie jemand schrieb.....
Momentan sind 20 % zwischen EG9-EG12 und EG13-15, dann wäres es nur noch 5 % (50 zu 70 vorher; dann 75 zu 80), meiner Meinung nach wäre das insbesondere für EG13-15 eine Verbesserung.
Ich gehöre in die EG9-EG12 Gruppe, da sind es leider nur 10 %.... wie gesagt 90 wären schon nice.
Früher waren es halt mal 100.... das ist es eben.
Aber vielleicht wollen die AG das jetzt jedes Mal so machen.... bis sie bei 100 sind.
Weil Fachkräftemangel wird definitiv mehr als weniger....
Mein Vorschlag an Verdi:Während der Schlichtung gilt Friedenspflicht.
01.04.2025: 3%
01.04.2026: 2,5%
24 Monate Laufzeit, 5,5%, 3 Monate Nullrunde.
Entweder das, oder in die Schlichtung mit unbegrenzten Warnstreiks.
Betrifft die Erhöhung der Jahressonderzahlung nur den Bereich VKA? Beim Bund sind es bei E9 bis E12 ja schon 80%… tut sich dort dann nichts?
Das ist doch jetzt nicht das Ergebnis oder?
Von den Zahlen her nur dann auch nur ansatzweise akzeptabel, wenn die Prozente bleiben man es aber auf 24 Monate macht anstatt auf 28.
Mi 2,75% könnte man noch einigermaßen zähneknirschend leben. Aber die 2,36% bei 28 Monaten wären nicht hinnehmbar in diesen Zeiten.
Das kann auch diese minimale Anpassung der JSZ nicht kitten.
Wirkt sich diese Erhöhung der JSZ eigentlich auf die Beamten des Bundes aus?
Bei den Beamten gibt es diese JSZ ja nicht?
In der Tarifhistorie des öffentlichen Dienstes (TVöD) ja tatsächlich. Hatte ich hier im Archiv gesehen. Anfang der 2010er irgendwann. Ich würde es auch genau nachgucken, aber die Seite ist komplett überfordert momentan. Müsste man dann nochmal nachsehen, aber es gab das tatsächlich schon mal.
Leute, macht euch nicht so einen Kopf. Unter https://oeffentlicher-dienst.info/tvoed/tr/2025/ könnt ihr doch lesen das gestern schon mehr geboten wurde:
36 Monate Laufzeit
Entgelterhöhung:
01.01.2025: 7 Monate Nullrunde
01.08.2025: +2,4%
01.09.2026: +2,4%
01.07.2027: +2,0%
Schrittweise Erhöhung der Jahressonderzahlung auf 90% bis 2030
Wieso sollte jetzt auf einmal weniger geboten werden.
Leute, macht euch nicht so einen Kopf. Unter https://oeffentlicher-dienst.info/tvoed/tr/2025/ könnt ihr doch lesen das gestern schon mehr geboten wurde:
36 Monate Laufzeit
Entgelterhöhung:
01.01.2025: 7 Monate Nullrunde
01.08.2025: +2,4%
01.09.2026: +2,4%
01.07.2027: +2,0%
Schrittweise Erhöhung der Jahressonderzahlung auf 90% bis 2030
Wieso sollte jetzt auf einmal weniger geboten werden.
Einen Urlaubstag für Gewerkschaftsmitglieder fände ich extrem wichtig. Könnte zukünftig in Verhandlungen wichtig werden, wenn plötzlich ein viel höherer gewerkschaftlicher Organisationsgrad im öD besteht.
Aber wie wirkt sich das auf Beamte aus? Die können ja auch Gewerkschaftsmitglieder sein, sollte berücksichtig werden.
Bei der 10%igen Steigerung der JSZ darf man bei der Berechnung nur nicht die gesonderten Abgaben, die darauf aufgeschlagen werden, vergessen.
In der Tarifhistorie des öffentlichen Dienstes (TVöD) ja tatsächlich. Hatte ich hier im Archiv gesehen. Anfang der 2010er irgendwann. Ich würde es auch genau nachgucken, aber die Seite ist komplett überfordert momentan. Müsste man dann nochmal nachsehen, aber es gab das tatsächlich schon mal.
Derzeit ist nur der Server des Forums "dicht", der des eigentlichen Websites öffentlicher-dienst.info noch nicht. Hier die gesuchte Seite:
https://oeffentlicher-dienst.info/tvoed/vka/a/
Bei der 10%igen Steigerung der JSZ darf man bei der Berechnung nur nicht die gesonderten Abgaben, die darauf aufgeschlagen werden, vergessen.
Bei der 10%igen Steigerung der JSZ darf man bei der Berechnung nur nicht die gesonderten Abgaben, die darauf aufgeschlagen werden, vergessen.
Da wird nichts extra aufgeschlagen. Nur wird der Arbeitnehmerfreibetrag zu 1/12 auf jeden Monat verteilt. Deswegen kann es auf die JSZ nicht noch mehr Freibetrag oben drauf geben. 13/12 geht halt nicht.
Außerdem ist die Lohnsteuer jeden Monat nur eine ungefähre Vorauszahlung. Erst mit der Einkommensteuererklärung wird alles glatt gezogen. Selbst wenn die JSZ auf jeden Monat aufgeteilt werden würde, käme nach der Steuererklärung das gleiche Ergebnis heraus.
Das ist das gleiche, wie die Geschichte „Mit der Steuerklasse lege ich die Höhe meiner Steuer fest“
Alles Blödsinn, den aber viele glauben.
Gerade per Mail bekommen:🙄 kein gutes Zeichen
An die Tarifbotschafter*innen
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
nach vier langen und äußerst zähen Tagen haben wir noch immer kein Ergebnis in den Verhandlungen mit den Arbeitgebern von Bund und Kommunen. Über den Verlauf der Verhandlungen und wie es nun weitergeht wollen wir Euch informieren und in den Austausch gehen.
Wir laden Euch dazu kurzfristig zur Videokonferenz morgen früh, Dienstag, den 18. März 2025 von 8 bis 9 Uhr ein.
Für alle, die zu diesem Termin nicht können, bieten wir einen weiteren am Mittwoch, 19. März 2025 von 18:30 bis 19:30 Uhr an.
Dann bin ich auf die jeweiligen Berichte gespannt. Oft lässt sich daraus erlesen, was tatsächlich im Raum stand, wo die Hinderungsgründe lagen und wo man sich näher gekommen ist.
Dafür aber 3 lange Runden zu brauchen, ist ne Schande. Aber hey, das macht die Nullrunde ganz bestimmt erträglicher, wenn man nicht mehr so lange warten muss, weil eh schon 4 Monate rum sind. ::) >:(
https://www.traunsteiner-tagblatt.de/nachrichten_artikel,-tarifverhandlungen-im-oeffentlichen-dienst-gescheitert-_arid,928920.html
Dann bin ich auf die jeweiligen Berichte gespannt. Oft lässt sich daraus erlesen, was tatsächlich im Raum stand, wo die Hinderungsgründe lagen und wo man sich näher gekommen ist.
Dafür aber 3 lange Runden zu brauchen, ist ne Schande. Aber hey, das macht die Nullrunde ganz bestimmt erträglicher, wenn man nicht mehr so lange warten muss, weil eh schon 4 Monate rum sind. ::) >:(
Muss Verdi einem Schlichtungsverfahren zustimmen?
Verdi PK
https://www.youtube.com/live/MayMqzGDvVQ
Laut Wernecke gab es von Seiten Verdi zwei Punkte die strittig waren (und warum es dann wohl auch gescheitert sein könnte):
1. Mangelnde Bereitschaft seitens der AG auf Sozialkomponenten zu setzen
2. Angleichung Ost/West
Verdi PK
https://www.youtube.com/live/MayMqzGDvVQ
Laut Wernecke gab es von Seiten Verdi zwei Punkte die strittig waren (und warum es dann wohl auch gescheitert sein könnte):
1. Mangelnde Bereitschaft seitens der AG auf Sozialkomponenten zu setzen
2. Angleichung Ost/West
Verdi PK
https://www.youtube.com/live/MayMqzGDvVQ
Laut Wernecke gab es von Seiten Verdi zwei Punkte die strittig waren (und warum es dann wohl auch gescheitert sein könnte):
1. Mangelnde Bereitschaft seitens der AG auf Sozialkomponenten zu setzen
2. Angleichung Ost/West
Also ich fand das AG-Angebot, so es denn real war, mit über 3%/Jahr Lohnsteigerung (durch die angehobene Jahressonderzahlung) in der aktuellen Lage gar nicht schlecht. Damit würde man wieder oberhalb der aktuellen Inflationsrate liegen…
Also ich fand das AG-Angebot, so es denn real war, mit über 3%/Jahr Lohnsteigerung (durch die angehobene Jahressonderzahlung) in der aktuellen Lage gar nicht schlecht. Damit würde man wieder oberhalb der aktuellen Inflationsrate liegen…
Tjoar bis man 1.000 MRD. Sondervermögen aufnimmt. Dann fliegt uns allen die Inflation um die Ohren. Nächsten Jahre sind es dann 5-7% Inflation. Da bringen die 3 % dann nicht viel...
Muss Verdi einem Schlichtungsverfahren zustimmen?
Also ich fand das AG-Angebot, so es denn real war, mit über 3%/Jahr Lohnsteigerung (durch die angehobene Jahressonderzahlung) in der aktuellen Lage gar nicht schlecht. Damit würde man wieder oberhalb der aktuellen Inflationsrate liegen…
Tjoar bis man 1.000 MRD. Sondervermögen aufnimmt. Dann fliegt uns allen die Inflation um die Ohren. Nächsten Jahre sind es dann 5-7% Inflation. Da bringen die 3 % dann nicht viel...
Bei dem Schlichtungsverfahren wird auch nichts großartiges herauskommen. Die Gewerkschaft hat aber halt nicht die Eier mal echte Streiks durchzuziehen. Wann gab es denn mal einen echten Streik zuletzt im ÖD? Unter der Ver.di glaube ich noch gar keiner oder?
Ich finde, Geyer vom dbb hat es deutlich drastischer beschrieben als Wernecke: „ so viel Verweigerung war noch nie“. Zudem hat er deutlich gemacht, dass es erhebliche Unterschiede auch in den Prozenten gab- mal unabhängig von der Sozialismuspauschale.
Wenn der Vorschlag denn dann vorliegt, entscheiden die Mitglieder: Dabei reichen dann 25% aus,um den Vorschlag anzunehmen. Ich gehe davon aus, dass dieses Quorum locker erreicht wird. MeinEindruck ist nicht, dass derzeit viele Mitglied lust auf einen Erzwingungsstreik haben.
Ja und den Fach- und Führungskräften EG> 9a empfehle ich solidaritätsbekundungen an die vka. Sollte es doch zu einem Erzwingungsstreik kommen, könnte man für die vka streiken, weil die einen ja mehr als die Gewerkschaften.Auf jeden Fall ein Fest für die Demokratie.
Bei dem Schlichtungsverfahren wird auch nichts großartiges herauskommen. Die Gewerkschaft hat aber halt nicht die Eier mal echte Streiks durchzuziehen. Wann gab es denn mal einen echten Streik zuletzt im ÖD? Unter der Ver.di glaube ich noch gar keiner oder?
Was wären denn echte Streiks deiner Meinung nach und vor allem wann könnten sie durchgeführt werden?
Ich finde, Geyer vom dbb hat es deutlich drastischer beschrieben als Wernecke: „ so viel Verweigerung war noch nie“. Zudem hat er deutlich gemacht, dass es erhebliche Unterschiede auch in den Prozenten gab- mal unabhängig von der Sozialismuspauschale.
Wenn der Vorschlag denn dann vorliegt, entscheiden die Mitglieder: Dabei reichen dann 25% aus,um den Vorschlag anzunehmen. Ich gehe davon aus, dass dieses Quorum locker erreicht wird. MeinEindruck ist nicht, dass derzeit viele Mitglied lust auf einen Erzwingungsstreik haben.
Ja und den Fach- und Führungskräften EG> 9a empfehle ich solidaritätsbekundungen an die vka. Sollte es doch zu einem Erzwingungsstreik kommen, könnte man für die vka streiken, weil die einen ja mehr als die Gewerkschaften.Auf jeden Fall ein Fest für die Demokratie.
Sarkasmus bitte kennzeichnen. Bei aller berechtigter Kritik an den Gewerkschaften, ginge es nach der VKA gäbe es für die oberen EGs genau 0% auf 3 Jahre, weil der Topf halt leer ist...
Der Topf ist prall gefüllt. Es wird nur nicht für deutsche verwendet :)
… ausser denen im ÖD, die dieses Land retten wollen - ganz uneigennützigIch finde, Geyer vom dbb hat es deutlich drastischer beschrieben als Wernecke: „ so viel Verweigerung war noch nie“. Zudem hat er deutlich gemacht, dass es erhebliche Unterschiede auch in den Prozenten gab- mal unabhängig von der Sozialismuspauschale.
Wenn der Vorschlag denn dann vorliegt, entscheiden die Mitglieder: Dabei reichen dann 25% aus,um den Vorschlag anzunehmen. Ich gehe davon aus, dass dieses Quorum locker erreicht wird. MeinEindruck ist nicht, dass derzeit viele Mitglied lust auf einen Erzwingungsstreik haben.
Ja und den Fach- und Führungskräften EG> 9a empfehle ich solidaritätsbekundungen an die vka. Sollte es doch zu einem Erzwingungsstreik kommen, könnte man für die vka streiken, weil die einen ja mehr als die Gewerkschaften.Auf jeden Fall ein Fest für die Demokratie.
Sarkasmus bitte kennzeichnen. Bei aller berechtigter Kritik an den Gewerkschaften, ginge es nach der VKA gäbe es für die oberen EGs genau 0% auf 3 Jahre, weil der Topf halt leer ist...
Der Topf ist prall gefüllt. Es wird nur nicht für deutsche verwendet :)
Der deutsche Michel will es ja so. Scheinbar ist es ja auch noch nicht angekommen, dass alle Hochqualifizierten die die Möglichkeit haben dieses Land zu verlassen dies auch tun…
Bei dem Schlichtungsverfahren wird auch nichts großartiges herauskommen. Die Gewerkschaft hat aber halt nicht die Eier mal echte Streiks durchzuziehen. Wann gab es denn mal einen echten Streik zuletzt im ÖD? Unter der Ver.di glaube ich noch gar keiner oder?
Was wären denn echte Streiks deiner Meinung nach und vor allem wann könnten sie durchgeführt werden?
Als Einstieg ne Woche keine Öffis und keine Müllabfuhr
Bei dem Schlichtungsverfahren wird auch nichts großartiges herauskommen. Die Gewerkschaft hat aber halt nicht die Eier mal echte Streiks durchzuziehen. Wann gab es denn mal einen echten Streik zuletzt im ÖD? Unter der Ver.di glaube ich noch gar keiner oder?
Was wären denn echte Streiks deiner Meinung nach und vor allem wann könnten sie durchgeführt werden?
Als Einstieg ne Woche keine Öffis und keine Müllabfuhr
Die Frage war nach dem Wann im Ablauf.
Ansonsten ist der Streik schneller vom Arbeitsgericht einkassiert als er ausgerufen wurde.
Da gibt es ein paar Spielregeln, die du nach meinem Empfinden nicht kennst oder ignorierst.
3 Tage keinen ÖPNV gab es diesem Monat hier vor Ort bereits. Muss sehr beeindruckend gewesen sein…
Bis zur Schlichting ist jetzt sowieso Friedenspflicht - erst wenn diese auch scheitert, was sehr unwahrscheinlich ist, darf wieder gestreikt werden oder?
Bis zur Schlichting ist jetzt sowieso Friedenspflicht - erst wenn diese auch scheitert, was sehr unwahrscheinlich ist, darf wieder gestreikt werden oder?
Na super. Mich würde echt mal interessieren, was genau Wernecke mit Sozialkomponente meint. Die freien Tage? Zeit für Geld fände ich im Prinzip gut, dann könnte sich jeder selbst entscheiden, ob mehr JSZ oder Urlaub. Auf vieles andere könnte ich persönlich gut verzichten, wenn es dafür mehr Prozente gibt.
Die genannten 5,5 % standen ja jetzt mehrmals im Raum, aber wie kann die Laufzeit nicht klar sein? Bis 28 Monate wäre das ja noch ok gewesen, mit Erhöhung der JSZ von 70,5 auf 80% wären das ja jährlich auch noch mal 0,8% (mit Zinseszins-Effekt eigentlich ganz nett und macht deutlich mehr aus, als die meisten aktuell wahrnehmen und ist auch deutlich besser als jede andere Einmalzahlung).
Das Zeit für Geld Modell wäre für mich aber gar keine Option. 30 Prozent der JSZ sind am Ende Monatsbrutto x 0,8 x 0,3 = je nach EG1000-1500 Euro für 3 (!) Tage mehr Urlaub? Bevor jemand auf so viel Kohle verzichten möchte, müsste es da eher 10-12 Tage Urlaub geben.
Gibt es Infos dazu, ob die Vorschläge der Schlichtungskommissionen besser als die AG Angebote der jeweilig letzten Verhandlungsrunden waren?
Na super. Mich würde echt mal interessieren, was genau Wernecke mit Sozialkomponente meint. Die freien Tage?
Gibt es Infos dazu, ob die Vorschläge der Schlichtungskommissionen besser als die AG Angebote der jeweilig letzten Verhandlungsrunden waren?
Wenn man sich die Tarifverhandlungen 2023 genauer anschaut, wurden die Löhne nochmal etwas aufgebessert im Schlichtungsverfahren.
https://oeffentlicher-dienst.info/tvoed/tr/2023/
Das letzte Angebot der AG betrug 8% auf zwei Jahre verteilt. Dazu die EZA i.H.v. 3000 €.
Die Schlichtung hatte 200 € + 5,5% (Im Schnitt waren das 11,2 %, Erhöhung zum 01.03.2024) Erhöhung auf zwei Jahre plus 3000 € EZA vorgeschlagen. Das wurde am Ende ja auch das Ergebnis.
Auf der anderen Seite steht mit Roland Koch ein arbeitgebernaher Vertreter für das Schlichtungsverfahren.
Das kann die Erwartungen nochmal ein wenig drücken.
Gibt es Infos dazu, ob die Vorschläge der Schlichtungskommissionen besser als die AG Angebote der jeweilig letzten Verhandlungsrunden waren?
Wenn man sich die Tarifverhandlungen 2023 genauer anschaut, wurden die Löhne nochmal etwas aufgebessert im Schlichtungsverfahren.
https://oeffentlicher-dienst.info/tvoed/tr/2023/
Das letzte Angebot der AG betrug 8% auf zwei Jahre verteilt. Dazu die EZA i.H.v. 3000 €.
Die Schlichtung hatte 200 € + 5,5% (Im Schnitt waren das 11,2 %, Erhöhung zum 01.03.2024) Erhöhung auf zwei Jahre plus 3000 € EZA vorgeschlagen. Das wurde am Ende ja auch das Ergebnis.
Auf der anderen Seite steht mit Roland Koch ein arbeitgebernaher Vertreter für das Schlichtungsverfahren.
Das kann die Erwartungen nochmal ein wenig drücken.
Ganz ruhig.
Das Schlichtungskommittee besteht aus 6 AN-Vertretern und 6 AG-Vertretern , den Vorsitz bilden Lühr (AN) und Koch (AG). Ich weiß nicht, ob die beiden schon zu den 12 Leuten dazu zählen oder noch zu den 12 Leuten dazu kommen?!
Jedenfalls ist der Vorsitz nur entscheidend, wenn es keine Einigung gibt. Letztes Mal hatten die AN den Vorsitz, den es aber nicht gebraucht hat, da die Einigung so stattfand - ohne dass es eine höherwertige Patt-Stimme brauchte.
Ich muss auch ehrlich sagen, dass - wenn Koch einen Vorschlag durchdrückt, weil es keine Einigung gibt in der Schlichtung - würde ich das an verdis Stelle nicht annehmen... Weil dann ja schon klar ist, dass es keine wirkliche Einigung gab....
Unter normalen Umständen dürfte das Ergebnis aus der Schlichtung aber mindestens gleichwertig ("gut" oder "schlecht") wie das zuletzt angebotene sein, ansonsten macht eine Schlichtung ja auch null Sinn. Wenn sich bei dem angebotenen nicht geeinigt werden, wird das bei einem schlechteren Angebot noch eher nicht passieren...
Von daher: es kann im schlimmsten Fall nur gleichwertig bleiben, Tendenz ist eher zu leichten Verbesserungen. Ansonsten wird die Gewerkschaft das niemals annehmen.
Das Zeit für Geld Modell wäre für mich aber gar keine Option. 30 Prozent der JSZ sind am Ende Monatsbrutto x 0,8 x 0,3 = je nach EG1000-1500 Euro für 3 (!) Tage mehr Urlaub? Bevor jemand auf so viel Kohle verzichten möchte, müsste es da eher 10-12 Tage Urlaub geben.
Grade in meinem Newsfeed:
"Nachdem die Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst gescheitert sind, ruft ver.di alle Beschäftigten des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen im Bezirk Kiel-Plön heute zu einem ganztägigen Warnstreik auf."
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Verdi-kuendigt-weiteren-Warnstreik-in-Kiel-Ploen-an,streik3140.html
Das Zeit für Geld Modell wäre für mich aber gar keine Option. 30 Prozent der JSZ sind am Ende Monatsbrutto x 0,8 x 0,3 = je nach EG1000-1500 Euro für 3 (!) Tage mehr Urlaub? Bevor jemand auf so viel Kohle verzichten möchte, müsste es da eher 10-12 Tage Urlaub geben.
Schön, dass es für dich keine Option darstellt. Für mich wäre es auch unter diesen Konditionen eine tolle Option, die ich sofort annehmen würde. Mir persönlich sind drei Tage mehr Regenerationsphase deutlich wichtiger als die paar Euro, die ansonsten theorisch auf die aktuelle JSZ on top kämen. In unserer Familie sind mehrere Personen bei Unternehmen, bei denen der IGM-Tarif gilt. Als es dort vor wenigen Jahren die Wahl gab zwischen mehr Gehalt oder zusätzlichen Urlaubstagen, haben sich alle für die Urlaubstage entschieden. Hat vielleicht auch damit zu tun, dass wir alle kleine Kinder haben, die Kita oder Schule besuchen und wir um jeden Tag Schließzeit/Ferien froh sind, an denen wir irgendwie die Betreuung abdecken können.
Grade in meinem Newsfeed:
"Nachdem die Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst gescheitert sind, ruft ver.di alle Beschäftigten des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen im Bezirk Kiel-Plön heute zu einem ganztägigen Warnstreik auf."
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Verdi-kuendigt-weiteren-Warnstreik-in-Kiel-Ploen-an,streik3140.html
;D ;D ;D
Nancy meinte es geht in 3 Tagen los... bis dahin kann theoretisch gestreikt werden afaik
Gibt es Infos dazu, ob die Vorschläge der Schlichtungskommissionen besser als die AG Angebote der jeweilig letzten Verhandlungsrunden waren?
Wenn man sich die Tarifverhandlungen 2023 genauer anschaut, wurden die Löhne nochmal etwas aufgebessert im Schlichtungsverfahren.
https://oeffentlicher-dienst.info/tvoed/tr/2023/
Das letzte Angebot der AG betrug 8% auf zwei Jahre verteilt. Dazu die EZA i.H.v. 3000 €.
Die Schlichtung hatte 200 € + 5,5% (Im Schnitt waren das 11,2 %, Erhöhung zum 01.03.2024) Erhöhung auf zwei Jahre plus 3000 € EZA vorgeschlagen. Das wurde am Ende ja auch das Ergebnis.
Auf der anderen Seite steht mit Roland Koch ein arbeitgebernaher Vertreter für das Schlichtungsverfahren.
Das kann die Erwartungen nochmal ein wenig drücken.
Ganz ruhig.
Das Schlichtungskommittee besteht aus 6 AN-Vertretern und 6 AG-Vertretern , den Vorsitz bilden Lühr (AN) und Koch (AG). Ich weiß nicht, ob die beiden schon zu den 12 Leuten dazu zählen oder noch zu den 12 Leuten dazu kommen?!
Jedenfalls ist der Vorsitz nur entscheidend, wenn es keine Einigung gibt. Letztes Mal hatten die AN den Vorsitz, den es aber nicht gebraucht hat, da die Einigung so stattfand - ohne dass es eine höherwertige Patt-Stimme brauchte.
Ich muss auch ehrlich sagen, dass - wenn Koch einen Vorschlag durchdrückt, weil es keine Einigung gibt in der Schlichtung - würde ich das an verdis Stelle nicht annehmen... Weil dann ja schon klar ist, dass es keine wirkliche Einigung gab....
Unter normalen Umständen dürfte das Ergebnis aus der Schlichtung aber mindestens gleichwertig ("gut" oder "schlecht") wie das zuletzt angebotene sein, ansonsten macht eine Schlichtung ja auch null Sinn. Wenn sich bei dem angebotenen nicht geeinigt werden, wird das bei einem schlechteren Angebot noch eher nicht passieren...
Von daher: es kann im schlimmsten Fall nur gleichwertig bleiben, Tendenz ist eher zu leichten Verbesserungen. Ansonsten wird die Gewerkschaft das niemals annehmen.
Das war keine gute Entscheidung von Verdi, das letzte Angebot der VKA abzulehnen. 5,5 % Gehaltserhöhung sind durchaus akzeptabel, und auch eine höhere Jahressonderzahlung (JSZ) ist positiv. Aber was sollen die zusätzlichen freien Tage bringen? Jeder arbeitet im Jahr etwa 221 Tage – was ändert sich groß, wenn es 220 statt 221 Tage sind?
Ich fand das letzte Angebot der VKA vernünftig. Stattdessen hätte es lediglich eine Einmalzahlung für die Nullrunde geben sollen und eine klare Regelung: Wenn die Inflation weiter steigt, wird automatisch ein höherer Prozentsatz nachträglich angepasst – und damit wäre die Sache erledigt.
In der Schlichtung wird sicherlich nichts Besseres herauskommen. Es wird weder drei zusätzliche freie Tage noch 8 % Gehaltserhöhung geben. Sieben Tage Verhandlung, und am Ende steht nur die Schlichtung? Das ist enttäuschend.
Das Zeit für Geld Modell wäre für mich aber gar keine Option. 30 Prozent der JSZ sind am Ende Monatsbrutto x 0,8 x 0,3 = je nach EG1000-1500 Euro für 3 (!) Tage mehr Urlaub? Bevor jemand auf so viel Kohle verzichten möchte, müsste es da eher 10-12 Tage Urlaub geben.
Schön, dass es für dich keine Option darstellt. Für mich wäre es auch unter diesen Konditionen eine tolle Option, die ich sofort annehmen würde. Mir persönlich sind drei Tage mehr Regenerationsphase deutlich wichtiger als die paar Euro, die ansonsten theorisch auf die aktuelle JSZ on top kämen. In unserer Familie sind mehrere Personen bei Unternehmen, bei denen der IGM-Tarif gilt. Als es dort vor wenigen Jahren die Wahl gab zwischen mehr Gehalt oder zusätzlichen Urlaubstagen, haben sich alle für die Urlaubstage entschieden. Hat vielleicht auch damit zu tun, dass wir alle kleine Kinder haben, die Kita oder Schule besuchen und wir um jeden Tag Schließzeit/Ferien froh sind, an denen wir irgendwie die Betreuung abdecken können.
Also ich sehe das Problem nicht unbedingt bei den Arbeitgebern.
Wenn eine Gewerkschaft insgesamt 8 % (verschachtelt in Zuschlägen, prozentualen Erhöhungen und JSZ usw.), aber mindestens 350 Euro fordert und dazu noch mehr Urlaub und Zeit-Konto und und und was will da ein AG überhaupt erst einmal für ein Angebot machen?
Mehr Urlaub ist in der heutigen Zeit einfach fehl am Platz. Mein Zeit-Konto ist völliger schwachsinn.
Noch mehr Urlaub für Gewerkschaftsmitglieder macht doch kein Arbeitgeber, ist ja auch wieder Bürokratie ohne Ende.
Man sollte einfach mal klare Forderungen stellen!!!
Die Forderung kann in wirklich schwierigen Zeiten (Corona, Finanzkrise oder was auch immer) einfach auch mal heißen, JSZ auf 100 % für alle und fertig. Das muss aber totale Ausnahme sein.
Dieses Jahr hätte man einfach 6 % lineare Erhöhung auf 12 Monate fordern können und wenn man dann mit 2x 3 % für 2025 und 2026 rauskommt, dann ist es gut.
Verdi ist einfach keine gute Gewerkschaft. Das ist leider der Fakt. Ob Faeser und die Karin gut sind, ist eine andere Frage.
Also ich sehe das Problem nicht unbedingt bei den Arbeitgebern.
Wenn eine Gewerkschaft insgesamt 8 % (verschachtelt in Zuschlägen, prozentualen Erhöhungen und JSZ usw.), aber mindestens 350 Euro fordert und dazu noch mehr Urlaub und Zeit-Konto und und und was will da ein AG überhaupt erst einmal für ein Angebot machen?
Mehr Urlaub ist in der heutigen Zeit einfach fehl am Platz. Mein Zeit-Konto ist völliger schwachsinn.
Noch mehr Urlaub für Gewerkschaftsmitglieder macht doch kein Arbeitgeber, ist ja auch wieder Bürokratie ohne Ende.
Man sollte einfach mal klare Forderungen stellen!!!
Die Forderung kann in wirklich schwierigen Zeiten (Corona, Finanzkrise oder was auch immer) einfach auch mal heißen, JSZ auf 100 % für alle und fertig. Das muss aber totale Ausnahme sein.
Dieses Jahr hätte man einfach 6 % lineare Erhöhung auf 12 Monate fordern können und wenn man dann mit 2x 3 % für 2025 und 2026 rauskommt, dann ist es gut.
Verdi ist einfach keine gute Gewerkschaft. Das ist leider der Fakt. Ob Faeser und die Karin gut sind, ist eine andere Frage.
Nein, wenn du diese gigantische Summe in einen Markt steckst, der nicht mehr Output liefern kann, dann hast du unmittelbar Inflation. Vor u.a. diesem Hintergrund sind >3x Monate Laufzeit eher mies aus Arbeitnehmersicht.
Tjoar bis man 1.000 MRD. Sondervermögen aufnimmt. Dann fliegt uns allen die Inflation um die Ohren. Nächsten Jahre sind es dann 5-7% Inflation. Da bringen die 3 % dann nicht viel...
Eher unwahrscheinlich. Staatliche Investitionen für sich allein gesehen haben keinen Effekt auf die Inflation. Erst wenn davon auch die Löhne in der breiten Masse davon profitieren, könnte es Auswirkungen auf die Inflation haben. Da jedoch nur sehr punktuell investiert wird und die Investitionen eher in die Taschen der Unternehmer/Aktionäre fließen, wird die Investition auch nicht für den gewünschten Boom sorgen.
Vermutlich ist eine prozentuale Erhöhung über alle EGs wirtschaftlich nicht darstellbar. Wie viel bekommt man in EG1, 14,xx€ pro Stunde? Man plant den Mindestlohn auf 15€ anzuheben, d.h. du müsstest pauschal um 5%erhöhen, um die unteren EGs sicher über den Mindestlohn zu heben (keine genauen Zahlen ausgerechnet, sicher mehr, um ein paar Cent Abstand zu erreichen). Das ist dasselbe Problem, was es auch bei den Beamten gibt, wodurch es allerlei zusätzliche Erhöhungen in den letzten Jahren für diese gab (erhöhte Familienzuschläge, Wegfall der unteren Gruppen, weitere Zuschläge, stärkere/zusätzliche prozentuale Erhöhungen, die es beim Tarifvertrag für Angestellte nicht gab, usw). Mit einem Sockelbetrag löst man dieses Problem.Na super. Mich würde echt mal interessieren, was genau Wernecke mit Sozialkomponente meint. Die freien Tage?
Es ging mal wieder - so würde ich meinen - um "2,5 %, aber mindestens aber 75 Euro (die absolute Zahl kann beliebig verändert werden, Hauptsache das mindestens aber steht im Abschluss.
Das ist langsam auch einfach nicht mehr zu verstehen. Dass man das MAAAAAAAAAAAAAAAAAL macht okay. Aber in jedem Abschluss? Das entwertet wirklich die oberen Entgeltgruppen.
Das Schlimme an der Sache ist, wie sich die Medien auf die 5,5% stürzen und dabei die Laufzeit weg lassen.
Das vermittelt an Außenstehende schnell den Eindruck, als würde der öffentliche Dienst den Hals nicht voll bekommen, weil sich 5,5% ja erstmal gut anhören. Das wären dann 1,83% p.a. bei einer Laufzeit von 36 Monaten.
Die Berichterstattung der Medien ist mal wieder tendenziös. Wie so oft. Die sollten sich schämen.
Laut ver.di Tabelle bleibt es bei dem letzten Angebot:
2 Prozent ab 1.10.2025
2 Prozent ab 1.7.2026
1,5 Prozent ab 1.7.2027
Laufzeit 36 Monate, eventuell etwas kürzer (was heißt etwas ?).
So oder so eine Frechheit, einen 3 jährigen Abschluss unterhalb der Inflation vorzuschlagen.
Laut ver.di Tabelle bleibt es bei dem letzten Angebot:
2 Prozent ab 1.10.2025
2 Prozent ab 1.7.2026
1,5 Prozent ab 1.7.2027
Laufzeit 36 Monate, eventuell etwas kürzer (was heißt etwas ?).
So oder so eine Frechheit, einen 3 jährigen Abschluss unterhalb der Inflation vorzuschlagen.
Das Zeit für Geld Modell wäre für mich aber gar keine Option. 30 Prozent der JSZ sind am Ende Monatsbrutto x 0,8 x 0,3 = je nach EG1000-1500 Euro für 3 (!) Tage mehr Urlaub? Bevor jemand auf so viel Kohle verzichten möchte, müsste es da eher 10-12 Tage Urlaub geben.
Schön, dass es für dich keine Option darstellt. Für mich wäre es auch unter diesen Konditionen eine tolle Option, die ich sofort annehmen würde. Mir persönlich sind drei Tage mehr Regenerationsphase deutlich wichtiger als die paar Euro, die ansonsten theorisch auf die aktuelle JSZ on top kämen. In unserer Familie sind mehrere Personen bei Unternehmen, bei denen der IGM-Tarif gilt. Als es dort vor wenigen Jahren die Wahl gab zwischen mehr Gehalt oder zusätzlichen Urlaubstagen, haben sich alle für die Urlaubstage entschieden. Hat vielleicht auch damit zu tun, dass wir alle kleine Kinder haben, die Kita oder Schule besuchen und wir um jeden Tag Schließzeit/Ferien froh sind, an denen wir irgendwie die Betreuung abdecken können.
Das hat damit zu tun, dass du und die Metaller sehr viel Geld verdienen und ihr es euch leisten könnt. Guck mal in die Tabellen und überlege was du mit net EG7 reißen könntest!? Und die in den unteren Gruppen haben auch Kinder.
Bei dem Schlichtungsverfahren wird auch nichts großartiges herauskommen. Die Gewerkschaft hat aber halt nicht die Eier mal echte Streiks durchzuziehen. Wann gab es denn mal einen echten Streik zuletzt im ÖD? Unter der Ver.di glaube ich noch gar keiner oder?
Was wären denn echte Streiks deiner Meinung nach und vor allem wann könnten sie durchgeführt werden?
Als Einstieg ne Woche keine Öffis und keine Müllabfuhr
Die Frage war nach dem Wann im Ablauf.
Ansonsten ist der Streik schneller vom Arbeitsgericht einkassiert als er ausgerufen wurde.
Da gibt es ein paar Spielregeln, die du nach meinem Empfinden nicht kennst oder ignorierst.
3 Tage keinen ÖPNV gab es diesem Monat hier vor Ort bereits. Muss sehr beeindruckend gewesen sein…
Man müsste das ganze halt viel größer aufziehen.
Öffis nicht 3 Tage abstellen, sondern mal eine Woche am Stück. Dazu noch die Streikbrecher "ausperren", die Bus Depots mit Streikenden versperren und Ähnliches.
Kitas zu und hier ebenfalls die Streikbrecher aussperren, dass es auch keine Härtefallbetreuung gibt. Ebenfalls eine Woche.
Müllabfuhr zwei Wochen aussetzen, ohne Ankündigung. Ebenfalls mit Aussperrung der Streikbrecher und wo möglich Blockaden der privaten Entsorger.
Alle Flughäfen in Deutschland für eine Woche dicht machen.
Nur so tut es weh. Natürlich auch zum größten Teil erstmal den "Falschen", denn die Polit Kasper juckt das alles erstmal nicht. Es muss dabei halt geschafft werden den Zorn der Leute auf die Polit Kasper zu lenken hier und nicht auf die Streikenden.
Das sind die einzigen Daumenschrauben die es gibt. Wenn die Verwaltungen in den Rathäusern etc. mal ne Woche streiken, dann merkt das halt keine Sau. Damit sowas spürbar wird, müssten die Läden mal 2-3 Wochen komplett zu sein.
Und das alles nicht nur Regional mal hier und da, sondern im gesamten Land.
Nein, wenn du diese gigantische Summe in einen Markt steckst, der nicht mehr Output liefern kann, dann hast du unmittelbar Inflation. Vor u.a. diesem Hintergrund sind >3x Monate Laufzeit eher mies aus Arbeitnehmersicht.
Tjoar bis man 1.000 MRD. Sondervermögen aufnimmt. Dann fliegt uns allen die Inflation um die Ohren. Nächsten Jahre sind es dann 5-7% Inflation. Da bringen die 3 % dann nicht viel...
Eher unwahrscheinlich. Staatliche Investitionen für sich allein gesehen haben keinen Effekt auf die Inflation. Erst wenn davon auch die Löhne in der breiten Masse davon profitieren, könnte es Auswirkungen auf die Inflation haben. Da jedoch nur sehr punktuell investiert wird und die Investitionen eher in die Taschen der Unternehmer/Aktionäre fließen, wird die Investition auch nicht für den gewünschten Boom sorgen.Vermutlich ist eine prozentuale Erhöhung über alle EGs wirtschaftlich nicht darstellbar. Wie viel bekommt man in EG1, 14,xx€ pro Stunde? Man plant den Mindestlohn auf 15€ anzuheben, d.h. du müsstest pauschal um 5%erhöhen, um die unteren EGs sicher über den Mindestlohn zu heben (keine genauen Zahlen ausgerechnet, sicher mehr, um ein paar Cent Abstand zu erreichen). Das ist dasselbe Problem, was es auch bei den Beamten gibt, wodurch es allerlei zusätzliche Erhöhungen in den letzten Jahren für diese gab (erhöhte Familienzuschläge, Wegfall der unteren Gruppen, weitere Zuschläge, stärkere/zusätzliche prozentuale Erhöhungen, die es beim Tarifvertrag für Angestellte nicht gab, usw). Mit einem Sockelbetrag löst man dieses Problem.Na super. Mich würde echt mal interessieren, was genau Wernecke mit Sozialkomponente meint. Die freien Tage?
Es ging mal wieder - so würde ich meinen - um "2,5 %, aber mindestens aber 75 Euro (die absolute Zahl kann beliebig verändert werden, Hauptsache das mindestens aber steht im Abschluss.
Das ist langsam auch einfach nicht mehr zu verstehen. Dass man das MAAAAAAAAAAAAAAAAAL macht okay. Aber in jedem Abschluss? Das entwertet wirklich die oberen Entgeltgruppen.
Das einzige Problem ist hier Verdi.
Das AG nicht freiwillig das Geld aus der Tasche rücken ist klar, aber diese Forderungen sind Mist.
Ich kann nicht immer mit der Sozialkomponente kommen um dadurch meine Wiederwahl zu sichern. Im Endeffekt kleben die Verdi-Leute auch an ihren Stühlen. Das ist das große Problem.
Kein Arbeitgeber würde den eher niedrig Qualifizierten laufend solche Erhöhungen geben, wie Verdi dies fordert.
Man kann niemandem, der ca. 2.000 Euro mtl. verdient einfach 350 Euro mehr geben, das sind 17,5 % Erhöhung. Klar war das nur die Forderung, aber selbst wenn die Hälfte rauskommt ist das einfach zu viel.
Und wer weniger verdient, soll sich entsprechend qualifizieren und kann dann auch auf höherwertigen Stellen mehr verdienen. Aber es kann nicht sein, dass wir in ein paar Jahren fast eine Einheitstabelle haben.
Deshalb: VERDI ist das Problem. Und das so direkt aber erst seit Werneke der Vorsitzende ist. Vorher war das nie so krass mit der "Sozialkomponente". Für mich ist eine Sozialkomponente, wenn ein E12-E15 genauso viele Steuern zahlt wie ein E4-E6, darüber kann man ja dann auch mal sprechen.
Es kann nicht sein, dass man sich jahrelang qualifiziert, Studium usw. und dann am Ende nur marginal mehr verdient wie jemand ungelerntes... Jetzt mal überspitzt gesagt. Das ist einfach linkes Gedankengut in der Gewerkschaft und das kommt auch von Ihrem Linken-Volkswirt, der auch hinter solchen Forderungen steckt.
Das Zeit für Geld Modell wäre für mich aber gar keine Option. 30 Prozent der JSZ sind am Ende Monatsbrutto x 0,8 x 0,3 = je nach EG1000-1500 Euro für 3 (!) Tage mehr Urlaub? Bevor jemand auf so viel Kohle verzichten möchte, müsste es da eher 10-12 Tage Urlaub geben.
Schön, dass es für dich keine Option darstellt. Für mich wäre es auch unter diesen Konditionen eine tolle Option, die ich sofort annehmen würde. Mir persönlich sind drei Tage mehr Regenerationsphase deutlich wichtiger als die paar Euro, die ansonsten theorisch auf die aktuelle JSZ on top kämen. In unserer Familie sind mehrere Personen bei Unternehmen, bei denen der IGM-Tarif gilt. Als es dort vor wenigen Jahren die Wahl gab zwischen mehr Gehalt oder zusätzlichen Urlaubstagen, haben sich alle für die Urlaubstage entschieden. Hat vielleicht auch damit zu tun, dass wir alle kleine Kinder haben, die Kita oder Schule besuchen und wir um jeden Tag Schließzeit/Ferien froh sind, an denen wir irgendwie die Betreuung abdecken können.
Das hat damit zu tun, dass du und die Metaller sehr viel Geld verdienen und ihr es euch leisten könnt. Guck mal in die Tabellen und überlege was du mit net EG7 reißen könntest!? Und die in den unteren Gruppen haben auch Kinder.
Leisten können ist ehrlich gesagt relativ. Fakt ist: Unsere Kita hat dieses Jahr insgesamt 28 Schließtage. Die Krippe hat 29 Schließtage, wobei sich die Schließtage nicht vollständig überlappen. Dadurch benötigen wir für insgesamt 31 Tage Kinderbetreuung. Zusätzlich kann es jederzeit passieren, dass eine oder beide Einrichtungen für einzelne Tage geschlossen werden werden Krankheit oder Personalmangel. Das ist die Realität bei uns und resultiert daraus, dass die Stadt ihre kommunalen Pflichtaufgaben nur unzureichend erfüllt.
Dieses Problem haben bei uns in der Stadt alle Eltern mit kleinen Kindern, völlig unabhängig vom Gehalt. Was sollen wir mit unseren Kids an den Schließtagen machen? In den Kühlschrank stecken? Die Großeltern sind alle noch voll berufstätig und stehen dementsprechend für die Betreuung nicht zur Verfügung.
Nein, wenn du diese gigantische Summe in einen Markt steckst, der nicht mehr Output liefern kann, dann hast du unmittelbar Inflation. Vor u.a. diesem Hintergrund sind >3x Monate Laufzeit eher mies aus Arbeitnehmersicht.
Tjoar bis man 1.000 MRD. Sondervermögen aufnimmt. Dann fliegt uns allen die Inflation um die Ohren. Nächsten Jahre sind es dann 5-7% Inflation. Da bringen die 3 % dann nicht viel...
Eher unwahrscheinlich. Staatliche Investitionen für sich allein gesehen haben keinen Effekt auf die Inflation. Erst wenn davon auch die Löhne in der breiten Masse davon profitieren, könnte es Auswirkungen auf die Inflation haben. Da jedoch nur sehr punktuell investiert wird und die Investitionen eher in die Taschen der Unternehmer/Aktionäre fließen, wird die Investition auch nicht für den gewünschten Boom sorgen.Vermutlich ist eine prozentuale Erhöhung über alle EGs wirtschaftlich nicht darstellbar. Wie viel bekommt man in EG1, 14,xx€ pro Stunde? Man plant den Mindestlohn auf 15€ anzuheben, d.h. du müsstest pauschal um 5%erhöhen, um die unteren EGs sicher über den Mindestlohn zu heben (keine genauen Zahlen ausgerechnet, sicher mehr, um ein paar Cent Abstand zu erreichen). Das ist dasselbe Problem, was es auch bei den Beamten gibt, wodurch es allerlei zusätzliche Erhöhungen in den letzten Jahren für diese gab (erhöhte Familienzuschläge, Wegfall der unteren Gruppen, weitere Zuschläge, stärkere/zusätzliche prozentuale Erhöhungen, die es beim Tarifvertrag für Angestellte nicht gab, usw). Mit einem Sockelbetrag löst man dieses Problem.Na super. Mich würde echt mal interessieren, was genau Wernecke mit Sozialkomponente meint. Die freien Tage?
Es ging mal wieder - so würde ich meinen - um "2,5 %, aber mindestens aber 75 Euro (die absolute Zahl kann beliebig verändert werden, Hauptsache das mindestens aber steht im Abschluss.
Das ist langsam auch einfach nicht mehr zu verstehen. Dass man das MAAAAAAAAAAAAAAAAAL macht okay. Aber in jedem Abschluss? Das entwertet wirklich die oberen Entgeltgruppen.
Dann kommt vielleicht wieder ein Sockel "+50 + 2,0 %" oder sowas
Sockel ist zumindest etwas besser als Mindestbetrag.
Aber ja, das zeigt schon das Problem immer.... mit den Mindestlöhnen.
Aber ist die EG1 eigentlich überhaupt real vorhanden?
Also Essensausgabe in Schule und Reinigungskräfte bekommen bei uns EG2.
Leisten können ist ehrlich gesagt relativ. Fakt ist: Unsere Kita hat dieses Jahr insgesamt 28 Schließtage. Die Krippe hat 29 Schließtage, wobei sich die Schließtage nicht vollständig überlappen. Dadurch benötigen wir für insgesamt 31 Tage Kinderbetreuung. Zusätzlich kann es jederzeit passieren, dass eine oder beide Einrichtungen für einzelne Tage geschlossen werden werden Krankheit oder Personalmangel. Das ist die Realität bei uns und resultiert daraus, dass die Stadt ihre kommunalen Pflichtaufgaben nur unzureichend erfüllt.
Dieses Problem haben bei uns in der Stadt alle Eltern mit kleinen Kindern, völlig unabhängig vom Gehalt. Was sollen wir mit unseren Kids an den Schließtagen machen? In den Kühlschrank stecken? Die Großeltern sind alle noch voll berufstätig und stehen dementsprechend für die Betreuung nicht zur Verfügung.
Laut ver.di Tabelle bleibt es bei dem letzten Angebot:
2 Prozent ab 1.10.2025
2 Prozent ab 1.7.2026
1,5 Prozent ab 1.7.2027
Laufzeit 36 Monate, eventuell etwas kürzer (was heißt etwas ?).
So oder so eine Frechheit, einen 3 jährigen Abschluss unterhalb der Inflation vorzuschlagen.
Das Zeit für Geld Modell wäre für mich aber gar keine Option. 30 Prozent der JSZ sind am Ende Monatsbrutto x 0,8 x 0,3 = je nach EG1000-1500 Euro für 3 (!) Tage mehr Urlaub? Bevor jemand auf so viel Kohle verzichten möchte, müsste es da eher 10-12 Tage Urlaub geben.
Schön, dass es für dich keine Option darstellt. Für mich wäre es auch unter diesen Konditionen eine tolle Option, die ich sofort annehmen würde. Mir persönlich sind drei Tage mehr Regenerationsphase deutlich wichtiger als die paar Euro, die ansonsten theorisch auf die aktuelle JSZ on top kämen. In unserer Familie sind mehrere Personen bei Unternehmen, bei denen der IGM-Tarif gilt. Als es dort vor wenigen Jahren die Wahl gab zwischen mehr Gehalt oder zusätzlichen Urlaubstagen, haben sich alle für die Urlaubstage entschieden. Hat vielleicht auch damit zu tun, dass wir alle kleine Kinder haben, die Kita oder Schule besuchen und wir um jeden Tag Schließzeit/Ferien froh sind, an denen wir irgendwie die Betreuung abdecken können.
ich finde Verdi sollte viel Offensiver auftreten und klar machen, dass es bei dem Angebot nicht die 5,5% dieses Jahr gegeben hätte..
Vergleicht das Angebot mit den Diäten der Verhandlungsführerin... die werden sich im Juli
Steigerung 2024 - 6,9%
Steigerung 2025 - 5,5 % (Prognose)
klar kann man dies nicht 1 zu 1 vergleichen, weil die Erhöhung einfach in ein Gesetz geschrieben wurde, aber das ist aus meiner Sicht der Ansatz... Zumal die wenigsten von uns die gleichen Vorzüge wie ein Mitglied im Bundestag hat...
und auch das Gehalt von der lieben Oberbürgermeisterin wird regelmäßig angepasst.
Nur ist es ein unterschied ob man nun 2500-3500 brutto bekommt oder 10000....
Also ich sehe das Problem nicht unbedingt bei den Arbeitgebern.
Wenn eine Gewerkschaft insgesamt 8 % (verschachtelt in Zuschlägen, prozentualen Erhöhungen und JSZ usw.), aber mindestens 350 Euro fordert und dazu noch mehr Urlaub und Zeit-Konto und und und was will da ein AG überhaupt erst einmal für ein Angebot machen?
Mehr Urlaub ist in der heutigen Zeit einfach fehl am Platz. Mein Zeit-Konto ist völliger schwachsinn.
Noch mehr Urlaub für Gewerkschaftsmitglieder macht doch kein Arbeitgeber, ist ja auch wieder Bürokratie ohne Ende.
Man sollte einfach mal klare Forderungen stellen!!!
Die Forderung kann in wirklich schwierigen Zeiten (Corona, Finanzkrise oder was auch immer) einfach auch mal heißen, JSZ auf 100 % für alle und fertig. Das muss aber totale Ausnahme sein.
Dieses Jahr hätte man einfach 6 % lineare Erhöhung auf 12 Monate fordern können und wenn man dann mit 2x 3 % für 2025 und 2026 rauskommt, dann ist es gut.
Verdi ist einfach keine gute Gewerkschaft. Das ist leider der Fakt. Ob Faeser und die Karin gut sind, ist eine andere Frage.
Es ist völlig irrsinnig.... auch jetzt über die Altersteilzeit zu reden... wo die politik Aktivrente bieten will statt verpflichtender Rentenerhöhung.
Man kann nicht bei Fachkräftemangel und unbesetzten Stellen noch alle mehr frei machen lassen und früher in Rente schicken... das ist für die jüngere Generation, die sowieso demnächst Sozialabgaben bis zum Ab****** zahlen muss, krass unsozial (*Zitat Werneke*), weil die Arbeit, der Stress und der Druck an diesen hängen bleibt.
Man könnte aber das Entgelt deutlich erhöhen und vielleicht mal Getränke stellen oder sowas ::)
Leisten können ist ehrlich gesagt relativ. Fakt ist: Unsere Kita hat dieses Jahr insgesamt 28 Schließtage. Die Krippe hat 29 Schließtage, wobei sich die Schließtage nicht vollständig überlappen. Dadurch benötigen wir für insgesamt 31 Tage Kinderbetreuung. Zusätzlich kann es jederzeit passieren, dass eine oder beide Einrichtungen für einzelne Tage geschlossen werden werden Krankheit oder Personalmangel. Das ist die Realität bei uns und resultiert daraus, dass die Stadt ihre kommunalen Pflichtaufgaben nur unzureichend erfüllt.
Dieses Problem haben bei uns in der Stadt alle Eltern mit kleinen Kindern, völlig unabhängig vom Gehalt. Was sollen wir mit unseren Kids an den Schließtagen machen? In den Kühlschrank stecken? Die Großeltern sind alle noch voll berufstätig und stehen dementsprechend für die Betreuung nicht zur Verfügung.
Das ist absolut nachvollziehbar. Dennoch lass Dir aus Erfahrung sagen: So ein Kind, das wird größer. Mit 16 Jahren wird es nicht mehr von KiTa-Schließtagen bedroht sein (zumindest ist das erstrebenswert ;)). Gleichzeitig kostet so ein größeres Kind auch deutlich mehr - Daher fände ich eine flexible Lösung sinnig, bei der man in einem gewissen Rahmen Entgelt in Urlaub respektive Urlaub in Entgelt umwandeln kann.
Laut ver.di Tabelle bleibt es bei dem letzten Angebot:
2 Prozent ab 1.10.2025
2 Prozent ab 1.7.2026
1,5 Prozent ab 1.7.2027
Laufzeit 36 Monate, eventuell etwas kürzer (was heißt etwas ?).
So oder so eine Frechheit, einen 3 jährigen Abschluss unterhalb der Inflation vorzuschlagen.
Karin "In höhe der Inflation den Ausgleich suchen"
dann sollte "man sich aber auch mal ehrlich machen" (*Zitat Karin Welge*) und sehen, dass die Inflation zumindest bei 2,3 % ist (wenn man schon mutwillig die ganzen Inflationsdaten aus der Vergangenheit vergessen will....
Absolut lächerlich
und extrem Wertschätzend und attraktive Arbeitsbedingungen
Das einzige Problem ist hier Verdi.
Das AG nicht freiwillig das Geld aus der Tasche rücken ist klar, aber diese Forderungen sind Mist.
Ich kann nicht immer mit der Sozialkomponente kommen um dadurch meine Wiederwahl zu sichern. Im Endeffekt kleben die Verdi-Leute auch an ihren Stühlen. Das ist das große Problem.
Kein Arbeitgeber würde den eher niedrig Qualifizierten laufend solche Erhöhungen geben, wie Verdi dies fordert.
Man kann niemandem, der ca. 2.000 Euro mtl. verdient einfach 350 Euro mehr geben, das sind 17,5 % Erhöhung. Klar war das nur die Forderung, aber selbst wenn die Hälfte rauskommt ist das einfach zu viel.
Und wer weniger verdient, soll sich entsprechend qualifizieren und kann dann auch auf höherwertigen Stellen mehr verdienen. Aber es kann nicht sein, dass wir in ein paar Jahren fast eine Einheitstabelle haben.
Deshalb: VERDI ist das Problem. Und das so direkt aber erst seit Werneke der Vorsitzende ist. Vorher war das nie so krass mit der "Sozialkomponente". Für mich ist eine Sozialkomponente, wenn ein E12-E15 genauso viele Steuern zahlt wie ein E4-E6, darüber kann man ja dann auch mal sprechen.
Es kann nicht sein, dass man sich jahrelang qualifiziert, Studium usw. und dann am Ende nur marginal mehr verdient wie jemand ungelerntes... Jetzt mal überspitzt gesagt. Das ist einfach linkes Gedankengut in der Gewerkschaft und das kommt auch von Ihrem Linken-Volkswirt, der auch hinter solchen Forderungen steckt.
In der letzten Runde vor der Schlichtung haben die AG 100% JSZ für alle angeboten, was dan komplett abgelehnt wurde. Jetzt ist das AG Angebot zur Erhöhung der JSZ schlechter und es wird wieder darauf hinauslaufen, dass es in Schlichtung und dann 4. Verhandlung untergeht. Viele hier und auch Kolleg:innen sehen sich viel zu sehr auf der AG Seite. Das darf einer Gewerkschaft einfach nicht passieren und so wird sie auch nur schwächer. Man kann einfach nicht alles über EG 9 ausblenden, als würden diese Arbeitnehmer nicht existieren.
Gewerkschaften MÜSSEN wachsen um deren Forderungen durchsetzen zu können und um zu wachsen MÜSSEN sie alle Arbeitnehmer vertreten können und sich für alle einsetzen. Es darf keiner Gewerkschaft passieren, dass ganze Behörden und Abteilungen ausgeschlossen werden, nur weil dort viele in EG 9 oder höher arbeiten. Genau dort muss es sich nämlich verbreiten, was die Gewerkschaften für diese Arbeitnehmer machen kann.
Das einzige Problem ist hier Verdi.
Das AG nicht freiwillig das Geld aus der Tasche rücken ist klar, aber diese Forderungen sind Mist.
Ich kann nicht immer mit der Sozialkomponente kommen um dadurch meine Wiederwahl zu sichern. Im Endeffekt kleben die Verdi-Leute auch an ihren Stühlen. Das ist das große Problem.
Kein Arbeitgeber würde den eher niedrig Qualifizierten laufend solche Erhöhungen geben, wie Verdi dies fordert.
Man kann niemandem, der ca. 2.000 Euro mtl. verdient einfach 350 Euro mehr geben, das sind 17,5 % Erhöhung. Klar war das nur die Forderung, aber selbst wenn die Hälfte rauskommt ist das einfach zu viel.
Und wer weniger verdient, soll sich entsprechend qualifizieren und kann dann auch auf höherwertigen Stellen mehr verdienen. Aber es kann nicht sein, dass wir in ein paar Jahren fast eine Einheitstabelle haben.
Deshalb: VERDI ist das Problem. Und das so direkt aber erst seit Werneke der Vorsitzende ist. Vorher war das nie so krass mit der "Sozialkomponente". Für mich ist eine Sozialkomponente, wenn ein E12-E15 genauso viele Steuern zahlt wie ein E4-E6, darüber kann man ja dann auch mal sprechen.
Es kann nicht sein, dass man sich jahrelang qualifiziert, Studium usw. und dann am Ende nur marginal mehr verdient wie jemand ungelerntes... Jetzt mal überspitzt gesagt. Das ist einfach linkes Gedankengut in der Gewerkschaft und das kommt auch von Ihrem Linken-Volkswirt, der auch hinter solchen Forderungen steckt.
Das Zeit für Geld Modell wäre für mich aber gar keine Option. 30 Prozent der JSZ sind am Ende Monatsbrutto x 0,8 x 0,3 = je nach EG1000-1500 Euro für 3 (!) Tage mehr Urlaub? Bevor jemand auf so viel Kohle verzichten möchte, müsste es da eher 10-12 Tage Urlaub geben.
Schön, dass es für dich keine Option darstellt. Für mich wäre es auch unter diesen Konditionen eine tolle Option, die ich sofort annehmen würde. Mir persönlich sind drei Tage mehr Regenerationsphase deutlich wichtiger als die paar Euro, die ansonsten theorisch auf die aktuelle JSZ on top kämen. In unserer Familie sind mehrere Personen bei Unternehmen, bei denen der IGM-Tarif gilt. Als es dort vor wenigen Jahren die Wahl gab zwischen mehr Gehalt oder zusätzlichen Urlaubstagen, haben sich alle für die Urlaubstage entschieden. Hat vielleicht auch damit zu tun, dass wir alle kleine Kinder haben, die Kita oder Schule besuchen und wir um jeden Tag Schließzeit/Ferien froh sind, an denen wir irgendwie die Betreuung abdecken können.
Das hat damit zu tun, dass du und die Metaller sehr viel Geld verdienen und ihr es euch leisten könnt. Guck mal in die Tabellen und überlege was du mit net EG7 reißen könntest!? Und die in den unteren Gruppen haben auch Kinder.
Leisten können ist ehrlich gesagt relativ. Fakt ist: Unsere Kita hat dieses Jahr insgesamt 28 Schließtage. Die Krippe hat 29 Schließtage, wobei sich die Schließtage nicht vollständig überlappen. Dadurch benötigen wir für insgesamt 31 Tage Kinderbetreuung. Zusätzlich kann es jederzeit passieren, dass eine oder beide Einrichtungen für einzelne Tage geschlossen werden werden Krankheit oder Personalmangel. Das ist die Realität bei uns und resultiert daraus, dass die Stadt ihre kommunalen Pflichtaufgaben nur unzureichend erfüllt.
Dieses Problem haben bei uns in der Stadt alle Eltern mit kleinen Kindern, völlig unabhängig vom Gehalt. Was sollen wir mit unseren Kids an den Schließtagen machen? In den Kühlschrank stecken? Die Großeltern sind alle noch voll berufstätig und stehen dementsprechend für die Betreuung nicht zur Verfügung.
Laut ver.di Tabelle bleibt es bei dem letzten Angebot:
2 Prozent ab 1.10.2025
2 Prozent ab 1.7.2026
1,5 Prozent ab 1.7.2027
Laufzeit 36 Monate, eventuell etwas kürzer (was heißt etwas ?).
So oder so eine Frechheit, einen 3 jährigen Abschluss unterhalb der Inflation vorzuschlagen.
Also wenn man hört das man nicht weit auseinander war und ein Kompromiss möglich gewesen wäre, es aber an freien Tagen und der sozialen Komponente gescheitert ist, frag ich mich wirklich, wie sehr man hier verarscht wird. 5,5% auf 36 Monate ist nicht mal eine Verhandlungsgrundlage. Das ist schon SEHR(!) lächerlich, weil sogar unterhalb der aktuellen Inflation und somit ein Kaufkraftverlust (abgesehen vom bestehenden Minus aus den letzten Krisenjahren). Dann zu hören dass man nahe beieinander war, ist schon ein Schlag ins Gesicht und lässt nichts Gutes erwarten!Das Zeit für Geld Modell wäre für mich aber gar keine Option. 30 Prozent der JSZ sind am Ende Monatsbrutto x 0,8 x 0,3 = je nach EG1000-1500 Euro für 3 (!) Tage mehr Urlaub? Bevor jemand auf so viel Kohle verzichten möchte, müsste es da eher 10-12 Tage Urlaub geben.
Schön, dass es für dich keine Option darstellt. Für mich wäre es auch unter diesen Konditionen eine tolle Option, die ich sofort annehmen würde. Mir persönlich sind drei Tage mehr Regenerationsphase deutlich wichtiger als die paar Euro, die ansonsten theorisch auf die aktuelle JSZ on top kämen. In unserer Familie sind mehrere Personen bei Unternehmen, bei denen der IGM-Tarif gilt. Als es dort vor wenigen Jahren die Wahl gab zwischen mehr Gehalt oder zusätzlichen Urlaubstagen, haben sich alle für die Urlaubstage entschieden. Hat vielleicht auch damit zu tun, dass wir alle kleine Kinder haben, die Kita oder Schule besuchen und wir um jeden Tag Schließzeit/Ferien froh sind, an denen wir irgendwie die Betreuung abdecken können.
Aber 3 Tage Urlaub erkaufen für das Geld ist schon enorm. Ich war vor nicht allzulanger Zeit noch im TV-L Bereich unterwegs und hier gab es bis zu 4 Wochen(!) wenn man auf seine gesamte JSZ verzichtet hat. Also 20 Tage Urlaub für 3000€ oder so sehe ich ja noch ein, aber 3 Tage für 1500? Das nun kein besonders guter Deal. (Urlaub statt JSZ wurde übrigens im TV-L bei der letzten Verhandlung abgeschafft weil die oberen EGs (oh Wunder) dies zu viel genutzt haben).
Na super. Mich würde echt mal interessieren, was genau Wernecke mit Sozialkomponente meint. Die freien Tage? Zeit für Geld fände ich im Prinzip gut, dann könnte sich jeder selbst entscheiden, ob mehr JSZ oder Urlaub. Auf vieles andere könnte ich persönlich gut verzichten, wenn es dafür mehr Prozente gibt.
Die genannten 5,5 % standen ja jetzt mehrmals im Raum, aber wie kann die Laufzeit nicht klar sein? Bis 28 Monate wäre das ja noch ok gewesen, mit Erhöhung der JSZ von 70,5 auf 80% wären das ja jährlich auch noch mal 0,8% (mit Zinseszins-Effekt eigentlich ganz nett und macht deutlich mehr aus, als die meisten aktuell wahrnehmen und ist auch deutlich besser als jede andere Einmalzahlung).
Das Zeit für Geld Modell wäre für mich aber gar keine Option. 30 Prozent der JSZ sind am Ende Monatsbrutto x 0,8 x 0,3 = je nach EG1000-1500 Euro für 3 (!) Tage mehr Urlaub? Bevor jemand auf so viel Kohle verzichten möchte, müsste es da eher 10-12 Tage Urlaub geben.
Ich find das Ergebnis für 28 Monate Laufzeit sehr schlecht. Auf die Laufzeit müssten es schon 8% sein. Von der JSZ Erhöhung, die ich für gerechtfertigt halte, habe ich in meiner EG beim Bund nichts und viele andere auch nicht. Das ist einfach mau.
@Tarifbotschafter. Könnt ihr euch nach dem Verdi Meeting kurz melden und die genaueren Gründe erläutern, falls die bekannt gegeben werden?Für AG Ergebnis insgesamt maximal= Inflationsausgleich. Würde bedeuten, maximal 2,2 in 25 und maximal 2,0 in 26-keine Sozialkomponente-keine Diskussion über jegliche AZV- es soll im Volumen eher mehr als weniger gearbeitet werden, weil Überstunden steuerlich entlastet werden sollen - keineAngleichung von Ost und West- erstes und letztes Angebot: 2% ab 1.10.25/2%ab 1.7.26 und 1,7% ab 1.7. 27 - und möglicherweise € 300 für alle pro Jahr Laufzeit bis12/27- Diskussion über Erhöhungen Schichtzulage auf €80 und Wechselschicht € 200 und Krankenhäuser €255 - keinAngebot für Azubis vielleicht € 50 - kein Mitgliederbonus-ErhöhungJSZ Kommunen für alle 85% und Bund 90%
Meine Quelle ist diese hier:
https://zusammen-geht-mehr.verdi.de/++file++67d88bf869bb64374075a38c/download/Tabelle%20Forderungen%20Runde%203.pdf
2 Prozent ab 1.10.2025
2 Prozent ab 1.7.2026
1,5 Prozent ab 1.7.2027
bezahlte Pause bei Wechselschicht im Krankenhaus" - "abgelehnt
Das Zeit für Geld Modell wäre für mich aber gar keine Option. 30 Prozent der JSZ sind am Ende Monatsbrutto x 0,8 x 0,3 = je nach EG1000-1500 Euro für 3 (!) Tage mehr Urlaub? Bevor jemand auf so viel Kohle verzichten möchte, müsste es da eher 10-12 Tage Urlaub geben.
Schön, dass es für dich keine Option darstellt. Für mich wäre es auch unter diesen Konditionen eine tolle Option, die ich sofort annehmen würde. Mir persönlich sind drei Tage mehr Regenerationsphase deutlich wichtiger als die paar Euro, die ansonsten theorisch auf die aktuelle JSZ on top kämen. In unserer Familie sind mehrere Personen bei Unternehmen, bei denen der IGM-Tarif gilt. Als es dort vor wenigen Jahren die Wahl gab zwischen mehr Gehalt oder zusätzlichen Urlaubstagen, haben sich alle für die Urlaubstage entschieden. Hat vielleicht auch damit zu tun, dass wir alle kleine Kinder haben, die Kita oder Schule besuchen und wir um jeden Tag Schließzeit/Ferien froh sind, an denen wir irgendwie die Betreuung abdecken können.
So bin gerade aus der Tarifbotschafterkonferenz raus, folgende Eckpunkte gab es:
- Es gab nur ein Angebot! 5,5 Auf 36 Monate mit der Option der minimalen Verkürzung der Laufzeit auf 30 bzw. 28 Monate. 2 % ab 01.10, 2 ab 01.06 und dann nochmal 1,5 % in 2027
- Anhebung der JSZ ab EG 09a für alle auf 85 %
- als soziale Komponente ggf. 300 Euro Jährlich Sonderzahlung
- Azubis maximal 50 Euro mehr pro Jahr
- Wechselschichtzulangenanhebung um 100 Euro
- Kein Mehrurlaub
- Keine Altersteilzeit
- Keine Übernahme der Kündigungsregelung für den Osten
- Im TVV gabs mehr Bewegung wegen der Einführung der Stufe 6
Soviel zum Sachstand, Feuer frei :-)
So bin gerade aus der Tarifbotschafterkonferenz raus, folgende Eckpunkte gab es:5,5 % auf 28-36 Monate und dann auch erst ab Oktober...Forderung war 8% ab sofort und für 12 Monate. Was gibt es da zu diskutieren ? Druck. Bis zu Beginn der Schlichtung, und danach massiv Werbung für die Ablehnung eines ähnlich gelagerten Abschlußes. Alles andere wäre pure Verarschung der Mitglieder, und wir auch entsprechend Mitglieder kosten. Da zahl ich lieber die Streikprämien zurück und trete SOFORT danach aus.
- Es gab nur ein Angebot! 5,5 Auf 36 Monate mit der Option der minimalen Verkürzung der Laufzeit auf 30 bzw. 28 Monate. 2 % ab 01.10, 2 ab 01.06 und dann nochmal 1,5 % in 2027
- Anhebung der JSZ ab EG 09a für alle auf 85 %
- als soziale Komponente ggf. 300 Euro Jährlich Sonderzahlung
- Azubis maximal 50 Euro mehr pro Jahr
- Wechselschichtzulangenanhebung um 100 Euro
- Kein Mehrurlaub
- Keine Altersteilzeit
- Keine Übernahme der Kündigungsregelung für den Osten
- Im TVV gabs mehr Bewegung wegen der Einführung der Stufe 6
Soviel zum Sachstand, Feuer frei :-)
So bin gerade aus der Tarifbotschafterkonferenz raus, folgende Eckpunkte gab es:
- Es gab nur ein Angebot! 5,5 Auf 36 Monate mit der Option der minimalen Verkürzung der Laufzeit auf 30 bzw. 28 Monate. 2 % ab 01.10, 2 ab 01.06 und dann nochmal 1,5 % in 2027
- Anhebung der JSZ ab EG 09a für alle auf 85 %
- als soziale Komponente ggf. 300 Euro Jährlich Sonderzahlung
- Azubis maximal 50 Euro mehr pro Jahr
- Wechselschichtzulangenanhebung um 100 Euro
- Kein Mehrurlaub
- Keine Altersteilzeit
- Keine Übernahme der Kündigungsregelung für den Osten
- Im TVV gabs mehr Bewegung wegen der Einführung der Stufe 6
Soviel zum Sachstand, Feuer frei :-)
Kriminelles Angebot!
Hier mal meine Korrektur:
- Es gab nur ein Angebot! 5,5 Auf 36 Monate mit der Option der minimalen Verkürzung der Laufzeit auf 30 bzw. 28 Monate. 2 % ab 01.10, 2 ab 01.06 und dann nochmal 1,5 % in 2027 6% auf 24 Monate, 3% ab dem 01.04.25 und 3% am dem 01.04.2026
- Anhebung der JSZ ab EG 9a für alle auf85 %90%- als soziale Komponente ggf. 300 Euro Jährlich Sonderzahlungkomplett weg
- Azubis maximal50 Euro100 Euro mehr pro Jahr
- Wechselschichtzulangenanhebung um 100 Euro (ist OK)
- Kein Mehrurlaub (passt, braucht keiner)
- Keine Altersteilzeit (akzeptabel, erkämpft man sich dann nach 24 Monaten)
- Keine Übernahme der Kündigungsregelung für den Osten (eigl. ein Skandal aber wir brauchen Prozente)
- Im TVV gabs mehr Bewegung wegen der Einführung der Stufe 6
Bringt es denn was als Alternative in die KOMBA einzutreten?
So bin gerade aus der Tarifbotschafterkonferenz raus, folgende Eckpunkte gab es:
- Es gab nur ein Angebot! 5,5 Auf 36 Monate mit der Option der minimalen Verkürzung der Laufzeit auf 30 bzw. 28 Monate. 2 % ab 01.10, 2 ab 01.06 und dann nochmal 1,5 % in 2027
- Anhebung der JSZ ab EG 09a für alle auf 85 %
- als soziale Komponente ggf. 300 Euro Jährlich Sonderzahlung
- Azubis maximal 50 Euro mehr pro Jahr
- Wechselschichtzulangenanhebung um 100 Euro
- Kein Mehrurlaub
- Keine Altersteilzeit
- Keine Übernahme der Kündigungsregelung für den Osten
- Im TVV gabs mehr Bewegung wegen der Einführung der Stufe 6
Soviel zum Sachstand, Feuer frei :-)
Bringt es denn was als Alternative in die KOMBA einzutreten?
NEIN. Komba findet medial gar nicht statt und scheint auch bei den Verhandlungen kein großes Gewicht zu haben. Ganz ehrlich, schaut man sich die letzten Abschlüsse an, so sehe ich gar keine Notwendigkeit mehr für eine Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft. Und ich war lange Jahre in VERDI, GDP und seit einigen Jahren KOMBA.
Laut ver.di Tabelle bleibt es bei dem letzten Angebot:
2 Prozent ab 1.10.2025
2 Prozent ab 1.7.2026
1,5 Prozent ab 1.7.2027
Laufzeit 36 Monate, eventuell etwas kürzer (was heißt etwas ?).
So oder so eine Frechheit, einen 3 jährigen Abschluss unterhalb der Inflation vorzuschlagen.
So bin gerade aus der Tarifbotschafterkonferenz raus, folgende Eckpunkte gab es:
- Es gab nur ein Angebot! 5,5 Auf 36 Monate mit der Option der minimalen Verkürzung der Laufzeit auf 30 bzw. 28 Monate. 2 % ab 01.10, 2 ab 01.06 und dann nochmal 1,5 % in 2027
- Anhebung der JSZ ab EG 09a für alle auf 85 %
- als soziale Komponente ggf. 300 Euro Jährlich Sonderzahlung
- Azubis maximal 50 Euro mehr pro Jahr
- Wechselschichtzulangenanhebung um 100 Euro
- Kein Mehrurlaub
- Keine Altersteilzeit
- Keine Übernahme der Kündigungsregelung für den Osten
- Im TVV gabs mehr Bewegung wegen der Einführung der Stufe 6
Soviel zum Sachstand, Feuer frei :-)
Ja okay.... nützt nichts, dann definitiv Shclichtung als einziger Ausweg.
Das ist lächerlich.
BR hatte gestern von 2 Jahren geschrieben, da hätte man mit 5,5 % zähneknirschend leben können.
Als Sozialkomponente Einmalzahlung wäre vielleicht okay ;D.... aber die Prozente müssen raus. Das ist einfach schlechter als bei der Post.....................................
und die bekommen auch schon Ab April (bei Auslauf zum 31.12.)
Okay "schon" ist irgendwie auch lächerlich, aber im Gegensatz zu Oktober ist es "schon"
Das einzige Problem ist hier Verdi.
Das AG nicht freiwillig das Geld aus der Tasche rücken ist klar, aber diese Forderungen sind Mist.
Ich kann nicht immer mit der Sozialkomponente kommen um dadurch meine Wiederwahl zu sichern. Im Endeffekt kleben die Verdi-Leute auch an ihren Stühlen. Das ist das große Problem.
Kein Arbeitgeber würde den eher niedrig Qualifizierten laufend solche Erhöhungen geben, wie Verdi dies fordert.
Man kann niemandem, der ca. 2.000 Euro mtl. verdient einfach 350 Euro mehr geben, das sind 17,5 % Erhöhung. Klar war das nur die Forderung, aber selbst wenn die Hälfte rauskommt ist das einfach zu viel.
Und wer weniger verdient, soll sich entsprechend qualifizieren und kann dann auch auf höherwertigen Stellen mehr verdienen. Aber es kann nicht sein, dass wir in ein paar Jahren fast eine Einheitstabelle haben.
Deshalb: VERDI ist das Problem. Und das so direkt aber erst seit Werneke der Vorsitzende ist. Vorher war das nie so krass mit der "Sozialkomponente". Für mich ist eine Sozialkomponente, wenn ein E12-E15 genauso viele Steuern zahlt wie ein E4-E6, darüber kann man ja dann auch mal sprechen.
Es kann nicht sein, dass man sich jahrelang qualifiziert, Studium usw. und dann am Ende nur marginal mehr verdient wie jemand ungelerntes... Jetzt mal überspitzt gesagt. Das ist einfach linkes Gedankengut in der Gewerkschaft und das kommt auch von Ihrem Linken-Volkswirt, der auch hinter solchen Forderungen steckt.
Ich nehme an du bist einer dieser höher qualifizierten? Dann guck dir nochmal an, was du geschrieben hast...klingt fast ein bißchen nach Klientelpolitik.
Dann guckst du dir an, wer in VERDI organisiert ist - naturgemäß größtenteils eher "niedrige" Entgeltgruppen. Dann liest du nochmal in Ruhe, was eine Gewerkschaft ist und wie sie überhaupt ihre Daseinsberechtigung erhält.
Du regst dich hier auf, dass Leute, die von der Inflation hauptsächlich betroffen sind, mehr kriegen sollen als solche in höheren Entgeltgruppen (nochmal: lesen was Inflation ist und wer darunter am meisten leidet).
Am Ende kommt dann irgendwas von wegen "linker Volkswirt". Junge...(oder Mädchen, was weiss ich)...du hast nicht mal einen Grundbegriff der Historie & Funktionsweise von Gewerkschaften und haust hier irgendwelche Stammtischparolen raus. Peinlich.
Völlig richtig; warum dafür zahlen, was ca.80 % aller AN für lau kriegen. Vielleicht sollten alle aus den Gewerkschaften austreten, wenn es keinen Unterschied macht. Aber wer verhandelt dann ?Bringt es denn was als Alternative in die KOMBA einzutreten?
NEIN. Komba findet medial gar nicht statt und scheint auch bei den Verhandlungen kein großes Gewicht zu haben. Ganz ehrlich, schaut man sich die letzten Abschlüsse an, so sehe ich gar keine Notwendigkeit mehr für eine Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft. Und ich war lange Jahre in VERDI, GDP und seit einigen Jahren KOMBA.
So bin gerade aus der Tarifbotschafterkonferenz raus, folgende Eckpunkte gab es:
[...]
- Im TVV gabs mehr Bewegung wegen der Einführung der Stufe 6
Soviel zum Sachstand, Feuer frei :-)
So bin gerade aus der Tarifbotschafterkonferenz raus, folgende Eckpunkte gab es:Dem ist nichts hinzuzufügen, bin jetzt auch raus.
- Es gab nur ein Angebot! 5,5 Auf 36 Monate mit der Option der minimalen Verkürzung der Laufzeit auf 30 bzw. 28 Monate. 2 % ab 01.10, 2 ab 01.06 und dann nochmal 1,5 % in 2027
- Anhebung der JSZ ab EG 09a für alle auf 85 %
- als soziale Komponente ggf. 300 Euro Jährlich Sonderzahlung
- Azubis maximal 50 Euro mehr pro Jahr
- Wechselschichtzulangenanhebung um 100 Euro
- Kein Mehrurlaub
- Keine Altersteilzeit
- Keine Übernahme der Kündigungsregelung für den Osten
- Im TVV gabs mehr Bewegung wegen der Einführung der Stufe 6
Soviel zum Sachstand, Feuer frei :-)
So bin gerade aus der Tarifbotschafterkonferenz raus, folgende Eckpunkte gab es:
- Es gab nur ein Angebot! 5,5 Auf 36 Monate mit der Option der minimalen Verkürzung der Laufzeit auf 30 bzw. 28 Monate. 2 % ab 01.10, 2 ab 01.06 und dann nochmal 1,5 % in 2027
- Anhebung der JSZ ab EG 09a für alle auf 85 %
- als soziale Komponente ggf. 300 Euro Jährlich Sonderzahlung
- Azubis maximal 50 Euro mehr pro Jahr
- Wechselschichtzulangenanhebung um 100 Euro
- Kein Mehrurlaub
- Keine Altersteilzeit
- Keine Übernahme der Kündigungsregelung für den Osten
- Im TVV gabs mehr Bewegung wegen der Einführung der Stufe 6
Soviel zum Sachstand, Feuer frei :-)
Das Zeit für Geld Modell wäre für mich aber gar keine Option. 30 Prozent der JSZ sind am Ende Monatsbrutto x 0,8 x 0,3 = je nach EG1000-1500 Euro für 3 (!) Tage mehr Urlaub? Bevor jemand auf so viel Kohle verzichten möchte, müsste es da eher 10-12 Tage Urlaub geben.
Schön, dass es für dich keine Option darstellt. Für mich wäre es auch unter diesen Konditionen eine tolle Option, die ich sofort annehmen würde. Mir persönlich sind drei Tage mehr Regenerationsphase deutlich wichtiger als die paar Euro, die ansonsten theorisch auf die aktuelle JSZ on top kämen. In unserer Familie sind mehrere Personen bei Unternehmen, bei denen der IGM-Tarif gilt. Als es dort vor wenigen Jahren die Wahl gab zwischen mehr Gehalt oder zusätzlichen Urlaubstagen, haben sich alle für die Urlaubstage entschieden. Hat vielleicht auch damit zu tun, dass wir alle kleine Kinder haben, die Kita oder Schule besuchen und wir um jeden Tag Schließzeit/Ferien froh sind, an denen wir irgendwie die Betreuung abdecken können.
Das hat damit zu tun, dass du und die Metaller sehr viel Geld verdienen und ihr es euch leisten könnt. Guck mal in die Tabellen und überlege was du mit net EG7 reißen könntest!? Und die in den unteren Gruppen haben auch Kinder.
Leisten können ist ehrlich gesagt relativ. Fakt ist: Unsere Kita hat dieses Jahr insgesamt 28 Schließtage. Die Krippe hat 29 Schließtage, wobei sich die Schließtage nicht vollständig überlappen. Dadurch benötigen wir für insgesamt 31 Tage Kinderbetreuung. Zusätzlich kann es jederzeit passieren, dass eine oder beide Einrichtungen für einzelne Tage geschlossen werden werden Krankheit oder Personalmangel. Das ist die Realität bei uns und resultiert daraus, dass die Stadt ihre kommunalen Pflichtaufgaben nur unzureichend erfüllt.
Dieses Problem haben bei uns in der Stadt alle Eltern mit kleinen Kindern, völlig unabhängig vom Gehalt. Was sollen wir mit unseren Kids an den Schließtagen machen? In den Kühlschrank stecken? Die Großeltern sind alle noch voll berufstätig und stehen dementsprechend für die Betreuung nicht zur Verfügung.
Und wenn die Erzieher dann 3 Tage mehr Urlaub im Jahr haben, wird das besser?
Meiner Meinung nach wird das zu noch mehr Schließtagen führen, da die Arbeitskräfte gar nicht vorhanden sind....
10 Erzieher mehr 3 Urlaubstage = 30 Tage
und weniger krank werden die dadurch auch nicht
Ich kann jetzt nur für mich sprechen, denke aber, dass das cinderellla auch so meint. Da ich (wie cinderella(?)) schon bei 80% JSZ bin, bringt mir eine "Anhebung" (LOL!) auf 80% genau NULL Effekt.Na super. Mich würde echt mal interessieren, was genau Wernecke mit Sozialkomponente meint. Die freien Tage? Zeit für Geld fände ich im Prinzip gut, dann könnte sich jeder selbst entscheiden, ob mehr JSZ oder Urlaub. Auf vieles andere könnte ich persönlich gut verzichten, wenn es dafür mehr Prozente gibt.
Die genannten 5,5 % standen ja jetzt mehrmals im Raum, aber wie kann die Laufzeit nicht klar sein? Bis 28 Monate wäre das ja noch ok gewesen, mit Erhöhung der JSZ von 70,5 auf 80% wären das ja jährlich auch noch mal 0,8% (mit Zinseszins-Effekt eigentlich ganz nett und macht deutlich mehr aus, als die meisten aktuell wahrnehmen und ist auch deutlich besser als jede andere Einmalzahlung).
Das Zeit für Geld Modell wäre für mich aber gar keine Option. 30 Prozent der JSZ sind am Ende Monatsbrutto x 0,8 x 0,3 = je nach EG1000-1500 Euro für 3 (!) Tage mehr Urlaub? Bevor jemand auf so viel Kohle verzichten möchte, müsste es da eher 10-12 Tage Urlaub geben.
Ich find das Ergebnis für 28 Monate Laufzeit sehr schlecht. Auf die Laufzeit müssten es schon 8% sein. Von der JSZ Erhöhung, die ich für gerechtfertigt halte, habe ich in meiner EG beim Bund nichts und viele andere auch nicht. Das ist einfach mau.
Du hast nichts davon, dass dir die JSZ nicht auf 60 Prozent gestutzt wurde? Erzähl mehr!
So bin gerade aus der Tarifbotschafterkonferenz raus, folgende Eckpunkte gab es:
- Es gab nur ein Angebot! 5,5 Auf 36 Monate mit der Option der minimalen Verkürzung der Laufzeit auf 30 bzw. 28 Monate. 2 % ab 01.10, 2 ab 01.06 und dann nochmal 1,5 % in 2027
- Anhebung der JSZ ab EG 09a für alle auf 85 %
- als soziale Komponente ggf. 300 Euro Jährlich Sonderzahlung
- Azubis maximal 50 Euro mehr pro Jahr
- Wechselschichtzulangenanhebung um 100 Euro
- Kein Mehrurlaub
- Keine Altersteilzeit
- Keine Übernahme der Kündigungsregelung für den Osten
- Im TVV gabs mehr Bewegung wegen der Einführung der Stufe 6
Soviel zum Sachstand, Feuer frei :-)
So bin gerade aus der Tarifbotschafterkonferenz raus, folgende Eckpunkte gab es:
- Es gab nur ein Angebot! 5,5 Auf 36 Monate mit der Option der minimalen Verkürzung der Laufzeit auf 30 bzw. 28 Monate. 2 % ab 01.10, 2 ab 01.06 und dann nochmal 1,5 % in 2027
- Anhebung der JSZ ab EG 09a für alle auf 85 %
- als soziale Komponente ggf. 300 Euro Jährlich Sonderzahlung
- Azubis maximal 50 Euro mehr pro Jahr
- Wechselschichtzulangenanhebung um 100 Euro
- Kein Mehrurlaub
- Keine Altersteilzeit
- Keine Übernahme der Kündigungsregelung für den Osten
- Im TVV gabs mehr Bewegung wegen der Einführung der Stufe 6
Soviel zum Sachstand, Feuer frei :-)
Laut ver.di Tabelle bleibt es bei dem letzten Angebot:
2 Prozent ab 1.10.2025
2 Prozent ab 1.7.2026
1,5 Prozent ab 1.7.2027
Laufzeit 36 Monate, eventuell etwas kürzer (was heißt etwas ?).
So oder so eine Frechheit, einen 3 jährigen Abschluss unterhalb der Inflation vorzuschlagen.
Karin "In höhe der Inflation den Ausgleich suchen"
dann sollte "man sich aber auch mal ehrlich machen" (*Zitat Karin Welge*) und sehen, dass die Inflation zumindest bei 2,3 % ist (wenn man schon mutwillig die ganzen Inflationsdaten aus der Vergangenheit vergessen will....
Absolut lächerlich
und extrem Wertschätzend und attraktive Arbeitsbedingungen
Meine Quelle ist diese hier:
https://zusammen-geht-mehr.verdi.de/++file++67d88bf869bb64374075a38c/download/Tabelle%20Forderungen%20Runde%203.pdf
Von daher: es kann im schlimmsten Fall nur gleichwertig bleiben, Tendenz ist eher zu leichten Verbesserungen. Ansonsten wird die Gewerkschaft das niemals annehmen.Wenn wir Pech haben, bleibt es "im Volumen" gleichwertig. Aber ergänzt um Mindestsummen, die dann zulasten der Gesamtprozente gehen.
Wie wäre es denn mit einer gesetzlichen Regelung, dass die Bezüge im öD automatisch nach der Inflation prozentual steigen und alles weitere durch Tarifverhandlungen geregelt wird?
Würde das alles zu sehr vereinfachen und befürchten die Arbeitgeber, dass dann leider keine Reallohnverlust-Tarifabschlüsse mehr möglich sind?
Ach ja… Manche aussagen hier sind schon Realitätsfremd. Vor allem in den unteren Entgeltgruppen E1-E6 knallt die Inflation stärker rein, als bei jemand mit E14. Daher sind hier stärkere Steigerungen durchaus angemessen. Und von einer „Angleichung“ von einfachen, mittleren und gehobenen Dienst (wenn man das so einteilen würde) kann man absolut nicht sprechen.
So bin gerade aus der Tarifbotschafterkonferenz raus, folgende Eckpunkte gab es:Sofern die Erhöhung der JSZ auf 85 % auch für Beamte käme, wären das bei mir nochmal 3 %/Monat mehr. Plus die 5,5 % wäre das FÜR MICH okay. Wenn der Schlichterspruch jetzt noch ein wenig besser ausfallen sollte (1 - 2 % oben drauf bei 2,5 Jahren Laufzeit) könnte ich damit leben.
- Es gab nur ein Angebot! 5,5 Auf 36 Monate mit der Option der minimalen Verkürzung der Laufzeit auf 30 bzw. 28 Monate. 2 % ab 01.10, 2 ab 01.06 und dann nochmal 1,5 % in 2027
- Anhebung der JSZ ab EG 09a für alle auf 85 %
- als soziale Komponente ggf. 300 Euro Jährlich Sonderzahlung
- Azubis maximal 50 Euro mehr pro Jahr
- Wechselschichtzulangenanhebung um 100 Euro
- Kein Mehrurlaub
- Keine Altersteilzeit
- Keine Übernahme der Kündigungsregelung für den Osten
- Im TVV gabs mehr Bewegung wegen der Einführung der Stufe 6
Soviel zum Sachstand, Feuer frei :-)
So bin gerade aus der Tarifbotschafterkonferenz raus, folgende Eckpunkte gab es:
- Es gab nur ein Angebot! 5,5 Auf 36 Monate mit der Option der minimalen Verkürzung der Laufzeit auf 30 bzw. 28 Monate. 2 % ab 01.10, 2 ab 01.06 und dann nochmal 1,5 % in 2027
- Anhebung der JSZ ab EG 09a für alle auf 85 %
- als soziale Komponente ggf. 300 Euro Jährlich Sonderzahlung
- Azubis maximal 50 Euro mehr pro Jahr
- Wechselschichtzulangenanhebung um 100 Euro
- Kein Mehrurlaub
- Keine Altersteilzeit
- Keine Übernahme der Kündigungsregelung für den Osten
- Im TVV gabs mehr Bewegung wegen der Einführung der Stufe 6
Soviel zum Sachstand, Feuer frei :-)
Unter Berücksichtigung der Option der kürzeren Laufzeit, entspricht das doch grob dem Angebot, das hier gestern zu lesen war.
Könnte man mit leben.
So bin gerade aus der Tarifbotschafterkonferenz raus, folgende Eckpunkte gab es:Sofern die Erhöhung der JSZ auf 85 % auch für Beamte käme, wären das bei mir nochmal 3 %/Monat mehr. Plus die 5,5 % wäre das FÜR MICH okay. Wenn der Schlichterspruch jetzt noch ein wenig besser ausfallen sollte (1 - 2 % oben drauf bei 2,5 Jahren Laufzeit) könnte ich damit leben.
- Es gab nur ein Angebot! 5,5 Auf 36 Monate mit der Option der minimalen Verkürzung der Laufzeit auf 30 bzw. 28 Monate. 2 % ab 01.10, 2 ab 01.06 und dann nochmal 1,5 % in 2027
- Anhebung der JSZ ab EG 09a für alle auf 85 %
- als soziale Komponente ggf. 300 Euro Jährlich Sonderzahlung
- Azubis maximal 50 Euro mehr pro Jahr
- Wechselschichtzulangenanhebung um 100 Euro
- Kein Mehrurlaub
- Keine Altersteilzeit
- Keine Übernahme der Kündigungsregelung für den Osten
- Im TVV gabs mehr Bewegung wegen der Einführung der Stufe 6
Soviel zum Sachstand, Feuer frei :-)
So bin gerade aus der Tarifbotschafterkonferenz raus, folgende Eckpunkte gab es:
- Es gab nur ein Angebot! 5,5 Auf 36 Monate mit der Option der minimalen Verkürzung der Laufzeit auf 30 bzw. 28 Monate. 2 % ab 01.10, 2 ab 01.06 und dann nochmal 1,5 % in 2027
- Anhebung der JSZ ab EG 09a für alle auf 85 %
- als soziale Komponente ggf. 300 Euro Jährlich Sonderzahlung
- Azubis maximal 50 Euro mehr pro Jahr
- Wechselschichtzulangenanhebung um 100 Euro
- Kein Mehrurlaub
- Keine Altersteilzeit
- Keine Übernahme der Kündigungsregelung für den Osten
- Im TVV gabs mehr Bewegung wegen der Einführung der Stufe 6
Soviel zum Sachstand, Feuer frei :-)
Unter Berücksichtigung der Option der kürzeren Laufzeit, entspricht das doch grob dem Angebot, das hier gestern zu lesen war.
Könnte man mit leben.
Sprich bitte nicht für die Allgemeinheit. Wenn Du bereit bist, Dich so zu verkaufen und Dich so dermaßen abspeisen zu lassen, melde Dich bitte bei Deinem AG mit einem Ausdruck davon und sage, dass würdest Du annehmen und gleichzeitig auf den womöglich folgenden, besseren Abschluss verzichten.
Das ist unterirdisch, sonst nichts.
So bin gerade aus der Tarifbotschafterkonferenz raus, folgende Eckpunkte gab es:
- Es gab nur ein Angebot! 5,5 Auf 36 Monate mit der Option der minimalen Verkürzung der Laufzeit auf 30 bzw. 28 Monate. 2 % ab 01.10, 2 ab 01.06 und dann nochmal 1,5 % in 2027
- Anhebung der JSZ ab EG 09a für alle auf 85 %
- als soziale Komponente ggf. 300 Euro Jährlich Sonderzahlung
- Azubis maximal 50 Euro mehr pro Jahr
- Wechselschichtzulangenanhebung um 100 Euro
- Kein Mehrurlaub
- Keine Altersteilzeit
- Keine Übernahme der Kündigungsregelung für den Osten
- Im TVV gabs mehr Bewegung wegen der Einführung der Stufe 6
Soviel zum Sachstand, Feuer frei :-)
Wir haben 40 Std./Woche.So bin gerade aus der Tarifbotschafterkonferenz raus, folgende Eckpunkte gab es:Sofern die Erhöhung der JSZ auf 85 % auch für Beamte käme, wären das bei mir nochmal 3 %/Monat mehr. Plus die 5,5 % wäre das FÜR MICH okay. Wenn der Schlichterspruch jetzt noch ein wenig besser ausfallen sollte (1 - 2 % oben drauf bei 2,5 Jahren Laufzeit) könnte ich damit leben.
- Es gab nur ein Angebot! 5,5 Auf 36 Monate mit der Option der minimalen Verkürzung der Laufzeit auf 30 bzw. 28 Monate. 2 % ab 01.10, 2 ab 01.06 und dann nochmal 1,5 % in 2027
- Anhebung der JSZ ab EG 09a für alle auf 85 %
- als soziale Komponente ggf. 300 Euro Jährlich Sonderzahlung
- Azubis maximal 50 Euro mehr pro Jahr
- Wechselschichtzulangenanhebung um 100 Euro
- Kein Mehrurlaub
- Keine Altersteilzeit
- Keine Übernahme der Kündigungsregelung für den Osten
- Im TVV gabs mehr Bewegung wegen der Einführung der Stufe 6
Soviel zum Sachstand, Feuer frei :-)
Das und die Arbeitszeit von 41h zurück auf 39h.
So bin gerade aus der Tarifbotschafterkonferenz raus, folgende Eckpunkte gab es:
- Es gab nur ein Angebot! 5,5 Auf 36 Monate mit der Option der minimalen Verkürzung der Laufzeit auf 30 bzw. 28 Monate. 2 % ab 01.10, 2 ab 01.06 und dann nochmal 1,5 % in 2027
- Anhebung der JSZ ab EG 09a für alle auf 85 %
- als soziale Komponente ggf. 300 Euro Jährlich Sonderzahlung
- Azubis maximal 50 Euro mehr pro Jahr
- Wechselschichtzulangenanhebung um 100 Euro
- Kein Mehrurlaub
- Keine Altersteilzeit
- Keine Übernahme der Kündigungsregelung für den Osten
- Im TVV gabs mehr Bewegung wegen der Einführung der Stufe 6
Soviel zum Sachstand, Feuer frei :-)
Unter Berücksichtigung der Option der kürzeren Laufzeit, entspricht das doch grob dem Angebot, das hier gestern zu lesen war.
Könnte man mit leben.
Sprich bitte nicht für die Allgemeinheit. Wenn Du bereit bist, Dich so zu verkaufen und Dich so dermaßen abspeisen zu lassen, melde Dich bitte bei Deinem AG mit einem Ausdruck davon und sage, dass würdest Du annehmen und gleichzeitig auf den womöglich folgenden, besseren Abschluss verzichten.
Das ist unterirdisch, sonst nichts.
Wir haben 40 Std./Woche.So bin gerade aus der Tarifbotschafterkonferenz raus, folgende Eckpunkte gab es:Sofern die Erhöhung der JSZ auf 85 % auch für Beamte käme, wären das bei mir nochmal 3 %/Monat mehr. Plus die 5,5 % wäre das FÜR MICH okay. Wenn der Schlichterspruch jetzt noch ein wenig besser ausfallen sollte (1 - 2 % oben drauf bei 2,5 Jahren Laufzeit) könnte ich damit leben.
- Es gab nur ein Angebot! 5,5 Auf 36 Monate mit der Option der minimalen Verkürzung der Laufzeit auf 30 bzw. 28 Monate. 2 % ab 01.10, 2 ab 01.06 und dann nochmal 1,5 % in 2027
- Anhebung der JSZ ab EG 09a für alle auf 85 %
- als soziale Komponente ggf. 300 Euro Jährlich Sonderzahlung
- Azubis maximal 50 Euro mehr pro Jahr
- Wechselschichtzulangenanhebung um 100 Euro
- Kein Mehrurlaub
- Keine Altersteilzeit
- Keine Übernahme der Kündigungsregelung für den Osten
- Im TVV gabs mehr Bewegung wegen der Einführung der Stufe 6
Soviel zum Sachstand, Feuer frei :-)
Das und die Arbeitszeit von 41h zurück auf 39h.
Die Wochenarbeitszeit der Beamtinnen und Beamten des Bundes war im Jahr 2006 zu Sparzwecken auf 41-Wochenstunden erhöht worden – damals mit dem Versprechen, dass es sich um eine temporäre Maßnahme handeln würde.
So bin gerade aus der Tarifbotschafterkonferenz raus, folgende Eckpunkte gab es:
- Es gab nur ein Angebot! 5,5 Auf 36 Monate mit der Option der minimalen Verkürzung der Laufzeit auf 30 bzw. 28 Monate. 2 % ab 01.10, 2 ab 01.06 und dann nochmal 1,5 % in 2027
- Anhebung der JSZ ab EG 09a für alle auf 85 %
- als soziale Komponente ggf. 300 Euro Jährlich Sonderzahlung
- Azubis maximal 50 Euro mehr pro Jahr
- Wechselschichtzulangenanhebung um 100 Euro
- Kein Mehrurlaub
- Keine Altersteilzeit
- Keine Übernahme der Kündigungsregelung für den Osten
- Im TVV gabs mehr Bewegung wegen der Einführung der Stufe 6
Soviel zum Sachstand, Feuer frei :-)
Unter Berücksichtigung der Option der kürzeren Laufzeit, entspricht das doch grob dem Angebot, das hier gestern zu lesen war.
Könnte man mit leben.
Sprich bitte nicht für die Allgemeinheit. Wenn Du bereit bist, Dich so zu verkaufen und Dich so dermaßen abspeisen zu lassen, melde Dich bitte bei Deinem AG mit einem Ausdruck davon und sage, dass würdest Du annehmen und gleichzeitig auf den womöglich folgenden, besseren Abschluss verzichten.
Das ist unterirdisch, sonst nichts.
menschen die sich gerne knechten lassen und mit ihrem schlechten gehalt zufrieden sind, sollen bitte hier nicht mehr schreiben. ihr spiegelt nicht die meinung der arbeitnehmer wieder!
Das einzige Problem ist hier Verdi.
Das AG nicht freiwillig das Geld aus der Tasche rücken ist klar, aber diese Forderungen sind Mist.
Ich kann nicht immer mit der Sozialkomponente kommen um dadurch meine Wiederwahl zu sichern. Im Endeffekt kleben die Verdi-Leute auch an ihren Stühlen. Das ist das große Problem.
Kein Arbeitgeber würde den eher niedrig Qualifizierten laufend solche Erhöhungen geben, wie Verdi dies fordert.
Man kann niemandem, der ca. 2.000 Euro mtl. verdient einfach 350 Euro mehr geben, das sind 17,5 % Erhöhung. Klar war das nur die Forderung, aber selbst wenn die Hälfte rauskommt ist das einfach zu viel.
Und wer weniger verdient, soll sich entsprechend qualifizieren und kann dann auch auf höherwertigen Stellen mehr verdienen. Aber es kann nicht sein, dass wir in ein paar Jahren fast eine Einheitstabelle haben.
Deshalb: VERDI ist das Problem. Und das so direkt aber erst seit Werneke der Vorsitzende ist. Vorher war das nie so krass mit der "Sozialkomponente". Für mich ist eine Sozialkomponente, wenn ein E12-E15 genauso viele Steuern zahlt wie ein E4-E6, darüber kann man ja dann auch mal sprechen.
Es kann nicht sein, dass man sich jahrelang qualifiziert, Studium usw. und dann am Ende nur marginal mehr verdient wie jemand ungelerntes... Jetzt mal überspitzt gesagt. Das ist einfach linkes Gedankengut in der Gewerkschaft und das kommt auch von Ihrem Linken-Volkswirt, der auch hinter solchen Forderungen steckt.
Ich nehme an du bist einer dieser höher qualifizierten? Dann guck dir nochmal an, was du geschrieben hast...klingt fast ein bißchen nach Klientelpolitik.
Dann guckst du dir an, wer in VERDI organisiert ist - naturgemäß größtenteils eher "niedrige" Entgeltgruppen. Dann liest du nochmal in Ruhe, was eine Gewerkschaft ist und wie sie überhaupt ihre Daseinsberechtigung erhält.
Du regst dich hier auf, dass Leute, die von der Inflation hauptsächlich betroffen sind, mehr kriegen sollen als solche in höheren Entgeltgruppen (nochmal: lesen was Inflation ist und wer darunter am meisten leidet).
Am Ende kommt dann irgendwas von wegen "linker Volkswirt". Junge...(oder Mädchen, was weiss ich)...du hast nicht mal einen Grundbegriff der Historie & Funktionsweise von Gewerkschaften und haust hier irgendwelche Stammtischparolen raus. Peinlich.
So bin gerade aus der Tarifbotschafterkonferenz raus, folgende Eckpunkte gab es:
- Es gab nur ein Angebot! 5,5 Auf 36 Monate mit der Option der minimalen Verkürzung der Laufzeit auf 30 bzw. 28 Monate. 2 % ab 01.10, 2 ab 01.06 und dann nochmal 1,5 % in 2027
- Anhebung der JSZ ab EG 09a für alle auf 85 %
- als soziale Komponente ggf. 300 Euro Jährlich Sonderzahlung
- Azubis maximal 50 Euro mehr pro Jahr
- Wechselschichtzulangenanhebung um 100 Euro
- Kein Mehrurlaub
- Keine Altersteilzeit
- Keine Übernahme der Kündigungsregelung für den Osten
- Im TVV gabs mehr Bewegung wegen der Einführung der Stufe 6
Soviel zum Sachstand, Feuer frei :-)
Unter Berücksichtigung der Option der kürzeren Laufzeit, entspricht das doch grob dem Angebot, das hier gestern zu lesen war.
Könnte man mit leben.
Sprich bitte nicht für die Allgemeinheit. Wenn Du bereit bist, Dich so zu verkaufen und Dich so dermaßen abspeisen zu lassen, melde Dich bitte bei Deinem AG mit einem Ausdruck davon und sage, dass würdest Du annehmen und gleichzeitig auf den womöglich folgenden, besseren Abschluss verzichten.
Das ist unterirdisch, sonst nichts.
menschen die sich gerne knechten lassen und mit ihrem schlechten gehalt zufrieden sind, sollen bitte hier nicht mehr schreiben. ihr spiegelt nicht die meinung der arbeitnehmer wieder!
Das musst du schon jedem selbst überlassen welche Meinung er hat und ob er sie hier äußert.
So bin gerade aus der Tarifbotschafterkonferenz raus, folgende Eckpunkte gab es:
- Es gab nur ein Angebot! 5,5 Auf 36 Monate mit der Option der minimalen Verkürzung der Laufzeit auf 30 bzw. 28 Monate. 2 % ab 01.10, 2 ab 01.06 und dann nochmal 1,5 % in 2027
- Anhebung der JSZ ab EG 09a für alle auf 85 %
- als soziale Komponente ggf. 300 Euro Jährlich Sonderzahlung
- Azubis maximal 50 Euro mehr pro Jahr
- Wechselschichtzulangenanhebung um 100 Euro
- Kein Mehrurlaub
- Keine Altersteilzeit
- Keine Übernahme der Kündigungsregelung für den Osten
- Im TVV gabs mehr Bewegung wegen der Einführung der Stufe 6
Soviel zum Sachstand, Feuer frei :-)
So bin gerade aus der Tarifbotschafterkonferenz raus, folgende Eckpunkte gab es:
- Es gab nur ein Angebot! 5,5 Auf 36 Monate mit der Option der minimalen Verkürzung der Laufzeit auf 30 bzw. 28 Monate. 2 % ab 01.10, 2 ab 01.06 und dann nochmal 1,5 % in 2027
- Anhebung der JSZ ab EG 09a für alle auf 85 %
- als soziale Komponente ggf. 300 Euro Jährlich Sonderzahlung
- Azubis maximal 50 Euro mehr pro Jahr
- Wechselschichtzulangenanhebung um 100 Euro
- Kein Mehrurlaub
- Keine Altersteilzeit
- Keine Übernahme der Kündigungsregelung für den Osten
- Im TVV gabs mehr Bewegung wegen der Einführung der Stufe 6
Soviel zum Sachstand, Feuer frei :-)
Unter Berücksichtigung der Option der kürzeren Laufzeit, entspricht das doch grob dem Angebot, das hier gestern zu lesen war.
Könnte man mit leben.
Sprich bitte nicht für die Allgemeinheit. Wenn Du bereit bist, Dich so zu verkaufen und Dich so dermaßen abspeisen zu lassen, melde Dich bitte bei Deinem AG mit einem Ausdruck davon und sage, dass würdest Du annehmen und gleichzeitig auf den womöglich folgenden, besseren Abschluss verzichten.
Das ist unterirdisch, sonst nichts.
menschen die sich gerne knechten lassen und mit ihrem schlechten gehalt zufrieden sind, sollen bitte hier nicht mehr schreiben. ihr spiegelt nicht die meinung der arbeitnehmer wieder!
Das musst du schon jedem selbst überlassen welche Meinung er hat und ob er sie hier äußert.
NEIN ! falls faeser hier mitliest entsteht ein total falsches bild.
So bin gerade aus der Tarifbotschafterkonferenz raus, folgende Eckpunkte gab es:
- Es gab nur ein Angebot! 5,5 Auf 36 Monate mit der Option der minimalen Verkürzung der Laufzeit auf 30 bzw. 28 Monate. 2 % ab 01.10, 2 ab 01.06 und dann nochmal 1,5 % in 2027
- Anhebung der JSZ ab EG 09a für alle auf 85 %
- als soziale Komponente ggf. 300 Euro Jährlich Sonderzahlung
- Azubis maximal 50 Euro mehr pro Jahr
- Wechselschichtzulangenanhebung um 100 Euro
- Kein Mehrurlaub
- Keine Altersteilzeit
- Keine Übernahme der Kündigungsregelung für den Osten
- Im TVV gabs mehr Bewegung wegen der Einführung der Stufe 6
Soviel zum Sachstand, Feuer frei :-)
Ja okay.... nützt nichts, dann definitiv Shclichtung als einziger Ausweg.
Das ist lächerlich.
BR hatte gestern von 2 Jahren geschrieben, da hätte man mit 5,5 % zähneknirschend leben können.
Als Sozialkomponente Einmalzahlung wäre vielleicht okay ;D.... aber die Prozente müssen raus. Das ist einfach schlechter als bei der Post.....................................
und die bekommen auch schon Ab April (bei Auslauf zum 31.12.)
Okay "schon" ist irgendwie auch lächerlich, aber im Gegensatz zu Oktober ist es "schon"
Schlichtung ablehnen, unbegrenzter Streik.
Der Schlichter ist ein CDU-Hardliner welcher für die unterschiedliche (und unterirdische) Vergütung bei den Ländern verantwortlich ist. Das Ergebnis von dem ist direkt abzulehnen, und dann konsequent in den unbegrenzten Streik zu gehen.
Flughäfen, Kitas, Müll - alles mit Bürgerkontakt direkt dicht machen. Dann gleichzeitig mit den Streiks die mediale Macht nutzen im TV um den Bürger auf das lächerliche Angebot von 5,5% auf 36 Monate aufmerksam zu machen. Die Zukunft der Pflege, Berufssoldaten etc. hängen alle von dem Angebot hier ab. Die Menschen draußen wollen doch alle, dass die Pflege etc. alle mehr Geld bekommen. Das ist bei allen mittlerweile angekommen, man muss es mal nutzen und auch mal aggressive Wege gehen. Werneke hat keine Eier mal öffentlich das Angebot der AG-Seite zu teilen und das medial zu präsentieren.
Als ob Faeser hier mitlesen würde. Selbst wenn sie Zeit dafür hätte, sie ist an unserer Froschperspektive gar nicht interessiert.
NEIN ! falls faeser hier mitliest entsteht ein total falsches bild.
So bin gerade aus der Tarifbotschafterkonferenz raus, folgende Eckpunkte gab es:
- Es gab nur ein Angebot! 5,5 Auf 36 Monate mit der Option der minimalen Verkürzung der Laufzeit auf 30 bzw. 28 Monate. 2 % ab 01.10, 2 ab 01.06 und dann nochmal 1,5 % in 2027
- Anhebung der JSZ ab EG 09a für alle auf 85 %
- als soziale Komponente ggf. 300 Euro Jährlich Sonderzahlung
- Azubis maximal 50 Euro mehr pro Jahr
- Wechselschichtzulangenanhebung um 100 Euro
- Kein Mehrurlaub
- Keine Altersteilzeit
- Keine Übernahme der Kündigungsregelung für den Osten
- Im TVV gabs mehr Bewegung wegen der Einführung der Stufe 6
Soviel zum Sachstand, Feuer frei :-)
Beinhaltet die 100€ Anhebung der Wechselschichtzulage auch die Pflege (TVÖD-K)? Dort liegt die Wechselschichtzulage ja bei 155€.
So bin gerade aus der Tarifbotschafterkonferenz raus, folgende Eckpunkte gab es:
[...]
- Im TVV gabs mehr Bewegung wegen der Einführung der Stufe 6
Soviel zum Sachstand, Feuer frei :-)
Erstmal vielen Dank für die Infos.
Was verbirgt sich hierhinter genau? Es gibt doch schon eine Stufe 6?
Welche Forderungen gibt es für Beschäftigte, für die der TV-V gilt?
Die Grundforderung von 8 Prozent mehr Lohn, mindestens aber 350 Euro gilt auch für Beschäftigte, für die der TV-V gilt. Zusätzlich geht es um Detailverbesserungen an der Entgelttabelle. Konkret soll die jetzige Stufe 1 entfallen und alle anderen Stufen vorgezogen werden. Die jetzige Stufe 6 soll dann neu berechnet werden. Hintergrund ist, dass die Startabsenkung von 10 Prozent in der Stufe 1 abgeschafft werden soll. Denn fast die Hälfte der Beschäftigten ist bereits in der Stufe 6 ihrer Entgeltgruppe, hat aber noch viele Jahre im Betrieb vor sich.
Auch die Eingruppierung möchten die Gewerkschaften anpassen. Meister:innen und Techniker:innen sollen in der EG 8 starten und die Höhergruppierung der technisch-gewerblichen Beschäftigten soll erleichtert werden. So können die dringend benötigten Fachkräfte schon im Tarifvertrag ablesen, welche Karrierechancen sie haben. Auch der Einstieg soll attraktiver gestaltet werden, indem die Arbeitgeber die Ausbildungszeit als Betriebszugehörigkeit anrechnen. So würden die Beschäftigten sofort in Stufe 2 eingeteilt werden.
das einfachste wäre...jeder mitarbeiter wird einfach eine stufe höher gruppiert.
wer in eg7 ist kommt nach eg8
wer in eg 10 ist kommt nach eg11
usw.
Bringt es denn was als Alternative in die KOMBA einzutreten?
NEIN. Komba findet medial gar nicht statt und scheint auch bei den Verhandlungen kein großes Gewicht zu haben. Ganz ehrlich, schaut man sich die letzten Abschlüsse an, so sehe ich gar keine Notwendigkeit mehr für eine Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft. Und ich war lange Jahre in VERDI, GDP und seit einigen Jahren KOMBA.
Völliger Blödsinn was du das schreibst. Die Inflation ist gerade mit 2,3 % auf einem "normalen Niveau" also kann man jetzt nicht unbedingt von Inflation reden. U
So bin gerade aus der Tarifbotschafterkonferenz raus, folgende Eckpunkte gab es:
- Es gab nur ein Angebot! 5,5 Auf 36 Monate mit der Option der minimalen Verkürzung der Laufzeit auf 30 bzw. 28 Monate. 2 % ab 01.10, 2 ab 01.06 und dann nochmal 1,5 % in 2027
- Anhebung der JSZ ab EG 09a für alle auf 85 %
- als soziale Komponente ggf. 300 Euro Jährlich Sonderzahlung
- Azubis maximal 50 Euro mehr pro Jahr
- Wechselschichtzulangenanhebung um 100 Euro
- Kein Mehrurlaub
- Keine Altersteilzeit
- Keine Übernahme der Kündigungsregelung für den Osten
- Im TVV gabs mehr Bewegung wegen der Einführung der Stufe 6
Soviel zum Sachstand, Feuer frei :-)
Ja okay.... nützt nichts, dann definitiv Shclichtung als einziger Ausweg.
Das ist lächerlich.
BR hatte gestern von 2 Jahren geschrieben, da hätte man mit 5,5 % zähneknirschend leben können.
Als Sozialkomponente Einmalzahlung wäre vielleicht okay ;D.... aber die Prozente müssen raus. Das ist einfach schlechter als bei der Post.....................................
und die bekommen auch schon Ab April (bei Auslauf zum 31.12.)
Okay "schon" ist irgendwie auch lächerlich, aber im Gegensatz zu Oktober ist es "schon"
Schlichtung ablehnen, unbegrenzter Streik.
Der Schlichter ist ein CDU-Hardliner welcher für die unterschiedliche (und unterirdische) Vergütung bei den Ländern verantwortlich ist. Das Ergebnis von dem ist direkt abzulehnen, und dann konsequent in den unbegrenzten Streik zu gehen.
Flughäfen, Kitas, Müll - alles mit Bürgerkontakt direkt dicht machen. Dann gleichzeitig mit den Streiks die mediale Macht nutzen im TV um den Bürger auf das lächerliche Angebot von 5,5% auf 36 Monate aufmerksam zu machen. Die Zukunft der Pflege, Berufssoldaten etc. hängen alle von dem Angebot hier ab. Die Menschen draußen wollen doch alle, dass die Pflege etc. alle mehr Geld bekommen. Das ist bei allen mittlerweile angekommen, man muss es mal nutzen und auch mal aggressive Wege gehen. Werneke hat keine Eier mal öffentlich das Angebot der AG-Seite zu teilen und das medial zu präsentieren.
https://www.hpv-ev.org/index.php/tarifpolitik/tarifrunde-2025/
Sieht ja aus wie der letzte Abschluss der Pappe (Anfang März) -.- also stellen wir uns darauf ein….
diese witzangebote und das scheitern gestern haben mich seelisch sehr verletzt. bis zu einer einigung werde ich meine arbeitsleitung um 50% reduzieren! das kann praktisch als interner streik angesehen werden!
Völliger Blödsinn was du das schreibst. Die Inflation ist gerade mit 2,3 % auf einem "normalen Niveau" also kann man jetzt nicht unbedingt von Inflation reden. U
Nur mal so...die Inflation, also eigentlich der Verbraucherpreisindex, die das statistische Bundesamt mit ihrem "imaginären Warenkorb" errechnet, entspricht nicht annähernd der Realität. In jedem Supermarkt kann man keine Produkte finden, die in den letzten 3 Jahren nicht um mindestens 20, eher 30 und mehr Prozent teurer geworden sind. Rechnet man die Preise dann noch realistisch auf die Menge um (was da ja angeblich gemacht wird), die man kauft, dürfte die Inflation sogar noch höher sein. Aber was erwartet man von einem Bundesamt ? Realistische Zahlen, wo man weiß, das diese als Grundlage für viele Erhöhungen dienen ?
Und bevor man mir jetzt auch Populismus unterstellt...ich nehme nur mal ein total unbedeutendes Beispiel von Aldi. Schumküsse...in 2023 noch 1,29€, gestern 2,59€. Oder Rindfleisch, als Hack, 2023 7,90/kg , 2025, also gestern 12,20/kg. Und diese Liste könnte man beliebig fortführen. Nur weil Kraftstoffe seit zwei Jahren relativ stabil bleiben, ist die offizielle Inflationsrate so niedrig.
Will sagen: Gewerkschaften täten gut daran, eigene Untersuchungen zum Thema "Geldbeutel" anzustellen, und diese dann als Grundlage zu präsentieren. Da dürfte dann auch angesichts der Mietpreisentwicklung schnell Ratlosigkeit bei dem Gegenüber herrschen und bei Verhandlungen ganz andere Zahlen auf dem Tisch liegen.
Ich kann jetzt nur für mich sprechen, denke aber, dass das cinderellla auch so meint. Da ich (wie cinderella(?)) schon bei 80% JSZ bin, bringt mir eine "Anhebung" (LOL!) auf 80% genau NULL Effekt.Na super. Mich würde echt mal interessieren, was genau Wernecke mit Sozialkomponente meint. Die freien Tage? Zeit für Geld fände ich im Prinzip gut, dann könnte sich jeder selbst entscheiden, ob mehr JSZ oder Urlaub. Auf vieles andere könnte ich persönlich gut verzichten, wenn es dafür mehr Prozente gibt.
Die genannten 5,5 % standen ja jetzt mehrmals im Raum, aber wie kann die Laufzeit nicht klar sein? Bis 28 Monate wäre das ja noch ok gewesen, mit Erhöhung der JSZ von 70,5 auf 80% wären das ja jährlich auch noch mal 0,8% (mit Zinseszins-Effekt eigentlich ganz nett und macht deutlich mehr aus, als die meisten aktuell wahrnehmen und ist auch deutlich besser als jede andere Einmalzahlung).
Das Zeit für Geld Modell wäre für mich aber gar keine Option. 30 Prozent der JSZ sind am Ende Monatsbrutto x 0,8 x 0,3 = je nach EG1000-1500 Euro für 3 (!) Tage mehr Urlaub? Bevor jemand auf so viel Kohle verzichten möchte, müsste es da eher 10-12 Tage Urlaub geben.
Ich find das Ergebnis für 28 Monate Laufzeit sehr schlecht. Auf die Laufzeit müssten es schon 8% sein. Von der JSZ Erhöhung, die ich für gerechtfertigt halte, habe ich in meiner EG beim Bund nichts und viele andere auch nicht. Das ist einfach mau.
Du hast nichts davon, dass dir die JSZ nicht auf 60 Prozent gestutzt wurde? Erzähl mehr!
Also ich fange zwar erst ab Mai im ÖD E10+ an, aber Wertschätzung sieht anders aus. ich sage euch mal, was Wertschätzung ist: Bei meinem alten AG (IT Finanzsoftware Startup) 4x (Jedes Quartal) im Jahr OnRamp Gespräche (Das sind Feedback Gespräche, die mit Gehaltsverhandlungen einher gingen. Ich habe im Jahr 4 Gehaltserhöhungen bekommen zwischen 3-5%. zusätzlich wurde das Variable Gehalt besprochen. Dieses war frei verhandelt und konnte sich durch besondere Leistungen erhöhen auf 120%, was ich immer hatte. Das war quasi mein Netto Lohn + 20%. Natürlich war die Schattenseite trotz gutes Geld: Von Morgens bis Abend arbeiten. Schnell hatte man 150 Überstunden angesammelt, Wochenende arbeiten wenn es brennt, und ständig auf Geschäftsreisen. Natürlich habe ich bewusst den weg in den ÖD gewählt, ich erhoffe mir weniger Stress. Ich hätte Stand jetzt 13% weniger Gehalt, im laufe des Jahres Tendenz steigend, aber für meine Gesundheit mache ich das. Natürlich wäre ich irgendwann mit meinem Gehalt dort am Ende der Fahnenstange angelangt gewesen, also wäre nicht ewig so weitergegangen. Aber Performance wird belohnt. Jedoch hätte ich nicht damit gerechnet, dass die Verhandlungen im ÖD so miserabel sind. Nur meine Meinung dazu.
Das Zeit für Geld Modell wäre für mich aber gar keine Option. 30 Prozent der JSZ sind am Ende Monatsbrutto x 0,8 x 0,3 = je nach EG1000-1500 Euro für 3 (!) Tage mehr Urlaub? Bevor jemand auf so viel Kohle verzichten möchte, müsste es da eher 10-12 Tage Urlaub geben.
Schön, dass es für dich keine Option darstellt. Für mich wäre es auch unter diesen Konditionen eine tolle Option, die ich sofort annehmen würde. Mir persönlich sind drei Tage mehr Regenerationsphase deutlich wichtiger als die paar Euro, die ansonsten theorisch auf die aktuelle JSZ on top kämen. In unserer Familie sind mehrere Personen bei Unternehmen, bei denen der IGM-Tarif gilt. Als es dort vor wenigen Jahren die Wahl gab zwischen mehr Gehalt oder zusätzlichen Urlaubstagen, haben sich alle für die Urlaubstage entschieden. Hat vielleicht auch damit zu tun, dass wir alle kleine Kinder haben, die Kita oder Schule besuchen und wir um jeden Tag Schließzeit/Ferien froh sind, an denen wir irgendwie die Betreuung abdecken können.
Das hat damit zu tun, dass du und die Metaller sehr viel Geld verdienen und ihr es euch leisten könnt. Guck mal in die Tabellen und überlege was du mit net EG7 reißen könntest!? Und die in den unteren Gruppen haben auch Kinder.
Leisten können ist ehrlich gesagt relativ. Fakt ist: Unsere Kita hat dieses Jahr insgesamt 28 Schließtage. Die Krippe hat 29 Schließtage, wobei sich die Schließtage nicht vollständig überlappen. Dadurch benötigen wir für insgesamt 31 Tage Kinderbetreuung. Zusätzlich kann es jederzeit passieren, dass eine oder beide Einrichtungen für einzelne Tage geschlossen werden werden Krankheit oder Personalmangel. Das ist die Realität bei uns und resultiert daraus, dass die Stadt ihre kommunalen Pflichtaufgaben nur unzureichend erfüllt.
Dieses Problem haben bei uns in der Stadt alle Eltern mit kleinen Kindern, völlig unabhängig vom Gehalt. Was sollen wir mit unseren Kids an den Schließtagen machen? In den Kühlschrank stecken? Die Großeltern sind alle noch voll berufstätig und stehen dementsprechend für die Betreuung nicht zur Verfügung.
Und wenn die Erzieher dann 3 Tage mehr Urlaub im Jahr haben, wird das besser?
Meiner Meinung nach wird das zu noch mehr Schließtagen führen, da die Arbeitskräfte gar nicht vorhanden sind....
10 Erzieher mehr 3 Urlaubstage = 30 Tage
und weniger krank werden die dadurch auch nicht
Im BayKiBiG ist geregelt, dass eine Kita in Bayern maximal 30 Schließtage haben darf. Von daher hat hier eine Erhöhung der Urlaubstage der Mitarbeiter keine Auswirkung auf die Anzahl der Schließtage.
Davon abgesehen werden die Kids größer und in der Schule wird die Betreuung, zumindest in den ersten Klassen super spannend - Stichwort 13 Wochen Ferien.
Es kann jeder für sich selbst entscheiden, was ihm wichtiger ist. Mir persönlich sind eben Freizeit und die Arbeitsbedingungen (z. B. HO) wichtiger, als ein paar Euro mehr in der Tasche.
das einfachste wäre...jeder mitarbeiter wird einfach eine stufe höher gruppiert.
wer in eg7 ist kommt nach eg8
wer in eg 10 ist kommt nach eg11
usw.
Laut ver.di Tabelle bleibt es bei dem letzten Angebot:
2 Prozent ab 1.10.2025
2 Prozent ab 1.7.2026
1,5 Prozent ab 1.7.2027
Laufzeit 36 Monate, eventuell etwas kürzer (was heißt etwas ?).
So oder so eine Frechheit, einen 3 jährigen Abschluss unterhalb der Inflation vorzuschlagen.
Karin "In höhe der Inflation den Ausgleich suchen"
dann sollte "man sich aber auch mal ehrlich machen" (*Zitat Karin Welge*) und sehen, dass die Inflation zumindest bei 2,3 % ist (wenn man schon mutwillig die ganzen Inflationsdaten aus der Vergangenheit vergessen will....
Absolut lächerlich
und extrem Wertschätzend und attraktive Arbeitsbedingungen
Meine Quelle ist diese hier:
https://zusammen-geht-mehr.verdi.de/++file++67d88bf869bb64374075a38c/download/Tabelle%20Forderungen%20Runde%203.pdf
300€ tarifliches Zusatzgeld.
Das wäre die Wiederauferstehung des Urlaubsgeldes gewesen. Das wäre die Soziale Komponente gewesen um die JSZ auf 85% VKA / 90% Bund zu deckeln.
Genau das habe ich vor Wochen schon einmal angeregt mit 500 € und 90%.
Abgesehen von der Laufzeit, wäre das etwas als Verhandlungsgrundlage gewesen. Aber die AG-Seite wollte 2 Monate nur Mauern und zieht jetzt den Stecker.
Wer hat uns verraten? …
Von daher: es kann im schlimmsten Fall nur gleichwertig bleiben, Tendenz ist eher zu leichten Verbesserungen. Ansonsten wird die Gewerkschaft das niemals annehmen.Wenn wir Pech haben, bleibt es "im Volumen" gleichwertig. Aber ergänzt um Mindestsummen, die dann zulasten der Gesamtprozente gehen.
Das war doch von anfang an der plan von faeser, damit es keine streiks mehr gibt. zeit schinden und am ende ein schrott angebot machen. die bösen angestellten im öd sind gierig und wollen soviel mimimimi
wir sind aber schon blöd in brd, in frankreich würde sich das keiner bieten lassen und so lange auf die straße gehen bis wir bekommen was wir wollen.
wenn erstmal der müll kiloweise auf der straße liegt. rathäuser und kindergärten geschlossen sind...dann wird das volk schnell rufen " FEASER du BL*de K*H !!! bezahlt endlich eure Mitarbeiter !!!!
Ich halte weiterhin die Arbeitgeberseite für den Hauptschuldigen für das Scheitern der Verhandlungen. Wer selbst zu Anfang der 3. Runde kein Angebot unterbreitet, dann irgendwann mit einem unterirdischen Angebot kommt, ist für mich ein ernsthafter Verhandlungspartner. Dann im Vorfeld und in der Öffentlichkeit immer von Wertschätzung und mind. Inflationsausgleich zu sprechen, ist mehr als unterirdisch.Den Inflationsausgleich braucht es ja auch gar nicht. Immerhin wurde die Inflation ja bereits beim letzten Mal ausgeglichen. Oder hast du die steuerfreie Inflationsausgleichsprämie, die die Arbeitgeber freiwillig und zusätzlich zur normalen Erhöhung draufgelegt haben, schon vergessen?
Wie wäre es denn mit einer gesetzlichen Regelung, dass die Bezüge im öD automatisch nach der Inflation prozentual steigen und alles weitere durch Tarifverhandlungen geregelt wird?
Würde das alles zu sehr vereinfachen und befürchten die Arbeitgeber, dass dann leider keine Reallohnverlust-Tarifabschlüsse mehr möglich sind?
Ach ja… Manche aussagen hier sind schon Realitätsfremd. Vor allem in den unteren Entgeltgruppen E1-E6 knallt die Inflation stärker rein, als bei jemand mit E14. Daher sind hier stärkere Steigerungen durchaus angemessen. Und von einer „Angleichung“ von einfachen, mittleren und gehobenen Dienst (wenn man das so einteilen würde) kann man absolut nicht sprechen.
Zitat meiner Freundin, die im Bereich Personal arbeitet:
Bewerbungen auf Stellen im Bereich EG1-6 = 60-80 Bewerbungen pro Stelle
Bewerbungen auf Stellen im Bereich EG9-13 = 10-15 Bewerbungen pro Stelle (wovon vielleicht 3 qualifiziert sind)
Bewerbungen auf Stellen im Bereich EG13+ = 3 Bewerbungen pro Stelle (oftmals alle unqualifiziert)
Aber ja, die Inflation knallt so richtig bei EG6 rein. Deswegen sind diese Stellen auch so krass unattraktiv, während alle EG13 Top-Verdiener sind und einen Porsche fahren.
Mir geht die JSZ zu sehr unter und wird hier irgendwie unterbewertet. Von 70 auf 85% wäre eine Erhöhung des Jahresbruttos um über 1%. Auf 90% oder 100% wäre sogar fast schon mehr wert, als die angebotenen prozentualen Erhöhungen des Monatsbruttos.Richtig, bei mir von 50 auf 90 = 3,3 %/Monat. Das wäre schon ein merklicher Zugewinn.
So bin gerade aus der Tarifbotschafterkonferenz raus, folgende Eckpunkte gab es:
- Es gab nur ein Angebot! 5,5 Auf 36 Monate mit der Option der minimalen Verkürzung der Laufzeit auf 30 bzw. 28 Monate. 2 % ab 01.10, 2 ab 01.06 und dann nochmal 1,5 % in 2027
- Anhebung der JSZ ab EG 09a für alle auf 85 %
- als soziale Komponente ggf. 300 Euro Jährlich Sonderzahlung
- Azubis maximal 50 Euro mehr pro Jahr
- Wechselschichtzulangenanhebung um 100 Euro
- Kein Mehrurlaub
- Keine Altersteilzeit
- Keine Übernahme der Kündigungsregelung für den Osten
- Im TVV gabs mehr Bewegung wegen der Einführung der Stufe 6
Soviel zum Sachstand, Feuer frei :-)
Unter Berücksichtigung der Option der kürzeren Laufzeit, entspricht das doch grob dem Angebot, das hier gestern zu lesen war.
Könnte man mit leben.
Sprich bitte nicht für die Allgemeinheit. Wenn Du bereit bist, Dich so zu verkaufen und Dich so dermaßen abspeisen zu lassen, melde Dich bitte bei Deinem AG mit einem Ausdruck davon und sage, dass würdest Du annehmen und gleichzeitig auf den womöglich folgenden, besseren Abschluss verzichten.
Das ist unterirdisch, sonst nichts.
menschen die sich gerne knechten lassen und mit ihrem schlechten gehalt zufrieden sind, sollen bitte hier nicht mehr schreiben. ihr spiegelt nicht die meinung der arbeitnehmer wieder!
Das musst du schon jedem selbst überlassen welche Meinung er hat und ob er sie hier äußert.
NEIN ! falls faeser hier mitliest entsteht ein total falsches bild.
diese witzangebote und das scheitern gestern haben mich seelisch sehr verletzt. bis zu einer einigung werde ich meine arbeitsleitung um 50% reduzieren! das kann praktisch als interner streik angesehen werden!
Verletzt...naja...sei dir dann doch zugestanden.
Interner Streik...son Quatsch, geh doch auf die Strasse streiken und mach deinem Ärger öffentlich Luft.
Der Hit war aber deine Forderung jede einfach höher zu gruppieren...unglaublich :-X
Wenn der Bund jetzt das Bürgergeld reformieren will, dann sollte Verdi auch endlich mal von der Sozialkomponente weg.Es wird wohl wieder mal auf einen Sockelbetrag + % hinauslaufen. Aber ja, das wirft immer wieder Probleme auf. Und diesmal wohl auch v.a. die 3 Tage Zusatzurlaub.
Nicht gegen die betreffenden Entgeltgruppen, aber genau dieses Thema macht jeder mal die Verhandlungen mehr als schwierig. Wenn man mit anderen Forderungen in die Verhandlungen ginge, dann würden die Verhandlungen im TVöD auch mal wieder ohne Schlichtung funktionieren.
@henker: Und vielleicht überlegst du mal, woran sich die Gehälter der Legislative und Exekutive orientieren. Richtig, an den Gehältern und Bezügen des öffentlichen Diensts. Du willst also nichts weiter als einen Zirkelverweis; und dich noch einmal über „die da oben“ beschweren, die einfach nur nachziehen, was du schon im letzten Abschluss bekommen hast. Reiner Populismus ohne Inhalt…wenn die Politiker immer informieren, dass kein Geld da ist, es aber selbst einstreichen finde ich dies als klare Doppelmoral. Aus meiner Sicht ist es nicht ein über die da oben zu beschweren, sondern ein Thema der gegenseitigen Wertschätzung von AG und AN Seite.
Ich halte weiterhin die Arbeitgeberseite für den Hauptschuldigen für das Scheitern der Verhandlungen. Wer selbst zu Anfang der 3. Runde kein Angebot unterbreitet, dann irgendwann mit einem unterirdischen Angebot kommt, ist für mich ein ernsthafter Verhandlungspartner. Dann im Vorfeld und in der Öffentlichkeit immer von Wertschätzung und mind. Inflationsausgleich zu sprechen, ist mehr als unterirdisch.Den Inflationsausgleich braucht es ja auch gar nicht. Immerhin wurde die Inflation ja bereits beim letzten Mal ausgeglichen. Oder hast du die steuerfreie Inflationsausgleichsprämie, die die Arbeitgeber freiwillig und zusätzlich zur normalen Erhöhung draufgelegt haben, schon vergessen?
diese witzangebote und das scheitern gestern haben mich seelisch sehr verletzt. bis zu einer einigung werde ich meine arbeitsleitung um 50% reduzieren! das kann praktisch als interner streik angesehen werden!
Verletzt...naja...sei dir dann doch zugestanden.
Interner Streik...son Quatsch, geh doch auf die Strasse streiken und mach deinem Ärger öffentlich Luft.
Der Hit war aber deine Forderung jede einfach höher zu gruppieren...unglaublich :-X
wäre faire !!
Das war doch von anfang an der plan von faeser, damit es keine streiks mehr gibt. zeit schinden und am ende ein schrott angebot machen. die bösen angestellten im öd sind gierig und wollen soviel mimimimi
wir sind aber schon blöd in brd, in frankreich würde sich das keiner bieten lassen und so lange auf die straße gehen bis wir bekommen was wir wollen.
wenn erstmal der müll kiloweise auf der straße liegt. rathäuser und kindergärten geschlossen sind...dann wird das volk schnell rufen " FEASER du BL*de K*H !!! bezahlt endlich eure Mitarbeiter !!!!
Eher würde das seichte Gemüt sagen: „Die faulen Säcke sollen arbeiten.“
An die beiden SPD-Ladies werden die bestimmt nicht denken.
Leider
Wer hat uns verraten? …
So bin gerade aus der Tarifbotschafterkonferenz raus, folgende Eckpunkte gab es:
- Es gab nur ein Angebot! 5,5 Auf 36 Monate mit der Option der minimalen Verkürzung der Laufzeit auf 30 bzw. 28 Monate. 2 % ab 01.10, 2 ab 01.06 und dann nochmal 1,5 % in 2027
- Anhebung der JSZ ab EG 09a für alle auf 85 %
- als soziale Komponente ggf. 300 Euro Jährlich Sonderzahlung
- Azubis maximal 50 Euro mehr pro Jahr
- Wechselschichtzulangenanhebung um 100 Euro
- Kein Mehrurlaub
- Keine Altersteilzeit
- Keine Übernahme der Kündigungsregelung für den Osten
- Im TVV gabs mehr Bewegung wegen der Einführung der Stufe 6
Soviel zum Sachstand, Feuer frei :-)
@henker: Und vielleicht überlegst du mal, woran sich die Gehälter der Legislative und Exekutive orientieren. Richtig, an den Gehältern und Bezügen des öffentlichen Diensts. Du willst also nichts weiter als einen Zirkelverweis; und dich noch einmal über „die da oben“ beschweren, die einfach nur nachziehen, was du schon im letzten Abschluss bekommen hast. Reiner Populismus ohne Inhalt…wenn die Politiker immer informieren, dass kein Geld da ist, es aber selbst einstreichen finde ich dies als klare Doppelmoral. Aus meiner Sicht ist es nicht ein über die da oben zu beschweren, sondern ein Thema der gegenseitigen Wertschätzung von AG und AN Seite.
Auf der einen Seite wird darauf gepocht, dass Kommunen, Land und Bund kein Geld hat und auf der anderen Seite wird die Entlohnung der Politiker auch mehr....
in der Öffentlichkeit kommen die Angestellten, die immer als Beamte bezeichnet werden, immer sehr negativ weg obwohl sich in den meisten "Amtsstuben" deutlich gebessert hat zu einem freundlichen Kundenservice. Sofern es in Ämtern nicht so ist, liegt dies auch an der Team und Führungsstruktur.
Und da bin ich der Meinung, dass die AN Seite auch offensiv gegenüber der AG Seite entgegentreten kann bzw. eigentlich sogar muss. Hier gab es viele Berichterstattungen, die sehr tendenziös waren. Das finde ich eine Frechheit.
Ich halte weiterhin die Arbeitgeberseite für den Hauptschuldigen für das Scheitern der Verhandlungen. Wer selbst zu Anfang der 3. Runde kein Angebot unterbreitet, dann irgendwann mit einem unterirdischen Angebot kommt, ist für mich ein ernsthafter Verhandlungspartner. Dann im Vorfeld und in der Öffentlichkeit immer von Wertschätzung und mind. Inflationsausgleich zu sprechen, ist mehr als unterirdisch.Den Inflationsausgleich braucht es ja auch gar nicht. Immerhin wurde die Inflation ja bereits beim letzten Mal ausgeglichen. Oder hast du die steuerfreie Inflationsausgleichsprämie, die die Arbeitgeber freiwillig und zusätzlich zur normalen Erhöhung draufgelegt haben, schon vergessen?
Wie kommst du darauf, dass diese Einmalzahlung die Inflation ausgeglichen habe? Weil sie Infaltionsausgleichprämie getauft wurde?
Eine Einmalzahlung kann Inflation nur ausgleichen, wenn sie im Nachhinein in eine Deflation übergeht, was nicht der Fall war und ist.
Finde das Timing auch extrem geil diesmal.
Gestern Abend werden die Verhandlungen abgebrochen, weil der ÖD kein Geld hat um seine Mitarbeiter fair zu bezahlen und Heute wird im Bundestag eine der größten Staatsverschuldungen aller Zeiten durchgewunken, damit für Alles und Jeden Geld da ist, außer für die eigenen Angestellten.
Da kann man gar nicht so viel fressen wie man kotzen müsste :D
So bin gerade aus der Tarifbotschafterkonferenz raus, folgende Eckpunkte gab es:
- Es gab nur ein Angebot! 5,5 Auf 36 Monate mit der Option der minimalen Verkürzung der Laufzeit auf 30 bzw. 28 Monate. 2 % ab 01.10, 2 ab 01.06 und dann nochmal 1,5 % in 2027
- Anhebung der JSZ ab EG 09a für alle auf 85 %
- als soziale Komponente ggf. 300 Euro Jährlich Sonderzahlung
- Azubis maximal 50 Euro mehr pro Jahr
- Wechselschichtzulangenanhebung um 100 Euro
- Kein Mehrurlaub
- Keine Altersteilzeit
- Keine Übernahme der Kündigungsregelung für den Osten
- Im TVV gabs mehr Bewegung wegen der Einführung der Stufe 6
Soviel zum Sachstand, Feuer frei :-)
Aus meiner Sicht geht das gar nicht. Die faseln irgendwas von Reallohnerhaltung und kommen mit Werten um die Ecke, die das nicht hergeben. Dann muss man schon mindestens 2,3% bieten. Auch stört mich in 2025 der 01.10. Da haben sie ja fast schon ein Jahr gesspart.
Die Anhebung JSZ interessiert mich im TVV nicht. Da gibt es bereits 100%. Wäre halt wirklich auch interessant was im TVV dann so im einzelnen raus kam, eventuell dann doch höhere Prozente?!
diese witzangebote und das scheitern gestern haben mich seelisch sehr verletzt. bis zu einer einigung werde ich meine arbeitsleitung um 50% reduzieren! das kann praktisch als interner streik angesehen werden!
Verletzt...naja...sei dir dann doch zugestanden.
Interner Streik...son Quatsch, geh doch auf die Strasse streiken und mach deinem Ärger öffentlich Luft.
Der Hit war aber deine Forderung jede einfach höher zu gruppieren...unglaublich :-X
wäre faire !!
Faire wäre es die Tabellenwerte prozentual anzuheben. Geht wesentlich einfacher als millionenfach hohergruppieren.
Finde das Timing auch extrem geil diesmal.
Gestern Abend werden die Verhandlungen abgebrochen, weil der ÖD kein Geld hat um seine Mitarbeiter fair zu bezahlen und Heute wird im Bundestag eine der größten Staatsverschuldungen aller Zeiten durchgewunken, damit für Alles und Jeden Geld da ist, außer für die eigenen Angestellten.
Da kann man gar nicht so viel fressen wie man kotzen müsste :D
Dafür gewinnen wir nun den Ukraine-Krieg, retten bis 2045 das Weltklima und können weiterhin dringend benötigte Fachkräfte aus Afghanistan einfliegen (das neue Schuldenpaket polemisch auf einen Satz heruntergebrochen).
wir haben dann mehr schulden als griechenland, brd wird sich von diesem schuldenberg nie mehr erholen. merz macht es kein stück besser als scholz.
wir haben dann mehr schulden als griechenland, brd wird sich von diesem schuldenberg nie mehr erholen. merz macht es kein stück besser als scholz.
Spannende These: Griechenland liegt bei über 150% des zugehörigen BIPs ... Sind wir denn in Deuschland schon bei über 6 Billionen?
wir haben dann mehr schulden als griechenland, brd wird sich von diesem schuldenberg nie mehr erholen. merz macht es kein stück besser als scholz.
Spannende These: Griechenland liegt bei über 150% des zugehörigen BIPs ... Sind wir denn in Deuschland schon bei über 6 Billionen?
Ja, absolut – Deutschland hat schon jetzt deutlich mehr Schulden als Griechenland, wenn man den absoluten Betrag betrachtet.
Deutschland: ca. 2,49 Billionen Euro (Stand Q3 2024)
Griechenland: ca. 554,3 Milliarden Euro (Stand Q3 2024)
Falls das geplante neue Schuldenpaket von 1 Billion Euro durchkommt, würde Deutschlands Gesamtverschuldung auf über 3,5 Billionen Euro steigen.
Ich hoffe, dass bei der Schlichtung dann wenigstens der Reallohnausgleich kommt, also minimum 2,3 %.
Diese 2,0 % sind doch kein Ausgleich. Im Dezember hatten wir sogar 2,6 %.... zuletzt 2 Monate 2,3 %.
Und die Laufzeit muss auf 24 Monate... noch schlechter sollte die wirtschaftliche Lage Anfang 2027 eigentlich nicht sein
Völliger Blödsinn was du das schreibst. Die Inflation ist gerade mit 2,3 % auf einem "normalen Niveau" also kann man jetzt nicht unbedingt von Inflation reden. U
Nur mal so...die Inflation, also eigentlich der Verbraucherpreisindex, die das statistische Bundesamt mit ihrem "imaginären Warenkorb" errechnet, entspricht nicht annähernd der Realität. In jedem Supermarkt kann man keine Produkte finden, die in den letzten 3 Jahren nicht um mindestens 20, eher 30 und mehr Prozent teurer geworden sind. Rechnet man die Preise dann noch realistisch auf die Menge um (was da ja angeblich gemacht wird), die man kauft, dürfte die Inflation sogar noch höher sein. Aber was erwartet man von einem Bundesamt ? Realistische Zahlen, wo man weiß, das diese als Grundlage für viele Erhöhungen dienen ?
Und bevor man mir jetzt auch Populismus unterstellt...ich nehme nur mal ein total unbedeutendes Beispiel von Aldi. Schumküsse...in 2023 noch 1,29€, gestern 2,59€. Oder Rindfleisch, als Hack, 2023 7,90/kg , 2025, also gestern 12,20/kg. Und diese Liste könnte man beliebig fortführen. Nur weil Kraftstoffe seit zwei Jahren relativ stabil bleiben, ist die offizielle Inflationsrate so niedrig.
Will sagen: Gewerkschaften täten gut daran, eigene Untersuchungen zum Thema "Geldbeutel" anzustellen, und diese dann als Grundlage zu präsentieren. Da dürfte dann auch angesichts der Mietpreisentwicklung schnell Ratlosigkeit bei dem Gegenüber herrschen und bei Verhandlungen ganz andere Zahlen auf dem Tisch liegen.
Augen auf beim Hack-Kauf!
Der erste Satz ist doch unter Deinem Niveau.wir haben dann mehr schulden als griechenland, brd wird sich von diesem schuldenberg nie mehr erholen. merz macht es kein stück besser als scholz.
Spannende These: Griechenland liegt bei über 150% des zugehörigen BIPs ... Sind wir denn in Deuschland schon bei über 6 Billionen?
Ja, absolut – Deutschland hat schon jetzt deutlich mehr Schulden als Griechenland, wenn man den absoluten Betrag betrachtet.
Deutschland: ca. 2,49 Billionen Euro (Stand Q3 2024)
Griechenland: ca. 554,3 Milliarden Euro (Stand Q3 2024)
Falls das geplante neue Schuldenpaket von 1 Billion Euro durchkommt, würde Deutschlands Gesamtverschuldung auf über 3,5 Billionen Euro steigen.
Du bist nicht die hellste Kerze auf der Torte, oder?
Die Dimension der Verschuldung bemisst sich am jeweiligen BIP.
Wie viele Menschen leben denn so in Griechenland? Wie hoch ist das BIP dort?
Aber klar, ein "Verteidigungszuschlag" in Höhe von 15% auf die Einkommenssteuer und konsequente(!) Lohnzurückhaltung im öD wären ein alternativer Finanzierungsweg. Go ahead! ;)
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/wirtschaft/Tarifverhandlungen-scheitern-Drohen-nun-neue-Streiks-article25636406.html
Mal wieder schön verkürzt dargestellt:
Allgemeine Reaktion der Bevölkerung:
"Diese Arbeitnehmer (Beamte) im öffentlichen Dienst. Die kriegen den Hals doch wieder nicht voll. Die haben 5,5 % geboten bekommen und Bonuszahlungen, die in freie Tage umgewandelt werden können. Absolut unverständlich, dass da noch die Verhandlungen noch wieder gescheitert sind. Man muss doch auch mal zufrieden sein."
-->
Was für Bonuszahlungen?
Und ist natürlich auch unerheblich, ob es 5,5 % in einem Jahr gibt (was jeder denkt, weil im gleichen Atemzug gesagt wird, dass 8 % gefordert waren auf 12 Monate....) oder in Miniprozente über 3 Jahre aufgeteilt wird.
Diese schlechte Presseerstattung.... unglaublich
Willi, das Fleischkäsebrötchen im Globus kostet auch im Jahr 2025 immer noch 1 €!
Ansonsten:
Preis für E5 Benzin im März 2023 - 1,80 €/l / derzeitig - 1,72 €/l
Preis Gas Neuverträge im März 2023 - 12,26 cent/kwh / derzeitig - 10,0 cent/kwh
Preis Strom für Neuverträge im März 2023 - 34,2 cent/kwh - derzeitig - 27,1 cent/kwh
Und dein Hack - im März 2023 durchschnittlich 7,98 €/kg - aktuell 6,98 €/kg bei Edeka (17.3. - 22.3.25 Prospekt)
Augen auf beim Hack-Kauf!
Deutschland liegt bei 63% Verschuldung, Griechenland bei 163% des BIP. Da könnte man 4300 Milliarden neue Schulden aufnehmen.wir haben dann mehr schulden als griechenland, brd wird sich von diesem schuldenberg nie mehr erholen. merz macht es kein stück besser als scholz.
Spannende These: Griechenland liegt bei über 150% des zugehörigen BIPs ... Sind wir denn in Deuschland schon bei über 6 Billionen?
Ja, absolut – Deutschland hat schon jetzt deutlich mehr Schulden als Griechenland, wenn man den absoluten Betrag betrachtet.
Deutschland: ca. 2,49 Billionen Euro (Stand Q3 2024)
Griechenland: ca. 554,3 Milliarden Euro (Stand Q3 2024)
Falls das geplante neue Schuldenpaket von 1 Billion Euro durchkommt, würde Deutschlands Gesamtverschuldung auf über 3,5 Billionen Euro steigen.
Du bist nicht die hellste Kerze auf der Torte, oder?
Die Dimension der Verschuldung bemisst sich am jeweiligen BIP.
Wie viele Menschen leben denn so in Griechenland? Wie hoch ist das BIP dort?
Aber klar, ein "Verteidigungszuschlag" in Höhe von 15% auf die Einkommenssteuer und konsequente(!) Lohnzurückhaltung im öD wären ein alternativer Finanzierungsweg. Go ahead! ;)
Richtig, man hat ja über Jahre von der 100% JSZ profitiert, während andere bei 30 % rumdümpeln.
Du kannst es dann aber auch als Glück ansehen, dass du die letzten Jahre nicht darauf verzichten musstest bzw. man euch diese nicht weggenommen hat.
Daher kann man uns das auch mal gönnen, da wir schließlich irgendwann auch noch bei 100 % waren - irgendwann in den 2010ern wurde das runtergekürzt.
Doch ist es. Es wäre naiv zu glauben, dass Putins Großmachtsphantasien bei der Ukraine aufhören.
wie john ramo schon sagte "es ist nicht unser krieg" !!
wir haben dann mehr schulden als griechenland, brd wird sich von diesem schuldenberg nie mehr erholen. merz macht es kein stück besser als scholz.
wir haben dann mehr schulden als griechenland, brd wird sich von diesem schuldenberg nie mehr erholen. merz macht es kein stück besser als scholz.
Spannende These: Griechenland liegt bei über 150% des zugehörigen BIPs ... Sind wir denn in Deuschland schon bei über 6 Billionen?
Ja, absolut – Deutschland hat schon jetzt deutlich mehr Schulden als Griechenland, wenn man den absoluten Betrag betrachtet.
Deutschland: ca. 2,49 Billionen Euro (Stand Q3 2024)
Griechenland: ca. 554,3 Milliarden Euro (Stand Q3 2024)
Falls das geplante neue Schuldenpaket von 1 Billion Euro durchkommt, würde Deutschlands Gesamtverschuldung auf über 3,5 Billionen Euro steigen.
Okay,
Mal zur einfachen Veranschaulichung:
A nimmt einen kredit über 10.000 Euro auf und hat einen Verdienst von 2.000 Euro netto.
B nimmt einen Kredit von 50.000 Euro auf und hat einen Verdienst von 35.000 Euro netto.
Wer hätte wohl eher Probleme bei der Tilgung?
Kurz aus Interesse aus gegebenem Anlass, wo gibt es den Strom aktuell für 27,1 cent/kwh ? Ich suche gerade einen neuen Anbieter, weil mein Preis sich auf 36cent/kwh erhöht hat.
Leider haben alle günstigen Anbieter (die unter 30cent/kwh liegen) absurd hohe Grundgebühren, weshalb es sich 0,0 lohnt.
Aber den Preis wirst du ja irgendwo her haben gerade oder ?
wir haben dann mehr schulden als griechenland, brd wird sich von diesem schuldenberg nie mehr erholen. merz macht es kein stück besser als scholz.
Spannende These: Griechenland liegt bei über 150% des zugehörigen BIPs ... Sind wir denn in Deuschland schon bei über 6 Billionen?
Ja, absolut – Deutschland hat schon jetzt deutlich mehr Schulden als Griechenland, wenn man den absoluten Betrag betrachtet.
Deutschland: ca. 2,49 Billionen Euro (Stand Q3 2024)
Griechenland: ca. 554,3 Milliarden Euro (Stand Q3 2024)
Falls das geplante neue Schuldenpaket von 1 Billion Euro durchkommt, würde Deutschlands Gesamtverschuldung auf über 3,5 Billionen Euro steigen.
Du bist nicht die hellste Kerze auf der Torte, oder?
wir haben dann mehr schulden als griechenland, brd wird sich von diesem schuldenberg nie mehr erholen. merz macht es kein stück besser als scholz.
Spannende These: Griechenland liegt bei über 150% des zugehörigen BIPs ... Sind wir denn in Deuschland schon bei über 6 Billionen?
Ja, absolut – Deutschland hat schon jetzt deutlich mehr Schulden als Griechenland, wenn man den absoluten Betrag betrachtet.
Deutschland: ca. 2,49 Billionen Euro (Stand Q3 2024)
Griechenland: ca. 554,3 Milliarden Euro (Stand Q3 2024)
Falls das geplante neue Schuldenpaket von 1 Billion Euro durchkommt, würde Deutschlands Gesamtverschuldung auf über 3,5 Billionen Euro steigen.
Du bist nicht die hellste Kerze auf der Torte, oder?
Die Dimension der Verschuldung bemisst sich am jeweiligen BIP.
Wie viele Menschen leben denn so in Griechenland? Wie hoch ist das BIP dort?
Aber klar, ein "Verteidigungszuschlag" in Höhe von 15% auf die Einkommenssteuer und konsequente(!) Lohnzurückhaltung im öD wären ein alternativer Finanzierungsweg. Go ahead! ;)
Völliger Blödsinn was du das schreibst. Die Inflation ist gerade mit 2,3 % auf einem "normalen Niveau" also kann man jetzt nicht unbedingt von Inflation reden. U
Nur mal so...die Inflation, also eigentlich der Verbraucherpreisindex, die das statistische Bundesamt mit ihrem "imaginären Warenkorb" errechnet, entspricht nicht annähernd der Realität. In jedem Supermarkt kann man keine Produkte finden, die in den letzten 3 Jahren nicht um mindestens 20, eher 30 und mehr Prozent teurer geworden sind. Rechnet man die Preise dann noch realistisch auf die Menge um (was da ja angeblich gemacht wird), die man kauft, dürfte die Inflation sogar noch höher sein. Aber was erwartet man von einem Bundesamt ? Realistische Zahlen, wo man weiß, das diese als Grundlage für viele Erhöhungen dienen ?
Und bevor man mir jetzt auch Populismus unterstellt...ich nehme nur mal ein total unbedeutendes Beispiel von Aldi. Schumküsse...in 2023 noch 1,29€, gestern 2,59€. Oder Rindfleisch, als Hack, 2023 7,90/kg , 2025, also gestern 12,20/kg. Und diese Liste könnte man beliebig fortführen. Nur weil Kraftstoffe seit zwei Jahren relativ stabil bleiben, ist die offizielle Inflationsrate so niedrig.
Will sagen: Gewerkschaften täten gut daran, eigene Untersuchungen zum Thema "Geldbeutel" anzustellen, und diese dann als Grundlage zu präsentieren. Da dürfte dann auch angesichts der Mietpreisentwicklung schnell Ratlosigkeit bei dem Gegenüber herrschen und bei Verhandlungen ganz andere Zahlen auf dem Tisch liegen.
Willi, das Fleischkäsebrötchen im Globus kostet auch im Jahr 2025 immer noch 1 €!
Ansonsten:
Preis für E5 Benzin im März 2023 - 1,80 €/l / derzeitig - 1,72 €/l
Preis Gas Neuverträge im März 2023 - 12,26 cent/kwh / derzeitig - 10,0 cent/kwh
Preis Strom für Neuverträge im März 2023 - 34,2 cent/kwh - derzeitig - 27,1 cent/kwh
Und dein Hack - im März 2023 durchschnittlich 7,98 €/kg - aktuell 6,98 €/kg bei Edeka (17.3. - 22.3.25 Prospekt)
Augen auf beim Hack-Kauf!
Warum denn dem offensichtlichen Troll noch Nahrung geben?
Der erste Satz ist doch unter Deinem Niveau.
Man darf nicht so tun, als könnten wir uns das so einfach leisten. Die Bauzinsen sind auf Basis der Ankündigung allein massiv gestiegen. Deutschland ist der Sicherheitsanker der EU und wenn der ins Wanken gerät, wird das Folgen haben. Auch haben wir jede Menge implizite Schulden aus den Sozialversicherungen und letztlich bis ans Maximum belastete Löhne, bei denen durch Abgaben nichts mehr zu holen ist. Im pro Kopf (median) Vermögen liegen wir übrigens hinter Griechenland.
Willi, das Fleischkäsebrötchen im Globus kostet auch im Jahr 2025 immer noch 1 €!
Ansonsten:
Preis für E5 Benzin im März 2023 - 1,80 €/l / derzeitig - 1,72 €/l
Preis Gas Neuverträge im März 2023 - 12,26 cent/kwh / derzeitig - 10,0 cent/kwh
Preis Strom für Neuverträge im März 2023 - 34,2 cent/kwh - derzeitig - 27,1 cent/kwh
Und dein Hack - im März 2023 durchschnittlich 7,98 €/kg - aktuell 6,98 €/kg bei Edeka (17.3. - 22.3.25 Prospekt)
Augen auf beim Hack-Kauf!
Kurz aus Interesse aus gegebenem Anlass, wo gibt es den Strom aktuell für 27,1 cent/kwh ? Ich suche gerade einen neuen Anbieter, weil mein Preis sich auf 36cent/kwh erhöht hat.
Leider haben alle günstigen Anbieter (die unter 30cent/kwh liegen) absurd hohe Grundgebühren, weshalb es sich 0,0 lohnt.
Aber den Preis wirst du ja irgendwo her haben gerade oder ?
Der erste Satz ist doch unter Deinem Niveau.
Magst Du Recht haben, aber die Aussage war offenkundig so falsch, das es aus mir herausgebrochen ist. @mohamed: Nimm es nicht zu persönlich! ;)ZitatMan darf nicht so tun, als könnten wir uns das so einfach leisten. Die Bauzinsen sind auf Basis der Ankündigung allein massiv gestiegen. Deutschland ist der Sicherheitsanker der EU und wenn der ins Wanken gerät, wird das Folgen haben. Auch haben wir jede Menge implizite Schulden aus den Sozialversicherungen und letztlich bis ans Maximum belastete Löhne, bei denen durch Abgaben nichts mehr zu holen ist. Im pro Kopf (median) Vermögen liegen wir übrigens hinter Griechenland.
Einsparungen z.B. in den Sozialhaushalten sind in der Dimension doch eher begrenzt und es dauert überdies recht lange, bis man so entsprechend Einsparungen zusammenbekommt.
Warum denn dem offensichtlichen Troll noch Nahrung geben?
ja merke ich auch. ich ignoriere ihn am besten...
ZitatDoch ist es. Es wäre naiv zu glauben, dass Putins Großmachtsphantasien bei der Ukraine aufhören.
wie john ramo schon sagte "es ist nicht unser krieg" !!
wir haben dann mehr schulden als griechenland, brd wird sich von diesem schuldenberg nie mehr erholen. merz macht es kein stück besser als scholz.
Wir sollten mal zurückkommen zu den Verhandlungen.
Wie ist das weitere Prozedere?
Wann können wir mit einem Vorschlag aus der Schlichtung heraus rechnen?
Anfang April?
Sag das nicht mir, sondern dem Schwurbler.
Geht das Geschwurbel jetzt schon wieder los :(
Ich hab im November für 25,9 Cent/kWh abgeschlossen.Zitat
Kurz aus Interesse aus gegebenem Anlass, wo gibt es den Strom aktuell für 27,1 cent/kwh ? Ich suche gerade einen neuen Anbieter, weil mein Preis sich auf 36cent/kwh erhöht hat.
Leider haben alle günstigen Anbieter (die unter 30cent/kwh liegen) absurd hohe Grundgebühren, weshalb es sich 0,0 lohnt.
Aber den Preis wirst du ja irgendwo her haben gerade oder ?
Stimmt, realistisch sind derzeit 32 Cent/kwh.
Wir sollten mal zurückkommen zu den Verhandlungen.
Wie ist das weitere Prozedere?
Wann können wir mit einem Vorschlag aus der Schlichtung heraus rechnen?
Anfang April?
Ich denke Anfang April wird es ein neues Angebot geben
30 Monate Laufzeit
2,8% ab 01.08.25
2,5% ab 01.06.26
1,2% ab 01.01.27
1 zusätzlicher Urlaubstag für alle
Schichtzulagen etwas höher
Basta.
Verdi wird (hoffentlich) ablehnen und es geht in eine 4. Runde, zwischenzeitlich nochmal Warnstreiks. Die Zeit, in der die Ergebnisse tabellenwirksam werden, verschiebt sich weiter nach hinten.
m.M. werden wir erst ab 10/2025 eine Entgelterhöhung sehen.
Es bräuchte knallharte Reformen: 0-Runden für Rentner
Du hast natürlich Recht, der Warenkorb entspricht nicht deiner oder meine Realität.
Nur mal so...die Inflation, also eigentlich der Verbraucherpreisindex, die das statistische Bundesamt mit ihrem "imaginären Warenkorb" errechnet, entspricht nicht annähernd der Realität.
Völliger Blödsinn was du das schreibst. Die Inflation ist gerade mit 2,3 % auf einem "normalen Niveau" also kann man jetzt nicht unbedingt von Inflation reden. U
Nur mal so...die Inflation, also eigentlich der Verbraucherpreisindex, die das statistische Bundesamt mit ihrem "imaginären Warenkorb" errechnet, entspricht nicht annähernd der Realität. In jedem Supermarkt kann man keine Produkte finden, die in den letzten 3 Jahren nicht um mindestens 20, eher 30 und mehr Prozent teurer geworden sind. Rechnet man die Preise dann noch realistisch auf die Menge um (was da ja angeblich gemacht wird), die man kauft, dürfte die Inflation sogar noch höher sein. Aber was erwartet man von einem Bundesamt ? Realistische Zahlen, wo man weiß, das diese als Grundlage für viele Erhöhungen dienen ?
Und bevor man mir jetzt auch Populismus unterstellt...ich nehme nur mal ein total unbedeutendes Beispiel von Aldi. Schumküsse...in 2023 noch 1,29€, gestern 2,59€. Oder Rindfleisch, als Hack, 2023 7,90/kg , 2025, also gestern 12,20/kg. Und diese Liste könnte man beliebig fortführen. Nur weil Kraftstoffe seit zwei Jahren relativ stabil bleiben, ist die offizielle Inflationsrate so niedrig.
Will sagen: Gewerkschaften täten gut daran, eigene Untersuchungen zum Thema "Geldbeutel" anzustellen, und diese dann als Grundlage zu präsentieren. Da dürfte dann auch angesichts der Mietpreisentwicklung schnell Ratlosigkeit bei dem Gegenüber herrschen und bei Verhandlungen ganz andere Zahlen auf dem Tisch liegen.
Willi, das Fleischkäsebrötchen im Globus kostet auch im Jahr 2025 immer noch 1 €!
Ansonsten:
Preis für E5 Benzin im März 2023 - 1,80 €/l / derzeitig - 1,72 €/l
Preis Gas Neuverträge im März 2023 - 12,26 cent/kwh / derzeitig - 10,0 cent/kwh
Preis Strom für Neuverträge im März 2023 - 34,2 cent/kwh - derzeitig - 27,1 cent/kwh
Und dein Hack - im März 2023 durchschnittlich 7,98 €/kg - aktuell 6,98 €/kg bei Edeka (17.3. - 22.3.25 Prospekt)
Augen auf beim Hack-Kauf!
Was viele bei dieser Verschachtelung von BIP und Staatsschulden immer komplett ausblenden: es ist eine Momentaufnahme und ein Pokern auf Basis historischer Daten. Wer sagt, dass das BIP so für die nächsten 20 Jahre weiter steigt bzw. wenigstens stagniert? Ein BIP kann auch sinken, erst recht wenn ein Land dauerhaft in einer Rezession stecken bleibt oder Zinsen es erdrückt. Wie sieht es dann mit der relativen Staatsverschuldung aus? Im Gegensatz zu deiner Analogie gibt es dann keine Ausallsicherheiten wie Zahlungsunfähigkeits-Versicherungen. Wenn ein Staat insolvent wird, dann wird es hier ungemütlich - sehr sehr sehr ungemütlich sogar. Rechtfertigt dieses mögliche Szenario ein derartiges Pokern und Risiko? Mal ganz scharf nachdenken bitte...
Es bräuchte knallharte Reformen: 0-Runden für Rentner und nach 20 Jahren ein Stopp von Wahlgeschenken und Generationsungerechtigkeit. Senkung von Abgaben für Arbeitnehmer. Streichung von Sozialleistungen und ein Asyl-Stop mit sofortiger Wirkung. Wir sind kein Land mehr, welches sich allen Luxus dieser Welt gönnen kann, die Zeiten sind vorbei. Wir brauchen eine Energiewende die wir uns leisten können, eine welche im Einklang mit allen anderen Herausforderungen wie Rente, Pflege, Gesundheit, Bildung gebracht wird - ohne idiologische Überspitzung wie Umweltschutz im GG.
Ich könnte ich Strahl kotzen was gerade zur Abstimmung im Bundestag steht, aber auch wie das aktuelle Sondierungspapier aussieht. Vornehm geht Deutschland unter.
Völliger Blödsinn was du das schreibst. Die Inflation ist gerade mit 2,3 % auf einem "normalen Niveau" also kann man jetzt nicht unbedingt von Inflation reden. U
Nur mal so...die Inflation, also eigentlich der Verbraucherpreisindex, die das statistische Bundesamt mit ihrem "imaginären Warenkorb" errechnet, entspricht nicht annähernd der Realität. In jedem Supermarkt kann man keine Produkte finden, die in den letzten 3 Jahren nicht um mindestens 20, eher 30 und mehr Prozent teurer geworden sind. Rechnet man die Preise dann noch realistisch auf die Menge um (was da ja angeblich gemacht wird), die man kauft, dürfte die Inflation sogar noch höher sein. Aber was erwartet man von einem Bundesamt ? Realistische Zahlen, wo man weiß, das diese als Grundlage für viele Erhöhungen dienen ?
Und bevor man mir jetzt auch Populismus unterstellt...ich nehme nur mal ein total unbedeutendes Beispiel von Aldi. Schumküsse...in 2023 noch 1,29€, gestern 2,59€. Oder Rindfleisch, als Hack, 2023 7,90/kg , 2025, also gestern 12,20/kg. Und diese Liste könnte man beliebig fortführen. Nur weil Kraftstoffe seit zwei Jahren relativ stabil bleiben, ist die offizielle Inflationsrate so niedrig.
Will sagen: Gewerkschaften täten gut daran, eigene Untersuchungen zum Thema "Geldbeutel" anzustellen, und diese dann als Grundlage zu präsentieren. Da dürfte dann auch angesichts der Mietpreisentwicklung schnell Ratlosigkeit bei dem Gegenüber herrschen und bei Verhandlungen ganz andere Zahlen auf dem Tisch liegen.
Willi, das Fleischkäsebrötchen im Globus kostet auch im Jahr 2025 immer noch 1 €!
Ansonsten:
Preis für E5 Benzin im März 2023 - 1,80 €/l / derzeitig - 1,72 €/l
Preis Gas Neuverträge im März 2023 - 12,26 cent/kwh / derzeitig - 10,0 cent/kwh
Preis Strom für Neuverträge im März 2023 - 34,2 cent/kwh - derzeitig - 27,1 cent/kwh
Und dein Hack - im März 2023 durchschnittlich 7,98 €/kg - aktuell 6,98 €/kg bei Edeka (17.3. - 22.3.25 Prospekt)
Augen auf beim Hack-Kauf!
Okay, überzeugt. Die "Inflation" muss genau so niedrig sein, wie es uns dass Wahrheitsministerium sagt.
Er kann nicht mehr zurück. Und das Baltikum ist mittlerweile in der NATO (früher UdSSR)
Putin kommt nicht mal bei der Ukraine weiter und wir sind tausende km entfernt. er will seine alte udssr länder zurück. wir haben damit nix am hut
milch? butter ?
1 Kugel Eis = 2 Euro früher 30 Pfennig (0,15€)
Döner fast 10 Euro !!! früher 6Mark 50 Pfennig (3,25€)
in klammer für die jüngeren die keine mark und pfennig kennen
Du hast natürlich Recht, der Warenkorb entspricht nicht deiner oder meine Realität.
Nur mal so...die Inflation, also eigentlich der Verbraucherpreisindex, die das statistische Bundesamt mit ihrem "imaginären Warenkorb" errechnet, entspricht nicht annähernd der Realität.
Er entspricht ab der Realität des bundesdeutschen Durchschnittes.
Während ich in den letzten 5 Jahren eine Reduktion meiner Ausgaben fürs Wohnen hatte, müssen andere mehr Miete zahlen. (Hilfe ich hatte eine Deflation)
Andererseits:
Während ich inzwischen 40% mehr im Restaurant für Bier und Brot ausgebe, geben andere dort nie einen Euro aus, merken also diese Preissteigerungen nicht.
Und so weiter und so fort.
Also wer diese Form der Inflation Beschreibung / Erfassung ("imaginärer Warenkorb") als Blödsinn abtut, der hat es halt nicht verstanden, was es ausdrückt. Deswegen geben die Statistiker sogar jedem es in die Hand seine individuelle Inflationsrate zu ermitteln.
https://service.destatis.de/inflationsrechner/
(Dazu muss man natürlich einigermaßen genau wissen, wo man sein Geld lässt, also Haushaltsbuch führen.)
Oder ganz objektiv guckt man sich die Preismonitore an:
https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Konjunkturindikatoren/Preismonitor/Preismonitor.html#248420
milch? butter ?
Durchschnittswerte:
Butter 1,49 € März 2023 / 2,19 € März 2025 (kaufda)
Milch 0,89 € März 2023 (durchschnittlich) / - laut Kaufda für März 2025 - zwischen 0,99 und 1,19 € für die Markenmilch
Aber laut Marktguru sind folgende Preise zum Beispiel runter:
Schweinkoteletts von 4,99 € auf 4,79 € (Lidl)
Hähnchenflügel von 3,59 € auf 2,79 € (Netto)
Putengeschnetzeltes von 3,99 auf 2,99 (Aldi)
Also, was ich damit nur sagen will. Die ein fühlen, dass alles teurer wird - mag sein - zur Wahrheit gehört aber auch dazu, dass viele Produkte seit 2022 wieder deutlich günstiger geworden sind.
Es bräuchte knallharte Reformen: 0-Runden für Rentner
1 Kugel Eis = 2 Euro früher 30 Pfennig (0,15€)
Döner fast 10 Euro !!! früher 6Mark 50 Pfennig (3,25€)
in klammer für die jüngeren die keine mark und pfennig kennen
1999 habe ich aber auch 1.200 D-Mark Netto verdient und 2025 3k+ €! Netto. ::)
Und bitte jetzt nicht böse sein. Wer behauptet er hätte eine "Deflation" bei den Ausgaben fürs Wohnen, dann lügt er sich selbst in die Tasche.
Dann müsste ihrer Meinung nach, 50% der Bürger unter der Inflationsrate von 2,3% liegen und der andere Teil darüber. Ich kenne niemanden der ersten 50%.
Ich hoffe, dass bei der Schlichtung dann wenigstens der Reallohnausgleich kommt, also minimum 2,3 %.
Diese 2,0 % sind doch kein Ausgleich. Im Dezember hatten wir sogar 2,6 %.... zuletzt 2 Monate 2,3 %.
Und die Laufzeit muss auf 24 Monate... noch schlechter sollte die wirtschaftliche Lage Anfang 2027 eigentlich nicht sein
Karin hat vor den Tarifverhandlungen gesagt, dass Sie sich eine Erhöhung um die Inflation vorstellen könnte. Würde stand jetzt bedeuten, dass die Arbeitgeber ein schlechteres Angebot vorgelegt haben, als ursprünglich angekündigt und sich dazu wohl kaum bewegt haben.
Und jetzt kommt als Schlichter der skandalöse Roland Koch.
Ich gehöre angeblich zu den oberen 12 % der Gehaltspyramide. War tatsächlich eine Überraschung für mich.Dann müsste ihrer Meinung nach, 50% der Bürger unter der Inflationsrate von 2,3% liegen und der andere Teil darüber. Ich kenne niemanden der ersten 50%.
Erstens ist Durchschnitt nicht gleich Median. Und zweitens dürftest du eine ganze Reihe beider Gruppen kennen; nur, weil sich vielleicht die meisten zu einer Gruppe zählen, heißt das nicht, dass sie auch tatsächlich dazu gehören...
Zitat von: beamtenjeffEs bräuchte knallharte Reformen: 0-Runden für Rentner
Bevor das auch nur überlegt wird, wird es Zeit, dass Beamte ihren Teil in die Rentenkasse einzahlen. Da herrscht schon lange ein sozial ungerechter Schiefstand.
Man kann trefflich über die Sozialkomponente streiten und auch ich bin kein Fan.
Aber machen wir uns ehrlich: Die AG-Seite hatte m. E. von Anfang an die Strategie diese Verhandlungen scheitern zu lassen. Bis zum zweiten Verhandlungstag der dritten Runde kein Angebot vorzulegen, spricht eine eindeutige Sprache.
Dieses Angebot dann, unter Einbezug der Laufzeit, auch unterhalb der Inflation zu platzieren, obwohl dieser Ausgleich vorab als „vorstellbar“ genannt wurde, ist Teil dieser Strategie.
Das Ziel max. Inflationsausgleich und der Weg dahin:
- Erst möglichst spät in echte Verhandlungen kommen,
- ein Angebot unterhalb des eigenen Maximalziels (Inflationsausgleich) vorlegen,
- die Verhandlungen zuspitzen (z. B. einen Tag Verlängerung) und
- dann in die Schlichtung.
- Leichte Verbesserung des offiziellen Angebots vom 15.03. (5,5% auf 36 Monate) durch die Schlichtung einkalkulieren und spekulieren,
- dass man danach durch das Schlichtungsergebnis beim ausgegebenen Ziel, dem Ausgleich der (prognostizierten) Inflation liegt, also ca. 2,2% p.a. (Wert von 2024).
- Annahme und Framing, dass man „bis an seine Grenzen gegangen“ ist und den Schlichterspruch aus Verantwortung ggü. der Allgemeinheit und der AN im öD annimmt, auch wenn dies bedeutet das ursprüngliche 5,5%-Angebot nochmal um 1,1% zu erhöhen.
- Ergebnis 6,6% über 36 Monate oder 5,5% über 30 Monate (also effektiv weiterhin 2,2% p.a.)
- Ziel erreicht.
Wer bereits mit Verhandlungen zu tun hatte und das nüchtern betrachtet, kommt m. E. zu dem Schluss. Sind beide Seiten der Verhandlung ernsthaft an einer Lösung interessiert, läuft das anders.
Ob die Strategie am Ende aufgeht, ist natürlich mit Unsicherheit behaftet. Aber aus meiner Sichtweise wurde von der AG-Seite das Mögliche getan, um den Weg dorthin vorzubereiten. Das Verdi am Ende wegen der Sozialkomponente nicht annimmt und dabei hilft, diese Strategie umzusetzen, ist auch einfach einzukalkulieren.
Und bitte jetzt nicht böse sein. Wer behauptet er hätte eine "Deflation" bei den Ausgaben fürs Wohnen, dann lügt er sich selbst in die Tasche.
Nö, das ist in finanzierten Objekten immer möglich.
Aber zum Beispiel auch durch Umzug in eine günstigere Wohnung (ich weiß, kommt selten vor).
Der relative Anteil meines Gehalts, welchen ich für mein Haus aufwende, sinkt jedenfalls stetig.
genau das hat die AFD vorgeschlagen!! nur mal am rande...bist du dann jetzt auch ein nazi???Zitat von: beamtenjeffEs bräuchte knallharte Reformen: 0-Runden für Rentner
Bevor das auch nur überlegt wird, wird es Zeit, dass Beamte ihren Teil in die Rentenkasse einzahlen. Da herrscht schon lange ein sozial ungerechter Schiefstand.
Ich halte nichts vom Vergleich Pension und Rente, das sind 2 verschiedene Töpfe die aus unterschiedlichen Quellen gegen finanziert werden. ABER, ich muss gestehen, dass ich die Pension in der Aufzählung unbewusst vergessen haben. Denn selbst ich als Beamter denke, dass auch die Pension reformiert werden müsste - auch dies ist ein Luxus, den man in der jetzigen Höhe (mal wieder) überdenken müsste. Die Liste ist nicht abschließend und lässt sich fortführen, z.B. mit unserem riesigen Bürokratie-Schwanz, dem aufgeblähten Rundfunk-Haushalt usw.
Zu sagen, dass wir kurzfristig kaum was sparen können finde ich zu einfach gedacht. Vielleicht kann man einfach mal anfangen mittelfristig aktiv zu werden, statt einfach nur das größten Schuldenpaket aller Zeiten durch den Bundestag zu drücken.
Mal zurück zu den Verhandlungen:
Bei welcher Erhöhung würdet Ihr zustimmen? (Urlaub und Zeitkonto außen vor gelassen)
Zitat von: beamtenjeffEs bräuchte knallharte Reformen: 0-Runden für Rentner
Bevor das auch nur überlegt wird, wird es Zeit, dass Beamte ihren Teil in die Rentenkasse einzahlen. Da herrscht schon lange ein sozial ungerechter Schiefstand.
Bin selbst seit 20 Jahren Hausbesitzer. Klar, man muss immer mal wieder investieren. Letztes Jahr neuer Hausanstrich einschließlich Putzarbeiten/aufwändiger Vorbereitungen = fast 20 K Euro. Wäre aber nicht unbedingt nötig gewesen, es sah halt nicht mehr so schön aus. Solaranlage seit 2023, was ich eher als Investition in die Zukunft sehe. War auch natürlich kein Muss.
Finanzierte Objekte? Gerne ja. Klar ist irgendwann ein Haus abbezahlt. Aber dafür hat man halt ein altes Haus mit evtl. Investitionsstau. Dämmung, Heizung, Dach etc. Jeder der ein Haus hat, weiß, wenn abbezahlt, dann geht es von vorne los mit den Reparaturen.
Mal zurück zu den Verhandlungen:
Bei welcher Erhöhung würdet Ihr zustimmen? (Urlaub und Zeitkonto außen vor gelassen)
Zitat von: beamtenjeffEs bräuchte knallharte Reformen: 0-Runden für Rentner
Bevor das auch nur überlegt wird, wird es Zeit, dass Beamte ihren Teil in die Rentenkasse einzahlen. Da herrscht schon lange ein sozial ungerechter Schiefstand.
Ich halte nichts vom Vergleich Pension und Rente, das sind 2 verschiedene Töpfe die aus unterschiedlichen Quellen gegen finanziert werden. ABER, ich muss gestehen, dass ich die Pension in der Aufzählung unbewusst vergessen haben. Denn selbst ich als Beamter denke, dass auch die Pension reformiert werden müsste - auch dies ist ein Luxus, den man in der jetzigen Höhe (mal wieder) überdenken müsste. Die Liste ist nicht abschließend und lässt sich fortführen, z.B. mit unserem riesigen Bürokratie-Schwanz, dem aufgeblähten Rundfunk-Haushalt usw.
Zu sagen, dass wir kurzfristig kaum was sparen können finde ich zu einfach gedacht. Vielleicht kann man einfach mal anfangen mittelfristig aktiv zu werden, statt einfach nur das größten Schuldenpaket aller Zeiten durch den Bundestag zu drücken.
Danke, fällt immer wieder gerne unter den Tisch.
Als Beamter solltest du wissen, dass du deine Pension durch deine niedrige Besoldung finanzierst.
Mal zurück zu den Verhandlungen:
Bei welcher Erhöhung würdet Ihr zustimmen? (Urlaub und Zeitkonto außen vor gelassen)
Mal zurück zu den Verhandlungen:
Bei welcher Erhöhung würdet Ihr zustimmen? (Urlaub und Zeitkonto außen vor gelassen)
An Alle, die sich fragen warum Ver.di das mit den Urlaubstagen und Lebenszeitkonto fordert. Ganz einfach, es gab letztes Jahr eine Umfrage unter Ver.di-Mitgliedern und das war das Ergebnis, sprich mehr Freitzeit statt Geld.
An Alle, die sich fragen warum Ver.di das mit den Urlaubstagen und Lebenszeitkonto fordert. Ganz einfach, es gab letztes Jahr eine Umfrage unter Ver.di-Mitgliedern und das war das Ergebnis, sprich mehr Freitzeit statt Geld.
Hört sich immer so asozial an, aber sollen die sich doch einfach einen gelben Zettel holen. Dann haben die 1 Wo. "Urlaub" extra pro Jahr für die "Erholung vom Stress und der Belastung" und torpedieren nicht die Gehaltsverhandlungen mit ihren absurden Forderungen.
Mal zurück zu den Verhandlungen:
Bei welcher Erhöhung würdet Ihr zustimmen? (Urlaub und Zeitkonto außen vor gelassen)
Zitat von: beamtenjeffEs bräuchte knallharte Reformen: 0-Runden für Rentner
Bevor das auch nur überlegt wird, wird es Zeit, dass Beamte ihren Teil in die Rentenkasse einzahlen. Da herrscht schon lange ein sozial ungerechter Schiefstand.
genausoMal zurück zu den Verhandlungen:
Bei welcher Erhöhung würdet Ihr zustimmen? (Urlaub und Zeitkonto außen vor gelassen)
01.01.25 - 3,5%
01.01.26 - 3,25%
Laufzeit 24 Monate
Wir denken alle in die gleiche Richtung was die Erhöhung betrifft.
Ca. 3 %.
Das müsste doch locker durchzusetzen sein.
Ohne den ganzen anderen Käse.
Mal zurück zu den Verhandlungen:
Bei welcher Erhöhung würdet Ihr zustimmen? (Urlaub und Zeitkonto außen vor gelassen)
01.04.25 - 3%
01.04.26 - 3%
JSZ = 90% für alle
Azubis 100€ mehr pro Jahr
Schichtzulage erhöhen wie im Angebot
24 Monate Laufzeit
Das kann man guten Gewissens annehmen, auch wenn's ich mir natürlich 8% p.a. wünschen würde. Nur so kann sich der Verdi-Chef in meinen Augen sein Gesicht bewahren und nicht komplett blamieren.
Wir denken alle in die gleiche Richtung was die Erhöhung betrifft.
Ca. 3 %.
Das müsste doch locker durchzusetzen sein.
Ohne den ganzen anderen Käse.
Mit der Erhöhung der JSZ kam man da doch ran/ über 3%/Jahr…
ZitatRichtig, man hat ja über Jahre von der 100% JSZ profitiert, während andere bei 30 % rumdümpeln.
Du kannst es dann aber auch als Glück ansehen, dass du die letzten Jahre nicht darauf verzichten musstest bzw. man euch diese nicht weggenommen hat.
Daher kann man uns das auch mal gönnen, da wir schließlich irgendwann auch noch bei 100 % waren - irgendwann in den 2010ern wurde das runtergekürzt.
Ich habe nur geschrieben, dass es mich nicht interessiert, folglich von mir aus auf 100% bringen.TVV: JSZ auf 150%
Für den TVV könnte es nur heißen, dass diese Erhöhung der JSZ im TVÖD sich beim TVV dann irgendwo anders niederschlägt.
Meinetwegen lange Laufzeit 36 Monate.Auch keine schlechte Idee. :)
2025: Nullrunde dafür JSZ auf 100%
01.01.2026: 4%
01.01.2027: 3%
Meinetwegen lange Laufzeit 36 Monate.
2025: Nullrunde dafür JSZ auf 100%
01.01.2026: 4%
01.01.2027: 3%
Die JSZ wird auf die Monatsbesoldung umgelegt.Meinetwegen lange Laufzeit 36 Monate.
2025: Nullrunde dafür JSZ auf 100%
01.01.2026: 4%
01.01.2027: 3%
Wäre für die Beamten des Bundes kein guter Abschluss, da diese keine JSZ erhalten und somit keine Erhöhung der Bezüge in 2025 erhalten würden.
Das wäre doch problemlos machbar, die AG müssten nur die Rücklagen, die sie für die Pensionen bilden, in die Rentenkasse einzahlen.Zitat von: beamtenjeffEs bräuchte knallharte Reformen: 0-Runden für Rentner
Bevor das auch nur überlegt wird, wird es Zeit, dass Beamte ihren Teil in die Rentenkasse einzahlen. Da herrscht schon lange ein sozial ungerechter Schiefstand.
Allerdings! Da muss man nur schnell die Kürzungen der Bezüge für die Pension rückgängig machen, eine Betriebsrente einführen und schon dürfte es ein fettes Plus für die laufenden Bezüge der Beamten geben!
Obwohl - will man das? Den Beamten noch mehr geben?
Das ist halt die große Frage. Bin selbst Beamter, die JSZ wurde vor knapp 20 Jahren auf 50 % gekürzt und ins Grundgehalt integriert. Es spricht überhaupt nichts dagegen, mit möglichen 90 % eben so zu verfahren.
Wäre für die Beamten des Bundes kein guter Abschluss, da diese keine JSZ erhalten und somit keine Erhöhung der Bezüge in 2025 erhalten würden.
Das wäre doch problemlos machbar, die AG müssten nur die Rücklagen, die sie für die Pensionen bilden, in die Rentenkasse einzahlen.Zitat von: beamtenjeffEs bräuchte knallharte Reformen: 0-Runden für Rentner
Bevor das auch nur überlegt wird, wird es Zeit, dass Beamte ihren Teil in die Rentenkasse einzahlen. Da herrscht schon lange ein sozial ungerechter Schiefstand.
Allerdings! Da muss man nur schnell die Kürzungen der Bezüge für die Pension rückgängig machen, eine Betriebsrente einführen und schon dürfte es ein fettes Plus für die laufenden Bezüge der Beamten geben!
Obwohl - will man das? Den Beamten noch mehr geben?
wir haben dann mehr schulden als griechenland, brd wird sich von diesem schuldenberg nie mehr erholen. merz macht es kein stück besser als scholz.
Spannende These: Griechenland liegt bei über 150% des zugehörigen BIPs ... Sind wir denn in Deuschland schon bei über 6 Billionen?
Ja, absolut – Deutschland hat schon jetzt deutlich mehr Schulden als Griechenland, wenn man den absoluten Betrag betrachtet.
Deutschland: ca. 2,49 Billionen Euro (Stand Q3 2024)
Griechenland: ca. 554,3 Milliarden Euro (Stand Q3 2024)
Falls das geplante neue Schuldenpaket von 1 Billion Euro durchkommt, würde Deutschlands Gesamtverschuldung auf über 3,5 Billionen Euro steigen.
Okay,
Mal zur einfachen Veranschaulichung:
A nimmt einen kredit über 10.000 Euro auf und hat einen Verdienst von 2.000 Euro netto.
B nimmt einen Kredit von 50.000 Euro auf und hat einen Verdienst von 35.000 Euro netto.
Wer hätte wohl eher Probleme bei der Tilgung?
Was viele bei dieser Verschachtelung von BIP und Staatsschulden immer komplett ausblenden: es ist eine Momentaufnahme und ein Pokern auf Basis historischer Daten. Wer sagt, dass das BIP so für die nächsten 20 Jahre weiter steigt bzw. wenigstens stagniert? Ein BIP kann auch sinken, erst recht wenn ein Land dauerhaft in einer Rezession stecken bleibt oder Zinsen es erdrückt. Wie sieht es dann mit der relativen Staatsverschuldung aus? Im Gegensatz zu deiner Analogie gibt es dann keine Ausallsicherheiten wie Zahlungsunfähigkeits-Versicherungen. Wenn ein Staat insolvent wird, dann wird es hier ungemütlich - sehr sehr sehr ungemütlich sogar. Rechtfertigt dieses mögliche Szenario ein derartiges Pokern und Risiko? Mal ganz scharf nachdenken bitte...
Es bräuchte knallharte Reformen: 0-Runden für Rentner und nach 20 Jahren ein Stopp von Wahlgeschenken und Generationsungerechtigkeit. Senkung von Abgaben für Arbeitnehmer. Streichung von Sozialleistungen und ein Asyl-Stop mit sofortiger Wirkung. Wir sind kein Land mehr, welches sich allen Luxus dieser Welt gönnen kann, die Zeiten sind vorbei. Wir brauchen eine Energiewende die wir uns leisten können, eine welche im Einklang mit allen anderen Herausforderungen wie Rente, Pflege, Gesundheit, Bildung gebracht wird - ohne idiologische Überspitzung wie Umweltschutz im GG.
Ich könnte ich Strahl kotzen was gerade zur Abstimmung im Bundestag steht, aber auch wie das aktuelle Sondierungspapier aussieht. Vornehm geht Deutschland unter.
Man kann nicht bei Fachkräftemangel und unbesetzten Stellen noch alle mehr frei machen lassen und früher in Rente schicken... das ist für die jüngere Generation, die sowieso demnächst Sozialabgaben bis zum Ab****** zahlen muss, krass unsozial (*Zitat Werneke*), weil die Arbeit, der Stress und der Druck an diesen hängen bleibt.
und dann würden die Pensionen auch aus der Rentenkasse gezahlt. Ist also ein Nullsummenspiel ohne dass sich etwas ändert. Wo wäre dann der Gewinn?
und dann würden die Pensionen auch aus der Rentenkasse gezahlt. Ist also ein Nullsummenspiel ohne dass sich etwas ändert. Wo wäre dann der Gewinn?
Der Gewinn bestünde in einem gemeinsamen System, welches die Neid-Debatten und die gegenseitigen Vorwüfe von Steuerverschwendung zu Lasten des Bürgers vermeidet.
Allein dafür wäre es das wert.
Zitat von: beamtenjeffEs bräuchte knallharte Reformen: 0-Runden für Rentner
Bevor das auch nur überlegt wird, wird es Zeit, dass Beamte ihren Teil in die Rentenkasse einzahlen. Da herrscht schon lange ein sozial ungerechter Schiefstand.
ZitatDas ist halt die große Frage. Bin selbst Beamter, die JSZ wurde vor knapp 20 Jahren auf 50 % gekürzt und ins Grundgehalt integriert. Es spricht überhaupt nichts dagegen, mit möglichen 90 % eben so zu verfahren.
Wäre für die Beamten des Bundes kein guter Abschluss, da diese keine JSZ erhalten und somit keine Erhöhung der Bezüge in 2025 erhalten würden.
Man kann nicht bei Fachkräftemangel und unbesetzten Stellen noch alle mehr frei machen lassen und früher in Rente schicken... das ist für die jüngere Generation, die sowieso demnächst Sozialabgaben bis zum Ab****** zahlen muss, krass unsozial (*Zitat Werneke*), weil die Arbeit, der Stress und der Druck an diesen hängen bleibt.
Ich frage mich ja, was die heutigen Fachkräfte für den Fachkräftemangel können? Eher nichts. Und die sollen jetzt mehr arbeiten weil?
Außerdem sind es ja gerade die jüngeren Fachkräfte, die auf bessere Work-Life-Balance schielen, also tendenziell auch auf mehr Urlaub und frei.
Die Forderung finde ich gar nicht aus der Zeit gefallen.
https://www.bild.de/politik/inland/oeffentlicher-dienst-warum-sind-5-5-prozent-mehr-gehalt-nicht-genug-67d93360a7ec4b4b052e1964
Dieser Artikel ist die größte Sauerei überhaupt. Dieser Journalist gehört rausgeworfen.
Ein Artikel der sowas von falschen Behauptungen ist, echt abartig.
So ist es mittlerweile in Deutschland in jeglichem Themas. Hauptsache Schlagzeilen, aber der Inhalt ist einfach nur rotze.
Ich bin Landesbeamter RLP.
Das ist falsch.
Es erfolgte eine temporäre Kürzung der Jahressonderzahlung für Bundesbeamte von 60% auf 30% (Gesetz zur Anpassung von Dienst- und Versorgungsbezügen 2003/2004).
Mit der Neuregelung des Dienstrechts wurde die jährliche Sonderzahlung dann schrittweise in das monatliche Grundgehalt integriert: ab dem 1. Juli 2009 mit 2,5 % (30% Jahressonderzahlung) und ab dem 1. Januar 2012 mit weiteren 2,44 % monatlich wieder auf die ursprünglichen 60% erhöht.
Eine Übernahme auf die Beamten wäre möglich, aber die Frage ist, ob dies seitens der AG auch gewollt ist. Die haben die Einarbeitung der Jahressonderzahlung in die monatlichen Bezüge schon wieder vergessen, so wie auch die temporäre Erhöhung der Wochenarbeitszeit. ;-)
Habe in der engeren Verwandschaft so einen Bild-Fan ("DIE schreiben halt als einzige die WAHRHEIT!")
Die BILD gehört abgeschafft.
ZitatHabe in der engeren Verwandschaft so einen Bild-Fan ("DIE schreiben halt als einzige die WAHRHEIT!")
Die BILD gehört abgeschafft.
Ich gehe immer weg, wenn der das Gespräch sucht...
Meinetwegen lange Laufzeit 36 Monate.
2025: Nullrunde dafür JSZ auf 100%
01.01.2026: 4%
01.01.2027: 3%
Wäre für die Beamten des Bundes kein guter Abschluss, da diese keine JSZ erhalten und somit keine Erhöhung der Bezüge in 2025 erhalten würden.
Wer so eine Meinung vertritt, mit dem braucht man nicht zu diskutieren. Bitte mal nachschlagen, wie die Renten- und Pensionsmechanik dahinter funktioniert, besonders in der Haushaltsplanung.
Die Neiddebatte kommt aus menschlicher Natur. Nur weil die Pension dann in die Rentenkasse kommt, heißt es nicht, dass sich daran was ändern wird. Der Mensch ist gierig, und die Menschen, die hier schon die Neiddebatte starten werden etwas neues finden, um es den Beamten anzukreiden. Das ist ein ewiger Kreislauf.
Das ist falsch.
Es erfolgte eine temporäre Kürzung der Jahressonderzahlung für Bundesbeamte von 60% auf 30% (Gesetz zur Anpassung von Dienst- und Versorgungsbezügen 2003/2004).
Mit der Neuregelung des Dienstrechts wurde die jährliche Sonderzahlung dann schrittweise in das monatliche Grundgehalt integriert: ab dem 1. Juli 2009 mit 2,5 % (30% Jahressonderzahlung) und ab dem 1. Januar 2012 mit weiteren 2,44 % monatlich wieder auf die ursprünglichen 60% erhöht.
Eine Übernahme auf die Beamten wäre möglich, aber die Frage ist, ob dies seitens der AG auch gewollt ist. Die haben die Einarbeitung der Jahressonderzahlung in die monatlichen Bezüge schon wieder vergessen, so wie auch die temporäre Erhöhung der Wochenarbeitszeit. ;-)
Ich würde nicht sagen, dass die Bild-Zeitung grundsätzlich so ist, aber dieser Artikel geht gar nicht.
Das ist immer ein Nullsummenspiel, das was eingezahlt wird, wird auch wieder entnommen. Das entlastet weder die Rentenkasse noch steigert es das Rentenniveau für andere. Das ist eine reine Neiddiskussion. Und nein ich bin kein Beamter :)
ZitatIch bin Landesbeamter RLP.
Das ist falsch.
Es erfolgte eine temporäre Kürzung der Jahressonderzahlung für Bundesbeamte von 60% auf 30% (Gesetz zur Anpassung von Dienst- und Versorgungsbezügen 2003/2004).
Mit der Neuregelung des Dienstrechts wurde die jährliche Sonderzahlung dann schrittweise in das monatliche Grundgehalt integriert: ab dem 1. Juli 2009 mit 2,5 % (30% Jahressonderzahlung) und ab dem 1. Januar 2012 mit weiteren 2,44 % monatlich wieder auf die ursprünglichen 60% erhöht.
Eine Übernahme auf die Beamten wäre möglich, aber die Frage ist, ob dies seitens der AG auch gewollt ist. Die haben die Einarbeitung der Jahressonderzahlung in die monatlichen Bezüge schon wieder vergessen, so wie auch die temporäre Erhöhung der Wochenarbeitszeit. ;-)
Hier eine Übersicht: https://www.boeckler.de/pdf/ta_jahressonderzahlung_beamte.pdf
Bei Teilen der BILD herrscht Fachkräftemangel anderer Art....Nein, an Fachkräften mangelt es der BILD wahrlich nicht. Das sind teils top ausgebildete und intelligente Leute. Es sind halt nur Arschlöcher. :D
Uff...in den letzten zig Jahren wurde der Abschluss des TVÖD in allen Ländern außer Hessen 1 : 1 übernommen. Weil man gemerkt hat, dass der Ausstieg aus der Tarifunion in den frühen 2000ern kein sooo guter Plan war. Warum sollte es jetzt anders sein?
Landesbeamte orientieren sich wenn überhaupt am TV-L. Der wurde überhaupt nicht verhandelt.
und dann würden die Pensionen auch aus der Rentenkasse gezahlt. Ist also ein Nullsummenspiel ohne dass sich etwas ändert. Wo wäre dann der Gewinn?
Der Gewinn bestünde in einem gemeinsamen System, welches die Neid-Debatten und die gegenseitigen Vorwüfe von Steuerverschwendung zu Lasten des Bürgers vermeidet.
Allein dafür wäre es das wert.
Wer so eine Meinung vertritt, mit dem braucht man nicht zu diskutieren. Bitte mal nachschlagen, wie die Renten- und Pensionsmechanik dahinter funktioniert, besonders in der Haushaltsplanung.
Die Neiddebatte kommt aus menschlicher Natur. Nur weil die Pension dann in die Rentenkasse kommt, heißt es nicht, dass sich daran was ändern wird. Der Mensch ist gierig, und die Menschen, die hier schon die Neiddebatte starten werden etwas neues finden, um es den Beamten anzukreiden. Das ist ein ewiger Kreislauf.
Im Hinblick auf das Militär sehe ich das genauso. Aber wie unserer künftigten wirtschaftlichen Prosperität durch den Ausbau der Mütterrente gedient sein soll, bleibt mir schleierhaft. Es gibt auch keine Evaluation, warum wir einen so hohen Wehretat haben, der einfach nichts auf die Straße bekommt. Woher wissen wir, dass wir nicht Milliarden in dieses Loch kippen und am Ende trotzdem nicht wehrhaft sind?Der erste Satz ist doch unter Deinem Niveau.
Magst Du Recht haben, aber die Aussage war offenkundig so falsch, das es aus mir herausgebrochen ist. @mohamed: Nimm es nicht zu persönlich! ;)ZitatMan darf nicht so tun, als könnten wir uns das so einfach leisten. Die Bauzinsen sind auf Basis der Ankündigung allein massiv gestiegen. Deutschland ist der Sicherheitsanker der EU und wenn der ins Wanken gerät, wird das Folgen haben. Auch haben wir jede Menge implizite Schulden aus den Sozialversicherungen und letztlich bis ans Maximum belastete Löhne, bei denen durch Abgaben nichts mehr zu holen ist. Im pro Kopf (median) Vermögen liegen wir übrigens hinter Griechenland.
Einen Sicherheitsanker kann man nicht allein durch fiskalische Stabilität darstellen, sondern dazu gehört auch eine wirtschaftliche Prosperität und nun auch wieder die militärische Verteidigungsfähigkeit. Faktisch hat die Politik in den letzten 20 Jahren vieles liegengelassen - Ich bin von diesem gigantischen Paket auch nicht sonderlich begeistert, aber sehe wenig alternative Möglichkeiten, jetzt schnell(!) Weichenstellungen und Mittel für dringend notwendige Investitionen zu bieten. Einsparungen z.B. in den Sozialhaushalten sind in der Dimension doch eher begrenzt und es dauert überdies recht lange, bis man so entsprechend Einsparungen zusammenbekommt. Wichtig ist natürlich, dass man das Projekt "schlanker Staat" nicht auch liegen lässt. Läuft es im Lande erstmal wieder, kann man Verschuldung auch zurückfahren, wie es unter Merkel (dann leider doch in etwas zu hoher Geschwindigkeit) zwischen Banken-/Eurokrise und Corona gelang.
Ich befürchte genau das, 0,00 % in der TVöD-Tabelle wären auch 0,00 % bei den Beamten.
Aber ändern können wir eh nichts.
und dann würden die Pensionen auch aus der Rentenkasse gezahlt. Ist also ein Nullsummenspiel ohne dass sich etwas ändert. Wo wäre dann der Gewinn?
Der Gewinn bestünde in einem gemeinsamen System, welches die Neid-Debatten und die gegenseitigen Vorwüfe von Steuerverschwendung zu Lasten des Bürgers vermeidet.
Allein dafür wäre es das wert.
Wer so eine Meinung vertritt, mit dem braucht man nicht zu diskutieren. Bitte mal nachschlagen, wie die Renten- und Pensionsmechanik dahinter funktioniert, besonders in der Haushaltsplanung.
Die Neiddebatte kommt aus menschlicher Natur. Nur weil die Pension dann in die Rentenkasse kommt, heißt es nicht, dass sich daran was ändern wird. Der Mensch ist gierig, und die Menschen, die hier schon die Neiddebatte starten werden etwas neues finden, um es den Beamten anzukreiden. Das ist ein ewiger Kreislauf.
sehe ich ähnlich. Die Neiddebatte kann man hier ganz leicht argumentativ entkräften. Wer Argumenten gegenüber nicht zugänglich ist, der würde auch durch eine Änderung der Mechanik nicht überzeugt werden können.
Auf jeden Fall wäre eine Änderung der Mechanik jedoch ein immenser Aufwand, der zu keinem anderen messbaren Ergebnis führen würde. Von daher sollte sich der Staat nur dann mit sich selbst beschäftigten, wenn dies auch sinnvolle Änderungen zur Folge hätte.
und dann würden die Pensionen auch aus der Rentenkasse gezahlt. Ist also ein Nullsummenspiel ohne dass sich etwas ändert. Wo wäre dann der Gewinn?
Der Gewinn bestünde in einem gemeinsamen System, welches die Neid-Debatten und die gegenseitigen Vorwüfe von Steuerverschwendung zu Lasten des Bürgers vermeidet.
Allein dafür wäre es das wert.
Wer so eine Meinung vertritt, mit dem braucht man nicht zu diskutieren. Bitte mal nachschlagen, wie die Renten- und Pensionsmechanik dahinter funktioniert, besonders in der Haushaltsplanung.
Die Neiddebatte kommt aus menschlicher Natur. Nur weil die Pension dann in die Rentenkasse kommt, heißt es nicht, dass sich daran was ändern wird. Der Mensch ist gierig, und die Menschen, die hier schon die Neiddebatte starten werden etwas neues finden, um es den Beamten anzukreiden. Das ist ein ewiger Kreislauf.
sehe ich ähnlich. Die Neiddebatte kann man hier ganz leicht argumentativ entkräften. Wer Argumenten gegenüber nicht zugänglich ist, der würde auch durch eine Änderung der Mechanik nicht überzeugt werden können.
Auf jeden Fall wäre eine Änderung der Mechanik jedoch ein immenser Aufwand, der zu keinem anderen messbaren Ergebnis führen würde. Von daher sollte sich der Staat nur dann mit sich selbst beschäftigten, wenn dies auch sinnvolle Änderungen zur Folge hätte.
Das ist auch wieder so typisch Deutsch. Statt für sich selbst mehr rauszuholen lieber anderen was wegnehmen ¯\_(ツ)_/¯
und dann würden die Pensionen auch aus der Rentenkasse gezahlt. Ist also ein Nullsummenspiel ohne dass sich etwas ändert. Wo wäre dann der Gewinn?
Der Gewinn bestünde in einem gemeinsamen System, welches die Neid-Debatten und die gegenseitigen Vorwüfe von Steuerverschwendung zu Lasten des Bürgers vermeidet.
Allein dafür wäre es das wert.
Wer so eine Meinung vertritt, mit dem braucht man nicht zu diskutieren. Bitte mal nachschlagen, wie die Renten- und Pensionsmechanik dahinter funktioniert, besonders in der Haushaltsplanung.
Die Neiddebatte kommt aus menschlicher Natur. Nur weil die Pension dann in die Rentenkasse kommt, heißt es nicht, dass sich daran was ändern wird. Der Mensch ist gierig, und die Menschen, die hier schon die Neiddebatte starten werden etwas neues finden, um es den Beamten anzukreiden. Das ist ein ewiger Kreislauf.
sehe ich ähnlich. Die Neiddebatte kann man hier ganz leicht argumentativ entkräften. Wer Argumenten gegenüber nicht zugänglich ist, der würde auch durch eine Änderung der Mechanik nicht überzeugt werden können.
Auf jeden Fall wäre eine Änderung der Mechanik jedoch ein immenser Aufwand, der zu keinem anderen messbaren Ergebnis führen würde. Von daher sollte sich der Staat nur dann mit sich selbst beschäftigten, wenn dies auch sinnvolle Änderungen zur Folge hätte.
Das ist auch wieder so typisch Deutsch. Statt für sich selbst mehr rauszuholen lieber anderen was wegnehmen ¯\_(ツ)_/¯
Ich habe diesbezüglich doch gar keine Position eingenommen, sondern lediglich einen Vorschlag gemacht (originär bezog ich mich dabei auf den Kommentar von beamtenjeff, der jegliche Rentenerhöhungen stoppen wolle - aber löblicherweise später auch die Pensionen miteinbezogen hat). Wenn Systeme nebeneinander mit unterschiedlichen Mechaniken existieren, wird es immer und auf beiden Seiten Perspektiven geben, aus denen man eine Übervorteilung wahrnimmt - das ist ein grundsätzliches Problem. Ich muss niemandem etwas wegnehmen, dafür verdiene ich faktisch zu viel ;)
Zitat von: beamtenjeffEs bräuchte knallharte Reformen: 0-Runden für Rentner
Bevor das auch nur überlegt wird, wird es Zeit, dass Beamte ihren Teil in die Rentenkasse einzahlen. Da herrscht schon lange ein sozial ungerechter Schiefstand.
und dann würden die Pensionen auch aus der Rentenkasse gezahlt. Ist also ein Nullsummenspiel ohne dass sich etwas ändert. Wo wäre dann der Gewinn?
Der Gewinn bestünde in einem gemeinsamen System, welches die Neid-Debatten und die gegenseitigen Vorwüfe von Steuerverschwendung zu Lasten des Bürgers vermeidet.
Allein dafür wäre es das wert.
Wer so eine Meinung vertritt, mit dem braucht man nicht zu diskutieren. Bitte mal nachschlagen, wie die Renten- und Pensionsmechanik dahinter funktioniert, besonders in der Haushaltsplanung.
Die Neiddebatte kommt aus menschlicher Natur. Nur weil die Pension dann in die Rentenkasse kommt, heißt es nicht, dass sich daran was ändern wird. Der Mensch ist gierig, und die Menschen, die hier schon die Neiddebatte starten werden etwas neues finden, um es den Beamten anzukreiden. Das ist ein ewiger Kreislauf.
Man kann nicht bei Fachkräftemangel und unbesetzten Stellen noch alle mehr frei machen lassen und früher in Rente schicken... das ist für die jüngere Generation, die sowieso demnächst Sozialabgaben bis zum Ab****** zahlen muss, krass unsozial (*Zitat Werneke*), weil die Arbeit, der Stress und der Druck an diesen hängen bleibt.
Ich frage mich ja, was die heutigen Fachkräfte für den Fachkräftemangel können? Eher nichts. Und die sollen jetzt mehr arbeiten weil?
Außerdem sind es ja gerade die jüngeren Fachkräfte, die auf bessere Work-Life-Balance schielen, also tendenziell auch auf mehr Urlaub und frei.
Die Forderung finde ich gar nicht aus der Zeit gefallen.
Das ist deshalb schwierig, weil diese Fachkräfte durch weniger Arbeit ihren eigenen Mangel noch verschaärfen. Nimm Deinen Bereich: Wenn alle nur noch die Hälfte arbeiten, dann freuen sich die Patienten bestimmt wie Bolle. Wenn keine Fachkräfte da sind, die man zusätzlich einstellen könnte, dann macht eine AZV schlicht keinen Sinn bzw. das würde über die Qualität der Gesamtversorgung "finanziert".
Mal zurück zu den Verhandlungen:
Bei welcher Erhöhung würdet Ihr zustimmen? (Urlaub und Zeitkonto außen vor gelassen)
Na ja, wir sind keine Beamten mit irgendwelchen Pflichten das System am Laufen zu halten. Ob es die Patienten freut, ist mir tatsächlich relativ gleich im System Krankenhaus. Ich habe meine Verantwortung in meiner Schicht, aber nicht darüber hinaus am Gesamtbetrieb.
Das Angebot der Schlichtung kann ja eigentlich nicht unter dem AG-Angebot liegen.
Von daher kann man davon ausgehen, dass schon mindestens 2x 2,5 % rauskommen.
Vermutlich mit Sockelbetrag.
Wenn dem so sei; was ich anzweifle, warum wehren sich die Beamten dann dagegen in die "Rentenkasse" aufgenommen zu werden. Fraue mich auf Ihre Antwort!Das wäre doch problemlos machbar, die AG müssten nur die Rücklagen, die sie für die Pensionen bilden, in die Rentenkasse einzahlen.Zitat von: beamtenjeffEs bräuchte knallharte Reformen: 0-Runden für Rentner
Bevor das auch nur überlegt wird, wird es Zeit, dass Beamte ihren Teil in die Rentenkasse einzahlen. Da herrscht schon lange ein sozial ungerechter Schiefstand.
Allerdings! Da muss man nur schnell die Kürzungen der Bezüge für die Pension rückgängig machen, eine Betriebsrente einführen und schon dürfte es ein fettes Plus für die laufenden Bezüge der Beamten geben!
Obwohl - will man das? Den Beamten noch mehr geben?
und dann würden die Pensionen auch aus der Rentenkasse gezahlt. Ist also ein Nullsummenspiel ohne dass sich etwas ändert. Wo wäre dann der Gewinn?
Zitat von: beamtenjeffEs bräuchte knallharte Reformen: 0-Runden für Rentner
Bevor das auch nur überlegt wird, wird es Zeit, dass Beamte ihren Teil in die Rentenkasse einzahlen. Da herrscht schon lange ein sozial ungerechter Schiefstand.
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal nicht seinen Senf dazu geben.
Ich wiederhole mich: dem Beamten werden ca. 15% seiner Besoldung vorenthalten, damit er später seine Pension bekommt. Dies geschah durch zweimalige Kürzung der Besoldung von 7 % (Eckmannvergleich und Bundesbesoldungsgesetzt) und durch Einbehalten von Teilen der Tarifergebnisse (bei Übernahme).
Wie wäre es denn, wenn man jetzt sagt, deine Rentenbeiträge verschwinden vom Lohnzettel und dein Gehalt wird entsprechend gekürzt und in einem Jahr behaupte ich dann, dass du ja deine Rente ohne Beitragszahlungen bekommst? Genau das passiert in Deutschland bei den Beamtenpensionen!!! Ach ja: der Rentner zahlt nur 9,3%….
Wieder Mal war Stammtischtischzeit…..nix wissen, aber einfach mal raushauen!
Wann werden mal die wirklich wichtigen Dinge mit in die Verhandlung genommen.
Zum Beispiel die Außendienstzulage.
9,20€ / Monat ein Witz.
Dafür kann ich mir einmal Curry/Pommes holen.
Die Werte wurden da doch bestimmt schon 50 Jahre nicht mehr angepasst :))
Na ja, wir sind keine Beamten mit irgendwelchen Pflichten das System am Laufen zu halten. Ob es die Patienten freut, ist mir tatsächlich relativ gleich im System Krankenhaus. Ich habe meine Verantwortung in meiner Schicht, aber nicht darüber hinaus am Gesamtbetrieb.
Spätestens in dem Augenblick, in dem Du (oder ein Verwandter oder Freund) zum Patient wirst, wird sich diese Sicht vielleicht ändern.
Zitat von: beamtenjeffEs bräuchte knallharte Reformen: 0-Runden für Rentner
Bevor das auch nur überlegt wird, wird es Zeit, dass Beamte ihren Teil in die Rentenkasse einzahlen. Da herrscht schon lange ein sozial ungerechter Schiefstand.
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal nicht seinen Senf dazu geben.
Ich wiederhole mich: dem Beamten werden ca. 15% seiner Besoldung vorenthalten, damit er später seine Pension bekommt. Dies geschah durch zweimalige Kürzung der Besoldung von 7 % (Eckmannvergleich und Bundesbesoldungsgesetzt) und durch Einbehalten von Teilen der Tarifergebnisse (bei Übernahme).
Wie wäre es denn, wenn man jetzt sagt, deine Rentenbeiträge verschwinden vom Lohnzettel und dein Gehalt wird entsprechend gekürzt und in einem Jahr behaupte ich dann, dass du ja deine Rente ohne Beitragszahlungen bekommst? Genau das passiert in Deutschland bei den Beamtenpensionen!!! Ach ja: der Rentner zahlt nur 9,3%….
Wieder Mal war Stammtischtischzeit…..nix wissen, aber einfach mal raushauen!
Natürlich wäre das ein Nullsummenspiel aber auch ein Ende der Neiddebatte und des Beamtenbashings.Das wäre doch problemlos machbar, die AG müssten nur die Rücklagen, die sie für die Pensionen bilden, in die Rentenkasse einzahlen.Zitat von: beamtenjeffEs bräuchte knallharte Reformen: 0-Runden für Rentner
Bevor das auch nur überlegt wird, wird es Zeit, dass Beamte ihren Teil in die Rentenkasse einzahlen. Da herrscht schon lange ein sozial ungerechter Schiefstand.
Allerdings! Da muss man nur schnell die Kürzungen der Bezüge für die Pension rückgängig machen, eine Betriebsrente einführen und schon dürfte es ein fettes Plus für die laufenden Bezüge der Beamten geben!
Obwohl - will man das? Den Beamten noch mehr geben?
und dann würden die Pensionen auch aus der Rentenkasse gezahlt. Ist also ein Nullsummenspiel ohne dass sich etwas ändert. Wo wäre dann der Gewinn?
Natürlich wäre das ein Nullsummenspiel aber auch ein Ende der Neiddebatte und des Beamtenbashings.Das wäre doch problemlos machbar, die AG müssten nur die Rücklagen, die sie für die Pensionen bilden, in die Rentenkasse einzahlen.Zitat von: beamtenjeffEs bräuchte knallharte Reformen: 0-Runden für Rentner
Bevor das auch nur überlegt wird, wird es Zeit, dass Beamte ihren Teil in die Rentenkasse einzahlen. Da herrscht schon lange ein sozial ungerechter Schiefstand.
Allerdings! Da muss man nur schnell die Kürzungen der Bezüge für die Pension rückgängig machen, eine Betriebsrente einführen und schon dürfte es ein fettes Plus für die laufenden Bezüge der Beamten geben!
Obwohl - will man das? Den Beamten noch mehr geben?
und dann würden die Pensionen auch aus der Rentenkasse gezahlt. Ist also ein Nullsummenspiel ohne dass sich etwas ändert. Wo wäre dann der Gewinn?
Das Angebot der Schlichtung kann ja eigentlich nicht unter dem AG-Angebot liegen.wenn wir Glück haben einigt man sich tatsächlich auf dieses "tarifliche Zusatzgeld", was es ja ähnlich auch schon bei der Bahn gegeben hat. Das ist sowas (wenn ich das richtig verstanden habe) wie eine jährliche Einmalzahlung (brutto natürlich) während der Tariflaufzeit.
Von daher kann man davon ausgehen, dass schon mindestens 2x 2,5 % rauskommen.
Vermutlich mit Sockelbetrag.
Zitat von: beamtenjeffEs bräuchte knallharte Reformen: 0-Runden für Rentner
Bevor das auch nur überlegt wird, wird es Zeit, dass Beamte ihren Teil in die Rentenkasse einzahlen. Da herrscht schon lange ein sozial ungerechter Schiefstand.
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal nicht seinen Senf dazu geben.
Ich wiederhole mich: dem Beamten werden ca. 15% seiner Besoldung vorenthalten, damit er später seine Pension bekommt. Dies geschah durch zweimalige Kürzung der Besoldung von 7 % (Eckmannvergleich und Bundesbesoldungsgesetzt) und durch Einbehalten von Teilen der Tarifergebnisse (bei Übernahme).
Wie wäre es denn, wenn man jetzt sagt, deine Rentenbeiträge verschwinden vom Lohnzettel und dein Gehalt wird entsprechend gekürzt und in einem Jahr behaupte ich dann, dass du ja deine Rente ohne Beitragszahlungen bekommst? Genau das passiert in Deutschland bei den Beamtenpensionen!!! Ach ja: der Rentner zahlt nur 9,3%….
Wieder Mal war Stammtischtischzeit…..nix wissen, aber einfach mal raushauen!
Sie verschweigen die Zulagen ( Verheirateten / Kinder / Mietstufe/ eines Beamten, welche zu den Tabellen-Besoldungssummen addiert werden.
Das beste Beispiel: Lehrer in NRW in E13 und A13
Zitat von: beamtenjeffEs bräuchte knallharte Reformen: 0-Runden für Rentner
Bevor das auch nur überlegt wird, wird es Zeit, dass Beamte ihren Teil in die Rentenkasse einzahlen. Da herrscht schon lange ein sozial ungerechter Schiefstand.
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal nicht seinen Senf dazu geben.
Ich wiederhole mich: dem Beamten werden ca. 15% seiner Besoldung vorenthalten, damit er später seine Pension bekommt. Dies geschah durch zweimalige Kürzung der Besoldung von 7 % (Eckmannvergleich und Bundesbesoldungsgesetzt) und durch Einbehalten von Teilen der Tarifergebnisse (bei Übernahme).
Wie wäre es denn, wenn man jetzt sagt, deine Rentenbeiträge verschwinden vom Lohnzettel und dein Gehalt wird entsprechend gekürzt und in einem Jahr behaupte ich dann, dass du ja deine Rente ohne Beitragszahlungen bekommst? Genau das passiert in Deutschland bei den Beamtenpensionen!!! Ach ja: der Rentner zahlt nur 9,3%….
Wieder Mal war Stammtischtischzeit…..nix wissen, aber einfach mal raushauen!
So pauschal entspricht das aber auch nicht mehr der Realität. Ein Bundesbeamter A13 erwirbt pro Jahr etwa 120€ Pensionsanspruch, verzichtet dafür auf 15% seiner Bezüge, wie du schreibst.
Als Angestellter sind maximal 2 Rentenpunkte a 40€ drin, wobei man mit einer EG13 vielleicht auf 1.5 Rentenpunkte pro Jahr übers Leben im Schnitt kommt, also Größenprdnung in etwa die Hälfte für 18.6% Abzüge vom Gehalt.
Es tut mir leid, aber das ist definitv ein "sozial ungerechter Schiefstand" (zumal man mit A13 nicht mit weniger netto nach Hause geht als EG13). Klingt jetzt hart für jeden Beamten, aber bei den Pensionen ist noch sehr viel Luft nach unten.
Alle Berufsgruppen in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen lassen. Gleiche Beiträge, gleiche Leistungen, logischerweise die Bezüge der Beamten entsprechend nachjustieren (+15% -18.6%?!). Warum nicht?
Nun, wenn ich vorher 1800 monatliche Belastung Zins/Tilgung hatte und jetzt 470€ dann ist das in die Tasche gelogen?Du hast natürlich Recht, der Warenkorb entspricht nicht deiner oder meine Realität.
Nur mal so...die Inflation, also eigentlich der Verbraucherpreisindex, die das statistische Bundesamt mit ihrem "imaginären Warenkorb" errechnet, entspricht nicht annähernd der Realität.
Er entspricht ab der Realität des bundesdeutschen Durchschnittes.
Während ich in den letzten 5 Jahren eine Reduktion meiner Ausgaben fürs Wohnen hatte, müssen andere mehr Miete zahlen. (Hilfe ich hatte eine Deflation)
Andererseits:
Während ich inzwischen 40% mehr im Restaurant für Bier und Brot ausgebe, geben andere dort nie einen Euro aus, merken also diese Preissteigerungen nicht.
Und so weiter und so fort.
Also wer diese Form der Inflation Beschreibung / Erfassung ("imaginärer Warenkorb") als Blödsinn abtut, der hat es halt nicht verstanden, was es ausdrückt. Deswegen geben die Statistiker sogar jedem es in die Hand seine individuelle Inflationsrate zu ermitteln.
https://service.destatis.de/inflationsrechner/
(Dazu muss man natürlich einigermaßen genau wissen, wo man sein Geld lässt, also Haushaltsbuch führen.)
Oder ganz objektiv guckt man sich die Preismonitore an:
https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Konjunkturindikatoren/Preismonitor/Preismonitor.html#248420
Dann müsste ihrer Meinung nach, 50% der Bürger unter der Inflationsrate von 2,3% liegen und der andere Teil darüber. Ich kenne niemanden der ersten 50%.
Und bitte jetzt nicht böse sein. Wer behauptet er hätte eine "Deflation" bei den Ausgaben fürs Wohnen, dann lügt er sich selbst in die Tasche.
Nur werden gar nicht 18,6% vom Gehalt bezahlt, Sondern nur 9,3%, die andere Hälfte zahlt der Arbeitgeber! Demnach zahle ich für meine Pension ca. 6% mehr im Monat!Ist es nicht vielmehr so, dass die Höhe Deiner Pension sich nach Deiner Besoldung der letzten zwei Jahre vor dem Eintritt in den Ruhestand richtet, während beim Rentner die gesamte Erwerbsbiographie, mithin auch Jahre zu Beginn des Berufslebens, in denen normalerweise noch ein relativ niedriges Einkommen erzielt wird, berücksichtigt wird?
1 Billion wurden in 48h einfach mal abgenickt.
Wenn ich für meine Abteilung 2 Drucker anschaffen muss für 300€. Dann muss ich mehrere Angebote einholen und noch 2 Seiten begründen, warum ich mich für diesen einen Anbieter entschieden haben. Sowas dauert dann mehrere Wochen.
Der größte Skandal überhaupt.
Dieses Konstrukt von Merz wird uns alle so dermaßen trocken in den A***h f***n.
Ich erwarte komplett neue Verhandlungen. Unter 10% p.a. braucht mir keiner mehr kommen.
Zitat von: beamtenjeffEs bräuchte knallharte Reformen: 0-Runden für Rentner
Bevor das auch nur überlegt wird, wird es Zeit, dass Beamte ihren Teil in die Rentenkasse einzahlen. Da herrscht schon lange ein sozial ungerechter Schiefstand.
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal nicht seinen Senf dazu geben.
Ich wiederhole mich: dem Beamten werden ca. 15% seiner Besoldung vorenthalten, damit er später seine Pension bekommt. Dies geschah durch zweimalige Kürzung der Besoldung von 7 % (Eckmannvergleich und Bundesbesoldungsgesetzt) und durch Einbehalten von Teilen der Tarifergebnisse (bei Übernahme).
Wie wäre es denn, wenn man jetzt sagt, deine Rentenbeiträge verschwinden vom Lohnzettel und dein Gehalt wird entsprechend gekürzt und in einem Jahr behaupte ich dann, dass du ja deine Rente ohne Beitragszahlungen bekommst? Genau das passiert in Deutschland bei den Beamtenpensionen!!! Ach ja: der Rentner zahlt nur 9,3%….
Wieder Mal war Stammtischtischzeit…..nix wissen, aber einfach mal raushauen!
Sie verschweigen die Zulagen ( Verheirateten / Kinder / Mietstufe/ eines Beamten, welche zu den Tabellen-Besoldungssummen addiert werden.
Das beste Beispiel: Lehrer in NRW in E13 und A13
Hier nochmal die Nachfrage:@Tarifbotschafter. Könnt ihr euch nach dem Verdi Meeting kurz melden und die genaueren Gründe erläutern, falls die bekannt gegeben werden?Für AG Ergebnis insgesamt maximal= Inflationsausgleich. Würde bedeuten, maximal 2,2 in 25 und maximal 2,0 in 26-keine Sozialkomponente-keine Diskussion über jegliche AZV- es soll im Volumen eher mehr als weniger gearbeitet werden, weil Überstunden steuerlich entlastet werden sollen - keineAngleichung von Ost und West- erstes und letztes Angebot: 2% ab 1.10.25/2%ab 1.7.26 und 1,7% ab 1.7. 27 - und möglicherweise € 300 für alle pro Jahr Laufzeit bis12/27- Diskussion über Erhöhungen Schichtzulage auf €80 und Wechselschicht € 200 und Krankenhäuser €255 - keinAngebot für Azubis vielleicht € 50 - kein Mitgliederbonus-ErhöhungJSZ Kommunen für alle 85% und Bund 90%
Wenn dem so sei; was ich anzweifle, warum wehren sich die Beamten dann dagegen in die "Rentenkasse" aufgenommen zu werden. Fraue mich auf Ihre Antwort!Das wäre doch problemlos machbar, die AG müssten nur die Rücklagen, die sie für die Pensionen bilden, in die Rentenkasse einzahlen.Zitat von: beamtenjeffEs bräuchte knallharte Reformen: 0-Runden für Rentner
Bevor das auch nur überlegt wird, wird es Zeit, dass Beamte ihren Teil in die Rentenkasse einzahlen. Da herrscht schon lange ein sozial ungerechter Schiefstand.
Allerdings! Da muss man nur schnell die Kürzungen der Bezüge für die Pension rückgängig machen, eine Betriebsrente einführen und schon dürfte es ein fettes Plus für die laufenden Bezüge der Beamten geben!
Obwohl - will man das? Den Beamten noch mehr geben?
und dann würden die Pensionen auch aus der Rentenkasse gezahlt. Ist also ein Nullsummenspiel ohne dass sich etwas ändert. Wo wäre dann der Gewinn?
Grundsätzlich sollen die Kinderzuschläge, ebenso, wie der Zuschlag für die Ehe, die Krankenversicherungsbeträge auffangen. Und bevor wieder mit Halbwissen geglänzt wird: bei der Gkv sind Kinder und erwerbslose bzw. geringverdienende Ehegatten mit drin.Wird für einen Einkommen erzielenden Ehegatten nicht auch der Zuschlag für die Ehe gezahlt, obwohl dieser selbst in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert ist?
Nur werden gar nicht 18,6% vom Gehalt bezahlt, Sondern nur 9,3%, die andere Hälfte zahlt der Arbeitgeber! Demnach zahle ich für meine Pension ca. 6% mehr im Monat!Ist es nicht vielmehr so, dass die Höhe Deiner Pension sich nach Deiner Besoldung der letzten zwei Jahre vor dem Eintritt in den Ruhestand richtet, während beim Rentner die gesamte Erwerbsbiographie, mithin auch Jahre zu Beginn des Berufslebens, in denen normalerweise noch ein relativ niedriges Einkommen erzielt wird, berücksichtigt wird?
Zitat von: beamtenjeffEs bräuchte knallharte Reformen: 0-Runden für Rentner
Bevor das auch nur überlegt wird, wird es Zeit, dass Beamte ihren Teil in die Rentenkasse einzahlen. Da herrscht schon lange ein sozial ungerechter Schiefstand.
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal nicht seinen Senf dazu geben.
Ich wiederhole mich: dem Beamten werden ca. 15% seiner Besoldung vorenthalten, damit er später seine Pension bekommt. Dies geschah durch zweimalige Kürzung der Besoldung von 7 % (Eckmannvergleich und Bundesbesoldungsgesetzt) und durch Einbehalten von Teilen der Tarifergebnisse (bei Übernahme).
Wie wäre es denn, wenn man jetzt sagt, deine Rentenbeiträge verschwinden vom Lohnzettel und dein Gehalt wird entsprechend gekürzt und in einem Jahr behaupte ich dann, dass du ja deine Rente ohne Beitragszahlungen bekommst? Genau das passiert in Deutschland bei den Beamtenpensionen!!! Ach ja: der Rentner zahlt nur 9,3%….
Wieder Mal war Stammtischtischzeit…..nix wissen, aber einfach mal raushauen!
So pauschal entspricht das aber auch nicht mehr der Realität. Ein Bundesbeamter A13 erwirbt pro Jahr etwa 120€ Pensionsanspruch, verzichtet dafür auf 15% seiner Bezüge, wie du schreibst.
Als Angestellter sind maximal 2 Rentenpunkte a 40€ drin, wobei man mit einer EG13 vielleicht auf 1.5 Rentenpunkte pro Jahr übers Leben im Schnitt kommt, also Größenprdnung in etwa die Hälfte für 18.6% Abzüge vom Gehalt.
Es tut mir leid, aber das ist definitv ein "sozial ungerechter Schiefstand" (zumal man mit A13 nicht mit weniger netto nach Hause geht als EG13). Klingt jetzt hart für jeden Beamten, aber bei den Pensionen ist noch sehr viel Luft nach unten.
Alle Berufsgruppen in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen lassen. Gleiche Beiträge, gleiche Leistungen, logischerweise die Bezüge der Beamten entsprechend nachjustieren (+15% -18.6%?!). Warum nicht?
Natürlich wäre das ein Nullsummenspiel aber auch ein Ende der Neiddebatte und des Beamtenbashings.Das wäre doch problemlos machbar, die AG müssten nur die Rücklagen, die sie für die Pensionen bilden, in die Rentenkasse einzahlen.Zitat von: beamtenjeffEs bräuchte knallharte Reformen: 0-Runden für Rentner
Bevor das auch nur überlegt wird, wird es Zeit, dass Beamte ihren Teil in die Rentenkasse einzahlen. Da herrscht schon lange ein sozial ungerechter Schiefstand.
Allerdings! Da muss man nur schnell die Kürzungen der Bezüge für die Pension rückgängig machen, eine Betriebsrente einführen und schon dürfte es ein fettes Plus für die laufenden Bezüge der Beamten geben!
Obwohl - will man das? Den Beamten noch mehr geben?
und dann würden die Pensionen auch aus der Rentenkasse gezahlt. Ist also ein Nullsummenspiel ohne dass sich etwas ändert. Wo wäre dann der Gewinn?
Nur werden gar nicht 18,6% vom Gehalt bezahlt, Sondern nur 9,3%, die andere Hälfte zahlt der Arbeitgeber! Demnach zahle ich für meine Pension ca. 6% mehr im Monat!Ist es nicht vielmehr so, dass die Höhe Deiner Pension sich nach Deiner Besoldung der letzten zwei Jahre vor dem Eintritt in den Ruhestand richtet, während beim Rentner die gesamte Erwerbsbiographie, mithin auch Jahre zu Beginn des Berufslebens, in denen normalerweise noch ein relativ niedriges Einkommen erzielt wird, berücksichtigt wird?
Nur werden gar nicht 18,6% vom Gehalt bezahlt, Sondern nur 9,3%, die andere Hälfte zahlt der Arbeitgeber! Demnach zahle ich für meine Pension ca. 6% mehr im Monat!Ist es nicht vielmehr so, dass die Höhe Deiner Pension sich nach Deiner Besoldung der letzten zwei Jahre vor dem Eintritt in den Ruhestand richtet, während beim Rentner die gesamte Erwerbsbiographie, mithin auch Jahre zu Beginn des Berufslebens, in denen normalerweise noch ein relativ niedriges Einkommen erzielt wird, berücksichtigt wird?
Vereinfacht erklärt:
Der Normalsterbliche ohne Pension sammelt heutzutage sein Erwerbsleben lang Rentenpunkte. Einen Rentenpunkt gibt es jeweils für das Erreichen des Durchschnittlohns des jeweiligen Jahres. Darüber und darunter geht auch, dann gibt es Bruchteile vom Rentenpunkt.
Ein Rentenpunkt ist aktuell 39,32 €uro wert. Bei der Rente werden alle deine gesammelten Rentenpunkte und -bruchstücke addiert und mit diesem Wert multipliziert.
Voila! Deine Rente.
Kannst ja mal überlegen, wie viele Jahre du den deutschen Durchschnittslohn des jeweiligen Jahres kassiert hast oder darunter geblieben bist...
Grundsätzlich sollen die Kinderzuschläge, ebenso, wie der Zuschlag für die Ehe, die Krankenversicherungsbeträge auffangen. Und bevor wieder mit Halbwissen geglänzt wird: bei der Gkv sind Kinder und erwerbslose bzw. geringverdienende Ehegatten mit drin.Wird für einen Einkommen erzielenden Ehegatten nicht auch der Zuschlag für die Ehe gezahlt, obwohl dieser selbst in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert ist?
Ebenso für Kinder in einer Berufsausbildung?
Nur werden gar nicht 18,6% vom Gehalt bezahlt, Sondern nur 9,3%, die andere Hälfte zahlt der Arbeitgeber! Demnach zahle ich für meine Pension ca. 6% mehr im Monat!
Betriebsrenten nicht vergessen. Wie hier schon mehrfach durchgerechnet ergibt sich bis ca. A12/E12 kein wesentlicher Unterschied.
Ansonsten auch ein falscher Ansatzpunkt. Warum sollte ich jemand anderem etwas nehmen wollen, da habe ich doch nix davon!Am Ende müssen die Pensionen auch bezahlt werden und diese sind ein ebenfalls gigantischer ungedeckter Fehlbetrag, den die Länder, denen jetzt wohl auch die Schuldenaufnahme erlaubt wird, vor sich herschieben. Ab in die GRV, gleiche Beiträge, gleiche Bezüge, und im selben Atemzug soziale Schieflage an mehreren Stellen beseitigt.
Nein, bei Pensionen ist keine Luft nach unten, da im Beamtenrecht die amtsangemessene Alimentation auch nach der Pensionierung vorgeschrieben ist.Zitat von: beamtenjeffEs bräuchte knallharte Reformen: 0-Runden für Rentner
Bevor das auch nur überlegt wird, wird es Zeit, dass Beamte ihren Teil in die Rentenkasse einzahlen. Da herrscht schon lange ein sozial ungerechter Schiefstand.
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal nicht seinen Senf dazu geben.
Ich wiederhole mich: dem Beamten werden ca. 15% seiner Besoldung vorenthalten, damit er später seine Pension bekommt. Dies geschah durch zweimalige Kürzung der Besoldung von 7 % (Eckmannvergleich und Bundesbesoldungsgesetzt) und durch Einbehalten von Teilen der Tarifergebnisse (bei Übernahme).
Wie wäre es denn, wenn man jetzt sagt, deine Rentenbeiträge verschwinden vom Lohnzettel und dein Gehalt wird entsprechend gekürzt und in einem Jahr behaupte ich dann, dass du ja deine Rente ohne Beitragszahlungen bekommst? Genau das passiert in Deutschland bei den Beamtenpensionen!!! Ach ja: der Rentner zahlt nur 9,3%….
Wieder Mal war Stammtischtischzeit…..nix wissen, aber einfach mal raushauen!
So pauschal entspricht das aber auch nicht mehr der Realität. Ein Bundesbeamter A13 erwirbt pro Jahr etwa 120€ Pensionsanspruch, verzichtet dafür auf 15% seiner Bezüge, wie du schreibst.
Als Angestellter sind maximal 2 Rentenpunkte a 40€ drin, wobei man mit einer EG13 vielleicht auf 1.5 Rentenpunkte pro Jahr übers Leben im Schnitt kommt, also Größenprdnung in etwa die Hälfte für 18.6% Abzüge vom Gehalt.
Es tut mir leid, aber das ist definitv ein "sozial ungerechter Schiefstand" (zumal man mit A13 nicht mit weniger netto nach Hause geht als EG13). Klingt jetzt hart für jeden Beamten, aber bei den Pensionen ist noch sehr viel Luft nach unten.
Alle Berufsgruppen in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen lassen. Gleiche Beiträge, gleiche Leistungen, logischerweise die Bezüge der Beamten entsprechend nachjustieren (+15% -18.6%?!). Warum nicht?
Vereinfacht erklärt:
Der Normalsterbliche ohne Pension sammelt heutzutage sein Erwerbsleben lang Rentenpunkte. Einen Rentenpunkt gibt es jeweils für das Erreichen des Durchschnittlohns des jeweiligen Jahres. Darüber und darunter geht auch, dann gibt es Bruchteile vom Rentenpunkt.
Ein Rentenpunkt ist aktuell 39,32 €uro wert. Bei der Rente werden alle deine gesammelten Rentenpunkte und -bruchstücke addiert und mit diesem Wert multipliziert.
Voila! Deine Rente.
Kannst ja mal überlegen, wie viele Jahre du den deutschen Durchschnittslohn des jeweiligen Jahres kassiert hast oder darunter geblieben bist... Dieses Jahr ist der vorläufige Durchschnitt bei 50493 Euro...
Nein, bei Pensionen ist keine Luft nach unten, da im Beamtenrecht die amtsangemessene Alimentation auch nach der Pensionierung vorgeschrieben ist.Ja, das ist natürlich korrekt. Wie weit das aber in 10 oder 20 Jahren noch Bestand haben wird, wird sich zeigen.
Sowohl aktive Beamten-Bezüge als auch Pension sind gesetzlich geregelt. Aus welchem Topf der Beamte das Geld bekommt, dürfte ihm egal sein
Da nun die Schulden der Wahlverlierer und Wahlbetrüger beschlossen sind, sollten wir doch 16 Prozent auf 2 Jahre erhalten. Oder? Oder? ???
Betriebsrenten nicht vergessen. Wie hier schon mehrfach durchgerechnet ergibt sich bis ca. A12/E12 kein wesentlicher Unterschied.
Betriebsrenten gehen ebenfalls vom Gehalt ab. Kann man mit einberechnen, dann gehen aber keine 18.6% vom Gehalt ab, sondern >20%.
Eine A9 erwirbt in etwa einen Anspruch von 2 Rentenpunkten (also das Maximum in der gesetzlichen Rentenversicherung) pro Jahr. Kein wesentlicher Unterschied? Ich weiß ja nicht.Ansonsten auch ein falscher Ansatzpunkt. Warum sollte ich jemand anderem etwas nehmen wollen, da habe ich doch nix davon!Am Ende müssen die Pensionen auch bezahlt werden und diese sind ein ebenfalls gigantischer ungedeckter Fehlbetrag, den die Länder, denen jetzt wohl auch die Schuldenaufnahme erlaubt wird, vor sich herschieben. Ab in die GRV, gleiche Beiträge, gleiche Bezüge, und im selben Atemzug soziale Schieflage an mehreren Stellen beseitigt.
Unabhängig vom angesprochenen Nullsummenspiel Gehalt / Rente vs. Bezüge / Pension:Dazu hatte ich zuvor schon was geschrieben. Diese Zuschläge sollen nur die amtsangemessene Alimentation aushebeln. Dazu gibt es die in diesen Höhen nur in NRW, zumal NRW nun da auch was geändert hat um zu sparen!
Was ein TB jedoch derzeit niemals ansatzweise ausgleichen kann, sind die Zulagen bei Kindern, insbesondere bei 3+ Kindern.
In NRW sind das bei einer mittleren Mietstufe III und drei Kindern schon 1475€ (laut dieser Seite) pro Monat plus Kindergeld (765€): Link Bezügerechner (https://oeffentlicher-dienst.info/c/t/rechner/beamte/nw?id=beamte-nrw-2024&g=A_11&s=8&f=4&fstand=v&mst=III&z=100&fz=100&zulageid=10.1&zulageid=10.2&zulage=&stj=2025&stkl=1&r=0&zkf=0&pvk=3u) (A11 S8)
Einfach mal 12 (Monate) mal 18 (Jahre) rechnen.
Disclaimer: Ich gönne das allen Beamten! Ich will nur objektivieren, dass dort die große Lücke zwischen den beiden Gruppen klafft. Bei Kinderlosen sind die Unterschiede wohl vernachlässigbar.
Sowohl aktive Beamten-Bezüge als auch Pension sind gesetzlich geregelt. Aus welchem Topf der Beamte das Geld bekommt, dürfte ihm egal sein
Wie man Heute ja super gesehen hat, lässt sich sogar ohne weiteres das Grundgesetz ändern. Wobei, das geht vermutlich nur wenn es ums Schulden machen geht.
Wenn es darum geht, die Migrationspolitik endlich mal um 180 Grad zu drehen, schreien sie alle rum, dass es wegen dem Grundgesetz nicht geht.
Da nun die Schulden der Wahlverlierer und Wahlbetrüger beschlossen sind, sollten wir doch 16 Prozent auf 2 Jahre erhalten. Oder? Oder? ???
Verdi will sogar 16€ Mindestlohn. Alles schön erkauft durch Merz.
Ich hab es vor paar Seiten schonmal durchgerechnet. 10% p.a. muss es sein, ansonsten setzen sich alle mit Recht in den Mindestlohn. Warum sollte jemand noch Leistung erbringen, wenn ich jeden x-beliebigen Job für 16€ machen kann. Warum sollten unsere Kinder jemals eine Ausbildung machen, wenn sie komplett ohne Schulabschluss fürs Regal befüllen 2600€ bekommen? Da fördert man ja erst recht das chillen in der Schule und wir bekommen noch mehr unhelle Tortenkerzen. Unsere Wirtschaft wird so dermaßen abkacken. Autoindustrie ist schon gestorben. Kein Wunder das Merz und Co. nur noch die reine Kriegswirtschaft einfällt. Was anderes haben wir nicht mehr. Wir sind so lost.
Betriebsrenten nicht vergessen. Wie hier schon mehrfach durchgerechnet ergibt sich bis ca. A12/E12 kein wesentlicher Unterschied.
Betriebsrenten gehen ebenfalls vom Gehalt ab. Kann man mit einberechnen, dann gehen aber keine 18.6% vom Gehalt ab, sondern >20%.
Eine A9 erwirbt in etwa einen Anspruch von 2 Rentenpunkten (also das Maximum in der gesetzlichen Rentenversicherung) pro Jahr. Kein wesentlicher Unterschied? Ich weiß ja nicht.Ansonsten auch ein falscher Ansatzpunkt. Warum sollte ich jemand anderem etwas nehmen wollen, da habe ich doch nix davon!Am Ende müssen die Pensionen auch bezahlt werden und diese sind ein ebenfalls gigantischer ungedeckter Fehlbetrag, den die Länder, denen jetzt wohl auch die Schuldenaufnahme erlaubt wird, vor sich herschieben. Ab in die GRV, gleiche Beiträge, gleiche Bezüge, und im selben Atemzug soziale Schieflage an mehreren Stellen beseitigt.
ZitatIch bin Landesbeamter RLP.
Das ist falsch.
Es erfolgte eine temporäre Kürzung der Jahressonderzahlung für Bundesbeamte von 60% auf 30% (Gesetz zur Anpassung von Dienst- und Versorgungsbezügen 2003/2004).
Mit der Neuregelung des Dienstrechts wurde die jährliche Sonderzahlung dann schrittweise in das monatliche Grundgehalt integriert: ab dem 1. Juli 2009 mit 2,5 % (30% Jahressonderzahlung) und ab dem 1. Januar 2012 mit weiteren 2,44 % monatlich wieder auf die ursprünglichen 60% erhöht.
Eine Übernahme auf die Beamten wäre möglich, aber die Frage ist, ob dies seitens der AG auch gewollt ist. Die haben die Einarbeitung der Jahressonderzahlung in die monatlichen Bezüge schon wieder vergessen, so wie auch die temporäre Erhöhung der Wochenarbeitszeit. ;-)
Hier eine Übersicht: https://www.boeckler.de/pdf/ta_jahressonderzahlung_beamte.pdf
Da nun die Schulden der Wahlverlierer und Wahlbetrüger beschlossen sind, sollten wir doch 16 Prozent auf 2 Jahre erhalten. Oder? Oder? ???
Verdi will sogar 16€ Mindestlohn. Alles schön erkauft durch Merz.
Ich hab es vor paar Seiten schonmal durchgerechnet. 10% p.a. muss es sein, ansonsten setzen sich alle mit Recht in den Mindestlohn. Warum sollte jemand noch Leistung erbringen, wenn ich jeden x-beliebigen Job für 16€ machen kann. Warum sollten unsere Kinder jemals eine Ausbildung machen, wenn sie komplett ohne Schulabschluss fürs Regal befüllen 2600€ bekommen? Da fördert man ja erst recht das chillen in der Schule und wir bekommen noch mehr unhelle Tortenkerzen. Unsere Wirtschaft wird so dermaßen abkacken. Autoindustrie ist schon gestorben. Kein Wunder das Merz und Co. nur noch die reine Kriegswirtschaft einfällt. Was anderes haben wir nicht mehr. Wir sind so lost.
Wenn dir und deinen Kindern die 2600€ als Bruttoeinkommen für einen Bulls**t-Job wie Regale einräumen reichen, go for it.
Ich finde die 5600€ brutto durch Studium und hohe EG um einiges attraktiver sowie auch die Arbeitsinhalte.
Unabhängig vom angesprochenen Nullsummenspiel Gehalt / Rente vs. Bezüge / Pension:Dazu hatte ich zuvor schon was geschrieben. Diese Zuschläge sollen nur die amtsangemessene Alimentation aushebeln. Dazu gibt es die in diesen Höhen nur in NRW, zumal NRW nun da auch was geändert hat um zu sparen!
Was ein TB jedoch derzeit niemals ansatzweise ausgleichen kann, sind die Zulagen bei Kindern, insbesondere bei 3+ Kindern.
In NRW sind das bei einer mittleren Mietstufe III und drei Kindern schon 1475€ (laut dieser Seite) pro Monat plus Kindergeld (765€): Link Bezügerechner (https://oeffentlicher-dienst.info/c/t/rechner/beamte/nw?id=beamte-nrw-2024&g=A_11&s=8&f=4&fstand=v&mst=III&z=100&fz=100&zulageid=10.1&zulageid=10.2&zulage=&stj=2025&stkl=1&r=0&zkf=0&pvk=3u) (A11 S8)
Einfach mal 12 (Monate) mal 18 (Jahre) rechnen.
Disclaimer: Ich gönne das allen Beamten! Ich will nur objektivieren, dass dort die große Lücke zwischen den beiden Gruppen klafft. Bei Kinderlosen sind die Unterschiede wohl vernachlässigbar.
5600 mit Studium ist ein Witz…
Damit zählt man (wenn auch nur knapp) zu den Top 15% der Verdiener in Deutschland.Da nun die Schulden der Wahlverlierer und Wahlbetrüger beschlossen sind, sollten wir doch 16 Prozent auf 2 Jahre erhalten. Oder? Oder? ???
Verdi will sogar 16€ Mindestlohn. Alles schön erkauft durch Merz.
Ich hab es vor paar Seiten schonmal durchgerechnet. 10% p.a. muss es sein, ansonsten setzen sich alle mit Recht in den Mindestlohn. Warum sollte jemand noch Leistung erbringen, wenn ich jeden x-beliebigen Job für 16€ machen kann. Warum sollten unsere Kinder jemals eine Ausbildung machen, wenn sie komplett ohne Schulabschluss fürs Regal befüllen 2600€ bekommen? Da fördert man ja erst recht das chillen in der Schule und wir bekommen noch mehr unhelle Tortenkerzen. Unsere Wirtschaft wird so dermaßen abkacken. Autoindustrie ist schon gestorben. Kein Wunder das Merz und Co. nur noch die reine Kriegswirtschaft einfällt. Was anderes haben wir nicht mehr. Wir sind so lost.
Wenn dir und deinen Kindern die 2600€ als Bruttoeinkommen für einen Bulls**t-Job wie Regale einräumen reichen, go for it.
Ich finde die 5600€ brutto durch Studium und hohe EG um einiges attraktiver sowie auch die Arbeitsinhalte.
5600 mit Studium ist ein Witz…
5600 mit Studium ist ein Witz…
Nein, warum? Mehr verdient auch kein Entwickler in der Industrie!
Unabhängig vom angesprochenen Nullsummenspiel Gehalt / Rente vs. Bezüge / Pension:Dazu hatte ich zuvor schon was geschrieben. Diese Zuschläge sollen nur die amtsangemessene Alimentation aushebeln. Dazu gibt es die in diesen Höhen nur in NRW, zumal NRW nun da auch was geändert hat um zu sparen!
Was ein TB jedoch derzeit niemals ansatzweise ausgleichen kann, sind die Zulagen bei Kindern, insbesondere bei 3+ Kindern.
In NRW sind das bei einer mittleren Mietstufe III und drei Kindern schon 1475€ (laut dieser Seite) pro Monat plus Kindergeld (765€): Link Bezügerechner (https://oeffentlicher-dienst.info/c/t/rechner/beamte/nw?id=beamte-nrw-2024&g=A_11&s=8&f=4&fstand=v&mst=III&z=100&fz=100&zulageid=10.1&zulageid=10.2&zulage=&stj=2025&stkl=1&r=0&zkf=0&pvk=3u) (A11 S8)
Einfach mal 12 (Monate) mal 18 (Jahre) rechnen.
Disclaimer: Ich gönne das allen Beamten! Ich will nur objektivieren, dass dort die große Lücke zwischen den beiden Gruppen klafft. Bei Kinderlosen sind die Unterschiede wohl vernachlässigbar.
Ich weiß. Aber es kommt auf den Kontext der Diskussion an:
Wenn hier ins Feld geführt wird, dass (Ausgangsargument) Beamte niedrigere Bezüge für später mehr Pension erhalten (und sich das auch erst ab 80 Jahren lohnt) und die TB umgekehrt höhere Gehälter bei niedrigeren Renten erhalten und es sich deshalb (Schlussfolgerung) um ein Nullsummenspiel handelt, kann der Punkt der Kinderzuschläge nicht unerwähnt bleiben.
Denn: Wenn die Zuschläge wegfallen würden und die Beamten dafür höhere Bezüge erhielten, wäre das vorherige Ausgangsargument nichtig.
Erneuter Disclaimer: Ich gönne es den Beamten! Beide Gruppen sollten mehr Geld (für ihre Kinder) bekommen.
Zusatz: wenn der Beamte einzahlen müsste, so müsste man ihm die 15% wiedergeben. Dann zahlt er 9,3% und der AG auch 9,3%. Das ganze dann zzgl. Betriebsrente, wo der Beitrag jetzt auch nicht sonderlich hoch ist….
Das ist Unsinn. Die AG-Anteile sind AG-Anteile und werden nicht vom AN getragen. Diese gehören nicht zum Lohn.Das ist also Unsinn? Meinst du die Arbeitgeber sehen das auch so, die ab Januar dein (Arbeitgeber-)Bruttogehalt um ~0,5% erhöhen mussten?
Früher (vor Einführung des TVöD) gab es im BAT auch für Angestellte Familienzuschläge, um genau dieses Problem auszugleichen. Die wurden dann in den Verhandlungen von Gewerkschaft und AG geopfert zugunsten einer prozentualen Steigerung für alle und Leistungsprämien.Unabhängig vom angesprochenen Nullsummenspiel Gehalt / Rente vs. Bezüge / Pension:Dazu hatte ich zuvor schon was geschrieben. Diese Zuschläge sollen nur die amtsangemessene Alimentation aushebeln. Dazu gibt es die in diesen Höhen nur in NRW, zumal NRW nun da auch was geändert hat um zu sparen!
Was ein TB jedoch derzeit niemals ansatzweise ausgleichen kann, sind die Zulagen bei Kindern, insbesondere bei 3+ Kindern.
In NRW sind das bei einer mittleren Mietstufe III und drei Kindern schon 1475€ (laut dieser Seite) pro Monat plus Kindergeld (765€): Link Bezügerechner (https://oeffentlicher-dienst.info/c/t/rechner/beamte/nw?id=beamte-nrw-2024&g=A_11&s=8&f=4&fstand=v&mst=III&z=100&fz=100&zulageid=10.1&zulageid=10.2&zulage=&stj=2025&stkl=1&r=0&zkf=0&pvk=3u) (A11 S8)
Einfach mal 12 (Monate) mal 18 (Jahre) rechnen.
Disclaimer: Ich gönne das allen Beamten! Ich will nur objektivieren, dass dort die große Lücke zwischen den beiden Gruppen klafft. Bei Kinderlosen sind die Unterschiede wohl vernachlässigbar.
Ich weiß. Aber es kommt auf den Kontext der Diskussion an:
Wenn hier ins Feld geführt wird, dass (Ausgangsargument) Beamte niedrigere Bezüge für später mehr Pension erhalten (und sich das auch erst ab 80 Jahren lohnt) und die TB umgekehrt höhere Gehälter bei niedrigeren Renten erhalten und es sich deshalb (Schlussfolgerung) um ein Nullsummenspiel handelt, kann der Punkt der Kinderzuschläge nicht unerwähnt bleiben.
Denn: Wenn die Zuschläge wegfallen würden und die Beamten dafür höhere Bezüge erhielten, wäre das vorherige Ausgangsargument nichtig.
Erneuter Disclaimer: Ich gönne es den Beamten! Beide Gruppen sollten mehr Geld (für ihre Kinder) bekommen.
Das entspricht ca. der E11 Stufe 5. Wer mit dem Gehalt in Lohnsteuerklasse 1 in Deutschland nicht gut leben kann, der hat quasi so alles falsch gemacht im Leben.
Zusatz: wenn der Beamte einzahlen müsste, so müsste man ihm die 15% wiedergeben. Dann zahlt er 9,3% und der AG auch 9,3%. Das ganze dann zzgl. Betriebsrente, wo der Beitrag jetzt auch nicht sonderlich hoch ist….
Das klingt jetzt sehr einseitig. Es wären 6% mehr Lohn im Tausch gegen halbe Bezüge im Ruhestand :)Das ist Unsinn. Die AG-Anteile sind AG-Anteile und werden nicht vom AN getragen. Diese gehören nicht zum Lohn.Das ist also Unsinn? Meinst du die Arbeitgeber sehen das auch so, die ab Januar dein (Arbeitgeber-)Bruttogehalt um ~0,5% erhöhen mussten?
Wenn beispielsweise die Kommunen 2,5% steigende Löhne in ihren Haushalten eingeplant haben, dann wäre jetzt noch Luft für eine Steigerung der Tabellenentgelte um 2,0%. Selbstverständlich zahlst du die Arbeitgeberanteile mit.
Zusatz: wenn der Beamte einzahlen müsste, so müsste man ihm die 15% wiedergeben. Dann zahlt er 9,3% und der AG auch 9,3%. Das ganze dann zzgl. Betriebsrente, wo der Beitrag jetzt auch nicht sonderlich hoch ist….
Das klingt jetzt sehr einseitig. Es wären 6% mehr Lohn im Tausch gegen halbe Bezüge im Ruhestand :)Das ist Unsinn. Die AG-Anteile sind AG-Anteile und werden nicht vom AN getragen. Diese gehören nicht zum Lohn.Das ist also Unsinn? Meinst du die Arbeitgeber sehen das auch so, die ab Januar dein (Arbeitgeber-)Bruttogehalt um ~0,5% erhöhen mussten?
Wenn beispielsweise die Kommunen 2,5% steigende Löhne in ihren Haushalten eingeplant haben, dann wäre jetzt noch Luft für eine Steigerung der Tabellenentgelte um 2,0%. Selbstverständlich zahlst du die Arbeitgeberanteile mit.
Dass AG ungern Gehalt erhöhen ist bei uns allen so. Dennoch kannst du den AG-Anteil zu RV nicht auf dein Gehalt rechnen.
Als das Rentensystem eingeführt wurde, wurde direkt festgelegt, das sich AN und AG die Beiträge teilen (war jeweils irgendwas um 1,x%). Da wurde nicht der Lohn um den AG-Anteil gekürzt, sondern die AG zahlten ihren Anteil. Und so ist es dann geblieben. Erhöhungen (die gab es ja reichlich) wurden immer hälftig aufgeteilt.
Die Kürzungen bei den Beamten stellten aber immer nur den AN-Anteil dar, da dies tatsächlich Kürzungen der Besoldung waren. So war es jeweils auch gedacht, um die Besoldung entsprechend dem Gehalt des Arbeiters vergleichbar zu machen (deswegen auch Eckmannvergleich, mit Eckmannvergleich war der Arbeiter gemeint).
Mit deiner Sicht der Dinge könnte ich auch behaupten, ich würde nicht 15% für meine Pension zahlen, sondern 30%
Und nochmal: die höhere Pension erkauft sich der Beamte mit geringerem Einkommen innerhalb seines Arbeits(aktiven Dienst-)lebens und er muss älter als 80 werden um den Angestellten zu überholen (das ist natürlich eine grobe Sicht der Dinge…mal ist eher, mal später, mal der eine besser dran, dann wieder der andere).
Mir geht es auch nicht darum, die Pension irgendwie schlecht zu reden, mir geht es nur darum, mit diesen Halbwahrheiten aufzuräumen. Hier wird so viel über die verzerrte und gelogene mediale Berichterstattung bzgl Tarifverhandlungen gemeckert (zu Recht wird gemeckert), um dann im nächsten Atemzug selbst das gleiche zum Thema Beamte zu machen!
Ich kann diesbezüglich nur den Medianrechner der IW Köln ans Herz legen:
https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/HTML/2022/Einkommensrechner/index.html
Da sieht man ganz gut, wo man so steht.
Zusatz: wenn der Beamte einzahlen müsste, so müsste man ihm die 15% wiedergeben. Dann zahlt er 9,3% und der AG auch 9,3%. Das ganze dann zzgl. Betriebsrente, wo der Beitrag jetzt auch nicht sonderlich hoch ist….
Das klingt jetzt sehr einseitig. Es wären 6% mehr Lohn im Tausch gegen halbe Bezüge im Ruhestand :)Das ist Unsinn. Die AG-Anteile sind AG-Anteile und werden nicht vom AN getragen. Diese gehören nicht zum Lohn.Das ist also Unsinn? Meinst du die Arbeitgeber sehen das auch so, die ab Januar dein (Arbeitgeber-)Bruttogehalt um ~0,5% erhöhen mussten?
Wenn beispielsweise die Kommunen 2,5% steigende Löhne in ihren Haushalten eingeplant haben, dann wäre jetzt noch Luft für eine Steigerung der Tabellenentgelte um 2,0%. Selbstverständlich zahlst du die Arbeitgeberanteile mit.
Dass AG ungern Gehalt erhöhen ist bei uns allen so. Dennoch kannst du den AG-Anteil zu RV nicht auf dein Gehalt rechnen.
Als das Rentensystem eingeführt wurde, wurde direkt festgelegt, das sich AN und AG die Beiträge teilen (war jeweils irgendwas um 1,x%). Da wurde nicht der Lohn um den AG-Anteil gekürzt, sondern die AG zahlten ihren Anteil. Und so ist es dann geblieben. Erhöhungen (die gab es ja reichlich) wurden immer hälftig aufgeteilt.
Die Kürzungen bei den Beamten stellten aber immer nur den AN-Anteil dar, da dies tatsächlich Kürzungen der Besoldung waren. So war es jeweils auch gedacht, um die Besoldung entsprechend dem Gehalt des Arbeiters vergleichbar zu machen (deswegen auch Eckmannvergleich, mit Eckmannvergleich war der Arbeiter gemeint).
Mit deiner Sicht der Dinge könnte ich auch behaupten, ich würde nicht 15% für meine Pension zahlen, sondern 30%
Und nochmal: die höhere Pension erkauft sich der Beamte mit geringerem Einkommen innerhalb seines Arbeits(aktiven Dienst-)lebens und er muss älter als 80 werden um den Angestellten zu überholen (das ist natürlich eine grobe Sicht der Dinge…mal ist eher, mal später, mal der eine besser dran, dann wieder der andere).
Mir geht es auch nicht darum, die Pension irgendwie schlecht zu reden, mir geht es nur darum, mit diesen Halbwahrheiten aufzuräumen. Hier wird so viel über die verzerrte und gelogene mediale Berichterstattung bzgl Tarifverhandlungen gemeckert (zu Recht wird gemeckert), um dann im nächsten Atemzug selbst das gleiche zum Thema Beamte zu machen!
Ja ja das muss wohl der Grund sein warum lehrer so gerne in die Länder wechseln wo sie beamte werden. Es kann nicht jeder angestellter Personalchef werden. Beamte die weniger als angestellter verdienen, dass ich nicht lache.
Vielen Dank für den Hinweis. Ich hatte angenommen die Daten wären aus 2022, wobei auch das natürlich schon veraltet wäre. 2019 ist hingegen ja schon fast eine ganz andere Zeit...Ich kann diesbezüglich nur den Medianrechner der IW Köln ans Herz legen:
https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/HTML/2022/Einkommensrechner/index.html
Da sieht man ganz gut, wo man so steht.
Ich find den auch gut, verweise gerne auf ihn, aber leider kommen die Zahlen langsam in die Jahre. Der Medianrechner bezieht sich auf 2019. Seit dem ist doch einiges passiert.
Lustigste Aussage des Tages stammt von unserem Hausmeister: Es sollte eine Nullrunde für die oberen EG geben. Aus Solidarität für den Rest.Ähnliches hab ich von unserem Hausmeister und dem ein oder anderen normalen VFA auch schon gehört. Sich dann aber wundern, wenn Führungskräfte gehen, oder nur Murks nachkommt.
Ja. Die Solidarität für einen knapp 60 jährigen, der jede Leistung verweigert, und in seinem Leben nach der Ausbildung seine Bildung ausgesetzt hat. Ach ja: Verdi-Mitglied und Personalrat. ;D
Was ich einfach nicht verstehe, warum man die (Weiter-)Qualifizierung vor allem der niedrigeren EGs nicht endlich mit in den Tarifvertrag einbaut. Wer mehr Geld will, muss halt was leisten. Auf den Weg rollt der AG halt nen roten Teppich aus. Der AG steckt das Geld rein/der AN seine Zeit. Nennt man Win/Win-situation.
Vision/Illusion/Gedanke (nennt es, wie ihr es wollt):
Man braucht jemanden der eine Datenbank pflegt/aufbaut...ein Analysengerät am Laufen hält... Events organisiert...., Flyer gestaltet...Anträge abarbeitet... Dafür benötigt man - bei geeignetem Umfeld - keine Komplettausbidlung zum Informatiker/Laboranten/Verwaltungsangestellten. Da wird ein Teilaspekt einer Ausbildung einfach in 2-4 Stunde/Wo. vermittelt, trainiert, geprüft und 1-2 Jahre später kann derjenige das anwenden und bekommt eine bessere EG/rasanten Stufenaufstieg/Sonderzahlung... und das kann ein AN dann über 40 Jahre, wenn er will, machen.
Aber da höre ich jetzt schon das Geheule ich habe vor 10 Jahren den Bachelor gemacht und mein Chef hat nur vor 25 Jahren eine Ausbildung absolviert und hat 3 EGs mehr! Der erster hat "nur" ein 7-sem. Studium und der andere hat alle 2-3 Jahre eine Teilweiterbildung zusätzlich gemacht. Das nennt man lebenslanges lernen.
Das Problem was ich in erster Linie sehe: wer macht diese Teilausbildung und wie könnte diese Anerkennung finden ohne, dass es zur Gefälligkeitsdokumentation kommt.
Also mal ganz ehrlich. Man kann sich viel über die Unattraktivität des Öffentlichen Dienstes aufregen. Und ja die Abschlüsse sind scheisse. Aber Leute die Geld verdienen waren noch nie irgendwelche E13-E15 Typen in der Schreibstube und auch keine verbeamteten Lehrer mit A13-A15. Es juckt auch nicht ob da der Beamte paar Brosamen mehr hat, oder der Angestellte andere Vorzüge.
Wenn es nur ums Geld verdienen geht ist man nicht im Öffentlichen Dienst, oder eine Lusche.
Vielen Dank für den Hinweis. Ich hatte angenommen die Daten wären aus 2022, wobei auch das natürlich schon veraltet wäre. 2019 ist hingegen ja schon fast eine ganz andere Zeit...Ich kann diesbezüglich nur den Medianrechner der IW Köln ans Herz legen:
https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/HTML/2022/Einkommensrechner/index.html
Da sieht man ganz gut, wo man so steht.
Ich find den auch gut, verweise gerne auf ihn, aber leider kommen die Zahlen langsam in die Jahre. Der Medianrechner bezieht sich auf 2019. Seit dem ist doch einiges passiert.
Die offizielle Inflation von 2020 bis 2024 lag bei 25%. Nun könnte man einfach 80% (nicht 75%!) von seinem geplanten Nettoeinkommen 2025 eintragen (uff, das schmerzt :D ) und man hätte einen Vergleichswert auf Basis der 2019er Zahlen.
Passt vielleicht nicht zu 100% aber sollte ganz gut hinkommen.
Wenn es nur ums Geld verdienen geht ist man nicht im Öffentlichen Dienst, oder eine Lusche.
Dass AG ungern Gehalt erhöhen ist bei uns allen so. Dennoch kannst du den AG-Anteil zu RV nicht auf dein Gehalt rechnen.Selbstverständlich sind die AG-Anteile ein Teil des Gehaltes, siehe die mehrfach erwähnten gestiegen SV-Beiträge im Januar, die in den Haushalten der Kommunen fehlen bzw. nicht mehr für die Erhöhung der Tabellenentgelte verwendet werden können. Es macht keinerlei Unterschied, wie groß der Anteil ist, der auf deinem Lohnzettel steht. Der Arbeitgeber kann jeden Euro nur einmal ausgeben. Die AG-Anteile sind Bestandteil des Gehalts, daran gibt es nichts zu rütteln.
Als das Rentensystem eingeführt wurde, wurde direkt festgelegt, das sich AN und AG die Beiträge teilen (war jeweils irgendwas um 1,x%). Da wurde nicht der Lohn um den AG-Anteil gekürzt, sondern die AG zahlten ihren Anteil. Und so ist es dann geblieben. Erhöhungen (die gab es ja reichlich) wurden immer hälftig aufgeteilt.Richtig, und genau diese stetige Zunahme von <2% Beitragssatz auf die heutigen 18.6% zeigt doch sehr schön, dass es völlig Banane ist, ob man sich damals auf 50:50, 0:100 oder 100:0 geeinigt hätte. Für den Arbeitgeber zählt ausschließlich das Arbeitgeberbrutto, den dies muss von seinen Einnahmen bestritten werden.
Die Kürzungen bei den Beamten stellten aber immer nur den AN-Anteil dar, da dies tatsächlich Kürzungen der Besoldung waren. So war es jeweils auch gedacht, um die Besoldung entsprechend dem Gehalt des Arbeiters vergleichbar zu machen (deswegen auch Eckmannvergleich, mit Eckmannvergleich war der Arbeiter gemeint).Nein, bei den Beamten wurden wirklich nur die AN-Anteile gekürzt, da es keine AG-Anteile gibt.
Mit deiner Sicht der Dinge könnte ich auch behaupten, ich würde nicht 15% für meine Pension zahlen, sondern 30%
Und nochmal: die höhere Pension erkauft sich der Beamte mit geringerem Einkommen innerhalb seines Arbeits(aktiven Dienst-)lebens und er muss älter als 80 werden um den Angestellten zu überholen (das ist natürlich eine grobe Sicht der Dinge…mal ist eher, mal später, mal der eine besser dran, dann wieder der andere).Ganz dünnes Eis. In den unteren Gruppen weichen die Nettogehälter abzüglich PKV nur geringfügig voneinader ab, in den oberen Gruppen steht man als Angestellter vor allem aufgrund der extrem hohen SV-Beiträge deutlich schlechter da. Da hat sich in den letzten Jahren das Blatt deutlich gewendet. Sobald Familie im Spiel ist, ist der Vergleich eindeutig. Hinzukommend die fast doppelt so hohen Bezüge zum Lebensabend.
5600 mit Studium ist ein Witz…
Nein, warum? Mehr verdient auch kein Entwickler in der Industrie!
Also mal ganz ehrlich. Man kann sich viel über die Unattraktivität des Öffentlichen Dienstes aufregen. Und ja die Abschlüsse sind scheisse. Aber Leute die Geld verdienen waren noch nie irgendwelche E13-E15 Typen in der Schreibstube und auch keine verbeamteten Lehrer mit A13-A15. Es juckt auch nicht ob da der Beamte paar Brosamen mehr hat, oder der Angestellte andere Vorzüge.
Wenn es nur ums Geld verdienen geht ist man nicht im Öffentlichen Dienst, oder eine Lusche.
Würde ich so gar nicht unterschreiben.
Ab A15 und höher wird schon sehr gut verdient, selbst als Single ohne Kinder. Wenn man das noch in Relation zu der Work-Life-Balance sieht, ist es schon gar nicht so schlecht. Natürlich wird es im Verhältnis unattraktiver, wenn man z.B. in Bundes(ober)behörden oder Bundesministerien ab B3 dann ordentlich Verantwortung drauf bekommt. Ich kenne aber ein paar auf A15, in Bundesoberbehörden und Ministerien, die den perfekten Mittelpunkt gefunden haben zwischen guter Besoldung und akzeptablen Arbeitsbedingungen.
Dir ist schon klar, dass der Medianlohn sich nicht verändert, wenn der Mindestlohn von 9Vielen Dank für den Hinweis. Ich hatte angenommen die Daten wären aus 2022, wobei auch das natürlich schon veraltet wäre. 2019 ist hingegen ja schon fast eine ganz andere Zeit...Ich kann diesbezüglich nur den Medianrechner der IW Köln ans Herz legen:
https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/HTML/2022/Einkommensrechner/index.html
Da sieht man ganz gut, wo man so steht.
Ich find den auch gut, verweise gerne auf ihn, aber leider kommen die Zahlen langsam in die Jahre. Der Medianrechner bezieht sich auf 2019. Seit dem ist doch einiges passiert.
Die offizielle Inflation von 2020 bis 2024 lag bei 25%. Nun könnte man einfach 80% (nicht 75%!) von seinem geplanten Nettoeinkommen 2025 eintragen (uff, das schmerzt :D ) und man hätte einen Vergleichswert auf Basis der 2019er Zahlen.
Passt vielleicht nicht zu 100% aber sollte ganz gut hinkommen.
Als groben Überschlag könnte es vielleicht gehen, will ich gar nicht groß kritisieren, aber man muss auch bedenken, dass um den Medianlohn geht und wir haben z.B. 2022 einen ziemlichen Mindestlohnsprung von 9,60€ auf 12€ gemacht bei ca. 6 Mio. Mindeslohnverdienern. Da erwarte ich schon eine gewisse Verschiebung beim Median, die man nicht einfach mit der Inflation überschlagen kann.
Es ist etwas schade um den Rechner, man bräuchte eine Neuauflage.
Lustigste Aussage des Tages stammt von unserem Hausmeister: Es sollte eine Nullrunde für die oberen EG geben. Aus Solidarität für den Rest.
Ja. Die Solidarität für einen knapp 60 jährigen, der jede Leistung verweigert, und in seinem Leben nach der Ausbildung seine Bildung ausgesetzt hat. Ach ja: Verdi-Mitglied und Personalrat. ;D
Dir ist schon klar, dass der Medianlohn sich nicht verändert, wenn der Mindestlohn von 9Vielen Dank für den Hinweis. Ich hatte angenommen die Daten wären aus 2022, wobei auch das natürlich schon veraltet wäre. 2019 ist hingegen ja schon fast eine ganz andere Zeit...Ich kann diesbezüglich nur den Medianrechner der IW Köln ans Herz legen:
https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/HTML/2022/Einkommensrechner/index.html
Da sieht man ganz gut, wo man so steht.
Ich find den auch gut, verweise gerne auf ihn, aber leider kommen die Zahlen langsam in die Jahre. Der Medianrechner bezieht sich auf 2019. Seit dem ist doch einiges passiert.
Die offizielle Inflation von 2020 bis 2024 lag bei 25%. Nun könnte man einfach 80% (nicht 75%!) von seinem geplanten Nettoeinkommen 2025 eintragen (uff, das schmerzt :D ) und man hätte einen Vergleichswert auf Basis der 2019er Zahlen.
Passt vielleicht nicht zu 100% aber sollte ganz gut hinkommen.
Als groben Überschlag könnte es vielleicht gehen, will ich gar nicht groß kritisieren, aber man muss auch bedenken, dass um den Medianlohn geht und wir haben z.B. 2022 einen ziemlichen Mindestlohnsprung von 9,60€ auf 12€ gemacht bei ca. 6 Mio. Mindeslohnverdienern. Da erwarte ich schon eine gewisse Verschiebung beim Median, die man nicht einfach mit der Inflation überschlagen kann.
Es ist etwas schade um den Rechner, man bräuchte eine Neuauflage.
auf 15 oder 18€ erhöht wird.
Also mal ganz ehrlich. Man kann sich viel über die Unattraktivität des Öffentlichen Dienstes aufregen. Und ja die Abschlüsse sind scheisse. Aber Leute die Geld verdienen waren noch nie irgendwelche E13-E15 Typen in der Schreibstube und auch keine verbeamteten Lehrer mit A13-A15. Es juckt auch nicht ob da der Beamte paar Brosamen mehr hat, oder der Angestellte andere Vorzüge.
Wenn es nur ums Geld verdienen geht ist man nicht im Öffentlichen Dienst, oder eine Lusche.
Ja, zu vereinfacht ausgedrückt. Medianlohn ist 50% der Arbeitnehmer verdienen mehr und 50% verdienen weniger. Im Bezug auf diesen Rechner hat dies dennoch massive Auswirkungen in der Darstellung.
Lustigste Aussage des Tages stammt von unserem Hausmeister: Es sollte eine Nullrunde für die oberen EG geben. Aus Solidarität für den Rest.
Ja. Die Solidarität für einen knapp 60 jährigen, der jede Leistung verweigert, und in seinem Leben nach der Ausbildung seine Bildung ausgesetzt hat. Ach ja: Verdi-Mitglied und Personalrat. ;D
Ganz schön herablassend und arrogant so wünscht man sich die Vorgesetzten;-)
Lustigste Aussage des Tages stammt von unserem Hausmeister: Es sollte eine Nullrunde für die oberen EG geben. Aus Solidarität für den Rest.
Ja. Die Solidarität für einen knapp 60 jährigen, der jede Leistung verweigert, und in seinem Leben nach der Ausbildung seine Bildung ausgesetzt hat. Ach ja: Verdi-Mitglied und Personalrat. ;D
Ganz schön herablassend und arrogant so wünscht man sich die Vorgesetzten;-)
Recht hat er doch. Dieses Solidaritätsgequatsche, oft von irgendwelchen Versagern, die denken als Toilettenschruber von der Hauptschule muss ich dass selbe verdienen wie ein studierter Ing. gibts echt nur im öD. Der öD verkommt leider immer mehr zum Auffangbecken für "Leistungsschwache/Dauerkranke".
1 Billion wurden in 48h einfach mal abgenickt.
Wenn ich für meine Abteilung 2 Drucker anschaffen muss für 300€. Dann muss ich mehrere Angebote einholen und noch 2 Seiten begründen, warum ich mich für diesen einen Anbieter entschieden haben. Sowas dauert dann mehrere Wochen.
Der größte Skandal überhaupt.
Dieses Konstrukt von Merz wird uns alle so dermaßen trocken in den A***h f***n.
Ich erwarte komplett neue Verhandlungen. Unter 10% p.a. braucht mir keiner mehr kommen.
Was für ein Quatsch. Bei welchem Direktauftrag über diesen Wert muss man mehrere Angebote einholen und dann noch begründen? Paulanergarten oder ABM?
Lustigste Aussage des Tages stammt von unserem Hausmeister: Es sollte eine Nullrunde für die oberen EG geben. Aus Solidarität für den Rest.
Ja. Die Solidarität für einen knapp 60 jährigen, der jede Leistung verweigert, und in seinem Leben nach der Ausbildung seine Bildung ausgesetzt hat. Ach ja: Verdi-Mitglied und Personalrat. ;D
Ganz schön herablassend und arrogant so wünscht man sich die Vorgesetzten;-)
Recht hat er doch. Dieses Solidaritätsgequatsche, oft von irgendwelchen Versagern, die denken als Toilettenschruber von der Hauptschule muss ich dass selbe verdienen wie ein studierter Ing. gibts echt nur im öD. Der öD verkommt leider immer mehr zum Auffangbecken für "Leistungsschwache/Dauerkranke".
Absolut und es gibt Bedarf nachzubessern. Aber wer hier fette Mäuse machen will sollte seine Vita überdenken.Also mal ganz ehrlich. Man kann sich viel über die Unattraktivität des Öffentlichen Dienstes aufregen. Und ja die Abschlüsse sind scheisse. Aber Leute die Geld verdienen waren noch nie irgendwelche E13-E15 Typen in der Schreibstube und auch keine verbeamteten Lehrer mit A13-A15. Es juckt auch nicht ob da der Beamte paar Brosamen mehr hat, oder der Angestellte andere Vorzüge.
Wenn es nur ums Geld verdienen geht ist man nicht im Öffentlichen Dienst, oder eine Lusche.
Im sogenannten ÖD arbeiten 100 000 te Tätige, für die es keine Alternativen gibt! Der ÖD ist nicht nur Verwaltung.
Lustigste Aussage des Tages stammt von unserem Hausmeister: Es sollte eine Nullrunde für die oberen EG geben. Aus Solidarität für den Rest.
Ja. Die Solidarität für einen knapp 60 jährigen, der jede Leistung verweigert, und in seinem Leben nach der Ausbildung seine Bildung ausgesetzt hat. Ach ja: Verdi-Mitglied und Personalrat. ;D
Ganz schön herablassend und arrogant so wünscht man sich die Vorgesetzten;-)
Recht hat er doch. Dieses Solidaritätsgequatsche, oft von irgendwelchen Versagern, die denken als Toilettenschruber von der Hauptschule muss ich dass selbe verdienen wie ein studierter Ing. gibts echt nur im öD. Der öD verkommt leider immer mehr zum Auffangbecken für "Leistungsschwache/Dauerkranke".
"Wir sind doch alle gleich"! Ähm, vor allem wenn ich durch diese Ideologie prächtig versorgt werde, profitiere.
Also was ich hier seit langem nicht mehr gelesen habe, dass Menschen ihren Job kündigen wollen, wenn der Abschluss nicht die und die Höhe erreicht. Was ist los- warum so wenig Mut? Vorallem bei der Aussicht auf das Tarifergebnis, das sich ja nicht groß vom Angebot der AG unterscheiden wird. Oder ist das Band zum ÖD doch dicker als gedacht? Bei Audi und Siemens werden ganz viele Stellen frei.
Wenn Sie im ÖD sind- warum?Lustigste Aussage des Tages stammt von unserem Hausmeister: Es sollte eine Nullrunde für die oberen EG geben. Aus Solidarität für den Rest.
Ja. Die Solidarität für einen knapp 60 jährigen, der jede Leistung verweigert, und in seinem Leben nach der Ausbildung seine Bildung ausgesetzt hat. Ach ja: Verdi-Mitglied und Personalrat. ;D
Ganz schön herablassend und arrogant so wünscht man sich die Vorgesetzten;-)
Recht hat er doch. Dieses Solidaritätsgequatsche, oft von irgendwelchen Versagern, die denken als Toilettenschruber von der Hauptschule muss ich dass selbe verdienen wie ein studierter Ing. gibts echt nur im öD. Der öD verkommt leider immer mehr zum Auffangbecken für "Leistungsschwache/Dauerkranke".
Die JSZ ist doch fürn Popo. Es zählt das Jahresgehalt!
Warum direkt so aggressiv -fühlen Sie sich angesprochen?Also was ich hier seit langem nicht mehr gelesen habe, dass Menschen ihren Job kündigen wollen, wenn der Abschluss nicht die und die Höhe erreicht. Was ist los- warum so wenig Mut? Vorallem bei der Aussicht auf das Tarifergebnis, das sich ja nicht groß vom Angebot der AG unterscheiden wird. Oder ist das Band zum ÖD doch dicker als gedacht? Bei Audi und Siemens werden ganz viele Stellen frei.
Nimmt hier wirklich jemand so Chaoten wie dich oder NelsonM/Burnz noch ernst?
Also was ich hier seit langem nicht mehr gelesen habe, dass Menschen ihren Job kündigen wollen, wenn der Abschluss nicht die und die Höhe erreicht. Was ist los- warum so wenig Mut? Vorallem bei der Aussicht auf das Tarifergebnis, das sich ja nicht groß vom Angebot der AG unterscheiden wird. Oder ist das Band zum ÖD doch dicker als gedacht? Bei Audi und Siemens werden ganz viele Stellen frei.
Nimmt hier wirklich jemand so Chaoten wie dich oder NelsonM/Burnz noch ernst?
Also was ich hier seit langem nicht mehr gelesen habe, dass Menschen ihren Job kündigen wollen, wenn der Abschluss nicht die und die Höhe erreicht. Was ist los- warum so wenig Mut? Vorallem bei der Aussicht auf das Tarifergebnis, das sich ja nicht groß vom Angebot der AG unterscheiden wird. Oder ist das Band zum ÖD doch dicker als gedacht? Bei Audi und Siemens werden ganz viele Stellen frei.
Der Verdi-Flyer mit einer Zusammenfassung der 3. Runde und der Angebote der Arbeitgeber.
https://zusammen-geht-mehr.verdi.de/++file++67d88bf869bb64374075a38c/download/Tabelle%20Forderungen%20Runde%203.pdf (https://zusammen-geht-mehr.verdi.de/++file++67d88bf869bb64374075a38c/download/Tabelle%20Forderungen%20Runde%203.pdf)
Herzlichen Glückwunsch- können Sie den vielen Dauerenttäuschten hier mal erklären, wie das geht? Es wird hier immer behauptet, dass die AG nicht verhandeln würden.Also was ich hier seit langem nicht mehr gelesen habe, dass Menschen ihren Job kündigen wollen, wenn der Abschluss nicht die und die Höhe erreicht. Was ist los- warum so wenig Mut? Vorallem bei der Aussicht auf das Tarifergebnis, das sich ja nicht groß vom Angebot der AG unterscheiden wird. Oder ist das Band zum ÖD doch dicker als gedacht? Bei Audi und Siemens werden ganz viele Stellen frei.
Habe dem Arbeitgeber bereits bei der letzten Runde Pistole auf die Brust gesetzt "AT oder Tschüss". War wesentlich einfacher als gedacht und hat funktioniert. Aber du hast Recht, es müssten mehr Leute den Mut dafür finden, vielleicht würden die Tarifverhandlungen dann auch anders aussehen.
Zusatz: wenn der Beamte einzahlen müsste, so müsste man ihm die 15% wiedergeben. Dann zahlt er 9,3% und der AG auch 9,3%. Das ganze dann zzgl. Betriebsrente, wo der Beitrag jetzt auch nicht sonderlich hoch ist….
Das klingt jetzt sehr einseitig. Es wären 6% mehr Lohn im Tausch gegen halbe Bezüge im Ruhestand :)Das ist Unsinn. Die AG-Anteile sind AG-Anteile und werden nicht vom AN getragen. Diese gehören nicht zum Lohn.Das ist also Unsinn? Meinst du die Arbeitgeber sehen das auch so, die ab Januar dein (Arbeitgeber-)Bruttogehalt um ~0,5% erhöhen mussten?
Wenn beispielsweise die Kommunen 2,5% steigende Löhne in ihren Haushalten eingeplant haben, dann wäre jetzt noch Luft für eine Steigerung der Tabellenentgelte um 2,0%. Selbstverständlich zahlst du die Arbeitgeberanteile mit.
Dass AG ungern Gehalt erhöhen ist bei uns allen so. Dennoch kannst du den AG-Anteil zu RV nicht auf dein Gehalt rechnen.
Als das Rentensystem eingeführt wurde, wurde direkt festgelegt, das sich AN und AG die Beiträge teilen (war jeweils irgendwas um 1,x%). Da wurde nicht der Lohn um den AG-Anteil gekürzt, sondern die AG zahlten ihren Anteil. Und so ist es dann geblieben. Erhöhungen (die gab es ja reichlich) wurden immer hälftig aufgeteilt.
Die Kürzungen bei den Beamten stellten aber immer nur den AN-Anteil dar, da dies tatsächlich Kürzungen der Besoldung waren. So war es jeweils auch gedacht, um die Besoldung entsprechend dem Gehalt des Arbeiters vergleichbar zu machen (deswegen auch Eckmannvergleich, mit Eckmannvergleich war der Arbeiter gemeint).
Mit deiner Sicht der Dinge könnte ich auch behaupten, ich würde nicht 15% für meine Pension zahlen, sondern 30%
Und nochmal: die höhere Pension erkauft sich der Beamte mit geringerem Einkommen innerhalb seines Arbeits(aktiven Dienst-)lebens und er muss älter als 80 werden um den Angestellten zu überholen (das ist natürlich eine grobe Sicht der Dinge…mal ist eher, mal später, mal der eine besser dran, dann wieder der andere).
Mir geht es auch nicht darum, die Pension irgendwie schlecht zu reden, mir geht es nur darum, mit diesen Halbwahrheiten aufzuräumen. Hier wird so viel über die verzerrte und gelogene mediale Berichterstattung bzgl Tarifverhandlungen gemeckert (zu Recht wird gemeckert), um dann im nächsten Atemzug selbst das gleiche zum Thema Beamte zu machen!
Ja ja das muss wohl der Grund sein warum lehrer so gerne in die Länder wechseln wo sie beamte werden. Es kann nicht jeder angestellter Personalchef werden. Beamte die weniger als angestellter verdienen, dass ich nicht lache.
Absolut unqualifizierte und vor allem undifferenzierte Äußerung von dir!
Geh mal lieber zurück zu deinem Stammtisch, da kannst du dann noch mehr mit deinem Kumpanen lachen!
Das mit den Zulagen ist ja ein Witz. Keine Infos über Nachtschichtzulagen oder ähnliches. 20% Nachtschichtzulage und 25% Sonntagszulage sind eine Zumutung und keine Wertschätzung für diejenigen die im Schichtdienst arbeiten.. Allein die Tatsache das die Zulagen zuletzt im Jahr 2004 geändert bzw. Dingfest gemacht worden sind spricht ja Bände. Jahressonderzahlung sollte definitiv auf 100% hoch. Fachkräftemangel wird durch schlechte Abschlüsse nur verstärkt wie bereits von allen hier erwähnt. Wieso sollte sich jemand den Stress antun für einen kleinen Gehaltssprung. Auch bei uns gibt es einige Qualifizierte Mitarbeiter die aufgrund des Gehaltsgefüges keine Führungspositionen übernehmen wollen und diese sogar auf Nachfrage ablehnen. Das ist echt der Zustand der mittlerweile im ÖD herrscht.
Lassen wir uns vom Schlichtungsangebot überraschen. Falls die Schlichtung ungefähr so lang wie das letzte Mal dauert, dann können wir bereits Anfang April mit Ergebnissen rechnen.
Wir denken alle in die gleiche Richtung was die Erhöhung betrifft.
Ca. 3 %.
Das müsste doch locker durchzusetzen sein.
Ohne den ganzen anderen Käse.
Aber warum fühlt schnarchnase sich angegriffen? Kein Inhalt kein Post bitte! Und wenn meine Antwort auf deine Hypothese undifferenziert sei, was ist dann deine Einlassung wert? Ganz zu schweigen von deinem unnötigen persönlich werden was dich in eine schöne Schublade stecken lässt.Heir geht es um einen Tarifabschluss und nicht um deinen Beamtenneid....
Währenddessen bei den Banken:
[...]
„Uns war wichtig, dass zeitnah ein Teil-Inflationsausgleich stattfindet. Dies ist mit den 6,0 Prozent ab April 2025 gelungen“, sagt DBV-Verhandlungsführer Stefan Griggel. Es sei der höchste Erhöhungsschritt seit rund 30 Jahren. Zum 1. Mai 2026 wird das Gehalt dann um 3,5 Prozent erhöht, zum 1. April 2027 um weitere 1,5 Prozent. Der neue Tarifvertrag hat eine Laufzeit bis Mai 2027.
Die Gehälter für höherqualifizierte Fachkräfte und Spezialisten sollen über die regulären Tariferhöhungen hinaus angehoben werden, um im Wettbewerb um Fachkräfte attraktiv zu bleiben. Auszubildende erhalten vom 1. August 2025 an und vom 1. August 2026 an jeweils 130 Euro mehr.
Lustigste Aussage des Tages stammt von unserem Hausmeister: Es sollte eine Nullrunde für die oberen EG geben. Aus Solidarität für den Rest.
Ja. Die Solidarität für einen knapp 60 jährigen, der jede Leistung verweigert, und in seinem Leben nach der Ausbildung seine Bildung ausgesetzt hat. Ach ja: Verdi-Mitglied und Personalrat. ;D
Ganz schön herablassend und arrogant so wünscht man sich die Vorgesetzten;-)
Lustigste Aussage des Tages stammt von unserem Hausmeister: Es sollte eine Nullrunde für die oberen EG geben. Aus Solidarität für den Rest.
Ja. Die Solidarität für einen knapp 60 jährigen, der jede Leistung verweigert, und in seinem Leben nach der Ausbildung seine Bildung ausgesetzt hat. Ach ja: Verdi-Mitglied und Personalrat. ;D
Ganz schön herablassend und arrogant so wünscht man sich die Vorgesetzten;-)
Was ist daran herablassend?
Währenddessen bei den Banken:
...
Währenddessen bei den Banken:
...
Hier wäre zur Einordnung der vorherige Tarifvertrag sinnvoll.
Ich mag mich wiederholen (und Unmut auf mich ziehen), aber der letzte TV im TVöD/TV-L war tatsächlich nicht so schlecht - Insbesondere durch die gestückelte IAP konnte eine relativ hohe Entgelterhöhung im hinteren Bereich der Laufzeit erzielt werden.
Also: wie sieht es aus mit der Historie bei den den Bankern?
Ok, danke! Damit kann man ja jetzt mal tatsächlich halbwegs rechnen. Wir bleiben mal beim Bund und berücksichtigen Tabellenerhöhungen in drei Schritten um 2%, 2% und 1,5% sowie eine Erhöhung der Jahressonderzahlung auf 90% + 300€.Wobei diese +300 EUR glaube ich nicht tabellenwirksam wären. Inwieweit diese "dauerhaft" bezahlt werden weiß ich auch nicht. So ne Zulage kann eventuell auch jederzeit wieder genommen werden. Ich würde sie daher bis auf weiteres eher als Einmalzahlung kategorisieren. Und Einmalzahlungen erfasse ich schon aus Prinzip nicht in die Berechnung der prozentualen Steigerungen. Zumal sie ja auch nicht dem "Zinseszinseffekt" eines Tabellenentgeltes unterliegen.
Wobei diese +300 EUR glaube ich nicht tabellenwirksam wären. Inwieweit diese "dauerhaft" bezahlt werden weiß ich auch nicht. So ne Zulage kann eventuell auch jederzeit wieder genommen werden. Ich würde sie daher bis auf weiteres eher als Einmalzahlung kategorisieren.
Hier nochmal die Nachfrage:@Tarifbotschafter. Könnt ihr euch nach dem Verdi Meeting kurz melden und die genaueren Gründe erläutern, falls die bekannt gegeben werden?Für AG Ergebnis insgesamt maximal= Inflationsausgleich. Würde bedeuten, maximal 2,2 in 25 und maximal 2,0 in 26-keine Sozialkomponente-keine Diskussion über jegliche AZV- es soll im Volumen eher mehr als weniger gearbeitet werden, weil Überstunden steuerlich entlastet werden sollen - keineAngleichung von Ost und West- erstes und letztes Angebot: 2% ab 1.10.25/2%ab 1.7.26 und 1,7% ab 1.7. 27 - und möglicherweise € 300 für alle pro Jahr Laufzeit bis12/27- Diskussion über Erhöhungen Schichtzulage auf €80 und Wechselschicht € 200 und Krankenhäuser €255 - keinAngebot für Azubis vielleicht € 50 - kein Mitgliederbonus-ErhöhungJSZ Kommunen für alle 85% und Bund 90%
ist es so zu verstehen, dass dieses "tarifliche Zusatzgeld" nur für die Laufzeit des Tarifvertrages ausbezahlt wird? Oder ist das eine Leistung die nun dauerhaft jährlich angeboten wird, also über die angepeilte Laufzeit hinaus?
Darüber hinaus gibt es hier bei Reddit auch ne ganz interessante Aussage:
https://www.reddit.com/r/OeffentlicherDienst/comments/1jdxzac/tarifverhandlungen_vom_scheitern_bis_zur/
Demnach sind diverse Aussagen während der Verhandlung (Verkürzung der Laufzeit, 300€ extra, Anhebung der JSZ, …) nicht verschriftlicht worden und hätten daher "keine Relevanz" für die Schlichtungskommission.
Am Ende stehe dann nur:
Laufzeit 36 Monate
2% ab 01.10.2025
2% ab 01.07.2026
1,5% ab 01.07.2027
sonst nix dergleichen
War ja bei der letzten Runde auch so, dass es ein nicht tatsächlich gegebenes Angebot gab.
Zu den 300,00 € pro Jahr: Ein fester Euro-Betrag wäre sowieso Mist, da dieser Betrag Jahr für Jahr weniger wert wäre. Wenn das nicht dynamisiert wird/wäre, ist es nur ne Mogelpackung. Davon noch Steuern ab und es bleibt noch weniger übrig.
Lustigste Aussage des Tages stammt von unserem Hausmeister: Es sollte eine Nullrunde für die oberen EG geben. Aus Solidarität für den Rest.
Ja. Die Solidarität für einen knapp 60 jährigen, der jede Leistung verweigert, und in seinem Leben nach der Ausbildung seine Bildung ausgesetzt hat. Ach ja: Verdi-Mitglied und Personalrat. ;D
Ganz schön herablassend und arrogant so wünscht man sich die Vorgesetzten;-)
Was ist daran herablassend?
Direkt sein ist nicht angesagt. Aber vermutlich wird gleich einer kommen und sagen, dass es natürlich gesundheitlich nicht anders ging um damit die Ausnahme zur Regel zu machen um jegliche Diskussion moralisch abzuwürgen. Danach kann man sich wieder Gefühlen widmen die sich jeder selbst aussucht.
Also mal ganz ehrlich. Man kann sich viel über die Unattraktivität des Öffentlichen Dienstes aufregen. Und ja die Abschlüsse sind scheisse. Aber Leute die Geld verdienen waren noch nie irgendwelche E13-E15 Typen in der Schreibstube und auch keine verbeamteten Lehrer mit A13-A15. Es juckt auch nicht ob da der Beamte paar Brosamen mehr hat, oder der Angestellte andere Vorzüge.
Wenn es nur ums Geld verdienen geht ist man nicht im Öffentlichen Dienst, oder eine Lusche.
Würde ich so gar nicht unterschreiben.
Ab A15 und höher wird schon sehr gut verdient, selbst als Single ohne Kinder. Wenn man das noch in Relation zu der Work-Life-Balance sieht, ist es schon gar nicht so schlecht. Natürlich wird es im Verhältnis unattraktiver, wenn man z.B. in Bundes(ober)behörden oder Bundesministerien ab B3 dann ordentlich Verantwortung drauf bekommt. Ich kenne aber ein paar auf A15, in Bundesoberbehörden und Ministerien, die den perfekten Mittelpunkt gefunden haben zwischen guter Besoldung und akzeptablen Arbeitsbedingungen.
Lustigste Aussage des Tages stammt von unserem Hausmeister: Es sollte eine Nullrunde für die oberen EG geben. Aus Solidarität für den Rest.
Ja. Die Solidarität für einen knapp 60 jährigen, der jede Leistung verweigert, und in seinem Leben nach der Ausbildung seine Bildung ausgesetzt hat. Ach ja: Verdi-Mitglied und Personalrat. ;D
Ganz schön herablassend und arrogant so wünscht man sich die Vorgesetzten;-)
Was ist daran herablassend?
Direkt sein ist nicht angesagt. Aber vermutlich wird gleich einer kommen und sagen, dass es natürlich gesundheitlich nicht anders ging um damit die Ausnahme zur Regel zu machen um jegliche Diskussion moralisch abzuwürgen. Danach kann man sich wieder Gefühlen widmen die sich jeder selbst aussucht.
Herablassend wird es, wenn man über jemanden abwertend spricht, statt sachlich über das Problem zu diskutieren. Es geht nicht darum, ob jemand direkte Worte nutzt oder nicht, sondern darum, wie man über andere urteilt. Kritik ist völlig okay – aber jemanden pauschal als leistungsverweigernd hinzustellen und gleichzeitig seine persönliche Bildung oder Gewerkschaftszugehörigkeit ins Lächerliche zu ziehen, klingt mehr nach Abwertung als nach einer sachlichen Debatte
Darüber hinaus gibt es hier bei Reddit auch ne ganz interessante Aussage:
https://www.reddit.com/r/OeffentlicherDienst/comments/1jdxzac/comment/mihcvo4/?utm_source=share&utm_medium=web3x&utm_name=web3xcss&utm_term=1&utm_content=share_button
Demnach sind diverse Aussagen während der Verhandlung (Verkürzung der Laufzeit, 300€ extra, Anhebung der JSZ, …) nicht verschriftlicht worden und hätten daher "keine Relevanz" für die Schlichtungskommission.
Am Ende stehe dann nur:
Laufzeit 36 Monate
2% ab 01.10.2025
2% ab 01.07.2026
1,5% ab 01.07.2027
sonst nix dergleichen
Über was reden wir da denn bitte ? Dass sowas überhaupt ein Thema ist, ist eine absolute Frechheit.Das die diese Amenmärchen der AG sehr gut funktioniert.
Ich frag mich das auch immer wie man sich mit 2-3% im Jahr zufrieden kann, wenn die Inflation schon höher ist.
Über was reden wir da denn bitte ? Dass sowas überhaupt ein Thema ist, ist eine absolute Frechheit.
Ich frag mich das auch immer wie man sich mit 2-3% im Jahr zufrieden kann, wenn die Inflation schon höher ist.
Die Inflation ist nicht über 3%.
Ich frag mich das auch immer wie man sich mit 2-3% im Jahr zufrieden kann, wenn die Inflation schon höher ist.
Die Inflation ist nicht über 3%.
Die Berechnung will ich mal sehen, wenn seit 2020 alleine die Lebensmittel über 30% teurer wurden. Am Ende ist es eine Schönrechnerei. Man nimmt teure Produkte aus dem Warenkorb, die eine erhebliche Preissteigerung hatten und ersetzt sie gegen gleichwertige Waren, die eine geringere Preissteigerung hatten.
Die gefühlte Inflation ist noch dazu wesentlich höher, weil punktuell Produkte und Dienstleistungen einen erheblichen Preissprung gemacht haben.
Es ist schön, wenn man die aktuelle Inflation als Berechnungsgrundlage für eventuelle Tariferhöhungen aufgreift. Das bildet aber immer nur die Gegenwart ab, niemals die Vergangenheit. So kann man natürlich auch verhandeln, das ist allerdings nur die halbe Wahrheit. Dabei vergisst man aber gerne mal die wesentlich höhere Inflation aus der nahen Vergangenheit. Jeder spürt es, wenn er einkaufen geht.
Zusatz: wenn der Beamte einzahlen müsste, so müsste man ihm die 15% wiedergeben. Dann zahlt er 9,3% und der AG auch 9,3%. Das ganze dann zzgl. Betriebsrente, wo der Beitrag jetzt auch nicht sonderlich hoch ist….
Das klingt jetzt sehr einseitig. Es wären 6% mehr Lohn im Tausch gegen halbe Bezüge im Ruhestand :)Das ist Unsinn. Die AG-Anteile sind AG-Anteile und werden nicht vom AN getragen. Diese gehören nicht zum Lohn.Das ist also Unsinn? Meinst du die Arbeitgeber sehen das auch so, die ab Januar dein (Arbeitgeber-)Bruttogehalt um ~0,5% erhöhen mussten?
Wenn beispielsweise die Kommunen 2,5% steigende Löhne in ihren Haushalten eingeplant haben, dann wäre jetzt noch Luft für eine Steigerung der Tabellenentgelte um 2,0%. Selbstverständlich zahlst du die Arbeitgeberanteile mit.
Dass AG ungern Gehalt erhöhen ist bei uns allen so. Dennoch kannst du den AG-Anteil zu RV nicht auf dein Gehalt rechnen.
Als das Rentensystem eingeführt wurde, wurde direkt festgelegt, das sich AN und AG die Beiträge teilen (war jeweils irgendwas um 1,x%). Da wurde nicht der Lohn um den AG-Anteil gekürzt, sondern die AG zahlten ihren Anteil. Und so ist es dann geblieben. Erhöhungen (die gab es ja reichlich) wurden immer hälftig aufgeteilt.
Die Kürzungen bei den Beamten stellten aber immer nur den AN-Anteil dar, da dies tatsächlich Kürzungen der Besoldung waren. So war es jeweils auch gedacht, um die Besoldung entsprechend dem Gehalt des Arbeiters vergleichbar zu machen (deswegen auch Eckmannvergleich, mit Eckmannvergleich war der Arbeiter gemeint).
Mit deiner Sicht der Dinge könnte ich auch behaupten, ich würde nicht 15% für meine Pension zahlen, sondern 30%
Und nochmal: die höhere Pension erkauft sich der Beamte mit geringerem Einkommen innerhalb seines Arbeits(aktiven Dienst-)lebens und er muss älter als 80 werden um den Angestellten zu überholen (das ist natürlich eine grobe Sicht der Dinge…mal ist eher, mal später, mal der eine besser dran, dann wieder der andere).
Mir geht es auch nicht darum, die Pension irgendwie schlecht zu reden, mir geht es nur darum, mit diesen Halbwahrheiten aufzuräumen. Hier wird so viel über die verzerrte und gelogene mediale Berichterstattung bzgl Tarifverhandlungen gemeckert (zu Recht wird gemeckert), um dann im nächsten Atemzug selbst das gleiche zum Thema Beamte zu machen!
Ja ja das muss wohl der Grund sein warum lehrer so gerne in die Länder wechseln wo sie beamte werden. Es kann nicht jeder angestellter Personalchef werden. Beamte die weniger als angestellter verdienen, dass ich nicht lache.
Absolut unqualifizierte und vor allem undifferenzierte Äußerung von dir!
Geh mal lieber zurück zu deinem Stammtisch, da kannst du dann noch mehr mit deinem Kumpanen lachen!
Aber warum fühlt schnarchnase sich angegriffen? Kein Inhalt kein Post bitte! Und wenn meine Antwort auf deine Hypothese undifferenziert sei, was ist dann deine Einlassung wert? Ganz zu schweigen von deinem unnötigen persönlich werden was dich in eine schöne Schublade stecken lässt.
...
1x jährlich (2025,2026,2027) 300€ (hier hoffe ich doch inständig auf eine NETTO-Auszahlung - alles andere wäre blanker Hohn)
...
So, nachdem ich den ersten Schock und meine große Wut verdaut habe, warte ich nun einfach mal ab, was die Schlichtung bringt.
Ich denke, uns sollte allen klar sein, dass der ganz große Wurf nicht kommen wird. Fachkräftemangel hin oder her. Die Arbeitgeberseite hat offensichtlich nicht verstanden, wie problematisch die Lage derzeit ist und wie sehr sich das ganze in den nächsten Jahren zuspitzen wird (oder es ist ihnen einfach egal....)
Das können dann die nachfolgenden Verhandlungsführer ausbaden 8)
Nachdem ich die Tabelle von Verdi in Ruhe durchgelesen habe, hoffe ich, dass es zu folgendem Ergebnis kommen wird:
2 Prozent ab 01.07.2025 (ich denke eine rückwirkende Zahlung usw. wäre Träumerei)
2 Prozent ab 01.05.2026
1,5 Prozent ab 01.02.2027
Laufzeit: 30 Monate
1x jährlich (2025,2026,2027) 300€ (hier hoffe ich doch inständig auf eine NETTO-Auszahlung - alles andere wäre blanker Hohn)
Zusätzlich:
1 zusätzlicher freier Tag
Erhöhung der Zulagen für schwierige Bereiche (für Pflegekräfte evtl. Erhöhung der Pflegezulage von 120€ auf 150€. Wechselschicht wird von 155€ auf 200€-250€ erhöht)
Ich denke allerdings auch, dass wieder ein Sockelbetrag kommen wird.... zulasten der Jahressonderzahlung (evtl. lassen sie aber dieses mal den Sockel sein und es wird tatsächlich auf 90% erhöht)
___________
Es wäre jetzt kein ultra gutes Ergebnis....aber tatsächlich genau das, wovon ich immer schon ausging - jährlich ca. 100€-150 netto mehr.
So, nachdem ich den ersten Schock und meine große Wut verdaut habe, warte ich nun einfach mal ab, was die Schlichtung bringt.
Ich denke, uns sollte allen klar sein, dass der ganz große Wurf nicht kommen wird. Fachkräftemangel hin oder her. Die Arbeitgeberseite hat offensichtlich nicht verstanden, wie problematisch die Lage derzeit ist und wie sehr sich das ganze in den nächsten Jahren zuspitzen wird (oder es ist ihnen einfach egal....)
Das können dann die nachfolgenden Verhandlungsführer ausbaden 8)
Nachdem ich die Tabelle von Verdi in Ruhe durchgelesen habe, hoffe ich, dass es zu folgendem Ergebnis kommen wird:
2 Prozent ab 01.07.2025 (ich denke eine rückwirkende Zahlung usw. wäre Träumerei)
2 Prozent ab 01.05.2026
1,5 Prozent ab 01.02.2027
Laufzeit: 30 Monate
1x jährlich (2025,2026,2027) 300€ (hier hoffe ich doch inständig auf eine NETTO-Auszahlung - alles andere wäre blanker Hohn)
Zusätzlich:
1 zusätzlicher freier Tag
Erhöhung der Zulagen für schwierige Bereiche (für Pflegekräfte evtl. Erhöhung der Pflegezulage von 120€ auf 150€. Wechselschicht wird von 155€ auf 200€-250€ erhöht)
Ich denke allerdings auch, dass wieder ein Sockelbetrag kommen wird.... zulasten der Jahressonderzahlung (evtl. lassen sie aber dieses mal den Sockel sein und es wird tatsächlich auf 90% erhöht)
___________
Es wäre jetzt kein ultra gutes Ergebnis....aber tatsächlich genau das, wovon ich immer schon ausging - jährlich ca. 100€-150 netto mehr.
War ja bei der letzten Runde auch so, dass es ein nicht tatsächlich gegebenes Angebot gab.
Zu den 300,00 € pro Jahr: Ein fester Euro-Betrag wäre sowieso Mist, da dieser Betrag Jahr für Jahr weniger wert wäre. Wenn das nicht dynamisiert wird/wäre, ist es nur ne Mogelpackung. Davon noch Steuern ab und es bleibt noch weniger übrig.
Naja, es wäre dann in jeder Runde ein zusätzlich verhandelbarer Posten. Ist aber ganz klar eine soziale Komponente durch den Festbetrag.
Ich lese hier als wieder was von dieser 300€ Prämie einmal jährlich ? Was zum Teufel soll man damit ? Da bleiben mir nach Abgaben eventuell noch 150€ von übrig. Dafür kann ich dann einmal mit meiner Frau ins Kino und danach mit Glück noch zu McDonalds oder Burger King.
Über was reden wir da denn bitte ? Dass sowas überhaupt ein Thema ist, ist eine absolute Frechheit.
Würden wir da über 1000-2000€ "Urlaubsgeld" im Sommer sprechen, wäre das was anderes. So eine jährliche 300€ Prämie die zu versteuern ist, können die sich mal komplett sonstwohin stecken.
Darüber hinaus gibt es hier bei Reddit auch ne ganz interessante Aussage:
https://www.reddit.com/r/OeffentlicherDienst/comments/1jdxzac/comment/mihcvo4/?utm_source=share&utm_medium=web3x&utm_name=web3xcss&utm_term=1&utm_content=share_button
Demnach sind diverse Aussagen während der Verhandlung (Verkürzung der Laufzeit, 300€ extra, Anhebung der JSZ, …) nicht verschriftlicht worden und hätten daher "keine Relevanz" für die Schlichtungskommission.
Am Ende stehe dann nur:
Laufzeit 36 Monate
2% ab 01.10.2025
2% ab 01.07.2026
1,5% ab 01.07.2027
sonst nix dergleichen
Aus Sicht der Gewerkschaften würde ich ein Angebot der Schlichtung unterhalb der Prozente, der jährlich angebotenen Zusatprämie sowie der Erhöhung der jährlichen Sonderzahlung im November überhaupt nicht mal zur Kenntnis nehmen. In Gänze wurde all das scheinbar nicht verschriftlicht, aber es stand immerhin im Raum. So eine zusätzliche jährliche Prämie könnte auch ein gutes Mittel zum Ausgleich der Interessen aller EG sein. Ein Mindestbetrag wird vermieden, gleichzeitig ist die Prämie (z.B. 300 €) für alle identisch.
Ich frag mich das auch immer wie man sich mit 2-3% im Jahr zufrieden kann, wenn die Inflation schon höher ist.
Die Inflation ist nicht über 3%.
Die Berechnung will ich mal sehen, wenn seit 2020 alleine die Lebensmittel über 30% teurer wurden.
Am Ende ist es eine Schönrechnerei. Man nimmt teure Produkte aus dem Warenkorb, die eine erhebliche Preissteigerung hatten und ersetzt sie gegen gleichwertige Waren, die eine geringere Preissteigerung hatten.
Die gefühlte Inflation ist noch dazu wesentlich höher, weil punktuell Produkte und Dienstleistungen einen erheblichen Preissprung gemacht haben.
Dass AG ungern Gehalt erhöhen ist bei uns allen so. Dennoch kannst du den AG-Anteil zu RV nicht auf dein Gehalt rechnen.Selbstverständlich sind die AG-Anteile ein Teil des Gehaltes, siehe die mehrfach erwähnten gestiegen SV-Beiträge im Januar, die in den Haushalten der Kommunen fehlen bzw. nicht mehr für die Erhöhung der Tabellenentgelte verwendet werden können. Es macht keinerlei Unterschied, wie groß der Anteil ist, der auf deinem Lohnzettel steht. Der Arbeitgeber kann jeden Euro nur einmal ausgeben. Die AG-Anteile sind Bestandteil des Gehalts, daran gibt es nichts zu rütteln.Als das Rentensystem eingeführt wurde, wurde direkt festgelegt, das sich AN und AG die Beiträge teilen (war jeweils irgendwas um 1,x%). Da wurde nicht der Lohn um den AG-Anteil gekürzt, sondern die AG zahlten ihren Anteil. Und so ist es dann geblieben. Erhöhungen (die gab es ja reichlich) wurden immer hälftig aufgeteilt.Richtig, und genau diese stetige Zunahme von <2% Beitragssatz auf die heutigen 18.6% zeigt doch sehr schön, dass es völlig Banane ist, ob man sich damals auf 50:50, 0:100 oder 100:0 geeinigt hätte. Für den Arbeitgeber zählt ausschließlich das Arbeitgeberbrutto, den dies muss von seinen Einnahmen bestritten werden.Die Kürzungen bei den Beamten stellten aber immer nur den AN-Anteil dar, da dies tatsächlich Kürzungen der Besoldung waren. So war es jeweils auch gedacht, um die Besoldung entsprechend dem Gehalt des Arbeiters vergleichbar zu machen (deswegen auch Eckmannvergleich, mit Eckmannvergleich war der Arbeiter gemeint).Nein, bei den Beamten wurden wirklich nur die AN-Anteile gekürzt, da es keine AG-Anteile gibt.
Mit deiner Sicht der Dinge könnte ich auch behaupten, ich würde nicht 15% für meine Pension zahlen, sondern 30%Und nochmal: die höhere Pension erkauft sich der Beamte mit geringerem Einkommen innerhalb seines Arbeits(aktiven Dienst-)lebens und er muss älter als 80 werden um den Angestellten zu überholen (das ist natürlich eine grobe Sicht der Dinge…mal ist eher, mal später, mal der eine besser dran, dann wieder der andere).Ganz dünnes Eis. In den unteren Gruppen weichen die Nettogehälter abzüglich PKV nur geringfügig voneinader ab, in den oberen Gruppen steht man als Angestellter vor allem aufgrund der extrem hohen SV-Beiträge deutlich schlechter da. Da hat sich in den letzten Jahren das Blatt deutlich gewendet. Sobald Familie im Spiel ist, ist der Vergleich eindeutig. Hinzukommend die fast doppelt so hohen Bezüge zum Lebensabend.
Die Beispielrechnung mit den 80 Jahren breakeven mit aktuellen Zahlen würde mich allerdings interessieren.
Ich frag mich das auch immer wie man sich mit 2-3% im Jahr zufrieden kann, wenn die Inflation schon höher ist.
Die Inflation ist nicht über 3%.
Die Berechnung will ich mal sehen, wenn seit 2020 alleine die Lebensmittel über 30% teurer wurden. Am Ende ist es eine Schönrechnerei. Man nimmt teure Produkte aus dem Warenkorb, die eine erhebliche Preissteigerung hatten und ersetzt sie gegen gleichwertige Waren, die eine geringere Preissteigerung hatten.
Die gefühlte Inflation ist noch dazu wesentlich höher, weil punktuell Produkte und Dienstleistungen einen erheblichen Preissprung gemacht haben.
Es ist schön, wenn man die aktuelle Inflation als Berechnungsgrundlage für eventuelle Tariferhöhungen aufgreift. Das bildet aber immer nur die Gegenwart ab, niemals die Vergangenheit. So kann man natürlich auch verhandeln, das ist allerdings nur die halbe Wahrheit. Dabei vergisst man aber gerne mal die wesentlich höhere Inflation aus der nahen Vergangenheit. Jeder spürt es, wenn er einkaufen geht.
So, nachdem ich den ersten Schock und meine große Wut verdaut habe, warte ich nun einfach mal ab, was die Schlichtung bringt.
Ich denke, uns sollte allen klar sein, dass der ganz große Wurf nicht kommen wird. Fachkräftemangel hin oder her. Die Arbeitgeberseite hat offensichtlich nicht verstanden, wie problematisch die Lage derzeit ist und wie sehr sich das ganze in den nächsten Jahren zuspitzen wird (oder es ist ihnen einfach egal....)
Das können dann die nachfolgenden Verhandlungsführer ausbaden 8)
Nachdem ich die Tabelle von Verdi in Ruhe durchgelesen habe, hoffe ich, dass es zu folgendem Ergebnis kommen wird:
2 Prozent ab 01.07.2025 (ich denke eine rückwirkende Zahlung usw. wäre Träumerei)
2 Prozent ab 01.05.2026
1,5 Prozent ab 01.02.2027
Laufzeit: 30 Monate
1x jährlich (2025,2026,2027) 300€ (hier hoffe ich doch inständig auf eine NETTO-Auszahlung - alles andere wäre blanker Hohn)
Zusätzlich:
1 zusätzlicher freier Tag
Erhöhung der Zulagen für schwierige Bereiche (für Pflegekräfte evtl. Erhöhung der Pflegezulage von 120€ auf 150€. Wechselschicht wird von 155€ auf 200€-250€ erhöht)
Ich denke allerdings auch, dass wieder ein Sockelbetrag kommen wird.... zulasten der Jahressonderzahlung (evtl. lassen sie aber dieses mal den Sockel sein und es wird tatsächlich auf 90% erhöht)
___________
Es wäre jetzt kein ultra gutes Ergebnis....aber tatsächlich genau das, wovon ich immer schon ausging - jährlich ca. 100€-150 netto mehr.
Die Frage wurde ja vielleicht schon gestellt aber finde sie zumindest nicht.
Die Schlichtung beginnt ja nun am Donnerstag. Wie lange wird das dann ungefähr dauern? Falls man da zu einem Ergebnis kommt.
...
1x jährlich (2025,2026,2027) 300€ (hier hoffe ich doch inständig auf eine NETTO-Auszahlung - alles andere wäre blanker Hohn)
...
Für einen Netto-Betrag fehlt eine gesetzliche Grundlage. Das wäre also in jedem Falle brutto.
Insgesamt sehe ich das Schlichtungsergebnis in ähnlicher Höhe - habe allerdings im Vorfeld für mich deutlich geringere Erwartungen formuliert.
Persönlich finde ich, dass Laufzeiten über 24 Monate ein nicht unerhebliches Risiko darstellen. Dann lieber auf die 1,5% verzichten und Ende 2026 neu verhandeln. Ich denke aber auch, dass aus der Schlichtung gut 30 Monate Laufzeit herauskommen werden.
So, nachdem ich den ersten Schock und meine große Wut verdaut habe, warte ich nun einfach mal ab, was die Schlichtung bringt.
Ich denke, uns sollte allen klar sein, dass der ganz große Wurf nicht kommen wird. Fachkräftemangel hin oder her. Die Arbeitgeberseite hat offensichtlich nicht verstanden, wie problematisch die Lage derzeit ist und wie sehr sich das ganze in den nächsten Jahren zuspitzen wird (oder es ist ihnen einfach egal....)
Das können dann die nachfolgenden Verhandlungsführer ausbaden 8)
Nachdem ich die Tabelle von Verdi in Ruhe durchgelesen habe, hoffe ich, dass es zu folgendem Ergebnis kommen wird:
2 Prozent ab 01.07.2025 (ich denke eine rückwirkende Zahlung usw. wäre Träumerei)
2 Prozent ab 01.05.2026
1,5 Prozent ab 01.02.2027
Laufzeit: 30 Monate
1x jährlich (2025,2026,2027) 300€ (hier hoffe ich doch inständig auf eine NETTO-Auszahlung - alles andere wäre blanker Hohn)
Zusätzlich:
1 zusätzlicher freier Tag
Erhöhung der Zulagen für schwierige Bereiche (für Pflegekräfte evtl. Erhöhung der Pflegezulage von 120€ auf 150€. Wechselschicht wird von 155€ auf 200€-250€ erhöht)
Ich denke allerdings auch, dass wieder ein Sockelbetrag kommen wird.... zulasten der Jahressonderzahlung (evtl. lassen sie aber dieses mal den Sockel sein und es wird tatsächlich auf 90% erhöht)
___________
Es wäre jetzt kein ultra gutes Ergebnis....aber tatsächlich genau das, wovon ich immer schon ausging - jährlich ca. 100€-150 netto mehr.
Nein, das wäre schlechter als das informelle Angebot.
5.5% auf 24 Monate
Plus 300€ Sonderzahlung (die wird brutto sein, netto für alle beginnt man nicht hin)
Plus JSZ 90%alle nicht nur Bund
1 freier Tag oder alternativ Geld
Erhöhung der Zulagen
1 Billion wurden in 48h einfach mal abgenickt.
Wenn ich für meine Abteilung 2 Drucker anschaffen muss für 300€. Dann muss ich mehrere Angebote einholen und noch 2 Seiten begründen, warum ich mich für diesen einen Anbieter entschieden haben. Sowas dauert dann mehrere Wochen.
Der größte Skandal überhaupt.
Dieses Konstrukt von Merz wird uns alle so dermaßen trocken in den A***h f***n.
Ich erwarte komplett neue Verhandlungen. Unter 10% p.a. braucht mir keiner mehr kommen.
Was für ein Quatsch. Bei welchem Direktauftrag über diesen Wert muss man mehrere Angebote einholen und dann noch begründen? Paulanergarten oder ABM?
Das Wirtschaftslichkeitsgebot gilt auch außerhalb eines Vergabeverfahrens. Die drei Angebote sind auch bei einem Direktauftrag einzuholen. Weiterhin verkomplizieren dann eher die individuellen Hausregeln / Haushaltsordnungen die Beschaffung.
Wir denken alle in die gleiche Richtung was die Erhöhung betrifft.
Ca. 3 %.
Das müsste doch locker durchzusetzen sein.
Ohne den ganzen anderen Käse.
Du wolltest doch bislang immer 2 x 2,5 % :P
Nirgendwo
Nein, das wäre schlechter als das informelle Angebot.
5.5% auf 24 Monate
Plus 300€ Sonderzahlung (die wird brutto sein, netto für alle beginnt man nicht hin)
Plus JSZ 90%alle nicht nur Bund
1 freier Tag oder alternativ Geld
Erhöhung der Zulagen
In dem Verdi Ding steht (90 % Bund, 85 % Kommune JSZ), woher hast du deine Infos mit alle 90 %?
Dann noch 1,5% für die Betriebsrente zzgl. Arbeitgeberanteil (viel mehr ist der An-Anteil oft nicht) und die übrigen Prozente kann der Beamte in eine weitere Rentenversicherung stecken.
Im übrigen gibt es auch Betriebsrenten, wo der AG die Beiträge komplett übernimmt!
So, nachdem ich den ersten Schock und meine große Wut verdaut habe, warte ich nun einfach mal ab, was die Schlichtung bringt.
Ich denke, uns sollte allen klar sein, dass der ganz große Wurf nicht kommen wird. Fachkräftemangel hin oder her. Die Arbeitgeberseite hat offensichtlich nicht verstanden, wie problematisch die Lage derzeit ist und wie sehr sich das ganze in den nächsten Jahren zuspitzen wird (oder es ist ihnen einfach egal....)
Das können dann die nachfolgenden Verhandlungsführer ausbaden 8)
Nachdem ich die Tabelle von Verdi in Ruhe durchgelesen habe, hoffe ich, dass es zu folgendem Ergebnis kommen wird:
2 Prozent ab 01.07.2025 (ich denke eine rückwirkende Zahlung usw. wäre Träumerei)
2 Prozent ab 01.05.2026
1,5 Prozent ab 01.02.2027
Laufzeit: 30 Monate
1x jährlich (2025,2026,2027) 300€ (hier hoffe ich doch inständig auf eine NETTO-Auszahlung - alles andere wäre blanker Hohn)
Zusätzlich:
1 zusätzlicher freier Tag
Erhöhung der Zulagen für schwierige Bereiche (für Pflegekräfte evtl. Erhöhung der Pflegezulage von 120€ auf 150€. Wechselschicht wird von 155€ auf 200€-250€ erhöht)
Ich denke allerdings auch, dass wieder ein Sockelbetrag kommen wird.... zulasten der Jahressonderzahlung (evtl. lassen sie aber dieses mal den Sockel sein und es wird tatsächlich auf 90% erhöht)
___________
Es wäre jetzt kein ultra gutes Ergebnis....aber tatsächlich genau das, wovon ich immer schon ausging - jährlich ca. 100€-150 netto mehr.
Ich habe mich mal eben durch die Analysen des letzten Vorschlages der AG durchgeklickt.
Ist es ein Fehler in der Kalkulation, oder sollte die E9a ab Stufe 4 wirklich so stark profitieren?
Mir wäre schleierhaft, wieso genau diese Stufe / EG solch ein Sprung haben sollte.
Das ist wirklich kein Neid o.ä. aber selbst in der grafischen Darstellung hopst der Graph ordentlich an die E9b heran.
Der Haushaltsgrundsatz der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit gilt als erfüllt, wenn bei Direktvergabe ab 500 Euro mindestens drei Angebote formlos eingeholt werden. Bei Direktaufträgen bis 3.000 Euro kann auch auf allgemein, zum Beispiel im Internet, zugängliche Angebote zurückgegriffen werden. Zudem kann die Angebotseinholung per EMailanhang erfolgen1 Billion wurden in 48h einfach mal abgenickt.
Wenn ich für meine Abteilung 2 Drucker anschaffen muss für 300€. Dann muss ich mehrere Angebote einholen und noch 2 Seiten begründen, warum ich mich für diesen einen Anbieter entschieden haben. Sowas dauert dann mehrere Wochen.
Der größte Skandal überhaupt.
Dieses Konstrukt von Merz wird uns alle so dermaßen trocken in den A***h f***n.
Ich erwarte komplett neue Verhandlungen. Unter 10% p.a. braucht mir keiner mehr kommen.
Was für ein Quatsch. Bei welchem Direktauftrag über diesen Wert muss man mehrere Angebote einholen und dann noch begründen? Paulanergarten oder ABM?
Das Wirtschaftslichkeitsgebot gilt auch außerhalb eines Vergabeverfahrens. Die drei Angebote sind auch bei einem Direktauftrag einzuholen. Weiterhin verkomplizieren dann eher die individuellen Hausregeln / Haushaltsordnungen die Beschaffung.
Es ist gerade das Wesen eines Direktauftrages, nicht drei Angebote abfordern zu müssen, sondern DIREKT zu beauftragen, natürlich unter dem Grundsatz der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit. Was andere für spezielle Vorgaben und Anweisungen generieren, steht auf einem anderen Blatt.
Nirgendwo
Nein, das wäre schlechter als das informelle Angebot.
5.5% auf 24 Monate
Plus 300€ Sonderzahlung (die wird brutto sein, netto für alle beginnt man nicht hin)
Plus JSZ 90%alle nicht nur Bund
1 freier Tag oder alternativ Geld
Erhöhung der Zulagen
In dem Verdi Ding steht (90 % Bund, 85 % Kommune JSZ), woher hast du deine Infos mit alle 90 %?
Das war mein Gegenangebot zu Topas, der eines genannt hat, was schlechter war, als das"2. Angebot"
Eieieiei...
Mal sehen was die Schlichtung ergibt, aber:
- 1 weiterer Urlaubstag ist doch wirklich Blödsinn, wenn man sich diesen "teuer" durch Prozente erkaufen muss. Macht einfach jeden Tag 2 Überminuten und ihr habt euren freien Tag auf dem Gleitzeitkonto... Haben ja offenbar alle Anwesenden hier genug zu tun wenn man das so liest.
- Nicht tabellenwirksame Sozialkomponenten machen auch keinen Sinn. Mit den umhergeisternden 300 EUR (brutto) ist niemanden geholfen (unterstelle ich mal).
- Die Tabelle muss auch nicht weiter gestaucht werde
n. Ein ganz einfaches Tarifergebnis könnten lauten:
3,0 % zum 01.06.2025, weitere 3,0 % zum 01.02.2026. Laufzeit bis zum 31.12.2026 (danach haben wir ja eh wieder ein halbes Jahr "Verhandlungszeit-Nullrunde").
Damit hat jeder seinen Inflationsausgleich (zumindest auf dem Papier, die tatsächliche Alltags-Inflation ist ja eine ganz Andere) von ca. 2,5 % und einen halben Extra-Prozentpunkt als Schmerzensgeld für die Nullrunden-Monate.
Eieieiei...
Mal sehen was die Schlichtung ergibt, aber:
- 1 weiterer Urlaubstag ist doch wirklich Blödsinn, wenn man sich diesen "teuer" durch Prozente erkaufen muss. Macht einfach jeden Tag 2 Überminuten und ihr habt euren freien Tag auf dem Gleitzeitkonto... Haben ja offenbar alle Anwesenden hier genug zu tun wenn man das so liest. Mal abgsehen davon, dass die Arbeit in der Regel bei einer Abwesenheit von einem Tag auch nicht durch die Kollegen erledigt wird, sondern "liegen bleibt" und somit unter Anhäufung weiterer Überstunden erledigt werden muss.
- Nicht tabellenwirksame Sozialkomponenten machen auch keinen Sinn. Mit den umhergeisternden 300 EUR (brutto) ist niemanden geholfen (unterstelle ich mal).
- Die Tabelle muss auch nicht weiter gestaucht werden. Ein ganz einfaches Tarifergebnis könnten lauten:
3,0 % zum 01.06.2025, weitere 3,0 % zum 01.02.2026. Laufzeit bis zum 31.12.2026 (danach haben wir ja eh wieder ein halbes Jahr "Verhandlungszeit-Nullrunde").
Damit hat jeder seinen Inflationsausgleich (zumindest auf dem Papier, die tatsächliche Alltags-Inflation ist ja eine ganz Andere) von ca. 2,5 % und einen halben Extra-Prozentpunkt als Schmerzensgeld für die Nullrunden-Monate.
...
Jedenfalls ist das Angebot so absolut unterirdisch.
9 Monate Nullrunde, dann 2,0 % = heißt 0,5 % p.a.
Ist die Inflation in Gelsenkirchen 0,5 % oder in was für einer Welt leben die Arbeitgeber eigentlich?
"Wir wollten spürbare Entlastungen schaffen." "Wir wollten den Beschäftigten eine Reallohnsicherung ermöglichen."
Und die Gesellschaft denkt "JOOOO die kriegen krasse 5,5 % und lehnen das ab, während sich der Postbote mit 2,0 % für dieses Jahr begnügen muss. Unfassbar."
Ich würde es von verdis Seite auch gut finden, wenn man offen und medienwirksam erläutern wurde, was da genau angeboten wurde (eben nur 2,0 % nach 9 Monaten Nullrunde) anstatt 5,5 %.
Meiner Meinung nach würde das das Verständnis in der Gesellschaft auch deutlich erhöhen und Faeser und Welge wären als absolute Lügner entlarvt.
Ich denke auch:
Entweder Sockel (also beispielsweise 50 Euro + 1,2 %)
oder Prozente für alle gleich und in der Laufzeit jährlich 300 Euro Einmalzahlung oder so ("Soziale Komponente")
Ich stimme dir grundsätzlich zu, aber dein Angebot hält keinerlei Sozialkompoente.... und die muss laut Werneke immer dabei sein :o
Ich halte auch nichts von Sozialkomponenten............... aber die verdi halt
Deinen Optimismus hätte ich gerne. Das heißt, dass du glaubst, dass die Inflation ab Oktober stets nicht höher als 2,0 % sein wird? Mutig :D. So wesentliche Fakten, die das Angebot "schlechter machen" wie Nullrunde und Laufzeit lässt man einfach weg, perfekt.
Man muss Politiker natürlich verstehen bzw. "übersetzen": Die Aussagen passen schon, wenn man den Reallohn vom 01.09.2025 als Maßstab nimmt ... und die aktuelle Inflation wird doch bereits durch die erst vor einem Jahr erfolgte Erhöhung (200+5,5%) mehr als überkompensiert ;) ... aus einer solchen Perspektive schwimmen die MA des öD doch geradezu im Geld.
Absolut. Dem Zeitgeist ist es nicht verborgen geblieben, dass es im Lande nicht rund läuft. Politisch und gesellschaftlich geht man auf die Suche nach den Schuldigen und ja: Auch der öD steht in einem latenten Verdacht, für sein Geld viel zu wenig zu leisten. Medien leben vom Absatz und greifen eine solche Stimmung natürlich gerne auf: Ein "Skandal" verkauft sich doch viel besser, als eine differenzierte Betrachtung, welche dann auch nur bei einer Minderheit auf Verständnis trifft.Definitiv, der öffentliche Dienst wird grundsätzlich immer kritisch begutachtet. Einige wenige Medien haben das Angebot ein wenig differenziert betrachtet, die anderen haben eher - wie du sagst - einen Skandal daraus gemacht; was verdi einfallen würde und in was für einer Welt die leben, dass die 5,5 % nicht annehmen.
Diese Aufklärung sehe ich auch als eine Bringschuld von verdi und Beamtenbund - Die Gazetten werden sich bei Streiks eher auf die Seite der Bürger stellen, die darunter leiden.
Ja, eine Situation, in der höhere EG z.B. durch die Angleichung der JSZ insgesamt einen stärkeren Zuwachs erhalten als kleinere EG, wird von verdi wohl nicht akzeptiert werden. Das wird auch das Schlichtungsteam wissen.
Ich habe keine Ahnung, was du da machst; aber mit den offiziellen Statistiken hat es wenig zu tun.
Ein Detail ist ja schon durchgesickert: Die Arbeitgeber möchten den Beschäftigten die Möglichkeit geben, auf Teile des Weihnachtsgeldes zu verzichten, und damit einen höheren Anspruch auf Urlaub zu haben. Man kann sich also entscheiden zwischen "mehr" Weihnachtsgeld und "mehr" Freizeit durch zusätzliche Urlaubstage.
Die Frage ist nur, wie das im Detail aussehen soll. Es muss am Ende jedenfalls günstiger sein als unbezahlter Urlaub, andernfalls wäre das auch nur eine versteckte Nullnummer.
Dieses Wahlmodell kennt man mittlerweile auch aus anderen Branchen.
Der Haushaltsgrundsatz der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit gilt als erfüllt, wenn bei Direktvergabe ab 500 Euro mindestens drei Angebote formlos eingeholt werden. Bei Direktaufträgen bis 3.000 Euro kann auch auf allgemein, zum Beispiel im Internet, zugängliche Angebote zurückgegriffen werden. Zudem kann die Angebotseinholung per EMailanhang erfolgen1 Billion wurden in 48h einfach mal abgenickt.
Wenn ich für meine Abteilung 2 Drucker anschaffen muss für 300€. Dann muss ich mehrere Angebote einholen und noch 2 Seiten begründen, warum ich mich für diesen einen Anbieter entschieden haben. Sowas dauert dann mehrere Wochen.
Der größte Skandal überhaupt.
Dieses Konstrukt von Merz wird uns alle so dermaßen trocken in den A***h f***n.
Ich erwarte komplett neue Verhandlungen. Unter 10% p.a. braucht mir keiner mehr kommen.
Was für ein Quatsch. Bei welchem Direktauftrag über diesen Wert muss man mehrere Angebote einholen und dann noch begründen? Paulanergarten oder ABM?
Das Wirtschaftslichkeitsgebot gilt auch außerhalb eines Vergabeverfahrens. Die drei Angebote sind auch bei einem Direktauftrag einzuholen. Weiterhin verkomplizieren dann eher die individuellen Hausregeln / Haushaltsordnungen die Beschaffung.
Es ist gerade das Wesen eines Direktauftrages, nicht drei Angebote abfordern zu müssen, sondern DIREKT zu beauftragen, natürlich unter dem Grundsatz der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit. Was andere für spezielle Vorgaben und Anweisungen generieren, steht auf einem anderen Blatt.
Das wäre dann aber theoretisch auch das Ende der "klassischen Tabelle". Oder es gäbe Tabellen-Varianten für MA mit "mehr Urlaub/weniger Entgelt" bzw. "unveränderter Urlaub/mehr Entgelt".
Das wäre dann aber theoretisch auch das Ende der "klassischen Tabelle". Oder es gäbe Tabellen-Varianten für MA mit "mehr Urlaub/weniger Entgelt" bzw. "unveränderter Urlaub/mehr Entgelt".
1x jährlich (2025,2026,2027) 300€ (hier hoffe ich doch inständig auf eine NETTO-Auszahlung - alles andere wäre blanker Hohn)Erklär mir mal wie das funktionieren soll.
Betriebsrenten nicht vergessen. Wie hier schon mehrfach durchgerechnet ergibt sich bis ca. A12/E12 kein wesentlicher Unterschied.
Betriebsrenten gehen ebenfalls vom Gehalt ab. Kann man mit einberechnen, dann gehen aber keine 18.6% vom Gehalt ab, sondern >20%.
Eine A9 erwirbt in etwa einen Anspruch von 2 Rentenpunkten (also das Maximum in der gesetzlichen Rentenversicherung) pro Jahr. Kein wesentlicher Unterschied? Ich weiß ja nicht.Ansonsten auch ein falscher Ansatzpunkt. Warum sollte ich jemand anderem etwas nehmen wollen, da habe ich doch nix davon!Am Ende müssen die Pensionen auch bezahlt werden und diese sind ein ebenfalls gigantischer ungedeckter Fehlbetrag, den die Länder, denen jetzt wohl auch die Schuldenaufnahme erlaubt wird, vor sich herschieben. Ab in die GRV, gleiche Beiträge, gleiche Bezüge, und im selben Atemzug soziale Schieflage an mehreren Stellen beseitigt.
Unabhängig vom angesprochenen Nullsummenspiel Gehalt / Rente vs. Bezüge / Pension:
Was ein TB jedoch derzeit niemals ansatzweise ausgleichen kann, sind die Zulagen bei Kindern, insbesondere bei 3+ Kindern.
In NRW sind das bei einer mittleren Mietstufe III und drei Kindern schon 1475€ (laut dieser Seite) pro Monat plus Kindergeld (765€): Link Bezügerechner (https://oeffentlicher-dienst.info/c/t/rechner/beamte/nw?id=beamte-nrw-2024&g=A_11&s=8&f=4&fstand=v&mst=III&z=100&fz=100&zulageid=10.1&zulageid=10.2&zulage=&stj=2025&stkl=1&r=0&zkf=0&pvk=3u) (A11 S8)
Einfach mal 12 (Monate) mal 18 (Jahre) rechnen.
Disclaimer: Ich gönne das allen Beamten! Ich will nur objektivieren, dass dort die große Lücke zwischen den beiden Gruppen klafft. Bei Kinderlosen sind die Unterschiede wohl vernachlässigbar.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/volksbanken-beschaeftigte-bekommen-elf-prozent-mehr-gehalt/100111655.html
So kann es auch gehen, bei einer Laufzeit von 3 Jahren ;)
Beamte die weniger als angestellter verdienen, dass ich nicht lache.
@Organisator:
Auf den letzten 3 Seiten kann man -so glaube ich- sehr eindrücklich erkennen, warum eine Bürgerversicherung zumindest perspektivisch Sinn macht: TBs und Beamte fühlen sich jeweils gegenüber dem anderen benachteiligt, unfair behandelt, oder gar ausgebeutet. Da folgt Beispiel auf Beispiel auf Beispiel auf Beispiel ...
... da kommt man mit Argumenten doch gar nicht dazwischen.
Der mit einer Bürgerversicherung erzielbare Burgfrieden würde den öD in Gänze beim Erkennen von Bedürfnissen und der Formulierung von Zielen sicher stärken.
Das ist im Prinzip der Gedanke dahinter, nicht ob irgendetwas nun Töpfe belastet oder Mechaniken verletzt.
Egal! - Wer Visionen hat, soll ja zum Arzt gehen ;)
https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/volksbanken-beschaeftigte-bekommen-elf-prozent-mehr-gehalt/100111655.html
So kann es auch gehen, bei einer Laufzeit von 3 Jahren ;)
Einfach nur noch traurig das Bankangstellte wohl wichtiger sind als 2.5 Mio Angestellte im öD.
Unabhängig vom angesprochenen Nullsummenspiel Gehalt / Rente vs. Bezüge / Pension:
Was ein TB jedoch derzeit niemals ansatzweise ausgleichen kann, sind die Zulagen bei Kindern, insbesondere bei 3+ Kindern.
In NRW sind das bei einer mittleren Mietstufe III und drei Kindern schon 1475€ (laut dieser Seite) pro Monat plus Kindergeld (765€): Link Bezügerechner (https://oeffentlicher-dienst.info/c/t/rechner/beamte/nw?id=beamte-nrw-2024&g=A_11&s=8&f=4&fstand=v&mst=III&z=100&fz=100&zulageid=10.1&zulageid=10.2&zulage=&stj=2025&stkl=1&r=0&zkf=0&pvk=3u) (A11 S8)
Einfach mal 12 (Monate) mal 18 (Jahre) rechnen.
Disclaimer: Ich gönne das allen Beamten! Ich will nur objektivieren, dass dort die große Lücke zwischen den beiden Gruppen klafft. Bei Kinderlosen sind die Unterschiede wohl vernachlässigbar.
Ist ja logisch. Angestellte erhalten Geld für ihre Arbeit. Beamte erhalten Sozialhilfe für die ganze Familie und müssen sich daher mit voller Kraft ihres Amtes widmen.
Ein Detail ist ja schon durchgesickert: Die Arbeitgeber möchten den Beschäftigten die Möglichkeit geben, auf Teile des Weihnachtsgeldes zu verzichten, und damit einen höheren Anspruch auf Urlaub zu haben. Man kann sich also entscheiden zwischen "mehr" Weihnachtsgeld und "mehr" Freizeit durch zusätzliche Urlaubstage.
Die Frage ist nur, wie das im Detail aussehen soll. Es muss am Ende jedenfalls günstiger sein als unbezahlter Urlaub, andernfalls wäre das auch nur eine versteckte Nullnummer.
Dieses Wahlmodell kennt man mittlerweile auch aus anderen Branchen.
Die erwirtschaften ja auch was, während wir nur Geld kosten /Ihttps://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/volksbanken-beschaeftigte-bekommen-elf-prozent-mehr-gehalt/100111655.html
So kann es auch gehen, bei einer Laufzeit von 3 Jahren ;)
Einfach nur noch traurig das Bankangstellte wohl wichtiger sind als 2.5 Mio Angestellte im öD.
@Organisator:
Auf den letzten 3 Seiten kann man -so glaube ich- sehr eindrücklich erkennen, warum eine Bürgerversicherung zumindest perspektivisch Sinn macht: TBs und Beamte fühlen sich jeweils gegenüber dem anderen benachteiligt, unfair behandelt, oder gar ausgebeutet. Da folgt Beispiel auf Beispiel auf Beispiel auf Beispiel ...
... da kommt man mit Argumenten doch gar nicht dazwischen.
Der mit einer Bürgerversicherung erzielbare Burgfrieden würde den öD in Gänze beim Erkennen von Bedürfnissen und der Formulierung von Zielen sicher stärken.
Das ist im Prinzip der Gedanke dahinter, nicht ob irgendetwas nun Töpfe belastet oder Mechaniken verletzt.
Egal! - Wer Visionen hat, soll ja zum Arzt gehen ;)
Sorry. Aber von Einknicken vor Menschen, die rationalen Argumenten nicht zugänglich sind, halte ich nichts. Eine Änderung ohne Sinn nur des lieben Friedens willen gehört nicht zu den staatlichen Aufgaben. Zumal man die Neider dann auch nicht befriedet, sie würden wieder etwas auszusezten haben oder etwas neues finden.
Unabhängig vom angesprochenen Nullsummenspiel Gehalt / Rente vs. Bezüge / Pension:
Was ein TB jedoch derzeit niemals ansatzweise ausgleichen kann, sind die Zulagen bei Kindern, insbesondere bei 3+ Kindern.
In NRW sind das bei einer mittleren Mietstufe III und drei Kindern schon 1475€ (laut dieser Seite) pro Monat plus Kindergeld (765€): Link Bezügerechner (https://oeffentlicher-dienst.info/c/t/rechner/beamte/nw?id=beamte-nrw-2024&g=A_11&s=8&f=4&fstand=v&mst=III&z=100&fz=100&zulageid=10.1&zulageid=10.2&zulage=&stj=2025&stkl=1&r=0&zkf=0&pvk=3u) (A11 S8)
Einfach mal 12 (Monate) mal 18 (Jahre) rechnen.
Disclaimer: Ich gönne das allen Beamten! Ich will nur objektivieren, dass dort die große Lücke zwischen den beiden Gruppen klafft. Bei Kinderlosen sind die Unterschiede wohl vernachlässigbar.
Ist ja logisch. Angestellte erhalten Geld für ihre Arbeit. Beamte erhalten Sozialhilfe für die ganze Familie und müssen sich daher mit voller Kraft ihres Amtes widmen.
Sofern das keine Ironie war: Das mag sein und vom Gesetzgeber so gewünscht sein.
Dennoch liegt hier ein einfacher und offensichtlicher Unterschied im Cashflow zwischen beiden Gruppen vor, ohne dass es dazu lange Diskussionen über Gehalt / Rente vs. Bezüge / Pension oder KV von TB vs. Beihilfe von Beamten bedarf.
Zu diesen seitenlangen Diskussionen, wer denn nun finanziell besser dasteht, wollte ich etwas beisteuern.
Bei hoheitlichen Aufgaben können die meisten wohl eine gewisse Rechtfertigung erkennen. Wenn am Ende aber Sachbearbeiter A mit Sachbearbeiter B im gleichen Büro, mit den gleichen Aufgaben sitzt, A aber 1475€ mehr für seine drei Kinder bekommt als B, wird es für die Menschen absurd.
Lehrer (über die die Diskussion ursprünglich entstand) wären natürlich auch ein gutes Beispiel, da gerne kinderreich und gleiche Aufgaben als TB oder Beamte.
Aber da diejenigen, die sich mittlerweile in der Diskussion die digitalen Köpfe einschlagen, auf diesen Punkt sowieso nicht eingehen, hat es keinen Mehrwert darauf hinzuweisen, vielleicht war es sogar verlorene Lebensmühe.
Aber das passt ja gut zum öD und das sind einige von uns gewohnt ;)
Unabhängig vom angesprochenen Nullsummenspiel Gehalt / Rente vs. Bezüge / Pension:
Was ein TB jedoch derzeit niemals ansatzweise ausgleichen kann, sind die Zulagen bei Kindern, insbesondere bei 3+ Kindern.
In NRW sind das bei einer mittleren Mietstufe III und drei Kindern schon 1475€ (laut dieser Seite) pro Monat plus Kindergeld (765€): Link Bezügerechner (https://oeffentlicher-dienst.info/c/t/rechner/beamte/nw?id=beamte-nrw-2024&g=A_11&s=8&f=4&fstand=v&mst=III&z=100&fz=100&zulageid=10.1&zulageid=10.2&zulage=&stj=2025&stkl=1&r=0&zkf=0&pvk=3u) (A11 S8)
Einfach mal 12 (Monate) mal 18 (Jahre) rechnen.
Disclaimer: Ich gönne das allen Beamten! Ich will nur objektivieren, dass dort die große Lücke zwischen den beiden Gruppen klafft. Bei Kinderlosen sind die Unterschiede wohl vernachlässigbar.
Ist ja logisch. Angestellte erhalten Geld für ihre Arbeit. Beamte erhalten Sozialhilfe für die ganze Familie und müssen sich daher mit voller Kraft ihres Amtes widmen.
Sofern das keine Ironie war: Das mag sein und vom Gesetzgeber so gewünscht sein.
Dennoch liegt hier ein einfacher und offensichtlicher Unterschied im Cashflow zwischen beiden Gruppen vor, ohne dass es dazu lange Diskussionen über Gehalt / Rente vs. Bezüge / Pension oder KV von TB vs. Beihilfe von Beamten bedarf.
Zu diesen seitenlangen Diskussionen, wer denn nun finanziell besser dasteht, wollte ich etwas beisteuern.
Bei hoheitlichen Aufgaben können die meisten wohl eine gewisse Rechtfertigung erkennen. Wenn am Ende aber Sachbearbeiter A mit Sachbearbeiter B im gleichen Büro, mit den gleichen Aufgaben sitzt, A aber 1475€ mehr für seine drei Kinder bekommt als B, wird es für die Menschen absurd.
Lehrer (über die die Diskussion ursprünglich entstand) wären natürlich auch ein gutes Beispiel, da gerne kinderreich und gleiche Aufgaben als TB oder Beamte.
Aber da diejenigen, die sich mittlerweile in der Diskussion die digitalen Köpfe einschlagen, auf diesen Punkt sowieso nicht eingehen, hat es keinen Mehrwert darauf hinzuweisen, vielleicht war es sogar verlorene Lebensmühe.
Aber das passt ja gut zum öD und das sind einige von uns gewohnt ;)
Bei hoheitlichen Aufgaben können die meisten wohl eine gewisse Rechtfertigung erkennen. Wenn am Ende aber Sachbearbeiter A mit Sachbearbeiter B im gleichen Büro, mit den gleichen Aufgaben sitzt, A aber 1475€ mehr für seine drei Kinder bekommt als B, wird es für die Menschen absurd.
Lehrer (über die die Diskussion ursprünglich entstand) wären natürlich auch ein gutes Beispiel, da gerne kinderreich und gleiche Aufgaben als TB oder Beamte.
Weiss jemand, was in den Forderungen mit "Tabellenanpassung TVV" genau gemeint ist?Ich kann dir jetzt nur von HörenSagen hier wiedergeben was schon geschrieben worden ist. In der Tabelle soll die Stufe 1 gestrichen werden. Jeder wandert dann eine Stufe weiter nach oben und es wird eine neue Stufe 6 Berechnet werden. Allein mir fehlt der Glaube, da im Verdi Papier hier eine Abhängigkeit zum Abschluss ÖD gestellt wird und das ganze für die meisten über die geforderten 8% hinaus geht. Allerdings ist aktuell Basisjahr in der Regulierung Strom, das heißt die Kosten können gut über die Netzentgelte gewälzt werden und der TG Energie läuft mit 13 Monaten und 4,6% den TVV weiter davon. Sollte wieder erwarten der Vorschlag doch so durchgehen, fürchte ich noch das zumindest die Zeiten für den nächsten Stufenaufstieg zurückgesetzt werden. Aber mal abwarten was wirklich kommt.
Unterm Strich:
Anpassung der JSZ
300 Euro dauerhafte, jährliche Sonderzahlung
Mitte 2025 2,5 %
Mitte 2026 2 %
Januar 2027 1,5 %
Kein zusätzlicher Urlaubstag aber Möglichkeit über JSZ
Laufzeit 27 Monate
Ich verstehe schon, was Du meinst. Idealerweise lebten wir in einer Welt, in der Menschen rationalen Argumenten gegenüber zugänglich sind. Aber das ist offenkundig (auch bei vielen anderen Themen) nicht gegeben.
Der Vergleich zwischen TB und Beamten ist darüber hinaus auch deshalb so "schwierig", weil es doch viele Menschen gibt, die eben keine idealisierte Karriere in den beiden Systemen durchlaufen und eine Gegenüberstellung (so diese überhaupt Sinn macht) oft zu unterschiedlichen, weil sehr individuellen Ergebnissen führt.
Ich habe z.B. einige Jahre selbständig gewirkt, einige Jahre in der pW, und bin erst grob mit 40 in den öD gekommen. Ein guter Freund von mir hat sich mit 45 Jahren verbeamten lassen und verlässt jetzt den Bereich der A-Besoldung. Alles unterschiedliche Wege, die zu unterschiedlichen Ergebnissen führen und die Vergleichbarkeit am Ende auf den folgenden Satz reduzieren: "Es sind eben unterschiedliche Systeme - das kann man nicht vergleichen" ;)
Nur der gegenseitige Neid verbleibt - ob man dagegen etwas unternehmen sollte (und in welcher konkreten Form), steht dann natürlich wieder auf einem anderen Blatt.
Völlig richtig, aber es wäre halt als Feigenblatt für Verdi die soziale Komponente, die immer irgendwie drin sein muss. Ich tippe aber letztlich auf einen Sockel oder Mindestbetrag. Natürlich keine 350 Euro, aber 150 Euro hielte ich für realistisch.
Schön und gut. Aber was sollen die 300 EUR dauerhafte, jährliche Sonderzahlung da? Das sind 25 EUR (brutto!) pro Monat. Also irgendwas - je nach persönlicher Situation - zwischen 12,50 EUR und 18,00 EUR pro Monat netto. Die kann man dann auch durch 0,X Prozent mehr Monatsentgelt direkt mitverhandeln.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/volksbanken-beschaeftigte-bekommen-elf-prozent-mehr-gehalt/100111655.html
So kann es auch gehen, bei einer Laufzeit von 3 Jahren ;)
Einfach nur noch traurig das Bankangstellte wohl wichtiger sind als 2.5 Mio Angestellte im öD.
Hierbei bitte aber auch bedenken, dass deren letzter Abschluss schlechter war als unserer:
https://www.dbv-gewerkschaft.de/wp-content/uploads/Tarifabschluss_Genobanken_060722.pdf
2023: 3,2 %
2024: 2,0 %
Einmalzahlung 800-1000 Euro (je nach Entgeltgruppe)
Wir
2023: 2.560 Euro Einmalzahlung
2024: 440 Euro Einmalzahlung; +200 Euro + 5,5 %
Wenn man nun natürlich aber beide Abschlüsse zusammenlegt, fallen wir definitiv zurück
Dachte ich mir auch, sollte das Verhältnis von der zeitnahen Umsetzung aufzeigen…
Weiß jemand, an welchem Tag die Schlichtung stattfinden soll? Habe dazu nichts gefunden
Die linkssozialistische TAZ schlägt wieder zu:
https://taz.de/Tarifverhandlungen-oeffentlicher-Dienst/!6076754/
Natürlich nennen auch sie, wie alle anderen Medien, bei der "massiven" Steigerung von 5,5% keine Laufzeit.
Ich gebe euch 10% auf 10 Jahre, dann passt das doch, oder? ;)
Schön und gut. Aber was sollen die 300 EUR dauerhafte, jährliche Sonderzahlung da? Das sind 25 EUR (brutto!) pro Monat. Also irgendwas - je nach persönlicher Situation - zwischen 12,50 EUR und 18,00 EUR pro Monat netto. Die kann man dann auch durch 0,X Prozent mehr Monatsentgelt direkt mitverhandeln.
Schön und gut. Aber was sollen die 300 EUR dauerhafte, jährliche Sonderzahlung da? Das sind 25 EUR (brutto!) pro Monat. Also irgendwas - je nach persönlicher Situation - zwischen 12,50 EUR und 18,00 EUR pro Monat netto. Die kann man dann auch durch 0,X Prozent mehr Monatsentgelt direkt mitverhandeln.
Bei den 300 EUR handelt es sich nicht um eine normale jährliche Sonderzahlung sondern um tarifliches Zusatzentgelt. Beim tariflichen Zusatzentgelt kann man sich entscheiden, ob man entweder die 300 EUR einmal im Jahr haben möchte oder alternativ zusätzliche, freie Tage.
Hier ist jedoch noch nicht im Detail durchgesickert, ob es nur ein Tag sein soll oder vielleicht sogar mehr. Diese Option des tariflichen Zusatzentgeltes gibt es auch schon in anderen Bereichen. Etwa 60 % der Beschäftigten entscheiden sich für die freien Tage, die anderen 40 % nehmen lieber das Geld.
Eine solche Wahlmöglichkeit wäre jedenfalls was neues.
Und da gibts ganz viele Beispiele auch außerhalb des öD. Der bei VW Gelernte mit Haustarifvertrag in Wolfsburg vs. der Quereinsteiger bei VW in Braunschweig vs. der Leiharbeiter ohne Tarifvertrag.
Alle 3 machen das Gleiche, sind dort auf einem unterschiedlichen Weg gelandet und haben unterschiedliche Benefits.
Sollte man deswegen bestimmte Wege verbieten und z.B. im öD nur noch Laufbahnbeamte erlauben? In meinem beruflichen Umfeld gibt es viele Angestellte mit Quereinstieg die auf keinen Fall verbeamtet werden möchten, da sie gerne flexibel bleiben um nach einigen Jahren mal wieder etwas anderes zu machen. Warum sollte man solche Wege verbieten?
Was sich die Leute über die angebotene Erhöhung der Jahressonderzahlung über die Erhöhung auf 90% (Bund) bzw. 85% (VKA) hinaus um weitere 300€ zusätzlich so aufregen? (Oder stört es sie, dass die JSZ in dieser Überlegung aufgesplittet und die Summe nicht mehr vollständig an einem, sondern nun an zwei Tagen im Jahr ausgezahlt werden soll?) Ok, wenn sie diese zusätzliche Erhöhung nicht haben wollen, sollten sie das den AG-Vertretern sagen; die nehmen sie gern zurück…Wer regt sich denn auf? Hier lese ich überwiegend, dass das positiv aufgenommen wird. Mit der Einschränkung, dass Leute, die schon 100 % JSZ haben, keinen Vorteil für sich darin sehen.
Was sich die Leute über die angebotene Erhöhung der Jahressonderzahlung über die Erhöhung auf 90% (Bund) bzw. 85% (VKA) hinaus um weitere 300€ zusätzlich so aufregen? (Oder stört es sie, dass die JSZ in dieser Überlegung aufgesplittet und die Summe nicht mehr vollständig an einem, sondern nun an zwei Tagen im Jahr ausgezahlt werden soll?) Ok, wenn sie diese zusätzliche Erhöhung nicht haben wollen, sollten sie das den AG-Vertretern sagen; die nehmen sie gern zurück…Wer regt sich denn auf? Hier lese ich überwiegend, dass das positiv aufgenommen wird. Mit der Einschränkung, dass Leute, die schon 100 % JSZ haben, keinen Vorteil für sich darin sehen.
Ich fordere eine Anpassung aller Tarifverträge des öD an den TV-V. :)Warum? Weil dann die EG13er in der EG11er landen?
Wäre das so (ernst gemeinte Frage)?Ich fordere eine Anpassung aller Tarifverträge des öD an den TV-V. :)Warum? Weil dann die EG13er in der EG11er landen?
Weiß jemand, an welchem Tag die Schlichtung stattfinden soll? Habe dazu nichts gefundenSchon scheiße, wenn man nicht bis zum Ende lesen kann.
Die linkssozialistische TAZ schlägt wieder zu:
https://taz.de/Tarifverhandlungen-oeffentlicher-Dienst/!6076754/
Natürlich nennen auch sie, wie alle anderen Medien, bei der "massiven" Steigerung von 5,5% keine Laufzeit.
Ich gebe euch 10% auf 10 Jahre, dann passt das doch, oder? ;)
Ja,Wäre das so (ernst gemeinte Frage)?Ich fordere eine Anpassung aller Tarifverträge des öD an den TV-V. :)Warum? Weil dann die EG13er in der EG11er landen?
Weiß jemand, an welchem Tag die Schlichtung stattfinden soll? Habe dazu nichts gefundenSchon scheiße, wenn man nicht bis zum Ende lesen kann.
Die linkssozialistische TAZ schlägt wieder zu:
https://taz.de/Tarifverhandlungen-oeffentlicher-Dienst/!6076754/
Natürlich nennen auch sie, wie alle anderen Medien, bei der "massiven" Steigerung von 5,5% keine Laufzeit.
Ich gebe euch 10% auf 10 Jahre, dann passt das doch, oder? ;)
Denn genau diese linkssozialistische TAZ bringt es auf den Punkt :
Angebot AG 0,5% für 2025!
Hab ich so in der Deutlichkeit noch nicht in einer der anderen Zeitungen gelesen.
Hier eine kleine Lesehilfe aus der TAZ:
Dass die Arbeitgeberseite ihr weit entgegenkommen sei, ist hingegen nur eine Behauptung. Aus gutem Grund haben weder das Bundesinnenministerium noch die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) bisher öffentlich gemacht, was sie genau angeboten haben. Sie haben nur durchsickern lassen, zu einer Entgelderhöhung von 5,5 Prozent bereit gewesen zu sein. Aber das klingt weit besser, als es ist. Denn es sollte sie erst ab Oktober 2025 und dann über drei Schritte in drei Jahren verteilt geben. Umgerechnet würde das für dieses Jahr eine Lohnsteigerung von 0,5 Prozent bedeuten – was weit unter der Inflationsrate liegt.
Ja,Danke, ich kenne mich im TV-Dickicht leider kaum aus.
laut Entgeltordnung ist man mit einem wiss. HS im TV-V in der EG11
mit nem HS in der EG9
Aber bekanntermaßen bezahlen die TV-V Firmen gerne übertariflich und bezahlen die Leute nach einer höheren EG als sie sind. (Wohlwollende Eingruppierungsirrtürmer sind dort gang und gebe.)
Also wenn ich mir die Zusammenfassung der Verhandlungen durch verdi anschaue (https://zusammen-geht-mehr.verdi.de/++file++67d88bf869bb64374075a38c/download/Tabelle%20Forderungen%20Runde%203.pdf), wundern mich die Aussagen der Verdi-Kommission, dass man gar nicht so weit auseinander lag und man sicher in einer vierten Runde ein Ergebnis gefunden hätte, schon sehr.Ich sehe das Vorgehen von Verdi nicht so kritisch. Abgebrochen haben die AG, aber Verdi hat sich vorher auch nicht über den Tisch ziehen lassen. Die Schlichtung wird wohl niemanden glücklich machen, wie alle Kompromisse.
Da wird ja nahezu nichts angeboten. Die Prozentualen Steigerungen sind unterhalb der Inflation, spiegeln auch nicht den bestehenden Kaufkraftverlust seit 2019 wieder. Die Laufzeit ist eine Frechheit. Und auch sonst kam einfach nicht viel (abgesehen Angleichung JSZ). Alleine die Aufrechterhaltung der Kündigungsthematik Ost <-> West ist schon lächerlich, dass man nach 35 Jahren Einheit es nicht mal schafft, sowas auf die Ketten zu kriegen.
Ich hätte erwartet, dass Verdi das hier abbricht, wenn man nach 4 Tagen in der dritten Verhandlungsrunde auf diesem Stand steht. Statt dessen kaspert man rum, man wäre nah beieinander und man hätte sicher auch so ein Ergebnis gefunden.
Da kann man sich ausdenken, was die Schlichtung ergeben wird... Eine absolute Farce.
Also wenn ich mir die Zusammenfassung der Verhandlungen durch verdi anschaue (https://zusammen-geht-mehr.verdi.de/++file++67d88bf869bb64374075a38c/download/Tabelle%20Forderungen%20Runde%203.pdf), wundern mich die Aussagen der Verdi-Kommission, dass man gar nicht so weit auseinander lag und man sicher in einer vierten Runde ein Ergebnis gefunden hätte, schon sehr.Ich sehe das Vorgehen von Verdi nicht so kritisch. Abgebrochen haben die AG, aber Verdi hat sich vorher auch nicht über den Tisch ziehen lassen. Die Schlichtung wird wohl niemanden glücklich machen, wie alle Kompromisse.
Da wird ja nahezu nichts angeboten. Die Prozentualen Steigerungen sind unterhalb der Inflation, spiegeln auch nicht den bestehenden Kaufkraftverlust seit 2019 wieder. Die Laufzeit ist eine Frechheit. Und auch sonst kam einfach nicht viel (abgesehen Angleichung JSZ). Alleine die Aufrechterhaltung der Kündigungsthematik Ost <-> West ist schon lächerlich, dass man nach 35 Jahren Einheit es nicht mal schafft, sowas auf die Ketten zu kriegen.
Ich hätte erwartet, dass Verdi das hier abbricht, wenn man nach 4 Tagen in der dritten Verhandlungsrunde auf diesem Stand steht. Statt dessen kaspert man rum, man wäre nah beieinander und man hätte sicher auch so ein Ergebnis gefunden.
Da kann man sich ausdenken, was die Schlichtung ergeben wird... Eine absolute Farce.
Und da gibts ganz viele Beispiele auch außerhalb des öD. Der bei VW Gelernte mit Haustarifvertrag in Wolfsburg vs. der Quereinsteiger bei VW in Braunschweig vs. der Leiharbeiter ohne Tarifvertrag.
Alle 3 machen das Gleiche, sind dort auf einem unterschiedlichen Weg gelandet und haben unterschiedliche Benefits.
Sollte man deswegen bestimmte Wege verbieten und z.B. im öD nur noch Laufbahnbeamte erlauben? In meinem beruflichen Umfeld gibt es viele Angestellte mit Quereinstieg die auf keinen Fall verbeamtet werden möchten, da sie gerne flexibel bleiben um nach einigen Jahren mal wieder etwas anderes zu machen. Warum sollte man solche Wege verbieten?
Ich möchte doch gar nix verbieten - Nur die von Dir genannten Beispiele bei VW haben doch eines gemeinsam: Sie finanzieren ihre Altersbezüge über das gleiche System. Das ist bei den Beamten (sicher auch argumentativ gut untermauerbar) anders - aber das führt eben auch zu gegenseitigem(!) Neid. Ist nur eine Beobachtung aus diesem Forum (wobei ich mich an einigen Punkten nicht einmal exkludiere).
https://taz.de/Tarifverhandlungen-oeffentlicher-Dienst/!6076754/
Der "Contra"-Verfasser hat sich wenigstens mal vernünftig damit auseinandergesetzt!
"Dass die Arbeitgeberseite ihr weit entgegenkommen sei, ist hingegen nur eine Behauptung. Aus gutem Grund haben weder das Bundesinnenministerium noch die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) bisher öffentlich gemacht, was sie genau angeboten haben. Sie haben nur durchsickern lassen, zu einer Entgelderhöhung von 5,5 Prozent bereit gewesen zu sein. Aber das klingt weit besser, als es ist. Denn es sollte sie erst ab Oktober 2025 und dann über drei Schritte in drei Jahren verteilt geben. Umgerechnet würde das für dieses Jahr eine Lohnsteigerung von 0,5 Prozent bedeuten – was weit unter der Inflationsrate liegt.
Ein faires Angebot sieht anders aus. Und warum die Kommunen – im Gegensatz zum Bund – die Forderung hartnäckig abgelehnt haben, dass für die Beschäftigten im Osten nicht weiter ein schlechterer Kündigungsschutz als für ihre Kolleg:innen im Westen gelten darf, ist 35 Jahre nach der Wiedervereinigung übrigens auch mehr als erklärungsbedürftig."
So etwas sollte verdi mal in den Medien sagen - ich verstehe nicht, warum sie das nicht machen.
So sehen sie für viele als die Raffgierigen aus, was aber nicht stimmt, wenn man das genaue Angebot kennt
Weiss jemand, was in den Forderungen mit "Tabellenanpassung TVV" genau gemeint ist?Ich kann dir jetzt nur von HörenSagen hier wiedergeben was schon geschrieben worden ist. In der Tabelle soll die Stufe 1 gestrichen werden. Jeder wandert dann eine Stufe weiter nach oben und es wird eine neue Stufe 6 Berechnet werden. Allein mir fehlt der Glaube, da im Verdi Papier hier eine Abhängigkeit zum Abschluss ÖD gestellt wird und das ganze für die meisten über die geforderten 8% hinaus geht. Allerdings ist aktuell Basisjahr in der Regulierung Strom, das heißt die Kosten können gut über die Netzentgelte gewälzt werden und der TG Energie läuft mit 13 Monaten und 4,6% den TVV weiter davon. Sollte wieder erwarten der Vorschlag doch so durchgehen, fürchte ich noch das zumindest die Zeiten für den nächsten Stufenaufstieg zurückgesetzt werden. Aber mal abwarten was wirklich kommt.
Die Schlichtung beginnt am 24.03.2025,Woher hast du das? Laut aktuellen News morgen. Bis Anfang April soll ein Ergebnis vorliegen.
Die Schlichtung beginnt am 24.03.2025,Woher hast du das? Laut aktuellen News morgen. Bis Anfang April soll ein Ergebnis vorliegen.
Lustigste Aussage des Tages stammt von unserem Hausmeister: Es sollte eine Nullrunde für die oberen EG geben. Aus Solidarität für den Rest.
Ja. Die Solidarität für einen knapp 60 jährigen, der jede Leistung verweigert, und in seinem Leben nach der Ausbildung seine Bildung ausgesetzt hat. Ach ja: Verdi-Mitglied und Personalrat. ;D
Ganz schön herablassend und arrogant so wünscht man sich die Vorgesetzten;-)
[Zur Übersichtlichkeit gekürzt]
Ist ja logisch. Angestellte erhalten Geld für ihre Arbeit. Beamte erhalten Sozialhilfe für die ganze Familie und müssen sich daher mit voller Kraft ihres Amtes widmen.
Sofern das keine Ironie war: Das mag sein und vom Gesetzgeber so gewünscht sein.
Dennoch liegt hier ein einfacher und offensichtlicher Unterschied im Cashflow zwischen beiden Gruppen vor, ohne dass es dazu lange Diskussionen über Gehalt / Rente vs. Bezüge / Pension oder KV von TB vs. Beihilfe von Beamten bedarf.
Zu diesen seitenlangen Diskussionen, wer denn nun finanziell besser dasteht, wollte ich etwas beisteuern.
Bei hoheitlichen Aufgaben können die meisten wohl eine gewisse Rechtfertigung erkennen. Wenn am Ende aber Sachbearbeiter A mit Sachbearbeiter B im gleichen Büro, mit den gleichen Aufgaben sitzt, A aber 1475€ mehr für seine drei Kinder bekommt als B, wird es für die Menschen absurd.
Lehrer (über die die Diskussion ursprünglich entstand) wären natürlich auch ein gutes Beispiel, da gerne kinderreich und gleiche Aufgaben als TB oder Beamte.
[Zur Übersichtlichkeit gekürzt]
Nein, es war keine Ironie.
Natürlich kommte es dann im Einzelfall zu mehr Geld bei Beamten, gerade bei vielen Kindern. Dies ist jedoch nur ein Anspekt von ganz vielen Unterschieden zwischen Beamten und Angestellten. Mal kann man die Unterschiede monetär fassen, mal sind sie arbeitsorganisatorisch. Es gilt also wie so oft - vorher abwägen und Augen auf bei der Berufswahl. Im Nachhinein einzelne Aspekte hervorzuheben ist Rosinenpickerei.
Ansonsten: Der Maschinenbauingenieur bei VW lacht vermutlich auch über das Einkommen eines gleich Ausgebildeten bei ner kleinen Bude. Obwohl sie den gleichen Job machen.
Weiss jemand, was in den Forderungen mit "Tabellenanpassung TVV" genau gemeint ist?Ich kann dir jetzt nur von HörenSagen hier wiedergeben was schon geschrieben worden ist. In der Tabelle soll die Stufe 1 gestrichen werden. Jeder wandert dann eine Stufe weiter nach oben und es wird eine neue Stufe 6 Berechnet werden. Allein mir fehlt der Glaube, da im Verdi Papier hier eine Abhängigkeit zum Abschluss ÖD gestellt wird und das ganze für die meisten über die geforderten 8% hinaus geht. Allerdings ist aktuell Basisjahr in der Regulierung Strom, das heißt die Kosten können gut über die Netzentgelte gewälzt werden und der TG Energie läuft mit 13 Monaten und 4,6% den TVV weiter davon. Sollte wieder erwarten der Vorschlag doch so durchgehen, fürchte ich noch das zumindest die Zeiten für den nächsten Stufenaufstieg zurückgesetzt werden. Aber mal abwarten was wirklich kommt.
Ich fordere eine Anpassung aller Tarifverträge des öD an den TV-V. :)
Schön und gut. Aber was sollen die 300 EUR dauerhafte, jährliche Sonderzahlung da? Das sind 25 EUR (brutto!) pro Monat. Also irgendwas - je nach persönlicher Situation - zwischen 12,50 EUR und 18,00 EUR pro Monat netto. Die kann man dann auch durch 0,X Prozent mehr Monatsentgelt direkt mitverhandeln.
Bei den 300 EUR handelt es sich nicht um eine normale jährliche Sonderzahlung sondern um tarifliches Zusatzentgelt. Beim tariflichen Zusatzentgelt kann man sich entscheiden, ob man entweder die 300 EUR einmal im Jahr haben möchte oder alternativ zusätzliche, freie Tage.
Hier ist jedoch noch nicht im Detail durchgesickert, ob es nur ein Tag sein soll oder vielleicht sogar mehr. Diese Option des tariflichen Zusatzentgeltes gibt es auch schon in anderen Bereichen. Etwa 60 % der Beschäftigten entscheiden sich für die freien Tage, die anderen 40 % nehmen lieber das Geld.
Eine solche Wahlmöglichkeit wäre jedenfalls was neues.
Ich fordere eine Anpassung aller Tarifverträge des öD an den TV-V. :)Warum? Weil dann die EG13er in der EG11er landen?
Weiß jemand, an welchem Tag die Schlichtung stattfinden soll? Habe dazu nichts gefundenSchon scheiße, wenn man nicht bis zum Ende lesen kann.
Die linkssozialistische TAZ schlägt wieder zu:
https://taz.de/Tarifverhandlungen-oeffentlicher-Dienst/!6076754/
Natürlich nennen auch sie, wie alle anderen Medien, bei der "massiven" Steigerung von 5,5% keine Laufzeit.
Ich gebe euch 10% auf 10 Jahre, dann passt das doch, oder? ;)
Denn genau diese linkssozialistische TAZ bringt es auf den Punkt :
Angebot AG 0,5% für 2025!
Hab ich so in der Deutlichkeit noch nicht in einer der anderen Zeitungen gelesen.
Hier eine kleine Lesehilfe aus der TAZ:
Dass die Arbeitgeberseite ihr weit entgegenkommen sei, ist hingegen nur eine Behauptung. Aus gutem Grund haben weder das Bundesinnenministerium noch die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) bisher öffentlich gemacht, was sie genau angeboten haben. Sie haben nur durchsickern lassen, zu einer Entgelderhöhung von 5,5 Prozent bereit gewesen zu sein. Aber das klingt weit besser, als es ist. Denn es sollte sie erst ab Oktober 2025 und dann über drei Schritte in drei Jahren verteilt geben. Umgerechnet würde das für dieses Jahr eine Lohnsteigerung von 0,5 Prozent bedeuten – was weit unter der Inflationsrate liegt.
Also wenn ich mir die Zusammenfassung der Verhandlungen durch verdi anschaue (https://zusammen-geht-mehr.verdi.de/++file++67d88bf869bb64374075a38c/download/Tabelle%20Forderungen%20Runde%203.pdf), wundern mich die Aussagen der Verdi-Kommission, dass man gar nicht so weit auseinander lag und man sicher in einer vierten Runde ein Ergebnis gefunden hätte, schon sehr.
Da wird ja nahezu nichts angeboten. Die Prozentualen Steigerungen sind unterhalb der Inflation, spiegeln auch nicht den bestehenden Kaufkraftverlust seit 2019 wieder. Die Laufzeit ist eine Frechheit. Und auch sonst kam einfach nicht viel (abgesehen Angleichung JSZ). Alleine die Aufrechterhaltung der Kündigungsthematik Ost <-> West ist schon lächerlich, dass man nach 35 Jahren Einheit es nicht mal schafft, sowas auf die Ketten zu kriegen.
Ich hätte erwartet, dass Verdi das hier abbricht, wenn man nach 4 Tagen in der dritten Verhandlungsrunde auf diesem Stand steht. Statt dessen kaspert man rum, man wäre nah beieinander und man hätte sicher auch so ein Ergebnis gefunden.
Da kann man sich ausdenken, was die Schlichtung ergeben wird... Eine absolute Farce.
Ich möchte doch gar nix verbieten - Nur die von Dir genannten Beispiele bei VW haben doch eines gemeinsam: Sie finanzieren ihre Altersbezüge über das gleiche System. Das ist bei den Beamten (sicher auch argumentativ gut untermauerbar) anders - aber das führt eben auch zu gegenseitigem(!) Neid. Ist nur eine Beobachtung aus diesem Forum (wobei ich mich an einigen Punkten nicht einmal exkludiere).
Alles klar - dann führe ich gerne Steuerberater, Rechtsanwälte, Ärzte, Selbständige usw. an, die alle individuelle (teils berufständische) Versorgungssysteme haben.
Wo soll Neid Sinn haben (wenn Neid überhaupt sinnvoll ist), wenn man sich seine Alterssicherung praktisch aussuchen kann?
Naja, aufgeführt haben sie es ja in der Liste. Führungskräfte sind vermutlich nicht ihr Hauptklientel, aber in Sachen Attraktivität wäre das schon eine sehr gute Sache.
Da die Anhebung der JSZ nicht gefordert war (und die Klientelgruppe bereits 84 % JSZ bekommt, war das für verdi wahrscheinlich nicht mal ein "Pro-Punkt" weiter zu verhandeln
Also wenn ich mir die Zusammenfassung der Verhandlungen durch verdi anschaue (https://zusammen-geht-mehr.verdi.de/++file++67d88bf869bb64374075a38c/download/Tabelle%20Forderungen%20Runde%203.pdf), wundern mich die Aussagen der Verdi-Kommission, dass man gar nicht so weit auseinander lag und man sicher in einer vierten Runde ein Ergebnis gefunden hätte, schon sehr.Ich sehe das Vorgehen von Verdi nicht so kritisch. Abgebrochen haben die AG, aber Verdi hat sich vorher auch nicht über den Tisch ziehen lassen. Die Schlichtung wird wohl niemanden glücklich machen, wie alle Kompromisse.
Da wird ja nahezu nichts angeboten. Die Prozentualen Steigerungen sind unterhalb der Inflation, spiegeln auch nicht den bestehenden Kaufkraftverlust seit 2019 wieder. Die Laufzeit ist eine Frechheit. Und auch sonst kam einfach nicht viel (abgesehen Angleichung JSZ). Alleine die Aufrechterhaltung der Kündigungsthematik Ost <-> West ist schon lächerlich, dass man nach 35 Jahren Einheit es nicht mal schafft, sowas auf die Ketten zu kriegen.
Ich hätte erwartet, dass Verdi das hier abbricht, wenn man nach 4 Tagen in der dritten Verhandlungsrunde auf diesem Stand steht. Statt dessen kaspert man rum, man wäre nah beieinander und man hätte sicher auch so ein Ergebnis gefunden.
Da kann man sich ausdenken, was die Schlichtung ergeben wird... Eine absolute Farce.
Ja man hat sich nicht über den Tisch ziehen lassen, aber die Kommunikation, dass man hier eine Lösung in Sicht gehabt hätte, verstehe ich eben nicht, wenn zwischen Forderung und Angebot ein so extremer Unterschied liegt. Sonst erreicht man ja wenigstens 30%/40% - hier liegt man ja weit drunter.
Klar - am Ende wird es niemandem gefallen. Einzig das man so passiv geblieben ist und der Meinung war, man kam sich näher kann ich mir nicht erklären. Mir ist man persönlich hier zu handzahm
https://taz.de/Tarifverhandlungen-oeffentlicher-Dienst/!6076754/
Der "Contra"-Verfasser hat sich wenigstens mal vernünftig damit auseinandergesetzt!
"Dass die Arbeitgeberseite ihr weit entgegenkommen sei, ist hingegen nur eine Behauptung. Aus gutem Grund haben weder das Bundesinnenministerium noch die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) bisher öffentlich gemacht, was sie genau angeboten haben. Sie haben nur durchsickern lassen, zu einer Entgelderhöhung von 5,5 Prozent bereit gewesen zu sein. Aber das klingt weit besser, als es ist. Denn es sollte sie erst ab Oktober 2025 und dann über drei Schritte in drei Jahren verteilt geben. Umgerechnet würde das für dieses Jahr eine Lohnsteigerung von 0,5 Prozent bedeuten – was weit unter der Inflationsrate liegt.
Ein faires Angebot sieht anders aus. Und warum die Kommunen – im Gegensatz zum Bund – die Forderung hartnäckig abgelehnt haben, dass für die Beschäftigten im Osten nicht weiter ein schlechterer Kündigungsschutz als für ihre Kolleg:innen im Westen gelten darf, ist 35 Jahre nach der Wiedervereinigung übrigens auch mehr als erklärungsbedürftig."
So etwas sollte verdi mal in den Medien sagen - ich verstehe nicht, warum sie das nicht machen.
So sehen sie für viele als die Raffgierigen aus, was aber nicht stimmt, wenn man das genaue Angebot kennt
Weil sie unfähig sind. Anders kann ich mir das nicht erklären. Man muss doch nur durch die Medienlandschaft scrollen und bekommt instant ein falsches Bild von den Verhandlungen. Wer soetwas nicht erkennt und entsprechend im Statement einordnet, sitzt meiner Ansicht nach auf dem falschen Posten. Man hätte die PK eigentlich mit den Worten beginnen müssen: Die Arbeitgeber bieten 5,5 % auf drei Jahre an das entspricht lediglich einer Erhöhung von X Prozent was wiederum X Prozent unter der Inflationsrate liegt.... Und somit wäre alles im ersten Satz gesagt und für die Medien mundgerecht serviert....
Also wenn ich mir die Zusammenfassung der Verhandlungen durch verdi anschaue (https://zusammen-geht-mehr.verdi.de/++file++67d88bf869bb64374075a38c/download/Tabelle%20Forderungen%20Runde%203.pdf), wundern mich die Aussagen der Verdi-Kommission, dass man gar nicht so weit auseinander lag und man sicher in einer vierten Runde ein Ergebnis gefunden hätte, schon sehr.Ich sehe das Vorgehen von Verdi nicht so kritisch. Abgebrochen haben die AG, aber Verdi hat sich vorher auch nicht über den Tisch ziehen lassen. Die Schlichtung wird wohl niemanden glücklich machen, wie alle Kompromisse.
Da wird ja nahezu nichts angeboten. Die Prozentualen Steigerungen sind unterhalb der Inflation, spiegeln auch nicht den bestehenden Kaufkraftverlust seit 2019 wieder. Die Laufzeit ist eine Frechheit. Und auch sonst kam einfach nicht viel (abgesehen Angleichung JSZ). Alleine die Aufrechterhaltung der Kündigungsthematik Ost <-> West ist schon lächerlich, dass man nach 35 Jahren Einheit es nicht mal schafft, sowas auf die Ketten zu kriegen.
Ich hätte erwartet, dass Verdi das hier abbricht, wenn man nach 4 Tagen in der dritten Verhandlungsrunde auf diesem Stand steht. Statt dessen kaspert man rum, man wäre nah beieinander und man hätte sicher auch so ein Ergebnis gefunden.
Da kann man sich ausdenken, was die Schlichtung ergeben wird... Eine absolute Farce.
Ja man hat sich nicht über den Tisch ziehen lassen, aber die Kommunikation, dass man hier eine Lösung in Sicht gehabt hätte, verstehe ich eben nicht, wenn zwischen Forderung und Angebot ein so extremer Unterschied liegt. Sonst erreicht man ja wenigstens 30%/40% - hier liegt man ja weit drunter.
Klar - am Ende wird es niemandem gefallen. Einzig das man so passiv geblieben ist und der Meinung war, man kam sich näher kann ich mir nicht erklären. Mir ist man persönlich hier zu handzahm
Merkt euch schon einmal vor! Sollte (!) die Wirtschaft nach dem Tarifende (wann immer das sein mag , 1.1.2027, 1.5.2027, 1.1.2028) wieder gut laufen und es bombastisches Wirtschaftswachstum gibt, wird Karin trotzdem sagen, dass die Kassen klamm sind.
Die VKA ist sicherlich bereits jetzt damit beschäftigt, darüber nachzudenken, wie man sich in Zeiten eines Wirtschaftswachstums einen höheren Abschluss vom Leib hält....
Folgende Vorschläge geistern schon bei Niklas und Karin:
--> ja die Wirtschaft wächst, aber das Wachstum ist noch nicht im öffentlichen Dienst angekommen
--> die Gelder müssen jetzt eingesetzt werden, um die Digitalisierung drastisch auszubauen
--> man müsse sich etwas zurückhalten, da zunächst einmal die Angestellten in der Privatwirtschaft partizipieren müssen
--> das Wachstum ist noch nicht ausreichend genug, um die gesunken Einnahmen der letzten Jahre wieder wettzumachen
--> Es wurden erneut mehr Aufgaben an die Kommunen übertragen, die nicht bezahlt wurden
....
Kann gerne beliebig fortgesetzt werden.
Verdi könnte sich bereits jetzt Gegenargumente überlegen
ZitatNaja, aufgeführt haben sie es ja in der Liste. Führungskräfte sind vermutlich nicht ihr Hauptklientel, aber in Sachen Attraktivität wäre das schon eine sehr gute Sache.
Da die Anhebung der JSZ nicht gefordert war (und die Klientelgruppe bereits 84 % JSZ bekommt, war das für verdi wahrscheinlich nicht mal ein "Pro-Punkt" weiter zu verhandeln
Hi,
ich fände es super, wenn die die JSZ einfach auf alle 12 Monate aufteilen würden, dann müsste man auch nicht mehr ewig an dieser Summe herumschrauben.
Ich sehe auf jedenfall schwarz für die Zukunft. Diese 300€ jährliche Zulage ist einfach ein Schlag ins Gesicht. Was will man damit? Die wird doch innerhalb von 10 Jahren komplett von der Inflation aufgefressen sein.
Ich weiß nicht warum die Verdi mit solchen Bullshit Forderungen um die Ecke kommt.
Also wenn ich mir die Zusammenfassung der Verhandlungen durch verdi anschaue (https://zusammen-geht-mehr.verdi.de/++file++67d88bf869bb64374075a38c/download/Tabelle%20Forderungen%20Runde%203.pdf), wundern mich die Aussagen der Verdi-Kommission, dass man gar nicht so weit auseinander lag und man sicher in einer vierten Runde ein Ergebnis gefunden hätte, schon sehr.Ich sehe das Vorgehen von Verdi nicht so kritisch. Abgebrochen haben die AG, aber Verdi hat sich vorher auch nicht über den Tisch ziehen lassen. Die Schlichtung wird wohl niemanden glücklich machen, wie alle Kompromisse.
Da wird ja nahezu nichts angeboten. Die Prozentualen Steigerungen sind unterhalb der Inflation, spiegeln auch nicht den bestehenden Kaufkraftverlust seit 2019 wieder. Die Laufzeit ist eine Frechheit. Und auch sonst kam einfach nicht viel (abgesehen Angleichung JSZ). Alleine die Aufrechterhaltung der Kündigungsthematik Ost <-> West ist schon lächerlich, dass man nach 35 Jahren Einheit es nicht mal schafft, sowas auf die Ketten zu kriegen.
Ich hätte erwartet, dass Verdi das hier abbricht, wenn man nach 4 Tagen in der dritten Verhandlungsrunde auf diesem Stand steht. Statt dessen kaspert man rum, man wäre nah beieinander und man hätte sicher auch so ein Ergebnis gefunden.
Da kann man sich ausdenken, was die Schlichtung ergeben wird... Eine absolute Farce.
Ja man hat sich nicht über den Tisch ziehen lassen, aber die Kommunikation, dass man hier eine Lösung in Sicht gehabt hätte, verstehe ich eben nicht, wenn zwischen Forderung und Angebot ein so extremer Unterschied liegt. Sonst erreicht man ja wenigstens 30%/40% - hier liegt man ja weit drunter.
Klar - am Ende wird es niemandem gefallen. Einzig das man so passiv geblieben ist und der Meinung war, man kam sich näher kann ich mir nicht erklären. Mir ist man persönlich hier zu handzahm
Merkt euch schon einmal vor! Sollte (!) die Wirtschaft nach dem Tarifende (wann immer das sein mag , 1.1.2027, 1.5.2027, 1.1.2028) wieder gut laufen und es bombastisches Wirtschaftswachstum gibt, wird Karin trotzdem sagen, dass die Kassen klamm sind.
Die VKA ist sicherlich bereits jetzt damit beschäftigt, darüber nachzudenken, wie man sich in Zeiten eines Wirtschaftswachstums einen höheren Abschluss vom Leib hält....
Folgende Vorschläge geistern schon bei Niklas und Karin:
--> ja die Wirtschaft wächst, aber das Wachstum ist noch nicht im öffentlichen Dienst angekommen
--> die Gelder müssen jetzt eingesetzt werden, um die Digitalisierung drastisch auszubauen
--> man müsse sich etwas zurückhalten, da zunächst einmal die Angestellten in der Privatwirtschaft partizipieren müssen
--> das Wachstum ist noch nicht ausreichend genug, um die gesunken Einnahmen der letzten Jahre wieder wettzumachen
--> Es wurden erneut mehr Aufgaben an die Kommunen übertragen, die nicht bezahlt wurden
....
Kann gerne beliebig fortgesetzt werden.
Verdi könnte sich bereits jetzt Gegenargumente überlegen
Selbstverständlich. Immerhin sind ja die Kassen klamm ;-)
Wir werden hier immer das Problem der VKA haben. Der Bund würde glaube ich gerne mehr, VKA wird aber immer in der Mehrheit blocken. Das klappt solange, wie man eben Handlungsfähig ist. Teils gibt es jetzt schone eine extreme Verdichtung von Arbeit und Aufgaben ... und Personal ab EG10 zu halten ist jedes mal ein Kampf (von Personal gewinnen rede ich noch gar nicht).
Der öD wird sich personalseitig langfristig kaputt sparen. Aufwachen wird man, da bin ich mir sicher. Aber sehr wahrscheinlich zu spät!
Hi,
ich fände es super, wenn die die JSZ einfach auf alle 12 Monate aufteilen würden, dann müsste man auch nicht mehr ewig an dieser Summe herumschrauben.
Ich sehe auf jedenfall schwarz für die Zukunft. Diese 300€ jährliche Zulage ist einfach ein Schlag ins Gesicht. Was will man damit? Die wird doch innerhalb von 10 Jahren komplett von der Inflation aufgefressen sein.
Ich weiß nicht warum die Verdi mit solchen Bullshit Forderungen um die Ecke kommt.
Schön und gut. Aber was sollen die 300 EUR dauerhafte, jährliche Sonderzahlung da? Das sind 25 EUR (brutto!) pro Monat. Also irgendwas - je nach persönlicher Situation - zwischen 12,50 EUR und 18,00 EUR pro Monat netto. Die kann man dann auch durch 0,X Prozent mehr Monatsentgelt direkt mitverhandeln.
Bei den 300 EUR handelt es sich nicht um eine normale jährliche Sonderzahlung sondern um tarifliches Zusatzentgelt. Beim tariflichen Zusatzentgelt kann man sich entscheiden, ob man entweder die 300 EUR einmal im Jahr haben möchte oder alternativ zusätzliche, freie Tage.
Hier ist jedoch noch nicht im Detail durchgesickert, ob es nur ein Tag sein soll oder vielleicht sogar mehr. Diese Option des tariflichen Zusatzentgeltes gibt es auch schon in anderen Bereichen. Etwa 60 % der Beschäftigten entscheiden sich für die freien Tage, die anderen 40 % nehmen lieber das Geld.
Eine solche Wahlmöglichkeit wäre jedenfalls was neues.
Wahlmöglichkeit wäre wirklich gut. Ich brauche zum Beispiel nicht mehr Urlaub, habe 6 Wochen und durch Überstunden oft noch mehrere freie Tage zusätzlich im Jahr.
In belastenden Tätigkeiten wie Pflege o.ä. kann ich gut verstehen, wenn es etwas mehr Freizeit braucht. Deshalb wäre ein Wahlmodell echt ganz gut; so kann man die 2 Gruppen auch "einen"
So sieht es aus, mein Gutster.Ich fordere eine Anpassung aller Tarifverträge des öD an den TV-V. :)Warum? Weil dann die EG13er in der EG11er landen?
Theorie und Praxis, mein Lieber.
Das haben wir letztens schon diskutiert, das bestimmte Berufsbilder immer in den gleichen Entgeltgruppen landen in der Praxis.
Die Inflation ist nicht über 3%.Bei 3 % magst du recht haben, bei 2% nicht.
Schön und gut. Aber was sollen die 300 EUR dauerhafte, jährliche Sonderzahlung da? Das sind 25 EUR (brutto!) pro Monat. Also irgendwas - je nach persönlicher Situation - zwischen 12,50 EUR und 18,00 EUR pro Monat netto. Die kann man dann auch durch 0,X Prozent mehr Monatsentgelt direkt mitverhandeln.
Bei den 300 EUR handelt es sich nicht um eine normale jährliche Sonderzahlung sondern um tarifliches Zusatzentgelt. Beim tariflichen Zusatzentgelt kann man sich entscheiden, ob man entweder die 300 EUR einmal im Jahr haben möchte oder alternativ zusätzliche, freie Tage.
Hier ist jedoch noch nicht im Detail durchgesickert, ob es nur ein Tag sein soll oder vielleicht sogar mehr. Diese Option des tariflichen Zusatzentgeltes gibt es auch schon in anderen Bereichen. Etwa 60 % der Beschäftigten entscheiden sich für die freien Tage, die anderen 40 % nehmen lieber das Geld.
Eine solche Wahlmöglichkeit wäre jedenfalls was neues.
Wahlmöglichkeit wäre wirklich gut. Ich brauche zum Beispiel nicht mehr Urlaub, habe 6 Wochen und durch Überstunden oft noch mehrere freie Tage zusätzlich im Jahr.
In belastenden Tätigkeiten wie Pflege o.ä. kann ich gut verstehen, wenn es etwas mehr Freizeit braucht. Deshalb wäre ein Wahlmodell echt ganz gut; so kann man die 2 Gruppen auch "einen"
Weiß jemand, an welchem Tag die Schlichtung stattfinden soll? Habe dazu nichts gefundenSchon scheiße, wenn man nicht bis zum Ende lesen kann.
Die linkssozialistische TAZ schlägt wieder zu:
https://taz.de/Tarifverhandlungen-oeffentlicher-Dienst/!6076754/
Natürlich nennen auch sie, wie alle anderen Medien, bei der "massiven" Steigerung von 5,5% keine Laufzeit.
Ich gebe euch 10% auf 10 Jahre, dann passt das doch, oder? ;)
Denn genau diese linkssozialistische TAZ bringt es auf den Punkt :
Angebot AG 0,5% für 2025!
Hab ich so in der Deutlichkeit noch nicht in einer der anderen Zeitungen gelesen.
Hier eine kleine Lesehilfe aus der TAZ:
Dass die Arbeitgeberseite ihr weit entgegenkommen sei, ist hingegen nur eine Behauptung. Aus gutem Grund haben weder das Bundesinnenministerium noch die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) bisher öffentlich gemacht, was sie genau angeboten haben. Sie haben nur durchsickern lassen, zu einer Entgelderhöhung von 5,5 Prozent bereit gewesen zu sein. Aber das klingt weit besser, als es ist. Denn es sollte sie erst ab Oktober 2025 und dann über drei Schritte in drei Jahren verteilt geben. Umgerechnet würde das für dieses Jahr eine Lohnsteigerung von 0,5 Prozent bedeuten – was weit unter der Inflationsrate liegt.
Du kannst doch nicht erwarten, dass Populisten mehr als ne Überschrift lesen. Guter Artikel der TAZ.
Ja,Wäre das so (ernst gemeinte Frage)?Ich fordere eine Anpassung aller Tarifverträge des öD an den TV-V. :)Warum? Weil dann die EG13er in der EG11er landen?
laut Entgeltordnung ist man mit einem wiss. HS im TV-V in der EG11
mit nem HS in der EG9
Kann ich bestätigen 🤣 schön formuliert
Aber bekanntermaßen bezahlen die TV-V Firmen gerne übertariflich und bezahlen die Leute nach einer höheren EG als sie sind. (Wohlwollende Eingruppierungsirrtürmer sind dort gang und gebe.)
Mich wundert auch, dass Urlaub tatsächlich so ein großer Punkt ist..
Ich nehme zwar auch gerne jeden freien Tag mehr - aber wenn ich sehe, wie viele meiner Kollegen ihren Urlaub eher vor sich rumtragen und "Stress" haben ihn abzubauen, kann ich mir kaum vorstellen, dass man dort das Hauptaugenmerk legen sollte.
Insofern ist eine Wahloption nett, wenn auch wieder mit erheblichem Aufwand verbunden...
Weiss jemand, was in den Forderungen mit "Tabellenanpassung TVV" genau gemeint ist?Ich kann dir jetzt nur von HörenSagen hier wiedergeben was schon geschrieben worden ist. In der Tabelle soll die Stufe 1 gestrichen werden. Jeder wandert dann eine Stufe weiter nach oben und es wird eine neue Stufe 6 Berechnet werden. Allein mir fehlt der Glaube, da im Verdi Papier hier eine Abhängigkeit zum Abschluss ÖD gestellt wird und das ganze für die meisten über die geforderten 8% hinaus geht. Allerdings ist aktuell Basisjahr in der Regulierung Strom, das heißt die Kosten können gut über die Netzentgelte gewälzt werden und der TG Energie läuft mit 13 Monaten und 4,6% den TVV weiter davon. Sollte wieder erwarten der Vorschlag doch so durchgehen, fürchte ich noch das zumindest die Zeiten für den nächsten Stufenaufstieg zurückgesetzt werden. Aber mal abwarten was wirklich kommt.
Also verstehe ich es richtig, dass man dann automatisch sofort eine Stufe höher kommt (also z.B. von 3 in die 4). Dafür fängt ab dem Zeitpunkt die Laufzeit der Stufe neu an (also ab dann 4 Jahre bis zur Stufe 5).
Und dazu dann noch zusätzlich die prozentualen Steigerungen?!
Das kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstelllen, auch wenn der TVV sicher schon oft besser gestellt war als der TVÖD.
Au weia, jetzt werden wieder Begriffe wie "Populisten", "Rechtsradikale" und "Nazis" inflationär umhergeworfen.
Frage mich echt wie verdreht man in der Birne sein kann.
Schön und gut. Aber was sollen die 300 EUR dauerhafte, jährliche Sonderzahlung da? Das sind 25 EUR (brutto!) pro Monat. Also irgendwas - je nach persönlicher Situation - zwischen 12,50 EUR und 18,00 EUR pro Monat netto. Die kann man dann auch durch 0,X Prozent mehr Monatsentgelt direkt mitverhandeln.Es hat halt Vorteile sowohl für Verdi als auch für die Arbeitgeber.
Bei der Grundsteuer hatte ich offenbar Glück: nur 24 Euro mehr im Jahr. Die meisten haben Zuschläge von 20 - 70 % oder mehr.
Dafür hat die PKV satte 35 Euro/Monat erhöht.
Ich fälle überhaupt kein Urteil, ob das eine oder andere System besser oder schlechter ist, sondern habe nur die Frage(!) in den Raum gestellt, ob die Überführung in eine gemeinsame Mechanik der Neiddebatte (zumindest in diesem Punkte) ein Ende setzen könnte.
Ich mache gerade eine Anerkennung als Sachkundeprüferin für Hunde fertig. Was soll der Qutasch, warum soll das eine staatliche Aufgabe sein?
Alternativ könnte man das aber auch Organisationen übertragen, beim TÜV gehts ja auch.
Bei der Grundsteuer hatte ich offenbar Glück: nur 24 Euro mehr im Jahr. Die meisten haben Zuschläge von 20 - 70 % oder mehr.Ich hab 400% mehr bzw. 600€ :D
Dafür hat die PKV satte 35 Euro/Monat erhöht.
Man muss sich ja nur mal die Bauzinsen anschauen. Wer eine längere Sollzinsbindung will, der muss auch insgesamt nen höheren Zinssatz bezahlen. Weil keiner hat ne Glaskugel. Je länger die Bindung, desto höher die Prozente. Das konnte mir auch noch keiner erklären warum das nicht auch für Tariflaufzeiten gelten sollte.Die Inflation ist nicht über 3%.Bei 3 % magst du recht haben, bei 2% nicht.
Erst recht nicht, wenn es erst ab Juli oder gar Oktober eine Gehaltserhöhung gibt.
Des Weiteren schau dir die Inflationsraten der letzten Jahre an und was es da gab.
Und nochmal, wenn die AG 3 Jahre Planungssicherheit haben wollen, dann steht den Arbeitnehmern auch eine Planungssicherheit zu, falls die Inflationsrate durch das Schuldenpaket zB nächstes Jahr wieder bei 4 oder gar 5% liegt.
...
Sollte die Schlichtung früher starten, schon früher. Freitag, 04.04.2025 wäre meines Erachtens nach aber der spätmöglichste Termin
Der Staat meint regeln zu müssen, dass Hundebsitzer z.B. nur mit Sachkunde von der Leinenpflicht befreit werden dürfen. Demzufolge muss die Person, die die Sachkunde feststellt (und somit eine staatliche Aufgabe wahrnimmt) auch staatlich legitimiert sein.
Alternativ könnte man das aber auch Organisationen übertragen, beim TÜV gehts ja auch.
Ich fälle überhaupt kein Urteil, ob das eine oder andere System besser oder schlechter ist, sondern habe nur die Frage(!) in den Raum gestellt, ob die Überführung in eine gemeinsame Mechanik der Neiddebatte (zumindest in diesem Punkte) ein Ende setzen könnte.
Ich glaube, dass dadurch die Neidebatte nicht beendet wäre, da die Leistungen für die Beamten dadurch nicht geringer wären. Weiterhin gibt es auch keinen Grund für Neid, da der Großteil der Beschäftigtenkreise ähnlich hohe Altersbezüge erhalten.
Und dann wäre nur der Umzug des Altersversorgungssystem zu kurz gegriffen; es gibt noch eine Vielzahl von anderen Unterschieden, die dann auch nivelliert werden müssten. Die Folge wäre dann die Abschaffung des Berufsbeamtentums. DAS ist der Punkt, über den man dann wirklich nachdenken könnte und nicht irgendwelche Teilbereiche.
Au weia, jetzt werden wieder Begriffe wie "Populisten", "Rechtsradikale" und "Nazis" inflationär umhergeworfen.
Frage mich echt wie verdreht man in der Birne sein kann.
Naja, Du hast angefangen mit "linkssozialistisch" und dann im weiteren Verlauf auch Falschinformation zum Artikel verbreitet.
Da muss man sich schon ein wenig an die eigene Nase packen, oder? ;)
Wir können alle davon ausgehen, dass wir in gut 2 Wochen ein Ergebnis haben. Am ersten April-Wochenende.
Bei 24 Monaten muss es dann 3,1% pa. sein, bei 36 Monaten 3,2% pa. beispielhaftDu bist ja nett ... für 24 Monate müssten es 3,5% sein und für 36 Monate min. 4%.
Bei 24 Monaten muss es dann 3,1% pa. sein, bei 36 Monaten 3,2% pa. beispielhaftDu bist ja nett ... für 24 Monate müssten es 3,5% sein und für 36 Monate min. 4%.
Beispielhaft.
Es geht ja weiter.
Viele Krankenkasse haben zum 1.1.25 ihren Zusatzbeitrag um rund 1% erhöht. Sowas rutscht gar nicht in die Inflationsrate.
Das sondergeld ist sehr wahrscheinlich im Angebot der AG, weil man eben aus Personalgründen keine weitere nachhaltige Stauchung der Tabelle möchte. Ein Sockelbetrag wurde daher abgelehnt, gleichzeitig ist man bereit die JSZ der oberen Gruppen wieder anzupassen (was völlig richtig ist).
Unterm Strich:
Anpassung der JSZ
300 Euro dauerhafte, jährliche Sonderzahlung
Mitte 2025 2,5 %
Mitte 2026 2 %
Januar 2027 1,5 %
Kein zusätzlicher Urlaubstag aber Möglichkeit über JSZ
Laufzeit 27 Monate
Schön und gut. Aber was sollen die 300 EUR dauerhafte, jährliche Sonderzahlung da? Das sind 25 EUR (brutto!) pro Monat. Also irgendwas - je nach persönlicher Situation - zwischen 12,50 EUR und 18,00 EUR pro Monat netto. Die kann man dann auch durch 0,X Prozent mehr Monatsentgelt direkt mitverhandeln.
1300 im Monat?Schnell überschlagen ja. Natürlich brutto...
Für mich persönlich ist Verdi ein enttäuschender Verein.
Als ich angefangen habe, hatte ich eine 37,5-Stunden-Woche und den BAT – beides ist mittlerweile Geschichte, und die Bedingungen haben sich verschlechtert.
Ständig wird nach Fachkräften gerufen, doch die Löhne steigen nicht angemessen.
Dass das Leben immer teurer wird, scheint dort auch niemand zu bemerken.
Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Das sondergeld ist sehr wahrscheinlich im Angebot der AG, weil man eben aus Personalgründen keine weitere nachhaltige Stauchung der Tabelle möchte. Ein Sockelbetrag wurde daher abgelehnt, gleichzeitig ist man bereit die JSZ der oberen Gruppen wieder anzupassen (was völlig richtig ist).
Unterm Strich:
Anpassung der JSZ
300 Euro dauerhafte, jährliche Sonderzahlung
Mitte 2025 2,5 %
Mitte 2026 2 %
Januar 2027 1,5 %
Kein zusätzlicher Urlaubstag aber Möglichkeit über JSZ
Laufzeit 27 Monate
Schön und gut. Aber was sollen die 300 EUR dauerhafte, jährliche Sonderzahlung da? Das sind 25 EUR (brutto!) pro Monat. Also irgendwas - je nach persönlicher Situation - zwischen 12,50 EUR und 18,00 EUR pro Monat netto. Die kann man dann auch durch 0,X Prozent mehr Monatsentgelt direkt mitverhandeln.
Ich denke die zusätzliche Zahlung ist der Versuch, dass auch die unteren Gruppen nicht leer ausgehen. Das ist sicherlich nur ein kleines Zubrot, aber gerade für die ärmsten immerhin etwas. Mit meinem Vorschlag hätten alle 2025 insgesamt einen Reallohnzuwachs. Für die unteren Gruppen nur gering, für die höheren durch die JSZ deutlicher.
Man muss eben auch von der Illusion wegkommen, dass man am Ende 4+ Prozente bekommen wird. Klar könnte man ohne JSZ Anpassung vielleicht auf über 3 kommen, aber hat dan weiterhin das Problem auf dem Arbeitsmarkt. Es ist in meinen Augen wichtig, ein zusätzliches Gehalt für alle gleich zu gestalten. Da sollte es mMn auch keine zwei Meinungen geben und daher muss man im Zweifel mit Kompromissen leben.
Bei 24 Monaten muss es dann 3,1% pa. sein, bei 36 Monaten 3,2% pa. beispielhaftDu bist ja nett ... für 24 Monate müssten es 3,5% sein und für 36 Monate min. 4%.
Beispielhaft.
Es geht ja weiter.
Viele Krankenkasse haben zum 1.1.25 ihren Zusatzbeitrag um rund 1% erhöht. Sowas rutscht gar nicht in die Inflationsrate.
Bei 24 Monaten muss es dann 3,1% pa. sein, bei 36 Monaten 3,2% pa. beispielhaftDu bist ja nett ... für 24 Monate müssten es 3,5% sein und für 36 Monate min. 4%.
Beispielhaft.
Es geht ja weiter.
Viele Krankenkasse haben zum 1.1.25 ihren Zusatzbeitrag um rund 1% erhöht. Sowas rutscht gar nicht in die Inflationsrate.
2026 wird es weitergehen....und 2027, 2028, 2029 usw.
https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/beitragserhoehung-krankenversicherung-wird-wohl-auch-2026-teurer,UYQHpbV
Ja,Wäre das so (ernst gemeinte Frage)?Ich fordere eine Anpassung aller Tarifverträge des öD an den TV-V. :)Warum? Weil dann die EG13er in der EG11er landen?
laut Entgeltordnung ist man mit einem wiss. HS im TV-V in der EG11
mit nem HS in der EG9
Kann ich bestätigen 🤣 schön formuliert
Aber bekanntermaßen bezahlen die TV-V Firmen gerne übertariflich und bezahlen die Leute nach einer höheren EG als sie sind. (Wohlwollende Eingruppierungsirrtürmer sind dort gang und gebe.)
Bei 24 Monaten muss es dann 3,1% pa. sein, bei 36 Monaten 3,2% pa. beispielhaftDu bist ja nett ... für 24 Monate müssten es 3,5% sein und für 36 Monate min. 4%.
Beispielhaft.
Es geht ja weiter.
Viele Krankenkasse haben zum 1.1.25 ihren Zusatzbeitrag um rund 1% erhöht. Sowas rutscht gar nicht in die Inflationsrate.
Ich habe nicht mal mehr nen Überblick was alles erhöht wurde.
De Facto habe ich im Januar 2025 ziemlich genau 50€ weniger Netto als noch im Dezember 2024. Und das hat wie gesagt nichts mit Inflation zutun, sondern ist einfach Geld was mir "direkt" fehlt, weil Abgaben gestiegen sind.
Ich bräuchte also erstmal ca. 100€ Brutto mehr, rückwirkend ab 01.01.2025, bevor man überhaupt anfängt die Inflation noch auszugleichen.
Ich empfinde die Darstellung der AG-Angebote in den Medien ebenfalls jedes Mal als ziemlich verzerrend und frage mich regelmäßig, warum Verdi nicht großen Wert auf eine Richtigstellung legt bzw. eine entsprechende Kommunikation anstrengt. Man kann der Meinung sein, dass die Verdi-Vertretung "unfähig ist", aber ich bin für mich zu einem anderen Schluss gekommen.
Ich bin der Meinung, dass Verdi eine Richtigstellung der AG-Angebote im großen Stil vermeidet, weil sie befürchtet, dass das Ergebnis am Ende nicht viel besser sein wird als das bisherige AG-Angebot, also sowas wie 0,5% Entgeltsteigerung für 2025 statt der geforderten 8% ("ein Volumen von"). Und wenn man diese Diskrepanz medial zu deutlich macht, verliert man als Verdi auch vor den eigenen Mitgliedern sehr deutlich das Gesicht.
Und jetzt muss man die Konsequenzen des Gesichtsverlusts betrachten:
A) Schön wäre folgende (Trotz-)Reaktion
Die Gewerkschaft Verdi hat eine zu schwache Verhandlungsposition, weil zu wenige Menschen sich gewerkschaftlich organisiert haben. Wir müssen möglichst alle in die Gewerkschaft eintreten, weil "die Gewerkschaft sind wir". Dann können wir was bewirken und der AG-Seite unsere Macht demonstrieren
und in Zukunft bessere Ergebnisse erzielen.
B) Wahrscheinlicher ist aber folgende Reaktion und Haltung:
Die Gewerkschaft Verdi ist ein Dienstleister, den ich dafür bezahle, dass er für mich verhandelt. Der Dienstleister hat zum wiederholten Male versagt. Daher trete ich aus, dann zahle ich wenigstens nicht für einen "Versagerverein", wenn ich mir schon keinen alternativen Dienstleister aussuchen kann.
Konsequenz von B wäre, dass Verdi immer schwächer wird, es bedeutet quasi eine Abwärtsspirale, schlechter Abschluss, weniger Mitglieder, noch schlechterer Abschluss usw.
Aus diesem Erklärungsmodell heraus wäre verständlich, dass Verdi keinen großen Wert darauf legt, dass die Darstellung in den Medien "korrigiert wird" oder es weit verbreitete Gegendarstellungen gibt...
Meine 50ct...
Verdi ist
...
Sollte die Schlichtung früher starten, schon früher. Freitag, 04.04.2025 wäre meines Erachtens nach aber der spätmöglichste Termin
Genau so hatte ich das auch im Kopf - sollte also relativ zügig weitergehen.
Ist doch schön, oder? ;)
2026 wird es weitergehen....und 2027, 2028, 2029 usw.Ich weiß ... deswegen versteh ich ja auch nicht wie hier soviele mit 2,x% ab Oktober schon fast zufrieden sind.
Bei 24 Monaten muss es dann 3,1% pa. sein, bei 36 Monaten 3,2% pa. beispielhaft
Es geht ja weiter.
Viele Krankenkasse haben zum 1.1.25 ihren Zusatzbeitrag um rund 1% erhöht. Sowas rutscht gar nicht in die Inflationsrate.
Das sondergeld ist sehr wahrscheinlich im Angebot der AG, weil man eben aus Personalgründen keine weitere nachhaltige Stauchung der Tabelle möchte. Ein Sockelbetrag wurde daher abgelehnt, gleichzeitig ist man bereit die JSZ der oberen Gruppen wieder anzupassen (was völlig richtig ist).
Unterm Strich:
Anpassung der JSZ
300 Euro dauerhafte, jährliche Sonderzahlung
Mitte 2025 2,5 %
Mitte 2026 2 %
Januar 2027 1,5 %
Kein zusätzlicher Urlaubstag aber Möglichkeit über JSZ
Laufzeit 27 Monate
Schön und gut. Aber was sollen die 300 EUR dauerhafte, jährliche Sonderzahlung da? Das sind 25 EUR (brutto!) pro Monat. Also irgendwas - je nach persönlicher Situation - zwischen 12,50 EUR und 18,00 EUR pro Monat netto. Die kann man dann auch durch 0,X Prozent mehr Monatsentgelt direkt mitverhandeln.
Ich denke die zusätzliche Zahlung ist der Versuch, dass auch die unteren Gruppen nicht leer ausgehen. Das ist sicherlich nur ein kleines Zubrot, aber gerade für die ärmsten immerhin etwas. Mit meinem Vorschlag hätten alle 2025 insgesamt einen Reallohnzuwachs. Für die unteren Gruppen nur gering, für die höheren durch die JSZ deutlicher.
Man muss eben auch von der Illusion wegkommen, dass man am Ende 4+ Prozente bekommen wird. Klar könnte man ohne JSZ Anpassung vielleicht auf über 3 kommen, aber hat dan weiterhin das Problem auf dem Arbeitsmarkt. Es ist in meinen Augen wichtig, ein zusätzliches Gehalt für alle gleich zu gestalten. Da sollte es mMn auch keine zwei Meinungen geben und daher muss man im Zweifel mit Kompromissen leben.
Für mich persönlich ist Verdi ein enttäuschender Verein.
Als ich angefangen habe, hatte ich eine 37,5-Stunden-Woche und den BAT – beides ist mittlerweile Geschichte, und die Bedingungen haben sich verschlechtert.
Ständig wird nach Fachkräften gerufen, doch die Löhne steigen nicht angemessen.
Dass das Leben immer teurer wird, scheint dort auch niemand zu bemerken.
Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Mit einer Abgeordnetendiät und einer B-Besoldung fällt dir das auch nicht so auf, dass der Lebensmitteleinkauf statt 40 oder 60 Euro kostet. Karin und Nancy sagen "ist doch Peanuts".
Ist halt immer schwierig, wenn Leute verhandeln, die völlig andere "Gehälter" verdienen und daher nicht mehr den Blick für die wahre Realität haben
In den nächsten 10 Jahren kracht das nochmal und dann wird besser bezahlt werden müssen.... zumindest insofern man noch Interesse an einem funktionierenden Staat hat.
Stell dir mal vor, die sind so schlecht besetzt, dass das Bürgergeld nicht pünktlich überwiesen wird.
Dann brennnen die Jobcenter aber
Wow, dass es so viel ist, hätte ich nicht vermutet.1300 im Monat?Schnell überschlagen ja. Natürlich brutto...
wird er in der Praxis plötzlich dir eine zwei EGs höhere Eingruppierung spendieren? Wohl Kaum.
Für mich persönlich ist Verdi ein enttäuschender Verein.
Als ich angefangen habe, hatte ich eine 37,5-Stunden-Woche und den BAT – beides ist mittlerweile Geschichte, und die Bedingungen haben sich verschlechtert.
Ständig wird nach Fachkräften gerufen, doch die Löhne steigen nicht angemessen.
Dass das Leben immer teurer wird, scheint dort auch niemand zu bemerken.
Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Mit einer Abgeordnetendiät und einer B-Besoldung fällt dir das auch nicht so auf, dass der Lebensmitteleinkauf statt 40 oder 60 Euro kostet. Karin und Nancy sagen "ist doch Peanuts".
Ist halt immer schwierig, wenn Leute verhandeln, die völlig andere "Gehälter" verdienen und daher nicht mehr den Blick für die wahre Realität haben
In den nächsten 10 Jahren kracht das nochmal und dann wird besser bezahlt werden müssen.... zumindest insofern man noch Interesse an einem funktionierenden Staat hat.
Stell dir mal vor, die sind so schlecht besetzt, dass das Bürgergeld nicht pünktlich überwiesen wird.
Dann brennnen die Jobcenter aber
Übrigens ist genau das mein Job. Sollte mal am monatlichen Abrechnungstermin fehlen und Kollegen der vertritt mitnehmen. So für 2 Wochen. Die Menschen werden dann sehr unentspannt werden. Vielleicht begreifen die es dann. Sind dafür sowieso schon unterbezahlt wenn man bedenkt welche Verantwortung da dran hängt.
Wenn immer zwei Gruppen tiefer eingruppiert wird, ist ja auch die Frage, warum es im TV-V dann auch bis EG15 geht und nicht nur bis EG13?
wird er in der Praxis plötzlich dir eine zwei EGs höhere Eingruppierung spendieren? Wohl Kaum.
Aus Unfähigkeit heraus, könnte ich mir das schon vorstellen. In diesem Forum gabs doch meine ich schon solche Fälle...
Ja,Wäre das so (ernst gemeinte Frage)?Ich fordere eine Anpassung aller Tarifverträge des öD an den TV-V. :)Warum? Weil dann die EG13er in der EG11er landen?
laut Entgeltordnung ist man mit einem wiss. HS im TV-V in der EG11
mit nem HS in der EG9
Kann ich bestätigen 🤣 schön formuliert
Aber bekanntermaßen bezahlen die TV-V Firmen gerne übertariflich und bezahlen die Leute nach einer höheren EG als sie sind. (Wohlwollende Eingruppierungsirrtürmer sind dort gang und gebe.)
Wenn dem so ist, müsste es im TV-V ja eigentlich eher Gehaltsabsenkungen geben :P ;)
Also ich habe auch noch nie gesehen, dass ein Controller in EG9 im TV-V eingruppiert wird, sondern immer EG11. Und im TVöD ist das auch EG11.
Und wenn man dann EG11 TV-V und EG11 TVöD vergleicht....
Ingenieure sind in der Regel auch in beiden EG11
Nach der Logik müsste ein Ingenieur dann im TV-V ja in EG9 sein ..... dann würde man sich aber wirklich fragen, was dann noch in EG10 bis EG15 kommen sollte.
Wenn immer zwei Gruppen tiefer eingruppiert wird, ist ja auch die Frage, warum es im TV-V dann auch bis EG15 geht und nicht nur bis EG13?
Also wenn man bei vergleichbarer Tätigkeit und Einstufung 1300 Euro mehr brutto hat, kann man locker auf ein paar Euro Zulage verzichten.
Nicht falsch verstehen: Im TV-V wird halt deutlich angemessener bezahlt, das ist absolut in Ordnung.
Ja,Wäre das so (ernst gemeinte Frage)?Ich fordere eine Anpassung aller Tarifverträge des öD an den TV-V. :)Warum? Weil dann die EG13er in der EG11er landen?
laut Entgeltordnung ist man mit einem wiss. HS im TV-V in der EG11
mit nem HS in der EG9
Kann ich bestätigen 🤣 schön formuliert
Aber bekanntermaßen bezahlen die TV-V Firmen gerne übertariflich und bezahlen die Leute nach einer höheren EG als sie sind. (Wohlwollende Eingruppierungsirrtürmer sind dort gang und gebe.)
Wenn dem so ist, müsste es im TV-V ja eigentlich eher Gehaltsabsenkungen geben :P ;)
Also ich habe auch noch nie gesehen, dass ein Controller in EG9 im TV-V eingruppiert wird, sondern immer EG11. Und im TVöD ist das auch EG11.
Und wenn man dann EG11 TV-V und EG11 TVöD vergleicht....
Ingenieure sind in der Regel auch in beiden EG11
Nach der Logik müsste ein Ingenieur dann im TV-V ja in EG9 sein ..... dann würde man sich aber wirklich fragen, was dann noch in EG10 bis EG15 kommen sollte.
Wenn immer zwei Gruppen tiefer eingruppiert wird, ist ja auch die Frage, warum es im TV-V dann auch bis EG15 geht und nicht nur bis EG13?
Naja ob der Vergleich am Ende wirklich passt. Zum einen wird im TVÖD mehr mit Zulagen gearbeitet, die gibt es im TVV kaum und es gibt genug Versorgungsbetriebe die auch hier nicht großzügig mit der Eingruppierung sind. Gerade Meister/ Techniker laufen uns an die Industrie davon, da man hier nicht gegensteuern will. Das Gras ist auf der anderen Seite immer Grüner, sonst könnten wir uns ja vor Flüchtlingen aus den Behörden gar nicht retten ;)
Der Hinweis mit dem TV-V war für mich übrigens sehr interessant, da bei mir dieser GAP nicht so angekommen war. Bei gleicher Aufgabe / Einstufung hätte ich 1300,- € mehr brutto. Unfassbar, da hält sich meine Loyalität schon arg in Grenzen.In welcher EG bist du und in welcher währest du bei korrekter Eingruppierung im TV-V?
Nach der Logik müsste ein Ingenieur dann im TV-V ja in EG9 sein ..... dann würde man sich aber wirklich fragen, was dann noch in EG10 bis EG15 kommen sollte.Einfach mal die Entgeltordnung aufschlagen und nicht solche Mutmaßungen von sich geben.
Wenn immer zwei Gruppen tiefer eingruppiert wird, ist ja auch die Frage, warum es im TV-V dann auch bis EG15 geht und nicht nur bis EG13?
Einfach mal die Entgeltordnung aufschlagen und nicht solche Mutmaßungen von sich geben.
Dann müsstest du es dich nicht fragen, sondern kannst es nachlesen:
https://oeffentlicher-dienst.info/pdf/tv-v/tv-v-nr16.pdf
Dann sind entweder die einen übertariflich bezahlt oder die anderen zu niedrig.wird er in der Praxis plötzlich dir eine zwei EGs höhere Eingruppierung spendieren? Wohl Kaum.
Aus Unfähigkeit heraus, könnte ich mir das schon vorstellen. In diesem Forum gabs doch meine ich schon solche Fälle...
Siehe Controller, siehe Ingenieure, siehe Sachbearbeiter Forderungsmanagement.
Da finde ich immer nur die selbe Eingruppierung (TV-V und TVöD also die selbe Gruppe).
Es handelt sich daher definitiv nicht um Einzelfälle
Was sollte denn auch in E14 und E15 noch kommen?
E15 im TVöD ist ja schon kaum zu erreichen
Nach der Logik müsste ein Ingenieur dann im TV-V ja in EG9 sein ..... dann würde man sich aber wirklich fragen, was dann noch in EG10 bis EG15 kommen sollte.Einfach mal die Entgeltordnung aufschlagen und nicht solche Mutmaßungen von sich geben.
Wenn immer zwei Gruppen tiefer eingruppiert wird, ist ja auch die Frage, warum es im TV-V dann auch bis EG15 geht und nicht nur bis EG13?
Dann müsstest du es dich nicht fragen, sondern kannst es nachlesen:
https://oeffentlicher-dienst.info/pdf/tv-v/tv-v-nr16.pdf
Entgeltgruppe 9
9.1 Arbeitnehmer, deren Tätigkeiten sich dadurch aus der Entgeltgruppe 8.2 herausheben, dass sie besonders verantwortungsvoll sind
sowie
9.2 Arbeitnehmer mit abgeschlossener Fachhochschul- oder Bachelorausbildung und entsprechenden Tätigkeiten
sowie
9.3 Arbeitnehmer, die aufgrund ihrer Fähigkeiten oder Erfahrungen entsprechende gleichwertige Tätigkeiten ausüben
Beispiele:
9.4.1 Handwerks- und Industriemeister, die ausdrücklich zu Leitern von großen Arbeitsstätten, in denen Handwerker oder Facharbeiter beschäftigt sind, bestellt
sind
9.4.2 Bau und/oder Betrieb von Netzen einschließlich Personal- und Materialeinsatz
9.4.3 Abschließende Bearbeitung und Zuordnung von aktivierungspflichtigen und
nichtaktivierungspflichtigen Aufträgen und deren Weiterberechnung
9.4.4 Abrechnung von schwierigen und speziellen Verträgen der Sonderabnehmer
9.4.5 Selbständiges Anfertigen, Ändern und Pflegen von DV-Programmen und
DV-Programmbausteinen mittleren Schwierigkeitsgrades
36
Entgeltgruppe 10
10.1 Arbeitnehmer, deren Tätigkeiten sich durch besondere Schwierigkeit und Bedeutung aus der Entgeltgruppe 9.1 oder 9.2 herausheben
sowie
10.2 Arbeitnehmer, die aufgrund ihrer Fähigkeiten oder Erfahrungen entsprechende gleichwertige Tätigkeiten ausüben
Beispiele:
10.3.1 Versorgungstechnische, vertragsrechtliche und energiewirtschaftliche Kundenberatung der Sonderabnehmer
10.3.2 Kostenrechnungen, Kostenanalysen, Kalkulationen und Wirtschaftlichkeitsberechnungen
10.3.3 Bearbeiten von schwierigen Aufgaben in der Finanz-/Anlagenbuchhaltung (Kontierungen, Wertberichtigungen und Abschreibungen) mit Jahresabschlussarbeiten (Bilanz, GuV)
10.3.4 Alleinverantwortliche Überwachung von Energieerzeugungsanlagen
10.3.5 Selbständiges Anfertigen, Ändern und Pflegen von DV-Programmen und
DV-Programmbausteinen hohen Schwierigkeitsgrades
10.3.6 Asset-Manager
10.3.7 Bilanzkreismanager
Entgeltgruppe 11
11.1 Arbeitnehmer mit abgeschlossener wissenschaftlicher Hochschulbildung
und entsprechenden Tätigkeiten
sowie
11.2 Arbeitnehmer, deren Tätigkeiten sich durch das Maß der Verantwortung
erheblich aus der Entgeltgruppe 10.1 herausheben
sowie
11.3 Arbeitnehmer, die aufgrund ihrer Fähigkeiten oder Erfahrungen entsprechende gleichwertige Tätigkeiten ausüben
Beispiele:
11.4.1 Ermittlung von bereichsübergreifenden Vergleichszahlen, Soll-/Ist-Vergleich und
Abweichungsanalysen als Controller
37
11.4.2 Analysieren, Testen und Einführen von DV-Systemen und deren Wartung als
DV-Organisator
11.4.3 Analysieren, Planen, Implementieren und Kontrollieren von Betriebssystemen
von Standardsoftware als Systemprogrammierer
11.4.4 Bauleitung von besonders schwierigen Neu- und Erweiterungsbauten im Strom-
, Gas-, Wasser- oder Fernwärmenetz
11.4.5 Entwurf, Vortrassierung und Ausschreibung von Leitungs- und Tiefbauprojekten
im MS- und HS-Netz von besonderer Schwierigkeit
Entgeltgruppe 12
12.1 Arbeitnehmer mit abgeschlossener wissenschaftlicher Hochschulbildung
nach einjähriger einschlägiger Berufsausübung und entsprechenden Tätigkeiten
sowie
12.2 Arbeitnehmer, die aufgrund ihrer Fähigkeiten oder Erfahrungen entsprechende gleichwertige Tätigkeiten ausüben
Entgeltgruppe 13
13.1 Arbeitnehmer mit abgeschlossener wissenschaftlicher Hochschulbildung
und entsprechenden Tätigkeiten, deren Tätigkeiten sich durch besondere
Schwierigkeit und Bedeutung aus der Entgeltgruppe 12.1 herausheben
sowie
13.2 Arbeitnehmer, die aufgrund ihrer Fähigkeiten oder Erfahrungen entsprechende gleichwertige Tätigkeiten ausüben
Entgeltgruppe 14
14.1 Arbeitnehmer mit abgeschlossener wissenschaftlicher Hochschulbildung
und entsprechenden Tätigkeiten, deren Tätigkeiten sich durch das Maß der
Verantwortung erheblich aus der Entgeltgruppe 13.1 herausheben
sowie
14.2 Arbeitnehmer, die aufgrund ihrer Fähigkeiten oder Erfahrungen entsprechende gleichwertige Tätigkeiten ausüben
38
Entgeltgruppe 15
15.1 Arbeitnehmer mit abgeschlossener wissenschaftlicher Hochschulbildung
und entsprechenden Tätigkeiten, die sich erheblich aus der Entgeltgruppe
14.1 herausheben
sowie
15.2 Arbeitnehmer, die aufgrund ihrer Fähigkeiten oder Erfahrungen entsprechende gleichwertige Tätigkeiten ausüben
Nein, dass sind keine Gummiformulierungen, sondern durch viele Gerichtsurteile konkretisierte Formulierungen, die einklagbar sind.ZitatEinfach mal die Entgeltordnung aufschlagen und nicht solche Mutmaßungen von sich geben.
Dann müsstest du es dich nicht fragen, sondern kannst es nachlesen:
https://oeffentlicher-dienst.info/pdf/tv-v/tv-v-nr16.pdf
Das sind halt Gummiformulierungen, sprich viel Auslegungssache. Schon im TVÖD ist es fast unmöglich EG 15 zu erreichen. Was soll dann EG 15 im TV-V sein, wenn schon die EG 11 Hochschulausbildung fordert? 5000 Mitarbeiter zu führen?
Habe hier schon ganz anderes gelesen von wegen wo wird eingestuft. EG 13 statt 11 z.B.Nein, dass sind keine Gummiformulierungen, sondern durch viele Gerichtsurteile konkretisierte Formulierungen, die einklagbar sind.ZitatEinfach mal die Entgeltordnung aufschlagen und nicht solche Mutmaßungen von sich geben.
Dann müsstest du es dich nicht fragen, sondern kannst es nachlesen:
https://oeffentlicher-dienst.info/pdf/tv-v/tv-v-nr16.pdf
Das sind halt Gummiformulierungen, sprich viel Auslegungssache. Schon im TVÖD ist es fast unmöglich EG 15 zu erreichen. Was soll dann EG 15 im TV-V sein, wenn schon die EG 11 Hochschulausbildung fordert? 5000 Mitarbeiter zu führen?
Klar besondere Schwierigkeit und Bedeutung
klingt für dich gummiert, ist es aber nicht.
Falsch du hast gelesen: Wird nach EGx bezahlt, evtl. weil der Personaler diese (uU falsche) Rechtsmeinung vertritt.Habe hier schon ganz anderes gelesen von wegen wo wird eingestuft. EG 13 statt 11 z.B.Nein, dass sind keine Gummiformulierungen, sondern durch viele Gerichtsurteile konkretisierte Formulierungen, die einklagbar sind.ZitatEinfach mal die Entgeltordnung aufschlagen und nicht solche Mutmaßungen von sich geben.
Dann müsstest du es dich nicht fragen, sondern kannst es nachlesen:
https://oeffentlicher-dienst.info/pdf/tv-v/tv-v-nr16.pdf
Das sind halt Gummiformulierungen, sprich viel Auslegungssache. Schon im TVÖD ist es fast unmöglich EG 15 zu erreichen. Was soll dann EG 15 im TV-V sein, wenn schon die EG 11 Hochschulausbildung fordert? 5000 Mitarbeiter zu führen?
Klar besondere Schwierigkeit und Bedeutung
klingt für dich gummiert, ist es aber nicht.
Sollte nach deinen Worten ja unmöglich sein... ;)
Falsch du hast gelesen: Wird nach EGx bezahlt, evtl. weil der Personaler diese (uU falsche) Rechtsmeinung vertritt.So kann man sich das natürlich auch schön auslegen. Würde mich auch nicht beschweren, wenn ich in A 13 eingestuft bin und A 15 als Gehalt bekäme lol
Ob er auch in EGx tariflich eingruppiert ist, weiß man nicht.
Das ist der kleine aber feine Unterschied.
Warum will verdi eigentlich mehr Urlaub?CDU schafft den Tag der deutschen Einheit ab. :)
Vielleicht deswegen:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/gestrichener-feiertag-koennte-bis-zu-8-6-milliarden-euro-einsparen-a-69af3cc6-0ad2-47ee-a42d-da572746187f
;)
CDU schafft den Tag der deutschen Einheit ab. :)Tag Der Arbeit - der Formulierung nach soll man da halt auch arbeiten ;)
Oder die CDU schafft einen christlichen Feiertag ab. Beides kommt sicher gut an bei der Wählerklientel, wo man schon jedes Wahlversprechen gebrochen hat.
Warum will verdi eigentlich mehr Urlaub?was für ein geiler Artikel mal wieder :D
Vielleicht deswegen:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/gestrichener-feiertag-koennte-bis-zu-8-6-milliarden-euro-einsparen-a-69af3cc6-0ad2-47ee-a42d-da572746187f
;)
Bitte nicht wieder diese Diskussion von Vorne beginnen.Eben. Schön für die Betroffenen, weil sie dann wirklich ein angemesseneres Gehalt bekommen. Dass dies vielleicht immer noch zu wenig ist, um Fachkräfte zu gewinnen oder dauerhaft zu binden - möglich.
Nach den Eingruppierungsregelungen/Entgeltordnung TV-V müsste anders eingruppiert werden. Darüber gibt's erst mal nichts zu diskutieren
An diese Regelungen hält sich allerdings kaum einer im Bereich der Stadtwerke. Ob bewusst, oder unbewusst sei dahingestellt.
Ich denke, Feiertage, die direkt am Wochenende kleben oder sich für Brückentag eignen, sind ein großer Gewinn für die Freizeitindustrie. Ich bezweifle, ob hier ein volkswirtschaftlicher Gewinn entsteht.Da ist durchaus was dran.
Ja, diese ganze Tarifgeschichte ist ein einziger riesiger Clusterfuck.
Dachte immer es läge nur an der großen Bandbreite der Arbeitnehmerstruktur. Da wird ja von Verwaltung über Pflege bis hin zu Sparkassen alles verhandelt.
Aber nein. Diese Zersplitterung hast Du dann auch noch auf der Arbeitgeberseite. Bund vs Kommunen und dann noch Ost vs West.
Ist ja völlig klar, dass man da schlecht zu einem einheitlichen Ergebnis kommen kann, was für alle passt. Und wie wir alle wissen: Die Kette bricht immer am schwächsten Glied. Die unterfinanzierten Ostkommunen diktieren dann bis hoch auf Bundesebene was maximal geht für alle Arbeitnehmer.
Ja, einige sind bereits mit 2,5 % pa. "zufrieden".
Das Arbeitgeber-Angebot war ja bis jetzt um einiges schlechter.
Und lineare Erhöhungen von 4 % oder mehr pro Jahr sind einfach total unrealistisch. Leider!
Man muss sich nur die Historie der Tarifrunden der letzten knapp 20 Jahre anschauen, da sind Erhöhungen in "normalen" Zeiten von 2,0-3,0 % pro Jahr das übliche.
Und mit diesen Erhöhungen muss man leider dann einigermaßen zufrieden sein.
Natürlich ist das mit einer Eingruppierung von E1-E8 nicht viel Geld, aber mehr gibt es leider nicht. Da bleibt einem nur eine Weiterbildung und eine andere Stelle oder Privatwirtschaft. Oder Glück im Lotto.
Wir reden hier auch von Tarifanpassungen, dass sind keine Gehaltserhöhungen in dem Sinne.
Diese Tarifanpassungen sollten aber wenigstens immer mindestens so hoch sein, wie die Inflation zu dem Zeitpunkt ist. Und in Jahren vor dem Ukraine-Krieg war das ja auch meistens der Fall.
Ein Tag mitten unter der Woche im November frei...
Ja Halleluja. Wer braucht sowas?
Und dafür auch noch Kohle hinblättern.
Nach der Logik müsste ein Ingenieur dann im TV-V ja in EG9 sein ..... dann würde man sich aber wirklich fragen, was dann noch in EG10 bis EG15 kommen sollte.Einfach mal die Entgeltordnung aufschlagen und nicht solche Mutmaßungen von sich geben.
Wenn immer zwei Gruppen tiefer eingruppiert wird, ist ja auch die Frage, warum es im TV-V dann auch bis EG15 geht und nicht nur bis EG13?
Dann müsstest du es dich nicht fragen, sondern kannst es nachlesen:
https://oeffentlicher-dienst.info/pdf/tv-v/tv-v-nr16.pdf
Entgeltgruppe 9
9.1 Arbeitnehmer, deren Tätigkeiten sich dadurch aus der Entgeltgruppe 8.2 herausheben, dass sie besonders verantwortungsvoll sind
sowie
9.2 Arbeitnehmer mit abgeschlossener Fachhochschul- oder Bachelorausbildung und entsprechenden Tätigkeiten
sowie
9.3 Arbeitnehmer, die aufgrund ihrer Fähigkeiten oder Erfahrungen entsprechende gleichwertige Tätigkeiten ausüben
Beispiele:
9.4.1 Handwerks- und Industriemeister, die ausdrücklich zu Leitern von großen Arbeitsstätten, in denen Handwerker oder Facharbeiter beschäftigt sind, bestellt
sind
9.4.2 Bau und/oder Betrieb von Netzen einschließlich Personal- und Materialeinsatz
9.4.3 Abschließende Bearbeitung und Zuordnung von aktivierungspflichtigen und
nichtaktivierungspflichtigen Aufträgen und deren Weiterberechnung
9.4.4 Abrechnung von schwierigen und speziellen Verträgen der Sonderabnehmer
9.4.5 Selbständiges Anfertigen, Ändern und Pflegen von DV-Programmen und
DV-Programmbausteinen mittleren Schwierigkeitsgrades
36
Entgeltgruppe 10
10.1 Arbeitnehmer, deren Tätigkeiten sich durch besondere Schwierigkeit und Bedeutung aus der Entgeltgruppe 9.1 oder 9.2 herausheben
sowie
10.2 Arbeitnehmer, die aufgrund ihrer Fähigkeiten oder Erfahrungen entsprechende gleichwertige Tätigkeiten ausüben
Beispiele:
10.3.1 Versorgungstechnische, vertragsrechtliche und energiewirtschaftliche Kundenberatung der Sonderabnehmer
10.3.2 Kostenrechnungen, Kostenanalysen, Kalkulationen und Wirtschaftlichkeitsberechnungen
10.3.3 Bearbeiten von schwierigen Aufgaben in der Finanz-/Anlagenbuchhaltung (Kontierungen, Wertberichtigungen und Abschreibungen) mit Jahresabschlussarbeiten (Bilanz, GuV)
10.3.4 Alleinverantwortliche Überwachung von Energieerzeugungsanlagen
10.3.5 Selbständiges Anfertigen, Ändern und Pflegen von DV-Programmen und
DV-Programmbausteinen hohen Schwierigkeitsgrades
10.3.6 Asset-Manager
10.3.7 Bilanzkreismanager
Entgeltgruppe 11
11.1 Arbeitnehmer mit abgeschlossener wissenschaftlicher Hochschulbildung
und entsprechenden Tätigkeiten
sowie
11.2 Arbeitnehmer, deren Tätigkeiten sich durch das Maß der Verantwortung
erheblich aus der Entgeltgruppe 10.1 herausheben
sowie
11.3 Arbeitnehmer, die aufgrund ihrer Fähigkeiten oder Erfahrungen entsprechende gleichwertige Tätigkeiten ausüben
Beispiele:
11.4.1 Ermittlung von bereichsübergreifenden Vergleichszahlen, Soll-/Ist-Vergleich und
Abweichungsanalysen als Controller
37
11.4.2 Analysieren, Testen und Einführen von DV-Systemen und deren Wartung als
DV-Organisator
11.4.3 Analysieren, Planen, Implementieren und Kontrollieren von Betriebssystemen
von Standardsoftware als Systemprogrammierer
11.4.4 Bauleitung von besonders schwierigen Neu- und Erweiterungsbauten im Strom-
, Gas-, Wasser- oder Fernwärmenetz
11.4.5 Entwurf, Vortrassierung und Ausschreibung von Leitungs- und Tiefbauprojekten
im MS- und HS-Netz von besonderer Schwierigkeit
Entgeltgruppe 12
12.1 Arbeitnehmer mit abgeschlossener wissenschaftlicher Hochschulbildung
nach einjähriger einschlägiger Berufsausübung und entsprechenden Tätigkeiten
sowie
12.2 Arbeitnehmer, die aufgrund ihrer Fähigkeiten oder Erfahrungen entsprechende gleichwertige Tätigkeiten ausüben
Entgeltgruppe 13
13.1 Arbeitnehmer mit abgeschlossener wissenschaftlicher Hochschulbildung
und entsprechenden Tätigkeiten, deren Tätigkeiten sich durch besondere
Schwierigkeit und Bedeutung aus der Entgeltgruppe 12.1 herausheben
sowie
13.2 Arbeitnehmer, die aufgrund ihrer Fähigkeiten oder Erfahrungen entsprechende gleichwertige Tätigkeiten ausüben
Entgeltgruppe 14
14.1 Arbeitnehmer mit abgeschlossener wissenschaftlicher Hochschulbildung
und entsprechenden Tätigkeiten, deren Tätigkeiten sich durch das Maß der
Verantwortung erheblich aus der Entgeltgruppe 13.1 herausheben
sowie
14.2 Arbeitnehmer, die aufgrund ihrer Fähigkeiten oder Erfahrungen entsprechende gleichwertige Tätigkeiten ausüben
38
Entgeltgruppe 15
15.1 Arbeitnehmer mit abgeschlossener wissenschaftlicher Hochschulbildung
und entsprechenden Tätigkeiten, die sich erheblich aus der Entgeltgruppe
14.1 herausheben
sowie
15.2 Arbeitnehmer, die aufgrund ihrer Fähigkeiten oder Erfahrungen entsprechende gleichwertige Tätigkeiten ausüben
Sehe ich ähnlich. Kann nur für uns sprechen: TVV - EG 10 - Vertrieb Sondervertragskunden ohne Personal Verantwortung und Möglichkeit für Firmenwagen, EG 11 mit Teamführung ab 3 MA, Abteilungsleiter ab EG 12 - GF mit und ohne Prokura ab EG 14…
Feiern wir halt Heilig Abend nicht immer stoisch auf dem 24.12... :D
So ganz genau weiß man ja eh nicht wann der Dude da geboren ist, oder warum sonst feiern wir Weihnachten nicht am 01. Januar sondern 7 Tage davor? :D
OK, Weihnachten und Neujahr lasse ich ja noch als Ausnahme gelten...
Aber Tag der Arbeit, Allerheiligen, Tag der deutschen Einheit kann doch alles flexibel an einem Wochenende ausgerichtet veranstaltet werden. Geht ja bei Fronleichnam auch.
Nein, das hat nichts mit auslegen zu tun, sondern ist das Ergebnis der Tarifautomatik.ZitatFalsch du hast gelesen: Wird nach EGx bezahlt, evtl. weil der Personaler diese (uU falsche) Rechtsmeinung vertritt.So kann man sich das natürlich auch schön auslegen.
Ob er auch in EGx tariflich eingruppiert ist, weiß man nicht.
Das ist der kleine aber feine Unterschied.
Bitte nicht wieder diese Diskussion von Vorne beginnen.
Nach den Eingruppierungsregelungen/Entgeltordnung TV-V müsste anders eingruppiert werden. Darüber gibt's erst mal nichts zu diskutieren
An diese Regelungen hält sich allerdings kaum einer im Bereich der Stadtwerke. Ob bewusst, oder unbewusst sei dahingestellt.
Dies führt dazu dass im TV-V sehr oft höher eingruppiert wird, als nach der Entgeltordnung. Oft analog der nummerischen Eingruppierung nach TVÖD.
So sind z.B
Fachkräfte für Wasserversorgung nach TV-V 5 und TV-V 6 eingruppiert . Im TVÖD auch nach E5 und E6
Meister nach TV-V 9, wie im TVÖD
Ingenieure in TV-V 11
usw
Ob richtig, oder falsch sei dahingestellt. Es ist aber gelebte Praxis.
Dies führt dazu dass im Jahresgehalt und durch die höheren Tabellenwerte wie auch der hohen JSZ, sehr hohe Unterschiede vorhanden sind.
Ich gehe davon aus dass auch die Stadtwerke, Probleme haben gutes Fachpersonal zu bekommen, da sie in Konkurrenz zur Industrie stehen.
Um es noch einmal deutlich klar zu machen. Es ist den Kollegen gegönnt.
Was allerdings nicht sein darf ist dass der TVÖD völlig abgehängt ist, bei teilweise vergleichbaren Tätigkeiten (Wasserversorgung, Abwasserentsorgung, 24 Stunde Betriebe etc.) und nur noch Personal von der Resterampe erhält.
Ein Tag mitten unter der Woche im November frei...
Ja Halleluja. Wer braucht sowas?
Und dafür auch noch Kohle hinblättern.
Nun ja, so einige christliche Feiertag waren/ sind ja mit stundenlagen religiösen Handlungen verbunden. Insbesondere Fronleichnam mit der Prozession und Allerheiligen mit der Gräbersegung. Lustigerweise sind beide hier bei uns kein gesetzlicher Feiertag.
Weil wir in Niedersachsen - bis auf in deiner Ecke - eher evangelisch veranlagt sind. Deshalb ist bei uns Reformationstag ein Feiertag (noch relativ neu leider, hätte länger sein müssen).
Aber ja, ein Reformationstag ist schlechter als ein Allerheiligen und ein Fronleichnam (1 vs. 2 Feiertag(e))
Nun ist andererseits selbst im Vatikan der Pfingstmontag auch kein Feiertag, warum auch? Der heutige Josefstag wird dort aber am 1. Mai begangen. Der 1. Mai ist nicht nur ein weltlicher Feiertag.
Also nach allem wäre eine Angleichung des TVÖD an den TV-V offenbar keine schlechte Idee :)
Aus diesem Grund hatte ich es aufgegriffen, da dort eben jetzt schon das Gehalt ziemlich hoch ist im Vergleich zum TVöD, und nun sagt man, die Stufe 6 ist zu gering.
Das mag man im Vergleich zum TVöD so empfinden, das liegt aber daran, dass im TVöD die fetten Sprünge später kommen, während die im TV-V zwischen den Stufen 1-4 liegen, was ja für den Arbeitnehmer ebenfalls positiv ist, da schneller erreichbar
Abteilungsleiter EG12 deckt sich ziemlich mit TVöD ;)
Für mich persönlich ist Verdi ein enttäuschender Verein.
Als ich angefangen habe, hatte ich eine 37,5-Stunden-Woche und den BAT – beides ist mittlerweile Geschichte, und die Bedingungen haben sich verschlechtert.
Ständig wird nach Fachkräften gerufen, doch die Löhne steigen nicht angemessen.
Dass das Leben immer teurer wird, scheint dort auch niemand zu bemerken.
Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Bei 24 Monaten muss es dann 3,1% pa. sein, bei 36 Monaten 3,2% pa. beispielhaftDu bist ja nett ... für 24 Monate müssten es 3,5% sein und für 36 Monate min. 4%.
Beispielhaft.
Es geht ja weiter.
Viele Krankenkasse haben zum 1.1.25 ihren Zusatzbeitrag um rund 1% erhöht. Sowas rutscht gar nicht in die Inflationsrate.
Ich habe nicht mal mehr nen Überblick was alles erhöht wurde.
De Facto habe ich im Januar 2025 ziemlich genau 50€ weniger Netto als noch im Dezember 2024. Und das hat wie gesagt nichts mit Inflation zutun, sondern ist einfach Geld was mir "direkt" fehlt, weil Abgaben gestiegen sind.
Ich bräuchte also erstmal ca. 100€ Brutto mehr, rückwirkend ab 01.01.2025, bevor man überhaupt anfängt die Inflation noch auszugleichen.
Wie du es interpretierst ist deine Sache. Sein Ruf ist nun mal verheerend. Fachlich hätte er es sicher drauf gehabt. Er hat aber nie eine Weiterbildung absolviert, und ist aus diesem Grund eben in EG5. Wessen Schuld ist das nun? Und sein Stil zieht sich eben durch. Kein Handgriff zu viel. Dafür dogmatisches Gemotze. Ja, er möchte Einheitslohn für alle. Er erfüllt damit absolut jeden Verdi-Wunsch.Lustigste Aussage des Tages stammt von unserem Hausmeister: Es sollte eine Nullrunde für die oberen EG geben. Aus Solidarität für den Rest.
Ja. Die Solidarität für einen knapp 60 jährigen, der jede Leistung verweigert, und in seinem Leben nach der Ausbildung seine Bildung ausgesetzt hat. Ach ja: Verdi-Mitglied und Personalrat. ;D
Ganz schön herablassend und arrogant so wünscht man sich die Vorgesetzten;-)
Was ist daran herablassend?
Direkt sein ist nicht angesagt. Aber vermutlich wird gleich einer kommen und sagen, dass es natürlich gesundheitlich nicht anders ging um damit die Ausnahme zur Regel zu machen um jegliche Diskussion moralisch abzuwürgen. Danach kann man sich wieder Gefühlen widmen die sich jeder selbst aussucht.
Herablassend wird es, wenn man über jemanden abwertend spricht, statt sachlich über das Problem zu diskutieren. Es geht nicht darum, ob jemand direkte Worte nutzt oder nicht, sondern darum, wie man über andere urteilt. Kritik ist völlig okay – aber jemanden pauschal als leistungsverweigernd hinzustellen und gleichzeitig seine persönliche Bildung oder Gewerkschaftszugehörigkeit ins Lächerliche zu ziehen, klingt mehr nach Abwertung als nach einer sachlichen Debatte
Der Staat meint regeln zu müssen, dass Hundebsitzer z.B. nur mit Sachkunde von der Leinenpflicht befreit werden dürfen. Demzufolge muss die Person, die die Sachkunde feststellt (und somit eine staatliche Aufgabe wahrnimmt) auch staatlich legitimiert sein.
Alternativ könnte man das aber auch Organisationen übertragen, beim TÜV gehts ja auch.
Nee, ganz abschaffen so etwas. Wir sind da vor 20 oder 30 Jahren auch nicht untergegangen.
Sehe ich ähnlich. Kann nur für uns sprechen: TVV - EG 10 - Vertrieb Sondervertragskunden ohne Personal Verantwortung und Möglichkeit für Firmenwagen, EG 11 mit Teamführung ab 3 MA, Abteilungsleiter ab EG 12 - GF mit und ohne Prokura ab EG 14…
Als Hundebesitzer sage ich, wir benötigen dringend den hundeführerschein für alle Hundebesitzer und alle bundesländer
Klar, kenne keinen AN, der sich beklagen würde das Entgelt von zwei EGs höher zu beziehen, als es die EGO hergibt.ZitatAlso nach allem wäre eine Angleichung des TVÖD an den TV-V offenbar keine schlechte Idee :)
Aus diesem Grund hatte ich es aufgegriffen, da dort eben jetzt schon das Gehalt ziemlich hoch ist im Vergleich zum TVöD, und nun sagt man, die Stufe 6 ist zu gering.
Das mag man im Vergleich zum TVöD so empfinden, das liegt aber daran, dass im TVöD die fetten Sprünge später kommen, während die im TV-V zwischen den Stufen 1-4 liegen, was ja für den Arbeitnehmer ebenfalls positiv ist, da schneller erreichbar
Ich glaube nicht, dass es viele Beschwerden auf Seiten der Beschäftigten gäbe.
Trotzdem bleibt AG-Anteil, AG-Anteil und ist nicht dem AN zuzuordnen. Jeder AN zahlt 9,3% Rentenversicherungsbeitrag.Was auch immer die mit zuordnen genau meinst, es bleibt dabei: Die AG-Anteile sind Bestandteil des Gehalts. Dem Arbeitgeber, der Sozialversicherung und auch dem Arbeitnehmer ist es völlig egal, ob die AG-Anteile 0%, 50% oder 100% betragen. Die letzte Erhöhung vom 01.01. ist weg vom Konto des Arbeitgebers und nicht mehr für weitere Lohnerhöhungen vorhanden.
Und nach deiner Logik müsste ein Beamter, wenn er, hypothetisch gesehen, in die Rentenkasse einzahlen soll, die 18,6% alleine aufbringen. Das wäre höchst ungerecht. Warum soll ein Beamter alles alleine bezahlen, während du den AG Beitrag hast? Wenn, dann müsste der Beamte, wie schon geschrieben, seine 15% zurück bekommen, 9,3% Zahlen und der AG zahlt die 9,3 AG-Anteil.Exakt das (+15%, -9.3%) habe ich geschrieben.
Unterm Strich wird er, auch auf Grund der steuerlichen Absetzbarkeiten, insgesamt nicht weniger im Portemonnaie haben, nur der Dienstherr muss mehr zahlen, insbesondere, wenn der Beamte gar nicht so alt wird.Den ersten Teil hat auch niemand behauptet (erst bei Rente/Pension mekr der Beamte dann den Unterschied). Beim zweiten Teil wäre ich mir nicht so sicher: Die unmittelbaren Kosten wären höher, da Rentenbeiträge sofort fällig wären, die langfristigen Kosten aufgrund des geringeren Versorgungsniveaus jedoch geringer.
Im übrigen gibt es auch Betriebsrenten, wo der AG die Beiträge komplett übernimmt!Ja, das wird gemacht, aber mir ist der Bezug zum Thema nicht so klar. Sei's drum, selbe Lage wie bei den AG-Beiträgen: Was der Arbeitgeber an Betriebsrente zahlt, kann er dir nicht als Lohn geben. Der Gag bei sowas ist in der Regel nur eine Steuer/Abgabenoptimierung.
Jedenfalls kannst du nicht behaupten, der Beamte zahlt nur 15%, während du 18,3% bezahlst. Dies stimmt so nicht. Der AG-Anteil kommt nicht aus deiner Tasche und müsste, wieder rein hypothetisch, auch dem Beamten zugestanden werden.Auch wenn du es noch so oft behauptest: Es stimmt. Der Arbeitnehmer muss sämtliche SV-Abgaben erwirtschaften, denn die AG-Anteile fallen nicht vom Himmel. 0.5% hatten wir am 01.01., wie stark werden die SV-Beiträge in den kommenden 3 Jahren steigen? Die gebotenen 5.5% sind Stand heute bereits ~6.0%, am 01.01.2028 sicher eine Zahl zwischen 7% und 8%.
Der Staat meint regeln zu müssen, dass Hundebsitzer z.B. nur mit Sachkunde von der Leinenpflicht befreit werden dürfen. Demzufolge muss die Person, die die Sachkunde feststellt (und somit eine staatliche Aufgabe wahrnimmt) auch staatlich legitimiert sein.
Alternativ könnte man das aber auch Organisationen übertragen, beim TÜV gehts ja auch.
Nee, ganz abschaffen so etwas. Wir sind da vor 20 oder 30 Jahren auch nicht untergegangen.
Als Hundebesitzer sage ich, wir benötigen dringend den hundeführerschein für alle Hundebesitzer und alle bundesländer
Sehe ich ähnlich. Kann nur für uns sprechen: TVV - EG 10 - Vertrieb Sondervertragskunden ohne Personal Verantwortung und Möglichkeit für Firmenwagen, EG 11 mit Teamführung ab 3 MA, Abteilungsleiter ab EG 12 - GF mit und ohne Prokura ab EG 14…
Darf ich fragen, wie klein eure Bude ist? Vertrieb SVK kenne ich als E12/E13, ab AL Vertrieb AT, GF im unteren mittleren sechsstelligen Bereich.
Btw: Schön, dass hier mehr TV-Vler aktiv sind. Früher war ich hier sozusagen der Einzige.
Hier aus einem Verdi Schreiben das über den Betriebsrat zum TVV verteilt wurde:
Höchste Zeit, den TV-V stärker zu machen Arbeitgeber bremsen Verbesserungen aus Ungeachtet des komplizierten Ringens in der Verhandlungsspitze haben wir im TV-V durchaus Fortschritte erzielt. Wir sind im Kern mit den Arbeitgebern einig, dass wir mit einer neuen Tabellenstruktur den TV-V attraktiver machen wollen: Für Nachwuchskräfte und Quereinsteigende durch deutliche Zuwächse in der Erfahrungsstufe 1, genauso wie für die erfahrenen Kräfte in Stufe 6. Dabei hat eure massive Beteiligung an den Warnstreiks und besonders am TV-V-Branchenstreiktag sehr geholfen!
Allerdings hat auch uns die Entscheidung der Arbeitgeberseite ausgebremst, als sie das Scheitern der Verhandlungen beschlossen hat. Gehaltssteigerungen reichen bei weitem noch nicht aus Denn trotz der Annäherung im Kern sind wir im TV-V noch ein gutes Stück von einer tragfähigen Einigung entfernt. Gerade die tatsächlichen Einkommenszuwächse in der neuen Tabellenstruktur waren zwischen dem Gruppenausschuss Versorgung der VKA und unserer TV-V-Verhandlungskommission noch hochumstritten. Die Vorstellungen der Arbeitgeberseite hätten bei weitem nicht gereicht, um den Abstand der TV-V-Tabelle zu den Einkommen in der privaten Energiewirtschaft zumindest etwas zu verringern. Bessere Eingruppierung ist der nächste Schritt Klar ist für uns auch: Die veränderte Tabelle kann nur ein erster Schritt sein, um den TV-V zu modernisieren und attraktiver zu machen. Wir erwarten, in einer Tarifeinigung eine Verhandlungsverpflichtung zu verankern,
damit wir auch über eine neue Entgeltordnung mit mehr, verbesserten und modernisierten Tätigkeitsmerkmalen im TV-V (Anlage 1) verhandeln können. In den Verhandlungen nach der Schlichtung wird es für uns zentral, deutliche Entgeltsteigerung innerhalb der neuen Tabellenstruktur durchzusetzen und den Weg für weitere Modernisierungsschritte zu ebnen
Der Staat meint regeln zu müssen, dass Hundebsitzer z.B. nur mit Sachkunde von der Leinenpflicht befreit werden dürfen. Demzufolge muss die Person, die die Sachkunde feststellt (und somit eine staatliche Aufgabe wahrnimmt) auch staatlich legitimiert sein.
Alternativ könnte man das aber auch Organisationen übertragen, beim TÜV gehts ja auch.
Nee, ganz abschaffen so etwas. Wir sind da vor 20 oder 30 Jahren auch nicht untergegangen.
Als Hundebesitzer sage ich, wir benötigen dringend den hundeführerschein für alle Hundebesitzer und alle bundesländer
Sehe ich ähnlich. Kann nur für uns sprechen: TVV - EG 10 - Vertrieb Sondervertragskunden ohne Personal Verantwortung und Möglichkeit für Firmenwagen, EG 11 mit Teamführung ab 3 MA, Abteilungsleiter ab EG 12 - GF mit und ohne Prokura ab EG 14…
Darf ich fragen, wie klein eure Bude ist? Vertrieb SVK kenne ich als E12/E13, ab AL Vertrieb AT, GF im unteren mittleren sechsstelligen Bereich.
Btw: Schön, dass hier mehr TV-Vler aktiv sind. Früher war ich hier sozusagen der Einzige.
Sehe ich ähnlich. Kann nur für uns sprechen: TVV - EG 10 - Vertrieb Sondervertragskunden ohne Personal Verantwortung und Möglichkeit für Firmenwagen, EG 11 mit Teamführung ab 3 MA, Abteilungsleiter ab EG 12 - GF mit und ohne Prokura ab EG 14…
Darf ich fragen, wie klein eure Bude ist? Vertrieb SVK kenne ich als E12/E13, ab AL Vertrieb AT, GF im unteren mittleren sechsstelligen Bereich.
Btw: Schön, dass hier mehr TV-Vler aktiv sind. Früher war ich hier sozusagen der Einzige.
Ne ich bin auch schon gute 10 Jahre hier…ebenfalls TVV. Bei uns werden die Kaufleute aber besser eingruppiert als die Handwerker. Kaufmännische Ausbildung 3 Jahre danach je nach Aufgabengebiet zwischen 7 und 10. Kaufleute mit zusätzlicher Ausbildung als Personaler sogar die 11. Der Techniker bekommt die 8 mit Glück 10. Der Elektriker zwischen 4 und 6. Master Studium Maschinenbau zwischen 10 und 14. ich kenne niemanden der die 15. hat und es gibt einige AT.
Zu viel Wissenslücken.Genauer bitte. Ich hatte explizit nach einem Rechenbeispiel mit aktuellen Zahlen gefragt.
1. Schau dir mal die hier im Forum diskutierten und geprüften Berechnungen an. Ein einzelner und auch nicht zutreffender Aspekt (Beamte erwirtschaften keine Rentenpunkte) ist da nicht hilfreich.
2. Pensionen sind kein "gigantischer Fehlbetrag", zumindest beim Bund werden dafür Rücklagen aufgebautJa, es gibt Rücklagen. Diese reichen nach meinem Kenntnisstand für irgendwas um die 1-2 Jahre, also so etwa 10% Deckung? Für mich fehlt da ein nicht unerheblicher Teil.
3. Und schon wieder nicht nicht funktionierende Versuch, jemand etwas wegzunehmen. Warum denn nur? Und welche vermeintliche Schieflage würde damit beseitigt werden?Es gibt mehrere Schieflagen:
Siehe erster Anstrich. Vielleicht übersehe ich etwas, aber eine E7 beim Bund hat knappe 300€ höheres Bruttoentgelt als eine A7 über alle Stufen hinweg.Beamte die weniger als angestellter verdienen, dass ich nicht lache.
Dann nutze doch mal den Rechner hier und vergleiche die Einkommen z.B. einer E7 und A7
Hier aus einem Verdi Schreiben das über den Betriebsrat zum TVV verteilt wurde:
Höchste Zeit, den TV-V stärker zu machen Arbeitgeber bremsen Verbesserungen aus Ungeachtet des komplizierten Ringens in der Verhandlungsspitze haben wir im TV-V durchaus Fortschritte erzielt. Wir sind im Kern mit den Arbeitgebern einig, dass wir mit einer neuen Tabellenstruktur den TV-V attraktiver machen wollen: Für Nachwuchskräfte und Quereinsteigende durch deutliche Zuwächse in der Erfahrungsstufe 1, genauso wie für die erfahrenen Kräfte in Stufe 6. Dabei hat eure massive Beteiligung an den Warnstreiks und besonders am TV-V-Branchenstreiktag sehr geholfen!
Allerdings hat auch uns die Entscheidung der Arbeitgeberseite ausgebremst, als sie das Scheitern der Verhandlungen beschlossen hat. Gehaltssteigerungen reichen bei weitem noch nicht aus Denn trotz der Annäherung im Kern sind wir im TV-V noch ein gutes Stück von einer tragfähigen Einigung entfernt. Gerade die tatsächlichen Einkommenszuwächse in der neuen Tabellenstruktur waren zwischen dem Gruppenausschuss Versorgung der VKA und unserer TV-V-Verhandlungskommission noch hochumstritten. Die Vorstellungen der Arbeitgeberseite hätten bei weitem nicht gereicht, um den Abstand der TV-V-Tabelle zu den Einkommen in der privaten Energiewirtschaft zumindest etwas zu verringern. Bessere Eingruppierung ist der nächste Schritt Klar ist für uns auch: Die veränderte Tabelle kann nur ein erster Schritt sein, um den TV-V zu modernisieren und attraktiver zu machen. Wir erwarten, in einer Tarifeinigung eine Verhandlungsverpflichtung zu verankern,
damit wir auch über eine neue Entgeltordnung mit mehr, verbesserten und modernisierten Tätigkeitsmerkmalen im TV-V (Anlage 1) verhandeln können. In den Verhandlungen nach der Schlichtung wird es für uns zentral, deutliche Entgeltsteigerung innerhalb der neuen Tabellenstruktur durchzusetzen und den Weg für weitere Modernisierungsschritte zu ebnen
Ich sehe das ganze nur etwas kritisch, weil zusammen verhandelt wird; TVöD mit TV-V. Und der TV-V ist - wie gesagt - schon jetzt im Vergleich wesentlich besser aufgestellt (100 % JSZ; große Gehaltssprünge in den ersten Stufen statt in den letzten Stufen, offensichtlich nicht so ein Angepisse beim Eingruppieren etc.)
Daher ist es schon übel, wenn zusammen verhandelt wird und der TV-V dann immer weiter vom TVöD abdriftet.
Insbesondere Ingenieure, BWLer/Controller/Finanzverantwortliche, ITler brauchen sie zum Beispiel beide.
Und es gibt Orte, in denen sowohl TV-V Arbeitgeber als auch TVöD Arbeitgeber existieren. Meiner Meinung nach ist es komplette Kannibalisierung im eigenen Tarifsystem.
Bei uns gibt es beispielsweise beim TV-V Arbeitgeber noch gratis Kaffee, gratis Tee, Obstkisten etc. (nicht, dass das jetzt wahnsinnig viel Geld wäre), aber sowas wäre bei Arbeitgebern im TVöD absolut nicht vorstellbar - Verschwendung öffentlicher Gelder und so (so sehr wertschätzt man das eigene Personal 8)). Der Zuschuss bei den freiwilligen Entgeltumwandlung ist auch wesentlich höher bzw. er ist überhaupt vorhanden ;D
etc. etc.
Ist nicht teilweise auch weniger Strom/Gas/Wasser zu bezahlen?
Im TVöD zahlt man als Angestellter nicht weniger für Hundesteuer oder Grundsteuer :o
Trotzdem bleibt AG-Anteil, AG-Anteil und ist nicht dem AN zuzuordnen. Jeder AN zahlt 9,3% Rentenversicherungsbeitrag.Was auch immer die mit zuordnen genau meinst, es bleibt dabei: Die AG-Anteile sind Bestandteil des Gehalts. Dem Arbeitgeber, der Sozialversicherung und auch dem Arbeitnehmer ist es völlig egal, ob die AG-Anteile 0%, 50% oder 100% betragen. Die letzte Erhöhung vom 01.01. ist weg vom Konto des Arbeitgebers und nicht mehr für weitere Lohnerhöhungen vorhanden.Und nach deiner Logik müsste ein Beamter, wenn er, hypothetisch gesehen, in die Rentenkasse einzahlen soll, die 18,6% alleine aufbringen. Das wäre höchst ungerecht. Warum soll ein Beamter alles alleine bezahlen, während du den AG Beitrag hast? Wenn, dann müsste der Beamte, wie schon geschrieben, seine 15% zurück bekommen, 9,3% Zahlen und der AG zahlt die 9,3 AG-Anteil.Exakt das (+15%, -9.3%) habe ich geschrieben.Unterm Strich wird er, auch auf Grund der steuerlichen Absetzbarkeiten, insgesamt nicht weniger im Portemonnaie haben, nur der Dienstherr muss mehr zahlen, insbesondere, wenn der Beamte gar nicht so alt wird.Den ersten Teil hat auch niemand behauptet (erst bei Rente/Pension mekr der Beamte dann den Unterschied). Beim zweiten Teil wäre ich mir nicht so sicher: Die unmittelbaren Kosten wären höher, da Rentenbeiträge sofort fällig wären, die langfristigen Kosten aufgrund des geringeren Versorgungsniveaus jedoch geringer.Im übrigen gibt es auch Betriebsrenten, wo der AG die Beiträge komplett übernimmt!Ja, das wird gemacht, aber mir ist der Bezug zum Thema nicht so klar. Sei's drum, selbe Lage wie bei den AG-Beiträgen: Was der Arbeitgeber an Betriebsrente zahlt, kann er dir nicht als Lohn geben. Der Gag bei sowas ist in der Regel nur eine Steuer/Abgabenoptimierung.Jedenfalls kannst du nicht behaupten, der Beamte zahlt nur 15%, während du 18,3% bezahlst. Dies stimmt so nicht. Der AG-Anteil kommt nicht aus deiner Tasche und müsste, wieder rein hypothetisch, auch dem Beamten zugestanden werden.Auch wenn du es noch so oft behauptest: Es stimmt. Der Arbeitnehmer muss sämtliche SV-Abgaben erwirtschaften, denn die AG-Anteile fallen nicht vom Himmel. 0.5% hatten wir am 01.01., wie stark werden die SV-Beiträge in den kommenden 3 Jahren steigen? Die gebotenen 5.5% sind Stand heute bereits ~6.0%, am 01.01.2028 sicher eine Zahl zwischen 7% und 8%.
Ja, es gibt Rücklagen. Diese reichen nach meinem Kenntnisstand für irgendwas um die 1-2 Jahre, also so etwa 10% Deckung? Für mich fehlt da ein nicht unerheblicher Teil.Wie gut sind denn die Renten gedeckt?
- Die Beiträge der gesetzlichen Rentenversicherung werden verwendet, um Löcher im Haushalt zu stopfen,Na das rechne mal vor.
Beamte (und andere Berufsgruppen, je nach Art der Sozialversicherung) entziehen sich damit der Finanzierung. Beispiel Mütterrente, die teilweise aus Beiträgen finanziert wird.1. Wird wie gesagt rund ein Viertel der Renten über Steuermitteln finanziert, also finanziert der Beamte sehr wohl die Rentenversicherung und entzieht sich ihr nicht.
Siehe erster Anstrich. Vielleicht übersehe ich etwas, aber eine E7 beim Bund hat knappe 300€ höheres Bruttoentgelt als eine A7 über alle Stufen hinweg.Ähh ...
20% SV-Beiträge sind je nach Stufe etwa 700-850€ Abzug, der Beamte zahlt seine PKV. Laut Rechner müsste die in Stufe 1 rund 400€ kosten, damit der Beamte bei weniger Netto landet (kommt mir viel vor in jungen Jahren).
Bei fast doppelten Bezügen im Ruhestand..
Unter Nichtbeachtung sämtlicher Zulagen für Kinder, Familie, usw...
...
Und somit bekommt der Beamte unterm Strich plötzlich sogar weniger oder anders gesagt, der E7 arbeitet im Jahr 2 Wochen weniger als der Beamte.
Nein!Trotzdem bleibt AG-Anteil, AG-Anteil und ist nicht dem AN zuzuordnen. Jeder AN zahlt 9,3% Rentenversicherungsbeitrag.Was auch immer die mit zuordnen genau meinst, es bleibt dabei: Die AG-Anteile sind Bestandteil des Gehalts.
Meiner Meinung nach ist es komplette Kannibalisierung im eigenen Tarifsystem.Die einen nennen es Kannibalisierung, die anderen Wettbewerb. 8)
Der A7 kann nach 40 Dienstjahren die Füße hochlegen,Hää?
- Die Beiträge der gesetzlichen Rentenversicherung (und auch der anderen SV-Kassen) werden verwendet, um Löcher im Haushalt zu stopfen, die eigentlich mit Steuermitteln zu finanzieren wären.Und warum gibt es zuschüße es dem Steuersystem in das Renten/GKV System?
Beamte (und andere Berufsgruppen, je nach Art der Sozialversicherung) entziehen sich damit der Finanzierung. Beispiel Mütterrente, die teilweise aus Beiträgen finanziert wird.Insofern könnte man genau umgekehrt argumentieren, wenn man wollte: Der PKVler stopft löcher im GKV System, weil seine Steuergelder dort reingepustet werden.
Ja, es gibt Rücklagen. Diese reichen nach meinem Kenntnisstand für irgendwas um die 1-2 Jahre, also so etwa 10% Deckung? Für mich fehlt da ein nicht unerheblicher Teil.Wie gut sind denn die Renten gedeckt?- Die Beiträge der gesetzlichen Rentenversicherung werden verwendet, um Löcher im Haushalt zu stopfen,Na das rechne mal vor.
Der Bund schießt über 120 Mrd aus Steuermitteln in die Rentenkasse zu und du behauptest der Staat nimmt die Beiträge und stopft damit Haushaltslöcher?
Wie läuft das ab, 120 Mrd in die Rentenkasse einzahlen und 150Mrd wieder rausnehmen?
Die 150Mrd€ kannst du mir dann sicher im Haushaltsplan der letzten Jahre zeigen, diese Summen sollten sofort auffallen.Beamte (und andere Berufsgruppen, je nach Art der Sozialversicherung) entziehen sich damit der Finanzierung. Beispiel Mütterrente, die teilweise aus Beiträgen finanziert wird.1. Wird wie gesagt rund ein Viertel der Renten über Steuermitteln finanziert, also finanziert der Beamte sehr wohl die Rentenversicherung und entzieht sich ihr nicht.
2. Warum soll der Beamte für die Mütterrente zahlen, wenn er gar keine Mütterrente bekommt?Siehe erster Anstrich. Vielleicht übersehe ich etwas, aber eine E7 beim Bund hat knappe 300€ höheres Bruttoentgelt als eine A7 über alle Stufen hinweg.Ähh ...
20% SV-Beiträge sind je nach Stufe etwa 700-850€ Abzug, der Beamte zahlt seine PKV. Laut Rechner müsste die in Stufe 1 rund 400€ kosten, damit der Beamte bei weniger Netto landet (kommt mir viel vor in jungen Jahren).
Bei fast doppelten Bezügen im Ruhestand..
Unter Nichtbeachtung sämtlicher Zulagen für Kinder, Familie, usw...
Rechnen wir doch mal anders und nicht so billig wie du.
Jahresbrutto E7/1 39.925€ (Weihnachtsgeld nicht vergessen)
Jahresnetto 30.215€
Jahresbrutto A7/1 35.556€
Jahresnetto 34.328€
Die kosten der PKV bei 50% liegen im Durchschnitt bei 300-320€, sofern der Beamte gesund ist. Ansonsten gibts Risikozuschläge. Aber wir nehmen mal die 300€ im Monat als 3.600€ im Jahr.
Somit E7 Jahresnetto immernoch 30.215€
A7 Jahrenetto 30.728€.
Also immernoch 500€ im Monat mehr, aber schon nicht mehr die Summe, die du behauptet hast.
Jetzt gehts aber weiter.
Jahressollstunden E7 1796 Std.
Jahressollstunden A7 1886 Std.
"Stundenlohn" E7 16,82€
"Stundenlohn" A7 16,29€
Und somit bekommt der Beamte unterm Strich plötzlich sogar weniger oder anders gesagt, der E7 arbeitet im Jahr 2 Wochen weniger als der Beamte.
Ich glaube jeder Beamte wäre sofort bereit 500€ aufn Tisch zu legen und dafür 2 Wochen mehr Urlaub im Jahr zu haben.
Ja, es gibt Rücklagen. Diese reichen nach meinem Kenntnisstand für irgendwas um die 1-2 Jahre, also so etwa 10% Deckung? Für mich fehlt da ein nicht unerheblicher Teil.Wie gut sind denn die Renten gedeckt?- Die Beiträge der gesetzlichen Rentenversicherung werden verwendet, um Löcher im Haushalt zu stopfen,Na das rechne mal vor.
Der Bund schießt über 120 Mrd aus Steuermitteln in die Rentenkasse zu und du behauptest der Staat nimmt die Beiträge und stopft damit Haushaltslöcher?
Wie läuft das ab, 120 Mrd in die Rentenkasse einzahlen und 150Mrd wieder rausnehmen?
Die 150Mrd€ kannst du mir dann sicher im Haushaltsplan der letzten Jahre zeigen, diese Summen sollten sofort auffallen.Beamte (und andere Berufsgruppen, je nach Art der Sozialversicherung) entziehen sich damit der Finanzierung. Beispiel Mütterrente, die teilweise aus Beiträgen finanziert wird.1. Wird wie gesagt rund ein Viertel der Renten über Steuermitteln finanziert, also finanziert der Beamte sehr wohl die Rentenversicherung und entzieht sich ihr nicht.
2. Warum soll der Beamte für die Mütterrente zahlen, wenn er gar keine Mütterrente bekommt?Siehe erster Anstrich. Vielleicht übersehe ich etwas, aber eine E7 beim Bund hat knappe 300€ höheres Bruttoentgelt als eine A7 über alle Stufen hinweg.Ähh ...
20% SV-Beiträge sind je nach Stufe etwa 700-850€ Abzug, der Beamte zahlt seine PKV. Laut Rechner müsste die in Stufe 1 rund 400€ kosten, damit der Beamte bei weniger Netto landet (kommt mir viel vor in jungen Jahren).
Bei fast doppelten Bezügen im Ruhestand..
Unter Nichtbeachtung sämtlicher Zulagen für Kinder, Familie, usw...
Rechnen wir doch mal anders und nicht so billig wie du.
Jahresbrutto E7/1 39.925€ (Weihnachtsgeld nicht vergessen)
Jahresnetto 30.215€
Jahresbrutto A7/1 35.556€
Jahresnetto 34.328€
Die kosten der PKV bei 50% liegen im Durchschnitt bei 300-320€, sofern der Beamte gesund ist. Ansonsten gibts Risikozuschläge. Aber wir nehmen mal die 300€ im Monat als 3.600€ im Jahr.
Somit E7 Jahresnetto immernoch 30.215€
A7 Jahrenetto 30.728€.
Also immernoch 500€ im Monat mehr, aber schon nicht mehr die Summe, die du behauptet hast.
Jetzt gehts aber weiter.
Jahressollstunden E7 1796 Std.
Jahressollstunden A7 1886 Std.
"Stundenlohn" E7 16,82€
"Stundenlohn" A7 16,29€
Und somit bekommt der Beamte unterm Strich plötzlich sogar weniger oder anders gesagt, der E7 arbeitet im Jahr 2 Wochen weniger als der Beamte.
Ich glaube jeder Beamte wäre sofort bereit 500€ aufn Tisch zu legen und dafür 2 Wochen mehr Urlaub im Jahr zu haben.
Wenn du rechnest dann bitte richtig
Rechner hier auf der Seite:
Grundgehalt: 37142.76 €
Jahressonderzahlung: 2615.78 €
Lohnsteuer: - 4412.00 € (Klasse I)
Solidaritätszuschlag: - 0.00 €
sozialvers. Brutto: 41128.13 €
Krankenversicherung: - 3701.53 € (9%/9%)
Pflegeversicherung: - 987.08 € (2.4%/1.8%)
Rentenversicherung: - 3824.92 €
Arbeitslosenvers.: - 534.67 €
Z-Vers. VBL: - 719.63 € (1.81%/5.49%) die Abgabenberechnung zur Zusatzversorgung erfolgt hier gemäß 'Verteilmodell'. Bei Arbeitgebern, die das 'Aufzehrmodell' verwenden, weicht das Netto-Gehalt in den ersten Kalendermonaten gegenüber der Online-Berechnung auf dieser Seite nach oben, sonst nach unten ab.
(Hinzurechnungsbeträge Steuer/Sozialvers. durch VBL: 0/1369.59)
Abzüge gesamt: -14179.83 € (Anteil: 35.7%)
Jahres-Brutto: 39758.54 €
durchschn. Monatsgehalt: 3313.21 €
netto bleiben: 25578.71 €
Somit 5000€ weniger als somit du rechnest! Gut ohne vbl sind es 26599.67 €.
Somit:
Somit E7 Jahresnetto 25578,71€
A7 Jahrenetto 30.728€.
Jahressollstunden E7 1796 Std.
Jahressollstunden A7 1886 Std.
"Stundenlohn" E7 14,24€
"Stundenlohn" A7 16,29€
Wärst du bereit 5000€ für 2 Wochen auf den Tisch zu legen?
Wie gesagt , wenn du rechnest dann bitte ehrlich und richtig
Der A7 kann nach 40 Dienstjahren die Füße hochlegen, für den E7 sind es 45 Jahre (solange die Rente mit 63 noch möglich ist). E7er oder A7er brauchen auch kein Abitur - das klappt also ;)Also der E7er, der fängt doch an zu arbeiten mit 18-20 Jahren (Lehre beginnt mit 16-17) er hat zwar mit 63 seine 45 Jahre voll (oder mit 61, wenn man die Lehre dazu nimmt) er muss aber bis 65 arbeiten um abschlagsfrei in Rente zu gehen und könnte mit 63 mit ~14% Abschlägen die Füße hoch legen.
Sorry, hab scheinbar in der Berechnung von E7 noch privatversichert drin gehabt, weshalb er die GKV nicht abgezogen hat.
Z-Vers. VBL: - 719.63 € (1.81%/5.49%) die Abgabenberechnung zur Zusatzversorgung erfolgt hier gemäß 'Verteilmodell'. Bei Arbeitgebern, die das 'Aufzehrmodell' verwenden, weicht das Netto-Gehalt in den ersten Kalendermonaten gegenüber der Online-Berechnung auf dieser Seite nach oben, sonst nach unten ab.
Was auch immer die mit zuordnen genau meinst, es bleibt dabei: Die AG-Anteile sind Bestandteil des Gehalts. Dem Arbeitgeber, der Sozialversicherung und auch dem Arbeitnehmer ist es völlig egal, ob die AG-Anteile 0%, 50% oder 100% betragen. Die letzte Erhöhung vom 01.01. ist weg vom Konto des Arbeitgebers und nicht mehr für weitere Lohnerhöhungen vorhanden.Nein!
Der A7 kann nach 40 Dienstjahren die Füße hochlegen, für den E7 sind es 45 Jahre (solange die Rente mit 63 noch möglich ist). E7er oder A7er brauchen auch kein Abitur - das klappt also ;)Also der E7er, der fängt doch an zu arbeiten mit 18-20 Jahren (Lehre beginnt mit 16-17) er hat zwar mit 63 seine 45 Jahre voll (oder mit 61, wenn man die Lehre dazu nimmt) er muss aber bis 65 arbeiten um abschlagsfrei in Rente zu gehen und könnte mit 63 mit ~14% Abschlägen die Füße hoch legen.
Also das mit den 45 Jahren war mal.
Und der Beamte hat zwar seine 71,x% Pensionsansprüche nach 40 Jahren voll. Kann dann aber ebenfalls nicht abschlagsfrei gehen.
Und soweit ich weiß kann man nur in Niedersachsen sich mit 60 Jahren vorzeitig in den Ruhestand begeben.
Also so ganz ist da deine 45 vs 40 Jahre Aussage nicht korrekt.
Nein!Trotzdem bleibt AG-Anteil, AG-Anteil und ist nicht dem AN zuzuordnen. Jeder AN zahlt 9,3% Rentenversicherungsbeitrag.Was auch immer die mit zuordnen genau meinst, es bleibt dabei: Die AG-Anteile sind Bestandteil des Gehalts.
Es ist Bestandteil der Kosten des AG für den AN, es ist aber nicht Bestandteil deines Gehaltes.
Das ist ein kleiner aber sehr feiner Unterschied.
Oder musst du diesen Kosten etwa versteuern?
Zu viel Wissenslücken.Genauer bitte. Ich hatte explizit nach einem Rechenbeispiel mit aktuellen Zahlen gefragt.
1. Schau dir mal die hier im Forum diskutierten und geprüften Berechnungen an. Ein einzelner und auch nicht zutreffender Aspekt (Beamte erwirtschaften keine Rentenpunkte) ist da nicht hilfreich.2. Pensionen sind kein "gigantischer Fehlbetrag", zumindest beim Bund werden dafür Rücklagen aufgebautJa, es gibt Rücklagen. Diese reichen nach meinem Kenntnisstand für irgendwas um die 1-2 Jahre, also so etwa 10% Deckung? Für mich fehlt da ein nicht unerheblicher Teil.3. Und schon wieder nicht nicht funktionierende Versuch, jemand etwas wegzunehmen. Warum denn nur? Und welche vermeintliche Schieflage würde damit beseitigt werden?Es gibt mehrere Schieflagen:
- Beamte erhalten pro Euro Bruttolohn etwa doppelt so Renten/Pensionsansprüche wie Angestellte. Das ist nicht einmal im Ansatz vermittelbar, z.B. in Schulen, wenn A13 neben EG13 im Lehrerzimmer sitzt und exakt dieselben Aufgaben wahrnimmt.
- Die Beiträge der gesetzlichen Rentenversicherung (und auch der anderen SV-Kassen) werden verwendet, um Löcher im Haushalt zu stopfen, die eigentlich mit Steuermitteln zu finanzieren wären. Beamte (und andere Berufsgruppen, je nach Art der Sozialversicherung) entziehen sich damit der Finanzierung. Beispiel Mütterrente, die teilweise aus Beiträgen finanziert wird.Siehe erster Anstrich. Vielleicht übersehe ich etwas, aber eine E7 beim Bund hat knappe 300€ höheres Bruttoentgelt als eine A7 über alle Stufen hinweg.Beamte die weniger als angestellter verdienen, dass ich nicht lache.
Dann nutze doch mal den Rechner hier und vergleiche die Einkommen z.B. einer E7 und A7
20% SV-Beiträge sind je nach Stufe etwa 700-850€ Abzug, der Beamte zahlt seine PKV. Laut Rechner müsste die in Stufe 1 rund 400€ kosten, damit der Beamte bei weniger Netto landet (kommt mir viel vor in jungen Jahren).
Bei fast doppelten Bezügen im Ruhestand..
Unter Nichtbeachtung sämtlicher Zulagen für Kinder, Familie, usw...
Sparkasse machen 2024 wieder 16 Milliarden Gewinn und haben in allen Krisen entgegen der Privatwirtschaft solide gewirtschaftet, dennoch werden die Mitarbeiter zumeist miserabel nach TVÖD Sparkasse bezahlt. Daher finden auch sie keinen Nachwuchs mehr und die jungen Wilden wandern weiter ab. Volksbanken haben gerade 11% ausgehandelt. Nur mal so am Rande.
Die mehrjährige Halbtagstätigkeit meiner Nachbarin zwecks Kinderbetreuung ist für Ihre Pensionshöhe unschädlich
Sorry, hab scheinbar in der Berechnung von E7 noch privatversichert drin gehabt, weshalb er die GKV nicht abgezogen hat.
Z-Vers. VBL: - 719.63 € (1.81%/5.49%) die Abgabenberechnung zur Zusatzversorgung erfolgt hier gemäß 'Verteilmodell'. Bei Arbeitgebern, die das 'Aufzehrmodell' verwenden, weicht das Netto-Gehalt in den ersten Kalendermonaten gegenüber der Online-Berechnung auf dieser Seite nach oben, sonst nach unten ab.
Aber deine VBL muss trotzdem auch raus. Das ist eine Zusatzversicherung und verzehrt das Bild genauso.
Was denkt ihr, welches Ergebnis bei der Schlichtung erzielt wird?
Ehrlich gesagt hoffe ich einfach darauf, dass sie die 5,5% auf 24 Monate bekommen, also konkrekt:
3% ab 01.01.25
2,5% ab 01.01.26
1 zusätzlicher freier Tag
JSZ auf 90% für alle
Laufzeit 24 Monate
Die mehrjährige Halbtagstätigkeit meiner Nachbarin zwecks Kinderbetreuung ist für Ihre Pensionshöhe unschädlich
Wie kommst du denn darauf?
Laut BeamtVG gilt.:
"Zeiten einer Teilzeitbeschäftigung sind nur zu dem Teil ruhegehaltfähig, der dem Verhältnis der ermäßigten zur regelmäßigen Arbeitszeit entspricht; "
oder gibts da bei Kinderbetreuung Besonderheiten?
Was denkt ihr, welches Ergebnis bei der Schlichtung erzielt wird?
Ehrlich gesagt hoffe ich einfach darauf, dass sie die 5,5% auf 24 Monate bekommen, also konkrekt:
3% ab 01.01.25
2,5% ab 01.01.26
1 zusätzlicher freier Tag
JSZ auf 90% für alle
Laufzeit 24 Monate
ich denke eher:
ab 01.04.25 2,5%
ab 01.06.26 2,7%
JSZ für alle gleich
Schichtzulagen minimale verbesserung
1 zusätzlicher freier Tag für alle
Laufzeit 27 Monate
Mein Hund ist aus steuerlichen Gründen und dem Grund, das ich einen Hundeführerschein hätte machen müssen auf eine andere Person angemeldet. Und wen juckts? Niemanden.
Nein!Trotzdem bleibt AG-Anteil, AG-Anteil und ist nicht dem AN zuzuordnen. Jeder AN zahlt 9,3% Rentenversicherungsbeitrag.Was auch immer die mit zuordnen genau meinst, es bleibt dabei: Die AG-Anteile sind Bestandteil des Gehalts.
Es ist Bestandteil der Kosten des AG für den AN, es ist aber nicht Bestandteil deines Gehaltes.
Das ist ein kleiner aber sehr feiner Unterschied.
Oder musst du diesen Kosten etwa versteuern?
Nur weil man den Teil nicht versteuert wird er nicht von deinem Gehalt abgesplittet. Das Arbeitgeberbrutto ist immer die Bemessung der Wirtschaftlichkeit deiner Stelle und wird allein von dir erwirtschaftet zum Wohl des Staates und der Sozialkassen. Arbeitest du nicht, schenkt der AG ja nicht der Allgemeinheit deine Beiträge. Es war schlichtweg ein Taschenspielertrick der Politik, die wahren Kosten unseres Sozialstaates zu verstecken und trägt mit dazu bei das selbst die Schweiz günstigere Lohnkosten als Deutschland aufweist.
Gab es echt 37,5 Stunden?
Ich habe vor 27 Jahren mit 38,5 Stunden angefangen.
Ihr wird es nicht glauben aber im TVV ist es wirklich schwer die Ingenieursstellen die mit 11 bis 13 ausgeschrieben sind zu besetzen. Stellen der Kaufleute werden so gut wie nie ausgeschrieben.
Sehe ich ähnlich. Kann nur für uns sprechen: TVV - EG 10 - Vertrieb Sondervertragskunden ohne Personal Verantwortung und Möglichkeit für Firmenwagen, EG 11 mit Teamführung ab 3 MA, Abteilungsleiter ab EG 12 - GF mit und ohne Prokura ab EG 14…
Darf ich fragen, wie klein eure Bude ist? Vertrieb SVK kenne ich als E12/E13, ab AL Vertrieb AT, GF im unteren mittleren sechsstelligen Bereich.
Btw: Schön, dass hier mehr TV-Vler aktiv sind. Früher war ich hier sozusagen der Einzige.
Meiner Meinung nach ist es komplette Kannibalisierung im eigenen Tarifsystem.Die einen nennen es Kannibalisierung, die anderen Wettbewerb. 8)
Ja so kann man es sehen, genauso wie die Kosten der Räumlichkeiten, das Arbeitsmaterial, die Personaler und und und alle diese Kosten werden von meinem Gehalt ab gesplittet.Nein!Trotzdem bleibt AG-Anteil, AG-Anteil und ist nicht dem AN zuzuordnen. Jeder AN zahlt 9,3% Rentenversicherungsbeitrag.Was auch immer die mit zuordnen genau meinst, es bleibt dabei: Die AG-Anteile sind Bestandteil des Gehalts.
Es ist Bestandteil der Kosten des AG für den AN, es ist aber nicht Bestandteil deines Gehaltes.
Das ist ein kleiner aber sehr feiner Unterschied.
Oder musst du diesen Kosten etwa versteuern?
Nur weil man den Teil nicht versteuert wird er nicht von deinem Gehalt abgesplittet. Das Arbeitgeberbrutto ist immer die Bemessung der Wirtschaftlichkeit deiner Stelle und wird allein von dir erwirtschaftet zum Wohl des Staates und der Sozialkassen.
Arbeitest du nicht, schenkt der AG ja nicht der Allgemeinheit deine Beiträge. Es war schlichtweg ein Taschenspielertrick der Politik, die wahren Kosten unseres Sozialstaates zu verstecken und trägt mit dazu bei das selbst die Schweiz günstigere Lohnkosten als Deutschland aufweist.Wenn du von Taschenspielertricks redest, dann sollest du dich mal mit den historischen Hintergründen beschäftigen, wie wann und wieso wir das System in D wie es ist.
Insofern könnte man genau umgekehrt argumentieren, wenn man wollte: Der PKVler stopft löcher im GKV System, weil seine Steuergelder dort reingepustet werden.
EG13 bis 15 wieder benachteiligt
Das kann dir doch egal sein; du bist doch schon lange im gelobten Land der Privatwirtschaft:
https://forum.oeffentlicher-dienst.info/index.php/topic,122238.msg337769.html#msg337769
39 brutto, 30 netto...in welchem land lebt er? :o
Was denkt ihr, welches Ergebnis bei der Schlichtung erzielt wird?Halte ich für realistisch und akzeptabel. Viel mehr sollte man lieber nicht erwarten. Allerdings rückwirkend zum 01.01.25 dürfte nicht passieren. Mit Glück 01.04.
Ehrlich gesagt hoffe ich einfach darauf, dass sie die 5,5% auf 24 Monate bekommen, also konkrekt:
3% ab 01.01.25
2,5% ab 01.01.26
1 zusätzlicher freier Tag
JSZ auf 90% für alle
Laufzeit 24 Monate
Ihr wird es nicht glauben aber im TVV ist es wirklich schwer die Ingenieursstellen die mit 11 bis 13 ausgeschrieben sind zu besetzen. Stellen der Kaufleute werden so gut wie nie ausgeschrieben.
Sorry, hab scheinbar in der Berechnung von E7 noch privatversichert drin gehabt, weshalb er die GKV nicht abgezogen hat.
Z-Vers. VBL: - 719.63 € (1.81%/5.49%) die Abgabenberechnung zur Zusatzversorgung erfolgt hier gemäß 'Verteilmodell'. Bei Arbeitgebern, die das 'Aufzehrmodell' verwenden, weicht das Netto-Gehalt in den ersten Kalendermonaten gegenüber der Online-Berechnung auf dieser Seite nach oben, sonst nach unten ab.
Aber deine VBL muss trotzdem auch raus. Das ist eine Zusatzversicherung und verzehrt das Bild genauso.
Wenn ich diesen Rechner anwende bekomme ich bei E7/Anfangsstufe netto 25720.- €, bei A7 30572.- €. Wenn man da die private KV abzieht (ich zahle aktuell 411.- € für 50%) habe ich als Beamter im Monat 80.- € weniger.Sorry, hab scheinbar in der Berechnung von E7 noch privatversichert drin gehabt, weshalb er die GKV nicht abgezogen hat.
Z-Vers. VBL: - 719.63 € (1.81%/5.49%) die Abgabenberechnung zur Zusatzversorgung erfolgt hier gemäß 'Verteilmodell'. Bei Arbeitgebern, die das 'Aufzehrmodell' verwenden, weicht das Netto-Gehalt in den ersten Kalendermonaten gegenüber der Online-Berechnung auf dieser Seite nach oben, sonst nach unten ab.
Aber deine VBL muss trotzdem auch raus. Das ist eine Zusatzversicherung und verzehrt das Bild genauso.
Vorab: Ich hab keine Ahnung vom Beamtensystem.
Aber es ist spannend, wie wenig Ahnung manch ein Beamter von der Realität der AN hat.
Die VBL ist nicht freiwillig. VBL und alle anderen "Zusatzversicherungen", die im ÖD existieren sind Betriebsrenten, die die Lücke im Alter zu den Pensionen etwas ausgleichen sollen und du wirst automatisch angemeldet dazu, es gibt keine Wahlfreiheit. Das Geld ist weg, ob du willst oder nicht.
Hier mal das vorgerechnete Beispiel als Link auf dieser Seite zum selber anschauen. Bisschen weniger KV, da ich den Satz der größten GKV (Techniker) genommen habe: LINK (https://oeffentlicher-dienst.info/c/t/rechner/tvoed/vka?id=tvoed-vka-2024&g=E_7&s=1&zv=VBL&z=100&zulage=&stj=2025&stkl=1&r=0&zkf=0&pvk=0&kk=17%2C05%25)
Was auch immer die mit zuordnen genau meinst, es bleibt dabei: Die AG-Anteile sind Bestandteil des Gehalts. Dem Arbeitgeber, der Sozialversicherung und auch dem Arbeitnehmer ist es völlig egal, ob die AG-Anteile 0%, 50% oder 100% betragen. Die letzte Erhöhung vom 01.01. ist weg vom Konto des Arbeitgebers und nicht mehr für weitere Lohnerhöhungen vorhanden.Nein!
Der AG-Anteil gehört nicht zum (Brutto-) Gehalt sondern zum sog. "AG-Brutto", d.h. den gesamten Aufwendungen, die der AG für den AN leisten muss. Am Rande zählen auch die sonstigen Beiträge des AG (für den AN), bspw. der Unfallkasse zu den Aufwendungen.
Was denkt ihr, welches Ergebnis bei der Schlichtung erzielt wird?
Ehrlich gesagt hoffe ich einfach darauf, dass sie die 5,5% auf 24 Monate bekommen, also konkrekt:
3% ab 01.01.25
2,5% ab 01.01.26
1 zusätzlicher freier Tag
JSZ auf 90% für alle
Laufzeit 24 Monate
Ihr wird es nicht glauben aber im TVV ist es wirklich schwer die Ingenieursstellen die mit 11 bis 13 ausgeschrieben sind zu besetzen. Stellen der Kaufleute werden so gut wie nie ausgeschrieben.
Okay, krass. Wir haben vom Elektromeister, Personaler bis zum EDVler tatsächlich genügend Anfragen. Es flattern mittlerweile außerdem viele Initiativbewerbungen rein und auf SB-Stellen bewerben sich sogar überqualifizierte AN.
Bei vielen ist der O-Ton gleich: Arbeit vor Ort, Arbeitsplatzsicherheit, Hauptsache weg aus der PW…
Kann und wird jedoch strukturell und demographisch überall ein wenig anders sein.
Man muss auch wirklich sagen: Tee, Kaffee, 3-4 Firmevents im Jahr, Geldausgleich: länger als 6 Wochen Krankheit, Sommerurlaub mit 3 Wochen am Stück möglich, Firmenwagen (ab E10 möglich), 50% Homeoffice im Monat, Laptops und alle Plätze Remote, Gewinnbeteiligung und zusätzlich 100% JZS sind schon lecker. Das sind nur einige Möglichkeiten, welche jetzt schon ggb. der PW herausstechen. Im Umkreis bieten manche Firmen nicht mal 30 Tage Urlaub, keinen oder max. 2 HO Tage usw.
Bei folgendem Vorschlag wäre für alle was dabei:
- Laufzeit 24 Monate
01.01.2025:
- JSZ auf 85 %
- 50 EUR Sockel als soziale Komponente für Verdi und wegen der JSZ
- + 2 %
01.01.2026:
- JSZ auf 100 %
- + 2 %
Die unteren EG wären glücklich, die oberen auch, Verdi hätte seine soziale Komponente, die Arbeitgeber könnten es gerade noch so finanzieren und die Medien könnten den öffentlichen Dienst wegen der 4 % (ohne Sockel) nicht bashen.
Weiterhin sind die Bezüge im Ruhestand in etwa gleich hoch. Hierzu hatte ich explizit auf diverse Beispielberechnungen hier im Forum hingewiesen.Einspruch euer Ehren ;D:
Dann stellt man sich eben nicht den Wettbewerb, sondern hat schon kapituliert, auch eine Entscheidung.Meiner Meinung nach ist es komplette Kannibalisierung im eigenen Tarifsystem.Die einen nennen es Kannibalisierung, die anderen Wettbewerb. 8)
Wettbewerb ist schwierig, wenn nur Tarif gezahlt wird ;D....
Und mit Zulagen partout nicht gearbeitet wird
Die mehrjährige Halbtagstätigkeit meiner Nachbarin zwecks Kinderbetreuung ist für Ihre Pensionshöhe unschädlich
Wie kommst du denn darauf?
Laut BeamtVG gilt.:
"Zeiten einer Teilzeitbeschäftigung sind nur zu dem Teil ruhegehaltfähig, der dem Verhältnis der ermäßigten zur regelmäßigen Arbeitszeit entspricht; "
oder gibts da bei Kinderbetreuung Besonderheiten?
Nein, aber wenn sie z.B. mit 65 in Pension geht, hätte sie in Vollzeit 45 Dienstjahre absolviert. Gibt es denn für die 5 Jahre oberhalb der 40 Jahre einen Bonus bei der Pension?
Also ich habe mich erst die letzten Tage hier im Forum herumgetrieben und den Thread verfolgt. Letzten Endes besteht alles aus deutlich über 90% Auseinandersetzungen bzgl. Beamte vs. Angestellte, wer hat welche KV und warum, wozu braucht man einen Hundeführerschein und gelegentliche Ausflüge in das politische Umfeld.
Sehe ich es richtig dass es vollkommen ausreicht wenn man sich im Thread TVÖD 2025 aufhält weil dort eventuelle Neuigkeiten aus diesem Thread hier dort sowieso kurz und knapp ohne Befindlichkeiten und Meinungen einzelner Personen übertragen werden?
Es ist echt mühsam hier die individuellen Befindlichkeiten auszusortieren um die tatsächlichen Neuigkeiten zu erfahren.
Wenn ich diesen Rechner anwende bekomme ich bei E7/Anfangsstufe netto 25720.- €, bei A7 30572.- €. Wenn man da die private KV abzieht (ich zahle aktuell 411.- € für 50%) habe ich als Beamter im Monat 80.- € weniger.Sorry, hab scheinbar in der Berechnung von E7 noch privatversichert drin gehabt, weshalb er die GKV nicht abgezogen hat.
Z-Vers. VBL: - 719.63 € (1.81%/5.49%) die Abgabenberechnung zur Zusatzversorgung erfolgt hier gemäß 'Verteilmodell'. Bei Arbeitgebern, die das 'Aufzehrmodell' verwenden, weicht das Netto-Gehalt in den ersten Kalendermonaten gegenüber der Online-Berechnung auf dieser Seite nach oben, sonst nach unten ab.
Aber deine VBL muss trotzdem auch raus. Das ist eine Zusatzversicherung und verzehrt das Bild genauso.
Vorab: Ich hab keine Ahnung vom Beamtensystem.
Aber es ist spannend, wie wenig Ahnung manch ein Beamter von der Realität der AN hat.
Die VBL ist nicht freiwillig. VBL und alle anderen "Zusatzversicherungen", die im ÖD existieren sind Betriebsrenten, die die Lücke im Alter zu den Pensionen etwas ausgleichen sollen und du wirst automatisch angemeldet dazu, es gibt keine Wahlfreiheit. Das Geld ist weg, ob du willst oder nicht.
Hier mal das vorgerechnete Beispiel als Link auf dieser Seite zum selber anschauen. Bisschen weniger KV, da ich den Satz der größten GKV (Techniker) genommen habe: LINK (https://oeffentlicher-dienst.info/c/t/rechner/tvoed/vka?id=tvoed-vka-2024&g=E_7&s=1&zv=VBL&z=100&zulage=&stj=2025&stkl=1&r=0&zkf=0&pvk=0&kk=17%2C05%25)
Weiterhin sind die Bezüge im Ruhestand in etwa gleich hoch. Hierzu hatte ich explizit auf diverse Beispielberechnungen hier im Forum hingewiesen.Einspruch euer Ehren ;D:
Für den mD, gD vs EG 1-10 die Ausgebildet und Lebenslang im TVöD sind korrekt, hatten wir ja schon vorgerechnet, dass da sogar ein Angestellter mehr Geld in de Rente haben kann, als der "vergleichbare" Beamte.
Für die Studierten never, die sind als Angestellte im Ruhestand immer schlechter gestellt 8).
Ja, aber das ist auch der Fall, wenn Gas teurer, Miete teurer, die Möbel teurer, ... werden. Der Spielraum wird enger für den AG, wenn die Kosten für den Arbeitsplatz steigen.Was auch immer die mit zuordnen genau meinst, es bleibt dabei: Die AG-Anteile sind Bestandteil des Gehalts. Dem Arbeitgeber, der Sozialversicherung und auch dem Arbeitnehmer ist es völlig egal, ob die AG-Anteile 0%, 50% oder 100% betragen. Die letzte Erhöhung vom 01.01. ist weg vom Konto des Arbeitgebers und nicht mehr für weitere Lohnerhöhungen vorhanden.Nein!
Der AG-Anteil gehört nicht zum (Brutto-) Gehalt sondern zum sog. "AG-Brutto", d.h. den gesamten Aufwendungen, die der AG für den AN leisten muss. Am Rande zählen auch die sonstigen Beiträge des AG (für den AN), bspw. der Unfallkasse zu den Aufwendungen.
Also wenn ich das alles richtig verstehe, sollte eigentlich nur die Aussage gemacht werden, dass dier Erhöhung eines Sozialversicherungsbeitrags die Kosten für den Arbeitgeber teurer macht! Und das ist Fakt!
Hieraus wurde geschlossen (was ich auch für schlüssig halte), dass durch diese Erhöhungen die (unmittelbaren) Personalkosten schon steigen, ohne dass es überhaupt eine Lohnerhöhung gibt!
Der Spielraum für prozentuale Erhöhungen mindert sich dadurch.
Aus Sicht der Arbeitnehmer natürlich doppelt bitter:
--> weniger Geld zu verteilen
--> von dem "weniger Geld" muss auch noch mehr abgegeben werden an Sozialabgaben
Die mehrjährige Halbtagstätigkeit meiner Nachbarin zwecks Kinderbetreuung ist für Ihre Pensionshöhe unschädlich
Wie kommst du denn darauf?
Laut BeamtVG gilt.:
"Zeiten einer Teilzeitbeschäftigung sind nur zu dem Teil ruhegehaltfähig, der dem Verhältnis der ermäßigten zur regelmäßigen Arbeitszeit entspricht; "
oder gibts da bei Kinderbetreuung Besonderheiten?
Nein, aber wenn sie z.B. mit 65 in Pension geht, hätte sie in Vollzeit 45 Dienstjahre absolviert. Gibt es denn für die 5 Jahre oberhalb der 40 Jahre einen Bonus bei der Pension?
So wie ich das BeamtVG kenne, zählen Dienstjahre in Vollzeit voll, in Teilzeit anteilig und dies bis maximal 40 Jahre. Also 30 Jahre in Vollzeit und 20 Jahre Halbtags = 40 Jahre für die Pension. 50 Jahre in Vollzeit = 40 Jahre für die Pension.
Insofern ist mir kein Bonus bekannt.
Die mehrjährige Halbtagstätigkeit meiner Nachbarin zwecks Kinderbetreuung ist für Ihre Pensionshöhe unschädlich
Wie kommst du denn darauf?
Laut BeamtVG gilt.:
"Zeiten einer Teilzeitbeschäftigung sind nur zu dem Teil ruhegehaltfähig, der dem Verhältnis der ermäßigten zur regelmäßigen Arbeitszeit entspricht; "
oder gibts da bei Kinderbetreuung Besonderheiten?
Nein, aber wenn sie z.B. mit 65 in Pension geht, hätte sie in Vollzeit 45 Dienstjahre absolviert. Gibt es denn für die 5 Jahre oberhalb der 40 Jahre einen Bonus bei der Pension?
So wie ich das BeamtVG kenne, zählen Dienstjahre in Vollzeit voll, in Teilzeit anteilig und dies bis maximal 40 Jahre. Also 30 Jahre in Vollzeit und 20 Jahre Halbtags = 40 Jahre für die Pension. 50 Jahre in Vollzeit = 40 Jahre für die Pension.
Insofern ist mir kein Bonus bekannt.
Der Unterschied ist doch,
der AN der 35 Jahre VZ macht und 10 Jahre 50% TZ einen Rentenabschlag kassiert
Der Beamte der das macht nicht, der kommt dann auf seine Volle Pension von 71,x%
So wie ich das BeamtVG kenne, zählen Dienstjahre in Vollzeit voll, in Teilzeit anteilig und dies bis maximal 40 Jahre. Also 30 Jahre in Vollzeit und 20 Jahre Halbtags = 40 Jahre für die Pension. 50 Jahre in Vollzeit = 40 Jahre für die Pension.
Insofern ist mir kein Bonus bekannt.
45 Jahre Arbeit/Dienst, davon 10 Jahre halbtags, führen bei der Pension bereits zu vollen Bezügen, in der Rente gibt es während der 10 Jahre nur halbe Rentenpunkte. Die Teilzeit ist für den Beamten also unschädlich, während der AN hier geringere Ansprüche erwirbt.
Angebot:Ohne Erhöhung der JSZ inakzeptabel.
01.07.2025: + 50 Euro + 2 %
01.05.2026: 2,5 %
Laufzeit: 24 Monate
Unterm Strich bin ich voll bei dir. Es gibt viele unterschiedliche Systeme, man sollte sich - wie bei so vielen Entscheidungen rund um das Berufsleben - vorher richtig entscheiden.
Ihr wird es nicht glauben aber im TVV ist es wirklich schwer die Ingenieursstellen die mit 11 bis 13 ausgeschrieben sind zu besetzen. Stellen der Kaufleute werden so gut wie nie ausgeschrieben.
Okay, krass. Wir haben vom Elektromeister, Personaler bis zum EDVler tatsächlich genügend Anfragen. Es flattern mittlerweile außerdem viele Initiativbewerbungen rein und auf SB-Stellen bewerben sich sogar überqualifizierte AN.
Bei vielen ist der O-Ton gleich: Arbeit vor Ort, Arbeitsplatzsicherheit, Hauptsache weg aus der PW…
Kann und wird jedoch strukturell und demographisch überall ein wenig anders sein.
Man muss auch wirklich sagen: Tee, Kaffee, 3-4 Firmevents im Jahr, Geldausgleich: länger als 6 Wochen Krankheit, Sommerurlaub mit 3 Wochen am Stück möglich, Firmenwagen (ab E10 möglich), 50% Homeoffice im Monat, Laptops und alle Plätze Remote, Gewinnbeteiligung und zusätzlich 100% JZS sind schon lecker. Das sind nur einige Möglichkeiten, welche jetzt schon ggb. der PW herausstechen. Im Umkreis bieten manche Firmen nicht mal 30 Tage Urlaub, keinen oder max. 2 HO Tage usw.
Für ganz viele noch super wichtig! Gleitzeit ohne Kernzeit - du kannst entspannt Termine nehmen ohne Urlaub oder Stunden zu verschwenden, gerade mit Kind 🤣 kenne ich das zu genüge 👍 bis 20 Uhr sollte man dann nur fertig werden, sonst brauchst du einen KB…
Bei Teilen der BILD herrscht Fachkräftemangel anderer Art....Nein, an Fachkräften mangelt es der BILD wahrlich nicht. Das sind teils top ausgebildete und intelligente Leute. Es sind halt nur Arschlöcher. :D
Naja, heute beginnt die Schlichtung, da gibt es auch wieder mehr Infos und Diskussionen zum eigentlichen Thema.
Ja, aber das ist auch der Fall, wenn Gas teurer, Miete teurer, die Möbel teurer, ... werden. Der Spielraum wird enger für den AG, wenn die Kosten für den Arbeitsplatz steigen.Was auch immer die mit zuordnen genau meinst, es bleibt dabei: Die AG-Anteile sind Bestandteil des Gehalts. Dem Arbeitgeber, der Sozialversicherung und auch dem Arbeitnehmer ist es völlig egal, ob die AG-Anteile 0%, 50% oder 100% betragen. Die letzte Erhöhung vom 01.01. ist weg vom Konto des Arbeitgebers und nicht mehr für weitere Lohnerhöhungen vorhanden.Nein!
Der AG-Anteil gehört nicht zum (Brutto-) Gehalt sondern zum sog. "AG-Brutto", d.h. den gesamten Aufwendungen, die der AG für den AN leisten muss. Am Rande zählen auch die sonstigen Beiträge des AG (für den AN), bspw. der Unfallkasse zu den Aufwendungen.
Also wenn ich das alles richtig verstehe, sollte eigentlich nur die Aussage gemacht werden, dass dier Erhöhung eines Sozialversicherungsbeitrags die Kosten für den Arbeitgeber teurer macht! Und das ist Fakt!
Hieraus wurde geschlossen (was ich auch für schlüssig halte), dass durch diese Erhöhungen die (unmittelbaren) Personalkosten schon steigen, ohne dass es überhaupt eine Lohnerhöhung gibt!
Der Spielraum für prozentuale Erhöhungen mindert sich dadurch.
Aus Sicht der Arbeitnehmer natürlich doppelt bitter:
--> weniger Geld zu verteilen
--> von dem "weniger Geld" muss auch noch mehr abgegeben werden an Sozialabgaben
Und wenn der AG keine AG Anteile hätte und der AN diese komplett aus seinem versteuerten Einkommen zahlen müsste, dann hätte der AG mehr Spielraum,
Jubel Jubel
aber der AN müsste auch wesentlich mehr Lohn fordern um sein Reallohnausgleich (allein wegen der Steuerprogression) zu erfüllen.
Buh
So ist man in der komfortablen Situation, dass die eine Hälfte automatisch als "Lohnerhöhung" gezahlt wird
und die andere Hälfte erstreikt werden muss.
;D
Kann sich jeder überlegen was er besser findet.
Ja, einige Quellen schreiben Donnerstag, andere Montag. Gibt es was Offizielles mittlerweile??Naja, heute beginnt die Schlichtung, da gibt es auch wieder mehr Infos und Diskussionen zum eigentlichen Thema.
Laut Informationen vom NDR muss das Ergebnis am 31.03.2025 vorliegen.
Das würde eigentlich bedeuten, dass die Schlichtung erst Montag (24.03.) beginnt.
Dann wäre der Start auch innerhalb der 6 Werktage und das Ergebnis wäre in einer Woche erarbeitet.
Es gibt auch nicht mehr Zeit als eine Woche; wenn dann kein Ergebnis gefunden wird, entscheidet die Mehrheit (= dieses Mal AG Seite wegen Schlichtunsgvorsitz)
Angebot:Ohne Erhöhung der JSZ inakzeptabel.
01.07.2025: + 50 Euro + 2 %
01.05.2026: 2,5 %
Laufzeit: 24 Monate
Ja so kann man es sehen, genauso wie die Kosten der Räumlichkeiten, das Arbeitsmaterial, die Personaler und und und alle diese Kosten werden von meinem Gehalt ab gesplittet.Nein!Trotzdem bleibt AG-Anteil, AG-Anteil und ist nicht dem AN zuzuordnen. Jeder AN zahlt 9,3% Rentenversicherungsbeitrag.Was auch immer die mit zuordnen genau meinst, es bleibt dabei: Die AG-Anteile sind Bestandteil des Gehalts.
Es ist Bestandteil der Kosten des AG für den AN, es ist aber nicht Bestandteil deines Gehaltes.
Das ist ein kleiner aber sehr feiner Unterschied.
Oder musst du diesen Kosten etwa versteuern?
Nur weil man den Teil nicht versteuert wird er nicht von deinem Gehalt abgesplittet. Das Arbeitgeberbrutto ist immer die Bemessung der Wirtschaftlichkeit deiner Stelle und wird allein von dir erwirtschaftet zum Wohl des Staates und der Sozialkassen.
Und da wundert sich einer, dass der Tagessatz eines externen Berater bei 1000€ liegt, das muss er nämlich davon bezahlen.ZitatArbeitest du nicht, schenkt der AG ja nicht der Allgemeinheit deine Beiträge. Es war schlichtweg ein Taschenspielertrick der Politik, die wahren Kosten unseres Sozialstaates zu verstecken und trägt mit dazu bei das selbst die Schweiz günstigere Lohnkosten als Deutschland aufweist.Wenn du von Taschenspielertricks redest, dann sollest du dich mal mit den historischen Hintergründen beschäftigen, wie wann und wieso wir das System in D wie es ist.
Und wenn man von günstigen Lohnkosten redet, dann muss man die Kosten, die man in anderen Länder vom versteuertem Lohn zu bezahlen sind auch betrachten.
So haben wir in der EU z.B. den geringsten Umsatzsteuersatz.
Selbstbeteiligung und nur Grundversorgung in der Schweiz bei der KV
Allein auf die Lohnnebenkosten für den AG zu schimpfen, ohne dabei die "Lebensneben"kosten für den AN zu vergleichen, ist nicht so einfach bewerten.
Also ich habe mich erst die letzten Tage hier im Forum herumgetrieben und den Thread verfolgt. Letzten Endes besteht alles aus deutlich über 90% Auseinandersetzungen bzgl. Beamte vs. Angestellte, wer hat welche KV und warum, wozu braucht man einen Hundeführerschein und gelegentliche Ausflüge in das politische Umfeld.
Sehe ich es richtig dass es vollkommen ausreicht wenn man sich im Thread TVÖD 2025 aufhält weil dort eventuelle Neuigkeiten aus diesem Thread hier dort sowieso kurz und knapp ohne Befindlichkeiten und Meinungen einzelner Personen übertragen werden?
Es ist echt mühsam hier die individuellen Befindlichkeiten auszusortieren um die tatsächlichen Neuigkeiten zu erfahren.
Dann stellt man sich eben nicht den Wettbewerb, sondern hat schon kapituliert, auch eine Entscheidung.Meiner Meinung nach ist es komplette Kannibalisierung im eigenen Tarifsystem.Die einen nennen es Kannibalisierung, die anderen Wettbewerb. 8)
Wettbewerb ist schwierig, wenn nur Tarif gezahlt wird ;D....
Und mit Zulagen partout nicht gearbeitet wird
Ja, einige Quellen schreiben Donnerstag, andere Montag. Gibt es was Offizielles mittlerweile??Naja, heute beginnt die Schlichtung, da gibt es auch wieder mehr Infos und Diskussionen zum eigentlichen Thema.
Laut Informationen vom NDR muss das Ergebnis am 31.03.2025 vorliegen.
Das würde eigentlich bedeuten, dass die Schlichtung erst Montag (24.03.) beginnt.
Dann wäre der Start auch innerhalb der 6 Werktage und das Ergebnis wäre in einer Woche erarbeitet.
Es gibt auch nicht mehr Zeit als eine Woche; wenn dann kein Ergebnis gefunden wird, entscheidet die Mehrheit (= dieses Mal AG Seite wegen Schlichtunsgvorsitz)
Angebot:Ohne Erhöhung der JSZ inakzeptabel.
01.07.2025: + 50 Euro + 2 %
01.05.2026: 2,5 %
Laufzeit: 24 Monate
Sehe ich auch so mit der JSZ.
Für mich ist der spannendste Aspekt tatsächlich die JSZ, ich denke auch für einige andere.
Wenn ich überschlage, was als Akzeptanz/Wünsche seit dem Scheitern hier geschrieben wurde, würde ich sagen die große Mehrheit liegt zwischen:Prozente und Laufzeit: Ich denke das wird keine Überraschung und irgendwo in diesem Bereich, anteilig auf die finale Laufzeit p. a. liegen. Nicht unwahrscheinlich über einen Sockel, um die „heilige“ Sozialkomponente abzuhaken.
- 2 bis 3 % p. a.
- JSZ 80-100% für alle
- freie Tage nicht so wichtig, lieber Prozente
- Laufzeit 24-28 Monate
Freie Tage: Nunja, entweder die vorgeschlagene Wahl mit der JSZ oder max. 1 Tag in 1-2 Jahren oder nix.
JSZ: Die wird echt spannend, v. a. wenn man die letzten Verhandlungen und die Position von Verdi miteinbezieht.
Eigentlich ist die JSZ-Erhöhung/Angleichung m. E. ein eleganter Weg, um die höheren EG etwas aufzuwerten, ohne dass es die VKA zu sehr schmerzt oder Verdi das nicht als Dienst an allen AN verkaufen könnte („JSZ haben wir für euch alle auf 90/100% erhöht!“).
Mein Bauchgefühl traut der Sache aber nicht, es wäre einfach „zu gut“ für die höheren EG - umgerechnet in Prozente.
Komischerweise ist für alles Geld da, nur für Tariferhöhungen nicht. 500 Milliarden für Verteidigung und Infrastruktur (1938 welcome back?), Diätenerhöhungen für Politiker usw.
Spätestens jetzt würde ich auch empfehlen, das Ablaufdatum des Reisepasses zu checken
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.aufruestung-europa-wappnet-sich-fuer-einen-drohenden-krieg.d19816e2-d4c6-4508-9778-1fe0b3a27c7f.html
"Eine Zivilisation, die mehr Geld für Waffen und Krieg ausgibt als für Bildung und Frieden, ist alles, aber sicher nicht zivilisiert."
Ich bleibe bei meiner Prognose:
5,5% aufgeteilt in
3,0% ab 01.01.26
2,5% ab 01.01.27
1 Tage mehr Urlaub für alle
Laufzeit 24 Monate
Auch wenn es hier nicht ganz reinpasst, aber der TVV wurde ja ausgiebig diskutiert. Wo sollte die tarifliche Eingruppierung hier im TVV liegen, wenn die Ausschreibung für einen Bauleiter/Bauingenieur wie folgt lautet:
Deine Aufgaben:
Übernahme von Ingenieurleistungen für Objekt- und Industriebauten (Neu-, Um-, Erweiterungsbauten) gemäß § 35 & § 44 HOAI
Erstellung von Kostenschätzungen, Kalkulationen und Angeboten
Ausschreibung, Überwachung und Abrechnung von Bauleistungen
Koordination und Steuerung von Fremdfirmen und Fachplanern
Übernahme der Bauleitung gemäß Landesbauordnung
Klärung von Fragestellungen zur Tragwerksplanung
Abstimmung von Planungen mit Fachbehörden, Fachplanern, Kommunen und internen Fachbereichen
Auch wenn es hier nicht ganz reinpasst, aber der TVV wurde ja ausgiebig diskutiert. Wo sollte die tarifliche Eingruppierung hier im TVV liegen, wenn die Ausschreibung für einen Bauleiter/Bauingenieur wie folgt lautet:
Deine Aufgaben:
Übernahme von Ingenieurleistungen für Objekt- und Industriebauten (Neu-, Um-, Erweiterungsbauten) gemäß § 35 & § 44 HOAI
Erstellung von Kostenschätzungen, Kalkulationen und Angeboten
Ausschreibung, Überwachung und Abrechnung von Bauleistungen
Koordination und Steuerung von Fremdfirmen und Fachplanern
Übernahme der Bauleitung gemäß Landesbauordnung
Klärung von Fragestellungen zur Tragwerksplanung
Abstimmung von Planungen mit Fachbehörden, Fachplanern, Kommunen und internen Fachbereichen
Wird dir keiner fundiert beantworten können, sondern nur eine Richtung. Bei kleinen bis mittleren SW’s wirst du im Bereich EG 11 liegen, bei größeren bei E12…
Der Unterschied ist doch,
der AN der 35 Jahre VZ macht und 10 Jahre 50% TZ einen Rentenabschlag kassiert
Der Beamte der das macht nicht, der kommt dann auf seine Volle Pension von 71,x%
Auch wenn es hier nicht ganz reinpasst, aber der TVV wurde ja ausgiebig diskutiert. Wo sollte die tarifliche Eingruppierung hier im TVV liegen, wenn die Ausschreibung für einen Bauleiter/Bauingenieur wie folgt lautet:
Deine Aufgaben:
Übernahme von Ingenieurleistungen für Objekt- und Industriebauten (Neu-, Um-, Erweiterungsbauten) gemäß § 35 & § 44 HOAI
Erstellung von Kostenschätzungen, Kalkulationen und Angeboten
Ausschreibung, Überwachung und Abrechnung von Bauleistungen
Koordination und Steuerung von Fremdfirmen und Fachplanern
Übernahme der Bauleitung gemäß Landesbauordnung
Klärung von Fragestellungen zur Tragwerksplanung
Abstimmung von Planungen mit Fachbehörden, Fachplanern, Kommunen und internen Fachbereichen
Wird dir keiner fundiert beantworten können, sondern nur eine Richtung. Bei kleinen bis mittleren SW’s wirst du im Bereich EG 11 liegen, bei größeren bei E12…
Kommt auch drauf an ob mit und ohne Berufserfahrung. Spanne bei uns für so eine Tätigkeit ist zwischen EG 10 und EG 12. Die 10 gibt es halt frisch von der Uni mit Option auf 11 nach 1 Jahr guter Tätigkeit. 12 dann mit 3-5 Jahren Berufserfahrung mit Option auf 13 bei Übernahme weiterer Tätigkeiten.
Aufrüstung ist das eine, das lässt sich ja noch irgendwie aus Eigenschutzgründen rechtfertigen - auch wenn mir die Art und Weise auch nicht gefällt.
Eine ganz andere Hausnummer ist es, wenn ein Bundesland wie Berlin einen Notkredit aufnimmt und extravagante Schulden macht, möglich durch die Verfassungs-Änderung, um Migration weiterhin zu finanzieren und aufzublähen, während für Schulen & Co kein Geld da ist. DAS sind die eigentlichen Skandale die sich nun auftun werden und Berlin gibt den Startschuss. Man darf sich bundesweit auf lustige Pressemeldungen für die nächsten Jahre freuen. Ganz oft vertreten sein wird das wording "Kredit" und "Migration". Ein Luxus den man sich offenbar weiterhin gut und gerne gönnen möchte. Hybride Kriegsführung und Destabilisierung blendet man aus, die wirtschaftliche Stagnation ebenso. Ein Hoch auf die "Menschenrechte" und unseren moralischen Elfenbeinturm.
Mit dieser Aussage bewegst Du Dich außerhalb des akzeptierten und respektierten Gedankenguts. Begriffe die man aufgrund vermeintlicher moralischer Überlegenheit inflationär auf solch kritisch denkende Menschen wie Dich nun anwendet, vorrangig aber um grundlegende Debatten zwischen verschiedenen Meinungen, wie sie zu einer echten Demokratie gehören, zu vermeiden, wie "Nazi", "Populist", "Rechtsextremer", werden auf Dich niederregnen...in 3...2...
Wo sind die gutbezahlten NGO.....äh Omas gegen rechts!
Aufrüstung ist das eine, das lässt sich ja noch irgendwie aus Eigenschutzgründen rechtfertigen - auch wenn mir die Art und Weise auch nicht gefällt.
Eine ganz andere Hausnummer ist es, wenn ein Bundesland wie Berlin einen Notkredit aufnimmt und extravagante Schulden macht, möglich durch die Verfassungs-Änderung, um Migration weiterhin zu finanzieren und aufzublähen, während für Schulen & Co kein Geld da ist. DAS sind die eigentlichen Skandale die sich nun auftun werden und Berlin gibt den Startschuss. Man darf sich bundesweit auf lustige Pressemeldungen für die nächsten Jahre freuen. Ganz oft vertreten sein wird das wording "Kredit" und "Migration". Ein Luxus den man sich offenbar weiterhin gut und gerne gönnen möchte. Hybride Kriegsführung und Destabilisierung blendet man aus, die wirtschaftliche Stagnation ebenso. Ein Hoch auf die "Menschenrechte" und unseren moralischen Elfenbeinturm.
Aufrüstung ist das eine, das lässt sich ja noch irgendwie aus Eigenschutzgründen rechtfertigen - auch wenn mir die Art und Weise auch nicht gefällt.
Eine ganz andere Hausnummer ist es, wenn ein Bundesland wie Berlin einen Notkredit aufnimmt und extravagante Schulden macht, möglich durch die Verfassungs-Änderung, um Migration weiterhin zu finanzieren und aufzublähen, während für Schulen & Co kein Geld da ist. DAS sind die eigentlichen Skandale die sich nun auftun werden und Berlin gibt den Startschuss. Man darf sich bundesweit auf lustige Pressemeldungen für die nächsten Jahre freuen. Ganz oft vertreten sein wird das wording "Kredit" und "Migration". Ein Luxus den man sich offenbar weiterhin gut und gerne gönnen möchte. Hybride Kriegsführung und Destabilisierung blendet man aus, die wirtschaftliche Stagnation ebenso. Ein Hoch auf die "Menschenrechte" und unseren moralischen Elfenbeinturm.
Mit dieser Aussage bewegst Du Dich außerhalb des akzeptierten und respektierten Gedankenguts. Begriffe die man aufgrund vermeintlicher moralischer Überlegenheit inflationär auf solch kritisch denkende Menschen wie Dich nun anwendet, vorrangig aber um grundlegende Debatten zwischen verschiedenen Meinungen, wie sie zu einer echten Demokratie gehören, zu vermeiden, wie "Nazi", "Populist", "Rechtsextremer", werden auf Dich niederregnen...in 3...2...
Wo sind die gutbezahlten NGO.....äh Omas gegen rechts!
Wir haben mit Belgien die höchste Abgabenlast inklusive Verbrauchssteuern weltweit sowie innerhalb des EU Vergleichs geringere Vermögenswerte als Rumänien.Das ist doch auch immer so ein schwieriges Thema mit den Vergleichswerten und oftmals Rosinen gepicke.
Alle Vergleiche die du Bemühen kannst, zeigen wie sehr wir hier vom Staat geschröpft werden bei zeitgleich miserabelsten Leistungen.Ich weiß nicht ob du schon mal in anderen Ländern Leistungen bezogen hast, so schlecht wie du D darstellst ist es hier nicht!
Die Leute wissen wieso sie in die Schweiz auswandern, und ich habe noch niemanden erlebt, der gesagt hat er hat weniger als in Deutschland davor. Nein alle haben Sie mehr.Ja, im Rosinenpicken und raushalten waren die Schweizer schon immer sehr klug. Sehr gutes Konzept.
Die historischen Gründe der AG Beiträge sind mir auch ehrlich gesagt Wumpe.Dann solltest du aber es nicht als Taschenspiertrick verunglimpfen, dass wir ein solches System haben.
Wenn ich über 50% des durch mich generierten Einkommens an die Allgemeinheit abtrete will ich vernünftige Leistungen vom Staat, der Rente und der Krankenkasse.Und die bekommst du auch, wenn du deine Rente, deine Kassenleistungen und viele Staatliche Leistungen mit denen der anderen Staaten vergleichen würdest.
Und das ist auch der Kern der Diskussion der mich hier ankotzt. Ihr seht hier den AG in der Pflicht euren Lohn zu erhalten, obwohl hier maßgeblich die Politik euch immer tiefer in die Tasche greift. Eure Forderungen gehen an den Falschen und solange die Deutschen das nicht kapieren, werden sie immer weniger in der Tasche haben.
Wir haben mit Belgien die höchste Abgabenlast inklusive Verbrauchssteuern weltweit sowie innerhalb des EU Vergleichs geringere Vermögenswerte als Rumänien.Das ist doch auch immer so ein schwieriges Thema mit den Vergleichswerten und oftmals Rosinen gepicke.
Ein Beispiel: Ist da der Vermögenswert Rente mit eingerechnet bei den Rumänen?
Wir haben sicherlich eine hohe Abgabenlast, aber auch eine hohe Transferleistung, wie ist das gegen gerechnet.
z.B. in der Schweiz zahlt jeder minimum 300 Franken (310€) jährlich selbst an Arztkosten.
Und muss für die Basics, die bei uns in der GKV drin sind eine Zusatzversicherung machen (nicht falsch verstehen ich finde das Schweizer KV Konzept durchaus besser als unser Deutsches), ist das in der Abgabenlast mit inkludiert bei der Schweiz??
Hier eine ganz nette Studie zur Transferleistungsthematik:
https://www.wirtschaftsdienst.eu/inhalt/jahr/2021/heft/4/beitrag/die-verteilung-der-steuer-und-abgabenlast.htmlZitatAlle Vergleiche die du Bemühen kannst, zeigen wie sehr wir hier vom Staat geschröpft werden bei zeitgleich miserabelsten Leistungen.Ich weiß nicht ob du schon mal in anderen Ländern Leistungen bezogen hast, so schlecht wie du D darstellst ist es hier nicht!
Aber ja, der Staat schröpft und verteilt ordentlich.ZitatDie Leute wissen wieso sie in die Schweiz auswandern, und ich habe noch niemanden erlebt, der gesagt hat er hat weniger als in Deutschland davor. Nein alle haben Sie mehr.Ja, im Rosinenpicken und raushalten waren die Schweizer schon immer sehr klug. Sehr gutes Konzept.ZitatDie historischen Gründe der AG Beiträge sind mir auch ehrlich gesagt Wumpe.Dann solltest du aber es nicht als Taschenspiertrick verunglimpfen, dass wir ein solches System haben.
Sondern darauf abzielen, dass das System geändert/modernisiert gehört.ZitatWenn ich über 50% des durch mich generierten Einkommens an die Allgemeinheit abtrete will ich vernünftige Leistungen vom Staat, der Rente und der Krankenkasse.Und die bekommst du auch, wenn du deine Rente, deine Kassenleistungen und viele Staatliche Leistungen mit denen der anderen Staaten vergleichen würdest.
Ist halt das übliche Deutschland ist mies Gerede, was objektiv so im internationalen Vergleich eben nicht stimmt.
Wir sind oberes Mittelmaß in den meisten Kriterien, auch was die tatsächliche Abgabenlast angeht.
Wir sind aber ebenfalls im oberen Mittelmaß, was die Leistungen angeht, die daraus generiert werden.
tipp:
Googlest mal AbgabenquoteZitatUnd das ist auch der Kern der Diskussion der mich hier ankotzt. Ihr seht hier den AG in der Pflicht euren Lohn zu erhalten, obwohl hier maßgeblich die Politik euch immer tiefer in die Tasche greift. Eure Forderungen gehen an den Falschen und solange die Deutschen das nicht kapieren, werden sie immer weniger in der Tasche haben.
Dann musst du mal ganz genau hinschauen, wann, wo und wieviel der Staat dir mehr und mehr in die Tasche gegriffen hat und wo und wie er dir wieviel davon zurückgegeben hat.
hier ne alte lustige Studie dazu:
https://www.iwkoeln.de/presse/pressemitteilungen/martin-beznoska-wer-zahlt-wer-empfaengt.html
Das was mich immer ankotzt ist die Rosinenpickerei und oberflächliche ich hab da mal ne Zahl gehört Begründungen.
(damit bist jetzt nicht du gemeint)
Aufrüstung ist das eine, das lässt sich ja noch irgendwie aus Eigenschutzgründen rechtfertigen - auch wenn mir die Art und Weise auch nicht gefällt.
Eine ganz andere Hausnummer ist es, wenn ein Bundesland wie Berlin einen Notkredit aufnimmt und extravagante Schulden macht, möglich durch die Verfassungs-Änderung, um Migration weiterhin zu finanzieren und aufzublähen, während für Schulen & Co kein Geld da ist. DAS sind die eigentlichen Skandale die sich nun auftun werden und Berlin gibt den Startschuss. Man darf sich bundesweit auf lustige Pressemeldungen für die nächsten Jahre freuen. Ganz oft vertreten sein wird das wording "Kredit" und "Migration". Ein Luxus den man sich offenbar weiterhin gut und gerne gönnen möchte. Hybride Kriegsführung und Destabilisierung blendet man aus, die wirtschaftliche Stagnation ebenso. Ein Hoch auf die "Menschenrechte" und unseren moralischen Elfenbeinturm.
Der Unterschied ist doch,
der AN der 35 Jahre VZ macht und 10 Jahre 50% TZ einen Rentenabschlag kassiert
Der Beamte der das macht nicht, der kommt dann auf seine Volle Pension von 71,x%
Der Unterschied ist.
Je länger ein Arbeitnehmer arbeitet, desto mehr Rente bekommt er.
Beim Beamten ist Schluß und sie ziehen ihm sogar von seiner Pension etwas ab.
Ich habe leider 62 Monate im zivilen gearbeitet, dann war ich 8 Jahre SaZ und nun BaL.
Nun komm ich auf 42 Dienstjahre als Beamter und Soldat und bin zusätzlicher Rentner.
Jetzt geh ich schonmal 2 Jahre "umsonst" zum Dienst und als dank ziehen sie mir noch aktuell 70€ von der Pension ab, weil ich 70 € Rente bekomm.
Sowas passiert dir als Rentner nicht.
Aufrüstung ist das eine, das lässt sich ja noch irgendwie aus Eigenschutzgründen rechtfertigen - auch wenn mir die Art und Weise auch nicht gefällt.
Eine ganz andere Hausnummer ist es, wenn ein Bundesland wie Berlin einen Notkredit aufnimmt und extravagante Schulden macht, möglich durch die Verfassungs-Änderung, um Migration weiterhin zu finanzieren und aufzublähen, während für Schulen & Co kein Geld da ist. DAS sind die eigentlichen Skandale die sich nun auftun werden und Berlin gibt den Startschuss. Man darf sich bundesweit auf lustige Pressemeldungen für die nächsten Jahre freuen. Ganz oft vertreten sein wird das wording "Kredit" und "Migration". Ein Luxus den man sich offenbar weiterhin gut und gerne gönnen möchte. Hybride Kriegsführung und Destabilisierung blendet man aus, die wirtschaftliche Stagnation ebenso. Ein Hoch auf die "Menschenrechte" und unseren moralischen Elfenbeinturm.
Mit dieser Aussage bewegst Du Dich außerhalb des akzeptierten und respektierten Gedankenguts. Begriffe die man aufgrund vermeintlicher moralischer Überlegenheit inflationär auf solch kritisch denkende Menschen wie Dich nun anwendet, vorrangig aber um grundlegende Debatten zwischen verschiedenen Meinungen, wie sie zu einer echten Demokratie gehören, zu vermeiden, wie "Nazi", "Populist", "Rechtsextremer", werden auf Dich niederregnen...in 3...2...
Wo sind die gutbezahlten NGO.....äh Omas gegen rechts!
Gar nicht notwendig. Die Behauptung, mit einem Notkredit die Migration aufzublähen während für Schulen kein Geld da sei spricht schon für sich.
Ist doch ok wenn Du bereit bist, die ganzen Nichtsnutze zu unterstützen.Nun, ich fordere seit Jahr und Tag, das arbeitslose Erwerbstätige ein geringeres Bürgergeld erhalten sollten, da diesen die BG Anteile für Soziale Teilhabe etc. getrost gestrichen werden könnte.
Ich sage ja: tief verankerter Sozialismus in deutschen Köpfen
Wir haben mit Belgien die höchste Abgabenlast inklusive Verbrauchssteuern weltweit sowie innerhalb des EU Vergleichs geringere Vermögenswerte als Rumänien.Das ist doch auch immer so ein schwieriges Thema mit den Vergleichswerten und oftmals Rosinen gepicke.
Ein Beispiel: Ist da der Vermögenswert Rente mit eingerechnet bei den Rumänen?
Wir haben sicherlich eine hohe Abgabenlast, aber auch eine hohe Transferleistung, wie ist das gegen gerechnet.
z.B. in der Schweiz zahlt jeder minimum 300 Franken (310€) jährlich selbst an Arztkosten.
Und muss für die Basics, die bei uns in der GKV drin sind eine Zusatzversicherung machen (nicht falsch verstehen ich finde das Schweizer KV Konzept durchaus besser als unser Deutsches), ist das in der Abgabenlast mit inkludiert bei der Schweiz??
Hier eine ganz nette Studie zur Transferleistungsthematik:
https://www.wirtschaftsdienst.eu/inhalt/jahr/2021/heft/4/beitrag/die-verteilung-der-steuer-und-abgabenlast.htmlZitatAlle Vergleiche die du Bemühen kannst, zeigen wie sehr wir hier vom Staat geschröpft werden bei zeitgleich miserabelsten Leistungen.Ich weiß nicht ob du schon mal in anderen Ländern Leistungen bezogen hast, so schlecht wie du D darstellst ist es hier nicht!
Aber ja, der Staat schröpft und verteilt ordentlich.ZitatDie Leute wissen wieso sie in die Schweiz auswandern, und ich habe noch niemanden erlebt, der gesagt hat er hat weniger als in Deutschland davor. Nein alle haben Sie mehr.Ja, im Rosinenpicken und raushalten waren die Schweizer schon immer sehr klug. Sehr gutes Konzept.ZitatDie historischen Gründe der AG Beiträge sind mir auch ehrlich gesagt Wumpe.Dann solltest du aber es nicht als Taschenspiertrick verunglimpfen, dass wir ein solches System haben.
Sondern darauf abzielen, dass das System geändert/modernisiert gehört.ZitatWenn ich über 50% des durch mich generierten Einkommens an die Allgemeinheit abtrete will ich vernünftige Leistungen vom Staat, der Rente und der Krankenkasse.Und die bekommst du auch, wenn du deine Rente, deine Kassenleistungen und viele Staatliche Leistungen mit denen der anderen Staaten vergleichen würdest.
Ist halt das übliche Deutschland ist mies Gerede, was objektiv so im internationalen Vergleich eben nicht stimmt.
Wir sind oberes Mittelmaß in den meisten Kriterien, auch was die tatsächliche Abgabenlast angeht.
Wir sind aber ebenfalls im oberen Mittelmaß, was die Leistungen angeht, die daraus generiert werden.
tipp:
Googlest mal AbgabenquoteZitatUnd das ist auch der Kern der Diskussion der mich hier ankotzt. Ihr seht hier den AG in der Pflicht euren Lohn zu erhalten, obwohl hier maßgeblich die Politik euch immer tiefer in die Tasche greift. Eure Forderungen gehen an den Falschen und solange die Deutschen das nicht kapieren, werden sie immer weniger in der Tasche haben.
Dann musst du mal ganz genau hinschauen, wann, wo und wieviel der Staat dir mehr und mehr in die Tasche gegriffen hat und wo und wie er dir wieviel davon zurückgegeben hat.
hier ne alte lustige Studie dazu:
https://www.iwkoeln.de/presse/pressemitteilungen/martin-beznoska-wer-zahlt-wer-empfaengt.html
Das was mich immer ankotzt ist die Rosinenpickerei und oberflächliche ich hab da mal ne Zahl gehört Begründungen.
(damit bist jetzt nicht du gemeint)
Komischerweise ist für alles Geld da, nur für Tariferhöhungen nicht. 500 Milliarden für Verteidigung und Infrastruktur (1938 welcome back?), Diätenerhöhungen für Politiker usw.
Spätestens jetzt würde ich auch empfehlen, das Ablaufdatum des Reisepasses zu checken
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.aufruestung-europa-wappnet-sich-fuer-einen-drohenden-krieg.d19816e2-d4c6-4508-9778-1fe0b3a27c7f.html
"Eine Zivilisation, die mehr Geld für Waffen und Krieg ausgibt als für Bildung und Frieden, ist alles, aber sicher nicht zivilisiert."
Ich bleibe bei meiner Prognose:
5,5% aufgeteilt in
3,0% ab 01.01.26
2,5% ab 01.01.27
1 Tage mehr Urlaub für alle
Laufzeit 24 Monate
Man wird nur an dem AG-Angebot feilen und da wird es keinen festen Urlaubstag geben. Es wird darauf hinauslaufen, dass die JSZ auf 90% angehoben wird und du die dann anteilig gegen freie Tage eintauschen kannst.
Es wird nur an den Prozenten gefeilt.
Aufrüstung ist das eine, das lässt sich ja noch irgendwie aus Eigenschutzgründen rechtfertigen - auch wenn mir die Art und Weise auch nicht gefällt.
Eine ganz andere Hausnummer ist es, wenn ein Bundesland wie Berlin einen Notkredit aufnimmt und extravagante Schulden macht, möglich durch die Verfassungs-Änderung, um Migration weiterhin zu finanzieren und aufzublähen, während für Schulen & Co kein Geld da ist. DAS sind die eigentlichen Skandale die sich nun auftun werden und Berlin gibt den Startschuss. Man darf sich bundesweit auf lustige Pressemeldungen für die nächsten Jahre freuen. Ganz oft vertreten sein wird das wording "Kredit" und "Migration". Ein Luxus den man sich offenbar weiterhin gut und gerne gönnen möchte. Hybride Kriegsführung und Destabilisierung blendet man aus, die wirtschaftliche Stagnation ebenso. Ein Hoch auf die "Menschenrechte" und unseren moralischen Elfenbeinturm.
Mit dieser Aussage bewegst Du Dich außerhalb des akzeptierten und respektierten Gedankenguts. Begriffe die man aufgrund vermeintlicher moralischer Überlegenheit inflationär auf solch kritisch denkende Menschen wie Dich nun anwendet, vorrangig aber um grundlegende Debatten zwischen verschiedenen Meinungen, wie sie zu einer echten Demokratie gehören, zu vermeiden, wie "Nazi", "Populist", "Rechtsextremer", werden auf Dich niederregnen...in 3...2...
Wo sind die gutbezahlten NGO.....äh Omas gegen rechts!
Gar nicht notwendig. Die Behauptung, mit einem Notkredit die Migration aufzublähen während für Schulen kein Geld da sei spricht schon für sich.
Ich denke wir müssen uns langsam damit abfinden, dass es ein absolut desaströses Ergebnis wird. Besonders bitter ist es, da wir vor einigen harten Jahren stehen als Arbeitnehmer.
Es ziehen ja von überall her dunkle Wolken auf und ich bin gespannt wie weit man den Warenkorb noch manipulieren kann, um die Inflationsrate so niedrig zu halten auf dem Papier.
2,3% Inflation haben jedenfalls nichts mit der Lebensrealität der breiten Masse zu tun.
Wirtschaftskrieg mit den USA. Säbelrasseln und Krieg im Osten. Eine Rekordverdächtige Staatsverschuldung, beschlossen innerhalb von 3 Wochen (gleichzeitig wollen die AGs einen TV über 3 Jahre). Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz. Eine SPD die die Migrationswende ablehnt.
Es dürfte jedem klar sein, wer diesen ganzen Spaß finanzieren darf.
Ich habe für mich jetzt entschieden meine Arbeitsleistung entsprechend der Reallohnentwicklung anzupassen. Mein Basisjahr habe ich 2016 mit Dienstantritt gesetzt. Da habe ich wissentlich einen Vertrag unterschrieben mit einer mir bekannten Entlohnung die zu dieser Zeit einer gewissen Kaufkraft entsprochen hat. (Stufenaufstiege waren ja bekannt und fest als Lohnerhöhung eh eingeplant bei Unterschrift, diese mindern also die Inflation natürlich NICHT).
Inzwischen bin ich bei einem Reallohnverlust von 12,99% angekommen. Bei einer 39 Stunden Woche bedeutet es, dass ich ca. 303 Minuten pro Woche habe um mal abzuschalten. Ist auch nicht schlecht.
Ich denke wir müssen uns langsam damit abfinden, dass es ein absolut desaströses Ergebnis wird. Besonders bitter ist es, da wir vor einigen harten Jahren stehen als Arbeitnehmer.
Es ziehen ja von überall her dunkle Wolken auf und ich bin gespannt wie weit man den Warenkorb noch manipulieren kann, um die Inflationsrate so niedrig zu halten auf dem Papier.
2,3% Inflation haben jedenfalls nichts mit der Lebensrealität der breiten Masse zu tun.
Wirtschaftskrieg mit den USA. Säbelrasseln und Krieg im Osten. Eine Rekordverdächtige Staatsverschuldung, beschlossen innerhalb von 3 Wochen (gleichzeitig wollen die AGs einen TV über 3 Jahre). Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz. Eine SPD die die Migrationswende ablehnt.
Es dürfte jedem klar sein, wer diesen ganzen Spaß finanzieren darf.
Ich habe für mich jetzt entschieden meine Arbeitsleistung entsprechend der Reallohnentwicklung anzupassen. Mein Basisjahr habe ich 2016 mit Dienstantritt gesetzt. Da habe ich wissentlich einen Vertrag unterschrieben mit einer mir bekannten Entlohnung die zu dieser Zeit einer gewissen Kaufkraft entsprochen hat. (Stufenaufstiege waren ja bekannt und fest als Lohnerhöhung eh eingeplant bei Unterschrift, diese mindern also die Inflation natürlich NICHT).
Inzwischen bin ich bei einem Reallohnverlust von 12,99% angekommen. Bei einer 39 Stunden Woche bedeutet es, dass ich ca. 303 Minuten pro Woche habe um mal abzuschalten. Ist auch nicht schlecht.
Aus der Kommentarspalte von "zeit.de" aus folgendem Artikel:
https://www.zeit.de/arbeit/2025-03/oeffentlicher-dienst-tarifverhandlungen-schlichtung-verdi-faq
beängstigend....
Zitat:
"Roland Koch als Vermittler?
Die Drahtzieher kennen das Drehbuch! Die Wahl Roland Kochs als Schlichter ist kein Zufall, sondern ein taktisches Machtinstrument der Arbeitgeberseite. Statt eines neutralen Arbeitsrechtlers oder tarifpolitischen Experten setzt man auf eine Figur, die mit Spendenaffären, wirtschaftsnahen Netzwerken und strategischer Meinungssteuerung in Verbindung gebracht wird. Kochs Name steht für die CDU-Spendenaffäre, in der illegale Parteispenden vertuscht wurden. Als Ministerpräsident nutzte er populistische Polarisierung. Seine Amtszeit war geprägt von sozialpolitischen Kürzungen, Privatisierungen und arbeitnehmerfeindlichen Reformen. Nach seinem Wechsel in die Wirtschaft verantwortete er als Bilfinger-CEO Millionenverluste, sicherte sich jedoch eine hohe Abfindung. Seine Rolle als UBS-Aufsichtsrat wurde ebenfalls kritisch gesehen, da die Bank mit Steuer- und Geldwäscheaffären in Verbindung stand.
Nun soll ausgerechnet er eine tarifpolitische Interessenaggregation moderieren? Wer Koch als Schlichter einsetzt, will nicht vermitteln, sondern die Verhandlungsdominanz der Arbeitgeberseite sichern. Währenddessen bleibt die verschleierte Laufzeit des Arbeitgeber-Angebots aus der öffentlichen Debatte weitgehend ausgeklammert.
Ich hoffe, die Gewerkschaften bleiben standhaft und die Medien sollten eine Diskusion über die Aufstellung von Koch führen."
Inzwischen bin ich bei einem Reallohnverlust von 12,99% angekommen. Bei einer 39 Stunden Woche bedeutet es, dass ich ca. 303 Minuten pro Woche habe um mal abzuschalten. Ist auch nicht schlecht.
Schick sowas doch mal an Nancy und frag, ob sie das nachvollziehen kann ;)
Ich denke bei den nächsten Tarifverhandlungen wird die Seite der Arbeitgeber Björn Höcke als Schlichter bestimmen. Zuzutrauen wäre es ihnen.
Aufrüstung ist das eine, das lässt sich ja noch irgendwie aus Eigenschutzgründen rechtfertigen - auch wenn mir die Art und Weise auch nicht gefällt.
Eine ganz andere Hausnummer ist es, wenn ein Bundesland wie Berlin einen Notkredit aufnimmt und extravagante Schulden macht, möglich durch die Verfassungs-Änderung, um Migration weiterhin zu finanzieren und aufzublähen, während für Schulen & Co kein Geld da ist. DAS sind die eigentlichen Skandale die sich nun auftun werden und Berlin gibt den Startschuss. Man darf sich bundesweit auf lustige Pressemeldungen für die nächsten Jahre freuen. Ganz oft vertreten sein wird das wording "Kredit" und "Migration". Ein Luxus den man sich offenbar weiterhin gut und gerne gönnen möchte. Hybride Kriegsführung und Destabilisierung blendet man aus, die wirtschaftliche Stagnation ebenso. Ein Hoch auf die "Menschenrechte" und unseren moralischen Elfenbeinturm.
Mit dieser Aussage bewegst Du Dich außerhalb des akzeptierten und respektierten Gedankenguts. Begriffe die man aufgrund vermeintlicher moralischer Überlegenheit inflationär auf solch kritisch denkende Menschen wie Dich nun anwendet, vorrangig aber um grundlegende Debatten zwischen verschiedenen Meinungen, wie sie zu einer echten Demokratie gehören, zu vermeiden, wie "Nazi", "Populist", "Rechtsextremer", werden auf Dich niederregnen...in 3...2...
Wo sind die gutbezahlten NGO.....äh Omas gegen rechts!
Gar nicht notwendig. Die Behauptung, mit einem Notkredit die Migration aufzublähen während für Schulen kein Geld da sei spricht schon für sich.
Laut mehreren Medienberichten wehrt sich die SPD in den Koalitionsverhandlungen schon wieder massiv gegen eine Verschärfung der Migration.
--> ich verstehe das auch nicht.
Spätestens nach der Wahl, bei der viele ehemalige SPD-Wähler gesagt haben, dass sie die SPD u.a. nicht wiedergewählt haben, weil sie an der Migration nichts ändern wollen, sollte man sich doch mal besinnen.
Die Kommunen sind jetzt schon finanziell und personell am Limit. Es können nicht mehr unbegrenzt Leute reinkommen.
Als ob die SPD das Ziel hat, die AFD noch weiter zu stärken (und für Allerweltliebhaber, die keine finanziellen und personellen Grenzen kennen Linkspartei stärken)...
Inzwischen bin ich bei einem Reallohnverlust von 12,99% angekommen. Bei einer 39 Stunden Woche bedeutet es, dass ich ca. 303 Minuten pro Woche habe um mal abzuschalten. Ist auch nicht schlecht.
Schick sowas doch mal an Nancy und frag, ob sie das nachvollziehen kann ;)
Sehr gute Idee - da mache ich gerne mit! Und mein Rücken tut mir heute aber wieder weh...oh oh oh...
5,5% aufgeteilt inWie kommst du da auf 24 Monate Laufzeit?
3,0% ab 01.01.26
2,5% ab 01.01.27
1 Tage mehr Urlaub für alle
Laufzeit 24 Monate
Ich denke bei den nächsten Tarifverhandlungen wird die Seite der Arbeitgeber Björn Höcke als Schlichter bestimmen. Zuzutrauen wäre es ihnen.
Er ist einer der beliebtesten Politiker im Osten Deutschlands...tausend mal lieber den als den Koch - ganz sicher!
Und dann über die Generation Z schimpfen, dass die faul wäre und keinen Bock auf Arbeit hat...
Aufrüstung ist das eine, das lässt sich ja noch irgendwie aus Eigenschutzgründen rechtfertigen - auch wenn mir die Art und Weise auch nicht gefällt.
Eine ganz andere Hausnummer ist es, wenn ein Bundesland wie Berlin einen Notkredit aufnimmt und extravagante Schulden macht, möglich durch die Verfassungs-Änderung, um Migration weiterhin zu finanzieren und aufzublähen, während für Schulen & Co kein Geld da ist. DAS sind die eigentlichen Skandale die sich nun auftun werden und Berlin gibt den Startschuss. Man darf sich bundesweit auf lustige Pressemeldungen für die nächsten Jahre freuen. Ganz oft vertreten sein wird das wording "Kredit" und "Migration". Ein Luxus den man sich offenbar weiterhin gut und gerne gönnen möchte. Hybride Kriegsführung und Destabilisierung blendet man aus, die wirtschaftliche Stagnation ebenso. Ein Hoch auf die "Menschenrechte" und unseren moralischen Elfenbeinturm.
Mit dieser Aussage bewegst Du Dich außerhalb des akzeptierten und respektierten Gedankenguts. Begriffe die man aufgrund vermeintlicher moralischer Überlegenheit inflationär auf solch kritisch denkende Menschen wie Dich nun anwendet, vorrangig aber um grundlegende Debatten zwischen verschiedenen Meinungen, wie sie zu einer echten Demokratie gehören, zu vermeiden, wie "Nazi", "Populist", "Rechtsextremer", werden auf Dich niederregnen...in 3...2...
Wo sind die gutbezahlten NGO.....äh Omas gegen rechts!
Gar nicht notwendig. Die Behauptung, mit einem Notkredit die Migration aufzublähen während für Schulen kein Geld da sei spricht schon für sich.
Laut mehreren Medienberichten wehrt sich die SPD in den Koalitionsverhandlungen schon wieder massiv gegen eine Verschärfung der Migration.
--> ich verstehe das auch nicht.
Spätestens nach der Wahl, bei der viele ehemalige SPD-Wähler gesagt haben, dass sie die SPD u.a. nicht wiedergewählt haben, weil sie an der Migration nichts ändern wollen, sollte man sich doch mal besinnen.
Die Kommunen sind jetzt schon finanziell und personell am Limit. Es können nicht mehr unbegrenzt Leute reinkommen.
Als ob die SPD das Ziel hat, die AFD noch weiter zu stärken (und für Allerweltliebhaber, die keine finanziellen und personellen Grenzen kennen Linkspartei stärken)...
Begrenzung der Migration bringt GAR NICHTS und ist einfach unmenschlich.
Rassisten wählen das Original und nicht plötzlich die CDU, nur weil die die Migration begrenzen. Wann checken das endlich mal die Leute? Wegen der CDU werden wir 2029 die AFD bei 30%+ haben und das ist dann der Untergang Deutschlands.
Aufrüstung ist das eine, das lässt sich ja noch irgendwie aus Eigenschutzgründen rechtfertigen - auch wenn mir die Art und Weise auch nicht gefällt.
Eine ganz andere Hausnummer ist es, wenn ein Bundesland wie Berlin einen Notkredit aufnimmt und extravagante Schulden macht, möglich durch die Verfassungs-Änderung, um Migration weiterhin zu finanzieren und aufzublähen, während für Schulen & Co kein Geld da ist. DAS sind die eigentlichen Skandale die sich nun auftun werden und Berlin gibt den Startschuss. Man darf sich bundesweit auf lustige Pressemeldungen für die nächsten Jahre freuen. Ganz oft vertreten sein wird das wording "Kredit" und "Migration". Ein Luxus den man sich offenbar weiterhin gut und gerne gönnen möchte. Hybride Kriegsführung und Destabilisierung blendet man aus, die wirtschaftliche Stagnation ebenso. Ein Hoch auf die "Menschenrechte" und unseren moralischen Elfenbeinturm.
Mit dieser Aussage bewegst Du Dich außerhalb des akzeptierten und respektierten Gedankenguts. Begriffe die man aufgrund vermeintlicher moralischer Überlegenheit inflationär auf solch kritisch denkende Menschen wie Dich nun anwendet, vorrangig aber um grundlegende Debatten zwischen verschiedenen Meinungen, wie sie zu einer echten Demokratie gehören, zu vermeiden, wie "Nazi", "Populist", "Rechtsextremer", werden auf Dich niederregnen...in 3...2...
Wo sind die gutbezahlten NGO.....äh Omas gegen rechts!
Gar nicht notwendig. Die Behauptung, mit einem Notkredit die Migration aufzublähen während für Schulen kein Geld da sei spricht schon für sich.
Laut mehreren Medienberichten wehrt sich die SPD in den Koalitionsverhandlungen schon wieder massiv gegen eine Verschärfung der Migration.
--> ich verstehe das auch nicht.
Spätestens nach der Wahl, bei der viele ehemalige SPD-Wähler gesagt haben, dass sie die SPD u.a. nicht wiedergewählt haben, weil sie an der Migration nichts ändern wollen, sollte man sich doch mal besinnen.
Die Kommunen sind jetzt schon finanziell und personell am Limit. Es können nicht mehr unbegrenzt Leute reinkommen.
Als ob die SPD das Ziel hat, die AFD noch weiter zu stärken (und für Allerweltliebhaber, die keine finanziellen und personellen Grenzen kennen Linkspartei stärken)...
Begrenzung der Migration bringt GAR NICHTS und ist einfach unmenschlich.
Rassisten wählen das Original und nicht plötzlich die CDU, nur weil die die Migration begrenzen. Wann checken das endlich mal die Leute? Wegen der CDU werden wir 2029 die AFD bei 30%+ haben und das ist dann der Untergang Deutschlands.
5,5% aufgeteilt in
3,0% ab 01.01.26
2,5% ab 01.01.27
1 Tage mehr Urlaub für alle
Laufzeit 24 Monate
5,5% aufgeteilt in
3,0% ab 01.01.26
2,5% ab 01.01.27
1 Tage mehr Urlaub für alle
Laufzeit 24 Monate
Geht zeitlich nicht auf, denn bei einer Laufzeit von 24 Monaten ist nach dem 31.12.2026 schluss 8)
@Imperator:
Jetzt mal ehrlich: Wie kannst Du so ein Bild hier posten?
Ich bin am Essen! ;)
Ist doch ok wenn Du bereit bist, die ganzen Nichtsnutze zu unterstützen.Nun, ich fordere seit Jahr und Tag, das arbeitslose Erwerbstätige ein geringeres Bürgergeld erhalten sollten, da diesen die BG Anteile für Soziale Teilhabe etc. getrost gestrichen werden könnte.
Ich sage ja: tief verankerter Sozialismus in deutschen Köpfen
insofern:
Nö,
da liegst du in deiner in deiner oberflächigen, verwirrten Wahrnehmung bei mir komplett falsch.
Und, hat das geklappt mit dem Kreuz bei der CDU?
Die Partei, die jetzt Deutschland den letzten Todesstoß verpassen wird - und genau in diesen Fragen "Bürgergeld" und "Migration" nach der Pfeife der SPD und Grünen tanzen wird. Was das bedeutet, wissen wir alle: das unerbittliche Abmelken der sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer.
Ist doch ok wenn Du bereit bist, die ganzen Nichtsnutze zu unterstützen.Nun, ich fordere seit Jahr und Tag, das arbeitslose Erwerbstätige ein geringeres Bürgergeld erhalten sollten, da diesen die BG Anteile für Soziale Teilhabe etc. getrost gestrichen werden könnte.
Ich sage ja: tief verankerter Sozialismus in deutschen Köpfen
insofern:
Nö,
da liegst du in deiner in deiner oberflächigen, verwirrten Wahrnehmung bei mir komplett falsch.
Und, hat das geklappt mit dem Kreuz bei der CDU?
Die Partei, die jetzt Deutschland den letzten Todesstoß verpassen wird - und genau in diesen Fragen "Bürgergeld" und "Migration" nach der Pfeife der SPD und Grünen tanzen wird. Was das bedeutet, wissen wir alle: das unerbittliche Abmelken der sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer.
Klar.
Liegt nicht daran, dass man die Renten nicht kürzen will, die so 70 % der Sozialausgaben des Staats darstellen..
Mal abgesehen davon, dass die CDU doch sehr die Wählerschaft verprellt hat.
Inzwischen bin ich bei einem Reallohnverlust von 12,99% angekommen.Oje, krass.
Ist doch ok wenn Du bereit bist, die ganzen Nichtsnutze zu unterstützen.Nun, ich fordere seit Jahr und Tag, das arbeitslose Erwerbstätige ein geringeres Bürgergeld erhalten sollten, da diesen die BG Anteile für Soziale Teilhabe etc. getrost gestrichen werden könnte.
Ich sage ja: tief verankerter Sozialismus in deutschen Köpfen
insofern:
Nö,
da liegst du in deiner in deiner oberflächigen, verwirrten Wahrnehmung bei mir komplett falsch.
Und, hat das geklappt mit dem Kreuz bei der CDU?
Die Partei, die jetzt Deutschland den letzten Todesstoß verpassen wird - und genau in diesen Fragen "Bürgergeld" und "Migration" nach der Pfeife der SPD und Grünen tanzen wird. Was das bedeutet, wissen wir alle: das unerbittliche Abmelken der sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer.
Klar.
Liegt nicht daran, dass man die Renten nicht kürzen will, die so 70 % der Sozialausgaben des Staats darstellen..
Mal abgesehen davon, dass die CDU doch sehr die Wählerschaft verprellt hat.
Vielleicht denken wir auch alle nicht in den Sphären von Merz und er will bewusst 2029 ein anderes Wahlergebnis zu Gunsten der AfD und Ungunsten der SPD herbei führen. Dann plötzlich ließe sich ohne großen Imageschaden die Brandmauer auflösen, weil die Mehrheiten es anders nicht hergeben....und r wäre für eine lange Zeit die SPD los. Ein Schelm wer in solchen Szenarien denkt, ich weiß.
Aufrüstung ist das eine, das lässt sich ja noch irgendwie aus Eigenschutzgründen rechtfertigen - auch wenn mir die Art und Weise auch nicht gefällt.
Eine ganz andere Hausnummer ist es, wenn ein Bundesland wie Berlin einen Notkredit aufnimmt und extravagante Schulden macht, möglich durch die Verfassungs-Änderung, um Migration weiterhin zu finanzieren und aufzublähen, während für Schulen & Co kein Geld da ist. DAS sind die eigentlichen Skandale die sich nun auftun werden und Berlin gibt den Startschuss. Man darf sich bundesweit auf lustige Pressemeldungen für die nächsten Jahre freuen. Ganz oft vertreten sein wird das wording "Kredit" und "Migration". Ein Luxus den man sich offenbar weiterhin gut und gerne gönnen möchte. Hybride Kriegsführung und Destabilisierung blendet man aus, die wirtschaftliche Stagnation ebenso. Ein Hoch auf die "Menschenrechte" und unseren moralischen Elfenbeinturm.
Mit dieser Aussage bewegst Du Dich außerhalb des akzeptierten und respektierten Gedankenguts. Begriffe die man aufgrund vermeintlicher moralischer Überlegenheit inflationär auf solch kritisch denkende Menschen wie Dich nun anwendet, vorrangig aber um grundlegende Debatten zwischen verschiedenen Meinungen, wie sie zu einer echten Demokratie gehören, zu vermeiden, wie "Nazi", "Populist", "Rechtsextremer", werden auf Dich niederregnen...in 3...2...
Wo sind die gutbezahlten NGO.....äh Omas gegen rechts!
Gar nicht notwendig. Die Behauptung, mit einem Notkredit die Migration aufzublähen während für Schulen kein Geld da sei spricht schon für sich.
Laut mehreren Medienberichten wehrt sich die SPD in den Koalitionsverhandlungen schon wieder massiv gegen eine Verschärfung der Migration.
--> ich verstehe das auch nicht.
Spätestens nach der Wahl, bei der viele ehemalige SPD-Wähler gesagt haben, dass sie die SPD u.a. nicht wiedergewählt haben, weil sie an der Migration nichts ändern wollen, sollte man sich doch mal besinnen.
Die Kommunen sind jetzt schon finanziell und personell am Limit. Es können nicht mehr unbegrenzt Leute reinkommen.
Als ob die SPD das Ziel hat, die AFD noch weiter zu stärken (und für Allerweltliebhaber, die keine finanziellen und personellen Grenzen kennen Linkspartei stärken)...
Begrenzung der Migration bringt GAR NICHTS und ist einfach unmenschlich.
Rassisten wählen das Original und nicht plötzlich die CDU, nur weil die die Migration begrenzen. Wann checken das endlich mal die Leute? Wegen der CDU werden wir 2029 die AFD bei 30%+ haben und das ist dann der Untergang Deutschlands.
Wann startet denn die Schlichtung ?Am kommenden Montag. Für Anfang April erwartet man einen Vorschlag und ggf. eine neue Verhandlungsrunde.
War nicht von 3 Tagen nach Scheitern der Verhandlungen die Rede?
Leider habe ich noch keine Plan wie das abläuft…wann kann mit ersten Infos bzgl Vorschlägen gerechnet werden?
Danke euch !
Aufrüstung ist das eine, das lässt sich ja noch irgendwie aus Eigenschutzgründen rechtfertigen - auch wenn mir die Art und Weise auch nicht gefällt.
Eine ganz andere Hausnummer ist es, wenn ein Bundesland wie Berlin einen Notkredit aufnimmt und extravagante Schulden macht, möglich durch die Verfassungs-Änderung, um Migration weiterhin zu finanzieren und aufzublähen, während für Schulen & Co kein Geld da ist. DAS sind die eigentlichen Skandale die sich nun auftun werden und Berlin gibt den Startschuss. Man darf sich bundesweit auf lustige Pressemeldungen für die nächsten Jahre freuen. Ganz oft vertreten sein wird das wording "Kredit" und "Migration". Ein Luxus den man sich offenbar weiterhin gut und gerne gönnen möchte. Hybride Kriegsführung und Destabilisierung blendet man aus, die wirtschaftliche Stagnation ebenso. Ein Hoch auf die "Menschenrechte" und unseren moralischen Elfenbeinturm.
Mit dieser Aussage bewegst Du Dich außerhalb des akzeptierten und respektierten Gedankenguts. Begriffe die man aufgrund vermeintlicher moralischer Überlegenheit inflationär auf solch kritisch denkende Menschen wie Dich nun anwendet, vorrangig aber um grundlegende Debatten zwischen verschiedenen Meinungen, wie sie zu einer echten Demokratie gehören, zu vermeiden, wie "Nazi", "Populist", "Rechtsextremer", werden auf Dich niederregnen...in 3...2...
Wo sind die gutbezahlten NGO.....äh Omas gegen rechts!
Gar nicht notwendig. Die Behauptung, mit einem Notkredit die Migration aufzublähen während für Schulen kein Geld da sei spricht schon für sich.
Laut mehreren Medienberichten wehrt sich die SPD in den Koalitionsverhandlungen schon wieder massiv gegen eine Verschärfung der Migration.
--> ich verstehe das auch nicht.
Spätestens nach der Wahl, bei der viele ehemalige SPD-Wähler gesagt haben, dass sie die SPD u.a. nicht wiedergewählt haben, weil sie an der Migration nichts ändern wollen, sollte man sich doch mal besinnen.
Die Kommunen sind jetzt schon finanziell und personell am Limit. Es können nicht mehr unbegrenzt Leute reinkommen.
Als ob die SPD das Ziel hat, die AFD noch weiter zu stärken (und für Allerweltliebhaber, die keine finanziellen und personellen Grenzen kennen Linkspartei stärken)...
Begrenzung der Migration bringt GAR NICHTS und ist einfach unmenschlich.
Rassisten wählen das Original und nicht plötzlich die CDU, nur weil die die Migration begrenzen. Wann checken das endlich mal die Leute? Wegen der CDU werden wir 2029 die AFD bei 30%+ haben und das ist dann der Untergang Deutschlands.
Wann startet denn die Schlichtung ?Am kommenden Montag. Für Anfang April erwartet man einen Vorschlag und ggf. eine neue Verhandlungsrunde.
War nicht von 3 Tagen nach Scheitern der Verhandlungen die Rede?
Leider habe ich noch keine Plan wie das abläuft…wann kann mit ersten Infos bzgl Vorschlägen gerechnet werden?
Danke euch !
für den 5. April ist eine Verhandlung der Tarifparteien angesetzt
Wann startet denn die Schlichtung ?Am kommenden Montag. Für Anfang April erwartet man einen Vorschlag und ggf. eine neue Verhandlungsrunde.
War nicht von 3 Tagen nach Scheitern der Verhandlungen die Rede?
Leider habe ich noch keine Plan wie das abläuft…wann kann mit ersten Infos bzgl Vorschlägen gerechnet werden?
Danke euch !
für den 5. April ist eine Verhandlung der Tarifparteien angesetzt
für den 5. April ist eine Verhandlung der Tarifparteien angesetzt
...und heute das erste Zusammentreffen.
Was die praktisch ungebremste Migration betrifft sehe ich auch ganz erheblichen Handlungsbedarf.
Aber die AFD als Lösung für irgendwas auch nur in Erwägung zu ziehen, ist absurd. Die meckern und maulen, wirklich konstruktive und umsetzbare Vorschläge habe ich von denen noch nicht gehört.
Der Vorschlag der Schlichter muss nach spätestens einer Woche, also am 31.03. vorliegen. Theoretisch könnten AN und AG auch sofort zustimmen, dann ginge es noch vor dem 05.04. Das ist aber kaum zu erwarten.
Was die praktisch ungebremste Migration betrifft sehe ich auch ganz erheblichen Handlungsbedarf.
Aber die AFD als Lösung für irgendwas auch nur in Erwägung zu ziehen, ist absurd. Die meckern und maulen, wirklich konstruktive und umsetzbare Vorschläge habe ich von denen noch nicht gehört.
Also noch nie deren Wahlprogramm gelesen?! Sind ein paar ganz gute Sachen drin, nicht alles, aber so manches liest sich echt ganz positiv! Ich mein, jeder vierte hat die gewählt, so daneben können die nicht liegen mit ihrer Meinung und ihrem Programm. Absurd ist ein viertel der Wähler als doof zu bezeichnen...
Aufrüstung ist das eine, das lässt sich ja noch irgendwie aus Eigenschutzgründen rechtfertigen - auch wenn mir die Art und Weise auch nicht gefällt.
Eine ganz andere Hausnummer ist es, wenn ein Bundesland wie Berlin einen Notkredit aufnimmt und extravagante Schulden macht, möglich durch die Verfassungs-Änderung, um Migration weiterhin zu finanzieren und aufzublähen, während für Schulen & Co kein Geld da ist. DAS sind die eigentlichen Skandale die sich nun auftun werden und Berlin gibt den Startschuss. Man darf sich bundesweit auf lustige Pressemeldungen für die nächsten Jahre freuen. Ganz oft vertreten sein wird das wording "Kredit" und "Migration". Ein Luxus den man sich offenbar weiterhin gut und gerne gönnen möchte. Hybride Kriegsführung und Destabilisierung blendet man aus, die wirtschaftliche Stagnation ebenso. Ein Hoch auf die "Menschenrechte" und unseren moralischen Elfenbeinturm.
Mit dieser Aussage bewegst Du Dich außerhalb des akzeptierten und respektierten Gedankenguts. Begriffe die man aufgrund vermeintlicher moralischer Überlegenheit inflationär auf solch kritisch denkende Menschen wie Dich nun anwendet, vorrangig aber um grundlegende Debatten zwischen verschiedenen Meinungen, wie sie zu einer echten Demokratie gehören, zu vermeiden, wie "Nazi", "Populist", "Rechtsextremer", werden auf Dich niederregnen...in 3...2...
Wo sind die gutbezahlten NGO.....äh Omas gegen rechts!
Gar nicht notwendig. Die Behauptung, mit einem Notkredit die Migration aufzublähen während für Schulen kein Geld da sei spricht schon für sich.
Laut mehreren Medienberichten wehrt sich die SPD in den Koalitionsverhandlungen schon wieder massiv gegen eine Verschärfung der Migration.
--> ich verstehe das auch nicht.
Spätestens nach der Wahl, bei der viele ehemalige SPD-Wähler gesagt haben, dass sie die SPD u.a. nicht wiedergewählt haben, weil sie an der Migration nichts ändern wollen, sollte man sich doch mal besinnen.
Die Kommunen sind jetzt schon finanziell und personell am Limit. Es können nicht mehr unbegrenzt Leute reinkommen.
Als ob die SPD das Ziel hat, die AFD noch weiter zu stärken (und für Allerweltliebhaber, die keine finanziellen und personellen Grenzen kennen Linkspartei stärken)...
Begrenzung der Migration bringt GAR NICHTS und ist einfach unmenschlich.
Rassisten wählen das Original und nicht plötzlich die CDU, nur weil die die Migration begrenzen. Wann checken das endlich mal die Leute? Wegen der CDU werden wir 2029 die AFD bei 30%+ haben und das ist dann der Untergang Deutschlands.
Was die praktisch ungebremste Migration betrifft sehe ich auch ganz erheblichen Handlungsbedarf.
Aber die AFD als Lösung für irgendwas auch nur in Erwägung zu ziehen, ist absurd. Die meckern und maulen, wirklich konstruktive und umsetzbare Vorschläge habe ich von denen noch nicht gehört.
Also noch nie deren Wahlprogramm gelesen?! Sind ein paar ganz gute Sachen drin, nicht alles, aber so manches liest sich echt ganz positiv! Ich mein, jeder vierte hat die gewählt, so daneben können die nicht liegen mit ihrer Meinung und ihrem Programm. Absurd ist ein viertel der Wähler als doof zu bezeichnen...
Was die praktisch ungebremste Migration betrifft sehe ich auch ganz erheblichen Handlungsbedarf.
Aber die AFD als Lösung für irgendwas auch nur in Erwägung zu ziehen, ist absurd. Die meckern und maulen, wirklich konstruktive und umsetzbare Vorschläge habe ich von denen noch nicht gehört.
Also noch nie deren Wahlprogramm gelesen?! Sind ein paar ganz gute Sachen drin, nicht alles, aber so manches liest sich echt ganz positiv! Ich mein, jeder vierte hat die gewählt, so daneben können die nicht liegen mit ihrer Meinung und ihrem Programm. Absurd ist ein viertel der Wähler als doof zu bezeichnen...
Da steht rein gar nichts gutes drinne. Politik für die Reichsten der Reichsten und Ausländer raus. Mehr ist das nicht.
Die Wirtschaft ist seit der Ära Merkel im Niedergang, weil die Dame nicht regiert sondern moderiert hat. Das in drei Jahren - während mitten in Europa ein Krieg ausbricht mit mannigfaltigen Folgen - wieder rückgängig zu machen, war einfach ausgeschlossen.
Seltsam das Menschen den "Untergang" immer mit rechts-konserativ in Verbindung bringen, wobei es faktisch ja so ist, dass sich die Wirtschaft seit linksgrün im freien Fall befindet.
Frei nach dem Motto: Ich mach' mir die Welt Widdewidde wie sie mir gefällt
Was die praktisch ungebremste Migration betrifft sehe ich auch ganz erheblichen Handlungsbedarf.
Aber die AFD als Lösung für irgendwas auch nur in Erwägung zu ziehen, ist absurd. Die meckern und maulen, wirklich konstruktive und umsetzbare Vorschläge habe ich von denen noch nicht gehört.
Jep, Remigration ist Anwendung geltender Gesetze...nur welchen Landes?Was die praktisch ungebremste Migration betrifft sehe ich auch ganz erheblichen Handlungsbedarf.
Aber die AFD als Lösung für irgendwas auch nur in Erwägung zu ziehen, ist absurd. Die meckern und maulen, wirklich konstruktive und umsetzbare Vorschläge habe ich von denen noch nicht gehört.
Geltende Gesetze anwenden und umsetzen! Mehr fordert die AfD und deren Wähler nicht!
Die Spd will z.B. rechtmäßig abgeschobenen Menschen Dauerduldung ermöglichen ! Ist das rechtstaatlich, oder Ideologie!
Was die praktisch ungebremste Migration betrifft sehe ich auch ganz erheblichen Handlungsbedarf.
Aber die AFD als Lösung für irgendwas auch nur in Erwägung zu ziehen, ist absurd. Die meckern und maulen, wirklich konstruktive und umsetzbare Vorschläge habe ich von denen noch nicht gehört.
Also noch nie deren Wahlprogramm gelesen?! Sind ein paar ganz gute Sachen drin, nicht alles, aber so manches liest sich echt ganz positiv! Ich mein, jeder vierte hat die gewählt, so daneben können die nicht liegen mit ihrer Meinung und ihrem Programm. Absurd ist ein viertel der Wähler als doof zu bezeichnen...
Also deren Kernpolitik sieht wie folgt aus:
Rassistische und völkische Theorien
Harter Neo-Kapitalismus (weit vor der FdP) und damit das Gegenteil von Nähe zum "kleinen Mann"
Zurückfahren des gesamten ÖD (!), also über den notwendigen Bürokratieabbau hinaus. Der Markt regelt das schon alles...
Pro Russland, pro Trump
Beharren auf völlig veralteteten und teuren Technologien, v.a. Kernernergie
Leugnen und Kleinreden des menschengemachten Klimawandels
Torpedierung und Verächtlichmachung der parlamentarischen Demokratie und teilweise auch der FDGO.
Ist nicht abschließend aber reicht mir völlig, die - gerade für Staatsbedienstete - für unwählbar zu halten.
Was die praktisch ungebremste Migration betrifft sehe ich auch ganz erheblichen Handlungsbedarf.
Aber die AFD als Lösung für irgendwas auch nur in Erwägung zu ziehen, ist absurd. Die meckern und maulen, wirklich konstruktive und umsetzbare Vorschläge habe ich von denen noch nicht gehört.
Also noch nie deren Wahlprogramm gelesen?! Sind ein paar ganz gute Sachen drin, nicht alles, aber so manches liest sich echt ganz positiv! Ich mein, jeder vierte hat die gewählt, so daneben können die nicht liegen mit ihrer Meinung und ihrem Programm. Absurd ist ein viertel der Wähler als doof zu bezeichnen...
ZitatDie Wirtschaft ist seit der Ära Merkel im Niedergang, weil die Dame nicht regiert sondern moderiert hat. Das in drei Jahren - während mitten in Europa ein Krieg ausbricht mit mannigfaltigen Folgen - wieder rückgängig zu machen, war einfach ausgeschlossen.
Seltsam das Menschen den "Untergang" immer mit rechts-konserativ in Verbindung bringen, wobei es faktisch ja so ist, dass sich die Wirtschaft seit linksgrün im freien Fall befindet.
Frei nach dem Motto: Ich mach' mir die Welt Widdewidde wie sie mir gefällt
Die Ampel war fast von Beginn an handlungsunfähig, weil die FdP sich nicht an den selbst unterschriebenen Koalitionsvertrag hielt und einfach gegen alles war (also Opposition in der Regierung). Wenigstens hat ihnen das bei der BTW das Genick gebrochen.
Das ist normalerweise der Punkt an dem ich ein Familientreffen verlasse. Nicht wegen des Themas an sich sondern des Umgangs ;)Hast Recht, btt wäre gut.
Was die praktisch ungebremste Migration betrifft sehe ich auch ganz erheblichen Handlungsbedarf.
Aber die AFD als Lösung für irgendwas auch nur in Erwägung zu ziehen, ist absurd. Die meckern und maulen, wirklich konstruktive und umsetzbare Vorschläge habe ich von denen noch nicht gehört.
Also noch nie deren Wahlprogramm gelesen?! Sind ein paar ganz gute Sachen drin, nicht alles, aber so manches liest sich echt ganz positiv! Ich mein, jeder vierte hat die gewählt, so daneben können die nicht liegen mit ihrer Meinung und ihrem Programm. Absurd ist ein viertel der Wähler als doof zu bezeichnen...
Doch das sind sie in meinen Augen
Die AfD gibt sich als Partei des „kleinen Mannes“, vertritt aber in vielen Bereichen eine Politik, die genau diesem schaden würde.
Sie fordert in vielen Bereichen Kürzungen oder eine Verschärfung der Bedingungen für Sozialleistungen. Das würde vor allem einkommensschwache Haushalte treffen – also genau jene Menschen, die überdurchschnittlich oft AfD wählen. Wer auf soziale Unterstützung angewiesen ist, könnte unter einer AfD-Regierung schnell feststellen, dass die versprochenen „Besserungen“ nicht eintreten, sondern stattdessen der Sozialstaat abgebaut wird.
ZitatDie Wirtschaft ist seit der Ära Merkel im Niedergang, weil die Dame nicht regiert sondern moderiert hat. Das in drei Jahren - während mitten in Europa ein Krieg ausbricht mit mannigfaltigen Folgen - wieder rückgängig zu machen, war einfach ausgeschlossen.
Seltsam das Menschen den "Untergang" immer mit rechts-konserativ in Verbindung bringen, wobei es faktisch ja so ist, dass sich die Wirtschaft seit linksgrün im freien Fall befindet.
Frei nach dem Motto: Ich mach' mir die Welt Widdewidde wie sie mir gefällt
Die Ampel war fast von Beginn an handlungsunfähig, weil die FdP sich nicht an den selbst unterschriebenen Koalitionsvertrag hielt und einfach gegen alles war (also Opposition in der Regierung). Wenigstens hat ihnen das bei der BTW das Genick gebrochen.
Merkel hat eine starke AFD erst ermöglicht, weil die gute Frau quasi die erste grüne Kanzlerin war. Merkel hat die CDU so weit auf Links gedreht, dass SPD und Grüne nicht mehr wussten wohin, außer eben noch weiter nach Links.
Im komplett Luftleeren Raum Rechts der Mitte konnte sich dann halt die AFD breit machen.
Und die FDP wurde in meinen Augen nicht abgestraft, weil sie die Ampel behindert hat, sondern weil sie 3 Jahre diese Scheiße überhaupt zugelassen hat, anstatt sinnvoll zu sagen "Besser nicht regieren, als falsch regieren". Die waren diesmal zu geil auf ihre Posten.
Die CDU ist keinen deut besser und auch nur geil auf ihre Macht und ihre Posten. Merz verkauft in weniger als einem Monat alle seine Wahlkampfversprechen und besorgt der Turnerin Annalena noch einen UN Posten, nur um sich damit die Kanzlerschaft zu erkaufen.
Ich starte hier einen Versuch wieder auf die topic zurück zu kommen. Gibt es Insider oder Bekannte Gerüchte, was das letzte Gegenangebot Seitens Verdi vor dem scheitern war?
Bisher ist dort ja nur das Startangebot bekannt. Angeblich hat man sich ja zuletzt stark angenähert. Wäre wirklich interessant zu wissen, wie weit man zum Schluss noch voneinander entfernt war. Beim AG Angebot stand ja z.B. noch im Raum, dass dort die Laufzeit noch kürzer zur Verhandlung Stand (schätzungsweise 28-30 Monate) über die AN Seite ist nichts bekannt geworden oder habe ich da was verpasst?
und bei der BVG eskaliert es gerade komplett:
https://www.tagesspiegel.de/berlin/tarifkonflikt-mit-der-berliner-bvg-verdi-lehnt-kompromisse-ab-und-fordert-geld-vom-senat-13402357.html
wow, ok... fordert einfach mal über 15% Lohnzuwachs und zieht dafür in Krieg. Und hier wird sich unter 8% abgespeist.Ich starte hier einen Versuch wieder auf die topic zurück zu kommen. Gibt es Insider oder Bekannte Gerüchte, was das letzte Gegenangebot Seitens Verdi vor dem scheitern war?
Bisher ist dort ja nur das Startangebot bekannt. Angeblich hat man sich ja zuletzt stark angenähert. Wäre wirklich interessant zu wissen, wie weit man zum Schluss noch voneinander entfernt war. Beim AG Angebot stand ja z.B. noch im Raum, dass dort die Laufzeit noch kürzer zur Verhandlung Stand (schätzungsweise 28-30 Monate) über die AN Seite ist nichts bekannt geworden oder habe ich da was verpasst?
„Egal, ob bei einer ausreichenden linearen Erhöhung oder einem Mindestbetrag als soziale Komponente, Altersteilzeit oder einem zeitgemäßen Arbeitszeitkonto – die Arbeitgeber haben sich vielen für die Beschäftigten wichtigen Forderungen weitgehend verweigert“, sagte Werneke.
Quelle: verdi.de
Angebot v. 15.03.25:
15.03.2025
Nach bisher noch nicht bestätigten Mitteilungen aus Verhandlungskreisen liegt nun ein erstes Arbeitgeberangebot vor:
36 Monate Laufzeit
Entgelterhöhung:
01.01.2025: 9 Monate Nullrunde
01.10.2025: +2,0%
01.06.2026: +2,0%
01.07.2027: +1,5%
Quelle: oeffentlicher-dienst.info
und bei der BVG eskaliert es gerade komplett:
https://www.tagesspiegel.de/berlin/tarifkonflikt-mit-der-berliner-bvg-verdi-lehnt-kompromisse-ab-und-fordert-geld-vom-senat-13402357.html
Was die praktisch ungebremste Migration betrifft sehe ich auch ganz erheblichen Handlungsbedarf.
Aber die AFD als Lösung für irgendwas auch nur in Erwägung zu ziehen, ist absurd. Die meckern und maulen, wirklich konstruktive und umsetzbare Vorschläge habe ich von denen noch nicht gehört.
Also noch nie deren Wahlprogramm gelesen?! Sind ein paar ganz gute Sachen drin, nicht alles, aber so manches liest sich echt ganz positiv! Ich mein, jeder vierte hat die gewählt, so daneben können die nicht liegen mit ihrer Meinung und ihrem Programm. Absurd ist ein viertel der Wähler als doof zu bezeichnen...
Da steht rein gar nichts gutes drinne. Politik für die Reichsten der Reichsten und Ausländer raus. Mehr ist das nicht.
Randnotiz:
wieso zählt für das Wort Schlichter eigentlich nicht die Genderversion Schlichter Doppelpunkt Innen?
Was die praktisch ungebremste Migration betrifft sehe ich auch ganz erheblichen Handlungsbedarf.
Aber die AFD als Lösung für irgendwas auch nur in Erwägung zu ziehen, ist absurd. Die meckern und maulen, wirklich konstruktive und umsetzbare Vorschläge habe ich von denen noch nicht gehört.
Also noch nie deren Wahlprogramm gelesen?! Sind ein paar ganz gute Sachen drin, nicht alles, aber so manches liest sich echt ganz positiv! Ich mein, jeder vierte hat die gewählt, so daneben können die nicht liegen mit ihrer Meinung und ihrem Programm. Absurd ist ein viertel der Wähler als doof zu bezeichnen...
Also deren Kernpolitik sieht wie folgt aus:
Rassistische und völkische Theorien
Harter Neo-Kapitalismus (weit vor der FdP) und damit das Gegenteil von Nähe zum "kleinen Mann"
Zurückfahren des gesamten ÖD (!), also über den notwendigen Bürokratieabbau hinaus. Der Markt regelt das schon alles...
Pro Russland, pro Trump
Beharren auf völlig veralteteten und teuren Technologien, v.a. Kernernergie
Leugnen und Kleinreden des menschengemachten Klimawandels
Torpedierung und Verächtlichmachung der parlamentarischen Demokratie und teilweise auch der FDGO.
Ist nicht abschließend aber reicht mir völlig, die - gerade für Staatsbedienstete - für unwählbar zu halten.
Was die praktisch ungebremste Migration betrifft sehe ich auch ganz erheblichen Handlungsbedarf.
Aber die AFD als Lösung für irgendwas auch nur in Erwägung zu ziehen, ist absurd. Die meckern und maulen, wirklich konstruktive und umsetzbare Vorschläge habe ich von denen noch nicht gehört.
Also noch nie deren Wahlprogramm gelesen?! Sind ein paar ganz gute Sachen drin, nicht alles, aber so manches liest sich echt ganz positiv! Ich mein, jeder vierte hat die gewählt, so daneben können die nicht liegen mit ihrer Meinung und ihrem Programm. Absurd ist ein viertel der Wähler als doof zu bezeichnen...
Da steht rein gar nichts gutes drinne. Politik für die Reichsten der Reichsten und Ausländer raus. Mehr ist das nicht.
Also hast Du das Wahlprogramm NICHT gelesen, alles klar.
Die CDU und die AfD waren übrigens die einzigen Parteien, die sich in ihren Programmen für Steuersenkungen ausgesprochen haben, auch wenn CDU jetzt eine 180 Grad Wende hinlegt.
Deine linken Parteien, SPD, Grüne, Linke sind für massive Steuererhöhungen. In deren Wahlprogramme findet man bisweilen nur die Worte Steuern, Steuern, Steuern.
Das alles findet man heraus, wenn man Wahlprogramme liest und nicht glaubt, sie gelesen zu haben ;)
Geht es hier um die AFD oder um den Tarifvertrag?
Wenn man über den populistischen Mist der AFD diskutieren möchte, dann bitte nicht hier. Die AFD hat 0,0 mit unseren Vertrag zu tun.
Vielleicht gibt es einen Moderator hier, der hier ein Machtwort sprechen kann und bestenfalls die ganzen Posts hier löscht?
Wäre einfach schön, wenn man wieder was zur topic liest. Ich verstehe, wenn man die Feinheiten der Beamtenbesoldung oder zum Thema Renten diskutiert. Aber das Thema Migration oder das Wahlprogramm der AFD hat hier nichts zu suchen. Danke
Wir können auch über Ponys und einäugige Zyklopen diskutieren. Hat genauso viel hier zu suchen wie die AFD.Geht es hier um die AFD oder um den Tarifvertrag?
Wenn man über den populistischen Mist der AFD diskutieren möchte, dann bitte nicht hier. Die AFD hat 0,0 mit unseren Vertrag zu tun.
Vielleicht gibt es einen Moderator hier, der hier ein Machtwort sprechen kann und bestenfalls die ganzen Posts hier löscht?
Wäre einfach schön, wenn man wieder was zur topic liest. Ich verstehe, wenn man die Feinheiten der Beamtenbesoldung oder zum Thema Renten diskutiert. Aber das Thema Migration oder das Wahlprogramm der AFD hat hier nichts zu suchen. Danke
Der Ruf nach Zensur!
+++Wir können auch über Ponys und einäugige Zyklopen diskutieren. Hat genauso viel hier zu suchen wie die AFD.Geht es hier um die AFD oder um den Tarifvertrag?
Wenn man über den populistischen Mist der AFD diskutieren möchte, dann bitte nicht hier. Die AFD hat 0,0 mit unseren Vertrag zu tun.
Vielleicht gibt es einen Moderator hier, der hier ein Machtwort sprechen kann und bestenfalls die ganzen Posts hier löscht?
Wäre einfach schön, wenn man wieder was zur topic liest. Ich verstehe, wenn man die Feinheiten der Beamtenbesoldung oder zum Thema Renten diskutiert. Aber das Thema Migration oder das Wahlprogramm der AFD hat hier nichts zu suchen. Danke
Der Ruf nach Zensur!
Und ja für ein Diskussionsforum zu einer bestimmten Sache gehört auch, dass über die Sache und nicht über pinke Elefanten diskutiert wird. Alles andere sollte wegen Spam gelöscht werden und das hat nix mit Zensur zu tun. Jeder darf jede Meinung äußern aber eben zum Thema.
Geht es hier um die AFD oder um den Tarifvertrag?
Wenn man über den populistischen Mist der AFD diskutieren möchte, dann bitte nicht hier. Die AFD hat 0,0 mit unseren Vertrag zu tun.
Vielleicht gibt es einen Moderator hier, der hier ein Machtwort sprechen kann und bestenfalls die ganzen Posts hier löscht?
Wäre einfach schön, wenn man wieder was zur topic liest. Ich verstehe, wenn man die Feinheiten der Beamtenbesoldung oder zum Thema Renten diskutiert. Aber das Thema Migration oder das Wahlprogramm der AFD hat hier nichts zu suchen. Danke
Der Ruf nach Zensur!
Man sollte wenigstens dann in der Lage sein zu wissen, dass die AFD am liebsten Tarifverträge abschafft. Lies vielleicht einfach den noch hinzugefügten Artikel zu AFD im Bezug auf Gewerkschaften von einer Gewerkschaft durch:+++Wir können auch über Ponys und einäugige Zyklopen diskutieren. Hat genauso viel hier zu suchen wie die AFD.Geht es hier um die AFD oder um den Tarifvertrag?
Wenn man über den populistischen Mist der AFD diskutieren möchte, dann bitte nicht hier. Die AFD hat 0,0 mit unseren Vertrag zu tun.
Vielleicht gibt es einen Moderator hier, der hier ein Machtwort sprechen kann und bestenfalls die ganzen Posts hier löscht?
Wäre einfach schön, wenn man wieder was zur topic liest. Ich verstehe, wenn man die Feinheiten der Beamtenbesoldung oder zum Thema Renten diskutiert. Aber das Thema Migration oder das Wahlprogramm der AFD hat hier nichts zu suchen. Danke
Der Ruf nach Zensur!
Und ja für ein Diskussionsforum zu einer bestimmten Sache gehört auch, dass über die Sache und nicht über pinke Elefanten diskutiert wird. Alles andere sollte wegen Spam gelöscht werden und das hat nix mit Zensur zu tun. Jeder darf jede Meinung äußern aber eben zum Thema.
Ja, über jedes Thema! Und wenn die gesellschaftliche Situationen nur eingeschränkte Tariferhöhungen zulassen, darf kommentiert werden, welche Anlässe / Bedingungen dies generieren.
Ihre Eingabe ist: Das Ergbnis gefällt mir nicht! Wegen AfD und so!!
Du hast einfach keine Ahnung und behauptest nur Dinge, die vom Stammtisch kommen.Gar nichts hast du dargelegt, bist am Ende sogar stellenweise bei meinen Aussagen gelandet. Aber viel Spaß beim neuen Nick...
Gehe besser dahin zurück und hör auf, deinen Anti-Beamten Populismus zu verbreiten.
Ich habe dir mehrfach dargelegten, wo du falsch liegst.
Da Umlage zu 100%. Es entsteht anders als bei Pensionen kein Anspruch in Euro, der in der Zukunft zu bezahlen ist.Ja, es gibt Rücklagen. Diese reichen nach meinem Kenntnisstand für irgendwas um die 1-2 Jahre, also so etwa 10% Deckung? Für mich fehlt da ein nicht unerheblicher Teil.Wie gut sind denn die Renten gedeckt?
Erster Anstrich siehe oben, zum zweiten Anstrich: Bekommt er denn keine? Mit zwei Jahren sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung ist man doch dabei, oder?Beamte (und andere Berufsgruppen, je nach Art der Sozialversicherung) entziehen sich damit der Finanzierung. Beispiel Mütterrente, die teilweise aus Beiträgen finanziert wird.1. Wird wie gesagt rund ein Viertel der Renten über Steuermitteln finanziert, also finanziert der Beamte sehr wohl die Rentenversicherung und entzieht sich ihr nicht.
2. Warum soll der Beamte für die Mütterrente zahlen, wenn er gar keine Mütterrente bekommt?
...
Man sollte wenigstens dann in der Lage sein zu wissen, dass die AFD am liebsten Tarifverträge abschafft. Lies vielleicht einfach den noch hinzugefügten Artikel zu AFD im Bezug auf Gewerkschaften von einer Gewerkschaft durch:
https://www.dgb.de/gerechtigkeit/demokratie/afd-der-feind-der-beschaeftigten/
Absolut unfassbar, wie jemand über die Tarifverhandlung schimpft und dann die AFD zur Besserung ausruft. Da wären mir pinke Elefanten noch lieber, das wäre in meinem Augen zumindest näher an der Realität dran, wenn es denn schon OT sein soll...
Man sollte wenigstens dann in der Lage sein zu wissen, dass die AFD am liebsten Tarifverträge abschafft. Lies vielleicht einfach den noch hinzugefügten Artikel zu AFD im Bezug auf Gewerkschaften von einer Gewerkschaft durch:+++Wir können auch über Ponys und einäugige Zyklopen diskutieren. Hat genauso viel hier zu suchen wie die AFD.Geht es hier um die AFD oder um den Tarifvertrag?
Wenn man über den populistischen Mist der AFD diskutieren möchte, dann bitte nicht hier. Die AFD hat 0,0 mit unseren Vertrag zu tun.
Vielleicht gibt es einen Moderator hier, der hier ein Machtwort sprechen kann und bestenfalls die ganzen Posts hier löscht?
Wäre einfach schön, wenn man wieder was zur topic liest. Ich verstehe, wenn man die Feinheiten der Beamtenbesoldung oder zum Thema Renten diskutiert. Aber das Thema Migration oder das Wahlprogramm der AFD hat hier nichts zu suchen. Danke
Der Ruf nach Zensur!
Und ja für ein Diskussionsforum zu einer bestimmten Sache gehört auch, dass über die Sache und nicht über pinke Elefanten diskutiert wird. Alles andere sollte wegen Spam gelöscht werden und das hat nix mit Zensur zu tun. Jeder darf jede Meinung äußern aber eben zum Thema.
Ja, über jedes Thema! Und wenn die gesellschaftliche Situationen nur eingeschränkte Tariferhöhungen zulassen, darf kommentiert werden, welche Anlässe / Bedingungen dies generieren.
Ihre Eingabe ist: Das Ergbnis gefällt mir nicht! Wegen AfD und so!!
https://www.dgb.de/gerechtigkeit/demokratie/afd-der-feind-der-beschaeftigten/
Absolut unfassbar, wie jemand über die Tarifverhandlung schimpft und dann die AFD zur Besserung ausruft. Da wären mir pinke Elefanten noch lieber, das wäre in meinem Augen zumindest näher an der Realität dran, wenn es denn schon OT sein soll...
Nein!Trotzdem bleibt AG-Anteil, AG-Anteil und ist nicht dem AN zuzuordnen. Jeder AN zahlt 9,3% Rentenversicherungsbeitrag.Was auch immer die mit zuordnen genau meinst, es bleibt dabei: Die AG-Anteile sind Bestandteil des Gehalts.
Es ist Bestandteil der Kosten des AG für den AN, es ist aber nicht Bestandteil deines Gehaltes.
Das ist ein kleiner aber sehr feiner Unterschied.
Oder musst du diesen Kosten etwa versteuern?
Also wenn ich das alles richtig verstehe, sollte eigentlich nur die Aussage gemacht werden, dass dier Erhöhung eines Sozialversicherungsbeitrags die Kosten für den Arbeitgeber teurer macht! Und das ist Fakt!Danke für die Herleitung, genau so ist es.
Hieraus wurde geschlossen (was ich auch für schlüssig halte), dass durch diese Erhöhungen die (unmittelbaren) Personalkosten schon steigen, ohne dass es überhaupt eine Lohnerhöhung gibt!
Der Spielraum für prozentuale Erhöhungen mindert sich dadurch.
So ist man in der komfortablen Situation, dass die eine Hälfte automatisch als "Lohnerhöhung" gezahlt wirdAber ob das wirklich besser ist? Ich würde das Geld lieber nicht der Krankenkasse in dem Ausmaß in den Rachen werfen, bei all den Missständen, die in dem System vorherrschen.
und die andere Hälfte erstreikt werden muss.
;D
Kann sich jeder überlegen was er besser findet.
KlammeKassen hat dir bereits dargelegt, dass es andersrum ist: GKVler entlasten PKVler, weil sie Aufgaben mit ihren Beiträgen bezahlen, für die Steuern eingesetzt werden müssten. Rente selber Sachverhalt.- Die Beiträge der gesetzlichen Rentenversicherung (und auch der anderen SV-Kassen) werden verwendet, um Löcher im Haushalt zu stopfen, die eigentlich mit Steuermitteln zu finanzieren wären.Und warum gibt es zuschüße es dem Steuersystem in das Renten/GKV System?ZitatBeamte (und andere Berufsgruppen, je nach Art der Sozialversicherung) entziehen sich damit der Finanzierung. Beispiel Mütterrente, die teilweise aus Beiträgen finanziert wird.Insofern könnte man genau umgekehrt argumentieren, wenn man wollte: Der PKVler stopft löcher im GKV System, weil seine Steuergelder dort reingepustet werden.
Und am Ende ist es für den Staat doch so:Ja, das ist korrekt. Es gibt auch Abschätzungen, die zeigen, dass die PKV für Beamte für den Staat insgesamt günstiger als die GKV ist, obwohl dort für gleiche Leistungen mehr gezahlt werden muss. Dies u.a. durch die Zweckentfremdung der Beiträge der GKVler.
Der Beamte kostet zu Dienstzeiten dem Staat weniger als der Angestellte, dafür kostet der Angestellte dem Staat 0 € wenn er in Rente ist.
Dieses eingesparte Geld könnte der Staat anlegen und verzinsen oder er nimmt später dafür ein Kredit auf.
Ob das eine oder das andere Modell wirtschaftlicher ist, dass ist nur eine Frage des Kapitalmarktzinses während der Laufzeit des Beamten/AN.
Man sollte wenigstens dann in der Lage sein zu wissen, dass die AFD am liebsten Tarifverträge abschafft. Lies vielleicht einfach den noch hinzugefügten Artikel zu AFD im Bezug auf Gewerkschaften von einer Gewerkschaft durch:+++Wir können auch über Ponys und einäugige Zyklopen diskutieren. Hat genauso viel hier zu suchen wie die AFD.Geht es hier um die AFD oder um den Tarifvertrag?
Wenn man über den populistischen Mist der AFD diskutieren möchte, dann bitte nicht hier. Die AFD hat 0,0 mit unseren Vertrag zu tun.
Vielleicht gibt es einen Moderator hier, der hier ein Machtwort sprechen kann und bestenfalls die ganzen Posts hier löscht?
Wäre einfach schön, wenn man wieder was zur topic liest. Ich verstehe, wenn man die Feinheiten der Beamtenbesoldung oder zum Thema Renten diskutiert. Aber das Thema Migration oder das Wahlprogramm der AFD hat hier nichts zu suchen. Danke
Der Ruf nach Zensur!
Und ja für ein Diskussionsforum zu einer bestimmten Sache gehört auch, dass über die Sache und nicht über pinke Elefanten diskutiert wird. Alles andere sollte wegen Spam gelöscht werden und das hat nix mit Zensur zu tun. Jeder darf jede Meinung äußern aber eben zum Thema.
Ja, über jedes Thema! Und wenn die gesellschaftliche Situationen nur eingeschränkte Tariferhöhungen zulassen, darf kommentiert werden, welche Anlässe / Bedingungen dies generieren.
Ihre Eingabe ist: Das Ergbnis gefällt mir nicht! Wegen AfD und so!!
https://www.dgb.de/gerechtigkeit/demokratie/afd-der-feind-der-beschaeftigten/
Absolut unfassbar, wie jemand über die Tarifverhandlung schimpft und dann die AFD zur Besserung ausruft. Da wären mir pinke Elefanten noch lieber, das wäre in meinem Augen zumindest näher an der Realität dran, wenn es denn schon OT sein soll...
Vielen Dank! Sie bestätigen damit meine Überlegungen: Uhr Ruf nach Zensur; da sie eine, Ihnen unliebsame Partei ( und die dahinter stehenden Bürger) "weghaben" wollen!
KlammeKassen hat dir bereits dargelegt, dass es andersrum ist: GKVler entlasten PKVler, weil sie Aufgaben mit ihren Beiträgen bezahlen, für die Steuern eingesetzt werden müssten. Rente selber Sachverhalt.- Die Beiträge der gesetzlichen Rentenversicherung (und auch der anderen SV-Kassen) werden verwendet, um Löcher im Haushalt zu stopfen, die eigentlich mit Steuermitteln zu finanzieren wären.Und warum gibt es zuschüße es dem Steuersystem in das Renten/GKV System?ZitatBeamte (und andere Berufsgruppen, je nach Art der Sozialversicherung) entziehen sich damit der Finanzierung. Beispiel Mütterrente, die teilweise aus Beiträgen finanziert wird.Insofern könnte man genau umgekehrt argumentieren, wenn man wollte: Der PKVler stopft löcher im GKV System, weil seine Steuergelder dort reingepustet werden.Und am Ende ist es für den Staat doch so:Ja, das ist korrekt. Es gibt auch Abschätzungen, die zeigen, dass die PKV für Beamte für den Staat insgesamt günstiger als die GKV ist, obwohl dort für gleiche Leistungen mehr gezahlt werden muss. Dies u.a. durch die Zweckentfremdung der Beiträge der GKVler.
Der Beamte kostet zu Dienstzeiten dem Staat weniger als der Angestellte, dafür kostet der Angestellte dem Staat 0 € wenn er in Rente ist.
Dieses eingesparte Geld könnte der Staat anlegen und verzinsen oder er nimmt später dafür ein Kredit auf.
Ob das eine oder das andere Modell wirtschaftlicher ist, dass ist nur eine Frage des Kapitalmarktzinses während der Laufzeit des Beamten/AN.
ABER es ging nicht darum, ob das für den Staat günstiger oder teurer ist. Die Frage war doch, ob es soziale Missstände gibt, was man bejahen muss. Es gibt z.B. keinen Grund, wieso die GKVler die Krankenkasse der Bürgergeldempfänger zahlen sollen, und die PKVler daran nur teilweise (über Steuern) beteiligt werden.
Weiterhin sind die Bezüge im Ruhestand in etwa gleich hoch. Hierzu hatte ich explizit auf diverse Beispielberechnungen hier im Forum hingewiesen.Hingewiesen, dass es diese gibt, aber leider kein Link.
Der GKV ler "bezahlt" nicht für Bürgergeldempfänger. Der Staat ( alle Steuerzahler; auch der böse PKV ler) transferiert um 16 MRD Euro in den Gesundheitsfond und aus diesem werden die GKV Leistungen an die KK überwiesen.Guten Morgen! Der Staat zahlt signifikant weniger, als für die Bürgergeldempfänger ausgegeben wird. Den größten Teil zahlt der GKVler.
Ich denke bei den nächsten Tarifverhandlungen wird die Seite der Arbeitgeber Björn Höcke als Schlichter bestimmen. Zuzutrauen wäre es ihnen.
Er ist einer der beliebtesten Politiker im Osten Deutschlands...tausend mal lieber den als den Koch - ganz sicher!
Die CDU bringt sich ja aktuell schonmal als Juniorpartner in Stellung. Hahaha.
https://www.welt.de/wirtschaft/article255743182/Trotz-lahmender-Konjunktur-Steuereinnahmen-des-Staates-steigen-rasant.html?icid=product.animatedbanner.free.6
Wurde im Beamtenforumsabteil gepostet. Da ich nicht weiß, ob das hier schon gepostet wurde, schicke ich es mal hier rein.
Man möchte uns mit einer großen Nullrunde für den größeren Teil des Jahres 2025 abspeisen und uns dann im Spätsommer 2,0 % weitergeben. Und dann meinen Sie, sie meinen es gut mit uns Arbeitnehmern. ;)
Was viele vergessen: Spätestens im Januar 2026 gibt es je nach Steuerart erneut deutliche Steuererhöhungen und dazu kommen nochmals steigende Beiträge in der Kranken-,Pflege und eventuell auch Rentenversicherung :)
@Imperator:
Jetzt mal ehrlich: Wie kannst Du so ein Bild hier posten?
Ich bin am Essen! ;)
Wann startet denn die Schlichtung ?Am kommenden Montag. Für Anfang April erwartet man einen Vorschlag und ggf. eine neue Verhandlungsrunde.
War nicht von 3 Tagen nach Scheitern der Verhandlungen die Rede?
Leider habe ich noch keine Plan wie das abläuft…wann kann mit ersten Infos bzgl Vorschlägen gerechnet werden?
Danke euch !
Was die praktisch ungebremste Migration betrifft sehe ich auch ganz erheblichen Handlungsbedarf.
Aber die AFD als Lösung für irgendwas auch nur in Erwägung zu ziehen, ist absurd. Die meckern und maulen, wirklich konstruktive und umsetzbare Vorschläge habe ich von denen noch nicht gehört.
für den 5. April ist eine Verhandlung der Tarifparteien angesetzt
...und heute das erste Zusammentreffen.
für den 5. April ist eine Verhandlung der Tarifparteien angesetzt
...und heute das erste Zusammentreffen.
Kann da schon was durchsickern über mögliche Vorschläge ?
Bei diesem Kriterium würde ich 90%, mich eingeschlossen als Doof bezeichnen.Was die praktisch ungebremste Migration betrifft sehe ich auch ganz erheblichen Handlungsbedarf.
Aber die AFD als Lösung für irgendwas auch nur in Erwägung zu ziehen, ist absurd. Die meckern und maulen, wirklich konstruktive und umsetzbare Vorschläge habe ich von denen noch nicht gehört.
Also noch nie deren Wahlprogramm gelesen?! Sind ein paar ganz gute Sachen drin, nicht alles, aber so manches liest sich echt ganz positiv! Ich mein, jeder vierte hat die gewählt, so daneben können die nicht liegen mit ihrer Meinung und ihrem Programm. Absurd ist ein viertel der Wähler als doof zu bezeichnen...
Aufrüstung ist das eine, das lässt sich ja noch irgendwie aus Eigenschutzgründen rechtfertigen - auch wenn mir die Art und Weise auch nicht gefällt.
Eine ganz andere Hausnummer ist es, wenn ein Bundesland wie Berlin einen Notkredit aufnimmt und extravagante Schulden macht, möglich durch die Verfassungs-Änderung, um Migration weiterhin zu finanzieren und aufzublähen, während für Schulen & Co kein Geld da ist. DAS sind die eigentlichen Skandale die sich nun auftun werden und Berlin gibt den Startschuss. Man darf sich bundesweit auf lustige Pressemeldungen für die nächsten Jahre freuen. Ganz oft vertreten sein wird das wording "Kredit" und "Migration". Ein Luxus den man sich offenbar weiterhin gut und gerne gönnen möchte. Hybride Kriegsführung und Destabilisierung blendet man aus, die wirtschaftliche Stagnation ebenso. Ein Hoch auf die "Menschenrechte" und unseren moralischen Elfenbeinturm.
Mit dieser Aussage bewegst Du Dich außerhalb des akzeptierten und respektierten Gedankenguts. Begriffe die man aufgrund vermeintlicher moralischer Überlegenheit inflationär auf solch kritisch denkende Menschen wie Dich nun anwendet, vorrangig aber um grundlegende Debatten zwischen verschiedenen Meinungen, wie sie zu einer echten Demokratie gehören, zu vermeiden, wie "Nazi", "Populist", "Rechtsextremer", werden auf Dich niederregnen...in 3...2...
Wo sind die gutbezahlten NGO.....äh Omas gegen rechts!
Gar nicht notwendig. Die Behauptung, mit einem Notkredit die Migration aufzublähen während für Schulen kein Geld da sei spricht schon für sich.
Laut mehreren Medienberichten wehrt sich die SPD in den Koalitionsverhandlungen schon wieder massiv gegen eine Verschärfung der Migration.
--> ich verstehe das auch nicht.
Spätestens nach der Wahl, bei der viele ehemalige SPD-Wähler gesagt haben, dass sie die SPD u.a. nicht wiedergewählt haben, weil sie an der Migration nichts ändern wollen, sollte man sich doch mal besinnen.
Die Kommunen sind jetzt schon finanziell und personell am Limit. Es können nicht mehr unbegrenzt Leute reinkommen.
Als ob die SPD das Ziel hat, die AFD noch weiter zu stärken (und für Allerweltliebhaber, die keine finanziellen und personellen Grenzen kennen Linkspartei stärken)...
Begrenzung der Migration bringt GAR NICHTS und ist einfach unmenschlich.
Rassisten wählen das Original und nicht plötzlich die CDU, nur weil die die Migration begrenzen. Wann checken das endlich mal die Leute? Wegen der CDU werden wir 2029 die AFD bei 30%+ haben und das ist dann der Untergang Deutschlands.
Seltsam das Menschen den "Untergang" immer mit rechts-konserativ in Verbindung bringen, wobei es faktisch ja so ist, dass sich die Wirtschaft seit linksgrün im freien Fall befindet.
Frei nach dem Motto: Ich mach' mir die Welt Widdewidde wie sie mir gefällt
Was die praktisch ungebremste Migration betrifft sehe ich auch ganz erheblichen Handlungsbedarf.
Aber die AFD als Lösung für irgendwas auch nur in Erwägung zu ziehen, ist absurd. Die meckern und maulen, wirklich konstruktive und umsetzbare Vorschläge habe ich von denen noch nicht gehört.
Also noch nie deren Wahlprogramm gelesen?! Sind ein paar ganz gute Sachen drin, nicht alles, aber so manches liest sich echt ganz positiv! Ich mein, jeder vierte hat die gewählt, so daneben können die nicht liegen mit ihrer Meinung und ihrem Programm. Absurd ist ein viertel der Wähler als doof zu bezeichnen...
Da steht rein gar nichts gutes drinne. Politik für die Reichsten der Reichsten und Ausländer raus. Mehr ist das nicht.
Also hast Du das Wahlprogramm NICHT gelesen, alles klar.
Die CDU und die AfD waren übrigens die einzigen Parteien, die sich in ihren Programmen für Steuersenkungen ausgesprochen haben, auch wenn CDU jetzt eine 180 Grad Wende hinlegt.
Deine linken Parteien, SPD, Grüne, Linke sind für massive Steuererhöhungen. In deren Wahlprogramme findet man bisweilen nur die Worte Steuern, Steuern, Steuern.
Das alles findet man heraus, wenn man Wahlprogramme liest und nicht glaubt, sie gelesen zu haben ;)
Ja! Pro Bürgergeldempfänger werden 108,24 Euro "bezahlt" In der Summe aberwitzige MRD Euro: SteuergeldDer GKV ler "bezahlt" nicht für Bürgergeldempfänger. Der Staat ( alle Steuerzahler; auch der böse PKV ler) transferiert um 16 MRD Euro in den Gesundheitsfond und aus diesem werden die GKV Leistungen an die KK überwiesen.Guten Morgen! Der Staat zahlt signifikant weniger, als für die Bürgergeldempfänger ausgegeben wird. Den größten Teil zahlt der GKVler.
Liebe Mods bitte hier mal einschreiten >:(Es tut mir leid, ich muss mich aber an einer Stelle noch korrigieren:
Rechnet man VBL und gesetzliche Rente zusammen, kommt man in etwa auf das Niveau von A7[...]Der Abschnitt zur VBL war leider völliger Blödsinn.
Das ist eine massive Fehleinschätzung. Die AfD findet vor allem beim alten SPD Kernklientel der Arbeiter Anklang, die Überproportional von Verbrauchssteuern wie CO2 Steuer/ Grundsteuer/ etc. getroffen sind.
Ja! Pro Bürgergeldempfänger werden 108,24 Euro "bezahlt" In der Summe aberwitzige MRD Euro: Steuergeld
Das ist dem Aufbau des Gesundheitsfondes geschuldet: Letztendlich bezahlen alle Steuerzahler unsere romantischen Wünsche!
Die Krankenversorgung der Einwanderer, welche als "Asylanten und Flüchtlinge" bewertet werden, wird während der ersten 18 Monate über die Sozialämter abgewickelt; dann erfolgt der Übergang ins Bürgergeld. Auch Steuergeld!
Das ist eine massive Fehleinschätzung. Die AfD findet vor allem beim alten SPD Kernklientel der Arbeiter Anklang, die Überproportional von Verbrauchssteuern wie CO2 Steuer/ Grundsteuer/ etc. getroffen sind.
So ein Unsinn, das alte Kernklientel der SPD sind Gewerschafter und solche möchte die AFD abschaffen. Überhaupt möchte die AFD diese Probleme mit dem Tarifrecht anders angehen:
Soweit ich weiß werden 119€ gezahlt, aber die Kosten betragen 350€ pro Nase, d.h. 2/3 zahlen die GKVler mit ihren Beiträgen.Mag irgendwo stimmen.
Rechne doch mal aus, was da beim E7 er bei 45-50 Erwerbsjahren rum kommt.Liebe Mods bitte hier mal einschreiten >:(Es tut mir leid, ich muss mich aber an einer Stelle noch korrigieren:Rechnet man VBL und gesetzliche Rente zusammen, kommt man in etwa auf das Niveau von A7[...]Der Abschnitt zur VBL war leider völliger Blödsinn.
Nochmal die monatlichen Renten/Pensionsbezüge:
A7 Pensionsanspruch pro Arbeitsjahr: 66€
vs
E7 Rentenanspruch pro Jahr gemittelt über das Erwerbsleben ~42€
zuzüglich VBL pro Jahr, mit Abstand der best case E7/4 mit 25 Jahren ~37€
Der Gag ist aber, dass die erhaltenen Ansprüche in der VBL im Gegensatz zu Renten/Pensionsansprüchen mit den Jahren nicht steigen. Die 37€/Monat sind immer noch 37€/Monat, wenn der 25 jährige E7ler seinen 80. Geburtstag feiert.
Um mal die grobe Richtung vorzugeben, wir schreiben das Jahr 2080 und hatten pro Jahr 2% Inflation, Renten und Pensionen sind jedes Jahr um 2% mitgewachsen:
Aus den 66€ Pension wurden 196€.
vs
Aus den 42€ gesetzliche Rente wurden 125€.
Aus den 37€ VBL wurden 37€, surprise ;D
Mir ist bekannt, dass Aussagen über das Jahr 2080 alles andere als sinnvoll sind, aber die Grundrichtung ist klar. Wer stand heute in der Altersgruppe <50 ist, der kann sich mit etwas Glück von seiner VBL-Rente später mal eine Kugel Eis kaufen. Mich würden wirklich Beispielrechnungen interessieren, bei denen ein Angestellter besser da steht als ein Pensionär.
Ontopic: Bei LEAG gab es gestern 5+2.5% über 24 Monate und 2 Tage mehr Urlaub (Urlaub nur für Gewerkschaftsmitglieder, ähnlich wie das auch bei IG Metall ist, mies).
Was die praktisch ungebremste Migration betrifft sehe ich auch ganz erheblichen Handlungsbedarf.
Aber die AFD als Lösung für irgendwas auch nur in Erwägung zu ziehen, ist absurd. Die meckern und maulen, wirklich konstruktive und umsetzbare Vorschläge habe ich von denen noch nicht gehört.
Also noch nie deren Wahlprogramm gelesen?! Sind ein paar ganz gute Sachen drin, nicht alles, aber so manches liest sich echt ganz positiv! Ich mein, jeder vierte hat die gewählt, so daneben können die nicht liegen mit ihrer Meinung und ihrem Programm. Absurd ist ein viertel der Wähler als doof zu bezeichnen...
Geht es hier um die AFD oder um den Tarifvertrag?
Wenn man über den populistischen Mist der AFD diskutieren möchte, dann bitte nicht hier. Die AFD hat 0,0 mit unseren Vertrag zu tun.
Vielleicht gibt es einen Moderator hier, der hier ein Machtwort sprechen kann und bestenfalls die ganzen Posts hier löscht?
Wäre einfach schön, wenn man wieder was zur topic liest. Ich verstehe, wenn man die Feinheiten der Beamtenbesoldung oder zum Thema Renten diskutiert. Aber das Thema Migration oder das Wahlprogramm der AFD hat hier nichts zu suchen. Danke
Der Ruf nach Zensur!
Die CDU bringt sich ja aktuell schonmal als Juniorpartner in Stellung. Hahaha.
Chill mal ab.
AFD = Nazis + Faschisten; ich möchte hier keinen Krieg. Ich hoffe, du bist dann auch der erste, der in den Krieg ziehst, weil du so weise gewählt hast...
Die CDU konnte noch gar nichts erreichen, weil momentan immer noch die rotgrüne Minderheitsregierung im Amt ist. Die Koalitionsverhandlungen sind noch nicht mal abgeschlossen und keine neue Regierung aufgestellt.
Daher kann sich ja auch noch nichts geändert haben
Du willst keinen Krieg, lobst aber die CDU die sich gerade für massive Aufrüstung stark macht und diskreditierst die AfD in dieser Hinsicht, die eine neutrale Beziehung zu allen Großmächten will?
Genau mein Humor.
Randnotiz:
wieso zählt für das Wort Schlichter eigentlich nicht die Genderversion Schlichter Doppelpunkt Innen?
Weil Gendern hier kaum einen interessiert, da es um die Tarifverhandlungen und im weiteren Sinne den ÖD geht.
Genauso wenig wie deine subtile Agitation hier irgendwen interessiert.
Doch, Dich anscheinend, sonst wärst Du ja nicht getriggert ;)
Guten Morgen,
ich weiß, dass das Thema der letzten Seiten sehr viel diskussionsbedarf bietet, dieses sollte aber in einem Politik- und/ oder Geschichtsforum geklärt werden und gehört m.E. hier nicht hin.
Können wir dann mal zurück zum On-Topic kommen?
Meine Prognose:
28 Monate Laufzeit
80€ +1,0% 01.08.2025
2,3% 01.06.2026
2,0% 01.01.2027
JSZ 85%
Der Rest fällt weg, evtl. wird noch was verhandelt zwecks Geld <-> Urlaubstausch
Ontopic: Bei LEAG gab es gestern 5+2.5% über 24 Monate und 2 Tage mehr Urlaub (Urlaub nur für Gewerkschaftsmitglieder, ähnlich wie das auch bei IG Metall ist, mies).
Die CDU bringt sich ja aktuell schonmal als Juniorpartner in Stellung. Hahaha.
Chill mal ab.
AFD = Nazis + Faschisten; ich möchte hier keinen Krieg. Ich hoffe, du bist dann auch der erste, der in den Krieg ziehst, weil du so weise gewählt hast...
Die CDU konnte noch gar nichts erreichen, weil momentan immer noch die rotgrüne Minderheitsregierung im Amt ist. Die Koalitionsverhandlungen sind noch nicht mal abgeschlossen und keine neue Regierung aufgestellt.
Daher kann sich ja auch noch nichts geändert haben
Du willst keinen Krieg, lobst aber die CDU die sich gerade für massive Aufrüstung stark macht und diskreditierst die AfD in dieser Hinsicht, die eine neutrale Beziehung zu allen Großmächten will?
Genau mein Humor.
WER ABER DEN FRIEDEN WILL, DER REDE VOM KRIEG. Walter Benjamin
Die Bundeswehr sucht noch Soldaten für "das große Ding" ab 2030.
Melden macht frei.
Die CDU bringt sich ja aktuell schonmal als Juniorpartner in Stellung. Hahaha.
Chill mal ab.
AFD = Nazis + Faschisten; ich möchte hier keinen Krieg. Ich hoffe, du bist dann auch der erste, der in den Krieg ziehst, weil du so weise gewählt hast...
Die CDU konnte noch gar nichts erreichen, weil momentan immer noch die rotgrüne Minderheitsregierung im Amt ist. Die Koalitionsverhandlungen sind noch nicht mal abgeschlossen und keine neue Regierung aufgestellt.
Daher kann sich ja auch noch nichts geändert haben
Du willst keinen Krieg, lobst aber die CDU die sich gerade für massive Aufrüstung stark macht und diskreditierst die AfD in dieser Hinsicht, die eine neutrale Beziehung zu allen Großmächten will?
Genau mein Humor.
WER ABER DEN FRIEDEN WILL, DER REDE VOM KRIEG. Walter Benjamin
Die Bundeswehr sucht noch Soldaten für "das große Ding" ab 2030.
Melden macht frei.
Und ab hier wäre wohl eine Moderation angebracht
Guten Morgen,
ich weiß, dass das Thema der letzten Seiten sehr viel diskussionsbedarf bietet, dieses sollte aber in einem Politik- und/ oder Geschichtsforum geklärt werden und gehört m.E. hier nicht hin.
Können wir dann mal zurück zum On-Topic kommen?
Meine Prognose:
28 Monate Laufzeit
80€ +1,0% 01.08.2025
2,3% 01.06.2026
2,0% 01.01.2027
JSZ 85%
Der Rest fällt weg, evtl. wird noch was verhandelt zwecks Geld <-> Urlaubstausch
Guten Morgen,
ich weiß, dass das Thema der letzten Seiten sehr viel diskussionsbedarf bietet, dieses sollte aber in einem Politik- und/ oder Geschichtsforum geklärt werden und gehört m.E. hier nicht hin.
Können wir dann mal zurück zum On-Topic kommen?
Meine Prognose:
28 Monate Laufzeit
80€ +1,0% 01.08.2025
2,3% 01.06.2026
2,0% 01.01.2027
JSZ 85%
Der Rest fällt weg, evtl. wird noch was verhandelt zwecks Geld <-> Urlaubstausch
Uff, bereits so negativ eingestellt?
Mit dem Abschluss könnte Werneke gleich zurücktreten.
Randnotiz:
wieso zählt für das Wort Schlichter eigentlich nicht die Genderversion Schlichter Doppelpunkt Innen?
Weil Gendern hier kaum einen interessiert, da es um die Tarifverhandlungen und im weiteren Sinne den ÖD geht.
Genauso wenig wie deine subtile Agitation hier irgendwen interessiert.
Doch, Dich anscheinend, sonst wärst Du ja nicht getriggert ;)
Können wir gerne umdrehen, warum stellst du so eine Frage? Sicher nicht weil du nur nerven willst und dich ein bisschen "überlegen" fühlst, weil "hahahah gendern ist so dumm".
Gendern tut nur der Sachse mit seinem Boot ;)
_______________________
Entschuldigt für die massiven Posts hintereinander - die extreme Verbreitung von Ideologie triggert es dann doch mal, gegen zu halten - gelöscht wird hier ja erst, sobald die Fetzen fliegen - Unwahrheiten oder Unsinn mag man nicht offen stehen lassen.
Die Folgen davon sieht man aktuell in Übersee.
_______________________________________
Meine Prognose:
30 Monate Laufzeit
2,0% 01.08.2025
2,0% 01.06.2026
1,5% 01.01.2027
Irgendwie sehe ich hier schwarz, aber mal sehen. Pessimistische Haltung für eine hoffentlich positivere Überraschung.
Gar nichts zur JSZ?
Also so ist das nicht annehmenswürdig!
Das würde dann hoffentlich in Urabstimmung und Streiks laufen.
Soweit ich weiß werden 119€ gezahlt, aber die Kosten betragen 350€ pro Nase, d.h. 2/3 zahlen die GKVler mit ihren Beiträgen.Mag irgendwo stimmen.
Die GKV leistet sich aber auch den teuren Luxus der Familienversicherung.
Der Mann geht arbeiten und mit diesem einem Beitrag ist dein Betrag, der von deiner Frau und der von 3 oder 4 Kindern abgeckt.
In jedem Beitrag von dir liest man vermeintliche Ungerechtigkeiten.
Die Vorteile eines Systems, lässt du völlig untern Tisch fallen.
Randnotiz:
wieso zählt für das Wort Schlichter eigentlich nicht die Genderversion Schlichter Doppelpunkt Innen?
Weil Gendern hier kaum einen interessiert, da es um die Tarifverhandlungen und im weiteren Sinne den ÖD geht.
Genauso wenig wie deine subtile Agitation hier irgendwen interessiert.
Doch, Dich anscheinend, sonst wärst Du ja nicht getriggert ;)
Können wir gerne umdrehen, warum stellst du so eine Frage? Sicher nicht weil du nur nerven willst und dich ein bisschen "überlegen" fühlst, weil "hahahah gendern ist so dumm".
Gendern tut nur der Sachse mit seinem Boot ;)
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Entschuldigt für die massiven Posts hintereinander - die extreme Verbreitung von Ideologie triggert es dann doch mal, gegen zu halten - gelöscht wird hier ja erst, sobald die Fetzen fliegen - Unwahrheiten oder Unsinn mag man nicht offen stehen lassen.
Die Folgen davon sieht man aktuell in Übersee.
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Meine Prognose:
30 Monate Laufzeit
2,0% 01.08.2025
2,0% 01.06.2026
1,5% 01.01.2027
Irgendwie sehe ich hier schwarz, aber mal sehen. Pessimistische Haltung für eine hoffentlich positivere Überraschung.
Gar nichts zur JSZ?
Also so ist das nicht annehmenswürdig!
Das würde dann hoffentlich in Urabstimmung und Streiks laufen.
Ich möchte nicht sagen, dass ich es so gerne hätte.
Die Schlichtungsleitung und die doch frühe Bereitschaft Verdis, das Angebot anzunehmen macht mir hier Sorgen, ein doch deutlich im Sinne der Arbeitgeber stehendes Ergebnis zu erzielen.
Betrachtet das mal aus der anderen Perspektive. Verteidigung ist das eine, aber wird es darauf wirklich hinauslaufen?
Das Grünbuch ZMZ 4.0 sagt da was anderes, die Zeitungen auch. Umgekehrt ist der Fall, Europa könnte sich auf einen Angriff vorbereiten.
https://zoes-bund.de/publikationen/gruenbuch-zmz/
--> Seite 25, Entwicklung ab 2030
Die USA sind die großen Gewinner, die werden von dem "Sondervermögen" einen großen Teil erhalten. Rheinmetall wird innerhalb von 5 Jahren so viele Waffen nicht produzieren können, also kauft man sie von Übersee.
Kann man jetzt als Verschwörung abtun, aber den heutigen Politikern traue ich alles zu (in beide Richtungen). Und 5 Jahre sind noch ausreichend Zeit, sich vorzubereiten.
Ich hoffe ich liege falsch, ich bete sogar dafür.
Die Dramatik der politischen Lage ist doch die Folgende:
Eine Partei wie die AfD muss sich kaum mehr mühen, die Menschen durch Manipulation mittels Halbwahrheiten hinter die Fichte zu führen. Enttäuscht von den sogenannten "Altparteien" rennen die kongnitiv Eingeschränkten in Scharen selbst dorthin.
Wobei ich auch gewisse Zweifel an der Integrität derjenigen habe, die über lange Strecken am Tarifthema mitdiskutieren, aber im passenden Moment beginnen, die tollen Ideen und Grundsätze der AfD mit kaum zu verbergender Inbrunst zu preisen.
Wie sich insbesondere das libertäre Denken auf die Mehrzahl der MA im öD auswirken würde, wird dabei nicht mal angerissen.
So lasst uns nun gemeinsam (frei nach Reinhard Mey) singen:
Hinter der Fichteeee,
muss die Doofheit wohl gren-zen-los sein ...
Ja ist echt so.
Schlimm, dass es sogar im öffentlichen Dienst offenbar so viele AFD-Wähler gibt..... :-X
Die Dramatik der politischen Lage ist doch die Folgende:
Eine Partei wie die AfD muss sich kaum mehr mühen, die Menschen durch Manipulation mittels Halbwahrheiten hinter die Fichte zu führen. Enttäuscht von den sogenannten "Altparteien" rennen die kongnitiv Eingeschränkten in Scharen selbst dorthin.
Wobei ich auch gewisse Zweifel an der Integrität derjenigen habe, die über lange Strecken am Tarifthema mitdiskutieren, aber im passenden Moment beginnen, die tollen Ideen und Grundsätze der AfD mit kaum zu verbergender Inbrunst zu preisen.
Wie sich insbesondere das libertäre Denken auf die Mehrzahl der MA im öD auswirken würde, wird dabei nicht mal angerissen.
So lasst uns nun gemeinsam (frei nach Reinhard Mey) singen:
Hinter der Fichteeee,
muss die Doofheit wohl gren-zen-los sein ...
Ja ist echt so.
Schlimm, dass es sogar im öffentlichen Dienst offenbar so viele AFD-Wähler gibt..... :-X
Betrachtet das mal aus der anderen Perspektive. Verteidigung ist das eine, aber wird es darauf wirklich hinauslaufen?
Das Grünbuch ZMZ 4.0 sagt da was anderes, die Zeitungen auch. Umgekehrt ist der Fall, Europa könnte sich auf einen Angriff vorbereiten.
https://zoes-bund.de/publikationen/gruenbuch-zmz/
--> Seite 25, Entwicklung ab 2030
Die USA sind die großen Gewinner, die werden von dem "Sondervermögen" einen großen Teil erhalten. Rheinmetall wird innerhalb von 5 Jahren so viele Waffen nicht produzieren können, also kauft man sie von Übersee.
Kann man jetzt als Verschwörung abtun, aber den heutigen Politikern traue ich alles zu (in beide Richtungen). Und 5 Jahre sind noch ausreichend Zeit, sich vorzubereiten.
Ich hoffe ich liege falsch, ich bete sogar dafür.
Sehe ich auch so. Die europäische Politik bereitet sich mit ihrem Handeln auf Angriff aber nicht auf Verteidigung vor.
Die Dramatik der politischen Lage ist doch die Folgende:
Eine Partei wie die AfD muss sich kaum mehr mühen, die Menschen durch Manipulation mittels Halbwahrheiten hinter die Fichte zu führen. Enttäuscht von den sogenannten "Altparteien" rennen die kongnitiv Eingeschränkten in Scharen selbst dorthin.
Wobei ich auch gewisse Zweifel an der Integrität derjenigen habe, die über lange Strecken am Tarifthema mitdiskutieren, aber im passenden Moment beginnen, die tollen Ideen und Grundsätze der AfD mit kaum zu verbergender Inbrunst zu preisen.
Wie sich insbesondere das libertäre Denken auf die Mehrzahl der MA im öD auswirken würde, wird dabei nicht mal angerissen.
So lasst uns nun gemeinsam (frei nach Reinhard Mey) singen:
Hinter der Fichteeee,
muss die Doofheit wohl gren-zen-los sein ...
Ja ist echt so.
Schlimm, dass es sogar im öffentlichen Dienst offenbar so viele AFD-Wähler gibt..... :-X
Da muss man euch einfach mal Dankbar sein, dass ihr zwei sehr ausführlich aufklärt.
Betrachtet das mal aus der anderen Perspektive. Verteidigung ist das eine, aber wird es darauf wirklich hinauslaufen?
Das Grünbuch ZMZ 4.0 sagt da was anderes, die Zeitungen auch. Umgekehrt ist der Fall, Europa könnte sich auf einen Angriff vorbereiten.
https://zoes-bund.de/publikationen/gruenbuch-zmz/
--> Seite 25, Entwicklung ab 2030
Die USA sind die großen Gewinner, die werden von dem "Sondervermögen" einen großen Teil erhalten. Rheinmetall wird innerhalb von 5 Jahren so viele Waffen nicht produzieren können, also kauft man sie von Übersee.
Kann man jetzt als Verschwörung abtun, aber den heutigen Politikern traue ich alles zu (in beide Richtungen). Und 5 Jahre sind noch ausreichend Zeit, sich vorzubereiten.
Ich hoffe ich liege falsch, ich bete sogar dafür.
Sehe ich auch so. Die europäische Politik bereitet sich mit ihrem Handeln auf Angriff aber nicht auf Verteidigung vor.
Als ob....
Guck dir europäische Werte und russische Werte an.
Wer will denn die UDSSR oder Sowjetunion zurück und wem ist egal, dass dafür sinnlos Menschen ohne Ende sterben?
Ganz bestimmt nicht Europa.
Europa wird gar nichts angreifen, sondern sich nur verteidigen.
Aber passt natürlich zu den skandinavischen und westeuropäischen Werten, die ganze Welt zu erobern
(....achne stimmt, das ist ja schon mehr als 70 Jahre vorbei.... )
Wofür sollten wir das tun?
Es hieß doch auch lange Wandel durch Handel. Hat jetzt bei Russland nichts bewirkt.
Es ist ganz einfach. Kein Land hat ein anderes Land anzugreifen. Wenn dies getan wird (wie jetzt), kann das Land nicht noch dafür belohnt werden.
Ich habe mit Russland nichts zu tun, auch wenn man mich gerade als "Putin-Versteher" deklariert.
Ich will Frieden, sonst nichts.
Hinter der Fichteeee,
muss die Doofheit wohl gren-zen-los sein ...
8)
Ja, wer Frieden will ist doof! Mehr Waffen für Frieden!
Betrachtet das mal aus der anderen Perspektive. Verteidigung ist das eine, aber wird es darauf wirklich hinauslaufen?
Das Grünbuch ZMZ 4.0 sagt da was anderes, die Zeitungen auch. Umgekehrt ist der Fall, Europa könnte sich auf einen Angriff vorbereiten.
https://zoes-bund.de/publikationen/gruenbuch-zmz/
--> Seite 25, Entwicklung ab 2030
Die USA sind die großen Gewinner, die werden von dem "Sondervermögen" einen großen Teil erhalten. Rheinmetall wird innerhalb von 5 Jahren so viele Waffen nicht produzieren können, also kauft man sie von Übersee.
Kann man jetzt als Verschwörung abtun, aber den heutigen Politikern traue ich alles zu (in beide Richtungen). Und 5 Jahre sind noch ausreichend Zeit, sich vorzubereiten.
Ich hoffe ich liege falsch, ich bete sogar dafür.
Sehe ich auch so. Die europäische Politik bereitet sich mit ihrem Handeln auf Angriff aber nicht auf Verteidigung vor.
Als ob....
Guck dir europäische Werte und russische Werte an.
Wer will denn die UDSSR oder Sowjetunion zurück und wem ist egal, dass dafür sinnlos Menschen ohne Ende sterben?
Ganz bestimmt nicht Europa.
Europa wird gar nichts angreifen, sondern sich nur verteidigen.
Aber passt natürlich zu den skandinavischen und westeuropäischen Werten, die ganze Welt zu erobern
(....achne stimmt, das ist ja schon mehr als 70 Jahre vorbei.... )
Wofür sollten wir das tun?
Es hieß doch auch lange Wandel durch Handel. Hat jetzt bei Russland nichts bewirkt.
Es ist ganz einfach. Kein Land hat ein anderes Land anzugreifen. Wenn dies getan wird (wie jetzt), kann das Land nicht noch dafür belohnt werden.
Hat funktioniert. Nicht Russland hat den Handel mit uns eingestellt, sondern umgekehrt. Scheinen viele zu verdrängen.
Die Dramatik der politischen Lage ist doch die Folgende:
Eine Partei wie die AfD muss sich kaum mehr mühen, die Menschen durch Manipulation mittels Halbwahrheiten hinter die Fichte zu führen. Enttäuscht von den sogenannten "Altparteien" rennen die kongnitiv Eingeschränkten in Scharen selbst dorthin.
Wobei ich auch gewisse Zweifel an der Integrität derjenigen habe, die über lange Strecken am Tarifthema mitdiskutieren, aber im passenden Moment beginnen, die tollen Ideen und Grundsätze der AfD mit kaum zu verbergender Inbrunst zu preisen.
Wie sich insbesondere das libertäre Denken auf die Mehrzahl der MA im öD auswirken würde, wird dabei nicht mal angerissen.
So lasst uns nun gemeinsam (frei nach Reinhard Mey) singen:
Hinter der Fichteeee,
muss die Doofheit wohl gren-zen-los sein ...
Ja ist echt so.
Schlimm, dass es sogar im öffentlichen Dienst offenbar so viele AFD-Wähler gibt..... :-X
Da würde ich noch mal in den Raum werfen, dass unter Arbeitern die AFD 38% erreicht hat. Good Work SPD. Kein wunder, dass auf die Deindustrialisierung gesetzt wird. Keine Arbeiter, keine AFD Wähler :D:D:D so meinen zumindest manche zu denken.
Betrachtet das mal aus der anderen Perspektive. Verteidigung ist das eine, aber wird es darauf wirklich hinauslaufen?
Das Grünbuch ZMZ 4.0 sagt da was anderes, die Zeitungen auch. Umgekehrt ist der Fall, Europa könnte sich auf einen Angriff vorbereiten.
https://zoes-bund.de/publikationen/gruenbuch-zmz/
--> Seite 25, Entwicklung ab 2030
Die USA sind die großen Gewinner, die werden von dem "Sondervermögen" einen großen Teil erhalten. Rheinmetall wird innerhalb von 5 Jahren so viele Waffen nicht produzieren können, also kauft man sie von Übersee.
Kann man jetzt als Verschwörung abtun, aber den heutigen Politikern traue ich alles zu (in beide Richtungen). Und 5 Jahre sind noch ausreichend Zeit, sich vorzubereiten.
Ich hoffe ich liege falsch, ich bete sogar dafür.
Sehe ich auch so. Die europäische Politik bereitet sich mit ihrem Handeln auf Angriff aber nicht auf Verteidigung vor.
Als ob....
Guck dir europäische Werte und russische Werte an.
Wer will denn die UDSSR oder Sowjetunion zurück und wem ist egal, dass dafür sinnlos Menschen ohne Ende sterben?
Ganz bestimmt nicht Europa.
Europa wird gar nichts angreifen, sondern sich nur verteidigen.
Aber passt natürlich zu den skandinavischen und westeuropäischen Werten, die ganze Welt zu erobern
(....achne stimmt, das ist ja schon mehr als 70 Jahre vorbei.... )
Wofür sollten wir das tun?
Es hieß doch auch lange Wandel durch Handel. Hat jetzt bei Russland nichts bewirkt.
Es ist ganz einfach. Kein Land hat ein anderes Land anzugreifen. Wenn dies getan wird (wie jetzt), kann das Land nicht noch dafür belohnt werden.
Das Thema hat nichts mit Werten zu tun. Schon deshalb, weil die Ukraine einen Sonderstatus bei der EU hat - alleinig wegen - ja wegen was halt? Nähe zu Polen? Oder wie oder was?
Betrachtet das mal aus der anderen Perspektive. Verteidigung ist das eine, aber wird es darauf wirklich hinauslaufen?
Das Grünbuch ZMZ 4.0 sagt da was anderes, die Zeitungen auch. Umgekehrt ist der Fall, Europa könnte sich auf einen Angriff vorbereiten.
https://zoes-bund.de/publikationen/gruenbuch-zmz/
--> Seite 25, Entwicklung ab 2030
Die USA sind die großen Gewinner, die werden von dem "Sondervermögen" einen großen Teil erhalten. Rheinmetall wird innerhalb von 5 Jahren so viele Waffen nicht produzieren können, also kauft man sie von Übersee.
Kann man jetzt als Verschwörung abtun, aber den heutigen Politikern traue ich alles zu (in beide Richtungen). Und 5 Jahre sind noch ausreichend Zeit, sich vorzubereiten.
Ich hoffe ich liege falsch, ich bete sogar dafür.
Sehe ich auch so. Die europäische Politik bereitet sich mit ihrem Handeln auf Angriff aber nicht auf Verteidigung vor.
Als ob....
Guck dir europäische Werte und russische Werte an.
Wer will denn die UDSSR oder Sowjetunion zurück und wem ist egal, dass dafür sinnlos Menschen ohne Ende sterben?
Ganz bestimmt nicht Europa.
Europa wird gar nichts angreifen, sondern sich nur verteidigen.
Aber passt natürlich zu den skandinavischen und westeuropäischen Werten, die ganze Welt zu erobern
(....achne stimmt, das ist ja schon mehr als 70 Jahre vorbei.... )
Wofür sollten wir das tun?
Es hieß doch auch lange Wandel durch Handel. Hat jetzt bei Russland nichts bewirkt.
Es ist ganz einfach. Kein Land hat ein anderes Land anzugreifen. Wenn dies getan wird (wie jetzt), kann das Land nicht noch dafür belohnt werden.
Hat funktioniert. Nicht Russland hat den Handel mit uns eingestellt, sondern umgekehrt. Scheinen viele zu verdrängen.
Hmmh joa weil sie einen Angriffskrieg führen.
Betrachtet das mal aus der anderen Perspektive. Verteidigung ist das eine, aber wird es darauf wirklich hinauslaufen?
Das Grünbuch ZMZ 4.0 sagt da was anderes, die Zeitungen auch. Umgekehrt ist der Fall, Europa könnte sich auf einen Angriff vorbereiten.
https://zoes-bund.de/publikationen/gruenbuch-zmz/
--> Seite 25, Entwicklung ab 2030
Die USA sind die großen Gewinner, die werden von dem "Sondervermögen" einen großen Teil erhalten. Rheinmetall wird innerhalb von 5 Jahren so viele Waffen nicht produzieren können, also kauft man sie von Übersee.
Kann man jetzt als Verschwörung abtun, aber den heutigen Politikern traue ich alles zu (in beide Richtungen). Und 5 Jahre sind noch ausreichend Zeit, sich vorzubereiten.
Ich hoffe ich liege falsch, ich bete sogar dafür.
Sehe ich auch so. Die europäische Politik bereitet sich mit ihrem Handeln auf Angriff aber nicht auf Verteidigung vor.
Als ob....
Guck dir europäische Werte und russische Werte an.
Wer will denn die UDSSR oder Sowjetunion zurück und wem ist egal, dass dafür sinnlos Menschen ohne Ende sterben?
Ganz bestimmt nicht Europa.
Europa wird gar nichts angreifen, sondern sich nur verteidigen.
Aber passt natürlich zu den skandinavischen und westeuropäischen Werten, die ganze Welt zu erobern
(....achne stimmt, das ist ja schon mehr als 70 Jahre vorbei.... )
Wofür sollten wir das tun?
Es hieß doch auch lange Wandel durch Handel. Hat jetzt bei Russland nichts bewirkt.
Es ist ganz einfach. Kein Land hat ein anderes Land anzugreifen. Wenn dies getan wird (wie jetzt), kann das Land nicht noch dafür belohnt werden.
Hat funktioniert. Nicht Russland hat den Handel mit uns eingestellt, sondern umgekehrt. Scheinen viele zu verdrängen.
Hmmh joa weil sie einen Angriffskrieg führen.
Die Dramatik der politischen Lage ist doch die Folgende:
Eine Partei wie die AfD muss sich kaum mehr mühen, die Menschen durch Manipulation mittels Halbwahrheiten hinter die Fichte zu führen. Enttäuscht von den sogenannten "Altparteien" rennen die kongnitiv Eingeschränkten in Scharen selbst dorthin.
Wobei ich auch gewisse Zweifel an der Integrität derjenigen habe, die über lange Strecken am Tarifthema mitdiskutieren, aber im passenden Moment beginnen, die tollen Ideen und Grundsätze der AfD mit kaum zu verbergender Inbrunst zu preisen.
Wie sich insbesondere das libertäre Denken auf die Mehrzahl der MA im öD auswirken würde, wird dabei nicht mal angerissen.
So lasst uns nun gemeinsam (frei nach Reinhard Mey) singen:
Hinter der Fichteeee,
muss die Doofheit wohl gren-zen-los sein ...
Ja ist echt so.
Schlimm, dass es sogar im öffentlichen Dienst offenbar so viele AFD-Wähler gibt..... :-X
Da muss man euch einfach mal Dankbar sein, dass ihr zwei sehr ausführlich aufklärt.
Meiner Ansicht nach stehen Beleidigungen und sachliche Aufklärung in keinem sinnvollen Zusammenhang. Oder anders ausgedrückt: Wer versucht, durch Beleidigungen aufzuklären, erweckt den Eindruck einer eingeschränkten kognitiven (ja das Wort kann man auch richtig schreiben) Herangehensweise.
Betrachtet das mal aus der anderen Perspektive. Verteidigung ist das eine, aber wird es darauf wirklich hinauslaufen?
Das Grünbuch ZMZ 4.0 sagt da was anderes, die Zeitungen auch. Umgekehrt ist der Fall, Europa könnte sich auf einen Angriff vorbereiten.
https://zoes-bund.de/publikationen/gruenbuch-zmz/
--> Seite 25, Entwicklung ab 2030
Die USA sind die großen Gewinner, die werden von dem "Sondervermögen" einen großen Teil erhalten. Rheinmetall wird innerhalb von 5 Jahren so viele Waffen nicht produzieren können, also kauft man sie von Übersee.
Kann man jetzt als Verschwörung abtun, aber den heutigen Politikern traue ich alles zu (in beide Richtungen). Und 5 Jahre sind noch ausreichend Zeit, sich vorzubereiten.
Ich hoffe ich liege falsch, ich bete sogar dafür.
Sehe ich auch so. Die europäische Politik bereitet sich mit ihrem Handeln auf Angriff aber nicht auf Verteidigung vor.
Als ob....
Guck dir europäische Werte und russische Werte an.
Wer will denn die UDSSR oder Sowjetunion zurück und wem ist egal, dass dafür sinnlos Menschen ohne Ende sterben?
Ganz bestimmt nicht Europa.
Europa wird gar nichts angreifen, sondern sich nur verteidigen.
Aber passt natürlich zu den skandinavischen und westeuropäischen Werten, die ganze Welt zu erobern
(....achne stimmt, das ist ja schon mehr als 70 Jahre vorbei.... )
Wofür sollten wir das tun?
Es hieß doch auch lange Wandel durch Handel. Hat jetzt bei Russland nichts bewirkt.
Es ist ganz einfach. Kein Land hat ein anderes Land anzugreifen. Wenn dies getan wird (wie jetzt), kann das Land nicht noch dafür belohnt werden.
Hat funktioniert. Nicht Russland hat den Handel mit uns eingestellt, sondern umgekehrt. Scheinen viele zu verdrängen.
Hmmh joa weil sie einen Angriffskrieg führen.
Wenn wir alles ablehnen, was unserer Moral nicht entspricht, wie weit denkst Du werden wir kommen?
Die USA führen keine Angriffskriege, Gas von dort ist ok? Nur um ein Beispiel zu nennen.
Wo fangen wir an, wo hören wir auf? Allein aufgrund vermeintlicher moralischer Überlegenheit zu handeln, führt nicht dazu dass sich auf der Welt etwas ändert, es führt nur dazu dass das eigene Land ruiniert wird.
Betrachtet das mal aus der anderen Perspektive. Verteidigung ist das eine, aber wird es darauf wirklich hinauslaufen?
Das Grünbuch ZMZ 4.0 sagt da was anderes, die Zeitungen auch. Umgekehrt ist der Fall, Europa könnte sich auf einen Angriff vorbereiten.
https://zoes-bund.de/publikationen/gruenbuch-zmz/
--> Seite 25, Entwicklung ab 2030
Die USA sind die großen Gewinner, die werden von dem "Sondervermögen" einen großen Teil erhalten. Rheinmetall wird innerhalb von 5 Jahren so viele Waffen nicht produzieren können, also kauft man sie von Übersee.
Kann man jetzt als Verschwörung abtun, aber den heutigen Politikern traue ich alles zu (in beide Richtungen). Und 5 Jahre sind noch ausreichend Zeit, sich vorzubereiten.
Ich hoffe ich liege falsch, ich bete sogar dafür.
Sehe ich auch so. Die europäische Politik bereitet sich mit ihrem Handeln auf Angriff aber nicht auf Verteidigung vor.
Als ob....
Guck dir europäische Werte und russische Werte an.
Wer will denn die UDSSR oder Sowjetunion zurück und wem ist egal, dass dafür sinnlos Menschen ohne Ende sterben?
Ganz bestimmt nicht Europa.
Europa wird gar nichts angreifen, sondern sich nur verteidigen.
Aber passt natürlich zu den skandinavischen und westeuropäischen Werten, die ganze Welt zu erobern
(....achne stimmt, das ist ja schon mehr als 70 Jahre vorbei.... )
Wofür sollten wir das tun?
Es hieß doch auch lange Wandel durch Handel. Hat jetzt bei Russland nichts bewirkt.
Es ist ganz einfach. Kein Land hat ein anderes Land anzugreifen. Wenn dies getan wird (wie jetzt), kann das Land nicht noch dafür belohnt werden.
Das Thema hat nichts mit Werten zu tun. Schon deshalb, weil die Ukraine einen Sonderstatus bei der EU hat - alleinig wegen - ja wegen was halt? Nähe zu Polen? Oder wie oder was?
Wegen.... weil äh.... weil sie völkerrechtswidrig angegriffen wurden?
Soll Russland dafür Applaus und Belohnungen erhalten oder wie?
Betrachtet das mal aus der anderen Perspektive. Verteidigung ist das eine, aber wird es darauf wirklich hinauslaufen?
Das Grünbuch ZMZ 4.0 sagt da was anderes, die Zeitungen auch. Umgekehrt ist der Fall, Europa könnte sich auf einen Angriff vorbereiten.
https://zoes-bund.de/publikationen/gruenbuch-zmz/
--> Seite 25, Entwicklung ab 2030
Die USA sind die großen Gewinner, die werden von dem "Sondervermögen" einen großen Teil erhalten. Rheinmetall wird innerhalb von 5 Jahren so viele Waffen nicht produzieren können, also kauft man sie von Übersee.
Kann man jetzt als Verschwörung abtun, aber den heutigen Politikern traue ich alles zu (in beide Richtungen). Und 5 Jahre sind noch ausreichend Zeit, sich vorzubereiten.
Ich hoffe ich liege falsch, ich bete sogar dafür.
Sehe ich auch so. Die europäische Politik bereitet sich mit ihrem Handeln auf Angriff aber nicht auf Verteidigung vor.
Als ob....
Guck dir europäische Werte und russische Werte an.
Wer will denn die UDSSR oder Sowjetunion zurück und wem ist egal, dass dafür sinnlos Menschen ohne Ende sterben?
Ganz bestimmt nicht Europa.
Europa wird gar nichts angreifen, sondern sich nur verteidigen.
Aber passt natürlich zu den skandinavischen und westeuropäischen Werten, die ganze Welt zu erobern
(....achne stimmt, das ist ja schon mehr als 70 Jahre vorbei.... )
Wofür sollten wir das tun?
Es hieß doch auch lange Wandel durch Handel. Hat jetzt bei Russland nichts bewirkt.
Es ist ganz einfach. Kein Land hat ein anderes Land anzugreifen. Wenn dies getan wird (wie jetzt), kann das Land nicht noch dafür belohnt werden.
Hat funktioniert. Nicht Russland hat den Handel mit uns eingestellt, sondern umgekehrt. Scheinen viele zu verdrängen.
Hmmh joa weil sie einen Angriffskrieg führen.
Wenn wir alles ablehnen, was unserer Moral nicht entspricht, wie weit denkst Du werden wir kommen?
Die USA führen keine Angriffskriege, Gas von dort ist ok? Nur um ein Beispiel zu nennen.
Wo fangen wir an, wo hören wir auf? Allein aufgrund vermeintlicher moralischer Überlegenheit zu handeln, führt nicht dazu dass sich auf der Welt etwas ändert, es führt nur dazu dass das eigene Land ruiniert wird. Oder hat Russland den Angriff dadurch gestoppt? Die verkaufen ihr Gas jetzt einfach dorthin, von wo wir es wieder kaufen.
Also welchen Sinn hatte die moralische Überlegenheit, außer dass Deine Gasrechnung teurer wurde?
Könnt ihr bitte mal eure Zitierungen bereinigen. Es braucht nicht den kompletten Verlauf in jeder Nachricht, so dass nur noch zwei Nachrichten auf eine Seite passen.
Besser noch: Diskutiert doch in einem OT Thread und nicht hier (TARIFVERHANDLUNG).
Hier die 5 Streitpunkte der Schlichtung:
https://oeffentlicher-dienst-news.de/schlichtung-oeffentlicher-dienst-prognose/
Ja...
Ich hoffe, dass sie die JSZ in der Schlichtung aufnehmen, sicher bin ich mir da aber auch nicht.... Ich gehe davon aus, dass die AG Seite extra "JSZ gegen Urlaub möglich" angeboten hat, um irgendwie freie Tage reinzubringen, aber die höheren EG etwas aufzuwerten.
Aber damals sollte es auch höhere JSZ geben, wurde in der Schlichtung aber nicht mitaufgegriffen.
Ich bin wirklich gespannt, was die sich da "ausdenken"
Hier die 5 Streitpunkte der Schlichtung:
https://oeffentlicher-dienst-news.de/schlichtung-oeffentlicher-dienst-prognose/
Wenn ich dann lese:
Allerdings wurde auch deutlich, dass sich das Arbeitgeberlager intern nicht einig war, wie Beamtenbund-Vize Volker Geyer anmerkte: „Die Vielzahl der aufgetretenen Konflikte zu einen, ist an sich schon eine riesige Herausforderung. Erst mal müsste aber wohl zwischen den divergierenden Interessen und Positionen innerhalb der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände geschlichtet werden."
finde ich das eine einzige Frechheit. Es wurde in den letzten Threads schon gefühlt 800x geschrieben, aber die AG-Seite hatte lange genug Zeit sich auf die Forderungen vorzubereiten. Es scheint wie eine klassische Gruppenarbeit/Referat in der 8. Klasse zu sein: Keiner hat etwas vorbereitet und am Tag des Vortrags weiß niemand worum es geht. ::)
Hier die 5 Streitpunkte der Schlichtung:
https://oeffentlicher-dienst-news.de/schlichtung-oeffentlicher-dienst-prognose/
Wenn ich dann lese:
Allerdings wurde auch deutlich, dass sich das Arbeitgeberlager intern nicht einig war, wie Beamtenbund-Vize Volker Geyer anmerkte: „Die Vielzahl der aufgetretenen Konflikte zu einen, ist an sich schon eine riesige Herausforderung. Erst mal müsste aber wohl zwischen den divergierenden Interessen und Positionen innerhalb der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände geschlichtet werden."
finde ich das eine einzige Frechheit. Es wurde in den letzten Threads schon gefühlt 800x geschrieben, aber die AG-Seite hatte lange genug Zeit sich auf die Forderungen vorzubereiten. Es scheint wie eine klassische Gruppenarbeit/Referat in der 8. Klasse zu sein: Keiner hat etwas vorbereitet und am Tag des Vortrags weiß niemand worum es geht. ::)
An Punkt 1 wird sich m.M. nichts mehr ändern, die 5,5% sind ja jetzt anscheinend schon geankert (fixiert). Es wird hauptsächlich um Punkt 2 - die Laufzeit - gehen.
Ich denke Punkt 5 wird komplett vom Tisch sein. Es wird hauptsächlich darum gehen, auf welche Laufzeit man die 5,5% aufteilt
Ich denke:
3,0% ab 01.06.2025
2,5% ab 01.07.2025
Laufzeit 28 Monate
Keine zusätzlichen freien Tag
Minimal mehr Schichtzulagen im einstelligen Prozentbereich
Alternativ wäre ich für ein Copy&Paste von diesem Ergebnis:
https://www.bvr.de/Presse/Arbeitgeberverband/Volksbanken_und_Raiffeisenbanken_vereinbaren_Gehaltsanhebung_von_11_Prozent_in_drei_Stufen
Soweit ich weiß werden 119€ gezahlt, aber die Kosten betragen 350€ pro Nase, d.h. 2/3 zahlen die GKVler mit ihren Beiträgen.Mag irgendwo stimmen.
Die GKV leistet sich aber auch den teuren Luxus der Familienversicherung.
Der Mann geht arbeiten und mit diesem einem Beitrag ist dein Betrag, der von deiner Frau und der von 3 oder 4 Kindern abgeckt.
In jedem Beitrag von dir liest man vermeintliche Ungerechtigkeiten.
Die Vorteile eines Systems, lässt du völlig untern Tisch fallen.
Rechnet man VBL und gesetzliche Rente zusammen, kommt man in etwa auf das Niveau von A7, a
Rechnet man VBL und gesetzliche Rente zusammen, kommt man in etwa auf das Niveau von A7, a
Genau das ist meine Rede: in dem konkreten Fall kommen die Altersbezüge von Beamten und Angestellten in etwa auf gleiche hinaus.
ich finde erschreckend mit wie wenig Achtung der VKA gegenüber seinen AN in die Verhandlungen gegangen ist.
Das geht damit los, das man kein Angebot vorlegt....was soll das?
geht damit weiter, dass man ein völlig indiskutables Angebot macht, Tariferhöhung unter Inflationsausgleich + 10 Monate Nullrunde?
Ich verstehe auf der anderen Seite aber auch Ver.di nicht. Warum geht Ver.di nicht gegen die schlecht recherchierten Halbwahrheiten der Medien vor. Warum lässt Ver.di die schlechte Presse einfach so unkommentiert stehen.
zum Beispiel Schlagzeile FAZ "in welcher Welt lebt Ver.di eigentlich"
Wenn ich einen noch größeren Neidkeil durch die Gesellschaft treiben will, mache ich das genau so.
Es besteht absolut keinen Grund auf den öD neidisch zu sein.
Mich würden wirklich Beispielrechnungen interessieren, bei denen ein Angestellter besser da steht als ein Pensionär.
Hier die 5 Streitpunkte der Schlichtung:
https://oeffentlicher-dienst-news.de/schlichtung-oeffentlicher-dienst-prognose/
Wenn ich dann lese:
Allerdings wurde auch deutlich, dass sich das Arbeitgeberlager intern nicht einig war, wie Beamtenbund-Vize Volker Geyer anmerkte: „Die Vielzahl der aufgetretenen Konflikte zu einen, ist an sich schon eine riesige Herausforderung. Erst mal müsste aber wohl zwischen den divergierenden Interessen und Positionen innerhalb der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände geschlichtet werden."
finde ich das eine einzige Frechheit. Es wurde in den letzten Threads schon gefühlt 800x geschrieben, aber die AG-Seite hatte lange genug Zeit sich auf die Forderungen vorzubereiten. Es scheint wie eine klassische Gruppenarbeit/Referat in der 8. Klasse zu sein: Keiner hat etwas vorbereitet und am Tag des Vortrags weiß niemand worum es geht. ::)
An Punkt 1 wird sich m.M. nichts mehr ändern, die 5,5% sind ja jetzt anscheinend schon geankert (fixiert). Es wird hauptsächlich um Punkt 2 - die Laufzeit - gehen.
Ich denke Punkt 5 wird komplett vom Tisch sein. Es wird hauptsächlich darum gehen, auf welche Laufzeit man die 5,5% aufteilt
Ich denke:
3,0% ab 01.06.2025
2,5% ab 01.07.2025
Laufzeit 28 Monate
Keine zusätzlichen freien Tag
Minimal mehr Schichtzulagen im einstelligen Prozentbereich
Alternativ wäre ich für ein Copy&Paste von diesem Ergebnis:
https://www.bvr.de/Presse/Arbeitgeberverband/Volksbanken_und_Raiffeisenbanken_vereinbaren_Gehaltsanhebung_von_11_Prozent_in_drei_Stufen
Das Angebot wäre aber nicht soooo schlecht.
Und genau letzteres ist ja das absurde. Die letzte Koalition hat leider wenig für die Arbeiter getan, was in meinen Augen an der extrem unglücklichen und nicht kompatiblen Konstellation lag. Man konnte sich nicht einigen, weil die FDP ganz andere Vorstellungen hatte. Aber das ist ein anderes Thema...Die Dramatik der politischen Lage ist doch die Folgende:
Eine Partei wie die AfD muss sich kaum mehr mühen, die Menschen durch Manipulation mittels Halbwahrheiten hinter die Fichte zu führen. Enttäuscht von den sogenannten "Altparteien" rennen die kongnitiv Eingeschränkten in Scharen selbst dorthin.
Wobei ich auch gewisse Zweifel an der Integrität derjenigen habe, die über lange Strecken am Tarifthema mitdiskutieren, aber im passenden Moment beginnen, die tollen Ideen und Grundsätze der AfD mit kaum zu verbergender Inbrunst zu preisen.
Wie sich insbesondere das libertäre Denken auf die Mehrzahl der MA im öD auswirken würde, wird dabei nicht mal angerissen.
So lasst uns nun gemeinsam (frei nach Reinhard Mey) singen:
Hinter der Fichteeee,
muss die Doofheit wohl gren-zen-los sein ...
Ja ist echt so.
Schlimm, dass es sogar im öffentlichen Dienst offenbar so viele AFD-Wähler gibt..... :-X
Da würde ich noch mal in den Raum werfen, dass unter Arbeitern die AFD 38% erreicht hat. Good Work SPD. Kein wunder, dass auf die Deindustrialisierung gesetzt wird. Keine Arbeiter, keine AFD Wähler :D:D:D so meinen zumindest manche zu denken.
Die SPD hat sich ja nun in der letzten Legislatur auch absolut nicht für Arbeiter eingesetzt. Das will ich auch gar nicht bestreiten. Deshalb hoffe ich, dass die CDU mehr erreicht, ansonsten wird es 2029 ohnehin übel.
Wenn man überlegt:
Die Grundfreibetragserhöhung war eigentlich das einzig positive für Arbeitnehmer, und das kam eigentlich nur aufs Drängen der FDP überhaupt, Grüne und SPD wollten das nichtmal wirklich.
Krankenkassenbeiträge sind massiv gestiegen, Pflegeversicherung auch. Man hatte mal überlegt, die Pendlerpauschale zu erhöhen, ist aber auch nichts passiert.
Stattdessen sind die Renten und das Bürgergeld sehr deutlich gestiegen.
Also, dass es eine Wegbewegung der Arbeitnehmer gab, kann ich aus rationalistischen Gründen sogar nachvollziehen, auch wenn der Zielpunkt hätte anders gewählt werden sollen.
Die neue Regierung ist daher auf jeden Fall dazu angehalten, endlich etwas für die arbeitende Mitte zu tun
...Die Dramatik der politischen Lage ist doch die Folgende:
Eine Partei wie die AfD muss sich kaum mehr mühen, die Menschen durch Manipulation mittels Halbwahrheiten hinter die Fichte zu führen. Enttäuscht von den sogenannten "Altparteien" rennen die kongnitiv Eingeschränkten in Scharen selbst dorthin.
Wobei ich auch gewisse Zweifel an der Integrität derjenigen habe, die über lange Strecken am Tarifthema mitdiskutieren, aber im passenden Moment beginnen, die tollen Ideen und Grundsätze der AfD mit kaum zu verbergender Inbrunst zu preisen.
Wie sich insbesondere das libertäre Denken auf die Mehrzahl der MA im öD auswirken würde, wird dabei nicht mal angerissen.
So lasst uns nun gemeinsam (frei nach Reinhard Mey) singen:
Hinter der Fichteeee,
muss die Doofheit wohl gren-zen-los sein ...
Ja ist echt so.
Schlimm, dass es sogar im öffentlichen Dienst offenbar so viele AFD-Wähler gibt..... :-X
Da würde ich noch mal in den Raum werfen, dass unter Arbeitern die AFD 38% erreicht hat. Good Work SPD. Kein wunder, dass auf die Deindustrialisierung gesetzt wird. Keine Arbeiter, keine AFD Wähler :D:D:D so meinen zumindest manche zu denken.
Die SPD hat sich ja nun in der letzten Legislatur auch absolut nicht für Arbeiter eingesetzt. Das will ich auch gar nicht bestreiten. Deshalb hoffe ich, dass die CDU mehr erreicht, ansonsten wird es 2029 ohnehin übel.
Wenn man überlegt:
Die Grundfreibetragserhöhung war eigentlich das einzig positive für Arbeitnehmer, und das kam eigentlich nur aufs Drängen der FDP überhaupt, Grüne und SPD wollten das nichtmal wirklich.
Krankenkassenbeiträge sind massiv gestiegen, Pflegeversicherung auch. Man hatte mal überlegt, die Pendlerpauschale zu erhöhen, ist aber auch nichts passiert.
Stattdessen sind die Renten und das Bürgergeld sehr deutlich gestiegen.
Also, dass es eine Wegbewegung der Arbeitnehmer gab, kann ich aus rationalistischen Gründen sogar nachvollziehen, auch wenn der Zielpunkt hätte anders gewählt werden sollen.
Die neue Regierung ist daher auf jeden Fall dazu angehalten, endlich etwas für die arbeitende Mitte zu tun
Eine Partei die nachweislich die Mitte zu Lasten der Reichen und Unternehmen schwächen will....
Mich würden wirklich Beispielrechnungen interessieren, bei denen ein Angestellter besser da steht als ein Pensionär.
Schaust du hier im Forum. Bei der Berechnung wurde auch auf die unterschiedlichen Arten der Anpassung der Rentenhöhe eingegangen.
Dieses Gerücht hält sich auch hartnäckig. Noch vor ein paar Monaten war ein Bekannter ganz überrascht, dass ich sehr wohl Steuern zahlen muss.
Ist doch das ganz normale Spiel der Medien. Neutrale Berichterstattung ist out und das öD Bashing kennen wir ja alle zu genüge. Im öD arbeiten auch nur Beamte, die faul sind und keine Steuern bezahlen.
Aufrüstung ist das eine, das lässt sich ja noch irgendwie aus Eigenschutzgründen rechtfertigen - auch wenn mir die Art und Weise auch nicht gefällt.
Eine ganz andere Hausnummer ist es, wenn ein Bundesland wie Berlin einen Notkredit aufnimmt und extravagante Schulden macht, möglich durch die Verfassungs-Änderung, um Migration weiterhin zu finanzieren und aufzublähen, während für Schulen & Co kein Geld da ist. DAS sind die eigentlichen Skandale die sich nun auftun werden und Berlin gibt den Startschuss. Man darf sich bundesweit auf lustige Pressemeldungen für die nächsten Jahre freuen. Ganz oft vertreten sein wird das wording "Kredit" und "Migration". Ein Luxus den man sich offenbar weiterhin gut und gerne gönnen möchte. Hybride Kriegsführung und Destabilisierung blendet man aus, die wirtschaftliche Stagnation ebenso. Ein Hoch auf die "Menschenrechte" und unseren moralischen Elfenbeinturm.
Mit dieser Aussage bewegst Du Dich außerhalb des akzeptierten und respektierten Gedankenguts. Begriffe die man aufgrund vermeintlicher moralischer Überlegenheit inflationär auf solch kritisch denkende Menschen wie Dich nun anwendet, vorrangig aber um grundlegende Debatten zwischen verschiedenen Meinungen, wie sie zu einer echten Demokratie gehören, zu vermeiden, wie "Nazi", "Populist", "Rechtsextremer", werden auf Dich niederregnen...in 3...2...
Wo sind die gutbezahlten NGO.....äh Omas gegen rechts!
Gar nicht notwendig. Die Behauptung, mit einem Notkredit die Migration aufzublähen während für Schulen kein Geld da sei spricht schon für sich.
Laut mehreren Medienberichten wehrt sich die SPD in den Koalitionsverhandlungen schon wieder massiv gegen eine Verschärfung der Migration.
--> ich verstehe das auch nicht.
Spätestens nach der Wahl, bei der viele ehemalige SPD-Wähler gesagt haben, dass sie die SPD u.a. nicht wiedergewählt haben, weil sie an der Migration nichts ändern wollen, sollte man sich doch mal besinnen.
Die Kommunen sind jetzt schon finanziell und personell am Limit. Es können nicht mehr unbegrenzt Leute reinkommen.
Als ob die SPD das Ziel hat, die AFD noch weiter zu stärken (und für Allerweltliebhaber, die keine finanziellen und personellen Grenzen kennen Linkspartei stärken)...
Begrenzung der Migration bringt GAR NICHTS und ist einfach unmenschlich.
Rassisten wählen das Original und nicht plötzlich die CDU, nur weil die die Migration begrenzen. Wann checken das endlich mal die Leute? Wegen der CDU werden wir 2029 die AFD bei 30%+ haben und das ist dann der Untergang Deutschlands.
Seltsam das Menschen den "Untergang" immer mit rechts-konserativ in Verbindung bringen, wobei es faktisch ja so ist, dass sich die Wirtschaft seit linksgrün im freien Fall befindet.
Frei nach dem Motto: Ich mach' mir die Welt Widdewidde wie sie mir gefällt
2. Weltkrieg zum Beispiel? War der linksgrün bedingt?
Achja stimmt ja, Weidel sagt ja, dass HItler KOmmunist war.
CDU hat nichts mit links zu tun und auch nichts mit rechtsextrem. Bürgerlich, konservative Mitte, die sich zum Glück nicht mehr vom linken Flügel dominieren lässt wie unter Merkel
Bist du ein bisschen dumm im Kopf?
Die SPD hat sich ja nun in der letzten Legislatur auch absolut nicht für Arbeiter eingesetzt. Das will ich auch gar nicht bestreiten. Deshalb hoffe ich, dass die CDU mehr erreicht, ansonsten wird es 2029 ohnehin übel.
Wenn man überlegt:
Die Grundfreibetragserhöhung war eigentlich das einzig positive für Arbeitnehmer, und das kam eigentlich nur aufs Drängen der FDP überhaupt, Grüne und SPD wollten das nichtmal wirklich.
Die SPD hat sich ja nun in der letzten Legislatur auch absolut nicht für Arbeiter eingesetzt. Das will ich auch gar nicht bestreiten. Deshalb hoffe ich, dass die CDU mehr erreicht, ansonsten wird es 2029 ohnehin übel.
Wenn man überlegt:
Die Grundfreibetragserhöhung war eigentlich das einzig positive für Arbeitnehmer, und das kam eigentlich nur aufs Drängen der FDP überhaupt, Grüne und SPD wollten das nichtmal wirklich.
Ich möchte das schon bestreiten:
Höheres Kindergeld: Das Kindergeld steigt von 219 auf einheitlich 250 Euro für jedes Kind pro Monat. Das bedeutet für das erste und zweite Kind ein Plus von 31 Euro und für das dritte Kind ein Plus von bis zu 25 Euro im Monat. Auch der Kinderzuschlag steigt auf 250 Euro monatlich.
Mehr Wohngeld für mehr Menschen: Das „Wohngeld Plus“ wird im Januar 2023 eingeführt. Damit steigt die Leistung um durchschnittlich rund 190 auf 370 Euro pro Monat. Zudem sollen deutlich mehr Menschen Wohngeld erhalten. Insgesamt fast zwei Millionen Haushalte – mehr als drei Mal so viel.
Gerechtere CO2-Kostenaufteilung: Der CO2-Preis wird künftig zwischen Mieter:innen und Vermieter:innen aufgeteilt. Vermieter:innen müssen sich künftig stärker an den CO2-relevanten Heizkosten beteiligen. Je weniger klimafreundlich das Gebäude ist, desto mehr zahlen Vermieter:innen.
Mehr Verdienst in Midijobs: Bei sogenannten Midi-Jobs steigt die Verdienstgrenze. Midijobber:innen dürfen statt 1.600 künftig 2.000 Euro verdienen. Bis zu dieser Grenze fallen geringere Sozialbeiträge an. Die Grenze für Minijobs wurde bereits im Oktober 2022 auf 520 Euro angehoben.
Höhere Ausbildungsvergütung: Ab Januar 2023 müssen Auszubildende im ersten Lehrjahr mindestens 620 Euro Mindestausbildungsvergütung erhalten, ein Plus von 35 Euro monatlich.
Zuverdienst bei vorzeitiger Rente: Die Hinzuverdienstgrenzen bei vorgezogenen Alters- und Frührenten werden abgeschafft. Bei einem Ruhestand ab 63 Jahren kann man also künftig unbegrenzt dazu verdienen. Die Regelung betrifft Menschen, die mit 35 Beitragsjahren in Rente gehen, aber die Regelaltersgrenze noch nicht erreicht haben.
Rentenbeiträge steuerlich absetzbar: Die Rentenversicherungsbeiträge sind künftig vollständig von der Steuer absetzbar. 2023 liegt der Rentenbeitragssatz, den sich Arbeitnehmer:innen und Arbeitgeber:innen hälftig teilen, weiterhin bei 18,6 Prozent.
Preisbremsen für Gas, Fernwärme und Strom: Sie treten zwar erst im März 2023 in Kraft, wirken aber rückwirkend zum 1. Januar 2023. Für 80 Prozent des Vorjahresverbrauchs wird ein Gaspreis von 12 Cent pro Kilowattstunde garantiert, bei Strom sind es 40 Cent und bei Fernwärme 9,5 Cent. Wer mehr verbraucht, zahlt den höheren Marktpreis.
Höherer Grund- und Kinderfreibetrag: Der steuerliche Grundfreibetrag steigt auf 10.908 Euro, der Kinderfreibetrag auf 8.952 Euro (einschließlich des Freibetrags für die Betreuung, Erziehung oder den Ausbildungsbedarf). Diese Teile des Einkommens sind steuerfrei.
Höherer Ausbildungsfreibetrag: Viele Eltern unterstützen ihre Kinder finanziell, wenn sie studieren oder eine Ausbildung machen und auswärts wohnen. Um diese Kosten abzugelten, können sie einen Ausbildungsfreibetrag in Anspruch nehmen, sofern das Kind volljährig ist. Dieser steigt auf 1.200 Euro.
Höherer Entlastungsbetrag für Alleinerziehende: Wer alleinerziehend ist, hat Anspruch auf einen Steuerfreibetrag, dem sogenannten Entlastungsbetrag. Dieser wird auf 4.260 Euro erhöht. Der Betrag steigt mit jedem weiteren Kind.
Höhere Werbungskostenpauschale: Der sogenannte Arbeitnehmer-Pauschbetrag („Werbungskostenpauschale“) steigt auf 1.230 Euro. Bis zu dieser Summe können Beschäftigte ihre Werbungskosten bei der Einkommensteuererklärung ohne Belege geltend machen.
Ermäßigte Mehrwertsteuer in der Gastronomie: Der reduzierte Umsatzsteuersatz von sieben Prozent auf Speisen in der Gastronomie wird bis Ende 2023 verlängert. Für Getränke gilt weiterhin der Regelsteuersatz von 19 Prozent.
Deutschlandticket Einführung des Deutschlandtickets
Anhebung des Mindestlohns
Tarifliche Bezahlung der Pflegekräfte auch bei nicht tarifgebundenen Arbeitgebern
Mehr Bafög für mehr junge Menschen
Höhere Home-Office-Pauschale: Pro Tag im Home-Office können Steuerpflichtige künftig sechs statt fünf Euro geltend machen. Bisher war die Pauschale auf 600 Euro im Jahr begrenzt, nun sind es 1.260 Euro jährlich. Ein separates Arbeitszimmer ist nicht mehr notwendig.
Höherer Sparer-Pauschbetrag: Der Sparer-Pauschbetrag, also der Freibetrag für Kapitaleinkünfte, steigt auf 1.000 Euro pro Jahr für Alleinstehende und auf 2.000 Euro für Ehe- und Lebenspartner:innen.
Abbau der kalten Progression: Der Einkommensteuertarif wird zum Ausgleich der kalten Progression um 7,2 Prozent gesenkt. Damit vermeiden wir, dass es wegen Lohn- und Gehaltserhöhungen, die lediglich den Kaufkraftverlust ausgleichen, zu einer höheren Steuerbelastung kommt.
Aus für den „gelben Schein“: Ab 2023 ist die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) Geschichte. Künftig erfahren Arbeitgeber:innen direkt von den Krankenkassen, wann Beschäftigte arbeitsunfähig waren. Das heißt: Es muss dann keine AU mehr vorgelegt werden. Arbeitnehmer:innen sind aber weiterhin dazu verpflichtet, ihren Arbeitgeber:innen unverzüglich die Arbeitsunfähigkeit zu melden.
Steuererleichterungen für Photovoltaik und Balkonkraftwerke: Ab 2023 entfällt die Mehrwertsteuer für den Kauf und die Installation kleinerer Photovoltaikanlagen, die üblicherweise auf Wohngebäuden, Carports oder Garagen zu finden sind (maximale Leistung: 30 Kilowatt-Peak). Rückwirkend ab Januar 2022 sind Einkünfte aus kleineren Photovoltaikanlagen zudem steuerfrei.
Es ist in meinen Augen schon sehr viel getan worden, allerdings klafft zwischen den Taten und der öffentlichen Wahrnehmung ein Riesenloch.
Die SPD hat sich ja nun in der letzten Legislatur auch absolut nicht für Arbeiter eingesetzt. Das will ich auch gar nicht bestreiten. Deshalb hoffe ich, dass die CDU mehr erreicht, ansonsten wird es 2029 ohnehin übel.
Wenn man überlegt:
Die Grundfreibetragserhöhung war eigentlich das einzig positive für Arbeitnehmer, und das kam eigentlich nur aufs Drängen der FDP überhaupt, Grüne und SPD wollten das nichtmal wirklich.
Ich möchte das schon bestreiten:
Höheres Kindergeld: Das Kindergeld steigt von 219 auf einheitlich 250 Euro für jedes Kind pro Monat. Das bedeutet für das erste und zweite Kind ein Plus von 31 Euro und für das dritte Kind ein Plus von bis zu 25 Euro im Monat. Auch der Kinderzuschlag steigt auf 250 Euro monatlich.
Mehr Wohngeld für mehr Menschen: Das „Wohngeld Plus“ wird im Januar 2023 eingeführt. Damit steigt die Leistung um durchschnittlich rund 190 auf 370 Euro pro Monat. Zudem sollen deutlich mehr Menschen Wohngeld erhalten. Insgesamt fast zwei Millionen Haushalte – mehr als drei Mal so viel.
Gerechtere CO2-Kostenaufteilung: Der CO2-Preis wird künftig zwischen Mieter:innen und Vermieter:innen aufgeteilt. Vermieter:innen müssen sich künftig stärker an den CO2-relevanten Heizkosten beteiligen. Je weniger klimafreundlich das Gebäude ist, desto mehr zahlen Vermieter:innen.
Mehr Verdienst in Midijobs: Bei sogenannten Midi-Jobs steigt die Verdienstgrenze. Midijobber:innen dürfen statt 1.600 künftig 2.000 Euro verdienen. Bis zu dieser Grenze fallen geringere Sozialbeiträge an. Die Grenze für Minijobs wurde bereits im Oktober 2022 auf 520 Euro angehoben.
Höhere Ausbildungsvergütung: Ab Januar 2023 müssen Auszubildende im ersten Lehrjahr mindestens 620 Euro Mindestausbildungsvergütung erhalten, ein Plus von 35 Euro monatlich.
Zuverdienst bei vorzeitiger Rente: Die Hinzuverdienstgrenzen bei vorgezogenen Alters- und Frührenten werden abgeschafft. Bei einem Ruhestand ab 63 Jahren kann man also künftig unbegrenzt dazu verdienen. Die Regelung betrifft Menschen, die mit 35 Beitragsjahren in Rente gehen, aber die Regelaltersgrenze noch nicht erreicht haben.
Rentenbeiträge steuerlich absetzbar: Die Rentenversicherungsbeiträge sind künftig vollständig von der Steuer absetzbar. 2023 liegt der Rentenbeitragssatz, den sich Arbeitnehmer:innen und Arbeitgeber:innen hälftig teilen, weiterhin bei 18,6 Prozent.
Preisbremsen für Gas, Fernwärme und Strom: Sie treten zwar erst im März 2023 in Kraft, wirken aber rückwirkend zum 1. Januar 2023. Für 80 Prozent des Vorjahresverbrauchs wird ein Gaspreis von 12 Cent pro Kilowattstunde garantiert, bei Strom sind es 40 Cent und bei Fernwärme 9,5 Cent. Wer mehr verbraucht, zahlt den höheren Marktpreis.
Höherer Grund- und Kinderfreibetrag: Der steuerliche Grundfreibetrag steigt auf 10.908 Euro, der Kinderfreibetrag auf 8.952 Euro (einschließlich des Freibetrags für die Betreuung, Erziehung oder den Ausbildungsbedarf). Diese Teile des Einkommens sind steuerfrei.
Höherer Ausbildungsfreibetrag: Viele Eltern unterstützen ihre Kinder finanziell, wenn sie studieren oder eine Ausbildung machen und auswärts wohnen. Um diese Kosten abzugelten, können sie einen Ausbildungsfreibetrag in Anspruch nehmen, sofern das Kind volljährig ist. Dieser steigt auf 1.200 Euro.
Höherer Entlastungsbetrag für Alleinerziehende: Wer alleinerziehend ist, hat Anspruch auf einen Steuerfreibetrag, dem sogenannten Entlastungsbetrag. Dieser wird auf 4.260 Euro erhöht. Der Betrag steigt mit jedem weiteren Kind.
Höhere Werbungskostenpauschale: Der sogenannte Arbeitnehmer-Pauschbetrag („Werbungskostenpauschale“) steigt auf 1.230 Euro. Bis zu dieser Summe können Beschäftigte ihre Werbungskosten bei der Einkommensteuererklärung ohne Belege geltend machen.
Ermäßigte Mehrwertsteuer in der Gastronomie: Der reduzierte Umsatzsteuersatz von sieben Prozent auf Speisen in der Gastronomie wird bis Ende 2023 verlängert. Für Getränke gilt weiterhin der Regelsteuersatz von 19 Prozent.
Deutschlandticket Einführung des Deutschlandtickets
Anhebung des Mindestlohns
Tarifliche Bezahlung der Pflegekräfte auch bei nicht tarifgebundenen Arbeitgebern
Mehr Bafög für mehr junge Menschen
Höhere Home-Office-Pauschale: Pro Tag im Home-Office können Steuerpflichtige künftig sechs statt fünf Euro geltend machen. Bisher war die Pauschale auf 600 Euro im Jahr begrenzt, nun sind es 1.260 Euro jährlich. Ein separates Arbeitszimmer ist nicht mehr notwendig.
Höherer Sparer-Pauschbetrag: Der Sparer-Pauschbetrag, also der Freibetrag für Kapitaleinkünfte, steigt auf 1.000 Euro pro Jahr für Alleinstehende und auf 2.000 Euro für Ehe- und Lebenspartner:innen.
Abbau der kalten Progression: Der Einkommensteuertarif wird zum Ausgleich der kalten Progression um 7,2 Prozent gesenkt. Damit vermeiden wir, dass es wegen Lohn- und Gehaltserhöhungen, die lediglich den Kaufkraftverlust ausgleichen, zu einer höheren Steuerbelastung kommt.
Aus für den „gelben Schein“: Ab 2023 ist die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) Geschichte. Künftig erfahren Arbeitgeber:innen direkt von den Krankenkassen, wann Beschäftigte arbeitsunfähig waren. Das heißt: Es muss dann keine AU mehr vorgelegt werden. Arbeitnehmer:innen sind aber weiterhin dazu verpflichtet, ihren Arbeitgeber:innen unverzüglich die Arbeitsunfähigkeit zu melden.
Steuererleichterungen für Photovoltaik und Balkonkraftwerke: Ab 2023 entfällt die Mehrwertsteuer für den Kauf und die Installation kleinerer Photovoltaikanlagen, die üblicherweise auf Wohngebäuden, Carports oder Garagen zu finden sind (maximale Leistung: 30 Kilowatt-Peak). Rückwirkend ab Januar 2022 sind Einkünfte aus kleineren Photovoltaikanlagen zudem steuerfrei.
Es ist in meinen Augen schon sehr viel getan worden, allerdings klafft zwischen den Taten und der öffentlichen Wahrnehmung ein Riesenloch.
Randnotiz:
wieso zählt für das Wort Schlichter eigentlich nicht die Genderversion Schlichter Doppelpunkt Innen?
Weil Gendern hier kaum einen interessiert, da es um die Tarifverhandlungen und im weiteren Sinne den ÖD geht.
Genauso wenig wie deine subtile Agitation hier irgendwen interessiert.
Doch, Dich anscheinend, sonst wärst Du ja nicht getriggert ;)
Können wir gerne umdrehen, warum stellst du so eine Frage? Sicher nicht weil du nur nerven willst und dich ein bisschen "überlegen" fühlst, weil "hahahah gendern ist so dumm".
Gendern tut nur der Sachse mit seinem Boot ;)
_______________________
Entschuldigt für die massiven Posts hintereinander - die extreme Verbreitung von Ideologie triggert es dann doch mal, gegen zu halten - gelöscht wird hier ja erst, sobald die Fetzen fliegen - Unwahrheiten oder Unsinn mag man nicht offen stehen lassen.
Die Folgen davon sieht man aktuell in Übersee.
_______________________________________
Meine Prognose:
30 Monate Laufzeit
2,0% 01.08.2025
2,0% 01.06.2026
1,5% 01.01.2027
Irgendwie sehe ich hier schwarz, aber mal sehen. Pessimistische Haltung für eine hoffentlich positivere Überraschung.
Gar nichts zur JSZ?
Also so ist das nicht annehmenswürdig!
Das würde dann hoffentlich in Urabstimmung und Streiks laufen.
Ich möchte nicht sagen, dass ich es so gerne hätte.
Die Schlichtungsleitung und die doch frühe Bereitschaft Verdis, das Angebot anzunehmen macht mir hier Sorgen, ein doch deutlich im Sinne der Arbeitgeber stehendes Ergebnis zu erzielen.
Wobei der Vorschlag im Grunde das letzte Angebot der AG minus x wäre. Dazu wird es zum Glück nicht kommen.
Laut Verdi waren die 5,5 % zwar auf 36 Monate, aber hier war der AG bereit mit den Monaten runter zu gehen. Schätzen würde ich hier 30 Monate, dazu die JSZ auf 85 % plus eine weitere Sonderzahlung in Höhe 300 Euro plus 1 Urlaubstag.
Das ist die Verhandlungsbasis, darunter wird es nichts werden, wenngleich ich auch nicht von deutlich mehr ausgehen würde.
Realistisch wäre für mich weiterhin, dass die Prozente insgesamt auf 6 Prozent gehen bei einer Laufzeit von 27-30 Monate, der Urlaubstag im Sinne eines flexiblen Models (JSZ gegen Urlaub) ausgetauscht wird und ansonsten alles wie beschrieben kommt.
Zum Beispiel:
1.6.2025: 2,5 %
1.3. 2026: 2%
1.1.2027: 1,5 %
JSZ 85% bis Zeitpunkt x für alle
Jährliche Sonderzahlung 300 Euro
Kein zusätzlicher Urlaubstag, dafür kann Sonderzahlung für Urlaub umgerechnet werden.
Mit so einem oder ähnlichen Modell könnte ich insgesamt leben. Mit Sonderzahlungen hätte jeder einen (überschaubaren) Reallohnzuwachs. Im Grunde wäre es sogar seit dem letzten Angebot lediglich 0,5 % mehr und dafür eine geringere Laufzeit, wobei das anscheinend ja auch schon angeboten wurde.
Rechnet man VBL und gesetzliche Rente zusammen, kommt man in etwa auf das Niveau von A7, a
Genau das ist meine Rede: in dem konkreten Fall kommen die Altersbezüge von Beamten und Angestellten in etwa auf gleiche hinaus.
Bis du in Rente bist kannst du dir von den VBL Euros nichts mehr kaufen (PS. ja überspitzt. Aber VBL steigt halt nicht sondern sinkt nur relativ zur Kaufkraft). Dazu kommt noch, dass weniger Punkte gesammelt werden wenn man schon älter ist. Also steht man doppelt doof da. Die vielen Punkte aus den Jungen Jahren sind nichts mehr Wert und in den älteren Jahren kommt kauf was dazu.
Habe mehrmals nach einem konkreten Beispiel gefragt und selber den Worst case durchgekaut. Und nun?Mich würden wirklich Beispielrechnungen interessieren, bei denen ein Angestellter besser da steht als ein Pensionär.
Schaust du hier im Forum. Bei der Berechnung wurde auch auf die unterschiedlichen Arten der Anpassung der Rentenhöhe eingegangen.
"Mag irgendwo stimmen", "vermeintliche Ungerechtigkeiten" ;DSoweit ich weiß werden 119€ gezahlt, aber die Kosten betragen 350€ pro Nase, d.h. 2/3 zahlen die GKVler mit ihren Beiträgen.Mag irgendwo stimmen.
Die GKV leistet sich aber auch den teuren Luxus der Familienversicherung.
Der Mann geht arbeiten und mit diesem einem Beitrag ist dein Betrag, der von deiner Frau und der von 3 oder 4 Kindern abgeckt.
In jedem Beitrag von dir liest man vermeintliche Ungerechtigkeiten.
Die Vorteile eines Systems, lässt du völlig untern Tisch fallen.
Rechne doch mal aus, was da beim E7 er bei 45-50 Erwerbsjahren rum kommt.50 Erwerbsjahre, klar, praxisnäher geht es kaum.
Also mit 17 in die öD Ausbildung und mit 63/67 in die Rente.
Und dann schaue, wann der Break Even des Pensionierten erreicht wird.
Einfach mal reinhören und für sich selbst urteilen:
https://www.youtube.com/watch?v=4BnRUb6vh3E
Einfach mal reinhören und für sich selbst urteilen:
https://www.youtube.com/watch?v=4BnRUb6vh3E
Ein Kryptoinfluencer in Dubai und ein Finanzberater aus Stuttgart verbreiten Verschwörungsmythen und Falschinformationen. Millionen hören zu. Bei Kritik wittern die Moderatoren eine Kampagne.
Teilweise haben Plattformen dem aber schon einen Riegel vorgeschoben. Tiktok sperrte zum Beispiel einen der größten Clip-Accounts. Der Grund: “gefährliche Falschinformation”.
Einfach mal lesen uns ich selbst ein Bild von dieser Quelle (leider hinter einer paywall) machen:
https://www.spiegel.de/netzwelt/web/hoss-hopf-wie-zwei-der-erfolgreichsten-deutschen-podcaster-verschwoerungserzaehlungen-verbreiten-a-6c42e97c-2457-4717-8a66-b84597c792a3
Habe mehrmals nach einem konkreten Beispiel gefragt und selber den Worst case durchgekaut. Und nun?
Einfach mal reinhören und für sich selbst urteilen:
https://www.youtube.com/watch?v=4BnRUb6vh3E
Habe mehrmals nach einem konkreten Beispiel gefragt und selber den Worst case durchgekaut. Und nun?
würde ich mal vorschlagen, dass du dich entweder auf die Suche begibst oder mal selber eine Musterrechnung anstellst. Du wirst erstaunt sein, auch über die Höhe der VBL.
Rechne doch mal aus, was da beim E7 er bei 45-50 Erwerbsjahren rum kommt.50 Erwerbsjahre, klar, praxisnäher geht es kaum.
Also mit 17 in die öD Ausbildung und mit 63/67 in die Rente.
Und dann schaue, wann der Break Even des Pensionierten erreicht wird.
Ja, in sehr seltenen Fällen ist es denkbar, dass Pension und Rentenbezüge auf demselben Niveau landen. Da müsseen aber schon mehrere Faktoren zusammen kommen.
Einfach mal reinhören und für sich selbst urteilen:
https://www.youtube.com/watch?v=4BnRUb6vh3E
Philip Hopf - au weia!
Dazu folgendes als Lesetipp:
https://www.belltower.news/life-und-finanzcoaches-wie-neoliberale-maennerfantasien-den-weg-in-den-faschismus-ebnen-150257/
Ein Auszug:
Die Anschlussfähigkeit reaktionärer Ideologien wie Antifeminismus und Faschismus ist darin begründet, dass sie an Affekte appellieren: Kränkung, Wut oder Angst. Und gerade Ich-schwache, fragile Männer sind permanent von diesen Gefühlen betroffen. Dieser Typus Mann basiert den Großteil seiner Persönlichkeit auf der Identifikation mit einer patriarchalen und kapitalistischen Vorherrschaft...
Findest Du Dich wieder? ;)
Einfach mal reinhören und für sich selbst urteilen:
https://www.youtube.com/watch?v=4BnRUb6vh3E
Ein Kryptoinfluencer in Dubai und ein Finanzberater aus Stuttgart verbreiten Verschwörungsmythen und Falschinformationen. Millionen hören zu. Bei Kritik wittern die Moderatoren eine Kampagne.
Teilweise haben Plattformen dem aber schon einen Riegel vorgeschoben. Tiktok sperrte zum Beispiel einen der größten Clip-Accounts. Der Grund: “gefährliche Falschinformation”.
Einfach mal lesen uns ich selbst ein Bild von dieser Quelle (leider hinter einer paywall) machen:
https://www.spiegel.de/netzwelt/web/hoss-hopf-wie-zwei-der-erfolgreichsten-deutschen-podcaster-verschwoerungserzaehlungen-verbreiten-a-6c42e97c-2457-4717-8a66-b84597c792a3
Einfach mal reinhören und für sich selbst urteilen:
https://www.youtube.com/watch?v=4BnRUb6vh3E
Philip Hopf - au weia!
Dazu folgendes als Lesetipp:
https://www.belltower.news/life-und-finanzcoaches-wie-neoliberale-maennerfantasien-den-weg-in-den-faschismus-ebnen-150257/
Ein Auszug:
Die Anschlussfähigkeit reaktionärer Ideologien wie Antifeminismus und Faschismus ist darin begründet, dass sie an Affekte appellieren: Kränkung, Wut oder Angst. Und gerade Ich-schwache, fragile Männer sind permanent von diesen Gefühlen betroffen. Dieser Typus Mann basiert den Großteil seiner Persönlichkeit auf der Identifikation mit einer patriarchalen und kapitalistischen Vorherrschaft...
Findest Du Dich wieder? ;)
Habe mehrmals nach einem konkreten Beispiel gefragt und selber den Worst case durchgekaut. Und nun?
würde ich mal vorschlagen, dass du dich entweder auf die Suche begibst oder mal selber eine Musterrechnung anstellst. Du wirst erstaunt sein, auch über die Höhe der VBL.
Habe ich doch ::) Vor allem wenn du mit der VBL kommst, der Rente, die sich mit den Jahren weginflationiert.
Angesichts dessen, wie die Verhandlungen bei der BVG laufen, wäre ich geneigt dazu, jedes Angebot unter 8% bei 12 Monaten LZ abzulehnen. Was derzeit bei den Verkehrsbetrieben (RNV u. BVG u.A.?) diesbezüglich läuft, ist beispielhaft. So und nur so sollte Verdi und der DBB für uns verhandeln. Verstehe die ganze Weichspülerei nicht. Auch die Abschlüsse bei den VB werden höhere Fahrtkosten nach sich ziehen. Ja, wenn es Geld kostet, muss das Geld irgendwo her kommen. So what ?
Eigentlich müsste man den Druck auf die Gewerkschaften erhöhen. Irgendwie verhandeln die (bin ja nicht dabei) offenbar sehr zahm. Und liebe Kollegen, haltet doch einmal wirklich zusammen, spätestens bei Urabstimmung bzw. Annahme des Angebotes.
Könnt Ihr euch mal bitte auf das Thema konzentrieren ? Ist ja wirklich maximal unangenehm.
Vor allem NelsonMuntz ist bei jeder politischen Diskussion dabei und glänzt regelmäßig mit provokanten und arroganten Texten.
Ja es haben alle verstanden, dass du die AFD scheiße findest und einen Großteil als kognitiv Minderbemittelte siehst. Jetzt komm also mal von deinem hohen Ross runter und trag was zum eigentlichen Thema bei oder lass es sein.
Könnt Ihr euch mal bitte auf das Thema konzentrieren ? Ist ja wirklich maximal unangenehm.
Vor allem NelsonMuntz ist bei jeder politischen Diskussion dabei und glänzt regelmäßig mit provokanten und arroganten Texten.
Ja es haben alle verstanden, dass du die AFD scheiße findest und einen Großteil als kognitiv Minderbemittelte siehst. Jetzt komm also mal von deinem hohen Ross runter und trag was zum eigentlichen Thema bei oder lass es sein.
Zum Thema: Es ist gerade Pause und es passiert: Nichts!
Über was möchtest Du themenbezogen sprechen?
Ich bleibe dabei: Im Gesamtvolumen über die Laufzeit wird es nicht mehr als 1,5% p.a. geben. Kein Extra-Urlaub, kein zeit-Konto.
Ist Spekulation.
Jetzt Du.
Du spekulierst also auf eine Entgelterhöhung unterhalb der Inflation und somit noch schlechter als von Frau Welge prognostiziert.
Damit könnte dann Herr Werneke mit einer Schaufel in den Wald fahren und sich selbst begraben. Vielleicht will er aber auch früher in Rente, wer weiß.
Das es den Leute nicht peinlich wird immer noch psychologische Ferndiagnosen zu Stellen um populistisch einfach Antworten zu haben für alles was ihnen nicht zusagt...
Ich habe einen Text verlinkt und eine Passage daraus zitiert. Auf Nachfrage habe ich eine Interpretationshilfe zu dem Text geliefert.
Den Schuh zieht Ihr Euch selbst an, nicht ich.
Könnt Ihr euch mal bitte auf das Thema konzentrieren ? Ist ja wirklich maximal unangenehm.
Vor allem NelsonMuntz ist bei jeder politischen Diskussion dabei und glänzt regelmäßig mit provokanten und arroganten Texten.
Ja es haben alle verstanden, dass du die AFD scheiße findest und einen Großteil als kognitiv Minderbemittelte siehst. Jetzt komm also mal von deinem hohen Ross runter und trag was zum eigentlichen Thema bei oder lass es sein.
Ich würde einfach mal festhalten und an der Stelle aufhören: E/A11 wurde angesprochen. 95€ Pension erwirbt man mit A11 pro Jahr, das sind mehr als zwei Rentenpunkte, knappe 1.5 Rentenpunkte erwirbt der Angestellte (=60€). Ob die VBL die Lücke von 35€ schließt, lässt sich nur mit extremen Unsicherheiten abschätzen. Nur eine Hausnummer: E11/6 sichert sich im Alter von 30 Jahren 50€ VBL-Rente. Ob die in 40, 50 oder auch 60 Jahren noch einem Gegenwert von 35€ entsprechen? Das darf jeder für sich selbst abschätzen ;D :-XIst ja schön ... kann man das so alles immer vergleichen?
Ich habe nur ein paar hingeworfene Zahlen gesehen. Eine aussagekräftige Musterrechnung stellt unter vergeleichbaren Annahmen das komplette Erwerbsleben nach und betrachtet dabei die unterschiedlichen Auf- bzw. Abzinsungsmethoden der GRV bzw. Betriebsrente.Steigende Gehälter machen bei der VBL den Braten auch nicht mehr fett. Aber ok, die hingeworfenen Zahlen reichen nicht aus, obwohl sie sehr deutlich in eine Richtung tendieren, eine komplexere Rechnung wäre zu weit abseits vom Thema.
Ich würde einfach mal festhalten und an der Stelle aufhören: E/A11 wurde angesprochen. 95€ Pension erwirbt man mit A11 pro Jahr, das sind mehr als zwei Rentenpunkte, knappe 1.5 Rentenpunkte erwirbt der Angestellte (=60€). Ob die VBL die Lücke von 35€ schließt, lässt sich nur mit extremen Unsicherheiten abschätzen. Nur eine Hausnummer: E11/6 sichert sich im Alter von 30 Jahren 50€ VBL-Rente. Ob die in 40, 50 oder auch 60 Jahren noch einem Gegenwert von 35€ entsprechen? Das darf jeder für sich selbst abschätzen ;D :-X
Ich würde mich da nicht so drauf verlassen, dass es noch eine Rente gibt, zumindest für die, die erst in ein paar Jahrzehnten in Rente gehen. Das würde bedeuten, man verlässt sich auf andere und auf das System und ist der festen Überzeugung, dass die Sozialsysteme in 10-20 Jahren noch nicht zusammengebrochen sind.
Ich würde einfach mal festhalten und an der Stelle aufhören: E/A11 wurde angesprochen. 95€ Pension erwirbt man mit A11 pro Jahr, das sind mehr als zwei Rentenpunkte, knappe 1.5 Rentenpunkte erwirbt der Angestellte (=60€). Ob die VBL die Lücke von 35€ schließt, lässt sich nur mit extremen Unsicherheiten abschätzen. Nur eine Hausnummer: E11/6 sichert sich im Alter von 30 Jahren 50€ VBL-Rente. Ob die in 40, 50 oder auch 60 Jahren noch einem Gegenwert von 35€ entsprechen? Das darf jeder für sich selbst abschätzen ;D :-X
warum zahlt deine Mutter nur 30%? Welches Bundesland? Hängt das mit dem Witwenstatus zusammen? Ohne Kinder müsste das doch wieder auf 50% hoch?Ich würde einfach mal festhalten und an der Stelle aufhören: E/A11 wurde angesprochen. 95€ Pension erwirbt man mit A11 pro Jahr, das sind mehr als zwei Rentenpunkte, knappe 1.5 Rentenpunkte erwirbt der Angestellte (=60€). Ob die VBL die Lücke von 35€ schließt, lässt sich nur mit extremen Unsicherheiten abschätzen. Nur eine Hausnummer: E11/6 sichert sich im Alter von 30 Jahren 50€ VBL-Rente. Ob die in 40, 50 oder auch 60 Jahren noch einem Gegenwert von 35€ entsprechen? Das darf jeder für sich selbst abschätzen ;D :-XIst ja schön ... kann man das so alles immer vergleichen?
Der Rentner zahlt für seine KV 7,3% und versichert damit seine Frau mit.
Der Beamte/Soldat zahlt für sich und seine Frau jeweils 30% PKV, mein Vater ist leider tot, da habe ich keine Werte, meine Mutter zahlt aktuell 282,60€ für sich allein.
Ich denke mein Vater würde auch zw. 250-280€ liegen.
Somit Rentnereherpaar 7,3% bei einer Durschnittsrente von 1800€, wären das 131,40€ für beide.
Beim Beamtenehepaar wären das irgendwo zw 530 und 560€.
Also jeden Monat 400€ mehr.
Ich würde einfach mal festhalten und an der Stelle aufhören: E/A11 wurde angesprochen. 95€ Pension erwirbt man mit A11 pro Jahr, das sind mehr als zwei Rentenpunkte, knappe 1.5 Rentenpunkte erwirbt der Angestellte (=60€). Ob die VBL die Lücke von 35€ schließt, lässt sich nur mit extremen Unsicherheiten abschätzen. Nur eine Hausnummer: E11/6 sichert sich im Alter von 30 Jahren 50€ VBL-Rente. Ob die in 40, 50 oder auch 60 Jahren noch einem Gegenwert von 35€ entsprechen? Das darf jeder für sich selbst abschätzen ;D :-XIst ja schön ... kann man das so alles immer vergleichen?
Der Rentner zahlt für seine KV 7,3% und versichert damit seine Frau mit.
Der Beamte/Soldat zahlt für sich und seine Frau jeweils 30% PKV, mein Vater ist leider tot, da habe ich keine Werte, meine Mutter zahlt aktuell 282,60€ für sich allein.
Ich denke mein Vater würde auch zw. 250-280€ liegen.
Somit Rentnereherpaar 7,3% bei einer Durschnittsrente von 1800€, wären das 131,40€ für beide.
Beim Beamtenehepaar wären das irgendwo zw 530 und 560€.
Also jeden Monat 400€ mehr.
Der Zuwachs der Pension endet aber nach 40 Dienstjahren, während der Angestellte auch darüber hinaus noch Rentenpunkte sammelt.
Bei 45 Dienstjahren hat somit der Angestellte weitere 7,5 Rentenpunkte (und Betriebsrente) dazu erworben und so schmilzt die Differenz.
Außerdem darf der Angestellte auch vorzeitig bereits eine Rente beziehen und noch mehrere Jahre weiter arbeiten und in der Zeit doppeltes Geld erhalten. Das Kapital, was er in der Zeit eingesammelt hat, kann er auch noch verwenden, um davon im Alter zu leben. Auch hier schmilzt die Differenz spürbar.
Müssen Beamte und Pensionäre keine PV bezahlen?Ich würde einfach mal festhalten und an der Stelle aufhören: E/A11 wurde angesprochen. 95€ Pension erwirbt man mit A11 pro Jahr, das sind mehr als zwei Rentenpunkte, knappe 1.5 Rentenpunkte erwirbt der Angestellte (=60€). Ob die VBL die Lücke von 35€ schließt, lässt sich nur mit extremen Unsicherheiten abschätzen. Nur eine Hausnummer: E11/6 sichert sich im Alter von 30 Jahren 50€ VBL-Rente. Ob die in 40, 50 oder auch 60 Jahren noch einem Gegenwert von 35€ entsprechen? Das darf jeder für sich selbst abschätzen ;D :-XIst ja schön ... kann man das so alles immer vergleichen?
Der Rentner zahlt für seine KV 7,3% und versichert damit seine Frau mit.
Der Beamte/Soldat zahlt für sich und seine Frau jeweils 30% PKV, mein Vater ist leider tot, da habe ich keine Werte, meine Mutter zahlt aktuell 282,60€ für sich allein.
Ich denke mein Vater würde auch zw. 250-280€ liegen.
Somit Rentnereherpaar 7,3% bei einer Durschnittsrente von 1800€, wären das 131,40€ für beide.
Beim Beamtenehepaar wären das irgendwo zw 530 und 560€.
Also jeden Monat 400€ mehr.
Also das ist aber auch nur die halbe Wahrheit. Viele bzw. alle Krankenkassen erheben Zusatzbeiträge, die musst du zur Hälfte berücksichtigen. Du vergisst auch die Pflegeversicherung, die Rentner vollständig selbst zahlen müssen und auch, dass der Ehepartner durch einen eigenen Rentenbezug eben nicht kostenfrei Familienversichert ist, sondern auch da eigene Beiträge zahlen muss. Das gilt laut DRV bereits ab 350€/Monat.
https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Rente/In-der-Rente/Kranken-und-Pflegeversicherung-der-Rentner/kranken-und-pflegeversicherung-der-rentner.html
Ich würde mich da nicht so drauf verlassen, dass es noch eine Rente gibt, zumindest für die, die erst in ein paar Jahrzehnten in Rente gehen. Das würde bedeuten, man verlässt sich auf andere und auf das System und ist der festen Überzeugung, dass die Sozialsysteme in 10-20 Jahren noch nicht zusammengebrochen sind.
In 20 Jahren - ist die biologische Lösung bereits schwer in Arbeit und die Rentenkassen werden massiv entlastet! 8)
"Der Beamte wird im Regelfall mehr verdient haben"Der Zuwachs der Pension endet aber nach 40 Dienstjahren, während der Angestellte auch darüber hinaus noch Rentenpunkte sammelt.
Bei 45 Dienstjahren hat somit der Angestellte weitere 7,5 Rentenpunkte (und Betriebsrente) dazu erworben und so schmilzt die Differenz.
Außerdem darf der Angestellte auch vorzeitig bereits eine Rente beziehen und noch mehrere Jahre weiter arbeiten und in der Zeit doppeltes Geld erhalten. Das Kapital, was er in der Zeit eingesammelt hat, kann er auch noch verwenden, um davon im Alter zu leben. Auch hier schmilzt die Differenz spürbar.
Der Beamte wird im Regelfall aber mehr verdient haben in den 40 Jahren als ein Angestellter.
Der Beamte darf auch nebenher arbeiten wenn er Pension erhällt.
Die 45 Beitragsjahre müssen überhaupt erstmal geleistet werden.
Beamte leben länger (warum wohl?)...
Diese "Differenz" wird nicht kleiner, sondern größer, aber du vergleichst hier grundsätzlich auch Äpfel mit Stahlbetonwänden, das kann nicht gutgehen.
Ich würde mich da nicht so drauf verlassen, dass es noch eine Rente gibt, zumindest für die, die erst in ein paar Jahrzehnten in Rente gehen. Das würde bedeuten, man verlässt sich auf andere und auf das System und ist der festen Überzeugung, dass die Sozialsysteme in 10-20 Jahren noch nicht zusammengebrochen sind.
In 20 Jahren - ist die biologische Lösung bereits schwer in Arbeit und die Rentenkassen werden massiv entlastet! 8)
Müssen Beamte und Pensionäre keine PV bezahlen?Ich würde einfach mal festhalten und an der Stelle aufhören: E/A11 wurde angesprochen. 95€ Pension erwirbt man mit A11 pro Jahr, das sind mehr als zwei Rentenpunkte, knappe 1.5 Rentenpunkte erwirbt der Angestellte (=60€). Ob die VBL die Lücke von 35€ schließt, lässt sich nur mit extremen Unsicherheiten abschätzen. Nur eine Hausnummer: E11/6 sichert sich im Alter von 30 Jahren 50€ VBL-Rente. Ob die in 40, 50 oder auch 60 Jahren noch einem Gegenwert von 35€ entsprechen? Das darf jeder für sich selbst abschätzen ;D :-XIst ja schön ... kann man das so alles immer vergleichen?
Der Rentner zahlt für seine KV 7,3% und versichert damit seine Frau mit.
Der Beamte/Soldat zahlt für sich und seine Frau jeweils 30% PKV, mein Vater ist leider tot, da habe ich keine Werte, meine Mutter zahlt aktuell 282,60€ für sich allein.
Ich denke mein Vater würde auch zw. 250-280€ liegen.
Somit Rentnereherpaar 7,3% bei einer Durschnittsrente von 1800€, wären das 131,40€ für beide.
Beim Beamtenehepaar wären das irgendwo zw 530 und 560€.
Also jeden Monat 400€ mehr.
Also das ist aber auch nur die halbe Wahrheit. Viele bzw. alle Krankenkassen erheben Zusatzbeiträge, die musst du zur Hälfte berücksichtigen. Du vergisst auch die Pflegeversicherung, die Rentner vollständig selbst zahlen müssen und auch, dass der Ehepartner durch einen eigenen Rentenbezug eben nicht kostenfrei Familienversichert ist, sondern auch da eigene Beiträge zahlen muss. Das gilt laut DRV bereits ab 350€/Monat.
https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Rente/In-der-Rente/Kranken-und-Pflegeversicherung-der-Rentner/kranken-und-pflegeversicherung-der-rentner.html
"Der Beamte wird im Regelfall mehr verdient haben"
diese Aussage begründest du wie? Gefühl?
du schaust also einen Monat an und rechnest auf 45 Jahre hoch und findest das Repräsentativ?"Der Beamte wird im Regelfall mehr verdient haben"
diese Aussage begründest du wie? Gefühl?
Besoldungsordnung mit der Entgelttabelle vergleichen und los gehts.
Nur ein Beispiel, Zahlstellenverwalter:
verbeamtet = 62.000 Jahresbrutto
angestellt = 52.000 Jahresbrutto
beide gleiches Baujahr, gleich lange dabei, verheiratet, zwei Kinder.
Der Zuwachs der Pension endet aber nach 40 Dienstjahren, während der Angestellte auch darüber hinaus noch Rentenpunkte sammelt.
Bei 45 Dienstjahren hat somit der Angestellte weitere 7,5 Rentenpunkte (und Betriebsrente) dazu erworben und so schmilzt die Differenz.
Außerdem darf der Angestellte auch vorzeitig bereits eine Rente beziehen und noch mehrere Jahre weiter arbeiten und in der Zeit doppeltes Geld erhalten. Das Kapital, was er in der Zeit eingesammelt hat, kann er auch noch verwenden, um davon im Alter zu leben. Auch hier schmilzt die Differenz spürbar.
Der Beamte wird im Regelfall aber mehr verdient haben in den 40 Jahren als ein Angestellter.
Der Beamte darf auch nebenher arbeiten wenn er Pension erhällt.
Die 45 Beitragsjahre müssen überhaupt erstmal geleistet werden.
Beamte leben länger (warum wohl?)...
Diese "Differenz" wird nicht kleiner, sondern größer, aber du vergleichst hier grundsätzlich auch Äpfel mit Stahlbetonwänden, das kann nicht gutgehen.
Die SPD hat sich ja nun in der letzten Legislatur auch absolut nicht für Arbeiter eingesetzt. Das will ich auch gar nicht bestreiten. Deshalb hoffe ich, dass die CDU mehr erreicht, ansonsten wird es 2029 ohnehin übel.
Wenn man überlegt:
Die Grundfreibetragserhöhung war eigentlich das einzig positive für Arbeitnehmer, und das kam eigentlich nur aufs Drängen der FDP überhaupt, Grüne und SPD wollten das nichtmal wirklich.
Ich möchte das schon bestreiten:
Höheres Kindergeld: Das Kindergeld steigt von 219 auf einheitlich 250 Euro für jedes Kind pro Monat. Das bedeutet für das erste und zweite Kind ein Plus von 31 Euro und für das dritte Kind ein Plus von bis zu 25 Euro im Monat. Auch der Kinderzuschlag steigt auf 250 Euro monatlich.
Mehr Wohngeld für mehr Menschen: Das „Wohngeld Plus“ wird im Januar 2023 eingeführt. Damit steigt die Leistung um durchschnittlich rund 190 auf 370 Euro pro Monat. Zudem sollen deutlich mehr Menschen Wohngeld erhalten. Insgesamt fast zwei Millionen Haushalte – mehr als drei Mal so viel.
Gerechtere CO2-Kostenaufteilung: Der CO2-Preis wird künftig zwischen Mieter:innen und Vermieter:innen aufgeteilt. Vermieter:innen müssen sich künftig stärker an den CO2-relevanten Heizkosten beteiligen. Je weniger klimafreundlich das Gebäude ist, desto mehr zahlen Vermieter:innen.
Mehr Verdienst in Midijobs: Bei sogenannten Midi-Jobs steigt die Verdienstgrenze. Midijobber:innen dürfen statt 1.600 künftig 2.000 Euro verdienen. Bis zu dieser Grenze fallen geringere Sozialbeiträge an. Die Grenze für Minijobs wurde bereits im Oktober 2022 auf 520 Euro angehoben.
Höhere Ausbildungsvergütung: Ab Januar 2023 müssen Auszubildende im ersten Lehrjahr mindestens 620 Euro Mindestausbildungsvergütung erhalten, ein Plus von 35 Euro monatlich.
Zuverdienst bei vorzeitiger Rente: Die Hinzuverdienstgrenzen bei vorgezogenen Alters- und Frührenten werden abgeschafft. Bei einem Ruhestand ab 63 Jahren kann man also künftig unbegrenzt dazu verdienen. Die Regelung betrifft Menschen, die mit 35 Beitragsjahren in Rente gehen, aber die Regelaltersgrenze noch nicht erreicht haben.
Rentenbeiträge steuerlich absetzbar: Die Rentenversicherungsbeiträge sind künftig vollständig von der Steuer absetzbar. 2023 liegt der Rentenbeitragssatz, den sich Arbeitnehmer:innen und Arbeitgeber:innen hälftig teilen, weiterhin bei 18,6 Prozent.
Preisbremsen für Gas, Fernwärme und Strom: Sie treten zwar erst im März 2023 in Kraft, wirken aber rückwirkend zum 1. Januar 2023. Für 80 Prozent des Vorjahresverbrauchs wird ein Gaspreis von 12 Cent pro Kilowattstunde garantiert, bei Strom sind es 40 Cent und bei Fernwärme 9,5 Cent. Wer mehr verbraucht, zahlt den höheren Marktpreis.
Höherer Grund- und Kinderfreibetrag: Der steuerliche Grundfreibetrag steigt auf 10.908 Euro, der Kinderfreibetrag auf 8.952 Euro (einschließlich des Freibetrags für die Betreuung, Erziehung oder den Ausbildungsbedarf). Diese Teile des Einkommens sind steuerfrei.
Höherer Ausbildungsfreibetrag: Viele Eltern unterstützen ihre Kinder finanziell, wenn sie studieren oder eine Ausbildung machen und auswärts wohnen. Um diese Kosten abzugelten, können sie einen Ausbildungsfreibetrag in Anspruch nehmen, sofern das Kind volljährig ist. Dieser steigt auf 1.200 Euro.
Höherer Entlastungsbetrag für Alleinerziehende: Wer alleinerziehend ist, hat Anspruch auf einen Steuerfreibetrag, dem sogenannten Entlastungsbetrag. Dieser wird auf 4.260 Euro erhöht. Der Betrag steigt mit jedem weiteren Kind.
Höhere Werbungskostenpauschale: Der sogenannte Arbeitnehmer-Pauschbetrag („Werbungskostenpauschale“) steigt auf 1.230 Euro. Bis zu dieser Summe können Beschäftigte ihre Werbungskosten bei der Einkommensteuererklärung ohne Belege geltend machen.
Ermäßigte Mehrwertsteuer in der Gastronomie: Der reduzierte Umsatzsteuersatz von sieben Prozent auf Speisen in der Gastronomie wird bis Ende 2023 verlängert. Für Getränke gilt weiterhin der Regelsteuersatz von 19 Prozent.
Deutschlandticket Einführung des Deutschlandtickets
Anhebung des Mindestlohns
Tarifliche Bezahlung der Pflegekräfte auch bei nicht tarifgebundenen Arbeitgebern
Mehr Bafög für mehr junge Menschen
Höhere Home-Office-Pauschale: Pro Tag im Home-Office können Steuerpflichtige künftig sechs statt fünf Euro geltend machen. Bisher war die Pauschale auf 600 Euro im Jahr begrenzt, nun sind es 1.260 Euro jährlich. Ein separates Arbeitszimmer ist nicht mehr notwendig.
Höherer Sparer-Pauschbetrag: Der Sparer-Pauschbetrag, also der Freibetrag für Kapitaleinkünfte, steigt auf 1.000 Euro pro Jahr für Alleinstehende und auf 2.000 Euro für Ehe- und Lebenspartner:innen.
Abbau der kalten Progression: Der Einkommensteuertarif wird zum Ausgleich der kalten Progression um 7,2 Prozent gesenkt. Damit vermeiden wir, dass es wegen Lohn- und Gehaltserhöhungen, die lediglich den Kaufkraftverlust ausgleichen, zu einer höheren Steuerbelastung kommt.
Aus für den „gelben Schein“: Ab 2023 ist die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) Geschichte. Künftig erfahren Arbeitgeber:innen direkt von den Krankenkassen, wann Beschäftigte arbeitsunfähig waren. Das heißt: Es muss dann keine AU mehr vorgelegt werden. Arbeitnehmer:innen sind aber weiterhin dazu verpflichtet, ihren Arbeitgeber:innen unverzüglich die Arbeitsunfähigkeit zu melden.
Steuererleichterungen für Photovoltaik und Balkonkraftwerke: Ab 2023 entfällt die Mehrwertsteuer für den Kauf und die Installation kleinerer Photovoltaikanlagen, die üblicherweise auf Wohngebäuden, Carports oder Garagen zu finden sind (maximale Leistung: 30 Kilowatt-Peak). Rückwirkend ab Januar 2022 sind Einkünfte aus kleineren Photovoltaikanlagen zudem steuerfrei.
Es ist in meinen Augen schon sehr viel getan worden, allerdings klafft zwischen den Taten und der öffentlichen Wahrnehmung ein Riesenloch.
Deine Propaganda [...]
du schaust also einen Monat an und rechnest auf 45 Jahre hoch und findest das Repräsentativ?"Der Beamte wird im Regelfall mehr verdient haben"
diese Aussage begründest du wie? Gefühl?
Besoldungsordnung mit der Entgelttabelle vergleichen und los gehts.
Nur ein Beispiel, Zahlstellenverwalter:
verbeamtet = 62.000 Jahresbrutto
angestellt = 52.000 Jahresbrutto
beide gleiches Baujahr, gleich lange dabei, verheiratet, zwei Kinder.
Welches Bundesland, wie viel Jahre Erfahrung?
Ich bleibe dabei: Im Gesamtvolumen über die Laufzeit wird es nicht mehr als 1,5% p.a. geben. Kein Extra-Urlaub, kein zeit-Konto.
Jetzt Du.
Und ist daher auch Quatsch.
Das wäre ja weit unter dem was die AG jetzt schon vorgeschlagen haben.
warum zahlt deine Mutter nur 30%? Welches Bundesland? Hängt das mit dem Witwenstatus zusammen? Ohne Kinder müsste das doch wieder auf 50% hoch?Ja mein Vater war Soldat und meine Mutter nur Hausfrau.
Viele bzw. alle Krankenkassen erheben Zusatzbeiträge, die musst du zur Hälfte berücksichtigen.Keine Ahnung.
Ich bleibe dabei: Im Gesamtvolumen über die Laufzeit wird es nicht mehr als 1,5% p.a. geben. Kein Extra-Urlaub, kein zeit-Konto.
Jetzt Du.
Das wäre ja weit unter dem was die AG jetzt schon vorgeschlagen haben.
Ursprünglich ging es mir nur darum deutlich zu machen, dass die Argumentation:
Angestellte zahlen mehr und haben mehr und dürfen mehr (im finanziellen Bereich) so nicht stimmt.
Vielen Dank für die Ergänzungen.du schaust also einen Monat an und rechnest auf 45 Jahre hoch und findest das Repräsentativ?"Der Beamte wird im Regelfall mehr verdient haben"
diese Aussage begründest du wie? Gefühl?
Besoldungsordnung mit der Entgelttabelle vergleichen und los gehts.
Nur ein Beispiel, Zahlstellenverwalter:
verbeamtet = 62.000 Jahresbrutto
angestellt = 52.000 Jahresbrutto
beide gleiches Baujahr, gleich lange dabei, verheiratet, zwei Kinder.
Welches Bundesland, wie viel Jahre Erfahrung?
Ohjeee :)
Nein nicht Monat sondern JAHR - steht auch deutlich davor.
Und beide Damen starteten bei uns vor 20 Jahren, kamen aus dem gleichen Studiengang, sind Freundinnen und haben das Baujahr 1980. Sie wohnen und leben im schönen Baden-*.*, keine 25km voneinander entfernt, eine isst halt mehr die andere weniger. Ausbildung ist identisch, Arbeitsort ist fast identisch (der Stuhl der gewichtigeren Dame ist etwas breiter).
Wir können auch die Statistik von 2019 nehmen da verdienten:
Angestellte 37.900 Euro im Jahr brutto
Beamte 48.000 Euro brutto
(Quelle: statistisches Bundesamt)
Da es sich hier um ein Forum des ÖD handelt: ja ich nehme nur den als Vergleich, keine Selbständigen, keine SAP Mitarbeiter und keine Sekretärinnen bei VW etc.
Ich kritisiere das auch nicht, der Vergleich zwischen Beamten und Angestellten füllt hier Bücher und wurde schon oft breitgetreten - das lässt sich einfach nicht vergleichen und führt am Ende zu einer Neiddebatte die keinem hilft.
Ursprünglich ging es mir nur darum deutlich zu machen, dass die Argumentation:
Angestellte zahlen mehr und haben mehr und dürfen mehr (im finanziellen Bereich) so nicht stimmt.
Die SPD hat sich ja nun in der letzten Legislatur auch absolut nicht für Arbeiter eingesetzt. Das will ich auch gar nicht bestreiten. Deshalb hoffe ich, dass die CDU mehr erreicht, ansonsten wird es 2029 ohnehin übel.
Wenn man überlegt:
Die Grundfreibetragserhöhung war eigentlich das einzig positive für Arbeitnehmer, und das kam eigentlich nur aufs Drängen der FDP überhaupt, Grüne und SPD wollten das nichtmal wirklich.
Ich möchte das schon bestreiten:
Höheres Kindergeld: Das Kindergeld steigt von 219 auf einheitlich 250 Euro für jedes Kind pro Monat. Das bedeutet für das erste und zweite Kind ein Plus von 31 Euro und für das dritte Kind ein Plus von bis zu 25 Euro im Monat. Auch der Kinderzuschlag steigt auf 250 Euro monatlich.
Mehr Wohngeld für mehr Menschen: Das „Wohngeld Plus“ wird im Januar 2023 eingeführt. Damit steigt die Leistung um durchschnittlich rund 190 auf 370 Euro pro Monat. Zudem sollen deutlich mehr Menschen Wohngeld erhalten. Insgesamt fast zwei Millionen Haushalte – mehr als drei Mal so viel.
Gerechtere CO2-Kostenaufteilung: Der CO2-Preis wird künftig zwischen Mieter:innen und Vermieter:innen aufgeteilt. Vermieter:innen müssen sich künftig stärker an den CO2-relevanten Heizkosten beteiligen. Je weniger klimafreundlich das Gebäude ist, desto mehr zahlen Vermieter:innen.
Mehr Verdienst in Midijobs: Bei sogenannten Midi-Jobs steigt die Verdienstgrenze. Midijobber:innen dürfen statt 1.600 künftig 2.000 Euro verdienen. Bis zu dieser Grenze fallen geringere Sozialbeiträge an. Die Grenze für Minijobs wurde bereits im Oktober 2022 auf 520 Euro angehoben.
Höhere Ausbildungsvergütung: Ab Januar 2023 müssen Auszubildende im ersten Lehrjahr mindestens 620 Euro Mindestausbildungsvergütung erhalten, ein Plus von 35 Euro monatlich.
Zuverdienst bei vorzeitiger Rente: Die Hinzuverdienstgrenzen bei vorgezogenen Alters- und Frührenten werden abgeschafft. Bei einem Ruhestand ab 63 Jahren kann man also künftig unbegrenzt dazu verdienen. Die Regelung betrifft Menschen, die mit 35 Beitragsjahren in Rente gehen, aber die Regelaltersgrenze noch nicht erreicht haben.
Rentenbeiträge steuerlich absetzbar: Die Rentenversicherungsbeiträge sind künftig vollständig von der Steuer absetzbar. 2023 liegt der Rentenbeitragssatz, den sich Arbeitnehmer:innen und Arbeitgeber:innen hälftig teilen, weiterhin bei 18,6 Prozent.
Preisbremsen für Gas, Fernwärme und Strom: Sie treten zwar erst im März 2023 in Kraft, wirken aber rückwirkend zum 1. Januar 2023. Für 80 Prozent des Vorjahresverbrauchs wird ein Gaspreis von 12 Cent pro Kilowattstunde garantiert, bei Strom sind es 40 Cent und bei Fernwärme 9,5 Cent. Wer mehr verbraucht, zahlt den höheren Marktpreis.
Höherer Grund- und Kinderfreibetrag: Der steuerliche Grundfreibetrag steigt auf 10.908 Euro, der Kinderfreibetrag auf 8.952 Euro (einschließlich des Freibetrags für die Betreuung, Erziehung oder den Ausbildungsbedarf). Diese Teile des Einkommens sind steuerfrei.
Höherer Ausbildungsfreibetrag: Viele Eltern unterstützen ihre Kinder finanziell, wenn sie studieren oder eine Ausbildung machen und auswärts wohnen. Um diese Kosten abzugelten, können sie einen Ausbildungsfreibetrag in Anspruch nehmen, sofern das Kind volljährig ist. Dieser steigt auf 1.200 Euro.
Höherer Entlastungsbetrag für Alleinerziehende: Wer alleinerziehend ist, hat Anspruch auf einen Steuerfreibetrag, dem sogenannten Entlastungsbetrag. Dieser wird auf 4.260 Euro erhöht. Der Betrag steigt mit jedem weiteren Kind.
Höhere Werbungskostenpauschale: Der sogenannte Arbeitnehmer-Pauschbetrag („Werbungskostenpauschale“) steigt auf 1.230 Euro. Bis zu dieser Summe können Beschäftigte ihre Werbungskosten bei der Einkommensteuererklärung ohne Belege geltend machen.
Ermäßigte Mehrwertsteuer in der Gastronomie: Der reduzierte Umsatzsteuersatz von sieben Prozent auf Speisen in der Gastronomie wird bis Ende 2023 verlängert. Für Getränke gilt weiterhin der Regelsteuersatz von 19 Prozent.
Deutschlandticket Einführung des Deutschlandtickets
Anhebung des Mindestlohns
Tarifliche Bezahlung der Pflegekräfte auch bei nicht tarifgebundenen Arbeitgebern
Mehr Bafög für mehr junge Menschen
Höhere Home-Office-Pauschale: Pro Tag im Home-Office können Steuerpflichtige künftig sechs statt fünf Euro geltend machen. Bisher war die Pauschale auf 600 Euro im Jahr begrenzt, nun sind es 1.260 Euro jährlich. Ein separates Arbeitszimmer ist nicht mehr notwendig.
Höherer Sparer-Pauschbetrag: Der Sparer-Pauschbetrag, also der Freibetrag für Kapitaleinkünfte, steigt auf 1.000 Euro pro Jahr für Alleinstehende und auf 2.000 Euro für Ehe- und Lebenspartner:innen.
Abbau der kalten Progression: Der Einkommensteuertarif wird zum Ausgleich der kalten Progression um 7,2 Prozent gesenkt. Damit vermeiden wir, dass es wegen Lohn- und Gehaltserhöhungen, die lediglich den Kaufkraftverlust ausgleichen, zu einer höheren Steuerbelastung kommt.
Aus für den „gelben Schein“: Ab 2023 ist die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) Geschichte. Künftig erfahren Arbeitgeber:innen direkt von den Krankenkassen, wann Beschäftigte arbeitsunfähig waren. Das heißt: Es muss dann keine AU mehr vorgelegt werden. Arbeitnehmer:innen sind aber weiterhin dazu verpflichtet, ihren Arbeitgeber:innen unverzüglich die Arbeitsunfähigkeit zu melden.
Steuererleichterungen für Photovoltaik und Balkonkraftwerke: Ab 2023 entfällt die Mehrwertsteuer für den Kauf und die Installation kleinerer Photovoltaikanlagen, die üblicherweise auf Wohngebäuden, Carports oder Garagen zu finden sind (maximale Leistung: 30 Kilowatt-Peak). Rückwirkend ab Januar 2022 sind Einkünfte aus kleineren Photovoltaikanlagen zudem steuerfrei.
Es ist in meinen Augen schon sehr viel getan worden, allerdings klafft zwischen den Taten und der öffentlichen Wahrnehmung ein Riesenloch.
Deine Propaganda [...]
Nicht deine Meinung = Propaganda... Ja sicher.
Umkehrschluss: Dann bist du wohl einer von den Faulen?
Vielen Dank für die Ergänzungen.
Also, hat Kollegin B(eamtin) in A9 angefangen und wenigstens 4 Jahre gebraucht, um in A11 zu kommen, wahrscheinlich noch länger. Kollegin A(ngestellte) wurden vom ersten Tag an in EG11 eingruppiert. Als Kollegin B vor 20 J also in A9 St. 1 angefangen hat, hatte Kollegin A einen deutlichen Brutto und Netto-Vorteil.
Nach 15 Jahren ist Kollegin A in EG11 St. 6 und hat ein Jahresbrutto (heute) von 75k. Kollegin B hatte nach 15 Jahren ein Jahresbrutto mit 2 Kindern und verheiratet von 65k. Nach 20 Jahren ist die Kollegin B in Stufe 7, macht mit 2 Kindern und verheiratet 67,8k aus.
Woher kommen deine Zahlen? Von den Rechnern hier auf der HP jedenfalls nicht.
Kollegin A hat eine 39h-Woche bei durchschnittlich (inkl. JSZ) von ca. 3.700€ netto (Steuerklasse 1), Kollegin B von 4.300, abzgl. 300 PKV (+ 2x PKV Kinder?), also eher abzgl. großzügig 400€, macht 3.900 netto. Das sind dann etwa die 5% mehr Arbeitszeit. Dazu kommt, wie in Kommunen in BaWü üblich, dass das LOB als Gießkanne ausbezahlt wird, sind also nochmal 2% mehr für Kollegin A.
Aktuell verdienen also beide gleich viel, bzw. je nach LOB sogar bereinigt Kollegin A noch mehr, nachdem Kollegin A 20 Jahre generell mehr Netto-Gehalt hatte.
Keine Ahnung, wie alt die Kinder sind, wenn der Kinderzuschlag aber entfällt, ist Kollegin B spätestens in der Erfahrungsstufe A11 St. 10, und hat dann wieder "nur" 4.2k netto, abzgl. dann 500€ PKV (die dann wieder auf 50% hoch geht, bzw. schon wenn nur noch 1 Kind angerechnet wird), hat also wie A nur 3.700 netto. Dafür kein LOB und 5% mehr Arbeitszeit.
Das auf die Schnelle überschlagen. Wo siehst du jetzt den eklatanten Brutto/Netto-Vorteil der Beamtin, insbesondere aufs gesamte Erwerbsleben hin, mit Berücksichtigung der Laufbahnverordnung?
Wenn der Kinderzuschlag der Kollegin B
Ich möchte das schon bestreiten:
Es ist in meinen Augen schon sehr viel getan worden, allerdings klafft zwischen den Taten und der öffentlichen Wahrnehmung ein Riesenloch.
Zumindest sieht man, wie gut das "Ampel-Bashing" in unserer Gesellschaft funktioniert hat und auch weiterhin funktioniert!
Dank an @rentenonkel.
Sachlichkeit ist eine Wohltat in diesen Zeiten! :D
Zumindest sieht man, wie gut das "Ampel-Bashing" in unserer Gesellschaft funktioniert hat und auch weiterhin funktioniert!
Dank an @rentenonkel.
Sachlichkeit ist eine Wohltat in diesen Zeiten! :D
Den Dank gebe ich zurück.
Die Verhaltensweisen gegen sachliche Argumente sind jedoch altbewährt, weswegen die Argumentation dagegen zermürbend ist:
Zunächst wird es geleugnet (stimmt ja gar nicht, Propaganda)
dann wird gelogen (Kindergeld hätte sowieso erhöht werden müssen; das stimmt, allerdings nur um 5 und nicht um 35 EUR)
dann wird ignoriert (mit Verweis auf irgendwelchen dubiosen Quellen)
und zum Schluss wird persönlich diffamiert ....
Die AfD unterliegt oft einem logischen Denkfehler, der darauf basiert, dass eine Kausalität zwischen zwei Ereignissen angenommen wird, nur weil sie in zeitlicher Nähe zueinanderstehen. Wenn im Sommer gleichzeitig die Anzahl der Bergunfälle als auch der Verkauf von Speiseeis steigt, heißt das nicht, dass Menschen auf dem Berg verunglücken, weil sie ein Eis gegessen haben, sondern höchstens, dass beide Phänomene eine andere Ursache haben - die warmen Temperaturen.
Eigentlich möchte ich das Forum hier nicht mit Politik vollspammen, aber manchmal wird mir diese Blauäugigkeit zu viel und dann muss ich hier und da mal was sachliches dazu schreiben.
Genug von offtopic, drücken wir mal die Daumen, dass zumindest für die Tarifangestellten was vernünftiges bei rauskommt. Eine Übertragung für die Beamten scheint ja seitens der neuen Regierung in Frage gestellt zu werden ... näheres dazu findet sich im parallelen Beamtenforum.
und zum Schluss wird persönlich diffamiert ....
Rechnet man VBL und gesetzliche Rente zusammen, kommt man in etwa auf das Niveau von A7, a
Genau das ist meine Rede: in dem konkreten Fall kommen die Altersbezüge von Beamten und Angestellten in etwa auf gleiche hinaus.
Bis du in Rente bist kannst du dir von den VBL Euros nichts mehr kaufen (PS. ja überspitzt. Aber VBL steigt halt nicht sondern sinkt nur relativ zur Kaufkraft). Dazu kommt noch, dass weniger Punkte gesammelt werden wenn man schon älter ist. Also steht man doppelt doof da. Die vielen Punkte aus den Jungen Jahren sind nichts mehr Wert und in den älteren Jahren kommt kauf was dazu.
Ja, das hatte ich dann später korrigiert. Die VBL kann man getrost in den Skat drücken. Völlig logisch, da die abgeführten Beiträge lächerlich im Vergleich zu denen der gesetzlichen RV sind, aber um die Lücke zur Pension zu füllen, müsste die VBL fast gleichhoch wie die gesetzliche Rente sein.Habe mehrmals nach einem konkreten Beispiel gefragt und selber den Worst case durchgekaut. Und nun?Mich würden wirklich Beispielrechnungen interessieren, bei denen ein Angestellter besser da steht als ein Pensionär.
Schaust du hier im Forum. Bei der Berechnung wurde auch auf die unterschiedlichen Arten der Anpassung der Rentenhöhe eingegangen.
Rechne doch mal aus, was da beim E7 er bei 45-50 Erwerbsjahren rum kommt.A7 3363€ Brutto letzte Sold 2413€ Brutto Pension
Also mit 17 in die öD Ausbildung und mit 63/67 in die Rente.
Und dann schaue, wann der Break Even des Pensionierten erreicht wird.
Deine Propaganda bitte beim Propagandaministerium lassen wo es her kopiert ist. Die einzig Sinnvollen Sachen Richtung Kindergeld und Freibeträge sind sowieso zwingend periodisch zu erhöhen. Das ist keine SPD Leistung - die es nicht mal so wollte. Die Mini/Midi Job Geschichten sind Fachkräftevermeidungsanreize. Völlig Falsch. Die olle Klientelpolitik Richtung Gastro kann sich da gleich mit einreihen.
Einfach mal reinhören und für sich selbst urteilen:
https://www.youtube.com/watch?v=4BnRUb6vh3E
Philip Hopf - au weia!
Dazu folgendes als Lesetipp:
https://www.belltower.news/life-und-finanzcoaches-wie-neoliberale-maennerfantasien-den-weg-in-den-faschismus-ebnen-150257/
Ein Auszug:
Die Anschlussfähigkeit reaktionärer Ideologien wie Antifeminismus und Faschismus ist darin begründet, dass sie an Affekte appellieren: Kränkung, Wut oder Angst. Und gerade Ich-schwache, fragile Männer sind permanent von diesen Gefühlen betroffen. Dieser Typus Mann basiert den Großteil seiner Persönlichkeit auf der Identifikation mit einer patriarchalen und kapitalistischen Vorherrschaft...
Findest Du Dich wieder? ;)
Alle erfolgreichen Männer sind Faschisten, verstehe. Jetzt verstehe ich auch, weshalb Trump und Elon so doof sind. Die haben auch nie was erreicht in ihrem Leben :D
Ne, hast Du jetzt so absolut gar nicht verstanden - Es geht um einen (behandlungswürdigen) Mangel an Selbstwert.
Gruss hinter die Fichte - bald ist Sommer, dann wird's auch im Schatten etwas warm ;)
Das es den Leute nicht peinlich wird immer noch psychologische Ferndiagnosen zu Stellen um populistisch einfach Antworten zu haben für alles was ihnen nicht zusagt...
Nö, weil sie moralisch überlegen sind :D
Einfach mal reinhören und für sich selbst urteilen:
https://www.youtube.com/watch?v=4BnRUb6vh3E
Philip Hopf - au weia!
Dazu folgendes als Lesetipp:
https://www.belltower.news/life-und-finanzcoaches-wie-neoliberale-maennerfantasien-den-weg-in-den-faschismus-ebnen-150257/
Ein Auszug:
Die Anschlussfähigkeit reaktionärer Ideologien wie Antifeminismus und Faschismus ist darin begründet, dass sie an Affekte appellieren: Kränkung, Wut oder Angst. Und gerade Ich-schwache, fragile Männer sind permanent von diesen Gefühlen betroffen. Dieser Typus Mann basiert den Großteil seiner Persönlichkeit auf der Identifikation mit einer patriarchalen und kapitalistischen Vorherrschaft...
Findest Du Dich wieder? ;)
Alle erfolgreichen Männer sind Faschisten, verstehe. Jetzt verstehe ich auch, weshalb Trump und Elon so doof sind. Die haben auch nie was erreicht in ihrem Leben :D
Ne, hast Du jetzt so absolut gar nicht verstanden - Es geht um einen (behandlungswürdigen) Mangel an Selbstwert.
Gruss hinter die Fichte - bald ist Sommer, dann wird's auch im Schatten etwas warm ;)
Das es den Leute nicht peinlich wird immer noch psychologische Ferndiagnosen zu Stellen um populistisch einfach Antworten zu haben für alles was ihnen nicht zusagt...
Nö, weil sie moralisch überlegen sind :D
Es gibt keine moralische Überlegenheit. Es gibt nur Menschen die mangels sachargumenten jenes behaupten um sich einer Diskussion zu entziehen.
Müssen Beamte und Pensionäre keine PV bezahlen?Ich würde einfach mal festhalten und an der Stelle aufhören: E/A11 wurde angesprochen. 95€ Pension erwirbt man mit A11 pro Jahr, das sind mehr als zwei Rentenpunkte, knappe 1.5 Rentenpunkte erwirbt der Angestellte (=60€). Ob die VBL die Lücke von 35€ schließt, lässt sich nur mit extremen Unsicherheiten abschätzen. Nur eine Hausnummer: E11/6 sichert sich im Alter von 30 Jahren 50€ VBL-Rente. Ob die in 40, 50 oder auch 60 Jahren noch einem Gegenwert von 35€ entsprechen? Das darf jeder für sich selbst abschätzen ;D :-XIst ja schön ... kann man das so alles immer vergleichen?
Der Rentner zahlt für seine KV 7,3% und versichert damit seine Frau mit.
Der Beamte/Soldat zahlt für sich und seine Frau jeweils 30% PKV, mein Vater ist leider tot, da habe ich keine Werte, meine Mutter zahlt aktuell 282,60€ für sich allein.
Ich denke mein Vater würde auch zw. 250-280€ liegen.
Somit Rentnereherpaar 7,3% bei einer Durschnittsrente von 1800€, wären das 131,40€ für beide.
Beim Beamtenehepaar wären das irgendwo zw 530 und 560€.
Also jeden Monat 400€ mehr.
Also das ist aber auch nur die halbe Wahrheit. Viele bzw. alle Krankenkassen erheben Zusatzbeiträge, die musst du zur Hälfte berücksichtigen. Du vergisst auch die Pflegeversicherung, die Rentner vollständig selbst zahlen müssen und auch, dass der Ehepartner durch einen eigenen Rentenbezug eben nicht kostenfrei Familienversichert ist, sondern auch da eigene Beiträge zahlen muss. Das gilt laut DRV bereits ab 350€/Monat.
https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Rente/In-der-Rente/Kranken-und-Pflegeversicherung-der-Rentner/kranken-und-pflegeversicherung-der-rentner.html