Darüber hinaus hat Ann-Katrin Kaufhold mit ihrer von Andreas Voßkuhle betreuten Dissertation über Lehrfreiheit als nach ihrer Ansicht maßgebliches Grundrecht eine wegen ihrer systematischen Herangehensweise viel beachtete Dissertation geschrieben, mit ihrer Habilitation bei Andreas Voßkuhle über Systemaufsicht zur Abwehr systemischer Risiken insbesondere im dritten Teil über Systemrisiko und Systemaufsicht im System des Verwaltungsrechts bedenkswerte Gedanken über Aufsichtssystematiken entwickelt, die ebenfalls zeigen, dass hier in der komplexen Lage, in der sich derzeit das Besoldungsrecht und deren Kontrolle (wieder-)finden, jemand in den Zweiten Senat und dort als Vizepräsidentin berufen worden ist, die offensichtlich der zunehmend komplexeren Dogmatik, wie sie sich aus der Verbindung der konservativen Dogmatik mit der der neueren Rechtsprechung ergibt und die alsbald noch einmal ggf. erheblich weiterzuentwickeln sein wird, gewachsen sein wird, die also über eine hohe Expertise gerade für unser Themenfeld hier verfügt, und die schließlich - ebenfalls mit Andreas Voßkuhle - in ihren didaktisch orientierten Beiträgen grundlegende Fragen des öffentlichen Rechts schlank und allgemeinverständlich dargestellt hat, um so zu zeigen, dass notwendige Verknappung bei ihr nicht auf Verkürzung hinausläuft. Wenn ich darüber hinaus das interdisziplinäre Interesse, das sie offensichtlich leitet, mit hinzuziehe, wie es sich gerade wieder in ihrer aktuellen Herausgeberschaft zeigt (https://www.mohrsiebeck.com/buch/ueber-recht-sprechen-9783161646508/), dann sehe ich hier eine gleichfalls klar über den Tellerrand der reinen Fachjuristerei hinausschauende Juristin, was gleichfalls als Chance zu begreifen sein sollte, unsere komplexe Thematik als solche in ihrer ebenfalls auch gesellschaftlichen und kommunikativen Dimension einordnen zu können, um so offensichtlich dringende Anstöße mit einbringen zu können, die also unser Thema in seiner vertrackten politischen Dimension dringend nötig hat.
Darüber hinaus ist vorauszusetzen, dass eine enge Voßkuhle-Schülerin, die regelmäßig mit ihm über öffentliches Recht veröffentlicht hat, sich umfassend mit seiner Denksystematik beschäftigt haben wird - und da die neuere Dogmatik zum Besoldungsrecht maßgeblich eben grundlegend auf Andreas Voßkuhle zurückgeht, sehe ich auch das als eine offensichtliche Chance der systematischen Fortentwicklung an.
Hallo Swen,
dein Nachtreten zeigt mir, dass du wohl noch mehr zum Thema zu sagen hast als bisher bekannt. Nur deswegen bringe ich mich nochmals ein, obwohl der Teil des Versuchs deiner ordentlichen Antwort mich bereits bewegt hatte nicht mehr nachzuhaken und selbst dort einzusteigen und mich später zu melden. Also gehts weiter:
Inhaltlich bleiben drei Kernfragen offen:
(1) Belege: Du nennst Dissertation/Habilitation/didaktische Beiträge, aber ohne Titel/Jahr/These/Link – so ist das nicht prüffähig.
(2) AA-Bezug: „Expertise/Chance“ bleibt wertend. Es fehlt der Mechanismus, wie Kaufholds Werk konkret auf die AA-Maßstäbe durchschlägt.
(3) Wirkhebel: „Vize im 2. Senat“ sagt noch nichts über Einflusswege (Berichterstattung/Geschäftsverteilung etc.).
Nebenbei tauchen Ausweichmuster auf (Autoritätsglanz/Beweislastverschiebung/Personalisierung). Zurück zum Inhalt:
– Bitte nenne mind. drei konkrete Arbeiten mit Kernthese und prüffähigem Link.
– Leite je Arbeit explizit her, worin die AA-Relevanz liegt.
– Benenne institutionelle Hebel der/ des Vize im 2. Senat, über die solche Linien praktisch Wirkung entfalten.
Alles andere ist Meta. Ich bitte um präzise Antworten auf 1–3.
Zu dem sonstig niederträchtigen Schund den du von dir gegeben hast:
a) „…deinem Befehl nachgekommen…“
Ich habe eine Begründung zu deiner positiven Behauptung angefordert. Das ist kein „Befehl“, sondern Belegpflicht. Bitte liefere 1–3.
b) „Mache ich was falsch, wenn ich google?“
Die Frage richtet sich nicht an Google, sondern an dich: Welche drei prüffähigen Belege nennst du? (Titel/Jahr/Link + AA-Brücke + Wirkhebel.)
c) „Jetzt habe ich dir doch glatt … unterstellt“ (ironisch)
Danke fürs Einräumen, dass es eine Unterstellung war. Streichen wir das – zurück zur Sache: Antworten auf 1–3 stehen aus.
d) „Ich finde regelmäßig seriöse Aussagen…“ (ohne Nennung)
„Ich finde“ genügt nicht. Bitte konkretisieren: mind. drei Titel (Jahr/Link), je 1–2 Sätze zur AA-Relevanz, plus institutioneller Mechanismus.
Versuche bitte einen Post zu verfassen ohne:
Unterstellungen (wie ja bisher von dir zugegeben):
- AfD Anhängerin oder Sympathisantin
- Mann (LoL)
Strohmann / (Telegram/Google/„Befehl“)
Das habe ich nicht behauptet sondern das unterstellst du. Bitte belege stattdessen deine eigene These (1–3).
Ad hominem / Ton-Policing
Persönliches ist kein Argument. Inhaltlich offen: 1) Belege, 2) AA-Bezug, 3) Wirkhebel.“
Autoritätsglanz („Voßkuhle-Schülerin“)
Mentorenbezug ≠ Evidenz. Bitte eigene Arbeiten/Entscheidungen nennen und deren AA-Brücke darlegen.
Rhetorische Fragen / Ironie
Ironie übergehe ich. Substanz bitte hier: 1–3.
PS: Nur weil man Kritik übt und Fragen stellt, die auch andere stellen, verwehre ich mich dagegen mit irgendjemandem in einen Topf geworfen zu werden und ich fordere dich ein letztes mal dazu auf das strikt zu unterlassen. Gleichzeitig ist eine derart mächtige Insitution wie das BVerfG natürlich keineswegs "unantastbar" sowie auch die Richter niemals Kritikfrei bleiben werden und dürfen. Ansonsten können wir uns auch gleich der Diktatur hingeben. Also mal bitte die Heiligenscheine, weiße Westen und Blankoschecks bei Seite legen und offen Diskutieren. Nur weil ich keinerlei deiner Beschränkungen des Diskurses nachgebe bin ich eine schlechte Mitforistin die mit Polemik vorgeht? Leider kann ich von dir in meiner kurzen Anwesenheit hier doch mannigfaltig Ironie, Sarkasmus und Polemik Zusammenkopieren. Nicht zu vergessen die gemeinen herablassende Behandlung.
Deine Behauptung Frau Kaufhold sei konkret zielgerichtet für uns hilfreich bist und bleibst du natürlich schuldig, oder du veränderst sie dahingehend, dass das ganze ins Reich des Wishful Thinking gehört, ins Wünsch-dir-was-Land oder in Absätze einer Hoffnungsmachenden Rhetorik, der liebevollen Märchen, denen so viele hier nur zu gerne anhängen würden, und tun, da die Ungerechtigkeit der AA noch immer nicht ausgeräumt wurde.
Verteilst du Opium fürs Volk? Wenn ja möchte ich euch nicht in Eurer Drogenorgie mit Dealer stören. Und falls hier auch andere Meinungen, Sichtweisen und Fragen willkommen sind, die auch gerne gegen das Etablierte (out of the box thinking) schießen, dann betrachte ich das weiterhin als lesenswertes Forum. Ich habe den Eindruck, dass sich hier aber irgendwelche Platzhirsche breit machen mit widerwärtig herablassendem Tone-Policing (Oberlehrerhaft) und den freien Diskurs in bestimmte Bahnen lenken wollen.
Soviel dazu. Ein weiteres kleinkindlich peinliches Nachtreten werde ich keinerlei Antwort würdigen.