Autor Thema: Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (2 BvL 4/18)  (Read 8321182 times)

Hans Werner Mangold

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Alexander79

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Antw:Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (2 BvL 4/18)
« Antwort #19816 am: 25.10.2025 16:45 »
Heute in der WirtschaftsWoche:

https://www.wiwo.de/politik/deutschland/besoldung-200000-bundesbeamte-machen-einen-kraeftigen-gehaltssprung/100165051.html

Leider ist der Artikel kostenpflichtig  :(
Echt?
Ich lese solche Artikel über archive.is, da bekomm ich sowas gar nicht mit. ::)

NvB

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Antw:Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (2 BvL 4/18)
« Antwort #19817 am: 25.10.2025 16:48 »
Daran sieht man, dass viele die Inflation nicht verstehen...

Die Inflation wir immer auf das Vorjahr berechnet. Somit gibt es auch weiterhin eine Preissteigerung. Nur nicht so stark wie die Jahre davor... Der Preis steigt also weiterhin. Eine Inflation kann gar nicht "sinken" dann würde man nämlich von einer Deflation sprechen, wenn Preise sinken. 

Rollo83

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Antw:Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (2 BvL 4/18)
« Antwort #19818 am: 25.10.2025 16:57 »
Heute in der WirtschaftsWoche:

https://www.wiwo.de/politik/deutschland/besoldung-200000-bundesbeamte-machen-einen-kraeftigen-gehaltssprung/100165051.html

Leider ist der Artikel kostenpflichtig  :(

Ohne den Artikel jetzt zu lesen, es geht doch wahrscheinlich um die 3%/2,8% würde ich jetzt einfach mal so raten.

Hat vielleicht jemand einen Zugang und könnte mal quer lesen und die Infos hier teilen.

Hans Werner Mangold

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Antw:Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (2 BvL 4/18)
« Antwort #19819 am: 25.10.2025 17:01 »
„Bundesinnenminister Alexander Dobrindt bereitet ein 1,2 Milliarden Euro teures Gesetz vor. Staatsdienern winkt ein sattes Plus – rückwirkend für fünf Jahre.“

Mehr kann ich leider nicht lesen ohne zu bezahlen  ::)

Ozymandias

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Antw:Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (2 BvL 4/18)
« Antwort #19820 am: 25.10.2025 17:04 »
„Bundesinnenminister Alexander Dobrindt bereitet ein 1,2 Milliarden Euro teures Gesetz vor. Staatsdienern winkt ein sattes Plus – rückwirkend für fünf Jahre.“

Mehr kann ich leider nicht lesen ohne zu bezahlen  ::)

Gibt oftmals Testangebote für 1 Euro bei der Wirtschaftswoche. Muss man halt wieder kündigen.

1 euro testwoche wiwo suchen.

VierBundeslaender

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Antw:Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (2 BvL 4/18)
« Antwort #19821 am: 25.10.2025 17:04 »
Mehr kann ich leider nicht lesen ohne zu bezahlen  ::)
https://archive.is/GMM62

Hans Werner Mangold

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Antw:Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (2 BvL 4/18)
« Antwort #19822 am: 25.10.2025 17:15 »
Danke dir VierBundeslaender  ;)

xap

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Antw:Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (2 BvL 4/18)
« Antwort #19823 am: 25.10.2025 17:20 »
Die 1€ kann man besser in einen Lolli investieren, quasi null Mehrwert der Artikel - vom vermuteten Datum des Kabinettbeschluss mal abgesehen.

BVerfGBeliever

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Antw:Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (2 BvL 4/18)
« Antwort #19824 am: 25.10.2025 17:38 »
es geht doch wahrscheinlich um die 3%/2,8% würde ich jetzt einfach mal so raten.

Nope. Es geht stattdessen um den angekündigten "Versuch" der Regierung, zu einer amtsangemessenen Besoldung zurückzukehren. Falls die genannte Summe von 1,2 Mrd. stimmen sollte, wird dieser Versuch natürlich absolut lächerlich sein.

All das hatten wir aber auch schon vor einer Woche diskutiert, siehe beispielsweise https://forum.oeffentlicher-dienst.info/index.php/topic,114363.msg424248.html#msg424248..

Hans Werner Mangold

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Antw:Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (2 BvL 4/18)
« Antwort #19825 am: 25.10.2025 18:25 »
Das wären 1.200 € pro Jahr, 6.000 € insgesamt. Also mal ganz banal betrachtet  :o

Alexander79

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Antw:Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (2 BvL 4/18)
« Antwort #19826 am: 25.10.2025 18:37 »
Das wären 1.200 € pro Jahr, 6.000 € insgesamt. Also mal ganz banal betrachtet  :o
Ne, das wird mehr.
Zumindest für die die Kinder haben.
Falls ein Gesetzesentwurf tatsächlich kommt, bin ich mir eigentlich 100% sicher das die Verteilung über Familienzuschläge passieren wird.

Denn 1,2 Mrd € für rund 400.000 Bezügeempfänger mit einer Nachzahlung von 5 Jahren wird ergibt einen lächerlichen Betrag.
Das wären nämlich dann rund 600€ pro Besoldungsempfänger und Jahr

BVerfGBeliever

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Antw:Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (2 BvL 4/18)
« Antwort #19827 am: 25.10.2025 18:43 »
Falls ein Gesetzesentwurf tatsächlich kommt, bin ich mir eigentlich 100% sicher das die Verteilung über Familienzuschläge passieren wird.

Es war explizit von einer Stärkung des Grundgehalts und des Leistungsprinzips die Rede. Also, schaun mer mal.

Und zum x-ten Male: Die wirkliche "Musik" wird demnächst aus Karlsruhe erklingen..

Hans Werner Mangold

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Antw:Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (2 BvL 4/18)
« Antwort #19828 am: 25.10.2025 18:55 »
Der Artikel der WirtschaftsWoche bezieht sich auf 200.000 Bezügeempfänger?!  ???

Rollo83

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Antw:Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (2 BvL 4/18)
« Antwort #19829 am: 25.10.2025 18:56 »
es geht doch wahrscheinlich um die 3%/2,8% würde ich jetzt einfach mal so raten.

Nope. Es geht stattdessen um den angekündigten "Versuch" der Regierung, zu einer amtsangemessenen Besoldung zurückzukehren. Falls die genannte Summe von 1,2 Mrd. stimmen sollte, wird dieser Versuch natürlich absolut lächerlich sein.

All das hatten wir aber auch schon vor einer Woche diskutiert, siehe beispielsweise https://forum.oeffentlicher-dienst.info/index.php/topic,114363.msg424248.html#msg424248..

Na dann lohnt es sich sowieso nicht den Artikel zu lesen da es ja sowieso keine aA geben wird und das mit den 1.2 Mrd ist auch irgendwie komplett irrelevant.