Zumindest monetär wäre es der Masse möglich gewesen Eigentum zu erwerben (zumindest die letzten 20 Jahren, momentan in der Tat schwieriger).
Dem stimme ich zu, allerdings muss das "monetär" unterstrichen werden. Alle mir bekannten Immobilienkäufer haben teilweise mit einem Radius von mehreren hundert Kilometern über mehrere Jahre hinweg nach einem Objekt suchen müssen. Obwohl zum Schluss bereits eine "wir kaufen und zahlen alles"-Mentalität vorherrschte. Auch wenn die Finanzierung vielleicht möglich gewesen wäre, gehört(e) zur Suche auch viel Glück und die Fähigkeit für ein sympathisches Auftreten dazu, weil einfach nicht genügend Beton in der Gegend rumsteht.
Das kann ich aber so nicht teilen - in meinem Umkreis (NDS) findet noch jeder im Umkreis von 20 Kilometern etwas, was finanziell realisierbar ist und das ohne "wir kaufen und zahlen alles".
Also wem wirklich fast alles egal ist, der wird sicherlich auch fündig. Da würde ich mal eher an der Qualität der Suche zweifeln 
Ja, sehe ich auch so: Zumindest die Jungen Kollegen, die sesshaft werden wollten haben alle innerhalb eines Jahres nach der Versetzung zu uns eine Bude gekauft (NDS)
Allerdings ist mEn das wichtigste für einen erfolgreichen Kauf: Schnelligkeit bei der Entscheidung.
(Also ich habe stets am Tag der Besichtigung die Kaufzusage gegeben, kaufen muss man es dann ja trotzdem nicht, aber die Hand hat man druff und der Makler hat kein Bock auf unnötige Arbeit.
Das heißt allerdings: Vorher schon 100% wissen was wie wo monetär geht und was man will.
Und nicht erst Haus angucken und dann mit der Bank reden und dann Haus weg...
Aber Herbert hat Recht: Schnapper erwischt man nur durch offene Augen und Glück.
Wenn ein Objekt beim großem Portal eingestellt ist, dann ist eigentlich schon zu spät.