Autor Thema: Tarifverhandlungen und die Inflation  (Read 1078173 times)

Opa

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #1575 am: 01.08.2022 15:26 »

oder geben an nur Teilzeit zu arbeiten, obwohl diese Vollzeit arbeiten.

Ach, das wird nicht kontrolliert?  ;)
Wenn die nicht einmal das auf die Reihe bekommen, wundert es mich nicht. Wäre es mein Laden, würde ich beim Streikgeld und beim Rechtsschutz vor Leistungserbringung die letzte Verdienstbescheinigung anfordern. Und wer nicht korrekt bezahlt hat, bekommt keine oder nur eingeschränkte Leistungen.

daseinsvorsorge

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #1576 am: 01.08.2022 15:29 »
Lieber Verdiversteher.
Eine Gewerkschaft die zu Ungunsten ihrer eigenen Mitglieder verhandelt und diese auch noch dreist belügt kann keiner mehr unterstützen!
Seit Einführung des TVÖD wird dies bei jeder Verhandlung praktiziert.
Verdi ist mittlerweile ein Moloch und meint alle Sparten vertreten zu können. Das funktioniert nicht.
Hätte Verdi auch nur ansatzweise die Eier in der Hose ihre Mitglieder entsprechend zu vertreten würde sich auch an der Unterstützung etwas ändern.

Immer wieder die gleiche Laier: Pseudo Warnstreiks, Verhandlung bis tief in die Nacht, das Beste Ergebnis aller Zeiten; Verschlechterungen für alle ab E9, Sozialismuspauschalen und dreiste Lügen.
Ich will mich gar nicht von solch einer Gewerkschaft vertreten lassen, da sie bisher nur zu meinem Ungunsten verhandelt hat. Ich kann darauf verzichten und ich habe dieser Gewerkschaft nie mein Erlaubnis erteilt für mich in Verhandlungen zu gehen.

Liebes Jahrhundertwerk TVÖD und Gleichgesinnte,

auch mit Schaum vor´m Mund wird´s nicht richtiger:

Sofern Sie keine Mitglieder sind, verhandeln die Gewerkschaften auch nicht für Sie, sondern Sie verhandeln für sich selber- was auch sonst.

Und wenn Sie dann in den Verhandlungen mit ihren Arbeitgebern keine besseren Ergebnisse als die der Gewerkschaften erzielen Können: Wie kommen sie - insbesondere als Fach-und Führungskraft >EG9a darauf, Ihr eigenes Versagen auf die Gewerkschaften abwälzen zu wollen.

Wenn Sie sich nicht vertreten sehen; gründen Sie einfach eine Spartengewerkschaft. Dazu hatte ich bereits vor Jahren die FÜFÖD>9a vorgeschlagen- Fach-und Führungskräfte im ÖD. Und der Nachweis, dass Sie sich durch die vorhandenen Gewerkschaften nicht ausreichend vertreten sehen, ist doch - zumindest nach Ihrer Einschätzung- offensichtlich. Allerdings muß man sich auch da engagieren - mit Zeit und Geld. Vielleicht gibt es aber auch die Möglichkeit, dies alles online zu machen-spart zumindest Präsenztermine.




BAT

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #1577 am: 01.08.2022 15:55 »
Ich habe mit meinem AG individuell das abgeschlossen, was fast alle Umfrageteilnehner von Verdi zur letzten Runde - und wohl auch zur nächsten - wollten. Niedrigere Wochenarbeitszeit. Hätte das gerne über den offiziellen Tarif so gesehen. Zumindest bei Mini-Teilzeiten.

Geld ist völlig nebensächlich.


TVWaldschrat

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #1578 am: 01.08.2022 18:32 »
Ich habe mit meinem AG individuell das abgeschlossen, was fast alle Umfrageteilnehner von Verdi zur letzten Runde - und wohl auch zur nächsten - wollten. Niedrigere Wochenarbeitszeit. Hätte das gerne über den offiziellen Tarif so gesehen. Zumindest bei Mini-Teilzeiten.

Geld ist völlig nebensächlich.

Ist doch gut, wenn dein AG so flexibel ist das mitzumachen (ich gehe von gleichem Lohn bei geringerer AZ aus?). Das ist im öD eher die Ausnahme, würde ich mal so flapsig behaupten.

Und auch dass Verdi für <=E9a verhandelt, kann eventuell auch daher kommen, dass >=E9b hauptsächlich Akademiker sind, die sich von einer Gewerkschaft der Arbeiter und Dienstleister nicht vertreten fühlen möchten.
Dementsprechend sieht auch die Eingruppierung der Mitglieder von Verdi aus... eher <E9 als höher. Und dementsprechend sehen dann auch die Tarifergebnisse aus.

Ich bin allerdings auch der Meinung, dass man einfach gehen sollte (oder damit drohen, und es bei nicht angemessenem Angebot auch tun), wenn man unzufrieden mit seiner Bezahlung ist. Der öD als AG hat sich gefälligst dem Markt zu beugen.

BAT

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #1579 am: 01.08.2022 18:45 »

Ist doch gut, wenn dein AG so flexibel ist das mitzumachen (ich gehe von gleichem Lohn bei geringerer AZ aus?). Das ist im öD eher die Ausnahme, würde ich mal so flapsig behaupten.


Eigentlich liegt der Lohn höher, da mich das Brutto-Netto-Verhältnis interessiert. und das recht geringe Netto ist für mich eigentlich das größte Ärgernis bei Verdi. Linksgrün ist halt sehr für Umverteilung zu haben. Das Brutto ist zu vernachlässigen.

Und nach über 30 Jahren im öD immer mehr arbeiten, das war nicht mein Ding. Ganz nebenbei...

Brownyy

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #1580 am: 01.08.2022 19:20 »
Ich habe mit meinem AG individuell das abgeschlossen, was fast alle Umfrageteilnehner von Verdi zur letzten Runde - und wohl auch zur nächsten - wollten. Niedrigere Wochenarbeitszeit. Hätte das gerne über den offiziellen Tarif so gesehen. Zumindest bei Mini-Teilzeiten.

Geld ist völlig nebensächlich.



Ich bin allerdings auch der Meinung, dass man einfach gehen sollte (oder damit drohen, und es bei nicht angemessenem Angebot auch tun), wenn man unzufrieden mit seiner Bezahlung ist. Der öD als AG hat sich gefälligst dem Markt zu beugen.

Wenn er das nur eben tun würde....

MoinMoin

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #1581 am: 01.08.2022 19:36 »
Ich habe mit meinem AG individuell das abgeschlossen, was fast alle Umfrageteilnehner von Verdi zur letzten Runde - und wohl auch zur nächsten - wollten. Niedrigere Wochenarbeitszeit. Hätte das gerne über den offiziellen Tarif so gesehen. Zumindest bei Mini-Teilzeiten.

Geld ist völlig nebensächlich.



Ich bin allerdings auch der Meinung, dass man einfach gehen sollte (oder damit drohen, und es bei nicht angemessenem Angebot auch tun), wenn man unzufrieden mit seiner Bezahlung ist. Der öD als AG hat sich gefälligst dem Markt zu beugen.

Wenn er das nur eben tun würde....
Für einen Teil des Marktes ist der öD AG quasie Oligarch.
Da hat sich der Markt ihm zu beugen.
Und für diesen Teil wird ja hauptsächlich ver.di entsprechend aktiv.
Der andere Teil (MINT, Akademiker etc.) die sollen sich marktgerecht bezahlen lassen oder einen anderen Ag suchen oder es hinnehmen, dass sie nicht vertreten werden von ver.di.

Brownyy

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #1582 am: 01.08.2022 19:47 »
Genau so funktioniert dieses Spiel aber nicht. Weder kann der Großteil der Angestellten für sich selbst etwas verhandeln, da die Arbeitgeber den Eingruppierungsrichtlinien folgen. Diese sind teilweise über Jahre hinweg nicht angepasst worden.

Außerdem: Wären gute Fach- und Führungskräfte nicht für alle Beteiligten gut?

MoinMoin

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #1583 am: 02.08.2022 06:45 »
Genau so funktioniert dieses Spiel aber nicht. Weder kann der Großteil der Angestellten für sich selbst etwas verhandeln, da die Arbeitgeber den Eingruppierungsrichtlinien folgen. Diese sind teilweise über Jahre hinweg nicht angepasst worden.
Ein Großteil tut es nicht oder aber sind halt nicht begehrt genug, dass der AG darauf einginge.
Der Rest tut es und kann es.

Zitat
Außerdem: Wären gute Fach- und Führungskräfte nicht für alle Beteiligten gut?
Ja, absolut.
Und die sollten im Zweifel auch mit Geld geködert und gehalten werden.

Aber noch besser wäre ein gutes Personalmanagment, aber dazu müsste man zunächst ein Verbot von Beamten auf diese Posten aussprechen  8)

JahrhundertwerkTVÖD

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #1584 am: 02.08.2022 09:19 »
Lieber Verdiversteher.
Eine Gewerkschaft die zu Ungunsten ihrer eigenen Mitglieder verhandelt und diese auch noch dreist belügt kann keiner mehr unterstützen!
Seit Einführung des TVÖD wird dies bei jeder Verhandlung praktiziert.
Verdi ist mittlerweile ein Moloch und meint alle Sparten vertreten zu können. Das funktioniert nicht.
Hätte Verdi auch nur ansatzweise die Eier in der Hose ihre Mitglieder entsprechend zu vertreten würde sich auch an der Unterstützung etwas ändern.

Immer wieder die gleiche Laier: Pseudo Warnstreiks, Verhandlung bis tief in die Nacht, das Beste Ergebnis aller Zeiten; Verschlechterungen für alle ab E9, Sozialismuspauschalen und dreiste Lügen.
Ich will mich gar nicht von solch einer Gewerkschaft vertreten lassen, da sie bisher nur zu meinem Ungunsten verhandelt hat. Ich kann darauf verzichten und ich habe dieser Gewerkschaft nie mein Erlaubnis erteilt für mich in Verhandlungen zu gehen.

Liebes Jahrhundertwerk TVÖD und Gleichgesinnte,

auch mit Schaum vor´m Mund wird´s nicht richtiger:

Sofern Sie keine Mitglieder sind, verhandeln die Gewerkschaften auch nicht für Sie, sondern Sie verhandeln für sich selber- was auch sonst.

Und wenn Sie dann in den Verhandlungen mit ihren Arbeitgebern keine besseren Ergebnisse als die der Gewerkschaften erzielen Können: Wie kommen sie - insbesondere als Fach-und Führungskraft >EG9a darauf, Ihr eigenes Versagen auf die Gewerkschaften abwälzen zu wollen.

Wenn Sie sich nicht vertreten sehen; gründen Sie einfach eine Spartengewerkschaft. Dazu hatte ich bereits vor Jahren die FÜFÖD>9a vorgeschlagen- Fach-und Führungskräfte im ÖD. Und der Nachweis, dass Sie sich durch die vorhandenen Gewerkschaften nicht ausreichend vertreten sehen, ist doch - zumindest nach Ihrer Einschätzung- offensichtlich. Allerdings muß man sich auch da engagieren - mit Zeit und Geld. Vielleicht gibt es aber auch die Möglichkeit, dies alles online zu machen-spart zumindest Präsenztermine.

Ich habe für mich und meine Mitarbeiter verhandelt und auch entsprechende Ergebnisse erreicht, die weit entfernt sind von dem was der TVÖD vorsieht.
Ich muss Zeit und Nerven investieren um die Versäumnisse des TVÖDs abzumindern. Diese Zeit würde ich liebend gerne in meine Haupttätigkeit investieren.
Der TVÖD wird als Tarifvertrag zu Grunde gelegt, wohl wissend dass er für den technischen und den MINT Bereich sehr schlechte Ergebnisse verhandelt hat.
Das Paradoxe ist ja, das Verdi bei jeder Tarifverhandlung in den oberen Regionen streicht zu Gunsten der unteren und mittleren Regionen. Dann soll doch bitte Verdi nur für seine Klientel einen Tarifvertrag aushandeln.
Ich fühle mich von Verdi nicht vertreten und möchte auch nicht dass eine Gewerkschaft zu meinem Ungunsten verhandelt.

Was ich nicht ändern kann, ist die Tatsache dass wir etliche unbesetzte Stellen im technischen und Fachkräftebereich haben. Teilweise erhalten wir noch nicht einmal 1 Bewerbung.
Selbst Ingenieurstellen in E10 und E11 werden mehrfach ausgeschrieben und keine Bewerbungen gehen mehr ein.
So viel zum Thema was diese tolle Gewerkschaft in den letzten Jahrzehnten erreicht hat.
Eine stetige Reduzierung der Attraktivität und Bezahlung der Fach- und Führungskräfte, unbesetzte Stellen, keine Bewerbungen mehr und keine Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Dieser Bereich müsste mit mindestens 15 bis 20% deutlich aufgewertet werden um auch nur ansatzweise eine marktgerechte Vergütung zu erreichen.

was_guckst_du

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #1585 am: 02.08.2022 10:08 »
...der AG, der seine Ingenieurstellen heute nicht mit mindestens EG12 ausschreibt, ist schon ein wenig selbst schuld, wenn er diese Stellen nicht besetzen kann...wie der AG die Wertigkeit seiner Stellen einstuft, liegt nicht im Einflussbereich der Gewerkschaften...
Gruß aus "Tief im Westen"

Meine Beiträge geben grundsätzlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder und beinhalten keine Rechtsberatung. Meistens sind sie ernster Natur, manchmal aber auch nicht. Bei einer obskuren Einzelfallpersönlichkeit antworte ich auch aus therapeutischen Gründen

Rumo1895

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #1586 am: 02.08.2022 10:16 »
Dieser Bereich müsste mit mindestens 15 bis 20% deutlich aufgewertet werden um auch nur ansatzweise eine marktgerechte Vergütung zu erreichen.

Inhaltlich volle Zustimmung, allerdings sieht Ver.di seine Aufgabe halt weniger darin den Gesetzen des Marktes Geltung zu verschaffen sondern durch "Solidarität" Einkommensunterschiede zu verringern. Darum reagiert der DGB u.a. so allergisch auf die sogenannten Spartengewerkschaften (GDL, Marburger Bund, Cockpit). 

Kaiser80

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #1587 am: 02.08.2022 10:57 »

Selbst Ingenieurstellen in E10 und E11 werden mehrfach ausgeschrieben und keine Bewerbungen gehen mehr ein.
So viel zum Thema was diese tolle Gewerkschaft in den letzten Jahrzehnten erreicht hat.

Das "Selbst" kann ich da auch nicht wirklich nachvollziehen. EG 10; dass kann nur "haushalterischen Zwängen" so sein oder vom AG schlicht gewollt.
Also Rechtsmeinung so bilden, dass es passt.
Zudem (in NRW) ->https://www.kav-nw.de/de/Downloads/Downloads/Fachkraefte-RL-i-d-F-MV-12-11-21.pdf

Also mir liegt es fern Verdi zu verteidigen, aber die AG/Dienststellen können auch selber schon ein bissl was tun, wenn sie wollen.

MoinMoin

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #1588 am: 02.08.2022 11:13 »
Also mir liegt es fern Verdi zu verteidigen, aber die AG/Dienststellen können auch selber schon ein bissl was tun, wenn sie wollen.
Sehe ich auch so, wenn der AG Stellen nicht besetzen kann, weil der tarifliche Mindestlohn nicht attraktiv ist, dann muss der AG nicht mit ver.di verhandeln, sondern einfach das machen, was der Rest der Welt macht, die Tarifverträge haben: Übertariflich bezahlen.
Und wenn er das nicht darf, dann muss er dafür sorgen, das er es darf.

Alternativ einfach mal ein entsprechendes Angebot bei der Verhandlung machen als AG:
10% mehr ab EG10 und 2% für die da drunter.
Mal sehen wie das ankommt, ob dann mehr Streikwillige zusammengetrommelt werden könnte.

Oder einen Paragraphen wie den §16.5 im TV-L (mit 3-4 Stufen mehr Entgelt) einfordern, mal sehen mit welcher Begründung ver.di den ablehnen würde.

Insofern: Das was JahrhundertwerkTVÖD beschreibt ist ein "reines" AG Problem.

shenja

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #1589 am: 02.08.2022 11:58 »
....komba gewerkschaft... ;)

Die im übrigen ab dem 01.01.2022 ebenfalls 1% vom Brutto nimmt.