Ich verneine nicht die Existenz eines Tarifes, da sind wir wieder bei Deiner Interpretationssucht. Ich negiere Deine Folgerungen. Was hindert den Arbeitgeber daran, ein Prozent weniger anzubieten und damit immer noch günstiger zu sein als die Gewerkschaftsmitgliedschaft? Was läßt Dich glauben, dass die Arbeitgeber den Gewerkschaften etwas anderes anbieten würden als den freien Arbeitnehmern, nachdem die Gewerkschaften nun schon mehrfach gezeigt haben, dass sie sich nur allzu erfreut anal penetrieren lassen und dabei erfreut „tiefer, tiefer“ rufen, obwohl sich die Chance bot, tatsächlich was zu bewegen? Wer glaubt denn ernsthaft, ein grenzdebiler Gemüseputzer sei ein schwächerer Verhandlungspartner als die Gewerkschaften?