Also ist bei dir der Heizölpreis um 2,5 fache gestiegen gegenüber dem Vorjahr?
Das passt ja hattest und ist Sch*sen viel Mehrausgaben.
Derzeit Schwankt der Preis ja zwischen 1,25-1,50 (der kurzer Peak bei 2,00 Anfang März kann man ja ignorieren) und vor einem Jahr und April-Juni letztes Jahres zwischen 62-70 Cent. Und vor Zehnjahren zwischen 83-86 Cent
Auch wenn es einem bei diesem Preisschock nicht hilft, sollte man aber mal den Blick dafür schärfen, dass sich der Preis innerhalb von 10 Jahren "nicht mal" verdoppelt hat.
Nütz einem jetzt nichts im Portemonnaie, aber man vergisst gerne wie wieviel man in den letzten Jahre da "eingespart" hat.
um dann mit einem Zeit-Artikel konfrontiert zu werden, der aussagt, dass das alles nur Einbildung und Fantasie sei, weil Vater-Staat ja scheinbar so tolle Maßnahmen auf den Weg gebracht habe.
Dann hast du einen anderen Artikel als ich gelesen.
[Edit: Admin2/Spam]
Er spricht weder von Einbildung noch von Phantasie, er zeigt die bisher aufgelaufenen Mehrausgaben auf, rechnet sie Linear aufs dieses Jahr hoch und rechnet diesjährigen Maßnahmen des Staats gegen.
Vermerkt natürlich das man weder zukünftige zusätzlich Infl. Kosten als auch zukünftige Maßnahmen nicht kennt.
Dabei zeigt er auf wo wieviel der Staat unterstütze und wo wenige bis gar nicht.
und vermerkt, dass der Staat sich deutlich überlegen sollte, wo er wie zukünftig unterstützen will.
Und wie gesagt, der eine hat 0% Heizölsteigerung erlebt, der andere 250%.
Der ein hat nüscht vom 9€ Ticket, der andere 450€ netto mehr.
bleibt die Frage: Wo hat sich das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung in Düsseldorf (IMK) verrechnet?